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Das Autojahr in NRW

Geschäftsbericht | 2018/2019Kfz-Gewerbe Nordrhein-Westfalen

Über unsVorwort 4Der Vorstand 6Im Interview: Frank Mund – „Die Zukunft hat längst begonnen!“ 8Tunnelblick E-Mobilität 12Die Präsidiums- und Vorstandsmitglieder 14Die Geschäftsstelle 20Unsere Dienstleistungen für Kfz-Betriebe 24

Aktuelle SituationNeues Dienstleistungsangebot – Arbeitsschutz 26Partner der Fahrzeuguntersuchung 30Licht-Test 34Ausbildung digital 38Verbandskommunikation – bunt und digital 42Mobilität der Zukunft 46

Zahlen und FaktenUmsatz Kfz-Gewerbe in Deutschland und NRW 2018 52Die Branche NRW in Zahlen 54Fahrzeugneuzulassungen 54Neuzulassungen von Krafträdern und Nutzfahrzeugen 54Zulassungsbezirke in NRW 55Betriebsvergleich NRW 55

Starke GemeinschaftDie Kfz-Innungen in NRW: Der Dienstleister vor Ort 56Innungen NRW im Überblick 60Die Innung schlichtet: Schiedsstelle Mettmann 68

3

Inhaltsverzeichnis

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im Kfz-Gewerbe hat wohl niemand wirklich damit gerechnet, dass sich die rasante Fahrt der Branche verlangsa-men würde. Die Zukunft des Automo-bils ist dafür inzwischen viel zu eng mit der Zukunft unserer Gesellschaft ver-knüpft. Ihre Perspektiven, Ressour-cen und Lebensgrundlagen sowie ihre Wettbewerbsfähigkeit sind Gegenstand einer heftigen Diskussion.

Ob Sorge um die Chancen der jungen Generationen oder Irritationen durch technologische und gesellschaftliche Umbrüche – Deutschland war selten so gespalten. Basierte der Aufstand der 68er noch auf einem völlig neuen Lebenskonzept, ist sich die Bevölke-rung heute in ihren Zielen einig. Sie will eine friedliche, sichere und freie Gesellschaft, die Ressourcen bewahrt und in einer sauberen, intakten Um-welt leben kann.

Doch Anspruch und Wirklichkeit ge-hen weit auseinander. Persönliche Le-bensqualität und die Forderung nach kollektivem Verzicht erscheinen unver-einbar. Verteilungskämpfe prägen die politische Diskussion. Gestritten wird vor allem über die Wege, das Ziel zu erreichen.

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Vorwort

MOBILEZUKUNFT

KFZ-NRW | Geschäftsbericht 2018/2019 | Über uns

Dabei erleben wir leider eine seit Lan-gem nicht dagewesene Ideologisie-rung, die das Ringen um gute und praktikable Lösungen nicht nur er-schwert, sondern den notwendigen Wettbewerb der Ideen ganz zu erset-zen droht.

Zu hoch gegriffen? Kaum. In der Dis-kussion um die Zukunft der Individual-mobilität fordern wohlhabende Städter die Abschaffung des Automobils und blenden völlig aus, dass ein Leben auf dem Land ohne Auto nicht möglich ist. Der Drang in die Städte trifft auf stei-gende Wohnkosten. Gerade Familien und Geringverdienende finden dort keinen Platz mehr. Der Gegensatz zwi-schen Stadt und Land wächst.

Auch die Suche nach technologischen Lösungen für die Mobilität der Zukunft wird davon geprägt. E-Mobilität ist ein teures und in seiner Praktikabilität auf Ballungsräume beschränktes Modell. Es ist nicht für jeden erschwinglich, nicht überall einsetzbar und vor al-lem kann es nicht das Versprechen von Klimaneutralität erfüllen. Dennoch erleben wir eine politisch erzwungene Fokussierung der europäischen Auto-mobilhersteller auf E-Fahrzeuge.

KFZ-NRW wirbt bei Politik und Wirt-schaft für mehr Augenmaß. Die Anforderungen unserer modernen Ge-sellschaft an die Mobilität sind vielfältig, deshalb müssen auch die Lösungen für die damit verbundenen Probleme zahlreich sein. Der Fortschritt im Aus-bau erneuerbarer Energien ruft gera-dezu nach technischen Möglichkeiten, Stromüberschüsse speichern zu kön-nen. Ein solches Speichermedium sind synthetische Kraftstoffe, bei deren Pro-duktion Überschüsse genutzt werden. Mit ihnen können moderne Verbren-nungsmotoren betrieben und das be-reits vorhandene Tankstellennetz kann genutzt werden. Die Autos setzen im Betrieb nur das zuvor eingebundene CO

2 wieder frei. Der Betrieb wäre völ-

lig klimaneutral.

Eine gute Lösung – unsere Forderung!

Marcus Büttner,Hauptgeschäftsführer

„Wir arbeiten für den Erfolg der Kfz-Unternehmer in NRW.“

7

Von links nach rechts:

Marcus Büttner, Hauptgeschäftsführer

Ernst-Robert Nouvertné – Autohaus Nouvertné GmbH & Co. KG, Solingen

Hermann Bleker – Autohaus Bleker GmbH, Borken

René Gravendyk – Auto van Aal OHG, Goch

Frank Mund, Präsident

Michael Bähr – Theo Bähr GmbH, Geilenkirchen

Christian Will – Auto-Will GmbH, Iserlohn

Detlef Peter Grün – KFZ-GRÜN, Ennepetal

Willi Krause – AUTO-KRAUSE GmbH, Billerbeck

Bruno Kemper, Vizepräsident – Autohaus Hoppmann GmbH, Siegen

Reiner Irlenbusch – Autohaus Bergland GmbH, Wipperfürth

Klemens Hellenbrand, Geschäftsführer

Nicht auf dem Bild:

Wilhelm Hülsdonk, Vize- präsident – autoZentrum Stevens & Hülsdonk, Voerde

Carsten Sammrei – Kfz- Meisterbetrieb, Bochum

Rolf Mauss – Anton Mauss GmbH, Wesseling

Jörg Markwort – Markwort KG, Soest

Hermann Kattenstroth – Kattenstroth Automobile e.K., Versmold

Der Vorstand

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Herr Mund, 2018 war von großen Veränderun-gen geprägt. Experten sehen die Autobranche in einem der größten Umbrüche seit ihrem Bestehen. Erleben wir gerade das Ende des Automobils?Nein. Ein modernes Industrieland kann sich den Verzicht auf die Individualmobilität gar nicht leisten. Die Bahn und der ÖPNV bieten mit veralteter Infrastruktur selbst im dicht be-siedelten Pendlerland NRW keine echte Alter-native. Selbst im Güterverkehr kann auf das Automobil nicht verzichtet werden. Aber wir stehen vor Veränderungen.

Tritt jetzt der Elektroantrieb an die Stelle des Verbrennungsmotors?Dass das von der Bundesregierung selbst gesteckte Ziel von einer Million E-Autos in 2020 absehbar nicht erreicht werden kann, hat Gründe. Nicht nur Reichweite und Preis verhin-dern den Erfolg von E-Fahrzeugen. Das größte Problem ist die Ladeinfrastruktur. Da hilft es nicht, wenn Fördermittel für neue Ladesäulen ausgekehrt werden, es bedarf insbesondere einer Standardisierung der Ladetechnolo-gie. Außerdem gibt es einen bunten Tariftep-pich. Jeder Stromanbieter hat da sein eigenes Konzept. Das ist nett, wenn ich nur in meiner Heimatgemeinde unterwegs bin. Aber für Lang-streckenfahrer ist das keine Lösung. Da hel-

fen auch verkürzte Ladezeiten nichts. Viel interessanter scheinen mir Kon-zepte für alternative Kraftstoffe aus nachwachsenden Energieträgern. Mit ihrer neutralen CO

2-Bilanz stellen sie

einen echten Fortschritt dar. Kurzum: In Zukunft werden wir einen sicher deutlich steigenden Anteil an E-Mobi-len haben, aber emissionsarme Ver-brennungsmotoren werden weiterhin produziert werden.

Hat also der Diesel in dieser Zukunft noch einen Platz?Ja. Gerade der für die CO

2-Bilanz un-

ersetzliche Selbstzünder hat im Be-trieb mit synthetischem Dieselkraftstoff noch eine echte Karriere vor sich. Die Stickoxidproblematik spielt bei Moto-ren der neuesten Generation ohnehin keine Rolle mehr. Wie bei Wasserstoff und Alternativsprit ist das größte Pro-blem zurzeit die negative Energiebilanz bei der Gewinnung dieser Kraftstoffe. Ziel muss es sein, die Gewinnung durch Ökostrom sicherzustellen. Norwegen unternimmt dank seiner Wasserkraft enorme Anstrengungen, Produktions-anlagen für synthetischen Diesel zu bauen. Die Technik liefert übrigens ein deutsches Unternehmen. Sonnen- und vor allem Windenergieanlagen verur-sachen wegen der Netzschwankun-gen enorme Kosten. Wenn wir sie zur Erzeugung von alternativen Kraftstof-fen nutzen würden, hätten wir gleich

zwei Energieprobleme gelöst: Wir sta-bilisieren unsere Stromnetze und er-zeugen saubere Kraftstoffe.

Woher nehmen Sie Ihren Optimismus, dass die Entscheidungsträger in Poli-tik und Automobilwirtschaft dafür die richtigen Weichen stellen?Es ist richtig: Die Politik hat in Sachen Diesel das Messer im Schwein stecken lassen. Während vor allem aus der Op-position völlig überzogene Forderun-gen erhoben werden – ich erinnere nur an „Tempo 120“ und Verkaufs-verbote für Verbrennungsmotoren –, hat die Regierung ihre Gestaltungs-möglichkeiten verpennt. Egal was jetzt noch kommt, der wirtschaftliche Nut-zen einer großflächigen Hardware-Um-rüstung lässt sich jetzt nur noch schwer realisieren. Wenn sich dieses Trauer-spiel bei den alternativen Kraftstoffen wiederholt, werden die EU-Vorgaben für den CO

2-Ausstoß von Pkw zu einem

Morgenthau-Plan für die europäische Automobilindustrie.

Was tun Sie als Branchenorganisation gegen ein solches Szenario?Wir haben sowohl gegenüber der Poli-tik als auch gegenüber Vertretern deutscher Autohersteller klare Kante gezeigt. Auch wenn es letztendlich zu spät kommt, ist das Einknicken von Verkehrsminister Scheuer auch ein Er-gebnis unseres nicht nachlassenden

Drängens auf eine Hardware-Umrüs-tung. Die Politik kann das Vertrauen der Bürger nur zurückgewinnen, wenn sie eine Nutzungsgarantie für Fahrzeuge gibt. Das fordern wir ein. Zugleich ma-chen wir unsere Mitgliedsbetriebe fit für die technischen, aber auch gesell-schaftlichen Veränderungen, die auf sie zukommen.

Wo sehen Sie solche Veränderungen in der Zukunft?Die Zukunft hat längst begonnen! Neue Technik braucht junge Menschen. Wenn wir als Kfz-Gewerbe unseren Anteil am Fachkräftemarkt haben wollen, müs-sen wir unsere Anstrengungen in der Ausbildung verstärken. Gerade wir in NRW haben hier ganz klare Vorstellun-gen. Die Anforderungen an Wissen und Fertigkeiten unserer Mitarbeiter wer-den vielfältiger. Autos sind heute rol-lende Smartphones. Datenaustausch, digitale Kommunikation, Sensorik – kaum ein Kfz-Betrieb kann die Viel-falt der Technik im Alltag abbilden. In der Qualität unserer Ausbildung kon-kurrieren wir mit akademischen Quali-fizierungswegen. Deshalb müssen wir unsere Ausbildungsstrukturen moder-nisieren. Der Ausbau digitaler Angebote in der beruflichen Aus- und Weiter-bildung wird Betriebe, Ausbilder, Be-rufsschulen und Prüfungsausschüsse entlasten und die Wertigkeit und Attrak-tivität der Ausbildung steigern.

