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Blended Learningin der beruflichen Qualifizierung
Chancen und Grenzen
protecT 27.11.2008
Prof. Dr. Werner Sauter
AGENDA
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
Bankkaufmann, Diplom-Volkswirt, Promotion in Pädagogischer Psychologie
Berufsschullehrer
Personalentwicklungsleiter Landesgirokasse Stuttgart (heute LBBW)
Professor: Leiter Fachrichtung Bankwirtschaft, Berufsakademie Heidenheim
Qualifizierungsberatung, insb. bei der BANKAKADEMIE Frankfurt
Vorstand/Geschäftsführung: IC eLearning AG, dann ATHEMIA GmbH
(Klett Verlagsgruppe):
Leiter Institut eBusiness & Management – Steinbeis-Hochschule Berlin
heute: Wissenschaftlicher Leiter der Blended Solutions GmbH
Fachbuchautor u.a. mit
Annette M. Kuhlmann (2004, 2. Aufl.) „Blended Learning“
John Erpenbeck (2007) „Kompetenzentwicklung im Netz“
Annette M. Kuhlmann (Sommer 2008): „Innovative Lernsysteme“
WERNER SAUTER
AGENDA - THEMENBLÖCKE
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
- Frontalunterricht- Pauken von Wissen- Klausuren…
NEUE ARBEITS- UND LERNWELT?
- Internet-Shopping- Mails, Google, Blogs, Wikipedia- Home-Working- Digital Natives…
- Business Software- Intranet/Extranet- E-Commerce- E-Business- Mobile Commerce..
NeueArbeits-plätze
Neue Anforder-
ungen
Neue Lern-systeme
- Business Software- Intranet/Extranet- E-Commerce- E-Business- Mobile Commerce..
- E-Learning- Blended Learning- Kompetenz-
entwicklung
NEUE ARBEITS- UND LERNWELT!
- Internet-Shopping- Mails, Google, Blogs, Wikipedia….- Home-Working
Komplexität
Kompetenz
Wertorientierung
Selbst-organisations-fähigkeit
Subjektzentriertheit Verwertbarkeit
Abgrenzung zurQualifikation
Dynamik
Vernetzung
Unsicherheit
LEBENS- UND ARBEITSWELTDES 21. JAHRHUNDERTS
Behaviorismus Kognitivismus Konstruktivismus Konnektivismus
„Black Box“ Lernen durch Einsicht Lernen durch persönliche Lernen durch ErfahrungenReiz-Reaktions Modell und Denken Erfahrungen in Netzwerken
„Lehrer“ „Tutor“ „Coach“ „Trainer“Faktenwissen Methoden, Verfahren Soziale Praktiken Netzwerkbildung
Erklären Beraten Begleiten ReflektionDarbietung Erarbeitung Exploration Verknüpfen von Lernern
Initiierung Zielgerichtete Individuelle Problemlösungenvon Verhalten Handlungen Problemlösungen in und mit Netzwerken
fremdgesteuerte Lernprozesse selbstgesteuerte Lernprozesse
Rolle der Lehrenden
LERNTHEORIEN
Trend
13154428Gesamt
131266955 – 64
1413532045 - 54
1220472135 - 44
1617363225 - 34
912265218 – 24
KombinationenSchulungen des Arbeitgebers
Selbständige Bemühungen
von KollegenAlter
nach Livingstone 1999
WIE LERNEN WIR?
10Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
DIE 4. PHASE DES E-LEARNING
Mitte der 2000 2005 Zeit Neunzigerjahre
Wissensvermittlung mit Computer Based Trainings (CBT)
- Offline-Lernprogramme- sehr hohe Grafikanimation- starr- keine Online-Kommunikation
-
Lernarrangement
- Online-Lernprogramme- aktuell- Online-Kommunikation mit Web 1.0 (Foren, Chats….)
Wissensvermittlung mit Web Based Trainings (WBT)
- Integration von selbstorganisiertem Lernen mit E-Learningund Lernen in Seminaren oder Workshops
- Kommunikation mit Web 1.0 (Foren, Chats….)
Qualifizierung mit Blended Learning
Kompetenzentwicklung mit New Blended Learningund Web 2.0 (Social Software)
- Integration von formellem und informellem Lernen mit Projektlernen, E-Learning und Wissensmangement
- Kommunikation mit Web 1.0 und Web 2.0 (Blogs, Wikis…)
Fremd-organisiert
Selbst-organisiert
2008
11Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
Web Lerninhalte bilden ein sich selbst organisierendes, durch Werte als Ordner gesteuertes „Netzwerk-Gedächtnis“.
