since 1999

4 Partners Caren Ohrhallinger Roland Gruber Katharina Kothmiller-Chorherr Peter Nageler

13 Employees Architecture and Spatial Planning

2 Bases Vienna and Carinthia

Who are we?

Once upon a time...

design “phase

zero” executional planning

construction operation use

Planning Process

Results

Users

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Lack of Transparencyduring Planning Process

design “phase zero”

executional planning

construction operation use

Process

ResultsCo-Creation and Par-ticipation

UsersPublic Participation as a Potential

design “phase zero”

executional planning

construction operation use

“Bottom - up” initiated from “Top- down” ?

We develop ideas in collaboration with citizens.

On site, we install a temporary office to work with the public.

Citizens are participating as experts for their own living environment

Local knowledge of experts for everyday life

our specialised knowledge and external input

we filter, combine and develop

a feasible result supported by many

seek

analyse

find

Usually the cause for our work is a spatial deficit.

fragmented landscapes

vacancies in centres

lack of building culture

gruber

Kreis

Analysis

Gemeindeeigene Gebäude-> leerstehend -> zentraler Punkt der Aufgabenstellung

Volksschule

KircheLeer

Imbiss

Leer

Sonnenstudio

Schuh-geschäft

Betreubares Wohnen

Leer

Leer Bank

Trafik

Fleischerei

Fotoge-schäft

Gasthaus

Büro

Leer

Büro

Leer

Pizzeria

Rundparkplatz

HAUPTPORTAL

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Der Markt Pischelsdorf wurde vermutlich planhoheitlich angelegt. So wie im Mittelalter üblich geschah das Anlegen des Markplatzes (damals wohl eher ein Restraum zwischen den vier ursprünglichen Höfen als ein klar definierter Platzraum) unter Zuhilfenahme eines Rechtecks mit klaren Seitenverhältnissen.

In den Marktplatz lässt sich ein Rechteck mit einem damals üblichen Seitenverhältnis von 1:3 einschreiben. Diesem Rechteck lassen sich runde Klaftermaße (der Abstand zwischen ausgestreckten Armen eines erwachsenen Mannes, in Österreichs Mittelalter ca. 1,9 Meter) zuordnen: 14 * 42 Klafter = 26,6 * 79,8 Meter. Da die planmäßig hergestellten mittelalterlichen Marktplätze von einem Absteckpunkt in der Mitte über Diagonalen aus vermessen wurden, finden wir auch in den vier Vierteln des Rechtecks runde Klaftermaße: 7 * 21 Klafter. Durchaus

üblich war die Verlängerung des so abgemessenen Platzes um eine Straßenbreite, wie hier im Süden der Fall.

Sollte der Marktplatz tatsächlich über ein solches Rechteck abgemessen worden sein, gibt es mehrere Möglichkeiten, dieses in den heutigen Markplatz zu legen, da sich die Platzgeometrie über die Jahrhunderte leicht verändert hat. Den Franziszäischen Kataster heranziehend er-scheint ein exakte Nord-Süd ausgerichtetes Rechteck am naheliegendsten, da der südliche, der westliche und Teile des östlichen Platzabschlusses zueinander in einem rechten Winkel stehen. Die östliche Seite könnte in Anlehnung an die im Norden weiterführende Straßen-krümmung verbogen worden sein.

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# Raum Verwendung  (derzeit) Fläche Hauptnfl. Verkehrsfl. Nebennutzfl. Funktionsfl. Fremdn. NMS VS LMS #

# Raum Verwendung  (derzeit) Fläche Hauptnfl. Verkehrsfl. Nebennutzfl. Funktionsfl. Fremdn.NMS EG101 Integrationsklasse 106,75 106,75NMS EG102 Klassenzimmer 63 63NMS EG103 Klassenzimmer 63 63VS EG01 Klassenzimmer  1 49,85 49,85VS EG02 Klassenzimmer  2 59,69 59,69VS EG03 Klassenzimmer  3 65,4 65,4VS EG04 Klassenzimmer  4 54,9 54,9VS EG05 Integrationsraum 54,9 54,9VS EG06 Integrationsraum 30,9 30,9VS EG07 Integrationsraum 22,5 22,5VS EG08 Mehrstufenklasse 54,22 54,22LMS EG106 Medienraum 95,43 95,43LMS EG165 LMS 20,63 20,63LMS EG166 LMS 20,62 20,62LMS EG167 LMS 20,63 20,63LMS EG168 LMS 31,21 31,21

