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Arbeitsplatz und IMAC, Telefonie, Netzwerk, Storage, Service Desk
n e tBMEnet GmbH
BME-Benchmarking-ReportEinkauf von IT-Leistungen
• Kennzahlen zu IT-Kosten
• Preisbenchmark
• Best Practice
Leseprobe
© Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) Einkauf von IT-Leistungen | 2
Inhalt
1. Vorwort .......................................................................................................................... 4
2. Management Summary (Highlights) ................................................................................ 5
3. Methodik / Quellen / zeitlicher Rahmen .......................................................................... 6
4. Umfrageteilnehmer im Überblick .................................................................................... 7
5. Beschaffung von IT-Leistungen in deutschen Unternehmen .............................................. 8
Beschaffungskategorien
6. Arbeitsplatz .................................................................................................................. 10
6.1 Desktop ............................................................................................................................... 11
6.2 Laptop ................................................................................................................................. 12
6.3 IMAC (Install, Move, Add and Change) Service .................................................................. 13
7. Telefonie ...................................................................................................................... 16
7.1 Mobile Endgeräte ............................................................................................................... 16
7.2 Telefonie Klassisch .............................................................................................................. 20
7.3 Telefonie VoIP ..................................................................................................................... 22
8. Volumen-Services ......................................................................................................... 24
8.1 Mailbox ............................................................................................................................... 24
8.2 Fileserver ............................................................................................................................. 26
8.3 Storage ................................................................................................................................ 29
8.4 Backup................................................................................................................................. 32
9. Anwendungsbasis/Datenbanken ................................................................................... 34
9.1 SAP ...................................................................................................................................... 34
9.2 Datenbanken ....................................................................................................................... 36
10. Server ........................................................................................................................... 39
10.1 Server dediziert ................................................................................................................... 39
10.2 Server virtuell ...................................................................................................................... 41
10.3 Terminalserver .................................................................................................................... 43
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11. Netzwerk ...................................................................................................................... 45
11.1 LAN ...................................................................................................................................... 45
11.2 WAN .................................................................................................................................... 47
11.3 RAS ...................................................................................................................................... 49
12. Service Desk (Ticketsystem) .......................................................................................... 51
13. Webhosting .................................................................................................................. 54
13.1 Shared Webhosting............................................................................................................. 54
13.2 Dedicated Webhosting ....................................................................................................... 56
14. Software für Web-Conferencing .................................................................................... 57
14.1 Meeting ............................................................................................................................... 59
14.2 Training ............................................................................................................................... 60
14.3 Webinar .............................................................................................................................. 61
15. Stundensätze für IT-Projekte bei externen Dienstleistern ............................................... 63
15.1 Web ..................................................................................................................................... 64
15.2 Back Office & SAP ............................................................................................................... 66
15.3 CRM ..................................................................................................................................... 68
15.4 Daten- und Dokumentenmanagement ............................................................................... 70
15.5 Hardware / Netzwerk ......................................................................................................... 72
16. App-Entwicklung ........................................................................................................... 75
17. Haftungsausschluss ....................................................................................................... 80
18. Herausgeber ................................................................................................................. 81
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1. Vorwort
Eine gut aufgestellte IT ist heute unverzichtbar, denn sie schafft entscheidende
Wettbewerbsvorteile für Unternehmen. Die Verantwortlichen für den Einkauf von IT-Leistungen
tragen damit im Spannungsfeld zwischen Kostendruck, Technologiefortschritt und komplexen
Anbieterstrukturen wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Sie sind gefordert, die Qualität der
Leistungen und Technologien sicherzustellen und gleichzeitig die Budgetvorgaben zu erfüllen.
Dennoch spielt der Einkauf bei vielen strategischen Entscheidungen in der IT-Beschaffung nur
bedingt mit, sodass Möglichkeiten zur Kostenoptimierung häufig ungenutzt bleiben.
Charakterisierend ist außerdem, dass der IT-Bereich häufigen Veränderungen unterliegt, so dass
eine ständige Marktbeobachtung unerlässlich ist. Dabei reicht ein klassischer Angebotsvergleich oft
nicht aus, denn die Folgekosten während des Gesamtlebenszyklus bei der Einführung eines IT-
Projektes nur schwer kalkulierbar sind.
Aus diesen Gründen entwickelte der BME in enger Zusammenarbeit mit FINAKI Deutschland, dem
führenden Netzwerk der ITK-Entscheider auf der Anbieter- und Anwenderseite, den Benchmarking-
Report "Einkauf von IT-Leistungen". Für die fachliche Expertise und Beratung bei der Interpretation
der Ergebnisse möchten wir uns an dieser Stelle herzlichst bedanken.
