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01/2012 Magazin der ENDLICH WIEDER DIE FENSTER AUFREISSEN, FRISCHE LUFT IN DIE WOHNUNG LASSEN UND DIE DICKEN WINTERSACHEN WEGPACKEN. NEUE WANDSYSTEME UND SCHRANKLÖSUNGEN MACHEN Frühling – die perfekte Zeit neue Ordnung zu schaffen auf leben ES LEICHT, ORDNUNG ZU SCHAFFEN UND DEN VIER WÄNDEN EINE RUNDE FRÜHLINGSFRISCHE ZU VERPASSEN. Seite 4

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Aufleben Magazin

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Page 1: Aufleben 1 2012

01/2012 Magazin der

endlich wieder die Fenster auFreissen,

Frische luFt in die wohnung lassen und die

dicken Wintersachen Wegpacken. neue

wandsysteme und schranklösungen machen

Frühling – die perfekte Zeit neue Ordnung zu schaffen

aufleben

es leicht, ordnung zu schaFFen

und den vier wänden eine

runde FrühlingsFrische

zu verpassen.

Seite 4

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SWBINFO

2 aufleben 1/12

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IMPRESSUM

SWBEDITORIAL

Gute Arbeit ist die beste referenz. so konnten wir Die Universität salzbUrg als aUftraggeber Gewinnen,weil mAn unsere Arbeit beim hochsensiblen umbAu der edmundsburG Auf dem mönchsberG kennen und schätzen Gelernt hAtte.Natürlich ist jedes Bauprojekt auch von äußeren Um-ständen abhängig, aber was immer die Salzburg Wohn-bau zum optimalen Gelingen beitragen kann, das tun wir. Dazu setzen wir all unsere Kräfte und unsere ganze Erfahrung ein. (Siehe Interview auf Seite 17)

Möglich ist das aber nur, weil unsere Mitarbeiter außer-gewöhnlichen Einsatz mit Kompetenz, Durchsetzungs-kraft und Herzblut leisten. Dafür wollen wir uns auch an dieser Stelle einmal herzlich bedanken.

Christian Struber und Roland WernikGeschäftsführer

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Begleitende Forschung

unterstützt Entwicklung der

Smart Grids

Schränke und Regale:

Ordnung ist das halbe Leben

Außergewöhnliche Architektur:

Mehrzweckhalle Wagrain

Herausgeber: Salzburg Wohnbau GmbH, 5033 Salzburg, Bruno-Oberläuter-Platz 1, 0662/2066-0,www.salzburg-wohnbau.at • Redaktion und Gestaltung: pm verlag, Salzburg, 0662/882270, [email protected] • Anzeigenverwaltung: Hebenstreit & Picker Public Relations GmbH, Sabine Schreglmann, 0699/10770175, [email protected], [email protected] • Druck: Druck & Digitale Medien, Salzburg-Hallwang • Bildnachweis: Franz Neumayr, Salzburg Wohnbau, Ingrid Klappacher, MMag. Mi-chael Linninger, www.christof-reich.com, www.zuchna.at, Alena Ozerova, Anikasalsera, Pazdottir, Sanipho-to / Dreamstime.com

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SWBAUFLEBENza

nott

a

Ordnung ist das halbe leben. sidebOards, KOnsOlen, bücherregale und Wandverbauten lassen das alltägliche chaOs in Fächern und laden verschWinden und rücKen statt dessen ihre lieblingsstücKe als echte highlights ins rechte licht.

möbel, die für

ordnung sorgen

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SWBAUFLEBEN

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s gab Zeiten, da waren Regale nur im Keller oder maximal im Büro denkbar, Sideboards und Kommoden waren spießig, Bücherwände altmodisch und Wandverbauten einfach undenkbar.Nichts davon gilt mehr für die formvollendeten Einzel-stücke wie Sideboards, Kommoden oder die leichten, fast schwebenden Regalsysteme, die einen Raum heute erweitern, statt ihn zu erdrücken. Sowohl für Ordnungsfanatiker als auch für alle Chaoten sind diese guten Stücke von unschätzbarem praktischen Wert: In Laden und hinter Türen verschwindet alles, was nicht herumliegen soll, bei den einen fein säu-berlich geordnet und an seinem Platz, bei den ande-ren auch schon mal wahllos hineingestopft, solange Lade oder Tür noch zugeht – alles fein! Egal wie – das Krimskrams ist weg – jetzt kann eine dekorative Vase, eine hübsche Figur oder ein Andenken aus einer an-deren Zeit, von einem anderen Ort die Hauptrolle übernehmen.

Kartell

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SWBAUFLEBEN

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Ansicht & sAchen

Rolf Benz

den richtigen rahmen für die holzscheitln,die lieblingsfotos und -bil-der lässig ans board gelehnt, zeitungen und magazine nicht wild am küchentisch, sondern ordentlich eingefächert, das klein- und wechsel-geld in der schale des straßenmusikanten, der schmuck im passenden

Design3000

Kartell

Leiner

Magazin

Moooi

Design3000

Design3000

zanotta

körbchen und die vielen namenlosen kleinen dinge, die man eigentlich nicht brauchen kann, die aber doch irgendwie zu scha-de sind zum wegwerfen, verschwinden in den „ich-tu-so-als-wär-ich-ein-stapel-bücher“-schachteln. Übrigens gibt es eine spezielle ordnungsspirale für krimskrams: Alle paar Jahre lade nummer 1 durchsehen, alles was sie nie gebraucht haben, landet in lade 2, wenn die durchgesehen wird, und sie ha-ben das stück wieder nicht gebraucht, dann fliegt es raus. besonders Vorsichtige könnten noch eine lande 3 einrichten, mehr ist nicht ratsam, sonst wird es zur endlosschleife.

