aufbau und betrieb eines bgm-systems aus beratersicht, 22.01.2014

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Aufbau und Betrieb eines BGM- Systems aus Beratersicht, 22.01.2014

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Aufbau und Betrieb eines BGM-Systemsaus Beratersicht, 22.01.2014

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Agenda

1. Das Fürstenberg Institut

2. Die Ausgangslage

3. Betriebliches Gesundheitsmanagement als

Entwicklungschance für das Unternehmen

4. Praktische Beispiele am Prozess erläutert

5. Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

6. Ausblick

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Strategische Beratung zur Entwicklung und Ein-führung eines systema-tischen und nachhaltigen Gesundheitsmanagements.

Consulting / BGMExterne

Mitarbeiterberatung / EAP AkademieFamilienservice

Professionelle Unter-stützung bei der Lösung beruflicher, persönlicher und gesundheitlicher Fragestellungen.

Individuelle Beratungs- und Vermittlungs-angebote zur Vereinbar-keit von Familie und Berufsleben.

Qualifizierungsmodule, die sich durch Aktualität, Nachhaltigkeit und hohe Anwendbarkeit im Alltag auszeichnen.

Unsere Arbeitsbereiche

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Unsere Welt verändert sich

Verdichtung und Komplexität von Arbeit

• Flexibles und mobiles Arbeit

Technisierung der Kommunikation

Individualisierung

Wechsel in Berufs- und Erwerbsformen

• Freizeit- und Selbstansprüche steigen

Globalisierung

• Zunahme der Kopfarbeit in Europa und Abnahme der körperlichen Tätigkeit

(Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-76551095.html)

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Betriebliches Gesundheitsmanagement

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Der BGM-Prozess

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Gesetzliche Vorgaben zu Arbeitsschutz- und -sicherheit

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Führ

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Pro

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InstitutionalisierungBGM

Einstellungen

Bewusstsein

Eigenverantwortung

Verhalten

Aufbau und Institutionalisierungvon Betrieblichem Gesundheitsmanagement

Systematische Integration bestehender

Einzelmaßnahmen

Unternehmens-individuelle

Gestaltung des Gesundheitsmanagements

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Stärkung der individuellen und organisationalen Gesundheits- und Leistungsfähigkeit

Arbeits- und Gesundheitsschutz

Regeln, Gesetze

BGF

Bewährte Rezepte

BGM

Konzepte/Managementsysteme

Kultur- und Organisationsentwicklung

Vom BGF zur Kulturentwicklung

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Kulturentwicklung

„Organisationskultur meint gelebte Antworten auf Fragen der Leistungserbringung und der Lebensqualität in

formellen und informellen Bereichen des Zusammenwirkens.“

Kultur kann nicht separat entwickelt werden

(Quelle: Schmid, 2002)

Kultur durchdringt alle Vorgänge in einer Organisation

Kultur meint oft mehr den Umgang mit dem „Wie“ als mit dem „Was“

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Beispiele aus der Praxis

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Stolpersteine im Rahmen von BGM

Hindernis 1:Fehlendes Wissen

Hindernis 2:Fehlende Zeit

Hindernis 3:

Fehlendes Personal

Hindernis 4:Fehlende Finanzen

(Quelle: Eigene Beratungserfahrung, siehe auch iga, 2011)

Hindernis 6:Fehlendes IntegrationsverständnisHindernis 5:Fehlende Priorisierung durch Top-Management

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Erfolgsfaktoren für BGMZitate aus der Praxis

„Größere Sensibilität, offene Augen und Ohren für das

Thema Gesundheit“

„Ganzheitlicher Ansatz “

„Offenheit, wie man BGM betreibt“ „Viele Nebeneffekte und Impulse für

die Organisation“

„ Toll, dass jeder Unternehmensbereich individuell betrachtet

wird“

„Stolz nach außen zu kommunizieren, was wir

erreicht haben“

„Gelebte Identität“

„Dank BGM haben wir tolle Veränderungen

erreicht “

„Eindeutige Aufgabenverteilung und Verantwortlichkeiten“

„Meine Meinung ist gefragt und ich werde in den Prozess

mit eingebunden“

„Meine Mitarbeiter sind motivierter und

leistungsfähiger“

„Vielen Dank an den Projektverantwortlichen, der

BGM mit Leidenschaft betreibt“

„Zielvorgabe durch Geschäftsführung“

„Kennen der Bedarfe im Unternehmen“

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Wer in die Gesundheit und Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter investiert, bekommt dafür ein Vielfaches von ihnen

zurück.

Statement

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Wir beraten u. a. folgende Unternehmen

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