Präsident Frank Mund zu den Herausforderungen des Kfz- Gewerbes NRW.

Interview mit Frank Mund:

„Die Zukunft hat längst begonnen!“

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Besitzumschreibungen Gebrauchtwagen nach Kraftstoffarten 2018

Monat Gesamt Benzin Diesel Flüssiggas LPG Erdgas CNG Elektro Hybrid Sonstige

Jan 142.293 97.032 41.843 2.486 205 88 626 13

Feb 123.394 83.498 36.938 2.149 171 80 549 9

März 410.291 282.859 117.378 7.224 596 265 1.933 36

April 137.395 96.565 37.553 2.337 186 115 629 10

Mai 682.813 472.355 193.847 11.865 953 489 3.240 64

Juni 138.377 94.646 40.170 2.452 202 124 776 7

Juli 140.719 95.415 41.844 2.378 203 105 766 8

Aug 138.082 96.223 38.472 2.148 207 133 885 14

Sep 127.456 88.269 35.775 2.282 165 116 840 9

Okt 143.265 102.169 37.208 2.479 212 163 1.021 13

Nov 1.503.171 1.043.905 421.122 25.983 2.164 1.258 8.610 129

Dez 102.202 72.501 26.572 1.851 171 127 972 8

Jahr 3.789.458 2.625.437 1.068.722 65.634 5.435 3.063 20.847 320

Jan 143.766 104.690 34.804 2.616 231 172 1.241 12

Feb 127.335 89.531 34.102 2.211 193 143 1.146 9

März 137.907 95.254 38.897 2.212 183 160 1.182 19

April 140.569 97.452 39.142 2.376 203 163 1.216 17

Mai 140.967 96.123 40.873 2.259 201 188 1.310 13

Juni 125.823 84.842 37.389 2.090 133 202 1.157 10

Kfz-Neuzulassungen nach Kraftstoffarten 2018/2019

Monat Gesamt Benzin Diesel Flüssiggas LPG Erdgas CNG Elektro Hybrid Sonstige

Jan 54.111 33.878 17.636 153 174 463 1.806 1

Feb 51.204 32.797 16.029 133 151 400 1.694 0

März 68.737 44.830 20.743 182 200 597 2.185 0

April 58.886 37.530 18.152 161 228 466 2.349 0

Mai 57.392 37.581 16.841 142 283 398 2.145 2

Juni 65.267 43.478 18.479 196 379 434 2.301 0

Juli 62.359 40.629 18.309 125 353 429 2.513 1

Aug 62.027 40.398 18.100 122 371 440 2.595 1

Sep 39.621 26.388 10.612 61 60 447 2.053 0

Okt 52.031 32.648 16.393 110 70 612 2.196 2

Nov 53.752 32.180 18.116 169 59 745 2.479 4

Dez 48.511 29.427 15.888 221 41 582 2.348 4

Jahr 673.898 431.764 205.298 1.775 2.369 6.013 26.664 15

Jan 56.939 33.990 18.756 343 46 803 2.994 7

Feb 55.915 34.549 17.346 278 71 788 2.881 2

März 68.311 42.067 20.995 288 95 1.220 3.642 4

April 61.488 37.261 19.643 274 167 869 3.268 6

Mai 64.914 39.287 20.827 346 152 871 3.429 2

Juni 63.871 40.686 18.260 247 115 1.105 3.452 6

Elektro-Prämie 2018/2019

Monat E-Fahrzeuge Plug-in-Hybride Brennstoffzelle/ Wasserstoff

Gesamt E-Fahrzeuge Plug-in-Hybride Brennstoffzelle/ Wasserstoff

Gesamt

NRW Deutschland

Jan 6.194 4.526 2 10.722 29.465 21.482 16 50.963

Feb 6.510 4.873 2 11.385 31.312 22.946 16 54.274

März 6.968 5.154 3 12.125 33.318 24.214 17 57.549

April 7.288 5.433 3 12.724 35.053 25.342 17 60.412

Mai 7.583 5.843 3 13.429 36.611 26.657 17 63.285

Juni 7.914 6.234 3 14.151 38.146 27.866 17 66.029

Juli 9.852 6.426 3 16.281 41.531 28.791 17 70.339

Aug 12.242 6.798 3 19.043 45.493 29.827 18 75.338

Sep 14.700 6.955 3 21.658 49.733 30.522 19 80.274

Elektro-Prämie 2018/2019

Monat E-Fahrzeuge Plug-in-Hybride Brennstoffzelle/ Wasserstoff

Gesamt E-Fahrzeuge Plug-in-Hybride Brennstoffzelle/ Wasserstoff

Gesamt

NRW Deutschland

Okt 15.347 7.174 4 22.525 52.393 31.549 25 83.967

Nov 15.899 7.387 5 23.291 55.368 32.488 28 87.884

Dez 16.436 7.630 9 24.075 58.116 33.347 35 91.498

Jan 17.496 7.953 11 25.460 62.912 34.690 43 97.645

Feb 18.360 8.300 11 26.671 67.014 36.014 51 103.079

März 19.127 8.687 13 27.827 71.007 37.657 54 108.718

April 19.950 8.989 15 28.954 74.906 39.027 60 113.993

Mai 20.790 9.368 17 30.175 79.200 40.802 69 120.071

Juni 21.702 9.731 17 31.450 82.974 42.360 74 125.408

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Tunnelblick E-Mobilität:

Verpasst Deutschland eine Chance?


kompetenz-Zentrum in Herten. Volker Lindner, Vorsitzender des h2-netzwerk-ruhr e.V., gewährte den Teilnehmern des PR-Seminars einen Blick hinter die Kulissen der „Wasserstoffstadt“.

Volker Lindner bei der Begehung des Wasser-stoffkompetenz-Zentrums in Herten

Die Frage nach der optimalen Energiequelle für Autos ist komplex. „Weg vom Verbrenner“ ist keine Antwort.

Die Frage nach der richtigen Energie-quelle für das Auto ist komplex, aber lösbar. Die Forderung „Weg vom Ver-brenner, hin zur E-Mobilität“ ist nur ein Reflex, keine Antwort. Dem Ziel der „klimaneutralen“ und emissions-armen Mobilität kommt Deutschland mit E-Autos nicht näher. Denn das Pro-blem des Energiemix aus vornehmlich fossilen Brennstoffen lässt sich mit-telfristig nicht lösen. Außerdem müs-sen die Herkunftsländer der für den Bau von E-Akkumulatoren benötig-ten Rohstoffe wie Lithium oder Ko-balt die Zeche für die nur vermeintlich gute Ökobilanz zahlen.

Richtig ist, dass Deutsch-land nicht zu wenig Strom, sondern über Bedarf produziert. Der Vorteil verkehrt sich zum Nach-teil, da dieser Überschuss nicht planbar ist. Er kann weder über das Stromnetz zur Verfügung gestellt noch gespei-chert werden. Das Kernproblem, der Mangel an Speicherkapazitäten für Stromüberschüsse, könnte durch de-zentrale Einheiten zur Produktion syn-

thetischer Kraftstoffe, sogenannter E-Fuels, gelöst werden. Die Elektrizi-tät wird benutzt, um aus den Kompo-nenten Wasser und CO

2 einen neuen

Energieträger wie OME (Oxymethy-lenether), einen Dieselersatz, herzu-stellen. Diese Technik wird in Norwegen bei der Stromerzeugung aus Was-serkraft an mehreren Orten gerade realisiert. Dabei können moderne Ver-brennungsmotoren und das bereits vorhandene Tankstellennetz genutzt werden. Die Autos setzen nur das zu-vor eingebundene CO

2 wieder frei. Der

Betrieb wäre völlig klimaneutral.

Eine Verengung der aktuellen Mo-bilitätsdebatte auf E-Autos ist keine Antwort auf die Probleme unserer mo-dernen Gesellschaft und die Heraus-forderungen des Klimaschutzes. Deshalb fordert KFZ-NRW, den Fo-kus auf die Mobilität aus alternativen Kraftstoffen zu richten. In zahlreichen Gesprächen mit Entscheidungsträ-gern aus Politik und Wirtschaft arbeitet KFZ-NRW intensiv für wirklich nach-haltige Lösungen.

Bewusst fiel auch die Standortwahl für das diesjährige Treffen der Innungs-pressesprecher auf das Wasserstoff-

14 15


Die Präsidiums- und Vorstandsmitglieder

Vizepräsident KFZ-NRW

Verbandssprecher

Mitglied im Vorstand des Deutschen Kfz-Gewerbes

Vorstandsmitglied der Hoppmann Stiftung der Martin Hoppmann GmbH in Siegen

Bruno Kemper

Präsident KFZ-NRW

Mitglied im Vorstand des Deutschen Kfz-Gewerbes

Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach

Geschäftsführender Gesellschafter der Gebr. Mund GmbH & Co. in Mönchengladbach

Frank Mund

Ehrenpräsident KFZ-NRW

Vorsitzender des Fabrikatsausschusses

Geschäftsführer des Autohauses Nouvertné Am Wasserturm GmbH & Co. KG in Solingen

Ernst-Robert Nouvertné

Vizepräsident KFZ-NRW

Bundesinnungsmeister

Vizepräsident im Vorstand des Deutschen Kfz-Gewerbes

Mitglied des geschäfts- führenden Präsidiums des Deutschen Handwerks

Geschäftsführer und Inhaber der autoZentrum Stevens & Hülsdonk GmbH in Voerde

Wilhelm Hülsdonk

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Vorstandsmitglied

Mitglied des Sozial- politischen Ausschusses

Obermeister der Innung Heinsberg

Geschäftsführer der Theo Bähr GmbH in Geilenkirchen

Michael Bähr

Vorstandsmitglied

Obermeister der Innung Borken-Bocholt

Geschäftsführer der Autohaus Bleker GmbH in Borken

Hermann Bleker

Vorstandsmitglied

Vorsitzender des Berufsausbildungs- ausschusses

Obermeister der Innung Niederrhein

Geschäftsführer der Auto van Aal OHG in Goch

René Gravendyk

Vorstandsmitglied

Vorsitzender des Ausschusses Freie Werkstätten

Obermeister der Innung Hagen/Ennepe-Ruhr

Inhaber des Meisterbetriebs KFZ-GRÜN in Ennepetal

Detlef Peter Grün

Vorstandsmitglied

Vorsitzender des Sozial- politischen Ausschusses

Obermeister der Innung Bergisches Land

Geschäftsführer der Autohaus Bergland GmbH in Wipperfürth

Reiner Irlenbusch

Vorstandsmitglied

Obermeister der Innung Gütersloh

Geschäftsführer und Inhaber der Kattenstroth Automobile e.K. in Versmold

Hermann Kattenstroth

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Vorstandsmitglied

Vorsitzender des ZDK- Ausschusses Nutzfahrzeuge

Geschäftsführer der Markwort KG in Soest

Jörg Markwort

Vorstandsmitglied

Obermeister der Innung Köln

Geschäftsführer der Anton Mauss GmbH in Wesseling

Rolf Mauss

Vorstandsmitglied

Vorsitzender des Ausschusses Freie Werkstätten

Obermeister der Innung Bochum

Inhaber des Kfz-Meister- betriebs Carsten Sammrei in Bochum

Carsten Sammrei

Vorstandsmitglied

Schatzmeister

Obermeister und Vorsitzender des Vorstands der Innung Iserlohn

Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis

Geschäftsführer der Auto-Will GmbH in Iserlohn

Christian Will

Vorstandsmitglied

Mitglied des Sozial- politischen Ausschusses

Mitglied des Berufs- bildungsausschusses

Obermeister der Innung Coesfeld

Geschäftsführer der AUTO- KRAUSE GmbH in Billerbeck

Willi Krause

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GeschäftsführerTel.: 0211/[email protected]

