collegium hungaricum wien programmheft 2014

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1 A U S S T E L L U N G L I T E R A T U R K I N D E R E C K E J A Z Z T O U R I S M U S T H E A T E R H I S T O R I S C H E J A H R E M U S I K Jänner-Juni Das Programm 2014

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Das Programm des Balassi Institut - Collegium Hungaricum Wien von Jänner bis Juni 2014

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Page 1: Collegium Hungaricum Wien Programmheft 2014

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AUSSTELLUNG

L I T E R A T U RKI

NDERECKEJ A Z Z

TOURISMU

S

T H E A T E RH

IS TOR I S C H E J A H R E

MUSIK

Jänner-JuniDas Programm 2014

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Liebe Leser und Freunde Ungarns!

Diesen Frühling präsentieren die ungarischen Vertretungen in Wien – mit der dankenswerten Unterstützung zahlreicher Sponsoren – bereits zum siebten Mal ihr gemeinsames Halbjahresprogramm unter dem bewährten Titel „Ungarische Art“. Das Jahr 2014 ist aus ungarischer und auch aus europäischer Sicht ein Jahr, das vom Gedenken an mehrere his-torische Ereignissen geprägt ist, wie dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs vor 100 Jahren, dem Beginn des Holocaust in Ungarn vor 70 Jahren und der Grenzöffnung vor einem Viertel Jahrhundert, die schlussendlich vor einem Jahrzehnt zum Beitritt Ungarns zur Europäischen Union geführt hat. Das gemeinsame Ziel, zu grenzüberschreitenden und europäischen Themen beizutragen und gleichzeitig weniger Bekanntes und Neues aus dem östlichen Nachbarland vorzustellen, wird weiterhin verfolgt.Das facettenreiche Programm umfasst nicht nur Kunst, Kultur und Tou-rismus, sondern auch historisch-wissenschaftliche Beiträge und gesell-schaftspolitische Blickpunkte, wobei die Relevanz der Themen genauso wichtig ist wie der stetige Dialog und Empfänglichkeit. Da Ungarn seit 1. Juli 2013 die Leitung der Visegrád-Gruppe innehat, stehen interna-tionale und regionale Zusammenarbeit weiterhin großgeschrieben auf unserem Programm: Im Jänner eröffnet in der Aula der Botschaft eine zeitgenössische österreichisch-ungarische Ausstellung, die sich mit Chan-cengleichheit beschäftigt. Im März findet die Welturaufführung eines hochkarätigen und brandneuen Theaterstücks des jungen ungarischen Autors Krisztián Grecsó im Wiener Theater Brett statt. Im Rahmen einer großen Kooperation kommt es auch zu einer zweitägigen Konferenz zum Thema „Der erste Weltkrieg im Gedächtnis Zentraleuropas ”. Nach dem großen Erfolg der Ungarn-Tage in Linz im Mai 2013 endet auch dieses Halbjahr mit einem groß angelegten, dreitägigen Ungarn-Fes-tival, diesmal am Grazer Hauptplatz, zu dem wir Sie ganz herzlich einladen.

Vince Szalay-Bobrovniczky, Botschafter von UngarnDr. Márton Méhes, Direktor, Balassi Institut – Collegium Hungaricum WienDipl. oec. Balázs Kovács, Direktor, Ungarisches Tourismus amt Wien; Vizepräsident, Corps Touristique Austria

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Budapest ist die Stadt der Werte und Gefühle, wo Festivals genauso von Tradition als auch von überraschender Bewegtheit handeln. Die Besucher können beim Budapester Frühlingsfestival eine Kostprobe vom sprühend bunten und vielseitigen kulturellen Leben einer europäischen Hauptstadt erhalten. Beim Festival wird Lee Ritenour, ein großer Veteran des amerikanischen Smooth Jazz, auftreten. Die Oper Die Schöne und das Biest von Philip Glass wird dieser persönlich in Zusammenarbeit mit dem Philip Glass Ensemble aufführen. Die weltberühmten Baritone, Simon Keenlyside und Erwin Schrott, werden ihre eigene Abendkonzerte haben. Péter Eötvös, der bekannteste ungarische Komponist unserer Zeit wird aus Anlass seines 70. Geburtstages u.a. von der berühmten Violinistin Patricia Koptachinskaja gefeiert. Die erste ungarische Ensemble des Neuen Zirkus, Recirquel, präsentiert beim Frühlingsfestival ihre neue Produktion mit dem Titel Der nackte Clown (ung. A meztelen bohóc). Einer der eklektischsten zeitgenössischen Liedermacher, Rufus Wainwright, wird zum ersten Mal in Ungarn auftreten. Aber es kommt auch u.a. der für seine einzigarte Vermischung von Jazz, Synthiepop und lateinamerikanischer Musik bekannte Matt Bianco in Zusammenarbeit mit dem Concertgebouw Jazz Orchestra nach Budapest; sowie die Lo’Jo Band, die von nordafrikanischen Einflüssen speist; die MozART Group, die als Monty Python der klassischen Musik gilt; Márta Sebestyén und die Grammy-Preisträger Deep Forest sowie die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Zubin Mehta; beim Konzert des BBC Philharmonic Orchestra wird der „Zauberer der Schlaginstrumente”, Martin Grubinger, als Solist spielen.

