blickpunkt herbstmarkt 2009

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Berge Aus dem Inhalt: 200 Jahre Apotheke in Berge 30 Jahre Haupt- u. Realschule Meyer-Haus – eine Schatztruhe Textilhändler in „de Zijpe” Berger Reitertage 2009 Der neue Schützenthron 25 Jahre SP: Hettwer Berge Berge im Blickpunkt 141|Sep. 2009 Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge Wir laden Sie ein zum 32. Herbstmarkt der Werbegemeinschaft Berge! Sonntag: ab 10 Uhr: Trödelmarkt mit Kinder-Flohmarkt ab 12 Uhr: Erbsensuppe am Heimathaus ab 13 Uhr: Kinder-Olympiade, Trommelgruppe „Landaya”, Spielmannszug Alfhausen, Trompeten- korso Rote Heide, Bänkelsänger An beiden Tagen: Gegen 18.30 Uhr Ziehung der Gewinne in Mittelberge: 1.Preis: 1000,- 2. Preis: 3 Tage Berlin für 2 Personen und weitere wertvolle Preise! Samstag: ab 13.15 Uhr: Volksläufe für Jedermann im Rahmen des Sparkassen-Cups 2009 15 Uhr: Eröffnung mit Freibier und Gratis-Fahrscheine für die Kinder in Mittelberge mit der Blaskapelle Anten ab 16 Uhr: 5. Berger Trettrecker-Rennen Abends: Tanz auf der festlich beleuchteten Dorfstraße Kinder-Eisenbahn zum Nulltarif, Babyflug, Kinderschminken, Kinderkarussel, Raupenbahn, Autoscooter u.v.m. Über 40 einheimische Firmen zeigen beiderseits der Dorfstraße eine Superschau leistungsfähiger Angebote. Autoschauen - Ausstellungen im Jugendheim Große Handwerkerausstellung im Saal Schohaus Kommen Sie nach Berge und lassen Sie sich überraschen! Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden! Kistenstapeln Wer schafft’s höher? An beidenTagen: Das „Fliegende Bett” Das „Fliegende Bett” 5. + 6. September 2009 mit Super-Verlosung ab 16 Uhr Kistenstapeln Wer schafft’s höher?

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Werbeblatt der Werbegemeinschaft Berge mit historischen Texten und aktuellen Berichten

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Page 1: Blickpunkt Herbstmarkt 2009

BergeAus dem Inhalt:

200 Jahre Apotheke in Berge30 Jahre Haupt- u. Realschule

Meyer-Haus – eine SchatztruheTextilhändler in „de Zijpe”

Berger Reitertage 2009Der neue Schützenthron

25 Jahre SP: Hettwer

BergeBergeim Blickpunkt

141|Sep. 2009 Herausgeber: Werbegemeinschaft Berge

Wir laden Sie ein zum

32. Herbstmarktder Werbegemeinschaft Berge!

Sonntag:ab 10 Uhr: Trödelmarkt mit Kinder-Flohmarkt

ab 12 Uhr: Erbsensuppe am Heimathaus

ab 13 Uhr: Kinder-Olympiade, Trommelgruppe „Landaya”,

Spielmannszug Alfhausen, Trompeten-korso Rote Heide, Bänkelsänger

An beiden Tagen:

Gegen 18.30 Uhr Ziehung der Gewinnein Mittelberge: 1.Preis:1000,- €

2. Preis: 3 Tage Berlin für 2 Personenund weitere wertvolle Preise!

Samstag:ab 13.15 Uhr: Volksläufe für Jedermann

im Rahmen des Sparkassen-Cups 200915 Uhr: Eröffnung mit Freibier

und Gratis-Fahrscheine für die Kinder in Mittelberge mit der Blaskapelle Anten

ab 16 Uhr: 5. Berger Trettrecker-Rennen

Abends:Tanz auf der festlich

beleuchteten Dorfstraße

Kinder-Eisenbahn zum Nulltarif, Babyflug, Kinderschminken,Kinderkarussel, Raupenbahn, Autoscooteru.v.m.

Über 40 einheimische Firmen zeigen beiderseits der Dorfstraße eine Superschau leistungsfähiger Angebote.

Autoschauen - Ausstellungen im JugendheimGroße Handwerkerausstellung im Saal SchohausKommen Sie nach Berge und lassen Sie sich überraschen! Parkmöglichkeiten ausreichend vorhanden!

KistenstapelnWer schafft’s

höher?

An beidenTagen:

Das „FliegendeBett”Das „FliegendeBett”

5. + 6. September 2009mit Super-Verlosung

ab 16 Uhr

KistenstapelnWer schafft’s

höher?

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BAUEN + RENOVIERENGEWERBEAUSSTELLUNG AUF DEM HERBSTMARKT

BB is heute kann man in Berge auf ein ausgeglichenes Netzvon qualifizierten Handwerkern und Gewerbetreibendenzurückgreifen. Aus diesem Grund präsentieren sich

Berger Handwerksbetriebe in diesem Jahr wieder im Saal Schohaus.

Ein wichtiger Aspekt beim Modernisie-ren ist das Thema EEnneerrggiieessppaarreenn..Welche Möglichkeiten gibt es? Hierkönnen Sie sich individuell über neueHeizsysteme, Dämmmöglichkeiten inAltbauten, sowie über Energieeinspar-potenziale informieren.

