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über üs Informationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald Ausgabe 13 – Februar 2016 Kommission übernimmt Asylwesen n RENATE AMMANN Mit der neu gegründeten Asylkommis- sion der politischen Gemeinde Gom- miswald sollen die Wogen der letzten Monate wieder geglättet werden. In einem Arbeits- und Grundlagenpapier werden die wichtigsten Kriterien fest- gehalten. «Ein menschenwürdiges Leben zu füh- ren, gelingt nur, wenn eine grund- sätzliche Lebensqualität und tragende Strukturen vorhanden sind.» Diese Mei- nung vertritt nicht nur Jürg Wüst, Pasto- ralassistent und Pfarreibeauftragter der Gemeinde. «Das ist das Anliegen sämt- licher Kommissionsmitglieder.» Die Kom- mission besteht aus Vertretern des Ge- meinderates und Sozialamtes, der Pfar- rei sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern. «Dass nicht mehr eine externe Firma mit der Betreuung beauftragt ist, sondern Freiwillige aus dem Dorf, bringt den Vorteil der Nähe», so Wüst. Wie er weiter ausführt, sorgt die Kommission für die notwendige Vernetzung. Sie trägt somit wesentlich dazu bei, dass Asylsu- chende und Flüchtlinge in der Gemeinde in ihrer nicht einfachen Lebenssituation Unterstützung erhalten, bis alle kanto- nalen Abklärungen getätigt sind. Nachhaltige Kommunikation mit den Bürgern In dem Arbeits- und Grundlagenpapier sind zunächst Fakten zum generellen Asylverfahren in der Schweiz festge- halten. Detailliert wird darin auf die anfallenden Aufgaben für die politische Gemeinde eingegangen. Konkret be- deutet das, die Gemeinde sorgt für die Unterbringung der Asylbewerber, leistet Sozialhilfe und kümmert sich um die gesundheitliche Versorgung, um Inte- gration (Sprachkurse) und Berufsab- klärungen. Das Sozialamt übernimmt hauptsächlich die administrativen, fi- nanziellen und juristischen Aufgaben. Menschen mit Ausweis N sind in keine spezifischen Hilfs- und Ausbildungspro- gramme eingebunden. Darum gilt ihnen das besondere Augenmerk in Bezug auf ein anständiges und lebenswertes Le- ben. Das setzt eine grundsätzliche Le- bensqualität und tragende Strukturen voraus. «Zum Gelingen des Projekts ist eine intensive und nachhaltige Kommunika- tion mit den Bürgern nötig», bemerkt Jürg Wüst. Verständnis und Unterstüt- zung könnten nur dann entstehen, wenn Ängste, Vorurteile und Ablehnung durch entsprechende ständige Infor- Februar n Asylsuchende wissen ihre Unter- kunft durchaus zu schätzen

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über üsInformationsblatt für die Einwohner der Gemeinde Gommiswald Ausgabe 13 – Februar 2016

Kommission übernimmt Asylwesenn RENATE AMMANN

Mit der neu gegründeten Asylkommis-sion der politischen Gemeinde Gom-miswald sollen die Wogen der letzten Monate wieder geglättet werden. In einem Arbeits- und Grundlagenpapier werden die wichtigsten Kriterien fest-gehalten.

«Ein menschenwürdiges Leben zu füh-ren, gelingt nur, wenn eine grund-sätzliche Lebensqualität und tragende Strukturen vorhanden sind.» Diese Mei-nung vertritt nicht nur Jürg Wüst, Pasto-ralassistent und Pfarreibeauftragter der Gemeinde. «Das ist das Anliegen sämt-licher Kommissionsmitglieder.» Die Kom-mission besteht aus Vertretern des Ge-meinderates und Sozialamtes, der Pfar-rei sowie freiwilligen Helferinnen und Helfern. «Dass nicht mehr eine externe Firma mit der Betreuung beauftragt ist, sondern Freiwillige aus dem Dorf, bringt den Vorteil der Nähe», so Wüst. Wie er weiter ausführt, sorgt die Kommission für die notwendige Vernetzung. Sie trägt somit wesentlich dazu bei, dass Asylsu-chende und Flüchtlinge in der Gemeinde in ihrer nicht einfachen Lebenssituation Unterstützung erhalten, bis alle kanto-nalen Abklärungen getätigt sind.

Nachhaltige Kommunikation mit den BürgernIn dem Arbeits- und Grundlagenpapier sind zunächst Fakten zum generellen Asylverfahren in der Schweiz festge-halten. Detailliert wird darin auf die anfallenden Aufgaben für die politische Gemeinde eingegangen. Konkret be-deutet das, die Gemeinde sorgt für die Unterbringung der Asylbewerber, leistet Sozialhilfe und kümmert sich um die gesundheitliche Versorgung, um Inte-gration (Sprachkurse) und Berufsab-klärungen. Das Sozialamt übernimmt hauptsächlich die administrativen, fi-nanziellen und juristischen Aufgaben. Menschen mit Ausweis N sind in keine spezifischen Hilfs- und Ausbildungspro-gramme eingebunden. Darum gilt ihnen das besondere Augenmerk in Bezug auf ein anständiges und lebenswertes Le-ben. Das setzt eine grundsätzliche Le-bensqualität und tragende Strukturen voraus.

«Zum Gelingen des Projekts ist eine intensive und nachhaltige Kommunika-tion mit den Bürgern nötig», bemerkt Jürg Wüst. Verständnis und Unterstüt-zung könnten nur dann entstehen, wenn Ängste, Vorurteile und Ablehnung durch entsprechende ständige Infor-

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n Asylsuchende wissen ihre Unter-kunft durchaus zu schätzen

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mation abgebaut würden. «Menschen, unabhängig wie lange sie in unserer Gemeinde leben müssen oder dürfen, sollen Schritte zur Integration tun kön-nen.»

Rund 30 Asylsuchende sind momentan in Gommiswald im Schönbach und im ehemaligen Zwickyhaus untergebracht. Weiteren Wohnraum für das vermutlich nach oben geschraubte Kontingent zu finden, dürfte nach Aussage von Jürg Wüst die grösste Hürde sein.

Mitglieder der Asylkommission Gommiswald

Walter Weber Vorsitz

Peter Eicher Vertretung GemeinderatSabrina Schnyder Leiterin Sozialamt Daniela Dobrowolski Gesundheit, Patenschaften, ArbeitSonja Gökner Ankunft, Schule, BildungKarlheinz Ungethüm GesundheitBeatrice Noseda Arbeit, PatenschaftenMargrit RomerBrigitte WinklerJürg Wüst Seelsorge

Aus dem Gemeindehaus

n GEMEINDEKANZLEI

Haben Sie noch eine alte ineffizi-ente Heizung im Keller, die bald ersetzt werden muss, oder machen Sie sich Gedanken über die künftige Mobilität?

Bei einem anstehenden Heizungsersatz gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Lösung ist zweifelsfrei der Er-

Mobilität & erneuerbare Energiensatz durch ein identisches System. Dies ist aber nicht immer die günstigste und meist auch nicht die umweltfreundlichste Lösung. Heute bieten sich verschiedene Systeme mit erneuerbaren Energien als Ersatzlösungen an. Unsere Gesellschaft ist mobiler denn je. Staus und die Ver-schwendung von nicht erneuerbaren Ressourcen sind deren Folge. Die Ände-rung unseres Mobilitätsverhaltens und der Umstieg auf alternative Antriebstech-

nologien beim motorisierten Individual-verkehr sind daher unabdingbar.

In der Schweiz werden etwa 45% des En-ergieverbrauchs im Gebäudebereich und etwa 30% der Energie für die Mobilität verwendet.

Jeden Morgen stecken wir im Stau oder im überfüllten Zug. Unser Verkehrssy-stem stösst langsam an seine Grenzen.

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Februar 2016 über üs

Am  Nachmittag  vom  Freitag,  5.  Februar  2016  bleibt  die  Gemeindeverwaltung  Gommiswald  geschlossen.  

 Bei  Todesfällen  können  Sie  uns  unter  der  Telefonnummer  079  413  82  98  

erreichen.    

Besten  Dank  für  Ihr  Verständnis!      

