besuch in der wiener staatsoper - grg 12 erlgasse...gäste der familien zu mieten sind. wir durften...
TRANSCRIPT
Erlgasse — 25
KONZERTBESUCH DER 7. KLASSEN IM WIENER KONZERTHAUS
Kunst
Am 23. November besuchte die Musikgruppe
der 7.Klassen eine Schülervorstellung der
Wiener Philharmoniker im Konzerthaus.
Gespielt wurde ein zeitgenössisches Oratori-
um des ungarischen Komponisten Peter
Eötvös. Der Komponist dirigierte das Werk
selbst und beantwortete Fragen der Schüler
und Schülerinnen zu seiner etwas unge-
wöhnlichen Komposition. Besonders stolz
waren wir, dass auch eine Frage von unserer
Gruppe ausgewählt wurde.
Maria Wagner
BESUCH IN DER WIENER STAATSOPER Die Klassen 3B,3C und 3D besuchten im
November im Rahmen der Unterrichtsse-
quenz "Musiktheater" die Wiener Staatsoper.
Die Führung begann im Zuschauerraum, in
dem wir für kurze Zeit auf den teuersten
Plätzen sitzen durften. In den ca. 50 min.
durften wir viele interessante Details über
die Geschichte und die Räumlichkeiten des
berühmten Opernhauses erfahren, z.B.: dass
man schon für 3 Euro eine Abendvorstellung
in der Wiener Staatsoper besuchen kann
oder dass eine Opernvorführung bis zu fünf
Stunden dauern kann…
Maria Wagner
MISSION: SCHÖNER SPEISESAAL Um den Speisesaal zu verschönern, legten
wir uns bis jetzt schon ziemlich ins Zeug. Am
Anfang des neuen Jahres widmeten wir uns
zuerst positiven Sprüchen und Lebensweis-
heiten, zu welchen wir Kartonschilder ent-
warfen. Weiters malten jene SchülerInnen,
welche aus den unterschiedlichsten Gründen
nicht mit auf Skikurs fahren konnten, wun-
derschöne Mandalas, die nun die Wände im
Speisesaal verzieren. Die letzten beiden
Montage verbrachten wir damit, eine Men-
schenkette zu basteln, welche nun eines un-
serer Fenster schmückt. Ganz im Sinne: Wir
halten zusammen! Ich freue mich schon auf
unsere nächsten Basteleien...
Sabine Binder
26 — Erlgasse
Kunst
(Um)gestalten von Stoff: Fäden ziehen und
andere einziehen. Daraus haben wir Lesezei-
chen gemacht.
Flugscheiben aus Stoff: Eine Seite wurde mit
Blättern bedruckt, die andere mit der Näh-
maschine auf unterschiedlichste Art benäht.
Die eingezogene Bleischnur ermöglicht das
Fliegen.
Julia Ujfalusi
TEXTILES WERKEN DER 1. KLASSE
Recycling von alten T-Shirts. In der ersten
Klasse haben wir T-Shirtgarn selbst herge-
stellt, zum Teil auch die Häkelnadeln, und
damit verschiedenste Dinge gehäkelt.
Julia Ujfalusi
RECYCLING
Beginnend mit dem internationalen Frauen-
tag haben wir uns in der 3C und 3D mit den
Geschlechterverhältnissen und den mit
Weiblichkeit und Männlichkeit verbunde-
nen Klischees und Rollenbildern beschäftigt.
Noch immer beherrschen viele Klischees
unsere Vorstellung, wie Mädchen oder Bu-
ben sind oder zu sein haben. Man wird ge-
boren, die Ärztin oder der Arzt ruft: "Es ist
ein Mädchen!" oder "Es ist ein Junge!", und
schon wird einem eine bestimmte Rolle
zugeteilt. Als Mädchen wird man rosa ange-
zogen, als Junge blau, und so fort.
Mit viel Glitzer und Liebe sind aus dieser
Auseinandersetzung dann Collagen entstan-
den, die die täglichen Bemühungen um die
Gleichstellung der Geschlechter feiern und
festgefahrene Vorstellungen, wie man als
Mädchen oder Junge zu sein und sich zu
verhalten hat, hinterfragen.
Marlene Haderer
GIRL + BOY POWER IN DER 3C UND 3D
Am 4. Mai 2017 waren die Werkgruppen der
4A und 4B mit ihren WerklehrerInnen auf
einem Ausflug zum Thema „Wohnen in
Wien“. Wir wurden von zwei Frauen, die
sich mit diesem Thema beschäftigt haben,
durch den 2. Wiener Gemeindebezirk ge-
führt. Wir haben alte Gemeindebauten be-
sichtigt und sie dann mit neuen verglichen.
Schön war zu sehen, dass bei neuen geför-
derten Wohnungen soziales Leben im Vor-
dergrund steht. Zum Beispiel gab es in ei-
nem Wohnhaus ein Gemeinschaftscafé, in
dem die Mieter abwechselnd arbeiten und
die Einnahmen dem Haus zugutekommen.
Andererseits gibt es Wohnungen, die für
Gäste der Familien zu mieten sind. Wir
durften sogar eine dieser neuen Wohnungen
am Nordbahnhofgelände besichtigen. Im
Großen und Ganzen hat uns der Ausflug gut
gefallen.
Marie, 4A und Verena, 4B
STADTEXPEDITION DES ARCHITEKTURZENTRUMS
Erlgasse — 27
Kunst
Es ist Tag der Wiener Schulen, und wie im-
mer sollen Schüler und Professoren Einblick
in den Unterricht geben. Für dieses Jahr hat
sich Professor Tambour etwas ganz besonde-
res ausgedacht: Acryl auf riesigen Leinwän-
den - immerhin waren diese knapp 2 Quad-
ratmeter groß.
Für das Projekt unserer Klasse wurden drei
freiwillige SchülerInnen der 6B ausgewählt -
Sara, Paulina und Timo. Gleichzeitig began-
nen Christoph und Anna aus der 5C, Anna
und Julia aus der 6C sowie Martina, Yasmin
und Magdalena aus der 6A an den Bildern
ihrer Klassen zu malen. Am Morgen des 5.
Oktober 2016 schlüpften wir also alle ge-
meinsam in die Malkittel und begannen mit
der Arbeit. Diese begann jedoch schon viel
früher - schon letztes Jahr wurden die Skiz-
zen von der damaligen 5B gezeichnet. Von
der BE-Professorin kombiniert und auf die
Leinwand übertragen, konnten die Vorzeich-
nungen bald in Farbe erstrahlen. Wie auf den
Bildern zu sehen, wurde unter anderem der
Fuchs, der auch (inoffizielles) Schulmaskott-
chen ist, als Motiv gewählt, da dieser die
Schlauheit und den Lerneifer der Schüler
repräsentieren soll. Mit der Zeit und der
Hilfe von den Besuchern aus den Volksschu-
len wurde das Bild immer bunter.
Da sich ein Gemälde in dieser Größe an ei-
nem Tag nicht fertigstellen lässt, ging es am
Tag der offenen Tür der Erlgasse weiter. Vor
allem der grüne Hintergrund und viele kleine
Feinheiten wurden an jenem Tag gemalt.
Endlich war es soweit: Kein weißer Fleck war
mehr zu sehen, und das Bild war fertig. Nach
dem Trocknen der Farbe wurde das Bild
auch sogleich aufgehängt - und strahlt nun
im Foyer unserer Schule.
