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Barker/Buchanan-BarkerDas Gezeitenmodell

Verlag Hans HuberProgrammbereich Pflege

Beirat Angelika Abt-Zegelin, DortmundJürgen Osterbrink, SalzburgDoris Schaeffer, BielefeldChristine Sowinski, KölnFranz Wagner, Berlin

© 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.

Aus: Phil Barker, Poppy Buchanan-Barker; Das Gezeitenmodell. 1. Auflage.

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Phil BarkerPoppy Buchanan-Barker

Das GezeitenmodellDer Kompass für eine recovery-orientierte, psychiatrische Pflege

Deutschsprachige Ausgabe herausgegeben von Gianfranco Zuaboni, Christian Burr und Michael Schulz

Übersetzung aus dem britischen Englisch von Michael Herrmann

Verlag Hans Huber

© 2013 by Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernDieses Dokument ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt und darf in keiner Form vervielfältigt und an Dritte weitergegeben werden.

Aus: Phil Barker, Poppy Buchanan-Barker; Das Gezeitenmodell. 1. Auflage.

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Lektorat: Jürgen Georg, Michael Herrmann, Lisa SchmidtHerstellung: Jörg Kleine Büning, Daniel BergerTitelillustration: pinx. Winterwerb und Partner, Design-Büro, Wiesbaden Satz: punktgenau gmbh, BühlDruck und buchbinderische Verarbeitung: Triltsch GmbH, OchsenfurtPrinted in Germany

Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio-grafie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

Dieses Werk, einschließlich aller seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtes ist ohne schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt ins-besondere für Kopien und Vervielfältigungen zu Lehr- und Unterrichtszwe-cken, Übersetzungen, Mikroverfilmungen sowie die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Die Verfasser haben größte Mühe darauf verwandt, dass die therapeutischen Angaben insbeson-dere von Medikamenten, ihre Dosierungen und Applikationen dem jeweiligen Wissensstand bei der Fertigstellung des Werkes entsprechen. Da jedoch die Pflege und Medizin als Wissenschaft ständig im Fluss sind, da menschliche Irrtü-mer und Druckfehler nie völlig auszuschließen sind, übernimmt der Verlag für derartige Angaben keine Gewähr. Jeder Anwender ist daher dringend aufgefordert, alle Angaben in eigener Verant-wortung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen.Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen oder Warenbezeichnungen in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen-Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen.

Anregungen und Zuschriften bitte an:Verlag Hans HuberLektorat: Pflegez. Hd.: Jürgen GeorgLänggass-Strasse 76CH-3000 Bern 9Tel: 0041 (0)31 300 4500Fax: 0041 (0)31 300 4593E-Mail: [email protected]: http://verlag-hanshuber.com

Das vorliegende Buch ist eine Übersetzung aus dem Englischen. Der Originaltitel lautet «The Tidal Model» von Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker.© 2007. Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker; Psychology Press (Taylor & Francis Group)© der deutschsprachigen Ausgabe 2013. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, Bern1. Auflage 2013. Verlag Hans Huber, Hogrefe AG, BernISBN 978-3-456-85279-9

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Aus: Phil Barker, Poppy Buchanan-Barker; Das Gezeitenmodell. 1. Auflage.

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Inhaltsverzeichnis

Danksagung und Widmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Widmung der deutschen Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

Vorwort der deutschen Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Interview mit Phil Barker und Poppy Buchanan-Barker . . . . 19

Rückforderung – Die Kunst des Möglichen

1. Das Gezeitenmodell – Die ersten 10 Jahre Entwicklung und Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31

Klinik oder Gemeinde – klinische oder häusliche Pflege . . . . . . . . 32Normale Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

2. Was ist das Gezeitenmodell? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33

3. Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Was ist das Problem? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37Probleme menschlichen Lebens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38Die zentrale Gezeiten-Frage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39Komplexe Probleme – und einfache Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . 40Von der Person lernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Leben mit dem Chaos – Lernen aus Erfahrung . . . . . . . . . . . . . . . . 42Der fürsorgende Lebensretter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Der Strom des Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43Das wechselnde Antlitz des Wassers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

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Aus: Phil Barker, Poppy Buchanan-Barker; Das Gezeitenmodell. 1. Auflage.