Klemens Hellenbrand

Hauptgeschäftsführer Tel.: 0211/[email protected]

Marcus Büttner

Assistentin der GeschäftsführungTel.: 0211/[email protected]

Jennifer FenglerAssistentin der GeschäftsführungTel.: 0211/[email protected]

Sandra GrevenReferent der GeschäftsführungTel.: 0211/[email protected]

Johannes Bömken

Die Geschäftsstelle

22 23


SyndikusrechtsanwaltTel: 0211/[email protected]

Christian Hagemeyer

Finanzen & BeitragswesenTel.: 0211/[email protected]

Anke Kürten

Sachbearbeitung (Förder-gemeinschaft)Tel.: 0211/[email protected]

Tanja Krüger

Betriebsberatung TechnikTel.: 0211/[email protected]

Michael Ollesch

BuchhaltungTel.: 0211/[email protected]

Evgenia Hristou

Betriebsberatung TechnikTel: 0211/[email protected]

Frank WollnySachbearbeitung (Berufsbildung, Technik, Sachverständigenwesen)Tel.: 0211/[email protected]

Bettina SchröderBetriebsberatung TechnikTel.: 0211/[email protected]

Felix LindhorstSachbearbeitung (PSP-Betriebe, Datenbank)Tel.: 0211/[email protected]

Claudia LüdtkeSachbearbeitung (Datenbank)Tel.: 0211/[email protected]

Christine FiebrichSachbearbeitung (Recht, Handel, Tarife, Betriebsberatungsstelle)Tel.: 0211/[email protected]

Ilona Müller

Referent BetriebswirtschaftTel.: 0211/[email protected]

Wolfgang Esser

2524


» Beratung und Hilfestellung für Prüfstützpunkt-Betriebe zur Einhaltung der rechtlichen Vorgaben

» Energieberatung und Energiekostenanalyse » Einbruch-/Diebstahlvorbeugung » Betriebsbegehung „Mit dem Augen des Kunden gesehen“ » Optimierung von Arbeitsabläufen » Einrichtung von Gas- und Hochvoltarbeitsplätzen » Beratung bei der Einhaltung von geltenden Umweltschutzvorschriften

(z. B. Abwassernachbehandlung)

Arbeitssicherheitscheck » Einhaltung von geltenden Arbeitssicherheitsbestimmungen » Gefährdungsanalyse » Minimierung von Gefahrenquellen

Betriebsanalyse » Wertermittlung der Geschäfts- und Betriebsausstattung » Betriebswirtschaftliche Schwachstellenanalyse » Personalkostenoptimierung » Strategische Unternehmensplanung und Unternehmensanalysen

Finanzierungskonzepte » Vorbereitung und Begleitung von Bankengesprächen » Finanzierungs- und Liquiditätssicherung

Unternehmensnachfolge/Unternehmensübergabe

» Bauplanung » Bauerweiterung » Modernisierung

» Hilfestellung bei juristischen Fragen » Auskünfte zu Tarifverträgen » Arbeitsrecht, Kauf- und Werkvertragsrecht » Unterstützung bei Problemen mit Behörden

» Unterstützung bei allen Fragen zu den Themen Aus- und Weiterbildung

» Unterstützung bei der regionalen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit » Finanzielle Unterstützung bei geplanten Werbemaßnahmen » Individuelle Beratung bei geplanten Marketingmaßnahmen » Bereitstellung von Werbemitteln (Serviceanzeigen, Logos, Give-aways etc.)

Unsere Dienstleistungen für Kfz-Betriebe

Neben seiner intensiven Arbeit zur Schaffung und Optimierung der politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Kfz-Betriebe sowie bei den Inhalten der Aus- und Weiterbildung, dem Aushandeln von Tarifverträgen, der Darstellung der Branche in der Öffentlichkeit und der Erarbeitung zahlreicher Arbeitshilfen bietet KFZ-NRW den Mitgliedsbetrieben der Kfz-Innungen auch unmittelbar seine Unterstützung:

Bauberatung

Rechtsberatung

Berufsbildung

Öffentlichkeitsarbeit

Ihre Zufriedenheit – unser Ziel: individuelle Analyse, abgestimmt auf individuelle Bedürfnisse! KFZ-NRW – wir beraten Sie gern!

Technikberatung

Arbeitsschutz im Betrieb

Hilfe bei der Betriebsführung

Wir beraten Sie gern.

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KFZ-NRW | Geschäftsbericht 2018/2019 | Aktuelle Situation

Dabei ist es nicht schwierig, die gesetzlichen Vorschriften für Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter zu erfüllen. Vor allem, wenn das Thema optimal vorbereitet wird. Das Erste, was die Gewerbeaufsicht bei einer Kontrolle fragt: „Wo ist die Gefährdungsanalyse?“ Das ist bereits die halbe Miete. Mit einer auf die Bedürfnisse der Kfz-Werkstatt abge-stimmten Vorlage ist das ein Kinderspiel. Schritt für Schritt führt das Online-Tool zum Ziel. Auch betriebliche Gefahr-stoffverzeichnisse oder Betriebsanweisungen lassen sich mühelos erstellen.

Mit dem neuen Online-Portal „Kfz-Arbeitssicherheit“ er-füllen Betriebsinhaber die vom Gesetzgeber geforderten Aufgaben und stellen die betriebliche Dokumentation si-cher. Dazu bietet KFZ-NRW seinen Betrieben eine persön-liche Beratung vor Ort. Auch wenn sich Betriebe noch nicht mit Arbeitsschutz be-schäftigt haben, ist es leicht, alles einzurichten.Brauchen Betriebe eine Anleitung, bietet KFZ-NRW das Tagesseminar „Organisation des betrieblichen Arbeits-schutzes“ oder den 2-Stunden-Workshop „Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung online“.

KFZ-NRW unterstützt Betriebe im Netz mit einem Online-Portal. Arbeitsschutz ist unbeliebt, weil er nicht bequem ist. Da denkt man schnell: Wird schon irgendwie gut gehen … Doch wenn etwas passiert, wird es richtig teuer.

Das praxisorientierte Online-Arbeits-schutzportal versetzt den Unternehmer in die Lage, umfassend und einfach seine Pflichten zu erfüllen. Die Menüführung ist übersichtlich und umfasst unter an-derem folgende Module:

Zugang zum eigenen internen Bereich

über Benutzername und Passwort

Gefährdungsbeurteilung

Gefahrstoffverzeichnis

Betriebsdaten

Arbeitsmittel

Unterweisung

Dokumentation

Termine und Aufgaben

Telefonauskunft

Online-ToolArbeitsschutz

In wenigen Schritten gelangen Sie auto-matisch geführt zu Ihren individuellen Gefährdungsbeurteilungen und zu Ihrem eigenen Gefahrstoffverzeichnis.

Prüftermine planen und überwachen.

Überblick über einmalige und wieder-kehrende Termine und Fristen, z. B. Über-arbeitung der Gefährdungsbeurteilung.

Arbeitsschutz:

Einfach, schnell, online.

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Persönliche Beratung.Der zeitliche Aufwand für die Grundeinrichtung des be-trieblichen Arbeitsschutzes ist für viele Betriebe zu hoch. Gefährdungsbeurteilungen und das Gefahrstoff-verzeichnis sind anzulegen, Mitarbeiterunterweisungen müssen organisiert werden, die Erste Hilfe ist zu planen und die betriebsärztliche Vorsorge ist für jeden Beschäf-tigten festzulegen. Hinzu kommen weitere Aufgaben. Hierbei unterstützen die Experten von Kfz-Arbeitssicher-heit. So können Kfz-Unternehmer die Einrichtung des

Online-Portals gemeinsam mit einem Mitarbeiter von Kfz-Arbeitssicherheit im Betrieb vornehmen. Pflege und Ak-tualisierung des Systems erfordern dann nur noch wenig Zeit.

Aus der Praxis: Arbeitssicherheit geht „ratzfatz“.Das Autohaus Schleusener in Lohmar hat das Arbeits-schutzportal im Betrieb getestet. Hier zeigten sich die Vorteile des auf die Anforderungen eines Kfz-Betriebs ab-gestimmten Programms. Ganz nach dem Motto: Aus der Praxis – für die Praxis.

Dirk Schleusener, Geschäftsführer des Unternehmens, ist begeistert: „Wir haben das Thema immer wieder vor uns hergeschoben. Mit der Vorarbeit von Kfz-Arbeitssicher-heit ging jetzt alles ratzfatz. Innerhalb kurzer Zeit findet man sich in den Arbeitshilfen zurecht. Wir sind davon so überzeugt, dass wir KFZ-NRW beauftragt haben, uns beim Thema Arbeitssicherheit und Arbeitsmedizin regelmäßig zu unterstützen.“ Ihr Vorteil: Mit uns steht Ihnen ein kom-petenter Partner zur Seite, der alles aus einer Hand bietet. Und Sie müssen sich um nichts mehr kümmern.

Leistungsangebot

Online-Arbeitsschutzportal Kfz-Arbeitssicherheit

Einmalige Ersteinrichtung des betrieblichen Arbeitsschutzes

3 Zugänge

Jeder weitere Zugang, geschützt mit Passwort und Benutzername

Innungsbetrieb:145,00€/JahrNicht-Innungsbetrieb:298,00€/Jahr

Innungsbetrieb:25,00€/JahrNicht-Innungsbetrieb:38,00€/Jahr

a) Unternehmen bis 10 Beschäftigte

b) Unternehmen mit 11 bis 19 Beschäftigten

c) Unternehmen ab 20 Beschäftigte (nach Aufwand)

» Alle Preise auf Anfrage

Anlassbezogene Betreuungen nach der Ersteinrichtung

Regelbetreuung

Abrechnung nach Aufwand (zzgl. Anfahrtspauschale 30 Cent/km)


a) Grundbetreuung bis 10 Beschäftigte

b) Grundbetreuung ab 11 Beschäftigte

c) Mitarbeiterunterweisung einschließlich Dokumentation

d) Betriebsspezifische Betreuung, Abrechnung nach Aufwand


Alle

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KFZ-NRW Arbeitsschutzexperte:Frank WollnyTel.: 0211-92595-21E-Mail: [email protected]

Dennoch ist sie den meisten gar nicht bewusst: die Zusammenarbeit von Kfz-Betrieben und Überwachungs-organisationen bei der technischen Fahrzeuguntersuchung.

