baden- württemberg landesverband baden ......3 lkv baden-württemberg entwicklung der...
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LANDESVERBAND BADEN-WÜRTTEMBERG
Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht
WürttembergBaden-
Leistungs- und Qualitätsprüfung in der Tierzucht
Jahresbericht 2011
EU Projekt OptiMIRerfolgreich gestartet ( S. 16 )EU Projekt OptiMIRerfolgreich gestartet ( S. 16 )
Milchleistungsprüfung, Beratung & Service
Tierkennzeichnung, Tiergesundheitwww.lkvbw.de
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LKV Baden-Württemberg
Entwicklung der LeistungsprüfungenIm zweiten Jahr in Folge gab es in Ba-den-Württemberg am Ende des Prü-fungsjahres deutlich mehr Kühe unter Milchleistungsprüfung als ein Jahr zuvor.Trotz ungebremster Quotenabwande-rung aus unserem Bundesland nimmt die Zahl der Milchkühe im LKV Baden-Würt-temberg zu. Die geprüften Herden im kleinstrukturierten Baden-Württemberg wachsen kontinuierlich.Mittlerweile sind im Durchschnitt 44 Kühe erreicht. Dieses überwiegend mo-derate Wachstum der Herden geht mit einer kontinuierlichen Steigerung der Milchleistungen einher. Gegenüber dem Vorjahr stieg die durchschnittliche Milch-leistung aller geprüften Kühe um 136 kg Milch an bei leicht zurückgegangenen Milchinhaltsstoffen. Deutlich reduzierte Milchzellgehalte lassen auf eine verbes-serte Eutergesundheit schließen. Der LKV Baden-Württemberg ist sehr be-müht, die Gesundheit der Milchviehbe-stände durch ein konsequentes Erfassen von tierindividuellen Gesundheitsdaten weiter zu verbessern.
BVD SanierungsverfahrenGut vorbereitet starteten die LKV-Mit-gliedsbetriebe am 1. Januar 2011 mit dem verpfl ichtenden BVD-Sanierungs-verfahren. Während der freiwilligen Ein-führungsphase im Jahr 2010 waren die Abläufe bestens abgestimmt worden. Zuchtwarte hatten vor Ort gute Arbeit ge-leistet und umfassend informiert. Nach einem Jahr kann festgestellt werden, dass Dank bester Zusammenarbeit zwi-schen Diagnostikzentrum Aulendorf, Ve-terinärverwaltung und LKV das Verfahren problemlos durchgeführt werden kann.
RinderdatenverbundAuch 2011 hat sich der Rinderdatenver-bund hervorragend bewährt. LKV Bay-ern, LKV Schleswig-Holstein, die LKV’s in Österreich und der LKV Baden-Würt-temberg entwickeln zusammen Software für die Milchleistungsprüfung. Das ge-meinsame Online-Kuhplanerprogramm RDV4M nutzen in Baden-Württemberg mittlerweile mehr als 1_600 Betriebe, Tendenz weiter steigend. 2012 wird ein Online-Fütterungspro-gramm das Angebot ergänzen. Weitere
Programmpakete werden die Palette komplettieren. Auch 2012 werden Anwen-derseminare für RDV4M-Nutzer angeboten, um die überarbeitete Version vorzu-stellen. 2011 sind insgesamt 48 Seminare mit knapp 500 Teilnehmern durchgeführt worden.
Gesundheitsmonitoring Rind Baden-WürttembergAktuell nehmen 500 LKV-Mitgliedsbetrie-be und 100 Tierarztpraxen an der erwei-terten Leistungsprüfung teil. Mittlerwei-le sind mehr als 24 000 von Tierärzten gestellte Diagnosen von Zuchtwarten im Rahmen der MLP erfasst worden. Ergeb-nisberichte werden zur Zeit entwickelt und dann an Landwirte und Tierärzte ab-gegeben. Mit dem Milchprüfring Baden-Württem-berg e.V. wurde ein weiterer Partner für das Gesundheitsmonitoring gewonnen. 2012 untersucht der Milchprüfring die Tankmilch von teilnehmenden LKV-Be-trieben auf drei der gefährlichsten Masti-tis-erreger. Im Laufe des Jahres wird die neu entwickelte Analysetechnik auf ihre Praxistauglichkeit geprüft.Dank der engen und vertrauensvollen Zusammenarbeit insbesondere mit der Tierärzteschaft ist es gelungen, eine um Daten der Tiergesundheit erweiter-te Leistungsprüfung zu etablieren. Der Tierseuchenkasse und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg danken wir für die fi nanzielle Unterstützung des Pro-jektes.
EU-Projekt OptiMIRNach einem Jahr befi ndet sich das von der Europäischen Union geförderte Pro-jekt auf einem guten Weg. Elf europäi-sche Landeskontrollverbände und sie-ben Forschungseinrichtungen haben das gemeinsame Ziel, mehr Informationen aus der Milchprobe für das Herdenma-nagement zu gewinnen. Die gemeinsa-me Forschungsdatenbank ist etabliert. Der Datenaustausch hat begonnen und das Standardisieren der Spektraldaten von verschiedenen Analysegeräten war erfolgreich. Das erste europäische Netz-
Vorwort
werk gleichgelagerter Kontrollverbände hat mit Erfolg seine Arbeit aufgenom-men.Die beiden teilnehmenden Kontrollver-bände aus Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen profi tieren bereits nach einem Jahr nachhaltig vom intensi-ven Erfahrungsaustausch.
Öffentliche Förderung der Leistungs-prüfungIm Namen unserer Mitglieder danken wir Bund und Land für die öffentliche Förde-rung der Milchleistungsprüfung. Ohne diese Förderung wäre eine fl ächende-ckende, hochwertige Erfüllung dieser Aufgabe im kleinstrukturierten Baden-Württemberg nicht möglich.Auch 2011 hat die Zusammenarbeit im Bereich der Milchproduktion in Baden-Württemberg gute Resultate erzielt. Für die gute Kooperation danken wir allen Verantwortlichen vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg, den Landratsäm-tern, Präsidien, dem Milchprüfring, den Zuchtverbänden, Veterinärämtern, Tier-gesundheitsdiensten, Landesanstalten und der organisierten Tierärzteschaft. Wir hoffen auf eine Fortsetzung im Jahr 2012.Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verbandes im Haupt- wie im Eh-renamt danken wir für das gute, harmo-nische Miteinander. Nur so konnten die vielfältigen Herausforderungen gemeis-tert werden.Ihnen, sehr geehrte Mitglieder, danken wir für die gute Zusammenarbeit.
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LKV Baden-Württemberg
Vorwort
Übersichten
Entwicklung des LKV Baden-Württemberg 2011GremienentscheidungenPersonalstand und AufgabenZuchtwartePersonalstand 30.9.2011 in den VerwaltungsbezirkenEntwicklung der Zuchtwart-PersonalstellenProbenehmerQualitätssichernde MaßnahmenPrüfmethodenEntwicklung der eingesetzten PrüfmethodenTransport und Untersuchung von MLP-Proben
ProjekteEU-Projekt OptiMIRGesundheitsmonitoring Rind Baden-WürttembergKlauengesundheit verbessernMastitiserreger-MonitoringOnline-Fütterungsprogramm für ZuchtwarteOnline-Herdenmanagementprogramm RDV4MEnergieeffizienzberatung
Ergebnisse des Prüfungsjahres 2011Milchkuhhaltung in Baden-WürttembergGanzjährig geprüfte Kühe 1981 – 2011Durchschnittsleistungen in den Landeskontrollverbänden 2011Milchleistungsprüfung in Baden-WürttembergDurchschnittsleistungen der RassenErste 305-Tageleistungen der Rassen305-Tageleistungen der RassenDurchschnittliche Jahresleistungen der Mitgliedsbetriebe der RinderunionBio-BetriebeMilchleistungsprüfung in den Kreisen Baden-WürttembergsDurchschnittsleistungen aller Kühe (A und B Kühe) in den Kreisen Baden-WürttembergsRassenverteilung in Baden-WürttembergVerteilung der Rassen in den Kreisen Baden-WürttembergsEntwicklung der RassenverteilungErgebnisse der Leistungsprüfungen in den ZuchtvereinenBetriebsdurchschnitte (A und B Kühe) der Herdbuchmitgliedsbetriebe nach ZuchtvereinenBetriebsdurchschnitte (A und B Kühe) von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchbetrieben nach RassenAnteil Herdbuchbetriebe bei den einzelnen RassegruppenDie besten Rassendurchschnitte (A und B Kühe) in den Beständen Baden-WürttembergsDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 3,0 bis 9,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 10,0 bis 19,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 KühenDie besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen
3
6
8899
10101112131314
1516181920212324
262728293031323334353636373839414143
4345454546474850
Inhaltsverzeichnis
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LKV Baden-Württemberg
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr KühenLebensleistungen der Kühe unter LeistungsprüfungKühe mit über 100 000 kg LebensleistungLebensleistung bei AbgangstierenStruktur und Leistungen der Betriebe unter LeistungsprüfungErgebnisse der Leistungsprüfung sekundärer MerkmaleAbgangsursachen der Kühe unter Leistungsprüfung (%)Verteilung der Abkalbungen auf die Monate (%)Verteilung der Zwischenkalbezeit (ZKZ) nach Tagesgruppen (%)Ergebnisse der Melkbarkeitsprüfungen 2011
Ergebnisse der Zellzahluntersuchungen 2011
Ergebnisse der Harnstoffuntersuchungen 2011
Grundfutteruntersuchung im Rahmen der FütterungsberatungUntersuchungsergebnisse des Jahres 2011 Milchmengenmessgeräte
Der LKV im Internet Milchleistungsprüfung bei Ziegen, Prüfungsjahr 2010
Milchleistungsprüfung bei Schafen, Prüfungsjahr 2011
TierkennzeichnungRinderSchweineSchafe und ZiegenEquidenUmfang der Kennzeichnung und Registrierung in Baden-Württemberg 2011
Erzeugerringe im Landesverband für Leistungsprüfungen 2011
Mitglieder der Gremien des Landesverbandes
MLP-Beratungsstellen
Persönliche Mitteilungen
AnhangBeitrags- und Gebührenordnung, MilchleistungsprüfungErklärung der Abkürzung (Kürzel) Beitragseinzug, MilchleistungsprüfungGebührenordnung, Tierkennzeichnung (Auszug)Erklärung der Abkürzungen Gebühreneinzug, Tierkennzeichnung Texte auf dem KontoauszugOptiMIR PartnerorganisationenGesundheitsmonitoring Rind: DiagnoseschlüsselGesundheitsmonitoring Rind: Teilnahme- und Datenschutzerklärung
Impressum
51545460626364646565
66
69
7070
74
76
78
79
808081828484
85
86
90
93
949496979899
100101
103
Inhaltsverzeichnis
6
LKV Baden-Württemberg
Baden-Württemberg 20102011
Rinderhalter Cattle keeperRinderCattleMilchkuhhalterDairy cow keeperMilchkühe Dairy cowsHerdengrößeHerd size, averageMilchkuhhalter ohne MLPDairy cow keeper without milk recordingMilchkühe ohne MLPDairy cows without milk recordingHerdengrößeHerd size, averageMilchkuhhalter mit MLPDairy cow keeper with milk recordingMilchkühe mit MLP (mittlere Kuhzahl)Dairy cows with milk recording (average)HerdengrößeHerd size, average MLP DichteKeeper with milk recordingMLP DichteDairy cows with milk recordingAnzahl Milchkühe unter MLPTotal number of dairy cows with milk recordingHerdbuchbetriebeKeeper with dairy cows in the herdbookHerdbuchküheDairy cows in the herdbookHerdbuchdichteKeeper with herdbook cowsHerdbuchdichteDairy cows in the herdbook
03.11.2011
03.11.2011
03.11.2011
03.11.2011
Durchschnitt
03.11.2011
03.11.2011
Durchschnitt
30.09.2011
30.09.2011
30.09.2011
Betriebe %
Kühe %
30.09.2011
30.09.2011
Betriebe %
Kühe %
19 949
1 008 788
10 221
347 355
34,0
3 709
62 219
16,8
6 512
285 136
44
63,7
82,1
375 3944 270
194 487
65,6
68,2
20 698
1 027 469
10 834
353 099
32,6
3 999
68 881
17,2
6 835
284 218
41
63,1
80,5
374 754
4 471
193 185
65,4
68,0
Kurzübersicht Summary
Viehbestandsmeldung 3. November 2011
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LKV Baden-Württemberg
Baden-Württemberg 20102011
Zuchtwarte TechnicianProbenehmerRecording person
Prüfmethode A4Protocol A4Prüfmethode B4 Protocol B4
ProbenehmerüberprüfungenValidation of recording procedureHerdennachprüfungenRepeadet samplingMelkbarkeitsprüfungenMilkability testÜberprüf. Elektr. Milchmengenmessger.Inspection of electr. milk meter
Betriebe mit FütterungsberatungUse of feeding extension serviceGrundfutteruntersuchungAnalysis of forrage
Betriebe mit RDV4MUser of online herd management program
Ziegen unter MLPGoat with milk recordingSchafe unter MLPSheep with milk recording
30.09.2011
30.09.2011
% Kühe
% Kühe
Betriebe
Betriebe
Betriebe
103
542
54,5
28,1
1 590
203
32 206
720
645
1437
1 616
886
335
107
561
56,1
28,6
1 507
222
33 696
640
640
1 163
1 407
878
345
Kurzübersicht
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LKV Baden-Württemberg
Traditionsgemäß fanden Beiratssit-zung und Vertreterversammlung des
LKV Baden-Württemberg im März 2011 statt. Die Jahresabschlüsse 2010 der drei Verbandsabteilungen wurden inten-siv behandelt und einstimmig genehmigt. Die Haushaltsvoranschläge 2011 wurden beschlossen. Das Haushaltsvolumen der Abtei-lung Milchleistungsprüfung liegt bei 11.216.500,- Euro, das der Abteilung Er-zeugerringe bei 477.600,- Euro und das Haushaltsvolumen der Abteilung Tier-kennzeichnung bei 1.431.000,- Euro. Kostensteigerungen bei den Abteilungen Milchleistungsprüfung und Tierkenn-zeichnung sind in erster Linie durch das BVD-Sanierungsverfahren und die deut-lich teurere Gewebeohrmarke entstan-den.Positiv ist jedoch die Tatsache zu bewer-ten, dass das Land Baden-Württemberg die Kosten der BVD-Untersuchung sowie den Postversand der Proben übernimmt. LKV Gremienvertreter anerkennen diese Tatsache und äußern sich darüber hin-aus sehr positiv über den reibungslosen Start des verpfl ichtenden Sanierungsver-fahrens.Der Vorsitzende Herr Paul Maier dankt ferner der Tierseuchenkasse Baden-Württemberg und dem Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg für die fi -nanzielle Unterstützung des Projektes Gesundheitsmonitoring Rind BW. Die gute Entwicklung des Projektes bestä-tigt eindrucksvoll die Richtigkeit dieser Fördermaßnahme.Herr Helmut Keller, stellvertretender Vorsitzender des LKV bedankt sich bei den betroffenen Tierzuchtverbänden für die reibungslose Übergabe des Hauses der Tierzucht an den LKV Baden-Würt-temberg zum 31. Dezember 2010.Am 25. Oktober 2011 schied Herr Martin Messner, Trossingen, altersbedingt als Vorsitzender des Milchprüfringes Baden-Württemberg e.V. aus diesem Amt aus. Herr Karl Baisch, Barabein, wurde zum
Nachfolger von Herrn Messner gewählt. Damit fi ndet auch in der Vorstandschaft des LKV Baden-Württemberg ein Wech-sel statt. Herr Messner gehörte der Vor-standschaft des LKV Baden-Württem-berg e.V., seit dem 1. Januar 2008 an. Als hochgeschätzter Vertreter der Milch-wirtschaft in Baden-Württemberg hat er das Leitungsgremium des LKV wesent-lich bereichert. Ihm ist es gelungen, einen engen Schul-terschluss zwischen Milchprüfring und Landeskontrollverband herzustellen. In seiner Amtszeit wurde ein langfristiger, partnerschaftlicher Vertrag zwischen bei-den landwirtschaftlichen Organisationen geschlossen.Herr Messner unterstützte nachhaltig die Teilnahme des LKV an dem von der Europäischen Union geförderten Projekt OptiMIR, Feinuntersuchung Milch. Im Mai 2011 richtete der LKV Baden-Württemberg die Jahrestagung der RDV-Entwicklungs- GmbH aus. In Kressbronn am Bodensee wurden wichtige Entschei-dungen für die weitere Ausrichtung des Rinderdatenverbundes beschlossen. Im RDV sind derzeit die Landeskontrollver-bände aus Bayern, Österreich, Schles-wig-Holstein und Baden-Württemberg organisiert.
Die Entwicklung von Software für die MLP kann aktuell auf 2 Mio. MLP-Kühe verteilt werden. Im Mittelpunkt der Überlegun-gen steht der weitere zügige Ausbau von RDV4M zum vollwertigen Online-Kuhpla-ner. Weitere Module wie Futterrationsbe-rechnung, Anpaarung und Bestandsbuch sind in Vorbereitung.Neben dem Rinderdatenverbund wurde
auch ein Ziegendatenverbund ins Leben gerufen. Die Ziegenzuchtverbände und Landeskontrollverbände aus Bayern und Baden-Württemberg haben eine Zusam-menarbeit vereinbart, um gemeinsam ein Programm für die Herdbuchführung zu entwickeln. Das Angebot im Bereich der Milchleistungsprüfung von Ziegen soll er-weitert werden.Vorstandssitzungen, Betriebsratssitzun-gen und Betriebsversammlungen bedurf-ten des Engagements von Vorstand und Geschäftsführung. Mitarbeiter des LKV Baden-Württemberg arbeiten darüber hi-naus in Gremien und Arbeitsgruppen des
Deutschen Verbandes für Leistungs- und Qualitätsprüfungen e.V. (DLQ), sowie der Arbeitsgemeinschaft Deut-scher Rinderzüchter (ADR) mit. Auch im internationalen Dachverband der Kontrollverbände, ICAR engagiert sich der LKV Baden-Württemberg.Herr Dr. Franz Werkmeister, pensio-nierter Tierzuchtreferatsleiter des Mi-nisteriums für Ländlichen Raum und
Verbraucherschutz Baden-Württemberg, hat sich 2010 und 2011 große Verdienste erworben bei der Aufarbeitung der Ge-schichte der Milchleistungsprüfung von den Anfängen um 1900 bis zum Jahr 1970. Die sehr interessante Zusammen-stellung liegt in Buchform vor und kann bei der Geschäftsstelle des LKV erwor-ben werden.
Entwicklung des LKV Baden-Württemberg 2011
Das Haushaltsvolumen der Abteilungen:
Milchleistungsprüfung : 11.216.500 Euro
Tierkennzeichnung : 1.431.000 Euro
Erzeugerringe : 477.600 Euro
Gremienentscheidungen
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LKV Baden-Württemberg
Personalstand und Aufgaben
Entwicklung des Personals
Am 30.09.2011 waren 103 Zuchtwar-te beim LKV Baden-Württemberg
angestellt. Von einem Zuchtwart wird durchschnittlich ein Dienstgebiet mit 63 Mitgliedsbetrieben und 2-768 MLP-Kü-hen betreut. Die Zahl der Betriebe und Kühe kann von Dienstgebiet zu Dienst-gebiet sehr unterschiedlich sein, abhän-gig von Betriebsstrukturen, Viehdichte, Topographie und Verkehrsdichte. Zucht-wartdienstgebiete in Nordbaden lassen sich nur schwer mit denen im Allgäu vergleichen. Im ersten Fall ist der Durch-messer des Gebietes 60 km, im zweiten Fall 16 km.
Fortbildung
Schwerpunkt der Fortbildung von Zucht-warten lag 2011 auf dem Thema „Milch-leistungsprüfung in Betrieben mit au-tomatischen Melksystemen (AMS)“. In zwei Schulungseinheiten wurden die Zuchtwarte von den jeweiligen Mitarbei-tern der verschiedenen AMS-Anbieter in-
formiert. In erster Linie beschäftigte man sich mit dem Einsatz des Probenahme-Shuttles und mit dem korrekten Datenversand. Beim Umsetzen der Proben aus dem Shuttle in die Transportkiste des LKV und dem Aus-füllen des Kistenbe-gleitzettels ist größte Sorgfalt an den Tag zu legen. Gleiches gilt für die korrekte Bezeichnung der Datei mit den Melkungen am Prüfungstag vor dem Versand an die Rechenstelle des LKV.Weitere Fortbildungsschwerpunkte wa-ren u.a. das Mastitsscreening im Rah-men des Gesundheitsmonitorings, das überarbeitete RDV4M, das neu entwi-ckelte Fütterungsprogramm, sowie das Überprüfen von stationären, elektroni-schen Milchmengenmessgeräten. Für Zuchtwarte, die Rationsberechnun-gen durchführen (SA41), fand eine Fach-exkursion zur hessischen Landesanstalt für Landwirtschaft, Eichhof, statt. Dort
kam es zu einem fachlichen Austausch mit den Kollegen des LKV Hessen.
Aufgaben
Zuchtwarte sind in erster Linie verant-wortlich für die korrekte Durchführung der Milchleistungsprüfung und der Ab-stammungssicherung in den Herden ihrer Dienstgebiete. So wurden im Prü-fungsjahr 2011 mehr als 65 000 Betriebs-besuche von Zuchtwarten durchgeführt. Knapp 3 Mio. Milchproben wurden zur Untersuchung gebracht. Mit dem zuneh-menden Einzug der Technik in der Milch-produktion in den Mitgliedsbetrieben der Landeskontrollverbände ändern sich die Anforderungen an das LKV-Personal zu-nehmend.
Herdenmanagement mit RDV4M
Aktuell nutzen 1 616 Mitgliedsbetriebe den Online-Kuhplaner des LKV. Im Prü-fungsjahr 2011 sind 200 neue Nutzer hinzugekommen. Die Zuchtwarte unter-stützen Neueinsteiger in der Handhabe des Programmes. Auch 2011 wurden Seminare für neue Nutzer durchgeführt. Insgesamt fanden im Frühjahr 2011 48 dreistündige Veranstaltungen statt. Etwa 500 Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter konnten so geschult werden. Das Kon-zept, in EDV-Räumen mit einem EDV-
Zuchtwarte
10
LKV Baden-Württemberg
Personalstand 30.9.2011 in den Verwaltungsbezirken
Biberach
Ilshofen
Donaueschingen
Baden-Württemberg
2 137
2 282
2 093
6 512
101 962
99 428
83 746
285 136
48,0
44,0
40,0
44,0
38
35
30
103
56
65
70
63
2 683
2 841
2 792
2 768
Ø je ZuchtwartBetriebe Kühe
Anzahl Zuchtwarte
Kühe jeMLP-Betrieb
30.09.2011Betriebe Kühe
Verwaltungsbezirk
Entwicklung der Zuchtwart-PersonalstellenJahr
AnzahlZuchtwarte
Ø Betriebeje Zuchtwart
Ø Küheje Zuchtwart
137,2
70
2 203
133,2
70
2 253
124,5
72
2 373
120,5
72
2 401
117,0
68
2 419
115,0
67
2 426
112,0
66
2 548
110,0
66
2 571
107,0
64
2 656
103
63
2 768
140,2
71
2 212
2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011
2700
2800
3000
2300
2400
2010 20112004 2005 2006 2007 2008 2009
Zuchtwarte
Anza
hl Z
ucht
war
te
Kuhzahl je Zuchtwart
Kühe
je Z
ucht
war
t
2500
2600
105
110
120
115
125
130
135
100
95
11
LKV Baden-Württemberg
Arbeitsplatz pro Teilnehmer zu schulen, hat sich bewährt und wird weiter fortge-setzt.Erfreulich ist die Tatsache, dass aktuell fast alle Fachschulen im Unterricht mit RDV4M arbeiten. Der LKV ist 2011 dazu übergegangen, das Programm auch in den landwirtschaftlichen Berufsschulen vorzustellen, auch hier mit gutem Erfolg. Gesundheitsmonitoring Rind BW
Bei der um die Daten der Tiergesundheit erweiterten Leistungsprüfung nehmen die Zuchtwarte eine zentrale Rolle ein. Sie sind das Bindeglied zwischen Land-wirt und Tierarzt. Arbeiten Landwirt, Tier-arzt und Zuchtwart nicht eng zusammen, wird das Projekt nicht gelingen. Die Er-fassung der vom Tierarzt gestellten Dia-gnosen über den Handcomputer PSION des Zuchtwarts ist Dreh- und Angelpunkt des Verfahrens. Im Prüfungsjahr 2011
wurden 24 000 Diagnosen so erfasst. Diese Diagnosen sind Grundlage für die aktuell anstehende Entwicklung von Rückberichten für Landwirt und Tierarzt.Zur Zeit sind 500 Mitgliedsbetriebe an der erweiterten Leistungsprüfung betei-ligt. Ein sehr guter Erfolg für das erste Projektjahr. Bis zum Ende des Prüfungs-jahres 2012 soll die Zahl der beteiligten Betriebe und Tierärzte erneut deutlich steigen. Große Erwartungen verbindet man mit den neu zu entwickelnden Rück-berichten. Sie werden den Nutzen dieser Daten für Landwirt und Tierarzt in erster Linie deutlich machen können.
