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Hubert Eichheim Monika Bovermann Lea Tesarˇová Marion Hollerung BLAUE BLUME BB_port_Teil_0 12/3/07 3:21 PM Page 1

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BLAU BLUME

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Page 1: BLAU BLUME

Hubert EichheimMonika Bovermann

Lea TesarováMarion Hollerung

BLAUE BLUME

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Page 2: BLAU BLUME

UNIVERSIDADE ESTADUAL DE CAMPINAS

ReitorJOSÉ TADEU JORGE

Coordenador Geral da UniversidadeFERNANDO FERREIRA COSTA

Conselho EditorialPresidente

PAULO FRANCHETTI

ALCIR PÉCORA – ARLEY RAMOS MORENO

JOSÉ A. R. GONTIJO – JOSÉ ROBERTO ZAN

LUIS FERNANDO CERIBELLI MADI – MARCELO KNOBEL

SEDI HIRANO – WILSON CANO

p2.pmd 15/3/2010, 14:282

Page 3: BLAU BLUME

Hubert EichheimMonika Bovermann

Lea TesarováMarion Hollerung

BLAUE BLUMEDeutsch als Fremdsprache

Livro do CursoBrasilianische Ausgabe

TraduçãoPaulo Oliveira

Susana Kampff Lages

Revisão técnica Klaus Michael Barth

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Page 4: BLAU BLUME

Índice para catálogo sistemático:

1. Língua alemã – Estudo e ensino 430.7

Copyright © 2002 by Max Hueber VerlagMax-Hueber-Strabe 4, 85729 Ismaning, Deutschland

Copyright da tradução © 2006 by Editora da UNICAMP

1a reimpressão, 2007

Nenhuma parte desta publicação pode ser gravada, armazenadaem sistema eletrônico, fotocopiada, reproduzida por meios mecânicos

ou outros quaisquer sem autorização prévia do editor.

Dieses Werk folgt der seit dem 1. August 1998 gültigen Rechtschreibreform.Ausnahmen bilden Texte, bei denen künstlerische, philologische oder

lizenzrechtliche Gründe einer Änderung entgegenstehen.

Beratung: Petra Byll, Nigora Mirzoeva, Milus‡ e Krajc

‡ ovic

‡ ová

Redaktion: Andreas Tomaszewski, Andrea MackensenUmschlaggestaltung: independent Medien-Design, München

Zeichnungen: Sepp BucheggerLayout: Cultural Communication, Marlene Kern, München

Preparação e revisão de textos: Ana Paula GomesEditoração: Ayres.PP Comunicação

CTP, impressão e acabamento: Imprensa Oficial do Estado de São Paulo

Blaue Blume: Deutsch als Fremdsprache: livro do curso / HubertEichheim... [et al.]; tradutores: Paulo Oliveira e Susana Kampff Lages.– Campinas, SP: Editora da UNICAMP, 2006.

Texto em português e alemão.

1. Língua alemã – Estudo e ensino. I. Eichheim, Hubert. II. Título.

CDD 430.7

B613

ISBN 85-268-0709-9

FICHA CATALOGRÁFICA ELABORADA PELA

BIBLIOTECA CENTRAL DA UNICAMP

p4.pmd 15/3/2010, 09:144

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V

1 Das Gespräch 1

TexteNorbert Höchtlen Das GesprächGerhard Polt Ja der ErwinPaul Maar Hallo, Sie! (Bildgeschichte)Intonation/AusspracheSatzmelodie, Satzakzent

2 Dualismus 7

TexteHans Jürgen Schumacher DualismusComenius Der HimmelJohann Amos Comenius(Lexikonartikel aus: Das neue Duden-Lexikon)Grammatik WortartenIntonation/Aussprache Vokale (lang,kurz) Aussprache und Orthographie das Alphabet

3 zu Hause sein ... 13

TexteChen Zhaohui Zu Hause seinIch bin ..., Ich heiße ...(Kindertexte aus: Blume ist Kind von Wiese)Grammatik Verb und Subjekt das Verb:Präsens Singular der Satz:Aussage,Wortfrage, SatzfrageIntonation/Aussprache Wortakzent Satzmelodie: Frage,Aussage

4 Farben hören –Töne schmecken 21

TexteFarben hören Töne schmecken(aus: DIE ZEITmagazin)Grammatik Nomen, Personalpronomen das Verb: Präsens Singular und PluralIntonation/Aussprache Vokale (lang, kurz)

5 Zeit 27

TexteZeit (Textcollage)Josef Guggenmos Nacht in der WildnisDie Zahl 7 (Textcollage)Grammatik Wortbildung: KompositaIntonation/Aussprache Wortakzent:Komposita, Zahlen

6 Irrtümer 33

TexteWalter Krämer, Götz Trenkler Irrtümer(aus: Lexikon der populären Irrtümer)Grammatik der Artikel: unbestimmter/bestimmter Artikel, Nullartikel das Nomen: Nominativ,Akkusativ Nominativergänzung,AkkusativergänzungIntonation/Aussprache sch, s

