bauen mit holz - industriebau · fester boden unter den füßen 40 bÖden in gewerblichen kÜchen...
TRANSCRIPT
Bauen mit Holz
Porsche-Museum: Bauherren-ManagementBrandschutz im HolzbauHeizen mit Deckenstrahlplatten
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Publikationsorgan der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI) 56. Jahrgang
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INHALT
Konnte in nur zehn Wochen montiertwerden: Ein Holztragwerk mit 14 jeweils7 Meter hohen Fachwerken mit gebo-genem Obergurt
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Editorial 3Aktuell 6AGI Baubarometer 14AGI Intern 15
THEMA BAUEN MIT HOLZ
Werkhalle Pilatus, Stans, SchweizKraftakt 18Melanie Meinig
Bürozentrale, Lohne-KrogeTransparenz in Holz 22Dagmar Ruhnau
Büro- und Ausstellungsgebäude Holzbau Rössner, EuerfeldSkulpturaler Ansatz 26Melanie Meinig
INTERNATIONAL
Produktions- und Logistikgebäude HILTI, Thüringen, VorarlbergEffiziente Arbeitsstätte 28Matthias Wehrle
SPEZIAL BRANDSCHUTZ
Brandschutz im HolzbauAnforderungen und Limits im Industriebau 34Matthias Krolak
SPEZIAL BUILDING INTEGRATED PHOTOVOLTAICS
Solare Lösungen für IndustriedächerPhotovoltaik im Gewerbebau 40Willi Ernst, Roman Siegenbruk, Heinz Hullmann
28 Elf 90 Meter lange Sheddächer bietenden HILTI-Mitarbeitern zusammen mitumlaufenden Fensterbändern eine Licht durchflutete Arbeitsstätte
Umfassende Brandschutzkonzepte undfrühzeitige Abstimmungen unter denBaubeteiligten machen Holz zum geeig-neten Industrie-Baustoff
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PRODUKTE
Thema 44SpezialGebäudetechnikManagement
GEBÄUDETECHNIK
DeckenstrahlplattenEffizient Hallen heizen 49Jola Horschig
Dunkelstrahler mit WärmerückgewinnungAbfallprodukt Warmwasser 52Jola Horschig
MANAGEMENT
Neues Porsche MuseumPrototypen-Management 54Armin Wagner
RechtAktuelle Rechtsprechung 60Dr. jur. Gabriele Wurzel, Peter Probst
PORTRÄT
bp:a petters architekten, HamburgKreativ umsetzen 62Cordula Rau
Vorschau/Impressum 66
INHALT
Kreative Arbeit in kreativem Umfeld: Ausdem Büro in Hamburger Stadtteil St. Georg kommt gute Architektur, dieauch gut ankommt
49 Strahlungs-Heizsysteme sind effiziente Lösungen für Produktions-, Montage- und Werkhallen. Neben Hell- und Dunkel -strahlern kommen dort auch Decken-strahlplatten zum Einsatz
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Titelbild: W. Mair, Zürich
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Hohe Bauherrenkompetenz ist das Aund O bei der Realisierung komplexerBauprojekte. Wie wichtig dort die Steu-erung der Projektbeteiligten ist, zeigtdas Beispiel Porsche Museum
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Produktionsgebäude
Tageslicht als EnergiesparressourceTrassensysteme zur Medienführung Corporate Real Estate Strategien
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INHALT
Das neue SMA-Produktionsgebäudefasst die bis dahin auf mehrere Standor-te verteilte Fertigung unter einem Dachzusammen
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Editorial 3Aktuell 6AGI Baubarometer 14AGI Intern 15
THEMA PRODUKTIONSGEBÄUDE
SMA-Produktionsgebäude, NiestetalLean Factory 18Melanie Meinig
Werkhalle mit Bürogebäude, IMP GmbH & Co. KGWerkserweiterung 24Björn Trieschmann
Fertigungshalle Hörmann, Tianjin, ChinaSachliche Fertigungslandschaft 28Andreas Wannenmacher
Produktionserweiterung B. Braun AG, MelsungenMonumental 30Jola Horschig
INTERNATIONAL