Das  Verwaltungsteam  

Mitteilungsblatt der Gemeinde Gommiswald

Herausgabe Gemeindeverwaltung Gommiswald

Redaktion Rolf Thoma, Gemeindeschreiber

Anzeigen AktionsPoscht Gommiswald Werner Buchter, [email protected]

Druck und Gestaltung Bruhin AG druck | media, Freienbach [email protected]

Adresse Gemeindeverwaltung 8737 Gommiswald Tel. 058 228 70 20 Fax 058 228 70 09 [email protected] www.gommiswald.ch

Redaktionsschluss nächste Ausgabe Freitag, 12. Februar 2016

Impressum

Für die Mobilität der Zukunft braucht es deshalb neue Ideen. Über 80% der in der Schweiz verbrauchten Energie ist nicht erneuerbar und wird aus dem Ausland importiert. Zur Gewährleistung einer un-abhängigeren Energieversorgung ist ein Umdenken erforderlich. Mehr als zwei Drittel der Gebäude sind energetisch sa-nierungsbedürftig – jährlich werden aber nur gerade 1% der bestehenden Liegen-schaften erneuert.

Geleise, Strassen, Züge und Busse – all das wird sich in zehn Jahren kaum verän-dern. Sehr wohl aber die Einstellung der Menschen zum Unterwegssein. Reisen wird 2025 teurer sein als heute. Kluge Innovationen helfen den Verkehrsteil-nehmenden aber, Kosten zu sparen und sich bedürfnisgerecht fortzubewegen. Die Mobilität basiert heute zu über 90% auf der ineffizienten Verbrennung von fossilen Energieträgern. Alternativen wären diverse vorhanden. Heute kann bei den Fahrzeugen aus einer Vielzahl alternativer Antriebstechnologien aus-gewählt werden. Diese haben bezüglich Ökologie und bei langfristiger Betrach-tung auch finanziell grosse Vorteile. In den letzten Jahren wurden in der Regi-

on das ÖV-Angebot und auch das Gas– und Elektrotankstellennetz stark ausge-baut. Es gibt also genug Gründe künftig dem Alltagsstau auszuweichen und sich nicht mehr auf fahrenden «Heizungen» zu bewegen!

Vor den Vorträgen und während dem anschliessenden Apéro besteht die Möglichkeit, im Rahmen einer Ausstel-lung verschiedene Produkte und Syste-me anzuschauen und sich bei den an-wesenden Fachleuten direkt über Ihre persönlichen Möglichkeiten beraten zu lassen. Zu den Veranstaltungen mit Fachausstellung, Vorträgen und Apéro sind Sie von den Gemeinden der Regi-on ZürichseeLinth und den Projektpart-

nern herzlich eingeladen. Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.

    �25.01.2016 – 18.00 Uhr Eschenbach, Aula Oberstufenzentrum Breite

    �22.02.2016 – 18.00 Uhr Uznach, Aula Schulhaus Haslen (PP Herrenacker benutzen)

    �02.03.2016 – 18.00 Uhr Schänis, kath. Pfarreisaal

    �21.03.2016 – 18.00 Uhr Amden, Gemeindesaal

Weitere� Informationen� finden� Sie� auf�www.gommiswald.ch.

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n RENATE AMMANN

Seit knapp vier Jahren ist das Ehepaar Maria und Karl Jud mit Patricia Gast-geber der Alpwirtschaft Tanzboden. Die Wanderer werden ganzjährig nicht nur mit einer grandiosen Aussicht von dem auf 1'443 Meter gelegenen Haus verwöhnt, sondern insbesondere auch kulinarisch.

Was unternimmt jemand, dessen Arbeits-platz abseits der Zivilisation liegt und der nicht mit dem Auto erreichbar ist, wenn beim Einkauf etwas vergessen geht? «Das kommt glücklicherweise sehr selten vor», gestehen Maria und Karl Jud ein, «und falls es doch passiert, dann muss improvi-siert werden», fügt Maria Jud spontan hin-zu. Eine gute Organisation sei das A und O für einen solchen Job. Und daran hat sich das Ehepaar seit der Übernahme der Alpwirtschaft Tanzboden am 1. Mai 2012 gewöhnt. Im Gegensatz zu den Wander-ern und Schneeschuhläufern können sie den Weg mit einem Spezialfahrzeug vom Toggenburg oder im Winter von Rieden her unter die Räder nehmen. Für den ge-samten Warentransport eine unerlässliche Hilfe.

Trend zu mehr BewegungEines steht fest: Die Gäste der Alpwirt-schaft Tanzboden sind alle sehr bewe-gungsfreudig. Ob von Rieden her kom-mend in einer einstündigen Wanderung oder von der Toggenburger Seite über den Höhenweg in rund zwei Stunden Marsch-zeit ist das begehrte Ziel erreicht. «Neben zahlreichen Stammgästen aus der Region dürfen wir auch immer wieder Wanderer aus dem Raum Zürich und der Ostschweiz bei uns begrüssen», hält Maria Jud fest. Der Trend zu mehr Bewegung sei deutlich spürbar, erfreulicherweise auch bei Ju-gendlichen. Während Wanderer und Biker in Anbetracht des momentanen Schnee-mangels noch voll auf ihre Kosten kom-men, müssen sich Skitourenläufer noch in Geduld üben. «Die Natur ist unberechen-bar, damit müssen wir uns abfinden», so Karl Jud. Apropos Natur: «Wir befinden

«Unser Arbeitsplatz ist im Zentrum der Ost- und Zentralschweiz»

auf dem Mittelpunkt zwischen Ostschweiz und der Zentralschweiz», behauptet Maria Jud, ohne es je gemessen zu haben, «und jeder wird nach der Wanderung mit einem grandiosen Ausblick auf den Bodensee, den Zürichsee und den Greifensee samt der herrlichen Bergwelt belohnt.»

Kreatives aus der KücheIn der Küche schwingt Maria Jud, die ehe-mals in einer Küchen-Snack-Abteilung ge-arbeitet hat, mit viel Kreativität den Koch-löffel und passt sich bei den Gerichten der jeweiligen Jahreszeit an. Kartoffelsalat, Schüblig und Wienerli stehen immer auf der Speisekarte. Im Sommer bereichert sie das Angebot mit diversen Salaten und Schnitzelbrot, im Winter mit deftigem Sauerkraut, Voressen und Chässpätzli. Zu den Highlights zählt sie die phantasievoll angerichteten Buffets, wie zum Beispiel am Silvesterabend. Beim Anblick der Bilder läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen. «Weihnachten und der Jahresübergang sind für uns sehr strenge Tage», blicken beide auf die letzten Fest-tage zurück, «da ist die Gaststube jeweils proppevoll mit angemeldeten Gästen.» Proppevoll bedeutet in diesem Fall, dass alle 70 Plätze besetzt sind. Im Sommer kommen noch 140 Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse dazu. «Das packen wir nur

dank Patricia Jud, die mitbeteiligt ist und etlichen Aushilfen, die je nach Andrang sofort abrufbar sind.» Das Ehepaar befin-det es als ein grosses Glück, zuverlässige Personen hinter sich zu wissen. Gerade auch bei Festlichkeiten wie Geburtstage, Taufen, Konfirmationen und der traditio-nellen, alljährlich stattfindenden Älpler-chilbi sind sie froh um solch gutes Per-sonal.

n Im Sommer wie im Winter ist die Alpwirtschaft Tanzboden ein beliebtes Ausflugsziel

n Kreatives und Schmackhaftes aus der Tanzbodenküche

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n Maria und Karl Jud sorgen sich zusammen mit Patricia Jud (v.l.) um das Wohl der Gäste

n Das gepflegte Massenlager ist bei Wanderern sehr beliebt

Spezielle HerausforderungAls Herr des Hauses waltet Karl Jud als Allrounder und sieht unter anderem im viel benutzten Massenlager für 19 Per-sonen nach dem Rechten. Auf die Frage, ob die Pacht einer Alpwirtschaft schon immer sein Traumberuf gewesen sei, schüttelt er kurz den Kopf. «Als Leiter einer mechanischen Werkstatt hatte ich

einen sicheren Job, verspürte aber Lust, etwas anderes zu machen», blickt er zu-rück. Es war wohl mehr ein Zufall, dass er das von der Ortsgemeinde Rieden ausge-schriebene Inserat – sie ist Eigentümerin der Hütte – beim «Töggele» auf dem PC im fernen Wien entdeckte. «Ob Maria bei einem solchen Unterfangen mitmacht, darüber war ich mir überhaupt nicht im

Klaren.» Und es kam, wie es kommen musste. Maria Jud war schockiert über diese Idee, aber Karl Jud bewarb sich dennoch. Als ihnen die Pacht übertragen wurde, hiess die Devise von beiden: wir nehmen die spezielle Herausforderung an. Der Kontakt, so hinterlässt es den Anschein, zu ganz unterschiedlichen Menschen, die sich alle mit der Natur verbunden fühlen, erfüllt Maria und Karl Jud mit grosser Befriedigung. «In klaren Vollmondnächten kommen die Leute mit Taschenlampen zu uns herauf und ge-niessen dieses Paradies und sind einfach nur zufrieden. Das ist ansteckend.»