7 Ich hab’s geschafft! 39

TexteErich Rauschenbach Ich hab’s geschafft!(Bildgeschichte)Grammatik Possessivartikel imNominativ,Akkusativ

8 Guten Tag! 43

TexteThommie Bayer Guten Tag! (Lied)Paul Maar Ich bin heute gut gelaunt /schlecht gelauntGrammatik das Verb: trennbare Verben,Satzklammer Sätze/Satzteile verbinden:aber, und der Satz: Hinweise zur ZeitIntonation/Aussprache Wortakzent:trennbare/untrennbare Verben

9 Maloche 51

TexteClothing Poth Maloche (Bildgeschichte)Sekretär/in der Geschäftsleitung(Stellenanzeige aus: Badische Zeitung)Grammatik Negation: nicht, kein keinim Nominativ,Akkusativ das Verb:Modalverben Präsens (1)Intonation/Aussprache Satzakzent

10 Heute hier, morgen dort 57

TexteHannes Wader Heute hier, morgen dort(Lied)Marie Marcks Ich will nicht mehr!(Bildgeschichte)Grammatik das Verb: Perfekt das Verb:Modalverben Präsens (2)

Inhalt

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VI

11 Kunkels Dias 63

TexteRoswitha Fröhlich Kunkels DiasGrammatik das Verb: Präteritum (1) das Verb: Modalverben Präsens (3)Intonation/Aussprache rhythmisches Sprechen

12 Ein Farbiger 69

TexteWenn ich zur Welt komme unbekannter VerfasserHans Baumann Spur im SandGrammatik Sätze verbinden: Hauptsatzund Nebensatz, wenn Wortbildung: Suffix -erIntonation/Aussprache er und e am Wortende

13 Der Brief 73

TexteJosef Guggenmos Der BriefPaul Maar RätselGustav W. Lieber Hubert, ... (Brief)Bosc Steh auf! (Bildgeschichte)Grammatik Personalpronomen: Nominativ,Akkusativ, Dativ das Nomen: Dativ Akkusativ-ergänzung, Dativergänzung das Verb: ImperativIntonation/Aussprache Satzmelodie: Imperativsatz

14 Weibsbilder 81

TexteHogli Weibsbilder (Bildgeschichte)Hubert Eichheim Stephie Betz (Interview)Grammatik die kleinen Wörter: doch, eigentlichdas Verb wissen Sätze verbinden: dassIntonation/Aussprache Satzakzent:doch unbetontes e

15 Stehkneipe 89

TexteGerhard Aberle StehkneipeCornell Trio Der Mann am Klavier (Lied)Grammatik Sätze verbinden: weilDie Zeit angeben: PräpositionenIntonation/Aussprache Satzakzent vokalisches r

16 Herz verloren 95

TexteBarbara Flitner Haben Sie jemals Ihr Herz verloren?(aus: Die ZEITmagazin)

Beda und Ernst Neubach Ich hab meinHerz in Heidelberg verloren (Lied)Grammatik Verben mit Dativergänzung das Verb: reflexive Verben (1)

17 Hallo! Hallo! 101

TexteJoschi Neck Hallo! Hallo! (Lied)Phantombild (Fragebogen)Grammatik das Adjektiv: vor demNomen, beim Verb; Nominativ,Akkusativ das Verb: Konjunktiv II Gegenwart (1)Intonation/Aussprache ö, ü

18 Es war einmal ein Mann 107

TexteEs war einmal ein Mann VolksmundJanosch Es war einmal ein Mann (Bildgeschichte)Grammatik Ortsergänzung:Wohin?Woher? das Verb: Präteritum (2)

19 Simon Maier 113

TexteSimon Maier (aus: Süddeutsche Zeitung, Magazin)Hans Manz FerienerzählungenGrammatik Frageformen das Adjektiv:Vergleich (Grundform, Komparativ, Superlativ)Intonation/Aussprache Satzmelodie: Fragen

20 Ich & mein Bruder 119

TexteAngelika Kaufmann Ich & mein Bruder(Bildgeschichte)Clinch Hallo Vater (Lied)Grammatik das Verb: Präteritum (3) Sätze verbinden: alsIntonation/Aussprache Knacklaut

21 Und 127

TexteSusanne Kilian UndPaul Maar Würdest du mir mal einen Gefallen tun?(Bildgeschichte)Grammatik das Verb: Konjunktiv II Gegenwart (2)

22 Der kleine Prinz 135

TexteAntoine de Saint-Exupéry Der kleine Prinz

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VII

Grammatik Der Satz: Relativsatz (1) das Relativpronomen: der, das, die das Verb: FuturIntonation/Aussprache Satzakzent

