chemie und technologie der fette und fettprodukte - …978-3-662-41265-7/1.pdf · chemie und...
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CHEMIE UND TECHNOLOGIE
DER FETTE UND FETTPRODUKTE
HERAUSGEGEBEN VON
DR. H. SCHÖNFELD
.ZUGLEICH .ZWEITE AUFLAGE DER
TECHNOLOGIE DER FETTE UND ÖLE VON G. HEFTER
VIERTER BAND
SEIFEN UND SEIFENARTIGE STOFFE
SPRINGER-VERLAG WIEN GMBH 1939
SEIFEN UND SEIFENARTIGE
STOFFE BEARBEITET VON
C. BERGELL=BERLIN, A. CHWALA-WIEN, M. DITTMER..RHEINGONHEIM, W. FREYTAG=NORNBERG, H. GÄBLER..HELMSTEDT, 0. GERHARDT .... INNSBRUCK, G. 0. HEYER .... HAMBURG, R. HUETER=ROSSLAU, M. KEHREN .... M. GLADBACH, E.KÖHLER ... BUDAPEST, R. KRINGS=BERLIN, H. KRÖPER .... HEIDELBERG, L. LASCARAY A'VITORIA, A. MARTINA·WIEN, L. PANDY "BUDAPEST, H. SCHÖNFELD=LONDON, C.SIEBERT" BERLIN, 0. E. STEUER..-BAD HOMBURG, J. STOCKHAUSEN ... KREFELD, B. THOMAS .... KONSTANZ, K. WÄSCHER .... KREFELD
MIT 170 ABBILDUNGEN IM TEXT
SPRINGER-VERLAG WIEN GMBH 1939
ISBN 978-3-662-40781-3 ISBN 978-3-662-41265-7 (eBook)
DOI 10.1007/978-3-662-41165-7
ALLE RECHTE, INSBESONDERE DAS DER ÜBERSETZUNG IN FREMDE SPRACHEN, VORBEHALTEN
COPYRIGHT 1939 BY SPRINGER-VERLAGWIEN
URSPRtlNGLICHERSCIIIENENBEI JULIUS SPRINGER IN VIENNA 1939 SOFTCOVER REPRINT OF THE HARDCOVER 2ND EDITION 1941
Inhaltsverzeichnis. Erster Teil.
Theoretisches. I. Anion- und Kationaktivität von Seilen und seifenartigen Stoffen. Von
Seite
Privatdozent Dr. A. Cß:wALA und Dr. A. MARTINA..................... 3
A. Begriffsbestimmung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 B. Die Stellung der ionogenaktiven Seifen und seifenartigen Stoffe in
kolloidchemischer Beziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 C. Kolloidzustand der Lösungen von Anion- und Kationseifen . . . . . . . . . 7
a) Die interionischen Bindungskräfte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 b) Die intermolekularen Bindungskräfte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
1. Geschichtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. Mizelltheorie McBAINs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
D. Die Aggregationszustände seifenartiger Stoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 E. Der kolloiddisperse, sog. Elektroneutralkolloidanteil . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 F. Zusaininenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 G. Mizelle und Grenzflächenaktivität. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 H. Einfluß der Ladungsart auf das kolloidchemische Verhalten der Kolloid-
elektrolyte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 1. Anionaktivität 38. - 2. Kationaktivität 40.
I. Anionaktive Kolloidelektrolyte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
a) Gewöhnliche Seifen........................................... 42 <X) Molekularer Feinbau der Seifen 42. - ß) Seifen in wäßrigen Dispersionen 46.
b) Seifenartige Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 c) Schwefelsäureester (0-Sulfonate) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
<X) Auf Basis der Öle und Fette 49.- ß) Auf Basis höhermolekularer Fettalkohole 49.
d) Salze höhermolekularer Alkylsulfonsäuren (Fettsäurekondensations-produkte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
K. Kationaktive Kolloidelektrolyte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
<X) Kationseifen in Form aliphatischer hochmolekularer Basen mit drei- und fünfwertigern Stickstoff 55. - ß) Kationseifen in Form cyclischer und heterocyclischer hochmolekularer Stickstoffbasen 56.
L. Nichtiogene Stoffe mit Seifencharakter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 M. Die allgemeinen Verhältnisse beim Waschen mit grenzflächenaktiven
ionogenen und nichtionogenen Waschmitteirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
a) Al:lgemeine Gesichtspunkte beim Waschen mit ~onogenen Wasch-nntteirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
b) Allgemeine Gesichtspunkte beim Waschen mit nicht-ionogenaktiven Waschmitteirr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
c) Das Waschen in sauren Flotten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 d) Das Waschen in hartem Wasser............................... 65
VI Inhaltsverzeichnis.
