besser unterschreiben ohne papier - elektronische unterschrift spart zeit und kosten

© SAPERION & SOFTPRO (7A58) ECM-Forum, DMS EXPO 2010Besser Unterschreiben ohne Papier - Elektronische Signatur mit und ohne eigenhändiger Unterschrift

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Besser Unterschreiben ohne Papier–

Elektronische Signatur mit und ohne eigenhändiger Unterschrift

Dr. Martin Bartonitz – SAPERION AG

&

Jörg-M. Lenz – SOFTPRO GmbH


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ECM-Forum über Elektronische Signatur

15:00 h Elektronische Signatur - mit und ohne eigenhändiger Unterschrift

Dr. Martin Bartonitz, Saperion AG & Jörg Lenz, Softpro GmbH

15:30 h Wofür benötige ich e-Postbrief, De-Mail und neuer Personalausweis?

Axel Janhoff, Mentana-Claimsoft AG

16:00 h Die Technische Richtlinie des BSI 03125 zur Beweiswerterhaltung kryptographisch signierter Dokumente (TR-ESOR) - Status und Ausblick

Dr. Ulrike Korte, BSI und Oliver Berndt, VOI e.V.

16:30 h Elektronische Rechnungsstellung - Rahmenbedingungen und Lösungsszenarien

Andreas Weise, secrypt GmbH

gestaltet vom Competence Center Elektronische Signaturen (CCES) im VOI


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Das erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten…

Antworten u.a. auf folgende Fragen:

• Wo wird in Deutschland schon elektronisch unterschrieben? (Warum/wofür und wie?)

• Welche Vorteile bringt elektronisches Unterschreiben?

• Wie erfolgt die Einbindung in den Workflow?

• Welche juristischen Aspekte sind zu berücksichtigen?

• Gibt es Zertifikate zur Anwendungssicherheit?

• Welche Geräte eignen sich für die Erfassung von Unterschriften?

• Wie gut akzeptieren die Kunden das elektronische Unterschreiben?

• Was bringt mir der neue Personalausweis dabei?

…. Welche Fragen haben Sie noch heute mitgebracht ….?


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Das erwartet Sie in den nächsten 30 Minuten…

Konkrete Anhaltspunkte u.a. zu diesen Themen…

• Für welche(n) Ihrer Geschäftsprozesse eignet und rechnet sich das elektronische Unterschreiben

• Infos zu unterschiedlichen Verfahren und was man dazu braucht (z.B. Chipkartenleser oder Unterschriftentablett)

• Welche Entwicklungen sind z.B. durch den neuen Personalausweis die optionale Signatur-Funktion zu erwarten (oder auch nicht)

• Aktuell recherchierte Tipps, wo Sie auf der DMS EXPO Anwendungsbeispiele sehen können und bei welchen Firmen Sie kompetente Ansprechpartner finden.

Tipp: Wenn Sie diese Präsentation als PDF möchten, geben Sie nach der Präsentation einem der Referenten Ihre Visitenkarte. Sie erhalten in den nächsten Tagen einen Download-Link per e-Mail.


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Einstiegsfrage: Was hat dieser Airbus 380 mit Elektronischen Signaturen zu tun?


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Viel: Papier im Leergewicht von 4 Airbus 380 (= 1000 t) wollen die deutschen Sparkassen jährlich durch Elektronisches Unterschreiben einsparen. Sie sind bereits auf gutem Wege. Und es gibt noch viele gute weitere Gründe für den Einsatz elektronischer Signaturen.


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Papier Dokument wird zum

Kunden übersandt

Indexierung & Archivierung

Kunde unterschreibt Dokument

auf Papier

Formular ausfüllen und kopieren

Anzeige des Dokumentes am

Bildschirm zur Prüfung durch

Kunden

Kunde unterschreibt auf

Erfassungsgerät Unterschrift wird unmittelbar mit dem

elektronischen Dokument verbunden

Vertragsprüfung & OK

Digitale Archivierung

Dokument-Erstellung am Monitor

Potentiale für Einsparung und Prozessbeschleunigung

Scan des Dokumentes (OCR/ICR)

Auswahl eines PDF FormularesVersand der Formulare

Kunde sendet Vertrag zurück

Papier vernichten

Vertragsprüfung & OK

Medienbruchfreie

Prozesse

Gibt„s in spanischen und deutschen Sparkassen bald nicht mehr:

Dokumente, die nur für die Erfassung der Unterschrift ausgedruckt, wieder gescant und dann vernichtet werden.