23 Nachdenken 141

TexteHans Manz NachdenkenUlrich Engel OrtsergänzungenGrammatik Ortsergänzung:Wohin? Wo?Intonation/Aussprache e

24 Der Weitgereiste 145

TexteRudolf Otto Wiemer Der WeitgereisteWir wollen zu Land ausfahren Volkslied

25 Der schöne27. September 149

TexteThomas Brasch Der schöne 27. SeptemberPaul Maar He, dein Fuß ist ja weg! (Bildgeschichte)Claudie Hümmler-Hille, Eduard von JanFeierabend Meiers gehen ins TheaterGrammatik das Nomen: n-Deklination der Artikel: mit Nomen, als Pronomen jemand,niemand, etwas, nichts Possessivartikel alsPronomenIntonation/Aussprache Satzakzent:Artikelwörter und Pronomen

26 Die roten Balkons 155

TexteHans Scheibner Sie wohnt auf dem Mond (Lied)Kleiner Wurm, was nun? (aus: BISS)Grammatik das Adjektiv: Nominativ,Akkusativ,Dativ Wortbildung: Suffix -los, Ergänzung mitPräposition (1)

27 Blaulicht 161

TexteBlaulicht (aus: Brigitte)Ursula Schwarzer, Ingrid Wagner Rüstige Alte(Radiosendung)Grammatik der Satz: Relativsatz (2) Sätze verbinden: obwohl, falls, da;Konjunktionen (Übersicht)Intonation/Aussprache Satzmelodiein Satzverbindungen

28 Die Suche nach denDeutschen 169

TexteJoão Ubaldo Ribeiro Die Suche nach den DeutschenGunter Gabriel Deutschland ist ... (Lied)GrammatikSätze/Satzteile verbinden: wenn ...(dann), zwar ...aber, entweder ... oder, sowohl ... als auch Rede-wiedergabe: direkte und indirekte Rede (1) Konjunktiv I: sein das Verb: Partizip I und Partizip II

29 Liebe und Tod 177

TexteWolfdietrich Schnurre Liebe und TodBrüder Grimm LebenszeitGrammatik Ergänzung mit Präposition (2) Die kleinen Wörter: ja, doch, dennIntonation/Aussprache b, g, d

30 Licht macht Laune 185

TexteSabine Ehrentreich Licht macht Laune(aus: Badische Zeitung)Sabine Model Dorf-Adventskalender inGallenweiler (aus: Badische Zeitung)Grammatik man das Verb werdendas Verb:Aktiv, Passiv (1)

31 Zoff oder Zärtlichkeit 193

TexteElna Utermöhle Zoff am MorgenEnnio Flaiano Nächtliches TagebuchMax Frisch Versuche mit LiebeGrammatik Infinitiv mit zu Infinitiv mit zustatt Nebensatz mit dass Infinitiv ohne zuIndirekte Frage Fragewörter (Übersicht)

32 Manager lachen 199

TexteManager sollen wieder das Lachen lernen(aus: Die Welt)Kamagurka Nein (Bildgeschichte)GrammatikRedewiedergabe: indirekte Rede (2);Redeeinleitung Sätze/Satzteile verbinden:nicht nur ... sondern auch, sondern, aberIntonation/Aussprache Pausen

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VIII

33 Samstag Nacht inDeutschland 207

TexteSamstag Nacht in Deutschland (nach: Stern)Grammatik Sätze/Satzteile verbinden:Wenn-Satz ohne wenn Nomengruppen Architektur von Sätzen:Vorfeld

34 Was macht die Liebe? 213

TexteWas macht die Liebe? (aus: Brigitte)Ernesto Clusellas Liebst du mich?Grammatik Die Zeit angeben: Hinweisezur Zeit

35 Mozart war einarmer Schlucker 219

TexteWalter Krämer, Götz Trenkler Mozart warein armer Schlucker (aus: Lexikon der populären Irrtümer)Das Familien-Budget (Grafik: Globus)Grammatik als das Verb lassendas Nomen, das Adjektiv: Genitiv das Verb: Passiv (2)

36 Zeit ohne Zeit 225

TexteHeinrich Spoerl Zeit ohne ZeitGerhard Schöne Ganz einfach (Lied)Immer mehr Freizeit(Grafik: International Watch Company)Karlheinz Geißler Umgang mit der Zeit(aus: Wirtschaftswoche)Grammatik das Verb brauchen

37 Freiheit, die ich meine 231

TexteFreya Klier Abreiß-Kalender, eindeutsch-deutsches TagebuchRainer Kunze O aus einem fremden land ...Christa Wolf Auch heute wachsen Kinder auf ...Regine Hildebrandt Freiheit, die ich meineFelix Kuballa Jahrgang 49 – aufgewachsen inzwei deutschen Staaten (Interview)Grammatik Vergangenheit, Gegenwart,Zukunft Temporale Konjunktionen (Übersicht)