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über üs Februar 2016

n BAUSEKRETARIATEin generelles Verbot für Stacheldraht-zäune gibt es nicht. Ein Grundeigentü-mer darf sein Haus einzäunen, wie er möchte – solange er die Bauvorschrif-ten einhält, also die Höhe und den Grenzabstand. Jedoch sieht die Situ-ation entlang öffentlicher Wege und Strassen ganz anders aus.

Stacheldrahtzäune sind entlang öffent-licher Wege und Strassen verboten. Dies

geht aus dem st. gallischen Strassenge-setz vom 12. Juni 1988 (StrG; sGS 732.1) hervor. Im genannten Artikel ist festge-halten, dass der Bestand von Strassen und die Sicherheit ihrer Benützer durch Einfriedungen nicht beeinträchtigt wer-den dürfen. Im Kurzkommentar zum Strassengesetz vom April 1989 von Gui-do Germann heisst es dazu: «Die Aufzählung von Art. 100 Abs. 2 ist nicht abschliessend. Als mögliche Ursa-chen von Beeinträchtigungen kommen

in Betracht: Durch Einfriedung können Beeinträchtigungen und Gefährdungen vor allem durch Hemmen der Sicht und Nichteinhalten der Abstände entste-hen. Darunter fallen beispielsweise auch Stacheldrahtzäune, insbesondere aber schlecht unterhaltene oder sichtbehin-dernde Umfassungsmauern und –zäune.»Demnach sind Stacheldrahtzäune entlang von öffentlichen Wegen und Strassen eine Verletzungsgefahr für Mensch und Tier und müssen entfernt werden.

Sind Stacheldrahtzäune verboten?

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n GEMEINDEKANZLEIIm Unterschied zum südlichen und öst-lichen Europa gibt es in unserem Land kein Streunerhund-Problem. Hingegen sind Ge-meinden, Privatleute und der Tierschutz immer wieder mit dem Katzen-Streunere-lend konfrontiert. Schätzungen gehen von rund 100 000 halbverwilderten Katzen aus, in Schrebergärten, auf Fabrikarealen, Industriebrachen oder Campingplätzen, aber oftmals auch auf Bauernhöfen. Da Katzen, welche in Freiheit geboren werden oder abwandern, schnell verwildern und sich rasant vermehren, ist es notwendig sich mit diesem Problem auseinanderzu-setzten. Wegschauen, wegscheuchen oder

sogar vergiften ist einfach aber verant-wortungslos und verwerflich. Deswegen hat es sich der Tierschutz zur Aufgabe und Pflicht gemacht, diese Tiere einzufangen, tierärztlich zu versorgen und zu kastrieren.Ziel des Schweizer Tierschutz STS ist eine schweizweite Beseitigung des Streuner-katzen-Elends. Seit bald zwanzig Jahren organisiert der STS mit seinen 71 Sektionen und engagierten Tierärzten in der ganzen Schweiz Katzenkastrationen. Helferinnen und Helfer ihrer Sektionen fangen jedes Jahr Tausende von herrenlosen Katzen für die Kastration, um sie dann vorbehalten ihrer Gesundheit in Absprache mit Anwoh-nern ihres Reviers wieder in die Freiheit

zu entlassen. Die Zusammenarbeit mit Landwirten soll zukünftig noch verstärkt werden. Geplant sind vermehrte und ge-zielte Massnahmen für die Reduktion des Katzenelends. Dazu gehören die verstärkte Wachstumsüberwachung von Streunerkat-zen, um Neuzugänge rasch behandeln zu können sowie die Sicherstellung der Ge-sundheitsfürsorge und Fütterung bereits ka-strierter Katzenpopulationen. Als weiteres Ziel wird die Eindämmung anwachsenden Katzenseuchen angestrebt, sodass herren-lose Katzen kein Gesundheitsrisiko für frei laufende Familienkatzen mehr darstellen.Weitere� Informationen�finden�Sie�unter�www.katzenelend.ch.

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Eigentumsübertragungen an Grundstücken

n GRUNDBUCHAMT

1. November 2015 bis 31. Dezember 2015

Verzeichnis der AbkürzungenEV = Erwerbsdatum des VeräusserersME = MiteigentumGE = GesamteigentumStWE = Stockwerkeigentum

Grundbuchkreis Gommiswald     Schmid Annamarie, Meilen, Romer

Erika, Hochfelden, Zinsli Heidi Therei-sa, Oberurnen an Dändliker Beatrice Christa, Uetliburg, 291 m2 Boden ab Grundstück Nr. 73, Dorf, EV 12.12.2001

     Zweifel Siegfreid Johann, Grüt (Gossau ZH) an Zweifel Andreas Jakob, Uetlibu-rg, landwirtschaftliches Grundstück Nr. 370, 17'874 m2 Strasse/Weg, Acker/Wiese/Weide, fliessendes Gewässer, Wald, Schubingen, EV 16.11.1988

     Zweifel Siegfried Johann, Grüt (Gossau ZH) an Zweifel Thomas Josef, Uetlibu-rg, landwirtschaftliches Grundstück Nr. 1213, 2'962 m2 Strasse/Weg, Acker/Wiese/Weide, Gartenanlage, Schubin-gen, EV 16.11.1988

     KNG Liegenschaften AG, Weesen an Casa Vitalis AG, Rapperswil-Jona,

Grundstück Nr. 5027, Baurecht für Wohn- und Pflegeheim, Huetbach, EV 22.09.2014

     Ruoss Hans Rudolf und Ursula, Woller-au an Ruoss Christian, Gommiswald, Grundstück Nr. 529, Einfamilienhaus mit Büroanbau mit 962 m2 Fläche, Rietwiesstrasse 36, EV 06.10.1983

     Jud Nikolaus, Gommiswald an Helbling Andreas Christoph und Jost Renate Ur-sula, Kallnach, ME zu je ½ an Grund-stück Nr. 1181, 1'185 m2 Boden, Riet-wies, EV 29.06.1962, 15.12.1992 und 11.02.2015

     Frei-Brunner Elisabeth Beatrix, Er-bengemeinschaft an Frei Ulrich, Uet-liburg, Grundstück Nr. 673, Landhaus mit 751 m2 Fläche, Lindenstrasse 72, EV 26.08.1987, 29.09.2003 und 30.11.2015

     Grob Anita, Gommiswald an Grob Reto, Gommiswald, ½ ME an Grundstücke Nr. 1200, 709 m2 Boden, Nr. 1201, 881 m2 Boden, Nr. 1203, 926 m2 Boden, Nr. 1210, 1'100 m2 Boden, Nr. 1211, 703 m2 Boden und Nr. 1212, 703 m2 Boden, Obermettle, EV 08.07.2004 und 17.12.2014

     Grob Reto und Anita, Gommiswald an Müller Gerhard Hans und Ruth,

Uetikon am See, ME zu je ½ Grund-stück Nr. 1200, 709 m2 Boden, Ober-mettle, EV 08.07.2004, 17.12.2014 und 14.12.2015

     Jud Nikolaus, Gommiswald an We-stermann Morell Arne und Karin, Ebmatingen, ME zu je ½ an Grund-stück Nr. 1187, 426 m2 Boden, Riet-wies, EV 29.06.1962, 15.12.1992 und 11.02.2015

     Benz Josef Hugo, Uetliburg an Kauf-mann-Benz Elfriede Erna, Uetliburg, Grundstück Nr. 525, Landhaus, Maga-zin mit 1'526 m2 Fläche, Seeblickstras-se 34, EV 27.08.1970 und 30.07.1975

     Grob Reto und Anita, Gommiswald an Hürlimann Roland Vinzenz und Frey Hürlimann Marina, Thalwil, ME zu je ½ an Grundstück Nr. 1210, 1'100 m2 Boden, Obermettle, EV 08.07.2004, 17.12.2014 und 14.12.2015

     Eberhard Anton Johann und Annelise, Ernetschwil an Eberhard Matthias, Ge-bertingen, StWE-Grundstücke Nr. 3395, 323/1000 ME an Nr. 148 (4 ½-Zim-mer-Wohnung A im 1. Obergeschoss), Nr. 3396, 162/1000 ME an Nr. 148 (3-Zimmer-Wohnung B im 2. Oberge-schoss), Nr. 3400, 5/1000 ME an Nr. 148 (Keller F im Erdgeschoss) und Nr. 3401, 4/1000 ME an Nr. 148 (Keller G im Erdgeschoss), Hof, EV 12.02.2003 und 16.12.2015

     Ferrari Verena, Jona an Zimmermann Beat, Uetliburg, Grundstück Nr. 780, Wohnhaus mit 561 m2 Fläche, Eich-wiesstrasse 13, EV 26.06.1986 und 07.04.2014

     Höschele Edith Rosa, Gommiswald an Widmer Hans Rudolf und Claudia, Chur, ME zu je ½ an StWE-Grundstücke Nr. 3068, 70/1000 ME an Nr. 847 (2.5-Zim-merwohnung im 2. Obergeschoss Haus B, mit Balkon und Kellerabteil) und Nr. 3080, 8/1000 ME an Nr. 847 (Einzelga-rage im Untergeschoss), Rosenweg 7, EV 02.04.1979

Hof 8 8737 Gommiswald allenspach.ag

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Februar 2016 über üs

Grundbuchkreis Ernetschwil     Hefti Paul, Ebnat-Kappel an Büeler Phi-

lipp und Hefti Sabrina, Gebertingen, ME zu je ½ an StWE-Grundstücke Nr. 2063, 198/1000 ME an Nr. 562 (4.5-Zimmer-wohnung Nr. 2 im EG Nordwest), Nr. 2066, 6/1000 ME an Nr. 562 (Hobby-raum Nr. 1 im UG) und ME-Grundstück Nr. 3111, 1/9 ME an Nr. 2070, Huobst-rasse 4, EV 01.12.1997

     Frei Hans, Wattwil und Rüegg Walter Josef, Ricken an Tönz Erwin Caspar und Rosa Maria, Ricken, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 2139, 120/1000 ME an Nr. 339 (3 ½-Zimmer-Wohnung B 3.2 im 2. Obergeschoss Ost mit Kel-ler Nr. 8 im Untergeschoss) und ME-Grundstück Nr. 3146, 1/22 an Grund-stück Nr. 886, Allmeind, EV 24.01.2014

     Bianchi Claudio Luigi Quinto und Yvon-ne Pia, Ernetschwil an Fessler Sarah Claudine, Schindellegi, Grundstück Nr. 802, Einfamilienhaus mit 608 m2 Flä-che, Linthblick 5, EV 27.10.2000

     Britt Fridolin, Wattwil an Britt Ernst Walter, Wattwil, Landwirtschaftliches Grundstück Nr. 277, 3'425 m2 Strasse/Weg, Hoch-/Flachmoor, fliessendes Gewässer, Durschlagen, EV 01.05.1979

     Frei Hans, Wattwil und Rüegg Walter Josef, Ricken an Meier Daniel und Wicki Meier Caroline, Ricken, ME zu je ½ an StWE-Grundstück Nr. 2134, 145/1000 ME an Nr. 339 (4 ½-Zimmer-Wohnung B 1.1 im Erdgeschoss West mit Keller Nr. 12 und Bastelraum Nr. 3 im Un-tergeschoss) und ME-Grundstücke Nr. 3138 und Nr. 3139, je 1/22 an Grund-stück Nr. 886, Allmeind, EV 24.01.2014

     Vollenweider Edwin Hans, Ernetsch-wil an Schmid-Vollenweider Gabriela, Stäfa, Vollenweider Bruno, Reichen-burg und Gavoldi-Vollenweider Sonja, Kaltbrunn, ME zu je 1/3 an Grundstück Nr. 711, Einfamilienhaus mit 571 m2 Fläche, Häberlibodenstrasse 13, EV 30.07.2008

     Rüegg-Elmer Johann, Jona an Richi Egli Baggerbetrieb GmbH, Ernetsch-wil, Grundstück Nr. 381, Wohnhaus mit 294 m2 Fläche, Schulstrasse 11, EV 18.12.1997

     Rüegg Johann, Erbengemeinschaft an Rüegg Franz, Watt, Landwirtschaftliche Grundstücke Nr. 397, 6'846 m2 Strasse/Weg, Acker/Wiese/Weide, fliessendes Gewässer und Nr. 432, Scheune mit 16'777 m2 Gebäude, Strasse/Weg, üb-rige befestigte Fläche, Acker/Wiese/Weide, Gartenanlage, fliessendes Ge-wässer, Wald, übrige bestockte Fläche, Breiten, EV 15.03.1991, 22.04.1997 und 25.10.2013

     Baukonsortium Waldestrasse (Rüegg Walter Josef und Annamarie), Ricken an Rüegg Holzbau AG Ricken, Wattwil, Grundstück Nr. 266, 619 m2 Boden, Ri-cken, EV 15.04.1993

     HERBLO Immobilien AG, Eschenbach an Parkett Perfekt Immobilien AG, Watt-wil, Grundstück Nr. 871, 1'245 m2 Bo-den, Gebertingen, EV 16.09.2015

Grundbuchkreis Rieden     Isler-Huber Rudolf und Doris, Güterge-

meinschaft, Rieden an Rüegg Marcel Ernst, Ottikon und Lenzin Christoph, Wolfhausen, ME zu je ½ an Grund-stücke Nr. 135, Einfamilienhaus, Pergo-la mit Bastelraum mit 583 m2 Fläche und Nr. 140, 9 m2 Boden, Bitziweid-strasse 30, EV 27.01.1994

     Ortsgemeinde Rieden an Kurt Schmu-cki GmbH, Plättli und Natursteinarbei-ten, Freienbach, Grundstück Nr. 475, 717 m2 Fläche, Magnusstrasse, EV 22.07.1986

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10

über üs Februar 2016

Erteilte Baubewilligungenn BAUSEKRETARIAT

1. November 2015 – 31. Dezember 2015

     Kalberer Michael Arnold und Zeller-Schaffner Claudia, Neubau Einfamilien-haus mit Inst. Wärmepumpe mit einer 215 m tiefen Erdwärmesonde, oberer Weiher, 8737 Gommiswald

     Jud-Schwitter Peter und Lucia, Anbau Glasvordach und Glasschiebewände, Sa-lenstrasse 29, 8739 Rieden

     Bonzani-Keller Roman und Bernadet-te, Projektänderung Einbau Schlep-perlukarne und Sonnenkollektoren für Solarboiler, Sonnenhaldenstrasse 17, 8738 Uetliburg

     Probst-Küng Daniel und Claudia, Anbau Unterstand, Ottenhofenstrasse 106, 8738 Uetliburg

     Hey-Moonen-Hey Clemens und Anika, Neubau Einfamilienhaus, oberer Weiher, 8737 Gommiswald

     Ziegler Marco und Claudia, Überdachung Sitzplatz, Riedenstrasse 33, 8737 Gom-miswald

     Rüegg Paul, Nutzung Gewerberäume als Zusammensetzungsraum von 3D Druckern, Schulstrasse 10, 8725 Geber-tingen

     Rüegg Paul, Nutzung Gewerberäume als Werkstatt und Lager- und Degusta-tinsraum, Schulstrasse 10, 8725 Geber-tingen

     Arnold-Giger Otmar und Corinne, Er-satzbau Wohnhaus mit Luft/Wasser Wärmepumpenanlage, Häblingen 269, 8725 Ernetschwil

     Westermann Morell und Karin, Neubau Einfamilenhaus mit Carport, oberer Wei-her, 8737 Gommiswald

     Allenspach Simon, Spielhaus mit Sandkasten und Gartendusche, Berglistrasse 21, 8725 Ernetschwil

     Mumenthaler Max, Neubau Carport, Birkenhaldenstrasse, 8737 Gommiswald

     Eberhard-Vogel Thomas, Neubau La-ger- und Einstellhalle, Neuwies, 8725 Ernetschwil

     Frey-Hürlimann Roland und Marina, Neubau Einfamilienhaus, Obermettlen-strasse, 8738 Uetliburg

     Imper-Kagermeier Ivo und Helena, An-bau überdachte Terrasse mit Stützmau-er, Stöckenweidstrasse 18, 8738 Uetli-burg

Gesucht Vereine und Gewerbe für das Frühlingsfest 30. April 2016

n ELVIRA SCHMUCKI

In Gommiswald rund um die Schul-anlagen

Herzlich eingeladen über eine Teilnah-me am Frühlingsfest sind Vereine und Gewerbe von Gommiswald, Ernetschwil, Ricken und Rieden.Das Kultur & Freizeit Forum von Gommis-wald freut sich auf viele, weitere Anmel-dungen und auf ein gelungenes Früh-lingsfest 2016!

