borg götz...nacht der museen und hat mit der bespielung des kunstzuges einen sonderstatus erlangt....

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vorwortPersonaliaSchulentwicklungSchule in der öffentlichkeitProjekteExkursionenBildnerischMusischNaturwissenschaftlichDa Wäre NochBerichte aus der schuleKlassenfotosChronik und Termine

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Unvergessliches JahrAm 12. März des Jahres 2020, in meinem 38. Dienstjahr, wurde ich mit einer Nachricht konfrontiert, die mir über mein Berufsleben hinaus in Erinnerung bleiben wird.

Während der Präsentation einer Vorwissenschaft-lichen Arbeit der 8M-Klasse bekam ich eine SMS:„Der Unterricht wird bis auf weiteres an den Schulen ausgesetzt!“

Damit war in meinem Berufsleben alles anders als bisher. Ein für mich undenkbarer Schritt, der Lockdown wegen der Corona-Pandemie, wurde Realität. Im ersten Moment konnte ich diese Maßnahme gar nicht richtig einschätzen. Was dann gesellschaftlich und wirtschaftlich folgte, ist uns allen hinlänglich bekannt.

Das Schuljahr 2019/20 wird mit Termini wie „Coronamatura“, „Fernunterricht (Distance Learning)“/ „Ergänzungsunterricht“/

„Schichtbetrieb“ und „Hygienemaßnahmen“ in die Geschichtsbücher eingehen. Es bleibt zu hoffen, dass unsere derzeitigen Schüler/innen von diesem besonderen Ereignis später

einmal als von etwas Einmaligem sprechen werden können. Unvergessliche ZeitAls Direktor hielt ich während des „Aussetzens des Unterrichts“ täglich an meinem Schreibtisch an der Schule die Stellung. Obwohl man gelegentlich auch die Ruhe schätzt – es bleibt eine unvergessliche Zeit mit vielen Fragezeichen, mit Gesprächen am Telefon, mit Unklarheit und Ungewissheit und auch mit den Sorgen von Kolleg/innen, Schüler/innen und Eltern. Sie werden uns alle noch länger begleiten.

Dank des Engagements der Lehrer/innen blieb in wesentlichen Punkten die Kommunikation mit Hilfe digitaler Unterstützung aufrecht. Gegen Ende meiner Berufslaufbahn durfte ich aus dieser nicht immer einfachen Situation wichtige und für mich wertvolle Erkenntnisse gewinnen. Auch aus diesem Grunde sehe nicht alles negativ. Eines aber ist mir auch klar geworden. Wenn ich einen Beruf ohne Menschen um mich herum gewählt hätte, hätte ich das als Mangel empfunden. Es werden in den nächsten Monaten und Jahren unzählige Analysen zur Digitalisierung und zu digitalen Unterrichtsmethoden und ebenso viele Studien veröffentlicht werden. Manche gute Methode und Maßnahme zum Online-Unterricht wurden gesetzt.

Überzeugen kann man mich aber nicht davon, dass die Kommunikation zwischen den Akteuren in der Schule besser wird, auch nicht die Lernerfolge. Mir fällt da auch immer wieder eine Kernthese des wohl bekanntesten österreichischen

Vorwort

Thomas RothmundDirektor

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Kommunikationsforschers, Paul Watzlawick, ein. Er meinte einst sinngemäß - und für mich klingt dies nahezu prophetisch - dass menschliche Kommunikation nur dann gelingen könne, wenn sie analog erfolgt... Mein vorläufiger Beitrag zu anlaufenden Diskussionen.

Unvergessliche MomenteWegen der Corona-Pandemie konnten in diesem Schuljahr 19/20 viele geplante Projekte nicht durchgeführt werden. Die neu konzipierte Wintersportwoche, die Projektwochen, die Wienwoche, der Projekttag Fit for life, der Sporttag und mehrere Exkursionen und Projekttage sind dem Virus zum Opfer gefallen. Leider musste auch das Maturavalet in der vorgesehenen Form abgesagt werden.

Dennoch gab es bis zum Lockdown bemerkenswerte Veranstaltungen, die zu unvergesslichen Momenten geworden sind. Mit den Arbogaster Musiktagen gleich zu Beginn des Schuljahres haben die Musiklehrer ein Ausrufezeichen gesetzt. Das Projekt hat bei Schüler/innen des musischen Zweiges ein großes Echo bewirkt. Das Abschlusskonzert hat auch viele Eltern begeistert.

Landesweite Beachtung fanden die Schüler/innen des Kunstzweiges am BORG Götzis beim Wettbewerb Junge Vilde in der Feldkircher Johanniterkirche. Der begehrte Siegerpreis und alle weiteren Preise gingen an unsere Schule. Das veranlasste die Vernissage-Rednerin Verena Konrad zur Aussage, dass an unserer Schule der Humus für kreatives Arbeiten besonders gut aufbereitet sei. Kunstschaffende aus dem ganzen Land waren von der Installation unserer Schülerinnen angetan.

Das BORG Götzis ist seit langem ein Fixpunkt in der Langen Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler und (unser) langjährige Kunsterzieher Manfred Egender bestach mit einer Sonderausstellung, die er eigens für das BORG Götzis zusammenstellte.

Selbst während der Phase des Fernunterrichts gelang unseren Musikern ein magic moment. Der im Fernunterricht produzierte Song FunkyQuarantine brachte es zu medialer Aufmerksamkeit und schaffte es auf die Facebook-Startseite des Bildungsministeriums. FunkyQuarantine - ein Hit in der Viruskrise.

Nicht auf den Dank vergessenDieses unvergessliche und in vielerlei Hinsicht herausfordernde Schuljahr hätte ohne die engagierte und konstruktive Zusammenarbeit aller Kolleg/innen, der neuen Personalvertretung an der Schule, der Schülervertreter/innen, der Eltern im Elternverein und im SGA nicht bewältigt werden können. Das im SGA entwickelte Projekt „Feedback“ musste in der Umsetzungsphase leider unterbrochen werden und wird zu Schulbeginn im Herbst realisiert.

Unser Biologielehrer OStR. Prof. Mag. Stefan Flatz hat fast vier

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Jahrzehnte am BORG Götzis unterrichtet und die „Dienstgipfelhöhe“ mit 65 Jahren erreicht. Mit Ende des Schuljahres 2019/20 geht er in Pension. Für all sein Wirken an der Schule sei ihm gedankt.

Ein großes Dankeschön möchte ich auch den Mitarbeiter/innen in der Verwaltung sagen. Administrator OStR. Mag. Wolfang Gmeiner hat gemeinsam mit seiner Nachfolgerin Mag. Susanne Toelken-Mettauer zu Beginn des Schuljahres die Übergabe bestens vollzogen. Er stand während des Schuljahres mit Rat und Tat zur Seite, wenn es nötig war. Susanne Toelken-Mettauer hat sich nicht nur hervorragend in ihr neues Amt eingefunden, sondern mit der Bewältigung der Coronaphase die Feuertaufe als Administratorin auch bestens bestanden. Mein Dank richtet sich auch an unsere Sekretärin Tanja Wilhelm, die mir wie immer hilfreich zur Seite stand und stets offene Ohren für alle Anliegen hatte.

Unsere Schulärztin Dr. Sandra Pichler ist in Gesundheitsfragen eine ausgezeichnete Ratgeberin – vielen Dank für alle Bemühungen. Für die Zusammenarbeit bedanke ich mich bei Schulwart Reinhard Morscher und bei Brigitte Waldmann, die mit Ende des Schuljahres ihre Pension antreten wird. Ihr wünschen wir für die Zukunft alles Gute.

MMag. Laura Fetz und OStR. Mag. Hartmut Vogl bilden zusammen mit Tanja Wilhelm das Redaktionsteam des Jahresberichtes und bemühen sich um die zeitgerechte Herausgabe dieser Schrift. Ihnen gebührt ebenso Dank wie Alexander Au Yeong, der für das Layout dieser Schrift verantwortlich zeichnet.

Allen Sponsoren, die uns finanziell unterstützen, sei gedankt.Nicht zuletzt gilt allen Autor/innen, die Beiträge für den Jahresbericht 2019/20 verfasst haben, ein herzliches Dankeschön.

Liebe Schüler/innen und Lehrer/innen, geschätzte Eltern und Freunde des BORG Götzis! Ich freue mich, wenn Beiträge über ein besonderes Schuljahr im vorliegenden Bericht zum Lesen anregen!

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PERSONALIA_

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SEIN Hauptfach ist Biologie und SEINE Schule ist das BORG Götzis. OStR. Prof. Mag. Stefan Flatz verlässt uns mit Ende des Schuljahres 2019/20. Er hat ein biologisches Lebensalter erreicht, das es ihm erlaubt, in Pension zu gehen. Fast 40 Jahre sind es geworden, in denen Stefan Flatz am BORG Götzis junge Menschen in etwas Wesentliches eingeführt hat - in die Wissenschaft und Lehre der Lebewesen. Seit dem Schuljahr 81/82 hat er fast durchgehend ein Alleinstellungsmerkmal an der Schule innegehabt - er war der Biologielehrer des BORG schlechthin.Es gilt, seine berufliche Laufbahn und die Lehrer-persönlichkeit, besonders aber sein vielfältiges Wirken am BORG Götzis zu würdigen.

Leben für das Fach UnterrichtLehre und pädagogische Vermittlung sind für

Stefan Flatz immer als eine Einheit gesehen worden. So hat er als Pädagoge über Jahrzehnte hinweg die Themen und Inhalte seines Faches facetten- und abwechslungsreich den Schüler/innen unterrichtet. Mehrtägige Lehrveranstaltungen und viele Exkursionen, die er organisierte, trugen dazu bei, dass der theoretische Lehrstoff den Schüler/innen praxisbezogen vermittelt wurde. Auch das „naturwissenschaftliche Labor“ bildete einen wesentlichen Kern dieses Ansatzes.Um die jeweils neuesten Erkenntnisse in seinem Fach auch im Unterricht zu lehren, hat er sich durch Engagement für ökologische Fragen auch didaktisch fit gehalten. Für die Gestaltung eines modernen Biologieunterrichts ist er über all die Jahre eingetreten. Dazu haben auch sein großes Interesse und die Teilnahme an unzähligen Fortbildungsveranstaltungen beigetragen.

Das Verständnis für Tiere als Lebewesen in einer gesunden Umwelt sind ihm im Unterrichtsfach Biologie eine Herzensangelegenheit geblieben. Eine Ausnahme bildet aber die Tierart der Katzen, die nicht dazuzählt. Die „Katzenstunden“ bleiben das Markenzeichen von Prof. Flatz und sind bei Schüler/innen legendär geworden.

Kustodiat Biologie Es oblag selbstverständlich dem „Chefbiologen“ an der Schule, das Kustodiat Biologie zu führen und zu leiten. Mit großer Umsicht nahm er den Ankauf von Unterrichtsmitteln wahr und schuf damit für das Fach Biologie Voraussetzungen, die dem aktuellen Stand entsprachen. Am Beispiel der Medien lässt sich dabei der Wandel von analogen zu digitalen Hilfsmitteln nachvollziehen. Die vor Jahren angeschafften haptischen Modelle menschlicher Organe oder die Exponate von Tieren bilden immer noch einen großartigen Fundus im Biologenkabinett. Dass dieser bis heute gut erhalten geblieben ist, verdanken wir dem Einsatz von Stefan Flatz.

Nachwuchsbetreuer für Biolog/innenAls Betreuungslehrer für Unterrichtspraktikant/innen und für Lehramtsstudent/innen stand Stefan Flatz mehr als 30 Jahre lang vielen jungen Kolleg/innen am BORG Götzis hilfreich zur Seite. Er hat sie bei ihrem Berufseinstieg fachdidaktisch und methodisch begleitet. Sein Können, sein Wissen und seine Unterrichtserfahrungen weiterzugeben ist ihm ein großes Anliegen geblieben. Er hat dabei innovative Wege beschritten, die er über den Besuch von Fort- und Weiterbildungsseminaren selbst kennenlernen durfte.

Ein Leben für die Biologie

OStR. Prof. Mag. Stefan Flatz geht in Pension

Dir. Thomas Rothmund

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Leben für die Schule

Schulentwicklung Während der langen Dienstzeit hat Stefan Flatz an vielen Projekten mitgewirkt und damit zur Entwicklung des BORG Götzis einen wichtigen Beitrag geleistet. Besonders hervorzuheben ist die essentielle Mitarbeit beim Aufbau des schulautonomen Projekts „Naturwissenschaftliches Labor“. Zusammen mit den Fachabteilungen Chemie und Physik wurden Strukturen und Inhalte dieses Schwerpunkts für den naturwissenschaftlichen Zweig von ihm entwickelt.

JugendrotkreuzMit dem Schuljahr 1990/91 übernahm Mag. Stefan Flatz am BORG Götzis das Amt des Jugendrotkreuzreferenten und gab es nach 29 Jahren in jüngere Hände. Immer wieder konnte er Schüler/innen für die guten Ideen und Ideale des Roten Kreuzes gewinnen und er organisierte unzählige Aktionen, die der Hilfsorganisation zugutegekommen sind. FotografieAm BORG Götzis hat Stefan Flatz das Freifach Fotografie eingeführt und über viele Jahre etabliert. Die Einrichtung eines Fotolabors an der Schule bleibt sein großes Verdienst. Mit dem Aufkommen der digitalen Fotografie hat er sich später dieser Entwicklung verschrieben. In den letzten Jahren übernahm er die wichtige Aufgabe der bildlichen Dokumentation schulischer Ereignisse. Auch für die Öffentlichkeitsarbeit der Schule sind seine Fotos bedeutsam geworden.

Lehrer/innenvertreterÜber viele Jahre setzte sich Stefan Flatz in unterschiedlichen Funktionen und Aufgabenfeldern für die Kollegenschaft ein. Erwähnt soll in diesem Zusammenhang seine Tätigkeit als Personalvertreter an der Dienststelle BORG Götzis werden. Über einen Zeitraum von 30 Jahren engagierte sich Stefan Flatz als Mitglied der erweiterten Bundesleitung bzw. als Mitglied der Landessektion in der Gewerkschaft öffentlicher Dienst für die Anliegen der Lehrerschaft.

Leben für die Zukunft

Persönliche AnmerkungenIch bin mir sicher, dass dir nun nach der beruflichen Karriere der neue Lebensabschnitt Zufriedenheit und Freude bereiten wird. Nicht alle Menschen können nämlich behaupten, dass der Beruf zur Berufung geworden ist. Ich habe beobachtet, dass dir die Freude am Unterrichten bis zum letzten Arbeitstag geblieben ist. Das sind gute Voraussetzungen für den Start in die Pension, die für dich aber nicht „Ruhestand“ bedeutet. Deine vielen Interessen und Hobbys, aber auch deinen Einsatz und dein Ehrenamt für das Gemeinwohl im Bereich von Politik und Kultur kannst du ungebundener fortsetzen. Und bei ökologischen Anliegen kannst du weiterhin mit meiner Unterstützung rechnen.Persönlich möchte ich mich auch für deine Kollegialität bedanken. Ich meine damit nicht jene Eigenschaften, die man gemeinhin als professionales Verhalten versteht. Loyalität und Unterstützung am Arbeitsplatz Schule waren für dich selbstverständlich, wenn Not am Mann war, und das habe ich sehr geschätzt.

VIELEN DANK FÜR ALLES – das schließt hier auch jenes ein, was keine Erwähnung gefunden hat!!! Vermissen werden dich die Kolleg/innen als Kaffeemanager im Lehrerzimmer – es bleibt zu hoffen, dass eine würdige Nachfolgerin in deine Fußstapfen treten kann. Auf jeden Fall hast du ein lebenslanges Abo auf einen schnellen Kaffee, wenn du uns in der Pension hin und wieder besuchst!

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Bereits seit dem Schuljahr 2012/13 findet am BORG Götzis Schulentwicklung im Rahmen der bundesweiten Initiative „SQA – Schulqualität Allgemeinbildung“ des Bildungsministeriums statt. In einem jährlich am jeweiligen Schulstandort adaptierten Entwicklungsplan werden verschiedene Projekte festgelegt. Das Ziel ist die stetige Weiterentwicklung und Verbesserung des Lehrens und Lernens an höheren Schulen.

Am Beginn des Schuljahres 2019/20 haben wir auch in Zusammen-arbeit mit dem Schulgemeinschaftsausschuss (SGA), der sich aus Schülervertreter/innen, Elternvertreter/innen und Lehrervertreter/innen zusammensetzt, folgende Arbeitsschwerpunkte geplant:

• Unterrichtsfeedback: In der ersten SGA-Sitzung in diesem Schuljahr wurde beschlossen, dass die Qualität des Unterrichts durch ein strukturiertes und verpflichtendes Feedback an die einzelnen Lehrer/innen evaluiert wird, um dadurch bei Bedarf Maßnahmen zur Verbesserung setzen zu können. Nach der Auswahl eines entsprechenden Feedback-Systems wurde die Durchführung für März 2020 geplant, was allerdings durch die Covid-19-Pandemie vereitelt worden ist.

Ein Feedback des bisher bekannten Unterrichts ist damit allerdings nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben worden. Denn nach wie vor sind wir bestrebt, das geplante Feedback-System einzuführen, sobald der Schulalltag wieder einkehren darf.

