bewerbungsdossier brigitte

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Brigitte Muster Musterstrasse 10 8370 Sirnach Tel.: 071 912 34 56 E-Mail: [email protected] Spital Frauenfeld Frau K. Müller Pfaffenholzstrasse 4 8500 Frauenfeld Sirnach, 11. August 2012 Bewerbung um eine Lehrstelle als Fachangestellte Gesundheit für 2013 Sehr geehrte Frau Müller Soeben habe ich die 2. Oberstufe in der Sekundarschule Sirnach abgeschlossen. Im Sommer 2013 beende ich dann die offizielle Schulzeit. Im vergangenen Schuljahr war ich an verschiedenen Orten als Fachangestellte Gesundheit schnuppern. Der Beruf als FAGE entspricht genau meinen Interessen. Den direkten Kontakt mit Menschen, im Zusammenhang mit der Arbeit, finde ich besonders schön. Dabei könnte ich meine Fähigkeiten gut einbringen. Ich bin vertrauenswürdig, einfühlsam, kann gut zuhören, bin zuverlässig und teamfähig. Ich habe mit dem Pflegesekretariat abgemacht, dass ich mich auch dann bewerben kann, wenn Sie meine Praktikumsbestätigung erst am 3. August, direkt vom Sekretariat zugeschickt bekommen; da ich vom 27.30. August in Ihrem Spital schnuppern komme. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Bewerbung berücksichtigen und ich mich bei Ihnen persönlich vorstellen dürfte. Freundliche Grüsse Brigitte Muster Brigitte Muster Beilagen: Lebenslauf Zeugnisse Stellwerk Motivationsschreiben Schnupperbewertung

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Bewerbungsschreiben sowie Berwerbungsmappe mit Lebenslauf, Motivationsschreiben, Zeugniskopien, Stellwerk usw.

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Page 1: Bewerbungsdossier Brigitte

Brigitte Muster

Musterstrasse 10

8370 Sirnach

Tel.: 071 912 34 56

E-Mail: [email protected]

Spital Frauenfeld

Frau K. Müller

Pfaffenholzstrasse 4

8500 Frauenfeld

Sirnach, 11. August 2012

Bewerbung um eine Lehrstelle als Fachangestellte Gesundheit für 2013

Sehr geehrte Frau Müller

Soeben habe ich die 2. Oberstufe in der Sekundarschule Sirnach abgeschlossen. Im

Sommer 2013 beende ich dann die offizielle Schulzeit. Im vergangenen Schuljahr

war ich an verschiedenen Orten als Fachangestellte Gesundheit schnuppern.

Der Beruf als FAGE entspricht genau meinen Interessen. Den direkten Kontakt mit

Menschen, im Zusammenhang mit der Arbeit, finde ich besonders schön. Dabei

könnte ich meine Fähigkeiten gut einbringen. Ich bin vertrauenswürdig, einfühlsam,

kann gut zuhören, bin zuverlässig und teamfähig.

Ich habe mit dem Pflegesekretariat abgemacht, dass ich mich auch dann bewerben

kann, wenn Sie meine Praktikumsbestätigung erst am 3. August, direkt vom

Sekretariat zugeschickt bekommen; da ich vom 27.–30. August in Ihrem Spital

schnuppern komme.

Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Bewerbung berücksichtigen und ich mich bei

Ihnen persönlich vorstellen dürfte.

Freundliche Grüsse

Brigitte Muster Brigitte Muster

Beilagen: Lebenslauf

Zeugnisse

Stellwerk

Motivationsschreiben

Schnupperbewertung

Page 2: Bewerbungsdossier Brigitte

Bewerbung als

Fachangestellte Gesundheit

im Spital Frauenfeld

von

Brigitte Muster

Musterstrasse 10

8370 Sirnach

Tel.: 071 912 34 56

[email protected]

Page 3: Bewerbungsdossier Brigitte

Lebenslauf

Personalien Name: Muster Vorname: Brigitte Adresse: Musterstrasse 10

8370 Sirnach Tel. 071 912 34 56 Handynummer: 079 456 12 30 E-Mail: [email protected] Geburtsdatum: 15. August 1997 Heimatort: St. Gallen Eltern: Markus (verstorben) und Andrea Muster Beruf des Vaters: war Automechaniker Beruf der Mutter: Reinigungskraft (Teilzeit), Familienfrau Geschwister: Ramon (20 J.) KV, Marco (12 J.)