Weitere� Auskünfte� erteilt� Ihnen� gerne�Karin� Truniger:� [email protected]�oder�Tel.�055�280�62�60.�Anmelden�kann�man�sich�bis�zum�30.�Januar�2016.�

     

Toni Vescoli „MacheWasiWill“ Neues  Datum:  

Freitag, 30.September 2016 Gemeindesaal Gommiswald 20.00 h  

 Korrektur  im  Jahresprogramm  vom  Kultur  &  Freizeit  Forum,  Gommiswald:    

Toni  Vescoli  „MacheWasiWill“  23.  September  2016  musste  wegen  

Terminüberschneidungen  von  Toni  Vescoli    verschoben  werden  auf  den  

 Freitag, 30. September 2016

 Danke  für  das  Verständnis.  

 Kultur  &  Freizeit  Forum  Gommiswald  

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Februar 2016 über üs

RE/MAX ist die Nr. 1 in der Immobilien- vermittlung. Niemand verkauft mehr Immobilien als RE/MAX – in der Schweiz und weltweit!

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über üs Februar 2016

Wanderung

Ein kurzer Besuch bei unseren Nachbarn in Kaltbrunn:

Rieden – Geroldsegg – Kaltbrunn – Port – Gommiswald

n ANDREA NOSEDA

Wanderzeit: 6.5 km, 185 Höhenmeter auf, 330 Höhenmeter abwärts, Wanderzeit ca. 1 Std 45 Min.

Diese Wanderung führt uns von Rieden nach Kaltbrunn hinab und dann wie-der hoch zum Port/Ramendingen und nach Gommiswald.

Hinweis:� Da� diese� Wanderungen� über�einige� Wiesenwege� führt,� wird� sie� be-vorzugt�bei�eher�trockenen�Wegverhält-nissen�begangen.�

Ausgangspunkt der Wanderung ist der Dorfkern Rieden (Busendstation, Park-plätze).

Zwischen Kirche und Schulhaus Rieden führt der Weg Richtung Kaltbrunn, einem eher steilen, asphaltierten Strässchen ent-lang, später dann über einen Wiesenweg. Nach ca. 20 Minuten stossen wir in der Geroldsegg auf einen ruhigen, schönen und idyllischen Stauweiher (heute Klein-kraftwerk der Elektrizitätsversorgung Kalt-brunn). Ab hier folgen wir dem Wegwei-ser Richtung Kaltbrunn.

Kaltbrunn durchqueren wir auf «hal-ber Höhe», gelangen zum Bahnhof und wandern erst der Bahnlinie entlang Rich-tung Uznach. Bei der Bahnunterführung zweigt unser Weg dann rechts ab Rich-tung Gommiswald, im Eichholz überque-ren wir die Kantonsstrasse in einem «S» und gelangen auf einem Wiesenweg zur Häusergruppe im Port. Hier haben wir die Steigungen hinter uns: ein asphaltiertes Strässchen führt uns links in wenigen Mi-nuten zu unserem Ziel: Das Dorfzentrum von Gommiswald (Post / Postautohalte-stelle).

600m4002000

Massstab 1: 20,000

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Februar 2016 über üs

n XAVER THOMA

Am kommenden Samstag, dem 23. Ja-nuar bietet sich die Chance, das Kon-zert der Musikgesellschaft Alpenrösli doch noch zu hören. Es findet im Ge-meindesaal von Gommiswald statt.

Um 18.30 Uhr öffnen wir den Saal und es werden bereits Nachtessen serviert. Das abwechslungsreiche Konzertprogramm der Musikgesellschaft beinhaltet Musik-stücke aus der ganzen Palette, die man in der Unterhaltungsmusik antrifft. Unter dem Motto «schweiz-suisse-sviz-zera-svizra» spielen wir Musikstücke wie «s'Träumli», «Louenesee», «Hemmige», «Festmusik der Stadt Uster» oder «s'isch äbene Mönsch uf Ärde».

Natürlich werden wir auch das Selbst-wahlstück «Imagasy», welches wir für

Aus unseren Vereinen

«schweiz-suisse-svizzera-svizra»

Jahreskonzert der Musikgesellschaft verpasst?

Neuimkerkursn ROBERT FEHR

Der Imkerverein der Region, die Bie-nenfreunde am See, bietet einen mehrjährigen Kurs für werdende Im-kerinnen und Imker an. Im Vorfeld findet eine Informationsveranstaltung statt.

Kaltbrunn. – Die Bienenfreunde am See möchten mit dem Kurs alle ansprechen, die Lust haben, Bienen zu beobachten, sie zu pflegen, Honig zu ernten, für einen Mo-ment die Hektik des Alltags wegzulegen und Zeit mit den Bienen zu verbringen. Im mehrjährigen Kurs werden in stufenge-rechten Modulen die Grundkenntnisse des Bienenhaltens vermittelt.Der Kurs beginnt in diesem Frühling. Da-bei könne man schon von allem Anfang an Bienen beobachten, pflegen und sei-nen eigenen Honig ernten. Jedem steht eine Bienengotte oder ein Bienengötti zur Seite. Er oder sie unterstützt dann mit Rat und Tat, wenn die Lernenden es für notwendig erachten.Wer interessiert ist, wird gebeten, mit dem Verein Bienenfreunde am See Kon-

das eidgenössische Musikfest 2016 in Montreux ausgesucht haben, zum Be-sten geben.

Konzertgenuss, Tanz und Fasnacht-stimmungNach dem Musikkonzert sorgt «Meiri Hofstetter» für gute Stimmung und die Ranzachgiger aus Ernetschwil bringen um 1.00 Uhr Fasnachtssound in den Saal. Natürlich wird wieder eine schöne Tombola angeboten. Der Hauptpreis ist ein Gutschein für zwei Übernachtungen im Hotel Belvédère in Scuol mit Benützung der Bäderlandschaft Bad Scuol sowie aller Bergbahnen und Lifte für zwei Personen. Es

lohnt sich wirklich Lose zu kaufen. Wenn im Saal die Lichter löschen, darf in der Bar natürlich noch ein Schlummertrunk genossen werden. Die Musikgesellschaft Alpenrösli Gommiswald freut sich über Ihren Besuch und heißt Sie herzlich Will-kommen.

Weitere� Informationen�über�den�Verein�unter:�www.mggommiswald.ch.

takt aufzunehmen und zum Auftakttref-fen vorbeizukommen. Bei diesem Treffen wird vieles Notwendige angesprochen und zu Fragen informiert.

Info-Anlass im Schau- und Lehrbie-nenstandAm Samstag, 30. Januar 2016, findet um 10 Uhr im Schau- und Lehrbienenstand Kirchhalden in Kaltbrunn eine Informations-veranstaltung statt. Es wird konkret über das Vorhaben «Neuimkerkurs, den Bienen helfen und Bienen pflegen» orientiert.

Anmeldungen� bei� Robert� Fehr,� Walde,�055�284�55�45,�oder�Homepage�des�Ver-eins� Bienenfreunde� am� See:� www.bie-nenfreundeamsee.ch/ImkerIn-werden/Neuimkerkurs/.

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über üs Februar 2016

n ROBERT FEHR

AusgangslageMit dem Schwerpunkt Natur Kirchhal-den wird im Linthgebiet ein regionaler Treffpunkt für Umweltbildung gesetzt. Auf dem Gelände der Georg-Steiner-Stif-tung wird der Bevölkerung mit Hilfe von Bienen der Zugang zur Natur im allge-meinen erleichtert und die ökologische und naturschützerische Gestaltung der Landschaft mit vielen ihrer Bestandteile gezeigt. Der erste Kurs hat 2015 stattge-funden und richtet sich an Schülerinnen und Schüler des Seebezirks. Die jugend-lichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer

KLEINER IMKER pflegt die Bienen

haben sich für die Bienenhaltung und die damit verbundenen Einblicke in die Zusammenhänge von Insekten und Na-tur begeistern lassen.