Auch der IInnnneennaauussbbaauu kommt nicht zukurz. Es werden moderne Gestaltungs-ideen für Wand und Boden präsentiertsowie Anregungen für den FFeennsstteerr-- uunnddTTrreeppppeennbbaauu gegeben. Selbst für dieIInnnneenneeiinnrriicchhttuunngg können die Besucher

wertvolle Tipps erhalten.Der Saal Schohaus wirdwieder prall gefülltmit Informationen,Ausstellungsstückenund anschaulichenBeispielen sein. EinBesuch - auch für nichtBauwillige - lohnt sich auf jeden Fall,denn der Wahlspruch der BergerHandwerker lautet: „Das Wichtigste istdie Nähe zum Kunden, und dieKundenzufriedenheit über die er-brachte Leistung“

Also, nichts wie hin zur 3. Berger Gewerbeausstellung im SaalSchohaus auf dem 32. BergerHerbstmarkt.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Berger Handwerker

Page 3: Blickpunkt Herbstmarkt 2009

BERGE im Blickpunkt

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Wer löst die Herbst-marktköniginChristin von derWellen ab?

Der SchützenvereinBerge sucht einenNachfolger für die amtie-rende Herbstmarktkönigin Christin von der Wellen auf dem Armbruststandam Sonntag in Oben-Berge. Der Siegererhält neben dem Titel 3. Herbstmarkt-könig von Berge auch einen mit 50 Eurodotierten Preis.

Das Schützenfest gehört bereits wieder derVergangenheit an. Die Exmajestäten mitihrem Throngefolge können auf ein erfolg-reiches Schützenfest zurückblicken undstolz sein, für ein Jahr in Berge die Regent-schaft übernommen zu haben. Nicht nurdas Wetter hat sich von seiner besten Seitegezeigt, auch das Schützenvolk und dieGäste haben schöne gesellige Stunden aufdem Schützenplatz verbracht. Die Königsanwärter lieferten sich wiedereinen harten und spannenden Kampf umdie Schützenkönigswürde, bevor es CarstenBertke nach 40 Durchgängen mit einemPräzisionsschuss gelang, das letzte Stückdes Adlerrumpfes von der Stange zu fegen.Zusammen mit seiner Frau Melanie wirdCarsten Bertke für ein Jahr die Regent-schaft über die Berger Schützen überneh-men. Als Adjutantenpaare werden Peterund Stefanie Bornhorst sowie Kai undSandra Burrichter ihren König tatkräftigunterstützen. Auch die Kinder gingen beim Adler-schießen ihrem „Federvieh“ wieder beherztzu Leibe. Mit einem gezielten Schussgelang es dann nach einem spannenden

Kampf Till Nordsieke, den Rumpf von der Stange zufegen. Er erwählte sich zu seiner Kinderkö-nigin Carolyn Ricker. Als Adjutantenpaarevervollständigen Robin Stienke mit PiaAndersen und Alex Menke mit Laura Meyerden Kinderthron.Der letzte Schützenfesttag galt wie immerder Jugend. Der neue Jugendkönig heißt indiesem Jahr Dirk Hagemann. Zu seinenAdjutanten nahm er sich Marcel Hacker undTobias Escher. Auch Wolfgang Meyer kann

Weitere Veranstaltungen des Schützenvereins BergeAm Wochenende, am 12. und 13.9.2009,werden die Vereinsmeisterschaften ausge-tragen und am Sonnabend, dem 19.9., findetdas Kalb- und Schlussschießen auf derWilhelmshöhe statt. Auch ein weitererauswärtiger Einsatz bei unserem Nachbar-verein in Ohrtermersch am Sonntag, dem13.9., steht auf dem Terminkalender desSchützenvereins Berge. Mit dem Winter-schießen vom 23. bis zum 25.11., demWeihnachtsknobeln und dem Weihnachts-markt Ende November klingt das Schützen-jahr aus . Bitte diese Termine schon einmalvormerken.

Berges Majestäten mit dem Königsthron mit Sandra und Kai Burrichter, Königspaar Melanie und CarstenBertke, Stefanie und Peter Bornhorst, mit dem Kinderthron mit Pia Andersen und Robin Stienke, Kinderkö-nigspaar Carolyn Ricker und Till Nordsieke, Laura Meyer und Alex Menke, mit dem Jugendthron mit MarcelHacker, Jugendkönig Dirk Hagemann, Tobias Escher und dem Eichenkönig Wolfgang Meyer. Foto: Reinhard Webering

sich freuen, denn er wurde derneue Eichenkönig. Den ersten Preis bei derKindertombola erhielt Celina Moormann.Den unter den Gastvereinen ausgeschosse-nen Gästepokal erkämpfte sich erneutOhrtermersch. Den Tagespreis am Sonntagauf den Schießständen bekam Gerd Fehrla-ge.

Berges neue Schützenmajestäten haben die Regentschaft übernommen

32. Berger Herbstmarkt: Wir freuen uns auf ihren Besuch im Saale Schohaus

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Die Geschichte der Apotheke in BergeAm 25. August 1809 wurde dem ApothekerBöttger zu Bramsche „nachgesuchte Konzessionzur Erlangung einer Apotheke zu Berge” erteilt.Der Kopf der Urkunde trägt außer dem Amtssie-gel den Absender Königreich Westphalen, Präfek-tur des Weser-Departments, Osnabrück. DieAbschrift dieser Urkunde wurde von der „Mairiezu Berge” mit Stempel beglaubigt.

