cd-neuheiten november 2011 (im vertrieb der naxos deutschland gmbh)
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zum 14. November 2011
CD / Hybrid-SACD
Neuheiten
Neuheiten zum
14.11.2011
ARTHAUS jazzhaus ▪ 101701 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-y.Y*0
Art Blakey war ein Rhythmus-Vulkan. „Es gab Momente, in denen Art so feurig spielte, dass er
dich fast von der Bühne trommelte“, erinnerte sich Freddie Hubbard, sein langjähriger
Weggefährte. Am 15. Juli 1978 löst Blakey mit seinen Jazz Messengers in der Sängerhalle
Untertürkheim ein mittelschweres Erdbeben aus. Es ist jene Band, mit der Blakey den Neobop
befeuerte und dem swingenden, triolischen Spiel zu einer neuen Blüte verhalf. Umgeben von
Musikern, die zwei Generationen jünger waren als er selbst, zündet der damals 55-jährige eine
aufregende, vital explodierende Musik, in der die Freude am Groove genauso wichtig ist wie der
swingende Intellekt. Blakeys junge Musiker bringen den Esprit in die Band und der Altmeister
treibt seine Mitmusiker dazu an, ihre eigenen Gefühle auf erstaunliche Weise zu äußern. „Spiel
nicht den Mist von gestern, spiel deine Gedanken und Gefühle von heute“, pflegte Blakey zu
sagen, wenn er mit seinen Jazz Messengers auf die Bühne ging. Ohne diese Band – so viel
steht fest – würde Wynton Marsalis heute noch klassische Etüden spielen.
7 *Ipuwip#ym-x._*/ 7 *Ipuwip#ym--.X*1
101700
VARIOUS
Legends Live:
Gerry Mulligan Sextet
Gerry Mulligan Sextet
HAP: CE
101702
VARIOUS
Legends Live:
Cannonball Adderley Quintet
Cannonball Adderley Quintet
HAP: CE
LEGENDS LIVE
Art Blakey and the Jazz Messengers
Mishima
Body & Soul
1997 A. D.
Hawk Man
I Remember Clifford
Moanin’
Art Blakey (dr)
Valery Ponomarev (tp)
David Schnitter (ts)
Bobby Watson (as)
James Williams (p)
Dennis Irwin (b)
Recorded live at Untertürkheim on July 15, 1978
Neuheiten zum
14.11.2011
ARTHAUS jazzhaus ▪ 101700 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym--.X*1
ARTHAUS jazzhaus ▪ 101702 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-x._*/
Bereits als 20-jähriger konzipierte der Multiinstrumentalist Gerry Mulligan mit Gil Evans und Miles Davis 1948 die revolutionäre Nonett-Musik
für Birth of the Cool. 1951 gab er sein Plattendebüt und wurde in Los Angeles Arrangeur der Stan Kenton Big Band.
Mit Chet Baker formierte er ein berühmtes pianoloses Quartett und arbeitete als Sideman bei unzähligen Sessions. 1960 stellte er die
erfolgreiche Concert Jazz Band auf und begann um 1968 eine zwar sporadische, aber lange Zusammenarbeit mit Dave Brubeck. Beim
Konzert in Stuttgart blickte der 50-jährige bereits auf eine fast 30-jährige Karriere zurück und wurde um die Zeit ein vielgefragter Solist
sinfonischer Saxophonkonzerte. In der Liederhalle präsentiert er sein handverlesenes Sextett und liefert elegante Versionen von Klassikern.
Adderley wurde im Miles Davis Quintet mit Kind of Blue unsterblich – und sein Something Else ist vielleicht das beste Blue Note-Album.
Das war Ende der 50er Jahre. Zehn Jahre später ist er mit seinem Quintett in Europa und gastiert in Stuttgart. Schon beim Soundcheck
müssen die Musiker die besondere Atmosphäre der Liederhalle gewittert haben; zu hören ist souveräne Quintett-Kunst – in einer Zeit, als sich
die klassische Formation des Bebop schon überlebt hat. Und Zawinul! Eigentlich ist es sein Konzert. Ein Kobold macht Feuer – als wolle er
sich die Hypnose vom Leib spielen, der er im Monat zuvor bei der Aufnahme von In A Silent Way ausgesetzt war. Etwas hört auf und Neues
beginnt. Zawinul gründet Weather Report und stürmt in den Weltruhm. Es bleibt das Konzert vom März 1969: Vermächtnis eines einzigartigen
Quintetts. Soulful und swingend, alterslos klassisch bis auf den heutigen Tag.
LEGENDS LIVE
Gerry Mulligan Sextet
For An Unfinished Woman
Line For Lyons
My Funny Valentine
Idol Gossip
Out Back Of The Barn
Night Lights
Song For Strayhorn
Satin Doll
K-4 Pacific
Gerry Mulligan (bs)
Dave Samuels (vib)
Thomas Fay (p)
Mike Santiago (g)
George Duvivier (b)
Bobby Rosengarden (dr)
Recorded live at Liederhalle Stuttgart on November 22, 1977
LEGENDS LIVE
Cannonball Adderley Quintet
Rumpelstiltskin
Sweet Emma
Somewhere
Why Am I Treated So Bad
The Painted Desert
Oh Babe
Blue and Boogie
Walk Tall
Work Song
Julian “Cannonball” Adderley (as)
Nat Adderley (tp)
Joe Zawinul (p, key)
Victor Gaskin (b)
Roy McCurdy (dr)
Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 20, 1969
Neuheiten zum
14.11.2011
ARTHAUS ▪ 101703 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-c.9*8
ARTHAUS ▪ 101704 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-v.:*7
Zwei Themen waren für Ellington tabu: Krankheit und Tod. So weigerte er sich bis zuletzt, ein Testament zu machen, um nicht das Ende
heraufzubeschwören. Mit den Millionengewinnen seines Musikverlags Tempo konnte er sein Orchester („die wichtigste Sache in meinem
Leben“) zusammenhalten – immer darauf bedacht, sich mit Individualisten zu umgeben; einige Musiker waren seit Jahrzehnten bei ihm.