KursinhaltWährend neun Nachmittagen werden die Jugendlichen mit der Haltung von Bienen vertraut gemacht. Die Erlebnisse rund um die Haltung von Bienenvölkern stehen im Mittelpunkt. Praxis im Bienenhaus, Unterhaltsarbeiten, Erweiterung, Pflege, Völkervermehrung, Honig, Winterfütte-rung, Behandlung, Besuch eines grossen Bienenstandes. Es sollen verschiedene Aspekte wie Trachtpflanzen, fotografie-

Programm 2016 (Stand November 2015) Samstag,� 12.�März�2016�Samstag,� 30.�April�2016Samstag,� 28.�Mai�2016Samstag,� 4.�Juni�2016Samstag,� 18.�Juni�2016Freitag,� 22.�Juli�2016�8.30�bis�12.00�UhrSamstag,� 20.�August�2016jeweils�zwischen�13.30�und�17.00�Uhr�

Schlussfest für Teilnehmer, Sponsoren und Eltern: Samstag,�3.�September�2016,�14.00�bis�16.00�Uhr

Abschlussreise für die Teilnehmer:25.�September�2016:Wohin? ...Überraschung

Es können Programmänderungen erfolgen. Die Eltern der Teilnehmer werden rechtzeitig über das aktuelle Programm informiert.

KursortSchau- und Lehrbienenstand in Kaltbrunn.Das Kurslokal wird uns von der Georg-Steiner-Stiftung gratis zur Verfügung gestellt.

AnmeldungMindestalter: Schülerinnen und Schüler 10 bis 15 Jahre. Mindestens 8 max. 16 TeilnehmerInnen

Alle�Angaben�und�das�Anmeldeformular�zum�Kurs�sind�unter�www.kleinerimker.ch�zu�finden.

ren und zeichnen im Kurs einen Platz haben. Wir sind uns bewusst, dass nach diesem Kurs die Jugendlichen noch nicht in der Lage sind, eigenständig Bienen zu halten.

Kursleitung / -kostenEin erfahrenes Team aus Imkern unter der Gesamtverantwortung von Stefan Schel-bert, Betriebsberater Bienenfreunde am See / Projektleiter, leitet den Kurs. Für die Kurskosten werden Sponsoren gesucht. Für die Teilnehmer entstehen keine Kosten. Die Eltern sind für das Bringen und Holen Ihrer Kinder besorgt. Versicherung ist Sache der Teilnehmer.

in

ner

Donnerstag, 10. März 2016

ORT & ZEIT 19.30 Uhr

bei Salzer Weine, Dorfplatz 2, Gommiswald

TEILNEHMER Erwachsene ab 18 Jahren

KOSTEN CHF 50.- pro Person

ANMELDUNG bis 1. März 2016

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20 Jahre Jugi Ernetschwil-Gebertingen

Jubiläumsshow

12. März 201613.30 Uhr & 20.00 Uhr

MZH ErnetschwilDie Zirkusbeiz öffnet jeweils eine

Stunde vor Beginn der Vorstellungen.

Einladung zur Informationsver-anstaltung Anlässlich der Bürgerversammlung vom 07. Mai 2015 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger den Ge-meinderat beauftragt, den favorisierten Standort und die weiteren in den Evaluationsprozess einbezogenen Standorte in einer externen Machbarkeitsstudie zu überprüfen. Der Gemeinderat möchte die Bevölkerung umfassend über das Ergebnis der Machbarkeitsstudie anlässlich einer Informationsveranstaltung informieren. Diese findet wie folgt statt: Datum: Donnerstag, 03. März 2016 Zeit: 20.00 Uhr Ort: Gemeindesaal, Gommiswald Der Gemeinderat lädt die Stimmbürgerinnen und Stimm-bürger zu dieser Informationsveranstaltung ein und freut sich auf eine rege Teilnahme.

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über üs Februar 2016

n ANDREA BÜRGE

Am vergangenen Wochenende er-kämpft sich Fabiana Giammancheri in Magglingen die Schweizermeistertitel in den Kategorien U18 und U21.

Am vergangenen Wochenende fanden die Schweizermeisterschaften in Mag-glingen statt. Nur die besten Judokas, welche sich im laufenden Jahr an den verschiedenen Rankingturnieren qualifi-zierten, konnten an diesem Turnier teil-nehmen.

Verletzungsbedingt konnte Fabiana Gi-ammancheri nicht an allen Rankingtur-nieren teilnehmen. Gerade 3 von 9 Qua-lifikationsturnieren konnte sie bestreiten. Dank ihrer sehr guten Resultate (4 erste und 1 dritter Rang) startete sie im Ran-king bei beiden Kategorien (U18 und U21 bis 57kg) auf dem ersten Platz.

Bereits beim ersten Kampf war klar, dass Fabiana Giammancheri ihrer Favo-ritenrolle gerecht wurde. Beherzt star-tete sie ihren ersten Kampf und konnte ihre Gegnerin aus St. Gallen nach knapp 1 Minute besiegen. Sie gewann an-schliessend alle Kämpfe souverän und konnte bei der Kategorie U18 verdient die erste Goldmedaille umhängen.

Die erst 17-jährige konnte dank ihrer sehr guten Leistungen auch in der nächst hö-heren Kategorie U21 antreten, wo sie auch auf ältere Gegnerinnen getroffen ist. Auch hier konnte sich Fabiana Giammancheri in allen Kämpfe vorzeitig mit der Höchstwer-tung Ippon durchsetzen und verdient die goldene Auszeichnung gewinnen.

Fabiana Giammancheri musste in den vergangenen Monaten einige verlet-zungsbedingte Rückschläge hinnehmen. Die beiden Schweizermeistertitel zeigen, dass mit grossem Willen, Einsatz und viel Leidenschaft für das Judo alles möglich ist. Ein grosser Dank gilt der Judoschule

Gommiswald, wo sie die während rund 10 Jahren die wichtigen Grundlagen des Judos erlernte. Seit rund 3 Jahren ist Fa-biana Mitglied des Judoclub Uster, wel-cher als einer der grössten Judoclubs der Schweiz eine wichtige Rolle in der Karri-ere der Judoka einnimmt. Fabiana Giam-mancheri besucht seit 2013 das Sport-KV United school of sports in Zürich und hat die Chance bekommen, die Lehre in Laus-anne zu absolvieren und gleichzeitig im

Comeback gelungen

Doppelter Schweizermeistertitel für Uetliburger Judoka

Leistungszentrum Romandie zu trainie-ren. Die großartige Unterstützung des Na-tionaltrainers Dominique Hischier in den vergangenen Monaten hat viel dazu bei-getragen, dass die junge Judoka den Mut nach all den Verletzungen nicht verloren hat und das Jahr wohlverdient als beste Judoka der Schweiz abschliessen kann. Herzlichen Dank an alle, die Fabiana auf dem nicht ganz einfachen Weg begleitet haben und weiterhin begleiten werden.

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17

Februar 2016 über üs

14

über üs Winter 2015

Die Musikschule Gommiswald feiert Jubiläum

40 JahreMusikschule

Samstag

15:00 UhrPrimariumGommiswald

19.März

Die Musikschule Gommiswald stellt ihr Angebot vor.

Musiklehrpersonen informieren und beraten Kinder und Eltern. Erste Blas-, Zupf-, Streich- und Schlagversuche für zukünftige Musikschüler.

Instrumentenvorstellung

Sonntag

17:00 Uhr

Kirche RiedenFreier Eintritt, Kollekte

17.Januar

Orchester der Kantonsschule Wattwil und der Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp«il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit klassischer Musik.

Konzert Jugendorchester «il mosaico»

Samstag

10:00–17:00 UhrGemeindesaalGommiswald

30.April

Auftritte von verschiedenen Ensembles in der KaffeestubeMit verschiedenen musikalischen Ständchen im Laufe des Tages bringen Musikschüler/innen Kaffeehausstimmung ans Frühlingsfest.

Frühlingsfest Gommiswald

Samstag

13:30 UhrGemeindesaalGommiswaldFreier Eintritt, Kollekte

19.März

Harmonie FreienbachLeitung: Valentin VogtMit einem eigens erarbeiteten Kinderkonzert führt die Harmonie Freienbach Kinder in die Welt der Instrumente und der Musik – diesmal die Kinder von Gommiswald.

Kinderkonzert

Freitag

19:00 UhrGemeindesaalGommiswaldFreier Eintritt, Kollekte

16.September

Musikschüler und Musiklehrpersonen «in concert»

Die Musikschule feiert ihren Geburtstag mit viel Musik. Musikschüler spielen im «Jubiläumsorchester»,

ihre Lehrpersonen in verschiedenen Ensembles und Bands.Kleine Festwirtschaft.

Jubiläumskonzert

2016

Konzert in Riedenn CLAUDIO GMÜR

Das Jugendorchester «il mosaico»der Kantonsschule Wattwil eröffnet das Jubiläumsprogramm «40 Jahre Mu-sikschule» mit dem Konzert «Wien-Budapest-Express».

