das ziegel abc – inhalt · im kinderzimmer – nervtötend!“ ... den auf der baustelle mit dem...
TRANSCRIPT
3
Das Ziegel ABC – Inhalt
Die Alpträume jedes Bauherren oder Was der Ziegel alles besser kann . . . . . . . . . 4 - 5Der Ziegel im Neubau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 - 8Alle Ziegel auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 - 11
klimaton ST14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12klimaton ST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13klimaton STPlan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14klimaton GZ14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15klimaton SB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16klimaton STv . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17klimaton STk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18klimaton STi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19klimaton Ziegel-Rolladenkasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20klimaton Ziegel-Sturz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21klimaton Ziegel-Elementdecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22klimaton Ziegel-Einhängedecke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
Platz für Ihre Notizen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Alles rund um den Ziegel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 - 46Terminologie beim Baustoff Ziegel
Die Mitgliedswerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Die Form-beständigkeit
„Risse in den Wänden, Löcher inden Decken!“Mit Ziegeln können alle Druck-festigkeitsklassen, die für dieStandfestigkeit eines Gebäu-des erforderlich sind, leicht ab-gedeckt werden. Schwindenund Quellen gibt es praktischbeim Ziegel nicht. Auch beider Temperaturdehnung lie-
gen die Werte des Ziegelsdeutlich unter denen binde-mittelgebundener Baustoffe.Und die Endkriechzahl liegtbei nur 30% – 50% der ande-rer Wandbaustoffe.
Der Wärmeschutz
„Heiß im Sommer,kalt im Winter,Barackenklima imDachgeschoß, viel-zuviel Verbrauch anHeizenergie!“Leichthochlochziegel vereineneine sehr gute Wärmedäm-mung mit einer hohen Wär-mespeicherfähigkeit. Dadurchwird der Heizenergieverbrauchdeutlich gesenkt, und diemassive Ziegelbauweise sorgtfür angenehme Kühle in denheißen Sommermonaten. DieWärmeschutzverordnung wirddabei schon mit Wanddickenvon 30 cm erfüllt.
Die Feuchtigkeit
„Feuchtes, unangenehmes Klima in den eigenenvier Wänden!“Wegen des geringen Wider-standes des Ziegels gegen
Wasserdampf kann dieserleicht nach außen diffundieren. Ebenso wird eingedrungenesWasser durch die gute kapilla-re Leitfähigkeit schnell wiederabgegeben. Ziegel hat die mitAbstand geringste Dauer-feuchtigkeit aller künstlich her-gestellten Wandbaustoffe.
Der Schallschutz
„Straßenlärm, Krachvom Nachbarn oderlautstarke Feste im Kinderzimmer – nervtötend!“
Außenwände einer Wand-dicke von 30 cm erfüllen be-
4
Die Alpträume jedes Bauherrn oder:
5
reits die Schallschutz-Norm.Schwere Wohnungstrennwän-de schützen ausreichend vorüberlautem Lärm der Nach-barschaft. Bei Wohnungs-trenndecken läßt sich auchmit Ziegeldecken eine über-zeugende Schalldämmungrealisieren.
Der Brandschutz
„Ein Zimmerbrand,der das ganze Hausin Asche legt!“
Schon Ziegelwände mit nur11,5 cm Dicke – beidseitigverputzt – gehören der Feuer-widerstandsklasse F90 an,
was bedeutet, daß dieseZiegelwände dem Feuer 1 1/2Stunden widerstehen.
Die Dauer-haftigkeit
„Vor 30 Jahren eineSchönheit – heute eine Bruchbude!“
Gebrannter Ton verrottetnicht. Ein Ziegelhaus stehtnicht nur ein Leben lang, son-dern ist für Generationen ge-dacht.
Das Recycling
„Wehe, wenn dasHaus abgerissen –unsere arme Umwelt!“
Ziegel werden nie zu Sonder-müll! Auch die Wiederverwer-tung ist bei diesem Baustoff
kein Problem. Zu Ziegelsplittverkleinert, wird er als Unter-bau von Wegen und zur Sta-bilisierung von Lärm-schutzwällen eingesetzt. InForm von Ziegelmehl dient erals Hartbelag für Tennis- undSportplätze. Und vermischtmit Humus, findet er immeröfter Verwendung bei derDachbegrünung.