E'elte II. Die Eigenscharten der Seifen. Von Dr. L. LASCARAY . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
A. Physikalische Eigenschaften der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
a) Der Schmelzpunkt der reinen fettsauren Alkalisalze . . . . . . . . . . . . . 69 b) Die Hygroskopizität der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
IX) Der Vorgang der Wasseraufnahme aus der Luft 70.- ß) Die Geschwindigkeit der Feuchtigkeitsaufnahme 71. - y) Verschiedene Einflüsse auf die Hygroskopizität der Seifen 71.
c) Die Löslichkeit der Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 I. Löslichkeit der fettsauren Alkalisalze in Wasser . . . . . . . . . . . . . . 72 2. Löslichkeit fettsaurer Alkalisalze in organischen Lösungsmitteln 72 3. Löslichkeit organischer Substanzen in Seifenlösungen . . . . . . . . . . 73
d) Das spezifische Gewicht der Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 5 e) Die Brechungsindizes der Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
B. Elektrochenrische Eigenschaften ................................... 78 a) Die osmotische Aktivität der Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
I. Die Bedeutung der osmotischen Aktivität bei Alkaliseifen . . . . . 79 2. Die Bestimmungsmethoden der osmotischen Aktivität von Seifen 79 3. Die "osmotisch wirksame Konzentration", der osmotische Koeffi
zient und der Aktivitätskoeffizient von Seifenlösungen . . . . . . . . . 80 4. Die osmotische Aktivität fettsaurer Salze in wasserfreiem Alkohol 82
b) Die elektrische Leitfähigkeit der Seifen......................... 82 I. Die Leitfähigkeit geschmolzener fettsaurer Salze . . . . . . . . . . . . . . 82 2. Die Leitfähigkeit wäßriger Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 3. Der Einfluß der Gelatinierung auf die Leitfähigkeit der Seifen 83 4. Die Temperaturabhängigkeit der Leitfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 84 5. Die Wirkung von Zusätzen auf die Leitfähigkeit der Alkaliseifen 85
c) Die Hydrolyse und die hydrolytische Alkalität von Seifenlösungen 85 I. Der heutige Stand der Frage der Hydrolyse von Seifenlösungen 85 2. Der theoretische Verlauf der Hydrolyse der niederen Seifen . . . . 86 3. Die Hydrolyse der Seifenmizellen; die Membranhydrolyse...... 87 4. Die Unterscheidung zwischen Hydrolysengrad und hydrolytischer
Alkalität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 5. Die Messung der hydrolytischen Alkalität von Seifenlösungen . . 89 6. Die Messungsergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 7. Die Wirkung von Zusätzen auf die Alkalität von Seifenlösungen 93 8. Der Zustand der hydrolytischen Fettsäure in Seifenlösungen. Die
Bildung von sauren Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 9. Die Hydrolyse alkoholischer Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
d) Die Struktur der Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
C. Kolloidchemische Eigenschaften. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
a) Die Ultramikroskopie von Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100 b) Diffusion, Dialyse und Ultrafiltration in Seifenlösungen ........... 101
IX) Diffusion 102. - ß) Dialyse 103.- y) Ultrafiltration 103.
c) Die Viskosität der Seifenlösungen .............................. 105 I. Die Ursache der anomalen Viskosität der Seifenlösungen ...... 105 2. Die Abhängigkeit der Viskosität von Seifenlösungen von ihrer
Fließgeschwindigkeit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 3. Die Elastizität von Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 4. Einfluß der mechanischen Vorbehandlung auf die Viskosität von
Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 5. Die Messungen der Viskosität von Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . 110 6. Einfluß der Temperatur auf die Viskosität von Seifenlösungen . . 111 7. J?.ie Wirkung von Elektrolyten auf die Viskosität von Seifen-
losungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111
Inhaltsverzeichnis. VII
Seite
d) Die Gelbildung in Seifenlösungen .............................. 114
1. Die Wasserbindung von Seifen .............................. 114 2. Die Gelatinierung von Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 3. Verschiedene Gelatinierungsweisen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 116 4. Die Gelatinierungswärme ................................... 118
e) Die Eigenschaften der Seifengele ............................... 118
l. Mechanische Eigenschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118 2. Verschiedene Arten von Seifengelen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 119 3. Optisch nachweisbare Strukturen in Seifengelen .............. 121 4. Quellungserscheinungen in Seifengelen ....................... 122
f) Die "Phasen"-Gleichgewichte in Seifenlösungen .................. 125
D. Kapillarchemische Eigenschaften .................................. 127
a) Die Oberflächenspannung der Seifenlösungen .................... 128
l. Der Einfluß der Natur der Seifen auf ihre Oberflächenaktivität 130 2. Die Oberflächenspannung-Konzentrationskurve von Seifen .... 132 3. Die Oberflächenspannung von Seifengemischen. . . . . . . . . . . . . . . . 133 4. J?.ie Temperaturabhängigkeit der Oberflächenspannung von Seifen-
losungen .................................................. 133 5. Die Wirkung von Zusätzen auf die Oberflächenspannung von
Seifenlösungen ............................................. 134 6. Die Oberflächenspannung wäßrig-alkoholischer Seifenlösungen .. 135