Futterrationsberechnung- Online
Zuchtwarte überprüfen für mehr als 600 LKV Mitgliedsbetriebe 11 mal im Jahr auf Basis der Ergebnisse der monatlichen Milchleistungsprüfung die Futterrationen im Milchviehstall. Neben den Ergebnis-
sen der MLP stehen dem Zuchtwart die Werte der Grundfutteruntersuchung zur Verfügung. Ziel ist es, eine bedarfsge-rechte Ration zusammenzustellen, tier- und umweltgerecht.Gemeinsam mit den Partnern im Rinder-datenverbund wurde ein internetgestütz-tes Fütterungsprogramm erarbeitet und umgesetzt. Das Programm ergänzt den Kuhplaner RDV4M hervorragend. Die Anwendung wird im Laufe des Prüfungs-jahres 2012 getestet und dann in den Praxiseinsatz kommen.Das Programm ist analog zu RDV4M einfach zu bedienen. Aufwändiges Da-teneingeben entfällt, da MLP-Daten online verfügbar sind und die Analysen-werte des Grundfutters automatisiert per Schnittstelle übernommen werden. Die Futterrationsberechnung über Zucht-warte des LKV steht vor einem größeren Entwicklungsschritt.
Probenehmer
Entwicklung des Personal-standes
Am 30.09.2011 waren beim LKV Ba-den-Württemberg 52 hauptamtliche
und 490 nebenberufliche Probenehmer beschäftigt. Gegenüber dem Vorjahr war dies ein Rückgang um 19 Personen. Un-verändert prüfen hauptamtliche Probe-nehmer durchschnittlich 15 Betriebe, ne-benberufliche Probenehmer 6 Betriebe.In großen Melkständen steigt die Arbeits-belastung der Probenehmer deutlich. Hier müssen entsprechende Vorkehrun-gen getroffen werden, um die Arbeit mit technischen Hilfsmitteln zu vereinfachen. Im Test befinden sich tragbare elekt-ronische Milchmengenmessgeräte mit automatisierter Probenahme. Ebenfalls getestet wird der Handcomputer PSI-ON für die Erfassung von MLP-Daten. Die ersten Erfahrungen sind positiv. Die Tests werden weiter fortgeführt und die Technik an die Bedürfnisse des LKV Ba-den-Württemberg angepasst.
Im Prüfungsjahr 2011 erfolgte eine An-passung der Vergütung der nebenberuf-lichen Probenehmer.
SchulungenEntsprechend den Vorgaben von ICAR wurden im Prüfungsjahr 2011 alle Pro-benehmer des Verbandes geschult. Die Schulungen fanden vorwiegend in Ein-zelgesprächen, in einigen Fällen aber auch als Gruppen-schulungen statt. Ins-gesamt wurden mehr als 3_000 Gespräche geführt. Schwer-punktthemen sind immer die korrekte Probenahme, sorg-fältige Handhabe der Konservierungsmittel und der vorschrifts-gemäße Umgang mit dem Transport der Proben über Tank-
sammelwagen der Molkereien, der in Baden-Württemberg eine besondere Rolle spielt. Ebenfalls wird immer wieder auf die Notwendigkeit einer absoluten Sauberkeit der Transportbox hingewie-sen. Pflichtteil jeder Schulung ist es, bei den Probenehmern für die Qualitätssi-cherung und deren Bedeutung für einen Kontrollverband zu werben.
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LKV Baden-Württemberg
Probenehmer-überprüfungen
Die Zuchtwarte des Verbandes haben im Prüfungsjahr 2011 insgesamt
1_590 Überprüfungen von Probeneh-mern während der laufenden Milchleis-tungsprüfung durchgeführt. Dabei wurden sowohl hauptamtliche und nebenberufli-che Probenehmer (Prüfmethode A), wie Betriebsprobenehmer (Prüfmethode B) berücksichtigt. Zusätzlich zu den jährlich durchgeführten Probenehmerschulun-gen sichern diese Überprüfungen eine hohe Qualität der Probenahme und Da-tenerfassung vor Ort. Der LKV Baden-Württemberg erfüllt damit die Vorgaben des ICAR Qualitätszertifikates.
Herdennachprüfungen
Jeder Zuchtwart des LKV Baden-Würt-temberg hat im Prüfungsjahr 2 Her-dennachprüfungen durchzuführen. Der Ablauf einer Herdennachprüfung ist vor-gegeben. Im Anschluss an das reguläre
Probemelken durch den Probenehmer wird vom Zuchtwart ein weiteres Pro-bemelken durchgeführt, das sich auch über zwei Melkzeiten erstreckt. Diese Herdennachprüfungen werden von der Geschäftsführung des Verbandes oder den Leistungsinspektoren der staatlichen Tierzuchtverwaltung vorgegeben. Auch dies sind Regelungen, die das ICAR Qualitätszertifikat einfordert. Im Prüfungsjahr 2011 wurden insgesamt 206 Herdennachprüfungen durchgeführt. Unkorrektheiten mussten keine festge-stellt werden. Wie in den vergangenen Jahren auch, konnte so der Beweis an-getreten werden, dass in Baden-Würt-temberg eine korrekte Milchleistungsprü-fung durchgeführt wird, die sich streng an nationalen und internationalen Vorgaben orientiert.
Überprüfung von Milch-mengenmessgeräten
Nach Vorgaben des internationalen Ko-mitees für Leistungsprüfungen in der Tierhaltung (ICAR) sind Milchmengen-
messgeräte einmal im Jahr zu über-prüfen. Nach dieser Vorgabe wurden alle mobilen Milchmengenmessgeräte (7_048) des LKV Baden-Württemberg auf Funktion und Messgenauigkeit über-prüft. Die Überprüfung fand für in Süd-baden und Südwürttemberg stationierte Geräte bei der verbandseigenen Prüf-stelle in Räumen der LAZBW Aulendorf statt. Geräte, stationiert in Nordbaden und Nordwürttemberg, wurden über eine verbandseigene, mobile Prüfeinrichtung getestet. Die Überprüfung der Geräte fin-det jeweils unter Aufsicht der Leistungs-inspektoren der zuständigen Landrats-ämter in Biberach und in Ilshofen statt. Nach der Überprüfung erhalten die Ge-räte eine Prüfplakette.
Stationäre, elektronische Milchmengen-messgeräte, die im Besitz des jeweili-gen Landwirts sind und zur offiziellen Milchleistungsprüfung zugelassen wer-den sollen, müssen ebenfalls einmal im Jahr durch Mitarbeiter des LKV überprüft werden. Im Prüfungsjahr 2011 sind die-se Überprüfungen in 720 Betrieben bei 6_088 Geräten durchgeführt worden. Um dem wachsenden Bedarf gerecht werden zu können, wurde zusammen mit dem LAZBW Aulendorf im Mai 2011 eine weitere Zuchtwartgruppe für diese Aufgabe geschult.
Qualitätssichernde Maßnahmen
Überprüfung der Milchmengenmessgeräte mit der mobilen Prüfeinrichtung
13
LKV Baden-Württemberg
Prüfmethoden
Prüfmethode 30.09.2011%
30.09.2010%
30.09.2009%
30.09.2008%
Referenzmethode A4
Besitzerprüfung B4
Alternierende Prüfung AT4
Alternierende Prüfung BT4
Alternierende Prüfung ATM4
Alternierende Prüfung BTM4
Roboter (AMS)
BetriebeKühe
BetriebeKühe
BetriebeKühe
BetriebeKühe
BetriebeKühe
BetriebeKühe
BetriebeKühe
57,758,0
30,728,2
5,2 5,1
4,1 4,3
0,1 0,3
0,4 1,0
1,6 3,0
59,259,6
30,228,2
5,2 5,0
3,9 4,1
0,1 0,3
0,4 0,9
1,0 1,9
54,354,5
31,428,1
5,65,3
4,44,4
0,20,5
0,61,4
3,55,9
56,256,2
31,028,5
5,45,2
4,34,3
0,20,4
0,61,2
2,34,2
Entwicklung der eingesetzten Prüfmethoden
Der Trend zu automatischen Melksys-temen (AMS) war im Prüfungsjahr 2011 ungebrochen. Am 30.09.2011 hatten 229 LKV Mitgliedsbetriebe ein automatisches Melksystem im Einsatz.Gegenüber dem Vorjahr ist dies eine Zu-nahme von 76 Betrieben.Viele Betriebsleiter entscheiden sich zur-zeit bei Investitionen in Melktechnik für ein automatisches Melksystem. Mit die-ser Entscheidung und deren Umsetzung verändert sich die Arbeit im Milchviehstall grundlegend. Technisches Verständnis und der sichere Umgang mit EDV-Pro-grammen sind wichtige Voraussetzun-gen für den erfolgreichen Einsatz.
Auch die Milchleistungsprüfung in Be-trieben mit automatischen Melksystemen wird anspruchsvoller. Der LKV empfi ehlt eine Probenahme über 24 Stunden und die Bereitstellung von 2 Milchproben für
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LKV Baden-Württemberg
die Feststellung der Milchinhaltsstoffe. Große Sorgfalt ist auch auf den korrekten Versand der Datei mit den festgestellten Milchmengen zu verwenden.Der LKV Baden-Württemberg hat dieser
Situation Rechnung getragen und die Zuchtwarte intensiv geschult. Die Ver-treter der verschiedenen AMS-Hersteller haben u.a. die korrekte Probenahme ausführlich bei ihren Systemen darge-
legt. LKV und AMS-Anbieter haben eine enge Zusammenarbeit vereinbart, ins-besondere bei der Installation und Inbe-triebnahme neuer Anlagen.
Transport und Untersuchung von MLP-ProbenMit durchschnittlich 2,6 Tagen zwischen Probenahme und Untersuchung der MLP-Proben wurde im Prüfungsjahr 2011 eine neue Bestmarke gesetzt. Das annähernd gleiche Verteilen der Probe-nahme über den Prüfungszeitraum führt zu einem gleichmäßigen Probenanfall beim Milchprüfring und einem zügigen Untersuchen der Proben im Labor.Das Bemühen der LKV-Mitarbeiter vor Ort zeigt Wirkung und ermöglicht so u.a. einen schnellen Rücktransport der
Ergebnisse auf den landwirtschaftlichen Betrieb. Sicherlich lassen sich in diesem Bereich noch weitere Verbesserungen erzielen.Im Prüfungsjahr 2011 wurden die neu-en Kunststoff-Transportbehälter auch in Südbaden und Teilen Südwürttembergs eingesetzt. Damit ist der Austausch der Probentransportbehälter fast abge-schlossen. Nur noch im Raum Ulm sind Metallbehälter im Einsatz, die im Laufe des Jahres 2012 ebenfalls ausgetauscht
werden. Es ist dringend darauf zu achten, dass diese Kunststoff-Transportbehälter ausschließlich für den Probentransport eingesetzt werden. Sie sind außerhalb des Stallgebäudes sauber und trocken zu lagern. Die bisherigen Holz- und Me-tallprobekisten können als Probekiste im Stall während des Probemelkens ein-gesetzt werden. Auf keinen Fall dürfen diese alten Transportkisten auf die Reise geschickt werden.
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
September
Oktober
November
Dezember
2,7
2,5
2,6
2,7
2,4
2,8
2,6
2,7
2,7
2,6
2,6
2,8
2,8
2,9
2,9
2,9
2,7
2,9
3,3
3,2
2,6
2,7
2,8
2,7
2,7
3,0
2,7
2,8
2,6
2,6
2,6
2,8
2,9
Monat
Durchschnittliche Verweildauer in TagenProbenahme bis Probenuntersuchung
Jahr 2011 Jahr 2010 Jahr 2009
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LKV Baden-Württemberg
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LKV Baden-Württemberg
EU-Projekt OptiMIR
Von nordwesteuropäischen Kontroll-verbänden wurde ein gemeinsames
Projekt aus der Taufe gehoben mit dem Ziel, mehr Informationen für das tägliche Management von Milchviehherden aus der Milch zu gewinnen. Initiiert wurde das Projekt von französischen und deut-schen Verbänden.
Einen Förderantrag stellten schließlich 11 Kontrollverbände und 7 Forschungs-einrichtungen (Anhang). Der Antrag wurde positiv beschieden und OptiMIR erhält über das Programm Interreg IVb Nordwesteuropa Fördermittel aus den Europäischen Fonds für Regionale Ent-wicklung. Das Projekt ist über mehrere Jahre angelegt und reicht bis in das Jahr
2015. Das Projektvolumen beträgt rund 7 Mio. Euro.Grundgedanke des Projektes ist es, über die Infrarotspektroskopie weitere Para-meter aus der Milch zu bestimmen. Die Labore der Kontrollverbände arbeiten alle mit Analysegeräten, die sich dieser Technik bedienen. Man geht davon aus, dass man neben dem Fett-, Protein-, Lak-tose- und Harnstoffgehalt weitere Para-meter ermitteln kann. Vielversprechende Ansätze sind vorhanden. So lassen sich z.B. die wichtigsten Fettsäuren in der Milch mit ausreichender Sicherheit be-stimmen. Grundlage aller Überlegungen sind die Infrarot-Spektren, die von jeder Milchprobe vorliegen (Abbildung 1).Im Frühjahr 2011 wurde begonnen, eine gemeinsame Forschungsdatenbank bei der Universität Lüttich einzurichten. Dort-hin liefern die Kontrollverbände anonymi-siert MLP-Daten und Spektraldaten von ausgewählten Betrieben. In einem ersten Schritt wurden die MLP-Daten standardi-siert, in einem zweiten Schritt ist es ge-lungen, die Spektraldaten von verschie-denen Analysegeräten unterschiedlicher
Hersteller zu harmonisieren. Im Herbst 2011 wurde begonnen, die gemeinsame Datenbank zu befüllen.Der LKV Baden-Württemberg beteiligt sich mit 100 Betrieben am Projekt. Die Betriebe lassen das Grundfutter unter-suchen, haben eine Futterrationsberech-nung über den LKV und sollten sich an GMON (Gesundheismonitoring Rind) be-teiligen. Dadurch kann dem Projekt ein qualitativ hochwertiges Datenmaterial zur Verfügung gestellt werden.Mit Beginn des Projektes wurden vier Ar-beitsgruppen ins Leben gerufen, die sich mit den Schwerpunktthemen von Opti-MIR beschäftigen (Übersicht 1).
Im Jahr 2012 werden sich die Arbeitsgrup-pen auf Basis der ersten, über die inter-nationale Datenbank verfügbaren Daten, mit ihrer Aufgabenstellung beschäftigen. So soll dann z.B. geprüft werden, ob mit ausreichender Sicherheit die Trächtigkeit einer Kuh über das Spektrum der Milch-probe ermittelt werden kann.Weitere Informationen auch unter:www.optimir.eu
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LKV Baden-Württemberg
1. Arbeitsgruppe Fruchtbarkeit
Primäres Ziel: Trächtigkeitsbestimmung über MilchVerantwortlich: Herr Amaury Goubau, Universität Lüttich-Gembloux, Belgien
2. Arbeitsgruppe Tiergesundheit
Primäres Ziel: MastitisfrüherkennungVerantwortlich: Dr. Donagh Berry, Teagasc, Irland
3. Arbeitsgruppe Energiebilanz
Primäres Ziel: Energiebilanz- und Azidosebestimmung über MilchVerantwortlich: Dr. Herbert Steingaß, Universität Hohenheim, Deutschland
4. Arbeitsgruppe Schadgase
Primäres Ziel: Quantifizierung der Methangasproduktion über MilchVerantwortlich: Dr. Mike Coffey, Scottisch Agricultural College, Großbritannien
Die Arbeitsgruppen des OptiMIR Projektes
Vertreter der OptiMIR Partnerorganisationen beim Besuch einer Forschungseinrichtung des Scottisch Agricultural College in Edinburgh, Schottland
Übersicht 1: OptiMIR Arbeitsgruppen
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LKV Baden-Württemberg
Ein Jahr Gesundheitsmonitoring Rind Baden-Württemberg
Mit dem Ziel für das betriebliche Herdenmanagement und die tier-
ärztliche Bestandsbetreuung eine wei-tere fundierte Grundlage zu schaffen, wurde 2010 das Gemeinschaftspro-jekt „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ (GMON) gestartet. Dabei werden Ergeb-nisse der Leistungsprüfungen um Daten zur Tiergesundheit erweitert. Diese Da-ten werden in Berichten durch den LKV aufbereitet und dem Landwirt sowie dem betreuenden Hoftierarzt zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die Da-ten mittelfristig in eine Zuchtwertschät-zung von Besamungsbullen einfl ießen.
Datenerfassung und Datenschutz
Zwei Wege werden für die Erfassung tierärztlicher Daten angeboten, um in Ba-den-Württemberg eine fl ächendeckende Einführung des „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ zu ermöglichen.Auf teilnehmenden Betrieben werden im Rahmen der Milchleistungsprüfung von Tierärzten gestellte Diagnosen nach dem ADR-Diagnoseschlüssel durch Zuchtwar-te erfasst. Die Grundlage für die Erfas-sung der einzeltierbezogenen Daten bil-det der Anwendungs- und Abgabebeleg (AuA-Beleg), mit dem zusätzlich durch den Tierarzt angegebenen zweistelligen Diagnosecode. Weiter erfasst wird der LKV-Mitgliedsbetrieb, der Tierarzt, die Tieridentität und das Diagnosedatum. Nicht erfasst werden Angaben zum Arz-neimittel und von Wartezeiten.Eine standardisierte Schnittstelle für den automatischen Austausch von Tiergesundheitsdaten zwischen der Praxissoftware des Tierarztes und der LKV-Datenbank wird aktuell mit ersten Praxisprogrammen getestet. Ab Sommer 2012 soll dies eine zweite Möglichkeit sein, um Diagnosen in das System zu stellen.
Der Datenschutz ist seitens des LKV gewährleistet. Die Daten aus dem „Ge-sundheitsmonitoring Rind BW“ werden ausschließlich an den Milchviehhalter und den benannten Hoftierarzt weiter gegeben.
Aktueller Stand
Nach einem Jahr ist das Gemein-schaftsprojekt „Gesundheitsmonitoring Rind BW“ auf einem guten Weg und er-freut sich wachsender Akzeptanz. Aktuell nehmen 500 Milcherzeuger mit insgesamt 51_230 Rindern sowie 100 Tierarztpraxen an dem Projekt teil. Die
Anzahl der Teilnehmer sowohl auf Seiten der Landwirte als auch der Tierärzte stei-gen kontinuierlich an. Mittlerweile konn-ten bereits mehr als 24_000 Diagnosen durch Zuchtwarte erfasst werden. Für Landwirte und Tierärzte sind diese Daten zur Tiergesundheit über das Online-Her-denmanagementprogramm RDV4M des LKV für das Einzeltier einsehbar. Aktuell werden weitere Berichte zur Tiergesund-heit in Zusammenarbeit mit einer Gruppe praktizierender Tierärzte erarbeitet.
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LKV Baden-Württemberg
Die Klauengesundheit verbessern
Die Resonanz auf das „Gesund-heitsmonitoring Rind BW“ ist sehr
positiv. Innerhalb des Projektes konn-te die Firma Agroviva GmbH mit sechs Klauenpfl egern neben dem Milchprüfring Baden-Württemberg e.V. als ein weiterer Projektteilnehmer gewonnen werden. Zu-sammen mit Agroviva Klauenpfl ege wird eine Datenschnittstelle eingerichtet, um Befunddaten der professionellen Klauen-pfl ege in das System „Gesundheitsmoni-toring Rind BW“ aufzunehmen.
Warum Klauen wichtig sind
Klauenerkrankungen zählen mitunter zu den häufi gsten Abgangsursachen mit steigender Tendenz. Durch mangelnde Klauengesundheit entstehen dem Milch-viehhalter wirtschaftliche Verluste durch notwendige Therapien, sinkender Milch-leistung und schlechterer Fruchtbarkeit. Die Nutzungsdauer der Milchkühe ist auch abhängig von der Klauengesund-heit. Bei Klauenerkrankungen auf dem Betrieb steigen die Remontierungskos-ten an. Das Ziel muss es somit sein, die Klauengesundheit züchterisch zu ver-bessern.
Erfassung der Befunddaten und Auswertung
Die Klauenpfl eger der Firma Agroviva GmbH erfassen direkt im Klauenstand die Befunddaten mit Hilfe eines spezi-ellen Laptops mit Touchscreen. Die ein-zeltierbezogenen Daten werden anhand des einheitlichen Diagnoseschlüssels für Klauenerkrankungen, herausgege-ben vom Arbeitskreis Klauengesundheit
der DLG, dokumentiert. Die Daten von GMON-Betrieben werden über die stan-dardisierte Schnittstelle zwischen der Agroviva Klauenpfl ege und dem LKV automatisch ausgetauscht. Seitens des LKV ist der Datenschutz auch hier ge-währleistet. Die Befunde zur Klauenge-sundheit sind im RDV4M für das Einzel-
tier einsehbar. Verschiedene Berichte mit aufgearbeiteten Daten zu den verschie-denen Bereichen der Tiergesundheit wer-den aktuell entwickelt. Die Auswertungen werden dem Landwirt, dem betreuenden Hoftierarzt und dem Klauenpfl eger zur Verfügung gestellt.
Befunddaten der Klauenpfl ege werden erfasst
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LKV Baden-Württemberg
Mastitiserreger-Monitoring
Zusätzliche Möglichkeit der Tankmilchuntersuchung ab Januar 2012
Mit dem Milchprüfring Baden-Würt-temberg e.V. (MPR), ein Spezialist
im Bereich der Milch-analytik, konnte ein wei-terer Projektteilnehmer im Rahmen vom Gesund-heitsmonitoring Rind BW gewonnen werden.
Neue Möglichkeiten – Tankmilch-untersuchung
Teilnehmende LKV-Mitgliedsbetriebe ha-ben die Möglichkeit, ihre Sammelmilch einmal pro Monat zusätzlich auf drei ver-schiedene Mastitiserreger untersuchen zu lassen. Mit Hilfe der PathoProofTM Mastitis-PCR-Technik (PCR = Polymera-se Kettenreaktion), die hoch empfi ndlich ist, können die Erreger Staphylococcus aureus, Streptococcus agalactiae und Mycoplasma bovis schnell nachgewiesen
werden. Wird Staphylococcus aureus nachgewiesen, so erfolgt in einem weite-ren Untersuchungsschritt dessen Geno-typisierung. Dies soll Aufschluss darüber geben, ob es sich um einen kontagiösen gefährlichen Erregertyp handelt.
Warum diese drei Erreger?
Zu den kuhassoziierten Mastitiserregern mit größter Bedeutung zählen Staphylo-coccus aureus, Streptococcus agalactiae und Mycoplasma bovis. Alle drei Erre-ger werden von Kuh zu Kuh übertragen und verursachen hohen wirtschaftlichen Schaden.
Warum ein Mastitiserreger-Monitoring?
Die Identifi zierung der Mastitiskeime ist die Voraussetzung für eine gezielte
Therapie und ein wichtiges Werkzeug im betrieblichen Herdenmanagement und in der tierärztlichen Bestandsbetreuung.Mit Hilfe dieses Mastitiserreger-Monito-ring dürfte das Infektionsgeschehen bes-ser beurteilt und ein latentes bzw. sich aufbauendes Infektionsrisiko in der Her-de rechtzeitig erkannt werden. Frühzei-tige und darauf aufbauende Therapien sind erfolgsversprechender, da Gewebe-schäden sich noch besser zurückbilden können. Der wirtschaftliche Verlust für den Betrieb verringert sich.