Ziel des Reports ist, einen umfassenden Überblick über die Kosten (und Kostentreiber) in den
wichtigsten IT-Bereichen wie Arbeitsplatz (Desktop, Laptop) und IMAC, Telefonie (Mobile, Klassisch,
VoIP), Netzwerk, Storage, Service Desk, Server etc. zu verschaffen. Die Auswertungen basieren auf
echten Unternehmensdaten der BME-Mitglieder und bilden somit den realen Markt ab.
Der BME als neutraler, unabhängiger Verband leistet hiermit einen Beitrag für mehr Transparenz
und Kostenbewusstsein in diesem nicht traditionellen Einkaufsbereich. Nutzen auch Sie die
Benchmarkergebnisse, um die Beschaffung von IT-Leistungen in Ihrem Unternehmen auf den
Prüfstand zu stellen und zu optimieren.
Volkmar Klein
Bereichsleiter BME-Benchmark-Services
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2. Management Summary (Highlights)
Einkaufsstrategie: Rund 40% der gesamten IT-Leistungen werden ohne enge Kooperation mit den
Beschaffungsabteilungen eingekauft. Das bedeutet, dass ein nachhaltiges Lieferantenmanagement
oft auf der Strecke bleibt und die Potenziale zu Kostenoptimierung (z.B. durch Verhandlung von
Zahlungsbedingungen, Bedarfsbündelung, Standardisierung) nicht oder nur teilweise ausgeschöpft
werden. In vielen Unternehmen wird dem IT-Einkauf keine strategische Bedeutung beigemessen!
Arbeitsplatz: Die Arbeitsplatzkosten betragen monatlich zwischen ca. 10 und 120 Euro. Dabei sind
die Kosten für einen Laptop-Arbeitsplatz durchschnittlich um ca. 30% höher als für einen Desktop.
IMAC: Geringere Leasinglaufzeiten – 12 Monate statt der klassischen 24 – haben die Aufwände im
Bereich Wartung und Personal signifikant gesenkt. Ein höherer Wechselzyklus führt aber dennoch
zu steigenden IMAC-Kosten (Install, Move, Add und Change).
Telefonie: Der Trend geht weg von BlackBerry OS hin zu iOS. Grund hierfür sind Anwenderwünsche,
insbesondere in Bezug auf privat genutzte Apps. Während Android im Businessumfeld an
Attraktivität verliert, kommt WinPhone 8 immer häufiger zum Einsatz, insbesondere in KMU.
Service-Desk: Im Durchschnitt schreibt ein Mitarbeiter 0,7 bis 0,8 Tickets pro Monat. Dies ist ein
guter Richtwert. Dabei beträgt die Lösungsrate First Line im Mittelwert ca. 63%. Weniger Tickets
bedeutet oft eine Verlagerung der Anfragen in den „Schatten-Service“ (Fachabteilung, Second
Level).
Externe IT-Dienstleister: Die Abrechnungsmodelle für IT-Projekte, die extern vergeben werden,
sind sehr unterschiedlich. Neben Pauschalpreisen werden die Stundensätze als Basis für Kalkulation
genommen. Je nach Einsatzgebiet und Funktion schwanken die Honorare zwischen 30 und 300 Euro
pro Stunde. Dabei sind die Freelancer um ca. 15-20% preiswerter als Agenturen.
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3. Methodik / Quellen / zeitlicher Rahmen
Die BME-Mitglieder wurden mittels eines Fragebogens befragt. Alle Kostenangaben sind maximal
12 Monate alt. Ausnahme sind Kosten aus abgeschlossenen Rahmenverträgen, die zurzeit ihre
Gültigkeit haben. Der vorliegende Report basiert auf effektiv gezahlten Einkaufspreisen der in
Deutschland ansässigen Unternehmen. Alle Preise sind frei Haus. Es wurden hauptsächlich in
Deutschland ansässige Lieferanten berücksichtigt. Die Preismodelle ausländischer Dienstleister
können erheblich abweichen.
Als Benchmark wurden folgende Größen genommen:
Minimalwert Der tiefste (niedrigste) Wert
1. Quartil 0,25-Quantil, d.h. 25% der Werte liegen unterhalb des Wertes innerhalb der sortierten Reihung
Median Ist ein Mittelwert / der Zentralwert und entspricht dem 2. Quartil (0,5-Quantil). Es ist die Zahl aus einer Anzahl von Werten, welche an der mittleren Stelle steht.