Zum Zeitpunkt des Redaktionsschlusses für diesen Jahresbericht stehen auch Überlegungen im Raum, bis zum Ende des Schuljahres zumindest in einer einfachen Form noch den Fernunterricht zu evaluieren. Denn Rückmeldungen dazu können ebenfalls einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung des zukünftigen Unterrichts leisten.

• Neuorganisation der Wahlpflichtgegenstände: In der pädagogischen Konferenz am 14.10.2019 haben sich alle Lehrer/innen in einem ersten Schritt Gedanken gemacht, wie die Wahlpflichtgegenstände neu organisiert und damit für Schüler/innen attraktiver gestaltet werden können. In weiterer Folge sollten auch die Schüler/innen in die Neugestaltung miteinbezogen werden. Diesen Schritt können wir hoffentlich im kommenden Schuljahr weiterverfolgen.

• Neugestaltung von Aufenthaltsräumen für Schüler/innen: Mitten in der Zeit der Schulschließung kamen sie an, die schon mit großer Vorfreude erwarteten neuen Möbel für die Nische vor den 6. Klassen. Ein Sofa, leicht verstellbare Gruppenarbeitstische, PC-Arbeitsplätze und neue Stühle sollen das Lernen, den Austausch und das Wohlfühlen in unserer Schule fördern. Wir hoffen, dass sie bald wieder allen Schüler/innen zur Verfügung stehen und rege genützt werden können.

Wir sind gespannt, ob dieses außergewöhnliche Schuljahr auch Impulse für die Schulentwicklung bieten kann, die die positiven Erfahrungen aus dieser Zeit nützen.

SQA Schulqualität Allgemeinbildung

Christina Burtscher und Susanne Toelken-Mettauer

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Unsere Forderungen: ›› In die Unterstufe des Gymnasiums werden Schülerinnen und Schüler aufgenommen, die beson-

ders leistungsstark sind. Österreichweit sollen das nicht mehr als etwa 20 % eines Jahrgangs sein. Die Letztentscheidung über die Aufnahme muss bei der aufnehmenden Schule liegen.

›› Leistungsorientierte und inhaltlich anspruchsvoll ausgewiesene Lehrpläne müssen den Anspruch des Gymnasiums sicherstellen. Es ist notwendig, dass wieder verlässlich Wissen

und Können und Inhalte, die allgemein als wesentlich anerkannt werden, vermittelt werden. ›› Die „kompetenzorientierte Neue Reifeprüfung“ ist zu evaluieren; insbesondere die Frage,

ob sie einen Zuwachs an Wissen und Können gebracht hat, ist zu beantworten.›› Gymnasialer Anspruch ist nur mit motivierten und fachwissenschaftlich

ausgewiesenen Gymnasiallehrern zu haben.

Dr. Isolde WoolleyTIROL

DIFFERENZIERUNG IST DIE WESENTLICHE SÄULE UNSERES SCHULSYSTEMS

LSI HR Mag. Gunter BittnerSALZBURG

Mag. Iris FriesOBERÖSTERREICH

LSI HR Mag. Brigitte WöhrerNIEDERÖSTERREICH

Dir. Mag. Robert BaldaufWIEN

Dir. Mag. Josef MayerBURGENLAND

HR Dir. Dr. Gerda LichtbergerSTEIERMARK

Dir. Mag. Norbert SantnerKÄRNTEN

WWW.PROGYMNASIUM.AT

OBMANN VON PRO GYMNASIUM ÖSTERREICHaLR DR. RAINER GÖGELE

Mag. Wolfgang TürtscherVORARLBERG

WER DAS GYMNASIUM ERHALTEN WILL, MUSS ES VERÄNDERN!

„WENN WIR WOLLEN, DASS AUCH UNSERE ENKEL EIN SOLCHES GYMNASIUM

BESUCHEN KÖNNEN, WERDEN WIR DIESEN ANSPRUCH STEIGERN

BZW. WIEDERGEWINNEN MÜSSEN!“

Das Gymnasium vermittelt wie keine andere Schulform begabten und motivierten jungen

Menschen eine breite, anspruchsvolle und umfassende Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit führt.

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In DER ÖFFENTLICH KEIT_

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Die Weltgymnaestrada, die von 07.07.2019 bis 13.07.2019 erneut in Vorarlberg ausgetragen wurde, wird noch vielen von uns lange in guter Erinnerung bleiben.Unter den 18.000 Gästen aus 67 Ländern und allen Kontinenten, die zu dieser beeindruckenden Veranstaltung gekommen waren, befanden sich auch 900 Sportler/innen aus Dänemark, die - wie bereits

bei der Gymnaestrada 2007 - in Götzis stationiert waren. Um die dänischen Gäste beherbergen zu können, wurden unmittelbar nach der Zeugnisverteilung die VS Markt, die VS Blattur, die Mittelschule Götzis, das Sonderpädagogische Zentrum und das BORG Götzis zu Quartieren umfunktioniert. So durften wir an unserer Schule über 100 Jugendliche der beiden dänischen Gruppen „Gjellerup“ und „Nordjylland Up & Away“ willkommen heißen. Unsere Gäste nutzten ihre Zeit im Ländle sehr gut und waren meist nur in den Nächten in der Schule anzutreffen. Die Tage verbrachten sie beim Festzelt im Zentrum von Götzis, im Messegelände Dornbirn oder bei den verschiedenen Außenbühnen, wo sie ihr beeindruckendes Können unter Beweis stellen oder andere Gruppen bestaunen konnten.Dass diese dänischen Jugendlichen eine unvergessliche Woche bei uns verbringen konnten, ist u.a. auch allen zu verdanken, die am Schulschluss die Schule für unsere Gäste vorbereitet oder in der ersten Ferienwoche einen Dienst übernommen haben. Für unser Dasein rund um die Uhr und die teilweise kurzen Nächte auf dem Feldbett im Besprechungszimmer wurden wir belohnt mit der Erfahrung, dass unsere Gastfreundschaft von den jungen Dän/innen und der Sportgemeinschaft Götzis sehr geschätzt wurde und dass wir einen kleinen Beitrag zum Gelingen einer großartigen Veranstaltung geleistet haben.

Velkommen,

Danmark!

Weltgymnaestrada 2019

Angelika Platzer-Trunk

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Lange Nacht der Museen

Christine Zettler

Am Samstag, den 5. Oktober 2019, öffnete das BORG Götzis die Türen für kulturinteressierte Nachtschwärmer von 18:00 Uhr bis 01:00 Uhr.Für die Gäste gab es ein buntes Programm: Eine Sonderausstellung präsentierte Arbeiten von Mag. Manfred Egender und Kunstankäufe des Bundes zeigten Werke von Wolfgang Bender, Hubert Lampert, Christoph Lissy, Hubert Matt und Kurt Matt.

Schüler/innen des bildnerischen Zweigs präsentierten im Rahmen einer Werkschau Graphiken, Acrylmalerei, Fotoarbeiten, Collagen, plastische Arbeiten sowie Architekturmodelle und Schüler/innen des Musikzweigs spielten und sangen für die Besucher/innen der Ausstellungen.

Auch für das leibliche Wohl wurde mit einem köstlichen Buffet und Getränken gesorgt.

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Meeting bei Blum-Beschläge

Am 11. Oktober 2019 lud die Fa. Blum-Beschläge bereits zum zweiten Mal Stakeholder aus Vorarlberger Gymnasien zu einem Erfahrungsaustausch über Möglichkeiten einer beruflichen Karriere für AHS-Maturant/innen in ihrem Industriebetrieb ein.

Direktoren, Eltern, Bildungsberater/innen und Schüler/innen aller 14 AHS trafen sich in der Höchster Firmenzentrale, um durch Inputs, Statements und

Diskussionen unterschiedliche Berufsfelder des global agierenden Konzerns kennenzulernen.

Gemeinsam erarbeiteten die Experten der Fa. Blum mit den Teilnehmern in einem „World Café“ jene Felder, die für das Thema Bildung sowohl in einem Industriebetrieb als auch in einer AHS ertragreich sein könnten. Ganz unterschiedliche Ideen wurden generiert, sodass letztlich innovative Bildungsinhalte und -formate in den Mittelpunkt rückten. Für die Schüler/innen war es sicherlich von Bedeutung, dass sie für sich neue und interessante Berufsmöglichkeiten mit der AHS-Matura entdecken konnten.

Als Direktor des BORG Götzis durfte ich für alle Gymnasien das Meeting mit der Firma Blum organisatorisch vorbereiten. Herzlichen Dank allen Verantwortlichen von Blum-Beschläge für die konstruktive Zusammenarbeit.

Berufliche Karriere mit der AHS-Matura in Vorarlbergs

Industrie

Thomas RothmundDirektor

Working together in education

- careers guidance for high school students

What’s next after exams? Every young person asks themselves the same question every year. There are so many options to choose from that it’s difficult to keep an overview of them all. For Blum, careers guidance is part and parcel of education and that’s why we brought together representatives of trade and industry,

headmasters, headmistresses, teachers and students of high schools and careers guidance experts. Specialists from BIC (organizational development), our Vocational Training Department and HR also attended the career guidance event.Five key-note presentations on important topics such as the MINT strategy in Vorarlberg (promoting Mathematics, Informatics, Natural sciences and Technology), the Dual Vocational Training Academy, future work models in an industrial environment and our Summer School provided listeners with plenty of input and encouraged an excited exchange of ideas. Participants discussed questions like

“How can we help young people find the right career?”, “What job prospects do industrial companies in Vorarlberg offer?”, “What will the working world be like tomorrow?” and “What do students want?”. Our specialists then teamed up with local education experts to hold a World Café, in which potential collaborations and joint projects were discussed and ideas generated on how to further improve careers guidance for high school students.

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Geschäftsführer Martin Blum gab Einblick in unsere Aktivitäten in der Berufsorientierung. / Managing Director Martin Blum gave an insight into our activities at the careers guidance event. Foto: © Blum

“Matura; und jetzt?” – Zu diesem Motto diskutierten die Bildungsverantwortlichen. / What’s next after exams? Education experts came together to discuss how to help high school graduates find the right career. Foto: © Blum

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Von 7. - 9. November 2019 fand zum zweiten Mal die Vorarlberger Ausbildungsmesse „i“ im Dornbirner Messegelände statt. Die „i“ ist die größte Veranstaltung zum Thema Berufsorientierung in Vorarlberg. Rund 10.000 Besucher/innen kamen an drei Messetagen nach Dornbirn.Alle 14 Gymnasien Vorarlbergs präsentierten sich an einem gemeinsam entwickelten Messestand unter der

Marke „Allgemeinbildung Gymnasium“. Erstmals wurden auch die fünf Grundlagen der Vorarlberger Gymnasien der Öffentlichkeit in einem neuen Design vorgestellt. In einem über zwei Jahre dauernden Entwicklungsprozess wurden die Bereiche KOMMUNIZIEREN – WISSEN – GESTALTEN – DENKEN – HANDELN als wesentliche Dimensionen einer breiten Allgemeinbildung definiert.Besondere Beachtung fanden während der dreitägigen Messe die künstlerischen Darbietungen der Gymnasien. Neben Live-Musik wurden auch Miniworkshops für bildnerische und technische Aktivitäten angeboten.

BORG Götzis auf der Ausbildungmesse „i“ vertreten.

Thomas Rothmund

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Schülerinnen des BORG Götzis präsentieren von 9. Nov. bis 21. Dez. 2019 ihre preisgekrönten Werke in der Johanniterkirche.

Die jungen Nachwuchskünstlerinnen Nathalie Jäger, Irem Aksoy, Hanna Fritz, Lisa Türtscher und Svenja Keßler zeigen im Ausstellungszentrum für Zeitgenössische Kunst im Herzen Feldkirchs eine künstlerische Rauminstallation mit dem Titel „Ein Teil von dir“.

Die interaktive Arbeit besteht aus mit Spiegeln bestückten Glastafeln, die im Kirchenraum platziert sind. Der Betrachter erkennt im Spiegelbild einen Teil von sich selbst sowie Fragmente einer anderen Person, die sich ebenfalls auf ein spielerisches Experimentieren einlässt. Die Wirkung ist eindrucksvoll, denn nicht nur das menschliche Gegenüber vermischt sich mit dem des Betrachters, sondern auch der Kirchenraum verschmilzt mit den Ausstellungsbesuchern.

Im Eingangsbereich der Kirche kann auch in die beiden Anerkennungspreise Einsicht genommen werden. Es sind die Projekte „Salz und Zucker“ von Sultan Ceyhan, Mürvet Demirkiran, Seyda Ünalan und „FEEL THE RYTHM“ von Olivia Theofanidis, Gözde Sat und Kristina Vukovic. Alle Schülerinnen besuchen den Bildnerischen Zweig des BORG Götzis und wurden von Christine Zettler unterstützt und begleitet.

„Freundschaft“ ist das Thema des Feldkircher

Nachwuchskunstpreises„Junge Vilde 2019“

Text und Bild,Christine Zettler

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Der heurige Maturaball mit dem Motto der 80er wurde neben Schallplatten und glänzenden Diskokugeln von zahlreichen Hits aus diesem Jahrzehnt begleitet. Jede Klasse hat sich ein individuelles Programm überlegt, das entweder zu ihrem Maturavideo oder zum Ballmotto passte, und dem Applaus nach hat sich das Publikum sehr unterhalten davon gefühlt. In jeder Pause wurde man von der Band zu einem Tänzchen aufgefordert, weil es die schwungvolle Musik gar nicht anders erlaubt hätte. Aber auch die Lehrer/innen haben bei ihrem Programmpunkt richtig Gas gegeben und mit Afro-Perücken und bunten Sonnenbrillen die Achtziger wieder aufleben lassen. Besonders die Fotobox war für schöne, aber auch lustige Erinnerungsfotos sehr beliebt, und deshalb wurden den ganzen Abend über fleißig Fotos geschossen. Auch der Fotostand mit einem roten Teppich und diversen Schallplatten im Hintergrund ließ alle Maturant/innen wie kleine Stars aussehen, und genauso fühlte man sich auch den ganzen Ball über. Es war eine wunderschöne Nacht, die wir alle nie vergessen werden!

Borghemian Rhapsody

Maturaball 23.11.2019

Francisca Felder, 8B

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Am 16. Jänner 2020 veranstaltete das BORG Götzis seinen Abend der offenen Tür. Zwischen 19:00 Uhr und 22:30 Uhr hatten Schüler/innen gemeinsam mit ihren Eltern und sonstige Interessierte die Möglichkeit, das vielfältige Angebot der Schule unter die Lupe zu nehmen. Es präsentierten sich die unterschiedlichen Unterrichtsfächer und Projekte verteilt über das ganze

Gebäude. Die Besucher/innen konnten in die verschiedenen Sprachen hineinschnuppern, eine anspruchsvolle Biologieshow erleben, musikalische Beiträge von Schüler/innen des musischen Zweigs hören und sich an diversen Spielen und Rätseln beteiligen. Schüler/innen des bildnerischen Zweigs zeigten ihre kreativen Werke und bezogen die interessierten jungen Besucher/innen in künstlerische Arbeitsprozesse ein.

Wir freuten uns sehr über das große Interesse von Schüler/innen und Eltern, die an diesem Abend Einblick in die Inhalte und Arbeitsweise unserer Schule gewinnen konnten. Die Wertschätzung und die vielen positiven Rückmeldungen haben uns sehr gefreut.

Abend der offenen Tür

Christine Zettler

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Gesunde Jause

Bericht aus den Vorarlberger Nachrichten vom 5. März 2020

Donnerstag, 5. März 2020Vorarlberger NachrichtenA4 Vorarlberg

Gemeindepolizei in Hard im Einsatz

Fahrplan für Harder Schulumbau

HARD Hard hat nun eine eigene Gemeindepolizei. Zwei erfahrene Polizisten sind seit März im Dienst. Bei der Gemeindesicherheitswache Hard geht es in erster Linie um die Bereiche Geschwindigkeitsüber-wachung, Alkohol und Drogen im Straßenverkehr, Überwachung von Fahrverboten und Verkehrsde-likte. Auch die Durchführung der Schulwegsicherung gehört dazu. Schwerpunktmäßige Sicherheits-patrouillen sollen zudem das Si-cherheitsgefühl der Harder stärken.

HARD In Hard wird die Mittelschu-le Mittelweiherburg umfangreich saniert. Aktuell laufen noch die Ab-brucharbeiten. Im Frühling soll mit den technischen Erneuerungen be-gonnen werden. Bis zum Sommer 2021 dauern die mit 19 Millionen Euro veranschlagten Baumaßnah-men. Ab Herbst 2021/22 können dann alle Schüler die neue Bil-dungseinrichtung besuchen. Jede Stufe bezieht dann einen moder-nen Cluster, der aktuelle Lehr- und Lernmethoden unterstützt.

Betonkopf

QUELLE: DAS VORARLBERGER SCHIMPFWÖRTERBUCH, WOLFGANG BERCHTOLD, EDITION V

Diese Wendung ist in den 1980er-

Jahren aufgekommen. Man wendet

sie vor allem auf Politiker an, die

starrsinnig an überholten Anschau-

ungen festhalten, nicht mehr flexibel

und lernfähig sind.

$*#!$*#!!$*#!

In Hard wurde die neue Gemeindepolizei präsentiert.