38 Hand 237

TexteHeidrun Petrides Fritz sagt (Bildgeschichte)Renate Börger Die Welt begreifen eine kleineKulturgeschichte der Hand (Radiosendung)Wolfram von Harnstein Ein Dichter sieht HändeIch küsse Ihre Hand, Madame (Lied)Grammatik Hauptsätze verbinden(Übersicht)

39 Was draußen passiert 243

TexteWolfdietrich Schnurre Was draußen passiertJürgen Domian Domian – Eins Live (Radio-sendung)H.Troxler Zeit haben (Radiosendung)Grammatik Verkürzte Sätze Zweckund Ziel: damit; um ... zu + Infinitiv

40 Des Schweizers Schweiz 249

TextePeter Bichsel Des Schweizers SchweizDie Schweiz (Textcollage)Sabine Christiansen Jetzt reden wir (Talkshow)Paul L.Walser, Hugo Loetscher, Markus KutterDie Schweiz – in StichwortenGrammatik Obligatorische und fakultativeErgänzungen Architektur von Sätzen:MittelfeldIntonation/Aussprache ch, ig, chs

41 Nicht 257

TexteWaltraud Legros NichtGrammatik Negation Möglichkeiten„Nein“ zu sagenIntonation/Aussprache Satzakzent:Verneinung

42 Den farbigen Firmengehört die Welt 261

TexteDen farbigen Firmen gehört die Welt(aus: Cross Talk)Grammatik Wortbildung: Präfixe Sätze/Satzteile verbinden: je ... desto / umsodas Verb: reflexive Verben (2)

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IX

43 Ein Weg zurück 267

TexteMarion Hollerung Ein Weg zurück (Interview)Grammatik Architektur von Sätzen: Nachfeld

44 Das wunderbare Volk 273

TexteJan Yoors Das wunderbare VolkFritz Löhner-Beda Schwarzer Zigeuner (Lied)Kemal (aus: Weltwoche)Grammatik Sätze verbinden: ohne ... zu, ohne dass,statt ... zu, (an)statt dass, während -einander

45 Der Mann, der den Zufallverkaufte 279

TexteBernhard Lassahn Der Mann, der den ZufallverkaufteWolf Schneider Konsonanten treffen auf einen VokalGrammatikPartizip I und II (Übersicht)Intonation/Aussprache ng Konsonantentreffen aufeinander

46 Die Österreicher 285

TexteBild dir dein Urteil selbst(aus: Marketing für Deutschland)Hans Weigel Das Land ohne HymneGeorg Kreisler Taubenvergiften (Lied)

47 Im Buchladen 289

TexteGerhard Polt Im BuchladenErich Rauschenbach Wenn du morgen ...(Bildgeschichte)Peter Bichsel Mein erstes BuchGrammatik haben ... zu, müssen,nötig / notwendig seinIntonation/Aussprache laut lesen

48 Die Schönheits-Tippsvon Kaiserin Sissi 295

TexteDie Schönheits-Tipps von Kaiserin Sissi(aus: Abendzeitung)Sissi – historisch genauer betrachtet (Radiosendung)Michael Skasa Texte aus Sissis Tagebüchern

Grammatik das Adjektiv: ohne Artikel unpersönliches es, es als Verweis

49 Warum? 301

TexteTic Tac Toe Warum? (Lied)Grammatik Satzteile hervorheben

50 Ramstein 305

TexteHans Magnus Enzensberger Ramstein (Hörspiel)

51 Die Zaubersprache 309

TexteElias Canetti Die ZauberspracheHans Manz KreislaufgeschichteKurt Tucholsky Geheim! Tagebuch-Nr. 69/218Peter Bichsel Erfahrungen beim Fremd-sprachen lernenGrammatik das Verb: Konjunktiv IIVergangenheit Sprache und Stil(geschriebene Sprache, gesprochene Sprache)

52 Es ist leicht, Millionärzu werden 315

TexteEs ist leicht, Millionär zu werden (aus:Abendzeitung)Grammatik Sätze/Satzteile verbinden:weder ... noch

53 Das Mädchen Sophie 319

TexteSophie Scholl, Inge Scholl, Fritz HartnagelTexte zum Leben von Sophie SchollMichael Verhoeven Drehbuch zum Film„Die Weiße Rose“

54 Baummieter 327

TexteFriedensreich Hundertwasser BaummieterGegen die gerade Linie – ein Künstlerleben(aus: Abendzeitung)Ferry Radax Friedensreich Hundertwasser(Reportage)Drunt’ in der grünen Au VolksliedBertolt Brecht Der PflaumenbaumHeinrich Heine Ein Fichtenbaum

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Prefácio à edição brasileira