b) Die Schaumfähigkeit der Seifenlösungen ........................ 136
l. Der Vorgang der Bildung des Seifenschaumes. Die Seifenlamelle 136 2. Die Kennzeichen des Seifenschaumes ........................ 138 3. Die Bestimmung der Schaumfähigkeit von Seifenlösungen ..... 139 4. Die Wirkung von Fremdstoffen auf die Schaumfähigkeit von Seifen 141
c) Die Grenzflächenspannung der Seifenlösungen ................... 141
d) Die Emulgierungsfähigkeit der Seifenlösungen ................... 143
l. Verschiedene Arten von Emulsionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 2. Die Kennzeichen der Emulgierungsfähigkeit von Seifenlösungen 145 3. J?.ie praktischen Messungen der Emulgierungsfähigkeit von Seifen-
losungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
e) Die stabilisierende und peptisierende Wirkung von Seifenlösungen auf Suspensionen ............................................. 147
l. Das Verhalten der Seife an der Grenzfläche fest-flüssig ...... 147 2. Beobachtungen über die stabilisierende und peptisierende Wirkung
von Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 3. Der Einfluß der Seifenkonzentration auf die peptisierende Wirkung 149 4. Der Einfluß der Gesamtmenge des "Bodenkörpers" auf die pepti-
sie:rte Menge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5. Der Einfluß von Zusätzen auf die peptisierende Fähigkeit von
Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6. Die Schutzwirkung der Seifen ............................... 152 7. Der Einfluß der Teilchengröße des Goldes auf die Goldzahl der
Seifen .................................................... 152 8. Die Abhängigkeit der Schutzkolloidwirkung von der Natur und
von der Konzentration der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 9. Der Einfluß von Fremdstoffen auf die Schutzkolloidwirkung
von Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
f) Die Waschwirkung der Seifenlösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153
l. Neuere Anschauungen über die Waschwirkung der Seifenlösungen 154 2. Faktoren, welche die Waschwirkung unterstützen ............. 156 3. Die Methoden zur Messung der Waschwirkung . . . . . . . . . . . . . . . 156 4. Die Ergebnisse der Messung der Waschwirkung von Seifen ..... 158 5. Die Eignung von Waschversuchen für die Bestimmung des
Waschwertes von Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
E. Chemische Eigenschaften ......................................... 160
'B) Die Austauschreaktionen in Seifenlösungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
VIII Inhaltsverzeichnis.
Seite 1. Austauschreaktionen mit Alkalisalzen ........................ 161 2. Austauschreaktionen mit anderen Metallsalzen ................ 162
b) Die Zersetzungsreaktionen der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 1. Die Zersetzung durch starke Säuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 2. Die Zersetzung durch schwache Säuren. Die Einwirkung des
Luftkohlendioxyds ......................................... 164
III. Die theoretischen Grundlagen der Seifenherstellung. Von L. LASCARAY ... 164
A. Die Theorie der alkalischen Verseifung der Fette ................... 164
a) Die Verseifung bei Siedetemperatur ............................ 165
1. Die Emulsionsverseifung ................................... 166 2. Die Schnellverseifung ...................................... 167 3. Die Endverseifung ........................................ 168 4. Die Grenze der Verseifungsreaktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 5. Einfluß der Alkalikonzentration auf die Verseifung ........... 169 6. Die Wirkung eines Alkali- oder Fettüberschusses auf die Ge-
schwindigkeit der Endverseifung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 7. Das "Zusammenfahren". Die "Reduktion" der Verseifungslaugen 171 8. Der Einfluß verschiedener Zusätze auf die Verseifung ........ 171 9. Die Wärmetönung der V erseifungsreaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7 2
10. Die Temperaturabhängigkeit der V erseifung . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 7 3 11. Die Druckverseifung ...................................... 173
b) Die Verseifung auf kaltem Wege ............................... 174
Die Wirkung von Katalysatoren bei der Kaltverseifung ........ 176 c) Die Carbonatverseifung ....................................... 176
B. Das Sieden der Seife im Kessel. Die Kürzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
C. Die Theorie der Aussalzung der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 1. Die Anwendung der Phasenregel auf die Aussalzung der Seifen 179 2. Die Aussalzung reiner Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 3. Der Einfluß der Natur der Seife auf ihre Aussalzbarkeit ..... 184 4. Die Aussalzung von aus Seifen verschiedener Fettsäuren be-
stehenden Gemischen ...................................... 185 5. Die "Grenzlauge" ......................................... 188 6. Der "Ausschleifprozeß" bei Kernseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 7. Die Leichtigkeit der Trennung von Kern und Leimniederschlag.
Einfluß der Form des Kessels .............................. 190 8. Die Fraktionierung von Seifengemischen bei der Aussalzung . 191 9. Einfluß der Natur der Elektrolyte. Die "Verhältniszahlen" ... 193
10. Die stabilisierende Wirkung kleiner Off-Ionenkonzentrationen . 194 11. Die Notwendigkeit eines Alkaliüberschusses bei der Aussalzung.
