ausblick: oracle 10g - luis.uni-hannover.de
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Regionales Rechenzentrum für Niedersachsen
Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 1 von 23Universität Hannover Beenden
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Ausblick: Oracle 10g– Enterprise Grid Computing –
Timo Meyer
Administration von Oracle-DatenbankenTitelseite
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1. Enterprise Grid Computing
2. Installation Oracle 10g auf WinXP
3. Migration und Upgrades
4. Konfiguration der Datenbank
5. Neue interessante Funktionen
6. Anhang
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„Das Internet ist nicht gemeint, wenn Oracle vom Database Grid spricht … Grid Computingist die Nutzung von unterschiedlichen Ressourcen für eine oder mehrere Aufgaben bzw. die Verteilung der Last auf alle zur Verfügung stehenden Ressourcen.“
Quelle: Interview mit Maciej Berghof, Principle Sales Consultant derORACLE Deutschland GmbH, in: „DOAG News“ Q2/2004, S. 12-13.
Ressourcen:Rechenkapazität HochleistungsrechnerDatenbanken, Files, Messinstrumente, GeräteSoftware auf entfernt installierten RechnernMenschen
1. Enterprise Grid Computing
Grid Computing
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 4 von 23Universität Hannover Beenden
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1. Enterprise Grid Computing
Grid Computing
Quelle: Andrew MENDELSOHN, Database Server Technologies, Oracle Corporation:10gDB_Overview.pdf, Seite 5
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 5 von 23Universität Hannover Beenden
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Oracle Universal Installer 10gGleiches Verfahren wie auch bei Oracle 9iDauer der Installation weniger als 30 MinutenCa. 30% Platzersparnis auf dem Server zu 9i,da nur noch 1 Standard-CD statt 3 wie früherPre-Installation Checks, ob Voraussetzungen erfüllt sind:
Mindestens 512 MByte HauptspeicherCPU-GeschwindigkeitstestBetriebssystempatches und Service Packs
Fehlerfreie Installation unter WinXP
2. Installation Oracle 10g auf WinXP
Installation
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2. Installation Oracle 10g auf WinXP
Installation
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Upgrade und Migration sind einfacher gewordenVor der Migration sollten unbedingt einige Voraussetzungen geprüft werden:
Ist das Ziellaufwerk für Oracle 10g zertifiziert?Oracle Technet: http://otn.oracle.comFür Support-Kunden: http://metalink.oracle.com
Releases unterhalb von der Version 8.1.7 könnennicht auf 10g direkt migriert werden!
Für eine 7.3.4er Datenbank muss die Daten-bank temporär auf 8i angehoben werden.Anschließend kann dann auf 10g aktualisiertwerden.
3. Migration und Upgrades
Migration
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 8 von 23Universität Hannover Beenden
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Es gibt drei Möglichkeiten für die Migration:
Upgrade mittels graphischer Benutzeroberfläche„Database Upgrade Assistant“
einfach und unkompliziertautomatische Prüfung und Migration vonKomponenten und Software (Context, Java
etc.)Upgrade mit manuellen Skripten für Administratoren
Pre-Upgrade Check mit Skript: utlu101.sqlStartup Upgrade und anlegen des Sysaux-Tablespace: 0902000.sql oder 0801070.sql
Gern genutzter Migrationsweg für DatentransportExport / Import-Funktion
3. Migration und Upgrades
Migration
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 9 von 23Universität Hannover Beenden
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Datenbankerstellung mit KonfigurationsassistentVerwaltungsoptionen
Enterprise ManagerFlashback Recovery
SpeicheroptionenSpeicherort:
DateisystemAutomatic Storage Management
Verzeichnisstruktur :Alle Dateien in einem Verzeichnis(automatische Zuweisung des SID-Pfad)Oracle Managed Files (mit Unterverzeichnissen)
4. Konfiguration der Datenbank
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4. Konfiguration der Datenbank
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5. Neue interessante Funktionen
5.1 Real Application Cluster
5.2 Sysaux-Tablespace
5.3 Automatic Storage Management
5.4 Flashback Recovery / Recylebin
5.5 iSQL*Plus
5.6 <HTML DB>
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Herzstück von Oracle Grid Computing ist die Database-Cluster-Technology.Die integrierte Clusterware umfasst eine Reihe von gebräuchlichen Clustering-DienstenOracle Real Application Cluster 10g (RAC) beinhaltet für alle Clustertypen wie für Windows, HPUX, AIX etc. die Komponenten, welche früher nur unter Solaris (Sun Cluster) Standard waren:
Oracle Enterprise Manager 10gAutomatic Storage ManagementOracle Grid Control
5.1 Real Application Cluster
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Neuer Standard für alle AnwendungenSystem-Objekte Enterprise Manager
Zwingend für alle Oracle 10g DatenbankenMuss bei einer Migration nach dem Starten der Instanz aber vor der Ausführung von Upgrade-Skripten angelegt werdenBefehlsparameter:
EXTENT MANAGEMENT LOCALSEGMENT SPACE MANAGEMENT AUTO
Empfohlene Größe 500 MByte bis 5 GByte
5.2 Sysaux-Tablespace
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 14 von 23Universität Hannover Beenden
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Automatisches Speichermanagement (ASM)Geringe Kosten
kein Volume-Manager notwendigsinnvolle Datenverteilung bis zu 50 % weniger Arbeit fürAdministratoren (Tuning nur nochfür 2 Parameter: PGA und SGA)
Große FehlertoleranzIntegrierte DatenspiegelungAutomatisches I/O-Tuning
5.3 Automatic Storage Management
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 15 von 23Universität Hannover Beenden
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Flashback Database
Flashback Table:nutzt Automatisches Undo Management
Flashback Drop:Recylebin als Abfalleimer für Objekte,wie der Papierkorb unter Windows
Bewertung:sehr einfache Benutzungkein Recovery aus Backup nötig ZeitersparnisProbleme bei Nutzung paralleler ProzesseRecylebin stellt Indizes und Constraintsnicht wieder vollständig her
5.4 Flashback Recovery / Recylebin
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 16 von 23Universität Hannover Beenden
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Web-basierterSQL-Worksheet
Für Datenbankzu-griff ist keine Client-Installation nötig.Beliebiger Web-Browser.Mit „Historie“können viaMausklick bereits abgesetzte Skripte erneut ausgeführt werden.