Praxistest in Baden-Württemberg
Der Praxistest startet am 01.01.2012 und ist im ersten Jahr für die LKV-Mitglieds-betriebe kostenlos. Die Teilnahme am Mastitiserreger-Monitoring mittels PCR-Technik ist innerhalb des Projektes „Ge-sundheitsmonitoring Rind BW“ freiwillig.Der Milchprüfring Baden-Württemberg e.V. untersucht einmal pro Monat die Sammelmilch zusätzlich mit dieser PCR-Methode. Die Untersuchungsergebnisse werden anschließend an den LKV über-mittelt, dort werden die Daten aufbereitet und an die Betriebe und den benannten Hoftierarzt weitergeleitet. Der Daten-schutz ist auch hier gewährleistet.
Ergebnisbewertung
Die Ergebnisse aus dem PCR-Mastitis-Test sind als Indikatoren zu sehen und ersetzen nicht die bakteriologischen Un-tersuchungen auf Einzeltierebene. Die Ergebnisse aus dem Mastitiserreger-Mo-nitoring dienen dazu, das Infektionsge-schehen in der Herde zu beurteilen. Zu-sammen mit dem Milchviehhalter können dann vom Tierarzt weitere Maßnahmen beschlossen und umgesetzt werden.
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LKV Baden-Württemberg
Online-Fütterungsprogramm für Zuchtwarte
Die LKV´s in Österreich und der LKV Baden-Württemberg haben zusammen ein Online-Fütterungsprogramm ent-
wickelt, das die Beratungsarbeit der Zuchtwarte wesentlich vereinfachen wird.
Die Vorteile einer Online-Anwendung lassen sich generell wie folgt zusammenfassen:
• keine Installation auf der Hardware des Anwenders und damit keine Hardware-Probleme mit der Soft-ware.
• keine Updates der Software auf dem Rechner des Anwenders, folglich auch keine Probleme mit Up-dates.
• keine externe Sicherung von Daten notwendig, folg-lich auch keine Probleme mit den Daten bei Hard-ware-Defekten.
Spezielle Vorteile von Fütterung Online:
• Tierdaten sind auf dem Server des LKV vorhanden und müssen nicht speziell abgerufen werden. Die Bestände sind immer aktuell.
• Leistungsdaten sind auf dem Server des LKV vorhan-den und müssen nicht speziell abgerufen werden.
• Daten der Futtermitteluntersuchung werden automa-
tisiert bereitgestellt und müssen nicht manuell erfasst werden.
Das Programm ist einfach aufgebaut und entspricht von der Op-tik und der Bedienung den RDV Onlineprogrammen.Berechnungsgrundlage für die Ration ist die DLG-Schätzformel für das Futteraufnahmevermögen von Milchkühen.Unter dem Kartenreiter „Ration“ verbirgt sich die Rationsberech-nung und die Grundeinstellung für den Betrieb. „Verwaltung“ be-inhaltet die Futtermittel und bei „Schnellinfo“ gibt es eine Hilfe-stellung für die Programmbedienung.
22
LKV Baden-Württemberg
Bei den Einstellungen unter Ration wird zwischen Betriebseinstellungen und Her-deneinstellungen unterschieden.Die wichtigste Betriebseinstellung betrifft die Futtervorlage.Zur Auswahl stehen die getrennte Vor-lage, die aufgewertete Grundfutterration und die totale Mischration. Mit diesen Vorgaben kann für jeden Betrieb eine
Ration gerechnet werden. Die Herdeneinstellungen beziehen sich auf Rasse, Gewicht sowie minimale und maximale Leistungsgrenzen.Der Berechnungsvorgang, hier getrennte Vorlage, erfolgt klassisch mit der Grund-futterzuteilung und der Leistungsfutterga-be. Leistungsfutter wird variabel zugeteilt, kann aber auch fest, nach verschiedenen
Kriterien vorgegeben werden.Als Ergebnis erhält der Betrieb dann ei-nen Kraftfutterzuteilungsplan für die Her-de.Das neue Onlinefütterungsprogramm wird zur Winterfütterungssaison 2012/ 2013 zum Einsatz kommen und das vor-handene PC basierte Programm SA41 ablösen.
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LKV Baden-Württemberg
Neue Oberfl äche für das Online-Herdenmanagement-programm RDV4M
Von Zeit zu Zeit ist es notwendig, dass wir uns neue Kleidung anschaffen
müssen, weil die alte abgetragen ist und neue Kleider auch häufi g neue Trage-eigenschaften besitzen. Ähnlich ist es auch mit EDV Programmen, die tragen sich zwar nicht ab, aber die Sache mit den neuen Eigenschaften trifft uneinge-schränkt zu. Die Eigenschaften betreffen sowohl die Benutzeroberfl äche, also das Aussehen der Anwendung, als auch die Programmiertechnik. Interessant für uns Anwender ist jedoch die Oberfl äche und die Benutzung des Programms.Die wichtigste Forderung für das Pro-gramm, dass die einfache Bedienung und gute Übersicht unbedingt erhalten bleiben muss, ist gelungen.Beim ersten Blick auf das Programm ist der neue Navigationsbereich besonders auffällig.
Hier kann ausgewählt werden, wie viele Zeilen angezeigt werden sollen. Diese Änderung gilt für die aktuelle Anzeige. Die feste Vorgabe erfolgt dann im Modul „Admin“. Weiter kann hier im Navigationsbereich von Seite zu Seite oder vom Anfang an das Ende gesprungen werden. Interessant ist auch die neue Filter-funktion.Durch Eingabe in ein leeres Feld der Spaltenüberschrift wird die An-zeige der entsprechenden Spalte nach dem Inhalt der Eingabe einge-schränkt.Das sind nur einige der neuen Mög-lichkeiten, die das Programm jetzt
bietet. Wenn Sie mehr erfahren wollen, dann beachten Sie die Seminarangebote zu RDV4M. Fragen Sie ihren Zuchtwart oder besuchen Sie die Internetseite des LKV (www.lkvbw.de). Dort fi nden Sie die Veranstaltungstermine.
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LKV Baden-Württemberg
Mit Energieeffi zienzberatung gezielt Energie einsparen
Bild 1: Moderne Vakuumpumpe
deutlich auf, dass es auf betrieblicher Ebene sehr wohl Ansätze geben kann, um den einzelbetrieblichen Energieauf-wand zu reduzieren. Dies hat sich bisher auch in den abgeschlossenen Beratun-gen bestätigt. Welche Kosten damit letzt-lich zu sparen sind, hängt aber sehr stark von den betrieblichen Gegebenheiten
ab, d. h. welche Möglichkeiten umgesetzt werden können, um den Energieeinsatz zu reduzieren. Mit Blick auf die Kosten-einsparung ist ebenfalls von Interesse, wie hoch die durchschnittlichen Kosten je kWh Strom sind bzw. ob der Stromver-trag einen Hoch- und Niedertarif enthält und zu welchen Zeiten der Strom zum NT-Preis berechnet wird.Mit dem mehrjährigen Rückblick auf den Energieaufwand und die Energiekosten können die ersten Vergleichszahlen er-stellt bzw. Unregelmäßigkeiten aufge-deckt werden, die sich aus der einzelnen Monats- oder Jahresabrechnung nicht ableiten lassen. Sofern ein Lastgang-zähler im Betrieb vorhanden ist, können Taglast- oder Jahreslastprofi le helfen, Verbrauchsänderungen zu analysieren. Neben der in die Vergangenheit gerich-teten Betrachtung des Energieeinsatzes im Betrieb kann aber auch der Blick in die Zukunft ein Schwerpunkt der Be-ratung sein, wenn bauliche und/oder technische Veränderungen anstehen. Zwar sind in der Regel neuere Geräte und Motoren technisch ausgereifter und sparsamer im Verbrauch, aber es wird nicht nur die neueste Technik verkauft bzw. in Angeboten berücksichtigt, weil es doch zum Teil deutliche Unterschie-de in den Anschaffungskosten gibt. Be-
Im Herbst 2010 hat das Land Baden-Württemberg den Startschuss für das
geförderte Beratungsangebot zum effi -zienten Energieeinsatz in der Landwirt-schaft gegeben. Im Frühsommer 2011 wurden die ersten Förderanträge, auch von Mitgliedsbetrieben des LKV, bewilligt. Seitdem ist die Energieberatung bei der LKV Beratungs- und Service GmbH an-gelaufen, und mittlerweile wurden auch die ersten Beratungen abgeschlossen, sowohl in Milchvieh als auch in Schweine haltenden Betrieben. Im Blickpunkt der Energieberatung in der Landwirtschaft stehen vor allem der effi ziente Energieeinsatz (z.B. der kWh-Bedarf je 100 kg erzeugter Milch), die Reduzierung des Energieaufwands und die optimale Wärmenutzung. Die Spann-weite des in bundesweiten Erhebungen ermittelten Energieeinsatzes je Milchkuh ist mit 300 – 500 kWh sehr groß. Ebenso verhält es sich beim Energieaufwand je 100 kg erzeugter Milch, der zwischen 3 – 6 kWh liegt. Diese Spannweiten zeigen
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LKV Baden-Württemberg
Bild 2: Technik im Melkroboter
rücksichtigt man jedoch die Folgekosten beim Energieaufwand kann sich unterm Strich durchaus der Einsatz der teureren Technik lohnen. Und auch die mögliche Kombination verschiedener energiespa-rendender Maßnahmen wird nicht immer im vollen Umfang bedacht.Kern der Energieberatung bleibt aber der Betriebsrundgang mit der Erfassung aller Energieverbraucher im Ist-Betrieb, getrennt nach Betriebszweigen. Dazu gehört festzustellen, wie lange einzelne Motoren und Aggregate z.B. der Milch-kühlung am Tag in Betrieb sind und welchen elektrischen Anschlusswert die Motoren haben. Nur so lässt sich für die einzelnen Bereiche der individuelle Energieaufwand berechnen, wenn nur ein Stromzähler im Betrieb vorhanden ist, was eher die Regel als die Ausnahme ist. Je nach Betrieb kommen hier 20 und mehr Positionen (Motoren, Aggregate, Lampen etc.; Bild 1, 2) zusammen. Bislang konnten in allen Beratungsfällen Einsparmöglichkeiten aufgezeigt und der Nutzen der empfohlenen Maßnahmen dargestellt werden. So kann z.B. über den Einbau eines Plattenkühlers zur Vor-kühlung der Milch bevor sie in den Kühl-tank gelangt, die notwendige Energie zur Kühlung der Milch um 40 % bis 50 % gesenkt werden. Dabei sind jedoch zwei Punkte zu beachten.
Zur Vorkühlung der Milch in Platten- • oder Rohrkühlern ist Wasser notwen-dig, ca. 1,5 bis 2 Liter pro Liter Milch. Dieses leicht angewärmte Wasser muss eine sinnvolle Verwendung im Betrieb finden, z.B. als Tränkewasser für die Kühe. Hier fallen unter Umstän-den weitere Kosten an, um das Kühl-wasser vernünftig zu verwenden. Au-ßerdem muss berücksichtigt werden, dass bei einer Wärmerückgewinnung aus der Milch durch die Vorkühlung weniger Energie zur Verfügung steht, um warmes Wasser zu erzeugen. In der Regel steht aber über die Milch wesentlich mehr Wärmeenergie zur Verfügung, als für die Warmwasser-bereitung im Betrieb benötigt wird.Immer wieder kontrovers diskutiert • wird die Frage der Hygiene im Zusam-menhang mit der Vorkühlung. Beach-tet man jedoch einige Punkte, sollte
diese Frage kein Thema sein:Einbau eines Filters vor dem Plat-• tenkühler.Vorschalten eines Wasserenthär-• ters, um einer Verkalkung der Kühl-rippen vorzubeugen.Regelmäßige Reinigung, Entkal-• kung und Wartung des Vorkühlers im Rahmen des normalen Kunden-dienstes.
Der durchschnittliche MLP-Betrieb mit 44 Kühen und 7350 kg Milchleistung könn-te durch den Einsatz eines Vorkühlers in Abhängigkeit von der Leistung des vorhandenen Kühlaggregates 3000 bis 3500 kWh Strom einsparen. Bei durch-schnittlich 20 ct Bruttokosten je kWh Strom entspricht dies einer Reduzierung der Stromkosten um rund 600 Euro im Jahr.In einigen Beratungsfällen haben sich durch die Analyse des Energieeinsatzes im Betrieb zusätzliche, von den klas-
Die beste Energie ist die,
die man erst gar nicht braucht
sischen Maßnahmen wie dem Einbau einer Vorkühlung abweichende Prob-lembereiche herauskristallisiert, die so bislang im Betrieb noch nicht offensicht-lich waren. Diese gefundenen „neuen“ Schwachstellen haben den Effekt der Energieberatung unterstrichen. Abgeschlossen wird die Energieberatung mit der Dokumentation der Beratungsin-halte und -ergebnisse (empfohlene Maß-nahmen, Nutzen dieser Maßnahmen und erzielte CO2- und Kosteneinsparung usw.) in Form eines Beratungsberichtes. Je nach Betrieb werden Vorschläge zur Erzeugung bzw. Nutzung erneuerbarer Energien in die Beratung aufgenommen. Zum Teil ergeben sich in Kombination mit der Energieerzeugung weitere, zumin-dest auf die Kosten bezogene Einspar-potentiale.
Ob die von den Energieberatern gemach-ten Vorschläge tatsächlich im Betrieb umgesetzt werden, liegt ausschließlich in der Entscheidung der Betriebsleiter. Die Beratung hat und nimmt darauf kei-nen Einfluss. Auch die für die Beratung gewährte Förderung des Landes Baden-Württemberg ist nicht an die Umsetzung der ausgesprochenen Beratungsemp-fehlungen gebunden. Insofern entstehen aus der Energieberatung nicht zwingend Folgekosten für die Betriebe.
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LKV Baden-Württemberg
Ergebnisse des Prüfungsjahres 2011
27
LKV Baden-Württemberg
Milchkuhhaltung in Baden-Württemberg
Jahr Milchkuhhalter*insgesamt
Milchkühe*insgesamt
Milchkuhhalter**unter MLP
Milchkühe**unter MLP
*Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Viehzählung November 2011 **Stand 30.9.2011
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
68 780
66 128
63 180
60 818
55 900
55 049
51 900
49 280
46 800
43 554
39 800
36 180
34 000
31 786
29 300
27 899
25 100
24 000
21 900
19 800
18 400
16 800
15 700
14 600
14 300
13 500
12 000
11 800
11 303
10 834
10 221
678 026
683 422
694 302
677 208
641 441
656 969
625 600
612 129
599 800
573 744
543 000
518 057
509 400
503 341
498 500
490 321
465 700
447 400
438 100
430 200
416 300
406 400
384 800
382 000
379 800
368 700
356 200
360 600
350 432
353 099
347 355
17 518
17 039
16 530
15 921
15 598
15 262
14 778
14 343
14 082
13 773
13 047
12 447
12 247
12 098
12 008
11 963
11 706
11 367
10 943
10 338
9 997
9 656
9 333
9 008
8 682
7 964
7 655
7 408
7 205
6 835
6 512
321 275
324 589
331 370
328 256
325 441
331 144
316 671
307 915
310 956
306 659
300 578
295 004
301 803
309 071
314 731
323 029
322 697
309 317
306 230
309 200
310 157
302 274
300 067
295 485
289 299
282 965
283 372
285 419
282 820
284 218
285 136
28
LKV Baden-Württemberg
Ganzjährig geprüfte Kühe 1981 – 2011
Jahr Milchkühe Milch kg Fett % Eiweiß % F +E kg
1981
1982
1983
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
251 004
255 932
259 746
259 540
256 985
258 833
253 766
248 518
246 905
243 095
236 369
229 611
230 571
237 821
237 373
244 461
239 944
230 268
224 211
224 720
230 050
222 846
219 965
217 001
213 766
205 077
207 656
208 987
207 794
207 500
209 943
4 626
4 677
4 794
4 779
4 777
4 934
4 917
4 882
5 087
5 087
5 309
5 413
5 470
5 398
5 375
5 494
5 658
5 950
6 097
6 168
6 328
6 433
6 592
6 633
6 813
6 869
7 034
7 048
7 203
7 256
7 392
3,92
3,94
3,95
3,98
3,96
4,00
4,02
3,97
4,04
4,12
4,11
4,15
4,16
4,20
4,18
4,19
4,17
4,20
4,19
4,16
4,19
4,20
4,17
3,98
4,22
4,19
4,17
4,19
4,18
4,17
4,15
3,36
3,33
3,32
3,33
3,35
3,37
3,34
3,33
3,34
3,38
3,38
3,41
3,43
3,41
3,42
3,44
3,41
3,43
3,44
3,42
3,44
3,44
3,44
3,48
3,46
3,44
3,45
3,44
3,44
3,44
3,42
336
340
348
349
349
363
362
357
365
391
398
409
416
411
409
419
429
454
465
468
483
492
502
512
523
524
536
539
549
553
560
29
(DLQ, Bonn, 26.November 2011)
LKV Baden-Württemberg
Landeskontrollverband Ø Kuhzahl Milch kg Fett % F + E kgEiweiß %
Schleswig-Holstein
Niedersachsen/Bremen
Weser-Ems
Nordrhein-Westfalen
Hessen
Rheinland-Pfalz
Saarland
Baden-Württemberg
Bayern
Mecklenburg-Vorpommern
Brandenburg
Sachsen-Anhalt
Thüringen
Sachsen
Deutschland 2011
310 793
335 196
336 047
329 393
123 733
99 718
11 682
280 745
964 084
167 889
146 846
115 942
108 328
179 941
3 510 337
8 243
8 866
8 770
8 651
8 069
7 906
7 915
7 352
7 220
8 908
9 107
8 964
9 018
8 927
8 173
4,22
4,12
4,13
4,15
4,14
4,16
4,13
4,14
4,11
4,06
4,03
4,02
4,03
4,07
4,12
3,40
3,41
3,40
3,40
3,37
3,37
3,35
3,41
3,49
3,39
3,37
3,40
3,37
3,39
3,42
628
667
660
653
606
595
592
555
549
664
674
665
667
666
615
Durchschnittsleistungen in den Landeskontrollverbänden 2011
30
LKV Baden-Württemberg
Entwicklung der Anzahl Kühe mit hohen Lebensleistungen
Durchschnittsleistungen aller Kühe unter Leistungsprüfung
Alle ganzjährig geprüften Kühe (A)
50 000 - 59 999 60 000 - 79 999 über 80 000 Insgesamt %
Kühe mit Lebensleistungen von mehr als 50 000 kg Milch
Alle geprüften Kühe (A+B)Prüf-jahr
Kuh-zahl
Kuh-zahl
Milchkg
Milchkg
Fett% kg
Fett% kg
Eiweiß% kg
Eiweiß% kg
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
224 211
222 720
230 050
222 846
219 965
217 001
213 766
205 077
207 656
208 987
207 794
207 500
209 943
413 682
413 356
406 770
406 308
398 889
394 276
385 996
379 482
376 033
377 951
375 959
374 754
375 394
6 097
6 168
6 328
6 433
6 592
6 633
6 813
6 869
7 034
7 048
7 203
7 256
7 392
6 084
6 156
6 296
6 404
6 554
6 619
6 783
6 831
6 997
7 003
7 164
7 219
7 352
4,19
4,16
4,19
4,20
4,17
4,24
4,22
4,19
4,17
4,19
4,18
4,17
4,15
4,18
4,15
4,18
4,19
4,16
4,23
4,21
4,18
4,16
4,18
4,17
4,16
4,14
255
257
265
270
275
281
287
288
293
295
301
303
307
254
256
263
268
272
280
285
285
291
293
299
301
304
3,44
3,42
3,44
3,44
3,44
3,48
3,46
3,44
3,45
3,44
3,44
3,44
3,42
3,43
3,41
3,43
3,43
3,43
3,46
3,45
3,43
3,44
3,43
3,43
3,42
3,41
210
211
218
222
227
231
236
236
243
242
248
250
253
208
210
216
220
225
229
234
234
240
240
246
247
251
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
7 662
8 312
8 628
8 739
9 332
9 885
10 395
10 627
4 015
3 411
4 744
5 175
5 702
6 159
6 521
7 184
492
613
742
879
995
1 118
1 218
1 398
3,1
3,2
3,7
3,9
4,2
4,6
4,8
5,1
12 169
12 336
14 114
14 793
16 029
17 162
18 134
19 209
Milchleistungsprüfung in Baden-Württemberg
31
LKV Baden-Württemberg
Durchschnittsleistungen der Rassen
Fleckvieh
Veränderung
Braunvieh
Veränderung
Vorderwälder
Veränderung
Hinterwälder
Veränderung
Holsteins-Sbt.
Veränderung
Holsteins-Rbt.
Veränderung
Jersey
Veränderung
Rotvieh
Veränderung
Andere
Veränderung
Alle Rassen
Veränderung
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
20102011
5,55,5
-
6,05,9
-0,1
6,36,3
-
7,37,2
-0,1
5,35,3
-
5,65,5
-0,1
5,85,8
-
5,45,4
-
6,05,8
-0,2
5,65,5
-0,1
4,164,14
-0,02
4,264,26
-
4,184,15
-0,03
4,084,08
-
4,144,12
-0,02
4,224,19
-0,03
5,495,34
-0,15
4,594,56
-0,03
4,174,14
-0,03
4,174,15
-0,02
3,463,45
-0,01
3,613,59
-0,02
3,343,34
-
3,413,43
+0,02
3,363,34
-0,02
3,373,36
-0,01
4,033,93
-0,10
3,543,51
-0,03
3,403,39
-0,01
3,443,42
-0,02
234240+6
256254
-2
180184+4
113112
-1
274277+3
247251+4
252241-11
249243
-6
213212
-1
250253+3
88,288,2
-
82,282,2
-
91,090,9-0,1
93,990,8-3,1
82,082,6+0,6
82,182,4+0,3
86,689,0+2,4
82,686,8+4,2
86,086,2+0,2
85,085,2+0,2
282288+6
303301
-2
225229+4
135133
-2
337341+4
308313+5
343328-15
322315
-7
261259
-2
303307+4
88 62289 683+1 061
30 89730 914
+17
5 3485 375
+27
459434-25
68 32569 718+1 393
12 34312 210
-133
164171+7
206258+52
1 0541 082
+28
207 500209 943+2 443
6 7646 945+181
7 1027 072
-30
5 3865 509+123
3 3173 259
-58
8 1498 291+142
7 3137 477+164
6 2576 142-115
7 0236 922-101
6 2536 258
+5
7 2567 392+136
Alle ganzjährig geprüften Kühe (A)
Rasse Prüfjahr Anzahl AlterJahre
Milchkg
Fett% kg
Eiweiß% kg
Abkalbe%
32
LKV Baden-Württemberg
Fleckvieh
Leistungsentwicklung
Braunvieh
Leistungsentwicklung
Vorderwälder
Leistungsentwicklung
Hinterwälder
Leistungsentwicklung
Holsteins-Sbt.
Leistungsentwicklung
Holsteins-Rbt.
Leistungsentwicklung
30 648
30 448
31 867
9 553
9 229
9 404
1 496
1 428
1 484
114
79
95
25 493
24 523
25 607
4 268
4 204
4 437
6 005
6 124
6 232
+ 108
6 216
6 275
6 264
-11
4 638
4 740
4 889
+ 149
2 816
2 734
2 925
+ 191
7 296
7 382
7 472
+ 90
6 666
6 768
6 882
+ 114
29,1
29,3
29,3
30,3
30,5
30,2
31,8
32,1
32,4
33,4
32,5
33,1
28,2
28,2
28,2
29,3
29,0
28,7
4,15
4,14
4,13
- 0,01
4,22
4,19
4,19
-
4,19
4,18
4,16
- 0,02
4,13
4,17
4,09
- 0,08
4,03
4,01
4,01
-
4,10
4,11
4,07
- 0,04
3,41
3,41
3,42
+ 0,01
3,55
3,52
3,52
-
3,30
3,30
3,30
-
3,45
3,45
3,46
+ 0,01
3,30
3,29
3,28
- 0,01
3,30
3,29
3,28
- 0,01
249
254
257
+ 3
262
263
263
-
194
198
203
+ 5
116
114
120
+ 6
294
296
299
+ 3
273
278
280
+ 2
204
209
213
+ 4
221
221
221
-
153
156
161
+ 5
97
94
101
+ 7
240
243
245
+ 2
220
223
226
+3
2009
2010
2011
2009
2010
2011
2009
2010
2011
2009
2010
2011
2009
2010
2011
2009
2010
2011
Rasse305-Tageleistung
Prüfungs-jahr
AnzahlKühe
Milchkg
Erstkalbe-alter
MonateFett
% kgEiweiß
% kg
Erste 305-Tageleistungen der Rassen
33
LKV Baden-Württemberg
Milchkg
Fett% kg
Eiweiß% kgRasse
AnzahlKühe
EKAZKZ
Laktations-Nummer
Fleckvieh
Braunvieh
Vorderwälder
Holsteins-Sbt.