Die "Aussalzungshydrolyse" ................................ 195 12. Die Temperaturabhängigkeit der Aussalzung ................. 196 13. Einfluß des unversciften Fettes auf die Aussalzung .......... 197 14. Die Verteilung der Elektrolyte und des Glycerins zwischen Seife
und Unterlauge ........................................... 197 15. Die Theorie des Auswaschans durch die Aussalzung . . . . . . . . . . 198 16. Die unvollständige Aussalzung: Die Marmorbildung der Esch-
wegerseifen ............................................... 201
D. Die Abkühlung der Kernseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203 E. Die Theorie der Trocknung der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204
1. Die Wirkung des Kohlendioxyds bei der Seifentrocknung . . . . . . 205 2. Die Änderung der Eigenschaften und Zusammensetzung der
Kernseifen durch die Trocknung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206
F. Der Einfluß der mechanischen Behandlung auf die physikalische Struktur der Toiletteseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207 a) Die Plastizität der Seifenspäne ................................ 207 b) Die Fehler bei der Toiletteseifenherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
Inhaltsverzeichnis. IX
Seite I. Fehler in der Zusammensetzung der Seife .................... 208 2. Fehler bei der maschinellen Verarbeitung .................... 210
c) Die Strukturbildung der Naturkornseifen ....................... 211
G. Die Vorgänge bei der Lagerung der Seifen ........................ 213 a) Das "Schwitzen" und "Beschlagen" der Seifen .................. 213 b) Das Ranzigwerden der Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216
Zweiter Teil.
Die Fabrikation der Seifen. I. Die Rohstoffe. Von Dr. H. ScHÖNFELD .............................. 221
A. Die Fette ..................................................... 221 a) Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221 b) Die seifensiedarisch wichtigen Eigenschaften der individuellen Fette 223 c) Die wichtigsten Fettrohstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224
I. Talg (Rinder- und Hammeltalg) 224. - 2. Schweinefett 224. -3. Knochenfett 225. - 4. Pferdefett 225.- 5. Abdeckereifette 225. - 6. Palmöl 225. - 7. Die Hartfette 226. - 8. Olivenöl 226. -9. Baumwollsamenöl 227. - 10. Erdnußöl 227. - 11. Sonnenblumenöl 227.- 12. Die Trane 227.- 13. Trocknende Öle 228.-14. Cocosfett 228. - 15. Palmkernfett 229. - 16. Ricinusöl 229. - 17. Abfallfette 229.
d) Die Fettsäuren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 l. Die Oleine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 2. Raffinationsfettsäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
B. Sonstige organische Säuren in der Seifenindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 a) Durch Oxydation von Kohlenwasserstoffen gewonnene Fettsäuren 234 b) Die Harze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
l. Kolophonium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 2. Tallöl (flüssiges Harz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234
c) Naphthensäuren ............................................. 235
C. Die Alkalihydroxyde und sonstigen Elektrolyte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 236 l. Natriumhydroxyd ......................................... 236 2. Kaliumhydroxyd. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 238 3. Natriumcarbonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
cx) Wasserfreie (calcinierte) Soda 239. - ß) Kristallsoda 240. 4. Kaliumcarbonat .......................................... 241 5. Kochsalz (Natriumchlorid) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 242 6. Kaliumchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 7. Wasserglas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243 8. Calgon ................................................... 244
D. Organische Füllmittel. .......................................... 244 I. Stärkemehl 244. - 2. Tylose 244. - Aus Sulfitzellstofflauge gewonnene Füllmittel 245.
II. Die Verseifungsmethoden. Von Ing. E. KÖHLER ...................... 245 A. Die Verseifung der Neutralfette ................................. 245
a) Die V erseifung mit Alkalien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 245 l. Die Verseifung auf kaltem Wege ........................... 245 2. Die Verseifung auf halbwarmem Wege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 246 3. Die Siedeverfahren ........................................ 247 4. Die kontinuierlichen Verseifungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 249
b) Die V erseifung mit anderen Mitteln als Ätzalkalien . . . . . . . . . . . . . 252 l. Die Verseifung mit Ammoniak und anderen Basen . . . . . . . . . . 252 2. Die Verseifung mit Alkalisalzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252 3. Die Verseifung mit Calciumhydroxyd . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 253
X Inhaltsverzeichnis.
Seite B. Die Neutralisation und Umsetzung von Fettsäuren ................ 254
a) Die Neutralisation von Fettsäuren ............................ 254 1. Die Neutralisation mit Alkalihydroxyden ................... 254 2. Die Neutralisation mit Ammoniak .......................... 254 3. Die Neutralisation mit anderen Hydroxyden und organischen
Basen ................................................... 255 b) Die Umsetzung von Fettsäuren mit Salzen .................... 255
C. Die Verseifung im nichtwäßrigen Medium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255
D. Sonstige Verseifungsverfahren ................................... 256
IIL Die Apparate und Maschinen für die Seilenerzeugung. Von ÜTTO E. STEUER 257
A. Allgemein verwendete Vorrichtungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 1. Laugenlösegefäße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258 2. Die Siedekessel und ihre Armierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259
~X) Die Siedekessel 259. - ß) Die Heizschlangen für die Siedekessel 260. - y) Seifenpumpen 261. - o) Krück- und Rührwerke 263.