Mehr als drei Viertel aller Hauptunter-suchungen werden in Kfz-Werkstätten durchgeführt, die den Überwachungs-organisationen wie TÜV, DEKRA, KÜS oder GTÜ als Prüfstützpunkt dienen. Diese Werkstätten werden von den Kfz-Innungen regelmäßig auf ihre Eig-nung kontrolliert.Darüber hinaus verfügen deutsch-landweit über 35.000 Kfz-Betriebe über eine hoheitliche Anerkennung zur Durchführung sogenannter beige-stellter Prüfungen, wie der Abgasunter-suchung (AU), der Sicherheitsprüfung an Nutzfahrzeugen (SP) oder der Gas-anlagenprüfung (GAP). Diese Prüf-ergebnisse werden zum Bestandteil der Hauptuntersuchung.

Jeder, der in Deutschland Arbeiten im Rahmen der technischen Fahrzeug-überwachung durchführen möchte, muss sich einem straffen DIN-Regel-werk unterwerfen.

Überwachungsorganisationen und KFZ-NRW stehen in regelmäßigem Austausch.

Für die Fahrzeughalter, die ihren Wagen zur Haupt-untersuchung in eine Kfz-Werkstatt bringen, ist es eine Selbstverständlichkeit.

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Mit Sicherheit PartnerKfz-Betriebe und Überwachungsorganisationen:

Zusammenarbeit bei der Fahrzeuguntersuchung.


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Dipl.-Ing. Ralf Strunk

Geschäftsführer

TÜV Rheinland

Kraftfahrt GmbH

Kontakt und weitere

Informationen:

www.tuv.com

Den Begriff TÜV kennt jeder. Er steht als Synonym für neutral geprüfte Qualität und Sicherheit von Mensch, Technik und Umwelt in fast allen Wirtschafts- und Le-bensbereichen.

Der TÜV Rheinland ist ein weltweit füh-render unabhängiger Prüfdienstleis-ter mit 145 Jahren Tradition. In dem Konzern (Hauptsitz in Köln) arbei-ten 20.000 Menschen rund um den Globus an 500 Standorten und in 69 Ländern. Sie erwirtschaften einen Jahresumsatz von über 2 Milliarden Euro. Dem Autofahrer stehen die Leis-tungen des TÜV Rheinland in NRW an

TÜV Rheinland macht das Leben sicherer und nachhaltigerca. 100 Prüfstellen zur Verfügung. Dar-über hinaus werden diese Leistungen auch in rund 3.800 betreuten Werk-stätten angeboten.

Die Leistungen erstrecken sich von der Prüfung der Fahrerlaubnisbewer-ber (Führerscheinprüfung) über die regelmäßig wiederkehrende Prüfung von Fahrzeugen nach § 29 StVZO (Hauptuntersuchungen und Sicher-heitsprüfungen) und die Abnahme von technischen Veränderungen an Fahrzeugen (Änderungsabnahmen nach § 19 (2) und (3) StVZO) bis hin zu Gutachten zwecks Erteilung einer Betriebserlaubnis für Fahrzeuge.

Dies gilt sowohl für die Überwa-chungsorganisationen als auch für Kfz-Betriebe, in denen die Hauptunter-suchung stattfindet oder die eigen-verantwortlich beigestellte Prüfungen durchführen.

Zum Teil haben die Kfz-Werkstätten die Auswirkungen der neuen Rege-lungen bereits im zurückliegenden Jahr zu spüren bekommen: Prüfmit-tel müssen von speziell anerkannten Prüflaboren kalibriert werden. Dies betraf bereits die Lichteinstell-plätze. Jetzt rücken auch die Brem-senprüfstände und AU-Messgeräte in den Fokus. Die Kalibrierung von Prüf-mitteln tritt zunächst noch neben die bisherige Eichung und Stückprüfung. Eine unsinnige „Dopplung“, deren

zeitnahe Abschaffung das Deutsche Kfz-Gewerbe von der Politik dringend einfordert.

Die anerkannten Werkstätten müssen künftig neben ihrer amtlichen Anerken-nung durch die örtliche Kfz-Innung die Zugehörigkeit zu einem akkreditierten Qualitätsmanagementsystem nach-weisen.

Das Deutsche Kfz-Gewerbe richtet derzeit eine solche Organisation ein, der die Kfz-Betriebe kostenlos wer-den beitreten können, um den neuen Anforderungen zu genügen. In Nord-rhein-Westfalen befindet sich die Um-setzung dieses Konzepts bereits in der Pilotphase. Die bisherigen Aner-kennungs- und Überprüfungsverfah-

ren der Kfz-Innungen gewährleisten schon jetzt die Zuverlässigkeit der Kfz-Werkstätten und bieten so eine gute Basis für das künftige Quali-tätsmanagementsystem. Ein wich-tiger Punkt der Neuentwicklung wird die zentrale Erfassung von wesentli-chen Daten sein, mit denen die Ein-haltung der gesetzlichen Vorschriften dokumentiert werden können. Dazu wurde eine zentrale Datenbank einge-richtet, in der bereits alle anerkann-ten Werkstätten, Prüfstützpunkte und Prüfplätze sowie die wichtigs-ten dort vorhandenen Prüfmittel er-fasst sind. Der Nachweis über die ordnungsgemäße Kalibrierung und Stückprüfung wird künftig durch das Einlesen der entsprechenden Prüf-dokumente erbracht. Regelmäßig

besprechen Vertreter von Überwa-chungsorganisationen und KFZ-NRW ihre aktuellen Aufgabenstellungen zur Qualitätssicherung in der technischen Fahrzeugüberwachung. 2019 stand die Umsetzung der Vorgaben für die Prüf-mittel in den Untersuchungsstellen im Vordergrund. Im Interesse der Kfz-Be-triebe gilt es, die Kommunikation der neuen Regelungen miteinander abzu-stimmen. Das Deutsche Kfz-Gewerbe unterhält eine zentrale Datenbank, mit der alle Partner Einblick in den indivi-duellen Umsetzungsstand in den ein-zelnen Betrieben erhalten.

Die großen Herausforderungen durch das neue Regelwerk erfordern eine enge und abgestimmte Zusammenarbeit von Überwachern und Kfz-Gewerbe: Echte Partnerschaft eben!

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Ergebnis Licht-Test Oktober 2018: Zahlen bundesweit alarmierend hoch – Fahrzeuge blenden mit schlecht eingestellten Scheinwerfern den Gegen-verkehr und/oder leuchten die Straße nicht richtig aus.

Auch in NRW bittere Realität.

Kfz-Meisterbetriebe überprüften an 14.107 Fahrzeugen die Beleuchtung. Jeder dritte Pkw fährt mit mangelhaftem Autolicht, jeder zehnte blendet an-dere Verkehrsteilnehmer. An 33,3 Prozent der Pkw wurde die Lichtanlage beanstandet. Ganz oben auf der Mängelliste stehen weiterhin die Haupt-scheinwerfer mit 22,1 Prozent. Während der Anteil der Blender mit zu hoch eingestellten Scheinwerfern leicht gestiegen ist, hat die Quote zu niedrig eingestellter Frontlichter, welche die Straßen nicht richtig ausleuchten, ab-genommen. Bei 577 der statistisch erfassten Fahrzeuge war ein Haupt-scheinwerfer komplett ausgefallen, bei 45 Pkw waren es sogar beide. In 9,9 Prozent der Tests fiel die rückwärtige Beleuchtung auf und bei 818 Fahr-zeugen das defekte Bremslicht.

ABER: Es gibt zumindest Hoffnung auf Besserung. In 2018 wurden deutsch-landweit 13.841 mehr Beleuchtungstests in den Kfz-Meisterbetrieben der Innungen gegenüber 2017 durchgeführt. In NRW waren es 2018 versus 2017 3.226 mehr durchgeführte Tests.

Licht-TestBundesweite Beleuchtungsaktion „Licht und Sicht“ vom Deutschen Kfz-Gewerbe und der Deutschen Verkehrswacht.


Fahrzeuglicht:

Das dritte Auge.

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Den Licht-Test gibt es seit 1956 und er steht unter der Schirmherr-schaft des Bundesver-kehrsministeriums.

Straßenverkehr bei und können Leben retten!Auch wenn die Anzahl der Tests deutlich ge-stiegen ist, sind immer noch zu viele Fahr-zeuge mit einer mangelhaften Beleuchtung auf Deutschlands Straßen unterwegs. Das Kfz-Gewerbe hat es sich zur Pflicht ge-macht, jährlich auf die kostenlose Verkehrssi-cherheitsaktion „Licht und Sicht“ aufmerksam zu machen.

Wie läuft der Licht-Test ab?

„Nach Terminvereinbarung werden acht Be-standteile der Fahrzeugbeleuchtung auf Funk-tion und richtige Einstellung geprüft“, so Frank Mund, Präsident KFZ-NRW. „Häufig sind die Fehler schnell behoben. Nur wenn Ersatzteile eingebaut oder umfangreiche Einstellarbeiten notwendig sind, fallen Kosten an.“ „Jeder sollte sich seiner Verantwortung wie auch der Folgen bewusst sein, die eine man-gelhafte Fahrzeugbeleuchtung bei ungünsti-gen Licht-, Wetter- und Straßenverhältnissen haben kann, und seinen Pkw prüfen lassen.“

Rückblick: In den letzten Jahren war die Akzep-tanz des Licht-Tests stark rückgängig. Immer weniger Autofahrer nahmen den kostenlosen Licht-Test in Anspruch.

Die Vermutung.

» Die neueren Fahrzeuge sind meist mit LED-/ Xenon-Systemen ausgestattet und Autofah-rer vermuten hier, dass ein separates Einstel-len der Scheinwerfer (neben der regelmäßigen Inspektion und Wartung des Fahrzeugs) nicht mehr vonnöten ist. » Junge Autofahrer, die meist ein älteres Fahr-zeug fahren, haben oft von der Verkehrssicher-heitsaktion „Licht-Test“ noch nichts gehört. Um genau diese Zielgruppe – junge Autofah-rer mit älteren Fahrzeugen – zu erreichen, gab es in 2018 einen Relaunch der Kampagne.Diverse Online-Kommunikationsmittel stellen als Kernbotschaft die Notwendigkeit des Licht-Tests heraus! Nur richtig eingestellte Schein-werfer tragen maßgeblich zur Sicherheit im


Die 8 Bestandteile des Licht-Tests

Fern- und Abblendlicht

Begrenzungs- undParkleuchten

Fahrtrichtungsanzeiger

Nebelschlussleuchte

Nebel-, Such- und andereerlaubte Zusatzscheinwerfer

Schlusslichter

Warnblinkanlage

Bremslichter

Generation Smartphone:

Prüfung online.


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Berufsschullehrer und Unternehmer bei der Ausarbeitung der Prüfungsaufgaben

700 Auszubildende nahmen an den vier Prüfungsstandorten Arnsberg, Dort-mund, Wesel und Oberhausen teil. Ein Dienstleister stattete die Prüflokale mit einer IT-Infrastruktur aus. Dazu hat ein Team von 16 Unternehmern und Be-rufsschullehrern die neuen Fragenfor-mate erarbeitet. Handlungsorientierte Multiple-Choice-Aufgaben erlauben eine teilautomatisierte Auswertung.

Durch die neuen Aufgabenformate können die Kompetenzen der Azubis besser ermittelt werden. Neben rei-nem Faktenwissen werden vor allem das Verstehen, Anwenden und Be-urteilen von Sachverhalten überprüft. Grafiken, Animationen und Videos er-möglichen eine plakative Vermittlung auch komplexer Inhalte.