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SWBAUFLEBEN

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Vier Varianten von ord-nungsmöbel für den wohnbereich zeigt b&b italia: vom sideboard über grazile hängere-gale bis zu einem klas-sischen wandverbau und einem knapp über dem boden schwe-benden bücherregal.

Gut &AufGehoben

B&B Italia

Versteckspiel für alle Nippes: Eckregal von Interio

B&B Italia

B&B Italia

Design3000

B&B Italia

Magazin, seit einiger Zeit nun auch in Salzburg vertreten, zeigt eine ganz lässige, unbemühte Variante eines Sideboards, das

keine Ordnungstendenzen zeigt (Bild rechts).

Page 8: Aufleben 1 2012

SWBAUFLEBEN

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fit in den frühlingtipps vom

experten

TV-Coach (ATV), Bestsellerautor („Das

Toni Klein Prinzip“, Verlag Ueberreuter) und

M.A.N.D.U. Gründer

Mag. Toni Kleinwww.toniklein.com

www.mandu.at

Probieren Sie es aus: Ein paar einfache, effektive und natürlich ungefähr-liche Übungen, die man leicht auch im Büro oder zu Hause vor dem Fern-sehapparat ausführen kann. Das vertreibt die Frühjahrsmüdigkeit und macht Sie fit für den Alltag. Allerdings ersetzen diese Übungen kein rich-tiges Work-out, sind jedoch als Ergänzung und für zwischendurch absolut sinnvoll, rät Experte Toni Klein.

ganzkörperkräftigung

Stützen Sie sich in der Mitte Ihres Bürostuhles rücklings ab und strecken Sie den ganzen Körper durch – versuchen Sie dabei alle Muskeln anzu-spannen und halten Sie diese Position – wichtig: Schulterblätter ziehen tief nach hinten unten.

Kräftigung der brustmuskulatur

Für eine definierte Brustmuskulatur und zum Auf-richten und Straffen der oftmals schlaffen Kör-perpartie – hierzu können Sie sitzen oder stehen – wichtig ist, dass der Oberkörper gerade ist – führen Sie Ihre Handfl ächen vor der Brust zu-sammen und drücken Sie diese so fest wie mög-lich gegeneinander – halten Sie diese Position wieder für ca. 15 Sekunden.

Kräftigung Oberschenkel-vorderseite und Oberarme

Setzen Sie sich gerade auf den Bürostuhl – stre-cken Sie die Oberarme durch und heben Sie da-bei das Gesäß vom Stuhl weg – ziehen Sie die Schulterblätter tief nach hinten unten – wich-tig: kein verspannter angezogener Nacken – nun strecken Sie im Wechsel das linke und das rech-te Bein gerade nach vorne und halten die Positi-on für ca. 15 Sekunden.

Kräftigung beinmuskulatur und streckung Oberkörper

Heben Sie schulterbreit stehend Ihr Gesäß vom Bürostuhl – je weniger, desto intensiver – achten Sie darauf, dass Ihre Knie sich hinter den Zehen-spitzen befinden (wie wenn Sie in Italien auf die typische Strandtoilette gehen) – Arme in einer Sie-gespose nach oben strecken – Faust ballen oder Finger spreizen, wie Sie wollen – alle Muskeln, speziell die Bauchmuskulatur, anspannen und in dieser Position ca. 15 Sekunden, oder bis Sie die Oberschenkel deutlich spüren, verharren.

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Wintersachen adé: Neue Ordnung im Kleiderschrank

Tipp: Wenn Sie Ihre Wintersachen wegpacken, achten Sie darauf, dass al-les gereinigt ist. Nicht nur, weil Sie an den nächsten Herbst denken, wenn Sie die Sachen wieder hervorholen, son-dern auch, weil sich Kleidermotten be-sonders von Hautschuppen, Fett- und Schweißrückständen angezogen fühlen und die paar Monate nutzen könnten, Ihre Lieblingssachen zu ruinieren.

SWBAUFLEBEN

Leiner

Abacus von Rimadesio

Ikea

Ikea

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Ein vollgestopfter Kleiderschrank hat den großen Nachteil, dass man meist hilflos davorsteht, nichts mehr findet und zu dem Schluss kommt: Ich habe nichts zum Anzie-hen. Man kauft Neues. Es wird noch voller...Da ist es fast eine Erlösung, wenigstens zweimal im Jahr alles durchzusehen und auszusortieren, was man in den nächsten Monaten nicht brauchen wird. Dabei ergibt sich auch die gute Gelegenheit, sich von dem ein oder anderen Teil zu trennen.

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SWBWOHNBAUFINANZIERUNG

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zukunft des wohnbaus

Steigende Anforderungen der Bewohner, die Notwendigkeit leistbar zu bauen und gesellschaftliche Veränderungen stellen auch künftig komplexe Aufgaben-felder für den sozialen Wohnbau dar. Der demographische und gesellschaftliche Wandel führt dazu, dass die Zahl der Haushalte in Österreich laut Prognosen von 3,6 Millionen (2010) auf über vier Millionen im Jahr 2030 anwachsen soll.

zahl der single-haushalte steigt rasant

Bis 2050 werden die Ein-Personen-Haushalte, die derzeit bereits ein Drittel der Haushalte ausmachen, von rund 1,12 Millionen auf 1,8 Millionen Haushalte (40%) steigen. „Das wird sich in der Auftragslage der Bauwirtschaft zu Buche schlagen, wirft aber gleichzeitig auch neue Fragen zur Leistbarkeit und Sicher-heit der Finanzierung auf“, so Salzburg Wohnbau-Geschäftsführer Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber MBA. Derzeit werden rund 35.000 neue Wohnungen in Öster-reich errichtet, obwohl mindestens 45.000 notwendig wären, um den Bedarf zu decken.