A edição brasileira de Blaue Blume vem ao encontro das necessidades específicas de umpúblico atendido apenas marginalmente pela grande maioria dos materiais didáticos dis-poníveis no mercado: aprendizes adultos cujo interesse pela língua tem por horizonteimediato não uma viagem ou estadia no exterior, mas antes a cultura, tecnologia ouciência de expressão alemã.Tal público encontra-se sobretudo em contextos universitários, mas freqüenta tambéminstitutos e cursos livres fora das universidades. Nesse último caso, a metodologia predo-minante nas últimas décadas tem sido a abordagem comunicativa, mais voltada para aprodução oral em situações pragmáticas do dia-a-dia em países onde se fala a língua-alvo (aprendizagem de segunda língua). Nas universidades, por outro lado, não raro aabordagem comunicativa, ainda que bastante presente, disputa espaço com formas detrabalho mais atentas à situação de não-imersão característica da aprendizagem de línguaestrangeira (i.e., onde não se fala a língua-alvo). Destaca-se nesse contexto a abordageminstrumental, cujo foco recai sobretudo na recepção de textos escritos, especializados ounão - uma versão tipicamente brasileira do ensino de línguas para fins específicos.Blaue Blume tem o grande mérito de possibilitar a combinação das melhores caracte-rísticas dessas duas abordagens (ensino comunicativo e instrumental), estabelecendo umaponte não raro considerada difícil ou mesmo impossível.Com o instrumental, Blaue Blume tem em comum um enfoque que privilegia arecepção diante da produção, mas amplia esse enfoque também à compreensão oral, umadas maiores dificuldades dos aprendizes em contextos de língua estrangeira. Outra con-vergência com o ensino instrumental diz respeito a aspectos mais cognitivos da apren-dizagem, como a mobilização sistemática do conhecimento prévio do aprendiz e o usoreiterado de estratégias de inferência. Um ponto fundamental diz respeito ao uso da lín-gua materna do aprendiz como metalinguagem, uma ferramenta de inestimável valorem contextos de língua estrangeira, mas que havia praticamente se transformado emtabu nas últimas décadas, em função do monolingualismo exacerbado do métodoaudiolingual e, posteriormente, da própria abordagem comunicativa. O uso da línguamaterna como metalinguagem facilita sobremodo uma aprendizagem autônoma, outroponto bastante enfatizado em Blaue Blume e exigência cada vez mais recorrente entreos teóricos da área. Por esse motivo, é importante diferenciar o lugar e a função dostextos introdutórios de cada unidade, em português, dos textos de trabalho utilizadosno corpo de cada unidade. Esses últimos são autênticos, escritos ou falados em alemãopara um público de expressão alemã. Mas os textos introdutórios, assim como as expli-cações gramaticais e os enunciados das atividades, também são autênticos, num outrosentido: destinam-se exatamente aos usuários do livro, e por isso foram traduzidos paraa língua materna do aprendiz; são metalinguagem, e não modelo a ser estudado.

XI

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Do comunicativo, Blaue Blume mantém o foco nas quatro habilidades (ler, ouvir, falare escrever), com a diferença de um enfoque menor na produção oral e sobretudo umdeslocamento dos tipos de textos e situações a serem tratados - aqui mais elaborados,não se restringindo ao predomínio de situações pragmáticas do dia-a-dia, mas levandoem conta um amplo leque de temas e tópicos de relevância cultural e histórica. Poroutro lado, ao trabalhar com as quatro habilidades e organizar-se em blocos temáticosclaramente delineados, Blaue Blume evita uma das maiores dificuldades do ensinoinstrumental, que diz respeito à construção e retenção de um léxico básico de referên-cia - aspecto fundamental para a mobilização efetiva de estratégias de inferência. Deresto, se no ensino comunicativo há uma forte dimensão lúdica, aqui esse aspecto éampliado pelo foco adicional na dimensão estética da linguagem, mobilizando dessaforma componentes afetivos que complementam os aspectos mais cognitivos do método.No todo, pode-se dizer que Blaue Blume trabalha numa perspectiva claramente pós-comunicativa, não no sentido de um abandono do pressuposto da comunicação como prin-cípio estruturante, até mesmo da própria abordagem instrumental, mas antes comosuperação de certos limites de uma compreensão muito restrita do que significa“comunicar” e de quais seriam seus pressupostos fundamentais. Essa postura implicaresgatar aspectos menos valorizados nos últimos tempos, como a importância de umtrabalho sistemático de entonação e pronúncia, com reflexos não só na produção oral,mas até mesmo na compreensão escrita (com a marcação do fluxo discursivo).Tal res-gate, no entanto, tem estatuto diferente daquele de abordagens pré-comunicativas. Nãose trata, por exemplo, de retomar a construção dos padrões frasais à maneira do métodoaudiolingual, baseado em pressupostos behavioristas. No mais, se há revalorização dalíngua materna, admitindo até mesmo exercícios de tradução como forma válida deaprendizagem, isso não significa retomar a perspectiva do método de tradução egramática, ao contrário: aqui, a tradução aponta não raro para a diferença, para seuspróprios limites.Trata-se de um elemento, entre outros, utilizado para o fomento daconsciência lingüística do aprendiz, com fortes implicações para o desenvolvimento desua autonomia. Por outro lado, Blaue Blume enfatiza, sim, a importância do conheci-mento de língua, ainda que com base em outras premissas. O foco em aspectos culturaisnão significa, portanto, que o conhecimento de língua virá a reboque, como decorrên-cia natural do trato com a língua. Por tudo isso, Blaue Blume é certamente um méto-do plural, porém organizado a partir de uma visão clara e contemporânea do processode aquisição de língua estrangeira.Ao retirar o foco das situações pragmáticas do cotidiano, de uso imediato, deslocando-opara temas e tópicos de interesse sociocultural e histórico, Blaue Blume minimiza tam-bém o risco do envelhecimento precoce que, nos últimos tempos, tem levado os mate-riais didáticos para ensino de línguas a ciclos de vida cada vez mais curtos, com sériasimplicações financeiras e curriculares.Tal recorte mais “clássico” exige, por sua vez, umacomplementação com temas atuais e materiais autênticos, hoje fartamente disponíveisna Internet. O grau de intensidade dessa complementação vai depender dos objetivos

XII

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de cada grupo específico. Nesse sentido, o conjunto enxuto de atividades apresentadoem Blaue Blume permite a mobilização de diferentes estratégias de trabalho.Uma das alternativas é optar por uma progressão mais rápida, onde houver necessidadede aceleração do programa, visando apresentar o paradigma básico da língua em tempomais curto. Outra opção é usar o núcleo enxuto do livro apenas como fio condutor daprogressão, abrindo espaço para complementações de acordo com as necessidades e osinteresses específicos dos aprendizes, e levando em conta a eventual disponibilidade demateriais didáticos ou paradidáticos adicionais. Como linha mestra, Blaue Blume con-templa todos os parâmetros previstos pelo Zertifikat Deutsch, exame correspondente aonível B1 do Quadro Europeu Comum para o Ensino de Línguas. Por outro lado, como ofoco principal não está na pragmática do dia-a-dia, haverá necessidade de alguma com-plementação direcionada, sobretudo no tocante a tipos de texto e vocabulário temático,quando a preparação para o Zertifikat Deutsch fizer parte dos objetivos do curso.A publicação da versão brasileira de Blaue Blume pela Editora da UNICAMP prevê suautilização no projeto de ensino aberto da Universidade, com base no ambiente eletrônicoTelEduc (http://www.ensinoaberto.unicamp.br). O material didático complementardesenvolvido para tal fim no Centro de Ensino de Línguas (CEL-UNICAMP) poderá serutilizado por outras instituições que adotarem o método, seja para o ensino presencialcentrado em sala de aula, seja com componentes de ensino a distância. Já existem algu-mas parcerias no desenvolvimento desse tipo de material complementar, e o CEL estáaberto a novas propostas de trabalho colaborativo.Aprendizes que utilizarem o métodoem estudo autodirigido poderão recorrer ao portal de ensino aberto da UNICAMP comosuporte adicional.A coordenação do projeto no Brasil e a equipe de tradutores esperam que BlaueBlume venha a contribuir para o fomento de uma cultura de ensino/aprendizagem delíngua alemã afinada com a discussão contemporânea e condizente com as condiçõesde trabalho de seu público-alvo. Nesse sentido, desejamos a todos muito sucesso naprocura pela Flor Azul!

Paulo OliveiraKlaus Michael Barth

Susana Kampff Lages

XIII

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XIV

Prefácio

Die Blaue Blume (A Flor Azul) é um conceito originado no romantismo alemão esimboliza a contínua busca humana por felicidade e perfeição. Para chegar a essa meta eassim encontrar a Flor Azul, é preciso fazer esforços e por vezes enveredar-se por ca-minhos árduos e países desconhecidos.Aprender alemão talvez seja uma aventura se-melhante. O estudante abre-se para um mundo novo e quiçá estranho, adentrando-seno universo da vida e pensamento dos povos de fala alemã.

Blaue Blume abarca todo o nível básico da aprendizagem de alemão, até o patamar doZertifikat Deutsch, e é concebido para adultos.Todos os textos são originais.Além de narrativas, foram incluídos poemas, rimas e canções,visando à familiarização com os sons do alemão e a uma aprendizagem mais agradável.

Blaue Blume facilita o estudo autodirigido, complementando dessa forma as fases pre-senciais em sala de aula.Para tanto, o livro foi dividido em três partes (quase iguais). Na primeira delas (unidades1 a 15), todas as instruções e indicações gramaticais são fornecidas em português.Da unidade 16 até a 30, você já estará em condições de compreender as instruções mais simplessem maior esforço, por isso elas foram deixadas em alemão.No caso de dúvidas, todas elas seencontram traduzidas integralmente no glossário do manual do estudante. Já as explicações gra-maticais, por serem a parte cognitiva da aprendizagem, foram vertidas para o português.Por fim, já quase chegando à Flor Azul, a terceira parte (unidades 31 a 54) está toda emalemão (caso você não entenda algo,encontrará a tradução no glossário do manual do estudante).

