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Intergastra 2012 Kongress Tourismus plus Architektur - win-win für Hoteliers, Winzer und ihre Gäste
13. 02.2012
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Das Spa Betriebskonzept –
w a s g e h ö r t d a z u u n d w i e w i r d e s e n t w i c k e l t ?
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R izzato Spa consult ing
� Seit über 20 Jahren in der weltweiten Spa Industrie � Aus der Praxis für die Praxis - seit 10 Jahren Rizzato Spa Consulting� Von der Idee zur Realisierung
� Konzept� Funktionale, wirtschaftliche Planungsberatung � Interior Briefing & Monitoring� Betriebskonzepte� Pre-Openings� Re- & Neupositionierung
� Qualitätsmanagement� Wirtschaftlichkeitsprüfung und -Ausrichtung� Management Handholding� Spa Management Trainings� Aus- und Weiterbildung in allen Spa-Themen� www.spa-consulting.com
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SPA KONZEPT & PLANUNG
Operativer und wirtschaftlicher Erfolg sind planbar
� Wie viel Wellness braucht ein Hotel?
� Flächenanforderungen und Flächenberechnung
� Konzeptentwicklung und dessen Planungsrelevanz
� Raumkonzepte & Wirtschaftlichkeit
� Guest Flow - Work Flow - Money Flow
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WELLNESS F INANZ IE L L GE SUND ENTWICKELN !
Die ersten Fragen:
� Für wen wird gebaut?
� Welche Inhalte sind wichtig - Kernkompetenz?
� Welche Positionierung & Lage hat das Hotel?
� Wie sieht das Investvolumen aus?
� Wie ist das Konkurrenz-Umfeld?
� Welche Gewichtung hat das Thema Spa?
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GRUNDLAGENFRAGEN
Wer nicht weiß, wohin er will,
muss sich nicht wundern,
wenn er ganz woanders ankommt.
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R IS IKEN
Herausforderung Spa & Wellnessentwicklung
� Fehlende Marktkenntnis (Chancen und Risiken)
� Fehlende Konzeptionelle Vorarbeit
� Tiefe in Konzept und Differenzierungsansätze
� Zu wenig Realitätsbezug zu Betrieb und Kosten
� Zu geringe Umsetzungskonsequenz
� Lieferantengläubigkeit
� Betriebskonzeption
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ACHTUNG!
� Fehlende Konzeption
� Austauschbarkeit des Angebotes
� Positionierungskraft fehlt
� Kommunizierbare Inhalte fehlen
Folge:
� Gast nimmt Spa als „…noch eine…“ wahr,
wenn überhaupt
Z ie lgruppen
� Was
� Wann
� Wer
� Womit
� Warum
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Die 4 Kernz ie lgruppen im Wel lnessmarkt
Quelle: GfK TravelScope, 20.000 HH, alle Urlaubsreisen ab einer Übernachtung
*Daten mit geringer Fallzahl (n > 50) sind eingeschränkt interpretierbar
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KONZEPT ION
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F ehl er !
Grundlagenberechnung
� Falsche-, unrealistische Flächenberechnung
und/oder Flächenverteilung
RSC_conversion rates.xlsx
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BE IS P IE L F LÄCHENBEDARF
Liegeflächen
� Entscheiden über Wohlfühlfaktoren
� Kapazität = Entscheidungsfaktor Umsatz
� In mindestens 3 Qualitäten erforderlich
� Am liebsten alle rund um den Pool
� Verteilungsschlüssel Pool - Sauna?
� Kids im Spa!!!
� Ruhen - lesen - kommunizieren
� Day-Spa-Gäste - was nun?
Bildquelle: Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe, Das Spa
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BE IS P IE L BEHANDLUNGSRÄUME
� Kosmetik + Massage = Flexi-Behandlungsraum
� Parallelfähige Behandlungen
� Berücksichtigung von Buchungsverhalten
� Attraktivität von Raum-Angeboten
� Substitution von Angeboten
� Zielgruppen & Räume
� Spa-Suiten & ROIBildquelle: Wald- & Schlosshotel Friedrichsruhe, Das Spa
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WORK F LOW
� Geplante Ordnung
� Grundlage des Qualitätsmanagements
� Multifunktionalität der Räume
� Maximierung von Arbeitsprozessen
� Effektive Arbeitsvorbereitung
� Maximale Ablaufruhe für den Gast
� Spa-Suiten & ROI
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WORK F LOW
Back of House
� Arbeits-Vorbereitung
� Warenlager
� Wäschelager
� Back-office
� Ablaufplanung
� VK-Lager
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WICHTIGKE IT S PEZ IE L L ER ANGEBOTE
Quelle: Coyle Hospitality
Group & WTS International,
Spa Sentiment Research
Report 2009
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Kennzahlen
Quelle: Kohl &
Partner, Wellness-
und Spa Benchmarks
2010
Kennzahlen
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Partner, Wellness-
und Spa Benchmarks
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Kennzahlen
Quelle: Kohl &
Partner, Wellness-
und Spa Benchmarks
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Wellness - As soz iat ionen
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WEG ZUM ERFOLG!
Reihenfolge der Prioritäten
I. Konzeption
II. Grundlagenberechnungen
III. Raumprogramm & Planung
IV. GuV
…möglichst im Rahmen eines Projektteams
Konzept ion & Inhalte
Erfolgsfaktor für die Zukunft:
Ein scharfes Profil!
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VIE L EN DANK
Ihnen weiterhin viel Erfolg & spannende Projekte!
Dagmar Rizzato
Waldesch 23D-88069 TettnangTel: +49 (0)7542 - 94 69 90www.spa-consulting.com