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6 | Inhaltsverzeichnis

Die Gezeiten-Metapher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Hören Sie auf, so hart zu arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

4. Die 10 Verpflichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49

Gezeiten-Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49Die 10 Verpflichtungen und ihre Befähigungen . . . . . . . . . . . . . . . 49

5. Das Gezeitenmodell im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53

Gezeiten-Überzeugungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53Die Gezeiten-Metapher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54Weitere zentrale Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55Das Pflegekontinuum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56

Die Notwendigkeit unmittelbarer Betreuung . . . . . . . . . . . . . . 57Die Notwendigkeit für Wachstumsbegleitung . . . . . . . . . . . . . . 58Übergangspflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59

6. Die drei Dimensionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

Die Dimension Selbst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63Die Dimension Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64Die Dimension Andere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64

7. Die Macht der Live-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Die Vorteile des «In-situ»-Dokumentierens . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67Vorteile der Live-Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Die Dimension des Selbst – Entwickeln emotionaler Sicherheit

8. Brücken schlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Das Leben und seine vielen Risiken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71Brücken schlagen – Aufbau emotionaler Sicherheit . . . . . . . . . . . . 72

Von Beziehungen zu Partnerschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72Beobachtung und Risiko . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

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Inhaltsverzeichnis | 7

Von Begegnung zum Brückenschlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73Brückenschlagen – Was Sie sehen, bekommen Sie auch! . . . . . 74Der Zweck des Brückenschlagens in psychiatrischen Dienstleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76Brückenschlagen – Einige einfache Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . 76

Die «Hochrisiko»-Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77Die signifikante Risikosituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78Die risikoarme Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Die «gefahrenfreie» Situation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80Mensch sein – kreativ sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81

9. Das Monitoring-Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Emotionale Bedrohung erkunden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83Das Assessment im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84

Die Wahl des Zeitpunkts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87Charakteristische Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87

10. Der persönliche Sicherheitsplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89

Von der Pflege zur Selbsthilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89Sicherheit und Geborgenheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90Anschauliches Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91

Die Dimension Welt

11. Das ganzheitliche Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97

Das Erzählen der Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97Wie lauten die Zielsetzungen des ganzheitlichen Assessments? . . . 98Wie lauten die Zielvorgaben des ganzheitlichen Assessments? . . . 99Wann sollte das Assessment ausgefüllt werden? . . . . . . . . . . . . . . . 100Wie sollte das Assessment durchgeführt werden? . . . . . . . . . . . . . . 100Wie sollte das Assessment dokumentiert werden? . . . . . . . . . . . . . 101Wer sollte das Assessment ausfüllen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101Sollte noch jemand anderes am Assessment beteiligt sein? . . . . . . 102Wie oft sollte das Assessment wiederholt werden? . . . . . . . . . . . . . 102

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8 | Inhaltsverzeichnis

Ausfüllen des ganzheitlichen Assessments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102Einführung (S. 1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Übersicht des Problems oder Bedürfnisses (S. 2 und 3) . . . . . . 103

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103Ursprünge des Problems («So begann alles») . . . . . . . . . . . . . . 104

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Frühere Problemfunktion («So wirkte es sich auf mich aus») . 104

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104Frühere Emotionen («So fühlte ich mich zu Anfang») . . . . . . . 105

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Entwicklungsverlauf («So haben sich die Dinge mit der Zeit verändert») . . . . . . . . . 105

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105Beziehungen («So beeinträchtigte dies meine Beziehungen») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Aktuelle Emotionen («So fühle ich mich jetzt») . . . . . . . . . . . . 106Ganzheitlicher Inhalt («Was bedeutet das meiner Ansicht nach?») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106Ganzheitlicher Kontext («Was sagt all dies über mich als Person aus?») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Erfordernisse, Bedürfnisse und Wünsche («Was muss jetzt geschehen/was möchte oder wünsche ich, das als nächstes geschieht?») . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107Erwartungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108

Anschauliche Beispiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Evaluieren des Problems (S. 4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108Persönliche Ressourcen (S. 5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

Wichtige Menschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Wichtige Gegenstände . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110Die wichtigen Vorstellungen über das Leben . . . . . . . . . . . . 110

