Krispina Lang | Christus

3 | 2019

Batschuns aktuell

Inhalt

01 Vorwort02 Batschuns aktuell28 TANDEM29 Rund um die Pflege daheim30 Ausstellung | Kunst31 Laufende Veranstaltungen31 Vorschau34 Förderverein35 Werk der Frohbotschaft36 Anmeldung37 Sponsoren38 Anreise

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Mag. Christian Kopf und

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

1 RTV Imagefilm: www.bildungshaus-batschuns.at

Vorwort

Die Auswahl des Titelbildes von Batschuns aktu-ell löste Fragen aus: Wie steht es um den Umgangmit christlichen Symbolen? Religiöse Symbolewerden in der Politik ge- und missbraucht, in der Mode entdecken wir entfremdete Nutzung,die eigentliche Botschaft scheint vergessen undentwickelt daher keine gestaltende Kraft. Stellenwir uns mit einem solchen Bild nicht in ein problematisches Eck angesichts solcher Trends?Zumal wir auch feststellen müssen, dass dasChristliche in unserer Gesellschaft für viele Zeitgenossen nicht werbend und anziehend wirkt. Den öffentlichen Diskurs beherrschen dieThemen Missbrauch, die Rolle der Frauen, leereKirchen. Selten kommen Interesse, Neugier oderpositive Aha-Erlebnisse zur Sprache.

Eine andere Erfahrung konnte ich bei der Entste-hung eines Kurzfilmes1 über unser Bildungshausmit einer Redakteurin machen: Die Jesus-Figuraus Papiermaché an der Rückwand unserer Kapelle zog alle Aufmerksamkeit auf sich undwurde zunächst verwundert wahrgenommen. Im Kommentar zum fertig geschnittenen Film war dann zu hören: darüber – über diesen beson-deren Ort mit inspirativem Flair – wacht einfreundlicher Jesus.

Mich hat das sehr angesprochen, weil damit unserSelbstverständnis als christliches Bildungshausumschrieben werden könnte: Grundlegend ist dieOrientierung an Jesus, dem Freund der Menschen,der für alle (!) ein gelingendes Leben will. Jesus

sucht die Begegnung auf Augenhöhe, er ermutigt die Menschen, ihre eigenen Stärken zu entwickeln.Er kann auch provokant jene Menschen konfron-tieren, die durch Vorurteile, Selbstüberhöhungund Machtverhalten andere klein machen. So erle-ben ihn viele heilsam und befreiend für ihr Leben.

Der freundliche Jesus in unserer Kapelle ist einWerk von Krispina Lang (1909 – 1977), die alsgewöhnliche schöpferische Ordensschwester(Willibald Feinig) ihre Begabung lebte, durch dieErmutigung von anderen entfaltete und durch ihre Werke andere fasziniert, verwundert, mancheärgert(e) und zum Nachdenken bringt … Eine von vielen Künstlerinnen und Künstlern, die inunserem Bildungshaus in den letzten 50 Jahren zusehen waren und sind.

Der freundliche Jesus erinnert uns, nicht zu ver-gessen, dass wir mit unseren Fähigkeiten aufgeru-fen sind, unseren Beitrag zu gutem Leben zu leisten.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Ihnen in Batschuns

Liebe Leserin, lieber Leser

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Batschuns aktuell

MarteMeo ist eine videogestützte Methodezur Entwicklungsunterstützung. GenaueBeobachtung zeigt, wie der Mensch sichaus eigener Kraft entwickeln kann. Mitrichtiger Interaktion lassen sich selbstschwierigste Situationen bewältigen. MarteMeo stößt auf enorme Resonanz undhat sich in kurzer Zeit weltweit verbreitet.Seit einiger Zeit wird diese Ausbildung inder Kathi-Lampert-Schule für Sozialbe-treuungsberufe in Götzis durchgeführt. Maria Aarts, die Begründerin von Marte-Meo, ist erstmals in Vorarlberg zu erleben.Sie wird einen Einblick in die Methodegeben und referiert über Erkenntnisse zuentwicklungsunterstützendem Verhalten.

MarteMeo. Entwicklungdurch Beziehung Fokus Sozialbetreuung 4. Sept.

Zielgruppe: Bildungsverantwortliche inder Sozialwirtschaft und Lehrende an sozialberuflichen Ausbildungen/Schulen

Leitung: Maria Aarts, Eindhoven | NL

www.martemeo.com/de Zeit: Mittwoch, 4. Sept. 9.00 – 12.00 hKurs: € 70,-Ort: Kulturbühne AmBACH GötzisTagung in deutscher Sprache

Weitere Infos: Dir. Gerhart Hofer, Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe T 05523-531280 oder M 0650-5312811

Mit: Kathi-Lampert-Schule für Sozialbetreuungsberufe

PositiveFührungFrauen führenanders13. – 14. Sept.

Mit Stärke, Freude und Präsenz denFührungsalltag meistern. Frauen sind inihrem Führungsstil zielstrebig und empa-thisch, sie sehen Probleme differenziertund sind lösungsorientiert. Zugleich sindsie beziehungs- und konsensorientiert was einige Fallstricken bereithalten kann.Entscheidungen werden gerechtfertigt, dieDurchsetzungskraft leidet an dem Wunsch,persönlich nicht abgelehnt zu werden. Indiesem Seminar geht es um die Erweite-rung des Führungsstils. Sie lernen, wie siemit Klarheit und Selbstbewußtsein ihrenFührungsalltag meistern. Dabei spannenwir den Bogen vom eigenen Rollenver-ständnis bis zum klaren Auftreten und sie erhalten Tipps und Tricks, wie sie als Führungskraft stark sein können, ohne dabei auf Ihr Frausein verzichten zu müssen.

Leitung:Mag.a Elisabeth Walcher Kommunikati-ons- und Persönlichkeitstrainerin, PositivePsychologie und Leadership, SalzburgZeit: Freitag, 13. Sept. 9.00 h – Samstag, 14. Sept. 17.00 h Kurs: € 440,-Unterkunft/Verpflegung: € 78,50/EZ; € 71,50/DZ

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SonntagstexteBibelabend16. Sept. 21. Okt.18. Nov.16. Dez.

An den Sonntagen sind die alttestamentli-chen Lesungen mit Blick auf das jeweiligeEvangelium ausgewählt. Diese Verbindun-gen wollen wir gemeinsam entdecken und für unseren Alltag fruchtbar werdenlassen. Biblische Vorkenntnisse sind für die Teilnahme an den Bibelabendennicht nötig!

Leitung: Mag. Christian Kopf, BatschunsZeit: jeweils Montag, 19.30 h

Achtsamkeit im Leben und der Arbeitmit Säuglingen und Kleinkindern Im Zentrum dieser Reihe steht die Entwicklung der Wahrnehmungsfähigkeit. Es ist wichtig, die Bedürfnisse und Signalevon Kleinkindern lesen und verstehenzu lernen. Mit ihnen eine Beziehung aufzubauen, die auf Achtsamkeit, Einfüh-lungsvermögen, Liebe und Respekt beruht.Zudem geht es darum, die eigene Präsenzund Bewusstheit, sowie die Fähigkeit, sich in Kinder einzufühlen (weiter) zu entwickeln. Inhalte sind die Arbeit vonEmmi Pikler u. Magda Gerber, gestaltori-entierte Elternberatung und das Achtsam-keitstraining nach Prof. Jon Kabat-Zinn. Zielgruppe: Menschen, die mit Babys und Kleinkindern leben und arbeiten.

Achtsamkeit, Beziehung und Pflege | Modul 4Do 19. Sept. 16.00 h – So 22. Sept. 12.00 h

Achtsamkeit und Elternarbeit | Modul 5 Do 17. Okt. 16.00 h – So 20. Okt. 12.00 h

Beziehung, Grenzen, Konflikte | Modul 6Fr 29. Nov. 16.00 h – So 1. Dez. 12.00 h

Modul 4 einzeln buchbar, Mod. 5 und 6nur in Verbindung mit einem weiterenModul buchbar.

Leitung: Christina Heilig, Müllheim | DKosten pro Modul:Fr – So € 200,-; mit Familienpass: € 140,-Do – So € 300-; mit Familienpass: € 210,-zzgl. Unterkunft/Verpflegung

Weitere Infos: www.bildungshaus-batschuns.at www.mit-kindern-wachsen.de

Mit: Verein Mit Kindern wachsen

Ein guter Startins LebenFortbildungs-reiheSept. – Dez.

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BegegnungenBibelnachmittag23. Sept.28. Okt.25. Nov.9. Dez.

Begegnungen gehören zu unserem Leben,sie eröffnen neue Horizonte, stellen inFrage und können ermutigen, die Wege,die uns das Leben zumutet und zutraut,mit neuer Zuversicht zu gehen. Begeg-nungsgeschichten aus der Bibel könnenuns Augen und Herzen öffnen für unserenAlltag. Eingeladen sind alle, die sich in-teressieren, Bibelkenntnisse sind nichterforderlich. Bitte Bibel mitbringen!

Leitung:Mag. Christian Kopf, Batschuns Zeit: jeweils Montag, 14.45 – 16.15 h Jause: € 6,-

Landbus Linie 65 Abfahrt Bahnhof Rankweil 14.12 h Abfahrt Bildungshaus 16.23 h bzw. 17.10 h

Städtli Werdenbergmit MuseumSchlangenhausExkursionALTER-nativ24. Sept.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte der ehemaligen Holzbausiedlung bei einemgeführten Rundgang durchs Städtli Wer-denberg bei Buchs, der kleinsten Stadt der Schweiz. Eines der 42 Häuser wird inder Bevölkerung Schlangenhaus genannt.Sind es jedoch aufgemalte Schlangen oder Drachen an der Dachunterseite? Im Schlangenhaus wird die politische und kulturelle Geschichte der RegionWerdenberg anschaulich erzählt.

Leitung: Team ALTER-nativZeit: Dienstag, 24. Sept. 13.30 – ca. 18.30 h Busfahrt ab/bis Bahnhof GötzisKurs: € 28,- (Bus, Eintritt Führungen)Kaffeepause auf eigene Rechnung

ZEN

JahresgruppeDie Zen – Jahresgruppe ist offen für gegen-standslose Meditation wie Kontemplation:Drei Perioden stilles Sitzen im Wechsel mitstillem Gehen. Neue Mitglieder, ob Anfän-ger oder Fortgeschrittene, sind jederzeitherzlich willkommen!

Zeit: jeweils Mittwoch, 19.30 – 21.00 h zu Schulzeiten, in Ferienzeiten nach AbspracheInformationen:Christiane Pfaffstaller T 0664-5794767 Christian Fehr T 0664-8455178

Nähere Informationen zu unseren weiteren Jahresgruppenwie Tai Ji Zen oder Einfaches Gebet finden sie unter: www.bildungshaus-batschuns.at

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Schauen – Spielen – Leiten Regieausbildung2019 – 2020

Einführung – aufwärmen, sensibilisieren, improvisieren | Modul 1Renèe Lormans, Schauspielerin, Übersetzerin | A 27. – 29. Sept. 2019

Körperarbeit | Modul 2Brigitte Walk, Schauspielerin, Tänzerin,Theaterpädagogin | A 18. – 20. Okt. 2019

Szenische Arbeit | Modul 3Jochen Wietershofer, Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge | D 22. – 24. Nov. 2019

Sprechtechnik | Modul 4ReferentIn angefragt17. – 19. Jän. 2020

Regie – Konzepte | Modul 5Jochen Wietershofer, Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge | D 28. Feb. – 1. März 2020

Zeit: jeweils Freitag, 18.00 h – Sonntag, 12.00 hKosten: € 870,- Grundausbildung gesamtfür Mitglieder des LVA: € 720,-Unterkunft/Verpflegung 2019: € 108,50/EZ/Modul; € 94,50/DZ/Modul

SpezialseminareRegie im SeniorentheaterErinnerungs- und ObjekttheaterMaria Thaler-Neuwirth, Expertin im Seniorentheater, Theaterpädagogin | I8. – 10. Mai 2020

Regie im JugendtheaterAndreas Neusser, Markus Riedmann,Pädagogen, Schultheatercoaches | A5. – 7. Juni 2020

Regie spezial – KomödieJochen Wietershofer, Schauspieler, Regisseur, Theaterpädagoge | D 10. – 12. Juli 2020

Kurs: € 180,-/Spezialseminarefür Mitglieder des LVA: € 150,-Infos zu den Inhalten und Referierenden:T 0660-6566836 | info@lva-theaterservice.atwww.lva-theaterservice.atOrt und AnmeldungT 05522 / 44290-0 | bildungshaus@bhba.atwww.bildungshaus-batschuns.at

Mit: Landesverband Vlbg. für Amateurtheater

Von der Idee zum spannenden Theaterabend!Regieausbildung für Amateur-, Jugend- und SeniorentheaterWir bieten, in Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Amateurtheater (LVA), einemehrteilige Regieausbildung an. Fünf Grundmodule und drei Spezialseminare mit ausge-wählten Referierenden ergänzen sich zu einer sehr kompakten und praxisorientieren Aus-bildung für Regisseure und SpielleiterInnen im Amateur-, Jugend und Seniorentheater.

