business transformation portfolio von centrestage
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(in German) Die Praesentation zeigt die Geschaeftsfelder von centrestage mit Einsatzfeldern und Anwendungsbeispielen fuer Business Transformation mit Web 2.0 Technologien.TRANSCRIPT
Business Transformation
Strategie und Anwendung innovativer Technologien im Web 2.0
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Business Transformation Portfolio.Geschäftsfelder.
Strategie und
Prozesse
Business Enabling Web 2.0
Technologien
Web 2.0 Vorgehen
und Werkzeuge
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Geschäftsfelder.Strategieentwicklung und Prozessmodelle.
"Strategic Visioning" "Strategy Mapping" Entwicklung einer BSC und Ableitung von strategischen
Initiativen Führungskräfte-Coaching Prozesslandkarten, Prozessdesign und -management Organisationsgestaltung Unternehmensführung und Business Exzellence (nach dem
EFQM-Modell)
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Geschäftsfelder.Business Enabling Web 2.0 Technologien.
Untern.-Komm. Eventmanagement Online Marketing
Social Networks Vertriebssupport Interne
Kommunikation
Leadgenerierung Kundengewinnung Kundenbindung
Promotions Social Commerce Marktforschung
CRM SCM Lieferanten-
management
Support Manuals Krisenmanagement
Projektmanagement Wissensmanagement E-Learning Gelbe Seiten/
Kompetenzmanagement
INTERNET
INTRANET/EXTRANET
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Marketing Vertrieb ServiceProduktmgt.
eChannels
Services
Content
Eventchannel Expertench. Supportch.
Messeservices
Kundenevent
Veranstalt.serie Roundtable
Produktdemos Foren, FAQ
Kontaktservice
Wissensmodule OnlineBeratung
Redaktion Sourcing Produktion
Stage-Konzept
Demonstrations-, Redaktions-, Entw. umgebung
Geschäftsfelder.Web 2.0 Vorgehensweise und Werkzeuge (TotalCRM).
Testbed
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Business Enabling Web 2.0.1. Beispiel Unternehmenskommunikation. Expertisekanal.
Aktuelle Inhalte zu Kundenprojekten
Beratungstipps Authentische Pro-
jektleiter und Fachex-perten
Partizipation, Kom-mentare und Fragen der Nutzer
Kategorien prägen die Sichtweise auf ein Thema
Quelle: www.catablog.de
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Business Enabling Web 2.0.Einsatzbereiche in der Unternehmenskommunikation.
Erste Adresse im Themenfeld werden. Marken- Branding und Imagebildung. Dialog und Feedback mit potentiellen Kunden erzeugen. Vernetzung mit relevanten Zielgruppen und Sites. Inhalte: aktuelle Nachrichten und Trends, Beiträge aus
Wissenschaft und Forschung, Berichte über erfolgreiche Projekte, Besprechungen von Fachliteratur, Hinweise und Berichte von Tagungen und Kongressen.
Zunahme der Berichterstattung in Fachmagazinen und Blogs. Open-Blog Diskussionen. Autoren/team: Experten zum Thema aus Anwenderbereich,
Entwicklung, Forschung, Akademien, Externe
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Business Enabling Web 2.0.2. Beispiel Eventmanagement im Eventkanal.
Diskussion von Zu-kunftsthemen im Blog und auf einem Kon-gress
Vor- und Nachberei-tung des Events im Blog
Referenten- und The-menfindung
Interessen der Teil-nehmer entdecken
Quelle: www.dresdner-zukunftsforum.de
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Business Enabling Web 2.0.Einsatzbereiche im Eventmanagement.
Blogs als Homepage für Veranstaltungen, Foren, Kundenevents.
Themen der Veranstaltung lassen sich vorselektieren. Hintergrundinformationen zu Themen, Referenten,
Veranstalter und Ort der Durchführung. Realer Event mit online Elementen wie Liveblogging, Web-/
Skypecast. Medialer Mix aus Fotos, Podcasts, Beiträgen aus Liveblogging,
Vorträgen, Papers, Kommentaren. Fortsetzung von Diskussionen der Veranstaltung im Netz. Online Marketingeffekte durch Verbreitung der Inhalte im Netz
und auf Social Bookmarking und Media Sites.