3. Quartil 0,75-Quantil, d.h. 25% der Werte liegen oberhalb des Wertes innerhalb der sortierten Reihung
Maximalwert Der höchste Wert
Einheiten
In der IT-Praxis werden verschiedene Zyklen verwendet (in der Regel beträgt die Dauer 12 bis 60
Monate). Um die Vergleichbarkeit zu erreichen, wurden die Kosten auf die Monatsebene
heruntergebrochen.
Hauptquellen
Befragung der BME-Mitglieder mittels eines Fragebogens
BME-Benchmarks
BME-Fachgruppen
In Rahmen der Plausibilitätsprüfung wurden Stichproben durch den BME gemacht. Nicht plausible
Angaben sowie Ausreißer wurden entfernt.
Ergänzend wurden auch folgende Quellen genutzt:
Fachverbände für IT und Telekommunikation, IT-Dienstleister, Fachmedien, destatis.
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4. Umfrageteilnehmer im Überblick
An der aktuellen Erhebung nahmen rund 50 Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen teil,
darunter sowohl Global Player als auch KMU. In der Regel wurde der Fragenkatalog von der
Einkaufsabteilung in Zusammenarbeit mit IT ausgefüllt, so dass die Bewertung der Einkaufsstrategie
aus der Einkäufersicht erfolgte.
7%
20%
17%
15%
9%
9%
11%
13%
Verteilung der Teilnehmer nach Branche
Automobilindustrie und Kfz-Zulieferer Maschinenbau, Metall- und Elektroindustrie
Chemie- und Pharmaindustrie Energie, Versorgung, GöR
IT und Telekommunikation Handel & sonstiege Dienstleister
Logistik und Verkehrswesen Finazdienstleister und Versicherungen
9%
13%
26% 28%
20%
4%
Verteilung der Teilnehmer nach Anzahl der Mitarbeiter
bis 500 501 bis 1000 1.001 bis 5.000
5.001 bis 10.000 10.001 bis 50.000 50.001 bis 100.000
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Beschaffungskategorien
6. Arbeitsplatz
Der Arbeitsplatz umfasst, nach einem definierten Standard, Desktop und Laptop,
Sonderausstattungen können berücksichtigt werden. Neben der Hardware, sind ein normierter
Software-Stack sowie Verwaltungsleistungen inkludiert. Erweiterte Infrastrukturleistungen, wie
beispielsweise Telefonie, WAN, LAN, RAS oder File / Print finden hier keine Berücksichtigung,
werden aber in weiteren Services betrachtet.
ENTHALTEN NICHT ENTHALTEN
Hardware
Standardsoftware
Services / Verwaltung
(Bestandsaufnahme, Infrastruktur Management)
Power-Maschinen / Spezial-PCs
Special-Software: Visio, Project, CAD
Telefonie und Collaboration
Netzwerk-File & Print
LAN / WAN / RAS Kosten
OCS (Office Communication Server)
Mail-Backend
Anmeldedienst (AD = Active Directory),
z. B. Userpflege IMAC bis auf Erstinstallation
Service Desk für Non-Clientanteile
Projektkosten Major-Release-Wechsel
Netzwerk Security
Ohne Exchange, Datenbank etc. CAL
Lizenzen
Auf folgenden Seiten werden Kosten je Arbeitsplatz analysiert.
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6.1 Desktop
In Bezug auf den Aufbau handelt es sich bei einem Desktop-PC um einen Personal Computer in
einem flachen Gehäuse oder einem Minitower, das auf oder unter den Büroschreibtisch gestellt
wird und auf oder neben dem üblicherweise der Monitor steht. Es gibt diverse Ausführungsformen
von Desktop-Computern wie beispielsweise den Barebone, den Mini-PC, den All-in-One-PC (AiP)
usw.
Kennzahl Gesamtkosten je Arbeitsplatz (Desktop)
Formel Beschreibung
Gesamtbetriebskosten in EUR
Anzahl der Geräte
Einheit EUR pro Gerät pro Monat
Parameterdefinition Gesamtbetriebskosten Hard- und Softwarekosten, Betriebs- und Servicekosten sowie sonstige nicht differenzierbare Kosten*, die für die Desktop-Arbeitsplätze anfallen (ohne Personalkosten)
Anzahl der Geräte Anzahl der Geräte (Desktop)
*Hier und im Folgenden: Nicht differenzierbare Kosten sind Kosten, die nicht eindeutig einer Kategorie
(Hardware, Software usw.) zuzuordnen sind.