B. Vorrichtungen für Haushaltseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 l. Seifenformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 2. Schneiden der Seifenblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 3. Riegelschneidemaschinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 4. Plattenkühlmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 269 5. Die Trockenapparate für Seifenriegel und Seifenstücke . . . . . . . 27 4 6. Pressung der Seifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 5 7. Automatische Einpackmaschinen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 279
C. Maschinen für Toiletteseifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 280 I. Spanhobelmaschinen ..................................... 280 2. Trocknen der Seifenspäne ................................ 281 3. Misch- und Knetmaschinen ............................... 285 4. Walzenmaschinen (Piliermaschinen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285 5. Strangpressen (Peloteusen) ................................ 288 6. Schneidemaschinen ....................................... 291 7. Pressen für Toiletteseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 8. Seifenstanzen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 293 9. Besondere Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 294
10. Fabriken für pilierte Seifen ............................... 294 U. Anlage für kaltgerührte Toiletteseifen ...................... 294
D. Maschinen für transparente Seifenflocken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 296
IV. Die harten Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 297
A. Einleitung. Von Ing. E. KÖHLER ................................ 297 B. Die Kernseifen. Von Dr. C. HERGELL und Ing. E. KÖHLER ........ 299
a) Die Praxis der Siedeprozesse ................................. 300 1. Die Verseifung auf Unterlauge über freiem Feuer. . . . . . . . . . . 300 2. Sieden mit Dampf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302 3. Die V erseifung mit Alkalicarbonaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 4. Schnell- und V ollverseifungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 306
"Rapid"-Verseifung nach SCHAAL 308.- "Descha"-System 308. - Absolutverseifung nach HERGELL 309.
5. Die Reinigung durch Aussalzen ........................... 310 6. Analytische Kontrolle des Aussalzens ...................... 313 7. Das Fertigmachen der Seife im Kessel .................... 314
Fertigmachen auf Unterlauge 314. - Absetzen auf Leimniederschlag 315.
8. Die Verwendung von Leimfetten .......................... 318 9. Die Verwendung von Harz ............................... 319
10. Das Reduzieren der Alkalilauge ........................... 319
Inhaltsverzeichnis. XI
Seite 11. Das Bleichen der Seife ................................... 320 12. Die Weiterverarbeitung von Leimniederschlag und Unterlauge 321
b) Besondere Vorschriften für die Fabrikation verschiedener Kern-seifensorten . • . . . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 322 I. Altdeutsche Kernseife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 2. Weiße Kernseife aus Talg und Leimfett (Wachskernseife, Grund-
seife) ....•............................................... 323 3. Weiße Kernseife, hergestellt unter Mitverwendung anderer Fette 324 4. Gelbe Kernseifen (Oranienburger oder Sparkernseife) ......... 325 5. Grüne Marseillerseife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 6. Oberschalseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 327 7. Verschiedene Kernseifen von geringerer Bedeutung. . . . . . . . . . . 328
Talgkernseifen 328. - Marmorierte Kernseifen 328. - Stettiner Palmölseife 328. - Harzkernseifen 328.
c) Weiterbehandlung der abgesetzten Kernseife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 I. Das Füllen und Vermehren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 328 2. Das Verarbeiten der Seife vom Siedekessel bis zur versandfähigen
Ware ..................................................... 331 cx) Das Absetzen der Kernseifen 331.- ß) Das Ausbringen der Seife 331. - y) Abkühlen der Seifen 332. - !5) Das Aufschneiden der Seifen 333. - s) Pressung der Seifen 333. - C) Das Vertrocknen der Kernseifen 334.
d) Verschiedene Beobachtungen bei der Herstellung der Kernseifen 335 I. Fabrikationsfehler. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335 2. Die Ausbeute .............................. 0 0 . 0 0 0 0 o 0 0 o .. o 337 3. Fabrikationsverluste 0 o o 0 0 o .. 0 o .. o .. o o o o o o o o o 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 0 0 . . . 339
C. Die Eschwegerseifen (Halbkernseifen)o Von Wo FREYTAG t. 0 o. o o ... 340
1. Sieden der Eschwegerseife auf direktem Wege 0 0 0 0 0 0 . 0 0 . 0 0 0 . 0 340 Der Fettansatz 340. - Die Elektrolyte 341. - Wassergehalt und Ausbeute 342. - Färbung des Marmors 343. - Der Arbeitsgang 343. - Siedefehler und ihre Behebung 3460 - Abkühlen der Eschwegerseife 346.
2. Carbonatverseifung von Fettsäuren 0 0 0 o 0 0 0 0 . 0 0 0 o o 0 o .. o .. o o o 0 347 3. Sieden der Eschwegerseife auf indirektem Wege o o o o o o o o o o o o o 347 4. Herstellung von Eschwegerseife aus Grundseife o o o o o o o o o . o o o o 348 5. Eschwegerseife auf halbwarmem Wege o 0 o o o o o o o o o o o o o o o o o o. o 348 6. Gefüllte Eschwegerseifen 0 .. 0 0 0 0 . 0 0 . 0 0 0 0 0 . 0 0 0 o 0 o 0 0 0 o o 0 o o o o 0 349
D. Die Leimseifen. Von W. FREYTAG t .. 0 .. 0 0 0. 0 0 0 0 0 0 0 0. 0 0 .. o 0 0 0 ... 349
a) Allgemeines 0. 0. 0 .. 0 ... 0 .. 0. 0 ..... 0 .. 0 0 0. 0 0. 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0. 0 349 1. Fettansatz, Elektrolyte und Ausbeute . o o o o o o o o o . o . o o o o o o o o o 350 2. Arbeitsweise bei der Herstellung von Leimseifen 0 .. 0 0 0 0 0 0 0 0 o 0 352
cx) Herstellung von Leimseijen auf dem Siedewege 352. -ß) Herstellung von Leimseifen auf indirektem Wege 353. - y) Die Herstellung auf halbwarmem Wege 353o - !5) Herstellung von Leimseifen auf kaltem Wege 354.