Im Vorfeld können sich die Prüflinge bei einer Demoprüfung an die neuen Aufgabentypen gewöhnen. Die On-line-Prüfung ist einer von mehreren Bausteinen bei der Digitalisierung

der Ausbildung. Die Verzahnung von E-Learning, Prüfungsvorbereitung und Online-Berichtsheft schafft klare Lernvorteile.Um die Digitalisierung in der Kfz-Aus- bildung weiterzuentwickeln, informiert KFZ-NRW Betriebsinhaber, Ausbilder und Auszubildende mit der Veranstal-tungsreihe „Digitalisierung im Kfz-Ge-werbe“.

Eine attraktivere Ausbildung kann jungen Menschen die Entscheidung für den Einstieg in das Kfz-Gewerbe erleichtern. Die Premiere des neuen Prüfungsformats für Teil 1 der theoretischen Gesellenprüfung im Ausbil-dungsberuf Kfz-Mechatroniker/-in war im Frühjahr 2019.

Ausbildung digital

Infrastruktur einer Online-Prüfung

Durch die neuen Auf-gabenformate können die Kompetenzen der Azubis besser ermit-telt werden.

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Auf SchatzsucheFachtagung „Nachwuchsgewin-nung und Fachkräftesicherung“ am 18. April 2018. Thema war die Sicherung des Personalbedarfs.

Fachkräfte: von Mangel bis mangelhaftNur wer Azubis Perspektiven im Betrieb bietet, hat in Zukunft auch gute Fachkräfte. Denn auf dem freien Markt ist es nicht leicht, geeignete Mitarbeiter zu finden.

Am 17.05.2018 sprach Marcus Bütt-ner, Hauptgeschäftsführer KFZ-NRW, gemeinsam mit dem Kfz-Unterneh-mer Jörg Frischkorn im Arbeitskreis Wirtschaft der CDU-Landtagsfraktion über verpflichtende Betriebspraktika und das „Duale Abitur“. Obwohl die Zahl der Ausbildungen seit Jahren stabil ist, können immer weniger Stellen mit Fachkräften be-setzt werden. Gründe liegen in der „Über-Akademisierung“ und einer man-gelhaften praxisnahen Berufsorientie-

rung in den Schulen. Ergebnis: Immer mehr Schulabgänger entscheiden sich gegen ihre eigentliche Neigung für ein Studium. Die stets wachsende Zahl der Studienabbrecher verursacht einen er-heblichen volkswirtschaftlichen Scha-den. Henning Rehbaum, wirtschaftspoliti-scher Sprecher der CDU-Fraktion, und Matthias Goeken, Mitglied des Arbeits-kreises Wirtschaft, versprachen eine Initiative zur Fachkräftesicherung im Handwerk.

v.l.n.r.: Matthias Goeken, Marcus Büttner, Jörg Frischkorn und Henning Rehbaum

Auszubildende berichten über ihre Ausbildung in fahrzeugtechnischen Berufen.


Stephan LenzVerkaufsleiter Direktgeschäft [email protected]

Die FUCHS SCHMIERSTOFFE GMBH ist ein deutsches, familiengeführ-tes Unternehmen, das mit über 900 Mitarbeitern und 85-jähriger Erfahrung Premium-Schmierstof-fe entwickelt, herstellt und ver-treibt.

In unserem Technologiezentrum arbei-ten wir täglich an neuen und inno-vativen Schmierstofflösungen für unterschiedliche Anforderungen von heute und der Zukunft. Als einer der Marktführer in Deutschland bieten wir ein Vollsortiment an Schmierstoffen für die unterschiedlichsten Bereiche und sind seit 2005 offizieller Partner des

FUCHS – der Schmierstoffpartner des Kfz-GewerbesDeutschen Kraftfahrzeuggewerbes. Wir sind als wichtiger Entwicklungspart-ner der deutschen Automobilindus-trie mehrfach ausgezeichnet. FUCHS unterstützt die Kfz-Innungen bei der Förderung von Ausbildungsprojek-ten, bei der Vergabe von Stipendien für Seminare der Führungsakademie Sylt, bei Vorträgen zu Schmierstoff-themen und bei der Finanzierung von Werkstattausrüstung für ein optima-les Ölmanagement durch einen per-sönlichen Ansprechpartner.

Informieren Sie sich über das FUCHS- Vollsortiment für das Kfz-Gewerbe im Internet: www.fuchs.com/de

„Früher bekamen die Betriebe viele Bewerbungen, heute sind wir es, die für sich werben müssen!“, sagt Frank Mund, Präsident KFZ-NRW. Ausbil-dungsbetriebe müssen sich darauf einstellen, dass junge Menschen per-manent Smartphone und Social Media nutzen. Das verändert den Ausbil-dungsmarkt grundlegend. Betriebe müssen viel kreativer bei Ausschrei-bungen sein.

Uwe Gehrmann vom Autohaus Wicke verriet sein Erfolgsrezept: das „Azubi-

Camp“. Die Auszubildenden dürfen die Social-Media-Kanäle betreuen und zum Ausbildungsbeginn erhalten die Azubis kleine Präsente, was Bindung schafft.

Die Generation Z langfristig an den Ausbildungsbetrieb zu binden, ist eine große Herausforderung. Weiterbildun-gen, Fahrtkostenzuschüsse, Gesund-heitsangebote oder Unterstützung bei der Wohnungssuche helfen da-bei enorm.

Aktiver Austausch mit den Besuchernder Fachtagung

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2019

www.tachometer-magazin.de

ENDLICH!

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2019


SÜSSES ENDE? Wenn der Hersteller den Händlervertrag kündigt...

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2019


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2019


RATZFATZ SICHERARBEITEN

Das neue Online-Portal „Kfz-Arbeitssicherheit.de“

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KFZ-NRW ist bunt und digital. Und die Mitgliederzeitschrift TACHOMETER für die über 8.000 Innungsbetriebe in NRW ist es jetzt auch.

Unsere Mitglieder haben uns in der Hand

TACHOMETER-Redaktionssitzung im Verbandshaus in Hilden

Mit Unterstützung der Experten der Solinger Werbeagentur schmidtberg media hat das Team von KFZ-NRW der Zeitschrift ein neues Format und einen modernen Look gegeben. Das neue Verbandsorgan ist frischer und umfangreicher. Ein spannendes Layout, informative Texte und anspre-chende Bilder animieren zum Lesen. Aber auf Papier? Warum so viel Auf-wand für ein analoges Medium?

Weil TACHOMETER auch weiterhin In-formationen „zum Anfassen“ bietet. Die Rubriken TECHNIK, INNENSPIE-GEL, RECHT, BETRIEBSWIRTSCHAFT, BERUFSBILDUNG und HECKSCHEIBE bieten für Entscheider aktuelle Nach-richten und Hilfestellungen „schwarz auf weiß“. Mit der gedruckten Aus-gabe von TACHOMETER kommt die Branchenorganisation direkt in den Betrieb. Und wer die Infos lieber auf Smartphone oder PC lesen möchte, geht auf www.tachometer-magazin.de.

Natürlich ist auch KFZ-NRW digital. Neben der Homepage www.kfz-nrw.de ist der Verband im Netz auf Facebook und Instagram präsent. Denn die sozialen Medien sind ideal, um auch junge Menschen zu erreichen.

Alle Infos, Downloads und vieles mehr im Web unter: www.tachometer-magazin.de


Gibt es ein Leben ohne Smartphone und Social Media? Möglich, aber sinnlos!

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Die NRW Azubi-Blogger:

Stars im Reifekeller.

Bei der Berufswahl oder der Suche nach Ausbildungsplätzen informie-ren sich junge Menschen selten auf Webseiten wie „Stepstone“ oder „Monster.de“. Viel wichtiger sind die sozialen Medien.

Zumindest für die Generation, aus der die zukünftigen Fachkräfte kom-men sollen. Nicht umsonst war das Wort „Smombie“ – die Kombination aus „Smartphone“ und „Zombie“ – das „Jugendwort 2015“. Surfen, Su-chen und Teilen von Inhalten im Netz sind feste Bestandteile des Kom-munikationsverhaltens. KFZ-NRW ist auf Facebook und Instagram aktiv, um gezielt die jüngere Generation zu erreichen. User können dort Fotos einstellen, bearbeiten und teilen. Andere Nutzer können das kommentieren und wieder teilen. KFZ-NRW hat gemeinsam mit jungen Menschen aus Innungsbetrie-ben das Pilotprojekt „Azubi-Blogger“ gestartet. Drei Auszubildende be-richten vom Arbeitsalltag aus Werkstatt, Autohaus und Berufsschule. Ziel ist es, möglichst vielen Berufsstartern die Kfz-Welt näherzubrin-gen und sie für eine Ausbildung zu begeistern.

NRW Azubi-Blogger Hasan Erkek erlernt den Beruf Automobil-kaufmann im Auto-haus Kattenstroth in Versmold. Als Social- Media-Experte ist er bestens vernetzt.

Azubi-Bloggerin Samira Schild bringt Frauenpower in die Werkstatt. Die angehen-de Kfz-Mechatronikerin arbeitet bei Fett & Wirtz in Wesel und schraubt auch gern mal bis tief in die Nacht an ihrem Auto.


NRW Azubi-Blogger Lukas Binder ist angehender Kfz-Mechatroniker bei Fett & Wirtz Automobile in Moers. Er hat bereits erfolgreich eine Ausbildung zum Automobil-kaufmann abgeschlossen.

Azubi-Blogger in der Verbandswerkstatt Azubi-Blogger aus NRW besuchten den Berufs-bildungsausschuss des Deutschen Kfz-Gewer-bes in Bonn. Die jungen Autoexperten konnten Verbandsluft schnuppern und sich aktiv in ak-tuelle Themen einbringen, die ihre Ausbildung betreffen.„Eine tolle Erfahrung! Uns war gar nicht be-wusst, dass in der Verbandsorganisation des Kfz-Gewerbes Ausbildungsinhalte definiert und umgesetzt werden“, sagt Lukas Binder, einer der drei Azubi-Blogger.

Das absolute Highlight: Lina van de Mars, das Ge- sicht der Kampagne #wasmitautos, tauschte

Ist der potenzielle Ausbildungsbetrieb hier nicht präsent, existiert er auch nicht für die Ausbil-dungssuchenden. Der Betriebsinhaber sollte bei der Gestaltung auf seine jungen Mitarbei-ter vertrauen. Erfolgreiche Social-Media-Kanäle können am besten von den eigenen Azubis betreut werden. Darum müssen die Betriebe dort sein, wo junge Menschen unterwegs sind.

Schließlich sind sich Betriebsinhaber und Azu-bis einig: Zusammen finden beide am Ende nur durch ihre jeweils überzeugende Vorstellung!

Soziale Medien sind für Arbeitgeber sehr wichtig.

Eine tolle Erfahrung! Uns war gar nicht bewusst, dass in der Verbandsorga-nisation des Kfz-Gewerbes Ausbildungsinhalte definiert und umgesetzt werden“.

Azubis mit Lina Gemeinsames Gokartfahren

Lukas Binder

sich mit den Bloggern über die vielen Aus-bildungsmöglichkeiten der Kfz-Branche aus.

www.instagram.com/kfznrw/www.facebook.com/kfzgewerbenrw/

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Mobilität der Zukunft:

Kluge Lösungen – klare Kante! Die starke Fokussierung auf E-Fahrzeuge lehnt KFZ-NRW ab! In Gesprächen mit Me-dien und Politik wurde die Dieselproblematik intensiv diskutiert. Hier einige Beispiele der umfangreichen Aktivitäten.