Einsparpotential pro Dokument in ca.

Unterschreiben ohne Papier rechnet sich


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Selektionskriterien für elektronische Signaturen

Komplexer Prozess Hohe Beweiskraft

Einfacher ProzessGeringe Beweiskraft

• Wie sicher/angreifbar ist das heute Verfahren auf Papier?

• Wie wahrscheinlich ist das Risiko eines Angriffs auf ein el. Verfahren?

• Wie hoch wäre das mögliche „Schadenspotential“?

• Welche rechtliche Beweiskraft ist erforderlich?

• Welche technische Sicherheit soll es haben?

• Wie erklärungsbedürftig darf es sein um noch akzeptiert zu werden?

• Wie komplex darf/kann es organisatorisch sein?

... und was darf es kosten, um rentabel zu sein?

... und erst recht nicht zu vergessen: Wer hat einen (monetären oder anderen messbaren) Vorteil durch den Einsatz elektronischer Signaturen?

Unvereinbare Gegensätze?


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Eine elektronische Signatur im Sinne desSignaturgesetzes ist ein Siegel zu elektronischenDaten, das den Absender und die Unverfälschtheitder Daten erkennen lässt. Elektronisch übermittelteDaten können somit auf dem Weg vom Absender zumEmpfänger nicht unbemerkt verändert werden.(vgl. § 2 SigG)

El. Signatur: Begriffsdefinition & Rechtsrahmen

§

Rechtlicher Rahmen u.a.: • EU-Richtlinie 1999/93/EG über gemeinschaftliche

Rahmenbedingungen für elektronische Signaturen• Signaturgesetz (SigG) und Signaturverordnung (SigV)• Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): Vorschriften zur Schriftform

(insbesondere § 126)• Zivilprozessordnung (ZPO): Beweiskraft elektronischer

Dokumente (u.a. § 371a [früher 292a] / 445)


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Elektronische Signatur: Ausprägungen

(Quelle: www.siglab.de)


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„Einfache“ elektronische Signatur• nicht zweifelsfrei einer Person zugeordnet• erfüllt keine besonderen Sicherheitsanforderungen daher

wenig Beweiswert• Nur für formfreie Verträge geeignet

Fortgeschrittene elektronische Signatur• lässt insbesondere eine Authentifizierung des

Signaturzertifikat-Inhabers und die Überprüfung der Integrität der übermittelten Daten zu

• ersetzt nicht die Schriftform• Genügt erhöhten Anforderungen = erhöhte Beweiskraft

Elektronische Signatur: Ausprägungen


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Von der elektronischen Form ausgeschlossen

Hier muss 2010 - noch - auf Papier unterschrieben werden

Beispiele für im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) gesetzlich vorgeschriebene Schriftform sind:

• Verbraucherkreditvertrag (vgl. § 492)• Vertrag über die Teilnutzung von Wohngebäuden (vgl. § 484)• Leibrentenversprechen (vgl. § 761)• Bürgschaftserklärung (vgl. § 766)• Schuldversprechen (vgl. § 780)• Anerkennungserklärung (vgl. § 781)

Alle vorgenannten Anwendungsbereiche sind von der elektronischen Form ausgenommen.


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Vorgeschriebene Form: Qual. elektronische Signatur

Justiz Austausch mit Gerichten

Verwaltung Austausch unter Behörden und mit dem Bürger

ELENA: Beantragung von Sozialleistungen (Freischaltung des Datenabrufs durch die Agentur)

Gesundheit* El. Rezept, El. Patientenakte

Versicherung Ersatz von Papierarchiven für Belege der Sozialversicherung

Energie Emissionshandel (CO²-Zertifikate)

Abfall Belege des Transports von Sondermüll [eANV]

* Als Datenträger für Zertifikate soll hier der Heilberufsausweis dienen.

Branchenübergreifend: Elektronische Rechnungen, die zum Vorsteuerabzug berechtigen [§ 14 UStG]

DMS EXPO – Weitere Details zu el. Rechnungen im Vortrag heute ab 16:30 h


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Qualifizierte Signatur: was wird gebraucht (1)

• Datenträger Chipkarte (= Signaturkarte) (zertifizierte, „sichere Signaturerstellungseinheit“)

Neuer Personalausweis (ab 1.11.10)

EC/Maestro-Karte / Geldkarte

Heilberufsausweis / Neue Gesundheitskarte

Informationen zum neuen Personalausweis allgemein

http://www.personalausweisportal.de/cln_093/DE/Neue-Moeglichkeiten/Unterschriftsfunktion/unterschriftsfunktion_node.html


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• Zertifikat (qualifiziert) eines Dienstleisters

• Software zur Signaturanwendung mit Herstellererklärung (Bundesnetzagentur)

• Hardware: Kartenleser Basis (Klasse 1) / Kartenleser des „Starter-Kits“: nicht geeignet.

Standard (Klasse 2) - eigenes Display: nicht geeignet

Komfort (Klasse 3) - eigenes Display und separates Tastaturfeld ("PIN -Pad") zur Eingabe der Signatur-PIN.

Am Einzel-Arbeitsplatz Massen-Einsatz an Server

Qualifizierte Signatur: was wird gebraucht (2)

Unterschreiben / Signieren mit Personalausweis

http://www.personalausweisportal.de/cln_093/DE/Neue-Moeglichkeiten/Unterschriftsfunktion/unterschriftsfunktion_node.html

DMS EXPO: Weitere Details zu Signieren mit nPA im Vortrag heute ab 15:30 h


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Formfrei: Elektronische Signatur mit Unterschrift passt hier…

Banken Kontoeröffnung, Daueraufträge, Freistellungsaufträge, Beratungsprotokolle,...

Versicherung Anträge, Beratungsprotokolle, Schadensanzeigen, Schadensdokumentation, Gutachten,…

Telko Verträge (Mobilfunk, DSL, Kabel, etc.), Serviceberichte, …

Energie Verträge (Strom, Gas etc.), Mitgliedsanträge für Kundenbindungsprogramme, ...

Industrie Protokolle aus Produktion und Service, Prüfberichte und Empfangsbestätigungen, …

Handel Bezahlvorgänge (Lastschriften), Empfangsbestätigungen am Point of Sale oder Point of Delivery, Abonnements

Gesundheit Dokumentation der Patientenaufklärung, Laborberichte, Arztbriefe, …

Tourismus Buchungen, Checkin (Hotels), Miete - Annahme und Abgabe (Fahrzeuge, Sportgeräte etc.), Wartungsdokumente (Flugzeuge, Mietwagen)


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… in Modeläden seit 2009… Kreditinstituten seit 2006 … Möbelhäusern seit 2008

… ist heute alltäglich in Deutschland – u.a. in…

Ein Verfahren, das sich signifikant vom Unterschreiben auf den Tabletts von Kurierdiensten unterscheidet. Unterschriften werden beweiskräftig digitalisiert.

Eigenhändige Unterschrift im digitalen Workflow

Live „erlebbar“ ganz nahe zur DMS EXPO zum Beispiel in

EsslingenBöblingen Sindelfingen Ludwigsburg

Fallstudien im Detail @ www.softpro.de/signdoc


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Eine Unterschrift wird von Papier eingescannt…

… und deren Bilddatei in ein Dokument hineinkopiert.

So bitte nicht (1): “Copy & Paste” - geduldet

! Dies ist ein Widerspruch zum ursprünglichen Zweck von Unterschriften: Eigentlich bestätigen Unterschriften die Authentizität und Integrität eines Dokumentes. Außerdem dokumentieren sie die Willenserklärung des Unterzeichners.


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So bitte nicht (2): “Copy & Paste” – mit Google-Hilfe

! Im Web finden sich Zehntausende von Unterschriften in „freier Wildbahn“ – ihres eigentlichen Zwecks (Dokumentation einer Willenserklärung) beraubt. Als Bild können sie in eine beliebige Datei hineinkopiert werden kann.


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So bitte nicht (3) : “Copy & Paste” - illegal

http://www.youtube.com/watch?v=WJer2ykxXiA und http://www.myvideo.de/watch/7688246/Wie_faelscht_man_eine_Unterschrift

! Wer sich die Mühe machen will auf Konrad Kujaus Spuren zu gehen, findet im Web Inspiration von Nachwuchs-Künstlern. Auch hier gilt: Das Bild lässt sich kopieren, die biometrischen Merkmale nicht.


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Hohe Ortsgenauigkeit, um das Schriftbild so darzustellen wie auf Papier - insbesondere bei Bögen und Schleifen

Ausreichende Zahl erfassbarer Zeitsignale während des Schreibvorganges

Differenzierung unterschiedlicher Schreibdruckstufen

Exakte Unterstützung der optischen Rückkopplung während des Schreibvorganges*

Qualitätskriterien für Unterschriften-Erfassung

Darstellungsqualität muss der auf Papier vergleichbar seinGeräte, die heute zum Teil im Einsatz sind (wie z.B. bei Kurierdiensten), nehmen ein verpixeltes Bild auf, das für eine spätere Prüfung nicht verwendbar ist. Unterschriften, die auf solchen Geräten aufgenommen wurden, können nicht fälschungssicher überprüft werden.