3. Das Formen der Leimseifen .••... 0 ..... 0 . 0 0 .. o o .... o •.. o 0 . 354 b) Marmorierte Leimseifen (Mottledseifen) ...•.. o o .. o o o .. o ... o .. o. 355
V. Die Toiletteseifen. 0 ..... 0 ......•....•...... o ... o ... o .... 0 •. o ... o .. o 357
A. Pilierte Seifen. Von Dr. C. BERGELL und Ing. E. KÖHLER 0 0. 0 0 0. o. 357 a) Die Rohstoffe für den Fettansatz •..... o .. o .. o . 0 o o 0 . o o o o o o . o . . 357 b) Herstellung der pilierten Seifen .... 0 0 0 0 0 . 0 0 0 . o 0 0 0 0 . 0 0 0 .. 0 ... o o 360
I. Die Grundseife 0 .. 0 0 . 0 0 0 0 .. 0 . 0 0 . 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 o o o 0 o o o o 0 o o o o 0 360 2. Die Trocknung der Grundseife ....... o 0 ... o 0 o o o 0 o .. o 0 . o . . . . 362 3. Die Verarbeitung der getrockneten Grundseife zum Fertig-
fabrikat 0 ..... 0 0 .. 0 0 0 . 0 0 0 o o ......... o .. o o o . o o 0 0 o o o 0 .. o o . . . 363 4. Fabrikationsfehler 0 0 . 0 0 0 .. 0 0 . 0 0 0 0 0 0 ° 0 0 o 0 0 0 0 . 0 0 o . o 0 o o o . 0 ... o . 365
XII Inhaltsverzeichnis.
Seite B. Kaltgerührte Toiletteseifen. Von Dr. 0. GERHARDT und Ing. E. KÖHLER 367
Die Fettstoffe 367. - Die Laugen 368. - Überfettung 368. -Füllstoffe 368.
a) Ungefüllte kaltgerührte Seifen ................................ 369 Vorschriften für ungefüllte kaltgerührte Seifen 371. - Das Ranzigwerden der kaltgerührten Seifen 371.
b) Kaltgerührte marmorierte Seifen .............................. 372 c) Gefüllte Cocosseifen ......................................... 372
C. Transparentseifen. Von Dr. H. KRÖPER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 373 1. Definition, Ursachen der Transparenz ....................... 373 2. Rohstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 4 3. Wahl des Ansatzes ....................................... 374 4. Fabrikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 376
Apparatur 376.- Fehlermerkmale 377.- Die Formung 377.Weiterverarbeitung 377. - Verwertung der Abfälle 377.
D. Rasierseifen. Von Dr. H. KRÖPER ............................... 378 a) Allgemeines ................................................. 378 b) Die Herstellung der Rasierseifen .............................. 379
IX} Berechnung des Laugenansatzes 379. - ß) Verseifung auf kaltem Wege 379.- y) Verseifung auf halbwarmem Wege 380.-o) Herstellung von Rasierseifen auf dem Siedewege 381.
c) Verschiedene Rasierseifenarten ................................ 381 1. Pilierte Rasierseifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 381 2. Rasierpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 3. Rasiercremes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 382 4. Flüssige Rasierseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 5. Zusätze zu Rasierseifenpräparaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 6. Fettansätze für Rasierseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383 7. Spezialerzeugnisse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384
E. Spezialseifen. Von Dr. H. KRÖPER. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 a) Sandseifen, Bimssteinseifen ............................... : . . . 384 b) Händereinigungspasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 384 c) Gallseifen ................................................... 385 d) Schwimmseifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 e) Meerwasserseifen ............................................ 387
F. Die Seifen als Desinfektions- und Arzneimittel. Von Dr. C. SIEBERT 388 a) Wirkung der Seifen auf die Haut ............................ 388 b) Die Desinfektionskraft der Seifen ............................. 389 c) Die Anwendung der Seifen in der Therapie .................... 391 d) Seifen mit Zusätzen von Desinfektions- und Heilmitteln . . . . . . . . 392
l. Phenolhaltige Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 392 2. Teerseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 394 3. Schwefelseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 395 4. Formaldehydseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 396 5. Spiritusseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 397 6. Sonstige organische Zusätze zu medikamentösen Seifen ....... 397 7. Seifen mit Quecksilberverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 398 8. Silber enthaltende Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 399
G. Die Überfettung, Parfümierung und Färbung von Toiletteseifen. Von Ing. E. KÖHLER ................................................ 399 a) Die Überfettung der Toiletteseifen ............................ 400 b) Die Parfümierung von Toiletteseifen .......................... 401
l. Allgemeine Richtlinien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 401 2. Das Komponieren der Seifenparfüms ....................... 415 3. Spezialriechstoffe und Kompositionen ....................... 418 4. Veränderung der Seifen durch das Parfüm .................. 418
IX} Die Färbung der Seife durch das Parfüm 418. - ß) Die Ranzidität der Seife- Fleckenbildung 419. - y) Das Sprödemachen der Seifen 419.