Überwiegend „Bottom-up-Lernen“Überwiegend „Top-down-Lernen“
charakteristisch ist ein „Digging“, eine lernende Bewertung von Inhalten, eine Wissensbewertung, eine Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Sichten und Anschauungen.
Charakteristisch ist eine relativ unkritische Wissensaufnahme.
Vorherrschend ist ein komplexer Umgang mit Wissen.Vorherrschend ist ein linearer Umgang mit Wissen.
Kern der Nutzung ist auch die Suche nach Werten und Anschauungen durch User.
Kern der Nutzung ist die Suche nach Wissen durch User.
Aktuelle, wertende Diskussionen des Wissens„Gesichertes“ Wissen und Fremdinformationen.
Die Stoffdarbietung ist eher dynamisch („work in progress“).Die Stoffdarbietung ist eher statisch.
Die Basis bilden ganz unterschiedliche, wechselnd wertende SichtenZugrunde liegen oft einseitige Sichten auf den Lernstoff.
Wertende Selbstreflexion von Lehrenden und Lernenden ist durchgängig möglich und erwünscht.
Eine Selbstreflexion des Lernenden ist kaum möglich.
Die Interessengruppen der Lerner werden voll berücksichtigt.Die Lernerinteressen werden wenig berücksichtigt.
Web Lerninhalte werden durch Experten bestimmt.
Kompetenzzentriertes E-Learning im Web 2.0 (social software!)
Klassisches E-Learning om Web 1.0 (anti – social software?)
KOMMUNIKATION MIT MEDIEN DES WEB 1.O UND DES WEB 2.0
12Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
AGENDA - THEMENBLÖCKE
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
13Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
„ERMÖGLICHUNGSDIDAKTIK“
„Man kann den Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu finden.“
Galileo Galilei
14Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
Praxistransfer
Kick-off
EinführungPartner- undGruppenbildungVorsätze
Kick-off
EinführungPartner- undGruppenbildungVorsätze
Selbstorganisierte Lernphasen Selbstorganisierte Lernphasen
EinzellernenEinzellernen
1 Tag i.d.R. 4 Wochen 1 Tag
LerntandemsLerntandems LerngruppenLerngruppen
Abschluss-Workshop
PräsentationenDiskussionTrainingVorsätze
Abschluss-Workshop
PräsentationenDiskussionTrainingVorsätze
Wissensvermittlung Wissensverarbeitung Wissenstransfer
BLENDED LEARNING GRUNDKONZEPTION
15Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
WorkshopsPraxistransferProjektarbeit
Training
Problemorientiertes Training
Steuerung der Lernprozesse
WissenWissensbasis:
Systematisches Lernen
Wissensbroker: SituativesLernen
Glossar
Learning CommunityWissensmanagement: Erfahrungsaustausch
Flankierung der LernprozesseGruppenarbeit
Tutoriell betreute Fallstudienund Projekte
Praxis
Aktuelle Informationen
Praxistools
PROBLEMORIENTIERTE LERNPROGRAMME
16Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
AGENDA - THEMENBLÖCKE
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
17Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
Sachwissen WissenFertigkeit
i.e.S. Qualifi-kation Kompetenz
Regeln
Werte
Normen
Erlebnislernen und Erlebnishandelnsituiertes Lernen und situiertes HandelnErfahrungslernen und ErfahrungshandelnExpertisegewinn, Expertise
Sachwissen &Wertwissen
VOM WISSEN ZUR KOMPETENZ
19Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
Wissensvermittlung
Selbstorganisierte Vermittlung desBasiswissens sowie der Methodenund Instrumente, z.B. mit Hilfe von
Web Based TrainingsPrintmedienIntranet- und Internetquellen
Wissensverarbeitung
Selbstorganisierte Sicherung desvermittelten Wissens in Einzel-und Tandemarbeit, z.B. mit Hilfe von
ÜbungenFallstudienPlanspielen
Kompetenzentwicklung Wissenstransfer in die Praxis
Anwendung des erworbenen Wissensim eigenen Arbeitsbereich bzw. -umfeld mittels
Transferaufgaben und Verarbeitung des Ergebnisse in derLearning Community