LERNRÄUME 814 814 0 0 0 0 232,8 392,4 189NMS EG104 Brennofen 18,85 18,85NMS EG105 Töpfern  Get  Fit 60,98 60,98NMS EG107 Bibliothek 98,89 98,89VS EG09 Sprachheilkunde 21,96 21,96VS EG10 Medienraum 59,21 59,21VS EG12 Küche 81,77 81,77VS EG13 Textiles  Werken 56,7 56,7VS EG11 Bibliothek 61,14 61,14

SPEZIALLERNRÄUME 460 441 0 19 0 0 178,7 280,8NMS EG108 Pausenhalle 110,43 110,43VS 0 0 0 0 0 0

ZENTRALRÄUME 110 110 0 0 0 0 110,4NMS 0 0VS EG14 Besprechungsraum 21,9 22

VERWALTUNG 22 22 0 0 0 0 21,9NMS EG119 Küche+Ausgabe 55,9 55,9NMS EG120 Speisesaal 133,66 133,66NMS EG121 Lehrersplatz 17,16 17,16NMS EG122 Spüle 13,85 13,85

EG NACHMITTAGSBETREUUNG 221 221 0 0 0 0 220,6NMS EG109 Garderobe 23,9 23,9NMS EG110 Garderobe 82,9 82,9NMS EG111 Garderobenhalle 202,58 202,58NMS EG114 WC  Knaben 22,15 22,15NMS EG115 WC  Mädchen 13,6 13,6NMS EG116 WC  B 4,4 4,4NMS EG117 WC  Mädchen 10,88 10,88NMS EG118 WC  Knaben 12,18 12,18VS EG24 Sanitär  1 42,18 42VS EG25 Sanitär  2 28,15 28VS EG26 Sanitär  3 3 3LMS EG112 WC  Damen 3,7 3,7LMS EG113 WC  Herren 5,99 5,99

NEBENRÄUME 456 0 0 456 0 0 372,6 73,33 10NMS EG123 Windfang 3,13 3,13NMS EG124 Gang 92,79 92,79NMS EG125 Gang 18,31 18,31NMS EG127 Gang 68,48 68,48NMS EG128 Gang 21,67 21,67NMS EG129 Gang 19,45 19,45NMS EG130 Gang 21,79 21,79NMS EG134 Gang 35,28 35,28NMS EG136 Windfang 15,51 15,51NMS EG137 Gang  Garderobe 53,53 53,53NMS EG139 Gang 12,87 12,87NMS EG140 Gang 4,51 4,51NMS EG141 Gang 10,35 10,35NMS EG126 Stiege 16,25 16,25NMS EG135 Stiege 15,70 15,70NMS EG138 Stiege 16,65 16,65NMS EG23 GANG 40,00 40,00VS EG15 Windfang 10,48 10,48VS EG16 Pausenhalle 53,68 53,68VS EG17 Stiege 22,71 22,71VS EG18 Gang 91,95 91,95VS EG20 Gang 46,92 46,92VS EG21 Windfang 8,84 8,84VS EG22 Stiege 9,48 9,48VS EG19 Stiege 18,78 18,78VS EG23 Gang 85,00 85,00LMS EG131 Gang 50,77 50,77LMS EG132 Stiege 9,80 9,80

ERDGESCHOSS  BESTAND  VORCHDORF

Schul-Tool

Bestandslisten nach Bereichen

Ideenfindung mit breiter (BürgerInnen-)Beteiliung und fachliche Selektion

sowie Begründung für die beste Nachnutzung am

Rotundenareal

Lokale Medien: Print, TV,

online, Radio

Magistratsbeamte Stadtplanung,

Rechtsabteilung, Infrastruktur

Hochwasserschutz

Ill- und Innwerke

Landeskonservator

Stadtplanung VertreterInnen Stadt Innsbruck

(AG 50%)

VertreterInnen Land Tirol(AG

50%) Bürgermeisterin

FördergeberIn Stadt/Land

EigentümerInnen-vertretung Land/Stadt/?