Inhalßsverzeichnis. XIII
Seite 5. Die Parfurnierung von kaltgerührten Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 6. Die Parfümierung von Transparentseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 420 7. Die Parfümierung von Haus- und Schmierseifen . . . . . . . . . . . . . 420 8. Die Mischung von Kompositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421 9. Die Höhe des Parfümzusatzes und die Beimischung des Parfüms
zur Seife ................................................. 421 c) Das Färben der Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 421
VI. Seifenpulver, Seifenschnitzel und Seifenflocken. Von Dr. C. BERGELL, Dr. G. 0. HEYER t. 0. E. STEUER und Dr. B. THOMAS ................ 422 A. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422 B. Reine Seifenpulver, Seifenflocken und Seifenschnitzel. . . . . . . . . . . . . . 422
a) Reine Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 422 b) Seifenschnitzel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 424 c) Seifenflocken ................................................ 424
C. Die Fabrikation der Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 a) Seifenpulver ohne Bleichmittel ............................... 425
I. Hochprozentige Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 2. Handelsübliche Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 425 3. Die Herstellung der Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 427 4. Besondere Seifenpulversorten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 429
cx) Schnitzelseifenpulver 429. - ß) Fettlaugenmehle 430. -y) Seifenpulver mit Lösungsmitteln 430.
b) Bleichmittel enthaltende Seifenpulver ......................... 430 1. Die Bleichmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 430
Natriumsuperoxyd 431.- Natriumpercarbonat 431.- Natriumpersulfat 431. - Natriumperborat 431.
2. Fabrikation der perborathaltigen Seifenpulver . . . . . . . . . . . . . . . 432 3. Haltbarkeit, Analysen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 432
B. Die Apparatur für die Herstellung von Seifenpulvern, Bleichsoda u. dgl. 433 a) Herstellung von Seifenpulvern durch Mischen, Trocknen und
Mahlen ..................................................... 433 b) Sprühverfahren zur Herstellung von Seifenpulvern und von Bleich-
soda ....................................................... 436 I. Die Anlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 436
Das Wesen der Sprühverfahren 437.- Zerstäubungsorgane 437. 2. Die Ansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 443
c) Abfüllen und Verpacken ..................................... 445
VII. Die Schmierseifen. Von R. KRINGS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 447 a) Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 7
I. Begriffsbestimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 7 2. Aussehen, Verbreitungsgebiete. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448
b) Die Fabrikation der Schmierseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 1. Die Fabrikationsgrundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 448 2. Die Rohstoffe ........................................... 451
cx) Die Fettrohstoffe 452. - ß) Die Alkalien 453. 3. Die Verseifung . .. .. .. . .. . .. . .. .. .. . .. .. .. .. .. .. .. . .. .. .. 453
cx) Verseifung auf halbwarmem Wege 454.- ß) Die Herstellung der Schmierseifen auf dem Siedewege 455.
4. Die Reduzierung der Schmierseifen .................. ; . . . . . 457 5. Berechnung der Schmierseifensude. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 458 6. Die Abrichtung der Grundseife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 459
Zu scharf abgerichtete Seifen 460. - Zu schwach abgerichtete Seifen 460. - Zu kaustisch gehaltene Seifen 460. - Zu kohlensauer gehaltene Schmierseifen 460. - Die Glasprobe 461.
XIV Inhaltsverzqichnis.
Seite 7. Das Ausschleifen (Fertigmachen) der Schmierseifen . . . . . . . . . 462 8. Das Bleichen der Schmierseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 464 9. Das Füllen der Schmierseifen ............................. 465
10. Lagerung und Abfüllen der Schmierseifen .................. 466
c} Die Schmierseifensorten ...................................... 467 l. Glatte, transparente Schmierseifen (Ölseifen) . . . . . . . . . . . . . . . . 467 2. Weiße Schmierseifen (Silberseifen, Salmiak-Terpentin-Seifen) .. 468 3. Naturkornschmierseifen (Elain- und Alabaster-Seifen) ........ 470 4. Kunstkornseifen .......................................... 472
VIII. Flüssige Seifen. Von Dr. 0. GERHARDT und Dr. K. WÄSCHER ......... 473
a) Allgemeines ................................................. 473 b) Herstellung der flüssigen Seifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 7 5
l. Die V erseifung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 7 5 2. Klären der fertigen Seife . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 7 5 3. Parfümierung der flüssigen Seifen .......................... 476
c) Vorschriften und Ansätze .................................... 476
IX. Seilen in der Textilindustrie . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 77
A. Allgemeines. Von Dr. M. KEHREN ............................... 477
B. Die verschiedenen Verwendungen. Von Dr. M. KEHREN ........... 480
a) Seifen zur Seidenentbastung 480. - ß) Seifen in der Baumwollindustrie 482. - y) Seifen in der Kunstseidenfärberei 483. -o) Appreturseifen 483.- e) Seife für Beuche und Bleiche 484.-/;) Seifen für Wollwäscherei, -bleicherei und -färberei 485. -1')) Wasch- und Walkseifen 486.