Lösung des Problems oder Bedürfnisses (S. 6) . . . . . . . . . . . . . 110Woran erkenne ich, dass das Problem gelöst oder das Bedürfnis befriedigt wurde? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111

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Inhaltsverzeichnis | 9

Was muss sich ändern, damit dies geschieht? . . . . . . . . . . . . . . 111Abschluss des Assessments . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112

12. Die Einzelsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113

Zurückfordern der Geschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113«In-Gang-Bringen» der Person . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Zweck (siehe S. 121) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114Anschauliches Beispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115Kooperation, Pflege und Kommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121

Die Dimension der Anderen – Gruppenarbeit nach dem Gezeitenmodell

13. Die Gezeiten-Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125

Menschsein allgemein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125Die drei Gezeiten-Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126

Die Entdeckungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127Die Moderatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Die gesprächsorientierte Struktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128Beispielfragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129Timing der Entdeckungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131

Die Informationsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131Organisieren der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132Timing der Informationsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132

Die Lösungsgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Organisation der Gruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Gruppenstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133Menschen «in Gang bringen» . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 134Erlaubnis einholen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Gruppenempathie und -sympathie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135Der Beginn einer Lösung? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136

14. Noch einige Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137

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10 | Inhaltsverzeichnis

Gezeitenmodell – Umsetzung und Diskurs

15. Die praktische Umsetzung der 10 Verpflichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141

Christian Burr

Wie alles begann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Erste Schritte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141Das Projekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143

Die Arbeit mit den Verpflichtungen und Befähigungen . . . . . . 144Die Besprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Das Arbeitsblatt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144Ablauf der Besprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146

Rückschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Vorschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146Abschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147

Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148Schlussrunde der Tidal-Besprechungen . . . . . . . . . . . . . . . . 148Projekttagebuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150

16. Das Gezeitenmodell im Spiegel der wissenschaftlichen Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151

Michael Schulz und Gianfranco Zuaboni

Zwei konträre Denkschulen – der Barker-Gournay-Diskurs . . . . . 153Das Gezeitenmodell in der wissenschaftlichen Literatur . . . . . . . . 157

Das Gezeitenmodell in der forensischen Pflege . . . . . . . . . . . . . 159Das Gezeitenmodell im Bereich von Abhängigkeitserkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160Praxisberichte über die Arbeit mit dem Gezeitenmodell . . . . . 161Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162

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Inhaltsverzeichnis | 11

Anhänge

Anhang 1 – Das ganzheitliche Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . 167

Anhang 2 – Die Einzelsitzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 175

Anhang 3 – Das Monitoring-Assessment . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177

Anhang 4 – Der persönliche Sicherheitsplan . . . . . . . . . . . . . . 179

Anhang 5 – Schnupperkreuzfahrt durch das Gezeitenmodell (Esther Indermaur) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181

Bücher und Zeitschriftenartikel zum Gezeitenmodell . . . . . 195

Bücher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195Zeitschriftenartikel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195

Verzeichnis der Autoren und Herausgeber . . . . . . . . . . . . . . . 199

Sachwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201

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Aus: Phil Barker, Poppy Buchanan-Barker; Das Gezeitenmodell. 1. Auflage.

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Danksagung und Widmung

Im Laufe der Jahre haben wir mit vielen Menschen zusammengear-beitet. Sie haben großzügig von sich gegeben und uns ihre Geschichte erzählt, um das Gezeiten-Modell entwickeln zu helfen.

Diese Menschen sind zu viele, um sie einzeln zu erwähnen, aber der Erfolg des Gezeiten-Modells gehört ihnen.

Wir danken ihnen allen. Wir stehen für immer in ihrer Schuld.

Dieses Handbuch widmen wir den Tausenden von Pflegenden und anderen Berufskolleginnen und -kollegen, die im Laufe der Jahre mit uns gearbeitet haben, uns mit ihrem Engagement für humane Fürsorge inspiriert haben. Sie wissen, wer sie sind, wir haben es ihnen gesagt.

Mögen sie an Zahl zunehmen und möge ihr Fürsorgeengagement letzt-lich anerkannt werden.

Poppy und Phil

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Widmung der deutschen Herausgeber

Zum Andenken an Chris Abderhalden

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