Gleich darunter hüpft ein Eichhörnchen auf
dem Bild der 5C, während das Gemälde der
6C, das einen Baum in vier verschiedenen
Jahreszeiten darstellt, und das Bild der 6A
mit der weisen Eule den Festsaal schmücken.
Timo Zikeli, 6B
KUNST IM GROßFORMAT
Stoffbeutel aus gebatikten Stoffen. zum Teil
gefüttert mit Innentaschen. Lederecken ver-
stärken die Haltbarkeit der Ösen für die
Träger.
Eigenkreation der SchülerInnen der 4. Klas-
se, die aus Socken Tiere genäht haben.
Taschen in unterschiedlichsten Formen und
Funktionen mit einem handgewebten Detail.
Dieses wurde am Webstuhl oder mit Brett-
chenweben hergestellt.
Bilder rechts (1. Klasse): Nachdem wir den
Unterschied und die Bedeutung von Emojis/
Emoticons und Pictogrammen besprochen
haben zeichneten die SchülerInnen eigene
Entwürfe, die sie anschließend als Patch
gestickt haben. Durch Klebevlies lassen diese
sich einfach aufbügeln.
Julia Ujfalusi
EINDRÜCKE AUS DEM TEXTILEN WERKUNTERRICHT
28 — Erlgasse
Am Mittwoch, dem 8. März 2017, unternahm
die 3A einen Lehrausgang zum Thema
„Barockes Wien – auf den Spuren von Prinz
Eugen“ in den ersten Bezirk.
Die Klasse fuhr mit öffentlichen Verkehrsmit-
teln in die Innere Stadt. Am Anfang bekamen
die Schüler einen Aufgabenzettel mit Fragen
zum jeweiligen Thema, das sie gerade bespra-
chen. Die erste Station fand an der Pestsäule
statt. Die Klasse lernte, dass die Pestsäule aus
Dankbarkeit über das Ende der Pestepidemie
erbaut worden war. Weiter ging es zum Win-
terpalais von Prinz Eugen. Man sah Statuen
von Apollon und Odysseus. Anschließend be-
gutachteten die Schüler die Karlskirche. Da
mussten die Schüler 304,045 Gulden, soviel
betrugen die Kosten des Baus der Kirche, in
Euro umrechnen; der heutige Betrag wäre
ungefähr 12 Mio. Euro. Zum Abschluss besich-
tigte die Klasse das Untere Belvedere, in dem
Prinz Eugen lebte, und das Obere Belvedere, in
dem Feste gefeiert und später der Staatsvertrag
unterzeichnet wurde.
Erschöpft und müde machte sich die 3A wieder
auf den Weg zur Schule, wo sie nach einer 20-
minütigen Fahrt ankam. Während dieses Lehr-
ausgangs lernten die Schüler viel dazu, und
dieser Ausflug trug auch zu einer noch besse-
ren Klassengemeinschaft bei.
Samira Ben Bourahma, Alexandra Frühling,
Mikail Kaya, 3A
Geografie und Wirtschaftskunde
„SOWEIT DAS AUGE REICHT …“ - PROJEKT-WOCHE AUS GEOGRAPHIE IN DER 1D
BAROCKES WIEN – AUF DEN SPUREN VON PRINZ EUGEN
In der zweiten Jännerwoche fand trotz eisiger
Kälte die Projektwoche der 1d statt – es war ein
Kooperationsprojekt mit der Universität Wien,
was heißt, dass die 28 SchülerInnen während
der ganzen Woche von 8 StudentInnen des
Lehramtes GWK betreut wurden.
Im Rahmen einer Spurensuche fand eine erste
Annäherung an die engere Schulumgebung
statt, dabei wurde nach Auffälligkeiten im
Raum gesucht und viele solcher interessanten
Auffälligkeiten wurden entdeckt und schließ-
lich zum Untersuchungsgegenstand gemacht.
Die einzelnen Gruppen beschäftigten sich be-
sonders intensiv mit den verschiedensten The-
men, darunter waren: die Belastung mit Müll,
das Einkaufsverhalten der Menschen in unmit-
telbarer Umgebung der Schule, Armut, Spiel-
plätze, Straßengestaltung und die Frage, wem
eigentlich der Raum gehört, unsere Nachbarn
im Haus neben der Schule, Graffiti und einige
mehr.
Trotz der Kälte waren die SchülerInnen fast
täglich unterwegs um Menschen zu befragen,
diverse Einrichtungen zu besuchen und eben
um Antworten auf ihre Fragen zu erhalten.
Am frühen Freitagabend wurden im Festsaal
einem zahlreich erschienenen Publikum aus
Eltern, Geschwistern und Freunden, aber auch
Passanten, die im Laufe der Recherche eingela-
den worden waren, die Ergebnisse dieser Ar-
beit präsentiert. Ein tolles Ergebnis, eine aufre-
gende Projektwoche!
EIN PROJEKTBERICHT VON MAX GELLNER
Am 12. Jänner stellten sich die Studierenden,
die mit uns die Projektwoche gestalten sollten,
erstmals bei uns vor. Davor hatten wir 4-er
Gruppen gebildet und ich war in einer Gruppe
mit Josh, Yan und Christoph gelandet.
Um festzustellen, welcher Student uns be-
treuen würde, schrieb unser Klassenvorstand
Tiernamen an die Tafel. Wir wählten das Tier
Pinguin und sogleich stand fest, dass Martin
unser Teamleiter sein würde. Sofort plauderten
wir eine Weile und lernten uns erst einmal
besser kennen.
Am Montag, dem 16. 1. 2017, starteten wir mit
der eigentlichen Arbeit. Um ein Thema zu fin-
den, machten wir erst einmal einen Spazier-
gang durch Teile Meidlings. Wir haben viele
Dinge beobachtet und auch kartiert. Zurück in
der Schule sprachen wir über unsere Beobach-
tungen und entschieden uns für das Thema,
das uns alle am meisten interessierte: Unser
gemeinsamer perfekter Spielplatz – gab es so
etwas überhaupt?
Von Dienstag bis Donnerstag besuchten wir
verschiedene Grün- und Parkanlagen, um Ein-
drücke zu sammeln und Vor- und Nachteile zu
erörtern. Uns war besonders wichtig festzustel-
len, in welchem Zustand die Parks, wie schön
und gleichzeitig wie sicher sie waren. Doch
viele der Anlagen waren veraltet und schienen
auch gefährlich zu sein. Nach all unseren Aus-
flügen setzten wir uns zusammen und erstell-
ten eine Negativ- und Positivliste. Im Rahmen
eines Brainstormings überlegten wir auch, wie
und was man in Grünanlagen, wo kein Spiel-
platz ist, spielen könnte. Am Freitag, dem
20. 1., erstellten wir schließlich ein Plakat mit
unserem eigenen Traumspielplatz, der sollte
einer sein, der alles bietet, was Kinder und
Jugendliche sich wünschen. Vor allem sollte er
auch sicher sein.
Zuletzt mussten wir noch ein Logo gestalten
und unseren Auftritt üben. Am Abend konnten
wir schließlich mit großer Freude und viel En-
thusiasmus unsere Projektarbeit präsentieren
und bekamen viel Applaus. Es war eine span-
nende und lehrreiche Woche. DANKE an alle
Beteiligten!