Das Fest des Frühlings

Weitere Informationen finden Sie unter: www.btf.hu

21. März–6. April

BudapesterFrühlingsfestival

ERWIN SCHROTT | photo by Jason Bell

PATRICIA KOPATCHINSKAJA | photo by Marco Borggreve

RUFUS WAINWRIGHT

ZUBIN MEHTA | photo by Oded Antman

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Jan18.30 Uhr

23.Neugemalte Wirklichkeit 2.0Aula der Botschaft von Ungarn (Wien 1., Bankgasse 4-6)

Die Ausstellung Neugemalte Wirklichkeit wurde im Herbst 2012 im Rahmen des vor 3 Jahren gestarteten Chancengleichheitsprogramms der Ungarischen Nationalgale-rie eröffnet. Die gemeinsame Ausstellung der zeitgenössischen KünstlerInnen, die mit und ohne (körperliche oder intellektuelle) Einschränkungen leben, wird vom Balassi Institut gefördert und 2013/14 in verschiedenen europäischen Großstädten präsentiert. Die Wanderausstellung war seither auch in der Ungarischen Akademie in Rom und in der Ungarischen Botschaft in Berlin zu sehen.Vom 23. Jänner bis 6. Februar 2014 kommt die Ausstellung nach Wien in die Bot-schaft von Ungarn, wo die Werke ungarischer und österreichischer KünstlerInnen gemeinsam ausgestellt werden.

Kuratorin der Ausstellung: Bernadette Dán (im Auftrag der Ungarischen Nationalgalerie)

Zutritt zur Eröffnung nur mit Einladungskarte.Eine Veranstaltung des Ungarischen Ministeriums für Humanressourcen, der Bot-schaft von Ungarn, dem Balassi Institut und der Ungarischen Nationalgalerie in Zusammenarbeit mit der Kleinen Galerie Wien.

Faek Rasul (A): Spuren, 2013 Zsolt Gyarmati (H): Ufóinterferencia, 2012

Feb6.bis

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Jän 18 Uhr

Feb19.30 Uhr

28.

12.

Erinnerungsabend am internatio -nalen Holocaust-GedenktagBotschaft von Ungarn (Wien 1., Bankgasse 4-6)

Das Jahr 2014 wurde in Ungarn zum Gedenkjahr des Holocaust erklärt. Die ungarische Regierung beabsichtigt damit, sich an dieses Trauma unserer Ge-schichte vor 70 Jahren würdig zu erinnern, die Aufarbeitung der Vergangen-heit zu fördern und die damaligen Geschehnisse als Mahnruf für die jüngeren Generationen darzustellen. In diesem Sinne werden im Laufe des gesamten Jahres zahlreiche Programme und Veranstaltungen – in Zusammenarbeit mit Zivilorganisationen – gehalten. Zu dieser Initiative möchte auch die ungarische Botschaft in Wien mehrere Projekte beitragen. Anlässlich des internationalen Holocaust-Gedenktages findet am 28. Jänner ein Erinnerungsabend statt, an dem Szabolcs Szita, Direktor des Holocaust-Gedenkzentrums in Budapest, und ein Zeitzeuge, Béla Varga, die damaligen Ereignisse beschreiben werden.

Zutritt nur mit Einladung.Eine Veranstaltung der Botschaft von Ungarn und des Holocaust-Gedenkzentrums Budapest.

Pilwax JazzklubAndrea Szulák QuintetCafé Pilwax (Wien 2., Hollandstraße 4)

Die ungarische Sängerin, Moderatorin und Musicaldarstellerin Andrea Szulák kommt die-sen Frühling mit ihrem Quintett nach Wien. Nach Jahren als Sängerin einer Tanzband war sie ab 1990 für ein Jahr Sängerin bei der po-pulären ungarischen Pop-Rock-Band Neoton Família. Sie startete danach ihre Solokarriere. Seit Ende der 1990er Jahre ist sie als Musical-darstellerin aktiv. Sie spielte schon die Golde in Anatevka oder die Dolly Levi in Hello, Dolly!

Eintritt: 10.- EuroTisch-Reservierung: (1) 214-058-1280Eine Veranstaltung des Café Pilwax und Collegium Hungaricum Wien.