Nach dem Comeback in Newport 1956 fast ständig unterwegs, markierten Studiotermine die Zwischenstopps: allein zwischen 1960 und 1967
entstanden ca. 35 Alben, darunter Adaptationen klassischer Werke, die Far East Suite und die Sacred Concerts. 1967 war ein Jahr der
Triumphe – der fantastische Trompeter Cootie Williams war wieder dabei - aber auch der Trauer, als wenige Wochen nach dem Stuttgarter
Konzert Dukes alter ego Billy Strayhorn verstarb. Alle Kräfte aufbietend und nicht nur auf bewährte Hits vertrauend stürzen sich Duke und
seine 14 Männer ins Abenteuer.
Dieser Donnerstag im Oktober 1959 in Freiburg kann (sehn-)süchtig machen: Eine leichtfüßig und kompakt swingende Band in glänzender
Form, Benny Goodmans geschmackvoller Klarinettenton, eine großartige Anita O’Day. Ihre Sinnlichkeit und süffige Phrasierung lassen Fats
Wallers freche Honeysuckle Rose ebenso wie Earl Bostics leicht frivoles, eher gemächlich gespieltes Let Me Off Uptown auch nach über 50
Jahren zu knisternden Ereignissen geraten. Welche Begeisterung dem „King of Swing“ auf seiner Tour in Deutschland entgegenschlug, lässt
sich an Hand der Aufnahmen unschwer erkennen. Geradezu ekstatischer Beifall nahm die befreiende Wirkung des bereits heraufziehenden
Rock’n’Roll vorweg, der wenig später den Wegbereitern aus dem Jazz die Butter vom Brot nehmen sollte. Goodmans Orchestra, faktisch eine
Band der Bandleader und eine der besten Besetzungen der Nachkriegsära, unterfütterte den Erfolg mit gelöst ausgekosteten pfiffigen Soli.
BIGBANDS LIVE
Duke Ellington Orchestra
Take The “A” Train A Chromatic Love Affair
Johnny Come Lately Salome
Swamp Goo The Shepherd
Knob Hill Tutti For Cootie
Eggo Freakish Lights
La Plus Belle Africaine Kixx
Rue Bleue
Duke Ellington (p, arr) Cat Anderson, Cootie Williams, Herbie
Jones, Mercer Ellington (tp) Paul Gonsalves (ts), Johnny
Hodges (as), Harry Carney (bs, cl), Russell Procope (cl, as),
Jimmy Hamilton (cl, ts), Chuck Connors, Lawrence Brown,
Buster Cooper (tb), John Lamb (b), Rufus Jones (dr)
Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 6, 1967
BIGBANDS LIVE
Benny Goodman Orchestra feat. Anita O’Day
Let’s Dance Breakfast Feud
Air Mail Special Memories Of You
Raise The Riff Don’t Get Around Much Any
Honeysuckle Rose More
Come Rain Or Come Shine Ten Bone
Let Me Off Uptown Medley: Don’t Be That Way,
Gotta Be This Or That Stompin’ At The Savoy,
Body And Soul Sunny Side Of The Street, In
Whispering A Mellow Tone, Moonglow,
Medley: Not For Me Bei mir bist du scheen
Four Brothers, Blues
Benny Goodman (cl, arr), Anita O’Day (voc), Russ Freeman (p),
Red Norvo (vib), Jack Sheldon (tp), Flip Phillips (ts), Bill Harris
(tb), Jerry Dodgion (fl ), Jimmy Wyble (g), Red Wootton (b), John
Markham (dr)
Recorded live at Stadthalle Freiburg on October 15, 1959
Neuheiten zum
14.11.2011
Capriccio ▪ C5065 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO 7 *Irtwwq#-b-nbX*1
Starpianist Tzimon Barto spielt eine neue Interpretation eines der populärsten Klavierkonzerte
unter der Leitung von Christoph Eschenbach!
Wohl eines der populärsten Klavierkonzerte liegt nun in einer komplett neuen Einspielung vor:
Starpianist Tzimon Barto erarbeitete das Werk gemeinsam mit keinem Geringeren als dem
Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach. Beide zeigen eine vollkommen neue,
spannende Deutung der Partitur wie sie selten zu Gehör gebracht wurde. Beim Abschluss-
konzert der Produktionsphase ließ sich das Publikum in der Berliner Philharmonie sowie die
Presse zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Abgerundet wird das Programm mit den Rokoko-
Variationen, eingespielt von dem jungen Cellisten Dimitri Maslennikov, einer Entdeckung
Christoph Eschenbachs.
7 *Irtwwq#-b-xnC*2 7 *Irtwwq#-b-x,M*6
C5028
SCHUBERT, FRANZ
Das Schubert Album
Barto, Tzimon
HAP: CO
C5026
MAHLER, GUSTAV
Symphonie Nr. 1
Eschenbach / Schäfer /
DSO BERLIN
HAP: CO
PETER TCHAIKOVSKY (1840-1893)
Klavierkonzert Nr. 1
Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 in b-Moll op.23
Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für Cello und
Orchester
Tzimon Barto, Klavier
Dimitri Maslennikov, Violoncello
Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
Christoph Eschenbach, Dirigent
Neuheiten zum
14.11.2011
Capriccio ▪ C7088 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 7 *Irtwwq#-m-,,9*8
Die zum Großteil hier vorliegenden Erstaufnahmen dokumentieren nicht den Schreker
"impressionistischer" Farbräusche und glutvoll italienisierender Kantilenen à la Gezeichneten.