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haus zu sehen und ist Anlass für eine bibli-sche und entwicklungspolitische Spurensu-che: Sexualität u. Homosexualität aus Sichtder Bibel und aus entwicklungspolitischerPerspektive werden zur Sprache kommen.

Leitung: Em.o.Univ.Prof.Dr. Martin Hasitschka SJ,Neutestamentler, InnsbruckMatthias Wittrock, BregenzZeit: Dienstag, 1. Okt. 19.00 hKurs: € 15,-

Mit: plan:g - Partnerschaft für globale Gesundheit, Bregenz

Weitere Infos unter:www.plan-g.at/regenbogen www.plan-g.at/verschaff-mir-recht

Im Herbst 2017 trafen sich nicht-hetero-sexuell veranlagte ChristInnen an einemhistorischen Ort: in Dachau. Aus derBegegnung entstand die Ausstellung Ver-schaff mir Recht. Seit April 2019 ist dievon der deutschen Arbeitsstelle Homose-xualität und Kirche (HuK) erarbeiteteAusstellung an verschiedenen Orten inÖsterreich zu sehen. Denn weltweit betei-ligen sich ChristInnen an der Verfolgung,Kriminalisierung oder Pathologisierungvon Menschen, deren sexuelle Veranla-gung, Orientierung oder Identität einergedachten und politisch durchgesetztenNorm widerspricht. Die Ausstellung istvom 25. Sept. – 13. Okt. 2019 im Bildungs-

Verschaff mir RechtBibel und(Homo)Sexualität 1. Okt.

Lehrgang Purzelbaum2019 – 2020

Ausbildung zur Eltern-Kind-Gruppenleiterin In diesem Lehrgang werden Sie befähigt,Eltern-Kind-Gruppen zu leiten und zugestalten sowie Elternbildungsveranstal-tungen zu organisieren, zu moderieren und zu begleiten. Erfahrene Referierende vermitteln sowohl Methoden, wie sie den Austausch von Müttern und Väternansprechend und abwechselnd gestaltenkönnen als auch Anregungen und Impulsefür Kreativität, Spiel und Spaß.

Zielgruppe:Menschen, die Interesse an der Arbeit mit Eltern und Kindern haben Mütter/Väter, die neben den Aufgaben in der eigenen Familie einen Wiederein-stieg suchenPersonen, die bereits in Eltern-Kind-Zen-tren mitarbeitenFrauen/Männer mit Migrationshintergrundsind herzlich willkommen

Abschluss: Zertifikat des Forum katholischer Erwach-senenbildung Österreichs für pädagogischTätige. Der Lehrgang entspricht demGütesiegel des Bundesministeriums fürElternbildnerInnen.

Infoabend: Montag, 30. Sept. 19.00 h Lehrgangsstart: 9. Nov. 2019 11 Module von Nov. 2019 – Nov. 2020Anmeldung: schriftlich mit kurzem Lebenslauf undGründen, warum Sie an diesem Lehrgangteilnehmen wollen.Kurs: € 950,- zahlbar in 2 Raten

Nähere Infos unter: www.bildungshaus-batschuns.at

Eine Initiative von Bildungshaus Batschuns und Kath. Bildungswerk Vlbg mit Unterstützung von Land Vlbg.und Bundeskanzleramt Sektion Familien und Jugend.

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VorarlbergsMoschee-gemeinden: Die Organisa-tionen und ihreEntwicklungSeminar2. Okt.

Das Seminar basiert auf der gleichnamigenaktuellen Studie, die okay.zusammenleben/Projektstelle für Zuwanderung undIntegration im Auftrag der VorarlbergerLandesregierung erarbeitet hat. Für dieStudie wurden alle Moscheegemeinden desLandes befragt und die Ergebnisse wissen-schaftlich kontextualisiert. Sie beschreibtdie Vlbg. Moscheegemeinden einerseits als lokale Organisationen, die vernetztsind mit der Vlbg. Gesellschaft und unterhohem ehrenamtlichen Engagement MuslimInnen im Land eine Infrastrukturfür deren religiöse Bedürfnisse bieten. Und sie beschreibt die Geschichte undderzeit vielfach kontroversiell diskutiertereligionspolitische Ausrichtung der über-regionalen Organisationen (islamische

Verbände) mit Wurzeln in den Herkunfts-ländern der Vorarlberger Musliminnen undMuslime, in welche die Moscheegemeindeneingebunden sind.

Leitung:Dr.in Eva Grabherr, Historikerin, Judaistin, Geschäftsführerin okay.zusam-men leben, Herausgeberin und Autorin der Studie, LustenauZeit: Mittwoch, 2. Okt. 16.00 – 20.00 hKurs: € 28 ,-

Behandlung und Betreuung in PalliativeCare zeichnet sich durch ganzheitlichePatientenorientierung aus. Damit dasgelingen kann, ist multiprofessionelleZusammenarbeit erforderlich. Die Praxis zeigt, dass diese eine große Heraus-forderung darstellt. In der Regel tragenverschiedene Faktoren zu einem Gelingenzielgerichteter und effektiver Teamarbeitbei. In diesem Seminar sollen einige Facetten gelingender Teamarbeit – Rolle,Haltung, Einstellungen und Kommunika-tion – praxisnah reflektiert und eingeübtwerden. Das Seminar richtet sich an Pflegende und alle beruflich Tätigen imGesundheitssystem.

Leitung: Franz Völker, DGKP, Heilpädagoge,Gruppentherapeut, Coach, Supervisor,Mediator, München | DZeit: Donnerstag, 3. Okt. 9.00 – 17.00 hKurs: € 135,-Mittagessen: € 13,50

Mit: Österr. Krebshilfe Vorarlberg

Meine Rolle immultiprofessio-nellen TeamSeminar in Palliative Care3. Okt.

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FrauenSalonVorarlbergWie wir leben wollen3. Okt.

Jung, dynamisch, interessiert? Was sind die Pläne junger Frauen heute und welcheWerte sind ihnen wichtig? Jutta Allmen-dinger geht der Frage nach, wie die Menschen über ihr Leben und die damitverbundenen großen Themen wie Partner-schaft, Familie, Beruf und Chancengleich-heit denken. Sie berichtet, wie sich dieHaltungen der Frauen im Verlauf vonmehreren Jahren verändert haben und wasderen Lebensverläufe beeinflusst. Über dieAuswirkungen dieses Wandels auf unsereGesellschaft und die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder werden wir eben-so sprechen wie über die Potentiale derFrauen als Antrieb für Veränderungen.

Zu Gast:Prof.in Dr.in h.c. Jutta Allmendinger,Ph.D., Präsidentin WissenschaftszentrumBerlin für Sozialforschung (WZB), Profes-sorin für Soziologie, Bildungssoziologieund Arbeitsmarktforschung, Berlin | DMusik: Lisa Suitner (Gesang, Akkordeon)

Zeit: Donnerstag, 3. Okt. 19.00 h Einladung zum Aperitif 19.30 h VeranstaltungsbeginnKosten: € 15,- inkl. Aperitif

Ort und Anmeldung: Jugend und Bildungshaus St. Arbogast T 0043 (0)5523 62501 | www.arbogast.atwillkommen@arbogast.at

Als Gastgeberinnen laden ein: Barbara Bell, Bildungshaus St. Arbogast; Martina Höber,Ehe- und Familienzentrum; Alexandra Mangeng, Bil-dungshaus Batschuns; Petra Steinmair-Pösel, KPH EdithStein; Martina Winder, Kath. Kirche Vlbg.; Kath. Frauen-bewegung; KBW

Mit: Referat für Frauen und Gleichstellung Land Vlbg.

Beziehungenprägen unserLebenWorkshop fürEltern undInteressierte4. Okt.

… und warum Selbstwert so wichtig istWurden Sie schon mal nach ihrem Wertgefragt? Wissen Sie, was damit gemeintist? Können Sie sich vorstellen, dass dasErkennen des eigenen Wertes einen großenEinfluss auf unsere Beziehungen habenkann – sowohl zu uns selbst, als auch zuunseren Kindern und Partnern? DurchRollenspiele, Stimm- und Körperarbeitwird in diesem Workshop der Wert einesJeden sichtbar und erfahrbar gemacht! Die schöne Nebenwirkung, der Wert desGegenübers wird erkennbar und dadurchder Weg frei für gesunde und bereicherndeBeziehungen!

Leitung: Mag.a Phil. Heide-Maria Michelon, psychologische Beraterin, Schauspielerin,DornbirnZeit: Freitag, 4. Okt. 9.00 – 17.00 hKurs: € 70,-; mit Familienpass: € 49,-Mittagessen: € 13,50

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Der Dienst an verstorbenen und trauern-den Menschen und die Gestaltungeiner würdevollen und vom christlichenGlauben geprägten Bestattungskulturgehören zu den zentralen Aufgaben derKirche. Um diese Aufgaben langfristiggut und qualitätsvoll ausführen zu können,sollen auch Laien als BegräbnisleiterInnenausgebildet und beauftragt werden. DerLehrgang bietet ergänzend zu theologi-schen Grundkompetenzen eine spezifi-sche, praxisorientierte Ausbildung undversteht sich auch als spiritueller Prozess.Eingeladen sind Personen, die aus ihremEngagement in den Pfarrgemeinden herausden Dienst der Leitung von Begräbnissenhaupt bzw. ehrenamtlich übernehmen sollen und wollen.

Zugänge zu Tod und Trauer | Modul 1Fr 4. Okt. 14.00 h – Sa 5. Okt. 14.00 h

Liturgie und Seelsorge | Modul 2 Fr 25. Okt. 14.00 h – Sa 26. Okt. 14.00 h

Abendeinheit: ReflexionstreffenDi 19. Nov. 2019, 18.00 – 21.30 h

Praktische Zugänge | Modul 3 Fr 17. Jän. 14.00 h – Sa 18. Jän. 14.00 h

Praxisteil nach dem Abschluss Jän. – Juni 2020

Abschlussmodul Reflexion und Feedback | Modul 4 Fr 19. Juni 14.00 h – Sa 20. Juni, 14.00 h

Referierende:Dr. Hubert Lenz, Prof.in Dr.in HelgaKohler-Spiegel, Dr. Peter Rädler, Dr. Walter H. Juen, Mag. Elmar SimmaLeitungsteam: Dr.in Nora Bösch, Mag. Matthias Nägele,Mag. Christian Kopf

Anmeldung:Die Anmeldung erfolgt durch den jeweili-gen Pfarrer/Pfarrverantwortlichen miteinem persönlichen Motivationsschreibenan das Liturgiereferat der Diözese Feld-kirch, Bahnhofstraße 13 | Feldkirch

Lehrgangskosten: übernimmt die DiözeseUnterkunft/Verpflegung 2019:€ 65,-/EZ; € 58,-/DZ

Weitere Infos: Mag. Matthias Nägele, T 05522-3485-216 Liturgiereferat der Diözese Feldkirchmatthias.naegele@kath-kirche-vorarlberg.atoder unter www.bildungshaus-batschuns.at

Eine Kooperation von Pastoralamt, Liturgiereferat derDiözese Feldkirch und Bildungshaus Batschuns

Lehrgang für Begräbnis-begleitungOkt. 2019 –Juni 2020

Sie können mit dem V-Taler bei uns bezahlen. Weitere Informationenen dazu finden Sie unter: www.vtaler.at

Bezahlungmit V-Taler

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Sexualität imKindes- undJugendalterHalbtags-seminar fürEltern undPädagogInnen4. Okt

Wie sag ich’s meinem Kinde? Das Seminarbeschreibt, wie sich der Umgang unsererGesellschaft mit dem Thema Sexualitätverändert hat – und was diese Entwicklungfür eine zeitgemäße Sexualerziehungbedeutet. Grundsätzlich sind die Gefühle,die mit Sexualität verbunden sind, wichti-ger als Biologie und Technik. Eltern undPädagogen müssen die natürlichen Ängsteund Unsicherheiten der Jugendlichen kennen, um angemessen auf sie eingehenzu können. Der Referent gibt viele

praktische Tipps und zeigt, wie Heran-wachsende vom Kleinkindalter bis zurPubertät auf sensible Weise begleitet werden können.

Leitung: Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide | D

Zeit: Freitag, 4. Okt 15.00 – 18.00 h Kurs: € 43,-/Person, € 65,-/Paar; mitFamilienpass: € 30,-/Person, € 46,-/Paar

Lasst die KinderträumenVortrag4. Okt

Eltern möchten ihre Kinder möglichst frühbreit kognitiv bilden. Für die kindlicheEntwicklung ist dies nicht entscheidend,sondern die Fähigkeit offen und kreativ zudenken. Das magisch-fantastische Denkenvon Kindern ist die altersgemäße Form,die Welt zu begreifen und ihre Intelligenzzu entwickeln. Mit ihrer Fantasie besitzensie eine Sprache, die Erwachsene allzu oftnicht verstehen. Im richtigen Umgangdamit liegt ein größeres Potential für diePersönlichkeitsbildung als in intellektuel-ler Frühförderung. Eltern sollen das

natürliche Denken ihrer Kinder fördernund ihnen Raum für Fantasie und Kreati-vität schaffen. Der Vortrag will helfen,dass Sie einen besseren Zugang zur fanta-stischen Welt Ihrer Kinder finden und dieMöglichkeiten erkennen, die darinschlummern.

Leitung: Dr. Jan-Uwe Rogge, Bargteheide | D

Zeit: Freitag, 4. Okt. 19.30 h Kurs: € 17,-/Person, € 30,-/Paar; mitFamilienpass: € 12,-/Person, € 21,-/Paar

Wut tut gutSeminar für Mütter und Väter 5. Okt.

Aggressionen gehören zum Leben. Ohne sie sind ein eigenständiges undselbstbewusstes Leben nicht möglich.Aggressionen haben ihre zerstörerischenund brutalen Seiten. Deshalb kommt es in der Erziehung darauf an, dass Kinder den Umgang mit konstruktiver Aggressionerlernen, und destruktive Aggressionenbeherrschen lernen. Am Beispiel von Alltagssituationen will der Referent er-mutigen, keine Angst vor Aggressionen zu haben.

Leitung:Dr. Jan-Uwe Rogge und Nine RoggeZeit: Samstag, 5. Okt. 9.00 – 16.00 h Kurs: € 65,-/Person, € 93,-/Paar; mitFamilienpass: € 46,-/Person, € 65,-/PaarMittagessen: € 13,50

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Atem – Bewegung –Stimme Heilende Energiequellenaktivieren Tagesseminar5. Okt.

Der Atem gibt uns Leben und Lebendig-keit. Arbeiten wir am Atem, so stärkt esunseren Körper, unsere Gesundheit undbelebt unsere Seele. Über Bewegung undStimme lösen wir Spannungen und gebendem Atem die Chance sich zu entwickeln.Dadurch entfalten sich die Atemräumeund heilende Ressourcen werden aktiv.Bewusste leibliche Präsenz führt uns insErleben und fördert die Stimmung. Einge-laden sind alle, die am Spiel von Atem,Bewegung und Stimme interessiert sind.

Leitung: Dr.in Lisa Malin, Atemtherapeutin, Psychotherapeutin nach C. G. Jung, Supervisorin, Autorin, Feldkirch | WienZeit: Samstag, 5. Okt. 9.00 – 17.00 hKurs: € 85,- Mittagessen: € 13,50

Gottesdienst im Bildungshaus6. Okt.10. Nov.8. Dez.

Miteinander den Sonntag zu feiern, warfür die Christen von Anfang an wichtigund prägend. So laden wir alle herzlich zu einem Gottesdienst ins Bildungshausein. Frauen und Männer des Vereins Froh-botschaft Heute gestalten die Feier. ImMittelpunkt stehen das Wort Gottes undseine Botschaft für unser Leben mitten inder Welt. Meist wird der Wortgottesdienstauch Elemente für Kinder enthalten.Anschließend besteht die Möglichkeit zum Mittagessen im Bildungshaus, wer dies wünscht, möge sich bis 9.30 hanmelden T 05522-44290-0

Zeit: jeweils Sonntag um 11.00 hMittagessen: € 13,50/Erwachsene; € 5,-/Kinder

Landbus Linie 65 Abfahrt Bahnhof Rankweil 10.12 h Abfahrt Bildungshaus 12.23 h bzw. 13.23 h

HinweisL 51 LaternserStraße Ausbau 2020

Die Sanierung der Laternserstraße wird auf das Jahr 2020 verschoben.

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Zeitgeist und Zeitgeist-störungenVortrag14. Okt.

Zeitgeist nennen wir die Denk- und Fühl-weise einer bestimmten Epoche. Der Zeit-geist zeigt sich in der Wertehaltung, in derKommunikation und Selbstdarstellung, in Handlungsweise und Lebensform. Derjeweilige Zeitgeist ist aber immer mitStörungen verbunden. Die heutige Zeit istgeprägt von Narzissmus, gesellschaftlicheEntsolidarisierung, Egozentrik und Empa-thieverlust. Psychische Störungen, vonBurnout bis zu neuen Süchten und vonAngsterkrankungen bis zu Kränkungsre-

aktionen reichend, steigen stark an. DerVortrag befasst sich mit den Gefahren undAmbivalenzen, aber auch Chancen, die dermoderne Zeitgeist mit sich bringt.

Leitung: Prof. Dr. Reinhard Haller, FeldkirchZeit: Montag, 14. Okt. 19.00 hKurs: Spenden zugunsten des Fördervereins Bildungshaus Batschuns

Der Vortrag findet im Rahmen der Vollversammlung (18.00 h)des Fördervereins statt. Alle sind herzlich eingeladen!

Wahrheit und Lüge Nach-Denken8. Okt. 15. Okt.

Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar.So sah es Ingeborg Bachmann. Die Lügeist der Menschheit wesentlich. Marcel Proust

Ja wenn das so ist! Oder muss man viel-leicht die Worte überhaupt vermeiden,wenn man die Lüge vermeiden will? Lügendie Worte oder lügen die Lügner? Wie viel Blödsinn kann man reden, bevor manzum Lügner wird?Man schlingt die Lüge,die uns schmeichelt, in vollen Zügen hinab, und kostet Tropfen für Tropfen die Wahrheit, die uns bitter ist. DiderotHier könnte der Hund begraben liegen: in der Eitelkeit, Mutlosigkeit, Feigheit,Schwäche, Bequemlichkeit, im Opportu-

nismus, in der Dekadenz und in der Faul-heit. Darüber muss geredet werden, wennes um Wahrheit und Lüge geht. Oderanders: Ist es erlaubt, der Wahrheit dieMenschheit zu opfern? NietzscheDarüber ist nachzudenken.

Leitung: Dr. Peter Natter, Philosophische Praxis in DornbirnZeit: jeweils Dienstag, 8. Okt. und 15. Okt. 19.30 – 21.00 h Kurs: € 15,-/Abend

Leitung: Ruth Jana Braunsteffer MA, Paul Becker MA, Carlos PeraltaZeit: Sonntag, 6. Okt. 18.00 hKurs: freiwillige Spenden

Mit: Batschuns kulturell

Tres CordasKonzert Gitarrentrio6. Okt.

Bestehend aus Ruth Jana Braunsteffer,Paul Becker und Carlos Peralta präsentiertdas Gitarrentrio Tres Cordas an diesemAbend klassische Literatur von Antoine deL‘Hoyer. Im 2. Teil des Programms wer-den Stücke aus dem Süden Amerikas, u.a.vom brasilianischen Zeitgenossen PaoloBellinati zu hören sein. Im Anschluss sindalle zum gemütlichen Beisammensein beiWein und Brot eingeladen.

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Spuren imWiderstand Musik und Poesie13. Okt.

Solange wir noch handeln können, müssenwir handeln. (Hans v. Dohnanyi an seineFrau im März 1945) Der ergreifende, tiefeEinblick ins Leben von Hans v. Dohnanyi,der am gleichen Tag wie sein SchwagerDietrich Bonhoeffer vom nationalsoziali-stischen Regime hingerichtet wurde, zeigtauf, was es bedeuten kann, wenn Men-schen sich der Verantwortung für ihr Handeln stellen und dies im vollen Bewus-stsein des Risikos, das sie eingehen. Dasgemeinsame Ringen auf der Suche nachverantwortlichem Handeln angesichts derRechtsbrüche und Verbrechen an Men-schen machte sie stark und unbeugsam.Gleichzeitig wird deutlich, welche Kon-flikte zu tragen sind, wenn feste Ent-schlossenheit zum Widerstand und dieLiebe zu Frau, Kindern und Freunden

gelebt werden wollen. Wir laden ein, innezu halten und zu erahnen, welches Lebens-zeugnis einfach der zwangsläufige Gangeines anständigen Menschen (Hans vonDohnanyi) eröffnen kann.

Es spielt: Mechthild Neufeld von Einsiedel, Clavichord, Grabs | CH

Es liest: Ida Ruoss | CH

Textzusammenstellung: Dr.in Gabriele Krüger, Lindau | DZeit: Sonntag 13. Okt. 11.00 h ansch-ließend Möglichkeit zum gemeinsamenMittagessen: € 13,50

Anmeldung für das Mittagessen bitte bis 9.30 h im Bildungshaus T 05522-44290-0

Freiwillige Spenden zu Gunsten des Bildungshauses.

SystemischeAufstellungen14. – 15. Okt.

Unser Leben und Verhalten ist geprägtvon bewussten und unbewussten Bildernaus unserer persönlichen Geschichte. Die Aufstellungsarbeit ermöglicht einentiefen Einblick in unsere persönlichenSysteme (Familie, Beruf, unsere Person).Es werden Zusammenhänge und derenAuswirkungen sichtbar und erlebbar. Daraus entstehen Hinweise auf möglicheVeränderungs- und Lösungsschritte unddamit Chancen, Frieden zu finden mit sichselbst und anderen, zum Heilwerden undzum Freiwerden von Verstrickungen undVerletzungen. Das Seminar richtet sich anMänner und Frauen ab 23 Jahren. FürFrauen in der Schwangerschaft ist die Teilnahme nicht ratsam.

Leitung: Ulrike Tschofen, Familientherapeutin,Psychotherapeutin, Systemaufstellerin imÖfS, Bregenz Zeit: Montag, 14. Okt. 9.00 h – Dienstag, 15. Okt. 18.00 h Kurs: € 250,-Unterkunft/Verpflegung:€ 78,50/EZ; € 71,5/DZ

Die Übernachtung im Bildungshaus wird empfohlen, da es eine Abendeinheit gibt.

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Achtsamkeitund PflegeSeminarreihe 4 Abende und 1 Tag Okt. – Nov.

Man muss bei sich selbst gewesen sein, umzum anderen ausgehen zu können. M. BuberIn der Pflege und Betreuung von krankenund sterbenden Menschen sind wir immerwieder belastenden Situationen ausgesetzt.Das kann zu Stress führen. Achtsamkeitunterstützt einen liebevollen und fürsorg-lichen Umgang mit sich selbst und ande-ren. Die Achtsamkeitspraxis öffnet Räumeund wirkt sich positiv auf Beziehungenund Wohlbefinden aus. Der Kurs vermit-telt Grundlagen der Achtsamkeit und bie-tet einen geschützten Raum zur Einübungund Vertiefung. Eingeladen sind alle, diekranke und sterbende Menschen pflegen,begleiten und betreuen sowie Menschen,die sich etwas Gutes tun wollen.

Leitung:Christine Riedmann-Bösch, DGKP in, zer-tifizierte Achtsamkeitslehrerin (MBSR nachJon-Kabat-Zinn), langjährige Meditations-praxis (christlich-kontemplativ), LustenauZeit: vier Abende, jeweils Dienstag: 15. / 22. / 29. Okt., 5. Nov. 18.00 – 20.30 hund 1 Tag in Achtsamkeit und Stille: Sonntag, 3. Nov. 9.00 – 16.00 hNur im Gesamtpaket buchbar.Kurs: 195,- gesamt; zzgl. Verpflegung

Mit: Rund um die Pflege daheim

KontemplativeExerzitien Auf dem Hin-tergrund derignatianischenSpiritualität 20. – 26. Okt.

In diesen kontemplativen Exerzitien wer-den wir in die Erfahrung Gottes leiser Artzu sein hineingezogen. Im schweigendenund aufmerksamen Dasein, im Lauschenauf den Atem und im Verweilen mit demNamen Jesus Christus lassen wir uns, vonder am Grunde unseres Seins anwesendenGegenwart des Ewigen aufnehmen und in jenes verwandeln, das wir, kaum esahnend, sind. Grundlage sind Ignatiani-sche Spiritualität und Wegschritte derKontemplativen Exerzitien nach P. FranzJalics SJ: mehrere Stunden gemeinsamerstiller Meditation, Leibübungen, Wahr-nehmungsübungen, persönliche Begleitge-spräche, tägliche Eucharistiefeier mitImpuls, durchgehendes Schweigen. FürMenschen, die mit längeren Schweige-zeiten Erfahrung haben und psychisch belastbar sind. Die endgültige Teilnahmeergibt sich nach einer Kontaktnahmedurch die Begleiter.

Leitung: Ernst Ritter, Klösterle am Arlberg Bruder Beat Pfammatter, LuzernZeit: Sonntag, 20. Okt. 18.00 h – Samstag, 26. Okt. 14.00 h Kurs: € 160,- Unterkunft/Verpflegung: € 420,-/EZ

Weitere Termine:15. – 23. Feb. 2020

Nur noch Warteliste möglich.

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Palliative CareGrundseminarfür Pflege(fach)-assistentInnenOkt. – Nov.

Palliativpflege stellt den schwerkrankenund sterbenden Menschen mit seinenBedürfnissen in den Mittelpunkt. Selbstbe-stimmung und größtmögliches Wohlbefin-den sollen erhalten, Schmerzen und anderebelastende Symptome weitgehend gelin-dert werden. Pflege(fach)assistentInnenkommen in ihrer täglichen Arbeit häufig sehr nahe mit Sterben, Tod undAbschied in Berührung. Trauerarbeitbleibt meist jedem selbst überlassen,während Zweifel bestehen bleiben, ob der letzte Wille und die Bedürfnisse derVerstorbenen ausreichend erfasst underfüllt werden konnten. Dieses Seminarstellt einen Rahmen dar, in dem Konflikteund Gefühle reflektiert und belastendeBetreuungssituationen bewältigt werdenkönnen. Andererseits wird spezielles Fachwissen für eine gelingende BegleitungSchwerstkranker, Sterbender und derenAngehöriger vermittelt.

Leitung: Hilde Kössler, DGKP in, MMSc (PalliativeCare, ANE) Lehrbeauftragte für Palliativ-pflege FH Wr. Neustadt und VinzentinumWien, langjährige Erfahrung im Mobilen Palliativteam Baden | AKatharina Rizza, DGKP in, MSc, Fachrefe-rentin für Palliative Care, Batschuns

Termine: 1.Modul: 21. Okt. 9.00 h – 23. Okt. 12.30 h2.Modul: 25. Nov. 9.00 h – 26. Nov. 17.00 hinsgesamt 38 Unterrichtseinheiten Anmeldeschluss: 10. Sept.Kurs: € 415,- zzgl. Verpflegung

Unterstützt vom Amt der Vorarlberger Landesregierungund dem Fonds der ehemaligen IGK (Interessenvertre-tung für die Gesundheit)

Konflikte und Lösungs-ansätze in interkulturellen Behandlungs-situationenSeminar21. Okt.

Eine patientenorientierte Behandlung und Begleitung sollte Wert- und Weltbildvon Menschen unterschiedlicher Kultur-kreise berücksichtigen. Das Seminarbehandelt Konfliktfelder wie bspw. mora-lische Diversität, Kommunikations- undKulturbarrieren und zeigt Möglichkeiteneiner kultursensiblen Begegnung auf.Anhand islamischer Gesundheits- undKrankheitsbegriffe, Einstellungen zu Alter und medizinischen Maßnahmen amLebensende sowie Sterberituale wird inter-kulturelle Kompetenz vermittelt mit demZiel die Verständigung zwischen Gesund-heitspersonal und PatientInnen muslimi-scher Prägung zu fördern.

Eingeladen sind alle im Gesundheitsbe-reich Tätigen sowie Interessierte.

Leitung: Univ.-Prof. Dr. phil. et med. Ilhan Ilkilic,Institut für Geschichte der Medizin undEthik sowie Direktor des Instituts für Gesundheitswissenschaften der Uni Istan-bul, Mitglied des Deutschen Ethikrats, Istanbul | TR

Zeit: Montag, 21. Okt. 8.30 – 17.00 hKurs: € 135,-Mittagessen: € 13,50

Von der ÖÄK mit 4 medizinischen und 4 Punkten Sonstige Fortbildung anerkannt.

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Menschen die über mehrere Jahre im Ausland gelebt haben und in ihre Heimatzurückkehren fällt es häufig schwer sich in der eigenen Kultur neu zu orientieren.In diesem Workshop erfahren sie weshalbihre Heimat für sie fremd geworden ist,wie wertvoll ihre Erfahrungen für Ihrepersönliche und berufliche Entwicklungsind und welche Chancen sich bi-kulturel-len Menschen in verschiedenen Lebens-welten bieten. Sie lernen bi-kulturellen

Kompetenzen zu erkennen und verstehen.Sie erkennen die Vorteile eines globalenMenschen zu entfalten.

Leitung:Vanessa Paisley MA, Dozentin/Trainerinfür Interkulturelle Kompetenzen, Berkhamsted | UK

Zeit: Montag, 21. Okt. 9.00 – 17.00 hKurs: € 95,- Mittagessen: € 13,50

Heim kommen,neu verwurzelnWorkshop21. Okt.

Fühlen sie sich im Gespräch mit anderenmanchmal unsicher oder unterlegen?Haben sie den Eindruck, von anderennicht verstanden oder respektvoll behan-delt zu werden? Auf Basis der Gewaltfrei-en Kommunikation nach Rosenberg übenwir die bewusste Wahrnehmung von eigenen Bewertungen und Vorurteilen,Gefühlen und Bedürfnissen. Rollenspiele,Körperübungen und der Austausch in derKlein- und Großgruppe bieten Raum für

die Entfaltung von Empathie mit sichselbst und anderen.

Leitung:Birgit Gebhard, Lebensberaterin, Traine-rin, Pädagogin, Tanztherapeutin, Klauswww.wertschaetze.atZeit: Freitag, 25. Okt. 9.00 – 17.00 hKurs: € 70,- Mittagessen: € 13,50

Stark und sanftim Gespräch –wertschätzendeKommunikationFrauenseminar25. Okt.

Bei uns im Ländle wohnen wir oft überJahrzehnte am selben Platz. Vieles in unse-rem Leben und um uns herum verändertsich, oft fehlen uns die zeitliche oder emo-tionale Kapazität, unser Zuhause an dieseVeränderungen anzupassen. Besonders fürMenschen im reiferen Alter kann es eineüberraschend positive Erfahrung sein, imeigenen Tempo Inventur zu machen undPlatz für die eigenen Bedürfnisse zu schaf-fen. Wir besprechen Gründe, Vorteile, undMethoden, die Entscheidungen und Los-lassen erleichtern und erhalten Tipps, wieStruktur und hilfreiche Gewohnheiten dasLeben vereinfachen.

Leitung:Mag.a (FH) Karolin Walch,Kommunikationsgestalterin, Yogalehrerin, Achtsamkeitstrainerin,selbstständig als Ordnungscoach, Frastanzwww.isi-ordnungscoach.atZeit: Dienstag, 29. Okt. 9.45 – 12.30 hKurs: € 15,- Möglichkeit zum anschl. Mittagessen: € 13,50

Landbus Linie 65 Abfahrt Bahnhof Rankweil 9.12 h Abfahrt Bildungshaus 13.23 h

Einfach leben.Mit leichtemGepäck in denRuhestand.ALTER-nativ29. Okt.

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Vom Geheimnisder zweitenLebenshälfte Naturheil-wissen und Spiritualität2. Nov.

In der zweiten Lebenshälfte haben Frauenvermehrt Zugang zu ihrer Intuition undinnerem Wissen, sie entwickeln eine Kraft,die vieles in Bewegung bringt. Die Zeichender Veränderungen verstehen, mit ver-schiedenen praktischen Methoden derNaturheilkunde, den Körper unterstützen,die Seele beflügeln und den Geist inspirie-ren. Es ist an der Zeit, der spirituellenLebendigkeit Raum zu geben, der ureige-nen Sinnlichkeit und Wahrnehmung zu vertrauen, um Gesundheit und Wohl-befinden zu stärken. Informationen undErfahrungsaustausch, im Kreis von Frau-en, geben Anregungen im Umgang mitdem neuen Lebensabschnitt.

Leitung: Hildegund Engstler, dipl. med. techn.Analytikerin, Expertin für Heilpflanzen,Wechseljahre, Naturheilwissen, weiblicheRhythmen und Spiritualität, BludenzZeit: Samstag, 2. Nov. 9.00 – 17.00 hKurs: € 69,-Mittagessen: 13,50

Mit: Frauenreferat der Vlbg. Landesregierung

Zeit für michBäuerinnen-woche4. – 8. Nov.

Was hält uns gesund und gibt uns Kraft,wenn der Alltag sehr fordernd ist? Wirstarten mit Impulsen zum Thema Resilienzund praktischen Übungen. Nach dem Ein-blick in die Resilienzforschung ist unserRücken an der Reihe: Auf dem Bühel, imGarten und im Stall – die rückengerechteHerangehensweise ist für den dazugehöri-gen Feierabend und das Wohlsein im Alterunabdingbar. Dazu wollen unsere 24 Wir-bel funktionsgerecht zwischen Schädel undKreuzbein eingeordnet sein. Wie dies ohnegroßen Mehraufwand und mit Spaß an derSache möglich ist, zeigt die Physiothera-peutin mit landwirtschaftlichen Wurzeln,Judith Moser. Faszien haben viele Aufga-ben im Körper – darüber wird MichaelRüscher informieren und die Faszien-Technik mit praktischen Übungen anleiten. Zudem werden aus dem Schatzspiritueller Traditionen neue Horizonteeröffnet, die Kraftquellen im Alltag seinkönnen. Die Woche bietet die Möglichkeit

zur Erholung, für neue Impulse und fürden Austausch. Das Erleben in der Ge-meinschaft, gute Rückzugsmöglichkeiten,Lachen und Humor unterstützen dabei.

Referierende: Tanja Moser, Bürserberg, Judith Moser,Bürserberg, Michael Rüscher, REHA MedAndelsbuch, Mag. Christian Kopf, Bat-schuns, Mag. Dominik Toplek, DornbirnZeit: Montag 4. Nov. 14.00 h – Freitag, 8. Nov. 13.00 hUnterkunft/Verpflegung: € 284,-/EZ; € 256,-/DZ

Die ReferentInnenkosten übernimmt die Landwirtschaftskammer.

Mit: Landwirtschaftskammer Vlbg.

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Wort deslebendigenGottesImpulsabendrund um dasneue Lektionar6. Nov.

Was meinen wir eigentlich, wenn wir vomWort Gottes sprechen? Welche Bedeutunghat das Wort Gottes für die Liturgie? Wel-che Konsequenzen hat diese Bedeutung fürdie Inszenierung der Wortverkündigung inunseren Gottesdiensten? Und wie beein-flusst das unseren konkreten Dienst amWort Gottes? Martin Conrad gibt inhaltli-che Impulse und praktische Anregungenzum liturgischen Umgang mit dem WortGottes. Im Gespräch und Austausch mit-einander gehen wir unseren eigenen Erfah-rungen nach und lassen den Abend bei

Brot und Wein ausklingen. Eingeladensind alle Priester, Diakone, Pastoralassi-stentInnen, LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern und Totenwachen, LektorInnenund Interessierte am Wort Gottes.

Leitung: Martin Conrad, Liturgisches Institut der deutschsprachigen SchweizZeit: Mittwoch, 6. Nov. 19.00 hAnmeldeschluss: Mittwoch, 30. Okt.

Die Kosten übernimmt das Liturgiereferat der Diözese.Mit: Liturgiereferat der Diözese Feldkirch

Das heilsamePotential derKunstVortrag7. Nov.

Kunst = Mensch = Kreativität = FreiheitJoseph Beuys. Kunst gibt es solange es Men-schen gibt. Sie ist eine Möglichkeit, sich inseiner Einmaligkeit auszudrücken undjeder Mensch hat kreative Fähigkeiten.Selbst kreativ sein, hat heilsame Wirkung.Die tiefere Beschäftigung mit Kunstwer-ken ist Lebensbereicherung und Erweite-rung der Weltsicht. Auch wenn wir Bildernicht immer verstehen, nicht schön finden,können solche Kunstobjekte uns bewegen,berühren und einen heilsamen Weg aufzei-gen. Durch Kunstwerke können wir alsBetrachtende in Kontakt mit uns selbst

kommen. Lassen wir uns unvoreingenom-men und mit offenen Sinnen auf einenDialog mit Kunstobjekten ein. Unzählige,höchst niveauvolle Werke wurden in den letzten 50 Jahren im BildungshausBatschuns präsentiert. Eingeladen sindalle, die sich für Kunst und einen Zugangzu Kunstwerken interessieren.

Leitung: DDr.in Mag.a Adelheid Gassner-Briem,Ärztin, Kunsthistorikerin, FeldkirchZeit: Donnerstag, 7. Nov. 19.30 hKurs: € 15,-

Getanzte musikalischeSchätze ausGriechenlandTanztag7. Nov.

… ein Geschenk an uns, das neue Saitenzum Erklingen bringt. Ein bunter Straußschöner Melodien begleitet durch den Tag.Wir können den Staub des Alltags von derSeele schütteln und unsere Lebensfreudeneu wecken. So spüren wir, wie das Tan-zen mit dem Leben zu tun hat: Wir bre-chen auf, wir lassen los, wir halten inne,öffnen neue Räume und erleben eine neueLeichtigkeit und Weite. Wir lernen das

Fremde als Bereicherung kennen und stärken unsere Fähigkeiten, im Hier undJetzt zu sein. Die Müdigkeit verfliegt undneue Kraft stellt sich ein …

Leitung: Hildegard Elsensohn, GötzisZeit: Donnerstag, 7. Nov. 9.30 – 17.00 hKurs: € 48,-Mittagessen | Jause: € 19,50

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Mit der Kraftder Intuitionden Weg mitKinderngemeinsamgehenSeminar fürEltern undInteressierte8. Nov.

Viele Kinder haben Schwierigkeiten, sichan die Strukturen aktueller Gesellschafts-systeme anzupassen und tun es auch nicht.Sichtbar wird das durch Probleme in derSchule oder sonstige soziale Auffälligkei-ten. Die Eltern sind gefordert, ihre Kindersicher zu begleiten – in einer Zeit, in deralte Strukturen immer unsicherer werden.Im Seminar erfahren sie, wie sich Elterndurch die Kraft der Intuition stärken undaus einer neuen Sichtweise die Kinder besser verstehen lernen und in ihrer indivi-duellen Entwicklung unterstützen können.Sie erhalten praktische Übungsanleitungenfür zu Hause.

Leitung: Andrea Velina, Kommunikations-trainerin, Lindau | DZeit: Freitag, 8. Nov. 9.00 – 17.00 hKurs: € 70,-; mit Familienpass: € 49,-Mittagessen: € 13,50

Frei zum LebenMarriageEncounterWochenende8. – 10. Nov.

Sowohl in persönlichen Beziehungen wiein der Gesellschaft spielen die ThemenMacht, Besitz und Sexualität / Zärtlichkeiteine verdeckte oder offene Rolle. Das Streben nach Macht und Besitz sowie dieSexualität mit dem Streben nach Zunei-gung zählen zu den Urwünschen des Menschen. Nicht selten erleben wir uns im Blick auf diese Wünsche ängstlich undsind unfrei. Die Angst, Macht zu verlierenund ohnmächtig zu werden; die Sorge um Besitz jeglicher Art; die Angst, mitZuneigung abgewiesen zu werden – sie alle steuern uns oft unbewusst.

Inhalte: Wie gehen wir mit Macht, Besitz undSexualität / Zärtlichkeit in unseren persön-lichen Beziehungen um? Wie wirken diese Urwünsche im gesell-schaftlichen und öffentlichen Leben ?Wie gelingt es uns immer mehr, Frei zum Leben in Fülle zu werden?

Wie können wir als Christen im Hören aufdie biblische Botschaft damit verantwort-lich umgehen?

Leitung:2 Teampaare, 1 OrdensschwesterZeit: Freitag, 8. Nov. 18.00 h – Sonntag, 10. Nov. 12.00 hAnmeldung und Infos: bis 25. Okt. bei Sigrid & Franz Brugger T 05572 / 51823 | M 0664 / 274 1823suf.brugger@vol.at

Ermäßigung mit Familienpass möglich.Voraussetzung ist die Teilnahme an einem Wochenende von Marriage Encounter

www.marriage-encounter.at–

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17. Vorarlber-ger Hospiz- und PalliativtagPalliative Care:Zwischen Ökonomie undMenschlichkeit9. Nov.

Wirklich mit den Menschen zu tun haben,mit denen man zu tun hat. So definiertMartin Buber die soziale Tätigkeit nachdem dialogischen Prinzip. Unsere Zeit istdurch Ökonomisierung geprägt, die aufEffizienzsteigerung und zweckrationalesHandeln baut. Auch im Gesundheitssytemwerden zunehmend ökonomischer Druckund Ressourcenengpässe spürbar. Dementgegen stehen Bemühungen vieler Men-schen, Schwerkranken und sterbendenPatientInnen menschenwürdige Behand-lung und Begleitung zukommen zu lassen, die Beziehungswerte und sozialeGrundhaltungen in den Vordergrundrücken. Verschiedene Facetten ethisch-existentieller Realitäten in der palliativenVersorgung werden in dieser Tagung ausinterdisziplinärer Sicht veranschaulichtund ihre Bedeutung angesichts steigendenökonomischen Denkens hervorgehoben. Eingeladen sind alle im Gesundheitswesenund Hospizbegleitung Tätigen sowieInteressierte.

Referierende:Prof. Dr. Giovanni Maio | D

Prof. Dr. Mathias Binswanger | CH

Prof. Dr. Constantin Klein | D

Dr.in Daniela Tausch | DMarie-Luise Nieberle, DGKP in | D

Dr. Otto Gehmacher | AMarcel Briand, Gümmenen | CH

Zeit: Samstag, 9. Nov. 8.30 – 16.00 hOrt: Kulturhaus DornbirnKurs: € 72,- bei Einzahlung bis 30. Sept.€ 82,- ab 1. Okt.; € 10,- Ermäßigung fürSchülerInnen/StudentInnen

In Zusammenarbeit mit: Caritas Hospiz Vlbg.,Österr. Krebshilfe Vlbg., Landesverband der Heim- undPflegeleitung, Palliativstation Krankenhaus Hohenems,Ärztekammer für Vorarlberg.

Die Veranstaltung wird mit 2 Medizinischen und4 Punkten Sonstige Fortbildung für das Fortbildungs-diplom der Österr. Ärztekammer anerkannt.

De LeiafrauEine Neo-Schubertiade12. Nov.

Frau Marija, die Leierfrau, hat eine selbst-gestellte Aufgabe, sie ist Geburtstagssänge-rin. Und da passiert es ihr, wenn sie inGesellschaft ist und Menschen mit ihrerNeo-Schubertiade unterhält, dass sie sichverstrickt und verfängt in ihren Geschich-ten und Erinnerungen … und sie trifftdabei einen Nerv der Zeit!

Spielerin: Mag.a (FH) Lisa Kolb-Mzalouet, DSA,Theaterpädagogin, Interkulturelle Kompetenz und Diversität, Wien

Akkordeon und Regie:Christian Suchy, Theaterpädagoge,Schauspieler, Musiker, Trainer, Regisseurim In- und Ausland, WienZeit: Dienstag, 12. Nov. 19.00 hKurs: € 18,-

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Hoffnung – einDrahtseilaktSeminar11. – 13. Nov.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, sagt dasSprichwort – und bangt vielleicht davor,dass sie eben doch stirbt. Hoffnung undLeben sind untrennbar verbunden. WirMenschen können nicht ohne Hoffnungleben – und wissen zugleich, dass immerwieder Hoffnungen zerstört werden.Hoffnung ist ein Drahtseilakt. Eine Paradoxie, die unauflöslich ist – und dochkann sie gestaltet werden. Das Seminarwill Menschen zusammenbringen, die ihreHoffnungserfahrungen miteinander teilen– auch von Hoffnungen, die (vermeint-lich?) gestorben sind. Mittels kreativgestaltender Selbsterfahrung und in Ein-zel- und Gruppenarbeiten soll Hoffnungund ihre Grenzen in den Realitätsabgleichgestellt und in der beruflichen Praxisreflektiert werden. Film u. Theorieanteile

ergänzen die Methoden. Eingeladen sindTätige in helfenden Berufen und im hos-pizlich-palliativen Kontext.

Leitung:Monika Müller, M.A., Therapeutin,Pädagogin, Supervisorin, Fachbuch-autorin, Rheinbach | DMatthias Schnegg, Pfarrer in der KölnerAltstadt, Psychodramaleiter, Köln | DZeit: Montag, 11 Nov. 16.00 h – Mittwoch, 13. Nov. 16.30 hKurs: € 270,- Unterkunft/Verpflegung:€ 130,-/EZ; € 116,-/DZ

Von der ÖÄK mit 8 Medizinischen und 10 DFP-Punktenfür Sonstige Fortbildung anerkannt.

Mit: Österr. Krebshilfe Vorarlberg

Person-Seinvor und inGott.Martin BubersDer Weg desMenschen2

InnengeleitetePädagogik Ergänzungskurs15. – 17. Nov.

Innengeleitete Pädagogik IPD setzt keinenGlauben an einen persönlichen Gott vor-aus. Sie eröffnet Wege zur Erfahrung desGöttlichen im Menschen. – Martin Buberhat in Der Weg des Menschen sein Weg-konzept vorgestellt. Er unterscheidet einevorbereitende Praxis und die Praxis derGegenwärtigkeit. Diese besteht in der Hin-wendung zum anderen und darin, dortanzukommen, wo man steht. Auf allenWegabschnitten gibt es für Buber auf ver-schiedene Weise Kontakt mit Gott. Wirfolgen Buber auf seinem Erfahrungsweg,machen uns die Spur des Göttlichen, wiesie in den Kapiteln 1-5 beschrieben wurde,noch einmal bewusst und wenden uns vorallem Kapitel 6 zu. Wir vergleichen BubersSichtweise mit ähnlichen Konzepten undmit der IPD. Dabei achten wir sorgfältigauf unsere Erfahrungen und Meinungen.

Es empfiehlt sich, zur Vorbereitung daskleine Buch Der Weg des Menschen vonBuber zu lesen.

Leitung: Dr. Wolfgang Broedel, Dipl. Theologe,Dipl. Heilpädagoge, Erwachsenenbildner,Sarnen | CHZeit: Freitag, 15. Nov. 16.00 h – Sonntag, 17. Nov. – 13.00 h Kurs: € 230,- Unterkunft/Verpflegung: € 130,-/EZ; € 116,-/DZ

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Versöhnung und VergebungbefreitSeminar 16. – 17. Nov.

Nichts wird mehr so sein wie es war Hannah Arendt Versöhnung und Vergebungsind etwas vom Schwierigsten und zu-gleich Zentralsten im menschlichen undspirituellen Reifungsprozess. Man ver-drängt, vertagt … Und doch kann es sein –dass uns ein Wunsch nach Bereinigungoder eine Sehnsucht nach Friede, Heilwer-den aus Verletzung und erlöstem Daseineinholt. Vergebung ist das Tor, durch welches wir wieder offen werden auf dasGanze hin. Versöhnung ist Neubegegnung:mit sich, mit anderen und mit Gott. Wirarbeiten prozessorientiert mit kurzenTheorieblöcken, Erfahrungen aus der Palliative Care, Klangreisen, Arbeit mitbiblischen Texten, Träumen und Symbol-arbeit, innerer Sammlung, gemeinsamemFeiern und Beten. Eingeladen sind suchendeMenschen, Arbeitende in Psychotherapie,Seelsorge, Palliative Care und Sterbebe-gleitung sowie alle an seelischen und geistigen Reifungsprozessen Interessierten.

Leitung: DDr.in Monika Renz, Musik- und Psycho-therapeutin, Theologin, Leiterin der Psy-choonkologie am Kantonsspital St. Gallen,Buchautorin, St. Gallen | CH

Zeit: Samstag, 16. Nov. 14.30 h – Sonntag, 17. Nov. 15.30 hKurs: € 140,-Unterkuft/Verpflegung: € 65,-/EZ, € 58,-/DZ

Literatur:Versöhnung und Vergebung. Wie Prozesse der Befreiungim Leben und im Sterben möglich werden. Herder-Verlag.

www.monikarenz.ch

Berufsweltadieu Für Menschenim Übergangoder mittendrinn15. Nov.

Sie stehen vor dem Übergang – von derArbeitswelt in die Pension? Oder sind esschon. Begleiten Sie mich 18 Tage durchden Nordosten Brasiliens durch die schön-ste Dünenwüste der Welt und den sagen-umwobenen Amazonas. Ich begleite Sie in diesem Übergang in ein Land das welt-berühmt ist für seine Fröhlichkeit, seineLebensfreude und Improvisationskunst.Voraussetzungen: Begeisterung für Neues und ganz Anderes, Gewohntes füreine Weile zu Hause zu lassen, Neugier,Offenheit und sich einlassen auf fröhliche

unkomplizierte Menschen von denen wirsehr viel lernen können. Gute körperlicheVerfassung.

Leitung: Reinhart Fetz, Lehrer, Projektleiter Alternativreisender, HöchstBernadete Gomes da Silva-Fetz, HöchstZeit: Freitag, 15. Nov. 19.30 hKurs: € 10,-

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Starke Kinder –authentischeErziehendeVortrag21. Nov.

Wie können wir Kinder und Jugendliche inihrem Vertrauen zu sich selbst stärken undihre Persönlichkeitsentwicklung unterstüt-zen? Wie können wir ihnen helfen, ihrLeben selbst in die Hand zu nehmen undzu gestalten? Diese Fragen sind grundle-gende Anliegen der Existentiellen Pädago-gik. Sie beruht auf dem Gedankengut V.Frankls und der Weiterentwicklung durchden Arzt und Psychotherapeuten AlfriedLängle. Im Vortrag werden die Säulen der Existenziellen Pädagogik aufgezeigt.

Leitung: Dr.in Eva-Maria Waibel, ExistenziellePädagogik, Person- und SinnorientiertePädagogik, DornbirnZeit: Donnerstag, 21. Nov. 19.30 h Kurs: € 17,-; mit Familienpass: € 12,-

Hinweis: im Frühjahr 2020 findet eine Seminarreihe zuden Themen der Existentiellen Pädagogik statt. NähereInfos dazu in der Vorschau (Seite 32)

Best of – High-lights aus achtProgrammenMarkus LinderALTER-nativ21. Nov.

1997 startete der Vlbg. Kabarettist MarkusLinder sein erstes Solo-Programm Lebens-lang. Sein Vater Heiner Linder, Gründerund Leiter des legendären Vlbg. Kabarett-Ensembles Die Wühlmäuse, führte Regie.Es folgten 7 Programme mit wechselndenRegisseuren. Zuckerstreuner(1999), Wolken-schieber(2001), Oberwasser(2003), Tasta laVista(2006), Linderwahn(2009), Hinter-Arl-berger(2012) und Tasta Tour(2014). Jetzt hatMarkus Linder, mittlerweile bekannt

durch seine Rolle als Pfarrer Anton LittlePrinz in der ORF-Kultserie 4 Frauen und 1 Todesfall, ein packendes BEST OF zu-sammengestellt, in dem er die Highlightsder acht Programme Revue passieren lässt.

Leitung: Markus Linder, Kabarettist, Axams | TZeit: Donnerstag, 21. Nov. 9.45 – 12.30 hKurs: € 15.- Möglichkeit zum anschl.Mittagessen: € 13,50

Faust Charles GounodOpernfahrtnach St. Gallen17. Nov.

Goethes Faust – um den machten alle deutschen Komponisten einen Bogen. Niemand traute sich daraus eine Oper zumachen, zu sakrosankt war der Stoff.Nicht so für einen Franzosen: Carles Gounod stürzte sich in ein Musiktheatervoller Saft und Kraft. Seine Faust-Oper istein Fest für Stimmliebhaber mit literari-schem Anspruch, denn Gounod setzteGoethes Tragödie geschickt in Szene. DasStück um einen Philosophen, den Teufelund ein unschuldiges Mädchen ist gespicktmit musikalischen Juwelen – AbenteuerOper einmal auf Französisch!

Leitung: Dr. Markus Hofer, GötzisZeit: Sonntag, 17. Nov. 9.30 – 11.30 h Einführung mit Kaffeepause11.30 h Mittagessen12.45 h Abfahrt Gewerbepark Rankweil14.00 h Aufführung Rückkehr Gewerbepark etwa 18.00 h

Kategorie II: ca. 140,-Kategorie IV: ca. 130,-Kategorie V: ca. 110,- (Einführung, Fahrt, Eintritt, Mittagessen)

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In mir klingtein Lied Tagesseminar22. Nov.

Singen ist wohltuend und macht Spaß. Werinnerlich zu singen versteht, tut sich selbstetwas Gutes und gewinnt an seelischer Sta-bilität. Tönen oder Summen führt oftmalsin eine wohlige Entspannung und Gelas-senheit, während die äußere Situation unsemotional fordert. Manchmal klingt einLied ganz von selbst im Inneren und stärktunsere Durchhaltekraft in Pflege undBegleitung. In diesem Seminar nehmen wir Anregungen zur Stimmentfaltung undeinen kleinen Schatz an selbststärkendenLiedern und Gesängen, in unserer eigenenund in anderen Sprache mit, die sich eig-nen, um die Zeit am Pflegebett sowie die frühe Phase von Trauer und Abschiedzu begleiten. Es ist keine Vorerfahrungerforderlich.

Das Seminar richtet sich an alle Tätigen impflegerischen oder hospizlich/palliativenKontext, an pflegende Angehörige undInteressierte.

Leitung: Jamila M. Pape, Singgruppenleiterin, Sängerin, Instrumentalistin, Praxis fürheilkundliche Musik- und Psychotherapie, www.psychotherapie-pape-aachen.deZeit: Freitag, 22. Nov. 9.15 – 16.15 hKurs: € 85,- Ermäßigung möglichMittagessen: € 13,50

Mit: Rund um die Pflege daheim

Begehren neuentfachenPaarseminar22. – 24. Nov.

Viele Paare kennen das: nach einer Weilestellt sich der Alltagstrott ein und manfragt sich, wo denn die Liebe geblieben ist.Eine gut funktionierende Partnerschaftoder Ehe ist nicht selbstverständlich. Indiesem Paarseminar erhalten Sie Impulsemithilfe verschiedener Methoden unterachtsamer Leitung. Mögliche Themen, die Sie mitbestimmen: Kommunikation,Verhaltensmuster erkennen, gemeinsameLösungsfindung, Umgang mit Wut undVeränderung, meine Bedürfnisse – deineBedürfnisse und die richtige/ausgleichendeBalance finden, Umgang mit Verletzungen,sich über seine Gefühle klar werden ...

Dieses Seminar will Chancen eröffnen,sich neu zu begegnen als ICH und alsPAAR – und das mit Genuss.

Leitung: Sophia Rickenbacher, Ausbildungen insystemischer Familien- und Organisations-aufstellung, Paar- und Sexualberatung,Mitlödi | CH

Zeit: Freitag, 22. Nov. 18.00 h – Sonntag, 24. Nov. 16.00 hKurs: € 420,-/PaarUnterkunft/Verpflegung: € 232,-/DZ/Paar

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Innere Heilung – äußerer FriedenSeminar23. – 24. Nov.

Dances of Universal Peace verbreiten sichüber die Welt: Sie berühren Herzen undverbreiten Freude, geben Kraft und Halt.Als eine zeitgemäße Form von Meditationund Friedensarbeit, als heilsames Gegenge-wicht zu Fundamentalismen und Fanatis-men im Namen eines Gottes. Im Seminarbeginnen wir mit Klang und Bewegung für die innere Heilung. So befreien wirunser Herz und unsere Aufmerksamkeitfür den äußeren Frieden in unseren Familien, Gemeinschaften, Völkern undNationen. Es erwartet uns eine Zeit derFreude und Lebendigkeit, um Kraft zuschöpfen, um seelisch und physisch aufzutanken. Alle sind willkommen!

Leitung: Jamila M. Pape, Mentorin für die Friedenstanzarbeit, Musikerin, Musik- und Psychotherapeutin (HPG), Aachen | D

Zeit: Samstag, 23. Nov, 9.00 h – Sonntag, 24. Nov. 13.00 h Kurs: € 125,-Unterkunft/Verpflegung:€ 78,50/EZ; € 71,50/DZ

Weitere Infos: Jamila M. Pape T 0049(0)241-9571087 www.psychotherapie-pape-aachen.de

Just sing – einfach singen! Heilsame Lieder, leicht zu erlernen22. Nov.

Gesänge, Harmonie und Lebensfreudeschenken. Worte, die Sinn machen undMelodien, die das Herz erwärmen.Schwerpunkt: Lieder der Kraft und derHeilung aus aller Welt - heilsame Gesängein deutscher Sprache. Wir laden zu dieserwohltuenden Zusammenkunft zum Vertie-fen, Weitermachen und Kennenlernen ein!

Leitung: Jamila M. Pape, Singgruppenleiterin,Chorarbeit, Dances of Universal Peace,Praxis für heilkundliche Musik, Aachen | D

Zeit: Freitag, 22. Nov. 19.00 – 21.00 hKurs: € 15,-

Keine Vorerfahrung erforderlich.

Kinder mitStrömen begleiten Jin Shin Jyutsu®

Selbsthilfekursfür Eltern undPädagogInnen22. Nov.

Im Leben mit Kindern sind wir herausge-fordert, achtsam zu sein – sowohl für unsselbst, als auch für die Kinder, die wir insLeben begleiten dürfen. In diesem kunter-bunten Trubel kann Strömen eine kraftvol-le und einfache Hilfe sein. Jin Shin Jyutsu®

anzuwenden heißt, mich an das zu erin-nern, was ganz und heil in mir ist. MitHilfe dieser Kunst können wir uns selbstund unsere Kinder (und auch die Kindersich selbst!) körperlich, geistig und seelischausbalancieren. Einfache Griffe für Schul-kinder – zum Beispiel bei Konzentrations-

schwierigkeiten oder Nervosität, beiErkältung und Husten – sowie praktischeÜbungen für den Familienalltag mit Kin-dern jeden Alters sind Inhalte des Tages.

Leitung: Daniela Niedermayr-Mathies, Jin ShinJyutsu®-Praktikerin u. -Selbsthilfelehrerin,Diplomsozialarbeiterin, GöfisZeit: Freitag, 22. Nov. 9.00 – 17.00 hKurs: € 70,-; mit Familienpass: € 49,-Mittagessen: € 13,50

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Große Hand-puppen insSpiel bringen Einführungs-workshop2. Dez.

Technik, Tipps und Tricks für den kreativen Einsatz in Kindergarten,Schule, Familie und TherapieWas ist das Geheimnis eines lebendigenPuppenspiels? Wie kann ich den Zauber,der in meiner Puppe wohnt, freisetzen?Worauf muss ich achten (und was sollteich besser vermeiden), damit das Spiel in Fluss kommt, Spaß macht und das Improvisieren leicht fällt? Mit diesen Fragestellungen beschäftigt sich dieserWorkshop intensiv in Praxis und Theorie. Sie erlernen die Grundlagen der Spieltechnik, Strategien für knifflige

Spielsituationen und eine Menge andererwertvoller Tipps für den Einstieg ins Spiel.Vorerfahrungen sind nicht erforderlich.Zielgruppe: PädagogInnen, BibliothekarIn-nen, LesepatInnen, Eltern, Interessierte

Leitung: Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Autor, Puppenspieler,Performer, Hackenstedt | DZeit: Montag, 2. Dez. 14.30 – 18.00 hKurs: € 55,-; BibliothekarInnen: € 42,-

Tai Ji Zen Stille in Bewegung29. – 30. Nov.

Aus den Schätzen der alten TraditionenChinas kommend, bringt das achtsameAusführen langsamer Bewegungen (dieForm des TAl JI) unsere Kräfte wieder ver-stärkt zum Fließen. Gemeinsam durch-wandern wir die Formen des Großen unddes Kleinen TAl JI ZEN. Für alle Alters-stufen geeignet und kann bis in das hoheAlter praktiziert werden. Anfänger undFortgeschrittene üben gemeinsam.

Leitung: Dr. Johannes Kamenik, Radfeld | TirolZeit: Freitag, 29. Nov. 10.30 h – Samstag, 30. Nov. 13.00 hKurs: € 90,- Unterkunft/Verpflegung: € 78,50/EZ; € 71,50/DZ

Nur noch Warteliste möglich.

Matthäus undJesu Weg vonIsrael zu denVölkernEinführung indas Lesejahr A27. Nov.

Das Matthäusevangelium ist von starkenSpannungen geprägt. Einerseits ist esbesonders deutlich in der jüdischen Tradi-tion verwurzelt: Jesu Weg und Geschickerscheinen als Erfüllung prophetischerVerheißung; seine Sendung richtet sich nur auf die verlorenen Schafe des Hauses Israel; seine Weisung bietet die rechteAuslegung der Gebote des Mose. Anderer-seits werden die Jünger schließlich zu allenVölkern gesandt, und Nichtjuden legenvorbildliches Verhalten an den Tag. BeidePole integriert Matthäus in ein stimmiges

erzählerisches und theologisches Pro-gramm, das auch die Situation der Adres-saten des Werkes durchscheinen lässt.

Leitung: Univ. Prof. Dr. Gerd Häfner, München | D

Zeit: Mittwoch, 27. Nov. 9.00 – 16.00 hKurs: € 55,-Mittagessen: € 13,50

Bitte eine Ausgabe der Bibel, zumindest des Neuen Testaments, mitbringen.

Mit: KPH Edith Stein

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Vom GrimmebefreitMeditationen zuStille Nacht11. Dez.

Von wegen nostalgisch oder kitschig. EinLied aus harter Zeit, von einem Menschengedichtet, der als lediges Kind Priesterwurde und später durch eine Bildungsof-fensive von sich Reden machte. Ich möchte mit Euch alle Strophen auf demHintergrund der Zeit und der christlichenInkarnationsmystik durchwandern. Und – vielleicht geht es dann Euch wie es mir erging – ich habe das Lied neu liebgewonnen und dafür gesorgt, dass alleStrophen an Weihnachten gesungen

werden. Das neue Gotteslob machts möglich (GL 803). Wir werden etwas davonerfahren, warum dieses Lied ein Weltliedgeworden ist.

Leitung: Univ.-Prof. Dr. Roman A. Siebenrock,Theologische Fakultät, Innsbruck Zeit: Mittwoch, 11. Dez. 14.30 – 17.30 h Kurs: € 20,-

Mit: KPH Edith Stein

Große Hand-puppen insSpiel bringen Auffrischungund Vertiefung30. Nov. – 1. Dez.

Herzliche Einladung an alle, die ihre Spiel-freude auffrischen und ihre Spielmöglich-keiten erweitern wollen! Der Workshopwird prozessorientiert geleitet und orien-tiert sich primär an den Bedürfnissen undZielen der Teilnehmenden, folgende Inhal-te sind Schwerpunkte:Tipps, Tricks für den Einsatz aus demStehgreifÜbungen und Spielfreiheit entwickeln undFreude wachsen zu lassenDer spielerische Umgang mit kniffligenSituationen und StörungenWie sich Spiel und Pädagogik miteinanderverbinden lassenThemen und Problemstellungen aus denArbeitsbereichen der Teilnehmenden

Zielgruppe: PädagogInnen, BibliothekarIn-nen, LesepatInnen, Eltern, Interessierte

Leitung: Olaf Möller, Dipl. Sozialpädagoge, Theaterpädagoge, Autor, Puppenspieler,Performer, Hackenstedt | DZeit: Samstag, 30. Nov. 15.00 h – Sonntag, 1. Dez. 17.00 hKurs: € 210,-; BibliothekarInnen: € 180,-Unterkunft/Verpflegung:€ 65,-/EZ; 58,-/DZ

Voraussetzung: Besuch des Einführungsworkshops Große Handpuppen ins Spiel bringen

Weitere Informationen zu unserem Programm finden Sie unter: www.bildungshaus-batschuns.at

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TANDEMHilfe fürAngehörige undBegleitpersonenvon Menschenmit Demenz

KleingruppenFamilien undEinzel-beratungen

Angehörige bzw. Begleitpersonen vonMenschen mit Demenz sind sehr gefordertund stoßen oft an Grenzen.

TANDEM unterstützt Einzelpersonen,Familien oder Kleingruppen mit folgen-dem Angebot:Hintergrundwissen, Symptome und veränderte Verhaltensweisen bei Demenzpassende Entlastungs- und Unterstützungsangebote wertschätzende Kommunikation (Validation)Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch Bearbeitung von individuellen Fragestel-lungen in der Betreuung und Begleitung

Die Treffen werden von fachlich geschul-ten TANDEM-BegleiterInnen geleitet.Diese finden im geschützten Rahmen zumindividuell gewählten Zeitpunkt und inder Nähe ihres Wohnortes statt. Den TeilnehmerInnen entstehen keineKosten. Diese werden vom Amt der Vlbg. Landesregierung übernommen.

Information und Anmeldung:Dr.in Esther SchnetzerM 0664-381 30 47 esther.schnetzer@bhba.atwww.bildungshaus-batschuns.at

Mit: Rund um die Pflege daheim

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Gesprächs-gruppen fürbetreuende und pflegendeAngehörige

Die Betreuung eines pflegebedürftigenAngehörigen bringt sehr große zeitliche,körperliche und seelische Belastungen mitsich. Niemand kann dies so gut verstehenwie Menschen, die in einer ähnlichenSituation sind. Gesprächsgruppen, ineinem geschützten Rahmen bieten dieGelegenheit, zum gegenseitigen Austauschsowie zum Auftanken und Aufatmen. Nurwer selbst Kraftreserven hat, kann andereMenschen unterstützen!

VorderwaldSozialsprengel VorderwaldBach 127, Langeneggauf AnfrageLeitung: Renate Eugster, DSB-A

M 0664-886 226 70

Mittelwald Haus Wohnen Jung + AltBrand 980, Schwarzenbergjeden 2. Donnerstag im Monat, jeweils 20.00 h Leitung: Margrith Holzer, DGKPin

M 0664-277 04 65Information: Koordinationsstelle AndelsbuchVerena MarxgutHof 816, AndelsbuchT 05512-220 00koordinationsstelle@mitfuer.at

Mit: Rund um die Pflege daheim

Für Angehörige und Begleitpersonen von Menschen mit Demenz bieten wir separate Gesprächsgruppen an.(siehe TANDEM oben)

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Gut und genussvoll essen im AlterMag.a Birgit KubelkaZeit: Dienstag, 8. Okt. 14.30 – 16.00 h

Demenz: Hilfe für Betroffene und Angehörige Dr.in Maria Jehle-DanzingerJürgen Breuss, Dipl. Pflegefachmannbeide Psychiatrie Zentrum, RheintalZeit: Dienstag, 12. Nov. 14.30 – 16.00 h

Information und Anmeldung:Amt der Stadt DornbirnSoziales und SeniorenT 05572-306 33 05isabel.benzer@dornbirn.atOrt: Treffpunkt an der AchHöchsterstraße 30, Dornbirn

DornbirnTreffpunkt an der Ach

Rund um die Pflege daheim

Betreuende und pflegende Angehörige sind uns ein wichtiges Anliegen! Im Rahmen von Rund um die Pflege daheim bieten wir an mehreren Orten, in Zusammenarbeit mitverschiedenen Institutionen, Vorträge für betreuende und pflegende Angehörige sowieInteressierte an.

RankweilHaus Klosterreben

Im Gleichgewicht bleiben – Selbstständigkeit bewahrenAndrea Gross, Sicheres VorarlbergManuel Müller-Graber, ifs VertreterInnen Seniorentheater VorarlbergZeit: Mittwoch, 16. Okt. 18.00 – 19.30 h

Information und Anmeldung: Stelle Mitanand T 0517-55547Ort: Haus Klosterreben, RankweilMehrzweckraum im Erdgeschoss

Wenn die Vergangenheit krank machtArmin Devich, Dipl. PhysiotherapeutZeit: Donnerstag, 19. Sept. 19.30 – 21.00 h

FeldkirchHaus Nofels

Information und Ort:Feldkirch, Haus Nofels, Magdalenastraße 9Senioren-Betreuung T 05522-3422-6882

BregenzLebensraumBregenz

Finanzierung von verschiedenen PflegemodellenJosef Lang, Bezirkshauptmannschaft Bregenz, Abteilung IV SozialesZeit: Donnerstag 26. Sept. 18.00 – 19.30 h

Information und Ort: Stadtteilzentrum Mariahilf Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Bregenz T 05574-527 00

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Ausstellung

Kunst machtsichtbar Paul Klee

50 Jahre Ausstellungenim BildungshausBatschuns

Dauer: 22. Okt. – 21. Dez.

Eröffnung22. Okt. 19.30 h

Der Mensch der Gegenwart befindet sichvor Werken zeitgenössischer Maler oft inVerlegenheit. Dennoch sehnt er sichdanach, deren Aussagekraft und auchderen Sinn zu ergründen. Die aktuelleAuseinandersetzung mit Bild, Ton undWort ist für den Menschen im Zeitalter derMassenmedien von großer Bedeutung. Esist für Künstler wichtig, dass ihre Arbeitenin Ausstellungen Zugang zu Publikum fin-den und dass daraus ein breiteres und tie-feres Verständnis für das bildnerischeSchaffen wächst. Wir möchten daher denVersuch wagen, in den Räumen unseresHauses Werke zeitgenössischer Künstlerden Besuchern vorzustellen. Auch wenn esfür manche Kursteilnehmer fremdartigwirkt, können sie sich vielleicht doch durch

Peppi Hanser, Batschuns 2013

eingehende Begegnung mit den Bildernbald anfreunden. Wo Information undDiskussion geschieht, kann man einen'Schock' ganz gut aushalten und verarbei-ten. Wir hoffen, dass diese laufenden Aus-stellungen und Begegnungen mit Künstlerndes Bodenseeraumes eine positive Wirkungauf die Erwachsenenbildung in unseremLand haben und Freude bereiten.

So hat Gertud Weber, ehemalige Leiterindes Bildungshauses Batschuns, im Septem-ber 1969 im Programm des Hauses denPlan laufender Ausstellungen angekündigt.50 Jahre Ausstellungen sind Zeit, um sichtbar zu machen, was geworden ist …

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Laufende Veranstaltungen

19. Interprofessioneller Palliativlehrgang19. – 22. Sept., 14. – 16. Nov.

Lehrgang GestaltSystemischberaten – begleiten – trainieren27. – 29. Sept., 8. – 10. Nov. 6. – 8. Dez.

Lehrgang interkulturelle Kompetenz18. Sept., 23. Okt., 11. – 13. Nov.

Lehrgang Heimseelsorge18. – 19. Okt., 29. – 30. Nov.

Marriage Encounter | Monatstreffen 14. Sept., 12. Okt., 16. Nov., 7. Dez.

Bibelrunde1 x im Monat

Zen – Jahresgruppejeweils Mittwoch 19.30 – 21.30 h

Tai Ji – Jahresgruppejeweils Mittwoch 8.30 – 10.30 h

Einfaches Gebetjeweils Dienstag 19.30 h

Vorschau Ein Neujahrsempfang für Körper, Geistu. Seele | Mit Jin Shin Jyutsu® ins Neue JahrDaniela Niedermayr-Mathies4. Jän. 2020

Zen Sesshin IP. Gebhard Kohler19. – 25. Jän. 2020

Tai Ji Zen | Stille in Bewegung Dr. Johannes Kamenik17. – 18. Jän. 2020

Kreativität und Weisheit der TräumeGerhard M. Walch25. Jän. 2020

Schitourentage in Batschuns mit meditativen Impulsen Huber Gerhard, Alfons BertschMag. Christian Kopf23. – 27. Feb. 2020

Palliativsymposium11. März 2020

Elternsein ist nichts für FeiglingeDaniela Niedermayr-MathiesAndrea Anwander14. März 2020

Ungesunde Gedanken über den Körperloslassen | Gedanken bewusst RichtungZiel lenkenBirgit Gebhard20. März 2020

Fragen aus dem ErziehungsalltagHalbtagsseminar27. März 2020

Kinder brauchen Werte | Vortrag Dr. Jan-Uwe Rogge 27. März 2020

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Vorschau

Die Grundthemen der Bhagavad Gita wer-den in Kurzreferaten dargestellt, geistlicheVerbindungen zum Johannesevangeliumaufgezeigt und durch Meditationsübungenverinnerlicht. Die Teilnehmenden desMeditationskurses werden vom christli-chen Glauben her einen Weg des fruchtba-ren Dialogs mit der Erfahrungswelt desHinduismus erleben.