On Air.Hauptgeschäftsführer Marcus Büttner kritisierte in einem Interview mit dem WDR die Aktivitäten der Deutschen Umwelthilfe. Er forderte die Rückkehr zu einer sachlichen Debatte bei den Themen Emissionsverhalten und Öko-bilanz von Verbrennern und E-Fahrzeugen.

Geballte Kompetenz: Expertentag „Technische Nachrüstung von Dieselfahrzeugen“ (07.11.2018).

Auf Initiative von NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser erörterten Fach-leute das Pro und Contra der technischen Nachrüstung von Dieselfahrzeu-gen. KFZ-NRW wurde von Geschäftsführer Klemens Hellenbrand vertreten.Er machte deutlich, dass die technischen Voraussetzungen zur Umrüstung von Euro-5-Fahrzeugen bereits vorhanden sind. Das System zur selekti-ven katalytischen Reduktion (SCR), mit dem bei der Verbrennung entste-hende Stickoxide durch Zugabe von Harnstoff (AdBlue) in Wasserdampf und Stickstoff aufgespalten werden, kann die Belastung der Innenstädte durch NOx nachhaltig und deutlich senken.

Guter Rat ist wertvoll: Expertentelefon der Rheinischen Post (09.11.2018). Bei einer Telefonaktion zum Thema Diesel gaben Experten hilfreiche Ant-worten auf dringende Fragen. Zum Beispiel wurde erörtert: Was passiert mit meinem zwei Jahre alten Diesel? Wird er stillgelegt? Kann ich bald nicht mehr in die Innenstädte fahren? Wer kommt für meinen offenen Fi-nanzierungsbetrag auf? Lohnt für mich ein Software-Update? Ist es tech-nisch überhaupt möglich?

Marcus Büttner im Interview mit dem WDR

Die Fachleute am Telefon. Rechts: Klemens Hellenbrand, Geschäftsführer Technik KFZ-NRW


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Auf höchster Ebene:Klimagespräch mit der Umweltministerin (22.02.2019).

Frank Mund diskutierte mit Umweltministerin Ursula Heinen-Esser die Die-selproblematik. Der Präsident von KFZ-NRW begrüßte die klare Haltung der Landesregierung zum Verzicht auf Fahrverbote. Er drängte jedoch auf eine Lösung beim Thema Wertverlust von Diesel-Pkw und verwies auf die anhaltende Verunsicherung der Autokäufer. Die Ministerin machte klar, dass sie sich deutlich früher eine Nachrüstungs-lösung vom Bundesverkehrsminister gewünscht hätte. Umso schneller müsse die Industrie nun Lösungen anbieten. Mund regte an, einen „run-den Tisch” mit Herstellern von Nachrüstsätzen und dem Kfz-Gewerbe zu or-ganisieren, was Frau Heinen-Esser gerne aufnahm. Das könne helfen, die Nachrüstung möglichst schnell zu realisieren. „Die Kfz-Betriebe stehen als Multiplikatoren und Dienstleister bereit“, versicherte Mund.Überraschend einig war man sich auch bei der Gestaltung der Verkehrs-wende. E-Autos werden mit ihren Anforderungen an eine noch aufzu-bauende Infrastruktur keine vollwertige Lösung sein. Vielmehr müsse der Fokus auf den klimaneutralen Betrieb von Verbrennungsmotoren mit syn-thetischen Kraftstoffen gelenkt werden. Gerne nahm die Ministerin Munds Einladung zum Branchenforum an, das diesem Thema besondere Auf-merksamkeit schenkt.

Präsident Frank Mund mit Umweltministerin Ursula Heinen-Esser

Der Verbrenner hat Zukunft

Im Betrieb mit synthetischen Kraftstoffen wird er der Garant für klimaneutrale Mobilität.

Diesel/Benzin

Elektro

Diesel

6.000 kg CO2

Benzin

6.000 kg CO2

9.000 kg CO2

Der CO2-Ausstoß während

der Autoproduktion führt zur Erwärmung des Erd-klimas.

Elektro

Diesel

32.000 kg CO2

Benzin

29.000 kg CO2

Elektro

0 kg CO2

Diesel

10.000 kg CO2

Benzin

10.000 kg CO2

ElektroDer CO

2-Verbrauch bei

der Energiebereitstellung bis zur Zapfsäule (Well-to-Tank): Rohstoffgewinnung, Veredelung, Transport.

Der CO2-Verbrauch beim

Fahren (Tank-to-Wheel)führt zur Atemluftbelas-tung in den Städten.

Ob Klimakiller oder Klimaretter lässt sich nur schwer sagen. Bei der Bewertung der E-Mobilität kommt es darauf an, mit welchem Energiemix die Elektrizität erzeugt wird. Verbrenner zeigen in der Energieausschöpfung im Schnitt einen wesentlich höheren Wirkungsgrad. Ihr Nachteil liegt hauptsächlich im hohen Emissionsverhalten.

24.000 kg CO2


Klimakiller? Klimaretter?

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Hemsing Bau Gruppe:

Ein starker Partner für die Branche.


Keine andere Erfindung hat den öffentlichen Raum so geprägt und verändert wie das 1886 erfundene Automobil. Bereits seit über 140 Jahren baut und entwickelt das 1877 gegründete Familienunternehmen Hemsing zeitgenös-sische und innovative Gebäude aller Art.

Unsere Kunden der Kfz-Branche profitieren von unserer langjährigen Erfah-rung und dem damit verbundenen Know-how rund um das Thema Kfz-Bauten.

Ob moderne Autohäuser nach CI, Werkstätten, Prüfstationen oder Show-room-Konzepte: Die Firma Hemsing ist hier stets kompetenter Ansprechpartner.

Wir bieten unter anderem als Generalunternehmer schlüsselfertige Projekte, bei denen unsere Kunden vom Festpreis und der garantierten Bauzeit profitieren.

Unser Ziel ist es, für den Bauherrn die optimale Lösung für sein Projekt zu fin-den. Wirtschaftliche, energetisch optimierte und zukunftssichere Bauwerke sind bei uns selbstverständlich.

„Hemsing – kümmert sich drum“

Kontakt und weitere Informationen:www.automobil-architektur.dewww.hemsing-bau.de

Hemsing 5.0 – mittlerweile in fünfter Generation führen die Brüder Torben und Jens Hemsing das Familienunternehmen.

Qualität und individuelle Leistung seit 140 Jahren

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Das Kfz-Gewerbe in Nordrhein-Westfalen:

Zahlen und Fakten.

Umsatz Kfz-GewerbeDeutschland

und NRW2018

KFZ-NRW | Geschäftsbericht 2018/2019 | Zahlen und Fakten

# 1 Lkw-Neuwagen (über Neuwagenhandel) 8,32 (+6,3) 1,76 (+8,2)

# 3 Pkw-Gebrauchtwagen (über freien Handel) 9,08 (-10,0) 2,03 (-10,7)

# 2 Lkw-Gebrauchtwagen (über Gebrauchtwagenhandel) 4,10 (+2,9) 0,78 (+3,7)

# 6 Pkw-Neuwagen (über Markenhandel) 66,45 (+3,6) 13,04 (+3,5)

Gesamtumsatz 178,93 (+2,6) 50,33 (+4,6)davon Kfz-Gewerbe 38,19 (+4,1)

» Angaben in Milliarden Euro (Veränderungen zu 2017 in Prozent)Quelle: KBA, DAT, ZDK

# 4 Pkw-Gebrauchtwagen (über Markenhandel) 57,26 (+1,8) 12,78 (+2,1)

# 5 Service 33,72 (+5,0) 7,80 (+11,0)

Deutschland

NRW

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Que

lle: K

BA

Die Branche NRW in Zahlen (Angaben in Mio. €)

2018 2017 Veränderung in %

Gesamtumsatz 50.334,94 € 48.002,98 € 4,6

Kfz-Gewerbe 38.179,86 € 36.621,10 € 4,1

Pkw-Neuwagen 21.088,44 € 20.469,46 € 2,4

über Markenhandel 13.038,61 € 12.568,25 € 3,5

Pkw-Gebrauchtwagenhandel gesamt

18.914,41 € 18.234,90 € 3,6

über Markenhandel 12.781,53 € 12.510,46 € 2,1

über freien Handel 2.027,63 € 2.243,77 € -10,7

Privat/Privat 4.105,25 € 3.480,67 € 15,0

Lkw-Handel 2.536,03 € 2.361,57 € 6,9

über Neuwagenhandel 1.759,17 € 1.614,47 € 8,2

über Gebrauchtwagenhandel 776,86 € 747,10 € 3,7

Service 7.796,06 € 6.937,05 € 11,0

Fahrzeugneuzulassungen

2018 2017 Veränderung in %

Pkw-Neuzulassungen 673.898 674.463 -0,1

über Markenhandel 418.491 414.110 1,1

Lkw-Neuzulassungen 68.101 63.296 7,1

Pkw-Besitzumschreibungen 1.605.373 1.623.450 -1,1

über Markenhandel 818.740 827.959 -1,1

über freien Handel 256.860 275.987 -7,5

Privat 529.773 519.504 1,9

Lkw-Besitzumschreibungen 67.394 65.449 2,9

Fahrzeugbestand 11.572.976 11.404.626 1,5

Pkw 10.083.891 9.950.324 1,3

Lkw 646.508 621.293 3,9

Krafträder 842.577 833.009 1,1

Preise

Neuwagen 31.130,00 € 30.350,00 € 2,5

Gebrauchtwagen 11.780,00 € 11.250,00 € 4,5

Anzahl Betriebe * 10.500

Anzahl Mitarbeiter * 63.650

Azubis * 16.311

* Zu

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A, D

AT,

ZD

K

Neuzulassungen 2018/2019

Krafträder Lkw/Nutzfahrzeuge

Monat Gesamt Gesamt

Jan 914 4.640

Feb 1.464 4.435

März 4.038 5.378

April 3.773 5.026

Mai 3.492 4.952

Juni 3.255 5.904

Juli 3.054 5.245

Aug 2.961 6.147

Sep 1.985 6.265

Okt 1.693 7.056

Nov 981 6.072

Dez 682 4.963

Jahr 30.310 68.101

Jan 952 5.481

Feb 2337 4.757

März 4542 5.605

April 4155 5.357

Mai 3.679 6.765

Juni 3.125 5.811

Betriebsvergleich NRW

2017 2016 2015

nichtmarkengebun- dene Betriebe

marken- gebundene

Betriebe


marken- gebundene

Betriebe


marken- gebundene

Betriebe

Werkstatterlöse je Beschäftigtem in der Werkstatt

163.202 € 163.935 € 155.826 € 188.081 € 169.678 € 178.417 €

Durchschnittlicher Stundenver-rechnungssatz (ohne MwSt.)