QUIZ

Welcher Bach fließt nicht durch die Gemeinde Vandans im Montafon?

Aualatsch

Almustrik

Mustergiel

Venserbach

Antwort auf »C7

A

B

C

D

LOTTO PLUSZiehung vom 4. 3. 2020

6 9 14 15 33 41

LOTTOZiehung vom 4. 3. 2020

Österreich

4 10 12 31 34 44 32Joker: 269293

Schweiz

7 10 20 22 25 29 5Replay: 11 Joker: 851548

Deutschland

14 19 22 29 46 47Superzahl: 5 Spiel 77: 3266350Super 6: 787261

EUROMILLIONENZiehung vom 3. 3. 2020

4 14 27 44 45 1 10

0 5+2 Europot 17.000.000,00 € 5+1 250.722,90 € 5+0 14.649,50 € 4+2 1.177,50 € 4+1 130,50 € 3+2 75,40 € 4+0 37,70 € 2+2 19,30 € 3+1 12,70 € 3+0 8,50 € 1+2 9,00 € 2+1 6,30 € 2+0 3,70 €Österreich-Bonus: 6462818307

ALLE ANGABEN OHNE GEWÄHR

LUCKY DAYZiehung vom 4. 3. 2020

01-01-60

IHRE MEINUNG IST GEFRAGT!Vorarlbergs meistgelesenes Diskussionsforum. [email protected]

FRAGE DES TAGES

Sollten Frauen und Kinder aus der Region in Griechenland evakuiert und in die EU gebracht werden?

HEUTIGE FRAGE Soll Österreich darauf bestehen, dass bei der europäischen Landwirtschafts-förderung nicht gespart wird?

3819 Teilnehmer

74 %

26 %

Nein

Ja

Abstimmung bis 19 Uhr auf fragedestages.vol.at

VN-INTERVIEW. Martin Selmayr (49), Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich

„Thema Wasser ist oft emotional“BREGENZ Die Sorge um das hei-mische Wasser sei unbegründet, betont Martin Selmayr im VN-In-terview. Der Leiter der Kommissi-onsvertretung in Österreich war im Europaauschuss des Landtags zu Gast. Zuvor traf er Landeshaupt-mann Markus Wallner (ÖVP), um über Wasserkraft zu diskutieren. Vorarlbergs Regierung befürchtet, dass sich Energiekonzerne die Kon-zessionen für die Wasserkraftwerke schnappen könnten. Ist diese Furcht begründet?SELMAYR Nein. Fragen der Da-seinsvorsorge, insbesondere des Wassers, sind Aufgabe der Mit-gliedsstaaten. Deshalb muss sich niemand Sorgen machen, dass das Wasser in fremde Hände gelangen könnte. Manchmal beschweren sich österreichische Unternehmen, weil sie nicht in Italien oder Ungarn tätig sein können. Manchmal be-schweren sich andere, weil sie nicht in Österreich tätig sein können. Wir prüfen das fair und objektiv. Ist die Rechtslage eindeutig?SELMAYR Die Rechtslage ist nicht schwarz und weiß. Wenn die Kom-mission ein Vertragsverletzungs-verfahren einleitet, geht das auch nicht gleich zum Europäischen Ge-richtshof. In 80 Prozent der Fälle klärt sich die Sache, nachdem die Kommission zu Beginn des Ver-fahrens Fragen an den betroffenen Mitgliedsstaat gestellt hat. Laut Europarechtler Walter Obwe-xer braucht es eine Ausschreibung, da es um Grundfreiheiten geht.

SELMAYR Es kommt darauf an, ob wir uns im Anwendungsbereich des Binnenmarkts befinden oder nicht. Das Thema Wasser ist oft emotional besetzt. Schon beim Re-ferendum über den EU-Beitritt vor 25 Jahren gab es die Furcht, dass das gute österreichische Wasser nach Südeuropa abgepumpt werden könnte. Das ist nicht passiert und das hatte auch niemand vor.

An der EU-Außengrenze in Griechen-land bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an. Muss man sich über die Äußerungen Erdogans Sorgen machen?SELMAYR Wir wissen, dass Erdo-gan selbst unter erheblichem Druck steht. Wir müssen vielleicht ein we-nig zwischen den Zeilen lesen und in den Äußerungen einen Hilferuf sehen. Die Türkei ist ein Nachbar-staat Syriens, wo seit fast zehn Jah-ren ein furchtbarer Konflikt tobt, aus dem sich die europäischen Staa-ten elegant herausgehalten haben. Die Türkei hat 3,7 Millionen Flücht-linge aufgenommen und humanitär versorgt. An der Versorgung muss sich Europa beteiligen. Das haben wir in den letzten Jahren auch ge-tan. Wir haben insgesamt sechs Milliarden Euro in Flüchtlingspro-jekte in der Türkei gesteckt. Verstehen Sie die Weigerung Österreichs, Frauen und Kinder aus griechischen Lagern aufzunehmen?SELMAYR Ich mische mich nicht in die österreichische Innenpoli-tik ein. Ich glaube, dass Europa ein Kontinent ist, der auf christlichen Werten beruht. Für mich als Christ gehört dazu, dass wir Menschen in Not helfen. Natürlich muss man die Konsequenzen aber auch immer im Auge behalten. In der Union muss heuer ein neuer Finanzrahmen erstellt werden. Die Allianz der Nettozahler ...SELMAYR  ... es ist nicht ganz die Allianz aller Nettozahler, sondern eine Allianz der genügsamen vier. Nettozahler gibt es mehr.

Wird ein Prozent der Wirtschafts-leistung reichen?SELMAYR Wir sind da schon in ei-ner sehr offeneren Diskussion. Es ist verständlich, dass man hart verhandelt. Die einen wollen we-niger bezahlen, die anderen mehr bekommen. Das ist wie bei den Fi-nanzausgleichsverhandlungen in Österreich. Auf europäischer Ebene kommt erschwerend hinzu, dass wir uns für sieben Jahre im Voraus einigen, wie viel maximal ausgege-ben wird. Wir müssen uns überle-gen, was in sieben Jahren passiert. Vor sieben Jahren dachte niemand daran, dass wir Geld für die Türkei brauchen. Ich würde mir wünschen, dass man die Obergrenze so zieht, dass man in unvorhergesehenen Situationen schnell reagieren kann. Diese Flexibilität ist wichtiger als die absolute Zahl. Wird sich eine Einigung dieses Jahr noch ausgehen?SELMAYR Die Situation ist deutlich einfacher als beim Finanzrahmen vor sieben Jahren. Die Positionen liegen näher zusammen, die Zahl der genügsamen vier war damals viel größer. Es geht nun darum, wo gespart und wo mehr ausgege-ben werden kann. Österreich sagt gerne, dass es zu den genügsamen vier gehört. In der Landwirtschaft möchte es aber denselben Betrag wie bisher. Großbritannien hat viel eingezahlt, aber kaum abgeholt.

EU-Kommissionsvertreter Martin Selmayr betont: Sorge um Wasserkraft sei unbegründet.

ZUR PERSON

MARTIN SELMAYRGEBOREN 5. Dezember 1970 in Bonn LAUFBAHN Seit Ende 2019 ist der Jurist Leiter der Vertretung der EU-Kommission in Österreich. Zuvor war er Generalsekretär der EU-Kommissi-on und von 2014 bis 2018 Kabinett-chef von Ex-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker.

Eine ausführliche Interview-Version ist auf VN.at zu finden. VN/PAULITSCH

MAGDALENA [email protected] [email protected]

Die Schülerinnen und Schüler am BORG Götzis nahmen das Angebot der gesunden Jause an ihrer Schule gerne an. VN/STEURER

Gesunde Jausefür die GötznerBORG-Schüler

GÖTZIS Mit Äpfeln, Bananen, Müs-liriegeln sowie Himbeer- und Ho-lunderlimo wurden am Mittwoch rund 230 Schülerinnen und Schüler am BORG Götzis verköstigt. Die „Gesunde Jause“-Aktion im Zusam-menwirken mit Spar bildet den Rah-men für die Initiative „Zeitung in der Schule – Demokratie braucht Ju-gend“ durch die Vorarlberger Nach-richten und das Land Vorarlberg. Die vitaminreiche Stärkung für die Schülerinnen und Schüler stammt aus der Spar-Biolinie Natur pur so-wie enjoy Bio Limos. Die Schüler und Lehrer am Borg Götzis freuten sich gleichermaßen über die Pro-dukte und nahmen diese gerne an. „Unsere Schule bemüht sich, die Bildung ganzheitlich zu vermitteln. Ein wesentlicher Ansatz dazu ist für uns das Thema Gesundheit und Wohlergehen für junge Menschen“, bekräftigt der Schuldirektor. Heu-er steht beispielsweise das Thema Mobilität im Mittelpunkt.

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PROJEKTE_

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Im Juni 2019 nahmen die Ethik-Gruppen der 7MBN und 6MBN (SJ 2018/19) an einem Yoga-Workshop mit Frau Ausserer teil. Im Rahmen des Ethik-Unterrichts sind auch fernöstliche Religionen ein Thema, in denen Yoga, eine aus Indien stammende philosophische Lehre, eine wichtige Rolle spielt. Durch geistige und körperliche Übungen soll die Konzentration und damit das Einswerden mit dem Bewusstsein gefördert werden. Da wir wohl mehrheitlich darauf fokussiert waren, alle Körperteile richtig zu koordinieren, bleibt die Frage offen, wie sehr uns diese Einheit gelungen ist, eine interessante (und die Muskelkraft fördernde) Erfahrung war Yoga aber auf alle Fälle.

Yoga-Workshop am 18. Juni 2019

Ethik-Gruppen 7MBN und 6MBN (SJ 2018/19)

Christina Burtscher

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Kennenlerntage 5. Klassen

Christina Burtscher,Chiara Jenni

Am 11. und 12. September 2019 fanden die Kennenlerntage der 5. Klassen statt.

Bei tollem Wetter und guter Laune ging es am ersten Tag für beide Klassen nach Vandans. Nach dem Klettern im Waldseilpark, einer Führung im Kraftwerk Latschau und dem gemeinsamen Grillen rundete die abschließende Fahrt mit dem Alpine-Coaster den abwechslungsreichen Tag ab, bei dem die Schüler/innen und wir Lehrer/innen viel Spaß hatten.

Am zweiten Tag erkundete die 5N den Lindauer Wissenspfad. An zwanzig Wissenspylonen, die in Lindau verteilt stehen, konnten wir interessante

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Infos über Nobelpreisträger und ihre Beiträge zur Wissenschaft und unserem heutigen Leben erfahren.

Die 5BM nahm im vorarlberg museum an einer Führung durch die Angelika-Kauffmann-Ausstellung teil und anschließend nach einer kurzen Mittagspause am englischsprachigen Workshop „Art meets language“ im Kunsthaus Bregenz.

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Am 06.11.2019 kamen zu den Wahlfplichtfach-gruppen der 6., 7. und 8. Klassen drei Expert/innen zum Thema psychische Erkrankungen zu uns an die Schule. Im „Trialog“, einem vom Land Vorarlberg geförderten Projekt, berichteten bzw. erzählten eine Psychologin, ein Betroffener und eine betroffene Mutter von ihren Erfahrungen im Umgang und Erleben von psychischen Erkrankungen. Mit diesem Projekt soll Jugendlichen ein Einblick in das Leben und die Begleitung von psychisch erkrankten Menschen gegeben werden, wodurch auch Vorurteile gegenüber Betroffenen abgebaut werden sollen.Ein herzliches Danke an unsere drei Gäste, die uns sehr einprägsam ihre Geschichten erzählt haben, und unserem Elternverein, der diese Veranstaltung mit einem finanziellen Beitrag unterstützt und somit einen geringen Selbstbehalt für jede/n Einzelne/n ermöglicht hat.

Trialog – Leben und Umgang mit psychischen

Erkrankungen

Christina Burtscher

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Exkursion ins buddhistische KlosterAm 13.09.2019 waren alle Schüler/innen der 8. Klassen im buddhistischen Kloster Letzehof in Frastanz zu Gast. Diese Exkursion im Rahmen des Religions- bzw. Ethikunterrichts ergänzte die Auseinandersetzung mit dem Buddhismus im Unterricht. Nach einem ausführlichen Gespräch mit einem Mönch im

Gebets- und Meditationsraum des Klosters blieb noch Zeit für eine Besichtigung des Stupa und des Tara-Tempels.

Kennenlernen der CaritasUm die Caritas Vorarlberg und ihr vielfältiges Engagement besser kennenzulernen, waren im Oktober 2019 Sabine Fulterer von der youngCaritas und Michael Zündel von der Caritas Auslandshilfe Gäste im Unterricht der 6. Klassen. Nach einem sehr bewegenden Bericht über die Situation von Kindern in Äthiopien verkauften wir in der Schule und beim Elternsprechtag Kalender, Notizbücher und Collegeblöcke für das Projekt „Kinderspuren“. Mit dem Erlös von diesem Verkauf konnten wir einigen Kindern in Südäthiopien den Schulbesuch ermöglichen.

… und wofür brennst du?Im Rahmen des Projektes „… und wofür brennst du? – Interessante Persönlichkeiten im Religionsunterricht“ besuchten auch Ende November 2019 wieder Persönlichkeiten aus dem kirchlichen und öffentlichen Leben den Religionsunterricht der 6., 7. und 8. Klassen. Dabei durften wir Monika Eberharter (Pastoralamt – Dialogstelle für Ein- und Austretende), Elmar Stüttler (Diakon, Verein „Tischlein deck dich“) und Thomas Stubler (Koordinator und Geschäftsführer der Krisenintervention) kennenlernen. Sie stellten ihren interessanten Aufgabenbereich vor und erzählten, was ihnen in ihrem Leben wichtig ist und warum sie in einem sozialen oder kirchlichen Beruf arbeiten. In diesem Zusammenhang wurde in den Religionsgruppen auch eine Sammelaktion für den Verein „Tischlein deck dich“ durchgeführt und so konnten wir Elmar Stüttler bei seinem Besuch rund 50 kg Grundnahrungsmittel für Bedürftige übergeben.

Aktivitäten im röm.-kath. Religionsunterricht

Angelika Platzer-Trunk

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Einstimmung auf WeihnachtenAm 03.12.2019 fand für interessierte Schüler/innen und Lehrpersonen wieder die traditionelle Adventbesinnung im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast statt. Nach einem Gottesdienst zum Thema „Licht sein“, der von Pfarrer Rainer Büchel geleitet und von den Schüler/innen musikalisch mitgestaltet wurde, versammelten sich die 35 Teilnehmer/innen noch zu einem gemeinsamen Frühstück im Speisesaal des Bildungshauses.

Amnesty International Briefmarathon Wie jedes Jahr engagierten sich die Religionsgruppen der 8. Klassen wieder für den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember. Mit einem Infostand in der Aula wurde auf die Anliegen von Amnesty International aufmerksam gemacht und um Unterstützung für zu Unrecht inhaftierte Menschen gebeten. Als Ergebnis dieser Aktion konnten rund 280 Appellbriefe an Regierungen und 60 Solidaritätsnachrichten an politische Gefangene in den USA, in Griechenland und auf den Philippinen geschickt werden.

Theo-ForumAm 06.02.2020 folgten wieder einige BORG-Schüler/innen der Einladung der katholischen Kirche zum Theo-Forum im Jugend- und Bildungshaus St. Arbogast. Gemeinsam mit ca. 400 anderen Schüler/innen aus ganz Vorarlberg, die kurz vor dem Schulabschluss stehen, nutzten sie den Vormittag für interessante Informationen über kirchliche und soziale Berufe. Neben zahlreichen Tipps und Infos, die anhand von Talks, Workshops, Infoständen und einer „Living Library“ vermittelt wurden, blieb auch Zeit für ein Nachdenken über das eigene Leben und für Begegnungen mit verschiedenen Menschen, so z.B. mit unserem Diözesanbischof Dr. Benno Elbs.

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Den Kopf voller Ideen. Und die Chance,diese auch zu verwirklichen.

Etwas bewegen wollen, um andere immer wieder zu begeistern. Events zu organisieren, mit denen ich viele Menschen erreiche, finde ich großartig. Den Kopf für neue Ideen frei zu haben, ist mir deshalb wichtig. Mein Erspartes bei der Raiffeisenbank amKumma in guten Händen zu wissen, gibt mir diese Freiheit. Das ist ein richtig gutes Gefühl.

Michael Ellensohn, Event-VeranstalterGötzis

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EXKURSIONEN_

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Wie viele andere vor uns führte uns unsere Klassenreise in unsere schöne Hauptstadt Wien, wo wir eine wunderbare Woche verbringen durften. Bei der Anfahrt ans andere Ende Österreichs machten wir einen Zwischenstopp in Oberösterreich, um die Gedenkstätte Mauthausen zu besuchen. Ein eindrückliches Erlebnis, welches uns für den restlichen Weg zu unserem Reiseziel auf jeden Fall zum Nachdenken anregte.