Holsteins-Rbt.
1.
2.
3.
4.
5.
6. u. >
Alle1.
2.
3.
4.
5.
6. u. >
Alle1.
2.
3.
4.
5.
6. u. >
Alle1.
2.
3.
4.
5.
6. u. >
Alle1.
2.
3.
4.
5.
6. u. >
Alle
31 867
23 071
17 213
12 051
7 516
8 020
99 738 9 404
7 036
5 391
4 090
2 673
3 568
32 162 1 484
1 152
954
746
559
850
5 745 25 607
19 009
13 542
8 524
4 647
4 218
75 547 4 437
3 162
2 208
1 522
899
1 111
13 339
29,3
396
390
393
396
399
394 30,2
418
411
412
410
416
414 32,4
397
391
392
392
393
393 28,2
415
408
413
415
417
413 28,7
417
411
409
419
416
414
257
285
296
295
294
278
279 263
298
316
319
317
302
295 203
224
235
241
238
226
224 299
339
357
358
354
331
331 280
316
333
328
330
309
309
213
239
245
246
245
232
232 221
255
266
267
265
252
249 161
181
188
193
190
181
180 245
279
287
285
280
262
269 226
256
264
259
257
240
247
4,13
4,14
4,13
4,09
4,07
4,02
4,11 4,19
4,22
4,22
4,21
4,20
4,16
4,20 4,16
4,17
4,14
4,13
4,13
4,07
4,14 4,01
4,06
4,10
4,12
4,11
4,07
4,06 4,07
4,16
4,17
4,17
4,20
4,16
4,14
3,42
3,47
3,41
3,40
3,38
3,36
3,42 3,52
3,60
3,55
3,53
3,51
3,48
3,54 3,30
3,38
3,32
3,31
3,29
3,25
3,31 3,28
3,34
3,29
3,28
3,26
3,22
3,29 3,28
3,37
3,31
3,29
3,27
3,24
3,30
6 232
6 876
7 179
7 228
7 243
6 910
6 795 6 264
7 064
7 473
7 575
7 552
7 246
7 024 4 889
5 367
5 668
5 819
5 766
5 560
5 419 7 472
8 347
8 718
8 688
8 599
8 123
8 159 6 882
7 606
7 976
7 882
7 874
7 419
7 461
305-Tageleistungen der Rassen
34
LKV Baden-Württemberg
Durchschnittliche Jahresleistungen der Mitgliedsbetriebe der Rinderunion
Prüfjahr Betriebe30.09.2011
RasseZuchtverband
Milchkg
Fett% kg
Küheinsg. Ø / Betr
Eiweiß% kg
2008
2009
2010
2011
2008
2009
2010
2011
2008
2009
2010
2011
2008
2009
2010
2011
2008
2009
2010
2011
2008
2009
2010
2011
2010
2011
2 193
2 128
2 026
1 915
803
782
745
713
370
367
357
346
45
43
40
39
1 080
1 189
1 160
1 121
208
144
129
124
4 471
4 270
83 529
83 468
84 409
84 525
34 890
33 599
33 709
33 729
7 300
6 930
6 912
6 911
628
595
553
541
54 735
61 370
62 807
64 039
7 663
4 578
4 454
4 394
193 185
194 487
38,1
39,2
41,7
44,1
43,4
43,0
45,2
47,3
19,7
18,9
19,4
20,0
14,0
13,8
13,8
13,9
50,7
51,6
54,1
57,1
36,8
31,8
34,5
35,4
43,2
45,5
6 912
7 053
7 086
7 243
7 057
7 295
7 312
7 319
5,148
5 342
5 436
5 569
3 439
3 326
3 312
3 256
8 300
8 364
8 415
8 546
7 772
7 727
7 826
7 954
7 501
7 626
4,15
4,13
4,14
4,12
4,27
4,27
4,25
4,24
4,14
4,18
4,17
4,13
3,99
4,04
4,06
4,05
4,14
4,12
4,12
4,10
4,19
4,17
4,16
4,15
4,15
4,13
3,45
3,45
3,45
3,45
3,59
3,60
3,59
3,57
3,32
3,33
3,33
3,33
3,40
3,39
3,40
3,41
3,36
3,37
3,36
3,33
3,35
3,36
3,35
3,34
3,44
3,42
287
292
293
298
301
311
311
310
213
223
227
230
137
135
135
132
344
344
347
350
326
322
326
330
312
315
238
243
245
250
253
262
262
261
171
178
181
185
117
113
113
111
279
281
283
285
261
260
262
265
258
261
FleckviehRinderunion
Baden-
Württemberg
BraunviehRinderunion
Baden-
Württemberg
VorderwälderRinderunion
Baden-
Württemberg
HinterwälderRinderunion
Baden-
Württemberg
Holsteins-Sbt.Rinderunion
Baden-
Württemberg
Holsteins-Rbt.Rinderunion
Baden-
Württemberg
Alle Mitglieds-betriebe RBW
35
LKV Baden-Württemberg
Bio-Betriebe
Leistungen nach Bestandsgrößen 2011
Lebensleistung bei Abgangstieren
Betriebsdurchschnitte der ganzjährig geprüften Betriebe 2011
Bestandsgrößen-klassen Kühe
Rasse
Gesamtleistung Mittlere Jahresleistung
Rasse
AnzahlBetriebe
AnzahlBetriebe
AnzahlKühe
AnzahlKühe
AnzahlKühe
ØKuhzahl
Anzahld. Kalb.
ØKuhzahl
Milchkg
Milchkg
Milchkg
Milchkg
Alter in Jahren
Alter in Jahren
Fett%
Prüf-jahre
Fett%
Fett%
Abkalbe%
Fettkg
Fettkg
Fettkg
F + Ekg
Eiweiß%
Eiweiß%
Eiweißkg
1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9
> 100Alle
FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen
FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen
2781
17811944217
477
1 64587033824
1 280279
4 494
1651006311
11420
475
1711 2355 4505 8543 1101 806
99818 624
6,16,96,98,26,26,66,4
6 8813 8541 512
1645 580
60018 616
6,115,330,148,068,485,1
137,838,2
3,84,24,35,53,74,13,9
41,738,524,014,948,930,039,2
4 6665 3745 8356 1085 7676 2607 5416 000
19 43424 19620 18416 57423 53525 34921 887
5,66,15,97,05,45,65,7
4,194,074,054,074,004,024,164,06
3,44,13,95,03,64,13,7
83,480,384,885,578,680,481,3
196219236249230252314243
5 6615 8375 2413 3316 5226 2195 918
5 7845 9925 3673 1776 4906 4546 001
3,353,333,313,293,313,273,383,31
4,064,124,144,134,074,184,09
4,024,094,114,044,064,044,06
352398429450421456569442
230240217137266260242
233245220128263261243
3,313,443,293,373,223,213,31
192206177107209207198
36
LKV Baden-Württemberg
MLP-Kühe30.09.2011
Milchkg
AlterJahre
Abkalbe%
RegierungsbezirkeKreise
Fett% kg
Eiweiß% kg
StuttgartBöblingenEsslingenGöppingenHeidenheimHeilbronnHohenlohekreisLudwigsburgMain-TauberOstalbRems-MurrSchwäbisch HallStuttgart gesamt
3162 5701 7457 8116 6513 9196 3734 1065 435
21 3375 708
17 89983 870
7 7737 5957 1746 9726 9697 6537 6097 7817 5237 6807 4957 4167 464
4,104,104,124,144,134,134,104,154,074,144,104,084,11
319311296289288316312323306318307303307
3,413,403,413,413,423,433,403,383,443,403,393,403,41
265258245238238263258263269261254252254
63,278,175,578,479,578,079,677,578,377,678,277,477,9
4,94,95,25,05,04,74,94,84,94,95,14,94,9
Breisgau-Hochschw.EmmendingenKonstanzLörrachOrtenauRottweilSchw. BaarTuttlingenWaldshutFreiburg gesamt
7 4982 9098 0672 9135 6663 5069 1134 8748 833
53 379
6 6986 8357 2176 6346 6896 8596 8837 1017 1086 925
4,094,124,144,144,104,114,164,124,144,13
274282298274274282286292294286
3,323,333,373,373,313,383,343,353,373,35
223227243224221232230238239232
5,55,35,05,35,25,15,25,15,05,2
78,077,177,677,677,678,079,579,977,278,1
CalwEnzkreisFreudenstadtKarlsruheNeckar-OdenwaldRastattRhein-NeckarKarlsruhe gesamt
2 9102 6333 414
8196 708
3272 921
19 732
7 7517 3927 2847 2547 5036 4868 0387 541
4,134,124,154,024,134,054,004,11
320305302292310263321310
3,443,383,393,383,413,423,373,40
267250247245256222271256
4,94,95,05,04,85,04,84,9
79,979,578,381,478,576,975,778,5
Alb-DonauBiberachBodenseeRavensburgReutlingenSigmaringenTübingenZollernalbTübingen gesamt
15 09426 6767 931
56 0537 415
10 6731 4502 863
128 155
285 136
7 4877 4987 2617 3817 3217 6417 1177 4867 427
7 352
4,144,244,144,174,144,134,154,084,17
4,14
310318300307303315295305310
304
3,433,463,383,463,363,403,363,343,44
3,41
257259245255246260239250255
251
5,05,15,25,24,84,95,04,95,1
5,0
77,876,378,476,378,779,377,977,777,0
77,6Baden-Württemberg
Milchleistungsprüfung in den Kreisen Baden-Württembergs
Stuttgart
Tübingen
Freiburg
Karlsruhe
Durchschnittsleistungen aller Kühe (A+B) in den Kreisen Baden-Württembergs
37
LKV Baden-Württemberg
38
LKV Baden-Württemberg
Verteilung der Rassen in den Kreisen Baden-Württembergs
StuttgartBöblingenEsslingenGöppingenHeidenheimHeilbronnHohenlohekreisLudwigsburgMain-TauberOstalbkreisRems-MurrSchwäbisch Hall
Stuttgart gesamt
3162 5701 7457 8116 6513 9196 3734 1065 435
21 3375 708
17 899
83 870
18,470,666,872,984,853,555,342,770,657,673,065,2
64,1
1,90,54,21,70,40,50,41,00,61,32,60,7
1,1
59,822,821,719,99,6
40,038,050,123,334,520,329,5
29,2
14,93,36,04,94,25,85,85,64,85,53,23,7
4,8
------------
-
------------
-
CalwEnzkreisFreudenstadtKarlsruheNeckar-OdenwaldRastattRhein-Neckar
Karlsruhe gesamt
2 9102 6333 414
8196 708
3272 921
19 732
72,049,670,047,465,648,924,9
58,1
2,10,80,30,10,2
-0,2
0,6
19,538,126,235,328,143,462,4
33,5
6,19,73,1
16,85,15,8
10,1
6,7
--
0,2----
-
-------
-
Breisgau-Hochschw.EmmendingenKonstanzLörrachOrtenauRottweilSchw. BaarTuttlingenWaldshut
Freiburg gesamt
7 4982 9098 0672 9135 6663 5069 1134 8748 833
53 379
9,712,945,132,313,969,337,555,348,6
36,2
2,64,01,11,10,91,02,43,71,8
2,0
37,942,647,042,546,821,929,335,237,9
38,0
14,316,35,66,2
17,04,47,55,06,0
8,9
31,422,30,29,5
19,61,8
22,40,14,4
12,9
3,30,1
-7,80,1
-0,10,20,5
1,0
MLP-Kühe am
30.09.2011
Fleck-vieh %
Braun-vieh %
Holsteins-Sbt %
Holsteins-Rbt. %
Vorder-wälder
%
Hinter-wälder
%
Regierungsbezirke
Kreise
Stuttgart
Karlsruhe
Freiburg
39
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung
Entwicklung der Rassenverteilung
Alb-DonauBiberachBodenseeRavensburgReutlingenSigmaringenTübingenZollernalb
Tübingen gesamt
Baden-Württemberg
15 09426 6767 931
56 0537 415
10 6731 4502 863
128 155
285 136
64,722,923,114,258,349,755,549,6
29,3
42,8
8,540,417,542,80,33,70,12,3
29,6
14,0
22,530,750,337,635,138,240,640,8
35,2
33,8
3,75,48,14,54,97,53,17,0
5,1
5,8
--------
-
2,4
--------
-
0,2
MLP-Kühe am
30.09.2011
Fleck-vieh %
Braun-vieh %
Holsteins-Sbt %
Holsteins-Rbt. %
Vorder-wälder
%
Hinter-wälder
%
Regierungsbezirke
Kreise
Tübingen
40
LKV Baden-Württemberg
RBW Schau 2011am 13. März in der Arena Hohenlohe
41
LKV Baden-Württemberg
Ergebnisse der Leistungsprüfungen in den Zuchtvereinen
Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg
Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg
Fleckvieh Rinderunion Baden-Württemberg
Enz-Karlsruhe-RastattBöblingenCalw/NagoldFreudenstadtTübingen-RottenburgEsslingenLudwigsburgRems-Murr
Waldshut BonndorfMarkgräfl erlandSaulgauSigmaringenSchwarzwald-BaarHegau BodenseeBalingenRottweil
Adelsheim-BuchenRhein-NeckarNeckar-OdenwaldMain-TauberNeresheimEllwangenGaildorfRinderzuchtv. OstalbSchwäbisch HallHeilbronnRottweil
2238434423373182
5838327366761747
409
357762755859
1693947
1 0251 4511 8781 913
9131 1781 2163 159
2 8021 2612 1293 3953 6693 265
9181 884
1 749339
1 4582 8953 1443 5832 4342 8396 7271 6701 884
6 8017 2587 5627 0807 0816 9457 3497 316
7 0996 7297 8577 0566 9926 9627 1616 894
7 0376 8797 3037 3407 6177 5827 4307 2377 2777 4226 894
4,124,124,104,134,214,084,144,09
4,114,104,204,124,154,134,084,12
4,164,024,094,064,114,154,064,114,074,184,12
280299310292298284304299
291276330291290288292284
292276299298313314302297296310284
3,473,423,453,443,413,453,453,42
3,423,473,513,433,413,453,393,42
3,433,483,453,473,473,463,453,443,443,493,42
236248261244242240253251
243234275242239240243235
241239252255264263256249251259235
5,05,04,95,05,05,34,95,1
5,05,14,95,05,05,14,95,2
4,95,04,84,94,94,85,04,94,94,85,2
81,180,781,379,379,678,580,579,4
80,181,583,179,982,482,082,780,2
79,478,580,281,779,377,780,780,681,282,980,2
30.09.2011Betriebe Kühe
Milchkg
AlterJahre
Abkalbe%
Zuchtverein Fett% kg
Eiweiß% kg
Betriebsdurchschnitte (A und B Kühe) der Herdbuchmitgliedsbetriebenach Zuchtvereinen
Fleckvieh Rinderunion Baden-WürttembergBiberach-AulendorfBlaubeurenEhingenGöppingen / GeislingenHeidenheimReutlingenRavensburgRiedlingenUlm / Donau
643151845379543158
2 9571 3032 4483 7312 5133 2802 3631 3312 793
7 3427 1717 2587 0387 2307 0807 0357 4577 656
4,184,144,124,124,124,134,154,164,13
307297299290298293292310316
3,463,413,453,453,453,413,443,463,48
254245250243249242242258266
4,95,24,95,05,04,85,34,85,1
81,580,477,881,383,483,181,180,481,0
42
LKV Baden-Württemberg
Braunvieh Rinderunion Baden-Württemberg
Vorderwälder Rinderunion Baden-Württemberg
Holsteins-Schwarzbunte Rinderunion Baden-Württemberg
Holsteins-Rotbunte Rinderunion Baden-Württemberg
Hinterwälder Rinderunion Baden-Württemberg
BiberachEllwangenLaupheimLeutkirchIllertalBad WaldseeWangenUlmSchwarzwald
Brigach / BregtalDreisam / ElztalSüdlicher SchwarzwaldKinzigtalHochschwarzwald
NordwürttembergNordbadenSüdbadenSüdwürttemberg
NordwürttembergNordbadenSüdbadenSüdwürttemberg
Großes Wiesental
787723
17043
1121622820
9682337956
33989
243450
258
5536
39
3 8063 8501 0397 2742 1126 3377 4301 318
563
2 1381 524
5631 3781 308
18 6015 198
13 28526 955
999274
1 6241 497
541
7 2237 6687 5527 0927 9437 3557 1127 9556 661
5 6425 7665 3355 4415 447
8 7528 7408 2848 494
8 2997 3457 7128 105
3 256
4,314,294,294,164,314,314,144,354,30
4,154,144,194,134,08
4,094,084,104,10
4,124,264,134,16
4,05
311329324295342317295346286
234239223225222
358357340348
342313319337
132
3,563,593,583,543,583,593,573,623,46
3,333,373,333,323,30
3,333,353,313,34
3,353,423,293,36
3,41
257276270251285264254288230
188194178181180
292293274284
278252254272
111
5,25,35,25,45,35,45,44,95,5
5,95,75,75,75,8
4,74,74,84,8
4,75,25,15,0
6,9
77,676,270,975,674,077,576,073,775,4
83,480,279,881,183,3
77,477,278,377,8
77,278,176,775,3
84,6
30.09.2011Betriebe Kühe
Milchkg
AlterJahre
Abkalbe%
Zuchtverein Fett% kg
Eiweiß% kg
Fortsetzung
Limpurger Rinderunion Baden-Württemberg
Jerseyzuchtverband
Limpurger
Jersey
7
2
130
91
5 180
6 200
4,14
5,76
2,15
357
3,43
4,16
178
258
5,1
5,7
74,5
77,0
43
62,2
100,0
%
80,0
60,0
40,0
20,0
Flv Brv Vw Hw Sbt Rbt A.R.0,0
75,4
94,2100
62,4
47,7
65,6
Anteil Herdbuchbetriebe bei den einzelnen Rassengruppen
LKV Baden-Württemberg
Betriebsdurchschnitte (A und B Kühe) von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchbetrieben nach Rassen
RasseHB-BetriebeNHB-Betriebe
Zahlder
Betriebe
Zahlder
Kühe
Küheje
Betrieb
Alterin
JahrenAbkalbe
%Milch
kgFett
% kgEiweiß
% kg
FleckviehHBNHB
BraunviehHBNHB
VorderwälderHBNHB
HinterwälderHBNHB
Holsteins-Sbt.HBNHB
Holsteins-Rbt.HBNHB
Alle RassenHBNHB
1 9141 164
713232
34421
38-
1 120674
124136
4 2652 233
84 51441 978
33 7299 046
6 875203
536-
63 96734 361
4 3944 331
194 36390 093
44,236,1
47,339,0
20,09,7
14,1-
57,151,0
35,431,8
45,640,3
5,05,2
5,45,6
5,86,0
6,9-
4,85,0
5,05,2
5,05,1
80,977,7
76,072,8
81,973,3
84,5-
77,776,0
76,474,9
79,076,5
7 2436 407
7 3196 323
5 5704 359
3 263-
8 5487 402
7 9546 670
7 6276 783
4,124,16
4,244,21
4,134,07
4,05-
4,104,14
4,154,21
4,134,16
298267
310266
230178
132-
350306
330281
315282
3,453,41
3,573,51
3,333,25
3,41-
3,333,33
3,343,33
3,423,38
250219
261222
185141
111-
285246
265222
261230
44
LKV Baden-Württemberg
45
LKV Baden-Württemberg
Die besten Rassendurchschnitte (A und B Kühe) in den Beständen Baden-Württembergs*
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 3,0 bis 9,9 Kühen
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 10,0 bis 19,9 Kühen
Wohnort
Wohnort
Milchkg
Milchkg
F + Ekg
F + Ekg
RasseBesitzer
RasseBesitzer
Fett%
Fett%
Eiweiß%
Eiweiß%
Fuchs Anton jun.Kopf ErwinHeim Wolfgang
Goeggerle JosefHennegriff OttoBogner GerdRapp FranzSessler RalfStark KarlHermann Hans-DieterWeidner GerhardSchmid AndreasSchneider Kurt
Kiefer KlausWasmer SiegfriedKiefer Thomas
Deiss ReinholdWalter FranzThoma HubertFix KarlBuchholz Franz
Ulrich ArthurKoch Norbert
Le Frombaar GbR
734798842274572
734927483875242 895847459474172 74572745357326674429
79677 7987279669
7965079271781477779677796
7345788410
78183
8 9958 1608 377
9 7259 4739 1908 9669 2118 1488 9478 5388 8618 794
4 6294 0233 887
7 7606 8677 3656 7597 498
10 4249 482
4 151
4,104,464,36
4,374,404,494,223,934,504,064,214,184,07
4,334,244,57
4,424,454,074,573,95
3,974,35
4,17
3,433,713,51
3,553,443,483,533,423,653,343,523,253,41
3,443,613,51
3,543,563,373,483,26
3,583,66
3,48
678667659
771742732694677663662660658658
359316315
618549548544541
787759
317
EllwangenTiefenbachBlaufelden
RainauLimbachNeuhausenEhingenKreßbergNeckarsulmBlaufeldenMainhardtBissingenSulzbach-Laufen
AiternBernauZell
SchopfheimSt. PeterVöhrenbachMühlenbachMühlenbach
EssingenBad Wurzach
Hüfi ngen
Fleckvieh
Fleckvieh
Hinterwälder
Vorderwälder
Braunvieh
Hinterwälder
* Grenzwerte F+E kg, Fleckvieh 655, Braunvieh 700, Vorderwälder 540, Hinterwälder 300, Holsteins 750, der Rassenanteil muss mindestens 25% des Bestandes sein
46
LKV Baden-Württemberg
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Staudinger HeinzRees JakobHartmann PetraSchaible Karl-UlrichGross WilliHeinzelmann SiegfriedFahr WolfgangLanig GbR H. u. D.Burger ThomasHelber WilhelmGrieser GbRMaurer G&G GbRSchwarzmann DieterThamasett EberhardUtz KlausMayer GbR K. u. M.Straub KarlBreuninger DieterKuonath ChristophNagler Hermann jun.Hellenschmidt GerhardGropper OttoKuner FrankMann ThomasDeigendesch BerndTrzebiatowski KarlBurger Franz
Schwarz KarlReisch KarlScheffold MaritaNeidlinger KarlKienle StefanKling FranzHartmann PetraSchumacher RichardDurach Bruno
Riesle KlausNopper JosefSchwaer KonradKlausmann OtmarDrayer GeorgWinterhalder Tobias
Wetzel KlausWinterhalder Oskar
8954789081883177229774579722907442997922 79215722219799674572896047346674579734667344174653722187348597996884577871374928723487355389584
882608845988471891948843088416883177240188299
781487926179271781127928679254
7969479843
11 1499 6079 4009 3429 2038 9649 0589 1948 9769 0639 6088 6708 8429 3508 6348 7078 6179 1709 3798 5928 7478 2528 7288 3938 6818 4748 581
9 8639 7539 1769 0339 1978 8878 9348 9158 851
9 0867 9337 8917 4647 5567 217
5 1454 415
4,354,224,194,414,424,534,224,154,424,233,904,434,213,894,344,424,363,993,744,314,114,504,154,414,204,094,13
4,314,374,634,494,394,584,224,344,25
3,894,354,194,313,974,17
4,544,42
3,543,603,783,523,593,503,603,553,443,483,363,563,593,403,553,403,533,383,463,493,553,563,453,493,413,683,52
3,613,623,643,683,583,663,853,653,71
3,413,503,533,343,383,42
3,483,57
880751748741737720708707705700698693690682682681680676675671670664663663660659656
781779759737733732721713704
663623610571555548
412353
GerstettenUlmAichstettenSeewaldFichtenauLoßburgSulzbach-LaufenLauda-KönigshofenBiederbachHaiterbachNiederstettenBlaufeldenAllmendigenLauchheimFichtenauLauchheimBopfingenKünzelsauWildbergUnterschneidheimNiederstettenKirchdorfSchrambergHüffenhardtRosenfeldAlfdorfLauterach