Renate Dockner und Max Gellner, 1D
Erlgasse — 29
PROJEKT 4A / KRIEGE GEHÖREN INS MUSEUM - DIE SCHRECKEN DES 1. WELTKRIEGES
Geschichte und Sozialkunde
Am Mittwoch, den 14. September besuchte
die 4A im Rahmen des GSPB - Unterrichts
das Heeresgeschichtliche Museum im Wie-
ner Arsenal. Unter dem Motto " Nie wieder
Krieg - Kriege gehören ins Museum" wurden
der Klasse von zwei Museumspädagogen die
Ursachen, Auswirkungen und Schrecken des
1. Weltkrieges sehr anschaulich präsentiert.
In zwei Gruppen ging es durch die neugestal-
teten Ausstellungsräume - viele Objekte
zeigten sehr realistisch diese Zeit. Nach zwei
sehr intensiven, aber auch interessanten
Stunden konnte sich die 4A in einer Rätsel-
ralley durch großes Wissen auszeichnen.
Einigermaßen nachdenklich gestimmt, wur-
den diese Ereignisse am Heimweg durch den
Schweizergarten intensiv besprochen und
Erfahrungen ausgetauscht.
Edwin Fichtinger, Sandra Karacsony
Am 5. Oktober wollte die 4a ein Projekt von
„Denkmal-Wien“ starten, bei dem es um die
„Geschichte“ hinter bestimmten Denkmälern
im 1. Bezirk geht - doch kurz vor Beginn am
MINORITENPLATZ brausten auf einmal
vier schwarze (vermutlich gepanzerte) Li-
mousinen daher und machten vor unserer
wartenden Gruppe halt.
Ausgestiegen sind dann der Außenminister
Sebastian Kurz und Gäste (Botschafterin?,
Diplomaten? und Bodyguards?...).
Jedenfalls entwischte mir ein spontanes
„Hallo Sebastian“…, da der Außenminister
Schüler in der Erlgasse gewesen war. Nach
einem kurzen Schock legten wir ein „Guten
Morgen, Herr Außenminister“ nach und mit
einem „Grinsen“ kam der Minister auf uns
zu, freute sich über den unerwarteten Besuch
und nun passierte etwas UNGEWÖHNLI-
CHES: Der Minister ließ die wartenden Gäs-
te einfach stehen und lud uns SPONTAN zu
einem Kurzbesuch in seine AMTSRÄUME
ins Ministerium ein. Erfreut nahmen wir
diese Möglichkeit wahr und bekamen eine
kurze Führung durch die Amtsräume und
Konferenzsäle, wo kurz darauf die Außenmi-
nister von Malta, Zypern und Bulgarien
„Vieraugengespräche“ mit Sebastian Kurz
absolvierten.
Zum Abschluss konnten wir noch im PRES-
SEFOYER Aufstellung nehmen und so tun,
als ob wir eben eine erfolgreiche Konferenz
abgeschlossen hätten...
Erfreut und überrascht von dieser unerwar-
teten Wendung, starteten wir nun mit vollem
ELAN unser Hauptprojekt: „Denkmäler
erzählen Geschichte“.
Ausgangspunkt des Vermittlungsprojekts
sind Denkmäler/Gedenkstätten in und um
die Innere Stadt Wien. Um und auf dem
Wiener Heldenplatz, der sich zum zentralen
Gedächtnisort der Republik entwickelte,
fand das Vermittlungsprogramm statt.
Ziel des Projekts ist es, durch die Vermitt-
lung von unterschiedlichen Wissensberei-
chen außerschulische Bildung an die Lebens-
welten der Jugendlichen heranzutragen.
Im Sinne des Bildungsauftrags und Sensibili-
sierung in Bezug auf aktuelle Tendenzen des
Rechtspopulismus in Österreich richtet sich
das Projekt besonders an eine jugendliche
Zielgruppe.
Edwin Fichtinger
PS.: Wir haben den Herrn Außenminister auf
ein Frühstück in die Erlgasse eingeladen
Fortsetzung folgt… im November.
MEET & GREET MIT DEM AUßENMINISTER
30 — Erlgasse
Geschichte und Sozialkunde
FILM „WIR SIND DEMOKRATIE!“ Wir, die 5B, hatten am Freitag, dem 11. No-
vember, das Vergnügen mit Herr Prof. Grab-
her an einer Film- und Diskussionsveranstal-
tung zum Thema Demokratie im TOP-Kino
teilzunehmen. Diese Veranstaltung fand im
Rahmen der ,,Global Education Week“ statt.
Nach einer kurzen U-Bahnfahrt und einem
Spaziergang über den Naschmarkt, bei dem
Herr Prof. Grabher uns einige der — nach
eigenen Angaben — schönsten alten Kaffee-
häuser Wiens zeigte, kamen wir beim TOP-
Kino an. Dieses Kino ist im Gegensatz zu den
meisten anderen nicht gewinnorientiert,
sondern ein non-kommerzieller Verein mit
dem Ziel Filme zu zeigen, die es nicht in das
Programm herkömmlicher Kinos schaffen.
Nach einer kurzen Wartepause begann dann
die Vorstellung. Gemeinsam mit einigen
Studenten der VHS Wien und einer Gruppe
von Flüchtlingen sahen wir den Film ,,Wir
sind Demokratie!“. Dieser Film wurde ur-
sprünglich nicht für das Kino, sondern für
das öffentlich-rechtliche Fernsehen produ-
ziert.
In dem Film wurden verschiedene progressi-
ve Bewegungen, vor allem europäische, vor-
gestellt, die das Ziel haben, die europäische
Demokratie nachhaltig zu verändern.
Begonnen hat der Film mit der spanischen
15M-Bewegung, welche aus den Folgen der
Wirtschaftskrise von 2007/08 heraus ent-
standen ist, mit dem Ziel die spanische Poli-
tik weg vom Kapitalismus, den sie für ihr
Leid verantwortlich machen, zu bringen.
Diese Bewegung brachte sogar einen eigenen
Fernsehsender mit dem Namen ,,Toma la
Tele“ hervor, was so viel bedeutet
wie ,,Besetz‘ das Fernsehen!“
Der Film führte weiter zu Islands ,,Bester
Partei“ und Reykjaviks Bürgermeister Jon
Gnarr, der auf eine große Nähe zu den Bür-
gern setzt und die Demokratie als einen Park
ansieht, in den jeder gehen darf, ohne Angst
von grantigen alten Menschen angebrüllt zu
werden.
Schließlich kam der Film auch zu uns nach
Österreich. Der Film berichtete von Christian
Felber und seiner Idee der Gemeinwohlöko-
nomie, in der die Unternehmer nach dem
Gemeinwohl handeln sollen. Als lobendes
Beispiel wird hierfür Heini Staudinger, Ge-
schäftsführer der Waldviertler Firma GEA
genannt, der mit seinem Unternehmen
Nachhaltigkeit ganz groß schreibt.
Auch genannt wird das Konzept der ,,Liquid
Democracy“, ein von der deutschen Piraten-
partei entwickeltes Konzept, in dem es um
eine stärkere Einbindung der Bürger in die
Politik geht, nicht nur bei Wahlen. Die Bür-
ger sollen - so die Idee - laufend (,,Liquid“)
in die Politik einbezogen werden
(„Democracy“). Mit dem Internet glaubt die
Piratenpartei, ein Werkzeug gefunden zu
haben, mit dem dieses Konzept realisierbar
ist.
Nach Beendigung des Filmes hatten wir noch
die Gelegenheit mit einem Vertreter des
Vereins „attac“, einem Verein, der sich genau
für solche Dinge engagiert, zu diskutieren.
Von ihm kam zum Beispiel der Vorschlag,
Arbeitnehmer eine Beteiligung an den Unter-
nehmensgewinnen zu geben, da so die De-
mokratie in der Gesellschaft besser gewahrt
werden könnte.