As páginas introdutórias de cada unidade incluem um resumo da temática tratada, osaspectos lingüísticos em destaque e uma seção que denominamos “Estratégias de apren-dizado”. Essa seção serve de suporte para uma abordagem autônoma tanto dos textoscomo da gramática e da pronúncia. Dessa forma, você aos poucos dominará as técnicasnecessárias para todo tipo de contato com a língua alemã.

Blaue Blume constitui-se de um Kursbuch (livro do curso) com CDs e um Handbuch(manual do estudante). Esse manual destina-se ao uso tanto de professores como de alu-nos, e fornece as seguintes ferramentas de estudo: um glossário com a explicação dos ter-mos em português; a solução de todos os exercícios do livro do curso com respostapadrão; a transcrição de todos os textos de áudio gravados nos CDs e também uma visãogeral da gramática.

Os autores, os tradutores e a equipe editorial desejam-lhe um bom proveito na apren-dizagem e na busca da Flor Azul.

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Das GesprächAspectos culturais

Nesta primeira unidade, você entrará em contato comvárias conversas em alemão.Uma delas é um trecho detelefonema, apresentado pelo conhecido humoristasatírico alemão Gerhard Polt. Na saudação, trata-se doprimeiro contato com uma outra pessoa. Há peque-nas variações no modo como isso ocorre nos diferen-tes países de língua alemã, e mesmo dentro desses paí-ses há diferentes fórmulas para se cumprimentar. Issoporque a língua alemã culta,aquela que você vai apren-der aqui, era falada até cinqüenta anos atrás apenas emcírculos de pessoas muito cultas e, de modo mais geral,nas cidades grandes.No mais, a comunicação interpes-soal ocorria em algum dialeto. Hoje, no entanto, osdialetos encontram-se em processo de decadência,com exceção de um único caso - a Suíça. Mesmoassim, eles ainda podem ser ouvidos em toda parte.Apesar de toda essa variação, resta como característicacomum a todas as regiões de fala alemã o fato de queo cumprimento costuma ser bastante breve. Sobretudona vida profissional, é comum alguém cumprimentaroutra pessoa rapidamente e passar direto para suas ati-vidades de trabalho,sem mais delongas. Isso pode even-tualmente chocar um estrangeiro, por parecer pouco

gentil, mas não é o caso para os falantes nativos. Comoem muitos outros idiomas,o alemão possui uma formade tratamento mais distanciada (Sie) e outra mais fami-liar (du, ihr). Nos textos aqui apresentados, fique atentoa quando se usa Sie e quando se usa du, pois isso indi-ca o tipo de relação existente entre as pessoas que estãose comunicando.

Estratégias de aprendizadoVisando possibilitar uma abordagem mais natural doidioma alemão, os textos e suas orações não serãoaqui divididos em partes nem logo explicados deta-lhadamente. Acostume-se a estudar essas partes dasconversas como um todo, sem perguntar de imedia-to por sua análise gramatical. O enunciado “Kannstdu mir helfen?” (Pode me ajudar?) contém quatropalavras e uma série de fenômenos gramaticais quenão serão analisados de imediato. Apesar disso, vocêpoderá entender o enunciado e utilizá-lo correta-mente, pois seu uso adequado pode ser apreendidopelo contexto. Certas construções gramaticais serãoretomadas várias vezes nos textos e atividades antesque sua estrutura formal venha a ser explicitada.

PronúnciaNesta primeira unidade, você terá contato sobretudocom a língua falada e sua sonoridade. Antes de seconcentrar em aprender a composição correta decada fonema tomado isoladamente, você deverá en-trar em contato com a melodia e o ritmo da línguaalemã.A melodia da oração, a tonicidade das palavrasna frase e a expressão emocional do falante, associadasà gestualidade e à mímica, também influenciam osentido de um enunciado.Por meio desses elementos,pode-se depreender muito do conteúdo de uma fala.Na língua alemã, diferencia-se melodia frasal descen-dente , ascendente e contínua . Da melo-dia frasal depende o caráter dado à afirmação: se éaparentemente fechada, se contém um tom inda-gador ou se criará a expectativa de uma continuação.Por meio da escuta intensiva da melodia frasal e datonicidade de palavras isoladas e no contexto daoração, por meio da repetição em voz baixa da melo-dia frasal e da repetição das frases do CD, você aospoucos desenvolverá sensibilidade para os sons dalíngua alemã e chegará a uma pronúncia adequada.

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Das Gespräch

1 a Escute a conversa.