ArgenbühlTannheimLaupheimSchnürpflingenRot a. d. RotSteinhausenAichstettenHaigerlochLeutkirch
GütenbachGutachSt. PeterSt. GeorgenGlottertalOberried
UtzenfeldLöffingen
Fleckvieh
Braunvieh
Vorderwälder
Hinterwälder
47
LKV Baden-Württemberg
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 Kühen
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 20,0 bis 39,9 Kühen
Wohnort
Wohnort
Milchkg
Milchkg
F + Ekg
F + Ekg
RasseBesitzer
RasseBesitzer
Fett%
Fett%
Eiweiß%
Eiweiß%
Koehler-Merz DirkHeilbock PeterKuon ElmarRief AntonFischbach ManuelKling FranzDellers MartinHelber WilhelmLeuser BertholdFrick Herbert
Bader AntonReichle AlfredKohn HelmutMendler ElfriedeKienle JosefWelte ReinholdGlaser Reinhold
Vogel KaiWecker ThomasSchmohl AndreasKlenk ThomasHagen WolfgangGötz DavidBidlingmaier ThomasPflanz HermannHeinzmann EberhardEndres MarkusSchneider Daniel GbRFürst HaraldWeber KarlHäberle WilfriedNübel WernerJung HartwigKesenheimer JosefEbert JohannesHahn ThomasKaleyta GbRKappes KarstenSchwarz AlfredStärk PeterSchmid Georg
73494792718844773479884338841679395722219795988339
88316884108919488457884168841088487
97956746137376074592734957126373054 7454175389886967442673479734328912974420721608826373463886627310297944895617250571088
11 46711 33111 46810 91011 21810 10010 0369 757
10 3019 849
10 3909 4239 3799 1839 0358 8618 969
10 2609 4319 4379 4399 0019 8019 3429 4778 7838 8499 2349 0538 5018 9229 0928 8938 7488 8298 5578 4368 5458 8768 4278 456
4,134,013,944,153,984,324,254,433,994,11
3,874,314,454,504,454,374,22
3,914,414,094,064,493,874,003,914,314,233,984,154,344,153,934,104,234,024,294,384,173,984,334,27
3,333,343,243,373,283,413,383,373,383,51
3,693,943,713,623,513,683,69
3,573,563,523,483,403,383,523,453,57 3,573,463,423,653,453,483,433,383,483,453,463,553,453,473,49
856833823820814780766761759750
785777765745719713709
767751718712711710703698693690688684679678673670666663662662660659657656
RosenbergSt. PeterWarthausenEllwangenSchemmerhofenSteinhausenNeuenburgHaiterbachAssamstadtBad Waldsee
IsnyBad WurzachSchnürpflingenKirchdorfSteinhausenBad WurzachMietingen
WerbachÖhringenOstfildernKirchbergStödtlenWeil der StadtEislingenVellbergNeuweilerOwingenBühlerzellEllwangenAalenSetzingenOberrotHorbHorgenzellWesthausenÜberlingenBirenbachBoxbergDischingenKrauchenwiesHolzgerlingen
Holsteins
Braunvieh
Fleckvieh
48
Fleckvieh
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 40,0 bis 59,9 Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Scherer MarkusBeha EberhardWeiss StefanFichter RolandDuffner KlausWillmann-Knöpfle GbR
Kettenacker WolframHoefle ReinholdMayr MarcusWeiland ManfredBeerhalter AlfonsArnegger NorbertWeidenmüller Albrecht Knab GbRBuchner NorbertKnitz JosefHilpert EwaldPrinz SiegfriedGahm EckhardFürst HaraldZimmermann GünterHuber FranzFrei MichaelWaibel Max
792717808978141781127771679822
885257454279261979447347988279979938852488299882767979088299745497347979877882998807488437
7 9477 4557 5877 1657 3447 007
10 32111 05211 44010 97510 70510 34710 64210 38710 37410 13010 2919 960
10 78710 22410 2429 8949 9569 984
4,234,344,114,294,144,38
4,664,083,763,964,084,283,914,174,164,294,144,363,924,084,254,374,214,20
3,443,383,343,533,433,55
3,453,373,393,443,443,453,443,363,363,413,403,413,233,423,233,303,393,36
609576565560556556
837824819813804799783782780780776773771767766759757754
St. PeterUnterkirnachSchönwaldSt. GeorgenHaslachTitisee-Neustadt
DürmentingenBraunsbachGutachBoxbergEllwangenAmtzellCreglingenUttenweilerLeutkirchBergKüssabergLeutkirchWolpertshausenEllwangenFriedenweilerLeutkirchMeckenbeurenMaselheim
Vorderwälder
Holsteins
Hammer EberhardEgle FranzDangelmaier SimpertHäckel GbR G. u. J.Kemmler ThomasHenner GeorgSchilling HansjörgBaier JosefHaag ReinholdMack F. u. S.Huber HansjörgLängle M. u. M. u. SohnArmbruster GbRKemmler GbRRogg GbR B. u. M.Seeger ThomasHoch Andrea u. Dietmar
7222788525734328912972127891778914374842715608829975387886627225072127797807222488436
10 6299 7589 8999 8559 3289 2369 5479 8379 6219 2929 0149 2089 2629 0129 3339 1869 089
4,414,474,174,024,384,214,093,943,964,184,344,113,964,174,084,124,26
3,623,513,543,543,503,603,463,333,493,523,503,533,623,613,433,493,43
854779764745735722721716716716708703702702701699699
EgenhausenDürmentingenAalenLangenauKusterdingenBallendorfBlaubeurenBilligheimSulzbachLeutkirchNeubulachÜberlingenFreudenstadtKusterdingenStühlingenEbhausenEberhardzell
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen
49
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Wittlinger Jürgen Baier JosefEgle FranzEpting Ingrid u. WilliKalmbach GeorgStützle JohannesKnupfer KonradSimmler StefanBentele Thomas GbRLederer MartinSchlegel Helmut
Schmaus MichaelBentele JosefHörmann AndreasSimmler StefanSauter FriedrichHodrus GeorgKunz FriedrichStrasser GbRRohmer PeterRiß MartinFrey WernerKohler Hans u. Ralf GbR
Raunecker FriedbertGommel MichaelWemmer GbRMayer GeorgKäppeler PhilippLohrmann ChristianPressmar Hans-JörgMayer K. u. Partner GbRKümmerer WolfgangSchilling u. Sohn GbRGille ThomasNägele K. u. S.Braun AntonBenz Karl GeorgNägele KlausBöttle RobertWeisshaar H. + Sohn GbRSchlecker MartinNagler HermannStock WolfgangHabel GbR F. u. C.Bäuerle MichaelKlingler MarkusHumpf Norbert
7167274842885257812672582884598845488430882137173774736
8843088287884578843088410883168843088459884578841088430 88459
895617125474936734607984872348733378956474547767037544673266884808952078337885277808689607734857454997993715468919873466
11 38511 98211 03710 80511 09010 97710 67710 58610 16210 15110 301
10 0379 966
10 18410 1769 4499 6639 5949 2019 0629 3229 1598 751
9 3139 1758 9079 2129 0858 8998 8688 6938 8368 6798 7648 5908 8098 6978 5578 8768 6468 6528 1548 6788 5768 8308 6218 892
4,304,034,204,314,164,054,003,984,584,384,32
4,334,364,284,074,254,234,194,314,404,184,254,36
4,064,094,163,954,074,214,114,234,104,174,234,224,114,264,234,044,244,204,474,064,073,954,194,05
3,403,283,373,313,253,333,473,553,253,413,32
3,733,693,473,643,853,643,693,723,663,623,593,70
3,403,473,553,493,443,463,543,573,573,593,433,593,493,423,573,483,463,463,623,543,603,483,423,32
877875836824822810798797796792787
809803788785765760756738730727718705
695693686685683683679679677673672671669667667666666662661659658656656655
MarbachBilligheimDürmentingenKönigsfeldGrabenstettenTannheimHochdorfRot a. d. RotRavensburgKirchbergHardheim
Rot a. d. RotGrünkrautKirchdorfRot a. d. RotBad WurzachIsnyRot a. d. RotTannheimKirchdorfBad WurzachRot a. d. RotTannheim
DischingenDitzingenSiegelsbachHüttlingenBonndorfRosenfeldBad ÜberkingenNattheimUntermünkheimKraichtalWiernsheimBissingenAchstettenHeidenheimÖhningenUnlingenBrigachtalEmerkingenUnterschneidheimWolpertshausenCreglingenAspachWesterstettenLauchheim
Holsteins
Braunvieh
Fleckvieh
50
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 60,0 bis 79,9 Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Schaenzel Dieter GbRDauner Hans-JürgenDöhler GbR G. u. M.Schneider-Wild StephanBertsch HolgerFuchs J. u. C. Hierlemann GottfriedHönes Martin Beerhalter NikolausWemmer GbRGrimm Agrar GbRWägele Josef AntonBrockmann GbR
73457891299799388677742497349588410708257346374936979008831979725
11 00010 23910 69410 65810 65310 69910 57210 07210 48110 34710 1049 959
10 095
3,894,183,953,953,903,893,934,323,933,984,114,174,11
3,203,423,323,343,403,333,363,323,353,353,393,373,32
780779778777777772771769763759758751750
EssingenLangenauCreglingenMarkdorfJagsthausenStödtlenBad WurzachKorntal-MünchingenWesthausenSiegelsbachKülsheimAitrachLaufenburg
Holsteins
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen
FleckviehNüssle OswaldBerger AlfredBlaser GbREwald HubertWeiss RaimundSteinwand BerndSchilling Hans-JürgenStängle GbR H. u. H.-J.Butz MarleneLAZBWClauss Hans-UlrichMüller AloisMayer KlausKümmerer WernerGeiselhart Rolf
884278851888348781997346372172884228954772655883268917488339734797454772534
9 8159 6058 6908 7348 8069 0128 6198 8268 8148 7418 4418 5728 8018 6888 144
4,294,314,454,374,254,084,244,124,054,114,204,234,024,094,64
3,543,543,513,533,543,433,623,473,553,553,683,503,483,503,41
769754692691686677677670670669665662660659655
Bad SchussenriedHerbertingenBad SaulgauBräunlingenWesthausenSulzSeekirchGerstettenAltdorfAulendorfAltheimBad WaldseeEllwangenBeltersrotHayingen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Held JürgenMangler MichaelNeuhauser GbRRehm GbR K. u. M.Menig Herbert
Pfeifle ErwinMaurus B. u. E.Lieb Paul u. BrigitteReeb GeorgRothermel StefanKümmerer Werner
8907988410884898841688410
725328829973566734798829974547
10 4829 4539 4279 4128 708
10 66110 84810 51010 49310 72910 472
4,474,504,384,234,40
4,334,094,154,234,094,15
3,643,763,693,623,74
3,273,363,493,403,363,41
849780761739709
810808803801799792
UlmBad WurzachWainOchsenhausenBad Wurzach
GomadingenLeutkirchBirkenteichEllwangenLeutkirchBeltersrot
Braunvieh
Holsteins
51
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 80,0 bis 99,9 Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Neher Eugen jun. Vollmer JosefKoeder HubertRohmer H. u. M.Reich RalfMösle OttoPaulus GbRRaff GbR A. u. R.Woerz GbRStahl WilhelmEck ThomasBraun ChristophMozer PeterBercher PeterRestle Otto
734418831773494882148827688317778667059772587746396950274523743727519688373
10 80210 54511 07310 4179 599
10 02410 15610 28510 15210 28710 13211 2349 531
10 0649 758
3,994,043,804,124,694,324,243,974,274,083,993,544,494,144,11
3,323,433,283,363,433,413,373,533,273,303,483,203,443,323,57
790787784779779775773772766759757756756752750
BopfingenAichstettenRosenbergRavensburgBergAichstettenRheinauStuttgartRömersteinZweiflingenHemsbachSchwäbisch HallSersheimRemchingenFleischwangen
Holsteins
Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr Kühen
FleckviehBG Leitersbuch GbRHutter AntonSchelkle EdwinRost MatthiasSchwarz Hans GeorgKNH Milchhof GbRSans-Schönit GbRSchwenk Martin Mayer JensMundsinger GünterBäumler GbR C. u. H. Gollmer Wilhelm
891807349488518744177129974549747317228072218745648917772587
9 6199 2589 3138 7338 9218 9349 0988 4648 8948 8958 6258 522
4,044,233,934,364,224,153,944,334,103,944,164,23
3,473,563,533,443,353,403,433,583,403,553,503,52
723720695682675674671670668667661660
BerghülenRosenbergHerbertingenGschwendLeonbergWolpertshausenWalldürnDornstettenWildbergCrailsheimBallendorfRömerstein
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Lang GbR J. u. J.Deient HermannSchwarz Anton GbR
Straub GbR F. u. A.Kreuzer MarkusKlenk GbR R. u. C. Huber GeroldErthle ManfredKucher MichaelGekle Gramer GbR
884008833988457
88662882767154072469890797349472160
9 2638 8328 750
10 99811 39611 19311 53411 01810 61210 391
4,374,294,31
4,133,784,103,743,924,094,35
3,693,743,70
3,433,373,153,253,403,413,29
747709701
831815810806806796793
BiberachBad WaldseeKirchdorf
ÜberlingenBergMurrhardtMeßstettenUlmRosenbergHorb
Braunvieh
Holsteins
52
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung: Die besten Rassendurchschnitte in Beständen von 100,0 und mehr Kühen
WohnortMilch
kgF + E
kgRasseBesitzer
Fett%
Eiweiß%
Einsiedler-Spiess GbRZembrod GbRBranz KarlWöllner KarlKleiner MartinArnegger ArminMohring GernotKlemens GbR G. u. M.Kreidler TobiasMock GbR F. u. M.
88299882768843674219885128867774821736358867788677
10 51910 50310 09410 80210 39610 23510 10510 93510 04210 419
4,084,104,343,693,984,074,073,724,153,81
3,443,363,323,443,373,343,423,193,373,42
790783773771764758758756756754
LeutkirchBergEberhardzellMöckmühlMengenMarkdorfMosbachRudersbergMarkdorfMarkdorf
Holsteins
53
LKV Baden-Württemberg
54
LKV Baden-Württemberg
Lebensleistungen der Kühe unter Leistungsprüfung
Lieb Paul u. BrigitteMayer AndreasButz MarleneÖchslen FriedrichStraub GbR F. u. A.Goeser AntonMock GbR F. u. M.KNH Milchhof GbRNussbaumer GbRWeiland ManfredSchwarz GbR AntonMock GbR F. u. M.Koeder HubertBeck StefanNold AndreasKling EdwinNothelfer WolfgangTreiber GbR O. u. J.Zimmerer ThomasStraub GbR F. u. A.Mayer KlausEyrich GbRGommel ThomasSchwendenmann M.Koeder HubertMüller Karl-JosefRothermel StefanEyrich GbRSauter FriedrichMilchhof Rosenst. GbRKönig HermannSimmler StefanBertsch HolgerAtz MarkusPfaff JosefWild JosefMilchvieh GbR A. u. F.Koeder HubertWeber M. u. H.Rohmer Peter
WendiGitteDoroAniaFortanaRio 43182MontanaPia-Fl.InesFestleEmmaLeader L.Nena68832EvitaXillaFiestaRoesromLarnacaColumbia92ChristelAnneBertiRoxaneAngelika110IngePriskaAdelinde82ArcheHede28559831Lippe265Walli
035903406367258225426738612805613780543182074122384169291310173841990085580560536409090353165683890718832838240781537028566518
0071317031064003437920613679023976800584770093092854934300222050613712048620805149040352438061984301184131024167788285514981651029338156200705231090992720
SBSBFLFLSBSBSBFLSBRBBVSBSBSBSBBVBVSBFLRBFLSBSBSBSBBVSBSBBVSBFLBVSBFLFLBVSBSBSBBV
1010131512118
131210129
12149
12119
149
13111112131310111111111012111315108
1010
1996199719941990199719961997199519931995199519971997199219971995199419951995199619961997199619961995199519951997199719971996199719951998199319931999200019971998
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144 522 144 415142 295141 797138 395137 858137 750136 774134 520134 295132 597132 039131 854130 814130 554130 027128 557128 275127 937126 677125 870125 389124 207124 142123 574123 199123 012122 732122 658121 780121 658120 979120 477120 342120 138119 488119 075119 037118 912118 876
BirkenteichCrailsheimAltdorfDörzbachÜberlingenDrackensteinMarkdorfWolpertshausenBad WaldseeBoxbergKirchdorfMarkdorfRosenbergObermarchtalBergatreuteRot a. d. RotEberhardzellHemsbachBad SaulgauÜberlingenEllwangenRavensburgMühlackerFischerbachRosenbergEhingenLeutkirchRavensburgBad WurzachHeubachIggingenRot a. d. RotJagsthausenAuenwaldWilhelmsdorfBad WaldseeBad WurzachRosenbergWeinheimKirchdorf
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
55
LKV Baden-Württemberg
Jungmann PhilippLaubheimer JosefGaibler WernerSchädler PeterZimmermann JohannesGekle Gramer GbRBentele JosefReutebuch KlausDobler GbR T. u. SöhneSanders BonnoSchneider-Wild StephanLaubheimer JosefLang GbR J. u. J.Deient HermannKneher GbRMayer ChristophWalser AntonVölkle HermannKling EdwinBullinger GerhardSteurer GbRRehm GbR K. u. M.Held JürgenKlingler MarkusKreuzer MarkusSchiedel RalfFrick AndreasHeinzmann SiegfriedKoeder HubertSchill ViktorStöcklin RainerBentele RaimundGrosshans I. u. G.Pressmar Hans-JörgKappelhof GbRKucher MichaelKohn HelmutHerrmann MartinMösle OttoSpitz-Krughof GbRSchupp MatthiasHaefele XaverLay Gerhard
207Laura302Norina1KarmenStellaBonitaFontäneMelo 2FriedaTrommelAsterixHera40Engele43164LauraMotteAssiAnjaMoniHailinaDasySakeIreneGerdiHelgeEntaAnikaJaffeDorinaNicola1258DanielaEldine263LauraRomaKathiNiece
0122930825388914878731301760135713013809100982601064501302474560244440107845101776778434796001308104224120793592826096001540680567565118612003025841277132086931106304630001876022059413479470457910102490211838401020681108086118408860692912134458303446761141924664579912211720270770033092403484887006703
SBBVBVRBSBSBBVRBSBSBSBBVBVBVSBFLBVBVBVSBSBBVBVFLSBSBSBFLSBFLRBBVSBFLSBSBBVSBSBRBFLSBSB
1113159999989
10121399
11119
111097
12118
117
10111110118
11999
121089
109
1996199419931999199919991998199719961997199819961995199519971997199519961997199919971999199819971996199720001996199819981998199820001997199919961999199419981996199619971997
4648507752044514452253425394508241184668447250535028519538484260467350744166434437934816512052204602414837134451448141884786442735195070406545884478389238794319443738774314
118 691118 631118 348118 046117 908117 880117 670117 360117 026116 755116 507116 300115 766115 586115 338114 878114 573114 548114 506114 362114 342114 236114 157114 135114 106113 443113 351113 291113 024112 448112 396112 341112 313112 141 111 952111 927111 783111 701111 697111 691111 601111 513111 506
WeinheimOchsenhausenSteinhausenLeutkirchV.-SchwenningenHorbGrünkrautNeuhausenLudwigsburgVaihingenMarkdorfOchsenhausenBiberachBad WaldseeLaichingenWelzheimArgenbühlSteinhausenRot a. d. RotRot am SeeOstrachOchsenhausenUlmWesterstettenBergBad WurzachBad WurzachHermaringenRosenbergAalenBinzenLeutkirchWeinheimBad ÜberkingenDettingenRosenbergSchnürpflingenJettingenAichstettenWindenWaldshut-TiengenRainauSchrozberg
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
56
LKV Baden-Württemberg
Arnegger ArminBeck Hans-PeterMaier UweMaag SiegfriedVogel KaiBrauchle MatthiasMüller EdgarMaier UweKreidler TobiasLober BerndLaur GbRFisel GeroldAltvater MichaelRiß MartinStrasser GbRBraun EgonKuppel A. u. M. GbRNeuhauser GbRGerigk u. Sohn GbRBentele Thomas GbRHuchler Karl Schwarz AndreasMaucher MarkusHaefele XaverEbert JohannesHahn GerhardHolst. Zuchtbetr. HanreichHeiss GbRBrauchle MatthiasGack-Krug GbRSchurg JochenArnegger ArminMünch GbRRehm GbR K. u. M.Claass HartmutGruber MartinWeiland WalterFuchs GbRSchilling HansjörgGermann BrunoMiller VinzenzMaier Josef GbRBachmann Wulf jun.
