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GAMESOUNDS Die Macher von „Anno 1404“ AUDIO SOFTWARE im Wert von 1200 Euro gewinnen SONGWRITING Mit Gold Award Produzent RECORDING / PRODUCING / ENGINEERING 02/10 www.music-und-pc.de RAUMAKUSTIK- SPECIAL Auf der Suche nach dem heiligen Saal TESTS Neumann TLM 102 Novation Launchpad Steinberg CI2 RME Fireface UC Ultrasone 750 WORKSHOP Fruity Loops 9 PRO VDT-Präsident Carlos Albrecht im Interview Novation Launchpad Steinberg CI2 Carlos Albrecht – VDT Slowakei 8,60 | Slowenien 7,30 | Österreich 6,20 | Schweiz 10,80 sfr | Benelux 6,35 | Portugal (cont.) 7,30 | Spanien 7,30 | Deutschland: 5,40 NEU

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Page 1: AUDIO SOFTWARE GAMESOUNDS SONGWRITING · 2010. 9. 16. · tet und geben dem diplomierten Ton-meister gerne Ratschläge, wie man einen zweistündigen Pop-Event in 125 Minuten für

GAMESOUNDSDie Macher von „Anno 1404“

AUDIO SOFTWAREim Wert von 1200 Euro gewinnen

SONGWRITING Mit Gold Award Produzent

RECORDING / PRODUCING / ENGINEERING

02/10

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-pc.

de

RAUMAKUSTIK-SPECIALAuf der Suche nach dem heiligen Saal

TESTS Neumann TLM 102 Novation Launchpad Steinberg CI2 RME Fireface UC Ultrasone 750

WORKSHOP Fruity Loops 9

PRO VDT-Präsident Carlos Albrecht im Interview

Novation Launchpad Steinberg CI2 Carlos Albrecht – VDT Slow

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AUDIO SOFTWAREim Wert von 1200 Euro gewinnen

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NEU

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Geboren 1920 in KönigsbergAb 1937 Selbststudium der HF- und NF Techniken, erste Folienschnitte1938 Abitur am Arndt-Gymnasium BerlinBis 1945 Ausbildung in militärischer Nachrichtentechnik, Funkverkehr

und Nachrichtenaufklärung1945/46 Bau der ersten Nachkriegs-Aufnahmegeräte bei der

Deutschen Grammophon1946 Toningenieur bei der RIAS, Arbeit für renommierte

Orchester und DirigentenAb 1953 Leitung der EMI-Deutschland – Einführung der Mehrkanal-

technik, Hallverzögerung und Design der REDD Mischpultefür die EMI-Abbey Road Studios

Ab 1960 Vorstandsmitglied der EMI1967 Executive Director der Deutschen Grammophon und Philips

Phonographic Industries/PolyGram Record Operations1979 Vice President Studio&Recording – Verantwortlich für DGG,

PPI und DeccaEs folgte die Einführung der Digitaltechnik im Großmasstabsowie zahlreiche Veröffentlichungen und Patente, unter ande-rem das Grundlagenpatent für den autoadaptiven KompressorDBP 1113474. Außerdem Autor des DIN-Standards 4554(Messung von Rumpel-Störungen)

1954–1967 Mitglied des DIN-Fachnormausschusses Phonotechnik undder Technischen Kommission des Bundesverbandes der Pho-nographischen Wirtschaft

Seit 1960 Mitglied Informationstechnischen Gesellschaft ITG und derAES (Audio Engineering Society)Chairmen der AES Convention 1971 in Köln, 1972 in Mün-chen und 1973 in Rotterdam.

1979/1980 President der AES1984 Honorary Member2008 Ehrenmedaille des VDT (Verband Deutscher Tonmeister).

PRO

Aufnahme zu „Der Feuervogel“ vonLeopold Stokowski 1956 in Berlin

Peter Burkowitz 1947am ersten RIAS-Misch-pult ohne Rundregler

Biografie

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MPC: Sie haben ja in ihrer Laufbahn eine Unmenge an techni-

schen Innovationen mitbekommen. Welche Entwicklungen

haben ihrer Meinung nach den Sound nachhaltig beeinflusst?

