bürgerdialog niehorst

16
IKU GmbH Olpe 39 44135 Dortmund Tel. 0231_931103-0 Fax. 0231_931103-50 [email protected] www.dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser Dr. Frank Claus HRB 9583 Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank Konto 2606066900 BLZ 44160014 Sparkasse Dortmund Konto 231004335 BLZ 44050199 Steuernummer: 314/5701/4494 UID (VAT): DE124654039 Nachbarschaftsdialog Niehorst am 31.05.2016 in Niehorst Dokumentation wesentlicher Ergebnisse

Upload: buerger-von-niehorst

Post on 03-Aug-2016

215 views

Category:

Documents


0 download

DESCRIPTION

Es handelt sich bei der Dokumentation um ein Foto- und Textprotokoll, dass begleitend zum Bürgerdialog zwischen der Stadt Gütersloh und Bürgern am 31.5.2016 angefertigt worden ist.

TRANSCRIPT

Page 1: Bürgerdialog Niehorst

IKU GmbH ∙ Olpe 39 ∙ 44135 Dortmund ∙ Tel. 0231_931103-0 ∙ Fax. 0231_931103-50 [email protected] ∙ www.dialoggestalter.de Geschäftsführer: Marcus Bloser ∙ Dr. Frank Claus ∙ HRB 9583 ∙ Amtsgericht Dortmund Dortmunder Volksbank ∙ Konto 2606066900 ∙ BLZ 44160014 ∙ Sparkasse Dortmund ∙ Konto 231004335 ∙ BLZ 44050199 Steuernummer: 314/5701/4494 ∙ UID (VAT): DE124654039

Nachbarschaftsdialog Niehorst

am 31.05.2016 in Niehorst

Dokumentation wesentlicher Ergebnisse

Page 2: Bürgerdialog Niehorst

Inhalt

2 2

Inhalt

Ziele und Ablauf der Veranstaltung ................................................................3

Dokumentation der Ergebnisse ......................................................................4

Anhang .......................................................................................................... 10

Teilnehmerliste ........................................................................................ 10

Poster vom Stand „Welche Flüchtlinge werden Ende 2016 in Gütersloh sein?“ ....................................................................................................... 12

Poster vom Stand „Welche Kosten entstehen der Stadt durch Flüchtlinge?“ ............................................................................................ 15

Poster vom Stand „Wie sehen die Flüchtlingswohnungen in Niehorst aus?“ ........................................................................................................ 16

Poster vom Stand „Wie sind die Unterkünfte im Stadtgebiet verteilt?“ .. 18

Page 3: Bürgerdialog Niehorst

Ziele und Ablauf der Veranstaltung

3 3

Ziele und Ablauf der Veranstaltung Beim Nachbarschaftsdialog in Niehorst ging es um die Flüchtlingsent-wicklung in der Stadt und die konkreten Planungen im Ortsteil Niehorst und dabei auch um die künftige Kommunikation zwischen Anwohnern, Stadt und Geflüchteten. Daran haben Bürgerinnen und Bürger aus Nie-horst, aus anderen Stadtteilen in Gütersloh, der Bertelsmann Stiftung, der Polizei, des Integrationsrates und der Stadtverwaltung teilgenommen.

Zwischen 17:30 Uhr und 19:00 Uhr konnten die Bürgerinnen und Bürger an verschiedenen Informationsständen in direkten Gesprächen mit den Standbetreuerinnen und Standbetreuern offene Fragen ansprechen und Anregungen formulieren. Am Eingang wurden die Teilnehmenden nach ihrem Wohnort, am Ausgang nach der Zufriedenheit mit dem Veranstal-tungsformat befragt.

Übersicht über die Informationsstände:

1. Welches Engagement zeigt die Bertelsmann Stiftung für Flüchtlinge?

2. Welche Unterstützung bietet der Integrationsrat?

3. Wie sind Unterkünfte im Stadtgebiet verteilt?

4. Wie kann man sich ehrenamtlich beteiligen?

5. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingswohnor-ten und Kriminalitätsentwicklung?

6. Wie sehen die Flüchtlingswohnungen in Niehorst aus?

7. Wen kann ich bei Hilfsangeboten oder Problemen anspre-chen?

8. Welche Angebote gibt es zum Deutschlernen?

9. Welche Flüchtlinge werden Ende 2016 in Gütersloh sein?

10. Welche Kosten entstehen der Stadt durch Flüchtlinge?

11. Wie ist die Versorgung mit KITA und Schule

12. Welche Erwartungen haben Niehorster an Integration und Zusammenarbeit?

Um 19 Uhr wurden in einer plenaren Runde kurz die besprochenen The-men vorgestellt. Abschließend hat Herr Joachim Martensmeier (Stadt Gü-tersloh, Geschäftsbereichsleiter Bildung, Jugend, Familie und Soziales) beschrieben, wie der Nachbarschaftsdialog in Niehorst auch nach dieser Veranstaltung fortgeführt wird.

Ziele und Inhalte der Veranstaltung

Gespräche an den Informationsständen

Informationsstände zu verschiedenen Themen

Vorstellung der Inhalte und Dialogfortsetzung

Page 4: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

4 4

Dokumentation der Ergebnisse Am Eingang der Veranstaltung wurden die Teilnehmenden nach ihrem Wohnort befragt. Die meisten der Befragten kommen aus Niehorst.

Frau Susanne Pollmeier (Stadt Gütersloh, Fachbereich Familie und Sozia-les) berichtet, dass sie am Stand „Welche Angebote gibt es zum Deutsch-lernen?“ den Teilnehmenden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt ha-be:

x Volkshochschule (VHS) x Inlingua x Ehrenamt (Mo-Fr 10:00 Uhr bis 12:00, Kirchstr. 10) x Dialog in Deutsch x Ehrenamt (mittwochs, mit Kinderbetreuung, Bäckerkamp) x Internationaler Bund (IB) x Deutsche Angestellten Akademie (DAA)

Zurzeit gebe es zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Auch viele Niehorster hätten Interesse geäußert, Sprachkurse anzubieten.

Die meisten Teilnehmenden kommen aus Niehorst

Verschiedene Angebote zum Deutschlernen vorhanden

Page 5: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

5 5

Herr Werner Maasmeier (Ehrenamtlicher AG Goethestraße) vom Stand „Wen kann ich bei Hilfsangeboten oder Problemen ansprechen?“ und „Wie kann man sich ehrenamtlich beteiligen?“ schildert, dass der Stand zwar von wenigen besucht wurde. Jedoch seien die Gespräche dafür um-

so intensiver gewesen. Zentrale Fragen waren, wie man auf die Geflüchteten zugeht und wie sprachliche Barrie-ren überwunden werden können. Herr Maasmeier gibt den Hinweis, dass man die Geflüchteten „einfach“ mit Englisch ansprechen kann. Das grundlegende Verständ-nis sei nahezu bei jedem vorhanden. Hilfestellung zum Thema Ehrenamt könne er bieten.

Am Stand des Integrationsrates „Welche Unterstützung bietet der Integrationsrat?“ haben sich die Niehorsterin-nen und Niehorster über dessen Arbeit informiert, so Herr Panagiotis Varlangas (Integrationsrat). Der Integ-rationsrat unterstützt Engagierte bei der Integrationsar-beit und Geflüchtete bei der Integration. Die Arbeit be-

ginne jedoch erst bei der Zuweisung zu der Stadt und nicht bei der Erst-aufnahme.

Der Stand: „Welches Engagement zeigt die Bertelsmann Stiftung für Flüchtlinge?“ wurde von der Bertelsmann Stiftung betreut. Frau Dr. Kirs-ten Witte (Bertelsmann Stiftung) erläutert, dass die Bertelsmann Stiftung im Rahmen des Projektes „Audit familiengerechte Kommune“ die Stadt Gütersloh begleitet. Dies um-fasse auch die Integration von geflüchteten Familien. Daher sei die Bertelsmann Stiftung anwesend und unterstützt die Bürgerinnen und Bürger und die Stadt Gütersloh.

Roland Thiesbrummel (Stadt Gütersloh, Fachbereich Jugend und Bildung) berichtet, dass an seinem Stand „Wie ist die Ver-sorgung mit KITA und Schule?“ verschiedenste Themen disku-tiert wurden. Zu den KITA-Plätzen führt er aus, dass es in Gütersloh verschiedenste Trägerschaften gebe. So seien von insgesamt 53 KITAs 21 in städtischer Trägerschaft. Sie seien sowohl für die Kinder aus Niehorst als auch zugewanderte Kinder.

Geflüchtete „einfach“ ansprechen

Bertelsmann Stiftung unterstützt Bürgerinnen und Bürger und die Stadt

Engpässe bei KITA-Plätzen werden behoben

Page 6: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

6 6

Zwar gebe es zurzeit Engpässe, aber er sei zuversichtlich, möglichst alle Kinder unterzubringen. Oft würden die geflüchteten Kinder auch vorerst in elterlicher Obhut bleiben, da sie staatliche Verfolgung erlebt haben.

Im Hinblick auf die Versorgung der Schulen, so erläutert Herr Thies-brummel, dass alle schulpflichtigen Kinder einen Aufnahmeanspruch für die Grundschulen in Isselhorst und Blankenhagen haben. Ferner sei die Sprachförderung für die geflüchteten Kinder ein schwieriges Problem. Jedoch gelinge es an vielen Standorten mithilfe von vorgeschalteten Sprachförderklassen bzw. internationalen Klassen.

Zum Schulweg zur Grundschule Isselhorst führt er aus, dass die Taktung der Buslinie schon verbessert wurde. Allerdings sei diese Taktung an die weiterführenden Schulen angepasst. Gespräche mit den Stadtwerken über eine weitere Verbesserung würden stattfinden.

Beim Stand „Welche Flüchtlinge werden Ende 2016 in Gütersloh sein?“ gebe es statistische Daten, Zahlen und Fakten (siehe Anhang). So bestä-tigt Herr Karl-Helmut Jähner (Stadt Gütersloh, strategisches Manage-ment), dass die Zahlen auf den Plakaten selbstverständlich Hochrech-nungen seien. Als Hintergrund erläutert er, dass die Gütersloher Sozial-räume ursprünglich zur Unterstützung der Jugendhilfeplanung definiert worden seien. Später seien sie für die städtische Planung übernommen worden.

Herr Wolfgang Sieveking (Stadt Gütersloh, Fachbereich Familie und Sozi-ales), der den Stand „Welche Kosten entstehen der Stadt durch Flüchtlin-ge?“, betreut hat, habe sich diverser Fragen angenommen. In Bezug auf das Thema des Standes werde die Stadt Gütersloh in der Gesamtsumme entsprechend des Haushaltsentwurfs 2016 ca. 15 Millionen Ausgaben und ca. 13 Millionen Einnahmen haben (siehe Anhang).

Der Stand der Polizeiwache Gütersloh widmete sich der Frage, ob es ei-nen Zusammenhang zwischen Flüchtlingswohnorten und Kriminalitäts-entwicklung gibt. Dazu gibt Herr Weigel (Leiter des Bezirks- und Schwer-punktdienstes) Entwarnung. Es gebe keinen Zusammenhang. An den Flüchtlingswohnorten gebe es keine höhere Kriminalität als an anderen Stellen in der Stadt. Es seien oftmals keine Flüchtlinge in Straftaten ver-wickelt, sondern reisende Kriminelle. Er empfiehlt den Bürgerinnen und Bürgern, die Polizei zu verständigen, falls sie verdächtige Personen be-merken.

Sprachförderung als zentrales Element der Integration

Gespräche mit den Stadtwerken bzgl. Taktung ÖPNV

Gütersloher Sozialräume stammen aus der Jugendhilfe

Aufwendungen und Erträge für Flüchtlinge

Kein Zusammenhang zwischen Kriminalität und Flüchtlings-wohnorten

Page 7: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

7 7

Unter der Fragestellung „Welche Erwartungen haben die Niehorster an Integration und Zusammenarbeit?“ ha-ben die Niehorster an ihrem Stand ihre Anregungen und Vorschläge dargestellt.

So berichtet Herr Ole Win-termann, dass sie mit vielen Niehorsterinnen und Nie-horstern ins Gespräch ge-kommen seien. Die Standbe-treuenden würden sich be-stätigt sehen, dass viele ähnlicher Ansicht seien. Die Niehorster würden sich einen Dialog auf Augenhöhe wünschen und hätten auf mehreren We-gen konstruktive Vorschläge eingebracht. Jedoch sei die Stadt auf keinen der Vorschläge eingegangen. So sei ein größeres Integrationskonzept für Niehorst dringend notwendig. Ferner seien auch Defizite der Infrastruktur vorhanden. Daher müsse sowohl ein Infrastruktur- als auch Integrations-dialog geführt werden.

Herr Rainer Venhaus (Fachbereich Immobilienmanagement u. Wirt-schaftsförderung) stellte am Stand „Wie sehen die Flüchtlingswohnungen in Niehorst aus?“ die baulichen und planerischen Entwürfe vor (siehe An-hang). Die zentralen Themen der Anwohnerinnen und Anwohner sind Be-legungszahl pro Haus, Erschließung der Unterkunft und die Nutzung der angrenzenden, freien Fläche nordwestlich der Bebauung. Die tatsächliche

Belegungszahl sei zurzeit noch nicht abzusehen. Pro Haus würden rechnerisch 8 Perso-nen unterkommen. Die Er-schließung führt nicht über die Landstraße, sondern über den Lütgertweg. Die angrenzende, freie Fläche der Unterkünfte werde als Wohnbebauung ge-plant.

Zuletzt schildert Herr Wolfgang Lakämper (Stadt Gütersloh, Fachbereich Familie und Soziales) vom Stand „Wie sind Unterkünfte im Stadtgebiet verteilt?“ seine Eindrücke. Neben der Darstellung der verschiedenen Standorte im Stadtgebiet (siehe Anhang), geht er auf die Nachfrage ein, wieso Flüchtlinge nicht in freien Unterkünften einer anderen Kommune

Der Wunsch: Dialog auf Augenhöhe

Schwedenhäuser als Flüchtlings-wohnungen

Unterkünfte im ganzen Stadtgebiet verteilt

Page 8: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

8 8

untergebracht werden können. Das Land NRW weise den Kommunen nach bestimmten Kriterien (u.a. Einwohneranteil an der Gesamtbevölke-rung des Landes NRW) eine bestimmte Anzahl an Geflüchteten zu. Diese sind auf ihrer Fläche unterzubringen. Daher habe die Stadt Gütersloh kei-ne Möglichkeit, die Geflüchteten in anderen Kommunen unterzubringen.

Geschäftsbereichsleiter Herr Joachim Martensmeier fasst seine Eindrü-cke der Veranstaltung zusammen. Das Veranstaltungsformat sei gut und zielführend. Er betont, dass die Stadt die Ideen und Anregungen der Nie-horsterinnen und Niehorster aufnehmen und prüfen werde. Offene Fra-gen, die auf der Veranstaltung nicht beantwortet werden können, würden im Nachgang beantwortet werden.

Im Moment sei die Balkanroute zwar nicht passierbar, jedoch nehmen die Krisenherde auf der Welt zu, sodass er davon ausgeht, dass weiterhin Ge-flüchtete nach Deutschland und auch Gütersloh kommen werden.

Zudem bedauert Herr Mar-tensmeier eine Überschnei-dung der Informationsveran-staltung mit der Sitzung des Planungsausschusses. Zukünftig erfolge auf jeden Fall eine terminliche Abstimmung. Er erklärt, dass in der Sitzung beschlossen werde, dass der Entwurf zur Änderung des Bebauungsplans für den Standort Ellernhagen in Niehorst ausgelegt wird. Jede interes-sierte Person und die Träger öffentlicher Belange haben nun die Möglich-keit, den Entwurf einzusehen und Stellungnahmen zu formulieren. Dies sei als Beginn des Dialoges zu sehen. Erst in einem weiteren Schritt wer-de nach Diskussion im Planungsausschuss und Rat ein Beschluss ge-fasst.

Die Stadt werde den Dialog auch nach der Veranstaltung fortsetzen.

Eine Nachlese zur Veranstaltung finde in einem kleinen Kreis, bestehend aus Bertelsmann Stiftung, den interessierten Niehorstern und der Stadt Gütersloh statt.

Die Unterkünfte in Form von „Schwedenhäusern“ werden Mitte Juli fertig gestellt. Bevor ein Bezug durch die Bewohnerinnen und Bewohner statt-findet, gebe es für die Öffentlichkeit die Möglichkeit einer Besichtigung. Dies sei auch an anderen Standorten durchgeführt worden und gebe den Anwohnerinnen und Anwohner einen Einblick, wie die Geflüchteten leben.

Ideen und Anregungen werden geprüft

Weitere Flüchtlinge werden kommen

Nach Planungs-ausschusssitzung: Entwurf wird ausgelegt – Beginn des Dialoges

Nachlese findet im kleinen Kreis statt

Besichtigung der Unterkunft vor Bezug möglich

Page 9: Bürgerdialog Niehorst

Dokumentation der Ergebnisse

9 9

Nach den Sommerferien möchte die Stadt mit den Anwohnerinnen und Anwohnern gemeinsam ein Nachbarschaftsfest planen, in der auch mög-lichst die Geflüchteten der Unterkunft einbezogen sind. Dafür eigne sich der Gemeinschaftsraum der Unterkunft. Dieser kann auch für Unterstüt-zungen und nachbarschaftliche Aktivitäten genutzt werden.

Nur durch gemeinsames Engagement, so Herr Martensmeier, könne die Integration gelingen. Die Stadt Gütersloh werde Niehorst dabei unterstüt-zen.

Zum Abschluss wurde die Zufriedenheit mit dem Veranstaltungsformat abgefragt.

Protokoll: Xing Liu, Dr. Frank Claus

Dortmund, den 22.06.2016

Nachbarschaftsfest mit Niehorstern und Geflüchteten

Page 10: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

12 12

Poster vom Stand „Welche Flüchtlinge werden Ende 2016 in Gütersloh sein?“

Page 11: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

13 13

Page 12: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

14 14

Page 13: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

15 15

Poster vom Stand „Welche Kosten entste-hen der Stadt durch Flüchtlinge?“

Page 14: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

16 16

Poster vom Stand „Wie sehen die Flücht-lingswohnungen in Niehorst aus?“

Page 15: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

17 17

Page 16: Bürgerdialog Niehorst

Anhang

18 18

Poster vom Stand „Wie sind die Unterkünf-te im Stadtgebiet verteilt?“