75,17 € 85,23€ 72,23 € 79,43 € 72,09 € 77,48 €

Rohgewinn Fahrzeughandel je Beschäftigtem im Verkauf

121.157 € 124.964 € 62.420 € 100.967 € 118.950 € 171.140 €

Auslastungsgrad in der Werkstatt 68,1 % 65,7 % 74,1 % 79,5 % 68,1 % 71,0 %

Betriebsleistung

Rohgewinn I 38,6 % 35,8 % 41,8 % 36,4 % 49,2 % 24,7 %

Personalaufwand 16,2 % 17,5 % 14,3 % 16,7 % 18,9 % 10,9 %

Übrige Aufwendungen 13,9 % 11,6 % 16,5 % 12,6 % 19,9 % 9,2 %

Betriebsergebnis 8,5 % 6,7 % 11 % 7,1 % 10,4 % 4,6 %

Eigenkapital (inkl. Gewinn) 49,1 % 43,4 % 37,9 % 39,1 % 31,2 % 39,4 %

Que

lle: L

GH

Que

lle: K

BA

Zulassungsbezirke NRW

Regierungs-bezirk

Neuzulassung Besitzumschreibung Bestand

Pkw Kraftrad Lkw Gesamt Pkw Kraftrad Lkw Gesamt Pkw Kraftrad Lkw Gesamt

Düsseldorf 197.798 7.448 15.315 220.561 450.264 26.633 18.300 495.197 2.803.377 228.395 157.382 3.189.154

Köln 203.018 6.930 23.565 233.513 382.940 25.495 16.837 425.272 2.450.319 211.074 202.448 2.863.841

Münster 78.704 3.141 6.790 88.635 248.031 14.726 9.564 272.321 1.457.916 122.390 81.662 1.661.968

Detmold 63.537 2.558 6.427 72.522 201.892 11.421 8.434 221.747 1.215.962 96.160 73.222 1.385.344

Arnsberg 131.406 5.233 11.199 147.838 340.323 20.645 12.314 373.282 2.022.750 174.990 106.579 2.304.319

NRW gesamt 674.463 25.310 63.296 763.069 1.623.450 98.920 65.449 1.787.819 9.950.324 833.009 621.293 11.404.626

KFZ-NRW | Geschäftsbericht 2018/2019 | Zahlen und Fakten

| Stand: 2017 | Stand: 2018

57

Die Kfz-Innung:

Der Dienstleister vor Ort.Die Innungen des Kraftfahrzeuggewerbes sind der Zusammenschluss der Kfz-Unternehmer, Werkstätten und Autohäuser in den Landkreisen und kreisfreien Städten. In Nordrhein-Westfalen sind es 46.

Dazu erfüllen sie wichtige gesetzliche Auf-gaben bei der Aufsicht der technischen Fahrzeugüberwachung in den Kfz-Betrieben:

Darüber hinaus bietet die Innung für Kfz- Unternehmer:

» Anerkennung von Werkstätten zur Durchführung von » Abgasuntersuchungen an Kraftfahrzeugen » Sicherheitsprüfungen an Lkw und Anhängern (SP) » Gassystemeinbauprüfungen (GSP) » Gasanlagenprüfungen (GAP) » Fahrtenschreiberprüfungen

» Anerkennung von Kfz-Betrieben als Altfahrzeug-Annahmestelle » Regelmäßige Überprüfung der anerkannten Werkstätten und Prüfstützpunkte

der technischen Fahrzeugüberwachung » Erhebung der jährlichen Mängelstatistiken für durchgeführte Prüfungen

» Arbeitssicherheitstechnische Beratung und Betreuung » Überbetriebliche Ausbildung in den technischen Berufen (z. B. Kfz-Mechatroniker) » Abnahme der Gesellenprüfung für Auszubildende » Schlichtung bei Streitigkeiten zwischen Kfz-Betrieb und Kunden (Schiedsstelle) » Projekte der Öffentlichkeitsarbeit (z. B. der jährliche Licht-Test oder der Girls̀ Day) » Rechtsberatung und Prozessvertretung » Schulungen der verantwortlichen Personen und Fachkräfte für die hoheitlichen

Fahrzeuguntersuchungen

Alle Kfz-Betriebe, die zukünftig als Prüfstützpunkt die regelmäßige Hauptuntersuchung (HU) durchführen wollen, müssen ihre Prüfmittel kalibrieren lassen. Die Innungen bieten auch diese Dienstleistung an – in Kooperation mit dem organisationseigenen Prüflabor TAK Cert GmbH.

Die Geschäftsstellen der Innungen bieten Beratung, Hilfestellungen und Betreuung bei Problemen und Fragen des Unternehmeralltags.

KFZ-NRW | Geschäftsbericht 2018/2019 | Starke Gemeinschaft

Das Kfz-Gewerbe NRW: eine starke Gemeinschaft

KFZ-NRW unterstützt die Innungen bei ihren Aufgaben und steht im ständigen Dialog mit seinen Mitgliedern. Im Jahr 2018 hatten die Mitarbeiter der Innungen die Mög-lichkeit, auf verschiedenen Veranstaltungen wichtige The-men zu besprechen.

Zum Beispiel bei den jährlichen Regionalgesprächen, die das Führungsteam von KFZ-NRW um Präsident Frank Mund mit Obermeistern, Vorstandsmitgliedern, Innungs-geschäftsführern und Kfz-Unternehmern führt. Hier geht es um die Herausforderungen vor Ort, einen offenen Mei-nungsaustausch und die gemeinsame Orientierung in Be-zug auf aktuelle Fragen.

Regelmäßiger Informations- und Erfahrungsaustausch zur Abstimmung der gemeinsamen Ziele und Aufgaben ist für die Innungsgeschäftsstellen und KFZ-NRW sehr wichtig. Bei der jährlichen Innungsgeschäftsführer-Konferenz liegt der Fokus aber auch auf dem Thema „Teambuilding“. Ganz nach dem Motto: Einer für alle, alle für einen!

Fakten und Fun: NRW-Abend 2018

Der NRW-Abend vor der Bundestagung 2018 des Deut-schen Kfz-Gewerbes mit Kfz-Unternehmern aus ganz NRW. In 2018 ganz sportlich im Vereinsheim der Ein-tracht Frankfurt.

Die jährliche Mitgliederversammlung dient nicht nur dem Informationsaustausch und dem Abhandeln von Regula-rien. Sie ist das Branchenforum in NRW und bietet lebhafte Diskussionen zu aktuellen Themen. Ziel ist es, möglichst viele Kfz-Unternehmer zu erreichen und zu vernetzen.

Im Velen Sporthotel ...

... gemeinsam zum Ziel

Ausgelassene Stimmung beim NRW-Abend 2018

Zentrales Thema waren die betrieblichen Herausforderun-gen durch die Digitalisierung. „Beschränkte sich der Wett-bewerb bisher im Aftersales auf Markenbetriebe und freie Werkstätten, drängen nun neue Anbieter in den Markt, die sich unmittelbaren Online-Zugang zu den von uns ver-kauften Fahrzeugen verschaffen und neue Geschäfts-modelle entwickeln“, beschrieb Präsident Frank Mund die Entwicklung.

Der Kampf um Daten hat längst begonnen

Betroffen sind auch die IT-Netzwerke der Betriebe. Wie einfach es ist, sich Zugang zu verschaffen, demonstrierte „IT-Comedian“ Tobias Schrödel sehr unterhaltsam. Faszi-niert verfolgten die Teilnehmer, wie schnell Computer ge-hackt, Passwörter ausgespäht und Daten abgegriffen oder verändert werden können. Darum gab es hilfreiche Tipps zum Umgang mit diesen Bedrohungen.

Tobias Schrödel zeigt live, wie leicht man ein Passwort knackt.

58


60 61

Innung des Kfz-Gewerbes DüsseldorfMendelssohnstraße 16 40233 Düsseldorf

Hermann Görtz Obermeister

Telefon 0211/663434 Telefax 0211/6911832 info@kfz-innung- duesseldorf.de

Horst Jansen Geschäftsführer

2

Innung des Kfz-Gewerbes DuisburgDüsseldorfer Straße 166 47053 Duisburg

Günter Schröers Obermeister

Telefon 0203/99634-0 Telefax 0203/99634-41 [email protected]

Heinz-Jürgen Hippler Geschäftsführer

3

Innung des Kfz-Gewerbes Mettmann Emil-Beerli-Straße 10 40822 Mettmann

Alfons Kunz Obermeister


Christian Feißel Geschäftsführer

5

Innung des Kfz-Gewerbes MönchengladbachPlatz des Handwerks 1 41065 Mönchengladbach

Peter Fischer Obermeister


Stefan Bresser Geschäftsführer

6

Innung des Kfz-Gewerbes KrefeldWestwall 122 47798 Krefeld

Dietmar Lassek Obermeister


Marc Peters Geschäftsführer

4

Kammerbezirk Düsseldorf

13

2

3

1

8 910

1112

45

6

7

Innung des Kfz-Gewerbes Niederrhein Handwerkerstraße 1 46485 Wesel

René Gravendyk Obermeister


Holger Benninghoff Geschäftsführer

1


Innung des Kfz-Gewerbes Mülheim-Oberhausen Zunftmeisterstraße 26 45468 Mülheim an der Ruhr

Ralf Werner Obermeister


Barbara Yeboah Geschäftsführerin

7

Innung des Kfz-Gewerbes Rhein-Kreis Neuss Oberstraße 18-24 41460 Neuss

Johannes Brester Obermeister

Telefon 02131/75877-0 Telefax 02131/275305 [email protected]

Klaus Koralewski Geschäftsführer

8Innung des Kfz-Gewerbes Viersen Westwall 122 47798 Krefeld

Richard Tendyck Obermeister


Marc Peters Geschäftsführer

11

Innung des Kfz-Gewerbes Remscheid Hindenburgstraße 60 42853 Remscheid

Hans-Jürgen Auras Obermeister

Telefon 02191/22005 Telefax 02191/26402 [email protected]

Fred Schulz Geschäftsführer

9Innung des Kfz-Gewerbes Wuppertal Hofkamp 148 42103 Wuppertal

Wolfram Friedrich Obermeister


Falk Niederlehner Geschäftsführer

12

Innung des Kfz-Gewerbes Solingen Heinestraße 5 42651 Solingen

Matthias Ehlers Obermeister


André Schnelle Geschäftsführer

10Innung des Kfz-Gewerbes Essen Katzenbruchstraße 71 45141 Essen

Marcel Seyer Obermeister


Dr. Fabian Schnabel Geschäftsführer

13

62 63

Innung des Kfz-Gewerbes Aachen Heinrichsallee 72 52062 Aachen

Markus Zittel Obermeister


Ludwig Voß Geschäftsführer

1

Innung des Kfz-Gewerbes Düren-Jülich Hauptstraße 15 52372 Kreuzau

Rolf Ferebauer Obermeister


Uwe Günther Geschäftsführer

4

Innung des Kfz-Gewerbes Euskirchen Hauptstraße 15 52372 Kreuzau

Willi Fetten Obermeister


Uwe Günther Geschäftsführer

3

Innung des Kfz-Gewerbes HeinsbergNikolaus-Becker-Straße 18 52511 Geilenkirchen

Michael Bähr Obermeister

Telefon 02451/6201-0 Telefax 02451/6201-62 info.gk@kreishandwerkerschaft- heinsberg.de

Dr. Michael Vondenhoff Geschäftsführer

2

1

6

4

7

3

5

2

8

Innung des Kfz-Gewerbes Bonn/Rhein-SiegGrantham-Allee 2-8 53757 Sankt Augustin

Manfred Jansen Obermeister


Oliver Krämer Geschäftsführer

8

Innung des Kfz-Gewerbes Bergisches LandAltenberger-Dom-Straße 200 51467 Bergisch Gladbach

Reiner Irlenbusch Obermeister


Nicholas Kirch Geschäftsführer

7Innung des Kfz-Gewerbes KölnFrankfurter Straße 200 51065 Köln

Rolf Mauss Obermeister


Norbert Werner und Claudia Weiler Geschäftsführer

5

Kammerbezirk Köln

Innung des Kfz-Gewerbes Rhein-Erft Kölner Straße 2 50226 Frechen

Josef Glasmacher Obermeister

Telefon 02234/52222 Telefax 02234/22903 [email protected]