Hier geht es um den "unbekannten Schreker" - um die 35 Jahre auseinander liegenden
Eckpunkte seines Oeuvres, um das Woher und Wohin eines Komponisten, der sich bereits in
den zwanziger Jahren als "Erzeuger musikalischen Rauschgifts" abgestempelt sah.
Das 1932/33 in Estoril bei Lissabon und in Berlin komponierte Melodram für Sprecher und
großes Orchester Das Weib des Intaphernes ist Franz Schrekers letzte vollendete dramatische
Komposition. Noch einmal zeigt sich die sichere Hand des Dramatikers, der souverän über
seine Mittel verfügt, der mit wenigen prägnanten Motiven formalen Zusammenhalt schafft, der
ein einfaches Dreiklangsmotiv so sicher einzusetzen weiß wie ein abgründig zerklüftetes,
atonales Fugato.
3 *pzrk#y-,mcc* 3 *pzrk#nm-ncn*
C67063
SCHREKER, FRANZ
20th Century Portraits
Rowdr / Gülke / Georg / +
HAP: CO
C10873
SCHREKER / STRASFOGEL
Piano Transcriptions
Lessing, Kolja
HAP: CO
FRANZ SCHREKER (1878 – 1934)
Das Weib des Intaphernes
Das Weib des Intaphernes
Symphony no.1
Der Geburtstag der Infantin
Schwanensang
Gerd Westphal
Kolja Lessing
WDR Rundfunkchor Köln
WDR Rundfunkorchester Köln
Peter Gülke
Neuheiten zum
14.11.2011
Carpe Diem ▪ CD-16287 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 3 *pdwesf#ynx,m-*
Die neue CD des Ensembles SYNTAGMA unter der Leitung von Alexandre Danilevski stellt
einige der raffiniertesten Werke der mittelalterlichen Musica composita um Bardolino da
Padova und seinen Zeitgenossen vor.
Auf dem Programm steht das Bild der Klänge und wie es sich im Laufe eines Tages wandelt
- von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit, durchdrungen von
synkretistischen Symbolen wie der Rose (Rosa) und der Brennessel (Orticha), welche als
Allegorien für das Gute und sein Gegenteil, aber auch als ein in sich ausgeglichenes
Universum verstanden wurden.
/ *pppppp#------* 3 *pdwesf#ynx,nc*
CD-16286
MONTEVERDI, CLAUDIO
a trace of grace
Godard, Michel
HAP: DC
CD-16285
VARIOUS
Glosas - Embellished
Renaissance Music
Parrilla, Vicente / More Hispano
HAP: DC
ROSA E ORTICHA
Music of the Trecento
Mittelalterliche Musik aus dem Trecento
Werke von Bardolino da Padova und seinen Zeitgenossen
Vokal- und Instrumentalwerke
Renommiertes französisches Mittelalterensemble
Seltene Instrumente wie Carillion und Chekker
Mami Irisawa, Sopran
Catherine Joussellin, Sopran
Akira Tachikawa, Countertenor
Atsushi Moriya, Blockflöten
Sophia Danilevski, Viella
Jérôme Salomon, Percussion
Bérengère Sardin, Mittelalterharfe
Marnix von Zepp, Carillon
Alexandre Danilevski, Mittelalterlaute,
Chekker, Leitung
Neuheiten zum
14.11.2011
telos ▪ TLS 132 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 7 *Iiqrii#--ycxM*6 Klavierstücke schrieb der in Bozen geborene Ludwig Thuille von der frühen Jugend bis kurz vor seinem
frühen Tode mit nur 45 Jahren. Beginnend mit der Opuszahl 3 sind sie sämtlich als Einzelstücke
konzipiert. Weit über einhundert Jahre nach ihrer Entstehung erscheinen sie hier zum ersten Male in
einer Einspielung. Ihre zumeist schlichten Überschriften weisen zunächst in Richtung der zahlreichen
romantischen Charakterstücke, ehe sich die tatsächlich beeindruckende Verdichtung des musikalischen
Materials erschließt.
Der in Frankfurt/Oder geborene Pianist Ulrich Urban studierte an der Leipziger Hochschule für Musik
Klavier bei Günter Kootz und Dirigieren bei Rolf Reuter. Danach unterrichtete er ab 1969 an der gleichen
Hochschule, nach der politischen Wende ab 1991 als Professor einer Hauptfachklasse für Klavier.
Bereits seine ersten Bach-Einspielungen sorgten für Aufsehen und wurden von mehreren Firmen
übernommen. Weitere große Namen der Leipziger Musiktradition wie Mendelssohn, Schumann, Wagner
und nicht zuletzt Max Reger erscheinen ebenfalls oft in seinen Programmen.
3 *psitsf#---c-x* 3 *psitsf#---bv,*
TLS 054
THUILLE, LUDWIG
Die Münchner Schule Vol. 2
Various
HAP: DA
TLS 030
THUILLE / PFITZNER /
STEPHAN
Die Münchner Schule
Schickedanz / Fograscher
HAP: DA
LUDWIG THUILLE (1861 - 1907)
Complete Piano Works
Gesamteinspielung aller veröffentlichten Klavierwerke
Ständchen Op. 1, Nr. 1 (1883)
Humoreske, Nr. 2
Capriccio I, Nr. 3
Vorfrühling Op. 33, Nr. 1 (1904)
Reigen, Nr. 2
Capriccio II, Nr. 3
Gavotte Op. 34, Nr. 1 (1904)
Auf dem See, Nr. 2
Walzer, Nr. 3
Threnodie Op. 37, Nr. 1 (September 1905) (in memoriam F. v. R.)