Als Abschluss der Veranstaltung wurden wir
aufgefordert, uns in Gruppen zu überlegen,
ob wir die Macher des Films sind, die sich
bemühen, dass dieser Film im Fernsehen
gezeigt wird oder ob wir Redakteure des
Fernsehens seien, die sich überlegen müssen,
ob sie diesen Film auf ihrem Sender zeigen
wollen. Nach einigen kleinen Verständi-
gungsproblemen mit einem der Flüchtlinge,
die Herr Prof. Grabher jedoch durch sein
fließendes Französisch beseitigen konnte,
konnten wir auch diese Aufgabe mit Bravour
bewältigen.
Nach einem kurzen Besuch beim Billa mach-
ten wir uns, mit Leberkässemmeln bewaff-
net, auf den Heimweg.
Max Gschwandtner, 5B
DIE 2C AUF DEN SPUREN VON MUMIEN UND PHARAONEN IM KHM WIEN Die 2C wollte es ganz genau wissen: wie war
das mit den Mumien, den Pharaonen, den
Pyramiden, den Hieroglyphen, den Göttern...
also besuchte sie mit ihrem Geschichtelehrer
Prof. Fichtinger die ägyptische Sammlung im
KHM Wien und war begeistert, all das, was
sie vorher im Unterricht gelernt hatte auch
anwenden zu können.
Besonders die Mumie eines Krokodils erreg-
te das Interesse der Kids.
Zum Abschluss einer hervorragenden akti-
ven Führung durch zwei besonders motivier-
te und kinderliebende Wissenschafterinnen
des KHM durften die Kinder noch auf Papy-
rus Hieroglyphen üben und bekamen zum
Abschluss auch eine Urkunde für den erfolg-
reich absolvierten Kurs: Hieroglypenmalen
für Anfänger.
Edwin Fichtinger
ScienceCenter-Netzwerk und UNO reisten
im Naturhistorischen Museum Wien „In 17
Zielen um die Welt“.
Mit vollem Erfolg motivierte ein Aktionstag
zur Beschäftigung mit nachhaltiger Entwick-
lung.
Jedes der 17 Ziele für nachhaltige Entwick-
lung, zu denen sich im Jahr 2015 alle Mit-
gliedstaaten der UNO bekannten, wurde im
Naturhistorischen Museum Wien in Mit-
machstationen erlebbar.
Mit einem Ganztagesevent lud das öster-
reichweite ScienceCenter-Netzwerk in Ko-
operation mit der UNO die 4C ein, bei einer
Reise durch das Museum auf verschiedens-
ten Wegen die globalen Ziele zu entdecken,
sich näher mit ihren Einzelaspekten zu be-
schäftigen sowie über deren Relevanz und
Umsetzung zu diskutieren.
Das ScienceCenter-Netzwerk vertritt Öster-
reich am weltweiten Ereignis.
Anlass für den Aktionstag „In 17 Zielen um
die Welt“ war der erste „Internationale Tag
der Science Center und Science Museen“, der
in Kooperation mit der UNESCO stattfand
und an dem sich mehr als 300 Science Cen-
ter und Museen aus 55 Ländern mit unter-
schiedlichem Programmangebot zu den
Sustainable Development Goals (SDGs) be-
teiligten; unter ihnen auch das österreichi-
sche ScienceCenter-Netzwerk. Deswegen
ließen sich mehr als zwanzig Netzwerkpart-
nerInnen zu jedem der siebzehn SGDs Akti-
vitäten einfallen, die in Form von Experi-
menten, Diskussionsformaten und Mitmach-
Stationen das komplexe Themenfeld für
BesucherInnen erlebbar und begreifbar
machten.
Edwin Fichtinger
Erlgasse — 31
Politische Bildung
Es kommt nicht häufig vor, dass bekannte
Persönlichkeiten unsere Schule aufsuchen.
Am 17. November 2016 war es aber soweit.
Niemand geringerer als Österreichs Außen-
minister und Erlgasse-Absolvent Sebastian
Kurz kam zu einem Gespräch inklusive an-
schließender Diskussion an sein ehemaliges
Gymnasium – und ich hatte die großartige
Möglichkeit, besagtes Interview zu moderie-
ren.
Dem Termin vorausgegangen war eine spon-
tane Begegnung der 4A Klasse unter Beglei-
tung von Prof. Fichtinger mit dem Außenmi-
nister während einer Exkursion in der Innen-
stadt, die nicht nur eine Führung durch die
Räumlichkeiten des Ministeriums, sondern
auch eine Einladung zu einem Schulbesuch
an Sebastian Kurz mit sich brachte.
Vor den SchülerInnen
der Klassen 4A, 5C, 6B,
6C, 8A und 8B gab Herr
Kurz offen Einblicke in
seine Schulzeit und ließ
dabei auch die eine oder
andere Anekdote nicht
unerwähnt – sehr zur
Freude einiger seiner
ehemaligen LehrerInnen,
welche sich im Publikum
befanden. Die besproche-
nen Themenbereiche
waren vielfältig – begin-
nend mit seinen Jahren
in der Erlgasse, über die
Schwierigkeit, Studium
und Arbeit zu vereinen,
zu seinen Funktionen
und Tätigkeiten als Au-
ßenminister der Repub-
lik Österreich. Anschlie-
ßend hatten SchülerIn-
nen aus dem Publikum
die Möglichkeit, selbst Fragen zu stellen, und
kamen dieser Aufforderung zahlreich nach –
auch zu diesen Fragen äußerte sich unser
prominenter Gast ausführlich.
Schließlich – nach Übergabe eines Gugel-
hupfs zweier SchülerInnen der 4A – blieb für
Herrn Kurz noch ein wenig Zeit, um einige
Selfies zu knipsen und sich das Schulgebäude
in einem Rundgang noch einmal anzusehen.
Den Außenminister persönlich kennenzuler-
nen war eine spannende Erfahrung und wird
vielen SchülerInnen – inklusive mir – noch
lange im Gedächtnis bleiben!
Ein Video zum Besuch des Außenministers in
der Erlgasse finden Sie auf unserer Homepa-
ge.
Sharon Muska, 8A
RÜCKBLICK AUF EIN HIGHLIGHT AUS 2016
4C HILFT MIT, DIE WELT ZU RETTEN
32 — Erlgasse
Sprachen
On Wednesday, September 7th, my class 7B
went to the criminal court with our teachers
Ms. Şeker and Ms. Sockel. First we had to
choose between three different procedures:
“drug abuse“, “burglary“ and “aggravated
assault on purpose“. We decided for number
three.
Then we had to pass the security check. The
courtroom we went in was the smallest one
in the building. In the small room there
were three lines of seats and in front of them
the judge. He had three people sitting next
to him: two lay judges and one woman who
typed the statements of the parties into her
computer.
The accused shared one bench and their
defense attorneys were at their back. On the
other side two more persons took a seat: a
man and a woman. The woman was an Alba-
nian translator needed by both of the ac-
cused. The man wearing a cloak was the
prosecutor. We sat in the back on three lines
of benches and next to us were two witness-
es.
Next, the two accused told about the crime‘s
night. According to man one, he had just
wanted to talk to man two who had then
stabbed him into stomach. In the end of the
procedure the judge took a procedural deci-
sion and referred the case to a grand jury
because he qualified the facts as a potential
murder case.
The court procedure began at nine o’clock
and ended at noon. The judge was a strict
man and the session did not end well for
either of the accused.
I think after this court visit the class 7B will
avoid any trouble.
It definitely was a lesson to us.
Ida Becvar, 7B
EXCURSION TO THE “GRAY HOUSE“
Today we went to the English Theatre. We
watched "The Hound of the Baskervilles" by
Arthur Conan Doyle. The play was all in
English. It was a Sherlock Holmes story,
thus it was a detective story. The actors were
very good, because they can speak English
very well. I think, I liked Dr. Watson most,
because he was on stage the whole time and
he never forgot his text! That was amazing! I
also liked the performance of the others very
much. It was very good in general! There
were only four characters and they had to
change their clothes every few minutes! It
was an extremely cool play and it was very
interesting, too. At the end we took pictures
with the actors and some of us even talked
to them.
This was a very cool trip!
Amanda Selan, 3D
ENGLISH THEATRE
Am Dienstag, dem 28.3. 2017, besuchte die
4C-Klasse gemeinsam mit Prof. Baryli und
Prof. Bauerstatter die Druckerei
„mediaprint“ und wurde mit einer Führung
durch das ganze Gebäude geführt. Hier
einige Eindrücke von Schülern:
„Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie
der Vorgang des Zeitungsdruckes abläuft.“
„Ich habe sehr viel dazugelernt.“
„Es war sehr toll und informativ.“
„Es war schade, dass die Führerin so leise
gesprochen hat.“
„Die Roboter waren das Beste.“
„Mir hat gefallen, dass wir alles live gesehen
haben.“
„Es war schade, dass wir keine Zeitungen
bekommen haben.“
„Am besten gefiel mir, dass man die Mitar-
beiter direkt befragen konnte.“
„….spannend zu sehen, wie viel Papier man
benötigt.“
Irmgard Bauerstatter
BESUCH BEI MEDIAPRINT
This year we talked about poetry slams in 3A
and the students also wrote some poems
themselves. We all agreed Leontina’s poem
about fake friends was one of the best:
FAKE FRIENDS
Friends are forever but these are not, it's a
sad story but there are a lot.
They come and act like real friends, I know
this makes no sense but it never ends.
You're sad, you cry, you ask yourself why,
they make you worthless, they make you
shy.
So please dear god tell us once more, what
we are and were before.
Please never stop dreaming, never give up,
always be yourself, you're always on top!
Leontina, 3A
POEM – FAKE FRIENDS
BERICHT ÜBER DIE FRANKREICHREISE DER 7B
Erlgasse — 33
Sprachen
Am 23. März sagten wir, die 7B, „Au revoir!“
zum Schulalltag in Wien und „Bonjour!“ zur
im Süden von Frankreich gelegenen Côte
d‘Azur. Nach einem knapp zweistündigen
Flug kamen wir am Flughafen in Nizza an
und wurden von einem nicht allzu freundli-
chen Wetter begrüßt, das sich im Laufe der
Woche jedoch besserte. „Wenn Englein rei-
sen“…
In mehreren kleinen Bussen wurden wir
dann nach Saint Raphaël gebracht, einem
hübschen kleinen Städtchen direkt am Meer.
Doch dort angekommen, ging es nicht ab ins
Hotel, sondern zunächst in die Sprachschule,
die wir während unseres Aufenthalts besu-
chen werden würden. Madame Legrand,
unsere Lehrerin und Stadtführerin, begrüßte
uns sehr herzlich.
Nach einer ersten Erkundung von Saint
Raphaël wurden wir von unseren Gastfami-
lien abgeholt. Während unseres Aufenthalts
in Frankreich sollten wir nämlich herausfin-
den, wie es ist, Teil einer französischen Fa-
milie zu sein, und ihre Traditionen und Ge-
wohnheiten kennenlernen. Unsere Gastel-
tern haben uns eine ganze Woche lang in
ihren privaten Wohnungen und Häusern
aufgenommen. Manche von uns haben sich
erst einmal damit anfreunden müssen, für
die nächsten sieben Tage mit sechs stürmi-
schen Hunden zusammenzuleben, andere
waren glücklich, dass die Gasteltern Kinder
hatten, oder auch einfach nur froh, dass sie
kulinarisch gut versorgt waren und dass
keine Schnecken am Speiseplan standen.
Saint Raphaël ist wirklich ein sympathisches
Städtchen; der Ort daneben, Fréjus, hat ei-
nen wunderschönen Strand und ganz viele
Eisläden, die nur darauf gewartet haben,
dass die österreichischen Touristen ihr über-
teuertes Eis kaufen. Doch Saint Raphaël und
Fréjus haben uns nicht gereicht, wir wollten
mehr sehen.
Mit dem Zug machten wir Halbtagesausflüge
nach Nizza, Cannes und Saint Tropez. In
Nizza erwischte uns leider ein heftiger Re-
gen, in Saint Tropez der Sonnenbrand. Can-
nes hat es sehr leicht gehabt, sich in unser
Herz zu schleichen und uns zu gefallen - die
Palmen und Shoppingstraßen haben es uns
sofort angetan. Nizza hat uns auch gut gefal-
len, nur ohne Regenschirm und durchnässte
Hosen hätten wir die Atmosphäre dieser
Stadt bestimmt besser genießen können. In
Saint Tropez haben wir uns daran erfreut,
genau dieselbe Luft zu schnuppern wie die
Stars, die hier im Sommer Champagnerpar-
tys auf ihren Yachten feiern. Zudem haben
wir uns Eis in einem berühmten und auch,
quelle surprise, teuren Eisgeschäft gegönnt.
Unter der Woche haben wir am Tag vier
Stunden in der Schule verbracht und viel
über Frankreich gelernt sowie über unsere
Träume und Zukunftsvorstellungen geredet.
Das viele Sprechen hat uns allen geholfen,
unsere mündlichen Kompetenzen zu verbes-
sern.
Wir haben unbeschreiblich schöne Fotos
gemacht, viel Spaß gehabt und bei der Heim-
reise nicht nur eine verbrannte Stirn und
Nase von der Côte d‘Azur mitgenommen,
sondern auch unvergessliche Erinnerungen.
Natürlich gab es auch viele Missgeschicke
während unserer Sprachreise. Jemand (wir
wollen hier keine Namen nennen) wurde von
einer Möwe attackiert, weswegen jemand
(wir wollen erneut keine Namen nennen),
der Angst vor Vögeln hat, fast eine Herzatta-
cke bekam. Ein Mädchen ist außerdem ganze
zwei Mal bei turnerischen Verrenkungen ins
Wasser gefallen, aber keine Sorge, es geht ihr
gut und sie ist heil wieder in Wien angekom-
men. Es gäbe noch viele andere Geschichten
von unserer Reise zu erzählen, aber die be-
halten wir, die 7B, dann doch lieber nur für
uns.
Ein „Grand Merci“ an Frau Professor Şeker
und Frau Professor Hoschof: Sie haben uns
toll unterstützt und auch mit Ihnen haben
wir viele lustige Momente erlebt!
Victoria Kamenik und Ida Becvar, 7B
34 — Erlgasse
Sprachen
UN VIAGGIO NELLA CITTÀ ETERNA Nicht nur alle Wege, sondern auch unser
Zug führte nach Rom. Weder die Trennung
von unseren Verwandten, noch die vierzehn-
stündige Zugfahrt konnte uns die Vorfreude
nehmen, die bei der Ankunft in der ,,ewigen
Stadt‘‘ ihren Höhepunkt erreicht hatte. Als
wir in der schlichten, aber gemütlichen Her-
berge ankamen, bezogen wir schnell unsere
Zimmer und vergeudeten keine weitere Se-
kunde, da wir die Vatikanischen Museen
gleich besichtigen wollten. Glücklicherweise
war Herr Professor Angellotti, unser Latein-
professor, für die Führung zuständig. Durch
seine interessanten und genauen Beschrei-
bungen, brachte er uns das Römische Impe-
rium und dessen Mythologie näher, während
wir viele gut erhaltene Plastiken bestaunen
durften. Die Sixtinische Kapelle mitsamt den
Fresken Raphaels und Michelangelos bildete
den glorreichen Abschluss unserer ersten
Tour.