In Wien angekommen, erkundeten wir erst einmal selbstständig das uns eher fremde Stadtleben und richteten uns in unserer Unterkunft ein. Am nächsten Morgen starteten wir dann mit unserem abwechslungsreichen Programm. Klassiker wie der

Stephansdom, die Karlskirche und das Schloss Schönbrunn durften in dieser Woche von uns natürlich nicht unbesichtigt bleiben. Auch die Ringstraße mit ihren monumentalen Gebäuden war eingeplant, wo wir dann einen Abstecher in die Wände der Universität Wien machten. Meine Klasse, als Vertretung des Bildnerischen Zweiges unserer Schule, ließ sich das breite Spektrum am künstlerischen, sehenswerten Wien nicht entgehen. Sowohl das Kunsthistorische Museum als auch das Leopoldmuseum und natürlich die Secession wurden von uns stundenlang erkundet und bewundert. Mein persönliches Highlight war jedoch die Otto-Wagner-Kirche. Das Bauwerk, welches im Jugendstil erbaut wurde, hat, mit seinen vielen praktischen Details, bei mir großen Eindruck hinterlassen.

Am letzten Abend vor unserer Abreise machten wir noch den „traditionellen“ Musicalbesuch einer Wienwoche. Im Ronacher durften wir das Musical „Bodyguard“ mit spektakulären Choreografien und den weltbekannten Songs von Whitney Houston hautnah miterleben. Summa summarum, alles in allem, hatten wir eine eindrucks- und lehrreiche und besonders schöne Wienwoche.

Wienwoche

Eva Kienböck, 7B

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Früher oder später muss jede/r Österreicher/in einmal in Wien gewesen sein. Und so starteten wir damals noch 6. Klassen im Juni 2019 unsere lang ersehnte Wienwoche zur allgemeinen Weiterbildung und Erheiterung.

Begonnen wurde mit der Besichtigung der Gedenkstätte Mauthausen, bei der Geschichtliches gesehen und auf bedrückende Weise gespürt wurde. Berührt und auch betroffen vom Erlebten, ging es dann in die Herberge nach Wien.

Nach einer Nacht, in der wir die gewonnenen Eindrücke verarbeitet hatten, folgte am nächsten Tag ein heiterer und wunderschöner Ort: das Schloss Schönbrunn. Nach dem beeindruckenden königlichen Museumsbesuch boten die Bäume im ehrwürdigen Tierpark Schönbrunn den perfekten Ausgleich, um die hitzigen Temperaturen auszuhalten. Danach ging es mit beinahe leeren und fast kühlen Öffis (Achtung: Ironie) direkt zur Otto-Wagner-Kirche, in der wir eine tolle Führung bekamen. Und erneut: Viele waren überrascht, wie schön es ist, eine Kirche zu betreten. Nicht nur die Architektur war beeindruckend, sondern auch die angenehme Innentemperatur. ☺ Frisch erholt vom Kirchenbesuch durften wir dann am Abend in den Prater. Erheiterung pur.

Am nächsten Tag folgten nach der Besichtigung der Ringstraße und interessanten Erzählungen von Herrn Vogl eine Führung in der UNO-City und direkt im Anschluss ein spontanes, hitzeangepasstes Museums-Alternativs-Programm, bevor wir unseren Abend selbst gestalteten.

Frisch ausgeschlafen ;-) starteten wir den nächsten Tag mit einer Führung im beeindruckenden Narrenturm und einem darauffolgenden Besuch im weltbekannten Stephansdom. Dort wurden wir dann uns selbst überlassen und verbrachten unseren freien Nachmittag selbstverständlich mit zahlreichen weiteren Museumsbesuchen (Ironie?!), bevor es am Abend ins Musical („Bodyguard“) ging.

Mit viel neu gewonnenem Allgemeinwissen, aber auch Müdigkeit im Gepäck ging es am nächsten Tag aus der Großstadt mit dem Zug wieder nach Hause, ins holde Landleben.

Wienwoche der 6. Klassen

Lara Niedermayr, 7M

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Am 28.07.2019 besuchten die 5. Klassen im Rahmen ihres Religions- bzw. Ethikunterrichts das Jüdische Museum in Hohenems. In der dortigen Dauerausstellung lernten die Schüler/innen die jüdische Geschichte von Hohenems aus verschiedenen

Blickwinkeln kennen. Sie hatten Gelegenheit, eigenständig Fakten zu Brauchtum, Persönlichkeiten und Schicksalen zu sammeln und ihre Mitschüler im Anschluss darüber zu informieren.

Bei einem Rundgang durch das Jüdische Viertel und dem Besuch des Jüdischen Friedhofs wurden weitere Eindrücke mitgenommen.

Jüdisches Museum

Karin Manner-Schallert

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Am Freitag, dem 13. September, besuchten die 8. Klassen das 1983 gegründete buddhistische Kloster Letzehof. Nach einer kurzen, aber doch anstrengenden Wanderung durch den Wald gelangten wir auf das Areal des buddhistischen Klosters. Nachdem wir unsere Schuhe ausgezogen hatten, wechselten wir in den Meditationsraum und durften Fragen stellen. Wir erfuhren, wie der Buddhismus zu Homosexualität bzw. Sexualität im Allgemeinen steht, wieso Buddhisten eine Glatze haben und wie sich das Kloster finanziert. Als alle Fragen geklärt waren, umrundeten wir den Stupa im Uhrzeigersinn, damit sich in unserem Geist viele positive Eindrücke aufbauen. Nachdem wir den schönen Letzehof bei schönstem Wetter bewundert hatten, konnte noch jeder in den Tara-Tempel gehen. Der Besuch im Kloster war eine interessante Erfahrung und wird sicher allen in Erinnerung bleiben.

Kloster Letzehof

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Bereits acht Mal hat die „Schülerunion“ Diskussionsreihen zu politischen Wahlen – von Bundespräsidenten-, EU- bis zu Nationalrats-Wahlen – organisiert. Unter dem Titel „klartext“ sollen Jugendliche so die Chance erhalten, sich über politische Vorgänge selbst eine Meinung bilden zu können. Kurz vor der im Oktober 2019 durchgeführten Landtagswahl lud die Schülerunion daher wieder ca.

1000 Oberstufen-Schüler/innen ins Montforthaus nach Feldkirch zu einer Informationsveranstaltung ein.

Auch die Schüler/innen der 7. Klassen und die Wahlpflichtgruppen „Geschichte/Politische Bildung“ des BORG Götzis nahmen am 24. September 2019 daran teil. Die Spitzenkandidaten von fünf politischen Parteien wurden zu ihren Vorstellungen über die Zukunft Vorarlbergs befragt und präsentierten vor den Jugendlichen ihre unterschiedlichen Positionen. Eine interessante „Vorher-Nachher-Wahl“, die Möglichkeit für Jugendliche, selbst Fragen an die Politiker/innen richten zu können, sowie eine „Talk-Zone“, in der direkt mit den Politikern diskutiert werden konnte, boten gute Gelegenheiten, sich eine eigene politische Meinung bilden zu können. Die Teilnehmer/innen des BORG Götzis waren sich jedenfalls darüber einig, dass sie aufgrund der Veranstaltung viele wichtige Informationen und interessante politische Perspektiven erhalten haben.

Politische Bildung„klartext“ zur Landtagswahl

2019

Ulrike Ebenhoch

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Schüler/innen der Wahlpflichtfachgruppe Psychologie und Philosophie der 6. Klassen besuchten am 22.10.2019 im Kulturhaus Dornbirn den von pro mente organisierten Vortrag von Adele Neuhauser, in dem die bekannte Schauspielerin und Tatort-Kommissarin sehr lebendig von ihrem Leben erzählte. Aufgrund ihrer Ausstrahlung vermutet man nicht, dass sie schon sechs Selbstmordversuche begangen hat und nun aber gestärkt und mit großer Lebensfreude in die Zukunft blickt. Ihre Geschichte und wie sie die schweren Krisen in ihrem Leben bewältigt und überwunden hat, ist auch in ihrer Autobiografie „Ich war mein größter Feind“ nachzulesen.

„Ich war mein größter Feind“

Vortrag von Adele Neuhauser am

22.10.2019

Christina Burtscher

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Katharina Böhler und Christine Zettler begleiteten alle Schüler/innen der 6. Klassen nach München in die Neue Pinakothek. Die Schüler/innen bekamen eine Führung durch die Sammlung klassischer Moderne und Gegenwartskunst. Arbeiten von Ferdinand Hodler, Edvard Munch, Max Beckmann, Egon Schiele, Paul Klee und noch weiterer bedeutender Künstlerpersönlichkeiten des 20 Jh. konnten betrachtet werden. Gezeigt wurde auch die neue Sammlung „Design“, in der zahlreiche Objekte aus den Bereichen Industrial Design, Graphic Design, Computer Culture und Kunsthandwerk gezeigt wurden.Die Pinakothek der Moderne, erbaut von Stephan Braunfels, gehört zu den größten Sammlungshäusern für moderne und zeitgenössische Kunst, Architektur und Design in Europa.

Exkursion Pinakothek der Moderne München

Lehrausflug aller 6. Klassen in die Neue Pinakothek nach München

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Auf Einladung des Büros von Landeshauptmann Markus Wallner organisierten die Lehrer/innen für Geschichte und Politische Bildung am BORG Götzis, Prof. Ulla Ebenhoch und Prof. Angelika Platzer-Trunk, mit Direktor Thomas Rothmund am Montag, 27. Jänner 2020, ein Treffen mit dem Landeshauptmann im Landhaus in Bregenz.

Nach einer Einführung über das Gebäude des Vorarlberger Landtags, die Vorarlberger Landesregierung und deren Aufgaben sowie über die aktuelle politische Parteienlandschaft durch Herrn Alexander Fitz trafen sich die Schüler/innen im Sitzungssaal des Landtages mit LH Mag. Markus Wallner zu einer angeregten Frage- und Diskussionsrunde, die insgesamt fast 90 Minuten dauerte. Die Schüler/innen stellten während des Gesprächs ganz unterschiedliche Fragen, beginnend mit der Digitalisierung an Schulen über Preise von Skikarten in Vorarlberg bis hin zu Fragen über leistbares Wohnen in unserem Bundesland. Weitere Themen betrafen die Regierungskoalitionen von Schwarz-Grün in Vorarlberg und im Bund.

Im Zentrum des Gesprächs standen die Klimakrise und die geplanten Maßnahmen zur Reduktion des CO2-Ausstoßes durch die Vorarlberger Landesregierung.

Schließlich waren Inhalte zu den weiterführenden Bildungs-einrichtungen in Vorarlberg ein wichtiges Gesprächsthema. Nach dem Treffen wurden alle Schüler/innen

Landeshauptmann trifft Schüler/innen

Thomas Rothmund

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Am 28.01.2020 bekamen die Schüler/innen der 5BM und die Ethikgruppe der 7MBN in der Aula unserer Schule im Rahmen der Veranstaltung „Justiz goes school“ von zwei Richterinnen des Bezirks- und Landesgerichts Feldkirch einen interessanten Einblick

in das österreichische Rechtssystem. In ihrer Präsentation erklärten die Richterinnen wichtige Begriffe wie z.B. Zivilrecht und Strafrecht, Strafrahmen und Strafarten, die Ausbildung zur Richterin / zum Richter und gingen dabei auch immer wieder auf Beispiele aus der Praxis ein.

Justiz goes school

Christina Burtscher

zu einem Buffet eingeladen. Dabei konnte im Small Talk mit dem Landeshauptmann vertiefend diskutiert werden.

Für das offene Gespräch, die persönlichen Antworten und Statements des Landeshauptmanns auch bei sperrigen Themen möchten wir uns recht herzlich bedanken!

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Wir, die 7BN, waren an einem regnerischen Mittwoch im Rahmen unseres NWL-Unterrichts im Energieinstitut in Dornbirn. Dort verbrachten wir einen spannenden Tag. In Dornbirn angekommen, wurden wir über den Verlauf des Vormittags informiert und begannen gleich darauf mit dem Spiel „Changing the Game“. Wir wurden in Gruppen eingeteilt und jeder Gruppe wurde ein Gebiet in Europa zugeteilt. Das Ziel des Spieles ist es, auf eine nachhaltige Produktion von Energie umzusteigen, das heißt die begrenzten Rohstoffe zu minimieren und gleichzeitig auf erneuerbare Energie zu setzen. Das ist eine große Herausforderung, denn jedes Gebiet hat andere Voraussetzungen und seine Vor- und Nachteile in der nachhaltigen Energienutzung. Im Süden zum Beispiel kann gut auf Fotovoltaik umgestiegen werden. Am Ende des Spiels wurde uns allen bewusst, dass Europa seine Klimaziele durchaus erreichen könnte, wenn man jetzt anfangen würde zu handeln. Abschließend kann gesagt werden, dass wir das Spiel nur weiterempfehlen können. Es ist sehr informativ und macht gleichzeitig Spaß.

ENERGIEINSTITUT Vorarlberg

Sophie Erhart, Simone Marte,

7BN

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BILDNERISCH_

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Am Donnerstag, den 05.03.2020, kam die Mediendesignerin Le Chun Ye ans BORG Götzis, um für die Schüler/innen der 5B-Klasse einen Filmworkshop abzuhalten.

Le Chun ist Absolventin der FH Dornbirn und selbstständige Artwork/Animationsspezialistin. Ihre Arbeit geht von der Gestaltung von Logos und Visitenkarten bis hin zum Bereich Storytelling. Ihre große Leidenschaft ist die 2D-Animation.

Im Rahmen eines 2-tägigen Workshops entwickelten die Schüler/innen der 5B gemeinsam mit der Mediendesignerin einen Stop-Motion-Film. Dabei bildete die Projektorganisation einen wesentlichen Bereich dieses Workshops: Die Schüler/innen gewannen einen Einblick, wie ein künstlerisches Projektvorhaben, von der Idee bis zur Umsetzung, aufgebaut ist. Mit Hilfe einer App wurde direkt vom Handy aus eine Illusion von Bewegung erzeugt, indem einzelne Bilder (Frames) von unbewegten Motiven aufgenommen wurden. Es entstand eine Reihe humorvoller, aber auch zeitkritischer Kurzfilme, welche den Betrachter berühren.

Filmworkshop mit

Le Chun Ye

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Baumgartner Alexander

Fritz David

Loacker Leonhard

Gächter Julia Siciliano Valentina

Summer Manuel

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Summer Manuel Wiesinger Jana

Wiesinger Jana Wiesinger Jana

Gutsch Melissa Loacker Leonhard

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Durig Ricarda

Dietschi Tabea

Semercio MeryemGál Zsófia

Summer Manuel

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Summer Manuel

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MUSISCH_

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Das Musiklehrer/innenteam organisierte dieses Schuljahr erstmals einen Musikworkshop für die rund 60 Schüler/innen der 5., 6. und 7. Klassen des musikalischen Schwerpunkts. Drei Tage lang, vom 30.09.2019 - 02.10.2019, wurde im schönen Ambiente des Bildungshauses St. Arbogast musiziert, gesungen und getanzt. Von der Produktivität dieser Tage konnten sich die Eltern der Schüler/innen bei einem kurzweiligen Vortragsabend am letzten Tag überzeugen. Mit 13 Programmpunkten des Chors, der Popband, des Streicher- und Bläserensembles sowie mit Stomp-, Boomwhackers- und Tanzperformances begeisterten die Schüler/innen die zahlreichen Zuhörer/innen. Der Workshop war ein voller Erfolg und wird nächstes Jahr wiederholt, denn durch einen solchen Workshop kann, wie sich gezeigt hat, die Motivation für die Musikausbildung, aber auch das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden.

Musik-Workshop

Bastian Berchtold

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1. Bezirksjugendsingen auf der Kulturbühne AmBach in Götzis

Hely Lang

Am 3. März 2020 fand wieder das Bezirksjugend-singen auf der Kulturbühne AmBach in Götzis statt.

Das JUGENDSINGEN ist eine Initiative, um das SINGEN im Allgemeinen zu fördern, um den Chören eine angemessene Bühne zu geben und neue spannende Chorliteratur kennen zu lernen, aber auch um Sänger/innen einen Austausch und Vergleichsmöglichkeiten zu bieten.

Unter der Leitung von Bastian Berchtold und Daniel Fleps hat auch der Chor vom BORG Götzis erfolgreich daran teilgenommen.

Pausenmusik in der Woche vor Weihnachten

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E-Learning während Corona verbindet man in erster Linie mit Videokonferenzen und theoretischen Arbeitsaufträgen. Das muss aber nicht so sein! In einem Projekt des Musikzweiges entstand ein Musikvideo, das am 29.04.2020 auf Youtube veröffentlicht wurde. Aufgezeichnet wurde mit den Schüler/innen aber nicht irgendein Lied, sondern ein eigens dafür komponierter Song: „Funky Quarantine“.

Mirjam Mayer von vol.at schreibt: „Funky Quarantine geht ins Ohr und lädt zum Mitsingen ein. Den Schüler/innen und Lehrkräften merkt man an, dass sie Spaß am Projekt haben.“ Und selbst das Wissensministerium ist auf das Video aufmerksam geworden und postet auf seiner Facebook-Seite:

„E-Learning mal anders: Schüler/innen vom Musikzweig des BORG Götzis in Vorarlberg haben in der Quarantäne-Zeit ein tolles Video produziert: Funky Quarantine. Musik laut aufdrehen und mitgrooven!“

Bastian Berchtold

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Als Musiklehrer hat man das Glück, dass bei Konzerten oder auch hier die Arbeit für die Öffentlichkeit sichtbar wird und man schöne Rückmeldungen bekommt. Diesen Applaus wollen wir aber an dieser Stelle auch unseren Kolleg/innen der anderen Fächer weiterleiten und ihnen damit für ihre großartige und oft zu wenig wertgeschätzte Arbeit während der Coronakrise danken.