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Wissenschaft / Natur / InnovationGalerie UngArt des Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstrasse 4)

Das Wiener IT-Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen Qualysoft, das sich schon seit Langem der bildenden Kunst verpflichtet hat, und die Budapester Kovács Gábor Kunststiftung arbeiten schon seit Jahren zusammen und präsentieren nun im Rahmen einer gemeinsamen Ausstellung mit dem Titel „Wissenschaft / Natur / Innovation” in der Galerie UngArt die Bandbreite an Möglichkeiten bei der Ver-bindung von Wissenschaft und Kunst. Die Werke der annähernd 20 ausstellenden KünstlerInnen aus Österreich und Ungarn geben individuelle Antworten auf die Frage nach der Einbindung von Wissenschaft, neuen Technologien und den Regeln der Physik in ihre Kunst.

Die Ausstellung ist bis 4. April 2014 bei freiem Eintritt zu besichtigen. Es werden auch Führungen für Erwachsene und Kinder in deutscher und ungarischer Sprache angeboten.

Öffnungszeiten der Galerie UngArt: Mo. bis Do.: 10-18 Uhr, Fr. 10-14 Uhr.

Eine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien, Qualysoft und der Kovács Gábor Kunststiftung – KOGART mit freundlicher Unterstützung der Botschaft von Ungarn.

Apr4.

20.Feb

19 Uhrbis

András Dániel (H): Sprich oder schweige für immer VII., 2008

Rita Koralevics (H): Unsere eingepackten Möbel, 2009

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Lesung mit László Darvasi und Christian FutscherBuchhandlung Orlando (Wien 9., Liechtensteinstraße 17)

In seinem jüngsten Titel Blumenfresser (Suhrkamp 2013) stellt László Darvasi, Writer in Residence im Februar 2014 im Unabhängigen Literaturhaus Krems, er-neut seine Meisterschaft auf dem Gebiet des literarischen Surrealismus, gepaart mit subtiler Gesellschaftskritik, unter Beweis.Der kongeniale Beitrag aus Österreich ist Christian Futscher, der 2008 mit dem Dresdner Lyrikpreis ausgezeichnet wurde. Seine jüngste Publikation trägt den Titel

Marzipan aus Marseille (Czernin Verlag 2013).László Darvasi und Christian Futscher erhalten als erste Autoren das austro-ungarische Aus-tauschstipendium (Krems/Pécs).

Eintritt freiwww.orlandobuch.at bzw. www.ulnoe.at

Eine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien, dem Unabhängigen Literaturhaus Nieder-österreich und der Buchhandlung Orlando.

KindereckeFaschingsfestCollegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

Wie jedes Jahr endet der Winter mit unserem Faschingsfest. Der Kinderklub aus Győr (Győri Játszóház) erwartet Klein und Groß mit Tanzunterricht und lustigen Spielen. Gesichtsbemalung, kreative Beschäftigungen und ein Faschingszug sind auch Teil des Programms. Für Kleinere wird eine Spielecke eingerichtet.

Eintritt: 2.- Euro/Person

Eine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien und Győri Játszóház.

25.

28.

Feb19 Uhr

Feb17Uhr

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März20Uhr

Deutschsprachige Theateradaption des Romans „Mellettem elférsz“ von Krisztián GrecsóTheater Brett (Wien 6., Münzwardeingasse 2)

Das Wiener Theater Brett wird der Schauplatz einer einzigartigen österrei-chisch-ungarischen Produktion. Der preisgekrönte Bestseller-Roman „Mellettem elférsz“ (wörtlich: Neben mit ist noch Platz für dich) des jungen ungarischen Au-tors Krisztián Grecsó kommt nämlich als Theaterstück in deutscher Sprache unter der Regie von András Léner in hochkarätiger Besetzung erstmals auf die Bühne. Der Hauptdarsteller wird niemand weniger als Martin Vischer sein, der zuvor im Wiener Schauspielhaus als Princip brillierte und 2014 von der Frankfurter Allge-meinen Zeitung als „Jahrhundertbegabung” gepriesen wurde.Ein sich in seinen Dreißigern befindende, in Budapest lebender junger Mann wird durch das schmerzhafte Ende einer Beziehung, das Auffinden des Tagebuches seiner Großmutter und durch einen Brief, der das Familienlegendar hinterfragt, zu seinem Weg der Identitätssuche veranlasst. Er wendet sich von der Gegenwart zur Vergangenheit, der Vergangenheit der Familie, um sich selbst vielleicht besser zu verstehen, um über sein Schicksal sicherer urteilen zu können, und um irgend-eine Erklärung dafür zu finden, wieso sich sein Leben so entwickelt. Das Leben und die Geschichte dieses jungen Mannes, der sich selbst sucht, wahrnimmt, deu-tet, entfalten sich parallel dazu, wie er langsam an immer mehr oftmals geheime, wahre Geschichten der Familie gelangt.