Das Orchester «il mosaico» gehört seit Jah-ren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz und wurde mehrfach mit Prei-sen ausgezeichnet. Unter der Leitung von

Hermann Ostendarp vermögen die jungen Musikerinnen und Musiker durch ihre musi-kalische Ausstrahlung, Spielfreude und ihr technisches Können mit klassischer Musik zu begeistern. Zu ihren Mitgliedern zählen etliche Jugendliche unserer Region, immer wieder auch aus Gommiswald – also ehe-malige Schüler unserer Musikschule.

«Wien-Budapest-Express»Mit diesem Konzertprogramm reist «il mo-saico» in die beiden Hauptstädte der K&K

Monarchie – Wien und Budapest – und spielt in kleiner Besetzung mit tollen So-listen Werke der wichtigsten Komponisten dieser Habsburger Metropolen, von Mozart, Kodaly und Bartok. Ein Horn- und ein Vio-linkonzert (Mozart), ein Ungarisches Rondo (Kodaly) und Rumänische Tänze (Bartok) bilden das abwechslungsreiche Programm.

Sonntag,�17.�Januar�201617.00�Uhr�Kirche�RiedenFreier�Eintritt�–�Kollekte

Sonntag

17:00 Uhr

Kirche RiedenFreier Eintritt, Kollekte

17.Januar

Orchester der Kantonsschule Wattwil und der Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp«il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit klassischer Musik.

Konzert Jugendorchester «il mosaico»

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über üs Winter 2015

Die Musikschule Gommiswald feiert Jubiläum

40 JahreMusikschule

Samstag

15:00 UhrPrimariumGommiswald

19.März

Die Musikschule Gommiswald stellt ihr Angebot vor.

Musiklehrpersonen informieren und beraten Kinder und Eltern. Erste Blas-, Zupf-, Streich- und Schlagversuche für zukünftige Musikschüler.

Instrumentenvorstellung

Sonntag

17:00 Uhr

Kirche RiedenFreier Eintritt, Kollekte

17.Januar

Orchester der Kantonsschule Wattwil und der Musikschule Toggenburg, Leitung: Hermann Ostendarp«il mosaico»gehört seit Jahren zu den führenden Jugendorchestern der Schweiz. Jugendliche – auch aus Gommiswald – begeistern mit klassischer Musik.

Konzert Jugendorchester «il mosaico»

Samstag

10:00–17:00 UhrGemeindesaalGommiswald

30.April

Auftritte von verschiedenen Ensembles in der KaffeestubeMit verschiedenen musikalischen Ständchen im Laufe des Tages bringen Musikschüler/innen Kaffeehausstimmung ans Frühlingsfest.

Frühlingsfest Gommiswald

Samstag

13:30 UhrGemeindesaalGommiswaldFreier Eintritt, Kollekte

19.März

Harmonie FreienbachLeitung: Valentin VogtMit einem eigens erarbeiteten Kinderkonzert führt die Harmonie Freienbach Kinder in die Welt der Instrumente und der Musik – diesmal die Kinder von Gommiswald.

Kinderkonzert

Freitag

19:00 UhrGemeindesaalGommiswaldFreier Eintritt, Kollekte

16.September

Musikschüler und Musiklehrpersonen «in concert»

Die Musikschule feiert ihren Geburtstag mit viel Musik. Musikschüler spielen im «Jubiläumsorchester»,

ihre Lehrpersonen in verschiedenen Ensembles und Bands.Kleine Festwirtschaft.

Jubiläumskonzert

2016

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über üs Februar 2016

Individuelle Prämienverbilligung 2016

Versicherte in bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen haben Anrecht auf individuelle Prämi-enverbilligungen (IPV). Die zu erfüllenden Bedingungen und die Höhe der Vergünstigung sind im kantonalen Recht geregelt. Massgebend für eine Verbilligung sind die persönlichen wirtschaftli-chen Verhältnisse.

Anmeldung / Fristen

Zum Bezug von individuellen Prämienverbilligungen sind Personen berechtigt, die am 1. Januar 2016 ihren Wohnsitz oder ihren Aufenthaltsort im Kanton St.Gallen hatten. Für eine Berechnung sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2016 massgebend.

Auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv können eine Selbstberechnung vorgenommen und das Formular heruntergeladen werden. Das Formular können Sie auch bei der AHV-Zweigstelle bezie-hen.

Bitte beachten Sie die Einreichfrist per 31. März 2016. Anmeldungen, die nach diesem Stichtag eingehen, können nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen berücksichtigt werden. Ausnahmen bestehen für gesuchstellende Personen (oder ihre Vertretung), die unverschuldet von der Antrag-stellung abgehalten worden sind.

Bezügerinnen und Bezügern von Ergänzungsleistungen wird die Prämienverbilligung ohne An-meldung direkt den entsprechenden Krankenversicherern überwiesen und den Prämienrechnun-gen gutgeschrieben.

Weitere Informationen

Die AHV-Zweigstelle kann Sie auf Wunsch persönlich beraten. Weitere Informationen finden Sie auch auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv oder über die Telefonnummer 071 282 61 91.

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Anmeldung / FristenZum Bezug von individuellen Prämien-verbilligungen sind Personen berechtigt, die am 1. Januar 2016 ihren Wohnsitz oder ihren Aufenthaltsort im Kanton St.Gallen hatten. Für eine Berechnung sind die persönlichen und familiären Verhältnisse am 1. Januar 2016 massge-bend. Auf der Internetseite www.svasg.ch/ipv können eine Selbstberechnung vorgenommen und das Formular herun-tergeladen werden. Das Formular kön-nen Sie auch bei der AHV-Zweigstelle beziehen.

Bitte beachten Sie die Einreichfrist per 31. März 2016. Anmeldungen, die nach diesem Stichtag eingehen, können nicht mehr oder nur in Ausnahmefällen be-rücksichtigt werden. Ausnahmen beste-hen für gesuchstellende Personen (oder ihre Vertretung), die unverschuldet von der Antragstellung abgehalten worden sind.

Bezügerinnen und Bezügern von Ergän-zungsleistungen wird die Prämienverbil-ligung ohne Anmeldung direkt den ent-sprechenden Krankenversicherern über-wiesen und den Prämienrechnungen gutgeschrieben.

Weitere�InformationenDie�AHV-Zweigstelle�kann�Sie�auf�Wunsch�persönlich� beraten.� Weitere� Informatio-nen�finden�Sie�auch�auf�der�Internetseite�www.svasg.ch/ipv�oder�über�die�Telefon-nummer�071�282�61�91.

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Februar 2016 über üs

Schule und Elternhaus

Verabschiedung von Elsbeth Thoma aus der Schulverwaltungn SCHULVERWALTUNG

Sagenhafte 27 Jahre sind es, 24 Jah-re davon im Dienste der Primarschule Gommiswald, die Elsbeth Thoma als Sekretärin für die Schule Gommiswald gearbeitet hat!

Angefangen hat sie im Jahr 1989 als Ak-tuarin für die Primarschule Gommiswald bis Ende Dezember 2012. Vom 15. Mai 2006 bis 31. Juli 2010 hat sie zusätzlich, wahrscheinlich reizte sie der Aufbau des neuen Schulsekretariats, das Aktuariat der Primarschule Rieden übernommen. Per 01. Januar 2013 wurden die Gemein-de Gommiswald, Ernetschwil und Rie-den mit den dazugehörigen Schulen zur Einheitsgemeinde Gommiswald zusam-mengeführt. Elsbeth Thoma stellte sich glücklicherweise weiterhin als Mitarbei-terin für die neue Schulverwaltung zur Verfügung. Sie unterstützte den Vereini-gungsprozess innerhalb der Gemeinde und Schule mit ihrer Arbeit in der Schul-verwaltung massgeblich.

Die Zusammenarbeit mit Elsbeth Thoma war für alle stets sehr angenehm und ko-operativ. Sie zeigte über die Jahre immer ein sehr grosses, persönliches Engage-ment. Ihr Wesen stellte oft den ruhigen Pool im hektischen Alltag der Schulver-waltung dar, was sehr geschätzt wurde.

Der Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen ihr und dem Team fand stän-dig statt und war für alle ausserordentlich wertvoll. Man spürte jeden Tag, dass sie mit Herz und Seele Schulsekretärin ist. Wir werden sie als «wandelndes Lexikon für Schulfragen», aber vor allem auch als Person sehr vermissen. Frau Elsbeth Thoma verlässt die Schule um sich frühzeitig pensionieren zu lassen und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Wir bedauern ihren Weggang sehr, kön-nen ihren Entscheid aber nachvollziehen. Am 17. Dezember 2015 wurden das lang-jährige grosse Engagement und die Ver-abschiedung von Elsbeth Thoma in einem kleinen Rahmen gefeiert.