Gewerbebau Skofja Loka, SlowenienKreativ in engem Korsett 32Melanie Meinig
SPEZIAL BELEUCHTUNGSTECHNIK
Energiesparressource TageslichtLichtlenkung 36Dr. Helmut Köster
Licht am ArbeitsplatzLicht, Psyche und Wahrnehmung 42Prof. Dr. Ing. Christian Bartenbach
Verena Bartenbach
32 Die Vorgaben waren streng und dasBudget gering. Trotzdem gelang denslowenischen Architekten ein überzeu-gendes und kreatives Gebäude
Intelligente Tageslichtsysteme könneneinen markanten Beitrag zur Energieein-sparung leisten. Gleichzeitig gewährleis-ten sie ausreichenden Blendschutz
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PRODUKTE
Thema 46SpezialGebäudetechnikManagement
GEBÄUDETECHNIK
Technik-Trassen im IndustriebauEffizient verlegt 51Olaf Knoll, Robert Jacob
MANAGEMENT
Real Estate Strategien der CorporatesRendite auf dem Prüfstand 54Holger Knuf
RechtAktuelle Rechtsprechung 60Dr. jur. Gabriele Wurzel, Peter Probst
PORTRÄT
ARTEC Architekten, WienProgramm und Raum 62Cordula Rau
Vorschau/Impressum 66
INHALT
Auf gesamthafte und durchgängige Ge-staltung legen Bettina Götz und RichardManahl viel Wert. Mittlerweile bauen siedie meisten ihrer Gebäude in Wien
51 Haupttrassen zur Medienführung in derIndustrie müssen sorgfältig und mit hoher Flexibilität geplant werden. Dasspart Kosten und reduziert Bauzeiten
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Titelbild: C. Meyer
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In der Anwendung optimaler Real EstateStrategien besteht bei Corporates hoherAufklärungsbedarf, obwohl dort die Immobilien-Hauptwirtschaftskraft liegt
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Logistik und Distribution
StandortanforderungenLärm-Management für Logistik-Immobilien Photovoltaik und Dachsanierung
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INHALT
Wie versorgt man ein Logistikgebäudemit rund 36 000 Quadratmetern Nutz-fläche zu 100 Prozent mit erneuerbarerEnergie? Immobilienentwickler Gazeleyzeigt, wie’s geht
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Editorial 3Aktuell 6AGI Baubarometer 13AGI Intern 14
LOGISTIK UND DISTRIBUTION
Logistikzentrum, Chatterley Valley, UK Pilotprojekt Grüne Logistik 18Melanie Meinig
Konstruktionsmerkmale LogistikgebäudeTypologien und Anforderungen 24Michael Juhr
Distributions Center Parker Hannifin, BielefeldFunktionale Verladetechnik 30
Logistikzentrum, Mayen bei KoblenzVollautomatisches Hochregallager 34
Anforderungen an LogistikladehöfeVerkehrsflächen-Planung 38Nicola Leffelsend, Stephan Davidheimann
PRODUKTE
Thema 40SpezialGebäudetechnikManagement
24 Logistikgebäude müssen keine billigenSchuhkartons sein. Intelligent geplanterfüllen sie pragmatisch ihren Zweckund sind gleichzeitig flexibel, wertbe-ständig und effizient
Die Flächenbeanspruchung von Logistik-Verkehrsflächen ist beträchtlich. EineVielzahl von Normen und Vorschriftenmuss bei Planung und Ausführung be-rücksichtigt werden
Bito-Tragschicht Drainasphalt
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-Detail Drainasphalt Ladehof-
Aufbau: -Pflaster, -Splitt/Sand, -Vlies -Drainasphalt
Aufbau: -Bito-Deckschicht, -Bito-Binderschicht, -Bito Tragschicht
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SPEZIAL
Dachsanierung und PhotovoltaikRendite ohne Risiko 46Simone Höfer
Lärm-Management für Logistik-ImmobilienPrüfen und ausschöpfen 48Dr. Stephanie Terfehr
MANAGEMENT
Standortplanung eines TransportdienstleistersSuche nach dem logi(sti)schen Standort 51Günter Schreek