In welchem Haus in Berge diese erste privilegier-te Apotheke eingerichtet wurde, ist nicht mehrnachzuweisen. 1827 starb der Apotheker Böttgerund hinterließ außer seiner Witwe zehn, zum Teilnoch kleine Kinder aus zwei Ehen. Nach seinemTod führte zunächst sein ältester Sohn, der nur erstseine Gehilfenprüfung abgelegt hatte, die Apothe-ke weiter. Sie erwies sich bald auch als Folge dernoch nicht beendeten Ausbildung dieses Sohnesals unrentabel und sollte wieder geschlossenwerden, obwohl sich eine große Anzahl BergerBürger, deren Namen z.T. noch heute existieren,mit Unterschriften um die Erhaltung der Apothe-ke bemühten und zusicherten die Witwe zu unter-stützen. Da sich kein voll ausgebildeter Apothekerfand, der diese magere Existenz übernehmenwollte, bemühte sich Apotheker von Lengerke, derBesitzer der Apotheke in Ankum, darum, Berge alsFiliale weiterführen zu können. Wieder wurde mitBürgerunterschriften die Fortführung der Apo-theke als Vollapotheke gefordert, was aber nicht

gelang. Sie wurde als Filiale übernommen, und1829 wurde nebenbei in einem von der Behördegeforderten gesonderten Raum noch ein„Weinschank” genehmigt. 1848 übernahm seinSohn Ernst von Lengerke die Apotheke, die 1859von Apotheker F. J. Fischer in eine selb-ständige Apotheke umgewandelt wer-den konnte, und der sie bis ca.1868 fortführte. Dann wurde sievon Apotheker Ludwig Stöveerworben, der aus Bippenstammte, und der den Krieg1870/71 als Apotheker mit-machte.Etwa seit 1850 wurde dieApotheke in dem Haus Untenber-ge betrieben, das jetzt derFamilie Beckemeyer gehört.Nachfolgender Besitzerwaren die ApothekerBlumenthal bis1886, Gerwin von1886 bis 1913,Freundt von 1917bis 1919. Letzterermachte nach Aufga-be der Apotheke imjetzigen Bäckerhaus Holling einekleine Gastwirtschaft auf, die er viele Jahre später,als die Apotheke dort ausgezogen war, wieder inderen leer gewordene Räume in Untenbergeverlegte, und in der er die Wirtschaft auch „mitGarten” betreiben konnte. 1919/20 war Apothe-

ker Meissner hier, 1920 bis 1929Apotheker Böttger. Dieser strebtedann eine Personalkonzession inOsnabrück an, d.h. eine ihm persön-lich zugeteilte staatliche Genehmi-gung zur Errichtung einer neuenApotheke. Zu diesem Zweck stellteer die Berger Apotheke dem Staatzur Verleihung des Betriebsrechtesan einen anderen Apotheker zurVerfügung, wodurch die Apothekeihrerseits in die Form einer Perso-nalkonzession umgewandeltwurde.

Die erste Personalkon-zession für die Apothe-ke in Berge wurde 1929dem Apotheker vanDoornick zugeteilt, deraus dem Rheinlandkam, aber bereits1932 verstarb, nach-dem er kurz vorhermit der Apotheke indas Haus umgezo-

gen war, in dem sie sich bis 1979 befand, demehemaligen Postamt. Dieses Gebäude wurde frei,nachdem sich der damalige Postvorsteher Nortrupein eigenes Haus gebaut hatte, in dem bis zumheutigen Tag eine Postumschlagsstelle unterge-bracht ist. Als Witwe des Inhabers der Personal-konzession stand Frau van Doornick gesetzlich biszu ihrem Tod das Nutzungsrecht der Apotheke zu,und sie hatte nacheinander die Verwalter Thöneund Meyer. Als Letzterer 1942 während desKrieges zum Heeresdienst einberufen wurde,übernahm Dr. W. Schenke zunächst bis zum Todvon Frau van Doornick im Frühjahr 1943 dieVerwaltung der Apotheke, danach wurde ihm dieKonzession zuerteilt die er innehatte, bis er 1957verstarb. Seine Witwe verpachtete die Apothekean ihre Tochter Edith Schenke, auf die später dasBesitzerrecht überging, und die sie 1975 an denApotheker Wilhelm Hülshoff verpachtete.

Nach dem Tode von Frau Apothekerin Edith Schen-ke im Jahre 1979 erwarb Wilhelm Hülshoff dieApotheke von Frau Lise Schenke und bezog imgleichen Jahr das von ihm errichtete neue Gebäu-de. Zusammen mit dem Fachwerkhaus desHeimathauses und der Kreissparkasse bildet dasApothekengebäude einen neuen, das DorfbildBerges prägenden Mittelpunkt.

Im diesem Jahr besteht die Apotheke in Berge200 Jahre.

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Löwen-Apotheke Berge 2009v.lks.: Wilhelm Söllner, Daniela Bertke, Daniela Schmidt, Maria Kolbeck, WilhelmHülshoff, Britta Hartmann, Sigrid Strunk, Swetlana Schwarz, Maria Thorwart,Norbert Hardebeck

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Im Museum Meyer Haus in Berge!

Das am 24./25. 04. 2009 eröffnete Museum zeigt außer-gewöhnliche Exponate und legt es in die Hand desBesuchers, ob er sich eingehend informieren odereinfach der Betrachtung schöner Dinge hingebenmöchte. Dabei kann er per Knopfdruck entscheiden, obes Bilder und Texte oder vielleicht ein alter Film aus derZeit des „Pingelantons“ sein sollen. Auch als Ausflugsziel z.B. eines Vereins bietet dasMeyerHaus Anregungen für eine kurzweilige Zeit, dennnach vorheriger Absprache kann man einer Führungdurch das Museum bekommen und anschließend beieiner Tasse Kaffee verweilen oder Erinnerungen anfrühere Zeiten austauschen.Wer Interesse an der Hollandgängerei hat, findetebenfalls interessante Objekte und stößt vielleicht beimBetrachten der Namen von Menschen, die aus unsererGegend zur Arbeit nach Holland gegangen sind, aufbekannte Nachnamen aus der Verwandt- oder Nachbar-

Abb. zeigt Sonderausstattungen.

HÜTE aus Wollfilz wurden noch weit über die Mitte desletzten Jahrhunderts in Berge gefertigt

MeyerHaus – eine Schatztruhe in Berge

MeyerHaus – eine Schatztruhe in Berge

Wo kann man sich selbst oder seine Eltern/Großeltern an einem Tag in den 50er Jahren sehen, fröhlich winkend an einer mit viel Dampf umhüllten Lokomotive ?