IraHildeHildeMickeaRuthSternle33WalleZilkeAnnabellKoraGoldaAntyeFriederikeHeikePadorra108Henni24GinaJentienUschi52SusannaLuntoHannaMelanieIlseArabellaCrisbySaraPalmeBilleIreneHelenaHeidrunUlrike62Lorana38MuschiGundaKarma
0307512021686813471360293939110066101993821097661298958314830740979368080309217763160014991148601010312771290195144402411415691087571168762733868511790573018442765942230813537845598201538671769865839041808624930519740164330411613341625753080284905236690782270285472204158740295523016873401719290090480
SBBVSBFLFLBVSBSBSBSBBVSBBVBVBVSBSBBVSBSBSBBVFLRBFLFLSBBVBVRBFLSBSBBVRBRBFLSBFLSBBVFLSB
111211139
129
118
14118
11161198997
101313119
1112131310138
1177
1113101310101313
1996199619971996199819961999199819991996199720001996199219981999199919981998200019981993199619931997199519961993199519981996200019982000199819971997199719961996199619961996
5110380138664117462846074267428534783892418841164397401644014949471148183546446639124220526740064559448245034402408142714412413640724487431339244307435544633969438049455080
111 438110 433110 412110 327109 978109 930109 916109 821109 632109 502109 463109 312109 284109 215109 015109 002108 956108 905108 850108 752108 653108 651108 617108 611108 501108 442108 407108 351108 341108 303108 272108 025107 988107 985107 944107 913107 815107 646107 635107 582107 545107 440107 427
MarkdorfArgenbühlSchw. Gmünd WinterlingenWerbachLeutkirchWaldburgSchw. GmündMarkdorfMichelfeldLaupheimRiedlingenBad WaldseeBad WurzachTannheimBad WurzachMoosWainDotternhausenRavensburgHochdorfIsnyBad WaldseeRainauWesthausenMöglingenDonzdorfWolfeggLeutkirchBad SchussenriedKünzelsauMarkdorfMünsingenOchsenhausenGeislingenLangenbrettachKißleggArgenbühlBlaubeurenHoßkirchSteinhausenKirchbergEssingen
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
57
LKV Baden-Württemberg
Mösle OttoSchneider WernerMösle OttoBraun EgonWild JosefWoellhaf GbRBoess GbR H. u. Th.Mayer LudwigSchmid KarlAlbinger GbR G. u. A.Raff GbR A. u. R.Heinzelmann SiegfriedFischer HermannNassal ArminSchmaus MichaelArnold BerndAmmann TobiasOtt KlausSchneider EduardHermann AndreasSchmaus MichaelBG Leitersbuch GbRMüller RolandBercher PeterGekle Gramer GbRLoritz BrigitteGrundler HermannArnegger ArminLay GerhardKoeder HubertSchwarz GbR AntonHahn und Sohn GbRHaefele HubertHilpert EwaldKeller JoachimRehm GbR K. u. M.Hierlemann GottfriedLAZBWWeber BernhardOtt GbRRohmer PeterVogtmann JürgenFrosch Josef
280Belinda261Edit477IlonaIsaLianeOllyHeidelieseRosalindeIlseAlexis26MareikeDattelZelieRasselHedwig47320AnnaHeidelindeHenyaNarzisseFarahCarolaBirkeBaselElseParkaUltraOkaFriederickeIsabell693EmsaAlwineZuselEvaBijouFriedula
1691087019295826489201290234079199604399958451746019872400732028155021702344710470460492625079470710027891549417123342104121130694711025170013450240818855805101802380241955403075548200770041643276091490515620151068763853225983786753206070054251566998011451693086305514790040182000129168609267151179595
SBBVSBSBBVSBFLBVSBBVSBFLSBFLBVFLSBRBBVSBBVFLFLSBSBBVRBSBSBSBBVFLBVSBFLBVSBFLBVBVBVSBSB
7101189
111211111357
121098
101111128
1112109
11119
107
1013139
12118
111411799
2000199719972000199719961995199719951994200019981996199719982000199819961997199619991997199419972001199719962000199820001998199519951998199619952000199819921996199919981998
4038447042614436412745424708396743314576452847403512381243154224445449954652395946324667402838424401449845323880384840774751428441514838399042034319422141014188472441764193
107 406107 376107 157107 134107 106107 081106 906106 875106 803106 741106 651106 606106 507106 446106 415106 207106 089106 009105 983105 929105 899105 827105 775105 705105 561105 434105 419105 401105 361105 313105 230105 147105 085104 995104 944104 820104 781104 532104 408104 320104 206104 147104 143
AichstettenArgenbühlAichstettenBad WurzachBad WaldseeWolpertswendeHerrenbergWangenHohenfelsBiberachStuttgartLoßburgLeutkirchBad SaulgauRot a. d. RotHayingenOstrachHöpfingenBerkheimKöngenRot a. d. RotBerghülenKönigsfeldRemchingenHorbWangenRadolfzellMarkdorfSchrozbergRosenbergKirchdorfAbtsgmündBerkheimKüssabergAllmendingenOchsenhausenBad WurzachAulendorfWangenBad WaldseeKirchdorfBretzfeldEllwangen
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
58
LKV Baden-Württemberg
Müller MichaelBopp WernerScheuermann JensStrasser RolandRehm GbR K. u. M.Kreutterhof GbRKübler Rainer GbRUhrenbacher MatthiasHolzschuh HelmutHeld JürgenHoefle ReinholdReuther BerndWeber ThomasHolstein GbRRast BertholdFischer JosefLieb Paul u. BrigitteAlbinger GbR G. u. A.Meyer UlrichHörmann AndreasDeient HermannLaubheimer JosefMaurus B. u. E.Romer H. u. M.Zimmermann JohannesRiß MartinKipp MichaelSauter FriedrichBG Leitersbuch GbRAlbinger GbR G. u. A. Wild JosefReber HansFischer GbRStöcklin RainerThudium SiegmundPaulus GbRLaubheimer JosefKemmler Landw. GbRBuck KlausLayher G. u. I. GbRMayer JensDöhler GbR G. u. M.Depfenhard Peter
233RaishaSarahEllenUteHilla72VickiAdrianePralineLindaHermineVirginaClaudiaEmmyRioFalinaFroschGretelLahneHelgaWaniaFanellaElisa170ElsterPerleLara312Popayan10SamantaEsterMaraEmilySindyLercheMiriamPepperAnnNadelAthenaMaryamToe
0498016112922501224550220717345466600650300098815119301752068340734008099355613176411434139828031409970681434712121924682510520054280099243200138621300835166930720837831009523016642935193011262594078406284343690487226844852410132770335070025452015054920798693164921214854291184890023484416831410163635
BVSBSBBVBVSBFLSBSBBVSBSBSBSBBVBVSBBVRBBVBVSBSBSBSBBVSBBVXFBVBVSBSBSBSBSBBVFLSBFLFLSBRB
98
1111101113109
101189
1211179
1212111410879
1010109
141212101188
12101010137
12
1997199819951996199719961996199820001997199819991999199419981989199919941995199819961999200020011998199719981998199719951997199519981997199720001997200019991998199620001996
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104 132103 904103 893103 855103 797103 777103 572103 490103 357103 285103 270103 220103 142103 142103 089103 015102 937102 858102 838102 692102 687102 653102 556102 550 102 460102 442102 354102 252102 248102 219102 136102 008101 904101 874101 861101 813101 781101 770101 734101 674101 655101 606101 559
Bad WurzachBilligheimWeinheimBad WurzachOchsenhausenTuningenOberrotInzigkofenMünsingenUlmBraunsbachSchöntalLöffingenBrettenArgenbühlOchsenhausenBirkenteichBiberachEmmendingenUnteropfingenBad WaldseeOchsenhausenLeutkirchRavensburgV.-SchwenningenBad WurzachTalheimBad WurzachBerghülenBiberachBad WaldseeWangenWangenBinzen PlüderhausenRheinauOchsenhausenKusterdingenKupferzellKirchbergWildbergCreglingenMittelbiberach
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
59
LKV Baden-Württemberg
Schwarz Hans GeorgFuchs ChristineNeher Eugen jun. Schurg JochenFeile MartinBeerhalter AlfonsMock GbR F. u. M.Raunft RichardDöbler GbR G. u. M.Wurst GerhardMilchvieh GbR A. u. F.Waltreinhof GbRHofmann GbR M. u. S.Dinser PeterKettenacker WolframHeine GeorgNetzer GeroldOberwald GbREpting I. u. W.Beck StefanKettenacker WolframMilchhof RosensteinBachlehner GeorgSpitz-Krughof GbRLieb Paul u. BrigitteRiß MartinBrandt FriedrichGutsverw. ZundelFischbach ManuelWagner LuciaKunz FriedrichSanders BonnoKubach GbRAlbinger GbR G. u. A.Münch GbRNeidlein WilhelmBachmann Wulf jun.Mast KarlBirk Erich
EllenHildeArabiaGabiLeni6FloraGerstePoesiBella4BalerinaHexeHanniReginaNora4491Lovely97GazelleKarotteJuliaLercheJulischkaNachtigallArsiKarolinGlobi6537Melo 4GabiFaceAranchaLeondiaBeatrixSofiaLola
023515880244841695700072691310066531006576164333312738491485460048989412907990650466091218984431431971272102917500186758378957135657208611650579898135150467535971009091136559409691571130441885592185084250188359134401713039410405450100209714402271185321073850011140580219182
FLBVSBFLFLSBSBFLSBBVSBFLRBBVSBBVBVBVSBSBSBSBBVRBSBBVSBSBSBBVBVSBFLBVRBRBSBBVBV
10127
12119898
108
109
129
1111126
1198
1099
1076
12999
1199
10101112
199619932000199719982000200019991999199720001997199819952000199819961995199919981999199919971998199919981998199919951996199919991996199819991998199919981996
400640204216429042843924344638454528465134753902391240764539417139684063428540814172400442043919387341064501352941243885407229613304439639914285437236704628
101 479101 468101 459101 364101 321101 294101 280101 267101 253101 201101 153101 100101 066101 063101 056101 018100 964100 961100 943100 920100 889100 876100 843100 814100 738100 688100 653100 632100 621100 582100 526100 484100 451100 440100 376100 207100 108100 101100 079
LeonbergSchemmerhofenBopfingenKünzelsauEllwangenEllwangenMarkdorfDischingenCreglingenMurrhardtBad WurzachBöbingenSatteldorfAmtzellDürmentingenBad WurzachKißleggBerkheimKönigsfeldObermarchtalDürmentingenHeubachBerkheimNiederwindenBirkenteichBad WurzachKupferzellBad WaldseeSchemmerhofenAichstettenRot a. d. RotVaihingenLangenbrettachBiberachMünsingenWolpertshausenEssingenEberhardzellBad Wurzach
Fortsetzung: Kühe mit über 100 000 kg Lebensleistung
GesamtleistungFettkgWohnort
MilchkgRa
Geb.Jahr
KalbNr.Besitzer
Nameder Kuh
Lebens-Nrder Kuh
60
LKV Baden-Württemberg
Lebensleistung bei Abgangstieren*
Milchkg
Milchkg
PrüfJahre
Fettkg
Fett%
RasseGesamtleistung Mittlere Jahresleistung
AlterJahre
Anzahld.Kalb.
Jahr
* ohne Abgänge zur Zucht
20072008200920102011
20072008200920102011
20072008200920102011
20072008200920102011
20072008200920102011
20072008200920102011
20072008200920102011
5,65,65,65,65,6
6,16,16,16,16,1
6,46,66,66,56,5
8,38,47,68,07,8
5,45,45,45,45,5
5,85,95,85,85,8
5,65,75,75,65,6
4,184,184,164,174,16
4,254,264,254,274,25
4,184,164,164,164,18
4,084,024,134,044,04
4,164,154,154,144,13
4,224,244,234,234,22
4,194,194,184,184,17
260265270271276
280283285289294
219218216218224
146129146136140
316319324325329
285289292297302
281285289291296
3,33,33,33,33,3
3,53,53,53,53,5
3,83,94,03,93,9
5,75,44,85,25,1
3,03,03,13,13,1
3,33,43,43,33,3
3,33,33,33,33,3
3,03,03,03,03,0
3,43,43,53,53,5
3,43,43,53,53,5
5,24,83,94,24,6
2,92,93,03,03,0
3,23,33,23,23,2
3,13,13,13,13,1
18 98519 27319 70219 62320 125
22 59622 52123 29923 53124 035
17 89017 87518 25718 16318 994
18 63315 30213 72114 16315 743
21 77122 35123 09523 16223 950
21 65122 19622 40422 26922 922
20 51320 82621 42021 39222 021
6 2256 3386 4746 5016 639
6 5946 6346 7066 7766 904
5 2385 2505 1965 2315 355
3 5693 2153 5293 3593 452
7 5987 6877 8007 8477 950
6 7376 8066 9107 0387 145
6 7046 8006 9206 9647 098
Fleckvieh
Braunvieh
Vorderwälder
Hinterwälder
Holsteins-Sbt.
Holsteins-Rbt.
Alle Rassen
61
LKV Baden-Württemberg
62
LKV Baden-Württemberg
Struktur und Leistungen der Betriebe unter Leistungsprüfung
Verteilung der Betriebe in den Bestandsgrößenklassen in %
Verteilung der Kühe in den Bestandsgrößenklassen in %
Verteilung der Betriebe nach Rassen in den Bestandsgrößenklassen am 30.09.2011
1,0 - 19,9 Kühe
1,0 - 19,9 Kühe
Betri
ebe
%Be
trieb
e %
20,0 - 59,9 Kühe
20,0 - 59,9 Kühe
60,0 - 99,9 Kühe
60,0 - 99,9 Kühe
> 100 Kühe
> 100 Kühe
50,0
50,0
60,0
60,0
70,0
47,8
25,2
32,1
12,1
21,7
6,2
50,7
70,0
58,4
64,7
53,6
45,1
1,4
4,4
8,8
20,1
19,7
33,6
0,1
0,5
0,8
3,0
5,1
15,1
40,0
40,0
30,0
30,0
20,0
20,0
10,0
10,0
0,0
0,0
2001
2001
2011
2011
1991
1991
Bestandsgrößen-klassen Kühe
FlvBetriebe
BrvBetriebe
VwBetriebe
HwBetriebe
SbtBetriebe
RbtBetriebe
AlleBetriebe
1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9 > 100,0
Alle
190585
1 04763038016595
3 092
3188
3002591464534
903
55146127182--
348
188
11----
37
68189524471298163155
1 868
235889451776
245
3891 0792 1051 423
845381290
6 512
63
LKV Baden-Württemberg
Leistungen in den Bestandsgrößenklassen der ganzjährig geprüften Betriebe (A + B Kühe aller Rassen)
Alter der Kühe unter Leistungsprüfung
Alter der Kühe unter Leistungsprüfung nach Rassen (30.09.2011)
Ergebnisse der Leistungsprüfung sekundärer Merkmale
Bestandsgrößen-klassen Kühe
Prüfjahr
Rasse
AnzahlBetriebe
bis 3,9Jahre in %
bis 3,9Jahre in %
Anzahl Kühe
4,0 - 5,9Jahre in %
4,0 - 5,9Jahre in %
ØKuhzahl
6,0 - 7,9Jahre in %
6,0 - 7,9Jahre in %
Milchkg
8,0 - 11,9Jahre in %
8,0 - 11,9Jahre in %
Fett%
> 12Jahre in %
> 12Jahre in %
Fettkg
Ø-Alterin Jahren
Ø-Alterin Jahren
Eiweiß%
F + Ekg
1,0 - 9,910,0 - 19,920,0 - 39,940,0 - 59,960,0 - 79,980,0 - 99,9 > 100,0Alle
20042005200620072008200920102011
FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.
3851 0732 1031 423
844381289
6 498
35,735,640,941,040,840,841,041,3
41,334,830,123,544,642,3
2 63316 66061 55071 5305936334 23038 490
284 456
34,134,533,533,434,034,133,833,6
33,833,033,128,134,032,8
6,2015,429,149,268,887,7
128,342,9
18,518,116,316,516,116,116,416,5
16,619,120,020,115,015,8
5 7456 0646 6407 2847 6957 9768 2867 359
10,710,88,68,48,48,28,18,0
7,711,815,220,66,18,4
4,224,184,164,154,134,134,104,14
1,01,00,70,70,70,70,70,6
0,61,31,67,70,30,6
242253276302318329340305
5,25,25,14,94,94,94,94,9
4,95,35,66,64,74,9
3,363,383,403,413,433,423,413,41
436458502551581602622556
64
LKV Baden-Württemberg
Abgangsursachen der Kühe unter Leistungsprüfung (in %)
Verteilung der Abkalbungen auf die Monate (in %)
Abgangsursache
Verkauf zur ZuchtHohes AlterGeringe LeistungMelkbarkeitSonstige GründeUnfruchtbarkeitEutererkrankungKlauen-Glieder-Erkr.StoffwechselerkrankungenSonstige Krankheiten
4,1
8,2
11,0
1,6
4,7
26,4
9,5
12,6
0,8
18,7
3,1
7,0
12,9
2,5
8,7
25,5
11,7
8,3
0,7
15,5
8,1
13,6
8,7
1,5
8,8
25,2
11,5
9,0
0,1
10,3
18,9
27,4
9,1
0,6
6,7
15,9
8,5
1,8
0,6
4,9
3,9
4,4
6,9
1,2
7,2
24,9
12,3
10,3
1,5
23,7
3,9
7,1
6,7
1,2
7,5
26,3
11,8
10,3
1,1
21,0
3,7
6,4
10,1
1,9
7,6
25,4
11,6
9,7
1,0
18,9
Fleck-vieh
Braun-vieh
Vorder-wälder
Hinter-wälder
HolsteinsSbt.
HolsteinsRbt.
AlleRassen
8,8 9,0 8,9
7,7
8,4 8,5
8,0 7,98,3
8,98,5
7,1
Winterhalbjahr 51,3 % Sommerhalbjahr 48,7 %
10,0
%8,0
7,0
6,0
Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept.0,0
9,0
65
LKV Baden-Württemberg
Ergebnisse der Melkbarkeitsprüfungen 2011 in kg / min.
Verteilung der Zwischenkalbezeit (ZKZ) nach Tages-gruppen (in %)
FleckviehBraunviehVorderwälderHinterwälderHolsteins-Sbt.Holsteins-Rbt.Alle Rassen
87 61926 1215 191
47162 12510 812
194 015
16,810,218,518,514,914,815,3
30,726,629,931,623,323,227,3
20,421,220,624,019,719,220,2
12,615,012,711,714,314,413,6
19,526,918,214,227,828,223,6
387400384379399399393
RasseTiere mit
2 und mehrKalbungen bis 339
Zwischenkalbezeit in Tagen
340-369 400-429 >430 Ø370-399
Fleckvieh
Braunvieh
Vorderwälder
Holsteins-Sbt.
Holsteins-Rbt.
Sonstige
Alle Rassen
200920102011
200920102011
200920102011
200920102011
200920102011
200920102011
200920102011
11,711,811,9
11,611,411,6
9,59,49,7
13,713,613,7
12,913,012,8
10,211,79,9
12,412,412,5
2,22,22,2
2,22,22,2
2,01,91,9
2,42,42,4
2,22,32,3
2,02,12,0
2,32,32,3
16,616,615,3
16,115,014,2
14,412,312,8
18,320,419,0
19,69,4
16,4
11,57,95,9
16,515,715,7
2,72,72,6
2,72,52,5
2,42,32,3
2,93,13,1
2,82,72,7
2,11,61,8
2,72,62,7
14 05014 79313 799
4 2064 1104 212
581715691
10 53811 73811 337
1 7841 9642 022
10968
145
31 26833 44232 206
121121102
577973
233632
311678
316
313
238254294
1. Laktation 2. Laktation und >Rasse Prüfjahr Anzahl AnzahlGemelks-
menge kgGemelks-menge kg
Ø Min.Gemelk
Ø Min.Gemelk
66
LKV Baden-Württemberg
Ergebnisse der Zellzahluntersuchungen 2011
221
210
200
190
220
230
240
250
260
270
231 234
224
212
204 206
232
268 269
250
Durchschnittliche Zellzahl (Einzeltierproben) in den Monaten
Durchschnittliche Zellzahl (Einzeltierproben) nach Rassen
Fleckvieh
Braunvieh
Vorderwälder
Holsteins-Sbt.
Holsteins-Rbt.
Andere
Alle Rassen
197
221
184
246
253
245
221
212
221
195
255
261
251
231
215
230
207
256
261
243
234
205
219
201
250
238
261
224
192
216
179
235
228
241
212
181
202
177
233
216
239
204
184
200
183
232
228
235
206
210
216
214
262
261
253
232
230
221
217
285
264
278
250
245
242
246
306
284
286
268
245
243
248
306
293
291
269
212
222
207
262
255
258
233
Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept. Ø Zellzahl in Tausend
Rasse
Okt. Nov. Dez.
Monat
Zelle
n in
Tsd
Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept.
67
LKV Baden-Württemberg
Verteilung der Kühe (Einzeltierproben) auf Zellzahlklassen
Zellzahl in Abhängigkeit von der Herdenleistung
MittlereZellzahl
2011Zellzahlklassen
Herdenleistung
Zellzahl in Tausend
Flv Brv Vw Sbt Rbt Alle
MittlereZellzahlVorjahr
ProzentualerAnteil2011
ProzentualerAnteil
Vorjahr
bis 100 000
100 001 - 200 000
200 001 - 300 000
300 001 - 400 000
400 001 - 500 000
> 500 000
Gesamt
49 893
141 521
244 297
345 598
446 826
1 461 233
233 182
47 960
142 771
244 336
345 819
446 961
1 393 347
244 958
55,65
20,57
8,16
4,17
2,49
8,95
100,00
52,98
20,6
8,91
4,65
2,84
10,02
100,00
bis 5 000
5 001 - 5 500
5 501 - 6 000
6 001 - 6 500
6 501 - 7 000
7 001 - 7 500
7 501 - 8 000
> 8 000
Gesamt
310
256
245
231
214
201
190
184
227
311
279
249
244
218
225
203
193
231
266
205
200
182
187
154
147
188
222
378
319
306
286
264
275
256
228
258
311
283
237
258
240
205
220
222
244
308
261
250
241
225
223
214
211
237
68
LKV Baden-Württemberg
Einfl uss des Laktationsstadiums auf die Zellzahl
Einfl uss der Laktationsnummer auf die Zellzahl
269
210
250
200
200
190
150
220
300
230
350
240
400
250
450
260
500
270
280
290
212
183
220
190
226
246
232
300
238
463
248
347
252
394
265
286
259
1
1
2
2
3
3
Monat
Laktationsnummer
Zelle
n in
Tsd
Zelle
n in
Tsd
4
4
5
5
6
6
7 8 9 10 11
>6
69
LKV Baden-Württemberg
Ergebnisse der Harnstoffuntersuchungen 2011
Verteilung der Kühe (Einzeltierproben) nach Harnstoffgehalt
Durchschnittlicher Harnstoffgehalt (Einzeltierproben) in den Monaten
15161718192021222324252627
2322 22
24
2221 21
22
2423
25
Har
nsto
ffgeh
alt
mg
/ 100
ml
Monat
Harnstoffbereiche*(mg/100ml)
AnzahlProben
AnzahlProben in %
MittlererHarnstoffgehalt
MittlererEiweißgehalt
bis 5,9
6,0 - 10,9
11,0 - 15,9
16,0 - 20,9
21,0 - 25,9
26,0 - 30,9
31,0 - 35,9
36,0 - 40,9
über 40,9
Gesamt
13 727
82 488
296 832
626 435
763 530
535 301
227 637
69 682
25 919
2 641 551
0,5
3,1
11,2
23,7
28,9
20,3
8,6
2,6
1,0
99,9
4
9
13
18
23
28
33
38
46
23
3,38
3,40
3,44
3,47
3,49
3,52
3,53
3,55
3,59
3,49
Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Sept.
70
LKV Baden-Württemberg
Untersuchungsergebnisse des Jahres 2011
ProbenAnzahl
ProbenAnzahl
GesamtMax 25%MittelMin 25%
GesamtMax 25%MittelMin 25%
1. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%
2. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%
3. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%
1. Schnitt - Schnittdatum < 01.05.2011GesamtMax 25%Mittel
484
52
296
140
123
55
386336290
P
2,552,141,78
459405288
522442312
506419296
436380
6,936,676,35
CA
2,361,881,58
7,016,605,94
6,496,115,71
6,476,095,66
6,486,06
827568
MG
1,481,270,99
174151132
166146126
179159135
186153
136132128
NA
0,08-0,10-0,10
150142130
142134126
141135126
141134
-8-9
-10
K
12,7310,718,95
52
-1
52
-1
741
83
1488423
1136121
884113
7533
205182160
232197173
247212187
233210183
258227
MAISSILAGE
GRASSILAGE
TSg/kg FS
TSg/kg FS
NELMJ/kg TS
NELMJ/kg TS
XPg/kg TS
XPg/kg TS
NXPg/kg TS
NXPg/kg TS
RNBg/kg TS
RNBg/kg TS
XFg/kg TS
XFg/kg TS
GESZg/kg TS
GESZg/kg TS
Grundfutteruntersuchung im Rahmen der Fütterungsberatung
mit Mineralstoffen
71
LKV Baden-Württemberg
ProbenAnzahl
ProbenAnzahl
GesamtMax 25%MittelMin 25%
5. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%
1. SchnittGesamtMax 25%Mittel
2. SchnittGesamtMax 25%Mittel
CCM, GPS, LKSKF. FF, usw.
4. SchnittGesamtMax 25%MittelMin 25%
166
10
11
10
133
1 437
78
P
4,13,52,9
384323225
900883
908882
453389294
CA
11,37,95,8
6,796,355,86
6,655,20
6,555,71
6,596,255,85
MG
3,22,51,9
213188151
127126
156126
201176148
NA
1,60,50,2
146138126
135133
140137
144136128
K
32,927,421,4
1292
-1-3
20
1062
752816
7136
6
196172149
258213
242232
215190172
GRASSILAGE
HEU
Sonstige
GESAMT
TSg/kg FS
TSg/kg FS
NELMJ/kg TS
NELMJ/kg TS
XPg/kg TS
XPg/kg TS
NXPg/kg TS
NXPg/kg TS
RNBg/kg TS
RNBg/kg TS
XFg/kg TS
XFg/kg TS
GESZg/kg TS
GESZg/kg TS
mit Mineralstoffen
72
LKV Baden-Württemberg
PraxisnachmittagDer Braunviehzuchtverein Ellwangen hat am 21.11.2011 in Bad Wurzach einen Erfahrungsaustausch mit fol-genden Themen organisiert:
Rationsgestaltung anhand der ak-tuellen Futteruntersuchungen
MLP-Auswertung und Aktionslisten anhand von RDV4M
Kuhkomfort und BCS (Body Condi-tion Score= Körperkondition)
Jeder Landwirt konnte eine Probe seiner aktuellen Silage oder Misch-ration mitbringen und mit den ande-ren vergleichen.
OZW Dieter Patzel hat die verschie-denen Grundfutterproben kommen-tiert und mit den Landwirten bespro-chen, was in diesem Jahr bei der Rationsgestaltung zu beachten ist.
Leistungsinspektor Paul Merk stell-te bei einer Kuh das BCS vor und sprach noch Allgemeines über Kuh-komfort an.