5.5 iSQL*Plus
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 17 von 23Universität Hannover Beenden
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Web Application Development Tool
Mit <HTML DB> kann selbst ein relativ unbedarfter Anwender in kurzer Zeit datenbankbasierte Webanwendungen, aber auch Ad-Hoc-Queries erstellen.
Zur Installation benötigt man ca. 30 MinutenSQL Work- und DataworkshopApplication Bilder
Kostenlos testen: http://marval.oracle.com
5.6 <HTML DB>
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 18 von 23Universität Hannover Beenden
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6. Anhang
6.1 Weiterführende Literatur
6.2 Wichtige Internetadressen
6.3 Sachregister Anhang
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 19 von 23Universität Hannover Beenden
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ABRAMSO, Ian, Oracle 10g für Einsteiger,Hanser Fachbuchverlag 2004.
FREEMANN, Robert G., Oracle 10gNew Features, McGraw-Hill 2004.
HELD, Andrea, Oracle 10g Hochverfügbarkeit,Addison-Wesley 2004.
POWELL, Gavin, Oracle High PerformanceTuning for 9i und 10g, ButterworthHeinemann, 2004.
6.1 Weiterführende Literatur
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 20 von 23Universität Hannover Beenden
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Oracle Corporationhttp://www.oracle.com
Download Oracle 10g – Softwarehttp://www.oracle.com/technology/software/
Video über Enterprise Grid Computinghttp://www.oracle.com/grid
Insider Tipp: Gute Online-Hilfe von Tom KYTEhttp://asktom.oracle.com/pls/ask/f?p=4950:1:
6.2 Wichtige Internetadressen
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Einige PowerPoint-Folien und PDF-Files zu Oracle 10g auf Windows
http://www.oracle.com/technology/tech/windows/index.html
Einige PowerPoint-Folien und PDF-Files zu Oracle 10g auf Linux / Unix
http://www.oracle.com/technology/tech/linux/index.html
Weitere Seminarunterlagen: Oraclehttp://www.rrzn.uni-hannover.de/oracle.html
6.2 Wichtige Internetadressen
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Automatic Storage PowerPoint, 21 Recovery, 3 Tuning, 14Management, 11, 12, 14 Funktion, 11 Releases
7.3.4, 7 Online-Hilfe, 20Benutzeroberfläche, 8 Hauptspeicher, 5 8.1.7, 7 Oracle
Hochleistungsrechner, 3 Corporation, 20Checks HTML DB, 11, 17 Server, 5 Database Grid, 3
Pre-Installation, 5 Service Packs, 5 EnterpriseConstraints, 15 Indizes, 15 SID, 9 Manager, 9, 12CPU, 5 Installationsmethode, 6 Skripte Grid Control, 12
Instanz, 13 0801070.sql, 8 Technet, 7Dateisystem, 9 Internet, 3 0902000.sql, 8 Universal Installer, 5Datentransport iSQL*Plus, 11, 16 Upgrade-, 13
Export, 8 utlu101.sql, 8 Platzersparnis, 5Import, 8 Kennwort, 6 Softwware, 3
DOAG, 3 Konfiguration, 9 Speicheroptionen, 9 Upgrade, 7, 13Kosten, 14 Sysaux-Table-
Fehlertoleranz, 14 space, 8, 11, 12, 13 Verfahren, 5Files, 3 Messinstrumente, 3 SystemFlashback Migration, 7, 13 AIX, 12 Zeitersparnis, 15
Drop, 15 Model, 4 HPUX, 12Recovery, 9, 11, 15 Linux, 21Table, 15 Real Application -Objekte, 13
Folien Cluster, 11, 12 Solaris, 12PDF, 21 Rechenkapazität, 3 Windows, 12, 21
6.3 Sachregister
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Doz. Timo Meyer | Sommersemester 2005 | Seite 23 von 23Universität Hannover Beenden
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Vielen Dank fürIhre Aufmerksamkeit