city hacking for urban circular production - the city is open source workshop viersen sep 2015
TRANSCRIPT
City Hacking Urban Art
Workshop: in Viersen, 12. September 2015
Thema: Urban Production („Stadtfabrik“)
mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) | Larszimmermann.de
Hintergrund: Thecityisopensource.de & Stadtbesetzung.de
CITY or URBAN
HACKING
„City Hacking ist eine Form von Streetart, die die Stadt umgestaltet und neue Handlungsräume darin erschaffen will.“
What the heck is a HACK?
„break a systems limitations“
Florian Riviere
What the heck is a HACK?
„change & repurpose“
via partizaning make make
Florian Riviere
pfandring
pfandring
via cultural hacking
„Adbusting“ & „Meme Hacking“
„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
„Adbusting“ / „Meme Hacking“„change & repurpose“
Back to Infrastructure
„change & repurpose“
„Add new possibilities“
Source: Rottenapple.us
Source: Rottenapple.us
Florian Riviere
Source: Rottenapple.us
CarouselFlorian Riviere
Sustainability
& on the way to real infrastructure
Urban Gardening . . .
Bau die Stadt so, wie Du Sie willst, oder brauchst.
Seen in Viersen/Germany
Viersen blüht
+
Straßenmarkierungen
In
Velden
Makerplatz
A HACK & INSTITUTIONALIZED
Bau die Stadt so, wie Du Sie willst,
oder brauchst.
„Wollen wir die Zukunft unserer Städte nachhaltig gestalten, müssen wir die Teile, die nicht mehr gebraucht werden und keineswegs für eine nachhaltige Stadt gemacht worden sind, weiterverwenden und umnutzen.“
http://bloglz.de/mit-hacken-auf-ins-gruene-glueck/
The City Is Open Sourcethecityisopensource.de
URBAN HACKING LAB
Wie wäre die offene (Open Source), freie und kreislauffähige
Stadt? Und können wir unsere vorhandenen
Städte dazu zurechthacken?Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung
gebracht werden?
Was ist: ___________
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Was ist: Kreislaufwirtschaft Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie
• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Was ist: Kreislaufwirtschaft
Was ist: Open Source?
Was ist: Open Source? • Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell. Open Source Hardware Definition auf: http://oshwa.org/definition
• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Arduino = Open Source Hardware
openstructures.net
openstructures.net
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination?
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source & KreislaufwirtschaftEine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen zugänglich gemacht und jeder darf sie • studieren,• verbreiten, • als Grundlage für Weiterentwicklungen nutzen, • und die beschrieben Dinge produzieren – und all dies auch kommerziell.• Idealerweise nutzen die Designs handelsübliche Teile und Materialien, Standardtechniken, freie Infrastrukturen und Inhalte, um so die Möglichkeiten aller zu maximieren, die Baupläne umzusetzen und zu nutzen.• Die Designs stehen unter freien Lizenzen (Patente oder Klauseln, die kommerzielle Nutzung oder Veränderungen verbieten, kommen nicht vor.)• Schutz von Markennamen ist erlaubt und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen, dass man sie• leicht reparieren, • leicht wieder neu oder umnutzen (reuse), • leicht aufarbeiten (refurbish) und• vollständig recyceln kann. • Die Gestaltung sollte dafür leicht nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung allgemeiner Konstruktionsmethoden), • leicht auseinandernehmbar sein (z.B. Schrauben statt Kleben),• Einzelteile ersetzbar sein (z.B. modulares Design, Nutzung von allgemein verfügbaren Standardteilen) und• wirklich zu recyceln sein (Materialien sind entweder biologisch abbaubar/kompostierbar oder können durch technisches Recycling vollständig und verlustfrei zurückgewonnen werden.) • Keine toxischen Emissionen = Biosphärenschutz• Einsatz erneuerbarer Energien.
Open Source Circular Economy Days –
Ein globaler Hackathon zu dieser Frage!
oscedays.org
33 Städte, 5 Kontinente, 5 Tage - - - oscedays.org
The City Is Open Sourcethecityisopensource.de
URBAN HACKING LAB
Wie wäre die offene (Open Source), freie und kreislauffähige
Stadt? Und können wir unsere vorhandenen
Städte dazu zurechthacken?Oder wo sind sie schon so und können noch weiter in diese Richtung
gebracht werden?
THEMA HEUTE:
Produktion, urbane
„Stadtfabrik“
Vision aus der Fablab-Kultur
Vision aus der Fablab-Kultur
Reuse (Reduce)Sharing
Maintain/Repair
Recyle(Re)Manufacture
Urbane Gärten
etc.
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) I
Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt
Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation, Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt:
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik) II
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) – Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten (Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt. • Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird, dafür: o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, dieo einfache KonstruktionsStandards und o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,o kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen undo einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
Wie wäre die Stadt, wenn sie eine:
Open Source & Kreislauf-
Fabrik,
wäre?
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