*Bei Schreibtabletts: Möglichkeit zur Papierauflage, auf der Unterschrift (mit sogenanntem "Inking Pen") wie gewohnt abgegeben wird.


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Unterschriftenmerkmale (Beispiele)

Doppelt sicher

Kreuzungen

Aufstriche

Kurven &Schleifen

An- & Absetzpunkte

Statisches Bild

Eingeschlossene Bereiche

Signale von Zeit und Druck

Geschwindigkeit

Beschleunigung

Moderne Systeme erfassen und analysieren sowohl das Bild der Unterschriften wie auch die Signale beim Unterschreiben. Unmittelbar nach Unterzeichnung wird ein elektronisches Dokument zusätzlich versiegelt.

Dynamische Signale

p

t


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Automatischer Unterschriftenvergleich

Veranschaulichung der

Signale dynamischer

Merkmale durch grafische

Filter in einem Instrument

für Schriftsachverständige


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Integration in bestehende Umgebung mit Desktop & Monitor: SignPads

Kombination von Monitor & Erfassungsgerät: Interactive Pen Display

Anzeige von Teilen eines Dokumentes mit Relevanz für die Unterschriften-Abgabe

Anzeige, Ausfüllen von Dokumenten in Farbe und voller Größe

Tabletts/Pads zur Unterschriften-Erfassung (Beispiele)


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ConvertiblesMit Tastatur

SlatesOhne Tastatur

„Ruggedized“ Tablet PCs

Erfassung mit Tablet PCs (Beispiele)

Banken & Versicherungen setzen vorwiegend auf Convertibles.

Beispiel: Die 700 Außendienstmitarbeiter der VPV Versicherung unterschreiben elektronisch auf ihrem Tablet PC.

Anwenderbericht http://www.signplus.com/en/downloads/details.php?code=F03

http://shop.lenovo.com/SEUILibrary/controller/e/web/LenovoPortal/en_US/catalog.workflow:category.details?current-catalog-id=12F0696583E04D86B9B79B0FEC01C087&current-category-id=329576204C9E42289967E79E0E7C9A2D

http://h10010.www1.hp.com/wwpc/us/en/sm/WF25a/321957-321957-64295-321838-306995-3355644.html

http://www.gateway.com/programs/convertible/

http://www.itronix.com/products/tablet/duo-touch.asp

http://panasonic.co.jp/pavc/global/toughbook/field_mobile/cf19/

http://www.xploretech.com/index.pl?id=2273&isa=Category&op=show

http://www.fimi.philips.com/mobile-point-of-care/cliniscape/index.html

http://www.motioncomputing.com/products/tablet_pc_c5.asp


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Wichtige Unterscheidung der eingesetzten Technologien

Digitizer/Stylus

Electro-Magnetic Resonance(EMR)

Touch Screen

Reversing Ramped Field Capacitive (RRFCTM)

Erfassungstechnologie bei Tablet PCs


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Best Practice: Spanische Sparkassen

Projekt-Meilensteine bis Ende 2010:• 25 von 45 spanischen Sparkassen setzen das System ein• SignPads in > 2500 Filialen im Einsatz, insgesamt weit über 10.000 • rund 20 Mio. bereits Dokumente elektronisch unterschrieben

Ziel: Standard für elektronisches Unterschreiben in Spanien

Ausgezeichnet mit zahlreichen Preisen u.a. Innovationspreis von TeleTrusT 2009, FT The Banker 2010

Download Anwenderbericht http://www.signplus.com/en/downloads/details.php?code=F08


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Elektronische Unterschrift im „Modell P“ (Passivgeschäft)

Best Practice (2): Berliner Sparkasse


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Wichtig für die Akzeptanz der Elektronischen Unterschrift:

Deutliche Anzeige vom Bezug der zu erfassenden Unterschrift



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Günther Hierth



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Günther Hierth

AuthentizitätUnterschriftenvektor

enthält statische und dynamische Parameter der Unterschrift

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0110001101010011000110111010111010110

0110001101010011000110111010111010110

IntegritätDokumentensicherheit

Verschlüsselung & Erstellung eines Hashwertes, zertifikatsbasiert



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Elektronische Unterschriften im Workflow

• Erhöhte Kundenfokussierung: Zeit für die Beratung statt Verwaltung von „Papierkram“, effektive Entlastung von Routineaufgaben

• Mitarbeitermobilität erhöht: kein Drucker erforderlich.