PETER BURKOWITZ: Zunächst einmal wäre hier die Miniaturisie-rung und die dadurch möglich gewordene Polymikrophonie zunennen, als zweites die damit einhergehende Spur-Vermehrung,woraus Nachbearbeitung und Mastering entstanden sind. Alsdritten Punkt würde ich das Ersetzen einiger Tiefton-Natur-In-strumente (besonders Bass und Gran Cassa) durch Elektronikbezeichnen. Dadurch entstanden bei derartigen Aufnahmen idea-lisierte „mulmfreie“, jedoch abstrakt-leblos wirkende Fundament-klänge. Darauf folgt viertens der künstliche Nachhall (der beihörkritischer Anwendung allerdings besser sein kann, als der ausschlechten Räumen). Die letzte nachhaltige Entwicklung ist dieKompression (die leider meist im überzogenen Maße verwendetwird, was sich besonders fatal bei einer Anwendung in derSumme auswirkt).

Alle Punkte gemeinsam haben dazu geführt, dass das Be-wusstsein dafür schwindet, was Aufnehmen eigentlich beinhaltet.Der tragische Irrtum „We'll fix it in the mix“ breitet sich immerweiter aus. Auch mit noch so viel Technik lebt die allgemeineKlangerwartung aber von dem, was vor dem/den Mikrophon/engeschieht. Geschieht dort nicht das Entscheidende, sollte man dieAufnahme besser unterlassen!

STUDIO CLASSICS

Studiolegende Peter Burkowitz

EINE UNBEQUEME

WAHRHEITUnter dem Oberbegriff „Tontechnik“ könnte im Lexikon auch der Name PeterBurkowitz stehen. Es ist beeindruckend, wie viel Innovationsgeist und Leiden-schaft für ein Thema in einem einzigen Menschen stecken kann. Wir freuen uns,Ihnen einen ganz besonderen Meister des Tons vorstellen zu dürfen.Interview: Helge Beckmann

Tontechnik-Laborum 1936

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MPC: In der heutigen Zeit haben ja alle Musiker und angehende

Audio Engineers die technischen Möglichkeiten Aufnahmen zu

erstellen. Was würden sie jungen Technikern raten, wenn sie

wirklich gute Tonmeister werden wollen?

P.B.: Zuallererst, ihre angeborenen Hörwerkzeuge zu sensibilisie-ren und in Stellung zu bringen! Sollten die auch nach Erprobungaller sinnvollen Positionierungsvarianten der aufzunehmendenQuellen nicht zufrieden sein, bleibt als letzter Ausweg immernoch der Griff in den elektronischen Werkzeugkasten. Auch dieBedienung von Pro-Tools at all ist zwar heute allgegenwärtig,aber kein Ersatz für analytisch „erhörte“, richtige Akustik-Propor-tionen vor dem Mikrophon. Wer diese Grundprinzip missachtet,wird in der Regel schlechtere Ergebnisse erzielen, als wenn derWunschklang auf natürliche Weise zustande gekommen wäre.Für kreativ geplante elektronische Effekt-Programme gelten dieseVorbehalte natürlich nicht.

MPC: Wie bereiten sie sich auf eine Aufnahmesession vor?

P.B.: Nach den zuvor angeführten Regeln. Für die Stellprobe vorder Aufnahme und die Suche nach dem möglichen Minimum anMikrophonen gibt es keinen Ersatz. Wenn möglich, vereinbare(bzw. vereinbarte) ich die beabsichtigte Sitzordnung rechtzeitigzuvor mit Dirigent, Konzertmeister und Orchesterwart.

MPC: Bevorzugen sie digitale oder analoge Aufnahmetechnik?

P.B.: Die Frage stellt sich für mich nicht so pauschal. Bei NF-Ver-stärkungsregelung und Summierung ist nur die beste Digitaltech-nik der analogen gleichwertig. Bei der Reproduzierbarkeit vonEffekten (Entzerrung, Kompression, etc.) ist Digital überlegen.Wenn Kanal-Korrelation wichtig ist, kommen nur Pulte mit exak-ter Latenz-Kompensation infrage (und die sind entweder sünd-haft teuer oder nicht genau genug). Die überzeugendsten Stärkenhat digitale Verarbeitung in der Speicherung und in reproduzier-baren Effekten.

MPC: Sie arbeiten gerade an einem Buch, können sie uns einen

Vorgeschmack auf den Inhalt geben?