QUALIFIKATIONEN
KOMPETENZEN
realen, individuellen Praxisprojekten,eigenen Problemstellungen am Arbeitsplatz,„echten“ Entscheidungsprozessen sowieselbstorganisierter Erfahrungsaustauschin Communities of Practice
KONTEXTSENSITIVE WISSENSBASEN
20Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
KOMPETENZENTWICKLUNG MIT BLENDED LEARNING
Kickoff-WorkshopVorstellungPraxisprobleme undProjekteZielvereinbarungMethodenLernsystemPartner- und GruppenbildungVorsätze
Kickoff-WorkshopVorstellungPraxisprobleme undProjekteZielvereinbarungMethodenLernsystemPartner- und GruppenbildungVorsätze
Selbstorganisierte Lernphasen Selbstorganisierte Lernphasen
EinzellernenEinzellernen
Kompetenzmessung Kompetenzentwicklung Kompetenzmessung Kompetenzentwicklung…
Kick-off Selbstorganisierte Lernphase Abschluss-Workshop
LerntandemsLerntandems LerngruppenLerngruppen
Abschluss-WorkshopReflexionPräsentationenErfahrungsaustauschThemenspeicherÜbungen/PlanspieleVorsätze
Abschluss-WorkshopReflexionPräsentationenErfahrungsaustauschThemenspeicherÜbungen/PlanspieleVorsätze
TransferaufgabenTransferaufgaben
Transferaufgaben
Individuelles Praxisprojekt – Community of Practice
Wissensvermittlung Wissensverarbeitung Wissenstransfer Wissensmanagement
WiederholteLernkreisläufe
KontinuierlichesKompetenz-management
21Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
1990 1995 2000 2005 Zeit
AkzeptanzWissensmanagement Wissensmanagement
im engeren Sinne im weiteren Sinnetop-down bottom-up
Euphorie Desillusionierung Kompetenzentwicklung
DIE 2. PHASE DES WISSENSMANAGEMENT
22Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
PERSONAL LEARNING ENVIRONMENT
ErfahrungsberichteCase StudiesProjektberichteLösungshilfenPräsentationenThemenspeicher
E-MailPinnwandForumWikiWeblog
Instant MessagingSkypeChatLive Lessons/Virtual Classroom
KompetenzprofileArbeitsergebnissePräsentationen
CurriculumWeb Based TrainingsLernmaterialienTermineVereinbarungenVisitenkartenLerntandems/Gruppen
Learning Community – Community of Practice
Lern-organisation
Wissens-management
AsynchroneKommunikation
SynchroneKommunikation
E-Portfolio
FormaleLernprozesse
InformelleLernprozesse
ZeitversetzteKommunikation
Zeitgleich, spontaneKommunikation
Persönliche„Lernmappe“
LaufendeAktualisierung u.Erweiterung derInhalte
SuchfunktionenLösungenExperten
Sachbezogene undpersönliche Lerninhalte –formal und informell
WissensaustauschThemenspeicherDiskussionenVereinbarungen
Persönliches ArchivKompetenznachweisBewerbungsmappe
23Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
AGENDA - THEMENBLÖCKE
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
24Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
QUALIFIZIERUNG DER SCHLÜSSELPERSONEN
Kompetenz-entwicklungs-
experten
Trainer und TutorPlanung der einzelnen EntwicklungsmaßnahmenGrundsätzliche Planung der Lernprozesse mit dem Ziel,individuelle Lernprozesse der Lerner zu ermöglichenFörderung einer verbindlichen, offenen Binnen-KulturModerator der KickoffsFlankierung selbstorganisierter LernprozesseModerator der Workshops
Coach Entwicklungspartnerder MitarbeiterExperte für fachlicheFragenExperte für methodische Fragen
AutorFachautoren für WBTund LerndokumenteBeantwortung des ThemenspeichersAktuelle Beiträge inder Learning Community
PlanerDefinition der strategischen EntwicklungszieleAbleitung der unternehmensweiten LernkonzeptionGewinnung der Akzeptanz bei Führungskräften und MitarbeiternFörderung der Lernkultur des selbstorganisiertenLernensSicherung der Personellen Ressourcen und derLern-Infrastruktur
25Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
ZERTIFIZIERTE BLENDED LEARNING EXPERTEN
Kickoff-Workshop