PolitikerInnen, Parteien,

BürgerInnen-initiativen

Landeshauptmann

Tourismusverband

Touristen aus Umgebung

Touristen weiteres Umfeld

navo

Bisherige Ideengeber

Bisherige Zwischennutzer

SOAK Schüler Anrainer

Investoren Geld &

Idee

Investoren (Pot.) nur

Geld

Anrainer mit Parteienstellung

Kirche : Barmherzige Schwestern, Bildungshaus

Diözese

Gruppen mit Raumbedarf

Anrainer Bewohner

Anrainer arbeitend

Passanten PKW

Passanten Rad, Fuß

Passanten ÖV

Pendler Projekt

GegnerInnen

„Kämpfer“ fixe Ideen

„gegen alles“ Gegner

Landesrätin Palfrader

Tiroler

Senioren Mittlere Jugend Ausge-wanderte

Senioren

Innsbrucker

Mittlere Jugend Ausge-wanderte

Vereine Innsbruck

Vereine lokal

Soz. Randgruppen

Stadtrat Fritz

Lokale Wirtschaftstreibende

Mobilisation

Offenes Ideenbüro

19. - 21. Märzim Rathaus, 1. OG

Mein Platz für Ideen!

1 Ort1 Platz1 Zentrum

Was willst du in Zukunft damit machen?

Logo, Slogan

1+1+1= insWIR ADDIEREN UNS!

1+1+1= insWIR ADDIEREN UNS!

Magazines, Flyers

Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch post.atAusgabe 23 | Feber 2014

Kontakte 02Aktuelles aus der Gemeinde 03Amtliche Mitteilungen

04Kultur 06Kaum zu glauben...

07Redaktionelles 08Fraktionen im Gemeinderat 10Wirtschaft

11Sport 13Vereine

14Pfarre 18Kinderkrippe. Kindergärten 19Dorfleben

20Jobbörse. Leserbrief 21Veranstaltungskalender 22Bürgerservice

23

INHALT

REDAKTIONSSCHLUSS der nächsten Ausgabe: 24.02.2014, 20.00 Uhr Beiträge senden Sie bitte per eMail an dorfblatt@mils-chronik.at oder geben Sie diese direkt im Büro des Milser Dorfblattes ab.

BÜRO MILSER DORFBLATT:Unterdorf 4, 6068 MilsT +43 664 88 735 645dorfblatt@mils-chronik.at

Mitgestalten!Deine Beteiligung ist erwünscht.

Ein Haus|am Platz| im DorfWie schaffen wir ein besonderes Dorfzentrum?

Offenes Ideenbüro13. - 14. März 2014

im Vereinshaus

Dorfzentrum

Betreutes Wohnen

vor ort

ideenwerkstatt®

vor ort

ideenwerkstatt®

vor ort

ideenwerkstatt®

Wir planen unser

Ortszentrum!

25. bis 27. September 2013

www.orts-zentrum.at

Das Ideenmobil

kommt!Ab 13. September unterwegs

in Mauerbach.

Idea - Jars

Website

Idea - Tape

We are on site

Day 1:listencollect

Idea - Tavern

Open Idea - Office

A new role for architects and planners, that demands different competences.

Die 3 Szenarien

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Finding a common language betwenn citizens, politics and planners is essential

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The results must not be predefined, it is necessary, to define the room for negotiation

34 Werkstattprotokoll | Ablauf

Der Abend stand ganz im Zeichen der gemeinsamen Entwicklungsar-beit mit den Bürgerinnen und Bürgern. Daher wurde der theoretische Input zu Beginn des Abends relativ kurz gehalten. Nach einleiten-den Worten des Bürgermeisters fasste Susanne Eisenbarth, die Projektbegleiterin des Bundesforschungsprogramms ExWoSt, die wesentlichen Entwicklungen der letzten Jahre auf dem Höll-Areal kurz und bündig in einem anschaulichen Impulsvortrag zusammen. Anschließend erklärten Vertreter des Vermessungsbüros, welches die 3d-Fluganimation anfertigte, spannende Details zu der Vermessungs-arbeit.

