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Informationsbeschaffung

Informationen

bersicht ber die grsseren BranchenGrundlagen Aufgrund der Art der Leistung, die eine Unternehmung erbringt, wird sie in einen der drei klassischen Wirtschaftssektoren eingeteilt: Primrer Wirtschaftssektor (Rohstoffgewinnung) Sekundrer Wirtschaftssektor (Fabrikation und Materialverarbeitung/-veredelung) Tertirer Wirtschaftssektor (Dienstleistungen) Interessant ist dabei vor allem, dass sich das Verhltnis der drei Sektoren in den vergangenen Jahren stark verndert hat, insbesondere im tertiren Sektor, wo sich die Vielfalt der sogenannten Dienstleistungsgesellschaft in unzhligen Branchen widerspiegelt. Branchen sind Untergruppen der Sektoren.

Primrer Wirtschaftssektor RohstoffgewinnungBranchen: Landwirtschaft Forstwirtschaft Energiewirtschaft Bergbau

Sekundrer Wirtschaftssektor Fabrikation / MaterialverarbeitungBranchen: Nahrungs- / Genussmittel Textil/Bekleidung Chemie Metalle Uhren Elektronik Baugewerbe usw.

Tertirer Wirtschaftssektor DienstleistungenBranchen: Handel Banken Versicherungen Beratung Tourismus Unterrichtswesen usw.

Die drei Wirtschaftssektoren und ihre Branchen

Entwicklung der drei Wirtschaftssektoren im 20. Jahrhundert (Quelle: BfS, verschiedene Publikationen)

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Wichtige Branchen und ihre Entwicklung Tertirsektor Die Schweiz hat sich in den letzten Jahren zur Dienstleistungsgesellschaft entwickelt und ist auf dem besten Weg in Richtung Informationsgesellschaft. Grundstzlich gelten fr den Dienstleistungssektor die gleichen berlegungen wie fr die Industrie, allerdings sind die Dienstleistungen heute bereits viel heterogener als die Vielfalt in der Industrie. Es gibt viele Branchen, die mit hochqualifizierten Dienstleistungen auf dem Weltmarkt prsent sind oder sogar zu den Branchenleadern zhlen; z.B. Banken, Versicherungen, Speditionen, Handels-, Service-, Beratungs-, EDV- oder Fremdenverkehrsunternehmen. Dieser Teil des Dienstleistungssektors hat mit seinen qualitativ hochstehenden und innovativen Angeboten bereits in der Vergangenheit einen zentralen Beitrag zum Wachstum und Wohlstand der schweizerischen Volkswirtschaft geleistet. Man kann davon ausgehen, dass er in auch in Zukunft berproportional wachsen wird. berdies gibt es Branchen, die ausschliesslich in der Schweiz ttig sind und mehr oder weniger vor auslndischer Konkurrenz geschtzt sind. Dazu gehren beispielsweise die PTT, die SBB, die sog. freien Berufe (Anwlte, rzte usw.), das Gesundheits- und Bildungswesen oder die persnlichen Dienstleistungen (z.B. Coiffeure). Banken Kaum eine Branche ist bezglich ihrer Zukunftschancen derart widersprchlich wie die Bankenbranche. Einerseits wird aufgrund moderner Informations- und Kommunikationstechnologie und immer neuer Unternehmensfusionen der Stellenabbau weiter zunehmen. Andererseits gehrt die Finanzwirtschaft eindeutig zu den Boombranchen von morgen, allerdings mit erheblich weniger, dafr hochqualifiziertem Personal. Versicherungen Die Versicherungsbranche wurde in den letzten ca. 10 Jahren durch einschneidende Strukturvernderungen geprgt (Stichworte: Liberalisierung, Internationalisierung, Fusionen und Akquisitionen). hnlich wie in der Bankenbranche hat auch die technologische Entwicklung zu grossen Umstrukturierungsprozessen gefhrt. Dies hat und wird auch in Zukunft zur Folge haben, dass zahlreiche Versicherungsgesellschaften fusionieren bzw. die grsseren kleinere Unternehmen bernehmen. Kenner gehen davon aus, dass in Europa drei bis maximal fnf grosse Unternehmen den Markt dominieren. Trotz allem wird auch die Versicherungsbranche

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weiter boomen, so dass qualifizierte Arbeitnehmer gute Chancen in der Versicherungsbranche haben werden. Neben den traditionellen Versicherern (Erstversicherer, d.h. Unternehmen, die Privat- und Unternehmenskunden direkt versichern, Rckversicherer, d.h. Unternehmen, die quasi die Erstversicherer versichern, und Versicherungsmakler) werden vermehrt Allfinanzdienstleister entstehen. Der Allfinanzdienstleister vereinigt Bank- und Versicherungsdienstleistungen. Unternehmensberatung Die Unternehmensberatungsbranche wchst seit Jahren enorm schnell und man kann davon ausgehen, dass dies auch weiterhin so sein wird. Die massiven Vernderungen und Herausforderungen in der Wirtschaft beinhalten vielfltige Chancen fr die ganze Branche. Zu einem starken Beratungszweig hat sich die IT-Branche entwickelt. Selten finden Strategieberatungen ohne beteiligte IT-Consultants statt. Gesundheit und Soziales Der Gesundheitsmarkt wchst bestndig, wenn auch gegenwrtig eher verhalten und auf einigen Gebieten sogar rcklufig. Doch selbst die dafr verantwortlichen Sparmassnahmen werden im Sozial- und Gesundheitswesen lngerfristig die Zukunftschancen nicht aufzuhalten vermgen. Medizinische und v.a. auch sozialmedizinische Versorgung und Betreuung wird fr immer mehr Menschen wichtig v.a. in einer beralteten Gesellschaft wie der unsrigen. Wissenschaft und Forschung Forschung und Entwicklung stehen in der Schweiz und einigen anderen europischen Lndern hoch im Kurs. Dies verwundert nicht, denn die Schweiz ohne Bodenschtze generiert v.a. Wertschpfung ber und mit Wissen. Eine der absoluten Boombranchen ist die Biotechnologie. Die Schweiz wird auch international eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Tourismus und Freizeit Wenn auch die Zeiten der grossen Wachstumsraten vorbei sind, so gehren Tourismus und Freizeit zu den wichtigeren Zukunftsbranchen mit einem zunehmenden Angebot an unterschiedlichsten Arbeitsmglichkeiten. Der Fremdenverkehr ist umsatzmssig die drittgrsste Exportbranche der Schweiz. In mehreren Kantonen ist der Tourismus der bedeutendste Arbeitgeber. Insgesamt finden eine Viertel Million Schweizerinnen und Schweizer eine Anstellung in diesen Branchen. Aufgrund der hohen Arbeitsintensitt der

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touristischen Dienstleistungen ist die Wertschpfung im Vergleich zu anderen Branchen relativ gering. Detail- und Grosshandel Der Detail- und Grosshandel spielt in der Schweiz sowohl hinsichtlich Umstzen als auch Beschftigten eine grosse Rolle. Dieser Wirtschaftszweig ist durch eine grosse Vielzahl und Vielfalt gekennzeichnet, da die Hndler auf unterschiedlichen Branchen, Wertschpfungsstufen und Regionen spezialisiert sind. Die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien werden grosse Spuren in der Handelswelt hinterlassen. Neue Handelsformen und Kanle werden die bestehenden Strukturen ins Wanken bringen. Sekundrsektor Im industriellen Sektor hat sich in den letzten Jahrzehnten eine eindeutige Zweiteilung zwischen exportorientierten und binnenmarktorientierten Branchen ergeben. Die exportorientierten Branchen haben sich seit lngerem auf den Weltmrkten ihre Stellung erkmpfen mssen. Technologischer Fortschritt, sozio-kultureller und kologischer Wandel und Marktsttigung erfordern eine immer hhere Anpassungs- und Innovationsleistung. Die Tendenz ging in Richtung forschungsintensiver, technisch hherwertigen und oft tiefpreisigen Produkten, zu denen immer mehr auch spezielle Dienstleistungen verkauft werden. Mit den vernderten Produktionsmethoden ist es auch kapitalintensiver geworden und die Anforderungen an die Qualifikation und Flexibilitt der Beschftigten steigen. Zu den binnenmarktorientierten Branchen gehren Landwirtschaft, Baugewerbe sowie generell viele Kleinunternehmen aller Branchen. Ernhrungsbranche Die Lebensmittelindustrie leidet unter einer eher stagnierenden Nachfrage. Auch die Zukunft scheint, nach Ansicht der Ernhrungsindustrie, nicht sehr rosig zu sein. Die Mrkte sind gesttigt, die Menschen mssen sparen, und die Exporte vorab nach Russland und Asien sanken. Man muss davon ausgehen, dass es zu Betriebsschliessungen v.a. bei mittelstndischen Unternehmen kommen wird. Bestimmten Nischen wie Bio- oder koprodukte, Convenience-Produkte, Tiefkhlkost, Fast Food oder Functional Food wird eine bessere Zukunft vorausgesagt. Von der weiteren Zunahme an Single- und DoppelverdienerHaushalten werden diese Nischen profitieren. Die Branche wird kaum verschwinden, denn gegessen und getrunken wird immer, allenfalls gesnder als bisher!.

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Informations- und Kommunikationstechnologie Die Informations- und Kommunikationstechnologie-Branche wird definitiv weiterhin und stark wachsen. Die mobile Kommunikation und der Internet-Boom machen die Informations- und Kommunikationstechnologie zur am strksten wachsenden Branche der Schweiz. Chemie und Pharma Der schweizerischen Chemie- und Pharma-Branche wird es auch in Zukunft gut gehen. Die Mrkte bieten aufgrund diverser Entwicklungen interessante Potentiale. Diese Branche lsst sich v.a. durch eine sehr hohe Produktivitt bzw. Rentablitt charakterisieren. Die starke Exportorientierung der Schweizer Chemie- und Pharmaunternehmen beweist die Tatsache, dass sie rund 30% der wertmssigen Exporte ausmachen. Interessant ist die Branchenstruktur: Mehr als zwei Drittel der Unternehmen beschftigen weniger als 100 Mitarbeitende. Offensichtlich bietet diese Branche viele und verschiedene Nischen fr kleinere und mittlere Unternehmen, wogegen sich die grossen Branchen-Player auf Forschung und Entwicklung sowie Marketing konzentrieren. Uhrenindustrie Die Uhrenindustrie ist sowohl aus schweizerischer als auch aus branchenanalysierender Sicht ein interessantes Phnomen. Zu Beginn der 80er Jahre sah es so aus, als dass des Schweizers liebstes Branchen-Kind praktisch untergehen wird. Dem war aber nicht so. Heute prsentiert sich die ganze Branche als gesund und erfolgreich. Trotzdem weht ein unangenehmer Wind in der Uhrenindustrie. Vergangene Jahre zeigen, dass kleinere Marken einen schwierigen Stand haben, und oft an grssere Konzerne verkauft werden (mssen). International profitieren die Schweizer Uhrenunternehmen vom hervorragenden Image und ihrem technischen Know-How. Dies ermglicht es, sich im weltweiten Hochpreis-Markt erfolgreich zu etablieren. Mit einem Anteil der Ausfuhren von 95% der Produktion ist die UhrenIndustrie die mit Abstand exportstrkste Branche der Schweiz. Baugewerbe Die Baubranche hatte ein hartes vergangenes Jahrzehnt. Die langjhrige Bau- und Immobilienkrise schttelte die ganze Branche und forderte einen einschneidenden Strukturwandel. Obwohl man noch nicht von einem Boom sprechen kann, hat sich die Branche erholt und ist mit vielen kleineren Bauunternehmen erfolgreich ttig.

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Primrsektor (nur Landwirtschaft) Die Landwirtschaft hat heute zahlenmssig kaum einen Stellenwert und wird weiterhin an wirtschaftlicher Bedeutung verlieren. Die enormen Kosten lassen die langfristige Sttzung dieser Branche durch Subventionen durch den Staat nur noch beschrnkt rechtfertigen. Trotz diesen hohen Kosten und einer nicht zu unterschtzenden kologischen Belastung ist die Landwirtschaft dennoch ein wichtiger Bestandteil der Schweiz als Tourismus- und Erholungssttte. Branchen-Typologie Branchen lassen sich u.a. aufgrund der Nachfrageentwicklung resp. der Arbeitsproduktivitt einem Branchen-Portfolio zuordnen. Dabei werden folgende Branchen-Typen unterschieden: Typ A: Nachfrage und Arbeitsproduktivitt wachsen berdurchschnittlich Typ B: Nachfrage wchst unterdurchschnittlich, Arbeitsproduktivitt wchst berdurchschnittlich Typ C: Nachfrage wchst berdurchschnittlich, Arbeitsproduktivitt wchst unterdurchschnittlich Typ D: Nachfrage und Arbeitsproduktivitt wachsen unterdurchschnittlich

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Typ A Diese Branchen bringen die gnstigsten Voraussetzungen mit sich. Sie knnen die besten Lhne zahlen, erzielen hohe Gewinne, verfgen ber eine starke internationale Marktstellung, ben eine starke Anziehungskraft auf Arbeitnehmende aus, leiden kaum unter Finanzierungs- oder sogar Liquidittsproblemen und zeichnen sich oft durch eine ausgeprgte Krisenfestigkeit aus. Beispiele dafr sind: Banken, Versicherungen, Pharma, Chemie. Typ B Zu diesen Branchen zhlen fast ausschliesslich solche des primren und sekundren Wirtschaftssektors. Folgen der nur gering steigenden Nachfrage und der berdurchschnittlich steigenden Arbeitsproduktivitt ist vielfach ein Hang zur berproduktion und der damit verbundenen Verschrfung der Konkurrenzsituation. Die Ertragslage ist dementsprechend gedrckt, genauso wie das allgemeine Lohnniveau. Arbeitskrfte wandern ab. Oft haben die Unternehmen mit Finanzierungs- und Liquidittsproblemen zu kmpfen. Die infolge der Globalisierung zunehmende Konkurrenz aus dem Ausland ist eine zustzlich Bedrohung ihrer Existenz. Beispiele dafr sind: Nahrungsmittelhersteller, Textilindustrie, Kosmetik- und Krperpflegebranche. Typ C Hier finden wir v.a. Teile des Dienstleistungssektors, wo rein technisch der Automatisierung und der damit verbundenen Rationalisierung Grenzen gesetzt sind. Zudem gehen die Bedrfnisse und Wnsche der Kunden oft in Richtung arbeitsintensiver Kunden-, Beratungs-, Service- und Betreuungsleistungen. Die Ertragslage dieser Branchen ist gengend bis gut, die Arbeitsmarktattraktivitt ebenfalls und Finanzierungs- oder Liquidittsprobleme sind eher selten, weil die Kapitalintensitt hufig gering ist. Beispiele dafr sind: Gastgewerbe, Tourismus, Personalberatung. Typ D Unternehmen, die diesen Branchen zugeordnet sind, arbeiten hufig in der Verlustzone und ihre Substanz wird schrittweise ausgehhlt. Die Lhne sind tief. Die Erfahrung zeigt, dass solche Unternehmen bzw. ganze Branchen nur whrend relativ kurzer Zeit in einer derartigen Krisenlage verharren knnen. Beispiele dafr sind: Textilindustrie, Fischerei. Branchenentwicklung in den 90er Jahren In den 1990er Jahren hat sich die Branchenstruktur der schweizerischen Wirtschaft weiter verndert. Traditionell starke Wirtschaftszweige des Produktionssektors wie der Maschinenbau und das Baugewerbe haben betrchtliche Beschftigungseinbussen hinnehmen mssen, whrend Dienstleistungszweige wie das Gesundheits-, Sozial- und Unterrichtswesen stark gewachsen sind.

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Allerdings geht die Beschftigung auch in vielen Dienstleitungsbranchen zurck (z.B. Detailhandel und Kreditgewerbe). Der verstrkte Trend zur Dienstleistungsgesellschaft geht einher mit der Entwicklung zu kleineren Unternehmen Folge zunehmender Arbeitsteilung. berhaupt ist die Struktur der schweizerischen Wirtschaft massgeblich von kleineren und mittleren Unternehmen bestimmt. So haben 99,7% der Unternehmen weniger als 250 VollzeitBeschftigte, rund 69% der Beschftigten sind in diesen ttig (1998). Branchen mit Zukunft Glaubt man den Soziologen und den Zukunftsforschern, so werden v.a. die folgenden Branchen eine rosige Zukunft haben: Informations- und Kommunikationstechnologie Kunststofftechnologie Energiegewinnung Mikrotechnologie Gentechnologie und Life Sciences (z.B. Biotechnologie, Neurobionik) High-Tech-Medizin und Functional Food Entertainment (z.B. Taxis mit Unterhaltung, Erlebnis-Shopping, Erlebnis-Tankstelle) Neue Humandienstleistungen (z.B. Personal und Lifestyle Coaching, Service-Handwerker) Convenience-Produkte und Dienstleistungen (z.B. Hauslieferdienste) Informations-Broker (z.B. neue Job- und Talentagenturen) Sicherheitsdienstleistungen (z.B. privater Personenschutz, Datensicherheit) Brancheneinteilung (gemss HandelsZeitung) Bauunternehmen Bauzulieferer/Bauelemente Metall-/Stahlbau Draht/Kabel/Gummi Teppiche/Bodenbelge Reifenhandel Kunststofftechnologie

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Fertighuser Kchenbau Glas/Fensterfabrikation Nahrungsmittel Getrnke/Brauereien Fleischverarbeitung Tabakindustrie/Tabakhandel Schokoladeindustrie Versandhandel Grosshandel (FZ) Grosshandel (Elektronik) Weinhandel/Spirituosen Automobilhandel/-import Grosshandel (Non Food) Grosshandel (Food) Detailhandel Minerallhandel Metall-/Stahlhandel Welthandel/Rohstoffhandel Broorganisation/-bedarf Schuhproduktion/-handel Detailhandel (Bekleidung) Reise/Tourismus Spedition/Logistik Luftverkehr Bahnen/ffentlicher Verkehr Hotellerie Gemeinschaftsgastronomie Reinigungsbranche Gtertransporte/Terminals Gastgewerbe/Restaurants Maschinenindustrie

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Metallverarbeitung Befestigungstechnik Elektro-/Haushaltgerte Haustechnik/-Automation Frder- und Lagertechnik Mbel/Inneneinrichtung Fahrzeug-/Karrosseriebau Dienstleistungen Fahrradproduktion Elektronik/Elektrotechnik Elektroanlagen Energieversorgung Uhrenindustrie Unterhaltungselektronik Computer/Informatik Mess- und Regeltechnik Aussenwerbung Lichttechnik Robotik/Automatik Marktforschung Annoncenagenturen Wirtschaftsprfung Leasing Temporrarbeit Architekten/Generalplaner Ingenieurunternehmen Generalunternehmen Unternehmensberatung Messegesellschaften Chemie/Pharma Kosmetik/Krperpflege Waschmittel

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Oberflchentechnik Textilindustrie Sportartikel/-bekleidung Bekleidungsindustrie Grosshandel Pharma Medizinaltechnik Papier-/Kartonindustrie Verpackung Grafisches Gewerbe Gesundheitswesen Telecom Sanitrinstallation Holdinggesellschaft Mischkonzern Milchverarbeitung Public Relations Werbeagenturen Quelle: HandelsZeitung (Branchencode) Die 100 grssten Unternehmen der Schweiz Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 Firma Nestl Glencore International Metro Konzern ABB Novartis International Roche-Gruppe Adecco Gruppe Migros Konzern Swissair Group Swisscom AG Holcim-Gruppe Coop Gruppe Danzas-Gruppe Umsatz (in Mio. CHF) 81422.0 81120.0 73211.0 38814.2 35805.0 27543.0 26628.0 19654.0 16229.0 14093.0 14012.0 13007.0 12931.0 Mitarbeitende (Schweiz) 224541 1903 171000 160154 67653 64758 29700 59224 71905 20604 44316 36128 43253

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Syngenta International Clariant Schindler Khne & Nagel Ciba Spezialittenchemie Siemens Building Technologies Andr & Cie SA Panalpina Welttransport Onyx Oil Ltd. Liebherr International Die Post SBB Konzern Sulzer Konzern Globus-Cosmos Gruppe Erb-Gruppe Richemont AG Swatch Group Kuoni Reisen Holding Diethelm Keller Holding Ltd. Careal Holding AG Georg Fischer fenaco-Gruppe Motor Columbus Atel Aare-Tessin AG Bon apptit Gruppe Unaxis Holding Ascom Holding Hilti-Gruppe Amag Gruppe Rieter-Konzern Manor AG Plss Staufer AG PubliGroupe AG Triumph-International Ziegler Gruppe Valora Gruppe Scintilla AG

11569.0 10583.0 8530.0 8247.4 7902.0 7784.4 7098.0 6879.0 6219.0 6209.0 6022.0 5963.3 5736.0 4800.0 4714.0 4687.8 4263.0 4113.0 4100.0 4094.0 3903.0 3357.2 3320.0 3320.0 3293.7 3285.0 3143.0 3137.8 3000.0 2929.0 2765.0 2750.0 2710.0 2628.5 2500.0 2485.7 2439.0

24921 31546 43334 13765 20306 34030 1430 11586 45 19412 44590 28272 22097 4400 3917 10385 19748 7669 15000 6500 14656 6473 7642 7765 5546 9154 10768 14178 3100 12232 11518 6000 4316 36492 4700 8670 8538

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51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87

Barry Callebaut AG Surveillance Holding Volcaf AG Givaudan Dbendorf AG Shell Switzerland Saurer-Gruppe Montres Rolex SIG Holding AG Hotelplan Wintershall Oil AG Mobil Oil Serono Gruppe Globus-Gruppe Rast Holding SA Galenica Holding Emil Frey Gruppe Sika Konzern Siemens Schweiz AG Tamoil (Suisse) SA Also Holding Mettler-Toledo Group Herfina Holding Vantico Forbo Konzern Esso (Schweiz) Lonza Firmenich International AG Swiss Dairy Food AG AVIA Vereinigung IBM Schweiz AG NOK DaimlerChrysler Schweiz Von Roll Group Charles Vgele Holding SRG SSR ide suisse Franke Holding Bobst Group

2410.4 2382.3 2368.0 2356.0 2281.2 2223.8 2200.0 2193.0 2182.2 2125.0 2104.0 2095.1 2036.5 2035.0 2015.5 2015.0 1997.5 1990.3 1871.0 1863.0 1851.4 1798.0 1782.0 1776.8 1733.0 1703.0 1700.0 1697.0 1695.0 1678.0 1672.0 1669.0 1646.0 1602.8 1570.1 1559.3 1547.2

5158 30555 200 5075 385 11219 910 7286 3799 13 134 4000 6090 2380 1794 2200 7873 3946 288 1400 8257 940 5832 176 4625 4141 2164 390 2980 1155 397 6279 7098 5327 5305 5066

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88 89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100

Lindt & Sprngli Hesta Gruppe Bucher Industries AG Compaq Computer AG Sulzer Infra Watt AG Cementia Holding AG Bell Holding AG Bhler Konzern Migrol-Genossenschaft Sulzer Medica Synthes-Stratec Medical Jumbo-Markt AG

1536.9 1520.2 1502.8 1475.0 1460.0 1436.9 1404.2 1355.3 1351.0 1350.1 1347.0 1332.3 1332.0

6061 8186 5556 1140 5100 1755 7442 3526 6640 335 3397 3140 2270

Quelle: www.handelszeitung.ch

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