Fördermittel für wohnbau absichern

Für Christian Struber ist die Zweckbindung der Wohnbauförderungsgelder ein wichtiges Mittel, um den sozialen Wohnbau in Zukunft zu sichern. „Diese Förder-mittel dürfen nicht zweckentfremdet verwendet werden, wo immer gerade ein Budgetloch zu stopfen ist.“ Derzeit fließen die Mittel ohne Zweckbindung in die Kassen der Länder, die jeweils eigenständig festlegen, wie und wo die Gelder tatsächlich eingesetzt werden.

Auch fordert er im Förderungsbereich die Fixierung einer Indexangleichung, um Preissteigerungen abzufangen. „Sonst frisst die Inflation die Mittel für den Wohnbau langsam auf.“

Anzustreben wäre, so Struber, die Umwandlung der Wohnbauförderung in einen „Bundes-Wohnbaufonds“ nach Salzburger Vorbild in Kooperation mit den Wohn-baubanken. „Damit wären wir einen guten Schritt weiter in der Weichenstellung für die Zukunft des sozialen Wohnbaus“, so Struber.

geld der pensionsfonds wären im geförderten wohnbau gut angelegt

Christian Struber lässt mit einem interessanten Vorschlag aufhorchen: Pensi-onsfonds haben in den letzten Jahren mit Ihren Anlagestrategien, die sich auf Aktien und Anleihen konzentrierten, wenig Erfolg. Statt Erträgen fuhren sie für Ihre Kunden Verluste ein.

Im geförderten Wohnbau könnten Investoren derzeit etwa 3 % geboten werden. Konkret könnte das so aussehen, dass Pensionskassen oder Mitarbeiter-Vor-sorgekassen einen Teil ihres Vermögens – zum Beispiel ein Drittel des Geldes – dem geföderten Wohnbau über die Wohnbaubanken zur Verfügung stellen, zu den Konditionen, die im geförderten Wohnbau möglich sind. Zur Zeit bedeute das eben mehr als drei Prozent Zinsen anstelle von minus fünf Prozent Verlusten für die Pensionskassen.

Für Salzburg könnte das ein zusätzliches Volumen von 100 bis 300 Millionen Euro bedeuten. Das wäre eine wesentliche Auffettung des Wohnbauförderungs-Kuchens, der eingesetzt werden könnte – nicht nur für den Neubau, sondern durchaus auch für Fragen der thermischen Sanierung zur Einhaltung der Klima-ziele.

Nachdem das Pensionskassengesetz ohnehin gerade novelliert werde, so Stru-ber, wäre der Vorschlag rasch umzusetzen.

bedarf steigt weiter an:innovative ideen gefragt

ein bundes-wohnbaufonds

könnte neue wege in der finanzierung des sozialen wohnbaus

gehen

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SWBZERTIFIZIERUNG

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zertifizierung der gesamten salzburg wohnbau

unternehmensgruppe

effizientes Qualitätsmanagement

bringt sicherheit für unsere kunden

Unser IMS-Team der SWB(v.l.): DI (FH) Bernhard Kaiser, Dr. Martina Rainer, Mag. Georg Grundbichler, Ingo Kersch-baumer, Robert Davare, Unternehmensberaterin Ulrike Aich-horn MAS, MTD und Adrian Rohrer. Nicht im Bild die Team-Mitglieder Manfred Brandauer und Ing. Bernhard Reichl.

Eine erfreulich positive Beurteilung konnte die SWB im jüngsten Begutachtungsverfahren der Quality Austria nach

ISO 9001:2008 erreichen. Damit unterzieht sich nun die gesamte Salzburg Wohnbau Gruppe dem Qualitätsmanage-

mentverfahren (siehe Kasten). Unter der kompetenten Leitung von Ingo Kerschbaumer wurde das jüngste Über-

wachungsaudit zu Beginn des heutigen Jahres erfolgreich absolviert. Damit kann die SWB nun bis Ende 2013 das Qua-

litätszertifikat ISO 9001:2008 führen.

Qualitätsmanagement gilt für gesamte SWB-Gruppe

Salzburg Wohnbau GmbHSalzburger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnungswirtschafts-GmbHSalzburger Siedlungswerk Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft registrierte

Genossenschaft mit beschränkter HaftungÖSW Wohnbauvereinigung Gemeinnützige GmbHBAUSPARERHEIM gemeinnützige Siedlungsgemeinschaft

reg.Gen.m..HIS ImmobilienserviceKS Kommunal Service

Die Salzburg Wohnbau unterzieht sich der ständigen Qualitäts-kontrolle, um ganz im Sinne ihrer Kunden einen konstant ho-hen Leistungsstandard zu erbringen und ständig an Verbesse-rungen der Abläufe weiterzuarbeiten.

Lobend hervorgehoben wurden im jüngsten Auditbericht die hohe Mitarbeiterzufriedenheit und Motivation von über

95% der befragten MitarbeiterInnen, umfangreiche Risikobetrachtung im Baumanagement, eigene Salzburg Wohnbau Akademie „Perspektivenmodell“, Erstellung eines Notfallhandbuches für das gesamte Unter-

nehmen, sehr kompetente Planung und Durchführung der internen

Audits, übersichtliches und leicht verständliches Managementsys-

tem, informativer Nachhaltigkeitsbericht, nachvollziehbare Risikoanalyse und Bewertung „ALARP“.

Als strategische Zielsetzung für die nächsten Monate wurde andiskutiert, das Umweltmanagementsystem in das bestehen-de IMS System zu integrieren, da das Thema „Nachhaltigkeit“ im Unternehmen immer schon einen hohen Stellenwert hat. 2010 wurde erstmalig ein Nachhaltigkeitsbericht im Unterneh-men erstellt und kommuniziert.

Die Salzburg Wohnbau setzt im Qualitätsmanagement auf ein Integriertes Management System (IMS). Integration bietet viele Vorteile: klare, abgestimmte Verantwortlichkeiten und Aufga-benzuteilungen, einen besseren Überblick über das Gesamt-system der Organisation und daraus resultierend Kostenopti-

mierungen. Die Frage dabei ist nicht, ob Integration der richtige Weg ist, dazu besteht Einigkeit, sondern wie eine optimale, integrierte Struktur aufgebaut werden kann, so dass die Sys-teme in den verschiedenen Ebenen bzw. Systemelementen in-einander greifen und die ständige Verbesserung der Unterneh-mensqualität sichern.

Das Unternehmen Quality Austria - Trainings, Zertifizierungs und Begutachtungs GmbH führte die Zertifizierung durch. Quali-ty Austria ist der Experte in Integrierten Managementsystemen aufbauend auf Qualitäts-, Umwelt- und Sicherheitsmanage-ment sowie zum Thema Unternehmensqualität und stellt durch einen strukturierten Innovationsprozess die Zukunftsfähigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und die hohe Qualität der Leistungsan-gebote der geprüften Unternehmen sicher.

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SWBARCHITEKTUR

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„wAGrAin ist ein ort, Aus dem JedermAnn Von Je her in zwei rich-tunGen flÜchten konnte (zitAt wAGrAiner bÜr-Germeister). diese freiheit und dAmit Verbunden eine offenheit im denken spieGelt sich sowohl in der VielseitiGkeit des funktionellen konzeptes, wie Auch in der trAns-pArenz der Archi-tektursprAche wider.“

architecture by Plan B Architekten

Multifunktionale Sport- und Freizeithalle w im Ortszentrum w Grundstücksgröße 1.500 m² w Bausumme von 1,9 Millionen Euro w Plan B Architekten: DI Dr. Günther Bacher und DI Christoph Brandstätter w unterirdischer Gang zum Schulkomplex w Kletterwand

Günther Bacher

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SWBARCHITEKTUR

Außergewöhnliche Architektur

photography by

www.christof-reich.com

Mehrzweckhalle Wagrain

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forschung aus der perspektive des kunden

die neue sWb-WOhnanlage in der rOsa-hOFmann-strasse Wird Für die smart grids mOdellregiOn salZburg Zum test

Für die KundenFreundlichKeit vOn smart grid technOlOgie. über ein Jahr hinWeg Werden daten darüber gesammelt,

Wie ZWecKmässig in der Praxis die tOOls sind, die in smart grid-WOhnanlagen Zur reduKtiOn des energieverbrauchs

angebOten Werden. danach Werden die daten ausgeWertet und strategien Zur verbesserung der benutZerFreundlichKeit

entWicKelt. die studie hat einen namen: „smart grids hit“ (hit = häuser als interaKtive teilnehmer im smart grid).

SWBFORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

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Stark durch Ideen.hyposalzburg.at

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Einfach und direkt.

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SWBFORSCHUNG UND ENTWICKLUNG

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G

Projekt „Rosa Zukunft“

Die ProjektpartnerSmart Grids ModellregionUnsere Partner im Konsortium der Smart Grids Modellregion Salzburg sind: die Salzburg AG, Siemens, die TU Wien, CURE (Kundenakzeptanz, sozio-ökonomische Aspekte) und AIT Austrian Institute of Technologie (In-dustrielle Forschung, Expertise aktive Verteilnetze, dez. Erzeuger, Gebäude-integration u.a.)

www.smartgridssalzburg.at

roße Erwartungen setzt man in eine Feldstudie, die erstmals auch die Perspektive der Verbraucher genauer untersucht. Bisher lag der Fokus auf der Gebäudetechnik, die das größte Einspa-rungspotential bietet. Aber auch jeder ein-zelne Kunde kann seinen Verbrauch aktiv senken. Das Projekt „Rosa Zukunft“ wird ein Jahr lang Daten über den Energiever-brauch in der Praxis liefern. Erst so las-sen sich wichtige Faktoren, wie die Praxis-tauglichkeit des Energie-Feedbacks bei Kunden unterschiedlichen Alters, unter-schiedlicher Technik-Affinität etc. testen.

Smart Grids im Praxistest

Konkret werden im Projekt HiT Begleit-F&E in einem ersten Schritt die Gebäu-detechnik und die Interaktionstechnolo-gien (zwischen Mensch und Gebäude) optimiert und für die Feldstudie ange-

passt. In einem zweiten Schritt wird die Wohnanlage aus unterschiedlichen Per-spektiven evaluiert und die Ergebnisse in einem Leitfaden zusammengefasst. Die Ziele von HiT Begleit-F&E sind:u die Erfassung von Potentialen eines

Smart Grid freundlichen Gebäudes, u eine Optimierung und Ausbau von In-

teraktions- sowie Gebäudetechnolo-gien für die Wohnanlage,

u eine Beschreibung der Interaktion zwischen Mensch und Gebäude,

u eine Evaluierung der Netzfreundlich-keit des Gebäudes und

u die Erstellung eines Leitfadens für die Umsetzung einer Smart Grid freundlichen Wohnanlage.

Die Feldstudie wird erstmals Ergebnisse aus der Sicht des Energienetzes, der Ge-bäudetechnik und der Konsumenten zu-sammenführen, ein interdisziplinäres

Projektteam erwartet daraus Hinweise auf weitere Potentiale für Smart Grid freundliche Wohnanlagen.

Die linke Grafik zeigt eine herkömmliche Energieverbrauchskurve im Tagesverlauf ohne Smart Grids-Stra-tegien. An der Grafik rechts können Sie anhand der roten Verbrauchskurve erkennen, dass mit dem Ein-satz von Wärmepumpen, Photovoltaik und hauseigenen Blockheizkraftwerken die Verbrauchsspitzen si-gnifikant abgemildert werden können. Das bedeutet insgesamt Einsparungen bei Verbrauch und Kosten.

Die ProjektpartnerRosa Zukunft• Diakoniewerk/Diakonie-

Zentrum Salzburg (soziolo-gisches Konzept)

• Lebenswelt Wohnen GmbH, ein Unternehmen von Diako-niewerk und Myslik

• „die salzburg“ reg. Gen.m.b.H. • Salzburger Siedlungswerk

www.rosazukunft.at

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SWBSERVICE

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SWBINTERVIEW

interview mit dem rektor der universität salzburg,univ.-prof. dr. heinrich schmidinger

„die problemloseste, korrekteste und in

jeder hinsicht beste bauführung“

Wie kam es zu der Entscheidung, einen Teil der Naturwissenschaftlichen Fakul-tät in Itzling anzusiedeln?

Schmidinger: Die wieder gegründete Universität Salzburg ist ja mit ihrem heuer 50-jährigen Bestehen eine eher junge Universität. Innerhalb der Na-turwissenschaften haben sich erst in den allerletzten Jahren die technischen Studien enorm entwickelt und großes Echo bei den Studierenden gefunden, sodass wir nun mit dem Neubau in Itz-ling einen großen inhaltlichen und kon-zeptionellen Schritt setzen, der – auch durch die Anbindung an das Techno-Z – zur Bildung eines Technologie-Clusters beitragen soll. Damit ist eine neue in-haltliche Ausrichtung der Universität in Richtung Technik verbunden, die auch mit neuen Professuren untermauert werden wird.

Das Sparpaket der Regierung hat auch Auswirkungen auf dieses Projekt durch die Streichung der Möglichkeit, durch Ausgliederung des Bauvorhabens und spätere Rückmietung in den Genuss des vollen Vorsteuerabzugs zu kommen. Wie wird sich das auswirken?

Schmidinger: Das ist jetzt auch für uns eine ganz neue Entwicklung, die unse-re Finanzierungsplanung auf den Kopf

stellt. Acht Millionen der insgesamt ver-anschlagten rund 16 Millionen Euro für den gesamten Bau werden je zur Hälf-te Bund und Land Salzburg aufbringen, den Rest wird die Universität über die Miete des Gebäudes bezahlen. Diese Neuregelung verteuert den Bau um 20 Prozent, die wahrscheinlich die Universi-tät zur Gänze wird tragen müssen.

Die Salzburg Wohnbau wird mit vollem Einsatz für ein optimales Gelingen des Neubaus arbeiten, wie kam es zu der Entscheidung für die SWB als Projektab-wickler?

Schmidinger: Die SWB hat schon einige Projekte im universitären Umfeld ver-wirklicht. Ganz besonders der bautech-nisch äußerst schwierige Umbau der historisch wertvollen Edmundsburg auf dem Mönchsberg mit sensibler, denk-malgeschützter Bausubstanz war ein An-stoß für diese Auswahl. Die Zusammen-arbeit mit der Salzburg Wohnbau hat sich damals enorm bewährt. Wir waren daher sehr interessiert, wieder die Salz-burg Wohnbau mit der Durchführung des Projekts betrauen zu können.Die Edmundsburg war die problem-loseste, korrekteste und in jeder Hin-sicht am besten durchgeführte Baustel-le, die wir jemals hatten. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Auf Gründen der Stadt Salzburg entsteht in Itzling zwischen Schillerstra-ße und Rosa-Kerschbaumer-Straße ein Neubau für die technischen Studi-en der Naturwissenschaftlichen Fakultät Salzburg und die Feuerwache der Freiwilligen Feuerwehr Itzling. Die Stadt hat die Gründe der gswb ins Bau-recht übertragen, sie tritt bei dem Projekt als Generalübernehmer auf. Die Salzburg Wohnbau wird den Hauptpart der Projektabwicklung übernehmen.

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SWBSANIERUNG

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vorher...

...nachher

Die Wohnanlage in der Reitlstraße in Bad Gastein mit 26 Ei-gentumswohnungen aus dem Jahr 1969 bedurfte einer Rund-erneuerung. Die Eigentümer einigten sich auf eine thermische Sanierung mit einer Wärmedämmung der Fassade, der Decke über dem Kellergeschoß und der obersten Geschoßdecke, ei-ner Erneuerung aller Fenster in den Wohnungen mit Zweifach-isolierverglasung, der Kellerfenster und der Hauseingangsele-mente. Nachdem die Dacheindeckung bereits im Jahr 2007 erneuert worden war, wurden im Zuge der Generalsanierung 2010/11 weiters der Anstrich der Vordachuntersichten erneu-ert, die Außenanlagen und die Einfriedung saniert, die Anten-nenanlage erweitert, der Warmwasserboiler ausgetauscht und der Sonnenschutz erneuert. Der Hauptteil der Arbeiten wurde bereits im Herbst 2010 durchgeführt, Restarbeiten im Som-mer 2011, diese Zeitabstimmung sollte die Belastung der Be-wohner – es handelt sich durchwegs um Zweitwohnsitze – so gering wie möglich halten.Vorbildlich eingehalten wurden die veranschlagten Baukosten von rund 340.000 Euro, sie wurden sogar um rund 15.000 Euro unterschritten.Von Seiten der Salzburg Wohnbau betreuten Josef Kloiber (Baumanagement) und Georg Spindler (Objektmanagement) die korrekte und zeitgerechte Durchführung der Arbeiten und die Koordination mit der Eigentümergemeinschaft.Ein herzliches Dankeschön gilt allen Eigentümern für die gute Zusammenarbeit und der Hausbesorgerfamilie Ilse Bauer und Ernst Gold für ihren besonderen Einsatz!

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SWBBESTSELLER

Nähere Informationen

erhalten Sie unter

Telefon

0664/5461064

Wohnprojekte neu am Markt

„rosa zukunft“ für energiebewusste in

salzburg

straßwalchen irrsdorf: wohnen im grünen

umfeld der landeshauptstadt

Wie Gebäude und Energieverbrauch künftig aussehen könnten, wird in einer neuen Wohnanlage in der Rosa-Hofmann-Straße in Salzburg Taxham getestet. 2012 entsteht hier ein völlig neuar-

tiges Wohnobjekt nach den Plänen der thalmeier architektur ZT GmbH. Das Haus ist als Mehrgenerationen-Anlage ausgelegt. Senioren wird durch Beratung und die Koordination von Dienst-leistungen selbstständiges Wohnen ermöglicht. Völlig neu ist die verwendete Technik. Es wird Energie in der Bodenplatte gespei-chert und bei Bedarf über Wärmepumpen wieder entnommen. Zusätzlich wird eine groß dimensionierte Fotovoltaikanlage in-stalliert.Es werden 2-, 3- und 4-Zimmer Eigentums- und Mietkaufwoh-nungen angeboten. Die Wohnungen verfügen über großzügige Balkone und Tiefgaragenparkplätze.

Immer beliebter werden die Flachgauer Gemeinden im Ein-zugsgebiet der Landeshauptstadt Salzburg – besonders bei jungen Familien, die das Leben im Grünen und die Vorteile kleinerer Gemeinden zu schätzen wissen. In Straßwalchen Irrsdorf entstehen in den nächsten Monaten 13 neue Miet-kauf- bzw. Eigentumswohnungen. Die Wohnungsgrößen wer-

den zwischen 57 und 102 m2 liegen, jede Wohnung wird ent-weder einen Gartenanteil, eine Terrasse oder Balkon haben und über einen Tiefgaragenabstellplatz verfügen.Mit dem Bau der Wohnanlage wird im Frühjahr 2012 begon-nen, der Verkauf ist bereits angelaufen.Es sind noch einige schöne Wohnungen verfügbar.

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SWBPARTNER

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Im Zusammenhang mit der nun geführten Diskussion über vermögensbezogene Steuern besteht derzeit große Unsicher-heit. Bisher ist die Übergabe von Liegen-schaftsvermögen schenkungssteuerfrei.

Dies bedeutet allerdings nicht, dass die Übergabe gänzlich steuerfrei wäre. Bei der Übertragung von Liegenschaftsvermö-gen ist eine Grunderwerbsteuer in Höhe von 3,5 % zu bezahlen. Hinzu kommt die gerichtliche Eintragungsgebühr in Höhe von 1,1 %. Zu klären bleibt in jedem ein-zelnen Fall, von welchem Betrag diese Steuer bezahlt werden muss. Wird kei-ne Gegenleistung vereinbart, so ist die-se Steuer vom dreifachen Einheitswert des Übergabsobjektes berechnet. Wird jedoch eine Gegenleistung in den Vertrag aufgenommen (etwa ein Wohnrecht für die Übergeber oder eine Ausgleichszahlung an wei-chende Geschwister des Übernehmers), so sind die Gebühren vom Wert die-ser Gegenleistung zu be-rechnen. Bei der Bewer-tung von Wohnrechten ist ein fiktiver Mietzins auf die nach versicherungsmathe-matischen Grundsätzen

Übergaben im Familienkreis

– Änderungen durch das

Sparpaket?

Dr. Georg Zehetmayer

berechnete Lebensdauer des Überge-bers in Anschlag zu bringen.

Wenn also beispielsweise ein Übergeber am 25.02.1944 geboren war und für das Übergabsobjekt ein angenommener fik-tiver Mietzins von € 700,-- möglich wäre, so beträgt die Bemessungsgrundlage für die Berechnung der Grunderwerbsteuer und der gerichtlichen Eintragungsgebühr im März 2012 € 99.336,57. Diese Bewertung bedeutet allerdings nicht, dass vom Übergeber oder vom Übernehmer monatlich eine Zahlung zu leisten wäre. Nach den derzeit bekannten Informatio-nen soll sich auch durch die anstehen-den Gesetzesänderungen an dieser Be-rechnung nichts ändern. Ob dies zutrifft, bleibt abzuwarten.

Der Notar berät unabhängig und unparteiisch. Darauf können Sie vertrauen.

Dr. Georg ZehetmayerÖffentlicher Notar – Notariate Hallein

Berufliche Weiterbildung ist uns wichtig

Ungewöhnlich hoch ist in der Salzburg Wohn-

bau Unternehmensgrup-pe der Anteil der Mitar-

beiter, die sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit

Fortbildungskursen oder Hochschullehrgängen un-

terziehen. Einige konn-ten im vergangenen Jahr ihre Abschlussprüfungen erfolgreich ablegen. Wir

sind stolz auf unsere tüchtigen Mitarbeiter und

gratulieren herzlich!

ElisabethFuchsberger

Personalverrechner-prüfung

WIFI Salzburg

Claudia Michels

ArbeitsrechtAkademie für Recht, Steuern & Wirtschaft

Patrizia Rieger

PC-AdministratorinNetzwerk-Adminis-tratorinWIFI Salzburg

Eveline Holz

Lehrlingsausbilder-prüfung

WIFI Salzburg

Gertraud Schlick

Buchhaltung IWIFI Salzburg

DI arch. Maria Simmerstatter

Ziviltechniker-prüfung im Fachgebiet Architektur

Land Salzburg

Page 21: Aufleben 1 2012

SWBPARTNER

aufleben 1/12 21

Neuer Hilfswerk-Stützpunkt in Mauterndorf

Die Umbauarbeiten erfolgten ausschließ-lich durch Firmen aus

der Region.

Firmenjubiläum, Eröffnung von Gemeindebauten oder Wohnungsübergabe

Regional TV Salzburg: Wie ein TV-Beitrag entstehtSo empfangen Sie RTS

im analogen & digitalen Ka-belnetz der Salzburg AG (24 Stunden durchgehend)

über Satellit auf Astra digital 19,2°, Frequenz 12,663 GHz Vertikal (Symbolrate 22000, FEC 5/6) zu sehen auf tirol-tv, auf diesem Sendeplatz wird täglich von Mo-So um 18:30 Uhr das aktuelle RTS-Programm ausgestrahlt

im Internet auf www.rts-salzburg.at im Livestream (in der Woche der Ausstrah-lung), die Beiträge – z.B. von Wohnungsübergaben der Salzburg Wohnbau – können jederzeit auf unserer Home-page im Archiv unter der je-weiligen Gemeinde abgeru-fen werden. Derzeit wird RTS von ca. 100.000 Sehern wö-chentlich gesehen.

Bestellen Sie eine DVD von Ihrer Wohnungsübergabe

Senden Sie einfach ein E-Mail mit dem gewünschten Bei-tragsnamen & Ihrer Postadres-se an [email protected]. Zu einem Unkostenbeitrag von € 15,-- wird Ihnen die DVD um-gehend zugesandt.

www.rts-salzburg.at

1 + 2 AufnahmeUm einen informativen und spannenden Beitrag im Fernse-hen zeigen zu können, ist der erste wichtige Schritt eine gute Recherche. Neben perfekter Vorbereitung ist es mindestens genauso wichtig, vor Ort mit der Kamera stimmungsvolle Bilder einzufangen und informative In-terviews zu bekommen.

3 + 4 Videoschnitt & ProduktionAm Schnittplatz angekommen werden dann erst einmal alle Aufnahmen ins Schnittpro-gramm importiert und vorsor-tiert. Schnittbilder und Inter-views werden so aneinander gereiht, dass für den Zuseher ein interessanter und stim-mungsvoller Beitrag entsteht.

5 Einsprechen OfftextNachdem der Redakteur den sogenannten „Offtext“ ge-schrieben hat, wird dieser von einem Studiosprecher einge-sprochen und im Beitrag an den passenden Stellen eingefügt. Das Ganze wird dann mit Musik hinterlegt, um dem einen oder anderen Bild noch die nötige Stimmung zu geben.

6 Vor dem TVJetzt steht einem gemütlichen Fernsehabend nichts mehr im Wege. Wir sehen uns!

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Gemeinsam mit dem Salzburger Hilfs-werk wurde aus den ehemaligen Spar-kassenräumlichkeiten im Zentrum von Mauterndorf eine Tagesbetreuungsstät-te für das Salzburger Hilfswerk errichtet. In nur einmonatiger Umbauzeit wurden zwei bestehende Geschäftslokalitäten verbunden und so für das Hilfswerk Lun-gau ein einladender, großzügiger Stütz-punkt geschaffen. Die helle und freund-liche Innenraumgestaltung wurde den Wünschen und Anforderungen des Hilfs-werkes angepasst und behindertenge-recht ausgeführt. So wurde auch eine Küche zum Zubereiten von Mahlzeiten, Tee oder Kaffee errichtet.

u Infos zum Hilfswerk Salzburg unter Telefon 0662/434702 [email protected] www.hilfswerk.at

Page 22: Aufleben 1 2012

SWBINTERN

Sport und geselliges Beisammensein

SWB Schitag im Gasteinertal

SWB Mitarbeiter erfolgreich bei

Bundesschimeisterschaft

Gratulation zum 60. Geburtstag

Ehrung unserer

langjährigen Mitarbeiter

Eine starke Abordnung SWB-Mitarbei-ter, angeführt von Dr. Roland Wernik, ging heuer bei den Bundesschimeis-terschaften in den Disziplinen Lang-lauf, Riesentorlauf und Snowboard – sehr erfolgreich! – ins Rennen.

SWB-Aufsichtsratsmitglied Gemeinde-bund-Präsident Bgm. Helmut Mödlham-mer feierte kürzlich mit vielen Freunden und Wegbegleitern in Wien seinen 60. Geburtstag. SWB-Geschäftsführer Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber gratulierte und überreichte einen SWB-Schal.

GF Roland Wernik, Daniela Kleinhappl (30 Jahre), Wohn-baulandesrat Walter Blachfellner, Silke Ramharter (20 Jahre), Robert Davare (15 Jahre), GF Christian Struber, Rosemarie Winkler (35 Jahre) und Bgm. Ludwig Bieringer, „Hausherr“ der Bachschmiede, wo die Feier stattfand.

Im Rahmen der Weihnachtsfeier bedankten sich die Ge-schäftsführer für 10 Jahre Treue zum Unternehmen: v.l.: GF Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber MBA, Adrian Rohrer, Wolfgang Strasser, Angelika Russold, GF Dr. Ro-land Wernik MBA, Adelheid Payer und Helmut Mayr.

22 aufleben 1/12

geb. 4. 2. 2012, 3250 g, 52 cm, Vater: Ing. Stephan Raudaschl

SWB-Baumanagement

geb. 24. 2. 2012, 3760 g, 54 cm, Mutter: Nina Pletschacher SWB-Objektmanagement

Tijana Tolanov (Ver-triebsmanagement) heiratete am 27. 1. 2012 Milan Srećo.

Wir gratulieren!