Dann war die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gefragt. In ei-ner Vorstellungsrunde bei der eine selbstgestrickte Puddelmütze von Roland Gruber als Redegegenstand durch die Runde ging, hatten alle die Möglichkeit sich vorzustellen und ihre Erwartungen an die vor ort ideenwerksatt® zu formulieren. Die Mütze (auf österreichisch Haube), die teils mit Enthusiasmus anprobiert wurde, sorgte für einige Lacher und eine aufgeweckte Arbeitstimmung. Nach der Vorstellungsrunde konnten die Illingerinnen und Illinger zu Themen, die ihnen am Herzen liegen einen Ideenstammtisch gründen. Auf den Ideenstammtischen wurden dann die folgenden 45 Minuten intensiv diskutiert und gear-beitet. Bürgerinnen und Bürger, die keine Idee einbrachten konnten aus der vielseitigen Sammlung von Ideenstammtischen ein Thema auswählen, das sie besonders interessierte oder einfach in jeden Tisch etwas hinein schuppern. Insgesamt wurden 8 Ideenstamm-tische gegründet. Die spannenden Ergebnisse wurden am Ende des Abends im Plenum bei ausgelassen heiterer Stimmung präsentiert. Der Abend klang bei vielen lustigen Gesprächen aus und nach ein und dem anderen Bier begannen die Ideen richtig zu sprudeln.

tag 1 - 09.12.Offener Ideenstammtisch

Day 3:mergedetermine

WIR HABEN ›LINIEN‹

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VIELE WOLLEN ›KREISE‹

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18 Werkstattprotokoll I Bildungszentrum Donawitz

Beziehungen zwischen den Schulen

Wir bevorzugen den Terminus Beziehungen aus einem konkreten Grund: Er bringt viel stärker zum Ausdruck, dass Räume – wie Men-schen – interagieren, eben nichts Passives sind. Räume sind einfach nicht nur ›da‹, sie ›tun‹ etwas mit uns. Zusätzlich wird für Laien mit dieser Metapher unmittelbarer einsichtig, wie wesentlich Räume auch sein können. Das Wort ›Funktionszusammenhänge‹ mag denselben Inhalt meinen, lässt aber in seinem Klang für Laien beziehungsweise PädagogInnen nicht dieselben Bilder wach werden. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Wortpaar ›Anstalt / Lebensraum‹.

Es gibt vier Bereiche, wo wir in der vor ort ideenwerkstatt® ein kon-sensuales Ergebnis mit den beteiligten Schulen für sinnvolle und das gemeinsame Zusammenwirken fördernde Synergien zustande ge-bracht haben: Werkräume, zentrale Räume, Räume für die Nachmit-tagsbetreuung und Räume der Erwachsenen.

Werkräume (rot)

Nach eingehenden Gesprächen wird eine Überlagerung der Werk-räume von NMS und PTS möglich. Unter der Bedingung, dass die einzelnen Schulen entsprechend versperrbare Stauräume zur Verfü-gung haben, lässt sich hier Raumsynergie ›klassisch‹ verwirklichen. Holzwerkstatt und Metallwerkstatt haben spezielle Werktische die nicht für andere Arbeiten verwendet werden können; die Elektro-nikwerkstatt braucht keine speziellen Arbeitstische und kann daher auch von der NMS bzw. für textiles / technisches Werken verwendet werden. Es braucht nur aber jede Schule einen Lagerraum.

Zentrale Räume (orange)

Es ist eine fast schon zwingende, weil für das Entstehen einer inne-ren Öffentlichkeit der Schulen wesentliche Forderung, im Bereich der Aula, des Veranstaltungsraumes, der Mensa und der Bibliothek Synergien zu entwickeln. So ist in Einzelgesprächen und in Abstim-mung mit den Schulleitungen folgendes Ergebnis erzielt: Die drei Funktionsbereiche Bibliothek / Mensa / Veranstaltung werden wie folgt überlagert beziehungsweise verzahnt: Die Bibliothek erhält eine

97Werkstattprotokoll I Bildungszentrum Donawitz

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Ergebnisse Wer ist wo?

In der nebenstehenden axonometrischen Übersicht lässt sich das grundlegende Prinzip der Ordnung klar ablesen. Die zentrale Achse des Gebäudes ist ausschließlich zentralen, gemeinsamen und reprä-sentativen Funktionen vorbehalten. Die beiden Flügel sind mit je zwei Stiegenhäusern gut verknüpft, sowohl hinsichtlich der Entfluchtung wie auch des täglichen Gebrauchs. Sie sind in sich durch die Ausbil-dung von Subzentren an den Ecken (den ›Ellbogen‹) der Seitenarme als ›Schulen in der Schule‹ konzipiert. Durch ihre strukturelle Gleich-artigkeit sind sie innerhalb des Gesamten flexibel zuordenbar und dies schultypenübergreifend.