Burla, Nr. 2 (Februar 1906)
Ulrich Urban, piano
Neuheiten zum
14.11.2011
PREISER ▪ PR 90798 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
6 *Uquwiq#.-m.,9*8
6 *Uquwiq#.-ccnC*2
PR 90336
STRAUSS JR., JOHANN / STRAUSS, JOSEF
Historische Neujahrskonzerte (2CD)
Krauss, Clemens / WP
HAP: FC
NEW YEAR´S GALA
Live from the Wiener Konzerthaus
JOHANN STRAUSS JR. (1825-1899)
From the Operetta „Indigo and the forty Robbers":
Im Sturmschritt, Tempestuous Stride, Fast Polka op. 348
Indigo-March, op. 349
JOSEPH LANNER (1801-1843)
Die Romantiker, The Romantics, Waltz op. 167
JOHANN STRAUSS SR. (1804-1849)
Elsele- und Beisele-Sprünge, Eisele and Belsele-Bounce,
Polka op. 202
HANS CHRISTIAN LUMBYE (1810-1874)
„Strauss from the North" 200-years Jubilee 2010
Salut for August Bournonvllle (1869)
Drommeblleder, Pictures from a dream. Fantasia (1846)
JOHANN STRAUSS JR.
Kaiser-Walzer, Emperor-Waitz, op. 437
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Hilsen til vore venner - Salut ä nos amis, Salute to our friends,
March (1867)
Kabenhavns Jernbane Damp Galop, Copenhagen Steam
Railway Galop (1848)
FRANZ VON SUPPE (1819-1895)
Overture to „Pique Dame" (1847)
JOSEF STRAUSS (1827-1870)
Winterlust, Delights of Winter, Fast Polka op. 121
Aquarellen, Waltz op. 258
EDUARD STRAUSS (1835-1916)
Mit Vergnügen!, With Pleasure!, Fast Polka op. 228
JOHANN STRAUSS JR.
An der schönen blauen Donau, On the beautiful blue Danube,
Waltz Op. 314
HANS CHRISTIAN LUMBYE
Champagne-Galop (1845)
JOHANN STRAUSS SR.
Radetzky-March, op. 228
STRAUSS FESTIVAL ORCHESTRA VIENNA
Peter Guth, Dirigent
Neuheiten zum
14.11.2011
Ondine▪ ODE 1183-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzqqot#yy,cx_*/
Ondine ▪ ODE 1169-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzqqot#yyn.x_*/
Mit dieser neuen CD präsentiert das Label ONDINE Chor- und Orchesterwerke des Komponisten Erkki-Sven Tüür,
der gemeinsam mit Arvo Pärt zu den bedeutendsten international bekannten Estnischen Komponisten gehört. Mit
dem zentralen Werk Awakening, das im Jahr 2011 entstand, beschreibt Tüür das geheimnisvolle Erwachen der
Natur im Frühling und bezieht dabei sowohl die monotheistisch geprägte christliche Weltanschauung als auch die
von vielen Göttern bestimmte estnische Urreligion ein. Daniel Reuss leitet den Chor und das Orchester der
Sinfonietta Riga.
Der weltbekannte Tapiola Chor unter Pasi Hyökki präsentiert Werke für Kinderchor von Einojuhani Rautavaara
Die meisten der Werke auf der vorliegenden CD wurden für den Tapiola Chor geschrieben und decken eine große
Bandbreite von Stimmungen ab, die lustige Kinderverse genauso umfassen wie ernsthafte, philosophische oder
religiöse Themen. Der Finne Einojuhani Rautavaara gehört zu den wenigen Komponisten, die ein ausgedehntes
Repertoire für Kinderchor geschrieben haben. Es ist jedoch besonders sein Repertoire für gemischten- oder
Männerchor, das ihn zu einem der weltweit populärsten Komponisten für dieses Genre machte.
ERKKI-SVEN TÜÜR (b. 1959)
Ärkamine
Awakening (Ärkamine, 2011)
for mixed choir and chamber orchestra
The Wanderer’s Evening Song
(Rändaja õhtulaul, 2001) for mixed choir a cappella
I nsula deserta (1989)
for string orchestra
Estonian Philharmonic Chamber Choir
Sinfonietta Riga
Daniel Reuss, conductor
EINOJUHANI RAUTAVAARA (* 1928)
Marjatta
Marjatta matala neiti A Finnish mystery play in one act (1977)
(Libretto: Einojuhani Rautavaara, after the Kalevala, Song 50)
Puusepän poika (1975) (Text: Sanelma Kuusisto)
Suite de Lorca (1973) (Texts: Federico García Lorca)
Lorulei (1973) (Texts: Trad.)
Viatonten valssi (1973/1982) (Text: Aaro Hellaakoski)
Wenn sich die Welt auftut (1996) (Texts: Lassi Nummi/transl.