Lebenszykluskosten beim DGNB-Profil IndustriebauGrundlagen, Profile, Anwendung 54Thomas Kleist
RechtAktuelle Rechtsprechung 60Dr. jur. Gabriele Wurzel, Peter Probst
PORTRÄT
Holzer Kobler Architekturen, ZürichDreidimensionale Dramaturgie 62Cordula Rau
Vorschau/Impressum 66
INHALT
Holzer Kobler Architekturen entwickelnganzheitliche Konzepte und setzen dieseum. Ihre Gebäude entstehen in enger Zu-sammenarbeit mit Spezialisten, Wissen-schaftlern, Künstlern und Auftraggebern
48 Die Lärmempfindlichkeit der Umgebungzählt zu den wichtigsten Standortfaktorenvon Logistikimmobilien. Sie ist häufig ausschlaggebend für eine Investitionsent-scheidung
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Titelbild: Hörmann Logistik
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3/10 industrieBAU 5
Die DGNB hat ein Nutzungsprofil für Industriebauten entwickelt. Eine Unter-gruppe betrifft Logistikbauten. Die Lebenszykluskosten haben den größtenAnteil an der Gesamtbewertung
Revitalisierung
Risiken und Chancen: Wiedervermarktung Flächeneffizienz: Neue BürokonzepteDornier Museum: Effizientes Klimakonzept
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INHALT
Das 1906 erbaute Backsteingebäudewurde durch sensiblen Umgang mit derhistorischen Substanz und eine eleganteBestandserweiterung zu neuem Lebenerweckt
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Editorial 3Aktuell 6AGI Baubarometer 15AGI Intern 16
REVITALISIERUNG
Modernisierung alte Strickwarenfabrik, WeissachMultifunktionaler Kulturbau 18Melanie Meinig
Westend Premium, Frankfurt am MainErfolgreiche Reanimierung 22Christian Brensing
Energieeffiziente Modernisierung bestehender GebäudeEinsatz von Passivhaus Komponenten 26Dr. Wolfgang Feist
Museum für historische Maybach Fahrzeuge, OberpfalzIndustriedenkmal 30Melanie Meinig
INTERNATIONAL
Van Leeuwenhoek Labor, DelftForm follows Function 34Robert Collignon
FLÄCHENEFFIZIENZ
Arbeitsplatzkonzepte für Pricewaterhousecoopers, ZürichOptimierte Bürolandschaften 38Toni Lengen
34 Die Nutzer fokussieren sich auf die For-schung, Schwerpunkt des Gebäudein-habers ist die Anwendung. Die techni-schen Anforderungen bestimmten einenGroßteil der Architektur
Selbstorganisation und arbeiten in wech-selnder Umgebung: Die Optimierung des Arbeitsplatzes besteht nicht nur aus Flächenoptimierung, sondern auch ausder Verbesserung der Zusammenarbeit
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PRODUKTE
Materialien und Systeme 42
MANAGEMENT
Skylight Frankfurt: WiedervermarktungRisiken und Chancen bei Bestandsimmobilien 49Andreas Masiorek
Neues Arbeitsplatzkonzept bei SiemensWork-Life-Integration 52Jens Lauschke
GEBÄUDETECHNIK
Klimakonzept Dornier Museum, FriedrichshafenNatürlich belüftet 56Christian Oberdorf
RECHT
Aktuelle Rechtsprechung 60Dr. jur. Gabriele Wurzel, Peter Probst
PORTRÄT
Amann Architekten, MünchenDach, Raum und Licht 62Cordula Rau
Vorschau/Impressum 66
INHALT
Die Natur als Baumeister, Licht, Farbe,Reflektion, das Spiel der Körper. Mit diesen Eigenschaften setzt sich IngridAmann bei jedem Entwurf aufs Neueauseinander
52 Think-Tank oder Meeting-Point? Bei Siemens wählen Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz in Zukunft passend zum aktuellen Aufgabenprofil
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Titelbild: Erich Spahn
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Natürliche Klimatisierung war ein Kern-punkt des Klimakonzepts für das Museum.Zusammen mit Umwelt schonenden Ver-sorgungskomponenten ergibt sich ein öko-logischer und wirtschaftlicher Betrieb