Lea Katharina

SchloteLukas

Pletschacher

Tijana und Milan Srećo

UNSERE FAMILIEN

Einige unserer gut gelaunten Schifahrer v.l.: Ing. Matthias Neureiter, Ing. Stephan Raudaschl, In-grid Wilfling, Christoph Gfrerer, Michaela Heinin-ger, Silke Ramharter und Josef Aigner.

Page 23: Aufleben 1 2012

Erfreuliche Bilanz für 2011. Die beiden SWB-Geschäftsführer Chris-tian Struber und Roland Wernik konnten trotz nicht ganz einfacher Rahmenbe-dingungen eine erfreuliche Bilanz über die Bautätigkeit im abgelaufenen Jahr ziehen. 2011 wurden 17.000 m² an neuem Wohnraum geschaffen. Insgesamt 253 ge-förderte Wohneinheiten wurden an die Bewohner über-geben, davon 85 Wohnungen in der Stadt Salzburg, 90 Wohnungen im Pinzgau und 45 Wohnungen im Pongau.

Generationen-Vorzeigeprojekt in Bischofshofen. Ein Generati-onen-Großprojekt mit Vorzeigecharakter wurde von der Salzburg Wohnbau in zen-traler Lage im Stadtteil „Neue Heimat“ in der Pongauer Gemeinde Bischofsho-fen realisiert. Im ersten Bauabschnitt entstanden auf diesem Areal bereits ver-gangenen Herbst in drei Gebäuden ein Seniorentageszentrum und insgesamt 48 geförderte Mietwohnungen, davon 39 Seniorenwohnungen. In der zweiten Bau-etappe wurden nun in zwei Häusern zehn barrierefreie Mietwohnungen, zehn be-treute Wohneinheiten und eine der größ-ten Kinderbetreuungseinrichtungen des Landes mit einem 6-gruppigen Kinder-garten und zwei Krabbelgruppen fertig gestellt und kürzlich übergeben. V.l.: Dr. Roland Wernik (GF SWB), LAbg. Dr. Flori-an Kreibich, Landesrat Walter Blachfell-ner, die Mieter Johann und Monika Heigl, Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber (GF SWB), Vbgm. Hansjörg Obinger, Raphael Zeissler (ÖBB), Bgm. Jakob Rohrmoser sowie die Mieterin Aida Isakovoc mit ih-rem Benjamin.

aufleben 1/12 23

In Rekordzeit gebaut: Wohnanlage in Saalfelden. In achtmonatiger Rekordzeit realisierte die SWB eine Wohnanlage in der

Bräugasse mit insgesamt 16 hochwertigen Eigentums- und Mietkaufwoh-nungen in zwei getrennten Objekten. Jede Wohnung verfügt über einen sonnigen Balkon oder eine groß-zügige Terrasse und ein hauseigener Spielplatz bie-tet den Kindern ausreichend Platz zum Toben. V.l.: Landesrat Walter Blachfellner, die beiden Salzburg Wohnbau Geschäftsführer Dipl.-Ing. (BA) Christian

Struber und Dr. Roland Wernik sowie Bürgermeister Günter Schied bei der Übergabe mit Architekten,

Projektbeteiligten und heimischen Politikern.

Wohnhaus für Betreutes Wohnen in Bruck fertiggestellt.Bei der feierlichen Übergabe an der Krös-senbachstraße gegenüber dem neuen Seni-orenwohnheim: Fritz Voglreiter (Amtsleiter), Hans Spiluttini (Firma Spiluttini & Dorrer), Bgm. Herbert Reisinger, Herbert Burg-schwaiger (Gemeindevertreter), Dr. Roland Wernik (GF SWB), LAbg. Robert Zehentner, Baumeister Ing. Friedrich Dorrer (Spiluttini

& Dorrer), Vbgm. Mag. Karin Hochwimmer, Regina Haunsberger (Gemeindevertreterin), Matthäus Pichler (Hypobank) und Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber (GF SWB).

Vorbildliche Kooperation vierer Gemeinden: „Haus der Generationen“ in Lofer. Ein historischer Moment: Im Beisein der Bürgermeister der Gemeinden Lofer, Weiß-bach, St. Martin und Unken wurde kürzlich der Vertrag für ein gemeinsames „Haus der Generationen“ unterzeichnet. Im Ortszentrum der Gemein-de Lofer wird die Salzburg Wohnbau bis Herbst 2013 ein Seniorenwohnheim mit insgesamt 70 Zimmern und einen 5-gruppigen Kindergarten unter einem Dach errichten. Mit einem Ge-samtbauvolumen von 8,1 Millionen Euro wird das neue „Haus der Generationen“ zur größ-ten Baustelle im Saalachtal und damit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung von Arbeits-plätzen im Bau- und Baunebengewerbe beitragen. Bei der Vertragsunterzeichnung „Haus der Generationen“ in Lofer im Bild v.l.: Dr. Roland Wernik MBA (Geschäftsführer SWB), Helmut Bodner (Geschäftsführer Bodner BaugesmbH & Co. KG), Bettina Mitterer (Bürgermeisterin Lofer), Anna Jury (Vizebürgermeisterin Unken), Josef Hohenwarter (Bürgermeister Weißbach) und Dipl.-Ing. (BA) Christian Struber MBA (Geschäftsführer SWB).

SWB unterstützte Paraolympics. Die Sport-union Abtenau veranstaltete im heurigen Jänner sehr erfolg-reich den Europacup Disabled 2012. Die Salzburg Wohnbau unterstützte die Veranstaltung

als einer der Hauptspon-soren. Ziel war es, diese außergewöhnlichen Sport-ler ins Rampenlicht zu stel-len und ihnen die verdiente Wertschätzung zukommen zu lassen.

Page 24: Aufleben 1 2012

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