Ingrid Schellbach-Kopra)
Rakkaus ei koskaan häviä (1983) (Text: 1 Cor. 13:8–13)
Children’s Mass for children’s choir and string orchestra
(1973) (Text: Latin Mass)
Tapiola Choir Tapiola Youth Symphony Orchestra
Pasi Hyökki, conductor
Neuheiten zum
14.11.2011
Dacapo ▪ 6.220564 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#ybnvnM*6
Dacapo ▪ 6.220597 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#yb.mnB*4
Der dänische Komponist Christian Frederik Emil Horneman war ein Pechvogel und ein schwieriger Charakter, wobei nicht ganz
klar ist, in wieweit sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig bedingen. Nie mangelte es ihm an Ideen oder Entschlusskraft,
doch in der Umsetzung fehlte es häufig an Durchhaltevermögen oder Fortune. Einzig die Gründung eines Musikinstituts, dem er
sich so sehr widmete, dass ihm kaum noch Zeit zum Komponieren blieb, war von dauerhaftem Erfolg gekrönt. Die vorliegenden
Werke, die Horneman fast ausschließlich als Theatermusiken konzipierte, zeigen, die hohe Qualität seiner Musik. Horneman,
der nicht nur Zeitgenosse, sondern über lange Jahre auch Freund von Edvard Grieg war, erweist sich als großes musikalisches
Talent. Leider war es ihm nie vergönnt, dieses in vollem Maße auszuleben.
Der Pazifische Ozean und die Vokalmusik stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit bei dieser CD. Die Komponisten der
funkelnden Werke, die Paul Hillier für diesen Tonträger ausgesucht hat, kommen aus China, Japan, Kalifornien, Neuseeland
und Australien. Darüber hinaus ist auch ein angelsächsischer Seefahrer mit von der Partie. Diese ungewöhnliche und dennoch
wunderschöne Musik wird vom Grammy-gekrönten Vokalensemble Ars Nova Copenhagen interpretiert, das für seine Schütz-
CDs von der Kritik mit Lob nur so überschüttet wurde. Andrew Lawrence-King bereichert die Produktion mit den zarten Klängen
seiner Mittelalter-Harfe.
C. F. E. HORNEMAN (1840-1906)
Orchestral Works
Gurre-Suite (1900)
Suite af “Kampen med Muserne” (1896)
Ouverture Héroique (1867)
Suite af “Kalanus” (1890)
Danish National Symphony Orchestra
Danish National Vocal Ensemble
Johannes Gustavsson, conductor
A Bridge of Dreams
Music from the Pacific Rim
LOU HARISSON (1917-2003)
Mass for Saint Cecilia’s Day (1983)
ROSS EDWARDS (b. 1943)
Sacred Kingfisher Psalms (2009)
JACK BODY (b. 1944)
Five Lullabies (1989)
LIU SOLA (b.1955) & KEVIN CROSSLEY-HOLLAND (b. 1941)
The Seafarer
ANNE BOYD (b. 1946)
As I Crossed a Bridge of Dreams (1975)
Ars Nova Copenhagen
Paul Hillier
with Andrew Lawrence-King, harp
Neuheiten zum
14.11.2011
paladino music ▪ PMR0021 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 8 *qspfp#mcy,vm*
SONO LUMINUS ▪ DSL92143 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM / *Pteruo#xyvcxV*3
Das Hyperion Ensemble bringt mit dieser CD Werke von Bruckner und Schubert, zwei rein österreichischstämmige Komponisten
mit weiteren Gemeinsamkeiten: beide waren nur wenig gereist, kümmerten sich nicht um äußeren Erfolg, arbeiteten stur nach
eigenem Gutdünken, scherten sich nicht um Misserfolge und „Verbesserungsvorschläge“ gut meinender Kollegen. Ihr späterer
Spitzenrang in der Musik war zu Lebzeiten bestenfalls erahnbar. Echte Dickköpfe, um die uns die Welt beneidet. Das Hyperion
Ensemble wurde nie gegründet. Als sich 1996 sieben Musiker begegneten, um für ein Festivalkonzert das Streichsextett von
Erwin Schulhoff und die Metamorphosen von Richard Strauss einzustudieren, waren die Freude über diese Konstellation und die
Begeisterung für einander so groß, dass man über das Festival hinaus weiter zusammen musizieren wollte.
In der russischen Spätromantik ist Anton Arensky als bedeutendes Bindeglied zwischen den grundverschiedenen Strömungen
der Ersten Petersburger Schule, die eine nationalrussische Richtung vertritt und der eher westlich orientierten Moskauer Schule.
Die Musik des jung verstorbenen Schülers von Rimsky-Korsakow hat einen tief romantischen Charakter, in der auch russische
Eigenständigkeit aufleuchtet.
Mit seiner Kombination aus brillant kommunikativen Konzerten und einer völlig angstfreien Sicht auf die Kammermusik in der
modernen Welt nimmt das Ying Quartet eine einzigartige Stellung in der Welt der Klassik ein.
HYPERION ENSEMBLE
Five to Six
ANTON BRUCKNER (1824-1896)
Streichquintett F-Dur WAB 112
FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
Fantasie f-moll für Klavier zu vier Händen D
(arr. Firmian Lermer)
Hyperion Ensemble
Klara Flieder, Violine
Werner Neugebauer, Violine
Firmian Lermer, Viola
Peter Langgartner, Viola
Detlef Mielke, Violoncello
Erich Oskar Huetter, Violoncello
Aufnahme: Oktober 2008
YING QUARTET plays
Anton Arensky
Anton Arensky (1861-1906)
String Quartet No.1 in G Major Op.11
String Quartet No.2 in A minor Op.35
Piano Quintet in D Major Op.51
Ying Quartet
Ayano Ninomiya, violin
Janet Ying, violin
Phillip Ying, viola
David Ying, cello
Neuheiten zum
14.11.2011
Solo MUSICA ▪ SM 157 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK 3 *whpqsd#nvybmc*
Solo MUSICA ▪ SM 162 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvynxm*
Zwanzig Jahre nach den eigentlichen Reisen mit Madame d’Agoult, die Liebenden hatten sich inzwischen längst wieder
getrennt, veröffentlichte Liszt seine erweiterten musikalischen Tagebücher nach gründlicher Überarbeitung neu und nannte sie
jetzt „Années de pèlerinage“, also „Pilgerjahre“.