Wo findet man besondere Schmuckstücke der Handwerks-kunst aus Berge und Umgebung ?

Wo kann man ein Arbeitsgerät unserer Vorfahren bestau-nen, das über 6000 Jahre alt ist?

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schaft. Dass ein Berger, dessen Eltern ihreWurzeln in Berge haben, es zu großemAnsehen gebracht und im Bereich derStahlindustrie Beachtliches geleistet hat,erfährt der Besucher beim Verweilen indem Bereich des Museums, der GerhardLucas Meyer gewidmet ist.

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Einen besonderenGrund zum Feiern hatdie Haupt- undRealschule in Berge

am 17. und 18. September 2009.Als erste in ganz Niedersachsen eingerich-tete Schulform, bei der die Haupt- und dieRealschule miteinander kombiniert wurden,entstand 1979 in enger personeller undräumlicher Verbundenheit diese Schulge-meinschaft.

Da der Jahrestag des Gründungsdatums mitten inden Sommerferien lag, hat sich die HRSentschlossen, das Jubiläum im September zufeiern.Am 17. September findet ein Festakt in der Schulemit geladenen Gästen statt. Die gesamte Bevöl-

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BERGE im Blickpunkt

kerung ist am nächsten Tag, Freitag, den18. September, zu einem Besuch derSchule eingeladen, bei dem die vonSchülern und Lehrern vorbereiteten Beiträ-ge zum Schuljubiläum in Form vonAufführungen und Ausstellungen angese-hen werden können. Selbstverständlichbietet die Schule auch Kaffee und Kuchensowie kalte Getränke an.Auf einen weiteren Höhepunkt freuen sichbesonders einige Lehrer und ehemaligeSchüler, die im Festausschuss zum Schul-jubiläum mitarbeiten: Ab 19:00 Uhr sind am18. September alle ehemaligen Schüler undSchülerinnen eingeladen, das im Laufe der30 Jahre mehrfach veränderte und erwei-terte Schulgebäude zu besichtigen, bevorab 20:00 Uhr das große Ehemaligenfest imZelt auf dem Gelände vor der Turnhalleeröffnet wird.

Der Festausschuss bereitet seit Monatendas Zusammentreffen von ehemaligenSchülern und Lehrern aus über 100 Klassenvor, die seit 1979 aus der HRS Berge entlas-sen worden sind. Neben dem Wiedersehennach vielen Jahren und dem Austausch vonErinnerungen aus der gemeinsamen Schul-zeit stehen einige Überraschungen auf demProgramm, die der Festausschuss nochnicht verraten möchte. Ein DJ hält passen-de Musik aus 3 Jahrzehnten bereit; auch fürdas leibliche Wohl wird in Form vonSpeisen und Getränken gesorgt. Wer schonvorher etwas über die aktuelle Situationerfahren möchte, findet auf der Homepageder Schule Informationen (www.hrs-berge.de) oder kann seine Erinnerungen (z.B. über lustige Streiche in der eigenenSchulzeit) aufschreiben, so dass sievielleicht zur Gestaltung des Ehemaligen-festes verwendet werden können; Kontakt-adresse: [email protected].

Da nicht alle Ehemaligen der HRS Bergepersönlich eingeladen werden können,möchte die Schule durch Zeitungsartikelund Hinweisen in Geschäften, die imEinzugsbereich der Schule liegen, aufdiese Veranstaltung aufmerksam machen.Wenn die Leser dieses Artikels möglichst

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vielen Bekannten von dem bevorstehendenFest erzählen, treffen sicherlich vieleehemaligen Schüler zum Jubiläumsfest amSonnenberg ein, um gemeinsam auf dreiJahrzehnte Haupt- und Realschule zurück-zublicken.Also: Bitte weitersagen!

Entlassungsjahrgang 1980 mit Lehrer Smolana

Das Schulgebäude der Haupt- und Realschule Berge

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„Vor genau einem Jahrhundert, 1883 starb Johann Gerhard Meyer.Er war der letzte westfälische Stoffhändler aus dem GeschlechtMeyer, welcher in St. Maartensbrug in der „Zijpe" (Polder in Nord-Holland) als „Iappiespop“ (durchs Land ziehende Stoffhändler) einGeschäft führte. Schon damals liefen die Meyer's ein ganzesJahrhundert lang mit ihrem „poepezak“ (eine Art Rucksack/Kiepe)durch die Zijper Polder und Umgebung. Ab etwa 1800 erwarbensich die Meyer's dann ein eigenes Geschäft in St. Maartensbrug. Die Nachfolger von Johann Gerhard Meyer eröffneten dann im Jahre1890 eine Filiale in der Houttil-Straat in Alkmaar. Aus dieserNiederlassung entstand das heutige moderne Modegeschäft vonBob, alias Gerhard-Wilhelm-Julius Meyer. Das jetzige Modege-schäft von Bob befindet sich in der Lange Straat in Alkmaar. Der Textilhandel in St. Maartensbrug wurde bis 1943 von denWestfalen aus der gleichen Gegend von Berge/Bippen in Hanno-ver betrieben, ehe das Geschäft ein paar Jahre nach dem 2.Weltkrieg geschlossen wurde. Seit mehr als 11/2 Jahrhundertenbelieferten die Geschäftsleute, welche aus den GeschlechternMeyer, Buning und Wilbers stammten, ihre Kunden aus demerstgenannten Gründerhaus in „de Zijpe“ in St. Maartensbrug. DieLieferungen an die Kunden gingen von Schoorl bis Wieringen undvon Waarland bis Den Helder. (Dörfer und Städte nördlich vonAlkmaar). Alle Strecken wurden damals sehr lange Zeit zu Fuß undmit einem Rucksack (Kiepe) zurückgelegt. Das Geschlecht Meyerist als ein typisches Beispiel einer westfälischen Familie aus Bergein Hannover zu bezeichnen, welche sich schon damals durch ihrenTextilhandel mit dem „poepezak“ in unserer Gegend niederließen.“