Leitung: Sebastian Painadath SJ, Kerala | IndienZeit: Sonntag, 2. Feb. 18.00 h – Freitag, 7. Feb. 13.00 h Kurs: € 160,- Unterkunft/Verpflegung: € 405,-/EZ

Weitere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Das Konzept von Logotherapie und Existenzanalyse unterstützt Menschendarin, sich selbst und das eigene Lebenbejahen zu können. Die darauf aufbauendeExistenzielle Pädagogik beschäftigt sichmit der Frage, in welcher Form Erziehungkonkret dazu beitragen kann. Eine Semi-narreihe in 3 Modulen, die einzeln oder als Reihe buchbar ist:

1. Modul | Vertrauen fördern und Selbstwert stärken10. Jän. 2020

2. Modul | Im Gespräch bleiben trotzHerausforderung28. Feb. 2020

3. Modul | Erziehung durch Begegnung13. März 2020

Leitung: Dr. Eva-Maria Waibel, ExistenziellePädagogik, Person- und SinnorientiertePädagogik, DornbirnZeit: jeweils Freitag, 15.00 – 18.00 hKurs: € 43,-/Modul; mit Familienpass: € 30,-/Modulbei Buchung aller 3 Module: € 110,-; mitFamilienpass: € 77,-

Mit: Land Vorarlberg

Weitere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

ExistenziellePädagogikSeminarreiheJän. – März 2020

Der Geist weht,wo Er will…Meditations-kurs mit derBhagavad Gitaund dem Johan-nesevangelium2. – 7. Feb. 2020

Ein Seminar für Einsteiger und erst EingestiegeneSensibilisierung und Wahrnehmung, Interaktion, Improvisation, Rollenspiel,Arbeit mit und ohne Text, Arbeit an Körper und Stimme

Leitung:Thomas Gassner, Schauspieler, Psycho-dramatiker, Regiesseur, Autor, InnsbruckZeit: Samstag, 15. Mai 18.00 h – 17. Mai 2020; 12.00 h

Weitere Infos unter: www.bildungshaus-batschuns.at

Grundkurs für Schauspiel15. – 17. Mai2020

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Weitere Termine und Informationen zu unseren Veranstaltungen finden Sie unter:www.bildungshaus-batschuns.at

Vorschau

Unsere Welt befindet sich im Wandel. Die Zukunft ist voller Möglichkeiten undgleichzeitig unvorhersehbarer als je zuvor.Unsicherheit und Ängste entstehen, diesich bereits bei Kindern und Jugendlichenan psychischen und körperlichen Sympto-men zeigen. Wandel ist Herausforderungund Chance zugleich. Wie können wir dies als Einladung zu Wachstum sehen undwas ist zu tun? Dies steht im Mittelpunktder 1. Pädagogischen Fachtagung. Span-nende Referate und die Präsentation von

regionalen, erfolgreichen Projekten werdenImpulse zu Austausch und Begegnung bieten. Wir freuen uns auf Sie!Zielgruppe: PädagogInnen, Eltern, TherapeutInnen, Lehrlingsbeauftragte und InteressierteZeit: Freitag, 6. März 13.30 – 21.30 h

Weitere Infos unter:www.bildungshaus-batschuns.at

PädagogischeFachtagung6. März 2020

Mut zum Leben – Was Kinder und Jugendliche in der Gesellschaft brauchen

Ein guter Startins LebenFortbildungs-reihe März – Dez. 2020

Achtsamkeit im Leben und der Arbeitmit Säuglingen und KleinkindernWie können wir unsere Kinder achtsamund einfühlsam ins Leben begleiten? Wie können wir Sie unterstützen, ihrPotential so weit wie möglich zu ent-wickeln? Wie können wir uns selbst alsEltern/PädagogInnen Achtsamkeit undSelbstfürsorge entgegenbringen? Sowieauch unsere Kinder in einer anderen Qua-lität begleiten? Mit Methoden der Arbeitvon Emmi Pikler und Magda Gerber, derPraxis der Achtsamkeit und des Selbstmit-gefühls sowie Elementen der gestaltorien-tierten Elternberatung werden wir uns mit diesen Fragen auseinandersetzen.

Die 7-teilige Reihe richtet sich vor allem an Eltern, Spielgruppenleiterinnen,LeiterInnen von Eltern-Kind-Gruppen,Tagesmütter, Hebammen und andereInteressierte, die mit Kindern leben undarbeiten. Die Fortbildungsreihe bietet dieGrundlage, einen Mit Kindern wachsenEntdeckungsraum anzubieten.

Termine und Infos: www.mit-kindern-wachsen.dewww.bildungshaus-batschuns.atBitte Detailprospekt anfordern.

Mit: Verein Mit Kindern wachsen, Land Vorarlberg

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FördervereinBildungshaus Batschuns

Liebe Freundinnen und Freunde des Bildungshauses,

der Förderverein des Bildungshaus Bat-schuns verfolgt das Ziel, den Betrieb desBildungshauses durch Vernetzungsarbeitund durch Spendenaktionen zu unterstüt-zen. Wir wissen, dass gute Bildungsange-bote ihren Preis haben. Im Bereich derfreiwilligen Weiterbildung braucht es nichtnur hervorragende Referierende, sondernauch attraktive Rahmenbedingungen.Dazu zählen schöne und funktionale Seminarräume, auch gutes Essen, solideausgestattete Zimmer, angenehme Begeg-nungsräume drinnen und draußen und vor allem eine wohltuende Atmosphäre.Das alles kann das Bildungshaus dankeines engagierten Teams und laufenderInvestitionen und nicht zuletzt dank derbesonders schönen Lage bieten. Das erfülltuns vom Förderverein mit Stolz und wirmöchten uns beim Team von Batschunsherzlich für den Einsatz bedanken.

Der Förderverein kann durch die Spen-den der zahlreichen Freundinnen undFreunde des Bildungshauses jedes Jahretliche Anschaffungen und Erneuerungenfinanziell fördern. Es ist uns auch eingroßes Anliegen, dass Teilnehmende eineUnterstützung erhalten, wenn sie sich dieKurskosten nicht leisten können. Ausge-wählte Veranstaltungen und Kurse werdenvom Förderverein unterstützt, damit sieüberhaupt durchgeführt werden können.Bildung hat ihren Preis. Sie ist gleichzeitigdas Wertvollste gesellschaftliche Gut.

Als Förderverein leisten wir mit unserenMöglichkeiten unseren Beitrag dazu.

Am 14. Okt. 2019 um 18.00 h führen wirunsere Vollversammlung mit einer Neu-wahl des Vorstandes durch. Alle Freund-innen und Freunde des Bildungshausessind herzlich eingeladen. Im Anschluss andie kurze Sitzung organisieren wir einenVortrag mit Dr. Reinhard Haller zumThema Zeitgeist und Zeitgeiststörungen.Unser langjähriger Obmann analysiert den Zeitgeist mit seinen Wertehaltungen, seiner Selbstdarstellung, seinen Hand-lungsweisen und Lebensformen und zeigt dessen Gefahren, Ambivalenzen und Chancen auf. Auf diesen Vortrag dürfen Sie sich freuen. Alle sind herzlicheingeladen. Nähere Informationen findenSie im Programmteil dieses Heftes.

Mit den besten Wünschen grüßt Sie

Günther Willider Vorstand des Fördervereins

Spendenkonten des Fördervereins:Hypothekenbank Vorarlberg: IBAN AT47 5800 0104 1918 0012BIC HYPVAT2BVolksbank VorarlbergIBAN AT67 4571 0001 0102 8997BIC VOVBAT2BXXX

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Einkehrtage der FrohbotinnenZeit: 20. Okt., 17. Nov., 22. Dez.jeweils Sonntag, 8.00 – 16.30 hGäste sind willkommen – mit der Bitte umAnmeldung unter T +43(0)5572 401019

Werk der Frohbotschaft Batschuns

Anders leben

Werk der FrohbotschaftBatschunsVeranstaltungen

Die Zeichen der Zeit drängen uns, anderszu leben: die Klimaveränderung fordertein anderes Konsum- und Mobilitätsver-halten, der Zuspruch von Populisten einsolidarisches Denken, die Kirchenskandaleein Hinterfragen von Machtstrukturen.Für die kommenden zwei Arbeitsjahre hatsich unsere Gemeinschaft darum denSchwerpunkt anders leben – wach! ein-fach! gemeinsam! ... ! gegeben. Die dreiBegriffe wach, einfach und gemeinsamsind Neuübersetzungen der evangelischenRäte gehorsam, arm, ehelos. Sie sollen unsherausfordern, aufmerksam in die Weltund auf die Stimme Gottes zu hören; eindem Wesentlichen zugewandtes, solidari-sches Leben zu führen; sich mit Menschenguten Willens zu verbinden und sich so fürKonkretes zu stärken.

Die wichtigsten Reformen sind fast immervon unten losgegangen. Heute sprießentäglich neue Initiativen für ein anderes

Leben aus dem Boden. Die Kreativität undder Mut solcher Menschen, die einfachanfangen, machen Hoffnung, dass es sehrwohl Auswege aus dem weltuntergangs-schweren Da kann man eh nichts machengibt. Unsere Gemeinschaft bietet einenalternativen Weg zu einem gemeinsamen,einfachen und wachen Leben mitten in der Welt an. Mehr dazu finden Sie unterwww.frohbotinnen.at.

Für Ihre Schritte der Veränderung, und seien sie noch so klein, wünsche ichIhnen Mut und Freude! Herzlich

Brigitte Knünz

Leiterin der Gemeinschaft Werk der Frohbotschaft BatschunsMähdlegasse 6a, 6850 DornbirnT +43(5572)401019info@frohbotinnen.atwww.frohbotinnen.at

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Sie suchenSeminarräume?

Bitte melden Sie sich für jede Veranstaltung möglichst frühzeitig telefonisch oder schriftlich an. Bei einem Kursbeitrag über € 22,- wird Ihnen eine Rechnung zugeschickt.Bei einem Kursbeitrag bis zu € 22,- erhalten Sie die Rechnung vor Ort. Sollten Sie aneiner gebuchten Veranstaltung verhindert sein, informieren Sie uns umgehend. Stornobedingungen:Bei Abmeldung in den letzten zehn Tagen vor Kursbeginn sind 80% der Teilnahme-gebühr fällig. Bei Abmeldung oder Nicht-Erscheinen am Kurstag muss der gesamteKursbeitrag bezahlt werden, außer Sie lassen sich vertreten. Falls der Kurs abgesagt werden muss, wird die gesamte Summe refundiert. Für Lehrgänge gelten separate Stornobedingungen. Diese sind bei der jeweiligen Ausschreibung angeführt.Anmeldungen: +43(0)5522/44 2 90 – 0, bildungshaus@bhba.atÖffnungszeiten: Mo – Fr 8.00 – 12.00 h und 13.00 – 17.00 h | Sa 8.00 – 12.00 h oder online auf unserer Homepage: www.bildungshaus-batschuns.atBankverbindungen:Österreich: Vorarlberger Volksbank, IBAN: AT87 4571 0001 0100 6101, BIC: VOVBAT2BXXXSchweiz/FL: Alpha Rheintal Bank,IBAN: CH85 0692 0016 1900 52710, SWIFT: ARBHCH22Die Bezahlung mit Bankomatkarte ist im Bildungshaus möglich.

Wir freuen uns, wenn andere Organisationen und Institutionen die Infrastruktur unseresHauses nützen. Wir verfügen über 2 große (ca. 125 m2), zwei mittlere (ca. 65 m2) undzwei kleinere (ca. 27 m2) Seminarräume mit moderner, technischer Ausstattung. Weiters können wir Ihnen 34 Einzel- und 10 Zweibettzimmer mit max. 63 Betten anbieten. Besonders schätzen unsere Gäste die vorzügliche Küche, die angenehmeAtmosphäre und die herrliche Lage über dem Rheintal. Nehmen Sie bitte frühzeitig Kontakt mit uns auf, wir machen Ihnen gerne ein Angebot!

Geprüfte Qualität

Mitgliedschaft

Anmeldung

Wir danken allen, die das Bildungshaus Batschuns durch Spenden unterstützen.

Dank

Dieses Programmhefthaben unterstützt

Ermäßigung mitVorarlberger Familienpass

Familien erhalten mit Familienpass bei zahlreichenEltern-Kind-Veranstaltungen einen 30-Prozent-Rabattauf den Kursbeitrag. Entsprechende Familienpass-Kurs-beiträge sind im Programmheft separat ausgewiesen.

Bundesministerium Bildung, Wissenschaft und Forschung www.bmb.gv.at

Vorarlberger LandesregierungLandhaus Bregenzwww.vorarlberg.at

Wir bedanken uns für die Förderung bei

Diözese FeldkirchBahnhofstraße 13 6800 Feldkirchwww.kath-kirche-vorarlberg.at

Thurnher Druckerei GmbHGrundweg 46830 Rankweilwww.dth.at

Martin Beck – Technik für Kunst- und KulturprojekteAlemannenstraße 49 6830 Rankweilwww.martinbeck.at

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Bildungshaus BatschunsOrt der BegegnungKapf 1, 6835 Zwischenwasser / At + 43(0)5522 /44 2 90 - 0, f 44 2 90 - 5www.bildungshaus-batschuns.atbildungshaus@bhba.atFür alle Veranstaltungen bittenwir um frühzeitige Anmeldung

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Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Bildungshaus BatschunsFür den Inhalt verantwortlich: Mag. Christian Kopf undAlexandra Mangeng, baJahresabonnement: euro 15,–Druck: Thurnher RankweilGestaltung: Felder GrafikdesignFotografie Titel: Petra Rainerund Bildungshaus BatschunsÖsterreichischePost ag / Sponsoring.Postnr: gz 02z031675 sVerlagspostamt: 6830 Rankweil

Anfahrt Bahn / Bus: Schnellzugbahnhof Feldkirch, Bahnhof Rankweil, Landbus-Linie 65: Rankweil -Laterns bis Bildungshaus Auto: Autobahnausfahrt Rankweil, Richtung Laternsertal bis Bildungshaus

Rufbus:Samstag: 06:30 bis 20:00Sonn- und Feiertage: 08:00 bis 20:00 UhrEin- und Ausstiegsstellen: Bildungshaus Batschuns Rankweil Bahnhof Rankweil Konkordiaplatz Tel. Voranmeldung: min. 1 Stunde bis max. 1 Woche vorher unter der Nummer: 0676 / 70 999 70. Es gelten die Tarife und Fahrkarten des Verkehrsverbund Vorarlberg. Fahrplan Verkehrsverbund:www.vmobil.at