Der 1978 geborene Wiener Pianist und Dirigent Florian Krumpöck ist designierter GMD und Chefdirigent der Norddeutschen
Philharmonie und des Volkstheaters Rostock. 2008 gab er sein Solodebüt im Wiener Musikverein und spielte erstmals zwei
komplette Zyklen der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven.
1799 spielte Beethoven seine Sonate Opus 5, Nr. 2 in g-Moll selbst am Klavier gemeinsam mit dem größten Kontrabassisten
jener Zeit, Domenico Dragonetti. Aufgrund der spieltechnischen Schwierigkeiten und des hohen musikalischen Anspruchs
stellen Beethovens Werke für jeden Interpreten eine große Herausforderung dar. So vertiefte ich mich in stilistische und
spieltechnische Details und die eigene Tongebung - bis ich zu diesem heutigen Ergebnis gekommen bin. Erst jetzt, über zehn
Jahre später fühlte ich mich reif genug, dieses große Projekt anzupacken und meinen Traum zu verwirklichen. Ich hoffe, dass
viele Menschen meine Interpretation dieser großartigen Werke als persönliches, bereicherndes Geschenk zum noch tieferen
Erleben dieser Musik empfinden werden. (Božo Paradžik)
FRANZ LISZT (1811-1886)
“Années de Pèlerinage”
Années de Pelerinage, Première Année – Suisse
Chapelle de Guillaume Tell
Au Lac de Wallenstadt
Pastorale
Au bord d'une source
Orage
Vallée d'Obermann
Eglogue
Le mal du pays
Les cloches de Genève
Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie
Sposalizio
Il Penseroso
Canzonetta del Salvator Rosa
Sonetto 47 del Petrarca
Sonetto 104 del Petrarca
Sonetto 123 del Petrarca
Après une Lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata
Florian Krumpöck, piano
LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
Double Bass goes Beethoven Sonata in F major op. 5, No. 1* (with Hansjacob Staemmler, piano)
Adagio sostenuto
Allegro
Rondo – Allegro vivace
Sonata in A major op. 69** (with Ulrich Rademacher, piano)
Allegro ma non tanto
Scherzo – Allegro molto
Adagio cantabile
Allegro vivace
Sonata in D major op. 102, No. 2*** (with Maria Sofianska, piano)
Allegro con brio
Adagio con molto sentimento d’affetto
Allegro fugato
Božo Paradžik, Double Bass
Date of Recording: *Alte Kirche Boswil - May 17, 2011
**Konzertgalerie Bagno Steinfurt - January 15, 2000
***Funkstudio Stuttgart - April 17-18, 2003
World Premiere Recording of all Beethoven’s Cello Sonatas on
Double Bass (Volume 1)
Neuheiten zum
14.11.2011
SIMAX classics ▪ PSC1306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *pdehzs#-yc-nm*
Solo Musica ▪ SM 160 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyn-c*
Finn Mortensen gehört zu denjenigen Komponisten, deren Ästhetik und musikalische Ideen erst lange nach seiner Zeit in ihrer
Tragweite erkannt werden. Als Professor für Komposition an der Norwegischen Akademie für Musik wurde Mortensen, der in
Darmstadt und bei Stockhausen studiert hatte, zum Vorbild für eine ganze Generation von jungen Komponisten. Mortensens
Sinfonie Nr. 5 ist in ihrer Struktur ein musikalisches Meisterwerk, das stilistisch unverkennbar von Anton Bruckner inspiriert ist.
Natürlich stellt sich die Frage, wie ein Komponist, der so offensichtlich zu den Romantikern gehört, ein Fürsprecher des
Modernismus in Norwegen sein konnte. Mortensen erkannte das Ausdruckspotential der 12-Ton-Musik. In seinen „neo-
seriellen“ Werken von 1970 verbinden sich tonale und melodische Elemente.
Die Botschaft war düster und verhieß nichts Gutes. Der erste Satz von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, die am Anfang des
20. Jahrhunderts entstand, setzte ein unheilvolles Vorzeichen an den Beginn des neuen Zeitalters: Hier, im Kopfsatz der
Fünften, herrscht eher die „wehleidige Pogromstimmung“, die Alma Mahler häufig in der Gemütsverfassung ihres Mannes
zynisch konstatierte und die aus der Getto-Erfahrung seiner trostlosen Kindheit erwachsen war.
Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem
Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen.
FINN MORTENSEN (1922-1983)
Per Orchestra
Symphony, Op. 5
Pezzo Orchestrale, Op. 12
Evolution, Op. 23
Per Orchestra, Op. 30
Münchner Rundfunkorchester
Terje Mikkelsen, Dirigent
GUSTAV MAHLER (1860-1911)
Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
in fünf Sätzen für großes Orchester
I. Abteilung
1. Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt
2. Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz
II. Abteilung
3. Scherzo. Kräftig, nicht schnell
III. Abteilung
4. Adagietto. Sehr langsam
5. Rondo-Finale. Allegro giocoso. Frisch
Neue Philharmonie Westfalen
GMD Heiko Mathias Förster, Dirigent
Markus Schleich, Solo-Horn
Neuheiten zum
14.11.2011
telos ▪ TLS 165 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 7 *Iiqrii#--ynbB*4
PREISER ▪ PR 91187 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *Uquwiq#.yy,m_*/
John Williams hat es, besonders durch die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg und George Lucas mittlerweile
auf fünf Oscars für seine Filmmusiken gebracht, weitere 45 mal wurde er nominiert. Williams hat einen eigenen,
sehr typischen Stil mit einem hohen Wiedererkennungswert entwickelt, Das Hauptthema von E.T., Der weiße Hai,
der Indy-Marsch oder der Imperial March aus Krieg der Sterne sind nicht nur berühmte Melodien, die ganze
Generationen von Kinofans kennen, sondern sie sind auch typische Beispiele für die Art von Soundtrack, wie sie
John Williams geschrieben und eingespielt hat.