73
Zuchtwart-Lehrfahrt am 13. und 14. Juli 2011nach Bad Hersfeld in Hessen
Stallbesichtigung beim Landwirtschaftszentrum Eichhof
LKV Baden-Württemberg
74
LKV Baden-Württemberg
Milchmengenmessgeräte
ICAR*-anerkannte Milchmengenmessgeräte (international)
Geräte für Rinder
Tru-Test HI
Tru-Test WB
Tru-Test Electronic Milkmeter
Milk Meter MM15 (Flomaster Pro)
Free Flow Meter MM25 MM27
Afi kim (Fullfl ow MM85, MM95/ Manufl ow)
Afi fl o 2000 (Datafl ow)
Afi -Lite Milkmeter (Easyfl ow)
Bou-Matic Perfektion 3000
Dairymaster Weighall
Favorit International
LactoCorder
Lely MWS
Level-Milkmeter
Manufl ow 2, Manufl ow 21
MDS Saccomatic IDC 3
Memolac 2, (MM8; Meltec-Meter)
Metatron 12 (Demas, Apex), 21 (S, P)
Dematron 70, 75, Dematron R
MR 2000 (Combina 2000)
Pulsameter 2
MIone Automatic Milking System
(AMS-Probenahmesystem)
Shuttle Device (AMS-Probenahmesystem)
VMS Autosampler (AMS-Probenahmesystem)
Geräte für Schafe und Ziegen**
Afi free (für Schafe und Ziegen)
Free Flow Meter SG (MM25 SG)
LactoCorder
Tru-Test Ltd. – Neuseeland
Tru-Test Ltd. – Neuseeland
Tru-Test Ltd. – Neuseeland
DeLaval – Schweden
SCR Ltd. – Israel / DeLaval
SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood / Dt. Manus
SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood
SAE Afi kim – Israel / L. Fullwood
Dairy Equipment Co. – USA
E.P. Harty and Co. – Israel
Agro-Vertriebsgesellschaft GmbH
WMB AG – Schweiz
Lely Industries – Niederlande
Nedap Agri BV – Niederlande (Lely)
Manus – Schweden / Dt. Manus – Glinde
A/S S.A.Christensen – Dänemark
Nedap Agri BV (System Happel; Meltec)
GEA Farm Technologies GmbH
GEA Farm Technologies GmbH
Gascoigne Melotte – Niederlande
Labor- u. Messgeräte GmbH – Illmenau
GEA Farm Technologies GmbH
Lely Industries – Niederlande
DeLaval – Schweden
SAE Afi kim – Israel
SCR Engineers Ltd. – Israel (DeLaval)
WMB AG – Schweiz
Endgültige Anerkennung** Hersteller / Vertrieb
* Internationales Komitee für Leistungsprüfungen in der Tierzucht** Diese Geräte sind offi ziell zur MLP zugelassen
75
LKV Baden-Württemberg
Überprüfung von elektronischen Milchmengenmessgeräten(Melkstände und Automatische Melksysteme)
Agro Service
BouMatic
Dairymaster
DeLaval
DeLaval
Gascoigne Melotte
Gascoigne Melotte / SAC
Happel, Miele
Afikim (L-F)
Afikim (L-F)
Afikim (L-F)
GEA-Westfalia
GEA-Westfalia
GEA-Westfalia
Nedap (Lely)
Lely
Summe
Favorit International
Perfection 3000
Dairymaster Weighall
MM15 / Flomaster Pro
MM25 /27
MR 2000
Pulsameter 2
MM8, Memolac 2, Meltec-Meter
Fullflow
Dataflow, Dataflow-R
Easyflow, Easyflow-R
Metatron 12, Apex, Demas
Metatron P21/S21
Metatron Dematron 70, -R
Level Milkmeter
Milk Weighing System (MWS)
3
42
20
159
108
3
3
9
16
15
8
134
27
48
66
59
720
43
639
338
1 637
471
30
16
94
175
113
24
1 379
372
611
74
72
6 088
Hersteller/Anlage Geräte-Typ Betriebe Geräte
Im Jahr 2011 wurden weitere 10 Zucht-warte und Zuchtwartinnen theoretisch
und praktisch für die Überprüfung elek-tronischer Milchmengenmessgeräte aus-gebildet. Das Landwirtschaftliche Zent-rum in Aulendorf bietet hierfür sehr gute Bedingungen. Die Zahl der Mitarbeiter, welche mit dieser Sonderaufgabe betraut sind, stieg damit auf 49, was annähernd der Hälfte der Zuchtwarte entspricht. Sie sind permanent im Einsatz, um die immer größer werdende Zahl an elektronischen Messgeräten der notwendigen jährlichen Überprüfung nach ICAR zu unterziehen.
Der starke Zuwachs an Betrieben mit elektronischen Messgeräten (+ 80) resul-tiert größtenteils daraus, dass anhaltend viele Betriebe ihre Entwicklung unter Ein-satz eines automatischen Melksystem planen. Der Aufwand für die Überprüfung der eingesetzten Messsysteme gestaltet sich dabei für die Prüfer sehr unterschied-lich. Das gemeinsame Vorgehen mit dem Servicetechniker vor Ort hat sich hier für alle Beteiligten besonders bewährt.Während Betriebe, die auf ein AMS um-steigen, nicht immer auch wachsen, und nur ein Messgerät je AMS-Melkplatz be-
nötigt wird, stehen hinter der deutlichen Zunahme an eingebauten Messgeräten (+ 509) viele stark wachsende Betriebe mit der Aufstockung ihrer konventionellen Melktechnik. Allein in 12 neuen Anlagen summierte sich die Anzahl neuer Mess-geräte auf 300, im Durchschnitt 25 je An-lage. Bei diesen Größen und der Vielzahl der angetroffenen Melkstandformen lässt sich die Überprüfung häufig nur noch un-ter Einsatz von zwei Prüfern gleichzeitig bewerkstelligen.
76
LKV Baden-Württemberg
Der LKV im Internet
Mit seinem universellen Zugang ist das Internet für den LKV neben
dem Zuchtwart zur zweiten tragenden Säule im Kontakt mit den MLP-Mitglieds-betrieben geworden. Mit den über diesen Weg eingerichteten Informations- und Serviceleistungen wurde die Betreuung durch den MLP-Zuchtwart vor Ort erheb-lich ausgeweitet. Unterstützt und in Anwenderseminaren von ihren Zuchtwarten geschult, suchen
viele Betriebe zu jeder Zeit die Home-page des LKV und den dort eingerichte-ten Mitgliederbereich auf. Dort bekommt der Betrieb auf Wunsch Zugang zur LKV-Mailbox, um seine aktuellen MLP-Daten in elektronischer Form für eine externe Nutzung abzurufen. Daneben fi ndet er den Einstieg in seine RDV4M-Onlinean-wendung. In den drei Modulen Betrieb, Tier und Grafi k bekommt er die MLP- und Bestandsdaten seiner Milchviehher-
de tabellarisch und grafi sch aufbereitet und nach seinen Vorstellungen sortier-bar.
Dass damit gleichzeitig aktives Herden-management betrieben werden kann, zeigt die Zellzahlübersicht, die sich über ein Jahr erstreckt. Aus ihr lassen sich einzeltier- und herdenbezogene Entwick-lungen ablesen und erkennen.
Internetauftritt des LKV BW im neuen Look
77
LKV Baden-Württemberg
Mit der Onlineanwendung kann der Be-trieb jedoch nicht nur “nachschauen“, sondern auch gezielt nach vorne arbei-ten. Mit der Erfassung der Belegungs- und Zyklusdaten seiner Tiere wird für ihn ein vollwertiger Herdenmanager daraus. Arbeitspläne helfen ihm bei der täglichen Arbeit im Stall. Im Hintergrund werden Bestands- und MLP-Daten automa-tisch auf dem Laufenden gehalten. Als Teilnehmer beim LKV-Projekt Gesund-heitsmonitoring ( GMON) kann er hier die tierrelevanten Daten erfassen. Diese liefern bei der Ansicht der Aktionen und Beobachtungen seiner Tiere wertvolle Zusatzinformationen.
Nicht zuletzt erledigt der Betrieb mit Ei-genbestandsbesamung an dieser Stelle mit wenigen einfachen Schritten die Er-fassung seiner Besamungen zur Mel-dung an die Besamungsstation. Um den abschließend notwendigen Datenaus-tausch kümmert sich der LKV.
78
LKV Baden-Württemberg
Milchleistungsprüfung bei Ziegen Prüfungsjahr 2010 (1.1.-31.12.)
Umfang der Milchleistungsprüfung
Leistungen von ganzjährig geprüften Herdbuch- und Nichtherdbuchziegen
Leistungen von ganzjährig geprüften HB-Ziegen nach Rassen
Leistungen in den Bestandsgrößenklassen der ganzjährig geprüften Ziegen
Prüfungsjahr
HB ZiegenNHB Ziegen
PrüfungsjahrRasse
Bestandsgrößen-klassen
ZahlZiegen
ZahlZiegen
ZahlZiegen
Milchkg
Milchkg
Milchkg
Fett%
Fett%
Fett%
Fettkg
Fettkg
Fettkg
Eiweiß%
Eiweiß%
Eiweiß%
Eiweißkg
Eiweißkg
Eiweißkg
alle geprüften Ziegen
ganzjährig geprüfte Ziegen
HBNHB
HBNHB
422154452235
30879
37127
943646256
182271687
802604823705
818763835882
759861921821889621821783
3,273,283,363,29
3,253,423,403,08
3,453,663,463,203,673,213,293,34
26,220,027,723,2
26,526,128,427,2
26,231,531,826,332,619,927,026,2
3,143,143,113,22
3,153,173,132,94
3,133,093,093,033,073,193,183,14
25,218,925,622,7
25,824,126,125,9
23,826,628,524,927,319,826,124,6
2009
2010
2009
2010
1 Ziege 2 - 3 Ziegen 4 - 5 Ziegen 6 - 10 Ziegen11 - 20 Ziegen21 - 50 Ziegen 51 - 999 ZiegenInsgesamt
Bunte dt. EdelziegeWeiße dt. EdelziegeBunte dt. EdelziegeWeiße dt. Edelziege
20092010
878886
576687
79
LKV Baden-Württemberg
Milchleistungsprüfung bei Schafen Prüfungsjahr 2011 (1.1.-31.12.)
150-Tageleistungen der HB-Tiere ( W = Weißes Milchschaf, SB = Schwarzbraunes Milchschaf )
Jahresleistungen der HB-Tiere
Leistungen der Nicht-HB-Tiere (alle Laktationen)
Laktations-Nr.
Laktations-Nr. / -Tage
Rasse Leistung
geprüfteSchafe
geprüfteSchafe
geprüfteSchafe
Milchkg
Milchkg
Milchkg
Fett%
Fett%
Fett%
Fettkg
Fettkg
Fettkg
Eiweiß%
Eiweiß%
Eiweiß%
Eiweißkg
Eiweißkg
Eiweißkg
581
581
219150 Tage
Ø 224 Tage
445478425
594672467
241
296
5,375,184,24
5,935,944,37
5,39
5,78
23,924,818,0
35,239,920,4
13,0
17,1
4,874,535,20
5,134,865,34
4,85
5,17
21,721,722,1
30,432,725,0
11,7
15,3
W 1.W 2.SB 1.
W 1. / Ø 244W 2. / Ø 264SB 1. / Ø 212
Weißes Milchschaf
80
LKV Baden-Württemberg
Tierkennzeichnung
Stand der Tierhaltung am 30.09.2011
Tätigkeitsschwerpunkte im Jahr 2011
* Viehbestandserhebung 3. November 2011 ** Landwirtschaftszählung 2010
Rinder
Meldeaufkommen in Baden-Württemberg, arbeitstäglich (01.10.2010 – 30.09.2011)
Tierart
Meldeart Meldeweg Anzahl Anteil %
Betriebe Produktionsrichtung Tierzahl Ohrmarkenart
Rinder*
Schweine*Schafe *Ziegen**Equiden**
Zugänge/Abgänge
Geburten
Meldungen
19 900
1 8002 9002 6006 500
347 300
64 400
4 000 000230 00010 00059 000
10,389,7
100,0
35,065,0
100,0
13,186,9
100,0
1 32811 52012 848
5621 0421 604
1 89012 56214 452
Milchviehhaltung undMutterkuhhaltung
FerkelerzeugungSchafproduktionZiegenproduktionPferdehaltung
PostInternetGesamt
PostInternetGesamt
PostInternetGesamt
Tierindividuelle Doppelohrmarke mitGeburtsmeldung u. Rinderpass
Ohrmarke mit Betriebsnummer
Doppelohrmarke mit Chip/Ohrmarke mit Betriebsnummer
Transponder und Equidenpass
Der Landesverband Baden-Württemberg für Leistungsprüfungen in der Tierzucht e.V. wurde vom Land Baden-Württemberg mit der Durchfüh-rung der Tierkennzeichnung bei Rindern, Schweinen, Schafen, Ziegen und Equiden nach der Viehverkehrsverordnung beauftragt. Die zuständi-gen Behörden sind die Veterinärämter bei den Landratsämtern.
81
LKV Baden-Württemberg
Meldewege und Meldeaufkommen, arbeitstäglich
Schweine
Übernahmemeldungen vom 01.10.2010 – 30.09.2011
Übernahme, Meldewege vom 01.10.2010 – 30.09.2011
Meldeweg Anzahl
Anzahl
Anteil %
ca. 750 Faxe arbeitstäglichca. 150 Briefe arbeitstäglich
12,11,0
13,1
0,157,429,486,9
MeldewegBetriebe
%Meldungen
%Schweine
%
FaxBriefPost
IVR (Telefon)Internet online Batch (Internet)Internet
Betriebe in HIT gespeichertBetriebe, die Übernahmemeldungen abgegeben habenAbgegebene ÜbernahmemeldungenÜbernommene Schweine
Internet online
Batch (Internet)
Post
Alle
2 725
52,2
261
5,0
2 237
42,8
5 223
100,00
152 224
68,7
48 463
21,9
20 887
9,4
221 574
100,0
6 746 909
62,9
3 560 204
33,1
446 458
4,0
10 753 571
100,0
26 7605 120
221 57410 753 571
1 746 1441 890
188 3004 244
12 562
82
LKV Baden-Württemberg
Stichtag 01.01.2011
Übernahmemeldungen vom 01.10.2010 – 30.09.2011
Stichtag, Meldewege und Meldeaufkommen 01.01.2011
Betriebe / Schweine
Meldeweg
Anzahl
Anzahl
Betriebe in HIT gespeichert
Betriebe, mit Stichtagsmeldungen
Gemeldete Tierzahlen:
Zuchtschweine (Gruppe1)
Ferkel bis einschließlich 30 kg (Gruppe 3)
Sonstige Zucht- und Mastschweine ab 30 kg (Gruppe 2)
Betriebe in HIT gespeichert
Betriebe mit Übernahmemeldungen
Abgegebene Übernahmemeldungen
Übernommene Schafe
Übernommene Ziegen
Internet online
Batch (Internet)
Post
Alle
4 084
42,1
4 767
49,2
843
8,7
9 694
100,0
55 840
26,7
99 147
47,4
54 150
25,9
209 137
100,0
265 327
38,5
406 063
58,9
17 964
2,6
689 354
100,0
419 574
44,7
411 454
43,8
107 900
11,5
938 928
100,0
740 741
40,3
916 664
49,9
180 014
9,8
1 837 419
100,0
22 573
9 694
209 137
689 354
938 928
16 479
799
7 401
167 637
5 423
Betriebe%
Zuchtschweine(G1) %
Mastschweine(G2) %
Ferkel(G3) %
Summe Schweine%
Schafe / Ziegen
83
LKV Baden-Württemberg
Stichtag 01.01.2011
Betriebe
Übernahme, Meldewege vom 01.10.2010 – 30.09.2011
Stichtag, Meldewege und Meldeaufkommen 01.01.2011
Meldeweg
Meldeweg
Betriebe%
Betriebe%
Meldungen%
Tiere%
Ziegen%
Ziegen%
Schafe%
Schafe%
Internet online
Batch (Internet)
Post
Alle
Internet online
Batch (Internet)
Post
Alle
465
57,0
4
0,5
347
42,5
816
2 110
32,1
3 679
56,0
779
11,9
6 568
100,0
4 094
55,3
2 103
28,4
1 204
16,3
7 401
55 558
29,3
116 406
61,4
17 680
9,3
189 644
100,0
4 024
74,2
576
10,6
823
15,2
5 423
65 687
30,2
129 274
59,5
22 390
10,3
217 351
100,0
104 704
62,5
53 098
31,7
9 835
5,8
167 637
10 129
36,6
12 868
46,4
4 710
17,0
27 707
100,0
Anzahl ZiegenAnzahl Betriebe Anzahl Schafe
Betriebe in HIT gespeichert
Betriebe, mit Stichtagsmeldungen
Schafe
Ziegen
Schafe und Ziegen
Nur Betrieb
27 707
18 527
9 180
189 644
116 639
73 005
16 479
6 568
2 976
2 106
1 004
482
84
LKV Baden-Württemberg
Umfang der Kennzeichnung und Registrierung in Ba.-Wü. 2011 (01.10.2010 - 30.09.2011)
Equiden
Ausgabe von Transpondern und Equidenpässen vom 01.10.2010 – 30.09.2011
Anzahl
Betriebe in HIT gespeichert
Ausgegeben:
Transponder
Equidenpässe
15 425
2 301
1 798
RegistrierteBetriebe in derTierhalterdateiJahr
AnzahlvergebenerOhrmarken
Geburts-meldungen
Ohrmarken-versand Versandart
Bestellungenvon Betrieben
Rinder insg.
MLP
N-MLP
Schafe
Ziegen
Schweine
Alle
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
2011
2010
21 541
21 865
6 512
6 835
15 029
15 030
10 196
9 937
8 189
7 887
4 500
4 661
44 426
44 350
17 873
15 600
8 643
9 200
9 230
6 400
1 476
1 502
428
507
2 006
2 166
21 783
19 775
511 400
358 320
366 870
262 070
144 530
96 250
147 659
133 860
12 208
15 590
4 434 045
4 678 145
5 105 312
5 185 915
402 563
412 881
293 463
294 171
109 100
118 710
8 643
9 200
21 700
16 416
Über
Zuchtwarte
Über die
Deutsche
Post AG
Equidenkennzeichnung
85
LKV Baden-Württemberg
Erzeugerringe im Landesverband für Leistungsprüfungen 2011
Das abgelaufene Wirtschaftsjahr 2010/ 2011 war ein schwieriges Jahr
für die Schweinehalter. Es hat sich wie-der einmal gezeigt, dass es in Deutsch-land immer riskanter wird Nahrungsmittel zu produzieren. Nach bekannt werden der Dioxinfunde in Futtermitteln im Ja-nuar bzw. der Belastung von Sprossen mit EHEC-Bakterien im April/Mai waren landwirtschaftliche Produkte in kürzester Zeit nichts mehr wert. Bis die staatliche Lebensmittelüberwachung sachliche Fakten erstellte, waren längst die Medi-en am Werk und stellten die Landwirte als Giftmischer oder Tierquäler oder als gewissenlose Profi teure dar. Dies mit der Folge, dass die Verbraucher verunsichert wurden und sich in Kaufzurückhaltung übten. Dazu kam noch die steigende Exportabhängigkeit. Mit 115% Selbst-versorgung sind wir darauf angewiesen, dass die Abnehmerstaaten keine allzu hohen Einfuhrbarrieren aufbauen. Wir bewegen uns hier auf dünnem Eis und ein Vorwand für Handelsrestriktionen fi n-det sich schnell.
Bedingt durch die hohen Futterkosten war es für die Schweine haltenden Be-triebe und vor allem für die Ferkeler-zeuger nicht möglich, ein angemesse-nes Einkommen zu erwirtschaften; der Schweinepreis war und ist im Verhältnis zu den Aufwendungen einfach zu nied-rig. Auch die notwendigen Leistungsver-besserungen fi elen eher moderat aus: Ein Plus von 0,3 Ferkeln je Sau und 25g Zunahme je Tier und Tag in der Schwei-nemast, ausgehend von einem mittleren Leistungsniveau. Hier deutliche Fort-schritte zu erreichen, muss weiterhin das Ziel der Beratung sein.
Haltungsvorschriften umsetzen
Viele Ferkelerzeuger beschäftigt das Thema des Verbots der Haltung von Sauen in Kastenständen ab dem Jahr 2013. In Deutschland dürfte wohl die EU- Tierhaltungsverordnung punkt- und
zentimetergenau durchgesetzt werden. Dabei ist zu befürchten, dass es so läuft wie bei der Haltung von Legehennen in Käfi gen, wo einige EU-Staaten die Ver-ordnung nicht umgesetzt und die deut-schen Bauern das Nachsehen haben. Die Umstellung auf die dann nur noch erlaubte Gruppenhaltung bei Sauen ist mit Um- oder Neubaumaßnahmen ver-bunden. Dies trifft auch auf die Schwei-nemast zu, wo die maximalen Spalten-weiten gerade bei älteren Spaltenböden durch Abrieb nicht mehr eingehalten werden können. Die notwendigen In-vestitionen sind z.T. sehr teuer und da in den letzten Jahren kein Geld dafür an-gesammelt werden konnte, stellt sich so mancher Ferkelerzeuger oder Schweine-mäster die Frage, ob er nicht zum Ende des Jahres 2012 die Produktion einstellt. Es steht zu befürchten, dass sich die „Schweinehaltungslandschaft“ in Baden-Württemberg spürbar verändern wird.
Energieeffi zienzberatung gestartet
Nachdem noch notwendige Rahmenbe-dingungen geschaffen worden waren, konnten im Frühsommer 2011 die ers-
ten Förderanträge durch die Landwirt-schaftsverwaltung bewilligt werden. Seit-dem ist die Energieberatung auch bei der LKV Beratungs- und Service GmbH an-gelaufen. Mittlerweile wurden die ersten Beratungen abgeschlossen, sowohl in Milchvieh als auch in Schweine halten-den Betrieben. Im Blickpunkt der Ener-gieberatung in der Landwirtschaft stehen vor allem der effi ziente Energieeinsatz (z.B. kWh je 100 kg Milch oder kWh je verkauftes Ferkel), die Reduzierung des Energieverbrauchs und die optimale Wärmenutzung. Die Spannweite des in bundesweiten Erhebungen ermittelten Gesamt-Energieaufwands je Sau ist mit 1_100 – 1_500 kWh sehr groß und zeigt deutlich auf, dass es sehr wohl Ansätze gibt, um den einzelbetrieblichen Ener-gieaufwand zu reduzieren. Dies hat sich bisher auch in den abgeschlossenen Be-ratungen bestätigt. Welche Kosten damit letztlich zu sparen sind, hängt aber sehr stark von den betrieblichen Gegeben-heiten ab; hier vor allem von den durch-schnittlichen Kosten je kWh Strom bzw. dem Vorhandensein von Hoch- und Nie-dertarifen und den Zeiten, zu denen der Strom zum NT-Preis berechnet wird.
86
LKV Baden-Württemberg
Ferkelerzeugung
Schweinemast
270
9,3
30,5
17 930
166
162
2,27
11,72
14,47
10,06
38,21
17,64
26,3
22,82
Ferkelerzeugerbetriebe in Erzeugerringen organisiert
der ausgewerteten Betriebe halten weniger als 75 Sauen
der ausgewerteten Betriebe halten mehr als 200 Sauen
ausgewertete Sauen
ausgewertete Sauen stehen durchschnittlich im Bestand
Tage betrug die durchschnittliche Zwischenwurfzeit
abgeschlossene Würfe je Sau und Jahr wurden im Schnitt erreicht
lebend geborene Ferkel pro Wurf wurden im Schnitt erreicht
der lebend geborenen Ferkel verendeten vor dem Absetzen
Ferkel konnten pro Wurf abgesetzt werden
der Sauen wurden in den Beständen remontiert
waren Jungsauenwürfe
Tage wurden die Ferkel gesäugt
abgesetzte Ferkel sind von den Betrieben je Sau und Jahr erreicht worden
%
%
%
%
%
8
390
540 230
1 385
18
51
2,93
0,73
31,3
1,85
121
735
2,55
1,54
20,17
Erzeugerringe für Schweine
Betriebe mit Schweinemast in Erzeugerringen organisiert
Mastschweine werden jährlich in den Erzeugerringen produziert
Schweine werden durchschnittlich pro Ringbetrieb und Jahr gemästet
der Betriebe betreiben Ferkelerzeugung und Mast
der Betriebe haben Bestände > 400 Tiere und halten 86 % der Ringschweine
Futter werden für 1 kg Zuwachs benötigt
betrugen die Futterkosten für 1 kg Zuwachs
war das durchschnittliche Ferkelzukaufsgewicht
betrugen die durchschnittlichen Ferkelkosten pro kg
wogen im Durchschnitt die Ringschweine auf dem Schlachthof
betrugen die durchschnittlichen täglichen Zunahmen
der aufgestallten Mastschweine verendeten vor dem Verkauf
betrug der Nettoerlös je kg Schlachtgewicht incl. MwSt.
verbleiben als direktkostenfreie Leistung pro 100 kg Zuwachs
%
%
kg
€
kg
€
kg
g
%
€
€
87
LKV Baden-Württemberg
Mitglieder der Gremien des Landesverbandes
Vertreter
Rinderunion BW e.V.Fleckvieh
Rinderunion BW e.V.Holsteins
Rinderunion BW e.V.Braunvieh
Rinderunion BW e.V.Wäldervieh
ZiegenzuchtverbandBW e.V.
