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Ausflug in die frühlingshafte Bachtel -Region 8. Mai 2012. Die Täuferhöhle Im 16. Jahrhundert bot sie den Wiedertäufern Schutz. - PowerPoint PPT Presentation

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  • Ausflug in die frhlingshafte Bachtel-Region

    8. Mai 2012

  • Die Hhle liegt auf einer Hhe von 910 Metern im Wald in einem Steilhang oberhalb des Bretswiler Weilers Wappenswil, unterhalb einer mchtigen, waagrecht liegenden Nagelfluhschichten ber die ein kleiner Wasserfall fliesst. Sie ist von einem kleinen Parkplatz aus in etwa einer Viertelstunde ber einen Wanderweg gut erreichbar. Der eigentlichen Hhle vorgelagert ist links eine kleinere Hhle, die nur einige Meter tief in den Berg hinein reicht. Die grosse Hhle erstreckt sich ber eine Breite von vielleicht 40 Metern, ist rund 30 Meter tief und maximal etwa 4 Meter hoch. Weil der Hhlenboden trocken ist, wird von Jugendgruppen und Schulklassen hin und wieder in der Hhle bernachtet. Im vorderen Teil sind ein paar Bnke aufgestellt und eine gemauerte Feuerstelle steht zur Verfgung.Die Tuferhhle

    Im 16. Jahrhundert bot sie den Wiedertufern Schutz

  • Bachtel Kulmwo es nicht nur einen Aussichtsturm, und ein Restaurant gibt, sondern auch jedes Jahr ein kant. Schwingfest ausgetragen wird

  • Bachtelspalt Wer von der Gemeinde Wald in Richtung Bachtel wandert, der trifft unterwegs auf den sagenumwobenen Bachtelspalt. Die Wnde der rund fnfzig Meter langen Erdspalte bestehen aus Nagelfluh. Diese Mauern aus grobem Gerll und gerundeten Kieselsteinen, die durch kohlensauren Kalk zementiert wurden, ragen bis zu rund acht Metern in die Hhe. Im unteren Teil der Spalte bleibt es auch an warmen Tagen feucht und khl. Gemss den zahlreichen Berichten und Erzhlungen soll der Bachtelspalt im August 1939 bei einem heftigen Gewitter entstanden sein. Auch munkeln viele, dass sich der Spalt langsam, wieder schliesse. Die Mutprobe wird somit jedes Jahr ein bisschen aufregender und bedrohlicher. Der tiefer gelegene Eingang des Bachtelspalts kann bequem durchschritten werden. Aber dann wird es immer enger; so schmal, dass das letzte Stck - wenn berhaupt - nur noch mit seitlich gedrehtem Krper bewltigt werden kann. Rcken und Bauch nehmen dabei engen Kontakt mit den Wnden auf. Auch fr schlanke Wanderinnen und Wanderer gilt es jetzt, den Bauch einzuziehen und den engen Ausgang des Spalts behutsam zu berwinden. Ob schon jemand steckenblieb, ist nicht bekannt. Und von menschlichen Knochenfunden hat bisher - zum Glck! - noch niemand berichtet. Wer nun also unten in der Spalte steht, dem scheint das heftige August-Gewitter, das den Bachtelspalt anscheinend entstehen liess, ein schner Mythos oder eine plausible Erklrung zu sein.

  • Mutig zwngt sich Rita in den unheimlichen Spalt und verschwindet fr einen Moment in diesem!

  • Am Ende der Wanderung gnnten wir uns ein Bierli!

    Kurt