JOHN WILLIAMS
Greatest Hits
Harry´s Wondrous World (Der Stein der Weisen)
Olympic Fanfare (Olympische Fanfare)
Jaws Theme (Der Weiße Hai)
Fawkes the Phoenix (Die Kammer des Schreckens)
Theme from Superman
Chamber of Secrets (Die Kammer des Schreckens)
Imperial March (Das Imperium schlägt zurück)
Gilderoy Lockhart (Die Kammer des Schreckens)
Fluffy´s Harp (Der Stein der Weisen)
Liberty Fanfare
Yoda´s Theme (Das Imperium schlägt zurück)
Nimbus 2000 (Der Stein der Weisen)
Hedwig´s Theme (Der Stein der Weisen)
Flying Theme from E.T. (E. T. – Der Außerirdische)
Dobby the House Elf (Die Kammer des Schreckens)
Indiana Jones March from Raiders of the Lost Ark (Jäger des verlorenen
Schatzes)
Star Wars Main Title (Krieg der Sterne, Titelmusik)
Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
Evan Christ, conductor
CARL M. ZIEHRER (1843-1922)
Wiener Luft Vol. 17
Festmarsch op. 287
Wiener Luft op. 278a
Freie Gedanken op. 13
Der Fremdenführer: Töne Lidchen, töne durch die Nacht
Das Buch derLiebe!
Ebbe und Flut
Husarenstreiche op. 553
Ball bei Hof: Walzer tanz´ich gern
Militärisch!
Ein Deutschmeister: Seit Du mir genaht
Wiener Volkspoesie
Stromabwärts op. 141
Reliefs op. 81
Die Landstreicher: Ich komme von Marokko Marschlied
Durch die Blume op. 437
Die Gaukler: Marschlied op.543
Der Fremdenführer: Sind sich in Lieb´...
Guggenberger-Marsch op. 414
Original C.M. Zieher Orchester
Hans Schadenbauer, Dirigent
Neuheiten zum
14.11.2011
OUR ▪ 6.220605 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 6 *Urueqe#yn-bnC*2
DIVOX ▪ CDX-69715 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EE 6 *zaolqd#n.myb,*
Weltersteinspielungen für Blockflöte und Chor – ein Muss für jeden Michala Petri Fan!
Die Idee, dass Blockflöte und Chor gemeinsam musizieren, ist gewiss nicht neu – schließlich begleitet die Blockflöte die
menschliche Stimme schon fast so lange wie das Instrument existiert. Die Flöte ist mit seinem reinen Klang und ohne
Mechanik gewissermaßen das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten kommt. Umso erstaunlicher ist es,
dass bis vor kurzer Zeit nur wenige Komponisten das Ausdruckspotential dieser Kombination auszuloten versuchten. Die
wiederkehrenden Themen der hier vorgestellten vier sehr persönlichen Werke befassen sich mit Menschlichkeit und Natur.
Einmal mehr erweist sich Michala Petri nicht nur als Meisterin der Blockflöte, sondern auch Visionärin beim Zusammenstellen
und Ausweiten des Repertoires für ihr Instrument – hinein in das 21. Jahrhundert.
Dank einer Anzahl von populären Liedern ist der Name Lahusen vielen Musikliebhabern vertraut. Christian Lahusen schuf
vorwiegend geistliche und weltliche Vokalwerke, die sich am deutschen Chorlied des 16. Jahrhunderts orientierten. Lahusens
Schöpfungsgesang umfasst einhundertfünfzig Lieder. Mit seinem schier unerschöpflichen Reichtum an Themen und Texten,
Motiven und Melodien ist es ohne Zweifel sein Hauptwerk. Andererseits wurde es für nur drei Frauenstimmen geschrieben.
So gesehen ist es ein einzigartiges Hauptwerk, unübertroffen in der bewussten Beschränkung des möglichen Klanges und
meisterhaft in der Entwicklung von diesem Minimum zu einer Vielfalt in Bezug auf Temperament und melodische Inspiration.
.