Das Gespräch

Hmmm

Was?

Hmmm

Hä?

Hmmm

Ha, ha, ha,

Hmmm

Norbert Höchtlen

b Imagine em que situação a conversa ocorre. Quem fala com quem, e onde?O que pode significar Hmmm?

2 a Escute as duas conversas e observe as ilustrações.Qual conversa corresponde ao desenho A? E ao B? Coloque o número correspondente no respectivo quadro.

b Escute e leia o texto.

Conversa 1 Conversa 2

Das finde ich toll! Kannst du mir helfen?Was? Was?Genial ist das! Ich brauche Geld.Hä? Hä?Ein Meisterwerk! 2000 Euro.Ha, ha, ha. Ha, ha, ha.Du hast ja keine Ahnung! Bitte, du musst mir helfen!

c Escute as conversas novamente, agora repetindo. Primeiro, procure reproduzir a melodia e a tônica da oração com um leve zumbido; depois, faça o mesmo repetindo o texto.

BA

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3

Ja der Erwin!

3 a Escute a conversa e responda as perguntas. Onde acontece a conversa? Quem fala com quem?

b Que palavras e expressões você entendeu?

4 Escute e leia o texto.

begrüßen

Hallo! Guten Tag! Grüß Gott!Grüezi! Servus!

perguntar como vai

Wie geht es Ihnen? Wie geht es dir?Wie geht’s?

expressar como se sente

Danke, gut. Sehr gut, danke.Es geht. Schlecht.

reagir à resposta

Schön! Gut! Tut mir Leid.

5 Escute de novo a conversa telefônica. Sublinhe na atividade 4 as palavras e expressões que ouviu.

Intonation: Satzmelodie, Satzakzent

Entonação da frase Tônica da frase

Wie geht es Ihnen? Wie bi t te? Wie geht es Ihnen? Wie bi t te?

6 a Escute e repita. Concentre-se na entonação e na tônica da frase.

A entonação desce ou sobe ao final da frase.A palavra acentuada é pronunciada com maior intensidade.

voltar a perguntar se alguma coisa não foi entendida

Wie bitte? Was? Warum?

reagir à respostaAch so. Ja so. Schade!

responder a uma pergunta de forma positiva

Klar! O.K. Natürlich!

finalizar uma conversa

Ja, also ... Also dann ... O.K. dann ...

despedir-se

Auf Wiedersehen! Auf Wiederhören! Ciao! Tschüs! Servus!

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b Escute novamente e acompanhe lendo.

Hallo! Guten Tag! Wie geht es Ihnen? Wie geht es dir? Danke gut.Es geht. Wie bitte? Warum? Ach so. Natürlich! Auf Wiedersehen!Auf Wiederhören!

7 a Escreva uma conversa telefônica em alemão e português. Uma pessoa fala em alemão, usando as expressões do item 4,e a outra pergunta ou responde em português.

b Simule uma conversa telefônica.

Hallo, Sie!

8 A história dos quadrinhos tem como título:“Um segredo fica guardado!”Que segredo pode ser esse?Sublinhe nos balões dos quadrinhos as palavras e expressões que consegue compreender.

9 Qual é a correspondência entre os textos e os balões A, B e C dos quadrinhos? Coloque as letras abaixo do respectivo texto.

1 E você (tu), sabe(s) o meu nome?

2 Era o que eu pensava.

3 A Sra. sabe o meu nome?

Paul Maar

A B

C

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10 Leia e escreva o significado correspondente em português.

Hallo, Sie! ..................................................................................................

mais educado: Entschuldigung!..................................................................................................

Entschuldigen Sie! ..................................................................................................

Hallo, du! ..................................................................................................

mais educado: Entschuldigung! Entschuldige!..................................................................................................

Wie heißen Sie? ..................................................................................................

Wie heißt du? ..................................................................................................

Wie ist Ihr Name? ..................................................................................................

Wie ist dein Name? ..................................................................................................

Mein Name ist ... ..................................................................................................

Ich heiße ... ..................................................................................................

Intonation: Satzmelodie, Satzakzent

11 a Escute e leia ao mesmo tempo.

Entschuldigung. Entschuldigen Sie. Wie heißen Sie? Wie i s t Ihr Name?

Entschuldigung. Wie heißen Sie? Entschuldigung !

Mein Name i s t Becker. Ja , bi t te?

Und wie heißen Sie? Wie i s t Ihr Name ?

Ich heiße Petra . Und Sie?

b Escute novamente e repita.

12 Escute e assinale a entonação da frase e suas tônicas .

Entschuldigung. Wie heißt du? Entschuldige.

Ich heiße Inga. Und du? Ja, bitte?

Wie heißt du?

Martin. Und du?

13 Componha diálogos curtos usando as expressões dos itens 10 e 4.

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14 Leia o formulário 1 e preencha o formulário 2 com seus dados pessoais.

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