Im vorstehenden Bericht wurde über die Kaufleute in „de Zijpe“geschrieben. Schon vor 120 bis 150 Jahren waren weit über 30Berger Kaufleute vorwiegend in der Provinz Nordholland tätig, u.a.Meyding, Stöve, Wiebols und Sandhaus. Täglich bei Wind undWetter waren sie mit der Kiepe unterwegs und haben somit auchzum Wohlstand in ihrer Berger Heimat beigetragen, da sie zumeistmit dem 50. Lebensjahr als Rentner in die Heimat zurückkehrtenund ihre Söhne oder Verwandte das holländische Geschäft weiter-führten. Von allen in Holland tätig gewesenen Berger Kaufleutenhat heute nur noch Bob Meyer ein festes Ladengeschäft in der ca.35 km nördlich von Amsterdam liegenden Stadt Alkmaar (8000Einwohner), modern eingerichtet mit ca. 25 Mitarbeitern. Herr Paul Wiebols, geb. 1902 im mittelalterlichen Städtchen Zierik-zee auf der Insel Schouwen/Provinz Seeland (10000 Einwohner),ca. 65 km südwestlich von Rotterdam, berichtet aus seinen Erinne-rungen: Er war von 1920 bis Ende 1970 als Textilkaufmann tätig.Sein Vater Bernhard Heinrich Wilhelm Wiebols (geb. 1864, gest.1944) und sein Großvater B.H. Wiebols (geb. 1833 auf dem Upberg,gest. 1903 in Holland) waren Textilkaufleute und holten sich ihre

Aus: „BERGE - Land undLeute” Originaltext ausdem Jahre 1984

Das Textilgeschäft „Mantel-Magazin” Wiebols in ZierikzeeSPIELWAREN

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BERGE im Blickpunkt

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Ehefrauen aus Berge, wo sie vor derJahrhundertwende 2-3 mal im Jahre ihrenUrlaub verbrachten. Pauls Vater hatte ab1880 seine Lehre bei B.H. Sandhaus in Delftangetreten und übernahm 1889 mit seinemBruder Adolf die Firma in Zierikzee. Siebesuchten ihre Kunden auf dem Lande, wosie auch übernachteten. Es ging zu Fuß,oder auch zu weiter abgelegenen Bauernmit gemieteten Pferd und Wagen. AlsAnfang des Jahrhunderts die ersten Fahrrä-der aufkamen, wurden diese benutzt. Ab1923 kam Sohn Paul in die Firma, fortanbesuchten Vater und Sohn die Kunden ingetrennten Bezirken auf den Nachbarinseinoder auf dem Festland im Umkreis von 70km. Es ging weiterhin mit dem Fahrrad undin den 30er Jahren auch schon mit demAuto. Das Geschäft zu Hause in Zierikzeebesorgten jeweils die Ehefrauen mit Perso-nal. In den Jahren nach dem letzten Kriegeweitete sich das Geschäft durch den zuneh-menden Urlauberverkehr in Seeland beson-ders in den Sommermonaten stark aus. AnMarkttagen kamen viele Besucher von denUrlaubsstränden der Insel zur HauptstadtZierikzee und kauften dort ein. Sohn Hansergriff ein Ingenieur-Studium, und die Firmawurde am 31. 12. 1970 liquidiert.Über das Textilfachgeschäft Gebr. Wiebolsin Purmerend, ca. 15 km nördlich vonAmsterdam (6000 Einw. bei der Gründungim Jahre 1840) gelegen, berichtet HerrWalter Wiebols (geb. 1901): Die in Berge auf dem Upberg geborenenGebrüder Bernhard (1812) und Wilhelm(1815) kamen schon in jungen Jahren nachHolland und gingen mit der Kiepe über

Land. 1840 gründeten sie in der Breedstraatin Purmerend ein Textilgeschäft, in welchesder jüngere Bruder Hermann (Wiebols inBerge hatten 6 Söhne und 1 Tochter)eintrat. 1860 übernahm er die Firma ineigene Regie und setzte sich im Jahre 1890in seinem Hause in Berge (Wiebols „achterde Kärke“ heute Knorr) zur Ruhe. Seine beiden Söhne Hubert (geb. 1866) und Erich(geb. 1868) machten in Quakenbrück dasAbitur und gingen anschließend in diekaufmännische Lehre nach Holland, um dasGeschäft in Purmerend weiterzuführen. DerKundenkreis dehnte sich aus, neben derbisherigen Reisetätigkeit über Land führtendie Ehefrauen mit einigen Angestellten dasLadengeschäft. Damen- und Herren-Konfektion wurde geführt, aber vorwiegendStoffe, aus denen die drei im Hausebeschäftigten Schneider Oberbekleidungherstellten. Außerdem waren in der Stadtnoch einige weitere Schneider in Heimar-beit beschäftigt. Da die Söhne der beidenInhaber andere Berufe ergriffen, wurde dasGeschäft im Jahre 1937 aufgegeben.Walter, Sohn von Erich, war Chemiker undlebt heute als Rentner in Purmerend. Ein Auszug aus alten Archiv-Unterlagen ausdem Jahre 1849 besagt: „Das Dorf Bergegehört zu einem der wohlhabendsten Ortedes Fürstentums Osnabrück. Der Wohlstandhat seinen Grund in den Handelsverbindun-gen und Etablissements, welche vondiesseitigen Kaufleuten in Holland unter-halten und betrieben werden. Die Zahl derGeschäfte und Familien, welche in Hollandverkehrt, beträgt in der hiesigen Gegendmindestens 30. Nicht genug“,so heißt es