Der Schulrat, die Schulleitungen, die Schulverwaltung und alle Mitarbeitenden der Schule Gommiswald danken Elsbeth Thoma ganz herzlich für die langjährige Treue und das grosse Engagement! Wir wünschen ihr von Herzen alles Gute und freuen uns mit ihr auf die bevorstehende neu gewonnene freie Zeit!

n Nach 27 Jahren Verabschiedung von Elsbeth Thoma (Mitte) durch die Leiterin Schulverwaltung, Karin Metzger (rechts) und durch Manuela Duff, Mitarbeiterin Schulverwaltung.

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über üs Februar 2016

Neuer Schulleiter an der Oberstufe Gommiswald

n SCHULVERWALTUNG

Philipp Egli wird neuer Schulleiter der Oberstufe Gommiswald. Der ausgebil-dete Primarlehrer bringt langjährige Erfahrung als Schulleiter sowie in der Organisations- und Prozessberatung mit. Er tritt die Nachfolge von Ruedi Gall am 1. Februar 2016 an.

Der Schulrat hat sich nach einem sorg-fältigen Auswahlverfahren aus mehre-ren Bewerbern für Philipp Egli als neuen Schulleiter an der Oberstufe entschieden. Philipp Egli ist 47 Jahre alt, verheiratet und Vater von vier Kindern. Er wohnt mit seiner Familie in Maseltrangen, Schänis. Philipp Egli unterrichtete während 13 Jah-ren hauptsächlich als Klassenlehrer auf der Primarstufe. Von 1996 bis 2005 war er Schulleiter der Gemeindeschule Freien-bach und interimistischer Abteilungslei-ter Bildung. In den Jahren 1996 bis 1998 absolvierte er die Schulleiterausbildung. Den Veränderungen im Bildungsalltag begegnete Philipp Egli mit gezielten Wei-terbildungen in den Bereichen Coaching, Organisationsentwicklung und Supervisi-on. Im Jahr 2008 schloss er den Master

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of Arts in Management und Innovation, ZAK Basel und Uni Utrecht NL, erfolgreich ab. Seit 2005 war Philipp Egli freiberuflich als Coach, Supervisor und Organisations-berater im Bildungs-, Sozial- und Gesund-heitsbereich tätig. In den letzten Jahren setzte er gezielt seine Schwerpunkte in den Tätigkeitsfeldern Schul- und Unter-richtsentwicklung und ist seit 2013 Mit-glied der Geschäftsleitung von schulent-wicklung.ch und IQES online.

Der Wechsel in die Schulführung er-möglicht ihm, seine Führungserfahrung

und seine umfangreichen Kenntnisse in den Bereichen Schul- und Unterrichts-entwicklung, sowie des Qualitätsmana-gements einzubringen. Als Schulleiter der Oberstufe Gommiswald wird Philipp Egli den gesamten operativen Bereich der Oberstufe selbständig führen. Der Schulrat freut sich, diese wichtige Füh-rungsfunktion durch eine ausgewiesene Fachperson neu besetzen zu können. Er heisst Philipp Egli im Namen der gesam-ten Schule herzlich willkommen.

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Februar 2016 über üs

n JANIS GROB, 2. KLASSE

Am Samstag 12. Dezember mussten wir schon früh aufstehen. Um 7.00 Uhr war Treffpunkt bei der Schule, ehe es nach St. Gallen losging. Die Eltern fuhren uns mit den Autos zur Tonhalle. Bei der Ton-halle St. Gallen angelangt, mussten wir uns umziehen, um uns für die Haupt-probe fertig zu machen. Danach hatten wir eine kurze Pause. Anschliessend fand unser grosser Auftritt statt.

1./2. Klasse nimmt an Kinderkonzert in der Tonhalle St. Gallen teil

Gemeinsam mit 400 anderen Kindern aus dem Kanton St. Gallen sangen wir zwölf verschiedene Weihnachtslieder in 6 verschiedenen Sprachen. Bereits seit September haben wir mit unseren Lehre-rinnen Martina Obermüller und Bea Eich-müller dafür geübt. Wir mussten nämlich alles auswendig vorsingen.

Die Tonhalle St. Gallen ist riesengross und hat uns sehr beeindruckt. Sie ist grau-weiss und hat zwei Eingänge. Ein

Eingang ist für die Zuschauer und der zweite Eingang ist für die Musikanten. In-nendrin hat es: Künstlergarderoben, viele Zuschauerplätze, eine Bühne, viele Türen, viele Räume und eine Treppe, die zu den Zuschauerplätzen führt.

Es gab ein tolles Orchester: Horn, Posau-ne, Tuba, Trompete, Harfe, Kontrabass, Geigen, Fagott, Klarinette, Oboe, Quer-flöte und ein Schlagzeug. Der Dirigent Lorenz Indermühle war sehr nett und hat uns alle sehr beeindruckt.

Den Kindern hat es sehr gut gefallen. Am schönsten waren das Singen in dem rie-sengrossen Chor und die vielen verschie-denen Instrumente. Es war etwas ganz besonderes, dass wir in der Tonhalle auf-treten durften.

Am Schluss hat noch jede Lehrerin eine Rose bekommen, als Dank für die Vorbe-reitungsarbeiten.

Nach der langen Heimreise waren wir sehr müde. Es war ein unvergesslicher Tag mit vielen schönen Erinnerungen.

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über üs Februar 2016

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Ergänzung zum Ferien-plan Schuljahr 2016/17

n SCHULVERWALTUNG

Gemäss Volksschulverordnung Art. 19 kann der Schulrat aus besonderen Gründen einzelne Tage oder Halbtage für schulfrei erklären. Der Unterricht wird in der Regel vor- oder nachge-holt, soweit im Schuljahr mehr als drei Tage oder sechs Halbtage für schulfrei erklärt werden.

Im 2016 fallen die traditionell schulfrei-en Fastnachtstage in die Winterferienwo-che. Der Schulrat hat aus diesem Grund beschlossen, dieses Jahr den Montag, 31.10.2016, für schulfrei zu erklären und somit eine Brücke zum offiziellen Feiertag Allerheiligen von Dienstag, 1. November 2016, zu bilden.

Dies ist eine Ausnahmeregelung und gilt nur für das Jahr 2016.Besten Dank für die Kenntnisnahme.

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Ferienplan Schuljahr 2016/17

Schulbeginn: Montag, 15. August 2016

erster Ferientag letzter Ferientag

Herbstferien Samstag, 01. Oktober 2016 Sonntag, 23. Oktober 2016

Allerheiligen (1 Tag) Dienstag, 01. November 2016

Weihnachtsferien Samstag, 24. Dezember 2016 Sonntag, 08. Januar 2017

Winterferien Samstag, 28. Januar 2017 Sonntag, 05. Februar 2017

Fasnacht Do-Nachmittag 23. Februar 2017 Sonntag, 26. Februar 2017

Frühlingsferien Samstag, 08. April 2017 Sonntag, 23. April 2017

Ostern (in den Ferien) Karfreitag, 14. April 2017 Ostermontag 17. April 2017

Auffahrt Mittwoch, 24. Mai 2017 Sonntag, 28. Mai 2017

Pfingsten Samstag, 03. Juni 2017 Pfingstmontag, 05. Juni 2017

Sommerferien Samstag, 08. Juli 2017 Sonntag, 13. August 2017

Die Ferienpläne können auch auf der Homepage www.gommiswald.ch / Primarschule oder Ober-stufe / Ferienplan heruntergeladen werden.

Frei verfügbare Schulhalbtage – Befreiung vom Unterricht – „Jokertage“

Gemäss Art. 96 Abs. 2 VSG können die Erziehungsberechtigten ein Kind für höchstens zwei Halbta-ge pro Schuljahr vom Unterricht befreien (sogenannte "Jokertage"). Die Halbtage können kumuliert und auch für Ferienverlängerungen eingesetzt werden. Sie sind nicht auf das folgende Schuljahr übertragbar. Sie erfolgt durch schriftliche Mitteilung an die Lehrperson wenigstens fünf Tage vor-her. Die Absenzen- und Urlaubsregelung sowie das Formular können bei der Schulverwaltung bezogen werden oder auch auf der Homepage www.gommiswald.ch / Schule herunter geladen werden.

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