• Gemeinsames Unterzeichnen zeit- und ortsunabhängig gestaltbar - auf gleichem digitalem Dokument, ohne Papiertransfer

• Kein Medienbruch = keine Fehler bei Übertragung von Papier

• Automatische Archivierung: Im Bedarfsfall rascher Zugriff auf elektronische Dokumente


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„Die Pilotierung und der produktive Einsatz in der Berliner Sparkasse haben gezeigt, dass die handgeschriebene elektronische Unterschrift den Kunden als Schritt in die Welt der elektronischen Signaturen bereits vertraut ist – im Gegensatz zur qualifizierten elektronischen Signatur mit SmartCardund PIN.“**

Steffen Knabe und Martin Grube, Finanz Informatik*(Europas größtes Rechenzentrum)

** veröffentlicht im Fachmagazin „SparkassenZeitung“, Artikel „Die elektronische Unterschrift reduziert den Aufwand“

Unterschrift: Comeback im digitalen Workflow


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Comeback als Mittel zur Authentifizierung

Im Vergleich zu PINs und anderen Biometrie-Verfahren (wie Fingerbild-Erkennung) entscheidende Vorteile:

eindeutiger Beweis einer aktiven Willenserklärung ("verschaffen bewusstes Kauferlebnis")

biometrische Merkmale wie die typischen Druckstufen, die nicht ausgespäht werden können

kulturell akzeptiert und verstanden

werden als persönlichste Form der Authentifizierung empfunden

Eigenhändige Unterschrift im digitalen Workflow


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Korrelierende Erfolgsfaktoren

Medienbruch vermieden und damit Kosten reduziert für Drucken, Scannen, Indexieren, Versenden (durch minimierten Papiereinsatz) und Zeit gespart

Nachbearbeitung minimiert: Prüfung elektronischer Dokumente vor Unterzeichnung auf Vollständigkeit und Plausibilität der Angaben

Authentizität gewährleistet: Unterschriften als personengebundenes Merkmal identifizieren den Unterzeichner und sind anerkannte Willenserklärungen

Integrität gesichert: Prozessabsicherung je nach Anforderung (Verschlüsselung & Hashcode)


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sichere E-Mail

• „einfache“ Signatur

geringe Beweiskraft

• fortgeschrittene Signatur mit Software-Zertifikat (*.cer)

höhere Beweiskraft

nutzbar auch für Verschlüsselung

• besser: Einsatz von Mail-Gateway-Servern

• Qualifiziert signieren geht nicht

Nur angehängte Dateien


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Last, but not least: Green Workflow

Bei Produktion, Lagerung und der Versand von Papier entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid und wird viel Trinkwasser benötigt. Weniger Papier = Ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz & Teil der gesellschaftlichen Verantwortung als Unternehmen.

Elektronisches Unterschreiben senkt Papierverbrauch


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Service: VOI Solutions – die Info-Zeitschrift

Fachartikel über diverse Ausprägungen von elektronischen Signaturen in den jeweiligen Ausgaben der Zeitschrift des VOI.

Ausgabe 1/2010 Fachartikel „Elektronischer Signatur mit eigenhändiger Unterschrift“

Download des Artikels

http://ow.ly/2TyBn


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Wir informieren Sie gerne ausführlicher

Jörg-M. [email protected]

… auch in Facebook …www.facebook.com/softpro.de

SOFTPRO @ Stand 7A58

Dr. Martin [email protected]

… auch im Blog …www.saperionblog.com

Lese-Tipp: www.saperionblog.com/lang/de/ich-habe-ihn-meinen-neuen-personalausweis-zumindest-test/1034/

SAPERION @ Stand 7B51

Wenn Sie diese Präsentation als PDF möchten, geben Sie bitte nach der Präsentation einem der Referenten Ihre Visitenkarte.

Sie erhalten einen Download-Link per e-Mail.


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15:00 h Elektronische Signatur - mit und ohne eigenhändiger Unterschrift

Dr. Martin Bartonitz, Saperion AG & Jörg Lenz, Softpro GmbH

15:30 h Wofür benötige ich e-Postbrief, De-Mail und neuer Personalausweis?

Axel Janhoff, Mentana-Claimsoft AG

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Dr. Ulrike Korte, BSI und Oliver Berndt, VOI e.V.

16:30 h Elektronische Rechnungsstellung - Rahmenbedingungen und Lösungsszenarien

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