weiter, „daß dadurch eine große Anzahldiesseitiger Staatsbürger zu einem wirklichsehr bedeutenden Wohlstande gelangt, eswird durch diese Verbindung ein wohltäti-ger Absatz ins Ausland vermittelt, ohnewelchen die hiesige, sonst so öde Gegend,und namentlich die Bewohner von Bergekaum würden bestehen können.“ Wenn man an die Heideflächen und Odlän-dereien in der Mitte des vorigen Jahrhun-derts denkt (von Berge bis Ohrte gab eskaum Bäume und Wälder), scheint derobige Bericht wohl ein gutes Stimmungs-bild aus unserem Raum zu geben. Über das Geschäft B. H. Sandhaus inZaandam bei Amsterdam, um 1835 von denGebrüdern Johann Gerhard Heinrich (geb.1807) und Bernhard Heinrich (geb. 1811)gegründet, befinden sich in der Familien-chronik in Berge einige Unterlagen.Bernhard Heinrich kam nach Berge zurück,heiratete 1842 und gründete gleichzeitigdie Firma B.H. Sandhaus. Die vor 1840erbaute Windmühle wurde von ihmebenfalls übernommen. Sein Bruder bliebin Holland, wo er 1871 starb. Dessen Sohn,Johann Arnold (geb. 1837) führte die Firmaweiter. Sohn Gerhard Jan (1873-1936) gingnach Amsterdam und eröffnete Mitte der90er Jahre in der Geldersekaade eineKolonialwarengroßhandlung mit Kaffee-und Teeimport. Dessen Sohn GerhardJohann Bernhard übernahm diese Firmaund gab 1937 das Geschäft auf. Ebenfallsbestand noch eine weitere Firma B. H.Sandhaus in Delft (zwischen Den Haag undRotterdam). Der Sohn des Berger B. H.Sandhaus, Bernhard Heinrich jun. (geb.

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1843) war in einem Delfter Textilgeschäft alsKaufmannsgehilfe tätig. Im Jahre 1880 konnteer das Geschäft käuflich erwerben und denUmsatz wesentlich ausweiten. Delft, damalsbereits eine blühende Stadt mit 30000 Einwoh-nern (heute 90000), bekannt durch die „DelfterFayance“, Vasen, Krüge und besonders die auchbei uns noch anzutreffenden Delfter Kacheln,bot den richtigen Rahmen für einen aktivenKaufmann. Er führte besonders Meterwaren,Betten und alle Aussteuerartikel. Nach seinemTode (1906) führte der Sohn Bernhard Heinrichjun. (geb. 1875) die Firma weiter bis zu seinemplötzlichen Tode im Jahre 1914. Da kein Sohnvorhanden war, leitete ein vom AmsterdamerVerwandten eingesetzter Geschäftsführer denBetrieb. Als das Amsterdamer Geschäft nachseinem Tode im Jahre 1937 liquidiert wurde,mußte auch das Textilgeschäft in Delft seinePforten schließen.

Das Textilgeschäft B.H. Sandhaus in Delft befandsich von 1880 bis 1937 in diesem Gebäude

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Heimatverein Berge feiert

75 jähriges Jubiläum

Der Heimatverein Berge wurde am 26. Juli 1934 im SaalSchohaus gegründet. An dieses bedeutende Datum erinner-

te der Heimatverein am 26. Juli 2009 mit einer Feierstunde.

Los ging es am Freitag,den 24. Juli 2009 mit demKränzen des Heimathau-ses. Die Nachbarnschmückten das Dielentormit einem Eichenkranz.Bei Bier und Würstchenvom Grill wurde das Ereig-nis eingeläutet. Da derJubiläumstag auf einenSonntag fiel, wurde dieserTag besonders gewürdigt.Mit einem ökumenischenGottesdienst in der Luther-kirche wurde der Jubiläumstag feierlich begonnen. Anschließendlud der Verein Gäste, Mitglieder und Freunde zu einem Empfang indas Heimathaus ein. Der Verein gedachte den Gründungsvätern Dr.Willy Schenke und Georg Krümpelmann, die den Verein in seinenersten Jahren geprägt haben. Auch auf die vergangenen 75 Jahredes Heimatvereins wurde noch einmal zurückgeschaut. Die zukünf-tigen Erwartungen und Aufgaben wurden aufgezeigt. Der Empfangwurde musikalisch begleitet von Horst und Udo Hafferkamp. EinigeGäste sprachen Grußworte und lobten die Arbeit des Vereins. Mitdem Lied „Kommt lasst uns den Kindern die Erde übergeben“endete die Feierstunde. Im Garten des Heimathauses wurde eine

Heimatverein Berge feiert

75 jähriges Jubiläum1934 - 2009

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Wohlverdiente Pause! Die NachbarnWilhelm Hülshoff und Hermann Schohausbeim Kränzen des Heimathauses

Jubiläumseiche gepflanzt, die die Berger Bevölkerung noch langean das Jubiläum erinnern soll. Die Gäste stärkten sich mit kühlenGetränken und Steaks von Grill. Hermann Hagemann und KurtSchmalfuß hatten im Backhaus Brot gebacken und boten Schwarz-brot und Mischbrot zum Kauf an.

Der Tag wurde dann am Abend mit einem zünftigenDämmerschoppen im Garten des Heimathausesbeendet. Wieder schauten viele Gäste zu und gratu-lierten dem Heimatverein zu seinem Jubiläum.

Die Jubiläumsfeierlichkeiten werden durch einenHeimatabend am 23. Oktober 2009 im Saal Schohausbeendet. Genauso hat der Verein übrigens vor 75Jahren seine Arbeit begonnen. An diesem Abendwird auch das neue Buch des Vereins veröffentlicht.Viele Neuigkeiten über die Geschichte von Bergesind darin enthalten.