Für den nächsten Tag nahmen wir uns vor,
den Petersplatz, die Spanische Treppe und
den Trevibrunnen zu besuchen. Leider ver-
spätete sich die Bahn, weswegen wir die
Sonntagsrede des Papstes verpassten, jedoch
munterte uns der Einkaufsbummel in der
Nähe der Spanischen Treppe wieder auf.
Danach warfen wir einige Münzen in den
Trevibrunnen, damit wir der Legende nach
auch wieder nach Rom zurückkehren wer-
den. In den darauffolgenden Tagen machten
wir mehrere Ausflüge in der Innenstadt,
doch zuvor wurden die Lateiner erstmals mit
der italienischen Sprache vertraut. Herr
Professor Kronschläger unterrichtete uns in
den Basics, die wir erfreulicherweise oft in
der Praxis anwenden durften, wodurch die
netten Stunden niemals in Vergessenheit
geraten werden. Währenddessen verfestig-
ten die Italiener ihre Kenntnisse bei Herr
Professor Angellotti und dies half ihnen am
Nachmittag, als wir die typischen Touristen-
standorte besuchten. Leider mussten wir
auch mitansehen, dass auch die atemberau-
bendsten Bauwerke nicht von der Zeit ver-
schont wurden. Der Circus Maximus wurde
dem Erdboden gleichgemacht, wogegen das
imposante Kolosseum nur Einiges von sei-
ner alten Größe einbüßte. Das Pantheon
hingegen lässt sich immer noch in seiner
ganzen Pracht besichtigen. Zugleich hatten
wir eine Rätselrallye, die zum besten Eisge-
schäft der Welt führte (Vielen Dank für
Empfehlung, Herr Professor Neubauer!).
Natürlich durfte auch das Forum Romanum,
das Zentrum des antiken Roms, nicht fehlen.
In den letzten Tagen besichtigten wir noch
viele prachtvolle Kirchen, welche sich in
ihrer Schönheit gleichen. Doch der Peters-
dom überragt sie alle. Die kunstvolle Bau-
konstruktion und die bewundernswürdige
Ausstattung an Fresken bereicherten jedes
Auge. Am Ende unserer Reise nahmen wir
schließlich schwermütig Abschied von der
Stadt und fuhren mit großartigen Erinne-
rungen zurück nach Wien.
Zu guter Letzt bedanken wir uns recht herz-
lich bei Herrn Professor Angellotti und bei
Herrn Professor Kronschläger. Sie hatten
immer ein offenes Ohr für uns und wir hof-
fen, dass auch andere Schüler das Vergnü-
gen haben werden, mit ihnen zu verreisen!
Can Akkurt, 7A
UNSERE ITALIENISCHASSISTENTIN ALESSANDRA
Erlgasse — 35
Sprachen
In diesem Schuljahr haben die „Italiener-
Innen” der Erlgasse das Glück, an zwei Wo-
chentagen mit unserer Italienischassistentin
Alessandra Zurolo aus der Nähe von Neapel
arbeiten zu dürfen. Seit Oktober steht für
jede Italienischklasse der Schule ein Mal pro
Woche eine Unterrichtsstunde mit A-
lessandra auf dem Programm, in der ver-
schiedenste, stets mit viel Sorgfalt vorberei-
tete Aktivitäten auf dem Programm stehen.
Es wird gesprochen, gehört, gelesen, disku-
tiert… und auch oft gelacht. Die Zeit vergeht
wie im Flug und so werden wir uns leider
schon bald wieder mit „Grazie e arrivederci!“
verabschieden müssen, bereichert um die
Bekanntschaft mit einer jungen, sympathi-
schen und engagierten Italienerin, die uns
viele Einblicke in die italienische Landeskun-
de beschert und den Unterricht durch ihre
Präsenz definitiv bereichert hat.
Eva Kurz
Folgendes Portrait über Alessandra ist nach
einem Interview mit ihr im Wahlpflichtfach
Italienisch verfasst worden:
VI PRESENTIAMO: LA NOSTRA ASSIS-TENTE DI LINGUA ITALIANA!
Quest’anno abbiamo un’assistente di lingua
italiana, Alessandra. La abbiamo conosciuta
in ottobre. Quando è entrata nell’aula, era
molto gentile e ha subito avuto voglia di
conoscerci. Alessandra ha 26 anni e ha una
sorella minore di 21 anni. È venuta a Vienna
perché vuole insegnare qui. Lei ha studiato
l’inglese e il tedesco, ma parla anche il
francese.
È di una città del Sud che si chiama Castella-
mare di Stabia che si trova vicino a Napoli.
Qui a Vienna abita vicino alla stazione cent-
rale. Ad Alessandra piace andare a mangiare
fuori, uscire, viaggiare e visitare i musei. Le
piace anche mangiare la pizza, la pasta car-
bonara, le lasagne, il tiramisù e la torta Sa-
cher.
Il suo autore preferito è Alessandro Baricco e
il suo attore preferito è Roberto Benigni.
Alessandra ha anche un cantante preferito
che si chiama Zucchero.
Blerona Hoxhaj, 6B
Abschließend soll nun auch Alessandra
selbst zu Wort kommen:
MEINE ERFAHRUNGEN ALS SPRACH-ASSISTENTIN IN DER ERLGASSE
Als ich meine Stelle als Sprachassistentin für
Italienisch annahm und nach Wien kam,
wusste ich noch nicht, was für eine wunder-
volle Arbeitserfahrung auf mich warten wür-
de. Ich hatte in Italien noch nie in einem
Gymnasium unterrichtet, aber dank der
großen Hilfe aller Italienischlehrer der Erl-
gasse konnte ich mich bald an diese neue
Arbeit gewöhnen. Die Schüler zeigten von
Anfang an großes Interesse und Neugier. Die
Unterrichtsstunden waren nicht nur lehr-
reich - selbst ich als Muttersprachlerin er-
fuhr etwas Neues über meine eigene Spra-
che, indem ich sie aus einer neuen Perspekti-
ve betrachtete - sondern auch sehr lustig.
Das führte dazu, dass es nicht so lange dau-
erte, bis die Schüler begannen, mit mir flüs-
sig Italienisch zu sprechen, und zwar unab-
hängig von ihren ursprünglichen Sprach-
kenntnissen. Die Möglichkeit, die italieni-
sche Sprache und Kultur in einem solch
schönen Arbeitsumfeld vermitteln zu kön-
nen, die von allen Schülern gezeigte Motiva-
tion und die daraus entstehenden sprachli-
chen Fortschritte, die ich bemerken konnte,
machten dieses Jahr an der Erlgasse zu einer
extrem bedeutenden professionellen sowie
persönlichen Erfahrung für mich. In Erinne-
rung wird mir aber vor allem auch die Zu-
sammenarbeit mit Lehrern, die meine Spra-
che mit so viel Interesse, Einsatz und Leiden-
schaft unterrichten, bleiben.
Alessandra Zurolo
36 — Erlgasse
Sprachen
1.Tag
Am 29. März traf sich die 6B am Flughafen
Schwechat um 8.30 Uhr zum gemeinsamen
Check-In. Nachdem einem aufmerksamen
Schüler die Fußballlegende Toni Polster vor
unserem Schalter ins Auge gesprungen war
und alle erfolgreich ihr Gepäck aufgegeben
hatten, fiel die erste Anspannung ab, und
das Reisefeeling machte sich bemerkbar.
Nach einem zweistündigen Flug – glückli-
cherweise ohne Turbulenzen – erreichten
wir unsere Destination.
Bevor es aber auf in die Stadt gehen konnte,
mussten wir zunächst unseren Bus finden.
Das stellte sich bereits als die erste Schwie-
rigkeit heraus. Nachdem wir uns endlich im
Transferbereich eingefunden hatten und
eingestiegen waren, fuhr der Lenker zu-
nächst einmal aus dem Parkplatz heraus,
nur um die Schranke desselben eine Minute
später wieder zu passieren. Als unser Chauf-
feur dann ohne Rücksprache mit den Leh-
rern einfach ausstieg, waren wir vorerst
verdutzt. Es stellte sich heraus, dass wir
einfach ohne unsere sympathische Reisefüh-
rerin Dimitra, die wir in der Ankunftshalle
überhaupt nicht wahrgenommen hatten,
aufgebrochen waren.
Endlich vollständig, strebten wir statt des
Hotels, wie eigentlich geplant, die Akropolis
an. Während der Fahrt erhielten wir bereits
zahlreiche Informationen zu umliegenden
Bauwerken. Bei der Akropolis angekommen,
gönnten wir uns einen Snack. Kurze Zeit
später traten wir den teilweise steilen Weg
zum Bauwerk an. Dimitra versorgte uns
schon während des Aufstiegs mit allerhand
Fakten. Wir erfuhren, dass die Akropolis ein
Symbol für Demokratie und Zivilisation ist,
ca. 467 v. Chr. erbaut wurde und ursprüng-
lich der Göttin Athene geweiht war. Ihr
Bauherr Perikles ließ die Akropolis auf ei-
nem 156 Meter hohen Felsen errichten, da
sie eigentlich den Zweck einer Festung er-
füllte. Drohte Gefahr, zogen sich die Bürger
Athens dorthin zurück und waren somit für
Feinde wesentlich schwerer angreifbar.
Nachdem wir uns die Anlage ausführlich
angesehen hatten, trafen wir uns wieder
beim Bus. Auf dem Heimweg fuhren wir
noch durch die Stadt und erfuhren zugleich
noch mehr Interessantes über die erste Kul-
turhauptstadt Europas.
Gegen Abend kamen wir endlich im Hotel
„Achillion“ an. Es war zwar eher klein und
einfach gehalten, reichte aber für unsere
Zwecke vollkommen. Etwa eine halbe Stun-
de nach unserer Ankunft brachen wir erneut
auf. Ca. 30 Minuten dauerte es, bis wir die
Altstadt erreichten. Dort nahmen wir an
diesem wie auch an den folgenden Tagen
unser Abendessen ein. Gut zwei Stunden
hatten wir zur freien Verfügung. Da meist
die ganze Klasse zusammen dinierte, wurde
die Gemeinschaft gestärkt, und wir lernten
einander besser kennen.
Gegen 23.00 Uhr erreichten wir alle voll-
kommen erschöpft das Hotel. Die Aufregun-
gen des Tages hatten uns zwar viel gelehrt,
allerdings auch an unseren Kräften gezehrt.
Voller Erwartungen auf den nächsten Tag
und die restliche Reise schliefen wir schließ-
lich ein.
2.Tag
Am Donnerstag besuchten wir viele Sehens-
würdigkeiten und legten insgesamt 27 km zu
ATHEN – 6 TAGE – 103 KILOMETER (ZU FUSS)
Erlgasse — 37
Sprachen
Fuß zurück. Zu Beginn besichtigten wir den
antiken Friedhof Kerameikos nebst angeschlos-
senem Museum. Danach gingen wir zur Hadri-
ansbibliothek, von der man einen schönen Blick
auf die Akropolis hat. Gegen 12.00 Uhr sahen
wir bei der Wachablöse der Eliteeinheiten (=
Evzonen) auf dem Athener Syntagma-Platz zu.
Anschließend spazierten wir in Richtung
Zappeion durch den Botanischen Garten, wo wir
die Natur in vollen Zügen genießen konnten.
Zuletzt warfen wir einen Blick auf die Ruinen
des Zeus-Tempels und besuchten das Dionysos-
Theater. Den Abschluss bildete ein erster Be-
such im Akropolis-Museum.
3.Tag
Nach dem Frühstück machten wir uns mit unse-
ren Professoren zu Fuß auf den Weg ins Archäo-
logische Nationalmuseum. Dort sahen wir unter
anderem die goldene Maske des Agamemnon,
ein Relief, welches die Ermordung der Hydra
zeigte und auch den Reiter von Artemision.
Später gingen wir weiter zur Agora, dem frühe-
ren griechischen Versammlungsplatz. Nach
einer kurzen Trinkpause schauten wir uns das
Hephaistion und das neuerbaute „Museum of
the Ancient Agora“ genauer an.
Danach bekamen wir endlich ein Gespür für die
Verkehrsmittel Athens. Mit der U-Bahn fuhren
wir nämlich zum Karaiskakis-Stadion in Piräus.
Von dort aus brachten wir einen sieben Kilome-
ter langen Fußweg zum Hafen, in dem ein
Kriegsschiff vor Anker lag, hinter uns. Leider
stellte sich heraus, dass wir außerhalb der Öff-
nungszeiten dort angelangt waren und es aus
diesem Grund nicht besichtigen konnten. Wir
machten uns dennoch einen schönen restlichen
Nachmittag in einem Restaurant am Meer. Am
Abend waren wir erneut im Akropolis-Museum.
Den Tag beendeten wir mit einem gemeinsamen
Abendessen.
4.Tag
Am Samstag gab es nach zwei sehr anstrengen-
den Tagen endlich etwas Erholung – auf der
Busfahrt nach Delphi, die immerhin fast drei
Stunden dauerte. Dort erwartete uns das uralte
Orakel, wo sich die Bürger und auch höherste-
hende Personen, die die nötigen Mittel hatten,
einen weisen Rat geben lassen konnten. Eine
durch Gase in Trance versetzte Seherin, die
sogenannte Pythia, gab Wörter von sich, welche
von den weisen Priestern interpretiert wurden.
Ein Orakelspruch war jedoch meist zweideutig –
was sich nicht immer als Vorteil erwies. Zumin-
dest die Priester jedoch profitierten von einer
Weissagung, da guter Rat auch damals schon
teuer war. Aus diesem Grund gab es bei einem
Orakel eigene Schatzhäuser, in denen die Wert-
gegenstände, mit denen bezahlt wurde, gehortet
wurden.
Nach der Besichtigung des Orakels fuhren wir
noch ein paar Minuten mit dem Bus, um uns ein
anderes sehr berühmtes Gebäude anzusehen.
Obwohl dieser Rundbau mit drei Säulen von
vielen Menschen als Bild für die Orakelstätte im
Kopf getragen wird, ist sein Nutzen bis heute
noch unbekannt.
Nach der Besichtigung des Orakelmuseums ging
es weiter zum Kloster Osios Loukas. Dort wur-
den wir von einem schönen Kuppelbau beein-
druckt und erfuhren von unserer Führerin Dimi-
tra auch einiges über den damaligen und heuti-
gen orthodoxen Glauben.
Insgesamt war dieser Tag, von exzellentem Wet-
ter begleitet, sehr lehrreich, lustig und erholsam.
5.Tag
Unser Tag begann schon um halb neun, weil
unsere Führerin Dimitra beim Bus auf uns war-
tete. Wir brachten – unterbrochen von einem
Halt am Kanal von Korinth - eine einstündige
Fahrt nach Mykene hinter uns, wo wir unter
anderem das Löwentor und das Grab der
Klytaimnestra besichtigten. Danach ging es
weiter zum Hafen Nauplias, wo wir unsere Mit-
tagspause verbrachten und ein schöner Blick auf
die Festung Burzzi, die ins Meer hineingebaut
worden war, nicht fehlte. Anschließend ging es
zum Theater von Epidauros, wo wir die tolle
Akustik testen durften. Am Ende des Tages
brachte uns der Busfahrer zum Lykabettos.
Nach einer anstrengenden Wanderung zur Spit-
ze des Berges durften wir den Tag mit einer
wunderschönen Aussicht auf Athen beenden. Da
es unser letzter gemeinsamer Abend war, gingen
wir gemeinsam mit den Lehrern, Herrn Prof.
Neubauer und Frau Prof. Wotke, in ein Restau-
rant essen und brachten so unsere Athenreise zu
einem schönen Ende.
6.Tag
Der letzte Tag gestaltete sich doch etwas ereig-
nisreicher, als wir ihn uns zunächst vorgestellt
hatten. Nach dem Frühstück im Hotel begaben
wir uns in die Stadt, um noch einige Souvenirs
zu kaufen. Dort verbrachten wir ungefähr zwei
Stunden, bis wir wieder ins Hotel zurückkehr-
ten, um auf unseren Bus, der uns zum Flughafen
bringen sollte, zu warten. Wir warteten. Und
warteten. Und warteten. Satte 1½ Stunden harr-
ten wir vor dem Hotel aus, bis der Bus endlich
kam und wir endgültig unseren Nachhauseweg
antreten konnten. Nach einem sehr zügigen
Check-in und einem angenehmen Flug kamen
wir um 16.00 Uhr in Wien an und nahmen er-
schöpft, aber zufrieden die letzte Etappe des
Heimwegs auf uns.
Martin Neubauer, Elfi Wortke
ATHEN – 6 TAGE – 103 KILOMETER (ZU FUSS)
38 — Erlgasse
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE Klassenfotos
1A OStR. Mag. Regina Bitschnau
1B OStR. Mag. Irmgard
Bauerstatter
1C Mag. Eva Maria Hoschof
Erlgasse — 39
Klassenfotos
1D Mag. Renate Dockner
2A Mag. Claudia Gassner
2B Dr. Hano Pipic
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE
40 — Erlgasse
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE Klassenfotos
2C Mag. Nora Dorn
2D Mag. Michael Spanel
2E Mag. Cornelia Hauer
Erlgasse — 41
Klassenfotos
3A Mag. Martin Berger
3B Mag. Petra Katzinger-Kwech
3C Mag. Peter Grabher
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE
42 — Erlgasse
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE Klassenfotos
3D Mag. Sabine Binder
4B Mag. Mag. Monika Boniecki
4A Mag. Michaela Zipko
Erlgasse — 43
Klassenfotos
4C Mag. Antonio Angellotti
4D Mag. Brigitte Domenig
5A Mag. Sonja Haberl
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE
44 — Erlgasse
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE Klassenfotos
5C Mag. Natalie Baumann
6A Mag. Lukas Kronschläger
(OStR. Mag. Renate Ritter)
5B Mag. Mone Denninger, MA
6B Priv.-Doz. Mag. Dr. Martin
Neubauer
Erlgasse — 45
Klassenfotos
7A Mag. Andreas Kwech
6C Mag. Dominik Stumpfer
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE
46 — Erlgasse
Klassenfotos
7B Mag. Mag. Ebru Seker
SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER ERLGASSE
UNSERE MATURANTINNEN UND MATURANTEN
8A Mag. Sandra Karacsony
Erlgasse — 47
Klassenfotos
8B OStR. Mag. Dr. Andreas Baryli
ACIKGÖZ Esra
CIRTEK Florian Niklas
DAVIDOVIC Andrea
FOJKAR Markus
GSCHWANDTNER Jakob
ILGAR Irem
IVIC Marko
MANDIC Anna-Mathea
MICLEA Isabella
MIRZACHANYAN Sseroj
MUSKA Sharon
OZAJ Denis
PASKA Sarah Gabriele
SCHÖN Jana Hermine
TAS Ela Nur
ULLRICH Felix
ZAHRADNIK Felix
ADENIRAN Victoria
DUPALO Jelena
GUGEL Monika
KAPLAN Maria-Victoria
KASTANEK Sandra
KOLLMANN Lukas
KOVAR Alexandra
KOWALSKI Johanna
MEHL Moriz
PALISEK Stefan
PAPAGEORGIOU Irena
PECENKOVIC Melvin
SCHRENK Josef
THURNHOFER Stefan
TOPCAGIC Amina
USLU Salih
ZEJMA Veronika
Alles Gute für den weiteren Lebensweg!
TERMINKALENDER 2017/18
Termine der 1. und 2. Schulwoche
Mo 4.9. 8:55—10:50 Uhr Schulbeginn
Di 5.9. 8:00—11:50 Uhr
Mi 6.9. ab 8:00 Uhr Unterricht lt. Stundenplan
Do 7.9. ab 8:00 Uhr Unterricht lt. Stundenplan
Fr 8.9. 8:00 Uhr Schulgottesdienst
Mo—Mi 11.9.—13.9. Schulfotograf (Termin lt. Aushang)
Schulfreie Tage
Do 26.10.2017 Nationalfeiertag
Fr 27.10.2017 unterrichtsfrei (zentral festgelegt)
Mo 30.10.2017 unterrichtsfrei (schulautonom)
Di 31.10.2017 unterrichtsfrei (schulautonom)
Mi 01.11.2017 Allerheiligen
Do 02.11.2017 Allerseelen
Fr 03.11.2017 unterrichtsfrei (schulautonom)
Mi 15.11.2017 Hl. Leopold
Fr 08.12.2017 Maria Empfängnis
Sa—So 23.12.—07.01.2018 Weihnachtsferien
Sa—So 03.02.—11.02.2018 Semesterferien
Sa—Di 24.03.—03.04.2018 Osterferien
Mo 30.04.2018 unterrichtsfrei (zentral festgelegt)
Di 01.05.2018 Staatsfeiertag
Do 10.05.2018 Christi Himmelfahrt
Sa—Di 19.05.—22.05.2018 Pfingsten
Do 31.05.2018 Fronleichnam
Sa—So 30.06.—02.09.2018 Sommerferien
ADVENTKRANZBINDEN In einem kleinen, aber sehr netten Rahmen
haben wir heuer wieder einige Adventkränze
gebunden: Zwei große Kränze für die Pfarre
Namen Jesu (unsere treue Stammkundschaft)
und einige kleine für SchülerInnen und Lehre-
rInnen! Auch wenn es heuer nur wenige Kränze
waren, so haben wir doch die nette Atmosphäre,
den frischen Reisigduft und einen Hauch vor-
weihnachtliche Stimmung genossen. Besonders
schön war auch die Mithilfe einiger Erlgassen-
„Veteraninnen“.
Alexander Rovetti