3Autor: Krisztián Grecsó

Regie: András LénerÜbersetzung: Sandra Rétháti

Dramaturgie: Györgyi Gecsényi3

Besetzung: Martin Vischer 3 Sophie Resch Agnieszka Salamon 3 Nika Brettschneider Jakub Kavin 3 Lukas Johne

Spielzeiten und Kartenreservierung: www.theaterbrett.atEine Produktion von Theater Brett, Collegium Hungaricum Wien, Stadt Wien und der Botschaft von Ungarn mit freundlicher Unterstützung des Wiener Städtische Versicherungsvereins.

18.

Apr12.bis

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Historische Porzellane der Porzellanmanufaktur Herend Porzellanmuseum im Augarten, Schloss Augarten (Wien 2., Obere Augartenstraße 1)

Eine Ausstellung von historischen Porzellanen der Porzellanmanufaktur Herend im Porzellanmuseum im Augarten, mit dem Schwerpunkt auf Exponaten des 19. Jahrhunderts. Zur Ausstellung gelangen u.a. das Teeservice der Kaiserin Elisabeth mit dem berühmten Gödöllő-Dekor sowie das von Kaiser Franz Josef in Auftrag gegebene weiß-goldene Tafelservice für Schloss Buda und Porzellane mit Dop-pelflecht- und Durchbruchstechnik.

KuratorInnen: Dr. Claudia Lehner-Jobst, Marina Yolbulur-Nissim und Attila Krámlik

Eintrittspreise:Museum: € 6,00Ermässigt: € 4,00Museumseintritt + Museumsführung: € 12,00Führungen auf Deutsch und Englisch immer samstags jeweils um 14 und 15 Uhr. Dauer ca. 1 Stunde.

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag: 10–18 Uhr an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Eine Veranstaltung der Wiener Porzellan-manufaktur Augarten und des Porzellan-museum im Augarten in Zusammenarbeit mit der Herend Porzellanmanufaktur, mit Unterstützung des Collegium Hungaricum Wien und der Botschaft von Ungarn.

Foto der Schlossansicht Schloss Augarten, © Wiener Porzellanmanufaktur Augarten

Mai17.bis

März20 Uhr

24.

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26.März

18.30 Uhr

EU – das FriedensprojektEin europäischer Abend anlässlich der großen historischen Gedenktage und Jubiläen im Jahr 2014Volkshochschule Landstraße (Wien 3., Hainburger Straße 29)

Das Jahr 2014 bedeutet 100 Jahre Beginn des 1. Weltkriegs, 75 Jahre Beginn des 2. Welt-kriegs und 25 Jahre Fall des Eisernen Vor-hangs und der Berliner Mauer. Die Volkshoch-schule Landstraße (3. Bezirk) bietet dazu eine rückblickende Ausstellung, die in der Europä-ischen Union als Friedensprojekt konkludiert. Am Abend der Eröffnung werden im Einklang dazu literarische und kulinarische Kostproben aus den Ländern Europas präsentiert.

Eröffnung durch: Stadtrat Dr. Michael Ludwig und Gemeinderat Ernst Woller, Vorsitzender des Fördervereins der VHS Landstraße.

Eine Veranstaltung der Volkshochschule Landstraße in Zusammenarbeit mit „Kultur im 3.” und EUNIC Austria.

Wir erwarten unsere werten Gäste bei uns in der Budapester Innenstadt in einer eleganten und ruhigen Umgebung

nahe der Andrássy Allee, die mit zum Weltkulturerbe gehört!In unserem Hotel stehen mehrere Standard(***) oder Superior(****)

Zimmer, aber auch Suiten, Appartements und Konferenzräume unseren Gästen zur Verfügung.

H-1068 Budapest Benczúr u. 35. · Tel.: (+36-1) 479 5650 · Fax: (+36-1) 342 1558 · E-mail: [email protected] · www.hotelbenczur.hu

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Kinderecke Sieben auf einen Streich Märchenspiel des Grimm-Busz TheatersCollegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

„Der arme Schneider geht hinaus in die Welt, um sein Glück zu versuchen und trifft auf eine freundliche Frau, die ihm ein Glas Marmelade schenkt. Auch die Fliegen möchten von der Marmelade kosten. Das kann der Schneider aber nicht ertragen und haut wütend auf die Tiere. Als er seine Opfer zählt, realisiert Peter, dass er sieben auf einen Streich getötet hat. Seither gibt es nichts mehr, das zwischen ihm und seinen Träumen stehen könnte. Mit Hilfe der Kinder bezwingt er den grausamen Räuber und den schlauen Zwerg, der die schöne Prinzessin entführt hat.Wir wünschen dem kleinen als auch dem erwachsenen Publikum ein unterhalt-sames Erlebnis!

Eintritt: 2 Euro/PersonEine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien und Grimm-Busz Theater.

26.

28.

Pilwax Jazzklub Veronika Harcsa und Bálint Gyémánt Duo Café Pilwax (Wien 2., Hollandstraße 4)Die junge Jazzsängerin, Veronika Harcsa, trat als Solistin auf Festivals und in Klubs in bereits zwanzig Ländern auf und ist häufiger Gast heimischer Produktionen. Im März tritt sie in Wien mit ihrem lang-jährigen Duopartner Bálint Gyémánt auf, um ihr neuestes Album zu präsentieren.

Veronika Harcsa – Gesang 3 Bálint Gyémánt – Gitarre

Eintritt: € 10,- Tischreservierung: (1)2140581280

Eine Veranstaltung des Café Pilwax und Collegium Hungaricum Wien.

März19.30 Uhr

März17 Uhr

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8.Apr

18.30 Uhr

Geteilter Donauraum: Wächst Europa am Fluss zusammen? Erstpräsentation der „Lesereise Donau” (Picus Verlag) mit anschließendem PodiumCollegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

„Die Presse“-Journalistinnen Duygu Özkan und Jutta Som-merbauer haben die zehn Donauländer bereist, mit Schiff, Bus, Bahn, Flugzeug und Pferdefuhrwerk, um Geschichten direkt vom Flussufer zusammenzutragen. Dort trafen sie Kapitäne, Fischer, Landwirte, Schriftsteller und Umwelt-schützer. Sie beschreiben deren Leben am Fluss – die Ge-meinsamkeiten und Unterschiede des Donauraums. Diese Thematik – geteilte und trennende historische Erfahrungen – soll in der anschließenden Diskussion vertieft werden.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Collegium Hungari-cum Wien, Picus Verlag, der Tageszeitung Die Presse und des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM).

Apr19 Uhr

9.

April25.bis

Der Künstler der LinieAusstellung des Grafikkünstlers András Simon Balaton-Saal des Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

András Simon (geb. in Budapest 1958) lernte an der Fach-schule für bildende Kunst und Kunstgewerbe in Budapest, wo er die Matura im Fach für Spielzeugherstellung und Grafik im Jahr 1976 machte. Seit 1977 begann er mit der Arbeit in der Abteilung für Grafik des Schulbuchverlags. Er machte die Illustrationen von mehreren Lehrbüchern. Nach vier Jahren geriet er in eine schöpferische Krise, da er seinen eigenen Weg suchte, den er letztlich in einer einzigen Linie tatsächlich fand.

Die Ausstellung ist bis 25. April 2014 bei freiem Eintritt zu besichtigen.Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 10-18 Uhr, Fr. 10-14 Uhr.Eine Veranstaltung des CHW und der Wiener Ungarischen Katholischen Gemeinde.

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Apr 19 Uhr

15. 3 Sprachen/Territorium BGMalerei | Objekte | ZeichnungenBulgarisches Kulturinstitut – Haus Wittgenstein (Wien 3., Parkgasse 18)

Werke von Brigitte Lang (A), János Miklós Kádár (H) und Jivko Sedlarski (BG)

Die Welt rückt zusammen, wird durch den technischen Fortschritt transparenter. Wir sind informiert und souveräner geworden, dennoch ist uns die Welt des „Nachbarn“, da wir die Sprache nicht verstehen, oft sehr fremd. Es ist die Kunst, die eine univer-selle Sprache hat, die Grenzen überschreiten kann, die uns „alle“ zusammenfügt. Die Lebensfragen sind überall die gleichen. Orte, wo die Kunst im Mittelpunkt steht, sind immer Orte der Kommunikation, des Austausches und der gegenseitigen Abhän-gigkeit. Diese Ausstellung fügt sich ins Konzept des Collegium Hungaricum Wien, Künstlerinnen und Künstler aus drei Ländern Mitteleuropas und des Donauraumes in einem künstlerischen Dialog zu präsentieren.

Zu besichtigen bis 15. Mai 2014.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien, des Haus Witt-genstein – Bulgarisches Kulturinstitut Wien und des artP.kunstverein.

Brigitte Lang:O.T.5

Jivko Sedlarski:„Des Ajours“, 1992

János Miklós Kádár:Großes Mädchen, 2000

Mai15.bis

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Aprganztägig

16.Donau-Stadt-LandschaftenInternationale Nachwuchskonferenz Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstrasse 4)

Der oft verwendete Begriff Donaustadt bedeutet viel mehr als eine geographi-sche Nähe zum Fluss. Die Donau ist das zentrale Element der Stadttopographie, sogar in Budapest, wo die drei Zwillingsstädte Pest, Ofen und Alt-Ofen nach 1873 entlang der Donau zusammenwuchsen. Zwar konnte Wien den Fluss im Stadtbild nicht so tiefgehend integrieren, seit der Donauregulierung verschob sich die Stadtentwicklung dennoch immer mehr auf die Gebiete „Zisdanu-biens“. Die öffentliche Nachwuchskonferenz will solchen Nachwuchswissen-schaftlern ein Forum bieten, die ihre Forschungsvorhaben, MA Diplomarbeiten oder PhD Thesen der Donaustadtlandschaft widmen, einer interdisziplinärer Denkweise offen stehen, und ihre Gedanken nicht zuletzt im internationalen Vergleich betrachten möchten.

Eine Veranstaltung von Uni Wien, TU Wien, ELTE Zentrum für Geografie, Techni-sche Universität Budapest Fakultät für Architektur, ELTE Forschunszentrum für Stadt und Region und Inst. für ung. Geschichtsforschung in Wien.

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Ein Erlebnis! In jeder Hinsicht. www.mupa.hu

Karten und weitere Informationen: www.mupa.huDer Palast der Künste wird von dem Ministerium für Kultur unterstützt

S T R A T E G I S C H E P A R T N E R

S T R A T E G I S C H EM E D I A P A R T N E R

Budapester

Tage 2014

2014

BUDAPESTER

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Apr 17 Uhr

25. KindereckeMimikri Puppentheater Märchen über die zwei kleinen DachseCollegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

Das alte Schreckensgespenst des Waldes, Onkel Vicsori, und sein nichtsnutziger Kumpel Sanda sind ziemlich hungrig. Aber das Essen ist überraschend schnell und unerträglich stachelig. Was sollen der zahnlose alte Mann und der lahme Pechvogel jetzt machen? Selbstverständlich verbünden sie sich miteinander. Das mit wunder-vollem Humor und abenteuerlicher Handlung geschriebene Puppenspiel von Anna Bánd hat schon viele Generationen von Kindern zum Lachen gebracht. Wir haben das traditionelle, mit Handpuppen und Paravent gespielte Märchen erneuert. Für die fröhlichen Lieder des Stückes hat Bence Darvas zeitgenössische Musik komponiert. Die liebvollen Figuren, die auch für das kleinere Publikum erkennbar sind, und die hervorragenden grafischen Kulissen sind die Arbeit von Ibolya Dallos. Die Puppen-spieler des Stückes sind Judit S. Tóth und Gábor Tóth.

Eintritt: 2.- Euro/PersonEine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien und des Mimikri Puppentheaters.

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VerwirbelungFotografie | Malerei | Objekte | Installation | Video | ZeichnungGalerie UngArt des Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstrasse 4)

Werke von Regina Hellwig-Schmid (Regensburg, D), Claudia-Maria Luenig (Wien, A) und Kamilla Szíj (Budapest, H)

Aus den unterschiedlichsten Blickwinkeln, mit verschiedensten Materialien und Techniken nähern sich die drei Künstlerinnen, dem flüssigstem Thema, dem Wasser, dessen Turbulenzen und Verwirbelungen.Mit diesem Projekt setzt das Collegium Hungaricum Wien seine bewährte Ausstellungsreihe fort, in der sich Künstlerinnen und Künstler aus drei Län-dern Mitteleuropas und des Donauraumes gemeinsam präsentieren. Neben Österreich und Ungarn, die bei jeder Ausstellung repräsentiert sind, ist dieses Mal – nach Tschechien, Polen, Kroatien und Bulgarien – eine bedeutende Künstlerin aus Deutschland beteiligt.

Die Ausstellung ist bis 5. September 2014 bei freiem Eintritt zu besichtigen.

Öffnungszeiten der GalerieUngArt:Mo. bis Do.: 10-18 Uhr Fr. 10-14 Uhr.

Eine Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien.

Apr19 Uhr

28.

Sept5.

bis

Claudia-Maria Luenig : Extremities, 2012

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Junge Talente der KlassikNicole Henter (Flöte) und Viktor Jugovic (Klavier) Stift Klosterneuburg, Augustinussaal (3400 Klosterneuburg, Stiftsplatz 1)

Das Stift Klosterneuburg ist der Veranstaltungsort der besonderen Konzertreihe „Junge Talente der Klassik“. An diesem Abend werden die beiden bereits mehrfach ausgezeichneten jungen Talente Nicole Henter (H, Flöte) und Viktor Jugović (HR, Klavier) Werke von Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Franz Liszt, Carl Philipp Emanuel Bach, Franz Schubert, Claude Paul Taffanel und Johannes Brahms in der Bearbeitung von György Cziffra zum Besten geben.

Kartenreservierung: [email protected]/veranstaltungen

Ein Konzert des Stift Klosterneuburg, der Botschaft der Republik Kroatien in Österreich und des Collegium Hun-garicum Wien mit Unterstützung der Cziffra-Stiftung.

Mai19 Uhr

8.

14.Mai

19.30 Uhr

Pilwax JazzklubTamás Berki und Péter Sárik DuoCafé Pilwax (Wien 2., Hollandstraße 4)

Der gelernte Jazzsänger Tamás Berki kann als le-bende Legende bezeichnet werden. Er hat zahlrei-che Preise gewonnen, wie u.a. den Gábor Szabó- Lebenswerkpreis, den Nívó-Preis 1999 und den Lyra-Preis 2000. Er hat mit den bedeutendsten un-garischen Jazzgrößen gespielt und ist seit längerer Zeit immer wieder mit dem virtuosen Jazzpianisten Péter Sárik auf der Bühne.

Eintritt: 10.- Euro 3 Tisch-Reservierung: (1) 214-058-1280Eine Veranstaltung des Café Pilwax und Collegium Hungaricum Wien.

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Juni19 Uhr

Juni16 Uhr

23.KindereckeUngarisches Nationalmuseum –Historisches SpielhausCollegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)Wir fahren in der Geschichte bis Stephan dem Heiligen zurück, der das ungarische Königreich gegründet hat. Dieser Zeitraum wird anhand verschiedener Geschichten, Bilder und mit Bastelspielen wachgerufen: Zuerst sichern die mit Speeren bewaffne-ten Streitkräfte die Ordnung in den Grafschaften und in den Gespanschaften. Die Kirchenorganisation wurde durch königliche Gesetze für den Kirchenbau vorange-trieben: wir werden ein Kirchenmodell basteln. Über die Ausstattung der Kirche hat sich Königin Gizella mit ihren Hofdamen gesorgt, die mit außerordentlich schönem Kopfschmuck geziert waren.

Eintritt: freiEine Veranstaltung des Ungarischen Nationalmuseums und des Collegium Hunga-ricum Wien.

Balassi Literaturcafé Ildikó Noémi Nagy Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

Die in Vancouver geborene und in Connecticut und New York aufgewachsene amerikanisch-ungarische Schriftstellerin, Ildikó Noémi Nagy, hat das Leben zwi-schen den Welten in minimalistische Bilder gebracht, sie hat die Paradiese der Kindheit und die süßen Höl-len der Liebe in einem Ton beschrieben, der souverän und tastend zugleich ist. Ihr Prosaband mit dem Titel Oh Bumerang. Stories (übers. von György Buda, Jung und Jung, Salzburg 2013, ung. Eggyétörve, Palatinus 2010) erschien vor Kurzem in deutscher Übersetzung. Lako-nischer kann man über Hochzeitsreisen mit der Schwie-

germutter zu den Niagarafällen, über Budapester Hinterhoftristessen oder grandios gescheiterten Sex nicht schreiben. So amerikanisch war die ungarische Literatur noch nie – und die amerikanische noch nie so ungarisch.

Eine Veranstaltung der Universität Wien – EVSL/Finnougristik, Collegium Hunga-ricum Wien, József Attila Kör, Szépírók Társasága und dem Ungarischen Kulturfonds.

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„Auf nach Ungarn“ Dreitägiges Kulturfestival in GrazHauptplatz und diverse Orte in der Grazer Innenstadt

Nach dem großen Erfolg des Linzer unga-rischen Kulturfestivals im Vorjahr, kommt Ungarn nun im Juni 2014 auch in die stei-rische Landeshauptstadt, um an den drei Tagen des Festivals Volkskunst, Musik, Gastronomie und Tourismus auf höchs-tem Niveau zu präsentieren. Im kulturel-len Angebot – das dieses Jahr noch reicher sein wird – werden die beiden Schwester-städte Pécs und Graz im Rahmen mehre-rer Projekte zusammenarbeiten.Das Kulturprogramm wird gemeinsam vom neuen Zsolnay Viertel in Pécs, dem Collegium Hungaricum Wien und ausgesuchten Grazer Kulturinstituti-onen organisiert. In der Reihe der Veranstaltungen gibt es nicht nur moderne Jazzkonzerte mit dem Besten, was Ungarn zu bieten hat, sondern auch traditi-

Juniganztägig

26.

Juni29.bis

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onelle Volksmusik und Volkstanz sowie Vorführungen der Kunsthandwerker und andere Freiluftveranstaltungen. In den Marktständen am Hauptplatz werden ausgewählte Gastronomen und Winzer mit hervorragenden ungari-schen Spezialitäten aufwarten. Darüber hinaus werden die qualitativ hochwer-tigsten Produkte der heimischen Volks-kunst angeboten, wie z.B. Blaudrucke, feine Keramiken, Flechtwerk, Leder-waren, Stickereien und Schnitzereien.

In Zusammenarbeit mit dem Ungarischen Tourismusamt – Repräsentanz Österreich, Botschaft von Ungarn, Collegium Hunga-ricum Wien, Graz Citymanagement, Ver-band der ungarischen Volkskünstlervereine und dem Zsolnay Viertel Pécs.

Profitieren Sie von den zahlreichen Urlaubstipps und günstigen Geheimangeboten als Rot-Weiss-Rot Gast in Ungarn!

Mehr darüber: facebook.com/rwr.ungarn

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Botschaft von Ungarn

Veranstalter

Vielen Dank für die Zusammenarbeit

Die Presse Logo – MagazinCMYK 95/55/10/15

Picus Verlag 1

AUSTRIA

Botschaft der Republik Kroatien

Danube Cultural Cluster

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Page 26: Collegium Hungaricum Wien Programmheft 2014

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Herausgeber&RedaktionBalassi Institut – Collegium Hungaricum Wien1020 Wien, Hollandstrasse 4 Tel.: +43 1/214 0581-0 Fax: +43 1/216 2796E-Mail: [email protected]

www.facebook.com/CollegiumHungaricumWien

Grafik: Kriszta Kleberczwww.grafikriszta.comDruck: Keskeny és Társai 2001 Kft., Budapest

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Untere DonaustrasseSchüttelstrasse

WeissgerberländeVERANSTALTUNGSORTE

1 Collegium Hungaricum Wien (Wien 2., Hollandstraße 4)

4 Porzellanmuseum im Augarten, Schloss Augarten (Wien 2., Obere Augartenstraße 1)

3 Volkshochschule Landstrasse (Wien 3., Hainburger Straße 29)

2 Buchhandlung Orlando (Wien 9., Liechtensteinstraße 17)

6 Bulgarisches Kulturinstitut Haus Wittgenstein (Wien 3., Parkgasse 18) 7 Botschaft von Ungarn (Wien 1., Bankgasse 4-6) 8 Leopold Museum (Wien 7., Museumsplatz 1) 9 Theater Brett (Wien 6., Münzwardeingasse 2)

5 Stift Klosterneuburg (3400 Klosterneuburg, Stiftsplatz 1)

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Warum nicht Budapest ?Kulturelle Reiseprogramme

Wagner-Tage in Budapest 12-22. Juni 2014 1 Nacht mit Frühstücksbuffet, 1 Mittagessen, Ticketreservierung und -abholung*, Transfer: Hotel-Konzert-Hotel

ab 68 Euro pro Person

*Ticketpreis ist nicht inkludiert.Weitere, laufend aktualisierte Kulturprogramm-Angebote zu günstigen Preisen finden Sie hier: www.50PlusBudaPest.at

Auch nach individuellen Bedürfnissen gestaltete Programme seit mehr als 20 Jahren! Geheimtipps, Stadtrundfahrt, gratis Dienstleistungen!

Karte zur teilnahme am Gewinnspiel des ColleGium hunGariCum wien (FrühlinG 2014)

Verlosung am 23. Juni 2014 beim Historischen Spielhaus für Kinder im Collegium Hungaricum Wien.

Gewinnfrage: Wann finden traditioneller Weise die Wagner-Tage in Budapest statt? Jänner ☐ Juni ☐ Dezember ☐

Name:E-Mail Adresse:Telefonnummer:

Unterschrift Mitarbeiter CH Wien:

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Die Veranstalter sowie ihre Angehörigen sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

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Gewinnspiel

Am 23. Juni 2014 verlosen das Collegium Hungaricum Wien und das Ungarische Tourismusamt beim Historischen Spielhaus für Kin-der zwei Tickets für ein Konzert im Herbst 2014 im Budapester Pa-last der Künste. Dazu gibt es eine Reise mit zwei Übernachtungen mit Frühstück im La Prima Fashion★★★★ Hotel in Budapest für zwei Personen inklusive An- und Abreise nach/von Budapest!

Einfach diese Karte abtrennen, auf der Rückseite die Gewinn-frage beantworten und ausfüllen und bei einer Veranstaltung des Collegium Hungaricum Wien persön lich einer/-em Mitarbei-terIn übergeben.

Pro Person kann nur ein Teilnahmeschein abgegeben werden.

Weitere Infos unter: www.collegium-hungaricum.at

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