Eine Eiche als Erinnerung: Viele Gäste waren der Einladung des Berger Heimatvereinszum Festakt anlässlich des 75-jährigen Bestehens gefolgt. Foto: Magdalena Kormann

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Seit Mai 2009 sorgt der Tennisverein Berge mit Trainer CarstenWieken für mehr Bewegung und Koordination in dem St. Serva-tius Kindergarten Berge.

Nachdem schon seit vielen Jahren die Kooperationen mit den BergerSchulen angeboten wird, nehmen nun auch nahezu 40 Kindergar-tenkinder im 14-täglichen Rhythmus daran teil.Möglich gemacht hat dies unter anderem die kfd, aus dem Erlös desKinderkarnevals mit einer Geldspende und der niedersächsischeTennisverband mit 2 Low T-Ball Anlagen.

Auch in diesem Sommerferien fanden vieleKinder den Weg zur Tennisanlage, um hierbeim 1. Low T-Ball Turnier mitzuspielen.In 2 Leistungsgruppen wurde auf 8 Spielfel-dern die „Meister“ ermittelt. Zusätzlichkonnten die Kinder mit Sudoko und Tennis-rätseln punkten.

Petra Menke und Birgit Wolke betreuten die Kinder durch den Nachmittag und kürtenzum Ende die ermittelten Meister: Leistungsgruppe A: Robin Stienke, LeistungsgruppeB: Sina Kramer

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BERGE im Blickpunkt

25JAHRE

BLICKPUNKT stellt Berger Geschäfte vor:

25 JahreSP:HettwerTV...Video...HiFi...persönlich!

25 Jahreauf dem neuestenStand der Technik.In diesem Jahr kann die FirmaHettwer auf eine erfolgreiche25jährige Firmengeschichtezruückblicken.

Begonnen hat sie eigentlich mitder Ausbildung des Firmen-gründers Heinrich Hettwer zum

Radio- und Fernsehtechniker bei derFa. Van Lengerich in Lingen. 1975 hatte er schließlich ausgelernt undbegann nach der Bundeswehrzeit 1977seine Gesellenzeit bei der BippenerFirma Ottermann und arbeitete in derenZweigstelle im Haus Nordsieke an derAntener Straße in Berge. Dort warneben einer kleinen Werkstatt auch einVerkaufsraum integriert.

Von November ‘81 bis April ‘83 besuch-te Heinrich Hettwer die Meisterschule inOldenburg und kehrte nach bestande-ner Meisterprüfung in den BergerBetrieb zurück.

Im Juni 1984 war es dann möglich, denBerger Betrieb zu übernehmen undselbständig weiterzuführen. Nachkurzer Zeit folgte Ehefrau Anette undübernahm den Verkauf sowie dieBuchhaltung.

Aufgrund des erheblichen Platzman-gels und des wachsenden Radio- undFernsehmarkts zog der Betrieb schließ-lich in die ehemaligen Räumlichkeitender Firma Elektro Schulte an der Haupt-straße, wo er sich auch heute nochbefindet.

Heiner Hettwer legteimmer großen Wert aufeine gute Ausbildung. Sokonnte er seit dem August1986 7 Lehrlinge erfolg-reich ausbilden. Seit 1990ist bereits Martin Scho-haus als Geselle in derFirma tätig und 2009absolvierte Sohn Christiandie Prüfung zum Radio- und Fernseh-techniker, nachdem er zuerst eineAusbildung zum Bürokaufmann erfolg-reich abgeschlossen hat. Um in dieFußstapfen seines Vaters steigen zukönnen, wird auch er voraussichtlich abkommenden Sommer die Meisterschu-le in Oldenburg besuchen.

Den Hauptaugenmerk legt die FirmaSP:Hettwer auf den Verkauf undReparatur von Fernsehgeräten undUnterhaltungselektronik, sowie allenelektrischen und elektronischen Klein-geräten.

Eine Spezialität ist die Installation vonSatellitenanlagen, DVBT-Geräten undEmpfangsanlagen und deren Repara-tur....aber auch für die kleinen Probleme,wie dem schnellen Batteriewechsel,fühlen sich die Mitarbeiter der FirmaSP:Hettwer verantwortlich.

25 JahreSP:HettwerTV...Video...HiFi...persönlich!

25 Jahreauf dem neuestenStand der Technik.

Ein starkes Team: Heinrich Hettwer, Martin Schohaus, Anette Hettwer undChristian Hettwer im Geschäft an der Hauptstraße. Foto: J. Ackmann

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BERGE im Blickpunkt

XVI. JahrgangNr. 46 - Sept. 2009

Redaktion: A. Triphaus

Einige kräftige Regenschauer erschwertenzwar den Ablauf der drei Berger Reitertage aufGut Hengholt, konnten diese aber nicht nachhal-tig in Gefahr bringen. Selbst der tief gelegeneSpringplatz hielt dank der Künste des Parcours-bauers Wolfgang Sagner aus Edewecht bis zumSchluss.

Erfolgreich und top waren die AlfhausenerinJarmila Topp und Manuel Feige (WestfälischeReit- und Fahrschule). Diese beiden Reitersiegten im Großen Preis der Gemeinde Berge.Die erste Abteilung sicherte sich Topp mit Nenti-na. Das Paar war als einziges der Siegerrundedes M-Springens fehlerfrei geblieben. Zur Freudeder einheimischen Fans landete auf Platz dreiSabine Rietbrock mit Shakespeare. Die schwer-sten Dressurprüfungen des Turniers, die Dressu-ren der Klasse L auf Trense, gewannen Anna-LisaTheile mit Puccini vom RV Ahlhorn und Dr.Andrea Volke-Middendorf mit Grisu vom RFCDinklage.

Heike Kürzel-Dobelmann, Gisela Scherhornund Anita Schulte zu Holsten die Turnierleiterin-nen als Dreierteam hatten den Ablauf desDreitageturniers jederzeit fest im Griff. Wegender großen Nennungszahl, 1300 Startplätze,hatten sie entschieden, das Turnier bereits amFreitag zu starten. Ohne Hektik und Zeitverzugendeten die Berger Reitertage 2009 am frühenSonntagabend mit dem Stechen im M-Springenund der Verlosung der Tombolapreise.