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5/2010
Publikationsorgan der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI) 56. Jahrgang
Bauen für den Mittelstand
Verwaltungsgebäude
Industrieböden
Kraft-Wärme-Kopplung
www.industriebau-online.de ISSN 0935-2023 B 7509
INHALT
www.industrieBAU-online.de4
ARBEITSGEMEINSCHAFT INDUSTRIEBAU (AGI)
12 ENERGIEMANAGEMENT
Effi zienz durch Transparenz
TITEL – BAUEN FÜR DEN MITTELSTAND
16 VERWALTUNGSGEBÄUDE, VADUZ, LIECHTENSTEIN
Gläserne Prismen
20 CARGO CENTER, MESSE FRANKFURT
Gestreifter Frack
24 NEUBAU SCHILDERFABRIK MOEDEL, AMBERG
Ökologisch, regenerativ, innovativ
26 FIRMENSITZ, BAD LAASPHE
Ideenschmiede
SPEZIAL – INDUSTRIEBÖDEN
34 ANWENDUNGSRICHTLINIEN FÜR SYSTEMBÖDEN
Schnittstelle zwischen Planung und Praxis
38 SANIERUNG VON INDUSTRIEBÖDEN
Fester Boden unter den Füßen
40 BÖDEN IN GEWERBLICHEN KÜCHEN
Sonderform des Industriebodens
TECHNIK
44 ERWEITERUNG DER WÄRMEERZEUGUNGSANLAGE,
BMW WERK LEIPZIG
Integrierte Kraft-Wärme-Kopplungsanlage
48 KLIMATECHNIK
Das Ende von R22 rückt näher
50 VIRTUELLE PROJEKTRÄUME
Auf dem Weg zur Dauernutzung
PORTRÄT
58 JÜRGEN MAYER H., BERLIN
Architektur als Verführung
3 Editorial 6 Ticker11 Literatur15 Baubarometer32/37/54 Produkte56 Recht62 Veranstaltungen63 Veranstaltungskalender65 Branchenführer66 Impressum66 Vorschau
Titelfoto: msah
16 Kristall in den Alpen:
Die neue Hauptverwaltung der
Channoine Cosmetics AG.
26 Die Firma Dachtechnik Briel
setzt mit Cortenstahl Zeichen
im Industriegebiet.
40 Industrieböden stellen
den Planer vor immer
neue Herausforderungen.
6/2010
Publikationsorgan der Arbeitsgemeinschaft Industriebau (AGI) 56. Jahrgang
Energieeffi zienz
Modulare Fabrik
Industriedächer
Energiecontracting
www.industriebau-online.de ISSN 0935-2023 B 7509
INHALT
www.industrieBAU-online.de4
ARBEITSGEMEINSCHAFT INDUSTRIEBAU (AGI)
12 AGI HERBSTFACHFORUM IN STUTTGART
Nachhaltigkeit im Industriebau
13 NEUES AGI-MITGLIED
Harman Automotive
TITEL – ENERGIEEFFIZ IENZ
16 MITTELLASTHALLE, MÜLHEIM AN DER RUHR
Modulare Fabrik
20 BÜRO- UND WERKSTATTGEBÄUDE,
NIEDERHUMMEL IN OBERBAYERN
Holzästhetik
24 VERWALTUNGSGEBÄUDE, LICHTENBERG,
NORDRHEIN-WESTFALEN
Repräsentativer Industriebau
STANDORT
28 MASTERPLAN MERCK SERONO S.A., VEVEY, SCHWEIZ
Wertschöpfung durch Industriearchitektur
SPEZIAL – INDUSTRIEDÄCHER
34 INDUSTRIEDÄCHER IM WANDEL?
Entscheidungskriterien aus wirtschaftlicher und
ökologischer Sicht
40 DRÄNAGESYSTEME IN DACHBEGRÜNUNGEN
EU-Kehrtwende bei CE-Kennzeichnung
42 PHOTOVOLTAIK
Was geht noch auf deutschen Industriedächern?
ENERGIE
44 ENERGIECONTRACTING
Leitfäden im Informationsdschungel
46 ENERGIE FÜR DIE STÄRKEPRODUKTION
Kohle und Stroh machen Dampf
48 REGENERATIVE ENERGIEVERSORGUNG
Biomethan standortunabhängig nutzen
TECHNIK
50 INDUSTRIETORE
Aufholjagd bei der Wärmedämmung
52 BUILDING INFORMATION MODELING
Eine Branche denkt um
PORTRÄT
58 03 ARCH., MÜNCHEN
Stadträumliche Bezüge
3 Editorial
6/8 Ticker
14 Baubarometer
15 Literatur
32/43/54 Produkte
56 Recht
62 Veranstaltungen
63 Veranstaltungskalender
64 Branchenführer
66 Impressum
66 Vorschau
Titelfoto: Kneer Südfenster
16 Vorausschauende Flexilibität:
Der erweiterte Standort für
Siemens Energy.
24 Zeitlose Industrieästhetik:
Kombination von Beton- und
Stahlmodulbauweise.
34 Industriedächer zwischen Inves-
titions- und Lebenszykluskosten.