P.B.: Ja, hier der Abschnitt über „Das Metaphysische“: „… In die-ser Pionierzeit entwickelte sich bei Produzenten, Technikern und Erfin-dern ein wahrer Wettstreit um immer mehr Lautstärke, „Natürlich-keit“ (war damals ein starkes Argument) und um immer wenigerNebengeräusche. Von der Nadel aus geheimem Hartholz, bei gewisserMondphase handgeschnitzt, bis zum Abspielen unter Öl wurde alles,auch das schier Aberwitzigste erfunden. So mancher Tonexperte, dersein berufliches Studio-Epos erst in der nüchtern-fortgeschrittenenNeuzeit begann, wird sich gefragt haben, wo denn in dieser Brancheder Hang zum Metaphysischen herkommt. Die Antwort liegt in demUnerklärlichen, dem sich schon unsere phonographischen Vorfahrenalltäglich ausgesetzt sahen. Oder haben Sie als Leser eine technisch-physikalisch plausible Erklärung dafür, wie es sein kann, dass ein re-nommierter Dirigent sich beim Abhören entscheidet, den letztenDurchgang lieber nochmal zu machen, weil einige Passagen nochetwas präziser hätten gespielt werden können; beim nächsten Abhö-ren ist er dann voll angetan; erst als er wieder im Saal ist, merkt dieRegiebesatzung, dass sie ihm versehentlich den schon abgehörtenTake vorgespielt hat – jemand hatte versehentlich an den Abhörlaut-stärkeregler gestoßen und ihn eine Stufe höher geschoben?“

MPC: Wie stehen sie zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich

Mastering. Ist es für ihre Arbeit von Bedeutung, dass die CDs

heute immer weniger Dynamik aufweisen?

P.B.: Mastering bedeutet ja ursprünglich nur, von einer vorhande-nen, fertigen Aufnahme den Master für die Mengenfertigungherzustellen. Die technologische Entwicklung hat daraus einenZwischenschritt gemacht, der oft bis weit in die kreative Klang-gestaltung zurückgreift; also in den eigentlich vom Tonmeisterder Aufnahme zu verantwortenden Anteil. Je nach Umfang undAuswirkung kann dieses erweiterte Mastering von attraktiv bisjammervoll reichen – je nachdem, wer mit welchem Hörge-schmack tätig wurde. Mastering ist deshalb bei kommerziellund/oder künstlerisch wichtigen Projekten Vertrauenssache; des-halb wird auch in kritischen Fällen die Endabnahme vorbehalten.

Das Thema CD-Dynamik hat es ja sogar bis in überregionaleZeitungen geschafft. Und „Lautheit“ dominiert heutzutage im Po-pulärkonsum offen hörbar vor „Differenziertheit“. Dass es dasThema überhaupt gibt, liegt ja ganz banal auch daran, dass manCDs, also Aufzeichnungen, vergleichen kann, nicht jedoch einma-lige Live-Naturklänge. Und sobald etwas vergleichbar ist, kommtautomatisch Wettbewerb in Gang. Das ist beim Klang nicht an-ders, als bei der Salami an der Fleischtheke; ganz nach dem Motto:„Meine ist aber dicker und länger als deine!“ So einfach ist das.

PRO

Der tragische Irrtum „We'll fix it in the mix“ breitet sich immer weiteraus. Auch mit noch so viel Technik lebt die allgemeine Klangerwartungaber von dem, was vor dem/den Mikrophon/en geschieht.

SAJA Schneide-maschine 1937

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STUDIO CLASSICS

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Buchtipp: Die Welt des KlangsISBN: 978-37949-0794-6Preis: 39,90 EURAutor: Burkowitz, Peter K.www.schiele-schoen.de

Auszug: Das Transphysikalische

Womit ein Phänomen angesprochen sein soll,das schon zu Beginn kennzeichnend für die Auf-nahmetechnik war und es wohl immer bleibenwird: Egal, wie viel physikalisch erfassbar undausdrückbar ist, es wird immer der ganz we-sentliche, nichtphysikalische Bereich für die in-dividuelle Wertung der Hör-Wahrnehmung undfür das freie Spiel der Talente offen bleiben.