GelungeneBerger Reitertage 2009

Voltiteam Berge I begeister-ten bei Horses & Dreams dieZuschauer. Mit dem Thema"Moulin Rouge" starteten Inaund Karoline-Sievers-OverBehrens, Sarah und JudithDobelmann, Anna Lindlage,Anne Schillingmann, LauraDemmer, Lis Fiebig und KimKramer gegen 23 Mannschaften.Durch eifriges Training unter derLeitung von Trainerin Biengelang es den Mädels sogarhöhere Leistungsgruppen auf diehinteren Plätze zu drängen underreichten den 7. Platz.

Berge I während der Kür in Hagen

Jugendwartin Bien

Beide Hauptgewinne der reichhaltigen Tombolablieben in Berge. Dirk Hollenberg, 2. v. l, ausBerge zog den Hauptgewinn, eine 3-tägige Reisefür 2 Personen nach Berlin. Der zweite Preis, eine3-tätige Reise für 2 Personen nach Straßburg, gingan die 16 jährige Lena Röckener, 3. v. l, ausDalvers. Die Gewinne und Gutscheine wurden vonDr. Hermann Kottmann, links, vor dem Stechen desFinalspringens der Klasse M überreicht.

Spiel und Spaß rund ums Pferd hieß das Motto für den Kinderferienspaßtag des Zucht-, Reit-und Fahrevereins Berge. Jugenwartin "Bien", Sabine Waselowski, organisierte mit zahlreichenHelfern diesen Tag, der ausgefüllt wurde mit tollen Spielen, Pferde putzen und aufzäumen, Turnen,Voltigieren und Reiten und anschließend wurde gemeinsam gegrillt. 36 Kinder und Jugendlichenahmen an dieser Veranstaltung teil und waren hellauf begeistert.

Voltigierer des Reiterverbandes Bersenbrück

KREISMEISTERSCHAFTEN

DER VOLTIGIERERam 3. Oktober 2009

Reithalle Gut Hengholt

TERMININFO 21. Aug. 2009 Außerordentliche

Mitgliederversammlung

28. u. 29. Aug. Zeltlager der Voltigierer des Reiterverbandes BSB

03. Okt. 2009 Kreismeisterschaften der Voltigierer

25. Okt. 2009 Vereinsmeisterschaften

09. Jan. 2010 Reiterball

20. März 2010 Mitgliederversammlung

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Radio Hettwer, Hauptstraße 22U. Heyer, Gartenbau, Blumengeschäft, Kirchweg 18Haarstudio Hummert, Friseursalon, Hauptstraße 13Tierpraxis Jütter & Peters, Höfener-Esch-Str. 2Keck, Martin, Tischlerei, AntenKoste GmbH, Heizung + Sanitär, Am Tempelskamp 7Krause Beschriftungen/Werbetechnik, AnkumKreissparkasse Bersenbrück, Bippener Straße 1Michael Kruse, Gartenbau, Hauptstr. 19Fliesen Kruse, Hoher Esch 34B. Kühle, Gasthof „Zu den Hünensteinen“, HekeseKüpker & Stienke Zimmerei, Am Tempelskamp 5Franz Lienesch, Gartenbau, GrafeldLöwen-Apotheke, W. Hülshoff, Hauptstr. 35M. Lübke, Ambulante Krankenpflege, Grafeld-BergeM. Mack, Raumausstatter, Am Elskenberg 5Autohaus Mehmann, Hauptstraße 59Peter Morhaus, Gartentechnik, Upberg 10S. Moormann, Näherei, Tempelstraße 25H. Moormann, Metallbau, AntenRalf Moormann, Gartengestaltung, Höfener-Esch-Str. 6Oelkers, Druckhaus im Artland, Hauptstr. 21Opel Menslage, Schienenweg 8Oehmann, Ursula, Steuerberaterin, Hekeser Str. 11Outline Werbeagentur, V. Jarchow, Tannenweg 1

Hendrik Pooch, Tischlerei, Am Tempelskamp 5H. Pöppe, Zimmerei, Hahlener Str. 6, AntenPostenbörse, G. Dobelmann, Höfener-Esch-Str. 8Chr. Ricker, Kfz-Reparatur-Werkstatt, Rübbelhauk 1H. Rocho, Schuhwaren, Tempelstraße 1Schreibwaren Runge, Tabak, Toto-Lotto, Hauptstr. 21B. H. Sandhaus, Textilwaren, Hauptstraße 30H. Schohaus, Gasthof, Hauptstraße 31Bernd Schröer, Metallbau, Auf dem Eiland 4, DalversAnneliese Schwarz, Friseursalon, Bippener Str. 2G. Simper, Klempnerei, Inh. S. Bohmann, Antener Str. 5Th. Stork, Rechtsanwalt, Bippener Str. 29Textil-Outlet, Textilwaren, Hauptstraße 61H. Thölenjohann, Versicherung, Antener Str. 1Zweirad Trapka, Siedlungsstr. 25, GrafeldFisch- und Imbissbetrieb Trimpe, BergeL. Triphaus, Herzlaker Str. 31, GrafeldUS-Stegwaren, Textil Stock GmbH, Hauptstr. 17Gesundheitszentrum Vörding, Am Sonnenberg 6Volksbank Osnabrücker Nordland Hauptstraße 20Restaurant „Bei Stephan”, S. Westerkamp, Bippener-16VR-Bank eG im Altkreis BersenbrückWilly’s Video-Shop, Inh. W. Schmunkamp, Bippener-6Konrad Zinn, Gemischtwaren, Hauptstr. 24-28Zeeden Brillenservice, Hauptstr. 25

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