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NATURWISSEN SCHAFTLICH_

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Im Rahmen einer Kooperation des BORG Götzis mit der Fachhochschule Dornbirn besuchte die 5. Klasse des naturwissenschaftlichen Zweigs einen Workshop zum Thema ROBOTIK.

Am ersten Nachmittag erhielten die Schüler/innen eine theoretische Einführung in die Robotik und einen Rundgang durch die FH. Für den zweiten Nachmittag wurden Schülergruppen von drei bis vier Personen gebildet, denen jeweils ein Roboter zur Verfügung gestellt wurde. Aufgabe war es, den Roboter so zu programmieren, dass er eine Schankanlage automatisiert bedienen konnte. Neben dem Festlegen der einzelnen Bewegungsabläufe war eine der Schwierigkeiten das exakte Arbeiten beim Einschenken eines Bechers mit Wasser in ein Glas.

Auch wenn manche Schüler/innen vor dem erstmaligen selbstständigen Bedienen eines Roboters ein wenig Respekt hatten, fanden sie doch sehr schnell Freude. Es wurden viele verschiedene und kreative Lösungsansätze ausprobiert und schlussendlich darf erwähnt werden, dass alle Gruppen die Basis-Aufgabe erfolgreich gelöst haben. Unterstützt wurden die Schüler/innen von Mitarbeiter/innen der FH Dornbirn, bei denen ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte.

Workshop Robotik

Chiara Jenni

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Wir, die 7N-Klasse, besuchten am 03.03.2020 die Fachhochschule für unser Meisterprojekt: das eigenständige Programmieren eines kleinen, fahrbaren Roboters.

Die Basics lernten wir bereits in der Schule, so konnten wir schon kleine Programme schreiben, allerdings fehlten uns noch wichtige Elemente, um den Roboter fahren zu lassen, ohne dass er in die nächste Wand hineinfährt.

Gemeinsam mit Studiengangsleiter Herrn Dr. Geiger und Herrn Häusle schafften wir es, den Roboter so zu programmieren, dass er Hindernisse frühzeitig erkennt und diesen ausweicht. Das klingt zunächst einfacher, als es ist, so lagen doch viele Steine im Weg. Am Anfang war ein technisches Problem vorhanden und bei manchen hatten die Roboter ein Eigenleben.

Auch Simone und ich hatten Hindernisse zu überwinden. Lange haben wir “herumgedoktert”, bis wir alle nicht mehr weiterwussten. So ist unser kleiner „Roberto“ leider invalide und hinkt ein bisschen. Aber es gab auch Erfolgserlebnisse, so lief der Roboter bei Aeman und Nicolas einwandfrei.

Nach drei Stunden intensiven Arbeitens waren wir alle erschöpft und freuten uns, als wir doch früher entlassen wurden als eigentlich geplant.

Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage, dass uns dieser Nachmittag eine große Freude bereitet hat.

Arduino-Projekt

Sophie Erhart, 7N

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Insekten übernehmen eine Schlüsselrolle im gesamten Ökosystem. Der Großteil aller Pflanzen ist beispielsweise auf die Insekten als Bestäuber angewiesen, darunter auch viele unserer Nutzpflanzen. Die Vielfalt an Feldfrüchten und Gemüsesorten auf unserem Teller haben wir also auch den Insekten zu

verdanken. Zudem sind viele Insektenarten wahre Weltmeister im Recyceln von organischem Material und übernehmen als Destruenten (Zersetzer) eine wichtige Funktion in natürlichen Stoffkreisläufen. Zudem sind Insekten Grundnahrungsmittel vieler anderer Tiere und stehen auf deren täglichem Speiseplan. Man erkennt, dass Insekten essentiell für das Funktionieren der großen Naturkreisläufe sind. Sie sind ein unersetzbarer Partner und sichern nicht zuletzt unsere eigene Existenz.

Die Vielfalt und die Häufigkeit der größten und wahrscheinlich geheimnisvollsten Tiergruppe unserer Erde sind aber leider bedroht. Das liegt unter anderem an der Intensivierung der Landwirtschaft, dem Verlust von Lebensraum und der Ausbringung von Giftstoffen, wie zum Beispiel Insektiziden und Herbiziden. Um dem Insektenschwund entgegenzuwirken, haben einige Schüler/innen der 6N in der Zeit des Fernunterrichts einen Unterschlupf gebaut, in dem die Insekten Platz zum Nisten und Überwintern finden. Das Nistmaterial wurde nach dem Kriterium ausgewählt, möglichst vielen Insektenarten gerecht zu werden. In den hohlen Pflanzenstängeln und den Löchern der Holzklötze sollen Wildbienen eine Nistmöglichkeit vorfinden. Die mit Stroh gefüllten Hohlräume bieten Florfliegen ein schützendes Quartier zum Überwintern.

Insekten haben einiges zu bieten

Marco Köb

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DawäreNoch_

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Mit dicken Lettern (und daher großer Lautstärke) feuern die Fans im vicus Modicia (der heutigen Stadt Monza in der Lombardei) den römischen Wagenlenker

CORONAVIRUS an, welcher aufgrund seiner über 1000 Siege, die mit der corona, dem Siegeskranz, prämiert wurden, als großer Favorit gehandelt wird. Gestartet wird ein Wagenrennen quer durch Italien nach Neapel, um die Vorzüge des römischen Straßennetzes aufzuzeigen. Eingeladen sind Teams aus dem ganzen Römischen Reich, und so nehmen auch die beiden unbeugsamen Gallier Asterix und Obelix an dieser - an die Mille Miglia oder den Giro erinnernden - Veranstaltung teil. In dem im Jahre 2017 erschienenen 37. Band „Asterix in Italien“ (im Original: „Astérix et la Transitalique“) soll dieser Coronavirus (vir, der Mann, wird - grammatikalisch natürlich falsch - mit dem auslautenden -us „latinisiert“ und zu einem „sprechenden Namen“ gemacht: „der mit Kränzen ausgezeichnete Mann“), begleitet von seinem Beifahrer Bacillus, mit tatkräftiger Unterstützung des Veranstalters mit einer weiteren großen Siegesfahrt den Ruhm und die Überlegenheit der Römer dokumentieren.

Der Hauptakteur Coronavirus, der immer mit einer goldenen Gesichtsmaske auftretende Bösewicht, wird in der deutschen Ausgabe zu einem Caligarius („Stiefelmacher“ oder auch „Schuhmacher (!)“). Warum, erklärte der in Frankreich lebende Übersetzer Klaus Jöken im Oktober 2017 in einem Interview in der Zeitung „Die Welt”:

„Coronavirus ist eine Krankheit. Wir Deutsche empfinden Krankheiten als etwas sehr Unappetitliches, Ekliges. Für Franzosen ist ein Virus eher Synonym für etwas Gefährliches und Gemeines.” Der deutsche Verlag und er hätten daher damals einen anderen Namen nutzen wollen. „Was durchaus schwierig war: Als römischer Name musste er auf -us enden, gleichzeitig musste er auch mit C anfangen, weil sein Wagen jeweils mit dem Logo gezeichnet ist. So wurde aus Coronavirus auf Deutsch Caligarius.“ - Cineasten assoziieren damit vielleicht auch den deutschen Film „Das Cabinet des Dr. Caligari“, in welchem dieser fiese Bösewicht die Aktionen setzt.

Den Altphilologen interessieren solche sprachlichen Zusammenhänge - und wenn dann in diversen, auch seriösen, Zeitungen in ganz Europa die Frage gestellt wurde, ob der Texter Jean-Yves Ferri und der Zeichner Didier Conrad im Jahre 2017 das Coronavirus schon visionär vorhergesehen und vorausgesagt hätten - zudem war ja gerade

Hartmut Vogl

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die Lombardei (Monza!) in Europa der Ausgangspunkt dieser sich rasend verbreitenden Pandemie -, so dürfen dann schon einige Fakten zurechtgerückt werden.

Erstmals medizinisch beschrieben wird ein animales Coronavirus im Jahr 1931, und dass dieses auch Menschen anstecken könnte, wird in den 70er Jahren mit Forschungen belegt; erste pandemische Verbreitung erfuhr es in den SARS-CoV (2002) und MERS-CoV-Epidemien (2012).Seinen Namen erhält DAS Virus durch diese typischen, kranzförmig angeordneten Koronen um den Kern. Bereits am 11. März 2020 (also fünf Tage vor dem (schulischen) Shutdown!) erhob die Tageszeitung DER STANDARD die Heilige Corona zum „Kopf des Tages.“ Unter dem Titel „Heilige Corona, schütze uns vor Seuchengefahr!“ werden ihre - zeitlich nicht genau datierbare - Lebensgeschichte und ihr Martyrium beschrieben: Gemeinsam mit ihrem Mann Victor, einem Soldaten im römischen Heer, sollte sie dem christlichen Glauben abschwören. Weil sie aber zwei Kronen vom Himmel fallen sah, wusste sie um ihre Berufung. Während ihr Gatte geköpft wurde, wurde Corona zwischen zwei gebeugte Palmen gebunden, welche diese beim Emporschnellen zerrissen. Ihr Andenken und ihre Verehrung gelangten bereits im 7. Jahrhundert nach Italien und ab dem 14. Jahrhundert auch in den mitteleuropäischen und dort besonders in den Raum um Altbayern, Böhmen und Niederösterreich - in Österreich kennen wir die Wallfahrtsorte St. Corona am Wechsel bzw. St. Corona am Schöpfl. Corona, die Patronin der Metzger und Schatzgräber, wird für die Standhaftigkeit im Glauben, bei Geldangelegenheiten und der Lotterie, aber auch gegen Unwetter und gegen Seuchen angerufen. Dargestellt wird sie meist mit (bzw. gebunden zwischen) zwei Palmen, einer Krone und einem Goldstück oder einem Schatzkästchen. - Die Heilige Corona war Namensgeberin für die ‚Krone‘, der in Österreich von 1890 bis 1924 verwendeten Münzeinheit. Die katholische Kirche gedenkt der Heiligen am 14. Mai – 2020 wurden in den Wochen um dieses Datum einige Maßnahmen gelockert. Am BORG Götzis durften wir - unter größten hygienischen Vorgaben - die Maturant/innen wieder im Präsenzunterricht betreuen und auf die Schriftliche Reifeprüfung vorbereiten. Auch wenn dann diese heurige „Corona-Matura“ mit ihren doch schülerfreundlichen Erleichterungen (nur drei schriftliche Arbeiten, Entfall der mündlichen Prüfungen und die Einrechnung der jeweiligen Jahresnote) für alle in Erinnerung bleiben wird, freut sich der Lateinlehrer - trotz all der Umstände - über zwei Kandidatinnen und besonders über die vorgelegte Textpassage des deutschen Gelehrten Philipp Melanchthon (1497-1560), welche mit dem Satz:

„Quo significabant iucundissimam esse vitam in scholis.“ endet. Viele Kolleg/innen und noch mehr Schüler/innen äußerten in den Wochen des TELE-teaching und des TELE-learning immer wieder den Satz: „Also ich freue mich wieder auf den ‚richtigen‘ Unterricht in der Schule.“ Bereits im 15. Jahrhundert zitierte Melanchthon die Meinungen der Gelehrten, indem er sagte: „Damit bringen sie zum Ausdruck, dass in den Schulen das Leben am angenehmsten ist.“ - Und wenn nur das eine der Lehren aus diesem besonderen Schuljahr sein soll...

Die Heilige Corona, frühchristliche Märtyrerin und Schutzpatronin gegen Seuchen.Foto: stcorona.net

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Im Folgenden finden sich zwei Texte aus der Schriftlichen Reifeprüfung in Deutsch. Beide Schülerinnen haben das dritte Themenpaket (Thema: Tourismus) gewählt. Die Aufgabenstellung ist unter folgendem Link einsehbar: https://www.matura.gv.at/fileadmin/user_upload/downloads/Matura-2019-20/DEU/KL20_PT1_ALL_DEU_SR_CC_AU.pdf

Denkt man an Paris, denkt man als Erstes an den Eiffelturm. Ein prachtvolles, metallenes Architekturkonstrukt, das so friedlich und ruhig den Charme von Paris versprüht. Doch irgendetwas fehlt

da noch. Genau, die Touristen! Die ungeheuren Menschenmassen, die sich in Schweiß gebadet herumquetschen, um auch endlich ein Foto an einem schönen Plätzchen ergattern zu können. Oder die leeren Plastikverpackungen, Essensreste und sonstige Dinge, die den richtigen Weg der Entsorgung leider nicht gefunden haben. Abgesehen von Paris sind noch so viele weitere Reiseziele auf dieser Welt von dem Problem des touristischen Ansturms betroffen. In manchen Städten werden Einheimische regelrecht durch diesen Ansturm verdrängt, wodurch auch ihre Lebensqualität, ihre Lebensfreude und ihre Kultur langsam, aber sicher den Bach hinuntergehen. In anderen Worten könnte man also sagen: viele Touristen = viele Probleme. Doch vor nicht allzu langer Zeit gab es derartige Probleme noch gar nicht. Alles begann, als das Reisen billiger und vor allem leichter geworden ist. Die Leute hatten auf einmal das Geld, die Zeit und die Lust auf Abenteuer. Mittlerweile haben sie zwar immer noch das Geld und die Zeit, doch mit der Abenteuerlust ist‘s dahin. Vielmehr geht es heutzutage um die Tatsache, dass man irgendwo war, um anderen Leuten zu imponieren und ein bisschen angeben zu können.Das Reisefieber solcher Menschen ist hoch infektiös und lässt ein immer extremer werdendes Phänomen prophezeien. Um dieses Fieber zu senken, wird nun die Höchstanzahl an Personen mancherorts beschränkt. Diese Maßnahme wäre an sich auch sehr sinnvoll, würde sie global und staatlich durchgesetzt werden. Tut man das nicht, hilft sie genauso viel, wie wenn man eine einzige von hunderten kranken Personen in Quarantäne steckt, in der Hoffnung, dass nun alle gesund werden, und alle anderen kranken Personen aber frei laufen lässt - also genau nichts. Will man den Tourismus retten und etwas an der aktuellen Situation verbessern, braucht es staatlich geregelte und allgemein gültige Gesetze. Denn es braucht Grenzen, und es braucht sie jetzt.

Textsorte: Kommentar

Hanna Weber 8M

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Ein Urlaub in den Alpen im Sommer wird bei vielen Touristen immer beliebter. Für viele sind die Berge dabei ein Ort der Stille und der Erholung. Mittlerweile gibt es aber in verschiedenen Regionen richtige Freizeitattraktionen, welche den Urlaub besonders für Adrenalinjunkies noch attraktiver machen. In Anja Krölls Bericht mit dem Titel „Moderne Baupest auf den Bergen“, der im Juli 2018 in der Tageszeitung „Salzburger Nachrichten“ erschienen ist, wird die Sinnhaftigkeit der „Vermarktung der Berge“ kritisch diskutiert.Im Bericht von Anja Kröll werden Standpunkte aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln präsentiert. Während der Fotograf Lois Hechenblaikner, der Autor Matthias Schickhofer und der Alpenforscher Werner Bätzing die Entwicklungen im Alpentourismus kritisch beäugen, hält der Hotelier und Tourismus-Reformator Günter Aloys aus Ischgl in Tirol die Inszenierung der Berge für absolut notwendig. Obwohl der Tourismus in den Alpenregionen für die Wirtschaft besonders wichtig ist, ist es aus einem ethischen Blickwinkel gesehen - besonders aufgrund des Klimawandels - immer schwieriger, die Situation richtig handzuhaben und einen guten Lösungsansatz zu finden. Der Fotograf Lois Hechenblaikner sieht die Bewegung in Richtung

„Berg als Freizeitfabrik“ sehr kritisch. Er behauptet, dadurch gehe die Achtung vor der Natur immer weiter verloren, und er setzt auf einen nachhaltigen Tourismus. Wenn man etwas Sinnvolles errichtet, könnten davon die nächsten Generationen stark profitieren. Die ewige Konkurrenz der Tourismus-Hotspots, bei der jeder höher, weiter oder größer errichten wolle, bringe über längere Zeit überhaupt nichts. Ganz anderer Meinung ist Hotelier Günther Aloys. Er findet, dass die Alpen heutzutage der Entertainmentpark Europas sein müssten und ein Tourismus, wie Hechenblaikner ihn vorschlage, sich nicht durchsetzen und profitabel sein könne. Deshalb setzt der Hotelier auf Sensationstourismus. Ohne neue Installationen und Attraktionen würde der Durchschnittstourist überhaupt nichts mit der puren Natur anfangen können, behauptet er. Auch Alpenforscher Werner Bätzing ist besorgt über die beinah zügellose Vermarktung der Berge. Der Kunstschnee, welcher jedes Jahr produziert wird, um die Schneegarantie für Touristen zu sichern, ist äußerst bedenklich und folgenreich für das Klima. Er warnt vor einer ökologischen Katastrophe, denn ein zusätzliches Problem sei auch, dass das Stilllegen der Speicherbecken nicht sofort und nicht ohne große Auswirkungen möglich wäre. Der Alpenforscher ist der Meinung, dass die einzig sinnvolle und nachhaltige Maßnahme eine Veränderung in den Köpfen der Menschen sei. Wenn sich ein anderes Winterbild schaffen ließe, hätten die Touristen auch ganz andere Erwartungen an die Urlaubsziele in den Alpen.Im Gegensatz dazu meint Aloys, dass die einzige Lösung für eine weitere Begeisterung gegenüber den Bergen und dem Wintersport zusätzliche Installationen wie Achterbahnen und beheizte Schwimmbecken seien, die dann gemeinsam mit den Beschneiungsanlagen gleichzeitig auch der Wirtschaft helfen würden. Abgesehen davon könnten laut Aloys ohnehin nicht alle Skigebiete überleben.Meiner Meinung nach ist diese extreme Inszenierung und Bearbeitung der Alpenregionen nicht gut und in diesem Ausmaß auch nicht notwendig. Nicht nur der Ausbau der Infrastruktur und die steigende

Textsorte: Erörterung

Elena Fend, 8N

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Anzahl an Hotels, sondern besonders auch die künstliche Beschneiung sind mit ihren Folgewirkungen sehr schlecht für das Klima. Ich denke, dass sich das Image der Berge über die Jahre so stark verändert hat, dass sich die Touristen gerade deshalb bereits beim Buchen ihres Urlaubs etwas anderes vorstellen und dann nicht zufrieden sind, wenn sie keine „Action“ vorfinden. Ursprünglich standen die Berge einmal für einen Ort, an dem man Natur, Stille und Entspannung findet. Leider hat sich dieses Bild in den letzten Jahren stark verändert. Was die Alpen früher einmal besonders gemacht hat, gerät dabei zunehmend in den Hintergrund. Ich finde, dass man das ursprüngliche Image und die Originalität der Berge erhalten oder sogar wieder aktualisieren sollte. Das Schöne an den Bergen ist ja gerade, wie unberührt und einzigartig die Landschaft ist, und genau das geht - wenn dieser Trend nach Unterhaltung anhält - leider verloren.

Meinungsrede, Erörterung, Textanalyse... Normalerweise werden im Deutschunterricht der Oberstufe jene Textsorten trainiert, die bei der Matura geprüft werden. Kreatives Schreiben bleibt da oft auf der Strecke. Dass aber im heurigen Schuljahr – coronabedingt – einiges anders lief als gewohnt, ist hinlänglich bekannt.

In einer Zeit, in der die Schüler/innen sich auf komplett neue Gegebenheiten einstellten mussten, kam der vom Theater am Saumarkt ausgeschriebene Literaturwettbewerb „Was siehst Du, wenn Du aus dem Fenster schaust?“ gerade recht. Dieser richtete sich an alle Altersklassen und sollte während der ersten Wochen des Shutdowns Anreiz bieten, sich schriftlich mit seiner Umgebung auseinanderzusetzen – weitab des Textsorten-Korsetts. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt – Lyrisches war ebenso möglich wie nüchterne Beschreibungen oder philosophische Betrachtungen. Die 7M erhielt den Auftrag, einen Text zu schreiben, der zum Titel passte, und Freiwillige versuchten ihr Glück dann beim Wettbewerb, nachdem sie viel guten Zuspruch von den Klassenkamerad/innen und ihrer Deutschlehrerin bekommen hatten. Nun ist es mir eine besondere Freude, berichten zu dürfen, dass Rosa Wieser mit ihrem nachdenklichen Text die Jury überzeugen konnte und in ihrer Altersklasse einen der zwei Preise gewann. Ich danke dem Theater am Saumarkt für die Idee, diesen Wettbewerb zu veranstalten, der zum kreativen Schreiben animierte und bei den Schüler/innen gut ankam.

„Was siehst du, wenn du aus dem Fenster schaust?“Ich sehe die Welt. Die Welt, wie sie auch sonst immer ist. Ich sehe die Natur. Die Natur, wie sie auch sonst immer ist. Nur schau ich jetzt genauer hin. Genauer hinschauen werden jetzt auch viele andere

Menschen. Was man sieht? Vieles, was einem zuvor nicht aufgefallen ist. Aufgefallen sind mir die blühenden Pflanzen, die Berge, die auf allen Seiten in die Höhe ragen, die Ruhe, die die Natur ausstrahlt und die Sonne, durch die ich wieder Energie tanken kann. Energie tanken

Literaturwettbewerb „Was siehst Du, wenn Du aus

dem Fenster schaust?“

Laura Fetz

Siegertext von Rosa Wieser, 7M

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werden jetzt mehrere Menschen. Menschen gehen spazieren, oft allein oder mit „Sicherheitsabstand“, Nachbarsleute unterhalten sich, auch nur „mit Sicherheitsabstand“, ich sehe Katzen, die auf den Baum klettern, Kinder, die sich im Garten austoben und gar nicht ahnen, was auf dieser Welt eigentlich gerade vor sich geht. Im „normalen Leben“ dreht sich die Welt viel schneller. Doch plötzlich beginnt man gewisse Geräusche, bestimmte Verhaltensweisen unserer Mitmenschen oder auch von sich selbst zu hinterfragen. Es fühlt sich so an, als hätte die Welt aufgehört, sich zu drehen. Angefühlt hat es sich so jedenfalls noch nie, wenn ich aus dem Fenster geschaut habe.

As part of my Modern Languages degree, I had to spend time abroad. I chose to apply to be an English Teaching Assistant in Vorarlberg through the organisation ‘British Council’. I had no idea what awaited me but everything exceeded my expectations. I come from the countryside in Northern Ireland and was able to draw several similarities from my ‘old home’ in Northern Ireland to my ‘new home’ in Vorarlberg: beautiful scenery, friendly people and an interesting dialect!

From the beginning, I felt very welcome at BORG Götzis with the three English teachers (Mrs Toelken-Mettauer, Mr Podgornik and Mr Leisner) taking good care of me and making sure I got settled in. I was glad to have the opportunity to teach each class once every two weeks where we discussed a range of topics from food to festivals and pets to protests – all in English. My job was to give the students practice of listening and talking to an English native speaker. I must say I was impressed with the level of English which the students had to begin with, and it was incredibly rewarding to watch them grow in ability and confidence over the course of the year.

Without doubt, one of my highlights was being able to attend the Maturaball in November. Throughout October and November, I had been rehearsing our performance with the other teachers for ‘Borghemian Rhapsody’. This was a great opportunity to get to know the other teachers outside of the staff room. The Ball was like nothing I’d seen before and completely different to how we celebrate our final year at school in Northern Ireland - and for the record, I think Austrians definitely celebrate it better!

By March, Vorarlberg really felt like home and I was growing in confidence with teaching. Therefore, as we were told that schools would be closing for the foreseeable future due to Covid-19, I found it

My time at BORG Götzis

Grace Carson

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very difficult to decide whether to stay in Vorarlberg or to go back to Northern Ireland. I decided to return home but was glad to be able to continue to teach most of the students online. I was impressed by how enthusiastic and engaged the students remained in our conversations, given the new online format.

Looking back, I would first and foremost like to express my thanks to the three English teachers who were always so helpful and supportive. I would also like to thank Mr Rothmund for welcoming me to BORG and to the rest of the teachers who made the effort to get to know me while I was there. Lastly, I would like to thank the students – YOU were the ones who made me love my job this year! Time and again you surprised me with your knowledge and ideas and I can honestly say that no lesson was ever boring thanks to you.

I will go back to university next year to complete my degree and after that I am considering the possibility of doing a Masters and becoming a teacher. And, last but not least, of course I’m planning to come back to Vorarlberg as soon as possible!

Grace kam im Oktober 2019 als Englischassistentin ans BORG Götzis und hat jede zweite Woche unseren Sprachunterricht unterstützt und ergänzt. Sie war fast jedes Mal in allen Klassen und hat hauptsächlich mit Kleingruppen in der Bibliothek

über verschiedenste Themen gesprochen und diskutiert. Egal ob es von den Englischlehrern gewünschte Inhalte waren oder sie eigene Ideen umgesetzt hat, es ist ihr gelungen, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen und unsere Schüler/innen zum Englischsprechen zu motivieren. Gleichzeitig hat sie deren Horizont erweitert, indem sie Einblicke in die britische Kultur und Gesellschaft gab. Mit ihrer herzlichen und positiven Art hat sie schnell einen guten Draht zu den Schüler/innen gefunden. Deshalb war es unglaublich schade, dass sie aufgrund der Corona-Entwicklungen ihr Assistenzjahr nicht wie geplant beenden konnte. Aber glücklicherweise stand sie auch nach ihrer Rückkehr nach Nordirland noch zur Verfügung, um mit den Schüler/innen Videochats zu führen und ihnen wertvolles sprachliches Feedback zu geben.Es gab also viele Gelegenheiten für unsere Englischklassen, ihren besonderen nordirischen Akzent zu hören. Dabei hat Grace aber auch exzellente Deutschkenntnisse, wie wir Lehrer/innen bei unseren Gesprächen im Konferenzzimmer bemerken konnten. Sie hat sich schnell und unkompliziert ins Kollegium eingefügt und war gleich bereit, beim Lehrerprogramm für den Maturaball mitzumachen. Auch beim Abend der offenen Tür hat sie uns personell unterstützt und einen Beitrag gestaltet.Grace, du warst eine große Bereicherung für den Englischunterricht und unsere Schule! Wir haben dich als Person und dein Engagement sehr zu schätzen gelernt und sind dir für deinen vielfältigen Einsatz sehr dankbar.

Susanne Toelken-Mettauer

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Spiel, Satz und Sieg. Dieses Motto verfolgten die Teams des traditionsreichen, alljährlichen Volleyballturniers des BORG Götzis. Mit viel Motivation gingen die 5. – 8. Klassen in das am 17.12.2020 stattfindende Turnier. Der Ehrgeiz, diesen Wettkampf zu gewinnen, war groß, denn das Starterfeld war noch nie so breit gefächert wie in diesem Jahr.

Zur Überraschung der höheren Klassen gestaltete sich das Bezwingen der „Neulinge“ als große Herausforderung. Der unbändige Wille und das gut funktionierende Zusammenspiel der Fünftklässler führten dazu, dass das Halbfinale und Finale erreicht wurden.

Nach einer starken Vorstellung musste sich die Mixed-Mannschaft der 5MN lediglich der herausragenden Leistung der 7B, die mit ihrem spielerischen Können brillierte, geschlagen geben. Der dritte Platz ging an die 5B, die sich tapfer bis zum Halbfinale durchschlug und das Kleine Finale für sich entscheiden konnte.Spektakuläre Ballwechsel veranlassten sogar die Schüler/innen im Publikum, sich von ihren Handys ab und an loszureißen und dem sportlichen Wettkampf beizuwohnen. Alles in allem war es eine gelungene Veranstaltung, die von Anita Karu und Michaela Burtscher organisiert und durchgeführt wurde.

Gemischtes Volleyballturnier

Michaela Burtscher

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Gesamtverbrauch l/100 km: gesamt von 7,2 bis 5,3; CO₂-Emissionen: gesamt von 183,0 bis 135,0 g/km.¹Garantie: 5 Jahre oder 100.000 km (3 Jahre Herstellergarantie und 2 Jahre kostenfreie Anschlussgarantie). ²Angebotspreis enthält Bonus und Händlerbeteiligung. Angebot gültig auf lagernde Modelle bis 30.06.2020, nur für Verbraucher.

DER NISSAN QASHQAI UND DER NEUE NISSAN JUKE.

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Seit nunmehr 15 Jahren gibt es den Elternverein am BORG Götzis. Mitglied sind alle Eltern, die den Antrag auf Mitgliedschaft einreichen und den Elternbeitrag von 15,- einmalig pro Schuljahr bezahlen. Der Elternverein (EV) hat sich zur Aufgabe gesetzt, die

Interessen der Eltern gegenüber der Schule, dem Land, dem Bund und in anderen offiziellen Gremien zu vertreten. Es werden Projekte der Lehrerschaft unterstützt, um den Unterricht attraktiver zu gestalten, Anregungen von Schüler/innen aufgegriffen, um das Leben und Lernen an der Schule angenehmer zu machen und auch eigene Projekte umgesetzt, die die Schulgemeinschaft fördern. Anregungen aus den Klassen können über die gewählten Elternvertreter eingebracht werden und wichtige Informationen finden über diesen Kanal ihren Weg in die Klassen. Ein wichtiges Gremium für den Austausch innerhalb der Schule ist der Schulgemeinschaftsausschuss (SGA), an dem der Elternverein beteiligt ist und in dem Anregungen für kleinere Projekte besprochen werden, um den Alltag an der Schule insgesamt zu fördern.

Zur Erfüllung dieser Aufgaben steht der EV in ständigem Kontakt mit der Schulleitung, ist aktives Mitglied im SGA, Mitglied im Landeselternverband (LLV) und vertritt fallweise auch schulische Belange gegenüber Behörden und anderen offiziellen Gremien.

Der Elternverein des BORG Götzis in geänderter Formation

Der VorstandDie 2018 eingeführte Änderung der Vorstandsstruktur hat sich im Schuljahr 2019/2020 bewährt. Der Vorstand besteht aus 3 Obleuten, einem Kassier und einem Schriftführer. Der Wechsel von einem zu 3 Obleuten, den wir im Winter 2018/2019 vollzogen haben, erlaubt es den Obleuten, sich nach ihren Fähigkeiten auf Teile der anfallenden Aufgaben zu konzentrieren sowie sich flexibel gegenseitig zu vertreten. Mit Ende des Schuljahres 2019 hat uns unser Kassier Wolfgang Geismayr verlassen. Auf der Sitzung der Elternvertreter im November 2019 konnten wir Thomas Theiss als neuen Obmann-Kandidaten für den Vorstand gewinnen. Seine offizielle Wahl zum neuen Obmann fand dann im Rahmen der Generalversammlung des Elternvereins

Der Vorstand des EV (v.l.: Sigrid Prukl, Dietmar Plangg, Thomas Theiss, Ralf Diekmann, Annemarie Bächle)

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im Januar 2020 statt. Die Rolle des Kassiers übernimmt Dietmar Plangg, was ebenfalls durch die GV bestätigt wurde. Somit besteht der Vorstand des EVs jetzt aus Annemarie Bächle (Schriftführerin), Sigrid Prukl (Obfrau), Thomas Theiss (Obmann), Dietmar Plangg (Kassier) und Ralf Diekmann (Obmann).Wir danken Wolfgang Geismayr ganz herzlich für seinen langjährigen Einsatz im Vorstand und seine vorbildliche Kassenführung.

Wahl und Rolle der ElternvertreterEin wichtiges Element für eine erfolgreiche Zusammenarbeit in der Schulgemeinschaft sind die Elternvertreter der einzelnen Klassen. Diese werden bei den Elternabenden der 5ten Klassen gewählt und behalten ihre Funktion bis zum Ausscheiden ihrer Kinder bei. In ihrer Funktion sind die Elternvertreter die Repräsentanten des EVs in den Klassen, haben Zugang zu den Kontaktinformationen der Eltern ihrer Klasse und fungieren als Ansprechpartner zu schulischen Belangen sowie auch als Informationskanal des EVs (und teilweise auch der Schulleitung) in die Klassen. Vor den SGA-Sitzungen sammeln die Elternvertreter Anliegen und Anregungen aus den Klassen. Aber auch außerhalb dieser geplanten Sitzungen können die Eltern jederzeit Anliegen einbringen, um die sich dann der Elternverein kümmert.

Der SGADer Schulgemeinschaftsausschuss (SGA) ist sozusagen das Parlament des BORGG. Er besteht aus jeweils 3 Vertreter/innen der Eltern, Lehrer und Schüler. Der Elternverein ist über die Elternvertreter involviert, in diesem Schuljahr sogar durch ein Mitglied des Vorstandes – Sigrid, vielen Dank für Deinen Einsatz hierfür! Der SGA ist ein wichtiges Gremium zum Austausch von Anliegen. Es konnten einige der von den Schüler/innen eingebrachten Themen durch den Elternverein aufgegriffen und einer Lösung nähergebracht werden.

Die verschiedenen Sitzungen Neben der Mitarbeit im SGA organisiert der EV weitere Sitzungen und Treffen. Zu Beginn des Schuljahres findet immer ein Elternabend für die neu hinzugestoßenen Eltern statt. Dort stellt sich auch der EV vor und führt die Wahl der Elternvertreter in den 5ten Klassen durch. Folgend darauf findet eine Sitzung aller Elternvertreter mit dem Vorstand des EV statt, bei der die Delegierten für den SGA nominiert werden sowie vakante Positionen im Vorstand des EV zur Wahl stehen. In einer jährlichen Generalversammlung des Elternvereines gibt der Vorstand seinen Jahresbericht ab und es wird der Vorstand, ggf. in dann geänderter Form, durch die Mitglieder bestätigt. Zur allgemeinen Organisation der Arbeit im EV finden bedarfsweise Vorstandssitzungen statt.

Projekte und AktionenEines der Hauptaufgabengebiete des Elternvereines ist die Förderung von Projekten, sowohl finanziell im Rahmen der verfügbaren Mittel als auch organisatorisch oder durch direkten Arbeitseinsatz. Dabei handelt es sich sowohl um permanente Projekte als auch um einmalige Aktionen. Aufgrund der Ausnahmesituation durch Covid-19 mussten heuer im 2ten Semester leider alle geplanten Schulreisen, Veranstaltungen und Feste abgesagt werden, sodass der EV insgesamt

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etwas weniger involviert war in Aktivitäten der Schule. Dennoch gibt es natürlich von Aktivitäten zum Abschluss des letzten Schuljahres und im aktuellen zu berichten:

Eine sehr schöne Aktion zum Ende des letzten Schuljahres war das Abschlussfest im Juli 2019, welches durch die Schule organisiert wurde und vom Elternverein finanzielle und tatkräftige Unterstützung erfuhr. Auf dem Platz vor dem BORG wurde musiziert, gechillt, gequatscht, gelacht, gesungen und lecker gegessen. Ein schöner Abschluss eines anstrengenden Schuljahres.

Außerdem hat der Elternverein im Schuljahr 2019/20

» die Apfelaktion finanziell sowie organisatorisch unterstützt; diese Aktion ermöglicht es unseren Schüler/innen, regelmäßig frische Bio-Äpfel zu genießen; die Apfelbox wird immer montags in der Früh durch ein Elternteil vom Natureck in Götzis abgeholt und in der Schule platziert.

» die Nachhilfe-Aktion «Schüler helfen Schülern» finanziell unterstützt; im Rahmen dieser Aktion können Schüler/innen bei Bedarf die Nachhilfe von Älteren in Anspruch nehmen. Die Zuteilung findet unter Mithilfe der Lehrpersonen statt, die Kosten werden zu 50% vom Elternverein getragen.

» Der Elternverein engagiert sich derzeit zusammen mit der Schulleitung für einen Ausbau des Internetanschlusses in der Schule; hier finden Diskussionen mit Anbietern und der Bildungsdirektion statt.

» Das Thema Trinkwasserbrunnen, von dem schon berichtet wurde, ist immer noch in Diskussion mit der Bildungsdirektion und wird vom Elternverein verfolgt.

» Und nicht zuletzt haben wir versucht, in der Zeit des Lockdowns und des daraus resultierenden Homeschoolings zu unterstützen, indem wir Stimmen aus der Elternschaft gesammelt und mit der Schulleitung besprochen haben.

» Auch heuer haben wir wieder über den Elternverein den Maturaball tatkräftig unterstützt.

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Interessierte!

Ein turbulentes, spannendes und arbeitsintensives Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Es kommt mir wie

gestern vor, dass ich mich entschieden habe, als Schulsprecherin zu kandidieren. Nun sitze ich hier vor meinem Laptop und lasse das Jahr Revue passieren. Viel ist passiert. Projekte wurden ausgedacht, durchgesetzt und dann durch Sars-Cov-19 pausiert. Doch auch diese

„Pause“ habe ich in meinem Amt genutzt. Und so doof die Zeit für den ein oder anderen auch war: Sie hat uns gezeigt, wie wichtig Schule ist, wie wichtig echte soziale Kontakte sind und wie gut es ist, dass wir zur Schule gehen dürfen.

Nun möchte ich Ihnen ein paar der Projekte vorstellen.

Lehrer/innen-FeedbackEines meiner Hauptanliegen war, den Schüler/innen eine Stimme zu geben. Seit jeher werden ausschließlich wir beurteilt. Es gab bereits einige Lehrer/innen, die Feedback wollten, dennoch war es mir wichtig, ein einheitliches, schulinternes Lehrer/innen-Feedback einzuführen, bei dem man den Unterricht und die Lehrperson auf faire Weise beurteilen kann. Dieses Projekt wurde in der SGA-Sitzung einstimmig durchgesetzt, ausgetüftelt und sollte kurz nach Ostern eingeführt werden. Leider mussten wir aufgrund von Corona die Einführung auf unbestimmte Zeit verschieben – aber: Es wird kommen!

SchulfestJa, erneut ein Projekt, das verschoben werden musste. Dennoch: Ich bleibe optimistisch und setze mich für eine Umsetzung im nächsten Schuljahr ein. Geplant ist ein Schulfest mit einer anderen Schule gemeinsam im Conrad Sohm. Sobald wir ein neues Datum haben, freuen wir uns über jede Unterstützung!

InstagramEin weiteres großes Anliegen, das ich hatte, war die intensivere Kommunikation und Austauschmöglichkeit mit den Schüler/innen durch die sozialen Medien. Daher habe ich den bereits bestehenden Instagram-Account während des ganzen Schuljahres genutzt. Beispiele:

» Was ist in den SGA-Sitzungen besprochen worden? – Informationsposts

» Regelmäßige Fragerunden zum Wohlergehen der Schüler/innen

» Umfrage während der Corona-Zeit zur Situation der Schüler/innen und Weiterleitung an die Direktion

» Wichtige Termine und Informationen: Posts » Aktionen der Schülervertretung: Werbung und Information » Usw.

Klimaprojekt: SV For ClimateGemeinsam mit anderen Schülervertreter/innen aus dem Ländle habe ich während der Corona-Zeit ein Umweltprojekt gestartet. Dieses

Bericht der Schulsprecherin

Lara Niedermayr, 7M

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fokussiert sich vor allem auf Challenges, um umweltfreundlicher sein zu können. Geteilt wird das Ganze auf Instagram (@svforclimate). Wir sind nach wie vor am Planen und freuen uns unglaublich auf die weiteren Projekte, die folgen werden. Seid gespannt!

NischengestaltungSeit Jahren versuchen die Schülervertreter/innen unserer Schule dieses Projekt durchzusetzen. Auch wir haben uns dafür eingesetzt und sind froh, dass nun bereits eine Nische mit Sofas und Tischen ausgestattet wurde. (Ein großes Dankeschön gilt hierbei den Lehrpersonen und dem Direktor, die dieses Projekt unterstützt haben.)

SchulpullisAuch die Schulpullis/T-Shirts wollten wir dieses Jahr wieder zum Verkauf anbieten. Leider hat Corona uns auch hier einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber ich möchte nicht so viel von Corona schreiben – Sie haben sicherlich schon genug davon (ich auch) – denn wir starten einfach im Herbst mit dem Verkauf.

Ich habe eine Auswahl an Projekten präsentiert, alle würden den Rahmen sprengen. Auf unserer Instagram-Seite (@sv_borggoetzis) finden Sie mehr Infos.

Falls das hier noch jemand liest: Danke, dass Sie bis hierher gelesen haben. Ich habe dieses Jahr als Schulsprecherin unglaublich toll gefunden. Ich meine: Wer kann schon sagen, dass er oder sie im Corona-Jahr Schulsprecher/in war? Ach, entschuldigen Sie, ich wollte mit Corona aufhören.

Nun ja, ich möchte an dieser Stelle nochmal allen danken:

Danke an alle Schüler/innen für eure Wahlstimme und danke natürlich auch für jegliche Unterstützung!Danke an den Direktor für sein Engagement!Danke an alle Lehrpersonen dieser Schule, die dieses Jahr besonders viel geleistet haben!Danke an alle Eltern!

Danke auch an meine Eltern, Freund/innen und Schülervertreter/innen-Kollegen für sämtliche Unterstützung!

Ich weiß, dieses Schuljahr war nicht einfach, dafür war es einzigartig und ich bin froh, dass ich als Schulsprecherin meinen Teil dazu beitragen durfte!

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Bericht der Schulärztin

Dr. Sandra Pichler

Jugendrotkreuz sorgte für kulinarische Genüsse

beim Elternsprechtag

Marco Köb

Eigentlich sollte hier ein ganz normaler Bericht stehen. Ich würde schreiben, wie das Schuljahr aus Sicht der Schulärztin gelaufen ist und ich würde über einen großartigen Fit-for-life-Tag berichten.Doch ihr wisst alle, dass dieser Bericht heuer anders ausfällt.

Auch der Alltag in unserer Schule wurde Mitte März jäh gestoppt. Die weltweite Pandemie hat auch unsere Schule erfasst und erst Anfang Mai konnten wir wieder die ersten Schüler/innen in der Schule begrüßen.Sehr konsequente Hygienemaßnahmen wurden umgesetzt und die Teilung der Schülergruppen soll den Weg in die Normalität zurückbringen. Ich habe mich natürlich auch in die Planung und Umsetzung der einzelnen gesundheitlichen Maßnahmen an unserer Schule eingebracht. So erfreulich die Infektionszahlen insgesamt in unserem Land zurückgehen, darf uns das aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Virus noch nicht besiegt ist, insbesondere dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine Schutzimpfung gibt. Wir werden daher auch im Herbst in sehr konsequenter Weise auf unsere Hygiene achten müssen, um eine großflächige Verbreitung des Virus weiterhin vermeiden zu können.Für Fragen stehe ich allen Schüler/innen, Eltern und Lehrer/innen jederzeit gerne zur Verfügung und wünsche allen einen erholsamen Sommer.

Mit großem Einsatz haben die Schüler/innen des BORG Götzis beim Elternsprechtag ein fantastisches Snack- und Kuchenbuffet zusammengestellt. Vielen Dank allen Helfer/innen, auch allen Schüler/innen und Eltern, die die kulinarischen Genüsse gebacken und vorbereitet haben. Der Verkaufserlös kommt einem Tageszentrum für Kinder in Dobrich (Bulgarien) zugute, in dem Straßenkinder betreut werden, die so

unter anderem einen Zugang zu Bildung bekommen. Das Hilfsprojekt ist eine Zusammenarbeit des Bulgarischen Roten Kreuzes mit dem Österreichischen Jugendrotkreuz. Eine weitere Aktion des Jugendrotkreuzes war der Verkauf von Weihnachtskarten. Auch hier kam der Erlös dem Österreichischen Jugendrotkreuz zugute.

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Auch in diesem Jahr waren wir wieder mit vielen Aufgaben beschäftigt und haben ein großes Projekt abgeschlossen.

Unsere Kunstbibliothek, an deren Einrichtung und Gestaltung wir seit Ende des letzten Schuljahres arbeiten, ist nun fertig! Zwischen BE- und BGW-Saal ist damit ein sehr ansprechender und multifunktionaler Raum entstanden, der vor allem für den BE- und BGW-Unterricht genützt wird, aber auch für kleinere Konferenzen und Besprechungen zur Verfügung steht. Aus bibliothekarischer Sicht war dank vieler wertvoller Kunstbücher sehr viel Katalogisierungsarbeit notwendig, um eine sinnvolle Nutzung zu ermöglichen.Unser EDV-Administrator und Kollege German Häusle hat sich in gewohnt verlässlicher Manier um die technische Ausstattung des Raumes mit Computern und Druckern gekümmert. Dank ihm wird es voraussichtlich ab dem nächsten Schuljahr auch möglich sein, direkt in dieser „Zweigstelle“ unserer Schulbibliothek den Bestand über das Bibliotheksprogramm am PC recherchieren zu können, was das Suchen und Finden von Medien im Kunstbereich wesentlich vereinfachen wird.

Vom Beginn des Schuljahres bis zur Schulschließung im März 2020 war auch gerne Grace, unsere stets fröhliche und sympathische irische Englisch-Assistentin, mit den verschiedenen Englisch-Gruppen gerne bei uns zu Gast, um mit unseren Schüler/innen die englische Konversation zu perfektionieren. Auch Wahlpflichtfachgruppen haben am Nachmittag den Unterricht gerne in die gemütliche Atmosphäre bei uns verlegt.

Aktuell ist unsere Schulbibliothek aufgrund der derzeitigen Hygienevorschriften leider nur sehr eingeschränkt zugänglich. Wir hoffen aber, dass bald wieder eine ganztägige Öffnung für unsere Schüler/innen möglich sein wird und die Bibliothek als beliebter Treffpunkt in den Pausen und Freistunden genutzt werden kann.

Alle, die über die Sommerferien unseren Bestand an aktueller Jugendliteratur, deutschsprachiger und fremdsprachiger Literatur, Vorwissenschaftlichen Arbeiten, Zeitschriften, Übungsbüchern für die einzelnen Hauptfächer usw. nützen möchten, können dies gerne in den letzten Schulwochen und während der Sommerferien zu den Sommeröffnungszeiten unseres Sekretariats (siehe Jahresbericht oder Homepage) tun. Wir freuen uns über euren Besuch!

Schulbibliothek BORG Götzis

Christina Burtscher und Laura Fetz

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Mit „Ausgezeichnetem Erfolg“ haben bestanden:8B-Klasse Anaïs Egger, Jana Wiesinger8M-Klasse Clara Benedikter, Rosa Berthold, Hanna Weber8BN/N-Klasse Elena Fend

Mit „Gutem Erfolg“ haben bestanden:8B-Klasse Zäzilia Frager8M-Klasse Linda Keckeis8BN/N-Klasse Angelina Neumann

8B 8M 8BN/N Gesamt

Schüler/innen gesamt 20 12 16 48

Zur Präsentation der VWA angetreten und bestanden 16 8 10 34

Positives Jahreszeugnis der 8. Klasse 18 12 16 46

Die Matura im Haupttermin in allen Säulen bestanden 13 7 8 28

Page 96: BorG GötZ...Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler

Gremien

SchulgemeinschaftsausschussZusammensetzung des SGA

Elternvertreterinnen Sigrid Prukl Rebekka Sporeni Bianca Hilbrand-MayerStellvertreterinnen Angelika Österle Caroline Leitner Lydia Winkler

Lehrervertreter/innen Mag. Dr. Christina Burtscher Mag. Angelika Platzer-Trunk Mag. Hartmut VoglStellvertreter Mag. Marco Köb

Schülervertreter/innen Lara Niedermayr, 7M, Schulsprecherin Elias Prukl, 7N, Schulsprecherin-Stv. Kadir Cem Eksi, 5N Maica Schwendinger, 7N

Vorsitz Direktor Mag. Thomas Rothmund

Personal-Vertretung Mag. Herbert Jandl MMag. Laura Fetz Mag. Karin Manner-Schallert

Nichtunterrichtendes Personal:

SchulärztinDr. Sandra Pichler

Sekretärin Tanja Wilhelm

Schulwart Reinhard Morscher

Reinigung Brigitte Waldhuber

IT-BetreuerDovgani Eugeniu

Page 97: BorG GötZ...Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler

AKMAN Betül, Mag.

BECK Claudia, Mag.

BERCHTOLD Bastian, Mag.

BÖHLER Katharina, MEd

BURTSCHER Christina, Mag. Dr.

BURTSCHER Michaela, Mag.

EBENHOCH Ulrike, Mag.

EICHWALDER Hermann, FL

ELLENSOHN Gyöngyi

FETZ Laura, MMag.

Französisch, Geographie

Bewegung und Sport Mädchen

Musikerziehung,Klavier

Bildnerische Erziehung

Persönlichkeitsmanagement,Ethik,Philosophie/Psychologie,Deutsch

Deutsch,Bewegung und Sport Mädchen

Deutsch, Geschichte

Gitarre, E-Gitarre

Violine

Französisch, Deutsch,Italienisch

F in 8b, 7b/nGWK in 5n, 6m, 7b, 7m, 7n/bn, 8b, 8bn/nKustodiat Geographie

KarenzOrganisationskomitee Maturaball

ME in 5b, 5n, 6b, 7m, 8mKlavier in 5m, 6m, 7m, 8mMusikAktiv 7m

BE in 5m, 5n, 8n, 7b/bn, 8b/bnAtelier in 5b, 7b, 7b/bnBGW in 5b, 6bWPF BE in 7. KlassenKustodiat BE

KV 5b/mEth. in 5b/m, 7m/n/bn, 8m/n/bnW-PUP in 6. KlassenW-PM in 6. und 7./8. KlassenBibliothekarinSchulbuchreferentinSGA-LehrervertreterinSQA-KoordinatorinMittleres Management

KV 6mD in 6mBSPM in 6. - 8. KlassenKustodiat Sport

KV 6bD in 6b, 7n/bn, 8b GSPB in 5b/m, 5n, 7b, 7n/bn W-GSPB in 6. - 8. Klassen

GIT in 5m, 6m, 7m, 8mHochschule der Künste Zürich

VIOL in 5m/6m/8m - Vertretung

KV 7mD in 6n, 7mF in 7m/bn, 6m/nweitere Schule:Kathi-Lampert SchuleBildungsberaterinBibliothekarinJahresberichtPersonalvertreterin (DA)

Page 98: BorG GötZ...Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler

FLATZ Stefan, Mag. OStR.

FLEPS Daniel, Mag.

FRIZ Birgit, Mag.

FRÜHWIRTH Georg, Mag.

GMEINER Wolfgang, Mag. OStR.

GOGOV Ivan, Mag.

HANZER Agnes, DI (FH)

HÄUSLE German, Mag.

JANDL Herbert, Mag.

JENNI Chiara, Mag.

KARU Anita, Mag.

KAVAS Selim, BEd

Biologie, Fotografie

Musikerziehung, Klavier

Französisch, Geographie

Mathematik, Geographie, Informatik

Englisch, Geographie, Informatik

Bewegung und Sport Knaben

Chemie

Mathematik, Physik

Deutsch, Philosophie u. Psychologie

Mathematik, Physik

Französisch, Bewegung und Sport Mädchen

Religion islam.

BU in 5b/m, 5n, 7n, 8b, 8m/bn, 8n W-BU in 6n, 7m/nNWL in 5n, 6n Kustodiat BiologieReferent für GeistigeLandesverteidigung

Karenzvertretung, InduktionsphaseME in 5m, 6m, 6n, 7nKlavier in 5m, 6mMusikAktiv 6mSchulband (alle Klassen)

KV 8mF in 6b/m, 8bn/m/nGWK in 5b/m, 8m

GWK in 6b, 6nM in 7b, 7m, 8bINF in 5b/m, 5nFachkoordinator Mathematik

Administrator (bis 30. Sept. 2019)Stundenplan

BSP in 5. bis 8. KlassenStammschule BHAK Feldkirch

Karenz

M in 6n, 7b/bn, 7n PH in 6b, 6n, 7b/bn, 7nNWL-PH in 7nKustodiat IT und Physik

KV 8n/bnD in 5n, 7b, 8bn/nPuP in 7b, 7m, 7n/bn, 8b, 8m, 8bn/nW-PuP in 8b/m/n, 7b/bnSocial NetworkerObmann Personalvertretung (DA)

KV 5nM in 5b/m, 5n, 6mPH in 5n, 6m, 7b, 8b, 8m/bnNWL-PH in 5n

F in 5b/m/nBSPM in 5. Klassen

Religion isl. in allen KlassenStammschule HAK Lustenau

Page 99: BorG GötZ...Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler

KOFLER-ARZBACHER Nina, Mag.

KÖB Marco, Mag.

LANG Helmut, FL

LEISNER Andreas, Dr.

MANNER-SCHALLERTKarin, Mag.

MATHIES Viktoria, Mag.

MAYER Wolfgang, Mag.

NIGSCH Dietmar, Mag.

OBWEGESER Stephan, Mag.

PINEDA AREVALO LAID Angelica

Musikerziehung, Spanisch, Klavier

Chemie, Biologie

Gesang

Englisch

Deutsch, Geschichte, Ethik

Spanisch

Violoncello

Posaune, Horn

Mathematik, Physik

Querflöte

Karenz ab 13. Okt. 2019

KV 6nBU in 6b, 6m, 6nCH in 6n, 7b, 7b/bn, 8b, 8n NWL CH in 6n, 8nReferent JugendrotkreuzKustodiat Chemieweitere Schule: BG Dornbirn

GES in 5. - 8. KlassenKustodiat GGS

KV 7n/bnE in 5b, 6m, 7b/m/bn, 7n, 8bn/nKoordinator Vorwissenschaftl. ArbeitenVerbindliche Übung VWA 6./7. Klassen

D in 5b/m, 8mETH in 5n, 6b, 6n/m, 7b, 8b/mGSPB in 6m, 7m, 8n/bn Personalvertreterin (DA)

Karenzvertretung ab 14. Okt. 2019WPF Spanisch in 6. - 8. Klassen

Cello in 5m, 6mStammschule MMS Götzis

Posaune in 6m, 7m Horn in 6m, 7m

M in 6b, 8m/bn, 8nPhysik in 7m, 8nNWL PH in 8nGewerkschaftliche Vertrauenspersonweitere Schule:Landwirtschaftsschule Hohenems

Querflöte in 8m

Page 100: BorG GötZ...Nacht der Museen und hat mit der Bespielung des Kunstzuges einen Sonderstatus erlangt. Heuer lag die Konzentration wieder im Schulgebäude als musealem Raum. Der Künstler

PLATZER-TRUNK Angelika, Mag.

POCK Horst, Mag.

PODGORNIK Günter, Mag.

ROTHMUND Thomas, Mag.

SCHEICHL-EBENHOCH Tanja, Mag.

SEETHALER Daniel, Mag.

SINZ Christiane, Mag.

TOELKEN-METTAUER Susanne, Mag.

TSCHANN Joachim, Mag.

VOGL Hartmut, Mag.

WEDAM Barbara, Pfarrerin

Religion rk, Geschichte

Schlagzeug, Schulband

Deutsch, Englisch, Informatik

Deutsch, Religion

Violine, Englisch

Chemie, Geographie

Deutsch, Psychologie/Philosophie

Englisch, Geschichte

Violine

Latein, Altgriechisch

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KV 8bRel. in 5. - 8. KlassenGSPB in 6b, 8bSGA-LehrervertreterinFrauenbeauftragte Social Networkerin

SCHL in 5. - 8. KlassenW-IMU 7. und 8. KlassenMusikAktiv in 5m weitere Schulen: BORG Schoren, BORG Lauterach, MMS GötzisKustodiat IMU

E in 5m/n, 5n, 6b, 7m, 8mINF in 5b/m, 5nHomepagebetreuung

Direktor Landeskoordination BildungspaketNeu AG Schulmanagement

CH in 7m, 7n, 8m/bnNWL Chemie in 7nKustodiat Chemieweitere Schule: BORG Schoren

Karenz

E in 6n, 7b, 8bGSPB in 6n, 8mKustodiat GeschichteSQA-KoordinatorinAdministratorin Stundenplan

Vertretung

Latein in 5. - 8. KlassenJahresbericht SGA-Lehrervertreter

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ZETTLER Christine, Mag.

Bildnerische ErziehungBildn. Gestalten und Werken

KV 7bBE in 5b, 6b, 6m, 6nBGW in 6b, 7b, 7b/bn, 8b, 8b/bnW-BE 6. und 8. Klassen W-BGW 8. KlassenKunstatelier 6bKustodiat BGW Mitverwendung an der PH Vorarlberg

Wir freuen uns…mit Kollegin Nina Kofler-Arzbacher über die Geburt von Lillymit Kollegen Stephan Obwegeser über die Geburt von Tochter Giselamit Kollegin Gyöngy Ellensohn über die Geburt ihrer Zwillingssöhne Paul und Vincent

Wir gratulieren…Christina Burtscher zum erfolgreichen Abschluss des Hochschullehrgangs „Schulbibliothekar“Susanne Toelken-Mettauer zur Ernennung als Administratorin am BORG GötzisNina Kofler-Arzbacher zur Vermählung mit Gatten StefanStephan Obwegeser zum erfolgreichen Abschluss des Lehramtsstudiums in Mathematik und PhysikKatharina Böhler zum Abschluss des Masterstudiums Lehramt Sekundarstufe BE und Textiles GestaltenLaura Fetz zum erfolgreichen Abschluss des Lehramtsstudiums Italienisch

Wir trauern….mit Kollegin Angelika Platzer-Trunk über den Tod ihres Vaters Ferdinand Trunk mit Kollegen Günter Podgornik über den Tod seiner Mutter Silvia Podgornik

Die Schule verlassen hat ….Wolfgang Gmeiner mit 30. September 2019 (Ruhestand)

Wir wünschen ….Stefan Flatz alles Gute im Ruhestand ab 1. September 2020

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18.12.19 19.12.19

Schulbeginn Schuljahr 2019/20Wiederholungsprüfungen (7.40 Uhr schriftlich / 10.00 Uhr mündlich)Begrüßung der Schüler/innen der 5. Klassen (Beginn 13.30 Uhr)Eröffnung des Schuljahres für die 6. bis 8. Klassen (14.30 Uhr)Eröffnungskonferenz (16.00 Uhr)Kennenlerntage 5. KlassenWandertagKennenlerntage 5. KlassenAbgabetermin VWA (letztmöglicher) für HerbstterminExkursion Buddhistisches Kloster 8. KlassenSchriftliche Reifeprüfung DEUTSCH Herbsttermin 2019, Beginn 8.30 UhrFototerminSchriftliche Reifeprüfung MATHEMATIK Herbsttermin 2019, Beginn 8.30 UhrSchriftliche Reifeprüfung ENGLISCH Herbsttermin 2019, Beginn 8.30 UhrLandtagswahl 2019, Montforthaus Feldkirch (7. Klassen)Schriftliche Reifeprüfung BIOLOGIE Herbsttermin 2019, Beginn 8.30 UhrSchriftliche Reifeprüfung FRANZÖSISCH Herbsttermin 2019, Beginn 8.30 UhrMusiktage Arbogast (30.09. - 02.10.19)Lange Nacht der Museen am BORG Götzis (Sonderausstellung M. Egender)Elternabend 5. Klassen, 19.00 Uhr, Aula BORG GötzisElternabend 6. Klassen, 19.00 Uhr, BORG Götzis Wahl Schulsprecher/inCheck it out (Bildungsmesse FH Vorarlberg) 8. KlassenKOMPENSATIONSPRÜFUNGEN Herbsttermin 2019, Beginn 8.00 UhrPädagogische Konferenz 13.30 - 17.30 UhrMündliche Reifeprüfung Herbsttermin 2019Herbstferien (28.10. - 02.11.19)Käpple-Übergabe (gr. Pause - Beginn 9.25 Uhr)i-Messe (Messehalle Dornbirn 7. - 9. Nov. 2019)Junge Vilde (20.00 Uhr Eröffnung und Vernissage in der Johanniterkirche Feldkirch)1. SGA-Sitzung, Beginn 19.00 UhrSchnuppern an SchulenSchnuppern an SchulenSchnuppern an SchulenSchnuppern an SchulenSchnuppern an SchulenVWA-Schulung 7N Landesbibliothek Bregenz, Beginn 9.00 UhrVWA-Schulung 7M Landesbibliothek Bregenz, Beginn 9.00 UhrVWA-Schulung 7B Landesbibliothek Bregenz, Beginn 9.00 Uhr“Wofür brennst du?” Tischlein deck dich mit Elmar Stüttler (7.40 - 10.30 Uhr)MATURABALL BORG Götzis 2019 Kulturbühne AmBach“Wofür brennst du?” Krisenintervention mit Thomas Stubler (7.40 - 10.30 Uhr)Wahl der Personalvertretung (DA)Wahl der Personalvertretung (DA)“Wofür brennst du?” Dialogstelle Pastoral mit Monika Eberharter (7.40 - 10.30 Uhr)Elternsprechtag 16.00 - 20.00 UhrAdventbesinnung mit Frühstück Arbogast (Religionsgruppen) 1. u. 2. Std.Exkursion Pinakothek München 6. KlassenVolleyballturnier (ab 13.30 Uhr)Vorweihnachtliche Pausenmusik (Bläserensemble) 9.25 UhrVorweihnachtliche Pausenmusik (Weihnachtsgesänge) 9.25 UhrFußball- und Basketballturnier (ab 13.30 Uhr)

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16. 01.2020.01.2023.01.2027.01.2028.01.2029.01.2004.02.2006.02.2010.02.2018.02.2002.03.2003.03.2004.03.2005.03.2009.03.20

10.03.2012.03.2016.03.2020.03.2023.03.20

26.03.2027.03.2030.03.2006.04.2015.04.2023.04.2027.04.2029.04.2004.05.2005.05.2006.05.2007.05.2008.05.2011.05.2020.05.2022.05.2025.05.2026.05.2027.05.2028.05.2029.05.20

02.06.2008.06.2016.06.2020.06.2023.06.20

Vorweihnachtliche Pausenmusik (Streicher und Bläser) 9.25 UhrWeihnachtsfeier 5. Stunde (Aula)WEIHNACHTSFERIEN (23.12.19 - 06.01.20)MATHEMATIK Schriftliche Klausur Wintertermin 2020 (Beginn 8.30 Uhr)Jahreshauptversammlung Elternverein Beginn 19.00 Uhr Aula BORG GötzisABEND DER OFFENEN TÜR2. SGA-Sitzung, Beginn 19.00 UhrFeldtestung Französisch 8B (3. - 5. Std.)Landeshauptmann trifft Schulen (BORG Götzis) Landhaus Bregenz 11.30 UhrVorlesung an der FH, Quantenphysik, 7N/8N-Klasse (Beginn 14.00 Uhr)KompensationsprüfungSemesterkonferenz (Beginn 13.30 Uhr)Theoforum für kirchliche und soziale Berufe (St. Arbogast)SEMESTERFERIEN (10. - 14.02.2020)Mündliche Reifeprüfung Wintertermin 2020Schulung VWA-Präsentationen, 13.30 Uhr Aula BORG GötzisVorlesung an der FH Arduino-Programmierung, 7N (Beginn 14.00 Uhr)Jugendchorsingen (Bezirk Feldkirch), AmBach GötzisStop Motion Filmprojekt (5B), 1. TeilFranzösisch an der MS Altach (mit BORG Götzis) 2. - 4. Std.VWA-Präsentation 8B-KlasseVWA-Präsentation 8N-KlasseVWA-Präsentation 8M-KlasseBeginn FernunterrichtSchulautonom unterrichtsfreier TagProjektwochen 7. Klassen (23. - 27.03.2020) - ABGESAGTStop Motion Filmprojekt (5B) - ABGESAGTVWA-Schulung, 6. Klassen, FH Dornbirn (9.00 - 13.00 Uhr) - ABGESAGTJahreshauptversammlung BORG-Werkststatt, AULA BORG Götzis - ABGESAGTWintersportwoche 5. Klassen, Tschaggungs (30.03. - 04.04.2020) - ABGESAGTOSTERFERIEN (06.04. - 13.04.2020)Pädagogische Konferenz - VERSCHOBENJahreskonferenz 8. Klassen - VERSCHOBEN3. SGA-Sitzung, 18.30 Uhr - VERSCHOBENWiederholungsprüfungen 8. Klassen - ABGESAGTUnterrichtsbeginn des Ergänzungsunterrichts für die Maturant/innenMATHEMATIK Schriftliche Klausur Haupttermin 2020 - VERSCHOBENDEUTSCH Schriftliche Klausur Haupttermin 2020 - VERSCHOBENENGLISCH Schriftliche Klausur Haupttermin 2020 - VERSCHOBENLATEIN Schriftliche Reifeprüfung Haupttermin 2020 - VERSCHOBENFRANZÖSISCH Schriftliche Klausur Haupttermin 2020 - VERSCHOBENNoten- und Jahreskonferenz 8. Klassen - VERSCHOBENEnde des ErgänzungsunterrichtsAktionstag FIT FOR LIFE - VERSCHOBENDEUTSCH-Klausur (Reifeprüfung) - NEUER TerminENGLISCH-Klausur (Reifeprüfung) - NEUER TerminMATHEMATIK-Klausur (Reifprüfung) - NEUER TerminFRANZÖSISCH-Klausur (Reifeprüfung) - NEUER TerminLATEIN-Klausur (Reifeprüfung) - NEUER TerminUnterrichtsbeginn (Re-Start) für 5. - 7. KlassenNotenkonferenz MaturaklausurenMündliche Reifeprüfung für alle Klassen - NEUER TerminMaturavalet J.J.-Ender-Saal Mäder - ABGESAGTKompensationsprüfung (Reifeprüfung) - NEUER Termin

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24.06.2025.06.2026.06.2029.06.2007.07.2009.07.2010.07.20

Kompensationsprüfung (Reifeprüfung) - NEUER TerminMATURAVALET im BORG Götzis - NEUER TerminJahreskonferenz - VERSCHOBENWienwoche und Sportwoche 6. Klassen - ABGESAGTJahreskonferenz 2020, Beginn 14.00 UhrSport- und Abschlussfest - ABGESAGTSchulschluss mit Zeugnisverteilung

Termine zum Schulbeginn 2020/21

Freitag, 11. September 2020 Vormittag 7.40 Uhr Schriftliche Wiederholungsprüfungen 10.00 Uhr Mündliche Wiederholungsprüfungen

Montag, 14. September 2020 Vormittag 7.40 Uhr Schriftliche Wiederholungsprüfungen 10.00 Uhr Mündliche Wiederholungsprüfungen Nachmittag 13.30 Uhr Begrüßung der Schüler/innen der 5. Klassen 14.30 Uhr Unterrichtsbeginn 6. bis 8. Klassen 16.00 Uhr Eröffnungskonferenz

Dienstag, 15. September 2020 7.40 Uhr Unterricht nach Stundenplan Nachmittag Fortsetzung der Eröffnungskonferenz

Mittwoch, 16. September 2020 7.40 Uhr Unterricht nach Stundenplan

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BORG GötzisMösleweg 166840 Götzis

Tel. 05523/64586Email: [email protected]://www.borggoetzis.at.

SKZ: 804046

Impressum

Herausgeber: Elternverein des Bundesoberstufengymnasiums Götzis

Für den Inhalt verantwortlich: BORG GötzisSchriftleitung und Redaktion: Dir. Mag. Thomas Rothmund, MMag. Laura Fetz, OStR. Mag. Hartmut Vogl, Tanja Wilhelm

Korrektur: MMag. Laura FetzGestaltung: Alexander Au Yeong

Sekretariat: In der ersten (13. - 17. Juli) und letzten Ferienwoche (7. - 11. September) ist das Sekretariat am Vormittag von 8.00 Uhr bis 11.30 Uhr geöffnet.

Ferialdienst: Während der Hauptferien ist jeden Dienstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr ein/e Lehrer/in im Sekretariat anwesend.

SCHULAUTONOM FREIE UNTERRICHTSTAGE IM SCHULJAHR 2020/21

Beschluss des SGA vom 22. Juni 2020 (einstimmig):

Freitag, 14.05.2021 (nach Christi Himmelfahrt)Freitag, 04.06.2021 (nach Fronleichnam)

Ein weiterer schulautonom freier Unterrichtstag wird im Herbst 2020 für einen pädagogischen Tag verwendet.

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2019//2020