Schulbildung

Zurzeit: 2. Oberstufe 2010–heute: Sekundarschule Sirnach 2004–2010: Primarschule Sirnach Sprachen: Schulkentnisse in Englisch und Französisch Informatik: Schulkentnisse in Word und Excel

Interessen

Hobbys: Lesen, Musik hören, Spazieren, Schwimmen Hilfsleiterin KIWOSI (Kinderwoche Sirnach)

Schnupperlehren FAGE Spitex Sirnach (21/2Tage) Adresse: Beatrice Muster Musterstrasse 56 8370 Sirnach Tel.: 071 985 25 52

Referenz

Hansruedi Muster (Fachlehrer) Beat Muster (Klassenlehrer) Musterstrasse 8 Musterstrasse 34 8370 Sirnach 8370 Sirnach 071 956 56 65 071 980 57 75 [email protected] [email protected]

Foto

Page 4: Bewerbungsdossier Brigitte

Motivationsschreiben Mir wurde früh klar, dass ich nach der Schule im Gesundheitswesen arbeiten möchte. Auch durch Gespräche mit dem Berufsberater bin ich zur Überzeugung gekommen, dass der Beruf FaGe zu mir passt. Ich schätze den Kontakt mit Menschen sehr und bin hilfsbereit. Deshalb habe ich oft im Gesundheitsbereich geschnuppert und mir in den verschiedenen Richtungen Eindrücke gesammelt. Das Schnuppern als Fachfrau Gesundheit hat mich überzeugt. Die zahlreichen Tätigkeiten wie die Blutentnahme, Blutdruck messen, Verbandswechsel, Medikamentenverabreichung und die tägliche Mithilfe bei der Körperpflege, sowie das Reinigen, Desinfizieren und Sterilisieren der Instrumente waren interessant. Ich arbeite gerne in einem Team und schätze den Umgang mit Menschen sehr. Zuverlässigkeit, Ausdauer und Ordentlichkeit zeichnen mich aus. Ich übernehme gerne Verantwortung und bringe viel Eigeninitiative, Motivation und Engagement mit. Die Weiterbildungsmöglichkeiten nach der Lehre sind vielseitig. Ich habe mich über meine berufliche Zukunft informiert und könnte mir sehr gut vorstellen, später auf der Sanität oder im OP-Saal zu arbeiten. Der Gedanke, in Notsituationen schnell, exakt und korrekt zu handeln, fasziniert mich.

Page 5: Bewerbungsdossier Brigitte

Name Brigitte Muster Geburtsdatum 15.08.1997 Schuljahr 2011/2012

Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester

Sekundarschule

Fachleistungen

Standortgespräch fand statt am:

1/2

Klassenlehrperson 06.07.2012

Datum Unterschrift

Unterschrift

Eingesehen durch die

Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift

Datum Unterschrift

Note BemerkungAnforderungsstufe

mit X

ohne X

= Leistung in der Niveaugruppe

= Leistung im KlassentypKlassentyp:

G

E

= Grundlegende Anforderungen

= Erweiterte AnforderungenNiveau:

g

m

e

= grundlegend

= mittel

= erweitert

Sprachen Niveau e m g

Deutsch mündlich 5

Deutsch schriftlich 5

Französisch mündlich 4-5

Französisch schriftlich 5

Englisch mündlich 5

Englisch schriftlich 5-6

Mathematik Niveau e m g

Arithmetik / Algebra 5-6

Geometrie 5

Realien Niveau e m g

Geschichte 5

Geografie 4

Biologie 5-6

Physik 5

Chemie

Gestalten, Musik, Sport

Zeichnen und Gestalten 5-6

Werken

Werken textil

Hauswirtschaft 5-6

Musik 4-5

Sport 6

Wahlpflicht- und Freifächer

Religion bes.

Informatik Modul C 5

Page 6: Bewerbungsdossier Brigitte

Name Brigitte Muster Geburtsdatum 15.08.1997 Schuljahr 2011/2012

Schulort Sirnach Klasse 2. Klasse Typ: E 2. Semester

Sekundarschule

Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten

2/2

Klassenlehrperson 06.07.2012

Datum Unterschrift

Unterschrift

Eingesehen durch die

Erziehungsberechtigten Datum Unterschrift

Datum Unterschrift

Absenzen:Total Anzahl

Halbtage 3davon ent-

schuldigt 3davon un-

entschuldigt 0

Bemerkungen:

immer

erkennbar

meist

erkennbar

teilweise

erkennbar

wenig

erkennbar

arbeitet aktiv mit

arbeitet zuverlässig

arbeitet in angemessenem Tempo

arbeitet mit Ausdauer

arbeitet sorgfältig

arbeitet selbständig

entwickelt erfolgreiche Lösungswege

hält sich an Abmachungen und Regeln

geht konstruktiv mit Rückmeldungen um

ist höflich

ist pünktlich

arbeitet mit anderen aufgabenbezogen zusammen

Page 7: Bewerbungsdossier Brigitte

     