Blended LearningKonzeptLernmethodikIndividuelle ProblemeTandem- undGruppenbildungVorsätze
Kickoff-Workshop
Blended LearningKonzeptLernmethodikIndividuelle ProblemeTandem- undGruppenbildungVorsätze
Selbstlern-phase
Einzellernen mitWBT (E-Learning)Partner- und Gruppenlernenreal/onlineLearning CommunityPlanungLernwegflankierung
Selbstlern-phase
Einzellernen mitWBT (E-Learning)Partner- und Gruppenlernenreal/onlineLearning CommunityPlanungLernwegflankierung
Erfahrungs-WorkshopThemenspeicherReflexion derLernerfahrungenPräsentation undDiskussion derPlanungsskizzenGestaltung des Blended LearningRollenspieleVorsätze
Erfahrungs-WorkshopThemenspeicherReflexion derLernerfahrungenPräsentation undDiskussion derPlanungsskizzenGestaltung des Blended LearningRollenspieleVorsätze
ZertifikatZertifikat
Umsetzungin derPraxis
Umsetzungin derPraxis
Web Based TrainingWeb Based Training Online Tutoring undCoaching
Online Tutoring undCoaching
Learning Community:Web 1.0 InstrumenteWeb 2.0 Instrumente
Learning Community:Web 1.0 InstrumenteWeb 2.0 Instrumente
Community of Practice:Web 1.0 InstrumenteWeb 2.0 Instrumente
Community of Practice:Web 1.0 InstrumenteWeb 2.0 Instrumente
Persönliches Blended Learning Projekt
26Prof. Dr. Werner Sauter protecT .2008
AGENDA - THEMENBLÖCKE
Vorstellung
Trends in der beruflichen Qualifizierung
Blended Learning Arrangement
Kompetenzentwicklung mit Blended Learning und Web 2.0
Implementierung
Chancen und Risiken
WAS IST NEU AN DIESEN INNOVATIVEN LERNSYSTEMEN?
Möglichkeiten und Ziele leiten sich aus einer systematischen Kompetenzerfassung ab
Kompetenzen werden als Selbstorganisationsdispositionen verstanden
Kompetenzen werden im Rahmen einer „Ermöglichungsdidaktik“ entwickelt
Eigenverantwortliches, aktives und netzwerkorientiertes Lernen
E-Learning mit WBT dient der Wissensvermittlung und -verarbeitung sowie der Erzeugung erster kognitiver Dissonanzen über offene, problemorienterte Transferaufgaben
Einbeziehung von Transferphasen, die in reale Entscheidungssituationen (Praxis, Projekte) mit dem Ziel echter Labilisierungsprozesse münden
Lernen im Netz bildet den Kern der Entwicklungsprozesse
Web 2.0 Instrumente werden als hervorragend geeignete Instrumente des Netzlernens und damit der Kompetenzentwicklung genutzt
Blended Learning bildet die Brücke zwischen Kompetenzentwicklung und Social Software
CHANCEN INNOVATIVER LERNSYSTEME
Entwicklungen in Gesellschaft ( z.B. Web 2.0) und Wirtschaft ( z.B. strategieorientierte Unternehmensführung) werden aktiv aufgegriffen,
das Kompetenzpotenzial der Mitarbeiter wird proaktiv genutzt und ausgebaut,
die Auszubildenden und Mitarbeiter entwickeln die Kompetenz zum selbstorganisierten Lernen und Handeln,
wirtschaftliche Lernlösungen auf der Basis selbstorganisierter Lernprozesse,
informelles Lernen wird, neben dem formellen Lernen, systematisch gefördert,
Wissensmanagement wird mit Social Software bottom-up ermöglicht,
die Auszubildenden und Mitarbeiter können entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten lernen,
die Lernprozesse führen zu verwertbaren Ergebnissen für die Unternehmen.
Mitarbeiterentwicklung wird zentraler Bestandteil der Strategieumsetzung
RISIKEN INNOVATIVER LERNSYSTEME
Beharrungstendenzen bei Entscheidern, Planern und Trainern,
Widerstände gegen Kulturveränderungen im Sinne der „Ermöglichungsdidaktik“,
fehlende Kompetenzentwicklung der Bildungsverantwortlichen,
unzulängliche Lerninfrastruktur,
mangelnde Eigenverantwortung der Lerner,
unzureichende Lernmethodik der Lerner,
keine professionelle Lernbegleitung,
fehlende Einbindung des Lernsystems in das Führungssystem,
Veränderungsmanagement mit professioneller Begleitung