SchafzuchtverbandBW e.V.
Stellvertreter Organisation
Willi Armbruster72250 Freudenstadt-FrutenhofJosef Brauchle88436 Eberhardzell-OberessendorfReinhold Haag71560 Sulzbach-BerwinkelKlaus Mayer73479 EllwangenEberhard Ableiter89547 Gerstetten-DettingenHubert Schönenberger78333 StockachWalter Kubach74243 Langenbrettach
Rudi Bauer88682 Salem-BuggensegelIngrid Epting78126 Königsfeld-ErdmannsweilerKuno Kostanzer72406 BisingenMartin Lederer71737 Kirchberg
Reinhold Glaser88487 Mietingen-BaltringenAnton Sieber88239 Wangen-LeupolzMathias Härle89155 Erbach-Dellmensingen
Dr. Ulrich Jaudas73252 LenningenArmin Lang71332 Waiblingen
Erika Schlotz73655 PlüderhausenAlfons Gimber74931 Lobenfeld
Konrad Schwär79271 St. Peter
Uli Braun71522 BacknangMartin Längle88662 ÜberlingenHorst Erb77743 NeuriedViktor Schill73432 AalenHans Wirth89568 HermaringenFranz Mayer78234 EngenHans-Dieter Hermann74572 Blaufelden-Blaubach
Egon Braun88410 Bad WurzachFritz Straub88662 ÜberlingenSusanne Heilmann74906 Bad RappenauGerhard Bullinger74585 Rot am See
Josef Kienle88416 Steinhausen-RottumUlrich Graf88239 WangenJosef Volkwein88279 Amtzell
Erwin Ulmer71711 Steinheim/M.Astrid Maier89584 Ehingen
Tobias-Friedemann Mauch71665 VaihingenKarl Bauer72218 Wildberg
Klaus Riesle78148 Gütenbach
88
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung Vertreterversammlung
Beirat
Mitglieder der Vorstandschaft
Vertreter
ErzeugerringeBW e.V.
Stellvertreter Organisation
Harald Köberle88356 OstrachAnton Neidlinger88477 OrsenhausenWerner Müller89081 Ulm
Paul Maier
Helmut Keller
Hansjörg Baier
Martin Messner
Hermann Gehringer
Franz Käppeler
Karl Baisch
Georg Häckel
Franz Mock
Joachim Kamann
Hansjörg Körkel
Franz Fuchs
Dr. Gollé-Leidreiter
Paul Maier
Helmut Keller
Hansjörg Baier
Martin Messner
Dr. Gollé-Leidreiter
Markus Mayer72574 WittlingenHans Braunger88471 LaupheimHansjörg Müller73457 Lorch
Marzellenhof
Spatzenhof
Untere Str. 20
Hirschweidenhof
Haus Nr. 6
Überlinger Str. 15
Barabein 6
Haus Nr. 2
Stüblehof
Am Fischweiher 1
Kirschhof
Hohenbergerstr. 22
Heinrich-Baumann Str.
Marzellenhof
Spatzenhof
Untere Str. 20
Hirschweidenhof
Heinrich-Baumann Str.
78662
75248
89143
78647
97993
78333
88447
89129
88677
69226
77694
73491
70190
78662
75248
89143
78647
70190
Bösingen
Oelbronn-Dürrn
Beiningen
Trossingen
Creglingen-Schonach
Stockach-Seelfingen
Warthausen
Langenau-Osterstetten
Markdorf
Nußloch
Kehl-Bodersweier
Neuler
Stuttgart
Bösingen
Oelbronn-Dürrn
Beiningen
Trossingen
Stuttgart
89
LKV Baden-Württemberg
Zuchtwart-Lehrfahrt am 13. und 14. Juli 2011nach Bad Hersfeld in Hessen
Für den herzlichen Empfang und die gute Betreuung im Landwirtschaftszentrum Eichhof bedanken wir uns bei
Herrn Thomas Bonsels und seinen Mitarbeitern
90
LKV Baden-Württemberg
MLP-Beratungsstellen
Verwaltungsbezirk Biberach: E-Mail Telefon Fax
72181725257258788069881478823988260
8827988299
882998831788339
88353
88416
88430
884308844788499
88453884638851589129891838959789616
StarzachMünsingenRömersteinTettnangAchbergWangen/AllgäuArgenbühl
AmtzellLeutkirch
LeutkirchAichstettenBad Waldsee
Kisslegg
Ochsenhausen
Rot an der Rot
Rot an der RotWarthausenRiedlingen
ErolzheimEberhardzellLangenenslingenLangenauHolzkirchMunderkingenRottenacker
Bierlingen
Zainingen
NiederwangenEisenharz
Weißenbauren
Ellwangen
Zell
07483/82568807381/50185007382/93642307542/93744308380/98184507522/2150807566/94106107566/94106107520/625607561/440407561/440407561/440407564/94960307565/91417707524/132407524/132407524/132407563/228107563/228107563/228107352/842507352/842507568/96029107568/36507568/96029208395/91016607351/80236607371/731307371/731307354/93315607355/91741207376/96324707345/23655607340/697707393/95345407393/919775
8256689212199364249374439818459146879413309413309239181265126512653823914183205620562056915958915958915958949838949838365365365910166802366966820966820933156917412963247236587929119953454919953
[email protected] [email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected] [email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@lkvbw.de
91
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung MLP Beratungsstellen
Verwaltungsbezirk Ilshofen: E-Mail Telefon Fax
71549
7166573084
73266734317345373467734797349473577736147419374214742497425974420744267453574564745827458674613747227482174937750568954289547734509799397996
Auenwald
Vaihingen/EnzSüßen
Bissingen/TeckAalenAbtsgmündKirchheim / RiesEllwangenRosenberg RuppertshofenSchorndorfSchwaigernSchöntalJagsthausenWiddernOberrotBühlerzellMainhardtCrailsheimGerabronnFrankenhardtÖhringenBuchenMosbachSpechbachSulzfeldHerbrechtingenGerstettenNeresheimCreglingenNiederstetten
Oberbrüden
Enzweihingen
OchsenwangDewangenLaubach
Hummelsw.
StettenMarlach
EbersbergHolensteinGeißelhardt
MichelbachHainstadtNüstenbach
Heuchlingen
FreudenbachOberstetten
07191/498329307191/498329307042/28957207162/4445807162/4445807162/94533007162/94533007023/74185607366/92270907366/92138607362/92263807964/33065407967/70115507176/45030407181/478852007138/81033506294/42868007943/94232706298/92786707977/91117207974/91159207903/94126207951/2239407952/517507959/92497907941/38022406281/562053 06261/91526406226/78628607269/96057707324/551807324/98401907326/919522507933/20372007932/604628
498329449832942895724445844458444584445874185692271392138792263933065670115245108847885218103354286819423369278679111739115929412622950779264889249803809615620539152647862869605785518984019919524820054604632
[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]
92
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung MLP Beratungsstellen
Verw.bezirk Donaueschingen: E-Mail Telefon Fax
7220272290724697771677728781127812078136781837825378315786477923279263793487936979650796777977779780798438834888348883718860588636886378866288682
NagoldLoßburgMessstettenFischerbachOppenauSt. GeorgenFurtwangenSchonachHüfingenEigeltingenRadolfzellTrossingenMarchSimonswaldFreiamtWyhlSchopfheimFröhndÜhlingen-Birk.StühlingenLöffingenBad SaulgauBad SaulgauEbersbachSauldorfIllmenseeLeibertingenÜberlingenSalem
Hochdorf
Heinstetten
Ramsbach
Linach
MundelfingenHonstettenGüttingen
Holzhausen
Reichenbach
EichenHofUntermettingenBlumeggGöschweilerBogenweilerBolsternMusbachRast
DeisendorfBuggensegel
07459/68007455/33582507579/92138507832/99936407804/911974507724/91628107723/92908407722/399407707/98833007774/92019507732/97921507425/32684307665/942901007683/91963807645/916981407642/92482307622/67201007673/88792607743/92922907709/92281507654/80630007581/48018007581/200793407525/91306107578/93284307558/92187407466/91014707551/93662107553/916649
91544691480321869993659119746916282929085399498833192019697921532684794290109196379169814924822630058879269292299227928063004801812007935913065932843921875910147936622916652
[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]@[email protected]
93
LKV Baden-Württemberg
Persönliche Mitteilungen
In den Ruhestand verabschiedet
60 Jahre Dienstjubiläum
50 Jahre Dienstjubiläum
Verstorben
40 Jahre Dienstjubiläum
25 Jahre Dienstjubiläum
Weiss, WilliWaser, Emma
Hofmann, Ursula
Wicker, Josef
Braun, EberhardBulander, ElisabethPlocher, Else EmilieSchüle, GebhardSchweizer, Anna-MarieSeitz, UrsulaSpäth, Marie-LuiseVölkle, ChristaWeber, Rudolf
Benz, UlrichHolzer, GiselaKähl, GerhardMetzger, Erwin
PNPN
PN
OZW
NPNNPNNPNNPNNPNNPN
PNNPNNPN
ZWDatenerfassung
ZWZW
01.01.1101.01.11
01.01.11
01.05.11
01.09.1101.04.1101.09.1101.02.1101.01.1101.09.1101.12.1101.02.1101.09.11
31.05.1131.07.1128.02.1131.12.10
9799371737
72218
88348
74629 8834872172 8836488693 74722880797218173432
78224793507959279853
CreglingenKirchberg/Murr
Wildberg-Schönbronn
Bad Saulgau
PfedelbachSaulgau-LampertsweilerSulz a. N.WolfeggDeggenhausertalBuchen-HainstadtKressbronnStarzach-BörstingenAalen
SingenSexauFischingenLenzkirch
Allen Jubilaren danken wir herzlich für die gute Zusammenarbeit über viele Jahre.
Nach schwerer Krankheit verstarb am 18. März 2011, kurz vor seinem 63. Geburtstag, unser Mitarbeiter und sehr geschätzter Kollege Herbert Holzer.Herbert Holzer begann seinen Dienst beim LKV Ba-den-Württemberg am 1. Januar 1970. Nach elfjähri-ger Berufstätigkeit wurde er 1981 in den Betriebsrat gewählt. Er gehörte diesem Gremium 25 Jahre an. Sein Bemühen galt dem fairen Miteinander von Ar-beitnehmer und Arbeitgeber. Die Weiterentwicklung
des Verbandes war ihm dabei immer ein wichtiges Anliegen. Als Berater für spezialisierte Milchviehbetriebe ge-noss er bei den Landwirten ein hohes Ansehen. Sein großes Können und seine Erfahrungen gab er auch immer gerne an seine Zuchtwart - Kollegen weiter. Sein Rat war allen von größtem Wert.Wir haben einen lieben Kollegen verloren, den wir in guter und dankbarer Erinnerung behalten werden.
94
LKV Baden-Württemberg
Anhang
Beitrags- und Gebührenordnung, Milchleistungsprüfung
* je gekennzeichnetes Tier
A. Milchleistungsprüfung Rinder - max. 11 Prüfungen/Jahr
B. Milchleistungsprüfung Ziegen
C. Milchleistungsprüfung Schafe
EuroJahr
EuroJahr
EuroJahr
EuroMonat
EuroMonat
EuroMonat
1. Betriebsbeitrag
2. A4 Prüfmethode
3. AT4 Prüfmethode
4. AM4 Prüfmethode
5. B4 Prüfmethode
6. BT4 Prüfmethode
7. BM4 Prüfmethode
8. Roboter
9. Kennzeichnung durch LKV-Personal*
1. Betriebsbeitrag
2. A4 Prüfmethode
3. B4 Prüfmethode
1. Betriebsbeitrag
2. A4 Prüfmethode
3. B4 Prüfmethode
175,20
24,00
22,20
22,20
18,60
18,60
18,60
18,60
0,50
32,00
16,80
13,80
15,00
10,20
8,40
14,60
2,00
1,85
1,85
1,55
1,55
1,55
1,55
95
LKV Baden-Württemberg
Fortsetzung - Beitrags- und Gebührenordnung, Milchleistungsprüfung
D. Sonstige Beiträge und Gebühren EuroJahr
EuroMonat
1. Aufzuchtbetriebe
zuzüglich je Ohrmarke/Registrierung, siehe Seite 98
zuzüglich je durchgeführte MLP, siehe Seite 95
2. Nutzungsgebühr für Trutest-Geräte
je Kuh, Schaf, Ziege
3. Melkbarkeitsprüfung ab der 2. Lakt.
4. Melkanlagenüberprüfung
Grundbetrag
zuzüglich je Melkeinheit
5. Betriebsstammdaten auf Datenträger
6. Marktgemelk feststellen
erstes Marktgemelk
jedes weitere Marktgemelk
7. Zuschlag bei 3 x melken
Grundbetrag bis 15 Kühe
zuzüglich je Kuh
Grundbetrag 16 bis 20 Kühe
zuzüglich je Kuh
Grundbetrag über 20 Kühe
zuzüglich je Kuh
8. Mailboxbenutzung je Betrieb
9. Nutzung Internet RDV4M
10. Besamungsmeldung RDV4M über Zuchtwart je Kuh
11. EDV-Herdenbetreuung je Kuh
12. SA 41-Rationsberechnung
Grundbetrag
zuzüglich je Kuh
67,80
0,72
2,60
16,00
2,60
65,00
13,00
6,00
30,00
30,00
2,00
7,80
5,65
31,00
1,50
38,50
1,00
43,50
0,50
2,50
2,50
0,65
2,00
0,10
96
LKV Baden-Württemberg
Vorgang Kürzel
Erklärung der Abkürzung (Kürzel) Beitragseinzug, Milchleistungsprüfung
A. Milchleistungsprüfung Milchvieh
Betriebsbeitrag
A4 Prüfmethode
AT4 Prüfmethode
AM4 Prüfmethode
B4 Prüfmethode
BT4 Prüfmethode
BM4 Prüfmethode
Roboter
Kennzeichnung durch LKV-Personal
B. Milchleistungsprüfung Ziegen
Betriebsbeitrag
A4 Prüfmethode
B4 Prüfmethode
C. Milchleistungsprüfung Schafe
Betriebsbeitrag
A4 Prüfmethode
B4 Prüfmethode
D. Sonstige Beiträge und Gebühren
Aufzuchtbetrieb
Nutzungsgebühr für TruTest-Geräte
Mailboxbenutzung
Nutzung Internet RDV4M
EDV-Herdenbetreuung
Rationsberechnung / Grundbeitrag
Rationsberechnung je Kuh
Melkbarkeitsprüfung ab der 2. Laktation
Melkanlagenüberprüfung / Grundpreis
Melkanlagenüberprüfung je Melkeinheit
BB
A4
AT4
AM4
B4
BT4
BM4
R
TKZ
ZBB
ZA4
ZB4
SBB
SA4
SB4
AZ
MMG
Mailbox
RDV4M
PC
SA 41 GP
Je Kuh
Melkpr.
Melk GP
ME
97
LKV Baden-Württemberg
Bearbeitungsgebühren für Gebührenrechnung ohne Einzugsermächtigung, fällt bei Abbuchungsermächtigung weg
A. Ohrmarken
Gewebeohrmarke mit normaler Zweitohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mit Fehlerbearbeitung (mind. Bestellmenge 10 St.) und Formulare für Verbringung
Gewebeohrmarke mit normaler Zweitohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mit Fehlerbearbeitung (Bestellmenge 5 St.=1/2 Pack) und Formulare für Verbringung
Doppelohrmarke inkl. Geburtsmeldung, mitFehlerbearbeitung für Drittlandimport
Ersatzohrmarke (Stück)
Versandgebühren Hersteller-Betrieb (normal)
Versandgebühren LKV-Betrieb (über GS)
Versandgebühren Hersteller-Betrieb (Express)
B. Ersatzpapiere
Versandkostengebühren (pauschal)
Rinderpass (Stück)
Rinderpass EU-Import (Stück)
Rinderpass EU-Export (Stück)
Geburtsmeldekarte (Stück)
C. Verbringungsmeldungen
Je Meldung über LKV (Post, Fax) mit Fehlerbearbeitung
Je Meldung über LKV (Post, Fax) mit Fehlerbearbeitung, Zu- und Abgang/Schlachtung am gleichen Tag
Extra Versand von Meldeformularen
Meldungen an LKV über nicht vorgedruckte Karten des LKV
Fehlerbearbeitung durch LKV von Meldungen, die Online vom Betrieb an HIT gehen, je Fehler
D. Zubehör
Gebühr für Einzelversand von Zangen oder Zubehör
Allflex Gewebezange zum Einziehen von Allflex Gewebe-Rinderohrmarken
Allflex Ersatzdorn für Gewebezange
4,75
5,05
6,45
5,45
1,67
-
2,40
11,90
2,40
4,75
4,75
4,75
0,75
0,38
0,49
4,75
nach Aufwand
1,20
4,75
16,28
2,46
Rinder Netto Euro
Gebührenordnung, Tierkennzeichnung(Bestellscheine und die vollständige Gebührenordnung finden Sie auf der Internetseite www.lkvbw.de)
98
LKV Baden-Württemberg
Erklärung der Abkürzungen Gebühreneinzug, Tierkennzeichnung Texte auf dem Kontoauszug
VorgangText auf demKontoauszug
Ohrmarken für Rinder
Lieferung Ersatzohrmarken mit eventuell angefallenen Versandkosten
Lieferung Ersatzrinderpässe mit Bearbeitungs- und Versandkosten
Pass für EU-Tier Importmeldung, Bearbeitungs- und Versandkosten
Verbringungsmeldungen und Blauzungenmeldungen
Extra Versand von Meldeformularen für Verbringungen
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Allflex
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Caisley
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Hauptner
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Merko
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Splitthoff
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Agrobiogen
Ohrmarken für Schweine/Schafe/Ziegen der Fa. Schippers
Equidentransponder der Fa. Virbac
Equidentransponder der Fa. Allflex
Equidentransponder der Fa. Caisley
Extra Lieferung Ohrmarkenzange, Ersatzteile und sonstiges Zubehör
Anzahl Zugangsmeldungen
Anzahl Abgangsmeldungen
Anzahl Verendungen
Anzahl Exportmeldungen
Anzahl Zugangs- und Abgangsmeldungen am gleichen Tag
Anzahl Zugangs- und Schlachtmeldungen am gleichen Tag
Anzahl Blauzungenmeldungen Rind
Anzahl Übernahmemeldungen Schweine
Anzahl Stichtagsmeldungen Schweine
Anzahl Übernahmemeldungen Schafe / Ziegen
Anzahl Stichtagsmeldungen Schafe / Ziegen
Anzahl Blauzungenmeldungen Schaf / Ziege
Allflex BV/DV OM
Ersatzohrmarken
Ersatzpapiere
Pässe EU Import
VERBRING/BLAUZUN
Meldekarten
Allflex OM
Caisley OM
Hauptner OM
Merko OM
Splitthoff OM
Agrobiogen OM
Schippers OM
Transponder Virbac
Transponder Allflex
Transponder Caisley
Zubehör
Zug
Abg
Ve
Exp
ZuAb
ZuSchl
BLAUZ RIND
SWÜber
SWStich
SZÜber
SZStich
BLAUZ SZ
99
LKV Baden-Württemberg
Gesundheitsmonitoring Rind (GMON)
0 Prophylaxe (Bestandsmaßnahmen / Impfungen) (PL)
1 Erkrankungen des Bewegungsapparates (BW)
2 Euterkrankheiten (EU)
3 Fortpflanzungsstörungen (ZH)
4 Infektionskrankheiten (SE)
5 Parasitosen (PA)
6 Stoffwechsel- und Verdauungsstörungen (SW)
7 Sonstige Erkrankungen (SO)
8 Symptome und sonstige Störungen (SY)
9 Kälberkrankheiten (KK)
0102030405060709
111213141516171819
212223242526272829
313233343536373839
414243444546474849
5152535455565759
616263646566676869
7172737475767779
81828384858889
919293949596979899
BVD / MD BHV 1 BRSV PI 3 Trichophytie (Glatzflechte) Muttertierimpfung Prophylaktisches Trockenstellen Sonstige (PL)
Klauenrehe Ballenhornfäule Klauenfäule (D. interdigitalis)Mortellarosche Krankh. (D. digitalis) Phlegmone (Schwell. d. Unterfußes)SohlengeschwürLimax (Tylom) (Hautschwiele)HornspaltSonstiges (BW)
Euterabszess Mastitis-chronisch Mastitis-akut Mastitis-phlegmonosa (Colimastits)Mastitis-apostematosa (Pyogenes-Keime)Mastitis-subklinischZitzen-/EuterverletzungenMelkbarkeitstörungen- Schwer-, LangmelkerSonstige (EU)
Verkalbung / Embryonaler Frühtod GeburtsstörungenStörungen d. Puerperiums (nachgeburtl. Rückbild.) NachgeburtsverhaltenEndometritis (Gebärmutterschleimhautentz.) Entzündungen ScheideZyklusstörungen Zysten Sonstige (ZH)
BVD / MD BRSV (Bov. respiratorisches Synzytialvirus) BHV1 PI3 (Parainfluenza 3, shipping fever) Leptospirose Paratuberkulose Listeriose Botulismus Sonstige (SE)
Bandwürmer Leberegel Magen-Darm-Würmer Lungenwürmer Räude Läuse Haarlinge Sonstige (PA)
Ketose Gebärparese (Milchfieber) Tetanie Leberverfettung / fat cow syndrom Verdauungsstörungen Acidose (Pansenübersäuerung) Labmagenverlagerung Durchfall Sonstige (SW)
Abmagerung Erkrankung d. Atmungsorgane Erkrankungen der Haut Erkrankungen d. Kreislauforgane Zentralnerv. Erkrankungen und Sinnesorgane Erkrankungen der Harnorgane Vergiftungen Sonstige (SO)
Fieber Durchtrittigkeit Leistungsdepression Mangelnde Körperentwicklung Sauger Festliegen Sonstige (SY)
Atemnot der Neugeborenen Nabelbruch Nabelentzündungen Kälberdurchfall Pansentrinken Labmagentympanie Lungenentzündung Missbildungen Sonstige (KK)
Diagnoseschlüssel
Stand 22.10.2010
100
LKV Baden-Württemberg
101
LKV Baden-Württemberg
OptiMir Partnerorganisationen
Milchkontrollorganisationen
Frankreich
• LKV Pas-de-Calais (ADECL 62)
• LKV Doubs-Belfort (OCL25)
• LKV Elsas (OLL 67/68)
• LKV Mayenne (CLASEL)
Deutschland
• LKV Baden-Württemberg (LKVBW)
• LKV Nordrhein-Westfalen (LKVNW)
Luxemburg
• LKV Luxemburg (CONVIS)
Belgien
• LKV Wallonie (AWE)
Großbritannien
• LKV Großbritannien (NMR)
Dachorganisationen
• France Contrôle Elevage, Frankreich(FLEL)
• Irish Cattle Breeding Federation, Ireland (ICBF)
Forschungseinrichtungen
• Universität Lüttich-Gembloux, Belgien(Gx-ABT-VLG)
• Institut de l’Elevage, Frankreich (IE)
• Teagasc, Irland (TG)
• Centre Wallon de Recherches agronimigues, Belgien (CRA-W)
• Scottisch Agricultural Collage,Großbritannien (SAC)
• Universität Hohenheim, Deutschland(UH)
• Comité du lait, Belgien (CL)
102
LKV Baden-Württemberg
Notizen
103
LKV Baden-Württemberg
Notizen
Impressum
Herausgeber und Medieninhaber:LKV Baden-WürttembergHeinrich-Baumann-Straße 1-370190 StuttgartTelefon: (0711) 92547-0Telefax: (0711) 92547-410e-mail: [email protected]: www.lkvbw.de
Redaktion:Dr. Gollé-LeidreiterKlaus DrösslerWolfgang BachertDr. Michael BuchholzStefanie Götze
Gestaltung:Paul Seewaldt (www.seewaldt.net)
Bildnachweis:Paul SeewaldtDr. Gollè-LeidreiterWolfgang BachertPaul MerkDr. Michael BuchholzDr. J.-G. Wenzler