C. Natron-Textilseifen. Von Dr. J. STOCKHAUSEN .................... 489
D. Feste Kali- und Kali-Natron-Seifen. Von Dr. J. STOCKHAUSEN ..... 493
X. Seifen mit Fettlösungs- und Emulgierungsmitteln. Von Dr. L. P ANDY . . . 495
a) Allgemeines ................................................. 495 b) Lösemittel und Lösevermittler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 495 c) Die verschiedenen Seifenarten ................................ 497
I. Feste Lösungsmittelseifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497
Seifen mit hydrierten Phenolen und hydrierten N aphthalinen 497. - Cyclonol usw. enthaltende Seifen 499.
2. Lösungsmittelhaltige Schmierseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499 3. Flüssige Lösungsmittelseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 499 4. Waschextrakte und Trockenreinigungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . 500 5. Benzinseifen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500
d) Herstellung der Lösungsmittelseifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 501 e) Verwendung der Lösungsmittelseifen .......................... 501
l. Körperreinigung 501. - 2. Wäschereinigung 502. - 3. Tech-nische Zwecke 502. ·
XI. Analytische Kontrolle in der Seifenindustrie. Von M. DITTMER . . . . . . . . 502
1. Kontrolle des Einkaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 2. Betriebskontrolle. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503 3. Untersuchung fremder Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 503
a) Reinseifen 503. - ß) Seifen mit Zusätzen und Füllung 504. -y) Seifenhaltige und seifenfreie Waschmittel 505.
XII. Kalkulation und Betriebsführung in Seifenfabriken. Von Ing. E. KÖHLER. . 506
a) Die Betriebsmaterial-Buchführung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 508 b) Verteilung der Regien ....................................... 510
Inhaltsverzeichnis. XV
Seite XID. Dampll und Wärme in der Seilenindustrie. Von Dr. H. GÄBLER und
ÜTTO E. STEUER ..................... :. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 513
Der Dampfverbrauch 513. - Die Dampfkessel 517. - Die Brennstoffe 518. - Elektrische Heizung 519. - Wärmeschutz 519. - Das Kondensat 519.
XIV. Werkstoffe der Seifenindustrie. Von Dr. H. KRöPER .................. 521
A. Metallische Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522 1. Eisenlegierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 522
()()Verhalten gegen alkalische Flüssigkeiten 522.- ß) Verhalten gegen anorganische Säuren 523. - y) Verhalten gegen Fettsäuren und andere organische Säuren 523.
2. Nichteisenmetalle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 523 Kupfer und Kupferlegierungen 523. - Nickel und Nickellegierungen 523. - Aluminium und Aluminiumlegierungen 523.
B. Nichtmetallische Werkstoffe ..................................... 524 1. Keramische Werkstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 524
()() Steinauskleidungen 524.- ß) Steinzeug 524.- y) Email 524.
2. Organische Werkstoffe ....................•............... 525 ()() Holz 525. - ß) Kunstharze und Kunststoffe 525. - y) Bitumenlacke und -kitte 526. - ~) Natürlicher und synthetischer Kautschuk 526. '
Dritter Teil.
W ascbhilfsmittel, Seifenersatzstoffe und synthetische seifenartige Stoffe. I. Anorganische Waschhiifsmittel. Von Dr. R. HUETER ................... 531
a) Elektrolytsalze ............................................... 531 b) Walkerde und Tone. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534
11. Natürlich vorkommende und synthetisch gewonnene fettfreie organische Pro-dukte als Seifenersatzmittel. Von Dr. R.HuETER ....................... 535
a) Alkalisalze höhermolekularer Carbonsäuren ...................... 535 b) Rindergalle und Inhaltsstoffe der tierischen Gallenflüssigkeit ..... 537 c) Saponine und Naturkolloide . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 538 d) Alkalisalze von Sulfonsäuren, Netzmittel vom Typus der Nekale .. 540 e) Fettfreie Netz- und Durchdringungsmittel für Merzerisationslaugen 543
III. Seifenartig wirkende Mittel auf Fettbasis. Von Dr. R. HuETER .......... 545
a) Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 545 b) Türkischrotöle und sulfonierte Fette als Seüenersatzstoffe . . . . . . . . 54 7 c) Synthetische anionaktive Seüenmittel. ............. · . . . . . . . . . . . . . 553
1. Fettalkoholsulfonate, soweit sie nicht durch direkte Sulfonierung erhältlich sind . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 555
2. Schwefelsäureeinwirkungsprodukte der Fettalkohole . . . . . . . . . . . . 557 3. Fettsäurekondensationsprodukte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 560 4. Spezielle Eigenschaften der synthetischen Seüenersatzmittel vom
Typus der Fettalkoholsulfonate und Igepone . . . . . . . . . . . . . . . . . . 562
d) Kationaktive seüenartige synthetische Mittel auf Fettbasis . . . . . . . 567 e) Grenzflächenaktive synthetische Mittel auf Fettbasis, die keine
ionogene Substituenten enthalten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 571
IV. Fettalkoholartige synthetische Produkte und Seifenmittel aus fettihnliehen Produkten. Von Dr. R. HUETER ..................................... 575
Namenverzeichnis ................................................... 579 Sachverzeichnis ..................................................... 584