MICHALA PETRI
The Nightingale
UGIS PRAULINS (b. 1957)
The Nightingale (2010)
DANIEL BÖRTZ (b. 1939)
Nemesis divina (2006)
SUNLEIF RASMUSSEN (b. 1961)
„I“ (2011)
PETER BRUUN (b. 1968)
2 scenes with Skylark (2011)
Danish National Vocal Ensemble
Stephen Layton, conductor
CHRISTIAN LAHUSEN (1886-1975)
Ein Schöpfungsgesang II
Morgenlieder
Vorfrühlingslieder
Frühlingslieder
Sommerlieder
Herbstlieder
Lob der Blumen
Licht der Musik
Abendlieder
Von Liebe, Hochzeit und Ehe
Kammerchor der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
Leitung: Christian Ridil
Neuheiten zum
14.11.2011
Two Pianists ▪ TP1039121 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH 5 *plkpq#-c.yxy*
Orchid ▪ ORC100020 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 4 *phqil#bn-x-x*
Im Gegensatz zu den Vertretern der neudeutschen Schule wie Berlioz, Liszt oder Wagner, für die Musik die höchsten
Menschheitsideale zum Ausdruck bringen kann, war die Musik für Brahms zuallererst Selbstzweck. Er wandte sich somit auch
den „klassischen“ Gattungen wie Sinfonie, Solokonzert und Kammermusik zu. Auf dieser Grundlage ist auch zu erklären, warum
seine Instrumentation so häufig als etwas einfallslos und altmodisch kritisiert wurde. Brahms gab in seinem sinfonischen Werk
der Musik im abstrakten Sinne Vorrang vor der Instrumentation. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Durchführung musikalischer
Gedanken als auf farbenprächtiger Instrumentation. Doch der Inhalt atmet Leidenschaft und Liebe, Romantik, Naturschönheit
und Spiritualität. Brahms wagt den Dialog mit den Meistern der Vergangenheit – von Beethoven bis Bach.
„Ein tiefer, wohlklingender Ton – die Art wie er spielt, nimmt einen sofort gefangen und scheint Wunder zu bewirken.“
(Alain Cochard, Diapason)
Der junge französische Pianist Jonas Vitaud ist seit frühester Jugend regelrecht leidenschaftlich, wenn es um die Musik von
Johannes Brahms geht. Und so ist diese CD, mit der er gleichzeitig sein Debüt im Tonträgergeschäft gibt, als Höhepunkt des
lang gehegten Wunsches zu betrachten, seine außergewöhnlich durchdachten und durchfühlten Interpretationen der
Soloklavierstücke von Johannes Brahms endlich einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
The Symphonies
Symphony no. 1 in c minor, op. 68
Live at Rhein-Mosel Halle, Koblenz
Symphony no. 2 in d major, op. 73
Live at Großes Festspielhaus, Salzburg
Symphony no. 3 in f major, op. 90
Live at Großes Festspielhaus, Salzburg
Symphony no. 4 in e minor, op. 98
Live at Concertgebouw, Amsterdam
Staatsorchetser Rheinische Philharmonie
Daniel Raiskin, Conductor
Johannes Brahms (1833-1897)
Rhapsodies Intermezzi Klavierstücke
Rhapsodies, Op.79 (1879)
Intermezzi, Op.117 (1892)
Klavierstücke, Op.118 (1893)
Klavierstücke, Op.119 (1893)
Fantasies, Op.116 No.6 (1892)
Jonas Vitaud, Klavier
ANTON BRUCKNER (1824-1896)
Symphonies Nos.7 & 9
Symphony No.7 E-Dur
Allegro moderato
Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam
Scherzo. Sehr schnell
Finale. Bewegt, doch nicht schnell
Symphony No.9 d-Moll
Feierlich. Misterioso
Scherzo. Bewegt, lebhaft – Trio: schnell
Adagio. Langsam, feierlich
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
Kurt Sanderling (No.7)
Carlo Maria Giulini (No.9)
Neuheiten zum
14.11.2011
hänssler
CLASSIC
94.602
2 CD
DDD
HAP: DD
3 *papwjh#-
xvbmn*
R. SCHUMANN (1810-1856)
Symphonien
Symphony No. 1 B flat Major, op. 38
„Frühling”
Symphony No. 2 C Major, op. 61
Symphony No. 3 E flat Major, op. 97
„Rheinische“
Symphony No. 4 D Minor, op. 120
Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
Sir Roger Norrington
hänssler
CLASSIC
94.604
2 CD
DDD
HAP: DD
hänssler
CLASSIC
94.605
2 CD
DDD
HAP: DD
J. S. BACH (1685-1750)
Orchestrersuiten 1-4
Ouvertüre Nr. 1 C-Dur, BWV 1066
Ouvertüre Nr. 2 h-Moll, BWV 1067
Ouvertüre Nr. 3 D-Dur, BWV 1068
Ouvertüre Nr. 4 D-Dur, BWV 1069
Oregon Bach Festival Chamber Orchestra
Helmuth Rilling
3 *papwjh#-
xvbn.*
3 *papwjh#-
xvbvb*
Neuheiten zum
14.11.2011
proprius
PCD 106
1 CD
DDD
HAP: CO
7 *Iwweto#-
-yymN*5
ERIK SÖDERLIND
Happening
Places
Tfk
New Room
Song For My Lady
Aldrig Mer
Grandmother's Dream
Train Tickets
Meja's Vamp
Sister Sadie
My One And Only Love
Syster Yster
Alicia
Erik Söderlind, guitar
Kjell Öhman, organ
Kenji Rabson, bass
Moussa Fadera, drums
Fredrik Lindborg, tenor saxophone
proprius
PCD 114
1 CD
DDD
HAP: CO
TH-TRIO
Path
Nine Days
Valv have
Oktober part I
Sleep tight
Gammal bröllopsmarsch
Oktober part II
Oktober part III
Anthology
Panacea
Tommy Holmgren, drums
Daniel Fredar, piano
Mattias Grönroos, bass
proprius
PCD 117
1 CD
DDD
HAP: CO
TEEMU VIINIKAINEN TRIO
nyt!
Laavu
Laki mii
Maahinen
Siks oon mä suruinen
Nyt!
Vaellus
Uusi vuosi
Teemu Viinikainen, guitar
Ville Herrala, double bass
Mika Kallio, drums & percussions
7 *Iwweto#-
-yyvB*4
7 *Iwweto#-
-y-n_*/