Heribert Ropertz Geschäftsführer

6


Kammerbezirk Aachen

64 65

Innung des Kfz-Gewerbes Borken-Bocholt Europaplatz 17 46399 Bocholt

Hermann Bleker Obermeister


Christoph Bruns Geschäftsführer

1

Innung des Kfz-GewerbesBottrop Gladbecker Straße 24 46236 Bottrop

Günter Körber Obermeister


Egbert Streich Geschäftsführer

7Innung des Kfz-GewerbesMünster Ossenkampstiege 111 48163 Münster

Rainer Ahlers Obermeister


Dirk Albers Geschäftsführer

3

Innung des Kfz-Gewerbes SteinfurtLaugestraße 51 48431 Rheine

Thomas Bäumer Obermeister


Reinhard Kipp Geschäftsführer

4

Innung des Kfz-Gewerbes WarendorfSchlenkhoffs Weg 57 59269 Beckum

Christopher Zumbült Obermeister


Reinhard Kipp Geschäftsführer

2Vestische Innung des Kfz-Gewerbes Herzlia Allee 103 a 45770 Marl

Dietlinde Stüben-Endres Obermeisterin


Christian Horstmann Geschäftsführer

5

Innung des Kfz-Gewerbes CoesfeldBorkener Straße 1 48653 Coesfeld

Willi Krause Obermeister


Ulrich Müller Geschäftsführer

6

Kammerbezirk Münster

6

7

1

5


Innung des Kfz-GewerbesMinden-Lübbecke Rote Mühle 19 32312 Lübbecke

Karl-Friedrich Plönges Obermeister


Manuel Dierks Geschäftsführer

9

Innung des Kfz-GewerbesPaderborn-Höxter Waldenburger Straße 19 33098 Paderborn

Karsten Schmidt Obermeister


Carl-Christian Goll Geschäftsführer

10Innung des Kfz-GewerbesBielefeld Hans-Sachs-Straße 2 33602 Bielefeld

Rüdiger Schlomm Obermeister


Jürgen Sautmann Geschäftsführer

8Innung des Kfz-GewerbesLippe Blomberger Straße 14 32756 Detmold

Dirk Eilers Obermeister


Carl-Christian Goll Geschäftsführer

613

Innung des Kfz-Gewerbes GüterslohEickhoffstraße 3 33330 Gütersloh

Hermann Kattenstroth Obermeister


Alexander Kostka Geschäftsführer

11

Innung des Kfz-Gewerbes Herford Rote Mühle 19 32312 Lübbecke

Ralf Rosenhäger Obermeister


Manuel Dierks Geschäftsführer

12

Kammerbezirk Ostwestfalen

3

4

8

9

10

12

1113

2

66 67

3

5

Innung des Kfz-Gewerbes Dortmund Lange Reihe 62 44143 Dortmund

Christoph Haumann Obermeister


Ludgerus Niklas Geschäftsführer

1

Innung des Kfz-GewerbesHagen/Ennepe-Ruhr Handwerkerstraße 11 58135 Hagen

Detlef Peter Grün Obermeister


Dr. Michael Plohmann Geschäftsführer

2

Innung des Kfz-GewerbesHerne/Castrop-Rauxel/ Wanne-EickelLange Straße 22 44579 Castrop-Rauxel

Michael Thüring Obermeister


Peter Jürgen Seck Geschäftsführer

3Innung des Kfz-Gewerbes Hamm-UnnaSedanstraße 13 59065 Hamm

Julius Franken Obermeister


Detlef Schönberger Geschäftsführer

6

Innung des Kfz-Gewerbes Bochum Springorumallee 10 44795 Bochum

Carsten Rainer Sammrei Obermeister


Johannes Motz Geschäftsführer

5

Kammerbezirk Dortmund

Innung des Kfz-GewerbesSoest-Lippstadt Am Handwerk 4 59494 Soest

Frank Fahnemann Obermeister


Detlef Schönberger Geschäftsführer

64

Kammerbezirk Südwestfalen

10

8

7

1

2

6

4

Innung des Kfz-Gewerbes Westfalen Süd Löhrtor 10-12 57072 Siegen

Robert Pal Obermeister


Jürgen Haßler Geschäftsführer

7

Innung des Kfz-GewerbesIserlohn Handwerkerstraße 2 58638 Iserlohn

Christian Will Obermeister


Jens Rodermund Geschäftsführer

8

Innung des Kfz-GewerbesArnsberg Enster Straße 11 59872 Meschede

Jens Prause Obermeister


Jochem Hunecke Geschäftsführer

9

Innung des Kfz-Gewerbes LüdenscheidSauerfelder Straße 10 58511 Lüdenscheid

Klaus Ballauf Obermeister


Jens Rodermund Geschäftsführer

10

Innung des Kfz-Gewerbes Brilon Enster Straße 11 59872 Meschede

Josef Götte Obermeister



11

9

1211

Innung des Kfz-GewerbesMeschedeEnster Straße 11 59872 Meschede

Winfried Guntermann Obermeister



612


68 69

Erleidet das „heilige Blech“ Schaden, liegen schnell die Nerven blank. Die Autohäuser und Kfz-Werkstätten tra-gen entsprechende Verantwortung und wissen darum. Das Kfz-Gewerbe bietet daher schon sehr lange regio-nale Schiedsstellen an, die den Kun-den der Kfz-Meisterbetriebe bei Ärger oder Missverständnissen kostenlos zur Seite stehen. Keine andere Branche

Wenn es mal Ärger gibt: Die Innung schlichtet!

Noch immer ist das Auto für die meisten Haushalte in Deutschland die größte private Investition.

hat ein so dicht gewebtes Netz von Schiedsstellen. Nahezu in jedem Land-kreis, jeder kreisfreien Stadt in NRW steht dem Kunden eines Kfz-Meister-betriebs dieser Service zur Verfügung – auch im Kreis Mettmann.

Den Vorsitz der Schiedsstelle führt obligatorisch ein Jurist mit der Befä-higung zum Richteramt, ihm obliegt die rechtliche Bewertung des vorge-brachten Falles. Ihm zur Seite stehen technische Sachverständige aus einer Überwachungsorganisation und der Deutschen Automobiltreuhand (DAT) sowie zwei Kfz-Meister.

Ein Werkstattkunde hat sich mit sei-ner Beschwerde an die Schiedsstelle gewandt: Nach einer Reparatur zieht der Motor Nebenluft. Die Ursache ist unklar. Alle Versuche der Werkstatt, mit dem Kunden eine einvernehmli-che Regelung zu finden, bleiben ver-geblich. Der Kunde bringt den Wagen schließlich zu einer anderen Werk-statt, die den Fehler auch findet und abstellt. Er sieht nicht ein, dass er für die ursprünglich ergebnislose Repa-

ratur bezahlen soll. Da die Werkstatt Innungsmitglied ist, nimmt sich die Schiedsstelle seiner Beschwerde an. Die Experten bewerten die Sachlage und treffen eine Entscheidung: In die-sem Fall hätte der Betrieb das Problem lösen müssen, der Kunde behält recht.

Die Vorteile des Schiedsverfahrens gegenüber einem Gericht sind klar. An-ders als bei Gericht muss der Kunde keine teuren Gutachterkosten vor-schießen. Es ist viel schneller und al-les kann vor Ort geklärt werden. Das überzeugt auch „kritische“ Kunden. Natürlich steht es dem Kunden frei, ob er den Schiedsspruch akzeptiert oder nicht doch noch bei einem Ge-richt Klage einreicht.

In fast allen Fällen kann die Schieds-stelle aber den Frieden zwischen den „Streithähnen“ wiederherstellen, denn beide wissen, ein Gerichtsurteil würde ähnlich ausfallen.

Alle Anträge werden vor Ort diskutiert.


Paul LaserDirektionsbevollmächtigter Autohaus

Die NÜRNBERGER/GARANTA sorgt für einen höheren Ertrag in den Autohäu-sern: Wir bringen im Schadenfall das Fahrzeug in das Autohaus zurück, das die Kfz-Versicherung vermittelt hat.

Mit der NÜRNBERGER Servicepartner Schaden-Garantie sichern wir das vertraglich zu. Der Vor-teil für die Autohäuser liegt auf der Hand: Je mehr Versicherungen verkauft werden, desto größer ist die Auslastung in der Werkstatt. Und die NÜRNBERGER Autoversicherung vereint ausgezeichnete Leistungen und den TÜV-NORD-geprüften Schadenservice. Dieser garantiert eine schnelle Regulierung und kürzere Standzeiten der Fahrzeuge.

NÜRNBERGER: einfach der richtige PartnerEinfach und unkompliziert ist auch der Ver-sicherungsverkauf: dank telefonischem An-tragsservice und NÜRNBERGER Mitarbeitern vor Ort – ein Alleinstellungsmerkmal. Wir denken aber nicht nur an die Autohauskunden.

Die NÜRNBERGER/GARANTA bietet Betriebsversicherungen und attraktive Vorsorgelösungen passgenau für Auto-häuser.

Als berufsständischer Versicherer entwickeln wir diese zusammen mit dem Kfz-Gewerbe.

Kfz-Schiedsstellenstatistik NRW 2018

34Schieds-

stellen

547eingereichte

Anträge

338Anträge bereits im Vorverfahren

beendet

78 Anträge durch

einen Vergleich beendet

38 Anträge zu-gunsten und 57

zum Nachteil des Antragstellers entschieden

Bei 115 Fällen

waren die Werk-stätten kein

Innungs- mitglied

70

Bildquellen:

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Jennifer SchmidtbergGeschäftsführung, Beratung & [email protected]: 0212/650083-33

Als Full-Service-Agentur arbeiten wirfür unterschiedliche Kunden mit be-sonderem Fokus auf Autohäuser unddie Kfz-Branche.

Wir haben Benzin im Blut – darum ist unsere Agentur bei Projekten im Be-reich Kfz ein gefragter Partner. Die vorliegende Broschüre ist ein gutes Beispiel für unsere Arbeit.

Mit viel Energie und Liebe zum Detail realisieren wir Werbemaßnahmen, die so wirtschaftlich wie effektiv sind.

schmidtberg media GmbH

10.12.2019

Wir machen Kompliziertes einfach. Fin-den das Besondere im Banalen. Fal-len auf, ohne aufdringlich zu sein. In Kombination mit unserer Kundennähe und der persönlichen Betreuung ist das die Philosophie, mit der wir unsere Kunden begeistern.

Lernen Sie schmidtberg media ken-nen und profitieren Sie von unserem Full-Service-Angebot. Unsere Werbe-agentur bietet Ihnen Strategie, Gestal-tung, Realisation und Erfolgskontrolle aus einer kreativen Hand.

Termine:

Was noch kommt in 2019!

22.11.2019

Fit für die Arbeitswelt –der Intensiv-Workshop für AzubisJunge Menschen lernen die Kommu-nikationsformen in einer für sie neuen Arbeitswelt kennen.Powered by: FUCHS SCHMIERSTOFFE

21.11.2019

Branchenforum NRWWas treibt uns an? Branchenforum NRW zur Zukunft der Automobilität.BP Europa SEQuerenburger Straße 4644789 Bochum

HardwarenachrüstungNRW-Umweltministerin Ursula Heinen- Esser spricht neben zwei weiteren Referenten am 10.12.2019 im Ver-bandshaus Hilden zum Thema Hard-warenachrüstung.

Verband des Kfz-Gewerbes Nordrhein-Westfalen e.V.Bahnhofsallee 1140721 HildenE-Mail: [email protected]

www.KFZ-NRW.de

© Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung des Herausgebers.

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