Was der Ziegel alles besser kann…
6
Ziegel U-Schale
Dachziegel
Außenmauerziegel
Kellerziegel
7
8
Innenmauerziegel
Ziegel-Rolladenkasten
Ziegel-Elementdecke
9
SB
STi
STv
U-Schale
WU-Schale
Ziegelsturz
Gurtwicklerziegel
Multischacht
Deckenabmauerziegel
Deckendämmkeil
Ziegel-Einhängedecke
Ziegel-Elementdecke/Ziegel-Massivdach
SMZ
10
Außenmauerwerk
Außenmauerwerk
Außenmauerwerk
Außenmauerwerk
Außenmauerwerk
Kellermauerwerk
Innenmauerwerk
Innenmauerwerk
Innenmauerwerk
Außen- undInnenmauerwerk
Außen- undInnenmauerwerk
Außen- undInnenmauerwerk
Außen- undInnenmauerwerk
Innenmauerwerk
Außen- undInnenmauerwerk
Außenmauerwerk
Außenmauerwerk
klimaton ST14
klimaton ST
klimaton ST-Plan
klimaton SB
klimaton W
klimaton STk
klimaton STi
klimaton STv
klimaton ST-Plan
Mantelziegel SMZ
klimaton U-Schale
klimaton WU-Schale
klimaton Ziegelsturz
klimatonGurtwicklerziegel
klimaton Multischacht
klimaton Decken-abmauerziegel
klimatonDeckendämmkeil
Ziegel-Einhängedecke
Ziegel-Elementdecke
Ziegel-Massivdach
30,0; 36,5; 49,0
30,0; 36,5; 42,5; 49,0
30,0; 36,5; 49,0
30,0; 36,5; 49,0
30,0; 36,5; 49,0
30,0; 36,5; 49,0
6,0; 10,0; 11,5; 14,5;17,5; 24,0
10,0; 14,5; 17,5; 24,0
11,5; 17,5; 24,0
20,0; 24,0
17,5; 24,0; 30,0; 36,5
30,0; 36,5
Breiten:11,5; 14,5; 17,5
Breite:11,5
Produkte Einsatzbereiche Wanddicken(in cm)
ST14
ST
W
STk
STPlan
Wird knirsch verlegt, Lagerfugen vorzugs-weise mit Leichtmauermörtel
Wird knirsch verlegt, Lagerfugen vorzugs-weise mit Leichtmauermörtel
Wird knirsch verlegt, Lagerfugen inDünnbettmörtel
Wird knirsch verlegt mit ausgefüllterMörteltasche
Wird knirsch verlegt mit ausgefüllterMörteltasche
Wird knirsch verlegt, Lagerfugen vorzugs-weise mit Leichtmauermörtel
Wird knirsch verlegt
Wird knirsch verlegt, mit anschließendemVerfüllen der Kammern
Wird knirsch verlegt, Lagerfugen inDünnbettmörtel
Wird trocken geschoßhoch verlegt und mitBeton verfüllt
Wird im normalen Mauerwerk integriert
Wird als Schalungsstein im normalenMauerwerk integriert
Wird als Unterzug im normalen Mauerwerkintegriert
Wird in die Fensterleibung eingemauert
Wird im normalen Mauerwerk integriert
Wird vor die Decke gemauert
Wird zwischen Deckenabmauerziegel undDecke verlegt, vor Betonverguß
Die Einhängeziegel werden einzeln auf dieZiegelträger versetzt
Die werkseitig erstellten Deckenelemente wer-den auf der Baustelle mit dem Kran verlegt
Wie Ziegel-Elementdecke
Weiterentwicklung des klimaton ST mit noch besserenWerten, erfüllt die zu erwartende ESVO 2000
Sehr gute Wärmedämmung, erfüllt die Anforderungender Wärmeschutzverordnung
Kann sehr schnell verarbeitet werden, liefert ein exaktesMauerwerk
Bietet sehr gute Wärmedämm-Werte
Erfüllt die Anforderungen der Wärmeschutzverordnungnur eingeschränkt
Kellerziegel: besonders guter Ausgleich derLuftfeuchtigkeits-Schwankungen
Bietet die Vorteile mörtelfreier Stoßfugenverzahnung auchfür das Innenmauerwerk
Für Schallschutzmauerwerk
Kann sehr schnell verarbeitet werden, liefert ein exaktesMauerwerk
Erspart teure und aufwendige Schalung, verbindet dieVorteile des Ziegels mit denen des Betons
Erspart das Einschalen von Ringbalken und Fenster- undTürstürzen
Wie die U-Schale, aber mit zusätzlicher Wärmedämmung
Vorgefertigte, bewehrte Zuggurte für die Überdeckungvon Mauerwerksöffnungen
Ermöglicht den Einbau des Gurtwicklers ohneStemmarbeiten
Nimmt die wichtigsten vertikalen Installationen auf
Schafft einheitlichen Putzgrund
Zur Dämmung der Deckenstirnseite
Ideal für Nachbarschaftshilfe und Altbausanierung
Besonders schnell und rationell zu verlegen
Löst die typischen Mansardenprobleme („Barackenklima“)
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatigeranhochlochziegel
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatiger Hochlochziegel
oßformatiger. chter Schallschutzziegel
oßformatigeranhochlochziegel
chalungsziegel
onderziegel
onderziegel
onderziegel
onderziegel
onderziegel
onderziegel
neralfasermatte
ecke
ecke
assivdach
ezeichnung Verarbeitung Besonderheit