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Lösungsbausteine “Kleine Services-
großer Nutzen” Türöffner für neue
Kunden Klar abgegrenzte
und beschriebene Leistungen
Feste Preise
Business Enabling Web 2.0.3. Beispiel: E-Commerce für Mittelstandslösungen.
Quelle: www.solutiondigits.com
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Business Enabling Web 2.0.Einsatzbereiche im E-Commerce.
Promotions: Web 2.0 liefert geeignete Tools für schnelle, zeitnahe und temporäre Aktionen und Kampagnen.
Social Commerce: E-Commerce wird zunehmend vom Kunden und durch virales Marketing gesteuert. Die Social Media Plattformen und Services bieten neue Commerce-Modelle. Kunde-zu-Kundengeschäft „Enhancing Your Shopping Experience“ Geschäftsmodell der Long Tail
Marktforschung: Evaluierung und Bewertung von Produkten und deren Marktchancen verlagern sich zum Kunden auf freiwilliger Basis. Marktforschung findet zunehmend in Blogs und social Networks statt.
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Business Enabling Web 2.0.Anwendungsbeispiele für Intranet und Extranet.
Vertriebsunterstützung
Wissensmanagement
Projektmanagement
Interne Kommunikation und Social Networking
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Business Enabling Web 2.0.Blogs zur Vertriebsunterstützung.
Quelle: Shawn Callahan www.anecdote.com.au
Stufe 1: Technikblog zu Kunden-problemen mit RSS-Feed
Stufe 2: RSS-Aggregator für Vertrieb
Stufe 3: Social Indexing als Ant-wort auf Fragen des Vertriebs an die Technik
Stufe 4: Wissensbasis mit Doku-menten, Präsentionen, Kontext-material
Stufe 5: Mixblog mit Marketing-informationen, Broschüren und Kampagnen
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Business Enabling Web 2.0.RSS-Feeds zur Vertriebsunterstützung.
Jede Art von real-time Information im Vertrieb, Service oder Support ist geeignet für eine RSS-Verteilung.
Identifizierte Anfragen und neue Kundenkontakte oder Leads eines Anbieters werden über eine RSS-Intranet-Lösung zu den verantwortlichen Vertriebsmitarbeitern übermittelt, die sich dann um den weiteren Verkaufszyklus kümmern können.
Vertriebsreports lassen sich via RSS zeitnah an Außendienst und Distributoren verteilen.
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Business Enabling Web 2.0.Wikis im Wissensmanagement.
Aufbau und Funktionalitäten eines Wikis sind geeignet um Dokumente, Personen, Orte und Themen zusammen zu führen oder „Gelbe Seiten“ mit Kompetenzen zu verbinden.
Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses. Suchfunktionen. Kommentare. Review von Berichten und Inhalten durch andere Personen. Gliederungen und Strukturen. Tutorial. Vergleiche. Dokumentation, Versionen und Historien.
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Business Enabling Web 2.0.Wikis im Projektmanagement.
Projekttool für Dokumentenaustausch und Archivierung Vorbereitung und Follow-up von Meetings Brainstorming und Sammlung von Ideen und Meinungen Diskussionen bei offenen Punkten und Anforderungen Abstimmungen bei Entscheidungen Bewertungen von Material und Ideen Speicherung von Versionierung für eine lückenlose
Projekthistorie und Nachvollziehbarkeit von Änderungen Kommittment zwischen Personen einer Gruppe herstellen Einfache Installation mit Nutzeraccounts Änderungen werden per eMail oder RSS verteilt
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Business Enabling Web 2.0.Blogs für die interne Kommunikation.
Bottom-up Blogs von Mitarbeitern zur Kommunikation interner Themen und persönlicher Anliegen (z.B. bei Siemens) und schnelles Ver/Teilen von Informationen.
Blogs für spezifische Gruppen z.B. Expertengruppen, Projektgruppen, Betriebsrat.
Top-down Blogs von Executives zur Kommunikation unternehmensstrategischer Themen (z.B. bei SAP), Produktlinien und Auslieferungen, HR-Initiativen sowohl intern als auch extern.