Frühjahr 2012  

www.stellwerk-check.ch

Sekundarschule Sirnach

15.08.1997  

     

Zahlen, Grössen, Operationen

Form und Mass in Ebene und Raum

Variable, Term, Gleichung

Datendarstellung, Proportionalität

Hören und Verstehen

Lesen und Verstehen

Schreibfertigkeiten

Sprachreflexion und Rechtschreibung

Hören

Lesen

Sprachliche Mittel

Hören

Lesen

Sprachliche Mittel

Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.

Bemerkungen

 

 

Sirnach, 2. Juli 2012   Die Klassenlehrperson

Legende:   

   

Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 2345678901

Gesamtwert: 601

Gesamtwert: 675

Gesamtwerte:  

Biologie – Mensch: 546

Physik – Elektrizität:

Chemie – Stoffe, Stoffumwandlungen:

Gesamtwert: 575

Gesamtwert: 643

Der Test wurde nicht durchgeführt

Der Test wurde nicht durchgeführt

Page 8: Bewerbungsdossier Brigitte

     

Frühjahr 2012  

www.stellwerk-check.chBrigitte MusterSekundarschule Sirnach

15.08.1997  

     

zweidimensional

dreidimensional

prozedural

Die Klassenlehrperson bestätigt, dass der Test gemäss geltenden Rahmenbedingungen durchgeführt wurde.

Bemerkungen

 

 

Sirnach, 2. Juli 2012   Die Klassenlehrperson

Legende:   

   

Interpretationshilfe unter www.stellwerk-check.ch Profilcode: 2345678901

Gesamtwert: 574

Page 9: Bewerbungsdossier Brigitte

Interpretation der Ergebnisse im Stellwerk-Test

Stellwerk-SkalaDie Ergebnisse in den Stellwerk-Tests werden auf einer normierten Skala von 200 bis 800 Punk-

ten abgebildet. Mit der Normierung der Stellwerk-Tests bei den Schülerinnen und Schülern der

8. Klassen des Kantons St.Gallen wurde ein Bezugssystem für die Beurteilung der indivi duellen

Testergebnisse geschaffen.

Ein individuelles Testergebnis lässt sich einerseits im sozialen Vergleich beurteilen, indem

die Stellung des Testergebnisses innerhalb der St.Galler Schülerinnen und Schüler angegeben

wird (Referenzpopulation). Die Verteilung der Testergebnisse der Referenzpopulation entspricht

einer Normalverteilung. Der Mittelwert liegt bei 500 Punkten, rund 68 Prozent der Testergeb-

nisse liegen zwischen 400 und 600 Punkten, rund 95 Prozent der Testergebnisse liegen zwischen

300 und 700 Punkten und nahezu alle Testergebnisse liegen zwischen 200 und 800 Punkten.

Ein individuelles Testergebnis lässt sich andererseits im förderorientierten Vergleich

beurteilen. Das heisst, es kann festgestellt werden, über welche Kompetenzen ein Schüler oder

eine Schülerin mit einem bestimmten Testergebnis im ermittelten Fachbereich verfügt. Die Be-

ziehung zwischen Testergebnis und Kompetenzen ist für jeden Fachbereich in einer Interpretati-

onshilfe dargestellt. Die Interpretationshilfe veranschaulicht anhand von Kompetenzbeschrei-

bungen und typischen Aufgabenbeispielen, was Schülerinnen und Schüler mit einem bestimm-

ten Test ergebnis wissen und können. Die Interpretationshilfen stehen auf «www.stellwerk-

check.ch» zur Verfügung.

Diese Anleitung hilft bei der Interpretation der Leistungen, die im Leistungsprofi l ausgewiesen werden. Das Testinstrument misst schulische Kernkompetenzen und weist diese unabhängigvom besuchten Schultyp aus.

Alle Schülerinnen und Schüler lösen am Computer Testaufgaben zu den einzelnen Fachbereichen.Damit der Leistungsstand anschliessend im individuellen Profi l ausgewiesen werden kann, misstStellwerk adaptiv. Nach jeder gelösten Aufgabe berechnet das System die Fähigkeiten neu.Dies dauert so lange, bis bei der Schätzung der Fähigkeiten nur noch kleine Änderungenauftreten. Dann wird der Test gestoppt.

Die jungen Menschen befi nden sich in einer dynamischen Entwicklung, sie partizipieren aneiner Umwelt, die sie in ihrer Entwicklung positiv, aber auch negativ beeinfl usst. Die Schuleist ein Teil davon, wichtiger sind auch das Elternhaus und das gesamte soziale Umfeld und derkünftige Arbeitsplatz.Das Profi l von Stellwerk ist daher kein Garantieschein für künftige Leistungen und Erfolge,sondern ein Förderinstrument in der Selbstverantwortung der Jugendlichen.

Weitere Hinweise zum Leistungsprofi l und zur Interpretation der Ergebnisse stehen auf«www.stellwerk-check.ch» unter dem Menüpunkt «Interpretationshilfen» zur Verfügung.

Ausgabe 24.01.2010

Page 10: Bewerbungsdossier Brigitte

Sozialer Vergleich

Wo steht der Schüler, die Schülerin im Vergleich zur Referenzpopulation?

800

Förderorientierter Vergleich

Über welche Kompetenzen verfügt der Schüler, die Schülerin?

Ein Testergebnis von 800 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerin nen und Schüler ein höheres Test ergebnis, fast alle ein tieferes Test ergebnis er reichen.

700

700 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein tieferes.

600

Ein Testergebnis von 700 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Problemlösestrategien anwenden, Brü-che mit Variablen kürzen oder Flächen inhalte von zusammengesetzten Flächen berechnen kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeu-ten 700 Punkte beispielsweise, dass Texte auch dann verstanden werden, wenn sie mit Fremdwörtern und Fachwörtern versehen sind. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 700 Punkten beispielsweise die Anleitungen für technische Instrumente oder authentische Texte wie Sportnachrichten verstehen.

600 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein tieferes.

550 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein tieferes.

525 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein höheres Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein tieferes.

500

500 Punkte bedeuten, dass das Testergebnis ziemlich genau in der Mitte liegt.

Ein Testergebnis von 500 Punkten bedeu-tet beispielsweise, dass jemand in der Mathe- matik Längen- und Hohlmasse sowie Ge- wichte in die drei nächstkleineren oder nächst- grösseren Einheiten umrechnen kann. Für den Fach bereich Deutsch bedeuten 500 Punk- te beispielsweise, dass in einem Satz die ver-balen Teile bestimmt werden und die Satz- zeichen bei der direkten Rede richtig gesetzt werden können. In den Fremdsprachen Französisch oder Englisch können Schüle-rinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 500 Punkten beispielsweise ein fache Werbebriefe oder Informations broschüren verstehen.

475 Punkte bedeuten, dass rund 40 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 60 Prozent ein höheres.

450 Punkte bedeuten, dass rund ein Drittel der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Test ergebnis erreicht, rund zwei Drittel ein höheres.

400

400 Punkte bedeuten, dass rund 16 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 84 Prozent ein höheres.

300

300 Punkte bedeuten, dass rund 2.5 Prozent der Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis erreichen, rund 97.5 Prozent ein höheres.

200

Ein Testergebnis von 300 Punkten bedeutet beispielsweise, dass jemand in der Mathe-matik Stunden und Bruchteile von Stunden in Minuten umrechnen und einfache Brü-che kürzen oder erweitern kann. Für den Fachbereich Deutsch bedeuten 300 Punkte beispielsweise, dass jemand auf einfache Verständnisfragen zu einem gelesenen Text Antworten gibt oder authentische Hörtexte (Wetterprognosen) richtig interpretiert. In den Fremdsprachen Französisch oder Eng-lisch können Schülerinnen und Schüler mit einem Testergebnis von 300 Punkten kurze, ein fache Sätze lesen und verstehen.

Ein Testergebnis von 200 Punkten bedeutet, dass nur wenige Schülerinnen und Schüler ein tieferes Testergebnis, fast alle ein höheres Test ergebnis erreichen.

Weitere Informationen über das Testsystem, über testtheoretische Grundlagen und Interpretationsmöglichkeiten befinden sich auf

www.stellwerk-check.ch

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