In manchen Situationen, besonders beim Um-gang mit charismatischen Künstlern vor demMikrophon oder beim Abhören und Nachbear-beiten, kann der Umstand, dass das System ansich inzwischen physikalisch 100-prozentig ge-

sichert erscheint, zur Belanglosigkeit absinken.Wohl jede/r, die/der lange genug in einem Stu-dio gearbeitet hat, wird Ähnliches erlebt habenwie das Folgende: Eine nach allen Regeln derTonmeisterei hergestellte Aufnahme wird vorge-führt, und der Super-Star sagt: Ja, ja, sehrschön, aber warum hört man von den Geigensoviel „Material"? (Die Aufnahme war keines-wegs hautnah und schon gar nicht „polymikro-phon", sogar eher konservativ schon etwas au-ßerhalb des „Hallabstands" – des Abstands, andem direkter und reflektierter Schall gleichstark sind). Nein – die Sache war ganz einfach:Der Künstler hörte erstmals einen modernenBreitband-Lautsprecher, der wirklich bis 15 kHzging. In solchen Fällen nützen dem Aufnahme-team richtiges Gerät und technisch korrekte Ar-beit nur dann etwas, wenn sie gleichzeitig überdas Talent verfügen, den Künstler davon zuüberzeugen, dass das, was er hört, auch das ist,was er hören möchte. Die Gene für dieses Ta-lent muss der Tonmensch mitbringen; heute

mehr denn je; denn Auftraggeber, die in ihm,wie vor sechzig Jahren, eine unfehlbare Autoritäterblicken, gibt es heute nicht mehr. Heutehaben bereits viele tontechnisch ahnungsloseRedakteure gelernt, wie man einen Handy-Re-corder einschaltet und geben dem diplomiertenTonmeister gerne Ratschläge, wie man einenzweistündigen Pop-Event in 125 Minuten fürdas Honorar einer nebenberuflichen Bahnhofs-toilettenreinigung auf den Chip bannt. Dem ab-gelieferten Klang nach zu urteilen, arbeiten per2009 bereits die meisten Fernsehsender undfast alle Werbeagenturen nach diesem Rezept;und es ist keine Besserung in Sicht, solangeIhre Ohren, liebe Leser, widerspruchslos denimmer häufiger nur noch breiig dröhnendenMulm schlucken, den Ihnen die Kanäle servie-ren. Ein Restaurant, das seinen Gästen Ver-gleichbares auf die Teller legen würde, wäremorgen pleite. Akustisch Missratenes fällt offen-bar kaum auf. Seltsam.

Infos

MPC: Haben sie Lieblingsräume für ihre Aufnahmen, also gibt

es Konzertsäle, in denen es ihnen besondere Freude macht

Musik aufzunehmen?

P.B.: Ja: Jesus Christus Kirche, Berlin-Dahlem und Saal 1 des ehe-maligen DDR-Funkhauses, Nalepastraße, Berlin-Oberschöne-weide. Generell gilt: Alle Räume genügender Größe (ab ca. 8000m³), hoher Diffusität, guter Hörsamkeit der Mitwirkenden unter-einander und – was mir besonders wichtig ist – mit „schlankem“,das heißt nach den tiefen Frequenzen am besten abfallendem,keinesfalls aber ansteigendem Nachhallfrequenzgang. Nur so er-hält man auch in den Tiefen eine akzeptable Konturenschärfe der„akustischen Quell-Silhouetten“ (Phantom-Gestalt der gehörtenSchallquelle), letzteres funktioniert am besten mit einer phasen-starrer Ein-Kreuz-Acht-Mikrophonierung. In diesem Punkt spieltaber (wie beim Meisterkoch die Zunge) der persönliche Klang-Geschmack des Tonmeisters eine entscheidende Rolle. Nicht we-nige mögen da die simpel quantitativ umhüllende Masse Ton ausdem ganzen Raum, wobei dann nur noch die Formanten einenRest von dünner, spitzer Kontur erzeugen. Aus Gründen der Au-thentizität und Erhaltung aller kompositorisch per Partitur ge-wollten Feinstrukturen und Gewichtungen, bevorzuge ich in derKlassik gleiche akustische (subjektive) Distanz zu allen Mitwir-kenden und möglichst gleichartige Präsenz aller beteiligten Ton-spektren (Tiefen möglichst ebenso konturenscharf wie Forman-ten). Letzteres gelingt aus elementar-physikalischen Gründen nurim Freien perfekt, in „schlanken“ Räumen wenigstens in Annähe-rung. Die oben angesprochenen Tiefton-Surrogate sind auch einResultat dieses Verlangens nach „schwarzer“ Kontur. �

MPC: Herr Burkowitz, vielen Dank für dieses Interview!

„Heute haben bereits viele tontechnischahnungslose Redakteure gelernt, wieman einen Handy-Recorder einschal-tet und geben dem diplomierten Ton-meister gerne Ratschläge, wie maneinen zweistündigen Pop-Event in 125Minuten für das Honorar einer neben-beruflichen Bahnhofstoilettenreinigungauf den Chip bannt.“

Peter Burkowitz

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