Die Anordnung der Stiegenhäuser erlaubt innerhalb der Flügel durch jeweils zwei Fluchtwege einen gewissen planerischen Spielraum hin-sichtlich der Nutzung ehemals reiner Erschließungswege. Im Weiteren ist es im zentralen Trakt möglich, vertikale Lufträume einzuführen, da die Gesamtfläche der summierten Geschosse gering ist. Die gelben markierten Flächen zeigen die innere Öffnung der gesamten Schule, das heißt ihre Versorgung mit Licht wie auch mit Blickbeziehungen. Sie sind für die Herstellung einer schulinternen Öffentlichkeit als Voraussetzung eines real erlebbaren Wir-Gefühls von entscheidender Bedeutung.

Auflistung der einzelnen Zuordnungen:

Südflügel EG + 1.OG: Volkschule

Nordflügel EG: S-Klassen der Volksschule

Nordflügel 1.OG: Polytechnische Schule

Süd- und Nordflügel im 2.OG: Neue Mittelschule

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65Werkstattprotokoll | ergebnisse

>Blick 1 - Neuer Markt Richtung Werner-Woll-Platz und Kirche

ZONIERUNG

ENTSPANNENGRÜN GENIESSEN

PARKEN

VERANSTALTENESSEN UND TRINKEN

Transparency leads to understanding each other better and therefore to better solutions

Woche

vor ort ideenwerkstatt® in Illingen9. – 11. dezember 2013Werkstattprotokoll

Tasks:Regional Development ConceptsLocal Community CentresCity CentresDistrict DevelopmentPublic SpaceVillage SquaresCity SquaresReuse of VacanciesDensification...

Implementation

Zeillern

Marktgemeinde Zeillern Dorferneuerung – Marktplatzgestaltung neu

“Other teams could have as well delivered great architecture.

But we would have never reached such wide public

acceptance.”

Woran können Partizipationsprozesse scheitern?

Ein Blick hinter die Kulissen der vor ort ideenwerkstatt

nixErgebnis-offen

Ein Prozess zwischen allgemeiner Ratlosigkeit und mangelnder Ergebnisoffenheit ...

Die Bevölkerung darf mitbestimmen, dass der Hauptplatz überdacht werden soll.oderEs werden Externe geholt, damit einmal wer anders den Initiativen und Engagierten zuhört und man ein Weilchen Ruhe hat ...

Partizipation oder

Alibi-Aktion?

I nit

Der Beteiligungsprozess hat gerade erst angefangen. Ein Anrainer ruft an und möchte wissen, was da neben seinem Haus hinkommen soll und welche Auswirkungen das hat. Am Prozess teilnehmen möchte er nicht.

I wü

Wer nach seinen Ideen und Wünschen gefragt wird, denkt zuerst einmal an sich ... und an das, was er kennt.

„Was uns in XY fehlt sind ein McDonalds und ein H&M.“

miawurscht

Ein Bürgermeister wird gebeten, eröffende und abschließende Worte für das Abendprogramm vorzubereiten. Er meint, er kann nicht, weil er einer Oma zum 80er gratulieren muss.

„Das mit der Bürgerbeteligung machts eh ihr, da brauche ich nicht dabei sein.“

nur sowenig

Ein Lokalredakteur ruft an und fragt, wie viele Leute denn bei der Beteiligung dabei waren. Die Antwort lautet, dass es nicht auf die Menge der Leute, sondern auf deren Initiative und Einsatzbereitschaft ankommt. Er hakt nach, wie viele Leute jeden Abend da waren, wie viele während des Tages. Antworten in Zahlen mit dem Vermerk, dass manche doppelt da waren...

„250? Das sind 10% der Bevölkerung. Das ist schon sehr wenig. Und sowas ist Bürgerbeteiligung?“

meiIdee

Wie schafft man es, konkrete Wünsche in allgemeine Bedürfnisse zu übersetzen?

Bürgerschaft & Architektenschaft & Gemeindepolitik & Jury

Entwurfs-phase

X WochenBearbeitungszeitvor Ort oder in den eigenen Architekturbüros

Anonyme Abgabe der Projekte

Entscheidungs-phase

Jurysitzung:ÖFFENTLICH

Finale der Jury-sitzung:ENTSCHEIDUNG

Am Ende der Jurysitzung:ÖFFENTLICHE PRÄSENTATION

Danach:PlanungSpatenstichBauen

FertigstellenEröffnenFeiern