Min 1st Quartile Median 3rd Quartile Max
Gesamtkosten 9,38 € 36,25 € 41,66 € 44,89 € 74,43 €
0,00 €
10,00 €
20,00 €
30,00 €
40,00 €
50,00 €
60,00 €
70,00 €
80,00 €
Koste
n je
AP
Deskto
p p
ro M
onat
Gesamtkosten je Arbeitspaltz (Desktop)
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10. Server
10.1 Server dediziert
Dieser Service stellt einen Server in drei Kategorien für eine dedizierte, d. h. für eine (oder mehrere)
benannte Funktion in Form von Hardware und Betriebssystem inkl. Systemnahe Software, aber
ohne Anwendungssoftware zur Verfügung. Die Festplatte für das Betriebssystem ist dabei
enthalten.
ENTHALTEN NICHT ENTHALTEN
Anzahl Adapter im Server
Standard Data Center LAN (umgelegt
auf Server bzw. Komponenten) Basis-Security (Standard Virenschutz)
Software Verteilung anteilig / Software-
Updates und Patches für OS und systemnaher Software
Hardware-Plattform und Lifecycle-
Management Rechenzentrum hoch verfügbar
Monitoring
Betriebssystem
Customizing
Jobsteuerung
SAN Switch Ports
Dezentrale Server
Externer Storage
Testumgebung
Configuration-, Asset-und
Kapazitätsmanagement etc. sowie Changemanagement für neuartige Systeme
Nicht als Host-System für virtualisierte
Umgebung
Aktuelle Serverklassen-Definition der Teilnehmer Klein: Anzahl Cores >= 2 und < 4 GB (RAM)
Mittel: Anzahl Cores >= 4 und < 16 GB (RAM)
Groß: Anzahl Cores >= 8 und > 16 GB (RAM) Die Kategorisierung der Serverklassen richtet sich nach Anzahl der Kerne.
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Kennzahl Gesamtkosten Server dediziert (Serverklasse mittel)
Formel Beschreibung
Gesamtbetriebskosten in EUR
Anzahl der Server
Einheit EUR pro Server pro Monat
Parameterdefinition Gesamtbetriebskosten Infrastruktur-, Hardware-, Hardware-Wartungs-, Software-, Software-Wartungs- und Personalkosten, sowie sonstige nicht differenzierbare Kosten, die für den technischen Betrieb von Servern anfallen.
Anzahl der Server Anzahl der Server
Best Practice
Kleine Server sind eine immer weniger im Einsatz befindliche Servergeneration.
Eine autonome Stromversorgung ist unabdingbar für den Betrieb eines Rechenzentrums.
Als Kostentreiber wurden folgende Kostenarten identifiziert:
- Hardware (je größer der Server, desto teurer)
- Personalkosten (große Server sind tendenziell als Cluster aufgebaut und bedürfen somit
eine höheren Verfügbarkeit bzw. mehr Personalaufwand / Wochenendarbeit).
Durch eine "Verträglichkeitsprüfung" im Hardware-Wartungsvertrag minimiert sich Risiko
Einsatz von Speicherüberbuchung.
Ein Service-Management-Prozess ermöglicht eine realistische Einschätzung, welche
Ressourcen tatsächlich benötigt werden.
Min 1st Quartile Median 3rd Quartile Max
Gesamtkosten 84,94 € 188,64 € 230,36 € 352,89 € 431,18 €
0,00 €
100,00 €
200,00 €
300,00 €
400,00 €
500,00 € € p
ro S
erv
er
pro
Monat
Gesamtkosten Server dediziert (Serverklasse mittel)
Anforderungsformular
BME-Benchmarking-Report Einkauf von IT-Leistungen
BME-Mitglieder: 980,- € zzgl. MwSt.
Nicht-BME-Mitglieder: 1.280,- € zzgl. MwSt.
Anrede: Frau Herr
Name:
Vorname:
Funktion:
Firma:
Adresse:
E-Mail:
Tel.:
Fax:
BME-Mitgliedsnummer:
Branche:
Umsatz (in Mio. €):
Betriebsgröße (Mitarbeiteranzahl):
Hiermit fordern wir verbindlich den BME-Benchmarking-Report Einkauf von IT-Leistungen
Datum und Unterschrift:
Fax-Antwort an +49 (0)69 30838-199
Volkmar Klein Bereichsleiter BME-Benchmark-Services Tel.: +49 (0) 69 30838-301 Fax: +49 (0) 69 30838-199 E-Mail: [email protected]
Evgenia Gavrina Projektmanagerin BME-Benchmark-Services Tel.: +49 (0) 69 30838-312 Fax: +49 (0) 69 30838-199 E-Mail: [email protected]
Ansprechpartner: