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www.bmg.bund.de Daten des Gesundheitswesens 2010

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Page 1: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Gesundheit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist besonders die Verteilung auf Wahlveranstaltun-gen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipoliti-scher Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politi-scher Gruppen verstanden werden könnte.

www.bmg.bund.de

Daten des Gesundheitswesens2010

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Die vorliegende Veröffentlichung bietet einen Überblick über aktuelle Daten des Gesundheitswesens. Diese wurden – der Tradition des „Statistischen Taschenbuchs Gesundheit“ folgend – in sozial- und gesamtwirtschaftlichen Bezügen knapp und handlich zusammengefasst. Fortlaufend aktualisierte Daten zur gesetzlichen Krankenversicherung bzw. Pflegeversicherung finden sich zudem im Bereich Statistik des Internet-Angebots des BMG (www.bmg.bund.de). Weiterführendes Zahlenmaterial zum Themenbereich Gesundheit, z. B. zu den Gesundheits-ausgaben, zum Gesundheitspersonal oder zu Krankenhäusern, ist darüber hinaus über das Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes erhältlich (www.gbe-bund.de).

Informationsangebote des Bundesministeriums für Gesundheit

BürgertelefonDas Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag zwi-schen 8 und 18 Uhr und Freitag zwischen 8 und 12 Uhr (kostenpflichtig) unter folgenden Telefonnummern:

* Kostenpflichtig: Für diesen Anruf gilt ein Festpreis von 14 Cent pro Minute aus den Festnetzen und maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunk-netzen.

** BZgA-Informationstelefon zur Suchtvorbeugung, Mo – Do 10 bis 22 Uhr, Fr–So 10 bis 18 Uhr

NewsletterWenn Sie alle 14 Tage Informationen rund um die Themen Gesundheit, Pflege und gesundheitli-che Prävention erhalten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter unter: www.bmg-newsletter.de

PublikationsverzeichnisDas aktuelle Publikationsverzeichnis des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie jederzeit kostenlos anfordern:

Bestell-Nr.: BMG-G-07014E-Mail: [email protected]: 0 18 05 / 77 80 90*Fax: 0 18 05 / 77 80 94*Schriftlich: Publikationsversand der

Bundesregierung Postfach 48 10 09 18132 Rostock

InternetportalAktuelle Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie unter: www.bmg.bund.de

Fragen zum Versicherungsschutz

0 18 05 / 99 66 - 01*

Fragen zur Krankenversicherung

0 18 05 / 99 66 - 02*

Fragen zur Pflegeversicherung

0 18 05 / 99 66 - 03*

Fragen zur gesundheitlichen Prävention

0 18 05 / 99 66 - 09*

Fragen zur Suchtvorbeugung

02 21 / 89 20 31**

Schreibtelefon

0 18 05 / 99 66 - 07*

Gebärdentelefon ISDN-Bildtelefon

0 18 05 / 99 66 - 06*

Gebärdentelefon Video over IP

 gebaerdentelefon.bmg@ sip.bmg.buergerservice-bund.de

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Inhaltsverzeichnis

1 Demographie

1.1 BevölkerungsentwicklunginDeutschland1.2 BevölkerungsentwicklunginausgewähltenStaaten1.3 BevölkerunginDeutschlandnachGebietundAltersgruppen1.4 BevölkerungnachAltersgruppeninausgewähltenStaatenimJahr20081.5 LebenserwartunginJahrenimAlterX1.6 LebenserwartunginausgewähltenStaatenbeiderGeburtundimAltervon20und60JahrennachGeschlecht1.7 EntwicklungderGeburtenzifferninausgewähltenStaaten1.8 EntwicklungderSterbezifferninausgewähltenStaaten1.9 ÜberschussderLebendgeborenenbzw.derGestorbenen(-)inDeutschland1.10 ÜberschussderLebendgeborenenbzw.derGestorbenen(-)inausgewähltenStaaten1.11 Bevölkerung,Erwerbstätige,ErwerbstätigenquotenachAlterinDeutschlandindenJahren2006bis20081.12 Bevölkerungsbewegung–Zuzügebzw.FortzügezwischendemfrüherenBundesgebietunddenneuenLändern

2 Morbidität

2.1 KrankenstandderPflichtmitgliederinderGKVinProzentderPflichtmitglieder(ohneRentner)imJahresdurchschnitt2.2 KrankenstandderPflichtmitgliederinderGKVin%derPflichtmitglieder(ohneRentner)imJahresdurchschnitt(JD)

undnachMonaten2.3 Die20häufigstenHauptdiagnosendervollstationärbehandeltenPatienten20082.4 MeldepflichtigeInfektionserkrankungennachdemInfektionsschutzgesetzinDeutschland2008und20092.5 ErkrankungenanausgewähltenmeldepflichtigenKrankheitennachdemInfektionsschutzgesetzindenLändern,

2008und20092.6 ErkrankungenvonTuberkulosepulmonalundextrapulmonal

AnzahlinProzentundInzidenzje100.000EinwohnerinDeutschlandundindenLändern2.7 ZahldergemeldetenAIDS-FällenachGeschlechtsowiedergemeldetenTodesfällenachLändernbzw.ausgewählten

GroßräumenundaufgeführtenZeiträumenderRegistrierung2.8 AIDS-FällenachLändernbzw.GroßräumenundJahrderDiagnose2.9 RegistrierteAIDS-FälleundgemeldeteHIV-InfektionennachAlterundGeschlechtinDeutschland2.10 AIDS-ErkrankungeninEuropa2.11 GeschätzteZahlneuaufgetretenerKrebserkrankungen

Deutschland2006–Männer2.11A GeschätzteZahlneuaufgetretenerKrebserkrankungen

Deutschland2006–Frauen2.12 BeobachteteInzidenzenbösartigerNeubildungenundAnzahlderunter15-jährigengemeldetenPatienten

nachJahren2.13 InzidenzenbösartigerNeubildungenbeiKindernnachAlterundGeschlechtinDeutschland2.14 GeschätzteÜberlebenswahrscheinlichkeitfürdiehäufigstenDiagnosenbeiKindernunter15Jahren

Deutschland1999–20082.15 ZahlderbösartigenNeubildungennachDiagnosenbeiKindernunter15Jahren

Deutschland1999–20082.15A ZahlderbösartigenNeubildungennachDiagnosenbeiKindernunter15Jahren

Deutschland1999–20082.16 FällebösartigerNeubildungenbeiKindernimZeitraum1999bis2008

3 Verhaltensrisiken

3.1 GesundheitszustandderBevölkerung–KrankeundUnfallverletztenachAltersgruppenundGeschlechtinDeutschlandMikrozensus2009

3.2 KörpermaßederBevölkerunginDeutschlandKörpermaße,KörpergewichtundBody-Mass-IndexnachAltersgruppenMikrozensus2009

Inhaltsverzeichnis

Page 4: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Hier steht die Headline3.3 AufwendungenprivaterHaushaltefürNahrungsmittel,GetränkeundTabakwarenindenGebietenDeutschlands

jeHaushalt1998und2003imVergleich3.4 VerbrauchvonNahrungsmittelninkgproEinwohnerundJahr3.5 VerbrauchvonGemüseinkgjeEinwohnerundJahr3.6 VerbrauchvonZitrusfrüchteninkgproEinwohnerundJahr3.7 VerbrauchvonObstnachArten,Marktobstanbau3.7A VerbrauchvonObstnachArten,übrigerAnbau3.8 VerbrauchvonGetränken3.9 VerbrauchausgewählterGenuss-undRauschmittel3.10 UnfälleausderSchülerunfallversicherung

Deutschland20083.11 VerunglücktebeiStraßenverkehrsunfällen3.12 VerkehrstoteiminternationalenVergleich

4 Mortalität

4.1 GestorbeneinsgesamtundimerstenLebensjahrnachGeschlecht4.2 SterbefällenachausgewähltenTodesursachennachHauptkapiteln

Deutschland2006,2007,20084.3 AnzahlGestorbenernachausgewähltenTodesursachenundAltersgruppen

DeutschlandimJahr20084.3A AnzahlGestorbenernachausgewähltenTodesursachenundAltersgruppen

DeutschlandimJahr20084.4 VerteilungGestorbenerinDeutschlandaufausgewählteTodesursachenundauchAltersgruppenimJahr20084.4A VerteilungGestorbenerinDeutschlandaufausgewählteTodesursachenundauchAltersgruppenimJahr20084.5 SterbefälledurchvorsätzlicheSelbstbeschädigungnachAltersgruppenundGeschlechtinDeutschland4.6 SterbefälledurchUnfällenachausgewähltenUnfallkategorien

Deutschland20084.7 Säuglingssterbefälleje1.000LebendgeboreneinDeutschland,imfrüherenBundesgebiet,denneuenLändernund

nachLändernim1.Lebensjahr4.8 Säuglingssterblichkeit,TotgeboreneundperinataleSterblichkeitnachderStaatsangehörigkeit4.9 SäuglingssterblichkeitinausgewähltenStaaten4.10 MüttersterbefällenachdemAlterimfrüherenBundesgebietundinDeutschland4.11 MüttersterblichkeitinausgewähltenStaaten

Anzahlundje100.000Lebendgeborene4.12 SterbeziffernindenLändernderEuropäischenUnionnachausgewähltenTodesursachen4.13 SchwangerschaftsabbrücheindenLändern(Wohnsitz)AlterderFrauen,Familienstand,BegründungundOrt4.14 LegaleSchwangerschaftsabbrücheinausgewähltenStaaten

5 Arzneimittel

5.1 ProduktionpharmazeutischerErzeugnisseinDeutschland5.2 PreisindeximGKV-Arzneimittelmarkt

AllgemeinePreisentwicklungfürArzneimittelzuLastenderGKV5.3 Preis-,MengenundStrukturentwicklungimGKV-Arzneimittelmarkt5.4 EinsparpotenzialebeiGenerika

Deutschland20085.5 Arzneiverordnungen,UmsätzeunddefinierteTagesdosen(DDD)jeArzt2008aufgeführtnachFacharztgruppen5.6 DieverordnungsstärkstenArzneimittelgruppeninderGKV

Deutschland2008

6 BerufedesGesundheitswesens

6.1 BerufstätigeÄrzteundZahnärzte6.2 BerufstätigeÄrzteundZahnärztenachLändern6.3 BerufstätigeÄrztenachTätigkeit6.4 VondenKassenärztlichenVereinigungenzugelasseneundermächtigteÄrzte6.5 VertragsärzteinderHaus-bzw.fachärztlichenVersorgungnachKassenärztlichenVereinigungeninDeutschland

Inhaltsverzeichnis

Page 5: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline6.6 BerufstätigeÄrztinnenundÄrztenachausgewähltenFachrichtungen

DeutschlandindenJahren2006,2007,20086.7 BerufstätigeausländischeÄrztinnenundÄrztenachausgewähltenHerkunftsländerninDeutschland6.7A BerufstätigeausländischeÄrztinnenundÄrztenachausgewähltenHerkunftsländerninDeutschland6.8 BerufstätigeZahnärztinnenundZahnärztenachTätigkeit6.9 BehandelndtätigeZahnärztenachKammerbereichen,GeschlechtundZahnarztdichte6.10 VondenKassenzahnärztlichenVereinigungenzugelassene,beteiligteoderermächtigteZahnärzte6.11 BerufstätigeÄrzte/ÄrztinneniminternationalenVergleich6.12 BerufstätigeZahnärzte/ZahnärztinneniminternationalenVergleich6.13 EntwicklungderApothekenzahl

ApothekendichtenachLänderninDeutschland6.14 Apotheker/-inneninöffentlichenApothekenundKrankenhäusernundsonstigesinApothekenbeschäftigtesPersonal6.15 EntwicklungderStudentenzahlenindenFachrichtungenHumanmedizin,ZahnmedizinundPharmazie6.16 MitErfolgabgelegteAbschlussprüfungenindenFachrichtungen

AllgemeineMedizin(Humanmedizin),Zahnmedizin,Pharmazie6.17 AuszubildendeundAbgängermitbestandenerAbschlussprüfunginAusbildungsberufendesGesundheitswesens

nachLändern20086.18 SchulentlassenemitbestandenerAbschlussprüfungausSchulendesGesundheitswesens6.19 SonstigeinGesundheitsdienstberufentätigePersonennachBeruf,StellungimBeruf,GeschlechtundAltersgruppe ErgebnisdesMikrozensus20086.20 BeschäftigtebeidengesetzlichenKrankenkassen Deutschland20096.21 GesundheitspersonalnachBerufenundGeschlecht Deutschlandin20086.22 GesundheitspersonalnachEinrichtungen,GeschlechtundAltersgruppen Deutschlandin2008

7 StationäreVersorgung

7.1 BetteninstationärenEinrichtungenausgewählterStaaten7.2 KrankenhäuserinsgesamtnachaufgestelltenBetten,TrägernundLändern7.3 Vorsorge-oderRehabilitationseinrichtungennachaufgestelltenBetten,TrägernundLändern7.4 Krankenbewegung2008indenKrankenhäuserninsgesamtnachGrößenklassenundTrägern7.5 Krankenhauskosteninsgesamt Deutschland2007–20087.6 KrankenhauskostenjeBehandlungsfallnachLändern Deutschland20087.7 ÄrztlichesundnichtärztlichesPersonalinKrankenhäusern7.7A NichtärztlichesPersonalinKrankenhäusernnachausgewähltenBerufsgruppen7.8 ÄrztlichesundnichtärztlichesPersonalinVorsorge-undRehabilitationseinrichtungen7.8A NichtärztlichesPersonalinVorsorge-undRehabilitationseinrichtungen

8 VersicherungsschutzinKranken-undPflegeversicherung

8.1 BevölkerungnachArtdesKrankenversicherungsschutzes ErgebnisdesMikrozensus20078.2 BevölkerungnachArtderKrankenkasse/-versicherungundBeteiligungamErwerbsleben ErgebnisdesMikrozensus20078.3 BevölkerungnachArtderPflegeversicherungundBeteiligungamErwerbsleben ErgebnisdesMikrozensus1999und20038.4 ZahldergesetzlichenKrankenkassen8.5 GesetzlicheKrankenversicherung VerteilungderVersichertennachKassenarten(Schaubild)8.6 ZahlderMitgliedereinschließlichRentner(ohneFamilienangehörige)nachKassenarten8.7 AnteilderMitgliedereinschließlichRentner(ohneFamilienangehörige)nachKassenartenandenMitgliedern

insgesamt8.8 AllgemeineKrankenversicherungundKrankenversicherungderRentner,MitgliederinderGKVnachKassenartund

GeschlechtinDeutschland8.9 AnteilanderAllgemeinenKrankenversicherungundderKrankenversicherungderRentnernachKassenartund

GeschlechtandenMitgliedernderGKVinsgesamtinDeutschland

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Page 6: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Hier steht die Headline8.10 AnteilderMitglieder(ohneRentner)nachKassenarten(AKV)8.11 AnteilderRentnernachKassenarten(KVdR)8.12 ZahlderVersicherteneinschließlichRentnernachKassenarten8.13 AnteilderGKV-VersichertennachKassenarten8.14 VersichertederKrankenkassennachVersicherungsverhältnis8.14A VersichertederKrankenkassennachVersicherungsverhältnis8.15 KrankenversicherungsschutzinderPKV Anzahldervoll-undzusatzversichertenPersonen8.16 Krankheitsvollversicherung–PersonenwechselzwischenprivaterKrankheitsvollversicherung(PKV)undgesetzlicher

Krankenversicherung(GKV)

9 WirtschaftlicheDaten,Finanzierungsfragen

9.1 AusgabenfürGesundheitnachLeistungsartenundAusgabenträgernnachderGesundheitsausgabenrechnung2008fürDeutschland

9.2 AusgabenfürGesundheitnachEinrichtungenundAusgabenträgernnachderGesundheitsausgabenrechnung2008fürDeutschland

9.3 IndikatorenderGesundheitsausgabenrechnung9.4 EinkommensleistungennachAusgabenträgern9.5 EinnahmenindergesetzlichenKrankenversicherung(GKV)9.5A AufwendungeninderGKVinsgesamtnachausgewählenLeistungsarten9.6 AusgabeninderGKVinsgesamtnachausgewähltenLeistungsarteninDeutschland9.6A AnteilausgewählterLeistungsarteninProzentderLeistungeninsgesamtinDeutschland9.7 VersicherungsleistungeninderprivatenKrankenversicherung(PKV)9.8 LeistungsausgabeninderPKVnachausgewähltenLeistungsarteninDeutschland9.9 Beitragsbemessungs-undVersicherungspflichtgrenzen9.10 EntwicklungdesdurchschnittlichenallgemeinenBeitragssatzesnachKassenarteninProzentderbeitragspflichtigen

Einnahmen–Jahresdurchschnitte–9.11 BeitragssätzeinderSozialversicherungnachVersicherungszweigeninProzent9.12 EntwicklungderbeitragspflichtigenEinnahmeninderGKVinsgesamt9.13 EntwicklungderbeitragspflichtigenEinnahmeninderGKVjeMitglied9.14 BezugsgrößegemäßSGBIV§189.15 FaustformelnzudenKrankenversicherungsfinanzen(Schätzungen)inDeutschlandinsgesamtimJahr20109.16 BruttoinlandsproduktinDeutschland9.17 FinanzergebnisinderSozialenPflegeversicherung(SPV)

10 DatenzursozialenPflegeversicherung

10.1 LeistungsempfängerderSozialenPflegeversicherungimJahresdurchschnittnachLeistungsarten10.2 LeistungsempfängerderSozialenPflegeversicherungamJahresendenachPflegestufen10.3 LeistungsempfängerderSozialenPflegeversicherungamJahresendenachPflegestufeninProzent10.4 VersichertederSozialenPflegeversicherungnachVersichertengruppenundGeschlecht10.5 VersichertederSozialenPflegeversicherungnachVersichertengruppenundGeschlechtinProzent

11 Gesundheitswirtschaft

11.1 AusgabenfürGesundheit11.2 EntwicklungderZahlderBeschäftigtenimGesundheitswesen11.3 davonEntwicklungderZahlderÄrzte,EntwicklungderApotheken11.4 EntwicklungderpharmazeutischenIndustrie

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0.0Hier steht die Headline

1Demographie

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Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

Quelle:StABA

1  Demographie

1.1Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 1.1

Bev.-Dichteins- männ- weib- Einwohner

gesamt lich lich je qkm1871 41.059 20.152 20.907 761910 64.926 32.040 32.886 1201939 69.314 33.911 35.403 147

Bev.-Dichte Bev.-Dichteins- männ- weib- Einwohner ins- männ- weib- Einwohner

gesamt lich lich je qkm gesamt lich lich je qkm1939 43.008 21.038 21.970 173 1939 16.745 8.191 8.555 1551947 47.645 21.594 26.052 189 1947 19.102 8.263 10.838 1761950 50.336 23.405 26.931 201 1950 18.360 8.150 10.210 1711960 55.785 26.173 29.611 223 1960 17.188 7.745 9.443 1591970 61.001 29.072 31.930 244 3) 1970 17.068 7.865 9.203 1581980 61.658 29.481 32.177 248 1980 16.740 7.857 8.882 1541989 62.679 30.236 32.442 252 1989 16.434 7.873 8.561 1531991 64.485 31.282 33.203 259 1991 15.790 7.557 8.233 1461993 65.740 31.991 33.749 264 1993 15.598 7.527 8.071 1441995 66.342 32.306 34.036 266 1995 15.476 7.519 7.957 1431997 66.688 32.496 34.192 268 1997 15.369 7.496 7.873 1421999 66.946 32.653 34.293 269 1999 15.217 7.438 7.780 1412000 67.140 32.760 34.380 270 2000 15.120 7.396 7.723 1402001 68.410 33.390 35.020 275 2001 13.850 6.767 7.083 1282002 68.920 33.676 35.244 277 2002 13.617 6.669 6.948 1262003 69.007 33.728 35.279 277 2003 13.524 6.631 6.893 1252004 69.067 33.764 35.304 277 2004 13.433 6.590 6.844 1242005 69.093 33.788 35.305 278 2005 13.345 6.552 6.793 1232006 69.071 33.794 35.277 277 2006 13.244 6.507 6.737 1232007 69.081 33.816 35.265 277 2007 13.137 6.458 6.679 1222008 68.973 33.776 35.197 277 2008 13.029 6.408 6.621 121

Bev.-DichteIns- männ- weib- Einwohner

gesamt lich lich je qkm1990 79.753 38.500 41.253 2221991 80.275 38.839 41.435 2241992 80.975 39.300 41.675 2261993 81.338 39.518 41.820 2271994 81.539 39.645 41.894 2281995 81.818 39.825 41.993 2291996 82.012 39.955 42.057 2301997 82.057 39.992 42.065 2301998 82.037 40.004 42.033 2301999 82.163 40.085 42.058 2302000 82.260 40.157 42.103 2302001 82.260 40.157 42.103 2302002 82.537 40.345 42.192 2312003 82.532 40.356 42.176 2312004 82.501 40.354 42.147 2312005 82.438 40.340 42.098 2312006 82.315 40.301 42.014 2312007 82.218 40.274 41.944 2302008 82.002 40.184 41.818 230

1) Ab 2001 ist Berlin dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.2) Stand: 31.12.2007; Berlin ist dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ergebnis der Volkszählung 27.05.1970

Quelle: StABA

Deutschland

Fläche in qkm: 357.104 (2)

JahrBevölkerung in 1.000

JahrBevölkerung in 1.000

Deutsches ReichFläche 1937 in qkm: 470.440

JahrBevölkerung in 1.000

JahrBevölkerung in 1.000

Früheres Bundesgebiet (1) Gebiet d. ehemaligen DDR / Neue Länder (1)

Fläche in qkm: 249.401 (2) Fläche in qkm: 107.703 (2)

Page 9: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

1.2Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Staaten1.2 Bevölkerungsentwicklung in ausgewählten Staaten

1960 1970 1980 1990 2000 2004 2005 2006 2007 2008

EU (27 Länder) 404.232 436.391 458.084 471.178 482.720 489.885 491.996 494.052 496.273 498.564EU (25 Länder) 377.958 407.651 427.015 439.258 452.658 460.419 462.622 464.765 467.066 469.430

Belgien 9.153 9.656 9.859 9.967 10.251 10.421 10.479 10.548 10.626 10.704Bulgarien 7.867 8.490 8.862 8.718 8.170 7.781 7.740 7.699 7.660 7.621Tschech. Republik 9.602 9.858 10.304 10.333 10.272 10.216 10.236 10.269 10.334 10.428Dänemark 4.580 4.929 5.123 5.141 5.340 5.405 5.419 5.437 5.461 5.498Deutschland 72.815 78.169 78.289 79.433 82.212 82.516 82.469 82.376 82.266 82.140Estland 1.216 1.362 1.477 1.569 1.370 1.349 1.346 1.344 1.342 1.341Irland 2.829 2.957 3.413 3.514 3.805 4.068 4.159 4.262 4.357 4.460Griechenland 8.332 8.793 9.643 10.157 10.917 11.062 11.104 11.148 11.193 11.238Spanien 30.455 33.815 37.439 38.850 40.263 42.692 43.398 44.116 44.879 45.568Frankreich 45.684 50.772 53.880 56.709 59.049 60.643 60.996 61.353 61.707 62.048Italien 50.200 53.822 56.434 56.719 56.942 58.175 58.607 58.941 59.375 59.855Zypern 573 614 513 580 694 740 758 773 784 795Lettland 2.121 2.359 2.512 2.663 2.373 2.313 2.301 2.288 2.276 2.266Litauen 2.779 3.140 3.413 3.698 3.500 3.436 3.414 3.394 3.376 3.358Luxemburg 314 339 364 382 436 453 462 473 480 488Ungarn 9.984 10.338 10.711 10.374 10.211 10.107 10.087 10.071 10.056 10.038Malta 327 303 317 354 386 401 404 406 409 411Niederlande 11.487 13.039 14.150 14.952 15.926 16.282 16.320 16.346 16.382 16.443Österreich 7.048 7.467 7.549 7.678 8.012 8.173 8.236 8.282 8.315 8.344Polen 29.637 32.664 35.574 38.111 38.454 38.182 38.165 38.141 38.121 38.123Portugal 8.858 8.680 9.766 9.983 10.226 10.502 10.549 10.584 10.608 10.625Rumänien 18.407 20.250 22.243 23.202 21.892 21.685 21.634 21.588 21.547 21.513Slowenien 1.585 1.725 1.901 1.998 1.989 1.997 2.000 2.007 2.018 2.040Slowakei 4.068 4.538 4.980 5.299 5.389 5.382 5.387 5.391 5.397 5.406Finnland 4.430 4.606 4.780 4.986 5.176 5.228 5.246 5.266 5.289 5.313Schweden 7.485 8.043 8.311 8.559 8.872 8.994 9.030 9.081 9.148 9.221Ver. Königreich 52.400 55.663 56.314 57.248 58.893 59.880 60.227 60.623 61.001 61.399

Schweiz 5.328 6.181 6.319 6.716 7.184 7.390 7.437 7.484 7.551 7.631

Verein. Staaten 180.671 205.052 227.225 249.623 282.224 293.655 296.410 298.988 301.290 304.060

Japan 94.096 104.345 116.782 123.537 126.870 127.763 127.774 127.565 127.771 127.704Indien 434.849 547.569 687.332 849.515 1.015.923 1.079.721 1.094.583 1.109.811 1.124.787 1.139.965

Australien 10.276 12.507 14.692 17.065 19.153 20.092 20.329 20.521 21.073 21.432

Ägypten 27.798 35.575 44.433 57.785 70.174 72.642 74.033 75.397 80.061 81.527

EU-Staaten = Jahresdurchschnitte

Quelle: StBA, Eurostat

Staat1.000

Quelle:StBA,Eurostat

Demographie  1

Page 10: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Bevölkerung in Deutschland nach Gebiet und Altersgruppen

Quelle:StBA

1  Demographie

Bevölkerung in Deutschland nach Gebiet und Altersgruppen 1.3

unter

6 6-15

15-18

18-21

21- 45

45- 65

65undälter

unter

6 6-15

15-18

18-21

21- 45

45- 65

65undälter

1871 m 15,4 19,6 5,6 5,4 33,1 16,4 4,4 1991 m 7,1 10,1 3,2 4,1 38,9 26,2 10,4w 14,8 20,1 6,0 5,6 34,4 14,7 4,4 w 6,3 9,0 2,8 3,6 34,4 24,7 19,1z 15,1 19,2 5,5 5,4 33,5 16,6 4,6 z 6,7 9,5 3,0 3,8 36,6 25,4 14,9

1910 m 14,8 20,1 6,0 5,6 34,4 14,7 4,4 1998 m 6,1 10,5 3,6 3,5 37,7 26,4 12,2w 14,2 19,4 5,8 5,5 33,7 15,8 5,5 w 5,5 8,5 3,2 3,2 33,9 25,2 19,5z 14,5 19,8 5,9 5,5 34,1 15,3 5,0 z 5,8 10,0 3,4 3,3 35,8 25,8 15,9

1939 m 10,6 14,1 5,4 4,9 38,5 19,5 7,0 2006 m 5,4 9,2 3,6 3,7 34,4 26,9 16,9w 9,8 13,2 5,0 4,5 38,2 21,7 7,6 w 4,9 8,3 3,2 3,4 31,7 25,7 22,6z 10,2 13,6 5,2 4,7 38,4 20,6 7,3 z 5,2 8,7 3,4 3,6 33,0 26,3 19,8

2007 m 5,3 9,0 3,4 3,7 33,8 27,4 17,2w 4,9 8,2 3,1 3,4 31,3 26,2 22,8z 5,1 8,6 3,3 3,6 32,6 26,8 20,1

2008 m 5,3 8,9 3,2 3,7 33,2 27,9 17,6w 4,8 8,1 3,0 3,4 30,8 26,7 23,1z 5,1 8,5 3,1 3,6 32,0 27,3 20,4

1991 m 7,0 9,5 3,1 3,7 39,7 26,0 10,9 1991 m 7,4 13,2 3,4 3,7 37,5 25,6 9,1w 6,3 8,5 2,8 3,4 35,3 24,3 19,5 w 6,5 11,5 3,0 3,1 33,0 24,9 17,9z 6,6 9,0 3,0 3,6 37,4 25,1 15,3 z 6,9 12,3 3,2 3,4 35,1 25,3 13,7

1995 m 6,9 10,2 3,2 3,2 39,0 25,8 11,7 1995 m 4,2 12,9 4,5 3,8 38,1 26,0 10,5w 6,2 9,2 2,9 2,9 35,1 24,3 19,4 w 3,8 11,6 4,0 3,2 32,9 25,3 19,4z 6,5 9,6 3,1 3,1 37,0 25,0 15,7 z 4,0 12,2 4,2 3,5 35,4 25,6 15,1

2000 m 6,4 10,5 3,3 3,4 37,1 26,1 13,2 2000 m 4,2 9,4 4,5 4,6 36,5 28,0 12,9w 5,8 9,5 3,0 3,2 33,9 24,9 19,7 w 3,8 8,5 4,0 3,9 31,5 27,1 21,1z 6,1 10,0 3,1 3,3 35,4 25,5 16,6 z 4,0 9,0 4,2 4,2 33,9 27,5 17,1

2001 m 6,3 10,4 3,3 3,4 36,8 26,1 13,7 2001 m 4,3 8,6 4,4 4,5 36,2 28,3 13,7w 5,7 9,4 3,0 3,2 33,7 24,9 20,0 w 3,9 7,8 4,0 3,9 31,2 27,4 21,7z 6,0 9,9 3,2 3,3 35,2 25,5 16,9 z 4,1 8,2 4,2 4,2 33,7 27,8 17,8

2002 m 6,2 10,3 3,4 3,4 36,4 26,1 15,4 2002 m 4,4 7,8 4,4 4,5 35,9 28,5 14,4w 5,6 9,4 3,1 3,1 33,6 25,0 20,3 w 4,0 7,1 4,0 3,9 31,0 27,6 22,4z 5,9 9,8 3,3 3,3 35,0 25,5 17,3 z 4,2 7,5 4,2 4,2 33,4 28,0 18,5

2003 m 6,0 10,2 3,5 3,4 36,0 26,1 14,8 2003 m 4,5 7,2 4,4 4,4 35,7 28,6 15,3w 5,4 9,3 3,2 3,1 33,3 25,0 20,6 w 4,1 6,5 4,0 3,9 30,8 27,7 23,1z 5,7 9,7 3,4 3,2 34,6 25,5 17,8 z 4,3 6,8 4,2 4,1 33,2 28,1 19,3

2004 m 5,8 10,1 3,6 3,4 35,5 26,1 15,4 2004 m 4,6 6,6 4,3 4,4 35,2 28,7 16,2w 5,3 9,2 3,3 3,2 33,0 25,0 21,1 w 4,2 6,0 3,9 3,8 30,4 27,7 24,0z 5,6 9,6 3,4 3,3 34,2 25,6 18,3 z 4,4 6,3 4,1 4,1 32,8 28,2 20,2

2005 m 5,7 9,9 3,6 3,5 35,0 26,2 16,1 2005 m 4,6 6,1 4,0 4,4 34,8 28,9 17,2w 5,2 9,0 3,3 3,2 32,6 25,1 21,6 w 4,2 5,6 3,7 3,9 30,0 27,8 24,9z 5,4 9,4 3,5 3,4 33,8 25,6 18,9 z 4,4 5,9 3,8 4,1 32,3 28,3 21,1

2006 m 5,6 9,7 3,6 3,6 34,4 26,4 16,6 2006 m 4,6 6,2 3,4 4,4 34,3 29,1 18,1w 5,1 8,9 3,3 3,3 32,2 25,3 22,0 w 4,2 5,6 3,1 3,8 29,5 28,0 25,7z 5,3 9,3 3,4 3,5 33,3 25,9 19,4 z 4,4 5,9 3,2 4,1 31,8 28,5 22,0

2007 m 5,5 9,6 3,6 3,6 33,9 26,9 17,0 2007 m 4,7 6,3 2,7 4,2 33,6 29,8 18,6w 5,0 8,7 3,2 3,4 31,8 25,8 22,2 w 4,3 5,8 2,5 3,7 29,0 28,5 26,2z 5,2 9,1 3,4 3,5 32,8 26,3 19,6 z 4,5 6,0 2,6 4,0 31,3 29,1 22,5

2008 m 5,4 9,4 3,5 3,7 33,3 27,5 17,3 2008 m 4,7 6,5 2,1 4,0 33,0 30,4 19,3w 4,9 8,5 3,2 3,4 31,3 26,3 22,4 w 4,4 6,0 1,9 3,6 28,5 29,0 26,7z 5,2 9,0 3,3 3,5 32,3 26,9 19,9 z 4,5 6,2 2,0 3,8 30,7 29,7 23,1

1) Bevölkerung am Jahresende.2) Jeweiliger Gebietsstand, 1939 in den Grenzen vom 31.12.1937.3) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.

Quelle: StBA

Jahr(1)

Alter von ... bis unter ... JahrenJahr

(1)

Früheres Bundesgebiet (3) Neue Länder (3)

Reichsgebiet (2) Deutschland

Alter von ... bis unter ... Jahren

% %

1.3

Page 11: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Bevölkerung nach Altersgruppen in ausgewählten Staaten im Jahr 2008 1.4

% 1.000 % 1.000 %

497.649 78.052 15,7 334.695 67,3 84.907 17,1468.480 73.750 15,7 314.357 67,1 80.378 17,2

Belgien 10.667 1.800 16,9 7.047 66,1 1.820 17,1Bulgarien 7.640 1.023 13,4 5.294 69,3 1.323 17,3Tschech. Republik 10.381 1.477 14,2 7.391 71,2 1.513 14,6Dänemark 5.476 1.010 18,4 3.613 66,0 853 15,6Deutschland 82.218 11.282 13,7 54.417 66,2 16.519 20,1Estland 1.341 199 14,8 912 68,0 230 17,2Irland 4.401 905 20,6 3.017 68,6 479 10,9Griechenland 11.214 1.601 14,3 7.523 67,1 2.090 18,6Spanien 45.283 6.620 14,6 31.143 68,8 7.520 16,6Frankreich 63.983 11.810 18,5 41.667 65,1 10.506 16,4Italien 59.619 8.367 14,0 39.306 65,9 11.946 20,0Zypern 789 138 17,4 553 70,1 98 12,5Lettland 2.271 312 13,8 1.568 69,0 391 17,2Litauen 3.366 517 15,4 2.316 68,8 533 15,8Luxemburg 484 88 18,2 328 67,9 68 14,0Ungarn 10.045 1.509 15,0 6.913 68,8 1.624 16,2Malta 410 67 16,2 287 69,9 57 13,8Niederlande 16.405 2.936 17,9 11.055 67,4 2.415 14,7Österreich 8.319 1.278 15,4 5.616 67,5 1.425 17,1Polen 38.116 5.901 15,5 27.083 71,1 5.131 13,5Portugal 10.618 1.629 15,3 7.139 67,2 1.850 17,4Rumänien 21.529 3.279 15,2 15.044 69,9 3.206 14,9Slowenien 2.010 280 13,9 1.403 69,8 327 16,3Slowakei 5.401 851 15,8 3.903 72,3 647 12,0Finnland 5.300 895 16,9 3.531 66,6 875 16,5Schweden 9.183 1.542 16,8 6.033 65,7 1.608 17,5Ver. Königreich 61.179 10.738 17,6 40.593 66,4 9.853 16,1Norwegen 4.737 907 19,2 3.136 66,2 693 14,6

% 1.000 % 1.000 %Amerika

Brasilien 187.641 50.266 26,8 109.597 58,4 9.935 5,3Kanada 32.976 5.613 17,0 22.939 69,6 4.423 13,4USA 301.621 60.888 20,2 202.845 67,3 37.887 12,6

AsienChina 1) 1.307.560 237.897 18,2 954.997 73,0 114.665 8,8Israel 1) 7.053 1.996 28,3 4.360 61,8 697 9,9Japan 127.772 17.342 13,6 83.161 65,1 27.267 21,3Indien 1) 1.123.660 365.599 32,5 701.343 62,4 56.718 5,0Saudi Arabien 23.678 7.780 32,9 15.240 64,4 658 2,8

AfrikaÄgypten 1) 72.579 23.952 33,0 45.098 62,1 3.529 4,9

Australien 21.017 4.073 19,4 14.184 67,5 2.759 13,1

1) 2006Quelle: StBA, Eurostat, Demographic Yearbook, United Nations

Staat

EU (27 Länder)EU (25 Länder)

1.4 Bevölkerung nach Altersgruppen in ausgewählten Staaten im Jahr 2008

StaatDavon im Alter von .. .bis unter ... Jahren

unter 15 15 - 64 65 u.älterins-

gesamt1.000

ins-gesamt

1.000

Davon im Alter von ... Jahrenunter 15 15 - 64 65 u. älter

Quelle:StBA,Eurostat,DemographicYearbook,UnitedNations

 Demographie  1

Page 12: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Lebenserwartung in Jahren im Alter X

Quelle:StBA

1  Demographie

1.5

1901/1910

1924/1926

1988/1990

1998/2000

1988/1989

1998/2000

1991/1993

1998/2000

2001/2003

2002/2004

2003/2005

2004/2006

2005/2007

2006/2008

0 m 44,82 55,97 72,55 75,10 70,03 73,48 72,47 74,80 75,59 75,89 76,21 76,64 76,89 77,17w 48,33 58,82 78,98 80,93 76,23 80,35 79,01 80,82 81,34 81,55 81,78 82,08 82,25 82,40

1 m 55,12 62,24 72,16 74,46 69,65 72,84 71,97 74,15 74,94 75,24 75,56 75,97 76,22 76,49w 57,20 63,89 78,48 80,26 75,76 79,65 78,44 80,14 80,65 80,86 81,08 81,37 81,54 81,67

5 m 55,15 60,09 68,28 70,54 65,81 68,94 68,09 70,24 71,02 71,31 71,62 72,03 72,29 72,55w 57,27 61,62 74,59 76,33 71,91 75,73 74,54 76,21 76,72 76,93 77,14 77,43 77,59 77,73

10 m 51,16 55,63 63,36 65,59 60,90 63,99 63,16 65,28 66,06 66,35 66,66 67,07 67,33 67,58w 53,35 57,11 69,65 71,37 66,97 70,76 69,60 71,25 71,76 71,96 72,18 72,46 72,62 72,76

15 m 46,71 51,00 58,42 60,63 55,98 59,05 58,22 60,33 61,11 61,39 61,71 62,11 62,36 62,62w 49,00 52,47 64,70 66,41 62,02 65,80 64,65 66,29 66,80 66,99 67,21 67,49 67,66 67,79

20 m 42,56 46,70 53,61 55,81 51,19 54,28 53,43 55,52 56,27 56,55 56,85 57,24 57,49 57,74w 44,84 48,09 59,78 61,49 57,13 60,91 59,75 61,38 61,87 62,07 62,28 62,56 62,72 62,85

25 m 38,59 42,70 48,87 51,04 46,46 49,54 48,71 50,76 51,49 51,75 52,04 52,42 52,66 52,91w 40,84 43,92 54,89 56,58 52,24 56,02 54,85 56,47 56,96 57,15 57,36 57,63 57,79 57,92

30 m 34,55 38,56 44,11 46,24 41,73 44,75 43,97 45,96 46,67 46,93 47,21 47,58 47,82 48,06w 36,94 39,76 50,00 51,67 47,36 51,11 49,96 51,56 52,04 52,23 52,43 52,7 52,86 52,99

35 m 30,53 34,30 39,38 41,44 37,08 40,01 39,27 41,17 41,86 42,12 42,4 42,76 42,99 43,23w 33,04 35,56 45,14 46,78 42,53 46,22 45,11 46,67 47,13 47,32 47,52 47,79 47,95 48,07

40 m 26,64 30,05 34,70 36,71 32,49 35,39 34,65 36,46 37,12 37,37 37,63 37,98 38,20 38,44w 29,16 31,37 40,35 41,94 37,73 41,39 40,31 41,84 42,28 42,46 42,66 42,92 43,08 43,20

45 m 22,94 25,90 30,12 32,11 28,03 30,94 30,13 31,89 32,51 32,75 33 33,34 33,54 33,76w 25,25 27,20 35,63 37,20 33,04 36,66 35,60 37,09 37,52 37,69 37,88 38,13 38,28 38,40

50 m 19,43 21,89 25,72 27,66 23,76 26,65 25,76 27,48 28,10 28,32 28,56 28,88 29,06 29,27w 21,35 23,12 31,01 32,56 28,45 32,01 31,00 32,45 32,87 33,04 33,22 33,47 33,60 33,71

55 m 16,16 18,09 21,56 23,41 19,77 22,51 21,62 23,25 23,86 24,08 24,31 24,63 24,80 24,99w 17,64 19,20 26,50 28,04 24,03 27,45 26,49 27,92 28,34 28,5 28,67 28,91 29,04 29,15

60 m 13,14 14,60 17,71 19,39 16,16 18,57 17,79 19,25 19,84 20,05 20,27 20,58 20,75 20,93w 14,17 15,51 22,15 23,62 19,79 23,01 22,14 23,50 23,92 24,08 24,25 24,49 24,61 24,71

65 m 10,40 11,46 14,20 15,68 12,82 14,97 14,34 15,56 16,07 16,26 16,47 16,77 16,93 17,11w 11,09 12,17 17,99 19,36 15,79 18,76 18,02 19,25 19,61 19,77 19,94 20,18 20,31 20,41

70 m 7,99 8,74 11,08 12,39 9,84 11,81 11,19 12,30 12,67 12,83 13 13,25 13,38 13,54w 8,45 9,27 14,14 15,35 12,14 14,83 14,15 15,25 15,55 15,67 15,82 16,03 16,15 16,25

75 m 5,97 6,50 8,33 9,50 7,36 8,98 8,47 9,42 9,71 9,83 9,96 10,15 10,23 10,34w 6,30 6,87 10,63 11,68 9,01 11,27 10,69 11,61 11,83 11,93 12,05 12,22 12,31 12,38

80 m 4,38 4,77 6,10 7,08 5,34 6,62 6,21 7,01 7,14 7,24 7,35 7,51 7,56 7,65w 4,65 5,06 7,65 8,51 6,40 8,24 7,72 8,47 8,57 8,64 8,72 8,87 8,92 8,97

85 m 3,18 3,50 4,39 5,18 3,88 4,72 4,47 5,11 5,10 5,19 5,27 5,4 5,39 5,46w 3,40 3,76 5,35 5,94 4,43 5,85 5,39 5,93 5,96 6,01 6,06 6,16 6,17 6,19

90 m 2,35 2,68 3,03 4,00 3,07 3,50 3,16 3,95 3,62 3,64 3,68 3,76 3,73 3,84w 2,59 2,92 3,67 4,10 3,04 4,25 3,71 4,13 4,01 4,02 4,04 4,11 4,13 4,15

1) Es beziehen sich: das Alter = 0 auf den Zeitpunkt der Geburt, die anderen Altersangaben auf den Zeitpunkt, an dem jemand genau X Jahre alt geworden ist.2) Ohne Saarland und Berlin-West.

Quelle: StBA

Lebenserwartung in Jahren im Alter X

Reichs-gebiet

VollendetesAltersjahr X

1)

FrüheresBundesgebiet

Neue Länderu. Berlin-Ost Deutschland

1.5

Page 13: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline

Quelle:StBA,Eurostat

Demographie  1

1.6Lebenserwartung in ausgewählten Staaten bei der Geburt und im Alter von 20 und 60 Jahren nach Geschlecht

1.6 Lebenserwartung in ausgewählten Staaten bei der Geburt und im Alter von 20 und 60 Jahren nach Geschlecht

m w m w m w

Deutschland 2008 77,6 82,7 58,2 63,1 21,3 25,0

Belgien 2007 77,1 82,3 57,7 63,1 21,1 20,8Bulgarien 2008 69,8 77,0 51,0 58,1 16,6 23,0Tschech. Republik 2008 74,1 80,5 54,6 60,9 18,7 23,6Dänemark 2008 76,5 81,0 57,1 61,4 20,4 22,9Estland 2008 68,7 79,5 49,5 60,1 16,5 24,7Irland 2008 77,5 82,3 58,3 62,8 21,2 24,2Griechenland 2008 77,7 82,4 58,2 62,7 21,7 26,4Spanien 2008 78,0 84,3 58,6 64,8 21,8 26,4Frankreich 2007 77,6 84,4 58,2 65,3 22,2 27,4Italien 2007 78,7 83,8 59,3 64,7 22,0 26,2Zypern 2008 78,5 83,1 59,3 63,4 21,9 24,9Lettland 2008 67,0 77,8 48,1 58,5 15,6 21,7Litauen 2008 66,3 77,6 47,1 58,4 16,0 22,0Luxemburg 2008 78,1 83,1 58,6 63,5 21,3 25,4Ungarn 2008 70,0 78,3 50,7 58,9 16,8 22,0Malta 2008 77,1 82,3 58,2 63,0 20,9 24,4Niederlande 2008 78,4 82,5 59,0 62,9 21,4 24,9Österreich 2008 77,8 83,3 58,4 63,7 21,5 25,5Polen 2008 71,3 80,0 52,1 60,7 17,9 23,2Portugal 2008 76,2 82,4 56,8 62,9 20,7 24,7Rumänien 2008 69,7 77,2 51,2 58,4 17,2 21,1Slowenien 2008 75,5 82,6 56,1 63,0 20,1 24,8Slowakei 2008 70,8 79,0 51,7 59,6 17,0 21,9Finnland 2008 76,5 83,3 57,0 63,7 21,2 25,7Schweden 2008 79,2 83,3 59,6 63,6 22,1 25,3Ver. Königreich 2007 77,6 81,1 58,3 62,4 21,5 24,4

Verein. Staaten 2006 75,5 80,4 56,5 61,2 20,9 24,0Japan 2006 79,2 85,9 59,7 66,3 22,6 28,0Indien 2006 61,8 63,8 47,6 50,6 15,3 16,5Australien 2006 79,2 83,9 60,0 64,5 22,8 26,2Ägypten 2006 66,1 70,5 49,3 53,3 15,1 17,1

Quelle: StBA, Eurostat

Lebenserwartung in Jahren

JahrStaat weniger als ein Jahrim Alter

von 20 Jahren

im Alter von

60 Jahren

Page 14: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA,Eurostat,UN

Entwicklung der Geburtenziffern in ausgewählten Staaten1.7

1  Demographie

1.7

1960 1970 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 1

EU (27 Länder) .. 16,4 14,0 12,4 10,6 10,4 10,3 10,3 10,4 10,4 10,6 10,6 10,9 10,8EU (25 Länder) .. 16,2 13,8 12,3 10,6 10,4 10,3 10,4 10,5 10,5 10,6 10,7 10,9 10,9

Belgien 16,8 14,7 12,6 12,4 11,3 11,1 10,8 10,8 11,3 11,3 11,6 11,4 11,7 11,5Bulgarien 17,8 16,3 14,5 12,1 9,0 8,5 8,5 8,6 9,0 9,2 9,6 9,8 10,2 10,4Tschech.Republik 13,4 15,0 14,9 12,6 8,9 8,9 9,1 9,2 9,6 10,0 10,3 11,1 11,5 11,0Dänemark 16,6 14,4 11,2 12,3 12,6 12,2 11,9 12,0 12,0 11,9 12,0 11,7 11,8 11,3Deutschland 17,3 13,4 11,1 11,4 9,3 8,9 8,7 8,6 8,6 8,3 8,2 8,3 8,3 7,9Estland 16,6 15,8 15,0 14,2 9,5 9,3 9,6 9,6 10,4 10,7 11,1 11,8 12,0 11,8Irland 21,5 21,8 21,7 15,1 14,4 15,0 15,4 15,4 15,2 14,7 15,1 16,2 16,9 16,8Griechenland 18,9 16,5 15,4 10,1 9,5 9,3 9,4 9,5 9,6 9,7 10,1 10,0 10,3 10,7Spanien 21,7 19,6 15,3 10,3 9,9 10,0 10,1 10,5 10,6 10,7 10,9 11,0 11,4 12,3Frankreich 17,9 16,7 14,9 13,4 13,1 13,1 12,9 12,8 12,8 12,8 13,1 12,8 13,0 12,9Italien 18,4 17,0 11,3 10,0 9,5 9,4 9,4 9,4 9,7 9,5 9,5 9,5 9,6 9,2Zypern .. 19,2 20,3 18,3 12,2 11,6 11,1 11,2 11,2 10,9 11,3 10,9 11,6 11,6Lettland 16,7 14,6 14,1 14,2 8,5 8,4 8,6 9,0 8,8 9,3 9,7 10,2 10,6 9,8Litauen 22,5 17,7 15,2 15,4 9,8 9,1 8,7 8,9 8,9 8,9 9,2 9,6 10,4 11,0Luxemburg 16,0 13,0 11,4 12,9 13,1 12,4 12,0 11,7 11,9 11,5 11,7 11,4 11,5 11,2Ungarn 14,7 14,7 13,9 12,1 9,6 9,5 9,5 9,3 9,4 9,7 9,9 9,7 9,9 9,7Malta 26,2 17,6 17,7 15,2 11,4 10,1 9,9 10,2 9,7 9,6 9,6 9,5 10,0 9,5Niederlande 20,8 18,3 12,8 13,2 13,0 12,6 12,5 12,3 11,9 11,5 11,3 11,1 : 11,2Österreich 17,9 15,0 12,0 11,8 9,8 9,4 9,7 9,5 9,7 9,5 9,4 9,2 9,3 9,2Polen 22,6 16,8 19,6 14,4 9,8 9,6 9,3 9,2 9,3 9,5 9,8 10,2 10,9 11,2Portugal 24,1 20,8 16,2 11,7 11,7 11,0 11,0 10,8 10,4 10,4 10,0 9,7 9,8 9,2Rumänien 19,1 21,1 17,9 13,6 10,7 10,0 9,7 9,8 10,0 10,2 10,2 10,0 10,3 10,6Slowenien 17,6 15,9 15,7 11,2 9,1 8,8 8,8 8,7 9,0 9,1 9,4 9,8 10,8 11,0Slowakei 21,7 17,8 19,1 15,1 10,2 9,5 9,5 9,6 10,0 10,1 10,0 10,1 10,6 11,3Finnland 18,5 14,0 13,2 13,1 11,0 10,8 10,7 10,9 11,0 11,0 11,2 11,1 11,2 11,3Schweden 13,7 13,7 11,7 14,5 10,2 10,3 10,7 11,1 11,2 11,2 11,7 11,7 11,9 12,2Vereinigtes Königreich 17,5 16,2 13,4 13,9 11,5 11,3 11,3 11,7 12,0 12,0 12,4 12,7 12,9 12,7Schweiz 17,7 16,1 11,7 12,5 10,9 10,0 9,9 9,8 9,9 9,8 9,8 9,9 10,1 10,1

Vereinigte Staaten 23,7 18,4 15,9 16,7 14,7 14,1 13,9 14,1 14,1 14,0 14,0 14,0 14,0

Japan 17,3 18,7 13,5 10,0 9,4 9,3 9,3 9,2 8,7 8,0 9,0 9,0 9,0Indien 47,6 41,1 34,4 30,2 25,8 25,4 25,0 24,8 24,1 24,0 24,0 23,0 23,0

Australien 22,4 20,6 15,3 15,4 13,0 12,7 12,8 12,6 12,7 13,0 13,0 14,0 14,0

Ägypten 45,2 40,4 38,9 31,2 26,6 .. 26,3 .. 25,0 25,0 25,0 25,0 25,0

1) Daten 2009 von Eurostat geschätzt

Quelle: StBA, Eurostat, UN

Staat

Entwicklung der Geburtenziffern in ausgewählten Staaten

Lebendgeborene

je 1.000 Einwohner

Page 15: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA,Eurostat,UN,WorldDevelopmentIndicators201

1.8Entwicklung der Sterbeziffern in ausgewählten Staaten

Demographie  1

1.8 Entwicklung der Sterbeziffern in ausgewählten Staaten

1960 1970 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 ¹

EU (27 Länder) .. 10,5 10,6 10,4 10,0 9,9 10,0 10,1 9,7 9,8 9,6 9,7 9,7 9,6EU (25 Länder) .. 10,6 10,6 10,4 9,8 9,7 9,8 10,0 9,5 9,6 9,4 9,5 9,5 9,5

Belgien 12,4 12,3 11,5 10,4 10,2 10,1 10,2 10,3 9,8 9,9 9,6 9,5 9,5 9,4Bulgarien 8,1 9,1 11,1 12,5 14,1 14,0 14,3 14,3 14,2 14,6 14,7 14,8 14,5 14,3Tschech.Republik 9,8 12,5 13,2 12,5 10,6 10,5 10,6 10,9 10,5 10,5 10,2 10,1 10,1 10,1Dänemark 9,5 9,8 10,9 11,9 10,9 10,9 10,9 10,7 10,3 10,1 10,2 10,2 9,9 9,9Deutschland 12,0 12,5 12,2 11,6 10,2 10,1 10,2 10,3 9,9 10,1 10,0 10,1 10,3 10,2Estland 10,5 11,1 12,3 12,4 13,4 13,6 13,5 13,4 13,1 12,9 12,9 13,0 12,4 12,0Irland 11,5 11,4 9,8 8,9 8,2 7,8 7,5 7,2 6,9 6,6 6,4 6,4 6,5 6,8Griechenland 7,3 8,4 9,1 9,3 9,6 9,4 9,5 9,6 9,5 9,5 9,4 9,8 9,5 9,8Spanien 8,6 8,3 7,7 8,6 9,0 8,8 8,9 9,2 8,7 8,9 8,4 8,6 8,5 8,4Frankreich 11,4 10,7 10,2 9,3 9,0 8,9 9,0 9,2 8,4 8,7 8,5 8,3 8,5 8,5Italien 9,6 9,7 9,8 9,6 9,8 9,7 9,7 10,2 9,4 10,0 9,5 9,6 9,7 9,7Zypern .. 9,8 9,2 8,4 7,7 6,9 7,3 7,2 7,1 7,2 6,6 6,9 6,4 6,5Lettland 10,0 11,3 12,8 13,1 13,6 14,0 13,9 13,9 13,8 14,2 14,5 14,5 13,7 13,3Litauen 7,8 8,9 10,5 10,8 11,1 11,6 11,8 11,9 12,0 12,8 13,2 13,5 13,1 12,6Luxemburg 11,8 12,2 11,3 9,9 8,6 8,4 8,4 9,0 7,9 7,9 8,0 8,1 7,4 7,3Ungarn 10,2 11,6 13,6 14,0 13,3 13,0 13,1 13,4 13,1 13,5 13,1 13,2 13,0 13,0Malta 8,6 10,1 10,2 7,8 7,6 7,4 7,6 7,9 7,5 7,8 7,9 7,6 7,9 7,9Niederlande 7,6 8,4 8,1 8,6 8,8 8,7 8,8 8,7 8,4 8,4 8,3 8,1 : 8,1Österreich 12,7 13,2 12,2 10,8 9,6 9,3 9,4 9,5 9,1 9,1 9,0 9,0 9,0 9,2Polen 7,6 8,2 9,8 10,2 9,6 9,5 9,4 9,6 9,5 9,7 9,7 9,9 10,0 10,1Portugal 10,7 10,7 9,7 10,3 10,3 10,2 10,2 10,4 9,7 10,2 9,6 9,8 9,8 9,6Rumänien 8,7 9,5 10,4 10,6 11,7 11,9 12,4 12,3 11,9 12,1 12,0 11,7 11,8 12,0Slowenien 9,6 10,1 9,9 9,3 9,3 9,3 9,4 9,7 9,3 9,4 9,0 9,2 9,1 9,1Slowakei 7,8 9,3 10,2 10,3 9,8 9,7 9,6 9,7 9,6 9,9 9,9 10,0 9,8 9,8Finnland 9,0 9,6 9,3 10,0 9,5 9,4 9,5 9,4 9,1 9,1 9,1 9,3 9,2 9,3Schweden 10,0 9,9 11,0 11,1 10,5 10,5 10,6 10,4 10,1 10,2 10,0 10,0 9,9 9,7Vereinigtes Königreich 11,5 11,8 11,7 11,2 10,3 10,2 10,2 10,3 9,7 9,7 8,3 9,4 9,4 9,2Schweiz 9,8 9,2 9,4 9,5 8,7 8,5 8,5 8,6 8,1 8,2 8,1 8,1 8,1 8,0

Vereinigte Staaten 9,5 9,5 8,8 8,6 8,7 8,5 8,5 8,4 8,3 8,3 8,3 8,0 8,0

Japan 7,6 6,9 6,1 6,7 7,7 7,7 8,1 8,4 8,1 8,5 8,6 9,0 9,0Indien 23,5 17,6 12,9 9,7 8,5 8,4 8,1 8,0 7,5 7,6 7,5 7,0 7,0

Australien 8,6 9,0 7,3 7,0 6,7 6,6 6,8 6,7 6,6 6,5 6,5 7,0 7,0

Ägypten 20,6 16,5 13,0 8,6 6,2 .. 6,0 .. 6,0 5,8 5,7 6,0 6,0

1) Daten 2008 von Eurostat geschätzt

Quelle: StBA, Eurostat, UN, World Development Indicators 2010, Worldbank

Staat

Gestorbene

je 1.000 Einwohner

Page 16: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen(-) in Deutschland1.9

1  Demographie

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) 1.9

Anzahl in1.000

je 1.000Einw.

Anzahl in1.000

je 1.000Einw.

Anzahl in1.000

je 1.000Einw.

1950 1.117 16,3 748 10,9 368 5,41960 1.262 17,3 877 12,0 385 5,31970 1.047 13,5 976 12,6 72 0,91980 866 11,0 952 12,1 -87 -1,11990 906 11,4 921 11,6 -16 -0,21995 765 9,4 885 10,8 -119 -1,51996 796 9,7 883 10,8 -87 -1,11997 812 9,9 860 10,5 -48 -0,61998 785 9,6 852 10,4 -67 -0,81999 771 9,4 846 10,3 -76 -0,92000 767 9,3 839 10,2 -72 -0,92001 734 8,9 829 10,1 -94 -1,12002 719 8,7 842 10,2 -122 -1,52003 707 8,6 854 10,3 -147 -1,72004 706 8,5 818 9,9 -113 -1,42005 686 8,3 830 10,1 -144 -1,82006 673 8,2 822 10,0 -149 -1,82007 685 8,3 827 10,1 -142 -1,72008 683 8,3 844 10,3 -162 -2,0

1950 813 16,2 529 10,5 284 5,71960 969 17,4 643 11,6 326 5,91970 811 13,4 735 12,1 76 1,31980 621 10,1 714 11,6 -93 -1,51990 727 11,5 713 11,3 14 0,21995 681 10,3 706 10,7 -25 -0,41996 703 10,5 708 10,6 -6 -0,11997 712 10,7 693 10,4 19 0,31998 682 10,2 688 10,3 -6 -0,11999 664 9,9 685 10,3 -21 -0,32000 656 9,8 679 10,1 -23 -0,3

1950 304 16,5 220 11,9 84 4,61960 293 17,0 234 13,6 59 3,41970 237 13,9 241 14,1 -4 -0,21980 245 14,6 238 14,2 7 0,41990 178 11,1 208 12,9 -30 -1,81995 84 5,4 178 11,5 -94 -6,11996 93 6,0 175 11,3 -81 -5,21997 100 6,5 168 10,9 -67 -4,41998 103 6,7 164 10,7 -61 -4,01999 107 7,0 161 10,6 -55 -3,62000 111 8,0 160 10,7 -49 -2,7

Quelle: StBA

Jahr

in Deutschland

Deutschland

Neue Länder und Berlin-Ost

Lebendgeborene GestorbeneÜberschuss der Geborenen bzw. Gestorbenen (-)

Früheres Bundesgebiet

Page 17: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.01.10 Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-)

1960 1970 1980 1990 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009*

EU (27 Länder) .. 2563 1544 924 296 232 152 106 394 292 477 484 584 596EU (25 Länder) .. 2268 1347 860 359 315 257 204 477 398 556 559 649 654

Belgien 40 24 11 20 10 11 6 7 16 16 21 20 23 22Bulgarien 76 62 30 -3 -41 -44 -46 -45 -40 -42 -39 -38 -33 -29Tschech.Republik 35 25 18 1 -18 -17 -15 -18 -10 -6 1 10 15 10Dänemark 32 23 1 3 9 7 6 7 9 9 10 8 10 8Deutschland 385 72 -87 -16 -72 -94 -122 -147 -113 -144 -149 -142 -162 -189Estland 7 6 4 3 -5 -6 -5 -5 -4 -3 -2 -2 -1 0Irland 28 31 41 22 23 28 31 33 34 34 38 43 47 45Griechenland 97 71 61 8 -2 0 0 -1 1 2 7 2 10 10Spanien 398 381 282 68 37 46 50 57 83 79 111 109 126 180Frankreich 295 306 253 236 268 263 248 231 281 270 303 288 287 282Italien 442 396 86 27 -12 -17 -17 -45 18 -14 1 -9 -6 -31Zypern .. 6 6 6 3 3 3 3 3 3 4 3 4 4Lettland 14 8 3 3 -12 -13 -12 -11 -12 -11 -11 -10 -7 -8Litauen 41 27 16 17 -5 -9 -11 -10 -11 -13 -14 -13 -9 -5Luxemburg 1 0 0 1 2 2 2 1 2 2 2 2 2 2Ungarn 45 32 3 -20 -38 -35 -36 -41 -37 -38 -32 -35 -31 -33Malta 6 2 2 3 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1Niederlande 152 129 67 69 66 62 60 58 57 52 50 48 49 51Österreich 36 13 -2 8 1 1 2 0 5 3 4 2 3 0Polen 445 281 346 157 10 5 -6 -14 -7 -4 5 11 35 43Portugal 119 88 64 14 15 8 8 4 7 2 3 -1 0 -5Rumänien 192 234 167 68 -21 -39 -59 -54 -43 -41 -39 -37 -31 -30Slowenien 13 10 11 4 0 -1 -1 -2 -1 -1 1 1 4 4Slowakei 57 38 45 25 2 -1 -1 -1 2 1 1 1 4 8Finnland 42 20 19 15 7 8 6 8 10 10 11 10 10 11Schweden 27 30 5 29 -3 -2 1 6 10 10 15 16 18 24Vereinigtes Königreich 315 249 92 157 71 67 63 84 133 140 176 198 215 221Schweiz 42 42 15 20 16 11 11 9 13 12 13 13 15 16

Vereinigte Staaten 2.546 1.810 1.695 1.994 1.628 1.577 1.630 1.663 1.714 1.690 1.839

Japan 899 1.316 854 401 229 200 171 109 82 -21 8 -18

Australien 142 144 117 132 121 119 117 119 122 129 132 147

Ägypten 676 661 1.148 1.294 1.347 1.337 1.343 1.337 1.339 1.370 1.401 1.499

* Prognose

Quelle: StBA, Eurostat, Demographic Yearbook, United Nations

Staat

in ausgewählten Staaten

Anzahl in 1.000

Quelle:StBA,Eurostat,DemographicYearbook,UnitedNations

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

Demographie  1

1.10Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

Page 18: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA

Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbstätigenquote nach Alter in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2008

1.11

1  Demographie

Bevölkerung, Erwerbstätige, Erwerbstätigenquote nach Alter 1.11in Deutschland in den Jahren 2006 bis 2008

15 - 20 4.655 4.812 4.864 1.348 1.359 1.291 29,0 28,2 26,5 Männer 2.425 2.508 2.516 770 765 731 31,8 30,5 29,1 Frauen 2.230 2.304 2.348 578 594 559 25,9 25,8 23,8

20 - 25 4.878 4.872 4.882 3.145 3.081 2.994 63,2 63,2 61,3 Männer 2.517 2.517 2.513 1.680 1.652 1.594 66,7 65,6 63,4 Frauen 2.361 2.356 2.369 1.464 1.429 1.400 62,0 60,7 59,1

25 - 30 4.948 4.901 4.941 3.694 3.590 3.542 74,7 73,3 71,7 Männer 2.486 2.457 2.506 1.965 1.907 1.896 79,0 77,6 75,7 Frauen 2.462 2.444 2.435 1.729 1.682 1.646 70,2 68,8 67,6

30 - 35 4.683 4.712 4.845 3.700 3.727 3.777 79,0 79,1 78,0 Männer 2.357 2.393 2.450 2.059 2.081 2.100 87,4 87,0 85,7 Frauen 2.326 2.319 2.396 1.640 1.646 1.676 70,5 71,0 69,9

35 - 40 5.822 6.154 6.443 4.794 5.041 5.185 82,3 81,9 80,5 Männer 2.956 3.111 3.278 2.657 2.781 2.886 89,9 89,4 88,0 Frauen 2.866 3.043 3.166 2.137 2.260 2.299 74,6 74,3 72,6

40 - 45 7.232 7.297 7.262 6.084 6.085 5.984 84,1 83,4 82,4 Männer 3.686 3.722 3.706 3.315 3.321 3.262 89,9 89,2 88,0 Frauen 3.547 3.574 3.556 2.769 2.765 2.723 78,1 77,4 76,6

45 - 50 6.572 6.348 6.240 5.475 5.234 5.049 83,3 82,5 80,9 Männer 3.310 3.175 3.136 2.924 2.780 2.689 88,3 87,6 85,7 Frauen 3.262 3.174 3.104 2.551 2.454 2.360 78,2 77,3 76,0

50 - 55 5.837 5.726 5.687 4.618 4.475 4.326 79,1 78,2 76,1 Männer 2.910 2.858 2.807 2.456 2.397 2.297 84,4 83,9 81,8 Frauen 2.927 2.868 2.880 2.162 2.078 2.029 73,9 72,5 70,5

55 - 60 5.402 5.293 5.156 3.707 3.521 3.310 68,6 66,5 64,2 Männer 2.664 2.610 2.563 2.034 1.942 1.843 76,4 74,4 71,9 Frauen 2.738 2.684 2.593 1.673 1.579 1.467 61,1 58,8 56,6

60 - 65 4.363 4.434 4.539 1.526 1.455 1.344 35,0 32,8 29,6 Männer 2.146 2.183 2.240 923 896 842 43,0 41,0 37,6 Frauen 2.217 2.252 2.299 603 559 502 27,2 24,8 21,8

insgesamt 54.393 54.549 54.859 38.091 37.568 36.801 70,0 68,9 67,1 Männer 27.457 27.533 27.714 20.786 20.522 20.141 75,7 74,5 72,7 Frauen 26.936 27.016 27.144 17.305 17.046 16.661 64,2 63,1 61,4

Quelle: StBA

2008 2007 2006

Alter von ...bis unter

... Jahren

Altersgruppe 15 bis 65 Jahre

Anzahl in 1.000

2007 2006

Erwerbstätigen-quote

2008

Bevölkerung Erwerbstätige

in Prozent

2007 20062008

Page 19: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12

Demographie  1

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

1.12Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12 Bevölkerungsbewegung - Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem Früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

Zuzüge Fortzüge SaldoJahr in die aus den gegenüber dem

früh. Bundesgebiet

1990 36.217 395.343 -359.1261991 80.267 249.743 -169.4761992 111.345 199.170 -87.8251993 119.100 172.386 -53.2861994 135.774 163.034 -27.2601995 143.063 168.296 -25.2331996 151.973 166.007 -14.0341997 157.348 167.789 -10.4411998 151.750 182.478 -30.7281999 151.943 195.530 -43.5872000 153.179 214.456 -61.277

20011) 94 414 191.979 -97.565

20021) 95.876 176.703 -80.827

20031) 97.035 155.387 -58.352

20041) 94.677 146.352 -51.67520051) 88.212 137.188 -48.97620061) 81.835 135.979 -54.14420071) 83.328 138.133 -54.805

20081) 85.536 136.543 -51.007

1) ohne Berlin

Quelle: StBA

neuen Ländern und Berlin-Ost

Anzahl

Page 20: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

2Morbidität

Page 21: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:BMG

Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in Prozent 2.1der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt

West/ Ins- Orts- Betriebs- Innungs- Ersatzkassen fürOst/ gesamt Krankenkassen Arbeiter Angest.Bund (1)

1970 5,60 5,60 7,20 4,70 5,20 4,601980 5,67 6,03 7,39 4,83 5,40 4,301990 5,20 5,50 6,60 4,49 4,58 4,441991 5,21 5,52 6,57 4,53 4,59 4,51

West 5,08 5,68 5,80 4,85 4,34 4,24Ost 1995 5,09 5,52 5,69 4,03 4,16 4,69Bund 5,08 5,64 5,78 4,63 4,32 4,33West 4,69 5,17 5,48 4,61 3,71 4,01Ost 1996 4,96 5,30 5,15 4,06 3,71 4,79Bund 4,75 5,20 5,44 4,46 3,71 4,17West 4,13 4,33 4,44 4,09 3,29 3,91Ost 1997 4,39 4,39 4,10 3,66 3,29 4,67Bund 4,19 4,34 4,39 3,96 3,29 4,07West 4,08 4,36 3,99 4,11 3,28 3,88Ost 1998 4,29 4,13 3,77 3,99 3,46 4,66Bund 4,13 4,31 3,96 4,08 3,31 4,04West 4,21 4,55 4,05 4,30 3,39 3,96Ost 1999 4,49 4,47 3,83 4,60 3,83 4,64Bund 4,27 4,53 4,02 4,39 3,47 4,10West 4,20 4,64 3,68 4,33 3,66 3,97Ost 2000 4,31 4,49 3,31 4,47 3,88 4,40Bund 4,22 4,61 3,63 4,37 3,71 4,06West 4,18 4,83 3,16 4,55 3,80 3,98Ost 2001 4,26 4,53 3,11 4,40 4,05 4,43Bund 4,19 4,78 3,15 4,51 3,84 4,08West 4,00 4,57 3,08 4,42 3,73 3,90Ost 2002 4,07 4,31 3,11 4,11 3,94 4,29Bund 4,02 4,53 3,09 4,33 3,76 3,98West 3,60 4,04 2,80 3,97 3,37 3,63Ost 2003 3,66 3,77 2,73 3,78 3,61 4,04Bund 3,61 3,99 2,79 3,92 3,49 3,71West 3,38 3,70 2,86 3,71 3,25 3,37Ost 2004 3,42 3,41 2,91 3,59 3,46 3,65Bund 3,39 3,64 2,87 3,68 3,29 3,43West 3,26 3,93 3,36 4,07 3,45 3,40Ost 2005 3,85 3,91 3,52 3,91 3,82 3,92Bund 3,66 3,93 3,38 4,02 3,50 3,49West 3,29 3,60 2,92 3,42 3,15 3,22Ost 2006 3,39 3,33 3,01 3,33 3,51 3,66Bund 3,31 3,55 2,93 3,40 3,21 3,30West 3,16 3,64 2,83 3,19 3,20 2,97Ost 2007 3,48 3,47 3,28 3,20 3,68 3,72Bund 3,22 3,61 2,88 3,19 3,26 3,08

Bund 2008 3,37 3,72 3,02 3,25 3,33 3,31

Bund 2009 3,40 3,66 3,01 3,66 3,33

1) West=Früh. Bundesgeb., Ost=Neue Länder, Bund=Deutschland; ab 01.01.1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgeb. zugerechnet.2) Jahresdurchschnittswerte

Jahr(2)

in Prozent

West

Quelle: BMG

Hier steht die Headline 2.1

Morbidität  2

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.1Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in Prozent

der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt

Page 22: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:BMG

Hier steht die Headline2.2

2  Morbidität

Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in % der Pflichtmitglieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt (JD) und nach Monaten

2.22.2 Krankenstand der Pflichtmitglieder in der GKV in % der Pflichtmit-glieder (ohne Rentner) im Jahresdurchschnitt (JD) und nach Monaten

Jahr JD Jan. Feb. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez.

1980 5,67 4,76 6,97 6,65 5,91 5,90 5,30 5,36 5,27 4,97 5,66 6,22 5,881981 5,27 4,90 6,51 6,21 6,04 5,30 5,03 5,04 4,59 4,66 5,21 5,35 5,331982 4,65 4,33 5,35 5,37 5,44 4,87 4,37 4,57 3,98 4,27 4,68 4,44 4,711983 4,44 3,89 4,94 5,65 4,36 4,34 4,30 4,32 3,74 4,21 4,36 4,61 5,091984 4,54 4,03 5,16 5,43 5,26 4,27 4,64 4,15 4,05 4,06 4,50 4,96 4,891985 4,66 3,81 6,06 6,78 4,65 4,50 4,22 4,23 4,14 3,92 4,64 5,06 4,871986 4,76 3,84 5,26 7,00 4,71 4,73 4,27 4,60 4,38 4,18 5,04 5,10 5,071987 4,84 4,13 5,65 5,26 5,55 4,51 4,51 4,68 4,11 4,54 5,21 5,11 5,591988 4,96 4,04 5,28 5,95 4,65 4,79 4,84 5,14 4,16 4,84 4,95 5,20 5,971989 5,08 4,68 5,88 6,18 4,67 4,47 5,23 4,74 4,45 5,08 4,76 5,57 6,301990 5,20 4,32 6,81 6,11 5,24 4,80 5,52 4,71 4,87 4,68 5,03 5,84 5,551991 5,21 4,27 6,68 7,13 4,68 5,26 4,80 5,07 4,94 4,48 5,23 5,73 5,321992 5,10 4,37 5,87 5,38 6,12 4,53 4,86 5,30 4,44 4,96 5,63 5,25 5,681993 4,86 4,06 5,38 6,05 5,65 4,53 4,43 4,93 3,85 4,56 5,26 4,64 5,751994 4,86 4,10 5,44 5,81 4,26 4,55 4,84 5,18 4,34 4,91 4,53 5,14 5,841995 5,08 4,25 6,26 6,43 5,56 4,45 5,19 4,54 4,50 4,98 4,55 5,33 5,911996 4,69 4,27 6,18 6,09 4,68 4,60 4,19 4,44 4,44 3,94 4,64 4,53 4,361997 4,17 3,63 4,84 4,74 3,98 4,18 3,61 4,21 4,15 3,64 4,46 4,13 4,411998 4,08 3,33 4,12 4,30 4,81 3,70 3,44 4,41 3,51 3,84 4,64 3,99 4,90

1991 4,01 0,82 1,08 1,28 5,60 5,91 6,12 4,02 3,80 3,41 3,80 4,12 4,121992 4,16 3,74 4,60 4,40 4,66 3,91 3,93 4,08 3,44 3,95 4,62 4,63 5,141993 4,39 3,77 4,80 5,25 5,16 4,19 4,01 4,25 3,39 3,93 4,69 4,69 5,341994 4,57 3,68 5,09 5,42 4,14 4,22 4,45 4,73 4,01 4,70 4,31 5,07 5,731995 5,09 3,28 5,73 5,82 5,86 4,68 5,03 4,31 4,37 5,26 4,71 5,23 6,241996 4,96 4,69 6,37 6,21 5,20 4,83 4,37 4,50 4,36 4,36 5,00 4,85 4,691997 4,39 3,73 5,12 4,95 4,48 4,47 4,10 4,33 4,02 3,92 4,67 3,99 4,821998 4,29 3,51 4,58 4,71 5,32 3,90 3,65 4,52 3,47 3,89 4,93 4,21 4,85

1998 4,13 3,36 4,22 4,38 4,92 3,74 3,48 4,44 3,50 3,85 4,70 4,04 4,891999 4,27 3,26 4,85 5,10 4,48 3,85 4,01 4,45 3,33 4,12 4,70 3,98 5,002000 4,22 3,30 5,68 4,98 4,14 3,33 4,04 3,70 3,82 4,22 3,67 4,52 5,402001 4,19 3,20 5,81 5,09 4,10 3,72 4,46 3,63 3,96 3,60 4,04 4,47 4,242002 4,02 3,11 5,35 5,65 3,43 4,03 3,56 3,89 3,93 3,26 4,03 4,12 3,782003 3,61 3,18 3,92 4,16 4,21 3,45 3,04 3,64 3,54 3,14 3,86 3,33 3,852004 3,37 2,86 3,48 3,87 3,63 3,01 3,15 3,67 2,67 3,22 3,77 3,13 3,982005 3,66 2,79 4,69 5,48 3,80 3,07 3,63 3,67 2,96 3,34 2,83 3,35 4,242006 3,31 2,52 4,29 4,03 3,27 2,74 3,39 2,74 2,96 3,29 2,70 3,46 4,122007 3,22 2,33 4,15 4,68 2,77 2,81 3,30 2,71 3,12 2,68 3,12 3,64 3,272008 3,37 2,41 4,41 3,51 3,62 3,28 2,82 3,44 3,35 3,11 3,61 3,11 3,732009 3,4 2,72 3,70 3,36 3,94 2,97 2,77 3,59 2,86 3,35 3,93 3,27 4,36

(1) Ab 01.01.1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.

Quelle: BMG

Neue Länder (1)

Deutschland

Arbeitsunfähig erkrankte Pflichtmitglieder in % der Pflichtmitglieder (ohne Rentner)am 1. eines jeden Monats

in ProzentFrüheres Bundesgebiet (1)

Page 23: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0

Quelle:StatistischesBundesamt

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Morbidität  2

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

2.3Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten in Deutschland 2008

2.3

ICD-10 Diagnose/Behandlungsanlass

Frauen insgesamt Z38 Lebendgeborene1) nach dem Geburtsort 240.513 I50 Herzinsuffizienz 186.090 C50 Bösartige Neubildung der Brustdrüse [Mamma] 149.919 K80 Cholelithiasis 137.761 I10 Essentielle (primäre) Hypertonie 133.470 M17 Gonarthrose [Arthrose des Kniegelenkes] 131.602 I63 Hirninfarkt 113.600 S72 Fraktur des Femurs 112.691 O70 Dammriss unter der Geburt 109.843 I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern 105.008 S06 Intrakranielle Verletzung 101.121 I20 Angina pectoris 98.933 M16 Koxarthrose [Arthrose des Hüftgelenkes] 96.305 J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 88.947 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 87.833 R55 Synkope und Kollaps 87.236 D25 Leiomyom des Uterus 84.091 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-II-Diabetes] 83.809 S52 Fraktur des Unterarmes 81.125 M54 Rückenschmerzen 79.865

Männer insgesamt 8.392.426 F10 Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol 245.971 Z38 Lebendgeborene1) nach dem Geburtsort 241.649 I20 Angina pectoris 169.917 I50 Herzinsuffizienz 164.620 K40 Hernia inguinalis 150.612 I25 Chronische ischämische Herzkrankheit 143.728 I21 Akuter Myokardinfarkt 133.635 C34 Bösartige Neubildung der Bronchien und der Lunge 129.637 S06 Intrakranielle Verletzung 126.348 I48 Vorhofflattern und Vorhofflimmern 113.833 J18 Pneumonie, Erreger nicht näher bezeichnet 111.616 I63 Hirninfarkt 106.214 I70 Atherosklerose 104.409 G47 Schlafstörungen 95.505 J44 Sonstige chronische obstruktive Lungenkrankheit 94.626 E11 Nicht primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-II-Diabetes] 92.812 C61 Bösartige Neubildung der Prostata 86.059 M51 Sonstige Bandscheibenschäden 79.264 N20 Nieren- und Ureterstein 74.048 C67 Bösartige Neubildung der Harnblase 73.556

1) Lebendgeborene einschließlich gesunde Neugeborene.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten PatientenPatienten in Deutschland(einschl. Sterbe- und Stundenfälle) nach der International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems (ICD-10) 2008

9.544.617

Page 24: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline 2.4 Meldepflichtige Infektionserkrankungen nach dem

Gesamt männl. weibl. unbek. Gesamt männl. weibl. unbek.

Akute infektiöse Darmkrankheiten 416.698 182.945 232.511 1.242 351.718 157.693 193.004 1.021Cholera 0 0 0 0 0 0 0 0Typhus abdominalis 69 39 29 1 65 31 34 0Paratyphus 86 47 39 0 76 42 34 0Salmonellose 42.921 21.099 21.704 118 31.397 15.665 15.637 95Shigellose 574 250 322 2 617 291 323 3EHEC-Darminfektionen 834 406 422 6 835 433 398 4E.-coli-Enteritis 7.002 3.574 3.370 58 6.224 3.182 3.014 28Campylobacter-Enteritis 64.742 33.229 31.412 101 62.789 32.749 29.925 115Yersinien-Enteritis 4.354 2.382 1.960 12 3.731 2.120 1.600 11Botulismus 10 6 4 0 5 2 3 0Giardiasis 4.765 2.602 2.142 21 3.962 2.228 1.718 16Kryptosporidiose 1.014 517 497 0 1.106 563 541 2Rotavirus-Enteritis 77.508 37.558 39.624 326 62.207 30.336 31.601 270Norovirus-Gastroenteritis 212.760 81.205 130.958 597 178.638 70.022 108.139 477HUS 59 31 28 0 66 29 37 0

4.536 2.754 1.767 15 4.432 2.634 1.786 1224 12 12 0 19 6 13 066 43 22 1 92 64 28 0

307 171 136 0 394 227 167 0453 240 213 0 493 270 223 0152 80 71 1 185 105 80 0525 380 145 0 503 357 146 0

3.189 2.951 235 3 2.556 2.397 154 522 9 13 0 26 16 9 1

370 222 148 0 191 111 80 0124 59 65 0 86 47 39 0289 185 103 1 313 203 110 0273 165 108 0 298 149 149 0243 162 81 0 181 133 48 0

17 8 9 0 56 24 32 0915 454 461 0 574 270 303 1

8.226 4.962 3.228 36 7.204 4.303 2.852 49Hepatitis A 1.073 535 534 4 929 457 468 4Hepatitis B 819 556 259 4 748 486 256 6Hepatitis C 6.223 3.804 2.391 28 5.412 3.283 2.090 39sonst.akute Virushepatitiden 111 67 44 0 115 77 38 0

180 84 95 1 169 86 83 0553 403 145 5 523 366 155 2

14.852 7.727 7.061 64 175.573 89.414 84.982 1.177

* 2009: 2 Fälle Krim-Kongo-Fieber, alle anderen Chikungunyavirus

Quelle: RKI

Influenza

Datenstand: 01.03.2010

Deutschland

2008 2009

Anzahl

Adenovirus(kerato)-konjunktivitisMalaria

Krankheiten

MasernAkute Virushepatitis

Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2008 und 2009

TuberkuloseBrucelloseLeptospiroseListerioseMeningokokken-ErkrankungHaemophilus influenzaeLegionellose

Hantavirus-ErkrankungenSonstige VHF*

SyphilisOrnithoseQ-FieberCreutzfeldt-Jakob-KrankheitFSMEDenguefieber

Quelle:RKI

2  Morbidität

Hier steht die Headline2.2 Meldepflichtige Infektionserkrankungen nach dem Infektionsschutzgesetz in Deutschland 2008 und 2009

2.4

Page 25: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die HeadlineErkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten 2.5nach dem Infektionsschutzgesetz in den Ländern, 2008 und 2009

A B C

2008 *)

Baden-Württemb. 38,7 0,9 63,9 2,0 5,5 0,6 45,8 175,8 1,0 0,9 9,6 0,5 0,8 20,6Bayern 48,6 0,8 59,9 3,9 8,1 0,5 67,3 186,3 1,4 0,8 10,0 0,6 0,9 32,5Berlin 36,3 1,3 81,2 3,6 11,7 2,6 69,1 208,8 3,1 1,8 22,2 0,8 1,8 20,9Brandenburg 65,8 0,5 93,9 7,2 5,3 1,7 173,5 443,3 0,6 0,6 3,2 0,6 0,4 15,1Bremen 44,4 1,1 72,5 3,0 3,9 1,7 65,3 151,2 1,2 0,8 7,1 0,5 0,6 8,5Hamburg 45,8 1,5 111,2 5,4 7,1 0,7 118,3 273,9 3,0 1,7 5,5 0,3 0,2 15,1Hessen 47,7 0,8 59,5 4,1 5,5 0,7 48,2 179,1 1,7 1,1 5,7 0,4 0,7 7,6Meck.-Vorp. 72,2 0,4 121,1 5,0 9,6 3,8 277,3 564,8 0,8 1,1 3,7 1,0 0,5 21,6Niedersachsen 47,5 0,6 69,1 5,3 3,4 1,9 80,1 239,8 1,0 0,8 4,4 0,5 0,3 14,1Nordrhein-Westf. 50,9 0,4 84,6 3,6 4,3 1,1 68,7 232,0 1,3 0,9 5,4 0,6 0,5 8,0Rheinland-Pfalz 64,6 0,7 83,4 6,1 6,7 0,5 90,9 262,6 1,3 2,2 8,0 0,8 0,5 29,8Saarland 66,0 0,2 117,1 4,2 4,0 0,3 72,1 281,1 1,6 1,7 7,4 0,4 0,7 8,4Sachsen 75,7 1,0 135,1 15,0 8,3 4,0 269,4 513,0 0,9 1,0 7,6 0,5 0,3 26,5Sachsen-Anhalt 81,4 0,5 68,3 10,9 4,6 1,5 193,6 400,9 1,0 0,9 7,1 0,4 0,7 25,2Schleswig-Holst. 40,0 0,2 90,3 7,5 3,1 0,2 85,6 252,9 0,7 0,8 7,6 0,5 0,5 8,5Thüringen 94,7 0,9 91,1 18,8 4,1 1,4 260,6 601,7 1,1 0,6 5,4 0,4 0,3 23,2

Deutschland 52,3 0,7 79,0 5,3 5,8 1,2 94,9 259,5 1,3 1,0 7,6 0,6 0,6 18,1

2009 *)

Baden-Württemb. 26,8 0,9 61,0 1,7 4,9 0,5 34,4 138,8 0,7 0,7 7,8 0,4 0,9 184,9Bayern 37,6 1,0 62,7 3,6 6,3 0,5 61,5 172,4 1,3 0,8 9,1 0,8 1,0 335,6Berlin 22,4 1,4 72,5 2,8 11,3 2,2 81,0 230,2 1,7 1,8 18,6 1,0 0,9 209,8Brandenburg 39,2 0,6 86,3 4,8 4,3 1,8 192,9 372,7 1,2 0,6 3,0 0,6 0,3 176,3Bremen 20,1 0,9 61,2 4,4 5,3 1,4 44,1 220,0 1,4 1,1 5,1 0,8 1,1 170,3Hamburg 37,9 2,5 100,7 5,3 6,7 0,8 82,4 247,1 1,5 2,1 8,4 0,4 0,4 199,4Hessen 34,3 0,9 66,4 3,9 4,1 0,8 43,3 165,0 1,8 0,9 5,5 0,4 0,7 151,0Meck.-Vorp. 53,5 0,3 123,6 5,4 9,9 4,7 218,5 311,5 1,2 0,7 3,8 0,7 0,6 247,4Niedersachsen 36,6 0,3 64,6 4,2 2,4 2,3 61,7 163,3 0,8 0,4 3,4 0,5 0,3 212,8Nordrhein-Westf. 42,8 0,3 83,8 3,6 3,6 1,3 56,0 197,1 1,1 0,8 4,3 0,7 0,4 149,1Rheinland-Pfalz 42,5 1,0 81,0 4,8 4,8 1,3 67,5 206,6 1,6 2,0 7,0 0,7 0,6 270,6Saarland 37,5 0,1 117,9 4,0 3,7 0,5 74,9 187,7 1,0 1,4 7,4 0,3 0,7 153,5Sachsen 51,2 1,2 117,0 12,9 6,1 3,6 191,2 443,0 0,5 1,1 6,2 0,5 0,4 256,2Sachsen-Anhalt 56,8 0,6 68,2 7,2 4,1 1,9 149,6 522,7 0,8 0,9 7,5 0,5 0,4 279,6Schleswig-Holst. 28,3 0,5 81,3 4,6 2,5 0,2 43,1 171,9 1,0 0,7 5,4 0,8 0,4 133,9Thüringen 56,5 0,9 86,7 16,6 4,4 2,0 172,2 410,1 1,0 1,1 6,3 0,7 0,5 297,3

Deutschland 38,3 0,8 76,6 4,5 4,8 1,3 75,9 217,8 1,1 0,9 6,6 0,6 0,6 214,1

*) berechnet aus der Jahresendbevölkerung 2008.Datenstand: 01.03.2010

Quelle: RKI

Inzidenzen je 100.000 Einwohner

Inzidenzen je 100.000 Einwohner

Legi

onel

lose

Influ

enza

Sal

mon

ello

se

Shi

gello

se

Cam

pylo

bact

er-

Ent

eriti

s

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sini

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Virushepatitis

Men

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kokk

en-

Erk

rank

ung

Gia

rdia

sis

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pto-

spor

idio

seLand

Akute infektiöse Darmkrankheiten

Rot

aviru

s-E

rkra

nkun

g

Nor

oviru

s-G

astro

ente

ritis

Quelle:RKI

Morbidität  2

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

2.5Erkrankungen an ausgewählten meldepflichtigen Krankheiten nach dem Infektionsschutzgesetz in den Ländern, 2008 und 2009

Page 26: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline2.6 Erkrankungen von Tuberkulose pulmonal und extrapulmonal Anzahl in Prozent und Inzidenz je 100.000 Einwohner in Deutschland und in den Ländern

dar. mitpos. Mikro-

skopie

2001 1) 7.539 7.118 5.739 4.176 / 1.563 1.379 2002 1) 7.684 7.388 5.950 4.267 2.030 1.683 1.438 2003 1) 7.184 7.004 5.609 4.037 1.850 1.572 1.395 2004 3) 6.583 6.397 5.092 3.707 1.720 1.385 1.305 2005 3) 6.045 5.884 4.609 3.417 1.491 1.192 1.275 2006 3) 5.402 5.280 4.189 3.178 1.396 1.011 1.091 2007 3) 5.020 4.892 3.932 2.984 1.305 948 960 2008 3) 4.543 4.453 3.504 2.682 1.184 822 949

2001 100,0 80,6 58,7 / 22,0 19,42002 100,0 80,5 57,7 34,1 2) 22,8 19,52003 100,0 80,1 57,6 33,0 2) 22,4 19,92004 100,0 79,6 57,9 33,8 2) 21,7 20,42005 100,0 78,3 58,1 32,3 2) 20,3 21,72006 100,0 79,3 60,2 33,3 2) 19,1 20,72007 100,0 80,4 61,0 33,2 2) 19,4 19,62008 100,0 78,7 60,2 33,8 2) 18,5 21,3

2001 9,1 7,0 5,1 / 1,9 1,72002 9,3 7,2 5,2 2,5 2,0 1,72003 8,7 6,8 4,9 2,2 1,9 1,72004 8,0 6,2 4,5 2,1 1,7 1,62005 7,3 5,6 4,1 1,8 1,4 1,52006 6,6 5,1 3,9 1,7 1,2 1,32007 6,1 4,8 3,6 1,6 1,2 1,22008 5,5 4,3 3,3 1,4 1,0 1,2

Schleswig-Holstein 3,1 3,0 2,5 2,1 1,4 0,4 0,5Hamburg 9,0 9,0 6,4 5,2 1,9 1,2 2,5Berlin 8,1 7,8 6,5 5,7 2,0 0,8 1,3Bremen 6,8 6,8 5,4 4,4 1,7 1,1 1,4Hessen 6,8 6,7 5,2 3,8 2,0 1,4 1,5Nordrhein-Westfalen 6,4 6,3 5,0 3,9 1,6 1,1 1,3Sachsen-Anhalt 5,8 5,8 5,0 3,9 1,7 1,1 0,8Saarland 5,6 5,6 4,8 3,9 1,5 0,9 0,9Thüringen 5,4 5,3 4,8 3,2 0,9 1,6 0,5Bayern 5,3 5,2 4,0 2,9 1,5 1,1 1,2Rheinland-Pfalz 5,2 5,1 4,2 3,2 1,3 1,0 0,9Baden-Württemberg 5,0 4,8 3,6 2,6 1,1 1,0 1,3Niedersachsen 4,6 4,5 3,4 2,6 1,1 0,9 1,0Sachsen 4,3 4,2 3,3 2,7 1,3 0,5 0,9Brandenburg 3,3 3,2 2,7 1,9 1,2 0,7 0,6Mecklenburg-Vorpommern 3,2 3,2 2,6 2,0 0,8 0,6 0,7

1) Stichtag für das jeweilige Jahr ist der 01.10. des Folgejahres.2) bezogen auf die Anzahl der pulmonalen Tuberkulose. Gilt auch für die aktualisierten Zahlen3) Stichtag für das jeweilige Jahr ist der 01.08. des Folgejahres. Gilt auch für die aktualisierten Zahlen

Quelle: RKI

Prozent

Inzidenz pro 100.000 Einwohner

Inzidenz pro 100.000 Einwohner in den Ländern im Jahr 2008

Jahr /Land

Tuber-kulose

ins-gesamt

extrapulmonale

Tuber-kulose

pulmonaleTuberkulose

davon:ins-gesamt

ge-schlos-

sen

dar. mit Angabe

zumbetrof-fenenOrgan offen

offen

Anzahl

Quelle:RKI

2  Morbidität

Hier steht die Headline2.2 Erkrankungen von Tuberkulose pulmonal und extrapulmonal Anzahl in Pro-zent und Inzidenz je 100.000 Einwohner in Deutschland und in den Ländern

2.6

Page 27: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline

Quelle:RKI

Zahl der gemeldeten AIDS-Fälle nach Geschlecht sowie der 2.7

Großräumen und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung

Ver-seit 1982 storben

insgesamt m w insgesamt m w gemeldetAnzahl

Baden-Württemberg 8 5 3 1.797 1.427 370 920Bayern (ohne München) 31 29 2 1.380 1.139 241 725München 12 10 2 1.918 1.758 160 1.181Berlin 121 105 16 6.018 5.321 697 3.372Brandenburg 15 11 4 177 136 41 37Bremen 1 1 0 322 262 60 126Hamburg 26 24 2 2.477 2.238 239 1.254Hessen (ohne Frankfurt) 33 25 8 1.388 1.155 233 751Frankfurt 30 24 6 1.576 1.377 199 936Mecklenburg-Vorpommern 2 2 0 84 77 7 25Niedersachsen 31 26 5 1.403 1.194 209 746Nordrhein-Westfalen 104 75 29 4.433 3.640 793 1794(ohne Köln u. Düsseldorf)Köln 23 19 4 1.395 1.260 135 789Düsseldorf 12 10 2 945 840 105 439Rheinland-Pfalz 16 12 4 752 605 147 379Saarland 1 1 0 250 215 35 154Sachsen 2 2 0 118 98 20 33Sachsen-Anhalt 2 2 0 73 58 15 24Schleswig-Holstein 19 16 3 774 689 85 368Thüringen 0 0 0 25 21 4 13

489 399 90 27.305 23.510 3.795 14.066100,0% 81,6% 18,4% 100,0% 86,1% 13,9% 51,5%

*) Stand: 31.12.2009

Quelle: RKI

insgesamtin Prozent

01.01.2009 - 31.12.2009

gemeldeten Todesfälle nach Ländern bzw. ausgewählten

Land / Großraum

gemeldete AIDS-Fälle *)

Morbidität  2

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

2.7Zahl der gemeldeten AIDS-Fälle nach Geschlecht sowie der gemeldeten Todesfälle nach Ländern bzw. ausgewählten Großräumen

und aufgeführten Zeiträumen der Registrierung

Page 28: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:RKI

AIDS-Fälle nach Ländern bzw. Großräumen und Jahr der Diagnose2.8

2  Morbidität

2.8 AIDS-Fälle nach Ländern bzw. Großräumen und Jahr der Diagnose

< 2003 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 Gesamt 2009 GesamtBaden-Württemberg 1.673 20 29 28 19 18 8 2 1.797 100 3.700

Bayernohne: 1.244 16 29 21 23 16 20 11 1.380 50 2.000

° München 1.792 21 25 21 14 17 21 7 1.988 70 2.900Berlin 4.984 165 183 176 176 164 100 70 6.018 200 6.600

Brandenburg 98 7 13 5 16 20 9 9 177 20 200Bremen 288 3 5 4 13 9 0 0 322 20 775Hamburg 2.119 68 76 54 55 54 40 11 2.477 80 2.800Hessenohne: 1.215 34 31 29 24 22 22 11 1.388 50 2.100

° Frankfurt 1.362 33 46 44 38 23 18 12 1.576 50 2.300Mecklenb..-Vorp. 49 9 7 8 4 4 3 0 84 10 120Niedersachsen 1.173 33 39 36 35 38 35 14 1.403 60 2.400

Nordrh.-Westfalenohne: 3.544 157 139 133 139 134 145 42 4.433 155 4.900

° Köln 1.197 35 30 43 27 26 21 16 1.395 50 1.550° Düsseldorf 842 20 21 21 17 11 7 6 945 35 1.050Rheinl.-Pfalz 668 14 6 17 19 13 7 8 752 40 1.300Saarland 248 2 0 0 0 0 0 0 250 20 450Sachsen 80 3 2 12 7 9 4 1 118 20 225Sachsen-Anhalt 39 8 8 4 9 3 1 1 73 10 130Schlesw.-Holstein 620 25 28 26 29 16 25 5 774 20 1.000Thüringen 20 1 0 1 3 0 0 0 25 5 120

Gesamt 23.255 674 717 683 667 597 486 226 27.305 1.100 36.500

Stand: 31.12.2009

** wegen Meldeverzug und Untererfassung für das Jahr 2009 und kumulativ geschätzte Gesamtzahl der Fälle, gerundet

Quelle: RKIQuelle: RKI

Schätzung**Jahr der DiagnoseLand / Großraum

Page 29: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Registrierte AIDS-Fälle und gemeldete HIV-Infektionen 2.9nach Alter und Geschlecht in Deutschland

Anzahl Anteilin % Anzahl Anteil

in % Anzahl Anteilin % Anzahl Anteil

in %

< 1 Jahr 9 0,0% 10 0,3% 40 0,2% 35 0,5%

1 - 4 Jahre 25 0,1% 32 0,9% 61 0,2% 52 0,7%

5 - 9 Jahre 24 0,1% 12 0,3% 28 0,1% 40 0,6%

10 - 12 Jahre 8 0,0% 5 0,1% 18 0,1% 13 0,2%

13 - 14 Jahre 19 0,1% 0 0,0% 10 0,0% 10 0,1%

15 - 19 Jahre 102 0,5% 32 0,9% 458 1,7% 302 4,3%

20 - 24 Jahre 589 2,6% 217 6,1% 2.137 8,1% 1.110 15,9%

25 - 29 Jahre 2.528 11,3% 739 20,8% 4.504 17,0% 1.750 25,1%

30 - 39 Jahre 8.974 40,0% 1.587 44,6% 10.169 38,3% 2.287 32,8%

40 - 49 Jahre 6.233 27,8% 565 15,9% 5.506 20,7% 734 10,5%

50 - 59 Jahre 3.052 13,6% 229 6,4% 2.175 8,2% 334 4,8%

60 - 69 Jahre 770 3,4% 98 2,8% 822 3,1% 136 2,0%

> 69 Jahre 119 0,5% 35 1,0% 142 0,5% 38 0,5%

Keine Angaben 0 0,0% 0 0,0% 472 1,8% 128 1,8%

Gesamt 22.452 100% 3.561 100% 26.542 100% 6.969 100%

1) Verteilung der registrierten AIDS-Fälle und der gemeldeten HIV-Infektionen unter Ausschluss erkennbarer Mehrfachmeldungen. 2) Meldungen von HIV-Bestätigungstesten ohne Angaben zum Geschlecht (N=752) wurden nicht in die Tabelle aufgenommen.3) Für Kinder unter 18 Monaten von HIV-infizierten Müttern werden nur die gesicherten Infektionen ausgewiesen. Jährlich werden zwischen 250 und knapp 300 exponierte (Nachweis mütterlicher Antikörper) Kinder gemeldet, die nicht in der Tabelle enthalten sind.

Datenstand:AIDS: seit Beginn der Epidemie bis 31.12.2007HIV: 01.01.1993 bis 31.12.2008

Quelle: RKI

Stand: 31.12.2007 Stand: 01.03.2009

Altersgruppe

AIDS 1) HIV 1) 2) 3)

Männlich Weiblich Männlich Weiblich

Quelle:RKI

Hier steht die Headline

Morbidität  2

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

2.9Registrierte AIDS-Fälle und gemeldete HIV-Infektionen nach Alter und Geschlecht in Deutschland

Page 30: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:ECDC,SURVEILLANECEREPORT

AIDS-Erkrankungen in Europa2.10

2  Morbidität

2.10 AIDS-Erkrankungen in Europa

GesamtAnzahl Anteil* Anzahl Anteil* Anzahl Anteil* Anzahl**

Belgien 995 94,3 1.052 99,0 1.079 101,2 21.021Bulgarien 92 11,9 126 16,4 122 16,0 938Zypern 35 45,3 46 58,7 37 46,9 602Tschesch. Republik 91 8,9 121 11,7 148 14,3 1.187Dänemark 245 45,1 306 56,0 5.076Estland 668 497,2 633 471,8 545 406,4 6.909Finnland 191 36,3 190 35,9 154 29,1 2.411Frankreich 5.645 89,0 5.592 87,6 4.068 63,6 32.033Deutschland 2.663 32,3 2.774 33,7 2.806 34,1 34.262Griechenland 482 43,2 536 47,9 543 48,4 9.336Ungarn 81 8,0 119 11,8 145 14,4 1.630Irland 353 82,8 391 89,7 405 92,0 4.874Italien 1.556 77,6 1.607 79,6 1.958 96,6 8.284Lettland 299 130,7 350 153,8 358 157,6 4.339Litauen 100 29,5 106 31,4 95 28,2 1.401Luxemburg 44 93,1 38 79,2 47 97,1 886Malta 26 64,0 14 34,2 28 68,2 109Niederlande 1.177 72,0 1.300 79,4 1.361 83,0 15.588Polen 749 19,6 714 18,7 804 21,1 12.071Portugal 1.665 157,3 1.551 146,2 1.124 105,9 23.313Rumänien 217 10,1 185 8,6 179 8,3 4.431Slowakei 27 5,0 39 7,2 53 9,8 277Slowenien 33 16,4 37 18,3 48 23,9 404Spanien 1.534 91,7 1.498 88,8 1.583 81,9 8.786Schweden 365 40,2 444 48,5 359 39,1 8.449Vereinigtes Königreich 7.608 125,5 7.495 122,9 7.298 119,3 102.707

* Anteil an einer Millionen Einwohner

** Summe aller Fälle seit Beginn der Erhebung

Quelle: ECDC, SURVEILLANCE REPORT

Staat 2006 2007 2008

Zeitraum der Diagnose

Page 31: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die HeadlineGeschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen 2.11Deutschland 2006 - Männer

Mundhöhle und Rachen C00 – 14 500 3.450 3.250 720 7.930Speiseröhre C15 120 1.160 2.210 610 4.100Magen C16 440 1.840 4.610 3.730 10.620Darm C18 – 21 920 5.260 18.870 11.260 36.310Bauchspeicheldrüse C25 140 1.170 3.180 1.890 6.380Kehlkopf C32 100 1.120 1.680 530 3.430Lunge C33, 520 6.170 17.040 8.780 32.500Malignes Melanom der Haut C43 1.210 1.680 3.070 1.400 7.360Prostata C61 0 7.460 37.530 15.130 60.120Hoden C62 3.910 840 160 50 4.960Niere und ableitende Harnwege C64 – 66, C68 500 2.260 5.070 2.230 10.050Harnblase* C67, D09.0, D41.4 210 2.770 8.770 7.620 19.360Nervensystem C70 – 72 850 1.070 1.480 480 3.880Schilddrüse C73 380 590 540 110 1.620Morbus Hodgkin C81 550 250 260 70 1.130Non-Hodgkin-Lymphome C82 – 85 790 1.420 2.680 1.520 6.410Leukämien C91 – 95 770 780 2.080 1.450 5.080

Alle bösartigen Neubildungen C00–97 o.C44 11.810 38.380 118.600 60.450 229.230ohne nichtmelanot. Hautkrebs

* einschließlich bösartiger Neubildungen in situ und Neubildungen unsicheren Verhaltens

Quelle: RKI

Klassifikation/ICD-10Lokalisation

Männer

unter 45 45-60 60-75 über

75

Ins-ge-

samt

Jahre

Quelle:RKI

Morbidität  2

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.11Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen

Deutschland 2006 – Männer

Page 32: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline2.11A Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2006 - Frauen

Mundhöhle und Rachen C00 – 14 190 1.000 1.070 670 2.930Speiseröhre C15 10 240 460 380 1.090Magen C16 220 880 2.480 3.650 7.230Darm C18 – 21 780 3.960 12.560 15.130 32.440Bauchspeicheldrüse C25 70 650 2.470 3.790 6.980Kehlkopf C32 20 180 190 80 460Lunge C33, 490 3.630 6.040 4.440 14.600Malignes Melanom der Haut C43 2.460 2.090 2.250 1.680 8.470Brustdrüse der Frau C50 6.160 17.400 21.770 12.640 57.970Gebärmutterhals C53 1.760 1.930 1.030 750 5.470Gebärmutterkörper C54, 440 2.280 5.100 3.330 11.140Eierstöcke C56 900 2.180 3.670 2.930 9.670Niere und ableitende Harnwege C64 – 66, C68 250 1.150 2.960 2.080 6.440Harnblase* C67, D09.0, D41.4 160 1.140 2.960 3.830 8.090Nervensystem C70 – 72 690 750 1.240 620 3.290Schilddrüse C73 1.160 1.190 940 370 3.660Morbus Hodgkin C81 490 120 160 110 890Non-Hodgkin-Lymphome C82 – 85 560 1.130 2.380 2.290 6.350Leukämien C91 – 95 660 680 1.470 1.410 4.220

Alle bösart. Neub. C00–97 o.C44 16.510 42.650 74.040 64.390 197.600ohne nichtmelanot. Hautkrebs

* einschließlich bösartiger Neubildungen in Situ und Neubildungen unsicheren Verhaltens

Quelle: RKI

Lokalisationunter 45 45-60 60-75

Klassifikation/ICD-10

FrauenJahre Ins-

ge-samt

über75

Quelle:RKI

2  Morbidität

Hier steht die Headline2.2 Geschätzte Zahl neu aufgetretener Krebserkrankungen Deutschland 2006 – Frauen

2.11 A

Page 33: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die HeadlineAnzahl der gemeldeten Patienten unter 15 Jahren auf Basis des 2.12ICCC-31), altersstandardisierte Inzidenz und Bevölkerungsbezug nach Jahren in Deutschland

Ge-samt West Ost Ge-

samt West Ost Ge-samt West Ost

1980 1.016 984 - 103 102 - 11,187 10,903 -1981 1.044 1.019 - 105 105 - 10,803 10,525 -1982 983 959 - 104 104 - 10,392 10,121 -1983 1.077 1.055 - 116 117 - 9,957 9,694 -1984 1.032 1.002 - 114 114 - 9,539 9,283 -1985 1.142 1.113 - 129 129 - 9,232 8,979 -1986 1.144 1.112 - 132 132 - 9,070 8,815 -1987 1.218 1.188 - 141 142 - 8,903 8,652 -1988 1.221 1.176 - 140 139 - 9,019 8,758 -1989 1.220 1.195 - 135 136 - 9,260 8,986 -1990 1.299 1.255 - 139 138 - 9,621 9,333 -1991 1.669 1.292 320 132 137 118 13,013 9,625 2,8421992 1.812 1.432 315 143 148 123 13,166 9,889 2,7311993 1.687 1.345 275 132 136 113 13,279 10,123 2,6111994 1.770 1.427 295 139 143 129 13,298 10,275 2,4851995 1.808 1.447 282 144 145 132 13,264 10,376 2,3611996 1.804 1.476 255 145 147 126 13,209 10,449 2,2441997 1.908 1.584 266 155 158 152 13,139 10,504 2,1321998 1.817 1.516 234 148 151 129 13,035 10,514 2,0351999 1.878 1.516 289 154 151 165 12,936 10,527 1,9382000 1.972 1.632 282 162 162 168 12,836 10,534 1,8422001 1.844 1.551 237 154 156 147 12,698 10,506 1,7432002 1.827 1.522 235 154 153 152 12,517 10,436 1,6432003 1.774 1.512 210 152 155 141 12,288 10,311 1,5492004 1.861 1.557 235 163 163 166 12,042 10,155 1,4702005 1.821 1.530 226 164 164 165 11,787 9,975 1,4032006 1.751 1.479 221 160 161 165 11,544 9,770 1,3702007 1.753 1.456 238 163 161 176 11,361 9,583 1,3742008 1.714 1.444 223 161 163 164 11,212 9,411 1,392Total 44.866 38.776 4.638

1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern

Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

Jahr

unter 15-jährigeInzidenz Zugrundeliegende

pro 100.000 Bevölkerungunter 15-jährige in Mio.

Quelle:IMBEI,DeutschesKinderkrebsregister

Morbidität  2

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter 15-jährigen auf Basis des ICCC-31) gemeldeten Patienten nach Jahren

Page 34: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

2.13 Inzidenzen bösartiger Neubildungen bezogen auf 100.000 Kinder unter 15 Jahren aus der deutschen Wohnbevölkerung auf Basis des ICCC-3 1)

männlich weiblich gesamt

<1 277,0 240,0 259,01-4 221,0 195,0 208,05-9 134,0 107,0 121,0

10-14 126,0 112,0 119,0

<15 170,0 146,0 159,0

Standard: Segi world standard population

1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern

Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

Zeitraum 1999 bis 2008Alterin Jahren

Quelle:IMBEI,DeutschesKinderkrebsregister

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13

2  Morbidität

Hier steht die Headline2.2 Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht auf Basis des ICCC-31) in Deutschland

2.13

Page 35: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die HeadlineGeschätzte Überlebenswahrscheinlichkeit für die 2.14häufigsten Diagnosen auf Basis ICCC-31)bei Kindernunter 15 Jahren in Deutschland 1999 - 2008

3 Jahre 5 Jahre 10 Jahre 15 JahreAnzahl

Retinoblastom 378 99 98 98 98

Hodgkin Lymphome 725 98 98 97 96

Keimzelltumoren 354 97 95 94 93

Nephroblastome 878 94 93 92 92

Lymphatische Leukämien 4.184 92 90 87 86

Non-Hodgkin Lymphome 634 90 89 88 86

Osteosarkome 367 84 76 72 71

Neuroblastome und Ganglioneuroblastome 1.197 84 79 77 75

Astrozytome 1.742 81 79 76 73

Rhabdomyosarkome 386 76 71 69 68Ewingtumoren und verwandte Knochensarkome 307 76 72 68 67

Intrakranielle und intraspinale embryonale Tumoren

733 71 65 57 54

Akute myeloische Leukämien 644 69 66 64 63

Alle Malignome 15.122 86 83 81 79

1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern

Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

Überlebenswahrscheinlichkeitx Jahre nach Diagnosestellung

Zugrunde-liegende

Patienten-zahl

ermitteltaus den Jahren

1999-2008

in Prozent

Diagnosen

Quelle:IMBEI,DeutschesKinderkrebsregister

Morbidität  2

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.14 Geschätzte Überlebenswahrscheinlichkeit für die häufigsten

Diagnosen auf Basis des ICCC-31) bei Kindern unter 15 JahrenDeutschland 1999 – 2008

Page 36: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline

nach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland 1999 - 2008

absolut %

I. Leukämien, myeloproliferative und myelodysplastische Erkrankungen 6.201 34,1

dar.: Lymphatische Leukämien 4.858 26,7 Akute myeloische Leukämien 839 4,6 Chronische myeloproliferative Erkrankungen 82 0,5 Myelodysplastische Syndrome und andere myeloproliferative Erkrankungen 356 2,0 Unspezifizierte und andere spezifizierte Leukämien 66 0,4

II. Lymphome und retikuloendotheliale Neoplasien 2.079 11,4dar.: Hodgkin Lymphome 878 4,8 Non-Hodgkin Lymphome 796 4,4 Burkitt-Lymphome 390 2,1 Verschiedene lymphoretikuläre Neoplasien 12 0,1 Unspezifizierte Lymphome 3 0,0

III. ZNS- und verschiedene intrakranielle und intraspinale Neoplasien 4.171 22,9dar.: Ependymome und Tumoren des Plexus chorioideus 412 2,3 Astrozytome 1.929 10,6 Intrakranielle und intraspinale embryonale Tumoren 901 5 Andere Gliome 342 1,9 Andere spezifizierte intrakranielle und intraspinale Neoplasien 531 2,9 Unspezifizierte intrakranielle und intraspinale Neoplasien 56 0,3

IV. Neuroblastome und andere periphere Nervenzelltumoren 1.359 7,5dar.: Neuroblastome und Ganglioneuroblastome 1.349 7,4 Andere periphere Nervenzelltumoren 10 0,1

V. Retinoblastome 410 2,3

VI. Nierentumoren 1.011 5,6dar.: Nephroblastome und andere nicht-epitheliale Nierentumoren 986 5,4 Nierenkarzinome 25 0,1 Unspezifizierte maligne Nierentumoren 0 0

VII. Lebertumoren 208 1,1dar.: Hepatoblastome 163 0,9 Leberkarzinome 43 0,2 Unspezifizierte maligne Lebertumoren 2 0,0

1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern

Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

DiagnosenPatienten

unter 15 Jahren

2.15 Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen

Quelle:IMBEI,DeutschesKinderkrebsregister

2  Morbidität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.22.15Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen nach ICCC-31) bei Kindern unter 15 Jahren Deutschland 1999 – 2008

2.15

Page 37: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die HeadlineZahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen 2.15Anach ICCC-3 1) bei Kindern unter 15 JahrenDeutschland 1999 - 2008

absolut %VIII. Maligne Knochentumoren 817 4,5

dar.: Osteosarkome 412 2,3 Chondrosarkome 11 0,1 Ewingtumore und verwandte Knochensarkome 375 2,1 Andere spezifizierte maligne Knochentumoren 15 0,1 Unspezifizierte maligne Knochentumoren 4 0,0

IX. Weichteil- und andere extraossäre Sarkome 1.082 5,9dar.: Rhabdomyosarkome 601 3,3 Fibrosarkome, periphere Nervenscheidentumoren und andere fibröse Neoplasien 98 0,5

Kaposi-Sarkom 0 0,0 Andere spezifizierte Weichteilsarkome 306 1,7 Unspezifizierte Weichteilsarkome 77 0,4

X. Keimzelltumoren, Trophoblastische Tumoren und Neoplasien der Gonaden 535 2,9dar.: Intrakranielle und intraspinale Keimzelltumoren 157 0,9 Maligne extrakranielle und extragonadale Keimzelltumoren 144 0,8 Maligne gonadale Keimzelltumoren 225 1,2 Gonadale Karzinome 8 0,0 Andere und unspezifizierte maligne gonadale Tumoren 1 0,0

XI. Andere maligne epitheliale Neoplasien und maligne Melanome 300 1,6dar.: Nebennierenrindenkarzinome 33 0,2 Schilddrüsenkarzinome 137 0,8 Karzinome des Nasenrachenraums 26 0,1 Maligne Melanome 36 0,2 Hautkarzinome 5 0,0 Andere und unspezifizierte Karzinome 63 0,3

XII. Andere und unspezifizierte maligne Neoplasien 22 0,1dar.: Andere spezifizierte maligne Tumoren 17 0,1 Andere unspezifizierte maligne Tumoren 5 0,0

1) Internationale Klassifikation der Krebserkrankungen bei Kindern

Quelle: IMBEI, Deutsches Kinderkrebsregister

Patientenunter 15 JahrenDiagnosen

Quelle:IMBEI,DeutschesKinderkrebsregister

Morbidität  2

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten Zahl der bösartigen Neubildungen nach Diagnosen

nach ICCC-31) bei Kindern unter 15 JahrenDeutschland 1999 – 2008

2.15 A

Page 38: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:IMBEI

Fälle bösartiger Neubildungen bei Kindern (auf Basis ICCC-3) im Zeitraum 1999 bis 2008

2.16

2  Morbidität

2.16 Fälle bösartiger Neubildungen bei Kindern (auf Basis ICCC-3) im Zeitraum 1999 bis 2008

Alle Malignome Leukämien

Fällepro 1)

Mio.unter

15-jäh-rigen

Quotientzwischen

beob-achteter

underwarteterFallzahl

(B/E)

95% - Konfidenz-

intervallbasierend

auf der Poisson-

Verteilung

Fällepro 1)

Mio.unter

15-jäh-rigen

Quotientzwischen

beob-achteter

underwarteterFallzahl

(B/E)

95% - Konfidenz-

intervallbasierend

auf der Poisson-

Verteilung

Schleswig-Holstein 156,0 99,00 0,91-1,07 53,0 97,00 0,84-1,11Hamburg 153,0 96,00 0,86-1,06 54,0 98,00 0,81-1,18Niedersachsen 155,0 97,00 0,93-1,02 56,0 101,00 0,94-1,09Bremen 153,0 97,00 0,81-1,15 51,0 91,00 0,66-1,23Nordrhein-Westfalen 164,0 104,00 1,01-1,07 57,0 103,00 0,98-1,08Hessen 161,0 101,00 0,96-1,07 56,0 102,00 0,93-1,11Rheinland-Pfalz 167,0 106,00 1,00-1,13 56,0 103,00 0,92-1,15Baden-Württemberg 156,0 98,00 0,94-1,02 52,0 95,00 0,89-1,02Bayern 152,0 96,00 0,93-1,00 55,0 99,00 0,93-1,05Saarland 163,0 104,00 0,91-1,18 55,0 103,00 0,81-1,29Berlin 145,0 91,00 0,84-0,99 55,0 101,00 0,88-1,15Brandenburg 161,0 101,00 0,92-1,11 60,0 108,00 0,92-1,26Mecklenburg-Vorpommern 160,0 101,00 0,90-1,12 48,0 88,00 0,71-1,08Sachsen 161,0 102,00 0,95-1,09 53,0 97,00 0,85-1,09Sachsen-Anhalt 166,0 107,00 0,97-1,17 57,0 102,00 0,86-1,19Thüringen 160,0 99,00 0,90-1,09 57,0 103,00 0,87-1,22

1) Altersstandardisierte Inzidenzen.

Quelle: IMBEI

Land

Page 39: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

3Verhaltensrisiken

Page 40: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline

Quelle:Mikrozensus–FragenzurGesundheit,StatistischesBundesamt,ZweigstelleBonn

3  Verhaltensrisiken

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.22.15Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Gesundheitszustand der Bevölkerung – Kranke und Unfallverletzte nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland Mikrozensus 2009

3.1Gesundheitszustand der Bevölkerung - 3.1Kranke und Unfallverletzte nach Altersgruppen und Geschlecht in DeutschlandMikrozensus im Jahr 2009

Alter davonvon....

bis unter....

insgesamt Männer Frauen insgesamt Männer Frauen

Alle Altersgruppen 85,4 85,9 84,8 14,6 14,1 15,2

Unter 5 Jahre 85,2 84,3 86,1 14,8 15,7 13,9

5 bis unter 10 Jahre 89,1 88,8 89,4 10,9 11,2 10,6

10 bis unter 15 Jahre 90,8 90,4 91,2 9,2 9,6 8,8

15 bis unter 20 Jahre 91,3 91,7 90,8 8,7 8,3 9,2

20 bis unter 25 Jahre 89,8 90,6 88,9 10,2 9,4 11,1

25 bis unter 30 Jahre 88,7 89,3 88,1 11,3 10,7 11,9

30 bis unter 35 Jahre 88,5 88,8 88,3 11,5 11,2 11,7

35 bis unter 40 Jahre 88,5 88,5 88,4 11,5 11,5 11,6

40 bis unter 45 Jahre 88,4 88,7 88,2 11,6 11,3 11,8

45 bis unter 50 Jahre 87,5 88,0 87,1 12,5 12,0 12,9

50 bis unter 55 Jahre 85,9 85,8 86,0 14,1 14,2 14,0

55 bis unter 60 Jahre 83,5 83,5 83,4 16,5 16,5 16,6

60 bis unter 65 Jahre 83,3 82,8 83,8 16,7 17,2 16,2

65 bis unter 70 Jahre 82,9 83,1 82,7 17,1 16,9 17,3

70 bis unter 75 Jahre 79,2 79,2 79,2 20,8 20,8 20,8

75 Jahre und älter 71,3 72,2 70,7 28,7 27,8 29,3

Quelle: Mikrozensus - Fragen zur Gesundheit, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn

krank oder unfallverletztJahren

Gesund

Page 41: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline3.2 Körpermaße der Bevölkerung in Deutschland Body-Mass-Index nach Altersgruppen - Mikrozensus im Jahr 2009

Größe in m

Gewichtin kg

durch-schn.Body-Mass-Index

1)

unter 18,5 18,5 - 25 25 - 3030und

mehr

kg/m2

18 - 20 m 1,81 75,5 23,0 4,8 73,4 17,9 3,8w 1,68 61,1 21,7 12,5 74,5 10,3 2,6i 1,75 68,8 22,5 8,4 73,9 14,4 3,3

20 - 25 m 1,81 78,0 23,8 2,6 68,8 23,3 5,4w 1,68 62,6 22,3 9,4 72,9 13,4 4,3i 1,75 70,7 23,2 5,8 70,7 18,6 4,9

25 - 30 m 1,80 80,7 24,8 1,0 59,2 31,9 7,9w 1,68 64,4 23,0 6,6 70,5 16,2 6,7i 1,74 72,9 24,0 3,7 64,6 24,4 7,3

30 - 35 m 1,80 83,4 25,7 0,6 48,1 39,8 11,5w 1,67 65,8 23,5 4,8 67,1 20,0 8,0i 1,74 74,9 24,7 2,6 57,3 30,2 9,8

35 - 40 m 1,80 84,8 26,2 0,4 41,6 44,5 13,6w 1,67 67,1 24,0 3,7 64,2 22,3 9,7i 1,74 76,2 25,2 2,0 52,6 33,7 11,7

40 - 45 m 1,80 85,1 26,4 0,3 39,3 45,9 14,5w 1,67 67,7 24,3 2,9 62,9 23,6 10,5i 1,74 76,8 25,5 1,6 50,5 35,3 12,6

45 - 50 m 1,79 85,7 26,7 0,4 34,7 47,9 17,1w 1,66 68,5 24,8 2,4 57,8 27,5 12,3i 1,73 77,3 25,9 1,4 45,9 38,0 14,7

50 - 55 m 1,78 85,8 27,1 0,4 31,8 48,8 19,0w 1,65 69,4 25,4 2,1 52,2 30,5 15,2i 1,72 77,7 26,3 1,2 41,9 39,8 17,1

55 - 60 m 1,77 85,9 27,4 0,4 28,5 49,5 21,6w 1,65 70,7 26,1 1,9 44,6 34,4 19,1i 1,71 78,3 26,8 1,2 36,5 42,0 20,4

60 - 65 m 1,76 85,2 27,5 / 26,4 51,1 22,3w 1,64 71,0 26,3 1,4 41,8 37,4 19,3i 1,70 78,1 27,0 0,9 34,1 44,2 20,8

65 - 70 m 1,76 84,4 27,4 0,3 26,8 51,6 21,3w 1,64 71,2 26,4 1,6 40,5 38,3 19,7i 1,70 77,6 26,9 1,0 33,9 44,7 20,4

70 - 75 m 1,74 83,3 27,4 0,3 25,8 52,9 21,0w 1,63 71,3 26,8 1,3 36,1 40,9 21,6i 1,69 77,0 27,1 0,9 31,2 46,6 21,3

75 und m 1,73 79,0 26,5 0,8 34,0 49,7 15,5mehr w 1,61 67,4 25,9 2,8 42,4 38,2 16,6

i 1,66 72,0 26,2 2,0 39,1 42,7 16,2Ins- m 26,3 0,7 39,2 44,4 15,7gesamt w 24,9 3,4 53,7 29,1 13,8

i 25,7 2,1 46,5 36,7 14,7

1) Der Body-Mass-Index (BMI) wird errechnet, indem man das Körpergewicht (gemes- sen in kg) durch das Quadrat der Körpergröße (gemessen in Metern=qm) teilt.

Quelle: StBA, Mikrozensus - Fragen zur Gesundheit, Statistisches Bundesamt, Zweigstelle Bonn

Altervon...

bis unter ... Jahren

Geschlecht

%

Davon mit einem Body-Mass-Index 1) von... bis unter ...

Quelle:StBA,Mikrozensus–FragenzurGesundheit,StatistischesBundesamt,ZweigstelleBonn

Verhaltensrisiken  3

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten3.2 Körpermaße der Bevölkerung in Deutschland Körpermaße, Körpergewicht

und Body-Mass-Index nach Altersgruppen Mikrozensus 2009

Page 42: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline

Aufwendungen privater Haushalte1) für Nahrungsmittel, Getränke und 3.3Tabakwaren 1998 und 2003 in den Gebietsständen

EUR % EUR % EUR % EUR % EUR % EUR %

262,03 100 272,31 100 264,76 100 276,97 100 251,11 100 251,91 100

222,74 84,9 227,34 83,5 224,76 84,9 230,83 83,3 213,50 85,0 212,08 84,2

° Nahrungsmittel 194,55 74,2 196,56 72,2 196,20 74,1 199,12 71,9 186,42 74,2 185,38 73,6° Brot- und Getreide-

erzeugnisse 36,43 13,9 36,62 13,4 37,31 14,1 37,77 13,6 32,14 12,8 31,60 12,5° Fleisch und

Fleischwaren 49,74 19,0 47,10 17,3 49,10 18,5 47,36 17,1 50,44 20,1 45,94 18,2° Fisch und

Fischwaren 5,92 2,3 6,74 2,5 6,06 2,3 6,74 2,4 5,48 2,2 6,71 2,7° Molkereiprodukte

und Eier 30,52 11,6 31,75 11,7 31,59 11,9 32,49 11,7 27,03 10,8 28,50 11,3° Speisefette und -

öle 6,46 2,5 5,64 2,1 6,25 2,4 5,53 2,0 7,33 2,9 6,14 2,4° Obst 19,11 7,3 19,86 7,3 18,84 7,1 19,55 7,1 20,12 8,0 21,23 8,4°

Gemüse, Kartoffeln22,32 8,5 23,30 8,6 22,63 8,5 23,55 8,5 21,34 8,5 22,18 8,8

° Zucker, Konfitüre, Schokolade undSüßwaren 15,85 6,0 16,94 6,2 15,97 6,0 17,24 6,2 15,42 6,1 15,65 6,2

° Nahrungsmittel,a.n.g.2) 8,21 3,1 8,62 3,2 8,46 3,2 8,89 3,2 7,13 2,8 7,43 3,0

Alkoholfreie Getränke 28,20 10,8 30,78 11,3 28,56 10,8 31,71 11,4 27,08 10,8 26,70 10,6° Kaffee, Tee, Kakao 10,58 4,0 8,44 3,1 10,65 4,0 8,47 3,1 10,89 4,3 8,30 3,3° Mineralwasser,

Limonaden, Säfte 17,61 6,7 22,34 8,2 17,91 6,8 23,24 8,4 16,19 6,4 18,40 7,3

39,28 15,0 44,97 16,5 40,00 15,1 46,14 16,7 37,60 15,0 39,83 15,8° Alkohol. Getränke 24,86 9,5 27,34 10,0 24,57 9,3 27,41 9,9 25,87 10,3 27,02 10,7° Tabakwaren 14,42 5,5 17,63 6,5 15,43 5,8 18,73 6,8 11,73 4,7 12,81 5,1

Nachrichtlich:

°

° 11,31 X 12,17 X 11,95 X 12,72 X 8,26 X 9,74 X

2) a.n.g. = Anderweitig nicht genannt.

4) Einschl. Verzehr von Speisen und Getränken außer Haus, warme Fertiggerichte.

Quelle: StaBA

Erfasste Haushalte (Anzahl) 12 939 12 072 10 257

1) Ohne Haushalte mit einem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen von 17 895 EUR und mehr (1998) bzw. 18 000 EUR und mehr (2003) und ohne Personen in Anstalten und Gemeinschaftsunterkünften.

3) Diese Position gehört lt. Systematik der Einnahmen und Ausgaben der privaten Haushalte (SEA 98) zur Inanspruchnahme von Verpflegungsdienstleistungen.

9 554 2 682 2 518Hochger. Haushalte (1.000) 36 724 38 110 29 908 31 018

63,98 X 66,47 X

6 775 7 092

87,09 X 86,79 X 91,80 X

Neue Länder u. Berlin-Ost

1998 2003 1998 2003 1998 2003

Käufe im Ausland 4)

Nahrungsmittel, Getränke, Tabakwaren

Deutschland Früheres Bundesgebiet

Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren Nahrungsmittel undalkoholfreie Getränke

Alkoholische Getränke, Tabakwaren

Verzehr v. Speisen und Getränken außer Haus, warme Fertiggerichte 3)

83,19 X

Quelle:StaBA

3  Verhaltensrisiken

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.22.15Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Aufwendungen privater Haushalte für Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren in den Gebieten Deutschlands je Haushalt 1998 und 2003 im Vergleich

3.3

Page 43: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

3.4 Verbrauch von Nahrungsmitteln in kg pro Einwohner und Jahr

Deutschland (1)

1993/94

1994/95

1995/96

1996/97

1997/98

1998/99

1999/2000

2000/2001

2001/2002

2002/2003

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

2007/2008 v

kg je Einwohner

Getreide insgesamt 71,2 72,3 74,6 74,9 74,9 76,1 76,2 76,0 83,7 88,3 89,3 81,9 80,7 86,3 88,5 -Mehl 65,2 66,0 67,4 68,0 68,1 68,9 69,0 68,3 74,0 77,0 77,1 71,1 70,3 67,5 69,5 -Sonst. Getreideerzeugn. 6,0 6,3 7,2 6,9 6,8 7,2 7,2 7,7 9,7 11,3 12,2 10,8 10,4 18,8 19,0

Reis, Hülsenfr.,Kartoffeln -Reis 2,2 2,6 2,5 3,2 3,0 3,5 3,6 3,7 3,3 3,9 3,7 4,5 4,7 4,3 5,0 -Hülsenfrüchte 0,7 0,6 0,9 1,0 1,5 1,4 1,0 1,2 0,7 0,6 0,8 0,4 0,6 0,6 0,8 -Kartoffeln, -stärke 74,1 73,4 73,4 74,3 73,2 71,2 70,7 70,8 69,1 67,7 67,4 70,2 67,6 68,4 66,4

Zucker, Honig, Kakao 36,9 36,1 34,8 36,8 35,6 36,3 36,4 39,0 38,0 39,1 39,9 41,4 40,1 32,9 39,2

Gemüse,Obst -Gemüse 80,0 81,6 86,7 89,9 87,7 88,8 91,6 94,0 95,4 94,7 93,3 94,0 95,1 88,2 90,6 -Obst, Trockenobst (2) 93,2 94,3 89,3 97,8 90,9 95,6 104,2 113,3 100,3 79,6 82,5 80,3 79,0 77,5 70,7 -Zitrusfrüchte (3) 31,1 28,0 29,8 29,3 31,5 32,7 33,4 40,1 42,8 41,1 41,1 46,2 44,3 41,9 46,5 -Schalenfrüchte 3,6 3,7 3,5 3,8 3,5 3,4 3,9 3,9 3,8 3,7 3,3 3,3 3,5 3,8 3,8

Deutschland (1)

1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008vkg je Einwohner

Fleisch u. -erzeugn. - insg. 93,0 92,0 91,4 90,0 93,4 94,1 90,7 87,9 88,2 89,5 88,3 87,2 87,2 89,8 88,3 -Rind- u. Kalbfleisch 17,5 16,6 15,2 14,5 15,1 15,1 14,0 9,9 12,0 12,5 12,4 12,1 12,7 12,7 12,4 -Schweinefleisch 55,5 54,9 54,7 53,8 56,1 56,9 54,2 54,0 54,0 54,8 54,0 54,1 54,0 55,4 53,3 -Schaf- u. Ziegenfleisch 1,0 1,1 1,1 1,1 1,2 1,1 1,2 1,1 1,0 1,0 1,0 1,1 1,0 1,0 1 -Pferdefleisch 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,0 0,03 -Innereien 4,5 4,5 4,6 4,3 4,3 4,1 3,8 3,0 2,5 2,2 1,8 1,1 1,1 0,8 0,9 -Geflügelfleisch 12,8 13,4 14,1 14,8 15,2 15,3 16,0 18,2 17,2 17,6 17,7 17,5 16,7 17,8 18,8 -Sonst. (Wild, Kanin.) 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,6 1,4 1,4 1,3 1,4 1,6 2,0 1,9

Fische u. Fischerz. - insg. (4) 14,2 13,5 13,2 13,0 13,2 12,4 13,7 15,3 14,0 14,4 13,8 14,8 15,6 15,5 15,6

Milch u. Milcherzeugnisse -Frischmilcherzeugnisse (5) 89,3 91,0 89,9 87,7 88,3 89,4 89,9 90,4 90,9 94,0 93,1 92,8 94,4 96,3 97,8 -Sahne u. Kondensmilch (6) 12,5 12,9 12,8 12,8 12,8 12,8 12,9 13,2 12,7 11,9 10,4 10,3 9,2 8,7 8,1 -Milchpulver (7) 1,9 1,7 1,6 2,0 1,8 2,1 1,8 1,6 2,4 1,7 1,5 1,5 1,6 1,9 2,0 -Ziegenmilch 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 -Käse (8) 19,2 19,8 20,3 20,4 20,6 20,7 21,2 21,5 21,7 21,7 21,9 21,5 22,0 22,3 22,2

Öle und Fette - insg. (9) 27,3 28,4 30,0 29,7 29,1 28,6 29,7 27,5 27,6 27,7 26,6 26,9 27,0 26,0 20,4 -Tierische Fette 11,0 11,2 11,3 11,1 10,9 10,8 10,8 10,6 10,6 10,8 10,7 10,5 11,1 10,6 5,3 -Pflanzliche Fette 16,3 17,2 18,6 18,6 18,2 17,8 18,9 16,9 17,0 17,0 15,9 16,3 15,9 15,3 15,1

Eier u. Eiererzeugnisse 13,3 13,7 13,6 14,0 13,7 13,9 13,8 13,6 13,5 13,1 12,9 12,6 12,7 13,0 13,0

1) Ab 1.1.1993 Umstellung auf EU-Statistik, mit den Vorjahren nicht vergleichbar.2) Ab 2002/03 nur noch Marktobstbau.3) Ab 2000/01 geänderte Außenhandelszahlen (Zitruserzeugnisse).4) Angaben ab 2004 sind wegen der EU-Erweiterung nicht mit den Daten vor 2004 vergleichbar.5) Konsummilch einschl. Buttermilcherzeugnisse sowie Milchmischerzeugnisse u. Milchmischgetränke.6) Ab 2006 geänderte Berechnungsmethodik, Vergleichbarkeit eingeschränkt.7) Ab 2004 Sahne-, Vollmilchpulver, Teilentrahmtes Milchpulver, Sonstige Trockenmilcherzeugnisse(ohne Zusätze) u. Sonstige Milcherzeugnisse in Pulverform, denen vor der Trocknung Zusätze beigegebenwurden, für Nahrungszwecke.8) Einschl. Schmelzkäse u. Schmelzkäsezubereitungen.9) Ab 1995 geänderte Berechnungsmethodik, mit den Vorjahren nicht voll vergleicbar.

Quelle: BMELV

Pflanzliche Erzeugnisse

Tierische Erzeugnisse,Öle, Fette

Quelle: BMVEL; BLE

Quelle:BMELV,BLE

3.4Verbrauch von Nahrungsmitteln in kg pro Einwohner und Jahr

Verhaltensrisiken  3

Page 44: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Verbrauch von Gemüse in kg je Einwohner und Jahr 3.5

1997/1998

1998/1999

1999/2000

2000/2001

2001/2002

2002/2003

2003/2004

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

Weißkohl, Rotkohl 5,8 5,5 6,3 5,7 5,2 4,5 5,5 5,5 5,3 4,3 4,8Wirsingkohl 2,8 2,8 2,9 2,7 2,2 2,3 2,2 2,3 2,3 2,3 2,3Grünkohl, Blumenkohl 2,9 2,6 2,6 2,4 2,0 2,3 2,5 2,6 2,4 2,3 2,3Rosenkohl 0,5 0,4 0,5 0,5 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,4 0,4Möhren, Karotten,Rote Rüben 5,4 6,2 6,2 6,6 6,6 6,5 6,6 6,7 7,3 7,4 7,5

Sellerie 0,6 0,7 0,7 0,7 0,6 0,6 0,6 0,6 0,7 0,6 0,6Porree 1,2 1,2 1,2 1,1 1,1 1,0 1,0 1,1 1,1 1,2 1,1Spinat 1,1 0,8 0,7 0,8 0,9 0,9 0,9 0,9 0,9 1,2 1Spargel 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,4 1,5 1,5Erbsen 1,1 1,1 1,2 1,2 1,5 1,3 1,2 1,2 1 1 1,1Bohnen 2,1 2,0 2,1 2,0 2,3 2,0 1,9 1,9 1,8 1,8 1,8Kopfsalat 2,6 2,6 2,5 2,3 2,0 2,0 1,8 1,8 1,9 2,0 2,7Speisezwiebeln 5,4 6,3 6,0 6,5 6,6 6,3 6,0 6 7,6 6,6 7Tomaten 17,3 17,1 17,9 19,1 19,6 21,1 19,9 20,1 21,7 22,4 22,3Gurken 6,3 6,2 6,0 6,0 6,0 6,5 6,4 6,4 6,0 6,1 6,3Champignons 1,9 2,0 2,1 2,2 2,4 2,2 2,3 2,2 1,9 1,9 1,9Sonst. Gemüse zus. 1) 19,8 20,3 20,9 22,5 24,5 23,5 23,2 23,4 21,6 23,5 23,5

Gemüse über den Markt 78,1 79,1 81,2 83,7 85,4 84,9 83,9 84,6 85,4 86,4 88,2

Gemüse Selbstver-sorger 9,6 9,7 10,4 10,3 10,0 9,8 9,4 9,4 10,6 10,8 10,2

Gemüse insgesamt 87,7 88,8 91,6 94,0 95,4 94,7 93,3 94 96 97,1 98,4

1) Eine Erhebung der Erntemengen "Sonst. Gemüse" wird nur im Vierjahresrhytmus durchgeführt; ab 1995 einschl. Dicke Bohnen und Späte Karotten.

Quelle: BMELV

Gemüseart

Deutschland

kg je Einwohner

Quelle:BMELV

Verbrauch von Gemüse in kg je Einwohner und Jahr3.5

3  Verhaltensrisiken

Page 45: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

3.6 Verbrauch von Zitrusfrüchten in kg je Einwohner und Jahr

1997/1998

1998/1999

1999/2000

2000/2001 1)

2001/2002

2002/2003

2003/2004

2002/2003

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

Apfelsinen 6,4 5,8 6,1 7,0 6,0 6,5 6,8 6,5 7,0 6,8 6,5 6,0

Clementinen u.a. 5,2 3,8 4,1 4,2 3,6 4,2 3,7 4,2 3,7 4,3 4,0 4,2

Zitronen 1,5 1,5 1,6 1,6 1,7 1,6 1,6 1,6 1,6 1,5 1,5 1,6

Pampelmusen u.a. Zitrusfrüchte 1,0 1,3 1,4 1,1 1,0 1,2 0,9 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8

FrischeZitrusfrüchte zus. 14,1 12,4 13,2 13,9 12,3 13,3 13,0 13,3 13,2 13,5 12,8 12,6

EingeführteZitruserzeugnissein Frischgewicht 2)

17,4 20,3 20,2 26,2 30,5 27,8 28,1 27,8 33,0 31,0 33,7 29,3

Insgesamt 31,5 32,7 33,4 40,1 42,8 41,1 41,1 41,1 46,2 44,5 46,5 41,9

1) Ab 2000/2001 Änderung der Außenhandelszahlen (Zitruserzeugnisse).2) Konserven, Säfte, Zitronat, Orangeat, Schalen u. vorl. haltbar gem. Früchte.

Quelle: BMELV

Fruchtart

Deutschland

kg je Einwohner

Quelle:BMELV

Verbrauch von Zitrusfrüchten in kg pro Einwohner und Jahr 3.6

Verhaltensrisiken  3

Page 46: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:BMELV

3.7 Verbrauch von Obst nach Arten, Marktobstanbau

3  Verhaltensrisiken

Verbrauch von Obst nach Arten, Marktobstanbau 3.7

1994/1995

6)

1995/1996

1996/1997

1997/1998

1998/1999

1999/2000

2000/2001

2001/2002

2002/2003

2003/2004

2004/2005

2005/2006

2006/2007

Äpfel 1.602 1.758 2.094 2.452 2.281 2.638 2.634 2.776 2.944 3.075 2.661 3.008 2822Birnen 248 236 257 240 284 308 271 253 271 259 256 264 326Kirschen 168 170 190 161 173 204 196 185 166 202 195 172 201Pflaumen, Zwetschen,Mirabellen, Renekloden

81 71 85 94 91 100 94 85 88 93 105 86 85

Aprikosen 82 73 77 74 61 84 75 65 68 64 64 76 74Pfirsiche 423 359 386 321 316 389 369 355 356 310 315 334 329Johannis-, Stachel-und Himbeeren 7) 68 80 88 91 89 86 86 108 104 113 82 117 107

Erdbeeren 1) 224 224 250 262 271 297 264 287 267 264 253 275 286Brom-, Heidel- undPreiselbeeren 79 88 104 143 123 119 122 119 132 132 128 141 141

Tafeltrauben 500 453 484 460 467 511 477 474 466 509 506 533 566Bananen 1.116 1.200 1.117 914 844 908 999 916 912 905 859 885 833Sonst. Frischobst 2) 636 585 576 604 578 619 596 657 496 571 625 593 614Frischobst zusammen 5.227 5.297 5.708 5.816 5.578 6.263 6.183 6.280 6.270 6.497 6.049 6.483 6384Eingef. Erzeugnissein Frischgewicht 3) - - - - - - - - - - - - -Insgesamt 5.227 5.297 5.708 5.816 5.578 6.263 6.198 6.264 6.455 6.497 6.049 6.483 6384

Äpfel 19,6 21,5 25,5 29,9 27,8 32,1 32,0 33,7 35,7 37,3 32,3 36,5 34,3Birnen 3,0 2,9 3,1 2,9 3,5 3,7 3,3 3,1 3,3 3,1 3,1 3,2 4Kirschen 2,1 2,1 2,3 2,0 2,1 2,5 2,4 2,2 2,0 2,4 2,4 2,1 2,4Pflaumen, Zwetschen,Mirabellen, Renekloden 1,0 0,9 1,0 1,1 1,1 1,2 1,1 1,0 1,1 1,1 1,3 1,0 1

Aprikosen 1,0 0,9 0,9 0,9 0,7 1,0 0,9 0,8 0,8 0,8 0,8 0,9 0,9Pfirsiche 5,2 4,4 4,7 3,9 3,9 4,7 4,5 4,3 4,3 3,8 3,8 4,1 4Johannis-, Stachel-und Himbeeren 7) 0,8 1,0 1,1 1,1 1,1 1,0 1,0 1,1 3,5 1,4 1,0 1,4 1,3Erdbeeren 1) 2,7 2,7 3,0 3,2 3,3 3,6 3,2 3,5 3,2 3,2 3,1 3,3 3,5Brom-, Heidel- undPreiselbeeren 1,0 1,1 1,3 1,7 1,5 1,4 1,5 1,4 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7

Tafeltrauben 6,1 5,5 5,9 5,6 5,7 6,2 5,8 5,7 5,6 6,2 6,1 6,5 6,9Bananen 13,7 14,7 13,6 11,1 10,3 11,1 12,1 11,1 11,0 11,0 10,4 10,7 10,1Sonst. Frischobst 2) 7,9 7,0 7,2 7,3 7,0 7,5 7,4 8,0 6,0 6,9 7,6 7,2 7,5Frischobst zusammen 64,1 64,7 69,6 70,8 68,0 76,0 75,2 76,1 75,9 78,8 73,5 78,6 77,6Eingef. Erzeugnissein Frischgewicht 3) - - - - - - - - - - - -Insgesamt 64,1 64,7 69,6 70,8 68,0 76,0 75,2 76,1 75,9 78,8 73,5 78,6 77,6

1) Ohne Eigenverbrauch der Selbstversorger.2) Melonen, Ananas, Avocadofrüchte, Feigen, Mangofrüchte.3) Konserven, Gefrierobst, Säfte und vorläufig haltbar gemachte Früchte.4) Nahrungsverbrauch, Verarbeitung, Futter und nicht verwertete Mengen. 5) Ab 01.01.93 Umstellung auf EU-Statistik, m. d. Vorjahr. z.T. nicht vergleichbar.6) Ab 1994/95 einschl. eingeführte Erzeugnisse in Frischgewicht.7) Ab 2002/03 einschl. Strauchbeerenobst.

Quelle: BMELV

MarktobstanbauObstart

Verbrauch in 4) 1.000 t

Deutschland

Verbrauch in kg je Einwohner

Page 47: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:BMELV

3.7 AVerbrauch von Obst nach Arten, übriger Anbau

Verhaltensrisiken  3

3.7A Verbrauch von Obst nach Arten, übriger Anbau

1992/1993

1993/1994

1994/1995

1995/1996

1996/1997

1997/1998

1998/1999

1999/2000

2000/2001

2001/2002

Äpfel 1.839 856 1.192 795 1.136 754 1.156 1.079 1.714 890Birnen 543 361 365 360 317 210 323 321 472 275Kirschen 236 223 180 170 161 66 115 151 163 142Pflaumen, Zwetschen,Mirabellen, Renekloden 572 324 331 282 321 297 322 365 395 328

Aprikosen 2 1 2 4 6 3 5 5 5 4Pfirsiche 29 19 17 16 19 4 12 12 13 8Johannis-, Stachel-und Himbeeren 284 273 259 263 235 199 222 255 258 247

Erdbeeren 1) - - - - - - - - - -Brom-, Heidel- und - - -Preiselbeeren - - - - - - - - - -Tafeltrauben - - - - - - - - - -Bananen - - - - - - - - - -Sonst. Frischobst 2) - - - - - - - - - -

Insgesamt 3.505 2.057 2.346 1.890 2.195 1.533 2.155 2.188 3.020 1.894

Äpfel 22,7 10,6 14,6 9,7 13,9 9,2 14,1 13,1 20,8 10,8Birnen 6,7 4,5 4,5 4,4 3,9 2,5 3,9 3,9 5,7 3,3Kirschen 2,9 2,7 2,2 2,1 2,0 0,8 1,4 1,8 2,0 1,7Pflaumen, Zwetschen,Mirabellen, Renekloden 7,1 4,0 4,1 3,5 3,9 3,6 3,9 4,4 4,8 4,0

Aprikosen 0,0 0,0 0,0 0,0 0,1 0,0 0,1 0,1 0,1 0,0Pfirsiche 0,4 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,2 0,1 0,2 0,1Johannis-, Stachel-und Himbeeren 3,4 3,3 3,2 3,2 2,8 2,4 2,7 3,1 3,1 3,0

Erdbeeren 1) - - - - - - - - - -Brom-, Heidel- undPreiselbeeren - - - - - - - - - -Tafeltrauben - - - - - - - - - -Bananen - - - - - - - - - -Sonst. Frischobst 2) - - - - - - - - - -

Insgesamt 43,2 25,3 28,8 23,1 26,8 18,7 26,3 26,5 36,7 22,9

Anm: Ab 2002/03 werden keine Daten mehr über den "Übrigen Anbau" erhoben.1) Ohne Eigenverbrauch der Selbstversorger.2) Melonen, Ananas, Avocadofrüchte, Feigen, Mangofrüchte.3) Nahrungsverbrauch, Verarbeitung, Futter und nicht verwertete Mengen. 4) Schätzung.

Quelle: BMVEL

Verbrauch in 3) 1.000 t

Verbrauch in kg je Einwohner

Übriger Anbau 4)

Obstart

Deutschland

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3.8 Verbrauch von Getränken

3  Verhaltensrisiken

Verbrauch von Getränken 3.8

1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007

Alkoholgetränke 165,0 161,2 160,6 157,2 157,6 155,7 152,9 152,1 147,3 145,5 144,7 145,8 141,7davon:

Bier 1) 135,9 131,9 131,3 128,0 128,0 125,7 122,7 121,9 117,4 115,9 115,2 116,1 111,7Trinkwein 2) 17,8 18,2 18,3 18,5 18,8 20,1 20,2 20,4 20,2 20,0 19,9 20,1 20,6Schaumwein 3) 4,8 4,8 4,9 4,7 4,9 4,1 4,2 3,9 3,8 3,8 3,8 3,9 3,8Spirituosen 6,5 6,3 6,1 6,0 5,9 5,8 5,8 5,9 5,9 5,8 5,7 5,7 5,6

Alkohol zusammen 4) 9,6 9,5 9,4 9,2 9,2 9,1 9,0 9,0 8,9 8,8 8,7 8,8 8,6

Alkoholfreie Getränke 230,6 230,9 239,9 240,7 248,3 253,1 261,5 271,7 291,4 286,7 288,1 296,4 292,0davon:

Mineralwasser 5) 98,1 97,0 100,0 100,1 104,2 106,8 113,6 118,5 134,8 132,8 134,6 141,3 138,0Erfrischungsgetränke 6) 91,8 92,7 98,7 99,6 103,7 105,7 107,4 112,8 114,6 113,2 113,5 115,3 115,7Fruchtsäfte 7) 40,7 41,2 41,2 41,0 40,4 40,6 40,5 40,4 42,0 40,7 40,0 39,8 38,3davon:

Apfelsaft 11,8 12,2 12,2 11,7 12,0 12,1 12,1 12,2 13,1 12,9 12,4 12,0 11,4Orangensaft 9,8 10,3 10,2 10,0 9,5 9,5 9,5 9,5 9,7 9,2 8,9 8,9 8,3Traubensaft 1,2 1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3Gemüsesaft/-trunk 0,9 0,9 0,9 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,4 1,4 1,4Zitrusnektar 8,6 8,3 8,3 8,3 7,8 7,8 7,7 7,7 7,8 7,4 7,3 7,3 7,2and. Säfte/Nekt . 8) 8,4 8,3 8,3 8,7 8,8 8,9 8,9 8,7 9,1 8,9 8,8 9,0 8,8

Sonstige Getränke 272,7 294,2 288,8 334,6 336,8 335,9 336,8 334,7 337,2 330,8 324,8 326,1 326,3davon:

Bohnenkaffee 9) 164,6 163,5 160,0 159,1 159,4 158,9 159,0 156,1 153,5 151,8 145,1 147,5 148,2Kaffeemittel 10) 4,2 3,3 3,4 3,2 3,0 3,0 3,0 3,1 ... ... ... ... …Schwarzer Tee 11) ... 24,7 24,8 27,1 28,2 26,7 26,2 26,2 26,0 24,1 24,4 23,6 23,7Kräuter-/Früchtetee 12) ... ... ... 44,0 44,0 44,5 44,6 45,8 49,8 51,4 52,2 50,3 49,1Milch 13) 91,0 89,9 87,8 88,3 89,4 89,9 90,6 90,9 96,0 93,1 92,8 94,4 96,3Kondensmilch 5,4 5,1 5,0 5,1 5,0 5,1 5,4 5,1 4,5 4,5 4,4 3,2 2,7Sahne 7,5 7,7 7,8 7,8 7,8 7,8 8,0 7,5 7,4 5,9 5,9 6,0 6,0

668,3 686,3 689,3 732,5 742,7 744,7 751,2 758,5 775,9 763,0 757,6 768,3 760,0

1) Ab 1993 geänderte neue Erhebungsgrundlage (Biersteuergesetz).2) Einschl. Wermut- und Kräuterwein (ohne Schaumwein).3) Errechnet aus der Verbrauchssteuerstatistik.4) Unter Zugrundelegung von 4% Alkohol bei Bier, 10% bei Wein und Schaumwein sowie

34% bei Spirituosen; ab 1995 = 33% Alkohol.5) Einschl. Quell-, Tafel- und aromatisierte Wasser.6) Ohne Getränke aus Konzentration, Sirup und Getränkepulver; einschl. Teegetränke und

Postmix-Absatz.7) Einschl. Fruchtnektare und Gemüsesäfte.8) Schwarze Johannisbeere, Sauerkirsche, sonstige Multisäfte/Nektare.9) 35 Gramm Röstkaffee pro Liter.

10) Berechnungsmethode revidiert; 15 g Kaffeemittel pro Liter; ab 2003 zwecks Geheimhaltung eingestellt.11) Einschl. Grüntee: 9 Gramm Tee pro Liter.12) Neu aufgenommen.13) Konsummilch, Buttermilch, Sauermilch und Milchmischgetränke.

Quelle: BMELV

Verbrauch von Getränken je Kopf

Liter je Jahr

Erzeugnis

Insgesamt

Quelle:BMELV

Page 49: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA,BMELV

3.9Verbrauch ausgewählter Genuss- und Rauschmittel

Verhaltensrisiken  3

3.9 Verbrauch ausgewählter Genuss- und Rauschmittel

Zigaretten Zigarillos / Zigarren

Feinschnitt(2)

Pfeifen-tabak Bier (3)

Branntweinzu Trink-

zwecken (4)

Schaum-wein (5)

Trinkwein einschl.Schaumwein (6)

Mill. St. Mill. St. t t 1.000 hl 1.000 hl Alkohol 1.000 hl 1.000 hl

1991 146 480 1 359 15 169 1 280 112 922 1 893 4 226 18 2901992 131 153 1 254 19 593 1 227 115 510 1 743 4 400 18 5931993 128 100 1 155 17 556 1 227 105 785 2 002 4 433 18 9491994 134 044 1 409 15 705 1 102 108 006 1 925 4 434 18 1621995 135 029 1 062 15 624 1 096 107 092 1 931 4 110 18 7281996 136 244 1 359 13 909 1 040 104 291 1 901 4 039 19 1091997 137 677 1 592 14 133 1 039 103 941 1 841 3 993 19 3451998 138 388 1 992 14 752 1 003 100 908 1 842 3 837 19 1261999 145 265 2 289 13 996 983 101 067 1 770 4 083 20 1502000 139 625 2 557 14 611 909 99 477 1 782 3 393 20 0442001 142 546 2 511 16 272 925 97 421 1 770 3 478 20 3422002 145 153 3 068 15 473 847 97 167 1 704 3 179 19 9132003 132 603 3 117 18 603 870 94 029 1 648 3 110 20 0462004 111 761 3 640 24 265 884 92 397 1 750 3 111 19 5902005 95 827 4 028 33 232 804 91 516 1 629 3 122 20 1972006 93 466 5 545 22 702 922 92 109 1 791 3 167 20 1572007 91 497 6 519 22 381 1 609 88 719 1 751 3 104 20 2332008 (a) 87 979 4 991 21 849 1 883 87 874 1 735 3 190 20 194

Je Einwohner

Stück Stück Gramm Gramm Liter LiterAlkohol Liter Liter

1991 1 831 17 190 16 141,2 2,37 5,82 22,91992 1 627 16 243 15 143,3 2,16 5,46 23,11993 1 578 14 216 15 130,3 2,47 5,46 23,31994 1 646 17 193 14 132,7 2,36 5,45 22,31995 1 654 13 191 13 131,1 2,37 5,03 22,91996 1 664 17 170 13 127,3 2,32 4,93 23,31997 1 678 19 172 13 126,7 2,24 4,87 23,61998 1 687 24 180 12 123,0 2,25 4,68 23,31999 1 770 28 170 12 123,1 2,16 4,97 24,52000 1 699 31 178 11 121,0 2,17 4,13 24,42001 1 731 31 198 11 118,3 2,15 4,22 24,72002 1 760 37 188 10 117,8 2,07 3,85 24,12003 1 607 38 225 11 114,0 2,00 3,77 24,32004 1 355 44 294 11 112,0 2,12 3,77 23,72005 1 162 49 403 10 111,0 1,98 3,79 24,52006 1 135 67 276 11 111,8 2,17 3,85 24,52007 1 112 79 272 20 107,8 2,13 3,77 24,62008 (a) 1 069 61 266 23 106,8 2,11 3,88 24,6

1) Dem Verbrauch liegen, mit Ausnahme von Trinkweinen, versteuerte Mengen zugrunde. 2) Bis 2001 einschließlich Feinschnittrollen.3) Versteuerter Bierabsatz zuzüglich steuerfreier Haustrunk

und versteuertes Einfuhrbier, ab 1993 ohne alkoholfreies Bier.4) Die Verbrauchsberechnung von Branntwein wurde 1993 methodisch umgestellt. Der Vergleich mit den Vorjahren ist dadurch gestört.5) Einschl. Schaumwein zum ermäßigten Satz. Ab 2002 methodische Änderungen bei der Einfuhr. Der Vergleich mit den Vorjahren ist dadurch beeinträchtigt.6) Für Wirtschaftsjahre bis zum 31.8. des angegebenen Jahres, ab 2001 bis zum 31.7. des angegebenen Jahres.Ohne Verarbeitungswein für Brennereien und Essigherstellung. a) Vorläufige Ergebnisse.

Quelle: StBA, BMELV

Jahr

Verbrauch (1) insgesamt

Jahr

Page 50: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:DGUVStatistik–Makrodaten,Arbeits-undSchülerunfälle

Unfälle aus der SchülerunfallversicherungDeutschland 2008

3.10

3  Verhaltensrisiken

Unfälle aus der Schülerunfallversicherung 3.10Deutschland 2008

absolut in % absolut in %

Betrieb in Kindertagesbetreuung 103.429 13,3 61.662 11,1 165.091Unterricht 104.888 13,5 73.449 13,2 178.337Sport 294.682 38,0 247.719 44,5 542.401Besondere Veranstaltung 32.500 4,2 25.580 4,6 58.080Pause 199.390 25,7 118.468 21,3 317.858Verkehr und Aufenthalt innerhalb der Schulanlage 39.163 5,0 28.469 5,1 67.632

Weg außerhalb der Schulanlage (außer Schulweg) 1.508 0,2 1.517 0,3 3.025Schulunfälle insgesamt 775.560 100,0 556.864 100,0 1.332.424

absolut in % absolut in %Fußgänger 2.726 8,6 2.569 9,1 5.295Fahrrad 16.937 53,7 12.650 44,7 29.587Motorisiertes Zweirad 2.688 8,5 1.752 6,2 4.440Personenkraftwagen 4.638 14,7 6.002 21,2 10.640Sonstiges privates Verkehrsmittel 814 2,6 1.216 4,3 2.030Schulbus 1.319 4,2 1.697 6,0 3.016Sonstiger Bus, sonst. öff. Verkehrsmittel 394 1,2 543 1,9 937Schienengebundenes Fahrzeug 150 0,5 149 0,5 298Sonstige 1.879 6,0 1.703 6,0 3.582Straßenverkehrsunfälle insgesamt (Schul- und Schulwegunfälle) 31.543 100,0 28.281 100,0 59.823

Straßenverkehrsunfälle (Schulweg) 30.556 52,8 27.292 47,2 57.847

Schulwegunfälle, die Straßenverkehrsunfälle sind 30.556 48,9 27.292 48,7 57.847Schulwegunfälle, die keine Straßenverkehrsunfälle sind 31.991 51,1 28.725 51,3 60.716Schulwegunfälle insgesamt 62.547 100,0 56.016 100,0 118.563

Schulunfälle insgesamt 775.560 92,5 556.864 90,9 1.332.424Schulwegunfälle insgesamt 62.547 7,5 56.016 9,1 118.563Schülerunfälle insgesamt 838.107 100,0 612.880 100,0 1.450.987

Quelle: DGUV Statistik - Makrodaten, Arbeits- und Schülerunfälle

Art der schulischen VeranstaltungMeldepflichtige Schulunfälle

männlich weiblich Insgesamt

Art der VerkehrsbeteiligungMeldepflichtige Straßenverkehrsunfälle

männlich weiblich Insgesamt

Page 51: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA

Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.11

Verhaltensrisiken  3

3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen

Darunter: Davon:mit Personen- schaden Getötete 1) Schwer-

verletzte 2)Leicht-

verletzte 2)

1970 1.392.007 377.610 550.988 19.193 164.437 367.3581980 1.684.604 379.235 513.504 13.041 148.952 351.5111990 2.010.575 340.043 456.064 7.906 103.403 344.7551991 1.953.709 321.374 429.482 7.541 97.821 324.1201992 1.924.338 325.301 433.081 7.298 95.171 330.6121993 1.835.482 312.606 418.240 6.926 90.784 320.5301994 1.735.072 314.381 422.069 6.800 90.726 324.5431995 1.694.716 308.186 415.065 6.526 88.532 320.0071996 1.709.952 294.454 397.202 6.126 83.672 307.4041997 1.690.507 302.361 405.270 6.067 84.211 314.9921998 1.718.178 302.089 405.830 5.614 80.652 319.564

1970 . 36.752 48.376 2.139 46.2371980 . 33.437 42.462 2.009 40.4531990 . 49.307 65.913 3.140 62.773

1991 357.757 63.773 87.353 3.759 33.272 50.3221992 460.241 70.161 94.347 3.333 35.180 55.8341993 509.914 72.778 97.300 3.023 35.070 59.2071994 535.746 78.373 104.160 3.014 35.997 65.1491995 543.585 79.817 106.530 2.928 34.441 69.1611996 559.618 78.628 104.714 2.632 32.784 69.2981997 541.872 78.474 104.373 2.482 31.203 70.6881998 539.471 75.168 99.281 2.178 28.238 68.865

1991 2.311.466 385.147 516.835 11.300 131.093 374.4421992 2.384.579 395.462 527.428 10.631 130.351 386.4461993 2.345.396 385.384 515.540 9.949 125.854 379.7371994 2.270.818 392.754 526.229 9.814 126.723 389.6921995 2.238.301 388.003 521.595 9.454 122.973 389.1681996 2.269.570 373.082 501.916 8.758 116.456 376.7021997 2.232.379 380.835 509.643 8.549 115.414 385.6801998 2.257.649 377.257 505.111 7.792 108.890 388.4291999 2.413.473 395.689 528.899 7.772 109.550 411.5772000 2.350.227 382.949 511.577 7.503 102.416 401.6582001 2.373.556 375.345 501.752 6.977 95.040 399.7352002 2.289.474 362.054 483.255 6.842 88.382 388.0312003 2.259.567 354.534 468.783 6.613 85.577 376.5932004 2.261.689 339.310 445.968 5.842 80.801 359.3252005 2.253.992 336.619 438.804 5.361 76.952 356.4912006 2.235.318 327.984 427.428 5.091 74.502 347.8352007 2.335.005 335.845 436.368 4.949 75.443 355.9762008 2.293.663 320.614 413.524 4.477 70.644 338.4032009V 2.301.547 310.667 4.154

1) Nur Neue Länder: Bis 1977 innerh. von 72 Stunden a.d. Unfallfolgen Gestorbene.2) Nur Neue Länder: Von 1970-1990 Verletzte insgesamt.3) Die Untergliederung nach Gebieten wird nicht mehr ausgewiesen.V: Vorläufige Ergebnisse.

Quelle: StBA

Früheres Bundesgebiet 3)

Neue Länder und Berlin-Ost 3)

Deutschland

Jahr

Verunglückte

Insgesamt insgesamt

Polizeilicherfasste Unfälle

Page 52: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:StBA,*OECD,UNECE

Verkehrstote im internationalen Vergleich3.12

3  Verhaltensrisiken

Verkehrstote im internationalen Vergleich 3.12

1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006*

Deutschland 13,9 14,1 13,2 12,3 12,1 11,6 10,7 10,4 9,5 9,5 9,1 8,5 8,3 8,0 7,1 6,5 6,2

Australien 14,4 12,9 12,0 11,4 11,2 10,9 10,9 9,8 10,1 10,1 9,5 9,7 - - - - 7,7

Belgien 18,1 17,5 16,3 17,0 18,2 14,3 13,4 13,4 14,7 13,7 14,3 14,4 13,1 11,7 11,2 - -

Dänemark 11,2 10,9 10,5 10,0 10,3 11,1 9,8 9,3 9,4 9,7 9,3 8,0 8,6 8,0 6,8 - -

Finnland 12,8 12,6 11,9 9,2 9,5 8,6 7,9 8,5 7,8 8,3 7,7 8,3 8,0 7,3 7,2 7,2 -

Frankreich 17,5 16,4 15,3 15,1 14,1 14,5 13,9 13,7 14,4 13,7 13,0 13,0 12,2 9,5 8,6 8,7 -

Griechenland 21,2 21,0 20,8 18,3 20,1 19,2 20,1 19,5 20,1 19,4 18,7 17,2 14,9 14,6 15,1 - -

Irland 13,9 12,5 11,1 11,6 11,4 12,1 12,5 12,8 12,3 11,0 10,9 10,6 9,6 8,4 9,2 8,8 -

Island 11,1 11,4 7,9 8,3 4,1 9,0 3,7 5,5 9,9 7,6 11,4 8,4 10,1 7,9 7,9 6,4 -

Italien 14,9 15,7 15,6 13,8 13,6 11,5 10,9 10,9 10,3 11,7 11,3 11,7 11,8 10,4 9,7 - -

Japan 11,9 11,6 11,6 10,9 10,5 10,7 10,0 9,6 9,2 8,8 8,2 - - - - 5,7

Kanada 13,9 13,0 11,7 12,1 10,7 11,4 10,4 10,2 9,7 9,8 9,5 8,9 9,4 8,7 - - -

Korea 36,1 35,4 34,1 34,2 37,3 41,8 40,8 35,4 27,6 28,2 21,8 22,1 - - - 13,1

Luxemburg 18,7 23,5 19,0 21,3 18,4 17,1 17,1 14,2 13,4 13,4 17,4 15,9 14,0 11,8 10,8 10,5 7,7

Mexiko 21,7 21,4 20,8 20,8 20,4 18,7 - - - - 5,3 - - - - 18,0

Neuseeland 22,3 19,1 18,5 17,5 16,6 16,6 14,8 14,8 14,5 14,1 12,0 - - - - 11,1

Niederlande 8,8 8,4 8,6 8,1 8,1 8,6 8,1 7,9 7,3 7,5 6,8 6,2 6,1 6,3 4,9 - 4,4

Norwegen 8,1 7,7 7,5 6,6 6,6 7,0 5,8 6,9 7,9 6,8 7,6 6,1 6,8 6,1 5,6 4,8 5,0

Österreich 18,3 17,7 15,6 16,1 16,1 15,2 12,9 13,9 12,1 13,5 12,2 11,9 11,8 11,5 10,7 9,3 8,2

Polen 24,8 25,6 21,9 19,6 20,6 17,9 16,5 18,9 18,3 17,4 16,4 14,5 15,2 14,8 15,0 14,3 12,7

Portugal 28,2 29,8 28,2 24,5 22,3 20,8 20,9 19,2 18,4 17,2 15,9 14,2 14,2 13,0 10,8 - 17,4

Schweden 8,8 8,0 8,0 6,8 5,7 6,5 6,1 6,1 6,0 6,5 6,7 6,6 6,3 5,9 5,3 - 5,0

Schweiz 13,1 11,8 10,3 9,5 8,7 9,8 8,7 8,3 8,4 8,2 8,2 7,5 7,0 7,4 6,9 5,5 5,1

Slowak.Republik - - 20,6 17,1 15,9 12,3 11,5 14,6 15,2 12,0 11,7 11,4 11,3 12,0 11,3 11,1 12,0

Spanien 19,9 19,2 16,7 15,2 13,8 14,6 13,9 14,2 15,0 14,4 14,3 13,5 12,9 12,9 11,1 10,2 10,4

Tsch. Republik 14,5 14,8 15,9 15,7 9,4 15,4 15,2 15,5 13,2 14,1 14,5 13,0 14,0 14,2 13,5 12,6 9,8

Türkei - - - - - 9,7 8,6 8,0 7,6 8,6 8,2 6,4 5,9 5,6 6,2 6,2 -

Ungarn 26,9 24,1 23,9 18,6 17,9 15,4 13,3 13,5 13,4 12,8 11,8 12,2 14,1 13,1 12,8 12,7 13,2

Ver. Königreich 9,8 8,9 8,0 6,7 6,5 6,2 6,2 6,2 5,8 5,8 5,8 5,8 5,8 5,9 5,4 5,3 5,6

Verein. Staaten 18,5 17,1 15,9 16,1 16,3 15,7 15,6 15,4 15,0 15,0 14,9 14,8 14,9 14,7 14,5 14,7 15,4

Quelle: StBA, *OECD, UNECE

Staatenje 100.000 Einwohner

Abweichungen gegenüber früheren Veröffentlichungen erklären sich durch inzwischenvorgenommene Korrekturen.

Page 53: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

4Mortalität

Page 54: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Gestorbene insgesamt 4.1und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht

männl. weibl.

1950 748.329 375.323 373.006 67.175 ... ...1960 876.721 446.999 429.722 44.105 ... ...1970 975.664 482.696 492.968 23.547 13.694 9.8531980 952.371 455.924 496.447 10.779 6.208 4.5711990 921.445 425.093 496.352 6.385 3.720 2.6651991 911.245 421.818 489.427 5.711 3.279 2.4321992 885.443 410.583 474.860 4.992 2.851 2.1411993 897.270 415.875 481.396 4.665 2.687 1.9781994 884.661 409.375 475.286 4.309 2.454 1.8551995 884.588 410.663 473.925 4.053 2.324 1.7291996 882.843 408.082 474.761 3.962 2.272 1.6901997 860.389 398.317 462.072 3.951 2.260 1.6911998 852.382 393.447 458.935 3.668 2.089 1.5791999 846.330 390.742 455.588 3.496 1.980 1.5162000 838.797 388.981 449.816 3.362 1.917 1.4452001 828.541 383.887 444.654 3.163 1.815 1.3482002 841.686 398.116 452.570 3.036 1.670 1.3662003 853.946 396.270 457.676 2.990 1.700 1.2902004 818.271 383.388 434.883 2.918 1.629 1.2892005 830.227 388.554 441.673 2.696 1.541 1.1552006 821.627 385.940 435.687 2.579 1.429 1.1502007 827.155 391.139 436.016 2.656 1.518 1.424

2008 844.439 397.651 446.788 2.414 1.381 1.033

davon in:Baden-Württbg. 96.431 44.973 51.458 286 158 128Bayern 121.109 56.661 64.448 330 206 124Berlin 31.911 14.542 17.369 108 63 45Brandenburg 26.807 12.865 13.942 41 19 22Bremen 7.353 3.513 3.840 28 13 15Hamburg 17.091 7.731 9.360 49 24 25Hessen 60.083 28.602 31.481 207 113 94Meck.-Vorp. 17.818 8.836 8.982 48 25 23Niedersachsen 84.874 40.119 44.755 270 160 110Nordrh.-Westf. 189.586 89.637 99.949 644 360 284Rheinland-Pfalz 42.932 20.360 22.572 99 60 39Saarland 12.547 6.070 6.477 24 14 10Sachsen 48.997 22.649 26.348 90 55 35Sachsen-Anhalt 29.905 14.344 15.561 61 37 24Schlesw.-Holst. 30.719 14.315 16.404 73 42 31Thüringen 26.276 12.434 13.842 56 32 24

Quelle: StBA

Jahr/Land

Anzahl der Gestorbenen

Insgesamt darunter:

Zu-sammen

davon: im ersten Lebensjahr

männlich weiblichdavon:zu-

sammenDeutschland

2008

Quelle:StBA

Gestorbene insgesamt und im ersten Lebensjahr nach Geschlecht4.1

4  Mortalität

Page 55: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline4.2 Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen nach Hauptkapiteln der ICD-10

Haupt- 2006 2007 2008 2006 2007 2008Kapi-

telI - XX A00-T98 Alle Todesursachen 821.627 827.155 844.439 997,5 1.005,5 1.028,3

I A00-B99 Bestimmte infektiöse und 12.354 13.890 14.637 15,0 16,9 17,8parasitäre Krankheiten

II C00-D48 Neubildungen 217.095 217.289 221.920 263,6 264,1 270,2C00-C97 Bösartige Neubildungen 211.523 211.765 216.010 256,8 257,4 263,0

III D50-D89 Krankh. d. Blutes u. d. blut- 2.044 2.136 2.454 2,5 2,6 3,0bild. Organe, best. Stör.mit Beteilig. d. Immunsyst.

IV E00-E90 Endokrine, Ernährungs- u. 26.624 26.377 27.331 32,3 32,1 33,3Stoffwechsel-Krankheiten

E-10-E14 Diabetes mellitus 22.308 21.871 22.330 27,1 26,6 27,2

V F00-F99 Psychische u.Verhaltensst. 14.145 15.460 18.850 17,2 18,8 23,0

VI G00-G99 Krankh. des Nervensyst. 19.394 18.264 19.830 23,5 22,2 24,1

IX I00-I99 Krankh. des Kreislaufsyst. 358.953 358.684 356.729 435,8 436,0 434,4I10-I15 Hypertonie (Hochdruckkh.) 28.503 30.285 31.074 34,6 36,8 37,8

I20-I25 Ischäm. Herzkrankheiten 144.189 140.388 134.822 175,1 170,7 164,2

I21 Akuter Myokardinfarkt 59.938 57.788 56.775 72,8 70,2 69,1

I64 Schlaganfall 28.566 26.911 26.503 34,7 32,7 32,3

X J00-J99 Krankh. d. Atmungs-Syst. 54.888 57.956 59.069 66,6 70,5 71,9

J09-J18 Grippe und Pneumonie 20.434 21.893 21.930 24,8 26,6 26,7

XI K00-K93 Krankh.d.Verdau. -Systems 42.973 42.163 43.686 52,2 51,3 53,2

K70-K77 Krankheiten der Leber 16.301 15.482 15.703 19,8 18,8 19,1

XIV N00-N99 Krankh. d. Urogenital-Syst. 15.087 16.624 18.537 18,3 20,2 22,6

XVI P00-P96 Best. Zustände d. i. Ursprung 1.390 1.464 1.230 1,7 1,8 1,5 i. d. Perinatalzeit haben

XVII Q00-Q99 Angeb. Fehlbild., Deformitäten 1.473 1.451 1.442 1,8 1,8 1,8u. Chromosomenanomalien

XVIII R00-R99 Sympt. u. abnorme klinische 19.978 21.691 23.916 24,3 26,4 29,1u. Laborbef., die a.n.k. sind

R95 Plötzlicher Kindstod 259 228 220 0,3 0,3 0,3

XX Äußere Ursachen vonV01-Y98 Morbidität und Mortalität 32.212 30.650 31.511 39,1 37,3 38,4

V01-V99 Transportmittelunfälle 5.359 5.170 4.774 6,5 6,3 5,8

W00-W19 Stürze 8.381 7.728 8.333 10,2 9,4 10,1

W65-W74 Unfälle d. Ertrinken 418 351 392 0,5 0,4 0,5

X60-X84 Vorsätzl. Selbstbeschädig. 9.765 9.402 9.451 11,9 11,4 11,5

Quelle: StBA

Anzahl je 100 000 EinwohnerPos.-Nr. der

ICD-10 Todesursache

Quelle:StBA

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.2Sterbefälle nach ausgewählten Todesursachen nach Hauptkapiteln Deutschland 2006, 2007, 2008

Page 56: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die HeadlineAnzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen 4.3und AltersgruppenDeutschland im Jahr 2008

davon im Alter von ... bis unter ... Jahrenunter 1 1-15 15-45 45-65 über 65

A00-T98 Sämtliche m 397651 1381 699 14877 73607 307087Todesursachen w 446788 1033 571 7133 38796 399255

z 844439 2414 1270 22010 112403 706342

A00-B99 Kapitel I m 6597 23 30 358 1179 5007Bestimmte infektiöse u. w 8040 17 15 173 634 7201parasitäre Krankheit. z 14637 40 45 531 1813 12208

C00-D48 Kapitel II m 118874 16 153 2352 27259 89094Neubildungen w 103046 10 114 2661 20201 80060

z 221920 26 267 5013 47460 169154116186 9 143 2298 26930 86806D50-D89 Kapitel III m 982 5 13 35 147 782

Krankheiten w 1472 4 13 38 86 1331des Blutes i 2454 9 26 73 233 2113

E00-E90 Kapitel IV m 11021 16 20 317 1898 8770Endokrine, Ernähr.- u. w 16310 13 33 201 891 15172Stoffwechselkrankh. i 27331 29 53 518 2789 23942

F00-F99 Kapitel V m 8486 1 3 969 2484 5029Psychische u. Ver- w 10364 - 3 224 704 9433haltensstörungen i 18850 1 6 1193 3188 14462

G00-G99 Kapitel VI m 9264 25 71 538 1458 7172Krankheiten des w 10566 21 60 291 1028 9166Nervensystems i 19830 46 131 829 2486 16338

I00-I99 Kapitel IX m 148452 24 58 2248 19320 126802Krankheiten des w 208277 22 47 927 6710 200571Kreislaufsystems i 356729 46 105 3175 26030 327373

J00-J99 Kapitel X m 30747 14 23 278 2929 27503Krankheiten des w 28302 12 29 159 1740 26362Atmungssystems i 59049 26 52 437 4669 53865

K00-K93 Kapitel XI m 21335 10 9 1008 6572 13736Krankheiten des w 22351 5 11 426 3028 18881Verdauungssystems i 43686 15 20 1434 9600 32617

M00-M99 Kapitel XIII m 836 - 6 26 152 652Krankh. d. Muskel-Skelett- w 1467 - 3 40 120 1304syst.u.d. Bindegewebes i 2303 - 9 66 272 1956

N00-N99 Kapitel XIV m 7840 1 2 53 568 7216Krankheiten des w 10697 3 5 41 328 10320Urogenitalsystems i 18537 4 7 94 896 17536

O00-O99 Kapitel XVSchwangerschaft, w 36 - - 35 1 -Geburt und Wochenbett

Quelle: StBA

Anzahl

GestorbenePos.Nr.

derICD-10

Todesursache Ins-gesamt

Quelle:StBA

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr 2008

4.3

Page 57: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline

4.3A Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr 2008

davon im Alter von ... bis unter ... Jahrenunter 1 1-15 15-45 45-65 über 65

P00-P96 Kapitel XVI m 688 670 2 7 8 1Bestimmte Zustände w 542 518 8 11 5 0perinatalen Ursprungs i 1230 1188 10 18 13 1

Q00-Q99 Kapitel XVII m 783 357 81 115 127 103Angeb. Fehlbild. Deforma- w 659 246 74 96 143 100tion. u. Chromos. Anomal. i 1442 603 155 211 270 203

R00-R99 Kapitel XVIII m 12067 187 46 1096 3933 6805Sympt. u. abnor. klinisch. w 11849 134 38 330 1319 10028Laborbef., d.a.n.k. (1) sind i 23916 321 84 1426 5252 16833

S00-T98 Kapitel XIX m 19366 32 180 5472 5533 8149Verletz.,Vergift. u. best. w 12145 28 118 1469 1821 8709and. Folgen äuss. Urs. i 31511 60 298 6941 7354 16858

V01-Y98 Kapitel XX m 19366 32 180 5472 5533 8149Äussere Ursachen von w 12145 28 118 1469 1821 8709Morbidität und Mortalität i 31511 60 298 6941 7354 16858

V01-V99 Transportmittelunfälle m 3468 2 62 1756 911 737w 1306 - 47 497 275 487i 4774 2 109 2253 1186 1224

W00-W19 Stürze m 3777 - 15 192 698 2872w 4556 - 5 33 215 4303i 8333 - 20 225 913 7175

W65-W74 Unfälle d. Ertrinken m 269 1 31 66 85 86und Untergehen w 123 - 18 16 26 63

i 392 1 49 82 111 149X60-X84 Vorsätzliche m 7039 - 11 2197 2527 2304

Selbstbeschädigung w 2412 - 6 591 797 1018i 9451 - 17 2788 3324 3322

X85-Y09 Tätlicher Angriff m 222 11 10 84 90 27w 221 13 8 71 70 59i 443 24 18 155 160 86

Y10-Y34 Ereignis, dessen nähere m 1467 4 3 437 437 586Umstände unbestimmt w 987 4 5 106 142 730sind i 2454 8 8 543 579 1316

1) Die anderenorts nicht klassifiziert (a.n.k.) sind.

Quelle: StBA

Pos.Nr.der

ICD-10Todesursache

Gestorbene

Anzahl

Ins-gesamt

Quelle:StBA

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.3 A Anzahl Gestorbener nach ausgewählten Todesursachen und Altersgruppen Deutschland im Jahr 2008

Page 58: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline

Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte 4.4Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr 2008

unter 1 1-15 15-45 45-65 über 65

A00-T98 Sämtliche m 100,0 0,35 0,18 3,74 18,51 77,23Todesursachen w 100,0 0,23 0,13 1,60 8,68 89,36

i 100,0 0,29 0,15 2,61 13,31 83,65A00-B99 Kapitel I m 1,66 0,01 0,01 0,09 0,30 1,26

Bestimmte infektiöse u. w 1,80 0,00 0,00 0,04 0,14 1,61parasitäre Krankheit. i 1,73 0,00 0,01 0,06 0,21 1,45

C00-D48 Kapitel II m 29,89 0,00 0,04 0,59 6,86 22,41Neubildungen w 23,06 0,00 0,03 0,60 4,52 17,92

i 26,28 0,00 0,03 0,59 5,62 20,03D50-D89 Kapitel III m 0,25 0,00 0,00 0,01 0,04 0,20

Krankheiten w 0,33 0,00 0,00 0,01 0,02 0,30des Blutes i 0,29 0,00 0,00 0,01 0,03 0,25

E00-E90 Kapitel IV m 2,77 0,00 0,01 0,08 0,48 2,21Endokrine, Ernähr.- u. w 3,65 0,00 0,01 0,04 0,20 3,40Stoffwechselkrankh. i 3,24 0,00 0,01 0,06 0,33 2,84

F00-F99 Kapitel V m 2,13 0,00 0,00 0,24 0,62 1,26Psychische Ver- w 2,32 - 0,00 0,05 0,16 2,11haltensstörungen i 2,23 0,00 0,00 0,14 0,38 1,71

G00-G99 Kapitel VI m 2,33 0,01 0,02 0,14 0,37 1,80Krankheiten des w 2,36 0,00 0,01 0,07 0,23 2,05Nervensystems i 2,35 0,01 0,02 0,10 0,29 1,93

I00-I99 Kapitel IX m 37,33 0,01 0,01 0,57 4,86 31,89Krankheiten des w 46,62 0,00 0,01 0,21 1,50 44,89Kreislaufsystems i 42,24 0,01 0,01 0,38 3,08 38,77

J00-J99 Kapitel X m 7,73 0,00 0,01 0,07 0,74 6,92Krankheiten des w 6,33 0,00 0,01 0,04 0,39 5,90Atmungssystems i 6,99 0,00 0,01 0,05 0,55 6,38#DIV/0!

K00-K93 Kapitel XI m 5,37 0,00 0,00 0,25 1,65 3,45Krankheiten des w 5,00 0,00 0,00 0,10 0,68 4,23Verdauungsssystems i 5,17 0,00 0,00 0,17 1,14 3,86

M00-M99 Kapitel XIII m 0,21 - 0,00 0,01 0,04 0,16Krankh. d. Muskel-Skelett- w 0,33 - 0,00 0,01 0,03 0,29syst.u.d. Bindegewebes i 0,27 - 0,00 0,01 0,03 0,23

N00-N99 Kapitel XIV m 1,97 0,00 0,00 0,01 0,14 1,81Krankheiten des w 2,39 0,00 0,00 0,01 0,07 2,31Urogenitalsystems i 2,20 0,00 0,00 0,01 0,11 2,08#DIV/0!

O00-O99 Kapitel XVSchwangerschaft, w 0,01 - - 0,01 0,00 -Geburt und Wochenbett

Quelle: StBA

Pos.Nr.der

ICD-10

Gestorbene

Prozent

Todesursache Ins-gesamt

davon im Alter von ... bis ... Jahren

Quelle:StBA

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr 2008

4.4

Page 59: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline4.4A Verteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr 2008

unter 1 1-15 15-45 45-65 über 65

P00-P96 Kapitel XVI m 0,17 0,17 0,00 0,00 0,00 0,00Bestimmte Zustände w 0,12 0,12 0,00 0,00 0,00 0,00perinatalen Ursprungs z 0,15 0,14 0,00 0,00 0,00 0,00#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

Q00-Q99 Kapitel XVII m 0,20 0,09 0,02 0,03 0,03 0,03Angeb. Fehlbild. Deforma- w 0,15 0,06 0,02 0,02 0,03 0,02tion. u. Chromos. Anomal. z 0,17 0,07 0,02 0,02 0,03 0,02#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

R00-R99 Kapitel XVIII m 3,03 0,05 0,01 0,28 0,99 1,71Sympt. u. abnor. klinisch. w 2,65 0,03 0,01 0,07 0,30 2,24Laborbef. d.a.n.k. (1) sind z 2,83 0,04 0,01 0,17 0,62 1,99#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

S00-T98 Kapitel XIX m 4,87 0,01 0,05 1,38 1,39 2,05Verletz.,Vergift. u. best. w 2,72 0,01 0,03 0,33 0,41 1,95and. Folgen äuss. Urs. z 3,73 0,01 0,04 0,82 0,87 2,00#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

V01-Y98 Kapitel XX m 4,87 0,01 0,05 1,38 1,39 2,05Äussere Ursachen von w 2,72 0,01 0,03 0,33 0,41 1,95Morbidität und Mortalität z 3,73 0,01 0,04 0,82 0,87 2,00#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

V01-V99 Transportmittelunfälle m 0,87 0,00 0,02 0,44 0,23 0,19w 0,29 - 0,01 0,11 0,06 0,11z 0,57 0,00 0,01 0,27 0,14 0,14#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

W00-W19 Stürze m 0,95 - 0,00 0,05 0,18 0,72w 1,02 - 0,00 0,01 0,05 0,96z 0,99 - 0,00 0,03 0,11 0,85

W65-W74 Unfälle d. Ertrinken m 0,07 0,00 0,01 0,02 0,02 0,02und Untergehen w 0,03 - 0,00 0,00 0,01 0,01

z 0,05 0,00 0,01 0,01 0,01 0,02#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!X60-X84 Vorsätzliche m 1,77 - 0,00 0,55 0,64 0,58

Selbstbeschädigung w 0,54 - 0,00 0,13 0,18 0,23z 1,12 - 0,00 0,33 0,39 0,39#DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0! #DIV/0!

X85-Y09 Tätlicher Angriff m 0,06 0,00 0,00 0,02 0,02 0,01w 0,05 0,00 0,00 0,02 0,02 0,01z 0,05 0,00 0,00 0,02 0,02 0,01

Y10-Y34 Ereignis, dessen nähere m 0,37 0,00 0,00 0,11 0,11 0,15Umstände unbestimmt w 0,22 0,00 0,00 0,02 0,03 0,16sind z 0,29 0,00 0,00 0,06 0,07 0,16

1) Die anderenorts nicht klassifiziert (a.n.k.) sind.

Quelle: StBA

Pos.Nr.der

ICD-10Todesursache

Gestorbene

Prozent

Ins-gesamt

davon im Alter von ... bis ... Jahren

Quelle:StBA

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.4 AVerteilung Gestorbener in Deutschland auf ausgewählte Todesursachen und auch Altersgruppen im Jahr 2008

Page 60: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die HeadlineSterbefälle durch vorsätzliche Selbstbeschädigung 4.5nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland

u. 25 25-60 60-75 75 u.ä. u. 25 25-60 60-75 75 u. ä.

m 9.656 802 5.733 1.662 1.459 25,0 6,7 28,0 37,4 87,9w 4.355 191 1.940 1.071 1.153 10,5 1,7 9,9 17,0 29,5i 14.011 993 7.673 2.733 2.612 17,5 4,2 19,1 25,4 46,9

m 9.326 700 5.625 1.606 1.395 23,9 5,9 26,9 34,7 87,8w 4.132 175 1.789 1.063 1.105 9,9 1,5 8,9 16,5 29,1i 13.458 875 7.414 2.669 2.500 16,7 3,8 18,1 24,1 46,4

m 8.960 679 5.359 1.626 1.296 22,7 5,7 25,2 33,9 85,3w 3.730 170 1.703 973 884 8,9 1,5 8,4 14,9 24,0i 12.690 849 7.062 2.599 2.180 15,6 3,7 17,0 22,9 41,9

m 9.130 712 5.571 1.651 1.196 23,1 6,1 26,0 33,2 80,6w 3.588 187 1.641 941 819 8,6 1,7 8,0 14,2 22,5i 12.718 899 7.212 2.592 2.015 15,6 4,0 17,2 22,3 39,4

m 9.222 668 5.587 1.713 1.254 23,0 5,8 26,0 33,3 83,3w 3.666 190 1.691 901 884 8,7 1,7 8,2 13,5 23,9i 12.888 858 7.278 2.614 2.138 15,7 3,8 17,3 22,1 41,1

m 8.728 625 5.322 1.605 1.176 21,9 5,5 24,7 29,7 74,3w 3.497 170 1.639 898 790 8,3 1,6 7,9 13,4 20,5i 12.225 795 6.961 2.503 1.966 15,0 3,6 16,5 20,7 36,1

m 8.835 628 5.437 1.635 1.135 22,1 5,5 25,3 29,8 70,5w 3.421 150 1.643 826 802 8,1 1,4 7,9 12,3 20,5i 12.256 778 7.080 2.461 1.937 14,9 3,5 16,8 20,1 35,1

m 8.575 622 5.133 1.694 1.126 21,4 5,5 24,1 29,7 68,3w 3.069 171 1.449 749 700 7,3 1,6 7,1 11,0 17,6i 11.644 793 6.582 2.443 1.826 14,2 3,6 15,7 19,5 32,5

m 8.080 620 4.744 1.671 1.045 20,2 5,5 22,6 27,5 61,3w 3.077 142 1.428 758 749 7,3 1,3 7,1 10,8 18,4i 11.157 762 6.172 2.429 1.794 13,6 3,5 15,0 18,5 31,0

m 8.131 600 4.645 1.818 1.068 20,2 5,3 22,4 28,8 60,2w 2.934 145 1.334 757 698 7,0 1,3 6,7 10,6 16,8i 11.065 745 5.979 2.575 1.766 13,5 3,4 14,6 19,1 29,8

m 8.188 630 4.695 1.759 1.104 20,3 5,6 22,7 27,0 59,5w 2.968 135 1.321 748 764 7,0 1,3 6,6 10,3 18,1i 11.156 765 6.016 2.507 1.868 13,5 3,5 14,8 18,2 30,7

m 8.106 625 4.514 1.822 1.145 20,1 5,6 21,9 27,6 60,2w 3.057 149 1.343 792 773 7,2 1,4 6,7 10,9 18,0i 11.163 774 5.857 2.614 1.918 13,5 3,5 14,5 18,8 30,9

m 8.179 554 4.604 1.834 1.187 20,3 5,0 22,4 27,7 57,7w 2.971 161 1.324 711 775 7,0 1,5 6,7 9,7 17,9i 11.150 715 5.928 2.545 1.962 13,5 3,3 14,7 18,2 30,7

m 7.939 534 4.380 1.847 1.178 19,7 4,8 21,4 27,8 55,8w 2.794 136 1.193 719 746 6,6 1,3 6,0 9,8 17,1i 10.733 670 5.573 2.566 1.924 13,0 3,1 13,8 18,4 29,7

m 7.523 497 4.199 1.667 1.160 18,6 4,5 20,5 25,2 52,1w 2.737 125 1.203 745 664 6,5 1,2 6,0 10,2 15,0i 10.260 622 5.402 2.412 1.824 12,4 2,9 13,4 17,4 27,4

m 7.225 474 3.846 1.745 1.160 17,9 4,4 18,7 26,6 49,8w 2.540 121 1.166 642 611 6,0 1,2 5,8 8,9 13,7i 9.765 595 5.012 2.387 1.771 11,9 2,8 12,3 17,3 26,0

m 7.009 463 3.756 1.647 1.143 17,4 4,3 18,2 25,1 47,3w 2.393 119 1.071 610 593 5,7 1,2 5,3 8,5 13,2i 9.402 582 4.827 2.257 1.736 11,4 2,8 11,9 16,4 25,1

m 7.039 467 3.842 1.581 1.149 17,5 4,4 18,7 23,9 46,0w 2.412 136 1.112 573 591 5,8 1,3 5,5 7,9 13,1i 9.451 603 4.954 2.154 1.740 11,5 2,9 12,2 15,6 24,8

Quelle: StBA

2003

1998

1999

2000

2001

2007

2004

2005

2006

Jahr

1994

1995

1996

1997

2002

2008

Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren

Anzahl je 100.000 Einwohner gleichen Alters

Insge-samt 1)

Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren

Insge-samt

1991

1992

1993

Quelle:StBA

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Sterbefälle durch vorsätzliche Selbstbeschädigung nach Altersgruppen und Geschlecht in Deutschland

4.5

Page 61: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline4.6 Sterbefälle durch Unfälle nach ausgewählten Unfallkategorien, Deutschland 2008

davon:

je je je je je je100.000 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000

Einw. Einw. Einw. Einw. Einw. Einw.0 bis 1 m 17 4,8 - - 2 0,6 5 1,4 - - 10 2,8

w 11 3,3 - - - - 8 2,4 - - 3 0,9i 28 4,1 - - 2 0,3 13 1,9 - - 13 1,9

1 bis 5 m 58 4,1 - - 11 0,8 28 2,0 2 0,1 17 1,2w 38 2,8 - - 13 1,0 14 1,0 2 0,1 9 0,7i 96 3,5 - - 24 0,9 42 1,5 4 0,1 26 0,9

5 bis 15 m 98 2,5 1 0,0 44 1,1 9 0,2 15 0,4 29 0,7w 60 1,6 2 0,1 31 0,8 7 0,2 7 0,2 13 0,3i 158 2,0 3 0,0 75 1,0 16 0,2 22 0,3 42 0,5

15 bis 25 m 988 20,5 32 0,7 834 17,3 18 0,4 8 0,2 96 2,0w 263 5,7 2 0,0 225 4,9 8 0,2 2 0,0 26 0,6i 1.251 13,3 34 0,4 1.059 11,2 26 0,3 10 0,1 122 1,3

25 bis 35 m 775 15,8 54 1,1 456 9,3 26 0,5 12 0,2 227 4,6w 206 4,3 4 0,1 143 3,0 11 0,2 2 0,0 46 1,0i 981 10,1 58 0,6 599 6,2 37 0,4 14 0,1 273 2,8

35 bis 45 m 981 14,8 103 1,6 424 6,4 98 1,5 20 0,3 336 5,1w 230 3,6 2 0,0 120 1,9 23 0,4 4 0,1 81 1,3i 1.211 9,4 105 0,8 544 4,2 121 0,9 24 0,2 417 3,2

45 bis 55 m 1.303 20,3 134 2,1 514 8,0 228 3,6 24 0,4 403 6,3w 380 6,1 4 0,1 156 2,5 80 1,3 4 0,1 136 2,2i 1.683 13,3 138 1,1 670 5,3 308 2,4 28 0,2 539 4,3

55 bis 65 m 1.156 24,5 70 1,5 359 7,6 318 6,7 18 0,4 391 8,3w 428 8,8 4 0,1 114 2,4 120 2,5 3 0,1 187 3,9i 1.584 16,6 74 0,8 473 4,9 438 4,6 21 0,2 578 6,0

65 bis 75 m 1.697 37,6 27 0,6 350 7,7 558 12,4 20 0,4 742 16,4w 901 17,7 2 0,0 163 3,2 352 6,9 4 0,1 380 7,5i 2.598 27,1 29 0,3 513 5,3 910 9,5 24 0,2 1.122 11,7

75 bis 85 m 2.100 103,1 5 0,2 308 15,1 898 44,1 5 0,2 884 43,4w 2.396 74,6 6 0,2 234 7,3 1.126 35,0 2 0,1 1.028 32,0i 4.496 85,6 11 0,2 542 10,3 2.024 38,6 7 0,1 1.912 36,4

85 u.älter m 1.409 306,5 - - 69 15,0 818 177,9 2 0,4 520 113,1w 3.594 274,6 4 0,3 93 7,1 2.112 161,4 2 0,2 1.383 105,7i 5.003 282,9 4 0,2 162 9,2 2.930 165,7 4 0,2 1.903 107,6

m 10.582 26,3 426 1,1 3.371 8,4 3.004 7,5 126 0,3 3.655 9,1w 8.507 20,3 30 0,1 1.292 3,1 3.861 9,2 32 0,1 3.292 7,9i 19.089 23,2 456 0,6 4.663 5,7 6.865 8,4 158 0,2 6.947 8,5

Quelle: StBA

im Altervon ...

bis unter ... Jahren

Häuslicher Sonstigerunfall Unfall Unfall

Sport-/Spielunfall

Verkehrs-Schulunfall

An-zahl

An-zahl

An-zahl

An-zahl

Ins-gesamt

Insgesamt Arbeits-/

An-zahl

An-zahl

Quelle:StBA

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.6Sterbefälle durch Unfälle nach ausgewählten Unfallkategorien Deutschland 2008

Page 62: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die HeadlineSäuglingssterbefälle je 1.000 Lebendgeborene in Deutschland, 4.7

im 1. Lebensjahr

1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Deutschland 7,1 5,3 5,0 4,8 4,7 4,5 4,4 4,3 4,2 4,2 4,1 3,9 3,8 3,9 3,5

Früheres Bundesgebiet 2) 7,1 5,3 5,0 4,8 4,6 4,6 4,5 4,4 4,3 4,3 4,2 4,0 3,9 4,1 3,6

Baden-Württemberg 6,5 4,7 4,6 4,2 4,2 4,3 3,9 3,6 3,4 3,4 3,4 3,2 3,2 2,9 3,1Bayern 6,2 5,0 4,4 4,5 4,3 4,2 3,9 4,1 3,9 3,8 3,4 3,5 3,3 3,9 3,1Berlin-West 1) 9,2 5,9 5,9 4,7 4,9 4,5 4,1 3,4 3,3 3,9 3,9 3,4 3,7 3,5 3,4Bremen 7,5 5,7 6,0 6,1 4,8 3,1 8,2 6,1 6,0 3,6 4,2 5,3 3,8 6,8 5,0Hamburg 6,2 4,8 6,2 5,9 4,2 4,5 4,5 4,1 3,5 3,6 3,9 4,6 3,5 3,4 2,9Hessen 6,3 4,6 4,8 4,5 4,8 4,5 4,3 4,1 4,4 3,9 4,4 3,9 3,7 4,0 4,0Niedersachsen 7,1 5,7 5,0 4,8 5,0 5,3 4,9 5,0 4,7 4,9 4,4 4,5 4,7 4,2 4,2Nordrhein-Westfalen 7,8 5,8 5,2 5,5 5,1 4,8 4,9 5,0 4,8 5,0 5,0 4,6 4,6 4,8 4,3Rheinland-Pfalz 8,2 5,5 5,0 5,2 4,3 4,6 5,1 4,3 4,6 4,9 4,1 3,8 4,3 4,6 3,1Saarland 6,7 6,4 5,9 6,3 4,6 5,6 4,3 5,4 4,7 6,2 4,2 4,3 4,5 4,3 3,3Schleswig-Holstein 6,9 4,6 4,9 4,9 4,6 3,5 4,2 4,7 4,3 4,0 4,1 4,1 3,2 4,1 3,2Neue Länder u. Berlin-Ost 2) 7,3 5,5 5,5 4,9 4,8 4,3 3,9 3,5 4,0 3,7 4,0 3,6 3,3 2,8 2,9

Berlin-Ost 1) 6,7 4,8 4,1 3,9 3,2 4,4 2,8 ... ... ... ... ... ... ... ...Brandenburg 7,3 5,0 5,9 4,9 4,0 3,4 3,7 3,4 4,3 3,4 4,2 4,1 2,9 3,1 2,2Mecklenburg-Vorpommern 7,1 4,7 5,1 5,7 5,1 4,9 4,5 2,8 4,3 3,2 4,2 3,4 4,0 2,6 3,7Sachsen 6,6 5,7 5,6 4,5 4,5 4,2 3,7 3,4 4,7 3,6 3,5 3,4 2,6 2,4 2,6Sachsen-Anhalt 7,8 6,2 5,8 5,1 5,3 3,9 4,2 4,0 3,2 4,2 4,1 3,1 3,4 3,0 3,5Thüringen 7,5 5,9 5,3 5,3 6,3 5,2 4,2 4,2 4,0 4,2 4,6 4,0 4,3 3,4 3,3

1) Ab 2001 wird Berlin nur noch insgesamt ausgewiesen.2) Seit 2001 ohne Berlin.

Quelle: StBA

im Früheren Bundesgebiet, den neuen Ländern und nach Ländern

Gebiet/ Land

Neue Länder u. Berlin-Ost

Säuglingssterbefälle je 1.000 Lebendgeborene in den Jahren

Quelle:StBA

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Säuglingssterbefälle je 1.000 Lebendgeborene in Deutschland, im früheren Bundesgebiet, den neuen Ländern und nach Ländern im 1. Lebensjahr

4.7

Page 63: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline4.8 Säuglingssterblichkeit, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit nach der Staatsangehörigkeit 1)

Insge-samt

Deutsche Aus-länder

Insge-samt

Deutsche Aus-länder

Insge-samt

Deutsche Aus-länder

1990 7,1 6,9 8,2 3,4 3,3 4,5 6,0 5,8 7,51991 6,7 6,5 8,1 3,2 3,0 4,6 5,7 5,4 7,61992 6,0 5,7 7,9 3,2 3,1 4,0 5,6 5,4 7,11993 5,8 5,6 7,1 3,0 2,9 4,2 5,4 5,1 7,01994 5,5 5,3 6,6 4,0 3,7 5,4 6,3 6,0 8,31995 5,3 5,1 6,5 4,3 4,1 5,9 6,7 6,4 8,91996 5,0 4,8 5,9 4,4 4,1 6,1 6,7 6,4 8,81997 4,8 4,6 6,4 4,3 4,0 5,7 6,4 6,1 8,51998 4,6 4,4 5,8 3,9 3,8 4,9 6,0 5,8 7,71999 4,6 4,4 5,5 3,9 3,8 4,8 6,1 5,9 7,32000 4,5 ... ... 4,0 ... ... 6,1 ... ...

1990 7,3 ... ... 4,0 ... ... 7,2 ... ...1991 7,0 ... ... 3,7 3,6 5,6 6,5 6,5 8,71992 7,1 6,9 10,8 3,9 3,9 4,6 7,0 7,0 7,91993 6,3 6,2 7,5 3,4 3,4 3,9 5,9 5,8 7,51994 6,2 6,2 4,9 4,7 4,6 5,7 7,3 7,3 7,41995 5,5 5,4 8,1 5,2 5,1 6,3 7,5 7,5 8,31996 5,5 5,4 6,1 5,0 5,0 4,9 7,4 7,3 8,81997 4,9 4,9 3,1 4,6 4,6 5,9 6,8 6,8 7,31998 4,8 4,8 4,5 4,8 4,8 6,4 7,1 7,0 9,01999 4,3 4,3 4,5 4,9 4,8 6,2 6,8 6,7 8,12000 3,9 ... ... 4,2 ... ... 6,0 ... ...

1990 7,1 ... ... 3,5 ... ... 6,3 ... ...1991 6,7 ... ... 3,3 3,1 4,6 5,8 5,6 7,61992 6,1 5,9 8,0 3,3 3,2 4,0 5,8 5,6 7,11993 5,8 5,6 7,1 3,1 2,9 4,2 5,4 5,2 7,01994 5,6 5,4 6,6 4,0 3,8 5,5 6,4 6,2 8,21995 5,3 5,1 6,5 4,4 4,2 5,9 6,8 6,5 8,91996 5,0 4,9 5,9 4,5 4,2 6,1 6,8 6,5 8,81997 4,8 4,6 6,3 4,3 4,1 5,8 6,5 6,2 8,51998 4,7 4,5 5,8 4,0 3,9 5,0 6,2 5,9 7,81999 4,5 4,4 5,4 4,0 3,9 4,8 6,2 6,0 7,32000 4,4 4,2 5,5 4,0 3,8 5,3 6,1 5,8 8,12001 4,3 ... ... 3,9 3,8 5,0 5,9 5,7 7,82002 4,2 ... ... 3,7 3,6 5,1 5,8 5,6 7,32003 4,2 ... ... 3,8 3,6 5,3 5,9 5,7 7,62004 4,1 ... ... 3,9 3,7 4,9 5,9 5,7 7,22005 3,9 ... ... 3,6 3,5 4,5 5,5 5,4 7,32006 3,8 ... ... 3,6 3,5 4,3 5,5 5,4 6,72007 3,9 ... ... 3,5 3,3 4,7 5,5 5,4 6,82008 3,5 ... ... 3,5 3,4 4,5 5,3 5,5 6,1

1) Deutsche und Ausländer nach jeweiliger Legaldefinition.2) Unter Berücksichtigung der Geburtenentwicklung in den vorangegangenen zwölf Monaten.3) Seit dem 01.04.1994 geringere Gewichtsgrenze bei den Totgeborenen (Geburtsgewicht min. 0,5kg).4) Ab 2001 Werte nur noch für Deutschland insgesamt.

Quelle: StBA

Deutschland

Perinatale SterblichkeitTotgeborene und in denersten 7 Lebenstagen

Gestorbene 3)

je 1.000 Lebend- und Totgeborene

Früheres Bundesgebiet

Neue Länder und Berlin-Ost

Jahr 4)je 1.000

Lebendgeborene2)

Totgeborene 3)Säuglingssterblichkeitim ersten Lebensjahr

Gestorbene

Quelle:StBA

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.8Säuglingssterblichkeit, Totgeborene und perinatale Sterblichkeit nach der Staatsangehörigkeit 1)

Page 64: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Säuglingssterblichkeit in ausgewählten Staaten 4.9

1960 1970 1980 1990 2000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

EU-15 Länder 33,4 22,5 12,7 7,6 4,7 4,4 4,3 ... ... ...

Deutschland 35,0 22,5 12,4 7,0 4,4 4,2 4,2 4,1 3,9 3,8 3,9 3,5Davon:Belgien 23,9 21,1 12,1 6,5 4,8 4,4 4,3 ... 3,7 ...Dänemark 21,5 14,2 8,4 7,5 5,3 4,4 4,4 4,4 4,4 3,8Finnland 21,0 13,2 7,6 5,6 3,8 3,0 3,1 3,3 3 2,8Frankreich 27,7 18,2 10,0 7,3 4,4 4,1 3,9 4 ... ...Griechenland 40,1 29,6 17,9 9,7 5,9 5,1 4,8 4,1 3,8 3,7Irland 29,3 19,5 11,1 8,2 6,2 5,1 5,1 4,8 4 3,7Italien 43,9 29,6 14,6 8,2 4,5 4,5 4,3 3,9 ... ...Luxemburg 31,5 24,9 11,4 7,3 5,1 5,1 4,9 3,9 2,6 2,5Niederlande 16,5 12,7 8,6 7,1 5,1 5,0 4,8 4,4 4,9 4,4Österreich 37,5 25,9 14,3 7,8 4,8 4,1 4,5 4,5 4,2 3,6Portugal 77,5 55,5 24,2 11,0 5,5 5,0 4,0 3,8 3,5 3,3Schweden 16,6 11,0 6,9 6,0 3,4 3,3 2,8 3,1 2,4 2,8Spanien 35,4 20,7 12,3 7,6 3,9 3,6 3,2 4 3,8 3,8Vereinigtes Königreich 22,5 18,5 13,9 7,9 5,6 5,2 5,3 5 5,1 ...

1960 1970 1980 1990 2000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

EU-15 Länder 19,5 13,4 7,5 4,9 ... ... ... ... ... ...

Deutschland 15,5 10,3 5,7 3,5 4,0 3,7 3,8 3,9 3,6 3,6 3,5 3,5Davon:Belgien 15,1 11,2 7,9 5,5 4,0 ... ... ... ... ...Dänemark 12,4 8,5 4,4 4,7 3,7 ... ... 4,9 4,8 ...Finnland 15,1 8,0 4,2 4,1 4,1 3,2 ... 2 2 2,4Frankreich 17,0 13,3 8,6 5,9 4,8 ... ... 9,3 9,1 9,5Griechenland 14,3 13,1 9,2 7,1 5,2 5,0 ... 4,5 3,9 2,8Irland 21,9 13,8 9,1 6,1 6,0 ... ... 3,8 ... ...Italien 24,5 15,4 8,4 5,4 3,4 ... ... 2,9 ... ...Luxemburg 16,1 9,7 5,4 4,3 4,7 3,8 ... 2,9 3,9 2,5Niederlande 14,9 10,7 6,6 5,7 4,8 4,7 ... 4,1 4 3,5Österreich 15,0 10,1 6,6 3,6 4,2 4,3 ... 3,9 3,7 4Portugal 26,5 20,7 11,8 8,6 3,7 3,4 ... 2,7 2,8 ...Schweden 13,7 8,3 4,5 3,6 3,9 3,7 ... 3,3 3 3Spanien 27,3 17,6 7,8 4,0 3,6 ... ... 3,2 3,3 3,2Vereinigtes Königreich 20,1 13,1 7,2 4,6 5,3 5,6 ... 5,5 5,3 ...

Quellen: StBA, Eurostat, OECD

Land

LandTotgeborene

je 1.000 Lebend- und Totgeborene

Im ersten Lebensjahr Gestorbeneje 1.000 Lebendgeborene

Quelle:StBA,Eurostat,OECD

Säuglingssterblichkeit in ausgewählten Staaten4.9

4  Mortalität

Page 65: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

4.10 Müttersterbefälle nach dem Alter im Früheren Bundesgebiet und in Deutschland

1970 420 21 51 97 116 92 37 61975 238 18 42 59 47 49 23 -1980 128 11 22 35 33 14 12 11985 63 3 12 20 20 6 2 -

1990 82 2 17 25 24 10 4 -1991 72 - 14 21 24 10 3 -1992 54 1 9 15 16 11 2 -1993 44 3 5 12 14 9 1 -1994 40 - 5 12 12 7 4 -1995 41 - 8 18 8 6 1 -1996 51 1 6 11 19 8 6 -1997 49 1 4 9 19 14 2 -1998 44 1 - 11 21 10 1 -1999 37 1 3 5 16 6 6 -2000 43 3 5 13 8 13 1 -2001 27 - 1 4 14 7 1 -2002 21 - 3 5 5 7 1 -2003 30 2 2 5 10 5 6 -2004 37 1 4 8 12 7 5 -2005 28 - 5 5 4 9 4 12006 41 - 3 9 13 14 1 12007 28 - 3 6 8 9 2 -2008 36 2 2 6 14 9 2 1

Quelle: StBA

20-25 25-30 30-35 35-40 40-45 45und älter

Ins-gesamt

Deutschland

Jahr

Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren

Anzahl

Früheres Bundesgebiet

15-20

Quelle:StBA

Hier steht die Headline 4.10

Mortalität  4

Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.10Müttersterbefälle nach dem Alter im früheren Bundesgebiet und in Deutschland

Page 66: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die HeadlineMüttersterblichkeit in ausgewählten Staaten 4.11Anzahl und je 100.000 Lebendgeborene

1980 1985 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Deutschland 171 101 82 41 51 49 44 37 43 27 21 ... 37 28 41 28 36

Belgien 7 4 4 11 6 10 ... ... ... ... ... ... ... 9 ...

Dänemark 1 1 1 7 6 5 2 4 ... ... ... ... ... 2 ...

Frankreich 103 92 79 70 97 70 75 55 50 ... ... ... ... 59 ...

Griechenland 26 8 1 ... 5 ... 7 6 ... 4 1 ... 3 3 ...

Irland 5 4 2 ... 3 3 2 1 1 3 7 ... ... 1 ...

Italien 84 47 50 17 20 23 18 14 16 11 ... ... ... 15 ...

Niederlande 16 8 15 14 25 15 23 19 18 14 20 8 10 11 ...

Österreich 7 6 6 1 4 2 4 1 2 5 2 2 3 3 ...

Portugal 31 13 12 9 6 6 9 6 3 7 8 ... ... 12 ...

Schweden 8 5 4 4 5 3 7 1 4 3 ... ... ... 3 ...

Schweiz 4 4 5 7 3 3 3 6 5 ... ... ... 4 4 ...

Spanien 63 20 22 11 11 8 10 15 14 17 14 ... 21 20 ...

Verein. Königreich 82 55 61 51 48 39 49 38 46 50 ... ... 55 51 ...

...

Verein. Staaten 334 295 343 277 294 327 281 406 401 416 358 ... ... 440 ...

Japan 323 226 105 85 72 ... ... ... ... ... ... ... 56 70 ...

1980 1985 1990 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Deutschland 19,8 12,4 9,1 5,4 6,4 6,0 5,6 4,8 5,6 3,7 2,9 ... 5,2 4,1 6,1 4,1 5,27

Belgien 5,6 3,4 3,2 9,5 5,2 8,6 ... ... ... ... ... ... ... 8,0 ...

Dänemark 1,7 1,9 1,6 10,0 7,4 7,4 3,0 6,0 ... ... ... ... ... 3,0 ...

Frankreich 12,9 12,0 10,4 9,6 13,2 9,6 10,2 7,4 6,5 ... ... ... ... 8,0 ...

Griechenland 17,6 6,9 1,0 ... 3,9 ... 6,9 6,0 ... 3,9 1,0 ... ... 3,0 ...

Irland 6,7 6,4 3,8 ... 5,9 5,7 3,7 1,9 1,8 5,2 11,6 ... ... 1,0 ...

Italien 13,1 8,1 8,9 3,2 3,8 4,3 3,4 2,6 2,9 2,1 ... ... ... 3,0 ...

Niederlande 8,8 4,6 7,6 7,3 13,2 7,8 11,5 9,5 8,7 6,9 9,9 4,0 5,2 6,0 ...

Österreich 7,7 6,9 6,6 1,1 4,5 2,4 4,9 1,3 2,6 6,6 2,6 2,6 3,8 4,0 ...

Portugal 19,6 10,0 10,3 8,4 5,4 5,3 7,9 ... 2,5 6,2 7,0 ... ... 11,0 ...

Schweden 8,2 5,1 3,2 3,9 5,2 3,3 7,9 1,1 4,4 3,3 ... ... ... 3,0 ...

Schweiz 5,4 5,4 6,0 8,5 3,6 3,7 3,8 7,7 6,4 ... ... ... 5,5 5,0 ...

Spanien 11,0 4,4 5,5 3,0 3,0 2,2 2,7 3,9 3,5 4,2 3,4 ... 4,6 4,0 ...

Verein. Königreich 11,0 7,3 7,6 7,0 6,6 5,4 6,8 ... 6,8 7,5 ... ... 7,7 8,0 ...

...

Verein. Staaten 9,2 7,8 8,2 7,1 0,2 8,4 7,1 10,3 9,9 10,3 8,9 ... ... 11,0 ...

Japan 20,5 15,8 8,6 7,2 6,0 ... ... ... ... ... ... ... 5,0 6,0 ...

Quelle. StBA, UN

Staat

StaatGestorbene Mütter - je 100.000 Lebendgeborene

Gestorbene Mütter - Anzahl

Quelle:StBA,UN

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Müttersterblichkeit in ausgewählten Staaten Anzahl und je 100.000 Lebendgeborene

4.11

Page 67: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0Hier steht die Headline4.12 Sterbeziffern in den Ländern der Europäischen Union nach ausgewählten Todesursachen

EU-27 Länder 2006 m 827,4 1,7 238,6 18,8 13,8 19,5 306,8 65,3 41,5 38,1 16,72006 w 503,6 0,5 137,5 15,6 10,4 15,2 203,4 33,1 23,6 14,2 4,6

EU-15 Länder 2006 m 739,2 2,0 227,6 19,2 14,8 20,4 249,6 63,6 35,5 31,0 14,52006 w 461,1 0,6 133,3 15,9 11,7 16,3 165,8 33,6 21,5 12,8 4,6

Belgien 1999 m 925,2 0,8 271,8 20,1 24,3 20,5 291,0 116,7 36,2 38,9 25,61999 w 539,1 0,2 144,5 18,8 18,0 17,5 188,2 45,2 24,0 17,4 8,7

Bulgarien 2006 m 1.339,9 0,0 226,4 21,3 1,8 10,8 821,8 58,6 48,6 48,5 17,72006 w 808,5 0,0 125,7 18,0 0,8 7,2 540,8 26,4 17,2 13,0 4,3

Tschech. Republik 2007 m 990,4 0,0 277,1 21,0 2,3 11,3 453,1 59,4 49,5 50,0 20,82007 w 595,2 0,0 156,9 16,6 0,6 8,3 306,5 29,3 25,5 19,1 3,6

Dänemark 2001 m 910,0 0,9 260,9 26,9 26,5 18,4 321,6 80,1 44,6 39,4 17,82001 w 627,9 0,3 202,9 20,2 18,4 15,4 195,2 59,0 32,2 19,5 6,9

Deutschland 2008 m 720,5 0,7 210,9 19,8 16,6 16,8 263,6 53,3 39,7 21,2 14,92008 w 467,3 0,2 134,0 15,9 9,8 9,8 186,4 27,7 25,0 9,6 4,4

Estland 2007 m 1.432,1 4,3 302,3 18,3 30,2 21,8 657,4 54,1 66,5 128,7 31,82007 w 645,2 1,9 136,6 12,7 7,0 12,3 343,2 11,1 29,8 26,8 4,8

Irland 2006 m 761,1 0,3 224,2 19,2 13,8 17,4 271,2 103,5 27,7 25,8 14,12006 w 509,6 : 160,8 13,0 11,4 14,2 167,9 75,6 19,3 10,8 4,0

Griechenland 2006 m 728,7 0,3 207,4 9,0 0,7 7,7 310,1 57,9 19,7 43,2 5,12006 w 516,0 0,0 111,0 7,9 0,5 7,3 259,4 42,5 11,3 10,1 1,1

Spanien 2007 m 704,4 4,3 233,2 16,8 13,4 21,4 192,9 82,9 38,8 32,0 9,52007 w 393,1 1,0 106,1 14,5 13,7 20,4 126,6 34,7 19,2 10,6 2,9

Frankreich 2006 m 718,9 2,1 250,5 21,6 19,5 28,5 175,4 41,0 35,2 38,9 23,52006 w 396,5 0,7 124,8 15,9 12,8 22,6 103,0 19,2 17,8 17,7 7,9

Italien 2006 m 668,8 2,3 233,2 22,9 7,6 19,4 225,4 46,1 28,8 32,0 8,32006 w 401,8 0,7 128,0 18,9 6,8 14,9 151,0 19,1 16,7 12,3 2,3

Zypern 2007 m 698,2 1,1 153,0 41,3 8,4 18,1 271,4 53,7 17,9 47,8 3,62007 w 481,3 : 105,6 40,0 7,5 11,3 178,1 30,6 15,5 16,1 1,0

Lettland 2007 m 1.565,4 2,8 294,2 15,1 10,5 20,6 781,0 58,5 63,7 145,9 32,62007 w 777,6 0,9 142,6 12,8 4,3 9,7 422,7 13,7 34,4 36,6 6,2

Litauen 2007 m 1.621,0 0,6 309,2 9,2 3,9 22,0 744,9 91,6 104,4 171,9 52,42007 w 730,9 : 135,3 7,7 1,6 10,6 419,6 19,4 46,6 38,3 8,2

Luxemburg 2005 m 776,6 : 220,9 14,5 16,8 28,8 271,7 66,9 29,3 39,5 17,12005 w 486,2 0,4 125,4 9,4 10,8 20,2 191,4 32,3 23,2 19,8 4,0

Ungarn 2007 m 1.308,8 0,2 347,4 26,9 19,0 18,6 584,5 73,2 107,8 58,0 36,82007 w 712,0 0,0 181,2 22,0 12,8 10,6 354,0 32,3 43,4 20,3 8,6

Malta 2007 m 734,7 0,4 201,0 25,6 17,9 17,7 272,7 78,7 28,4 31,6 11,82007 w 479,3 0,0 132,6 20,8 14,2 8,9 196,1 35,0 11,6 12,3 0,3

Niederlande 2007 m 707,8 0,6 237,1 18,3 21,2 18,5 210,0 77,6 26,0 19,9 10,92007 w 472,1 0,2 155,4 15,3 25,3 14,5 134,0 41,0 20,0 10,6 4,5

Österreich 2007 m 715,3 1,2 207,4 35,1 10,8 18,9 267,6 46,9 37,7 34,6 21,52007 w 442,5 0,2 129,7 26,1 3,4 13,5 182,6 22,3 18,9 12,3 5,8

Polen 2007 m 1.149,5 0,5 299,1 16,4 9,7 12,8 471,9 68,2 53,6 61,5 23,02007 w 600,8 0,1 159,0 12,6 1,4 9,2 285,3 25,1 25,4 16,6 3,7

Portugal 2006 m 836,9 10,7 214,3 29,2 3,1 17,1 221,9 95,9 42,1 29,9 11,42006 w 480,9 2,1 106,0 24,1 1,9 12,4 163,2 45,9 18,5 8,3 2,8

Rumänien 2007 m 1.241,4 0,8 242,7 9,6 4,5 9,9 683,1 75,6 80,4 63,0 18,12007 w 764,1 0,7 130,5 8,2 0,8 6,8 493,0 33,7 41,3 18,0 3,6

Slowenien 2007 m 907,2 0,2 292,5 10,9 5,5 10,3 321,9 56,7 63,6 60,7 30,22007 w 494,1 0,1 147,9 9,3 0,8 7,8 210,7 24,0 29,7 21,6 7,9

Slowakei 2007 m 1.234,9 0,0 294,1 13,8 0,1 16,7 614,4 83,6 75,2 60,0 16,22007 w 685,0 : 146,7 10,6 0,1 10,6 398,4 35,1 33,9 13,7 2,4

Finnland 2007 m 804,0 0,4 180,7 10,6 27,1 45,4 312,4 43,2 51,0 70,8 27,12007 w 444,7 0,0 115,9 6,4 25,5 35,9 168,1 15,3 23,2 22,1 8,5

Schweden 2006 m 667,0 0,4 183,5 18,6 23,4 18,9 261,9 39,0 24,2 30,2 16,42006 w 452,0 0,1 139,2 11,5 21,9 16,8 162,9 25,6 15,3 12,1 7,8

Ver. Königreich 2005 m 783,5 0,5 224,5 11,4 16,5 20,2 301,3 91,8 35,8 22,1 10,42005 w 563,1 0,2 163,8 9,1 16,1 16,5 200,0 66,9 28,3 10,9 2,8

Quelle: StBA, Eurostat

darunter:

Staat

Todesursachen

Ins-ge-

samt

Krankheiten des/der Un-fälle

Sui-zid

Jahr

Ge-schlecht

AIDS(HIV-

Krank-heit)

Neu-bil-dungen

Endo.Ern.u.Stoff-wech.krkh.

Ver-dau-ungs-syst.

je 100.000 Einwohner

Psy.Ver-halt.-stö-rung

Ner-ven-syst.Sinn.

Kreis-lauf-syst.

At-mung-syst.

Quelle:StBA,Eurostat

Mortalität  4

Hier steht die Headline 4.10Hier steht die HeadlineDie 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten

2007Hier steht die Headline 2.1

Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren Bundesgebiet und den neuen Ländern

1.12Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten

Staaten2.12Beobachtete Inzidenzen bösartiger Neubildungen und Anzahl der unter

15-jährigen gemeldeten Patienten nach JahrenHier steht die Headline

Die 20 häufigsten Hauptdiagnosen der vollstationär behandelten Patienten 2007

Hier steht die Headline 2.1Bevölkerungsbewegung – Zuzüge bzw. Fortzüge zwischen dem früheren

Bundesgebiet und den neuen Ländern1.12

Überschuss der Lebendgeborenen bzw. der Gestorbenen (-) in ausgewählten Staaten

4.12Sterbeziffern in den Ländern der Europäischen Union nach ausgewählten Todesursachen

Page 68: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die HeadlineSchwangerschaftsabbrüche in den Ländern (Wohnsitz) 4.13Alter der Frauen, Familienstand, Begründung und Ort

Deutschland 124.023 75 119.710 73 116.871 73 114.484 72 110.694 70Baden-Württemb. 13.455 62 13.119 61 12.359 58 12.020 57 11.539 55Bayern 14.294 57 13.593 54 13.364 54 12.736 52 12.054 49Berlin 10.637 144 10.024 137 9.621 133 9.648 134 9.402 131Brandenburg 4.356 86 4.185 85 4.113 87 4.066 90 3.988 89Bremen 1.717 130 1.648 125 1.682 129 1.551 120 1.630 126Hamburg 3.824 101 3.849 101 4.011 105 3.882 101 3.838 100Hessen 10.613 87 9.586 79 9.334 78 9.288 79 8.731 74Mecklenb.-Vorp. 3.460 102 3.192 98 3.094 99 3.111 104 3.134 105Niedersachsen 10.642 68 10.547 68 9.997 66 9.734 65 9.134 61Nordrhein-Westf. 25.271 71 24.967 70 24.500 70 24.120 70 23.143 67Rheinland-Pfalz 4.525 57 4.541 58 4.444 57 4.471 59 4.533 60Saarland 1.400 70 1.257 64 1.380 72 1.336 71 1.278 68Sachsen 6.624 82 6.490 82 6.353 83 6.199 84 6.027 82Sachsen-Anhalt 4.777 101 4.510 99 4.389 101 4.338 105 4.217 102Schleswig-Holstein 3.693 68 3.487 64 3.708 69 3.609 68 3.612 68Thüringen 4.218 93 4.206 96 3.966 95 3.655 91 3.777 94

Ausland 517 X 509 X 556 X 720 X 657 X

Nach Alter:unter 15 Jahren 475 39915 bis unter 18 Jahre 4.872 4.51018 bis unter 25 Jahre 36.218 34.80125 bis unter 30 Jahre 25.938 25.30330 bis unter 35 Jahre 20.915 21.06035 bis unter 40 Jahre 17.259 16.17440 bis unter 45 Jahre 8.102 7.81945 u. mehr Jahre 705 628

Nach Familienstand:ledig 61.826 61.359 60.632verheiratet 48.786 47.147 44.661verwitwet 296 295 259geschieden 5.963 5.683 5.142

Nach Begründung:Medizinische Indikation 2.989 3.200Kriminolog. Indikation 21 14Beratungsregelung 111.474 107.480

Nach dem Ort: Krankenhaus(ambulant)Krankenhaus(stationär)Gynäkolog. Praxis

1) Je 10.000 Frauen des Landes im Alter von 15 bis 45 Jahren.

Quelle: StBA

2.979 2.90390.280 87.385

2008 2009

21.225 20.406

3.077

2008 2009

An-zahl

je10.000Frauen

1)

An-zahl

je10.000Frauen

1)

93.880

2006

An-zahl

je10.000Frauen

1)

2006

Land/WohnsitzAlter/Familienstand/Begründung/Ort desSchwangerschafts-abbruchsNach Land/Wohnsitz:

2005

659

2007

An-zahl

je10.000Frauen

1)

An-zahl

je10.000Frauen

1)

2005 2007

4945426.588 5.681

38.377 36.5416.048

37.03726.534 26.41322.790 20.801

26.53021.580

19.978 18.1328.419 8.133

19.1068.211

253.177 3.072

6.290

3.046

678 676

63.110

656

61.919

116.636

40951.119

3826.247

21

54.257

22.753

28120.825 113.774

96.464 91.941

24.121 21.947

3.438 2.983

Quelle:StBA

4  Mortalität

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Schwangerschaftsabbrüche in den Ländern (Wohnsitz) Alter der Frauen, Familienstand, Begründung und Ort

4.13

Page 69: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

4.14 Schwangerschaftsabbrüche in ausgewählten Staaten

1990 2000 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Deutschland (1) 145.267 134.609 130.387 128.030 129.650 124.023 119.710 116.871 114.484 110.694

Davon: -West (1) 78.808 108.335 105.121 103.932 105.099 100.071 96.608 94.400 92.395 88.894 -Ost (1) 66.459 25.905 24.804 23.567 24.068 23.435 22.583 21.915 21.369 21.143

Belgien ... 13.762 14.791 15.595 ... ... ... 18.033 ...Dänemark (2) 20.589 15.665 14.991 15.567 15.231 15.103 15.053 ... ...Finnland 12.232 10.930 10.908 10.744 11.091 10.931 10.645 10.533 10.423Frankreich 197.406 ... 204.931 202.594 209.907 ... ... ... ...Griechenland 10.145 18.015 ... ... ... ... ... ... ...Italien 166.046 ... 131.039 124.118 137.140 ... 125.782 125.116 ...Niederlande 18.384 27.205 29.450 ... ... ... : ... ...Schweden 37.489 30.980 33.365 34.473 34.454 34.978 36.045 ... 38.049Schweiz 12.986 12.278 11.836 10.805 10.944 10.788 ... 9.996 10.200Ver. Königr. 197.063 ... 204.931 202.594 209.907 ... ... ... 209.113

Albanien 26.112 21.004 17.125 ... ... 9.403 ... ... ...Bulgarien 144.644 61.378 50.824 48.035 47.223 41.795 37.272 37.594 36.593Estland 29.410 12.743 10.834 10.619 10.074 9.610 9.378 8.883 8.409Island 714 987 900 951 889 867 904 ... ...Kroatien 38.644 7.534 6.191 5.923 5.232 4.563 4.733 4.573 4.497Lettland 48.995 17.240 14.685 14.508 13.723 12.785 11.825 11.814 10.425Litauen 27.504 16.259 12.495 11.513 10.644 9.972 9.536 9.596 9.031Norwegen 15.551 14.635 13.557 13.888 14.071 13.989 14.132 ... ...Österreich 3.505 2.380 ... ... ... ... ... ... ...Polen 3) 59.417 138 159 174 199 225 339 328 506Rumänien 992.265 257.865 247.608 224.807 191.038 163.359 150.246 137.226 127.907Russ. Föd (2a) 4.103.425 2.138.750 1.782.266 ... ... ... 1.407.042 1.302.480 1.385.600Slowakei 56.176 18.468 16.976 16.222 15.307 14.427 14.243 13.424 13.394Slowenien 15.454 8.429 7.327 6.873 6.403 5.851 5.632 5.176 4.946Tsch. Republik 126.507 34.623 31.142 29.298 27.574 26.453 25.352 25.414 25.760Ungarn 90.394 59.249 56.075 53.789 52.539 48.689 46.324 43.870 44.089

Kanada 71.092 105.427 105.154 103.768 100.039 96.815 ... ... ...Kuba 147.530 76.293 70.823 65.628 67.277 62530 67.903 66.008 ...USA 1.429.247 857.475 854.122 848.163 839.226 ... ... ... ...

...Armenien 25.282 11.769 9.800 ... ... ... 11.132 11.501 12.469Aserbaidschan 24.600 17.500 16.600 16.900 ... ... 20.864 22.323 :Indien (2a) 596.345 708.512 733.142 ... ... ... ... ... ...Israel 15.509 18.689 19.126 19.671 19.712 19090 19.452 19470 ...Japan 456.797 341.164 329.326 319831 301.673 289.127 276.352 256.672 ...Singapur (2a) 18.654 13.734 12.749 12.272 12070 11.482 12.032 11.933 ...Belorussland 11.430 121.895 89.895 80.174 ... ... 58.516 46.285 42.197Neuseeland 11.173 16.103 17.380 18.511 18.211 17.531 17.934 18.382 17.940

1) Ab 1993 wird Berlin insgesamt erfasst und rechnerisch West zugeordnet;

2) Ohne Angaben für die Färöer und Grönland; Angabe 2002 entspricht Zahl 20012a) Angabe 2002 entspricht Zahl 20013) Nur Angaben von Krankenhäusern und Polikliniken.

Quelle: StBA, UN, Eurostat

StaatAnzahl

ab 01.01.1996 neue Erhebungsmethodik

Quelle:StBA,UN,Eurostat

4.14Legale Schwangerschaftsabbrüche in ausgewählten Staaten

Mortalität  4

Page 70: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

5Arzneimittel

Page 71: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse in Deutschland 5.1

Pharma- Meldenummer Meldenummerzeutisches GP 2002 2004 2005 2006 2007 2008 GP 2009 2009

Erzeugnis(1) 1.000 Euro

Vitamine2441 51 100 -

900 402 535 455 771 476 745 508 930 560 020 2110 51 000 677 657

Hormone2441 52 350 -

800 14 460 16 372 18 100 20 197 161 359 2110 52 000 159 873

Alkaloide,

Glykoside2441 53 130 -

800 355 428 428 552 345 229 324 439 251 741 2110 53 000 255 793u.d. Derivate

Antibiotika2441 54 300 -

900 123 820 109 665 125 330 148 474 141 148 2110 54 000 k.A.

Arzneiwaren2442 11 300 - 2442 13 800 15 751 904 17 148 860 18 055 198 19 616 332 19 909 995

2120 11 300 - 2120 13 800 19 532 012

Antisera

und2442 21 200 +

400 728 412 1 001 633 1 086 998 1 388 987 1 572 7532120 21 200 +

400 1 615 933Vaccine(2)

Reagenzien 2442 23 200 71 791 80 736 92 189 155 615 178 491 2120 23 200 209 788

Rötgen-kontrast- 2442 23 400 821 380 1 009 743 963 285 1 395 138 948 552 2120 23 400 926 924

mittelZement-

und 2442 23 600 210 228 216 649 236 551 252 638 295 578 3250 50 100 269 749Zahnfüllstoffe

Verbandmittel(3)2442 24 101 -

500 524 024 488 367 492 143 506 452 555 0952120 24 205 -

400 371 839

1) Herstellerabgabepreise2) Ohne solche für Veterinärmedizin3) Ohne Taschen u. Behältnisse mit Apothekenausstattung für erste Hilfe

1.000 EURO

Quelle: StBA

Quelle:StBA

5.1Produktion pharmazeutischer Erzeugnisse in Deutschland

Arzneimittel  5

Page 72: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0 Hier steht die Headline5.2 Preisindex im GKV - Arzneimittelmarkt

Allgemeine Preisentwicklung für Arzneimittel zu Lasten der GKV(Basis: 1983 = 100)

Jahr Preisindex(1983=100)

Steigerungsrategegenüber dem

Vorjahr (%)1983 100 -1984 102,8 2,81985 105,6 2,71986 106,8 1,21987 107,6 0,71988 109,1 1,41989 110,2 1,01990 110,1 -0,11991 111,7 1,51992 114,0 2,01993 109,9 -3,61994 108,5 -1,21995 108,8 0,21996 108,8 0,01997 107,9 -0,81998 108,1 0,21999 108,8 0,62000 109,5 0,72001 110,6 1,02002 110,3 -0,32003 109,6 -0,62004 105,1 -4,12005 104,6 -0,52006 102,2 -2,32007 100,9 -1,32008 99,4 -1,52009 99,7 0,4

Datenbasis: GKV-Arzneimittelindex, ab 1993 mit den neuen Bundesländern

Quelle: GKV-Arzneimittelindex/WIdO

Quelle:GKV-Arzneimittelindex/WIdO

5  Arzneimittel

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Preisindex im GKV-Arzneimittelmarkt Allgemeine Preisentwicklung für Arzneimittel zu Lasten der GKV

5.2

Page 73: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle:Arzneiverordnungs-Report

Preis-, Mengen und Strukturentwicklung im GKV-Arzneimittelmarkt 5.3

2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Werte je Verordnung 28,76 29,80 32,21 37,99 39,86 41,30 42,62 43,87Verordnungen in Mio. 742,0 761,4 749,0 570,2 591,2 573,7 582,5 608,1Umsatz in Mio. EURO 21.342,8 22.688,9 24.121,1 21.663,2 23.560,7 23691,8 24824,9 26677,2

Veränderungswerte:

Verordnungen: Indexwerte in % -1,0 0,2 -1,6 -23,9 3,6 -3,0 1,5 2,4in Mio. EURO -196,9 39,2 -382,8 -6235,8 809,0 -712,7 369,7 613,9

Wert je Indexwerte in % 11,5 6,3 8,1 18,0 4,9 3,6 3,2 3,0Verordnung: in Mio. EURO 2.206,9 1.352,2 1.815,6 3.778,1 1.081,4 843,2 763,5 757,2

Preisindex: Indexwerte in % 1,0 -0,3 -0,6 -4,1 -0,5 -2,3 -1,3 -1,5in Mio. EURO 198,0 -67,5 -145,8 -954,0 -112 -558,8 -324,5 -386,3

Warenkorb- Indexwerte in % 0,0 0,0 -0,3 0,0 0,2 0,0 0,1 0,0komponente: in Mio. EURO 5,1 5,8 -68,4 -10,0 38,1 5,2 15,4 -7,2

Struktur- Indexwerte in % 10,4 6,6 9,1 23,0 5,2 6,1 4,5 4,5komponente: in Mio. EURO 2.003,8 1.414,0 2.029,8 4.742,1 1.155,3 1396,8 1072,5 1150,7

Intermedika- Indexwerte in % 8,6 5,4 6,5 19,9 3,2 3,9 2 1,5menteneffekt: in Mio. EURO 1.683,7 1.163,0 1.465,9 4.154,6 703,8 909,4 485,7 395,5

Intramedika- Indexwerte in % 1,6 1,1 2,4 2,6 2,0 2,1 2,4 2,9menteneffekt: in Mio. EURO 320,2 250,9 563,9 587,5 451,5 487,5 586,9 755,2

Gesamtumsatz: Indexwerte in % 10,4 6,5 6,3 -10,2 8,7 0,6 4,8 5,4in Mio. EURO 2.010,0 1.391,4 1.432,8 -2457,7 1890,4 130,4 1133,2 1371,1

Die extremen Ausschläge in der Komponentenzerlegung des Jahres 2004 wurden durch die Regelungen des GMG verursacht.

Quelle: Arzneiverordnungs-Report

5.3Preis-, Mengen und Strukturentwicklung im GKV-Arzneimittelmarkt

Arzneimittel  5

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0.0 Hier steht die Headline5.4 Einsparpotentiale bei Generika Deutschland 2008

TatsächlicherUmsatz

Umsatz bei günst. Preis

MöglicheEinsparung

Einsparung(kumuliert)

Wirkstoff (Mio. Euro) (Mio. Euro) (Mio. Euro) (Mio. Euro)Omeprazol 694,7 605,2 89,5 89,5Simvastatin 353,6 294,3 59,3 148,8Olanzapin 154,1 95,6 58,4 207,3Metoprolol 279,9 236,1 43,8 251,1Clopidogrel 178,8 136,4 42,4 293,5Risperidon 180,9 143,1 37,7 331,2Insulin (human kurzwirkend) 282,1 249,2 32,9 364,1Fentanyl 311,1 279,6 31,5 395,6Insulin (human Mischinsuline) 196,3 172,3 24,0 419,6Metformin 160,0 136,7 23,3 442,9Enalapril 104,2 81,5 22,7 465,6Formoterol 126,9 106,9 20,0 485,5Amlodipin 117,1 97,7 19,4 504,9Alendronsäure 120,0 101,3 18,7 523,6Citalopram 99,3 82,3 17,0 540,6Ciclosporin 82,9 66,1 16,8 557,4Insulin (human intermediär wirkend) 151,8 135,2 16,5 573,9Pankreatin 57,0 40,6 16,4 590,4Ramipril + Hydrochlorothiazid 124,9 108,8 16,1 606,5Mirtazapin 86,3 71,3 15,0 621,5Summe dieser 20 Wirkstoffe 3861,8 3240,3 621,5Summe aller Generika-Wirkstoffe 12193,3 11077,3 1116,0

Bei der Berechnung des günstigsten Preises wurden nur unumstrittene Präparatemit ausreichender Marktabdeckung berücksichtigt.

Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2009

Quelle:Arzneiverordnungs-Report2009

5  Arzneimittel

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Einsparpotenziale bei Generika Deutschland 2008

5.4

Page 75: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Arzneiverordnungen, Umsätze und definierte Tagesdosen 5.5(DDD) je Arzt 2008, aufgeführt nach Facharztgruppen

Arztgruppe Zahl der Verordnungen Umsatz je DDD je ArztÄrzte je Arzt Arzt (Tsd. Euro) (Tsd. DDD)

Allgemeinmedizinerund Praktische Ärzte 42 397 7 463 250 436Internisten 22 545 5 520 311 349Kinderärzte 6 999 6 009 108 109Gynäkologen 11 301 1 415 71 86HNO-Ärzte 4 258 1 799 48 41Augenärzte 5 515 1 979 66 96Chirurgen 5 893 736 23 14Orthopäden 5 844 1 576 51 44Urologen 2 986 2 239 186 119Hautärzte 3 654 2 790 111 85Nervenärzte 6 414 3 390 374 146Sonstige 17 582 2 188 179 100Alle Ärzte 135 388 4 492 197 240

Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2009

Quelle:Arzneiverordnungs-Report2009

5.5Arzneiverordnungen, Umsätze und definierte Tagesdosen (DDD) je Arzt 2008 aufgeführt nach Facharztgruppen

Arzneimittel  5

Page 76: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Hier steht die Headline

Quelle:Arzneiverordnungs-Report2009

5.6

5  Arzneimittel

Inzidenzen bösartiger Neubildungen bei Kindern nach Alter und Geschlecht in Deutschland

2.13 Hier steht die Headline2.2 Die verordnungsstärksten Arzneimittelgruppen in der GKV Deutschland 2008

5.6

5.6 Die verordnungsstärksten Arzneimittelgruppen 2008Rang Bedeutung ATC Verordnungen Umsatz DDD2008 (Mio.) % Änd. (Mio. Euro) % Änd. (Mio.) % Änd.

1 Angiotensinhemmstoffe C09 46,2 8,6 1888,6 6,3 6178,0 13,22 Antibiotika J01 39,1 -0,2 753,4 -5,2 353,3 1,33 Antiphlogistika/Antirheumatika M01 37,4 2,5 607,1 2,6 1011,0 4,24 Analgetika N02 35,4 4,4 1398,4 3,8 571,9 7,45 Betarezeptorenblocker C07 35,0 4,2 691,3 -14,2 2147,1 2,96 Antidiabetika A10 29,5 5,1 1690,6 8,0 1955,4 7,27 Psycholeptika N05 25,4 -1,4 1103,3 -8,3 582,5 0,48 Ulkustherapeutika A02 25,3 10,3 1138,7 5,6 1798,8 16,29 Antiasthmatika R03 24,3 -3,5 1458,0 5,0 1210,8 -0,2

10 Diuretika C03 20,7 2,9 399,0 1,6 1916,3 2,711 Psychoanaleptika N06 20,7 5,6 1159,1 8,9 1138,7 10,812 Schilddrüsentherapeutika H03 20,0 4,6 315,9 4,5 1424,5 3,113 Husten- und Erkältungspräparate R05 17,5 -8,1 181,3 -6,1 172,8 -7,114 Calciumantagonisten C08 17,4 3,2 330,7 -3,4 1784,0 7,915 Lipidsenker C10 16,9 10,6 735,5 0,2 1457,2 13,816 Ophthalmika S01 15,6 0,4 448,3 3,1 662,8 0,717 Antithrombotische Mittel B01 15,0 6,3 862,3 5,8 1141,9 6,018 Sexualhormone G03 12,8 -4,5 424,0 -2,1 1094,1 -3,819 Herztherapeutika C01 11,7 -6,4 278,8 -4,0 771,3 -7,320 Rhinologika R01 11,1 -3,1 85,1 1,7 263,7 -1,921 Corticosteroide (dermatologisch) D07 9,1 1,0 163,0 1,8 262,7 3,522 Spasmolytika A03 8,5 0,6 115,3 0,4 90,5 1,323 Antiepileptika N03 7,9 9,1 629,7 12,9 283,3 8,524 Corticosteroide (systemisch) H02 7,9 0,3 155,3 -0,6 383,2 3,025 Gichtmittel M04 6,5 2,7 93,5 1,5 368,6 2,326 Urologika G04 6,2 7,9 313,4 0,5 448,9 13,727 Antiparkinsonmittel N04 5,7 3,1 498,5 14,4 138,4 4,328 Antidiarrhoika A07 4,4 0,5 186,6 5,9 80,4 4,229 Antihypertonika C02 4,3 2,0 256,9 12,1 334,3 1,430 Antimykotika (topisch) D01 4,2 3,5 89,9 -0,1 79,2 5,5

541,8 2,7 18451,6 2,7 30105,4 6,589,1 69,2 92,7

608,1 2,4 26677,2 5,4 32469,8 5,9

Quelle: Arzneiverordnungs-Report 2009

Summe der Ränge 1 bis 30

Gesamtmarkt GKV-Rezepte mit Fertigarzneimitteln

Anteil an Gesamt

Page 77: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

6 Berufe des Gesundheitswesens

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Quelle:

6.1 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte

Quelle: BÄK, BZÄK

6  Berufe des Gesundheitswesens

Berufstätige Ärzte und Zahnärzte 6.1Stand: jeweils 31.12.

Insgesamt dar.: weibl. Einw. je Arzt

je 1 000 Einw. Insgesamt dar.: weibl. Einw. je

Zahnarzt je 10.000

Einw.

Anzahl % Anzahl Anzahl % Anzahl

1993 222.611 32,0 301 3 47.407 28,0 1.414 71994 228.394 32,7 295 3 48.200 28,5 1.396 71995 233.812 33,1 289 3 49.499 29,2 1.367 71996 238.268 33,5 285 4 50.211 29,5 1.352 71997 241.288 33,8 282 4 50.880 30,1 1.336 71998 244.775 34,2 278 4 51.103 30,5 1.331 81999 248.538 34,7 274 4 51.367 31,2 1.328 82000 251.810 35,1 272 4 52.023 31,6 1.312 82001 254.969 35,5 269 4 52.655 32,1 1.300 82002 258.005 36,0 267 4 53.290 32,6 1.293 82003 260.684 36,4 265 4 53.360 33,1 1.293 82004 262.290 36,9 263 4 53.794 33,7 1.284 82005 263.152 37,5 263 4 54.076 34,3 1.278 82006 266.466 38,3 259 4 54.226 34,8 1.274 82007 269.958 39,1 256 4 54.693 35,7 1.263 82008 274.353 40,0 251 4 55.167 36,4 1.250 82009* 280.080 40,8 246 4

1991 36.036 51,3 403 2 11.837 . 1.226 81992 36.677 51,0 392 3 11.843 51,0 1.378 81993 37.370 50,8 383 3 10.787 57,9 1.326 81994 38.792 50,2 367 3 11.011 57,9 1.292 81995 40.068 49,8 354 3 11.117 57,8 1.275 81996 41.067 49,4 344 3 11.193 57,7 1.263 81997 41.449 49,3 340 3 11.144 57,9 1.264 81998 42.257 49,1 332 3 11.174 58,0 1.254 81999 42.633 49,1 327 3 11.197 57,9 1.246 82000 42.866 48,8 323 3 11.170 57,6 1.240 82001 42.924 48,9 320 3 11.199 58,1 1.234 82002 43.055 48,8 316 3 11.207 57,7 1.217 82003 43.433 48,8 311 3 11.249 57,9 1.202 82004 44.145 48,9 304 3 11.203 57,7 1.199 82005 44.425 49,2 300 3 11.131 57,8 1.199 82006 44.764 49,7 296 3 11.153 57,9 1.188 82007 44.954 50,0 292 3 11.149 58,0 1.178 82008 45.344 50,4 287 3 11.151 58,1 1.168 82009* 45.865 50,6 284 4

1991 244.238 33,6 329 3 54.972 . 1.460 71992 251.877 34,0 321 3 56.342 32,8 1.437 71993 259.981 34,7 313 3 58.194 33,6 1.398 71994 267.186 35,2 305 3 59.211 33,9 1.377 71995 273.880 35,5 299 3 60.616 34,4 1.350 71996 279.335 35,9 294 3 61.404 34,7 1.336 71997 282.737 36,1 290 3 62.024 35,1 1.323 81998 287.032 36,4 286 3 62.277 35,5 1.317 81999 291.171 36,8 282 4 62.564 35,9 1.313 82000 294.676 37,1 279 4 63.202 36,2 1.302 82001 297.893 37,4 277 4 63.854 36,6 1.288 82002 301.060 37,9 274 4 64.497 37,0 1.280 82003 304.117 38,2 271 4 64.609 37,4 1.277 82004 306.435 38,7 269 4 64.997 37,9 1.269 82005 307.577 39,2 268 4 65.207 38,3 1.264 82006 311.230 40,0 264 4 65.379 38,8 1.259 82007 314.912 40,6 261 4 65.842 39,4 1.249 82008 319.697 41,5 257 4 66.318 40,1 1.237 82009* 325.945 42,2 252 4

1) Berlin-Ost wird dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet*) Bevölkerungszahlen von 2008

Neue Länder

Deutschland

Jahr

Ärzte/Ärztinnen 1)

Zahnärzte/Zahnärztinnen 1)

Früheres Bundesgebiet

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6.2 Berufstätige Ärzte und Zahnärzte nach Ländern

31.12.2008 Einw. je Arzt 31.12.2007 Einw. je Arzt

Anzahl Anzahl Anzahl AnzahlBaden-Württemberg 41.223 261 40.666 264Bayern 51.775 242 50.883 246Berlin 17.393 196 17.145 199Brandenburg 8.291 306 8.130 312Bremen 3.401 195 3.393 195Hamburg 10.198 174 9.859 180Hessen 24.065 252 23.571 258Meck.-Vorpommern 6.361 264 6.341 265Niedersachsen 27.227 293 26.791 298Nordrh.-Westfalen 68.639 262 67.592 266Rheinland-Pfalz 15.233 266 15.048 269Saarland 4.255 244 4.226 245Sachsen 14.564 290 14.396 293Sachsen-Anhalt 8.090 298 8.116 297Schlesw.-Holstein 10.944 259 10.784 263Thüringen 8.038 285 7.971 287

31.12.2008 Einw. je Zahnarzt 31.12.2007 Einw. je Zahnarzt

Anzahl Anzahl Anzahl AnzahlBaden-Württemberg 8.265 1.301 8.192 1.312Bayern 10.521 1.190 10.391 1.205Berlin 3.849 892 3.822 894Brandenburg 1.879 1.342 1.850 1.371Bremen 515 1.285 526 1.261Hamburg 1.859 953 1.807 980Hessen 5.084 1.193 5.084 1.194Meck.-Vorpommern 1.459 1.141 1.465 1.147Niedersachsen 6.213 1.279 6.163 1.293Nordrh.-Westfalen 13.251 1.353 13.142 1.369Rheinland-Pfalz 2.704 1.490 2.665 1.518Saarland 658 1.566 662 1.566Sachsen 3.797 1.104 3.785 1.115Sachsen-Anhalt 1.973 1.207 1.975 1.222Schlesw.-Holstein 2.248 1.261 2.239 1.267Thüringen 2.043 1.110 2.074 1.104

Quelle: BÄK, BZÄK

Land

Ärzte

Land

Zahnärzte

Quelle: BÄK, BZÄK

6.2Berufstätige Ärzte und Zahnärzte nach Ländern

Berufe des Gesundheitswesens  6

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Quelle: KBV

Berufstätige Ärzte nach Tätigkeit6.3

6  Berufe des Gesundheitswesens

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach Tätigkeit 6.3Ärztinnen/ Davon:

Ärzte mit ohne ambulant1 stationär in anderenJahr ins- Gebiets- Gebiets- ins- darunter Berei-

gesamt bezeich- bezeich- gesamt nieder- chen2

nung nung gelassen

Früheres Bundesgebiet31993 222.611 123.682 98.929 96.474 91.170 106.601 19.5361994 228.394 129.521 98.873 98.070 92.556 110.388 19.9361995 233.812 134.323 99.489 100.143 93.838 113.183 20.4861996 238.268 144.755 93.513 101.701 95.271 115.538 21.0291997 241.288 150.540 90.748 103.865 97.296 114.740 22.6831998 244.775 155.572 89.203 106.182 98.993 115.372 23.2211999 248.538 159.835 88.703 107.362 100.725 116.837 24.3392000 251.810 163.274 88.536 109.705 102.159 118.726 23.3792001 254.969 167.367 87.602 111.172 103.562 121.552 22.2452002 258.005 171.369 86.636 112.628 105.107 122.817 22.5602003 260.684 174.974 85.710 113.729 106.250 124.026 22.9292004 262.290 178.537 83.753 114.821 107.485 124.085 23.3842005 263.152 182.935 80.217 116.204 108.474 123.784 23.1642006 266.466 185.975 80.491 117.502 109.347 125.284 23.6802007 269.958 189.455 80.503 118.778 109.573 127.296 23.8842008 274.353 192.256 82.097 119.513 108.372 130.183 24.6572009 280.080 197.983 82.097 120.767 108.007 134.106 25.207

Neue Länder3

1993 37.370 28.043 9.327 16.299 16.206 17.990 3.0811994 38.792 28.581 10.211 17.017 16.790 18.755 3.0201995 40.068 29.433 10.635 17.435 17.111 19.553 3.0801996 41.067 30.029 11.038 17.859 17.389 19.803 3.4051997 41.449 30.541 10.908 18.125 17.659 19.897 3.4271998 42.257 31.108 11.149 18.439 17.807 20.468 3.3501999 42.633 31.580 11.053 18.619 17.956 20.629 3.3852000 42.866 32.030 10.836 18.783 18.058 20.751 3.3322001 42.924 32.306 10.618 18.814 18.113 20.758 3.3522002 43.055 32.441 10.614 18.701 18.033 21.021 3.3332003 43.433 32.759 10.674 18.620 17.953 21.510 3.3032004 44.145 32.984 11.161 18.544 17.832 22.272 3.3292005 44.425 33.175 11.250 18.594 17.778 22.727 3.1042006 44.764 33.531 11.233 18.603 17.701 23.038 3.1232007 44.954 33.596 11.358 18.760 17.559 23.348 2.8462008 45.344 33.848 11.496 18.817 17.382 23.616 2.9112009 45.865 34.369 11.496 18.845 17.257 24.117 2.903

Deutschland1993 259.981 151.725 108.256 112.773 107.376 124.591 22.6171994 267.186 158.102 109.084 115.087 109.346 129.143 22.9561995 273.880 163.756 110.124 117.578 110.949 132.736 23.5661996 279.335 174.784 104.551 119.560 112.660 135.341 24.4341997 282.737 181.081 101.656 121.990 114.955 134.637 26.1101998 287.032 186.680 100.352 124.621 116.800 135.840 26.5711999 291.171 191.415 99.756 125.981 118.681 137.466 27.7242000 294.676 195.304 99.372 128.488 120.217 139.477 26.7112001 297.893 199.673 98.220 129.986 121.675 142.310 25.5972002 301.060 203.810 97.250 131.329 123.140 143.838 25.8932003 304.117 207.733 96.384 132.349 124.203 145.536 26.2322004 306.435 211.521 94.914 133.365 125.317 146.357 26.7132005 307.577 216.110 91.467 134.798 126.252 146.511 26.2682006 311.230 219.506 91.724 136.105 127.048 148.322 26.8032007 314.912 223.051 91.861 137.538 127.132 150.644 26.7302008 319.697 226.104 93.593 138.330 125.754 153.799 27.5682009 325.945 232.352 93.593 139.612 125.264 158.223 28.110

1) einschließlich Praxisassistenten2) ohne Praxisassistenten3) Berlin (Ost) wird dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet

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6.4 Von den Kassenärztlichen Vereinigungenzugelassene und ermächtigte Ärzte

Darunter:

Ärzte ins-gesamt (2)

(5)

Einw. jeK./V.- Arzt

Anzahl

1993 94.742 694 85.769 766 8.9731994 96.873 681 86.956 759 875 9.0421995 100.526 673 90.262 749 1.177 9.0871996 102.220 664 91.629 741 1.411 9.1801997 103.381 658 92.702 733 1.406 9.2731998 105.368 646 94.907 717 1.320 9.1411999 105.800 645 95.353 715 1.318 9.1292000 106.874 640 96.483 709 1.467 8.9242001 108.603 633 98.011 701 1.523 9.0692002 109.466 630 98.842 697 1.628 8.9962003 110.556 624 99.702 692 1.731 9.1232004 111.201 621 100.341 688 1.824 9.0362005 111.960 617 101.160 683 1.925 8.8752006 112.962 611 101.855 678 2.030 9.0772007 114.079 606 102.478 674 2.575 9.0262008 115.091 599 102.638 672 3.714 8.7392009 116.934 590 103.193 668 5.276 8.465

1993 20.727 753 18.787 830 1.9401994 21.466 724 19.284 805 157 2.0251995 19.413 730 17.235 822 200 1.9781996 19.656 719 17.489 808 222 1.9451997 19.885 708 17.693 796 208 1.9841998 19.703 711 17.776 788 205 1.7221999 19.517 715 17.828 782 87 1.6022000 19.958 694 18.008 769 105 1.8452001 19.909 690 18.022 762 94 1.7932002 20.012 680 17.995 757 136 1.8812003 20.007 676 17.903 755 211 1.8932004 19.918 674 17.744 757 216 1.9582005 19.842 673 17.674 755 245 1.9232006 19.933 664 17.699 748 236 1.9982007 20.093 654 17.754 740 388 1.9512008 20.297 642 17.834 731 578 1.8852009 20.482 636 17.935 726 738 1.809

1993 115.469 704 104.556 778 10.9131994 118.339 689 106.240 767 1.032 11.0671995 119.939 682 107.497 761 1.377 11.0651996 121.876 673 109.118 752 1.633 11.1251997 123.266 666 110.395 743 1.614 11.2571998 125.071 656 112.683 728 1.525 10.8631999 125.317 656 113.181 726 1.405 10.7312000 126.832 649 114.491 718 1.572 10.7692001 128.512 641 116.033 710 1.617 10.8622002 129.478 637 116.837 706 1.764 10.8772003 130.563 632 117.605 702 1.942 11.0162004 131.119 629 118.085 699 2.040 10.9942005 131.802 625 118.834 694 2.170 10.7982006 132.895 619 119.554 689 2.266 11.0752007 134.172 613 120.232 684 2.963 10.9772008 135.388 606 120.472 681 4.292 10.6242009 137.416 597 121.128 677 6.014 10.274

1) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.2) Ärzte m. eigen. Praxis. Ab 1991 einschl. Ärzte in Einricht. (Polikliniken).3) Angestellte Ärzte in Praxen.4) Ärzte in Krankenhäusern.5) Ab 1999 einschließlich Partner-Ärzte.

Einw. je Arzt

Kassen/- Vertrags- Ange-stellteÄrzte

(3)

Ermäch-tigteÄrzte (4)

Neue Länder (1)

Deutschland

Früheres Bundesgebiet (1)

Jahr

An der vertragsärztlichen Versorgung Teilnehmende

Ärzteinsgesamt

(5)

Quelle: KBV Quelle: KBV

Von den Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassene und ermächtigte Ärzte 6.4

Berufe des Gesundheitswesens  6

Page 82: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Vertragsärzte1) in der Haus- bzw. fachärztlichen Versorung 6.5

in Deutschland

Allge-meinprakt.Ärzte

Haus-ärztl.tätigeInter-nisten

Deutschland 121.128 57.631 51.782 40.088 11.694 5.849 63.497 7.873 55.624 47,6 52,4Alt. Bundesgeb. 103.193 48.593 43.749 33.760 9.989 4.844 54.600 6.624 47.976 47,1 52,9Neue Länder 17.935 9.038 8.033 6.328 1.705 1.005 8.897 1.249 7.648 50,4 49,6

davon in:Baden-Württembg 15.525 7.604 6.815 5.386 1.429 789 7.921 925 6.996 49,0 51,0Bayerns 19.937 9.602 8.744 7.234 1.510 858 10.335 1.320 9.015 48,2 51,8Berlin 6.657 2.697 2.367 1.570 797 330 3.960 405 3.555 40,5 59,5Brandenburg 3.193 1.639 1.462 1.121 341 177 1.554 206 1.348 51,3 48,7Bremen 1.290 508 439 293 146 69 782 98 684 39,4 60,6Hamburg 3.332 1.352 1.206 854 352 146 1.980 235 1.745 40,6 59,4Hessen 8.937 4.187 3.785 3.070 715 402 4.750 584 4.166 46,9 53,1Meck.-Vorp. 2.383 1.217 1.091 882 209 126 1.166 165 1.001 51,1 48,9Niedersachsen 10.773 5.248 4.761 3.866 895 487 5.525 810 4.715 48,7 51,3Nordrhein 14.442 6.552 5.865 4.033 1.832 687 7.890 805 7.085 45,4 54,6Rheinland-Pfalz 5.639 2.780 2.513 2.023 490 267 2.859 402 2.457 49,3 50,7Saarland 1.551 698 626 488 138 72 853 131 722 45,0 55,0Sachsen 5.962 2.979 2.616 2.033 583 363 2.983 396 2.587 50,0 50,0Sachsen-Anhalt 3.204 1.586 1.420 1.130 290 166 1.618 261 1.357 49,5 50,5Schleswig-Holstein 4.209 2.080 1.879 1.451 428 201 2.129 250 1.879 49,4 50,6Thüringen 3.193 1.617 1.444 1.162 282 173 1.576 221 1.355 50,6 49,4Westfalen-Lippe 10.901 5.285 4.749 3.492 1.257 536 5.616 659 4.957 48,5 51,5

1) einschließlich Partner-Ärzte

Quelle: KBV

in ProzentAnzahl

Ins-ge-

samt

Stand: 31.12.2009

Zuge-lasseneVertrags-

ärzteins-

gesamt

Ärztliche Versorgung VerhältnisHausärztlich Fachärztlich

Haus-arzt

davon:

Fach-arzt

Insge-samtnach

SGB V

nach Kassenärztlichen Vereinigungen (KV)

davon:

Fach-ärztl.tätigeInter-nisten

nach der Bedarfs-planung

darunter:Gebiet

KV

Sons-tige

Fach-ärzte

Kinder-ärzte

Quelle: KBV

6.5 Vertragsärzte1 in der Haus- bzw. fachärztlichen Versorgung nach Kassenärztlichen Vereinigungen in Deutschland

6  Berufe des Gesundheitswesens

Page 83: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BÄK

6.6

Berufe des Gesundheitswesens  6

Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten FachrichtungenDeutschland in den Jahren 2006, 2007, 2008

6.6 Berufstätige Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Fachrichtungen Deutschland in den Jahren 2007, 2008, 2009

Insge-samt

Ins-ge-

samt

Insge-samt

2007 2008 2009Anzahl % Anzahl % Anzahl %

Ärztinnen/Ärzte insgesamt 314.912 128.009 40,6 319.697 132.613 41,5 325.945 137.574 42,2Ohne Gebietsbezeichnung 91.861 50.046 54,5 93.593 52.114 55,7 95.417 54.126 56,7Anästhesiologie 17.891 7.135 39,9 18.327 7.336 40,0 18.868 7.542 40,0Anatomie 110 25 22,7 104 23 22,1 97 19 19,6Arbeitsmedizin 2.721 1.175 43,2 2.728 1.187 43,5 2.762 1.230 44,5Augenheilkunde 6.613 2.829 42,8 6.638 2.877 43,3 6.756 2.954 43,7Biochemie 56 14 25,0 58 13 22,4 50 13 26,0Chirurgie 29.048 4.272 14,7 29.602 4.478 15,1 30.386 4.764 15,7Frauenheilkunde und Geburtshilfe 15.950 8.482 53,2 16.134 8.874 55,0 16.369 9.259 56,6

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde 5.566 1.737 31,2 5.566 1.762 31,7 5.631 1.812 32,2Haut- und Geschlechtskrankheiten 5.114 2.475 48,4 5.180 2.546 49,2 5.250 2.615 49,8

Humangenetik 235 135 57,4 251 149 59,4 265 157 59,2Hygiene und Umweltmedizin 212 96 45,3 207 99 47,8 204 94 46,1Innere Medizin und Allgemeinmedizin 83.724 28.655 34,2 84.452 29.502 34,9 85.600 30.431 35,6

Kinder- und Jugendmedizin 11.788 6.055 51,4 11.973 6.233 52,1 12.216 6.437 52,7Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychother. 1.414 785 55,5 1.503 840 55,9 1.587 909 57,3

Laboratoriumsmedizin 945 284 30,1 977 308 31,5 1.000 321 32,1Mikrobiol., Virologie u. Infektpidemiol. 652 250 38,3 666 257 38,6 664 258 38,9

Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie 1.411 137 9,7 1.445 142 9,8 1.474 153 10,4

Nervenheilkunde 3.892 1.377 35,4 3.746 1.329 35,5 3.635 1.282 35,3Neurochirurgie 1.436 204 14,2 1.464 211 14,4 1.533 236 15,4Neurologie 3.999 1.372 34,3 4.238 1.481 34,9 4.540 1.619 35,7Nuklearmedizin 955 262 27,4 984 276 28,0 1.017 293 28,8Öffentliches Gesundheitsw. 958 409 42,7 919 400 43,5 892 394 44,2Pathologie 1.384 390 28,2 1.405 396 28,2 1.441 426 29,6Pharmakologie 459 95 20,7 452 96 21,2 444 102 23,0Physikal. u. Rehabilitat. Med. 1.660 611 36,8 1.684 628 37,3 1.705 656 38,5Physiologie 100 20 20,0 95 19 20,0 96 17 17,7Psychiatrie und Psychother. 7499 3441 45,9 7856 3662 46,6 8297 3897 47Psychosomatische Medizin u. Psychother. 3874 1930 49,8 3890 1950 50,1 3945 2003 50,8

Radiologie 6631 2009 30,3 6690 2043 30,5 6806 2104 30,9Rechtsmedizin 207 47 22,7 210 56 26,7 214 63 29,4Strahlentherapie 894 393 44 933 417 44,7 989 452 45,7Transfusionsmedizin 521 238 45,7 520 245 47,1 524 249 47,5Urologie 4950 527 10,6 5040 572 11,3 5117 606 11,8

Sonst. Gebietsbezeichnungen 182 97 53,3 167 92 55,1 154 81 52,6

Quelle: BÄK

Fachrichtungen

Berufstätige Ärzte und Ärztinnen

darunter:Ärztinnen

darunter:Ärztinnen

darunter:Ärztinnen

Page 84: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BÄK

6.7

6  Berufe des Gesundheitswesens

Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland

Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten 6.7Herkunftsländern in Deutschland

2007 2008 2009 2007 2008 2009 2007 2008 2009

Europa 12.248 13.299 14.598 8.853 9.798 10959 2.395 2.475 2508darunter:EU-Staaten 8.516 9.363 10.410 6.047 6.774 7.740 1.828 1.886 1.891dav.: Belgien 205 214 226 103 109 120 90 92 91

Bulgarien 392 465 573 320 390 494 46 52 51Dänemark 45 45 42 17 17 15 25 24 23Estland 23 25 26 19 20 19 2 2 4Finnland 79 79 75 42 40 38 20 18 16Frankreich 318 328 340 136 139 151 142 146 141Griechenland 1.295 1.436 1563 943 1.052 1206 274 301 276Irland 23 25 26 14 16 16 8 8 8Italien 564 594 653 361 390 440 158 157 156Lettland 34 36 49 22 25 35 9 9 9Litauen 56 63 69 44 50 55 8 8 9Luxemburg 121 128 145 87 95 112 30 30 30Malta 3 3 4 3 3 4 0 0 0Niederlande 454 479 507 199 230 255 213 205 200Österreich 1.397 1.556 1759 1.112 1.251 1428 176 186 197Polen 1.201 1.285 1361 925 1.006 1052 213 212 223Portugal 59 64 72 41 43 52 13 14 17Rumänien 683 792 968 479 576 746 140 145 149Schweden 75 79 76 42 46 44 30 29 28Slowakei 420 474 534 391 438 495 11 15 18Slowenien 21 26 24 19 23 20 0 1 1Spanien 280 298 293 179 192 182 67 69 69Tschech.Rep. 274 308 355 223 245 288 25 28 34Ungarn 300 359 449 205 251 330 72 77 85Ver. Königreich 147 150 157 91 92 96 42 44 43Zypern 47 52 64 30 35 47 14 14 13

Übriges Europa 3.732 3.936 4.188 2.806 3.024 3.219 567 589 617dar.: Kroatien 119 134 148 104 117 125 9 9 10

Norwegen 55 61 66 24 29 37 22 22 22Russland (SU) 1.359 1.454 1.543 1.051 1.138 1.210 149 171 184Schweiz 149 154 166 99 107 112 33 35 34Serbien und Montenegro

252 263 275 164 178 186 62 64 67

Türkei 700 716 739 473 496 512 197 194 191Ukraine 664 703 745 564 604 633 33 33 43

Quelle: BÄK

Herkunftsland

Ausländische Ärzte

Insgesamtdarunter:

im Krankenhaus niedergelassen

Page 85: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

0.0

Quelle: BÄK

Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.7A Berufstätige ausländische Ärztinnen und Ärzte nach ausgewählten Herkunftsländern in Deutschland

2007 2008 2009 2007 2008 2009 2007 2008 2009

Afrika 719 768 881 543 608 720 134 123 122dar.: Ägypten 125 144 171 88 109 141 20 19 19

Äthiopien 37 38 36 30 32 28 6 6 7Ghana 73 62 57 36 34 28 33 23 23Kamerun 107 115 114 98 108 107 4 5 5Libyen 140 167 255 131 157 243 7 8 9Nigeria 34 32 36 18 19 24 13 12 11Sudan 42 45 49 35 39 41 6 6 7

Amerika 562 590 629 374 400 434 116 124 125dav.: Nordamerika 216 224 225 133 138 138 53 56 57

Mittelamerika 85 90 95 65 72 74 10 10 9Südamerika 261 276 309 176 190 222 53 58 59

Asien 3.094 3.248 3.524 2.112 2.273 2.535 754 755 743dar.: Afghanistan 160 162 169 101 101 107 49 50 50

China 134 147 171 90 96 122 24 26 25Indien 86 85 95 63 62 71 17 15 15Indonesien 137 143 151 90 96 105 42 42 40Irak 130 129 142 96 101 111 26 25 26Iran 671 660 659 329 319 320 285 289 281Israel 114 126 135 80 92 99 31 30 28Japan 37 34 43 30 27 35 4 5 5Jemen 56 62 75 49 55 66 2 3 3Jordanien 192 191 195 126 129 135 58 55 54Kasachstan 139 157 162 117 134 136 7 6 6Libanon 79 85 85 49 56 57 26 25 23Syrien 587 613 692 423 459 535 133 132 132Vietnam 60 61 61 35 35 38 20 20 20

Australien/Ozeanien 12 14 14 5 6 6 4 4 4

Sonst/Staatenlos 183 186 195 115 122 129 51 53 54

16.818 18.105 19.841 12.002 13.207 14.783 3.454 3.534 3.556

Quelle: BÄK

Insgesamt

Herkunftsland

Ausländische Ärzte

Insgesamt darunter:im Krankenhaus niedergelassen

6.7 A

Page 86: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: Bundeszahnärtzekammer

Berufstätige Zahnärztinnen und Zahnärzte nach Tätigkeit6.8

6  Berufe des Gesundheitswesens

Berufstätige Zahnärzte und Zahnärztinnen nach Tätigkeit 6.8

Zahnärzte/ OhneZahn- Davon: zahn-

ärztinnen ärzt-liche

Tätigkeit

Anzahl

1991 56.942 43.135 33.806 6.774 2.555 13.8071992 60.108 45.891 35.847 7.454 2.590 14.2171993 61.697 47.407 38.399 6.505 2.503 14.2901994 62.630 48.200 38.871 7.006 2.323 14.4301995 63.829 49.499 40.025 7.143 2.331 14.3302000 (2) k. A. 52.158 43.918 k. A. k. A. k. A.2001 65.807 52.546 44.522 5.721 2.303 13.2612002 66.742 52.761 44.898 5.509 2.354 13.9812003 67.393 53.280 45.407 5.612 2.261 14.1132004 67.904 53.722 45.959 5.510 2.253 14.1822005 68.406 54.025 46.245 5.470 2.310 14.3812006 68.934 54.226 46.339 5.562 2.325 14.7082007 69.676 54.693 46.016 6.354 2.323 14.9832008 70.496 55.167 45.509 7.352 2.306 15.329

1991 12.742 11.837 9.708 804 1.325 9051992 11.420 10.451 8.481 674 1.296 9691993 11.780 10.787 9.137 665 985 9931994 12.013 11.011 9.466 719 826 1.0021995 12.169 11.117 9.685 759 673 1.0522000 12.824 11.204 9.967 665 572 1.6202001 12.919 11.183 9.963 652 568 1.7362002 13.086 11.225 9.962 681 582 1.8612003 13.159 11.249 9.940 771 538 1.9102004 13.271 11.203 9.908 769 526 2.0682005 13.418 11.132 9.855 753 524 2.2862006 13.562 11.153 9.813 820 520 2.4092007 13.725 11.149 9.762 855 532 2.5762008 13.904 11.151 9.664 960 527 2.753

1991 69.684 54.972 43.514 7.578 3.880 14.7121992 71.528 56.342 44.328 8.128 3.886 15.1861993 73.477 58.194 47.536 7.170 3.488 15.2831994 74.643 59.211 48.337 7.725 3.149 15.4321995 75.998 60.616 49.710 7.902 3.004 15.3822000 k. A. 63.362 53.885 k. A. k. A. k. A.2001 78.726 63.729 54.485 6.373 2.871 14.9972002 79.828 63.986 54.860 6.190 2.936 15.8422003 80.552 64.529 55.347 6.383 2.799 16.0232004 81.175 64.925 55.867 6.279 2.779 16.2502005 81.824 65.157 56.100 6.223 2.834 16.6672006 82.496 65.379 56.152 6.382 2.845 17.1172007 83.401 65.842 55.778 7.209 2.855 17.5592008 84.400 66.318 55.173 8.312 2.833 18.082

1) Ab 1992 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.2) Niedersachsen: Keine Angaben zu 'Assistenten u. Vertreter' sowie Beamte u. Angestellte''. Quelle: Bundeszahnärztekammer

Niedergelassen

Assis-tenten u. Vertreter

Beamte u. Angestellte

Früheres Bundesgebiet (1)

Neue Länder (1)

Deutschland

Jahr

Darunter:

mit zahn-ärztlicher

Tätigkeit ins-gesamt

nach zahnärztlichen Tätigkeiten

Ins-gesamt

Page 87: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: Bundeszahnärtzekammer

Behandelnd tätige Zahnärzte nach Kammerbereichen, Geschlecht und Zahnarztdichte

6.9

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.9 Behandelnd tätige Zahnärzte nach Kammerbereichen, Geschlecht und Zahnarztdichte

Einw. Einw. Einw.Ins-ge-

samt

männ-lich

weib-lich

jeZahn-arzt

Ins-ge-

samt

männ-lich

weib-lich

jeZahn-arzt

Ins-ge-

samt

männ-lich

weib-lich

jeZahn-arzt

Baden-Württberg 8.133 5.503 2.630 1.320 8.192 5.490 2.702 1.312 8.265 5.467 2.798 1.301Bayern 10.299 6.931 3.368 1.213 10.391 6.914 3.477 1.205 10.521 6.911 3.610 1.190Berlin 3.802 1.872 1.930 895 3.822 1.869 1.953 894 3.849 1.867 1.982 892Brandenburg 1.826 744 1.082 1.395 1.850 759 1.091 1.371 1.879 772 1.107 1.342Bremen 520 338 182 1.277 526 339 187 1.261 515 328 187 1.285Hamburg 1.784 1.126 658 983 1.807 1.122 685 980 1.859 1.137 722 953Hessen 5.050 3.178 1.872 1.203 5.084 3.149 1.935 1.194 5.084 3.098 1.986 1.193Mecklenburg-Vorp. 1.480 610 870 1.144 1.465 595 870 1.147 1.459 590 869 1.141Niedersachsen 6.136 3.981 2.155 1.301 6.163 3.942 2.221 1.293 6.213 3.942 2.271 1.279Nordrhein-Westfalen 12.980 8.650 4.330 1.389 13.142 8.653 4.489 1.369 13.251 8.629 4.622 1.353 Nordrhein 7.209 4.735 2.474 1.332 7.313 4.741 2.572 1.313 7.373 4.722 2.651 1.299 Westfalen-Lippe 5.771 3.915 1.856 1.460 5.829 3.912 1.917 1.441 5.878 3.907 1.971 1.422Rheinland-Pfalz 2.648 1.772 876 1.531 2.665 1.751 914 1.518 2.704 1.760 944 1.490Saarland 663 461 202 1.573 662 455 207 1.566 658 449 209 1.566Sachsen 3.800 1.590 2.210 1.118 3.785 1.584 2.201 1.115 3.797 1.583 2.214 1.104Sachsen-Anhalt 1.981 844 1.137 1.233 1.975 843 1.132 1.222 1.973 834 1.139 1.207Schleswig-Holstein 2.211 1.517 694 1.282 2.239 1.499 740 1.267 2.248 1.483 765 1.261Thüringen 2.066 905 1.161 1.119 2.074 906 1.168 1.104 2.043 889 1.154 1.110

Deutschland 65.379 40.022 25.357 1.259 65.842 39.870 25.972 1.249 66.318 39.739 26.579 1.237davon:Früh. Bundesg. 54.226 35.329 18.897 1.274 54.693 35.183 19.510 1.263 55.167 35.071 20.096 1.250Neue Länder 11.153 4.693 6.460 1.188 11.149 4.687 6.462 1.178 11.151 4.668 6.483 1.168

Quelle: Bundeszahnärztekammer

Kammerbereich

Stand: 31.12.2008

ZahnärzteZahnärzte

Stand: 31.12.2007Stand: 31.12.2006

Page 88: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: KZBV

Von den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen zugelassene, beteiligte oder ermächtigte Zahnärzte

6.10

6  Berufe des Gesundheitswesens

Von den Kassenzahnärztlichen Vereinigungen 6.10zugelassene, beteiligte oder ermächtigte Zahnärzte

Darunter:

Ver-ände-rung

nurErsatzkassenBeteiligung(inkl.Kfo.)

nur an der Kfo-Versorg.teilneh. Zahn-

ärzte

Verän-derung

Anzahl % Anzahl %

1994 38.208 0,8 162 1.860 2,01995 40.007 1,8 144 1.961 2,61996 40.746 1,8 127 2.009 2,41997 41.560 2,0 111 2.071 3,11998 41.982 1,0 83 2.107 1,71999 42.678 1,7 63 2.193 4,12000 43.480 1,9 52 2.287 4,32001 44.083 1,4 43 2.376 3,92002 44.636 1,3 33 2.432 2,42003 45.055 0,9 28 2.465 1,42004 45.502 1,0 24 2.458 -0,32005 45.703 0,4 24 2.490 1,32006 45.798 0,2 17 2.526 1,42007 45.453 -0,8 13 2.536 0,42008 45.093 -0,8 12 2.542 0,2

1994 10.840 1,0 - 460 5,51995 9.859 1,0 - 420 2,91996 9.895 0,4 - 427 1,71997 9.958 0,6 - 433 1,41998 10.006 0,5 - 447 3,21999 10.000 -0,1 - 444 -0,72000 10.018 0,2 - 445 0,22001 10.012 -0,1 - 446 0,22002 10.002 -0,1 - 451 1,12003 9.995 -0,1 - 455 0,92004 9.939 -0,6 - 457 0,42005 9.902 -0,4 - 454 -0,72006 9.836 -0,7 - 447 -1,52007 9.770 -0,7 - 445 -0,42008 9.687 -0,8 - 440 -1,1

1994 49.048 0,9 162 2.320 2,71995 49.866 1,7 144 2.381 2,61996 50.641 1,6 127 2.436 2,31997 51.518 1,7 111 2.504 2,81998 51.988 0,9 83 2.554 2,01999 52.678 1,3 63 2.637 3,22000 53.498 1,6 52 2.732 3,62001 54.095 1,1 43 2.822 3,32002 54.638 1,0 33 2.883 2,22003 55.050 0,8 28 2.920 1,32004 55.441 0,7 24 2.915 -0,22005 55.605 0,3 24 2.944 1,02006 55.634 0,1 17 2.973 1,02007 55.223 -0,7 13 2.981 0,32008 54.780 -0,8 12 2.982 0,0

1) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet.

Quelle: KZBV

Früheres Bundesgebiet 1)

Neue Länder 1)

Deutschland

Jahr/jeweilszum

31.12.Ins-

gesamt

An der vertragszahnärztlichen Versorgungteilnehmende Zahnärzte

Page 89: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StaBA

6.11 Berufstätige Ärzte/Ärztinnen im internationalen Vergleich

Anzahl Einwohnerje Arzt

Deutschland 2007 288.182 285

Belgien 2007 42.839 248Dänemark 2006 17.226 316Finnland 2006 15.557 339Frankreich 2007 208.249 296Griechenland 2006 59.599 187Irland 2007 13.141 330Island 2007 1.157 269Italien 2007 214.956 274Luxemburg 2007 1.365 349Niederlande 2007 64.417 254Norwegen 2007 18.189 259Österreich 2007 31.175 267Polen 2007 83.519 456Portugal 2007 37.213 285Slowakische Republik 2004 16.490 326Spanien 2007 163.800 276Schweden 2006 32.495 279Schweiz 2007 29.052 260Tschechische Republik 2007 36.815 280Türkei 2007 106.602 662Ungarn 2007 27.957 360Vereinigtes Königreich 2007 151.070 404

Vereinigte Staaten 2007 732.234 412Kanada 2007 71.805 459Mexiko 2007 206.856 511Japan 2006 266.431 480Korea 2007 84.464 574

Neuseeland 2007 9.757 433Australien 2006 58.167 356

1) im letzten angegebenen Jahr.

Quelle: StaBA

Staat Jahr 1) Ärzte/Ärztinnen

6.11Berufstätige Ärzte/Ärztinnen im internationalen Vergleich

Berufe des Gesundheitswesens  6

Page 90: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

Berufstätige Zahnärzte/Zahnärztinnen im internationalen Vergleich6.12

6  Berufe des Gesundheitswesens

Berufstätige Zahnärzte/Zahnärztinnen 6.12im internationalen Vergleich

Anzahl Einwohnerje Arzt

Deutschland 2007 63.100 1.304

Belgien 2007 8.643 1.229Dänemark 2006 4.266 1.274Finnland 2006 4.140 1.272Frankreich 2007 41.422 1.490Griechenland 2006 14.180 786Irland 2007 2.537 1.710Island 2007 294 1.058Italien 2007 32.193 1.829Luxemburg 2007 381 1.249Niederlande 2007 8.113 2.019Norwegen 2007 4.110 1.146Österreich 2007 4.490 1.852Polen 2007 13.352 2.855Portugal 2007 6.699 1.583Slowakische Republik 2004 2.882 1.867Spanien 2007 24.515 1.830Schweden 2006 7.541 1.204Schweiz 2007 3.931 1.921Tschechische Republik 2007 6.948 1.486Türkei 2007 17.552 4.022Ungarn 2007 4.245 2.369Vereinigtes Königreich 2007 25.512 2.390

Vereinigte Staaten 2006 179.594 1.664Kanada 2007 19.201 1.717Mexiko 2007 10.897 9.708Japan 2006 94.608 1.351Korea 2007 19.092 2.538

Neuseeland 2007 1.877 2.253Australien 2005 10.074 2.025

1) im letzten angegebenen Jahr.

Quelle: StBA

StaatJahr

1)

Zahnärzte/Zahnärztinnen

Page 91: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: ABDA

6.13Entwicklung der Apothekenzahl – Apothekendichte nach Ländern in Deutschland

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.13 Entwicklung der Apothekenzahl - Apothekendichte nach Ländern in Deutschland

Einwohner

West 18.603 3.650Ost 2.989 4.650

Deutschland 21.592 3.800West 18.580 3.670

Ost 2.989 4.670Deutschland 21.569 3.810

West 18.483 3.717Ost 2.982 4.604

Deutschland 21.465 3.840West 18.324 3.764

Ost 2.981 4.568Deutschland 21.305 3.875

West 18.364 3.758Ost 3.028 4.466

Deutschland 21.392 632 3.8582005 Deutschland 21.476 1.228 3.8422006 Deutschland 21.551 1.796 3.8252007 Deutschland 21.570 2.356 3.8122008 Deutschland 21.602 2.851 3.806

2009 *) Deutschland 21.548 3.224 3.806Baden-Württemberg 2.775 359 3.874Bayern 3.438 446 3.642Berlin 892 131 3.847Brandenburg 572 104 4.410Bremen 173 20 3.826Hamburg 459 56 3.861Hessen 1.632 219 3.716Mecklenburg-Vorp. 407 57 4.089Niedersachsen 2.113 265 3.761Nordrhein-Westfalen 4.747 622 3.778Rheinland-Pfalz 1.129 111 3.568Saarland 341 40 3.021Sachsen 995 150 4.214Sachen-Anhalt 616 104 3.867Schleswig-Holstein 739 78 3.835Thüringen 574 89 3.951

1) Berlin-Ost wird dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet (ab 2000).*) Einwohner aus 2008

Quelle: ABDA

Jahres-ende Region 1) davon Filial-

apothekeninsgesamt

Öffentliche Apotheken

je Öffentl.Apotheke

2004

2008

2000

2001

2002

2003

Page 92: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: ABDA

6.14 Apotheker/-innen in öffentlichen Apotheken und Krankenhäusernund sonstiges in Apotheken beschäftigtes Personal

Apotheker/-innen in öffentlichen Apotheken 6.14und Krankenhäusern und sonstiges in Apotheken beschäftigtes Personal

West 39.026 36.443 34.657 110.126Ost 4.603 10.468 4.821 19.892

Deutschland 43.629 46.911 39.478 130.018West 40.484 39.108 34.139 113.731Ost 4.981 11.188 4.891 21.060

Deutschland 45.465 50.296 39.030 134.791West 41.597 41.818 34.396 117.811Ost 4.481 10.458 3.720 18.659

Deutschland 46.078 52.276 38.116 136.470West 41.879 43.321 35.178 120.378

Ost 4.634 9.912 4.913 19.459Deutschland 46.513 53.233 40.091 139.837

West 41.498 43.492 33.671 118.661Ost 4.642 9.880 3.965 18.487

Deutschland 46.140 53.372 37.636 137.148West 41.450 44.329 32.337 118.116

Ost 4.564 10.311 3.879 18.754Deutschland 46.014 54.640 36.216 136.870

2005 Deutschland 46.276 57.231 36.454 139.9612006 Deutschland 46.953 58.466 38.355 143.7742007 Deutschland 47.766 59.793 36.026 143.5852008 Deutschland 48.030 61.430 36.020 145.4802009 Deutschland 48.002 63.077 35.769 146.848

Baden-Wttbg. 6.609 5.848 5.758 18.215Bayern 8.012 8.915 6.196 23.123

Berlin 2.416 2.242 1.200 5.858Brandenburg 985 2.007 808 3.800

Bremen 454 671 400 1.525Hamburg 1.397 1.451 736 3.584

Hessen 4.185 4.349 2.656 11.190Meck.-Vorp. 699 1.461 437 2.597

Niedersachs. 4.560 8.699 3.150 16.409Nordr.-Westf. 10.182 13.338 6.014 29.534Rheinl.-Pfalz 2.413 2.405 3.014 7.832

Saarland 709 581 1.126 2.416Sachsen 1.504 3.988 1.501 6.993

Sachs.-Anh. 1.096 2.609 850 4.555Schles.-Holst. 1.844 2.118 1.385 5.347

Thüringen 937 2.395 538 3.870

1) Ab dem Jahr 2000 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.2) Sonst. pharm. Personal (Pharmazieingen., Apothek. Ass., Pharm. Ass.).3) Apotheken-Facharbeiter sowie Auszubildene.

Quelle: ABDA

2009

Jahres-ende Region 1)

2003

2004

Beschäftigte

1996

1998

2000

2002

Insgesamt

öffentliche Apotheken

Apotheker/-innen

Anzahl

Praktikanten,Assistenten

PTA 2)

Helfer/PKA 3)

6  Berufe des Gesundheitswesens

Page 93: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

6.15Entwicklung der Studentenzahlen in den FachrichtungenHumanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.15 Entwicklung der Studentenzahlen in den Fachrichtungen Humanmedizin, Zahnmedizin und Pharmazie

ins-ge-

samt

dar.:weibl.

ins-ge-

samt

dar.:weibl.

ins-ge-

samt

dar.:weibl.

1960/61 West 1) 26.026 7.918 3.443 986 4.343 2.544Ost 2) 10.778 . 1.338 . 1.175 .

1965/66 West 1) 33.688 9.121 4.982 1.206 4.955 2.673Ost 2) 11.590 . 2.040 . 839 .

1970/71 West 1) 32.870 7.677 6.266 1.081 5.612 2.699Ost 2) 7.069 4.147 2.169 1.500 520 439

1975/76 West 1) 43.368 12.567 6.872 1.364 7.580 3.819Ost 2) 6.869 4.499 2.901 2.010 442 377

1980/81 West (1) 68.773 24.783 9.516 2.385 9.919 5.586Ost 2) 9.255 5.326 3.164 1.688 717 556

1990/91 West 1) 84.700 37.488 13.336 4.698 11.657 8.028Ost 2) 10.524 5.495 2.178 1.034 855 597

1992/1993 93.198 42.187 15.136 6.071 12.752 8.8851993/1994 90.600 41.417 14.799 6.167 12.841 8.9571994/1995 87.357 40.342 14.598 6.310 12.877 8.9511995/1996 84.958 39.966 14.152 6.307 13.106 9.0441996/1997 83.471 39.944 14.106 6.553 13.085 8.9501997/1998 81.994 39.972 13.788 6.538 13.275 9.0901998/1999 82.333 41.145 13.536 6.641 13.123 9.0161999/2000 80.609 41.494 13.226 6.669 13.108 9.1062000/2001 80.200 42.760 13.218 6.883 13.201 9.3422001/2002 80.030 43.803 13.200 7.066 13.002 9.3092002/2003 80.192 45.074 13.184 7.253 12.984 9.4572003/2004 80.991 46.631 13.234 7.540 12.954 9.5652004/2005 79.866 46.939 13.127 7.618 12.358 9.2122005/2006 79.847 47.822 13.335 7.877 12.069 8.9932006/2007 80.499 48.771 13.581 8.029 12.128 8.9772007/2008 78.545 47.937 13.494 8.096 11.721 8.6112008/2009 79.376 48.644 13.763 8.364 12.052 k.A.2009/2010 79.730 48.890 13.581 8.029 k.A k.A.

1) Früheres Bundesgebiet.2) Neue Länder und Berlin-Ost (nur deutsche Studenten).

Quelle: StBA

jeweilszum

Winter-semester

Deutschland

Human- Zahn-Pharmazie

medizin

Studenten in den Studienfächern:

Page 94: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

6.16 Mit Erfolg abgelegte Abschlussprufungen in den Fachrichtungen Allgemeine Medizin (Humanmedizin), Zahnmedizin, Pharmazie

6  Berufe des Gesundheitswesens

Mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfungen in den Fachrichtungen '61.66.16Allgemeine Medizin (Humanmedizin), Zahnmedizin, Pharmazie

West2)

Ost3)

ins-gesamt

West2)

Ost3)

ins-gesamt West 2) Ost 3) ins-

gesamt

1960 2.231 1.025 3.256 285 160 445 1.083 176 1.2591965 3.882 2.000 5.882 466 175 641 1.078 213 1.2911970 4.695 1.563 6.258 780 250 1.030 1.187 138 1.3251975 5.008 1.082 6.090 1.011 364 1.375 655 124 7791980 7.373 1.354 8.727 1.146 581 1.727 1.013 77 1.0901985 9.395 1.388 10.783 1.473 590 2.063 1.671 155 1.8261990 8.389 1.659 10.048 1.676 475 2.151 1.866 141 2.007

1991 9.439 1.537 10.976 1.649 482 2.131 1.826 187 2.0131992 9.620 1.496 11.116 1.702 364 2.066 1.857 176 2.0331993 10.307 1.248 11.555 1.749 278 2.027 1.990 79 2.0691994 9.637 1.541 11.178 1.425 318 1.743 1.715 178 1.8931995 8.798 1.468 10.266 1.464 428 1.892 1.445 177 1.6221996 8.479 2.028 10.507 1.324 102 1.426 1.611 202 1.8131997 8.429 1.005 9.434 1.409 396 1.805 1.840 85 1.9251998 7.638 1.735 9.373 1454 314 1.768 1.490 201 1.6911999 7.765 1.553 9.318 1.263 338 1.601 1.536 291 1.8272000 7.593 1.581 9.174 1.214 319 1.533 1.536 306 1.842

2001 7.561 1.405 8.966 1.312 273 1.585 1.477 266 1.7432002 7.545 1.325 8.870 1.200 250 1.450 1.564 336 1.9002003 7.609 1.378 8.987 1.300 260 1.560 1.725 261 1.9862004 7.695 1.231 8.926 1.351 328 1.679 1.651 264 1.9152005 6.932 1.945 8.877 1.228 276 1.504 1.585 304 1.8892006 7.582 1.113 8.695 1.315 224 1.539 1.530 280 1.8102007 k.A k.A. 9.574 1.313 220 1.533 k.A k.A. 1.7252008 k.A k.A. 9.857 k.A k.A. 1.780 k.A k.A. 1.883

1) Ohne Promotion. Soweit in den Fachrichtungen Allgemeine Medizin (Humanmedizin), Zahnmedizin und Veterinärmedizin eine zusätzliche Praktikantenzeit abzuleisten ist, ist die staatliche Abschlussprüfung nicht gleichzeitig der Abschluss der Ausbildung. 2) West=Früheres Bundesgebiet (1965 und 1970 ohne Schleswig-Holstein).3) Ost=Neue Länder (bis einschließlich 1991 nur deutsche Absolventen).

Quelle: StBA

Jahr

Abschlussprüfungen 1) in den Fachrichtungen Humanmedizin Zahnmedizin Pharmazie

Anzahl

Page 95: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

6.17Auszubildende und Abgänger mit bestandener Abschlussprufung in Ausbildungsberufen des Gesundheitswesens nach Ländern 2008

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.17 Auszubildende und Abgänger mit bestandener Abschlussprüfung in Ausbildungsberufen des Gesundheitswesens nach Ländern 2008

davon:

Baden-Württemberg 11.678 11.624 6.286 4.488 904Bayern 15.652 15.552 8.927 5.696 1.029Berlin 2.923 2.859 1.569 1.151 203Brandenburg 1.142 1.113 605 428 109Bremen 842 837 483 318 41Hamburg 1.716 1.700 834 760 122Hessen 5.683 5.636 2.763 2.433 487Mecklenburg-Vorpommern 770 758 397 339 34Niedersachsen 7.113 7.052 3.551 3.145 417Nordrhein-Westfalen 17.835 17.719 9.092 7.336 1.407Rheinland-Pfalz 3.965 3.938 2.135 1.398 432Saarland 1.007 1.005 545 343 119Sachsen 1.115 1.094 644 431 40Sachsen-Anhalt 961 943 446 447 68Schleswig-Holstein 2.729 2.700 1.346 1.132 251Thüringen 702 685 367 311 24

Deutschland 75.833 75.215 39.990 30.156 5.687

Quelle: StBA

Anzahl

LandInsgesamt Pharmazeutisch-

kaufmännische(r)Angestellte / Angestellter

Zahnmedizinische(r)Fachangestellte /Fachangestellter

Medizinische(r)Fachangestellte / Fachangestellter

weiblich

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Quelle: StBA

6.18 Schulentlassene mit bestandener Abschlussprufung aus Schulen des Gesundheitswesens

6  Berufe des Gesundheitswesens

Schulentlassene mit bestandener Abschlussprüfung 6.18aus Schulen des Gesundheitswesens

1995 2005 2006 2007 2008 2008davon Frauen

Berufe insgesamt 39.473 36.817 40.526 40.254 39.439 30.019

Altenpflegerin und Altenpfleger ohne nähere Angabe 3.242 3.508 5.584 5.567 4.632 3.543Altenpflegehelferin und Altenpflegehelfer 1.036 1.502 2.402 2.244 1.789Archivassistentin und -assistent, Dokumentationsassistentin und -assistent 40 45 42 27 24 17Desinfektorin und Desinfektor, Schädlingbekämpferin und Schädlingsbekämpfer 18Diätassistentin und Diätassistent 379 305 334 344 266 245Ergotherapeutin und Ergotherapeut 1.065 1.810 1.818 1.751 1.591 1.400Familienpflegerin und Familienpfleger, Dorfhelferin und Dorfhelfer 80 162 113 162 177 160

Gesundheitsaufseherin und Gesundheitsaufseher, Gesundheitskontrolleurin und Gesundheitskontrolleur 14 39Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin / Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger 2.427 1.845 1.954 1.689 1.602 1.537Gesundheits- und Krankenpflegerin / Gesundheits- und Krankenpflegerin 16.651 14.543 14.568 13.560 13.889 11.113Gesundheits- und Krankenpflegehelferin / Gesundheits- und Krankenpflegehelfer 3.060 1.099 1.134 1.171 1.277 976Hebamme / Entbindungspfleger 631 551 534 602 529 529Heilerziehungspflegerin und Heilerziehungspfleger, Heilerzieherin und Heilerzieher 15 26 13 14 13Heilpraktikerin und Heilpraktiker 34Krankengymnastin und Krankengymnast 2.669Logopädin und Logopäde 435 756 761 812 825 755Masseurin und Masseur 323Masseurin und Masseur und Medizinische(r) Bademeisterin und Bademeister 516 553 654 646 775 476Medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent ohne nähere Fachrichtungsangabe 70 25 5 6 7 5

Medizinisch-technische(r) Laboratoriumsassistentin und Laboratoriumsassistent, Medizinische(r) Laborant und Laborantin 1.519 923 1.030 1.162 963 839Medizinisch-technische(r) Radiologieassistentin und Radiologieassistent, Röntgenhelferin und Röntgenhelfer 754 494 553 576 527 416Andere(r) medizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent 165Operationstechnische(r) Assistent und Assistent 181 203 140 167 120Orthoptistin und Orthoptist 35 29 18 25 36 36Pflegevorschülerin und Pflegevorschüler 412Pharmazeutisch-technische(r) Assistentin und Assistent 1.171 1.450 1.460 1.343 1.391 1.312Physiotherapeutin und Physiotherapeut (Krankengymnastin und Krankengymnast) 2.123 4.390 5.025 5.102 5.383 3.703Podologin und Podologe 13 142 173 225 177 151Rettungsassistentin und Rettungsassistent 1.451 2.816 2.864 2.510 2.556 577Veterinärmedizinisch-technische(r) Assistentin und Assistent, Veterinärmedizinisch(r) Laborantin und Laborant 52 39 20 38 34 31Zytologie-, Histologieassistentin und Zytologie-, Histologieassistent 46 9Sonstige 78 66 112 381 353 276

Quelle: StBA

Page 97: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: Statistisches Bundesamt

Sonstige in Gesundheitsdienstberufen tätige Personen nach Beruf, Stellung im Beruf, Geschlecht und Altersgruppe

Ergebnis des Mikrozensus 2008

6.19

Berufe des Gesundheitswesens  6

6.19 Sonstige in Gesundheitsdienstberufen tätige Personen nach Beruf, Stellung im Beruf, Geschlecht und Altersgruppe, Ergebnisse des Mikrozensus 2008

Beruf 1) Ins- Selbst----------------------- gesamt ständige 15 - 20 20 - 25 25 - 30 30 - 35 35 - 45 45 - 55 55 - 60 60 u.ä.

Geschlechtin 1000

m 8 8 / - / / / / / /w 18 16 - / / / 5 6 / /i 26 24 / / / / 7 10 / /

m 50 19 / / 6 6 15 13 / /w 127 33 / 11 19 14 43 28 6 /i 177 53 / 14 25 19 58 41 10 7

m 120 / / 15 15 14 34 28 7 /w 698 10 20 73 74 71 200 190 56 14i 818 11 23 88 89 85 235 219 63 16

m 61 / / 13 11 7 14 9 / /w 100 / / 10 8 7 23 32 13 5i 161 / 7 23 19 14 37 41 15 6

m / / - - / / / / / -w 16 / / / / / / / / /i 18 / / / / / 5 / / /

m 7 / / / / / / / / /w 555 / 37 91 82 60 127 120 27 10i 562 / 38 92 83 61 128 121 28 11

m 12 / / / / / / / / /w 104 / / 15 9 8 27 29 9 /i 116 / 5 17 9 9 30 32 10 /

m / / / / / / / / / -w 76 / / 10 13 11 19 15 / /i 78 / / 11 14 11 19 16 / /

m 14 / / / / / / 5 / /w 86 20 / 10 12 11 22 21 / /i 99 24 / 11 13 13 26 26 6 /

m 275 34 8 35 36 30 75 63 18 9w 1 780 85 70 222 219 185 471 445 123 44i 2 055 119 78 257 256 215 546 509 141 53

/ = Keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug. - = Nichts vorhanden.1) Klassifizierung der Berufe, Ausgabe 1992.

Quelle: Statistisches Bundesamt

Insgesamt

davon

Diätassistenten/-assistentinnen,Ernährungsfachleute

Sprechstundenhelfer/innen

Med.-techn. Assistenten/Assis-tentinnen und verw. Berufe

Pharmazeutisch-technischeAssistenten/-innen

Heilpraktiker/innen

Masseure/Masseurinnen, med. Bademeister/innen und Kranken-gymnasten/-gymnastinnen

Krankenschwestern/-pfleger,Hebammen/Entbindungshelfer

Helfer/innen in der Krankenpflege

davon davondarunter Davon im Alter von ... bis unter ... Jahren

Therapeutische Berufe, anderweitig nicht genannt.

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Quelle: BMG

6.20 Beschäftigte bei den gesetzlichen KrankenkassenDeutschland 2009

6  Berufe des Gesundheitswesens

Beschäftige bei den Gesetzlichen Krankenkassen 6.20Deutschland 2009

Eigen-Verwal- Sozial- Wirt- sonst. Wehr-, Zu- be-

tung dienst schaft Fach- Ziv.- sam- trie-per-

sonaldienst men be

Beamte:höherer Dienst 60 2 62 6gehobener Dienst 684 31 715 8mittlerer u. einfacher Dienst 74 1 1 76Auszubildende 52 52Dienstanwärter

Insgesamt 870 1 0 34 0 905 14

DO (1) -Angestellte:höherer Dienst 1.146 2 1 2 1.151 7gehobener Dienst 7.716 52 13 7.781 37mittlerer u. einfacher Dienst 2.337 8 51 2.396 1Auszubildende i. gehobenen Dienst 40 40Auszubildende i. mittleren Dienst 2 2

Insgesamt 11.241 62 65 2 0 11.370 45

Tarif-Angestellte:höherer Dienst 10.451 46 5 80 0 10.582 804gehobener Dienst 40.068 1.419 38 104 3 41.632 851mittlerer u. einfacher Dienst 56.123 334 1.233 27 22 57.739 1.979Auszubildende i. gehobenen Dienst 417 18 0 0 1 436 0Auszubildende i. mittleren Dienst 4.677 15 1 5 1 4.699 363

Insgesamt 111.736 1.832 1.277 216 27 115.088 3.997

Betriebs- und Haushaltshelfer 38 0 99 137Altersteilzeitbeschäftigte 5.189 60 88 6 5.343 51Mutterschaft/Elternzeit 5.745 28 16 24 5.813 131Unbezahlt Beurlaubte 1.757 4 1 17 6 1.785 18

Beschäftigte insgesamt 129.036 1.955 1.430 258 27 132.706 4.107

1) Dienstordnungsangestellte.

Quelle: BMG

Beschäftigte / Dienstgruppe

Personal der Krankenkassen (ohne Eigenbetriebe)

Anzahl

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6.21 Gesundheitspersonal nach Berufen und GeschlechtDeutschland in den Jahren 2006, 2007, 2008

ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.:

gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl.

Insgesamt 4 463 3262 4 540 3324 4 616 3387Gesundheitsdienstberufe 2 508 2003 2 572 2047 2 622 2092

° 434 186 471 212 478 220° Ärzte 311 124 315 128 320 133

°für allgemeine/innere Med.,Kinderheilk. 94 34 95 35 96 36

° für Chirurgie und Orthopädie 31 5 32 5 33 5

°für Frauen- und Geburtsheilkunde 16 8 16 8 16 9

° für Neurologie und Psychiatrie 20 9 21 9 21 9° Ärzte o.n.F., praktische Ärzte 92 49 92 50 94 52° andere Fachärzte 58 21 59 21 60 22

° Apotheker 57 37 58 38 59 39° - - 32 20 33 22° Zahnärzte 65 25 66 26 66 27

° Übrige Gesundheitsdienstberufe 2 075 1816 2 102 1835 2 144 1872° 614 609 611 607 620 615

° dar.: zahnmedizin. Fachang. 233 232 234 232 238 237° Diätassistenten 15 14 15 14 15 14° Heilpraktiker 24 18 26 19 26 19° Gesundheits- u. Krankenpflegehelfer 236 167 239 169 246 174° Gesundheits- u. Krankenpfleger 772 666 780 671 794 683

° dar.: Hebammen 19 19 19 19 19 19° 171 124 180 131 187 136

° dar.: Physiotherapeuten 102 84 109 90 115 94° 93 86 94 87 95 88° 58 56 59 58 61 60° therapeutische Berufe a.n.g. 93 76 97 81 100 85

° Soziale Berufe 347 299 378 325 387 333° Altenpfleger 325 283 354 308 363 316° Heilerziehungspfleger 11 7 11 8 12 8° Heilpädagogen 11 8 12 8 12 8

° Gesundheitshandwerker 139 70 139 70 140 71° Augenoptiker 43 28 45 28 46 29° Orthopädiemachaniker 12 3 13 4 13 4° Zahntechniker 68 34 66 33 65 33° Sonst. Gesundheitshandwerker 16 4 16 4 16 5

° Sonstige Gesundheitsfachberufe 95 65 95 64 94 64° Gesundheitsingenieure 13 10 13 10 12 9° Gesundheitssichernde Berufe 21 6 22 6 23 6° Gesundheitstechniker 9 2 9 1 8 1° Pharmakanten 8 5 8 5 8 5° Pharmazeut.-kaufmänn. Angest. 45 44 43 42 44 43

° Andere Berufe im Gesundheitswesen 1 373 826 1 356 818 1 372 827

1) einschl. Kinder- und Jugendpsychotherapeuten; Daten liegen erst ab Berichtsjahr 2007 vor.

Quelle: StBA

Berufsgruppen

Beschäftigte insgesamt2006 2007 2008

Anzahl in 1.000

Medizin./Zahnmedizin. Fachang.

Physiotherapeuten, Masseure,

Medizinisch-techn. AssistentenPharmaz.-techn. Assistenten

Ärzte, Apoth., psych. Psychotherap.,

psychologische Psycho-

Quelle: StBA

6.21Gesundheitspersonal nach Berufen und Geschlecht Deutschland in 2008

Berufe des Gesundheitswesens  6

Page 100: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

6.22 Gesundheitspersonal nach Einrichtungen, Geschlecht und AltersgruppenDeutschland in 2008

6  Berufe des Gesundheitswesens

Gesundheitspersonal nach Einrichtungen, Geschlecht 6.22und AltersgruppenDeutschland in den Jahren 2006, 2007, 2008

ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.:

gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl.

Insgesamt 4463 3262 4540 3324 4616 3387° Gesundheitsschutz 41 27 40 27 40 26

° Ambulante Einrichtungen 1918 1505 1972 1547 2016 1584° Arztpraxen 673 555 676 558 681 563° Zahnarztpraxen 338 283 339 283 342 287° Praxen sonst. med. Berufe 303 230 323 244 341 257° Apotheken 171 139 172 139 175 139° Gesundheitshandwerk/

-einzelhandel 163 69 162 69 161 70° ambulanten Pflege 215 188 236 207 249 218° Sonstige ambulante Einrichtungen 55 41 64 47 67 50

° Stationäre u. teilstat. Einrichtungen 1790 1398 1809 1412 1831 1433° Krankenhäuser 1072 805 1075 807 1086 818° Vorsorge- und Rehabilitations. 157 116 160 119 164 122° Stationäre u. teilstationäre Pflege 561 477 574 486 581 493

° Rettungsdienste 47 13 48 13 49 15

° Verwaltung 208 83 201 80 198 79

° Sonstige Einrichtungen 151 95 155 96 162 102

° Vorleistungsindustrien 307 141 316 148 320 148° pharmazeutische Industrie 114 57 115 61 116 57° med. techn./ augenopt. Industrie 112 49 118 51 121 53° med.Laboratorien und Großhandel 81 36 83 37 84 38

GesundheitspersonalInsgesamt ins- dar.: ins- dar.: ins- dar.:

° nach Altersgruppen gesamt weibl. gesamt weibl. gesamt weibl.

unter 35 Jahre 1449 1126 1439 1122 1460 113935 bis unter 50 Jahre 1981 1455 1982 1458 1972 145450 Jahre und mehr 1033 680 1119 744 1183 794

Quelle: StBA

Anzahl in 1.000

2005 2006 2007

Einrichtungen

Beschäftigte insgesamt2006 2007 2008

Page 101: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

7 Stationäre Versorgung

Page 102: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA, Eurostat, OECD

Betten in stationären Einrichtungen ausgewählter Staaten7.1

7  Stationäre Versorgung

Betten in Stationären Einrichtungen ausgewählter Staaten 7.1

Anzahlje

100.000Ew.

Anzahlje

100.000Ew.

Anzahlje

100.000Ew.

Anzahlje

100.000Ew.

Anzahl je 100.000 Ew.

EU-27 Länder 2.925.370 595,9 2.909.739 590,4 : : : : : :

EU-15 Länder 2.214.012 577,2 2.201.022 570,7 : : : : : :

Belgien 77.881 749,1 77.799 744,8 70.714 672,7 70.714 665,7 70.410 660,1

Bulgarien 47.709 614,7 49.626 642,9 47.719 621,4 47.719 638,1 : :

Tschech. Republik 78.004 763,2 77.309 754,2 76.245 741,2 76.245 727,3 : :

Dänemark 20.646 382,5 20.058 370,7 19.636 361,8 19.636 340,8 : :

Deutschland 707.806 857,6 698.303 846,4 683.484 829,1 683.484 : : :

Estland 7.850 582,6 7.374 548,4 7.588 565,3 7.588 557,3 : :

Irland 22.961 570,1 22.711 552,7 22.472 533,9 22.472 519,9 : :Griechenland 51.871 469,8 52.511 473,8 : : : : : :Spanien 145.877 344,5 145.863 338,9 146.202 334,1 146.202 330,2 : :Frankreich 465.758 748,2 459.400 733,4 452.540 718,3 452.540 707,5 446.442 700,3Italien 231.915 400,6 234.375 400,9 232.168 395,2 232.168 386,3 : :Zypern 3.075 421,0 2.847 380,0 2.864 373,7 2.864 375,5 : :Lettland 17.891 771,4 17.677 766,4 17.407 758,6 17.407 755,4 16.907 744,5Litauen 28.972 845,8 27.727 814,7 27.114 801,0 27.114 816,2 : :Luxemburg 2.929 643,8 2.691 583,4 2.671 569,4 2.671 571,4 : :Ungarn 79.114 783,5 79.226 786,2 79.733 792,1 79.733 713,3 : :Malta 3.041 755,2 3.007 742,5 3.068 752,3 3.068 778,0 3.025 737,3Niederlande 71.683 440,9 71.593 439,1 72.872 446,1 72.872 481,5 : :Österreich 63.206 776,5 63.248 770,7 63.354 766,4 63.354 777,9 : :Polen 254.601 667,0 248.860 652,2 246.851 647,5 246.851 642,5 : :Portugal 38.239 365,1 : : : : : : : :Rumänien 142.573 658,3 143.027 661,8 142.034 658,6 142.034 641,1 : :Slowenien 9.584 480,1 9.666 483,9 9.567 477,5 9.567 468,3 9.586 473,2Slowakei 37.129 689,5 36.471 676,7 36.185 670,9 36.185 674,9 : :Finnland 36.830 705,6 36.875 704,2 36.558 695,6 36.558 673,6 : :Schweden 27.088 300,6 26.478 292,6 26.223 287,7 26.223 : : :Ver. Königreich 231.385 387,6 224.942 374,5 215.554 356,7 215.554 341,8 : :Schweiz 41.898 568,9 41.196 555,6 40.347 540,9 40.347 539,3 : :

USA 955.885 330 946.997 320 947.412 320 945.199 310Kanada 109.868 340 109.441 340 110.698 340Japan 1.812.554 1.420 1.798.473 1.410 1.786.487 1.400 1.775.316 1.390

Quelle: StBA, Eurostat, OECD

Staat20072004 2005 2006

Belegbare Betten in Stationären Einrichtungen

2008

Page 103: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

Krankenhäuser insgesamt nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern

7.2

Stationäre Versorgung  7

7.2 Krankenhäuser insgesamtnach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern

2006 2007 2008 2006 2007 2008 2006 2007 2008Krankenhäuserinsgesamt 2.104 2.087 2.083 1.846 1.833 1.824 258 254 259Betten insgesamt 510.767 506.954 503.360 425.303 422.104 418.701 85.464 84.850 84.659Betten je 100.000 Einw. 620 616 613 616 611 606 643 643 647

Davon:ÖffentlicheKrankenhäuser 717 677 665 613 581 569 104 96 96Betten 260.993 250.345 246.423 213.426 204.315 200.941 47.567 46.030 45.482% der Betten insgesamt 51,1 49,4 49,0 50,2 48,4 48,0 55,7 54,2 53,7

FreigemeinnützigeKrankenhäuser 803 790 781 730 720 711 73 70 70Betten 180.200 177.632 177.085 165.126 163.189 162.423 15.074 14.443 14.662% der Betten insgesamt 35,3 35,0 35,2 38,8 38,7 38,8 17,6 17,0 17,3

PrivateKrankenhäuser 584 620 637 503 532 544 81 88 93Betten 69.574 78.977 79.852 46.751 54.600 55.337 22.823 24.377 24.515% der Betten insgesamt 13,6 15,6 15,9 11,0 12,9 13,2 26,7 28,7 29,0

2006 2007 2008 2006 2007 2008 2006 2007 2008

Baden-Württemberg 296 297 297 60.424 59.982 59.224 563 558 551Bayern 381 375 379 76.182 75.883 75.499 610 607 603Berlin 72 71 74 19.859 19.627 19.407 584 576 567Brandenburg 47 47 50 15.390 15.342 15.242 603 604 603Bremen 14 14 14 5.626 5.434 5.336 847 819 806Hamburg 47 46 46 11.954 12.029 11.426 684 683 645Hessen 179 180 181 35.091 35.152 35.218 577 579 580Mecklenburg-Vorpommern 34 33 36 10.216 10.299 10.525 601 611 629Niedersachsen 199 197 196 42.651 42.107 41.905 534 528 526Nordrhein-Westfalen 437 432 418 125.003 123.896 122.803 693 688 683Rheinland-Pfalz 99 99 98 25.661 25.571 25.588 633 631 634Saarland 26 25 25 7.305 6.822 6.671 698 656 645Sachsen 82 80 80 26.883 26.480 26.316 631 625 626Sachsen-Anhalt 50 50 50 16.833 16.745 16.622 685 690 693Schleswig-Holstein 96 97 96 15.547 15.601 15.624 549 550 551Thüringen 45 44 43 16.142 15.984 15.954 695 695 700

Quelle: StBA

KrankenhäuserBetten/Träger

Länder

Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder

LänderKrankenhäuser Betten Betten je 100.000

Einwohner

Page 104: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern

7.3

7  Stationäre Versorgung

7.3nach aufgestellten Betten, Trägern und Ländern

2006 2007 2008 2006 2007 2008 2006 2007 20081.255 1.239 1.239 1.064 1.048 1.048 191 191 191

172.717 170.845 171.060 137.956 136.172 136.524 34.761 34.673 34.536210 208 208 200 197 198 261 263 264

Davon:ÖffentlicheVorsorge- oder Reha-bilitationseinrichtungen 229 219 220 211 204 205 18 15 15Betten 29.679 28.825 28.967 27.226 26.480 26.622 2.453 2.345 2.345% der Betten insgesamt 17,2 16,9 16,9 19,7 19,4 19,5 7,1 6,8 6,8

FreigemeinnnützigeVorsorge- oder Reha-bilitationseinrichtungen 318 314 322 276 271 279 42 43 43Betten 27.621 27.273 27.678 23.943 23.429 23.798 3.678 3.844 3.880% der Betten insgesamt 16,0 16,0 16,2 17,4 17,2 17,4 10,6 11,1 11,2

PrivateVorsorge- oder Reha-bilitationseinrichtungen 708 706 697 577 573 564 131 133 133Betten 115.417 114.747 114.415 86.787 86.263 86.104 28.630 28.484 28.311% der Betten insgesamt 66,8 67,2 66,9 62,9 63,3 63,1 82,4 82,2 82,0

2006 2007 2008 2006 2007 2008 2006 2007 2008

Baden-Württemberg 222 214 218 27.889 26.802 26.849 260 249 250Bayern 298 302 301 31.278 32.004 31.795 251 256 254Brandenburg 27 27 27 5.356 5.304 5.169 210 209 204Hessen 110 110 104 17.658 17.299 17.188 290 285 283Mecklenburg-Vorpommern 63 64 64 10.558 10.643 10.503 621 631 628Niedersachsen 135 130 131 17.854 17.437 17.773 223 219 223Nordrhein-Westfalen 135 134 136 20.446 20.165 20.416 113 112 114Rheinland-Pfalz 66 64 64 8.095 8.062 8.040 200 199 199Saarland 19 19 19 3.055 3.034 3.037 292 292 294Sachsen 45 45 45 9.025 9.003 9.119 212 213 217Sachsen-Anhalt 20 19 19 3.678 3.587 3.587 150 148 150Schleswig-Holstein 76 72 72 11.273 10.941 10.996 398 386 388Thüringen 36 36 36 6.144 6.136 6.158 264 267 270Stadtstaaten: Berlin,Bremen, Hamburg 3 3 3 408 428 430 7 7 7

Quelle: StBA

Einrichtungen Betten Betten je 100.000 Einwohner

Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

Einrichtungen insgesamtBettenBetten je 100.000 Einw.

EinrichtungenBetten/Träger

Länder

Deutschland Früheres Bundesgebiet Neue Länder

Länder

Page 105: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

Krankenbewegung 2008 in den Krankenhäusern insgesamt nach Größenklassen und Trägern

7.4

Stationäre Versorgung  7

7.4 Einrichtungen, Betten und Patientenbewegung 2008 in den Krankenhäusern insgesamt nach Größenklassen und Trägern

Anzahl in Prozent Anzahl Tage

Krankenhäuser 2.083 503.360 77,4 142.534.888 17.519.579 8,1insgesamtnach der BettenzahlKH bis 49 Betten 417 7.472 65,1 1.780.380 213.296 8,3KH mit 50 bis 99 Betten 273 20.115 73,5 5.409.758 556.360 9,7KH mit 100 bis 149 Betten 297 36.475 74,7 9.967.486 1.131.253 8,8KH mit 150 bis 199 Betten 194 33.395 74,6 9.112.508 1.136.557 8,0KH mit 200 bis 299 Betten 325 79.285 76,0 22.065.039 2.660.527 8,3KH mit 300 bis 399 Betten 201 68.974 77,8 19.652.236 2.402.175 8,2KH mit 400 bis 499 Betten 134 59.956 78,0 17.112.849 2.054.358 8,3KH mit 500 bis 599 Betten 89 48.611 77,1 13.717.952 1.809.580 7,6KH mit 600 bis 799 Betten 67 45.265 79,0 13.081.755 1.663.027 7,9KH mit 800 und mehr Betten 86 103.812 80,6 30.634.925 3.892.449 7,9

Öffentliche Krankenhäuser 665 246.423 79,0 71.242.113 8.780.261 8,1in privatrechtlicher Form 384 134.610 77,5 38.201.270 4.949.011 7,7in öffentlich-rechtlicher Form 281 111.813 80,7 33.040.843 3.831.251 8,6- rechtlich unselbstständig 137 47.669 79,6 13.889.064 1.577.688 8,8- rechtlich selbstständig 144 64.144 81,6 19.151.779 2.253.563 8,5FreigemeinnützigeKrankenhäuser 781 177.085 75,5 48.952.424 6.147.808 8,0Private Krankenhäuser 637 79.852 76,4 22.340.351 2.591.510 8,6

Quelle: StBA

Berechnungs-/

Belegungs-tage

insgesamt

Fallzahl

durch-schnitt-

licheVerweil-dauer

Krankenhäuser nachBettengrößenklassen

und Trägern

Kranken-häuser

insgesamt

Aufge-stellteBetten

insgesamt

Nutzungs-grad

der Betten insgesamt

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7.5 Krankenhauskosten insgesamtDeutschland 2007 – 2008

7  Stationäre Versorgung

7.5

in Prozent

Personalkosten insgesamt 41.929.684 43.365.435 3,4Ärztlicher Dienst 11.400.138 12.117.432 6,3Pflegedienst 13.915.564 14.231.959 2,3Medizinisch-technischer Dienst 5.603.142 5.844.196 4,3Funktionsdienst 4.049.848 4.228.514 4,4Klinisches Hauspersonal 416.198 387.985 -6,8Wirtschafts- und Versorgungsdienst 1.709.007 1.658.771 -2,9Technischer Dienst 835.351 833.936 -0,2Verwaltungsdienst 2.736.698 2.830.485 3,4Sonderdienste 204.191 211.584 3,6Sonstiges Personal 325.124 352.941 8,6Nicht zurechenbare Personalkosten 734.423 667.630 -9,1

25.720.747 27.328.621 6,3Lebensmittel 1.417.365 1.553.062 9,6Medizinischer Bedarf 12.235.290 13.021.491 6,4dar.: Arzneimittel 2.936.970 3.049.103 3,8

Blut, Blutkonserven und -plasma 733.299 791.184 7,9Verband-, Heil-, Hilfsmittel 239.160 253.506 6,0Ärztl. u. pfleger. Verbrauchsmaterial, Instrumente 1.347.940 1.437.992 6,7Narkose- und sonstiger OP-Bedarf 1.467.731 1.551.309 5,7Laborbedarf 929.659 972.841 4,6

Wasser, Energie, Brennstoffe 1.742.764 1.932.805 10,9Wirtschaftsbedarf 2.408.750 2.565.543 6,5Verwaltungsbedarf 1.668.751 1.769.407 6,0Zentrale Verwaltungsdienste 558.084 551.194 -1,2Zentrale Gemeinschaftsdienste 289.158 328.601 13,6Versicherungen und sonstige Abgaben 679.561 670.855 -1,3Pflegesatzfähige Instandhaltung 3.037.170 3.138.795 3,3Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter 64.363 64.621 0,4Sonstiges 1.619.492 1.732.248 7,0

Zinsen und ähnliche Aufwendungen 306.018 342.424 11,9

Steuern 118.476 112.924 -4,7

Kosten der Krankenhäuser insgesamt 68.074.924 71.149.404 4,5

Kosten der Ausbildungsstätten 480.265 511.387 6,5

Aufwendungen für den Ausbildungsfonds 1) 639.302 977.782 52,9

Brutto-Gesamtkosten 69.194.491 72.638.573 5,0

Abzüge insgesamt 8.744.758 9.393.169 7,4Ambulanz 2.891.209 3.128.104 8,2Wissenschaftliche Forschung und Lehre 2.330.457 2.419.163 3,8Sonstige Abzüge 3.523.092 3.845.903 9,2

Bereinigte Kosten 60.449.733 63.245.404 4,6

1) Erhebung der Aufwendungen für den Ausbildungsfonds seit 2007.

Durch-schnittl.

Veränderung

Sachkosten insgesamt

Quelle: StBA

Krankenhauskosten insgesamtDeutschland 2007 - 2008

20071) 2008

in 1.000 EUR

Krankenhäuser insgesamt

Quelle: StBA

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7.6 Krankenhauskosten je Behandlungsfall nach Ländern Deutschland 2008

Kosten der Krankenhäuser je Behandlungsfall

Sachkosten

Anzahl

Deutschland 2.083 4.028 2.441 1.497 1.040 457 509 3.519Baden-Württemberg 297 4.485 2.783 1.569 1.106 463 737 3.748Bayern 379 4.044 2.452 1.491 1.036 455 422 3.622Berlin 74 4.723 2.714 1.901 1.302 600 795 3.927Brandenburg 50 3.284 1.912 1.306 878 428 142 3.142Bremen 14 4.244 2.749 1.404 997 408 450 3.794Hamburg 46 5.130 2.876 2.103 1.412 691 894 4.236Hessen 181 4.009 2.376 1.529 1.072 457 404 3.605Mecklenburg-Vorpommern 36 3.450 2.062 1.349 990 359 364 3.087Niedersachsen 196 4.139 2.545 1.462 1.001 461 611 3.528Nordrhein-Westfalen 418 3.969 2.446 1.473 1.016 457 575 3.394Rheinland-Pfalz 98 3.797 2.380 1.299 902 397 402 3.396Saarland 25 4.282 2.589 1.551 1.037 513 400 3.881Sachsen 80 3.423 1.961 1.408 986 422 232 3.191Sachsen-Anhalt 50 3.661 2.221 1.401 1.015 386 307 3.355Schleswig-Holstein 96 3.984 2.323 1.536 1.051 486 499 3.485Thüringen 43 3.507 2.152 1.323 953 371 301 3.206

1) Einschließlich der nicht zurechenbaren Personalkosten.

Quelle: StBA

Material-aufwand

sonst.betriebl.Aufwen-dungen

Kranken-häuser

ins-gesamtLand

darunter

in EURO

Ab-züge

BereinigteKostenIns-

gesamtPersonal-kosten1) zus.

Krankenhauskosten je Behandlungsfall nach Ländern Deutschland 2008

7.6

Stationäre Versorgung  7

Quelle: StBA

Page 108: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Ärztliches und nichtärztliches Personal in Krankenhäusern7.7

7  Stationäre Versorgung

Quelle: StBA

Ärztliches und Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern 7.7

1994 1.146.779 115.714 100.919 13.289 1.031.065 417.272 143.727 87.1091995 1.161.863 117.805 103.093 13.253 1.044.058 429.183 150.493 88.8411996 1.150.857 119.419 104.746 13.176 1.031.438 427.271 151.998 89.1861997 1.133.409 119.936 106.338 12.184 1.013.473 420.306 152.177 88.2701998 1.124.881 121.232 108.367 11.464 1.003.649 419.284 151.791 85.2611999 1.114.178 121.918 109.888 10.720 992.260 415.865 152.208 82.1492000 1.108.646 123.381 111.580 10.482 985.265 414.478 153.810 81.0082001 1.109.420 125.156 113.593 10.226 984.264 416.319 155.164 78.1172002 1.120.773 127.401 116.061 9.986 993.372 417.282 157.425 78.5032003 1.104.610 130.298 118.486 10.367 974.312 408.183 157.793 77.4452004 1.079.831 131.175 129.817 - 948.656 396.691 156.650 73.9812005 1.070.655 132.380 131.115 - 938.275 393.186 157.225 72.3302006 1.071.995 135.135 133.649 - 936.860 392.711 157.380 72.6402007 1.074.883 137.800 136.267 - 937.083 392.896 158.853 72.8692008 1.085.664 140.656 139.294 - 945.008 396.221 160.982 73.891

davon (2008):Baden-Württemberg 145.631 17.770 17.641 - 127.861 50.150 23.255 9.833Bayern 168.177 21.606 21.337 - 146.571 59.721 25.257 10.779Berlin 45.045 7.434 7.301 - 37.611 15.036 7.573 2.471Brandenburg 25.049 3.629 3.625 - 21.420 9.853 3.202 1.759Bremen 12.679 1.714 1.707 - 10.965 4.877 1.644 584Hamburg 27.421 4.454 4.398 - 22.967 10.444 4.006 1.731Hessen 74.217 9.383 9.294 - 64.834 28.124 10.434 4.736Mecklenburg-Vorpommern 21.502 3.071 3.020 - 18.431 7.250 3.392 1.765Niedersachsen 97.520 11.840 11.746 - 85.680 35.572 14.414 7.074Nordrhein-Westfalen 251.722 31.795 31.534 - 219.927 95.240 36.143 18.370Rheinland-Pfalz 55.473 6.306 6.240 - 49.167 20.871 7.615 4.171Saarland 18.141 2.008 1.995 - 16.133 6.360 2.475 1.759Sachsen 49.281 6.875 6.795 - 42.406 18.104 6.726 3.821Sachsen-Anhalt 30.723 4.074 4.036 - 26.649 11.546 4.969 1.793Schleswig-Holstein 34.723 4.755 4.700 - 29.968 12.688 5.625 1.610Thüringen 28.360 3.942 3.925 - 24.418 10.385 4.252 1.635

1) Die Beschäftigten insgesamt ergeben sich als Summe aus den hauptamtlichen Ärzten/-innen, den Zahnärzten/-innen, Ärzten/-innen im Praktikum, dem nichtärztlichen Personal, den Schülern/-innen bzw. Auszubildenden und dem Personal der Ausbildungsstätten. 2) Einschließlich Zahnärzte/-innen, ohne nicht-hauptamtliche Ärzte/-innen.3) Seit 1.10.2004 ist der Arzt im Praktikum abgeschafft. Sofern diese Beschäftigten weiter im Krankenhaus angestellt bleiben, werden sie den Assistenzärzten zugerechnet.4) Einschließlich Personal der Ausbildungsstätten.

Quelle: StBA

darunter: darunter:

Deutschland

in den Ländern

med.-techn.Dienst

zu-sammen

4)

Pflege-dienst

haupt-amtl.Ärzte

/-innen

Ärzte/-innen

imPraktiku

m3)

Beschäftigte am 31.12.

Jahr Land

Insgesamt1)

davon:Ärztlicher Dienst Nichtärztlicher Dienst

Schüler/-innenund

Auszu-bildende

zu-sammen

2)

Anzahl

Page 109: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern nach ausgewählten Berufsgruppen 7.7 A

Stationäre Versorgung  7

7.7A Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern nach ausgewählten Berufsgruppen

Darunter:

Pflegedienst

2004 868.048 318.894 38.949 19.322 45.031 30.893 15.354 9.8522005 859.709 316.692 38.446 18.515 44.782 30.963 15.806 9.8852006 858.088 316.889 38.078 18.160 44.072 30.941 16.593 10.1312007 858.151 317.619 37.789 17.538 43.762 31.505 17.210 9.9472008 865.027 320.049 37.615 17.508 43.944 32.237 17.906 8.168

davon (2008):

Baden-Württemberg 117.163 39.664 5.255 2.135 5.763 4.002 2.505 1.373Bayern 134.891 49.158 5.422 2.253 6.097 5.283 2.424 595Berlin 34.912 12.802 1.236 565 2.219 1.179 892 350Brandenburg 19.526 8.163 719 468 914 812 306 161Bremen 10.316 3.978 533 141 486 509 137 122Hamburg 21.143 8.556 974 395 1.186 943 548 285Hessen 59.588 22.785 2.394 1.416 2.609 2.274 1.099 648Mecklenburg-Vorpommern 16.651 5.749 805 379 1.130 586 387 106Niedersachsen 77.921 29.122 3.295 1.502 4.492 3.073 1.404 737Nordrhein-Westfalen 200.219 74.196 9.641 5.329 9.766 7.110 4.460 2.187Rheinland-Pfalz 44.562 16.911 1.881 739 1.971 1.502 801 445Saarland 14.234 5.248 671 122 603 576 309 87Sachsen 38.302 15.092 1.679 758 2.199 1.562 1.092 406Sachsen-Anhalt 24.685 9.464 1.187 472 1.604 925 556 216Schleswig-Holstein 28.170 10.466 1.024 475 1.716 1.026 464 265Thüringen 22.744 8.695 899 359 1.189 875 522 185

Quelle: StBA

Nicht-ärztl.

Personalinsgesamt

Personalim

OP-Dienst

Pers.in derAmbu-lanz,

Polikl.

Hebammenund Entbin-

dungs-pfleger

Deutschland

in den Ländern

Jahr Land

Anzahl

Gesundheits-und Kranken-pfleger/-innen

Gesundheits-und Kinder-krankenpfle-ger/-innen

Kranken-pflege-helfer/-innen

Med.tech.

Assis-tentenBerufe

Quelle: StBA

Page 110: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Ärztliches und nichtärztliches Personal in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen

7.8

7  Stationäre Versorgung

Ärztliches und Nichtärztliches Personal 7.8in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

1991 89.217 6.372 14.828 17.585 2.974 30.625 8.724 8911992 93.046 6.737 15.492 18.673 3.038 31.481 9.090 8361993 97.486 7.137 16.573 20.081 3.280 32.182 9.474 9881994 109.477 8.057 19.311 22.715 3.978 34.852 10.433 1.1761995 116.339 8.659 21.002 25.546 4.330 35.995 11.087 1.3061996 118.364 8.900 22.275 26.501 4.674 35.609 11.128 1.4071997 106.707 7.982 21.341 24.344 4.599 30.230 10.361 1.2131998 107.780 8.181 22.190 25.250 4.756 29.495 10.454 1.2731999 112.109 8.552 23.611 26.605 5.135 29.831 10.808 1.2832000 116.832 8.919 24.902 28.186 5.329 30.402 11.175 1.4812001 119.709 9.112 26.046 29.307 5.604 30.098 11.565 1.6512002 119.484 9.013 26.105 29.274 5.511 28.942 11.476 1.8442003 116.452 8.855 25.530 28.633 5.577 27.642 11.189 1.8952004 114.272 8.896 25.314 27.943 5.432 26.862 11.142 1.9412005 113.436 8.899 25.630 28.073 5.400 25.973 10.956 2.0212006 113.913 9.008 25.889 28.161 5.521 25.815 11.014 2.1652007 115.639 9.177 26.484 29.203 5.708 25.323 11.229 2.0542008 117.775 9.268 26.835 30.111 5.866 25.385 11.467 2.113

davon (2008):Baden-Württemberg 19.779 1.486 4.108 4.907 1.006 4.924 1.894 294Bayern 24.103 1.742 5.553 5.868 1.090 5.832 2.235 614Brandenburg 3.715 353 828 1.038 223 724 382 50Hessen 11.871 1.026 2.324 3.125 556 2.958 1.219 167Mecklenburg-Vorpommern 5.187 417 1.053 1.238 250 1.027 548 121Niedersachsen 11.357 872 2.186 2.928 585 2.645 1.139 238Nordrhein-Westfalen 15.591 1.227 4.592 4.183 756 2.220 1.536 172Rheinland-Pfalz 5.746 471 1.263 1.495 373 1.249 607 62Saarland 2.026 189 490 524 112 371 189 22Sachsen 6.404 466 1.851 1.734 296 1.074 554 125Sachsen-Anhalt 2.047 179 477 591 115 331 208 21Schleswig-Holstein 6.075 508 1.137 1.477 264 1.456 576 114Thüringen 3.395 292 773 899 213 552 350 109Stadtstaaten:Berlin, Bremen, 479 40 200 104 27 22 30 4Hamburg

Quelle: StBA

Jahr

Land

Per-sonalins-

gesamt

Darunter:

Haupt-amtl.

Ärzte u.Zahn-ärzte

Pflege-dienst

Med.techn.Dienst

Funk-tions-dienst

Wirt-schafts-/

Hauspers.,

Techn.Dienst

Ver-walt.Per-sonal

Schü-ler

AnzahlDeutschland

in den Ländern

Quelle: StBA

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Nichtärztliches Personal in Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen 7.8 A

Stationäre Versorgung  7

7.8A Nichtärztliches Personal in Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen

1991 81.437 10.362 2.118 3.729 5.112 1.599 1.078 1.4441992 84.978 10.856 2.080 4.112 5.263 1.765 1.134 1.5911993 88.811 11.747 2.209 4.680 5.501 2.000 1.200 1.7531994 99.643 13.714 2.703 5.537 6.008 2.335 1.305 2.1401995 105.653 14.837 2.957 6.241 6.297 2.582 1.402 2.3351996 107.440 15.951 2.965 6.704 6.198 2.727 1.392 2.5361997 97.145 15.537 2.786 6.405 5.317 2.590 1.286 2.5771998 98.019 16.201 2.879 7.000 5.161 2.766 1.291 2.6131999 102.026 17.329 2.976 7.717 5.272 2.942 1.323 2.8562000 106.188 18.192 3.133 8.446 5.446 3.168 1.393 2.9462001 108.720 18.926 3.234 8.900 5.474 3.384 1.443 3.0792002 108.394 19.092 3.226 8.908 5.075 3.544 1.421 3.2152003 116.452 18.842 3.000 8.751 4.797 3.560 1.395 3.2842004 103.389 18.836 2.857 8.601 4.634 3.566 1.353 3.1812005 102.468 19.100 2.857 8.811 4.490 3.590 1.361 3.2332006 102.700 19.281 2.940 9.045 4.428 3.606 1.392 3.3182007 104.408 19.789 2.867 9.477 4.442 3.928 1.420 3.4462008 106.394 20.104 2.901 9.846 4.335 4.204 1.433 3.584

davon (2008):

Baden-Wbg. 17.999 3.033 531 1.584 811 599 225 551Bayern 21.747 4.145 577 1.965 1.018 607 271 570Brandenburg 3.312 626 72 419 111 193 43 152Hessen 10.678 1.821 249 954 425 498 161 355Meck.-Vorp. 4.649 806 106 380 164 224 76 143Niedersachs. 10.247 1.625 236 881 413 428 174 339Nordrh.-Westf. 14.192 3.370 468 1.413 524 595 154 517Rheinl.-Pfalz 5.213 936 146 413 195 298 66 196Saarland 1.815 393 69 141 63 114 23 79Sachsen 5.813 1.418 160 657 191 216 65 242Sachsen-An. 1.847 327 76 239 88 65 32 71Schl.-Holst. 5.453 843 91 431 241 228 90 179Thüringen 2.994 634 94 313 91 125 53 164Stadtstaaten:Berlin, Bremen, 435 127 26 56 - 14 - 26Hamburg

Quelle: StBa

in den Ländern

Jahr/ Land

Nicht-ärztl.

Personalins-

gesamt

Darunter:Pflegedienst

Kranken-gym-

nasten/-innen

Masseure/-innen u.

Med.Bade-meister/-innen

Psycho-logen/-innen

Diät-assis-tenten/-innen

Beschäf-tigungs-/Arbeits-/

Ergo-therapeu-

ten/-innen

Gesundheits-und

Kranken-pfleger/-innen

Kranken-pflege-helfer/-innen

AnzahlDeutschland

Quelle: StBA

Page 112: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

8 Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

Page 113: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

Bevölkerung nach Art des Krankenversicherungsschutzes Ergebnis des Mikrozensus 2007

8.1

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Bevölkerung nach Art des Krankenversichungsschutzes 8.1Ergebnis des Mikrozensus 2007, in 1.000

insgesamt männlich weiblichin 1000 in 1000 in 1000

D 82.257 40.271 41.986insgesamt West 65.659 32.124 33.535

Ost 16.598 8.147 8.451

selbst versichert D 61.075 31.967 29.108West 47.657 25.281 22.376Ost 13.418 6.686 6.732

davon:D 48.441 24.114 24.329

pflichtversichert West 36.747 18.521 18.227Ost 11.694 5.593 6.102

D 3.824 2.528 1.296freiwillig versichert West 3.300 2.213 1.087in der GKV Ost 524 315 209

D 8.696 5.241 3.454privat versichert West 7.520 4.484 3.035

Ost 1.176 757 419

D 114 84 30ohne Angaben zur Art West 90 63 27des Versicherungsverhältnisses Ost 24 21 3

D 20.099 7.665 12.434als Familienangehörige/r West 17.064 6.295 10.769mitversichert Ost 3.035 1.370 1.665

ausschl. sonst. Anspruch D 392 277 115auf Krankenversicherung 2) West 350 244 106

Ost 42 33 9

D 196 132 63nicht krankenversichert 3) West 161 108 52

Ost 35 24 11

ohne Angabe zum D 494 229 265Vorhandensein West 426 195 231einer Krankenversicherung Ost 68 34 34

nachrichtlichD 8.543 3.988 4.555

zuätzlich privat West 7.686 3.584 4.102(freiwillig) krankenversichert Ost 857 404 453

sonstiger Anspruch auf D 4.707 2.613 2.094Krankenversicherung West 4.123 2.262 1.861insgesamt Ost 584 351 233

1) D=Deutschland, West=Früheres Bundesgebiet, Ost=Neue Länder und Berlin-Ost.2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in)

Beamte, Richerter, freie Heilfürsorge der Polizei, Bundeswehr, Zivildienstleistenden3) hierzu zählen Personen, die die Frage: "sind Sie krankenversichert" verneint haben

Quelle: StBA

Art der Krankenkasse, Krankenversicherung, Art des Versicherungsverhältnisses

Land1)

Page 114: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

8.2 Bevölkerung nach Art der Krankenkasse/ -versicherung und Beteiligung am ErwerbslebenErgebnis des Mikrozensus 2007 in 1000

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.2 Bevölkerung nach Art der Krankenkasse/ -versicherung und Beteiligung am Erwerbsleben

Ergebnis des Mikrozensus 2007, in 1.000

insgesamt

%D 82.257 100% 38.163 3.609 40.486

insgesamt West 65.659 100% 30.636 2.266 32.757Ost 16.598 100% 7.527 1.343 7.729

selbst versichert D 61.075 74,2% 35.558 2.787 22.730West 47.657 72,6% 28.328 1.716 17.613Ost 13.418 80,8% 7.230 1.071 5.117

davon:D 48.441 58,9% 27.458 2.652 18.332

pflichtversichert West 36.747 56,0% 21.556 1.611 13.580Ost 11.694 70,5% 5.902 1.041 4.752

D 3.824 4,6% 2.801 80 943freiwillig versichert West 3.300 5,0% 2.398 62 840in der GKV Ost 524 3,2% 403 18 103

D 8.696 10,6% 5.215 55 3.427privat versichert West 7.520 11,5% 4.311 43 3.166

Ost 1.176 7,1% 904 12 261

D 114 0,1% 84 27ohne Angaben zur Art West 90 0,1% 62 27des Versicherungsverhältnisses Ost 24 0,1% 22

D 20.099 24,4% 2.194 780 17.126als Familienangehörige/r West 17.064 26,0% 1.950 516 14.598mitversichert Ost 3.035 18,3% 244 264 2.528

ausschl. sonst. Anspruch D 392 0,5% 243 144auf Krankenversicherung 2) West 350 0,5% 213 133

Ost 42 0,3% 30 11

D 196 0,2% 82 24 85nicht krankenversichert 3) West 161 0,2% 69 24 68

Ost 35 0,2% 13 17

ohne Angabe zum D 494 0,6% 86 5 401Vorhandensein West 426 0,6% 76 5 345einer Krankenversicherung Ost 68 0,4% 10 56

nachrichtlichD 8.543 10,4% 4.938 131 3.474

zuätzlich privat West 7.686 11,7% 4.390 102 3.194(freiwillig) krankenversichert Ost 857 5,2% 548 29 280

sonstiger Anspruch auf D 4.707 5,7% 2.846 54 1.807Krankenversicherung West 4.123 6,3% 2.418 38 1.667insgesamt Ost 584 3,5% 428 16 140

1) D=Deutschland, West=Früheres Bundesgebiet, Ost=Neue Länder und Berlin-Ost.2) Anspruch auf Krankenversorgung als Sozialhilfeempfänger(in), Kriegsschadenrentner(in)

Beamte, Richerter, freie Heilfürsorge der Polizei, Bundeswehr, Zivildienstleistenden3) hierzu zählen Personen, die die Frage: "sind Sie krankenversichert" verneint haben

Quelle: StBA

Art der Krankenkasse, Krankenversicherung, Art des Versicherungs-verhältnisses

Land1)

Davon:

Erwerbs-tätige

Erwerbs-lose

Nicht-erwerbs-personen

Page 115: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

8.3Bevölkerung nach Art der Pflegeversicherung und Beteiligung am Erwerbsleben

Ergebnis des Mikrozensus 1999 und 2003

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Bevölkerung nach Art der Pflegeversicherung 8.3und Beteiligung am Erwerbsleben Ergebnis des Mikrozensus 1999 und 2003

1.000 % 1.000

Soziale PV 1999 72.818 88,8 31.517 3.930 37.3712003 71.881 87,1 30.427 4.374 37.081

Private PV 1999 8.170 10,0 4.629 68 3.4732003 8.987 10,9 5.193 90 3.704

Sonst. Anspr. auf Versor- 1999 838 1,0 191 92 5552003 795 1,0 215 91 490

Ohne Angabe zur Art der 1999 126 0,2 45 762003 511 0,6 231 25 255

Ohne PV 1999 67 0,1 19 12 362003 266 0,3 92 37 136

Ohne Angabe zur PV 1999 6 0,02003 61 0,1 16 / 44

Deutschland insgesamt 1999 82.025 100,0 36.401 4.102 41.5112003 82.502 100,0 36.172 4.619 41.710

Früheres Bundesgebiet 1999 66.760 81,4 29.729 2.620 34.4112003 67.651 82,0 29.847 3.034 34.770

Neue Länder 1999 15.264 18,6 6.673 1.486 7.105und Berlin-Ost 2003 14.850 18,0 6.325 1.585 6.940

1) Ab 1999 wird der Mikrozensus zur Pflegeversicherung alle 4 Jahre erhoben.2) Ab 2003 findet keine Erhebung mehr statt

Quelle: StBA

Davon:Er-

werbs-tätige

Er-werbs-

lose

Nicht-erwerbs-personen

gung mit Pflegeleistungen

Pflegeversicherung

Art der Pflegeversicherung, Sicherung gegen das

Pflegerisiko

InsgesamtJahr1) 2)

Page 116: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Zahl der gesetzlichen Krankenkassen8.4

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.4 Zahl der Gesetzlichen Krankenkassen

Orts- Betriebs- Innungs- Landwirtl. Ersatzkassen

Insge-samt (2) Krankenkassen für Arbeiter u.

Angestellte

1992 1.123 259 680 148 19 151993 1.111 257 673 145 19 151994 1.051 223 653 139 19 151995 875 84 633 122 19 151996 571 12 485 39 18 151997 498 12 424 28 18 141998 443 12 370 28 18 131999 420 12 347 28 18 132000 393 12 324 25 18 122001 370 12 305 22 17 122002 331 12 275 19 11 122003 300 12 249 17 8 122004 259 12 214 13 8 10

1992 100 12 61 25 2 01993 110 12 71 24 3 01994 101 12 66 21 2 01995 85 8 57 18 2 01996 71 8 47 14 2 01997 56 6 33 15 2 01998 39 6 16 15 2 01999 35 5 14 14 2 02000 27 5 13 7 2 02001 26 5 13 6 2 02002 24 5 12 5 2 02003 24 5 11 6 2 02004 21 5 8 6 1 1

1992 1.223 271 741 173 21 151993 1.221 269 744 169 22 151994 1.152 235 719 160 21 151995 960 92 690 140 21 151996 642 20 532 53 20 151997 554 18 457 43 20 141998 482 18 386 43 20 131999 455 17 361 42 20 132000 420 17 337 32 20 122001 396 17 318 28 19 122002 355 17 287 24 13 122003 324 17 260 23 10 122004 280 17 222 19 9 112005 267 17 210 19 9 112006 257 17 200 19 9 102007 242 16 189 16 9 102008 221 15 170 17 9 92009 202 15 155 14 9 82010 169 14 130 9 9 6

1) Stand jeweils 1. Januar.2) Inklusive je 1 See-Krankenkasse und 1 Bundesknappschaft in den einzelnen Jahren, ab 2008 1 Knappschaft-Bahn-See (KBS)3) Kassen mit Sitz in den Neuen Ländern.4) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet.

Quelle: BMG

Früheres Bundesgebiet

Neue Länder (3) (4)

Deutschland

Jahr (1)Kassen

Davon

Anzahl

Quelle: BMG

Page 117: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

Gesetzliche Krankenversicherung Verteilung der Versicherten nach Kassenarten (Schaubild)

8.5

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Frauen

0

2.000.000

4.000.000

6.000.000

8.000.000

10.000.000

12.000.000

14.000.000

16.000.000

AOK BKK IKK LKK KBS vdek

Männer

AOK BKK IKK LKK KBS vdek

Männer 11.227.767 6.579.865 2.957.543 438.445 824.311 10.762.188

Frauen 12.445.494 6.743.359 2.557.733 384.548 855.031 13.976.824

insgesamt 23.673.261 13.323.224 5.515.276 822.993 1.679.342 24.739.012

AOK

KBS

vdek

LKKIKK

BKK

Stand: 1. Mai 2010

Page 118: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Zahl der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten

8.6

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.6 Zahl der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige) nach Kassenarten

Orts- Betriebs- Innungs- Land-wirtschaftl. See- 3)

Ar-beiter

Ange-stellte 4)

1991 38.706 16.580 4.550 2.022 708 47 925 711 13.1621992 39.242 16.599 4.587 2.076 694 47 912 755 13.5731993 39.457 16.496 4.558 2.120 681 45 899 795 13.8991994 39.551 16.341 4.491 2.162 670 44 886 818 14.1391995 40.491 16.692 4.552 2.232 651 43 878 850 14.5931996 40.683 16.523 4.610 2.295 643 42 864 884 14.8271997 40.752 16.049 4.821 2.341 636 42 847 914 15.1011998 40.697 15.790 5.109 2.411 629 43 829 961 14.9251999 40.979 15.694 5.633 2.472 622 42 807 996 14.7132000 41.208 15.542 6.491 2.459 615 40 790 848 14.4242001 41.275 15.182 7.436 2.420 615 43 787 820 13.9712002 41.349 14.946 8.004 2.383 607 44 779 821 13.7642003 41.229 14.665 8.644 2.357 599 45 785 829 13.3052004 41.127 14.448 8.882 2.366 595 44 796 869 13.1292005 41.145 14.336 8.835 2.430 591 45 804 926 13.1772006 41.219 14.172 8.743 2.587 586 47 805 1.003 13.2752007 41.466 13.955 8.688 2.912 581 48 823 1.041 13.417

1991 11.565 7.191 875 260 6 12 415 40 2.7651992 11.592 6.896 882 425 14 10 404 47 2.9141993 11.302 6.487 832 542 16 9 367 52 2.9971994 11.055 6.136 784 628 17 8 347 58 3.0771995 10.211 5.568 674 678 19 7 332 59 2.8741996 10.141 5.330 633 733 20 7 321 79 3.0191997 10.096 5.034 636 768 21 7 316 131 3.1841998 9.988 4.823 674 787 21 7 313 156 3.2071999 9.948 4.635 767 802 22 7 307 176 3.2332000 9.828 4.424 935 782 22 7 303 160 3.1952001 9.719 4.202 1.222 735 17 8 313 143 3.0792002 9.622 4.102 1.336 732 17 9 315 138 2.9732003 9.526 4.087 1.450 742 17 9 324 134 2.7622004 9.498 4.103 1.452 773 18 10 338 140 2.6642005 9.263 4.013 1.317 847 18 10 345 145 2.5682006 9.251 3.977 1.242 940 18 10 348 152 2.5642007 9.277 3.894 1.156 1.139 19 10 353 151 2.556

1991 50.270 23.771 5.425 2.282 715 59 1.340 751 15.9271992 50.834 23.495 5.470 2.501 707 57 1.315 802 16.4871993 50.759 22.983 5.390 2.662 697 54 1.266 848 16.8961994 50.607 22.477 5.275 2.790 688 52 1.233 876 17.2161995 50.702 22.259 5.226 2.909 670 50 1.211 909 17.4661996 50.824 21.853 5.243 3.028 663 49 1.185 963 17.8461997 50.847 21.084 5.456 3.109 657 49 1.163 1.045 18.2851998 50.686 20.613 5.783 3.197 650 49 1.142 1.118 18.1321999 50.927 20.329 6.400 3.274 643 48 1.114 1.172 17.9462000 51.036 19.965 7.426 3.241 637 47 1.093 1.007 17.6192001 50.994 19.384 8.659 3.155 632 50 1.100 963 17.0502002 50.970 19.048 9.340 3.115 624 53 1.094 959 16.7372003 50.754 18.752 10.093 3.099 617 54 1.109 963 16.0672004 50.625 18.550 10.334 3.139 612 53 1.134 1.009 15.7932005 50.408 18.350 10.151 3.277 609 55 1.149 1.071 15.7462006 50.471 18.149 9.985 3.527 604 57 1.153 1.156 15.8392007 50.743 17.849 9.844 4.051 599 59 1.177 1.192 15.9732008 51.084 17.557 9.774 4.464 590 3) 1.333 1.171 16.1942009 51.236 17.500 9.561 3.982 583 1.360 4) 18.250

1) Stand: Jeweils Jahresdurchschnittswerte2) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Davon:

Jahr1)

Deutschland

Neue Länder 2)

Früheres Bundesgebiet 2)

Ersatzkassen für

Krankenkasse

Anzahl in 1.000

Bundes-knapp-schaft 3)

Kassen-arten

insgesamt

Quelle: BMG

Page 119: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Anteil der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familienangehörige)nach Kassenarten an den Mitgliedern insgesamt

8.7

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Anteil der Mitglieder einschließlich Rentner (ohne Familien- 8.7angehörige) nach Kassenarten an den Mitgliedern insgesamt

Orts- Betriebs- Innungs- Land-wirtschaftl. See- 3)

Ar-beiter

Ange-stellte

1991 38.706 42,8% 11,8% 5,2% 1,8% 0,1% 2,4% 1,8% 34,0%1992 39.242 42,3% 11,7% 5,3% 1,8% 0,1% 2,3% 1,9% 34,6%1993 39.457 41,8% 11,6% 5,4% 1,7% 0,1% 2,3% 2,0% 35,2%1994 39.551 41,3% 11,4% 5,5% 1,7% 0,1% 2,2% 2,1% 35,7%1995 40.491 41,2% 11,2% 5,5% 1,6% 0,1% 2,2% 2,1% 36,0%1996 40.683 40,6% 11,3% 5,6% 1,6% 0,1% 2,1% 2,2% 36,4%1997 40.752 39,4% 11,8% 5,7% 1,6% 0,1% 2,1% 2,2% 37,1%1998 40.697 38,8% 12,6% 5,9% 1,5% 0,1% 2,0% 2,4% 36,7%1999 40.979 38,3% 13,7% 6,0% 1,5% 0,1% 2,0% 2,4% 35,9%2000 41.208 37,7% 15,8% 6,0% 1,5% 0,1% 1,9% 2,1% 35,0%2001 41.275 36,8% 18,0% 5,9% 1,5% 0,1% 1,9% 2,0% 33,8%2002 41.349 36,1% 19,4% 5,8% 1,5% 0,1% 1,9% 2,0% 33,3%2003 41.229 35,6% 21,0% 5,7% 1,5% 0,1% 1,9% 2,0% 32,3%2004 41.127 35,1% 21,6% 5,8% 1,4% 0,1% 1,9% 2,1% 31,9%2005 41.145 34,8% 21,5% 5,9% 1,4% 0,1% 2,0% 2,3% 32,0%2006 41.219 34,4% 21,2% 6,3% 1,4% 0,1% 2,0% 2,4% 32,2%2007 41.466 33,7% 21,0% 7,0% 1,4% 0,1% 2,0% 2,5% 32,4%

1991 11.565 62,2% 7,6% 2,2% 0,1% 0,1% 3,6% 0,3% 23,9%1992 11.592 59,5% 7,6% 3,7% 0,1% 0,1% 3,5% 0,4% 25,1%1993 11.302 57,4% 7,4% 4,8% 0,1% 0,1% 3,2% 0,5% 26,5%1994 11.055 55,5% 7,1% 5,7% 0,2% 0,1% 3,1% 0,5% 27,8%1995 10.211 54,5% 6,6% 6,6% 0,2% 0,1% 3,3% 0,6% 28,1%1996 10.141 52,6% 6,2% 7,2% 0,2% 0,1% 3,2% 0,8% 29,8%1997 10.096 49,9% 6,3% 7,6% 0,2% 0,1% 3,1% 1,3% 31,5%1998 9.988 48,3% 6,7% 7,9% 0,2% 0,1% 3,1% 1,6% 32,1%1999 9.948 46,6% 7,7% 8,1% 0,2% 0,1% 3,1% 1,8% 32,5%2000 9.828 45,0% 9,5% 8,0% 0,2% 0,1% 3,1% 1,6% 32,5%2001 9.719 43,2% 12,6% 7,6% 0,2% 0,1% 3,2% 1,5% 31,7%2002 9.622 42,6% 13,9% 7,6% 0,2% 0,1% 3,3% 1,4% 30,9%2003 9.526 42,9% 15,2% 7,8% 0,2% 0,1% 3,4% 1,4% 29,0%2004 9.498 43,2% 15,3% 8,1% 0,2% 0,1% 3,6% 1,5% 28,0%2005 9.263 43,3% 14,2% 9,1% 0,2% 0,1% 3,7% 1,6% 27,7%2006 9.251 43,0% 13,4% 10,2% 0,2% 0,1% 3,8% 1,6% 27,7%2007 9.277 42,0% 12,5% 12,3% 0,2% 0,1% 3,8% 1,6% 27,6%

1991 50.270 47,3% 10,8% 4,5% 1,4% 0,1% 2,7% 1,5% 31,7%1992 50.834 46,2% 10,8% 4,9% 1,4% 0,1% 2,6% 1,6% 32,4%1993 50.759 45,3% 10,6% 5,2% 1,4% 0,1% 2,5% 1,7% 33,3%1994 50.607 44,4% 10,4% 5,5% 1,4% 0,1% 2,4% 1,7% 34,0%1995 50.702 43,9% 10,3% 5,7% 1,3% 0,1% 2,4% 1,8% 34,4%1996 50.824 43,0% 10,3% 6,0% 1,3% 0,1% 2,3% 1,9% 35,1%1997 50.847 41,5% 10,7% 6,1% 1,3% 0,1% 2,3% 2,1% 36,0%1998 50.686 40,7% 11,4% 6,3% 1,3% 0,1% 2,3% 2,2% 35,8%1999 50.927 39,9% 12,6% 6,4% 1,3% 0,1% 2,2% 2,3% 35,2%2000 51.036 39,1% 14,6% 6,4% 1,2% 0,1% 2,1% 2,0% 34,5%2001 50.994 38,0% 17,0% 6,2% 1,2% 0,1% 2,2% 1,9% 33,4%2002 50.970 37,4% 18,3% 6,1% 1,2% 0,1% 2,1% 1,9% 32,8%2003 50.754 36,9% 19,9% 6,1% 1,2% 0,1% 2,2% 1,9% 31,7%2004 50.625 36,6% 20,4% 6,2% 1,2% 0,1% 2,2% 2,0% 31,2%2005 50.408 36,4% 20,1% 6,5% 1,2% 0,1% 2,3% 2,1% 31,2%2006 50.471 36,0% 19,8% 7,0% 1,2% 0,1% 2,3% 2,3% 31,4%2007 50.743 35,2% 19,4% 8,0% 1,2% 0,1% 2,3% 2,3% 31,5%2008 51.084 34,4% 19,1% 8,7% 1,2% 2,6% 2,3% 31,7%2009 51.236 34,2% 18,7% 7,8% 1,1% 2,7% 35,6%

1) Stand: Jeweils Jahresdurchschnittswerte2) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Quelle: BMG

Bundes-knapp-schaft 3)

Anzahl in 1.000

Kassen-arten

insgesamt

in % der Kassenarten insgesamt

Davon:

Jahr1)

Deutschland

Neue Länder 2)

Früheres Bundesgebiet 2)

Ersatzkassen für 4)

Krankenkasse

Quelle: BMG

Page 120: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

8.8 Allgemeine Krankenversicherung und Krankenversicherung der Rentner, Mitglieder in der GKV nach Kassenart und Geschlecht in Deutschland

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

Rentner, Mitglieder in der GKV nach Kassenart und Geschlechtin Deutschland

Stand AKV 1)

JD 2) männ- weib- männ- weib-lich lich lich lich

Anzahl1998 19.791 15.679 5.908 9.3082000 19.846 15.888 5.941 9.3612005 18.270 15.237 6.951 9.9512007 18.388 15.450 6.967 9.9392009 18.545 15.814 6.960 9.916

Davon:Orts- 1998 7.752 4.849 2.983 5.029krankenkasse 2000 7.316 4.769 2.976 4.904

2005 6.258 4.464 3.006 4.6212007 6.094 4.433 2.902 4.4202009 6.004 4.469 2.800 4.226

Betriebs- 1998 2.562 1.317 860 1.044krankenkasse 2000 3.365 2.121 875 1.064

2005 4.455 3.404 1.089 1.2042007 4.231 3.277 1.106 1.2302009 4.031 3.177 1.113 1.241

Innungs- 1998 1.982 719 249 248krankenkasse 2000 1.930 768 275 268

2005 1.695 876 367 3402007 2.065 1.218 396 3722009 1.959 1.225 406 392

Landwirtschaftl. 1998 271 43 189 147Krankenkasse 2000 253 43 189 152

2005 218 39 183 1692007 209 39 178 1732009 201 38 171 173

See- 1998 30 3 9 8Krankenkasse 2000 27 3 9 8

2005 25 4 16 102007 26 5 17 112008 3)

Bundes- 1998 192 44 422 485knappschaft 3) 2000 167 40 413 473

2005 216 61 412 4602007 230 80 408 4582009 318 160 420 463

Ersatzkassen 1998 704 258 91 64für Arbeiter 2000 609 250 88 604) 2005 540 313 129 89

2007 579 373 139 1022008 554 369 142 106

Ersatzkassen 1998 6.298 8.446 1.105 2.283für Angestellte 2000 6.179 7.893 1.116 2.4314) 2005 4.863 6.076 1.750 3.057

2007 4.953 6.026 1.821 3.1732009 6.032 6.746 2.051 3.421

1) AKV=Allgemeine Krankenversicherung, KVdR=Krankenversicherung der Rentner.2) Jahresdurchschnitt3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Kassenart

Mitglieder in der KVdR 1)

Insgesamt

Quelle: BMG

Page 121: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Anteil an der Allgemeinen Krankenversicherung und der Krankenversicherung der Rentner nach Kassenart und Geschlecht an den

Mitgliedern der GKV insgesamt in Deutschland

8.9

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Anteil an der Allgemeinen Krankenversicherung und der 8.9Krankenversicherung der Rentner nach Kassenart und Geschlecht an den Mitgliedern der GKV insgesamt

Stand AKV 1)

JD 2) männ- weib- männ- weib- männ- weib-lich lich lich lich lich lich

1998 77,0% 61,0% 23,0% 36,2% 100 1002000 77,0% 61,6% 23,0% 36,3% 100 1002005 72,4% 60,4% 27,6% 39,5% 100 1002007 72,5% 60,9% 27,5% 39,2% 100 1002009 72,7% 62,0% 27,3% 38,9% 100 100

Davon:Orts- 1998 72,2% 45,2% 27,8% 46,8% 100 100krankenkasse 2000 71,1% 46,3% 28,9% 47,7% 100 100

2005 67,6% 48,2% 32,4% 49,9% 100 1002007 67,7% 49,3% 32,3% 49,1% 100 1002009 68,2% 50,8% 31,8% 48,0% 100 100

Betriebs- 1998 74,9% 38,5% 25,1% 30,5% 100 100krankenkasse 2000 79,4% 50,0% 20,6% 25,1% 100 100

2005 80,4% 61,4% 19,6% 21,7% 100 1002007 79,3% 61,4% 20,7% 23,0% 100 1002009 78,4% 61,8% 21,6% 24,1% 100 100

Innungs- 1998 88,8% 32,2% 11,2% 11,1% 100 100krankenkasse 2000 87,5% 34,9% 12,5% 12,2% 100 100

2005 82,2% 42,5% 17,8% 16,5% 100 1002007 83,9% 49,5% 16,1% 15,1% 100 1002009 82,8% 51,8% 17,2% 16,6% 100 1001998 58,9% 9,4% 41,1% 32,1% 100 100

Landwirtschaftl. 2000 57,3% 9,6% 42,7% 34,5% 100 100Krankenkasse 2005 54,4% 9,7% 45,6% 42,3% 100 100

2007 53,9% 10,0% 46,1% 44,7% 100 1002009 54,0% 10,2% 46,0% 46,6% 100 100

See- 1998 77,5% 8,5% 22,5% 20,3% 100 100krankenkasse 2000 74,6% 9,2% 25,4% 21,0% 100 100

2005 60,5% 11,0% 39,5% 24,2% 100 1002007 59,8% 11,6% 40,2% 24,5% 100 1002008 100 100

Bundes- 1998 31,3% 7,2% 68,7% 79,0% 100 100knappschaft 2000 28,7% 6,9% 71,3% 81,5% 100 1003) 2005 34,4% 9,8% 65,6% 73,3% 100 100

2007 36,1% 12,5% 63,9% 71,8% 100 1002009 43,1% 21,7% 56,9% 62,7% 100 100

Ersatzkassen 1998 88,5% 32,4% 11,5% 8,1% 100 100für Arbeiter 2000 87,3% 35,8% 12,7% 8,7% 100 1004) 2005 80,8% 46,7% 19,2% 13,4% 100 100

2007 80,7% 51,9% 19,3% 14,1% 100 1002008 79,6% 52,9% 20,4% 15,3% 100 100

Ersatzkassen 1998 85,1% 114,1% 14,9% 30,8% 100 100für Angestellte 2000 84,7% 108,2% 15,3% 33,3% 100 1004) 2005 73,5% 91,9% 26,5% 46,2% 100 100

2007 73,1% 89,0% 26,9% 46,8% 100 1002009 74,6% 83,5% 25,4% 42,3% 100 100

1) AKV=Allgemeine Krankenversicherung, KVdR=Krankenversicherung der Rentner.2) Jahresdurchschnitt3) ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Quelle: BMG

Prozent

Kassenart

Insgesamt

KVdR 1) GKV ges.Mitglieder in der

Quelle: BMG

Page 122: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

Anteil der Mitglieder (ohne Rentner) nach Kassenarten (AKV)8.10

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.10 Anteil der Mitglieder (ohne Rentner) nach Kassenarten (AKV)

AKV Davon:

Orts- Be-triebs-

In-nungs-

Landw-schaftl. See-3)

Krankenkasse Ar-beiter

Ange-stellte 4)

1992 100 40,0 10,8 6,1 1,3 0,1 0,8 2,2 38,71993 100 39,2 10,6 6,1 1,3 0,1 0,8 2,4 39,51994 100 38,7 10,3 6,3 1,2 0,1 0,7 2,4 40,31995 100 38,4 10,1 6,3 1,1 0,1 0,7 2,5 40,82000 100 33,9 16,3 6,8 0,9 0,1 0,5 2,4 39,12005 100 31,6 24,5 6,6 0,9 0,1 0,7 2,6 33,02006 100 31,2 24,0 7,1 0,8 0,1 0,7 2,9 33,12007 100 30,5 23,6 8,2 0,8 0,1 0,8 2,9 33,1

1992 100 52,2 7,8 4,9 0,2 0,1 2,3 0,5 32,01993 100 49,2 7,6 6,4 0,2 0,1 1,9 0,6 34,01994 100 46,3 7,3 7,8 0,2 0,1 1,6 0,7 36,01995 100 44,9 6,6 9,3 0,3 0,1 1,5 0,8 36,62000 100 33,4 11,0 11,2 0,3 0,1 0,8 2,3 40,82005 100 34,1 18,4 12,7 0,3 0,1 1,5 2,2 30,72006 100 34,5 17,0 14,2 0,3 0,1 1,5 2,3 30,12007 100 33,9 15,4 17,2 0,3 0,1 1,6 2,3 29,3

1992 100 42,8 10,1 5,8 1,1 0,1 1,2 1,8 37,21993 100 41,5 9,9 6,2 1,0 0,1 1,0 2,0 38,31994 100 40,4 9,6 6,6 1,0 0,1 0,9 2,0 39,41995 100 39,7 9,4 6,9 1,0 0,1 0,8 2,1 40,02000 100 33,8 15,4 7,6 0,8 0,1 0,6 2,4 39,42005 100 32,0 23,5 7,7 0,8 0,1 0,8 2,5 32,62006 100 31,8 22,9 8,3 0,8 0,1 0,8 2,8 32,62007 100 31,1 22,2 9,7 0,7 0,1 0,9 2,8 32,42008 100 30,4 21,7 10,7 0,7 1,3 2,7 32,52009 100 30,5 21,0 9,3 0,7 1,4 37,2

1) Stand: Jahresdurchschnitt2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Quelle: BMG

Früheres Bundesgebiet (2)

Neue Länder (2)

Deutschland

Jahr(1)

Ins-ge-

samt

Bun-des-

knapp-schaft 3)

Ersatzkassen für

Mitglieder ohne Rentner (AKV)in Prozent

Page 123: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Anteil der Rentner nach Kassenarten (KVdR) 8.11

AKV Davon:

Orts- Be-triebs-

In-nungs-

Landw-schaftl. See- 3)

Krankenkasse Ar-beiter

Ange-stellte

1992 100 48,1 13,9 3,4 2,9 0,1 6,1 1,1 24,31993 100 47,8 14,0 3,5 2,9 0,1 6,0 1,2 24,61994 100 47,7 14,1 3,5 2,8 0,1 5,9 1,2 24,61995 100 48,2 14,0 3,5 2,8 0,1 5,8 1,2 24,22000 100 47,1 14,4 4,0 2,9 0,1 5,4 1,2 24,92005 100 41,7 15,2 4,4 2,6 0,2 4,6 1,5 29,92006 100 41,0 15,3 4,5 2,6 0,2 4,6 1,6 30,42007 100 40,2 15,4 4,6 2,6 0,2 4,5 1,6 30,8

1992 100 79,8 7,1 0,3 0,0 0,0 6,9 0,0 5,91993 100 79,1 6,7 0,4 0,0 0,0 6,9 0,0 6,81994 100 77,9 6,6 0,6 0,0 0,0 6,9 0,0 8,01995 100 75,8 6,6 0,8 0,0 0,0 7,2 0,1 9,52000 100 66,4 6,8 1,9 0,0 0,1 7,2 0,3 17,22005 100 57,9 7,7 3,5 0,0 0,1 7,2 0,5 23,12006 100 56,5 7,7 3,8 0,0 0,1 7,3 0,6 23,92007 100 54,9 7,8 4,4 0,0 0,1 7,4 0,6 24,7

1992 100 54,9 12,5 2,7 2,3 0,1 6,3 0,9 20,41993 100 54,5 12,4 2,8 2,2 0,1 6,2 0,9 20,81994 100 54,3 12,4 2,9 2,2 0,1 6,1 1,0 20,91995 100 54,1 12,4 2,9 2,2 0,1 6,1 1,0 21,12000 100 51,5 12,7 3,5 2,2 0,1 5,8 1,0 23,22005 100 45,1 13,6 4,2 2,1 0,2 5,2 1,3 28,42006 100 44,3 13,7 4,3 2,1 0,2 5,1 1,4 29,02007 100 43,3 13,8 4,5 2,1 0,2 5,1 1,4 29,52008 100 42,4 14,0 4,7 2,1 5,3 1,5 30,12009 100 41,6 13,9 4,7 2,0 5,2 32,4

1) Stand: Jahresdurchschnitt2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Quelle: BMG

Früheres Bundesgebiet (2)

Neue Länder (2)

Deutschland

Jahr(1)

Ins-ge-

samt

Bun-des-

knapp-schaft 3)

Ersatzkassen für 4)

Rentner (KVdR)in Prozent

Quelle: BMG

Anteil der Rentner nach Kassenarten (KVdR) 8.11

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Page 124: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten8.12

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.12 Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten

Jahr Orts- Be-triebs-

In-nungs-

Landw-schaft. See-

(1) Ins-gesamt

Ar-beiter

Ange-stellte

1995 58.713 23.739 6.961 3.399 1.155 66 1.227 1.346 20.8201996 59.114 23.564 7.058 3.471 1.118 64 1.189 1.393 21.2571997 58.737 22.817 7.329 3.536 1.094 64 1.156 1.429 21.3121998 58.721 22.484 7.665 3.646 1.058 63 1.128 1.490 21.1871999 58.664 22.325 8.080 3.662 1.050 63 1.117 1.514 20.8542000 59.008 21.944 9.618 3.655 1.001 56 1.052 1.291 20.3892001 58.912 21.291 10.941 3.589 984 60 1.041 1.249 19.7572002 58.885 20.967 11.882 3.520 956 61 1.033 1.236 19.2302003 58.632 20.575 12.804 3.486 933 61 1.037 1.252 18.4832004 58.552 20.363 12.851 3.540 911 59 1.055 1.328 18.4442005 58.879 20.421 12.866 3.674 892 62 1.060 1.414 18.4912006 58.745 20.100 12.685 3.936 870 63 1.053 1.515 18.5222007 58.780 19.603 12.591 4.461 848 64 1.097 1.532 18.584

1995 13.174 6.679 875 883 34 9 372 83 4.2391996 13.018 6.387 811 911 34 9 355 111 4.4001997 12.864 6.030 822 969 34 9 348 180 4.4721998 12.652 5.750 866 985 34 8 341 211 4.4581999 12.618 5.648 949 1.000 34 8 339 228 4.4132000 12.248 5.214 1.216 949 34 9 327 206 4.2942001 12.035 4.920 1.585 895 27 10 336 184 4.0792002 11.890 4.827 1.756 906 27 11 342 178 3.8432003 11.766 4.838 1.935 922 27 11 353 175 3.5052004 11.690 4.870 1.813 984 27 11 373 187 3.4242005 11.665 4.878 1.682 1.142 28 12 384 199 3.3392006 11.612 4.826 1.586 1.258 28 12 385 206 3.3112007 11.563 4.676 1.449 1.554 28 12 395 202 3.248

1992 71.975 31.345 8.258 3.711 1.328 85 1.776 1.294 24.1791993 72.165 30.979 8.127 3.949 1.287 83 1.709 1.352 24.6791994 71.710 30.562 7.924 4.100 1.245 79 1.641 1.378 24.7811995 71.886 30.418 7.836 4.282 1.188 76 1.599 1.429 25.0591996 72.132 29.951 7.868 4.382 1.152 73 1.544 1.504 25.6571997 71.601 28.847 8.151 4.505 1.128 73 1.504 1.609 25.7841998 71.373 28.234 8.530 4.631 1.092 72 1.469 1.701 25.6451999 71.283 27.973 9.028 4.662 1.083 71 1.456 1.742 25.2672000 71.257 27.158 10.834 4.604 1.035 65 1.379 1.497 24.6842001 70.948 26.211 12.526 4.483 1.011 70 1.378 1.433 23.8352002 70.775 25.794 13.638 4.426 983 72 1.375 1.415 23.0732003 70.398 25.413 14.739 4.408 961 72 1.390 1.427 21.9882004 70.242 25.233 14.665 4.524 939 71 1.428 1.515 21.8682005 70.544 25.299 14.548 4.816 920 73 1.444 1.613 21.8312006 70.356 24.925 14.271 5.194 899 75 1.438 1.721 21.8332007 70.343 24.278 14.040 6.015 876 76 1.491 1.734 21.8322008 70.214 23.804 13.824 6.392 852 3) 1.682 1.685 21.9752009 70.005 23.747 13.424 5.559 829 1.684 4) 24.762

1) Stand: Jeweiliges Jahr 01.10.2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Deutschland

Neue Länder (2)

Früheres Bundesgebiet (2)

Bun-des-

knapp-schaftKrankenkasse

Ersatzkassenfür 4)

Anzahl in 1.000

Kassen-arten

Davon

Quelle: BMG

Page 125: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Anteil der GKV-Versicherten nach Kassenarten 8.13

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Zahl der Versicherten einschließlich Rentner nach Kassenarten 8.13

Jahr Orts- Be-triebs-

In-nungs-

Landw-schaft. See-

(1) Ins-gesamt

Ar-beiter

Ange-stellte

1995 100 40,4 11,9 5,8 2,0 0,1 2,1 2,3 35,51996 100 39,9 11,9 5,9 1,9 0,1 2,0 2,4 36,01997 100 38,8 12,5 6,0 1,9 0,1 2,0 2,4 36,31998 100 38,3 13,1 6,2 1,8 0,1 1,9 2,5 36,11999 100 38,1 13,8 6,2 1,8 0,1 1,9 2,6 35,52000 100 37,2 16,3 6,2 1,7 0,1 1,8 2,2 34,62001 100 36,1 18,6 6,1 1,7 0,1 1,8 2,1 33,52002 100 35,6 20,2 6,0 1,6 0,1 1,8 2,1 32,72003 100 35,1 21,8 5,9 1,6 0,1 1,8 2,1 31,52004 100 34,8 21,9 6,0 1,6 0,1 1,8 2,3 31,52005 100 34,7 21,9 6,2 1,5 0,1 1,8 2,4 31,42006 100 34,2 21,6 6,7 1,5 0,1 1,8 2,6 31,52007 100 33,3 21,4 7,6 1,4 0,1 1,9 2,6 31,6

1995 100 50,7 6,6 6,7 0,3 0,1 2,8 0,6 32,21996 100 49,1 6,2 7,0 0,3 0,1 2,7 0,9 33,81997 100 46,9 6,4 7,5 0,3 0,1 2,7 1,4 34,81998 100 45,4 6,8 7,8 0,3 0,1 2,7 1,7 35,21999 100 44,8 7,5 7,9 0,3 0,1 2,7 1,8 35,02000 100 42,6 9,9 7,7 0,3 0,1 2,7 1,7 35,12001 100 40,9 13,2 7,4 0,2 0,1 2,8 1,5 33,92002 100 40,6 14,8 7,6 0,2 0,1 2,9 1,5 32,32003 100 41,1 16,4 7,8 0,2 0,1 3,0 1,5 29,82004 100 41,7 15,5 8,4 0,2 0,1 3,2 1,6 29,32005 100 41,8 14,4 9,8 0,2 0,1 3,3 1,7 28,62006 100 41,6 13,7 10,8 0,2 0,1 3,3 1,8 28,52007 100 40,4 12,5 13,4 0,2 0,1 3,4 1,7 28,1

1992 100 43,6 11,5 5,2 1,8 0,1 2,5 1,8 33,61993 100 42,9 11,3 5,5 1,8 0,1 2,4 1,9 34,21994 100 42,6 11,1 5,7 1,7 0,1 2,3 1,9 34,61995 100 42,3 10,9 6,0 1,7 0,1 2,2 2,0 34,91996 100 41,5 10,9 6,1 1,6 0,1 2,1 2,1 35,61997 100 40,3 11,4 6,3 1,6 0,1 2,1 2,2 36,01998 100 39,6 12,0 6,5 1,5 0,1 2,1 2,4 35,91999 100 39,2 12,7 6,5 1,5 0,1 2,0 2,4 35,42000 100 38,1 15,2 6,5 1,5 0,1 1,9 2,1 34,62001 100 36,9 17,7 6,3 1,4 0,1 1,9 2,0 33,62002 100 36,4 19,3 6,3 1,4 0,1 1,9 2,0 32,62003 100 36,1 20,9 6,3 1,4 0,1 2,0 2,0 31,22004 100 35,9 20,9 6,4 1,3 0,1 2,0 2,2 31,12005 100 35,9 20,6 6,8 1,3 0,1 2,0 2,3 30,92006 100 35,4 20,3 7,4 1,3 0,1 2,0 2,4 31,02007 100 34,5 20,0 8,6 1,2 0,1 2,1 2,5 31,02008 100 33,9 19,7 9,1 1,2 3) 2,4 2,4 31,32009 100 33,9 19,2 7,9 1,2 2,4 4) 35,4

1) Stand: Jeweiliges Jahr 01.10.2) Ab 1995 wurde Berlin-Ost dem Früheren Bundesgebiet zugerechnet.3) Ab 2008 Knappschaft-Bahn-See (KBS)4) Ab 2009 Ersatzkassen insgesamt

Deutschland

Neue Länder (2)

Früheres Bundesgebiet (2)

Bun-des-

knapp-schaftKrankenkasse

Ersatzkassenfür

in Prozent

Kassen-arten

Davon

Quelle: BMG

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Versicherte der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis8.14

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.14 Versicherte der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis

Strukturen in der GKV im Jahresdurchschnitt 2008 Bund davon:Stand: Mai 2009 Insgesamt Frauen Männer

1. MitgliederPflichtmitglieder mit Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen 24.206.044 11.962.279 12.243.765Pflichtmitglieder ohne Entgeltfortzahlungsanspruch für mindestens 6 Wochen 7.786 3.993 3.793Arbeitslosengeldempfänger nach dem SGB III 1.145.521 488.363 657.158ALG II-Empfänger 2.876.905 1.303.924 1.572.981Landwirtschaftliche Unternehmer 178.974 16.805 162.169Mitarbeitende Familienangehörige 20.486 6.512 13.974Versicherungspflichtige nach § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB V, § 2 Abs. 1 Nr. 7 KVLG 1989 101.266 38.053 63.213Sonstige Pflichtmitglieder (ohne 10090 bis 10170) 628.298 265.450 362.848Studenten, Praktikanten, Auszubildende ohne Entgelt 522.146 246.007 276.139Rehabilitanden 39.437 13.952 25.485Selbständige Künstler und Publizisten 140.692 66.314 74.378Versicherungspflichtige Vorruhestandsgeldempfänger nach § 5 Abs. 3 SGB V/§ 2 Abs. 6 KVLG 1989 4.643 3.083 1.560Wehr- und Zivildienstleistende sowie Dienstleistende bei der Bundespolizei 40.252 285 39.967Pflichtmitglieder AKV gesamt 29.912.450 14.415.020 15.497.430Freiwillige Mitglieder mit Anspruch auf Krankengeld nach Ablauf von 6 Wochen 1.717.208 264.374 1.452.834Freiwillige Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld 2.693.844 1.123.097 1.570.747Freiwillige Mitglieder - Arbeitnehmer - 1.710.780 270.788 1.439.992Freiwillige Mitglieder - hauptberuflich Selbständige - 1.449.339 504.525 944.814Vorruhestandsgeldempfänger mit Beitragszuschuß nach § 257 Abs. 3 SGB V 1.936 475 1.461Studenten 11.243 5.056 6.187Freiwillige Mitglieder mit Auslandsaufenthalt (§ 240 Abs. 4a SGB V) 23.926 6.748 17.178Freiwillige Mitglieder AKV gesamt 4.448.157 1.399.750 3.048.407Mitglieder AKV gesamt 34.360.607 15.814.770 18.545.837Rentner und Rentenantragsteller 16.532.262 9.742.865 6.789.397Altenteiler und sonstige Versicherte der landwirtschaftlichen Krankenkassen 344.057 173.095 170.962Mitglieder KVdR gesamt 16.876.319 9.915.960 6.960.359Mitglieder gesamt 51.236.926 25.730.730 25.506.196

Mitversicherte Familienangehörige der AKV 17.532.355 10.321.960 7.210.3952. Mitversicherte FamilienangehörigeMitversicherte Kinder nach § 10 Abs. 2 und 4 SGB V 13.230.106 6.530.306 6.699.800

Mitversicherte Familienangehörige der KVdR und der Altenteiler 1.242.437 1.053.656 188.781Mitversicherte Kinder nach § 10 Abs. 2 und 4 SGB V 286.431 141.601 144.830Mitversicherte Familienangehörige gesamt 18.774.792 11.375.616 7.399.176

Versicherte AKV gesamt 51.892.962 26.136.730 25.756.232

3. VersicherteVersicherte KVdR und Altenteiler gesamt 18.118.756 10.969.616 7.149.140Versicherte gesamt 70.011.718 37.106.346 32.905.372

Quelle: BMG

Page 127: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

Versicherte der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis 8.14 A

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Versicherte der Krankenkassen nach Versicherungsverhältnis 8.14A

Strukturen in der GKV im Jahresdurchschnitt 2008 Bund davon:Stand: Mai 2009 Insgesamt Frauen Männer

4. KrankenstandArbeitsunfähige, krankengeldberechtigte Mitglieder 923.792 446.811 476.981Arb-unfähige, kg-berechtigte Mitglieder in % 3,37 3,51 3,25

5. Beitragssätze

Mitglieder, für die der allgemeine Beitragssatz gilt (§ 241 SGB V) 44.467.201

Mitglieder, für die der ermäßigte Beitragssatz gilt (§ 243 SGB V) 6.135.886Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 1 SGB V 277.864Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 2 SGB V 169.268Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 3 SGB V 8.437.270Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 4 SGB V 131.083Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 5 SGB V 655Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 6 SGB V 107.281Versicherte mit Wahltarif nach § 53 Abs. 7 SGB V 14.910Versicherte mit Wahltarifen nach § 53 SGB V 8.963.319

7. Angaben der Pflegekasse

Mitglieder der Pflegekasse, die nicht GKV versichert sind 54.079 22.922 31.157GKV-Mitglieder, die nicht pflegeversichert sind 20.895 11.212 9.683Mitglieder der Pflegekasse gesamt 51.270.110 25.742.440 25.527.670

davon beitragsfrei wegen - stationärer Pflegebedürftigkeit 522 295 227davon beitragsfrei wegen - sonstiger Gründe 439.105 401.203 37.902Pflegeversicherte Familienangehörige, die nicht als solche GKV-versichert sind 1.554 1.064 490GKV-versicherte Familienangehörige, die nicht als solche pflegeversichert sind 11.497 8.327 3.170

Mitversicherte Familienangehörige der Pflegekasse gesamt 18.764.849 11.368.353 7.396.496

Pflegeversicherte gesamt 70.034.959 37.110.793 32.924.166

8. Im Auftrag der Sozialhilfeträger betreute Personen nach § 264 SGB VBetreute Personen-Haushaltsvorstand 120.418 55.355 65.063Betreute Personen-Familienangehörige 25.629 17.799 7.830Betreute Personen nach § 264 SGB V gesamt (Schl.-Nr. 30010, 30011) 146.047 73.154 72.893

Quelle: BMG

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Krankenversicherungsschutz in der PKV Anzahl der voll- und zusatzversicherten Personen

8.15

8  Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung

8.15 Krankenversicherungsschutz in der PKV Anzahl der voll- und zusatzversicherten Personen am Jahresende

1969 8,5 6,0 2,51970 8,6 5,8 2,81980 8,5 4,8 3,71981 8,7 4,9 3,81982 9,1 5,0 4,01985 9,6 5,2 4,31986 9,9 5,4 4,51987 10,0 5,6 4,41988 10,5 5,9 4,71989 11,2 6,4 4,81990 11,8 6,6 5,2

insgesamt West 2) Ost 2)

1991 11,6 6,33 6,19 0,14 rd. 5,31992 12,3 6,69 6,39 0,30 rd. 5,61993 12,5 6,83 6,52 0,31 rd. 5,71994 12,8 6,93 6,56 0,37 rd. 5,91995 12,9 6,95 6,56 0,38 rd. 6,01996 18,5 6,95 6,51 0,44 rd. 11,61997 20,2 7,07 6,60 0,47 rd. 13,11998 21,2 7,21 6,64 0,57 rd. 13,91999 21,1 7,36 6,67 0,69 rd. 13,72000 21,3 7,49 6,88 0,61 rd. 13,82001 21,6 7,71 7,10 0,62 rd. 13,92002 22,1 7,92 7,28 0,64 rd. 14,22003 22,8 8,11 7,45 0,66 rd. 14,72004 24,2 8,26 7,56 0,70 rd. 15,92005 25,5 8,37 7,57 0,80 rd. 17,12006 26,9 8,49 7,66 0,83 rd. 18,42007 28,6 8,55 7,73 0,82 rd. 20,02008 29,6 8,64 rd. 21,02008 davon 2,68 Frauen, 4,37 Männer und 1,59 Kinder2009* 30,5 8,81 rd. 21,7

1) Als Vollversicherte werden in der PKV auch Versicherte gezählt, die neben Beihilfe oder sonst. Zahlungen des Arbeitgebers lediglich einen Teil der Krankheitskosten über die PKV absichern. 2) West=Früheres Bundesgebiet mit Berlin-Ost, Ost=Neue Länder ohne Berlin-Ost.*) Vorläufige Daten, Stand 17.03.2010

Quelle: PKV

VersichertePersoneninsgesamt

in Mio.

Vollversicherte 1)

davon:

Zusatzversicherte

VersichertePersoneninsgesamt

Deutschland

VollversicherteZusatzversicherteJahr

in Mio.

Jahr

davon:

Früheres Bundesgebiet

Quelle: PKV

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Quelle: PKV

Krankheitsvollversicherung – Personenwechselzwischen privater Krankheitsvollversicherung (PKV) und

gesetzlicher Krankenversicherung (GKV)

8.16

Versicherungsschutz in Kranken- und Pflegeversicherung  8

Krankheitsvollversicherung - Personenwechsel 8.16zwischen privater Krankheitsvollversicherung (PKV)und gesetzlicher Krankenversicherung (GKV)

Übertritte Abgängezur zur Differenz

PKV Pflichtversicherung

1970 130.000 226.000 -96.0001971 110.000 325.000 -215.0001972 118.000 552.000 -434.0001973 150.000 220.000 -70.0001974 151.000 147.000 4.0001975 170.000 152.000 18.0001980 217.000 109.000 108.0001981 218.000 109.000 109.0001982 196.000 121.000 75.0001983 170.000 115.000 55.0001984 174.000 114.000 60.0001985 243.000 98.000 145.0001986 206.000 86.000 120.0001987 368.000 103.000 265.0001988 352.000 112.000 240.0001989 664.000 149.000 515.0001990 310.000 112.000 198.0001991 356.000 125.000 231.0001992 483.000 154.000 329.0001993 307.000 175.000 132.0001994 195.000 103.000 92.0001995 271.000 186.000 85.0001996 247.000 181.000 66.0001997 315.700 144.400 171.3001998 327.800 154.800 173.0001999 324.800 149.200 175.6002000 325.000 148.600 176.4002001 360.700 147.500 213.2002002 362.000 129.800 232.2002003 338.000 130.400 208.0002004 297.500 126.700 170.8002005 274.500 154.200 120.3002006 284.700 143.900 140.8002007 233.700 154.700 79.0002008 244.900 151.000 93.900

Quelle: PKV

Personenwechsel zwischenPflichtversicherung GKV und PKV

Jahr

Page 130: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9 Wirtschaftliche Daten, Finanzierungs-fragen

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Quelle: StaBA

9.1Ausgaben fur Gesundheit nach Leistungsarten und Ausgabenträgernnach der Gesundheitsausgabenrechnung 2008 fur Deutschland

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Ausgaben für Gesundheit nach Leistungsarten und Ausgabenträgern 9.1Nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2008 für Deutschland

gesetzl. soziale privateKran-ken-

Pflege- Ren-ten-

Un-fall-

Kran-ken-

1 Gesundheitsausgaben 263.216 13.044 151.465 19.161 3.862 4.274 24.896 11.175 35.3382 Investitionen 8.937 5.288 210 - 100 - 179 - 3.1603 laufende

Gesundheitsausgaben 254.280 7.756 151.256 19.161 3.762 4.274 24.718 11.175 32.1784 Prävention/

Gesundheitsschutz 10.663 2.047 5.201 284 182 1.023 149 805 9725 ° allg. Gesundheitsschutz 2.153 1.236 - - - 917 - - -6 ° Gesundheitsförderung 6.073 744 3.535 - 12 29 39 756 9587 ° Früherk. v. Krankheiten 1.481 28 1.298 - - - 91 49 158 ° Gutacht. u. Koordination 956 38 369 284 170 77 19 0 09 Ärztliche Leistungen 71.538 559 47.832 - 679 875 10.875 4.987 5.73110 ° Grundleistungen 22.059 123 16.257 - 18 267 2.430 1.489 1.47511 ° Sonderleistungen 35.974 347 22.435 - 590 416 6.076 2.479 3.63112 ° Laborleistungen 6.429 49 4.221 - 60 92 1.187 520 29913 ° Strahlendiagnostische

Leistungen 7.076 39 4.919 - 12 99 1.182 499 32714 Pflegerische und thera-

peutische Leistungen 61.947 3.475 27.925 17.802 1.273 785 3.204 1.917 5.56515 ° pflegerische Leistungen 47.221 2.922 18.699 17.802 341 496 1.839 1.326 3.79416 ° therapeut. Leistungen 13.995 548 8.541 - 932 289 1.341 578 1.76617 ° Mutterschaftsleistungen 732 5 684 - - - 24 13 6

18 Unterkunft / Verpflegung 19.108 1.161 8.958 - 1.122 203 1.183 760 5.72119 Waren 73.005 457 49.160 413 150 560 5.536 2.614 14.11520 ° Arzneimittel 43.233 245 31.586 - 67 187 2.930 1.628 6.59021 ° Hilfsmittel 12.771 105 5.983 413 12 222 856 364 4.81722 ° Zahnersatz 6.010 16 1.998 - 1 11 1.129 292 2.56323 ° Sonst. medizin. Bedarf 10.991 92 9.594 - 70 139 620 330 14524 Transporte 4.510 58 3.793 - 94 182 219 91 7325 Verwaltungsleistungen 13.509 - 8.387 662 262 647 3.551 - -

Nachrichtlich:26 Ausbildung 1.604 1.574 30 - - - - - -27 Forschung 3.151 3.133 3 - 15 - - - -28 Ausgleich krankheits- 16.670 13.200 357 - 729 173 0 4 2.207

bedingter Folgen29 Einkommensleistungen 63.419 1.963 7.394 - 15.809 3.913 1.377 32.962 -

Quelle: StaBA

Leistungsart

Ausgabenträger

Ins-gesamt

öffentl.Haus-halte

gesetzlicheArbeit-geber Private

versicherungin Mio. EURO

Page 132: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StaBA

9.2 Ausgaben fur Gesundheit nach Einrichtungen und Ausgabenträgernnach der Gesundheitsausgabenrechnung 2008 fur Deutschland

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

9.2 Ausgaben für Gesundheit nach Einrichtungen und Ausgabenträgern Nach der Gesundheitsausgabenrechnung 2008 für Deutschland

gesetzl. soziale privateKran-ken-

Pflege- Ren-ten-

Un-fall-

Kran-ken-

1 Gesundheitsausgaben 263.216 13.044 151.465 19.161 3.862 4.274 24.896 11.175 35.3382 Investitionen 8.937 5.288 210 - 100 - 179 - 3.1603 laufende

Gesundheitsausgaben 254.280 7.756 151.256 19.161 3.762 4.274 24.718 11.175 32.1784 Gesundheitsschutz 1.899 1.899 - - - - - - -5 ambulante Einrichtungen 130.890 1.447 80.811 3.353 225 1.314 13.075 6.588 24.0776 ° Arztpraxen 40.206 237 27.739 - 122 682 5.314 2.855 3.2567 ° Zahnarztpraxen 16.787 71 9.622 - 2 27 2.530 1.273 3.2628 ° Praxen sonstiger

med. Berufe 8.082 225 4.643 - 83 209 1.039 217 1.6669 ° Apotheken 38.517 193 26.746 - 4 134 2.682 1.494 7.26310 ° Gesundheitshandwerk/

-einzelhandel 17.002 121 8.462 330 0 226 1.391 560 5.91311 ° ambulante Pflege 8.602 483 2.648 3.024 - 34 120 188 2.10512 ° sonstige

ambulante Einrichtungen 1.694 117 951 - 12 - - 2 61213 stationäre / teilstationäre

Einrichtungen 94.610 4.140 57.398 9.682 3.115 1.073 7.387 3.779 8.03714 ° Krankenhäuser 66.721 397 54.708 - - 872 6.977 2.409 1.35815 ° Vorsorge- /Rehabili-

tationseinrichtungen 8.018 1.012 2.642 - 3.115 116 113 863 15716 ° stationäre/teilstationäre

Pflege 19.872 2.731 48 9.682 - 85 296 507 6.52217 Rettungsdienste 2.837 44 2.460 - - 130 103 51 4818 Verwaltung 15.101 - 8.668 945 343 1.595 3.549 - -19 sonst. Einrichtungen u.

private Haushalte 7.796 226 1.180 5.178 80 162 197 757 1620 Ausland 1.147 - 738 1 - - 407 - -

Nachrichtlich:21 Ausbildung 1.604 1.574 30 - - - - - -22 Forschung 3.151 3.133 3 - 15 - - - -23 Ausgleich krankheits-

bedingter Folgen 16.670 13.200 357 - 729 173 0 4 2.20724 Einkommensleistungen 63.419 1.963 7.394 - 15.809 3.913 1.377 32.962 -

Quelle: StaBA

Einrichtungen

Ausgabenträger

Ins-gesamt

öffentl.Haus-halte

gesetzlicheArbeit-geber Private

versicherungin Mill. EURO

Page 133: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung 9.3

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung 10.3

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Brutto-inlands-produkt(BIP)

1.915,6 1.965,4 2.012,0 2.062,5 2.113,2 2.143,2 2.163,8 2.210,9 2.242,2 2.325,1 2.428,2 2.495,8

Gesund-heits-

ausgaben195,7 201,1 206,6 212,1 220,1 228,0 233,6 233,8 239,7 245,3 253,3 263,2

Bevöl-kerung (1) 82,1 82,0 82,1 82,2 82,3 82,5 82,5 82,5 82,5 82,4 82,3 82,1

Anteil derGesund-heitsaus-gaben am

BIP

10,2 10,2 10,3 10,3 10,4 10,6 10,8 10,6 10,7 10,5 10,4 10,5

Gesund-heitsaus-gaben je

Einwohner

2.390 2.450 2.520 2.580 2.670 2.760 2.830 2.830 2.910 2.980 3.080 3.210

1) Bevölkerung: im Jahresdurchschnitt

Quelle: StaBA

in Prozent

EURO

in den Jahren ....Gegen-standder

Nach-weisung

Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnung

Mrd. EURO

Mio.

Quelle: StaBA

Page 134: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern9.4

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

9.4 Einkommensleistungen nach Ausgabenträgern

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

ÖffentlicheHaushalte 3,1 3,1 3,0 2,9 2,9 2,9 2,8 2,7 2,4 2,1 2,0 2,0

gesetzlicheKranken-

versicherung8,1 7,7 7,8 7,7 8,2 8,2 7,6 7,0 6,6 6,4 6,8 7,4

sozialePflege-

versicherung- - - - - - - - - - - -

gesetzlicheRentenver-sicherung

18,4 18,9 18,0 19,1 19,3 19,3 18,9 18,1 17,1 16,4 15,9 15,8

gesetzlicheUnfallver-sicherung

3,4 3,4 3,4 3,4 3,5 3,6 3,5 3,4 3,3 3,3 3,2 3,9

privateKrankenver-sicherung (1)

1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,4 1,4 1,3 1,3 1,3 1,3 1,4

Arbeitgeber 27,3 27,5 30,4 32,2 32,9 31,9 32,1 31,8 31,4 31,2 32,6 33,0

private Haus- halte und Org.

e. E. - - - - - - - - - - - -

Ins-gesamt 61,6 61,9 64,9 66,7 68,0 67,2 66,4 64,4 62,1 60,8 61,9 63,4

1) Ab 1995 einschließlich privater Pflegepflichtversicherung.Die erste Stufe der Pflegeversicherung mit Leistungen für die ambulante Pflege trat zum 1. April 1995, die zweite Stufe mit Leistungen für die stationäre Pflege zum 1. Juli 1996 in Kraft.

Quelle: StaBA

Aus-gaben-träger

Indikatoren der Gesundheitsausgabenrechnungin den Jahren ....

Mrd. EURO

Quelle: StaBA

Page 135: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG, ab 2009 BMG und BVA

9.5Einnahmen in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

9.5

Davon:

1998 106.677 85.284 18.295 3.0971999 109.835 87.961 18.706 3.1682000 112.620 90.400 18.972 3.2482001 114.626 91.781 19.288 3.5582002 118.182 93.168 21.846 3.1682003 119.314 92.767 23.686 2.8612004 121.075 91.388 26.048 3.6392005 122.278 91.375 26.075 4.8282006 125.747 92.679 26.195 6.8732007 130.667 97.947 27.471 5.249

1998 21.073 15.359 5.341 3731999 21.368 15.301 5.531 5362000 21.188 15.027 5.655 5072001 21.163 15.096 5.721 3462002 21.525 15.182 6.012 3312003 21.456 14.824 6.222 4102004 21.384 14.601 6.263 5202005 21.551 14.632 6.255 6642006 21.872 14.743 6.256 8732007 22.900 15.528 6.527 844

1998 127.750 100.643 23.636 3.4711999 131.203 103.262 24.236 3.7052000 133.808 105.426 24.627 3.7552001 135.790 106.877 25.009 3.9042002 139.707 108.351 27.858 3.4992003 140.770 107.591 29.908 3.2712004 142.460 105.989 32.311 4.1592005 143.828 106.007 32.329 5.4922006 147.619 107.422 32.451 7.7462007 153.567 113.475 33.999 6.0932008 159.990 120.858 34.993 4.1382009 169.507 127.222 31.388 10.897

1) Einnahmen: Beiträge u. sonst. Einnahmen. Nicht berücksichtigt sind Einnahmen aus dem RSA, der seit 1994 besteht. Ab 2009 auch Einnahmen des Fonds2) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgeb. zugerechnet.

Rentner

Mio. EURO

Einnahmen der GKV

Früheres Bundesgebiet 2)

Neue Länder 2)

Deutschland

Jahr

Einnahmeninsgesamt

1)

Beiträge der

SonstigeEinnahmen

Mit-glieder

Page 136: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Aufwendungen in der GKV insgesamt nach ausgewählen Leistungsarten9.5 A

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

Davon:

1999 109.030 95.532 7.152 102.684 5.893 453 -812000 111.457 97.927 7.123 105.050 6.016 390 -5062001 115.673 101.180 7.707 108.887 6.348 439 -2.7792002 118.928 104.218 7.575 111.792 6.683 453 -3.2232003 120.476 106.352 6.792 113.144 6.859 473 -3.316 5)

2004 116.488 103.058 5.921 108.978 6.820 690 2.876 5)

2005 119.242 104.102 7.636 111.738 6.862 642 -2.176 5)

2006 122.378 107.213 7.578 114.791 6.821 766 1.421 5)

2007 127.398 113.932 5.583 119.515 6.903 980

1999 21.888 19.093 1.431 20.524 1.278 86 12000 22.239 19.544 1.348 20.892 1.280 67 6102001 23.137 20.360 1.387 21.748 1.294 95 882002 24.099 21.179 1.357 22.536 1.336 227 -1862003 24.619 21.857 1.222 23.079 1.346 193 -125 5)

2004 23.689 21.122 1.058 22.180 1.294 215 1.144 5)

2005 24.567 21.796 1.311 23.107 1.293 166 3.600 5)

2006 25.626 22.638 1.252 23.890 1.290 446 4.038 5)

2007 26.478 23.981 937 24.918 1.277 282

1999 130.918 114.625 8.583 123.209 7.171 539 -802000 133.695 117.471 8.472 125.943 7.296 457 1032001 138.811 121.540 9.095 130.634 7.642 534 -2.6912002 143.026 125.397 8.931 134.328 8.019 679 -3.4092003 145.095 128.209 8.014 136.223 8.206 666 -3.441 5)

2004 140.178 124.180 6.978 131.158 8.114 905 4.020 5)

2005 143.809 125.898 8.947 134.845 8.155 808 1.424 5)

2006 148.004 129.851 8.830 138.681 8.111 1.212 5.459 5)

2007 153.876 137.913 6.520 144.433 8.180 1.263 1.744 5)

2008 160.937 143.797 7.103 150.900 8.283 1.753 1.430 5)

2009 170.784 152.621 7.777 160.398 8.908 1.478 1.418

1) Ausgaben: Leistungsausgaben, Verwaltungskosten u. sonst. Ausgaben; ohne Ausgaben in den RSA.2) Barleistungen: Krankengeld, Mutterschaftsgeld nach § 200 RVO, Entbindungsgeld nach § 200b RVO; Sterbegeld; 2008 nur Krankengeld und persönl. Budget nach § 17 SGB IX3) Einschl. RSA-Saldo, daher weicht der Saldo von der Differenz Einnahmen abzgl. Ausgaben ohne RSA ab.4) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgeb. zugerechnet.5) Korrigiert um RSA-Salden inkl. DMP-Verwaltungskostenpauschale.

Quelle: BMG

9.5A Ausgaben der GKV

Jahr

Ausgabeninsgesamt

1)Sach-

leistungen

Bar-leistungen

2)

Saldo 3)

Versicherungs-leistungen

SonstigeAufwendungenLei-

stungs-aus-

gabeninsges.

Netto-verwalt.-kosten

Deutschland

Neue Länder 4)

Sonst.Aus-

gaben

Mio. EURO

Früheres Bundesgebiet 4)

Quelle: BMG

Page 137: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Aufwendungen in der GKV insgesamt nach ausgewählten Leistungsarten 9.6in Deutschland

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Leistungsausgaben insgesamt 123,2 125,9 130,6 134,3 136,2 131,2 134,8 138,7 144,4 150,9 160,4Ärztliche Behandlung 1) 21,2 21,5 21,9 23,4 24,3 23,0 23,1 23,9 24,8 25,9 27,6Zahnärztl. Behandl. insg. 11,0 11,2 11,6 11,5 11,8 11,3 9,9 10,4 10,6 10,9 11,2dav.: Zahnärztl. Behandl. o. ZE 7,7 7,7 7,9 8,0 8,0 7,6 7,5 7,7 7,8 8,0 8,2

Zahnersatz (ZE) 3,3 3,5 3,7 3,5 3,8 3,7 2,4 2,7 2,8 2,9 3,0Arzneimittel 19,2 20,1 22,3 23,4 24,2 21,8 25,4 25,8 27,8 29,1 30,7Heil- u.Hilfsmittel insg. 3) 9,2 9,4 9,8 9,3 9,4 8,3 8,3 8,3 8,6 9,1 9,6dar.: Hilfsmittel 4,6 4,8 4,9 5,1 5,4 4,5 4,5 4,5 4,7 4,9 5,2

Heilmittel 3,1 3,1 3,2 3,7 3,9 3,6 3,7 3,8 3,9 4,1 4,3Krankenhausbehandlung insg. 4) 43,7 44,5 45,0 46,3 46,8 47,6 49,0 50,3 50,8 52,6 56,0Krankengeld 7,1 7,1 7,7 7,6 7,0 6,4 5,9 5,7 6,0 6,6 7,3Leistungen im Ausland 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 0,5 0,5Fahrkosten 2,4 2,5 2,6 2,8 2,9 2,6 2,8 2,9 3,0 3,3 3,5Kuren insgesamt 2,6 2,7 2,7 2,7 2,6 2,4 2,4 2,3 2,4 2,5 2,4dav.: Ambulante Kuren 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1

Stationäre Kuren 0,8 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,4 0,4 0,5 0,4 0,4Kuren für Mütter und Väter 0,4 0,4 0,4 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3Anschlussrehabilitation (AHB) 1,3 1,4 1,5 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7

Soz. Dienste/Krankheitsverhütung 0,8 0,9 0,9 0,9 1,0 1,1 1,2 1,4 2,1 2,3 2,4Schwangerschaft/Mutterschaft5) 1,4 1,4 1,3 1,3 1,4 1,3 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5Betriebs-, Haushaltshilfe 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2Häusliche Krankenpflege 1,6 1,6 1,6 1,7 1,7 1,8 2,0 2,1 2,3 2,6 2,9Sterbegeld 0,8 0,8 0,8 0,8 0,4 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0Med. Dienst, Gutachter 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,4

Sonst. Aufwendungen ohne RSA 0,5 0,5 0,5 0,7 0,7 0,9 0,8 1,2 1,3 1,7 1,5Netto-Verwaltungskosten 7,2 7,3 7,6 8,0 8,2 8,1 8,2 8,1 8,2 8,3 8,9Überschuss der Einnahmen 2) -0,1 0,1 -2,7 -3,4 -3,4 4,0 1,4 5,5 1,7 1,4 1,4

1) Ohne Soziotherapie, Prävention und Früherkennung ab 2002 einschl. Dialysesachkosten2) Ab 2003 bis 2008 korrigiert um RSA-Salden inkl. DMP-Verwaltungskostenpauschale.3) Bis 2001 einschl. Dialysesachkosten4) Ab 2002 einschl. Dialysesachkosten5) Ohne Entbindungsanstaltspflege

Hauptleistungsbereiche mit Zuzahlung (ZuZ) der Versicherten2009 ZuZ insg. 2008 ZuZ insg. 2007 ZuZ insg. 2006 ZuZ ins.

Ärztliche Behandlung insg.* 29,1 1,5 30,6 27,1 1,5 28,6 29,4 1,5 30,9 28,1 1,6 29,7Zahnärztliche Behandlung 8,2 0,4 8,6 8,0 0,4 8,4 7,8 0,4 8,2 7,7 0,4 8,1Arznei-, Verband- und Hilfsmittel aus Apotheken / Arznei- und Verbandmittel v. Sonstigen

30,7 1,6 32,4 29,1 1,7 30,9 27,8 1,6 29,4 25,8 2,0 27,8

Heil- und Hilfsmittel, Behandl. durch sonstige Heilpersonen 9,6 0,5 10,0 9,1 0,5 9,6 8,6 0,5 9,1 8,3 0,5 8,8

Krankenhausbehandlung 56,0 0,6 56,6 52,6 0,6 53,2 50,8 0,6 51,4 50,3 0,7 51,0Fahrkosten 3,5 0,1 3,6 3,2 0,1 3,3 3,0 0,1 3,1 2,9 0,1 3,0Amb. Vorsorgeleistungen, stat. Vorsorge und Reha, med. Leist. Mütter u. Väter

2,4 0,1 2,5 2,4 0,1 2,5 2,4 0,1 2,5 2,3 0,1 2,4

*) eigene Berechnungen

Quelle: BMG

Leistungsart

Aufwendungen insgesamtendgültige Jahresrechnungsergebnisse

in Mrd. EURO

1

Quelle: BMG

Ausgaben in der GKV insgesamt nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland

9.6

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Page 138: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

9.6 A Anteil ausgewählter Leistungsarten in Prozent der Leistungen insgesamt in Deutschland

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

9.6A Anteil ausgewählter Leistungsarten in Prozent der Leistungen insgesamt in Deutschland

1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Leistungsausgaben insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0Ärztliche Behandlung 1) 17,2 17,1 16,8 17,4 17,8 17,5 17,1 17,1 15,0 17,2 17,2Zahnärztl. Behandl. insges. 8,9 8,9 8,9 8,6 8,7 8,6 7,4 7,4 6,9 7,2 7,0dav.: Zahnärztl. Behandl. o. ZE 6,2 6,1 6,1 5,9 5,9 5,8 5,6 5,6 5,1 5,3 5,1

Zahnersatz (ZE) 2,7 2,8 2,8 2,6 2,8 2,8 1,8 1,8 1,8 1,9 1,9Arzneimittel 15,6 16,0 17,1 17,5 17,8 16,6 18,8 18,8 18,1 19,3 19,1Heil- u.Hilfsmittel insg. ohne Dialyse 7,7 8,7 9,7 10,7 11,7 12,7 13,7 14,7 5,6 6,0 6,0dar.: Hilfsmittel 3,7 3,8 3,8 3,8 4,0 3,5 3,3 3,3 3,1 3,2 3,2

Heilmittel 2,5 2,4 2,5 2,8 2,8 2,8 2,8 2,8 2,5 2,7 2,7Krankenhausbehandlung insg. 35,5 35,4 34,4 34,5 34,4 36,3 36,3 36,3 33,0 34,9 34,9Krankengeld 5,8 5,6 5,9 5,6 5,1 4,9 4,4 4,4 3,9 4,4 4,6Leistungen im Ausland 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3Fahrkosten 1,9 2,0 2,0 2,1 2,1 2,0 2,1 2,1 2,0 2,2 2,2Kuren insgesamt 2,1 2,1 2,1 2,0 1,9 1,8 1,8 1,8 1,6 1,7 1,5dav.: Ambulante Kuren 1,2 2,2 3,2 4,2 5,2 6,2 7,2 8,2 0,1 0,1 0,0

Stationäre Kuren 0,7 0,6 0,6 0,4 0,4 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2Kuren für Mütter und Väter 0,3 0,3 0,3 0,3 0,3 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2Anschlussrehabilitation (AHB) 1,0 1,1 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,2 1,0 1,1 1,1

Soz. Dienste/Krankheitsverhüt. 0,6 0,7 0,7 0,7 0,8 0,8 0,9 0,9 1,4 1,5 1,5Schwangerschaft/Mutterschaft 1,1 1,1 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 1,0 0,9 1,0 0,9Betriebs-, Haushaltshilfe 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1Häusliche Krankenpflege 1,3 1,3 1,2 1,2 1,2 1,4 1,4 1,4 1,5 1,7 1,8Sterbegeld 0,6 0,6 0,6 0,6 0,3 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0Med. Dienst, Gutachter 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2

Sonst. Aufwendungen ohne RSA 0,4 0,4 0,4 0,5 0,5 0,7 0,6 0,8 0,8 1,1 0,9Netto-Verwaltungskosten 5,8 5,8 5,8 6,0 6,0 6,2 6,0 5,5 5,3 5,1 5,2Überschuss der Einnahmen 2) 1,5 2,5 3,5 4,5 5,5 6,5 7,5 3,7 1,1 0,9 0,8

1) Ohne Soziotherapie, ohne Prävention und Früherkennung, ab 2002 einschl. Dialysesachkosten2) Ab 2003 korrigiert um RSA-Salden inkl. DMP-Verwaltungskostenpauschale.3) Bis 2001 einschl. Dialysesachkosten4) Ab 2002 einschl. Dialysesachkosten5) Ohne Entbindungsanstaltspflege

Quelle: BMG

Anteil der Leistungsausgaben

Leistungsart

in Prozent

der Jahresrechnungsergebnisse

Page 139: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.7

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Versicherungsleistungen in der 9.7Privaten Krankenversicherung (PKV)nach Frauen, Männern und Kindern

Frauen Männer Kinder

Leistungsausgaben insgesamt 39,8 51,9 8,3

ambulante Leistungen 39,8 50,8 9,5

davon

Ärztliche Behandlung 41,4 48,1 10,5Heilpraktikerbehandlung 50,4 34,4 15,2Arzneien und Verbandmittel 35,0 57,8 7,2Hilfsmittel 39,4 52,2 8,4Heilmittel 41,1 49,3 9,6Sonstiges 32,4 61,7 6,0stationäre Leistungen 40,5 53,6 5,8dav.: allg. Krankenhausleistungen 33,4 58,9 7,7

Wahlleistung Chefarzt 47,2 48,9 3,9Wahlleistung Unterkunft 54,0 43,6 2,4Ersatz-Krankenhaustagegeld 46,4 41,5 12,1Sonstiges 32,8 58,2 9,1

Zahnleistungen 38,7 51,9 9,4dav.: Zahnärztl. Behandl. o. ZE 34,2 56,7 9,1

Zahnersatz (ZE) 45,3 54,0 0,7Kieferorthopädie 8,0 6,6 85,4Sonstiges 40,4 57,4 2,2

Krankentagegeld 22,1 77,9 0,0Krankenhaustagegeld 42,0 53,5 4,5Pflegezusatzversicherung 47,5 49,5 2,9sonstige Leistungen 43,8 43,9 12,3

Pflegeversicherung 56,30 39,9 3,8

insgesamt (ohne besondere 39,74 52,48 7,78Versorgungsformen)

Leistungsart

Quelle: PKV

Versicherungsleistungen in der privaten Krankenversicherung (PKV)Anteil nach Frauen, Männern und Kindern

Page 140: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: PKV

9.8 Leistungsausgaben in der PKV nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland in Millionen Euro

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

9.8 Leistungsausgaben in der PKV nach ausgewählten Leistungsarten in Deutschland

2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Leistungsausgaben insgesamt 14.722,6 15.292,1 16.024,9 16.750,4 17.274,7 18.319,5 19.551,3Ärztliche Behandlung 3.467,9 3.693,3 3.947,1 4.164,0 4.291,6 4.591,4 4.944,0Zahnärztl. Behandl. insg. 2.086,2 2.160,6 2.316,8 2.436,9 2.501,4 2.716,6 2.902,1dav.: Zahnärztl. Behandl. o. ZE 969,4 999,2 1.060,5 1.115,5 1.161,3 1.224,8 1.281,8

Zahnersatz (ZE) 1.116,8 1.161,4 1.256,3 1.321,4 1.340,1 1.491,8 1.620,3Arzneimittel 1.509,3 1.652,4 1.700,7 1.798,0 1.881,0 2.047,4 2.223,3Heil- u.Hilfsmittel insg. 980,5 1.047,3 1.113,2 1.186,3 1.255,0 1.350,5 1.450,4dar.: Hilfsmittel 485,2 524,0 549,2 590,1 623,1 674,5 719,9

Heilmittel 495,3 523,3 564,0 596,2 631,9 676,0 730,5Krankenhausbehandlung insg. 4.822,0 4.867,9 5.042,5 5.203,8 5.388,7 5.556,0 5.838,5dav.: allg. Krankenhausleistungen 2.280,8 2.283,4 2.454,1 2.628,5 2.714,4 2.809,5 2.998,7

Wahlleistung Chefarzt 1.854,3 1.910,3 1.936,6 1.942,2 2.031,9 2.092,8 2.194,2Wahlleistung Unterkunft 555,5 547,3 523,7 506,9 513,5 519,6 505,9

Krankentagegeld 736,7 730,0 726,0 717,9 707,5 705,4 744,5Krankenhaustagegeld 519,0 509,0 511,8 508,9 494,1 500,6 512,4

Veränderung zum Vorjahr in ProzentLeistungsausgaben insgesamt 3,9 4,8 4,5 3,1 6,0 6,7

Ärztliche Behandlung 6,5 6,9 5,5 3,1 7,0 7,7Zahnärztl. Behandl. insg. 3,6 7,2 5,2 2,6 8,6 6,8dav.: Zahnärztl. Behandl. o. ZE 3,1 6,1 5,2 4,1 5,5 4,7

Zahnersatz (ZE) 4,0 8,2 5,2 1,4 11,3 8,6Arzneimittel 9,5 2,9 5,7 4,6 8,8 8,6Heil- u.Hilfsmittel insg. 6,8 6,3 6,6 5,8 7,6 7,4dar.: Hilfsmittel 8,0 4,8 7,4 5,6 8,2 6,7

Heilmittel 5,7 7,8 5,7 6,0 7,0 8,1Krankenhausbehandlung insg. 1,0 3,6 3,2 3,6 3,1 5,1dav.: allg. Krankenhausleistungen 0,1 7,5 7,1 3,3 3,5 6,7

Wahlleistung Chefarzt 3,0 1,4 0,3 4,6 3,0 4,8Wahlleistung Unterkunft -1,5 -4,3 -3,2 1,3 1,2 -2,6

Krankentagegeld -0,9 -0,5 -1,1 -1,4 -0,3 5,5Krankenhaustagegeld -1,9 0,6 -0,6 -2,9 1,3 2,4

Quelle: PKV

Leistungsart

1

Page 141: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.9Beitragsbemessungs- und Versicherungspflichtgrenzen

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Beitragsbemessungs- und Versicherungspflichtgrenzen 9.9

Kranken-versicherung

1) 3)

Pflege-versicherung

2) 3)

Renten-versicherung

Knapp-schaftliche

Renten-versicherung

Arbeitslosen-versicherung

1.6.1949 375 - 600 700 3751.1.1959 660 - 800 1.000 7501.1.1960 660 - 850 1.000 1.2501.1.1970 1.200 - 1.800 2.100 1.8001.1.1975 2.100 - 2.800 3.400 2.8001.1.1980 3.150 - 4.200 5.100 4.2001.1.1985 4.050 - 5.400 6.700 5.4001.1.1990 4.725 - 6.300 7.800 6.3001.1.1995 5.850 5.850 7.800 9.600 7.8001.1.2000 6.450 6.450 8.600 10.600 8.6001.1.2001 6.525 6.525 8.700 10.700 8.700

1.1.2002 3.375 3.375 4.500 5.500 4.4481.1.2003 3.450 3.450 5.100 6.250 5.1001.1.2004 3.488 3.488 5.150 6.350 5.1501.1.2005 3.525 3.525 5.200 6.400 5.2001.1.2006 3.563 3.563 5.250 6.450 5.2501.1.2007 3.563 3.563 5.250 6.450 5.2501.1.2008 3.600 3.600 5.300 6.550 5.3001.1.2009 3.675 3.675 5.400 6.650 5.4001.1.2010 3.750 3.750 5.500 6.800 5.500

1.7.1990 2.025 - 2.700 2.700 2.7001.1.1995 4.800 4.800 6.400 7.800 6.4001.1.2000 5.325 5.325 7.100 8.700 7.1001.1.2001 6.525 6.525 7.300 9.000 7.300

1.1.2002 3.375 3.375 3.750 4.650 3.7501.1.2003 3.450 3.450 4.250 5.250 4.2501.1.2004 3.488 3.488 4.350 5.350 4.3501.1.2005 3.525 3.535 4.400 5.400 4.4001.1.2006 3.563 3.563 4.400 5.400 4.4001.1.2007 3.563 3.563 4.550 5.550 4.5501.1.2008 3.600 3.600 4.500 5.550 4.5001.1.2009 3.675 3.675 4.550 5.600 4.5501.1.2010 3.750 3.750 4.600 5.700 4.600

1) Gleichzeitig Versicherungspflichtgrenze für Angestellte; seit 1.1.1989 auch für Arbeiter.2) Seit 1.1.1995 Einführung der Pflegeversicherung.3) Nach dem Rechtsangleichungsgesetz einheitliche Regelung ab 1.1.2001.

Quelle: BMG

Neue Länder/ je Monat in DM

je Monat in Euro

Gültig ab ...

Beitragsbemessungsgrenze

Früheres Bundesgebiet/ je Monat in DM

je Monat in Euro

Quelle: BMG

Page 142: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.10 Entwicklung des durchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes nach Kassenarten in Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen - Jahresdurchschnitte -

Orts- Betriebs- Innungs-

krankenkassen Arbeiter Ange-stellten

1994 13,17 13,57 11,95 12,65 13,46 12,37 13,401995 13,15 13,55 12,06 12,48 13,12 13,08 13,151996 13,48 13,90 12,57 13,07 13,21 12,84 13,401997 13,58 13,80 12,73 13,12 13,37 12,99 13,761998 13,62 13,79 12,82 13,18 14,41 13,03 13,831999 13,60 13,77 12,76 13,48 13,80 13,44 13,772000 13,57 13,82 12,59 13,73 13,50 13,64 13,732001 13,58 13,99 12,55 13,84 13,10 13,65 13,722002 13,98 14,25 13,03 14,23 12,90 13,95 14,292003 14,31 14,47 13,66 14,30 12,90 13,96 14,682004 14,22 14,39 13,90 14,03 12,55 13,83 14,41

2005 2) 13,28 13,89 13,89 13,69 11,95 13,69 13,892006 2) 13,32 13,53 13,53 12,90 11,80 13,18 13,492007 2) 13,90 14,35 14,35 13,04 12,70 13,85 14,092008 2) 14,00 14,35 13,86 13,06 12,70 14,10 14,17

2009 1.Hbj 14,60 2)

2009 2. Hbj 14,00 2)

2010 14,00 2)

1) Inklusive See-Krankenkasse 2) ohne Sonderbeitrag der GKV-Mitglieder in Höhe von 0,9%

Quelle: BMG

Deutschland

JahrErsatzkassen der Insge-

samt1)

Bundes-knapp-schaft

Quelle: BMG

9.10 Entwicklung des durchschnittlichen allgemeinen Beitragssatzes nach Kassenarten in Prozent der beitragspflichtigen Einnahmen – Jahresdurchschnitte –

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

Page 143: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

9.11Beitragssätze in der Sozialversicherung nach Versicherungszweigen in Prozent 1)

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Beitragssätze in der Sozialversicherung 9.11nach Versicherungszweigen in Prozent 1)

Renten- 2) Kranken-(4) Arbeits-losen- Pflege-(5)

versicherung

01.01.1995 18,60 13,20 6,50 1,00 39,3001.01.1996 19,20 13,40 6,50 1,70 40,8001.01.1997 20,30 13,30 6,50 1,70 41,8001.01.1998 20,30 13,56 6,50 1,70 42,0601.01.1999 20,30 13,52 6,50 1,70 42,0201.01.2000 19,30 13,51 6,50 1,70 41,0101.01.2001 19,10 13,50 6,50 1,70 40,8001.01.2002 19,10 14,00 6,50 1,70 41,3001.01.2003 19,50 14,35 6,50 1,70 42,0501.01.2004 19,50 14,27 6,50 1,70 41,9701.01.2005 19,50 14,24 6,50 1,70 41,9401.01.2006 19,50 13,34 6,50 1,70 41,0401.01.2007 19,90 13,98 4,20 1,70 39,7801.01.2008 19,90 13,96 3,30 1,70 38,86

01.01.1995 18,60 12,84 6,50 1,00 38,9401.01.1996 19,20 13,28 6,50 1,70 40,6801.12.1996 19,20 13,91 6,50 1,70 41,3101.01.1997 20,30 13,73 6,50 1,70 42,2301.01.1998 20,30 13,95 6,50 1,70 42,4501.01.1999 20,30 13,92 6,50 1,70 42,4201.01.2000 19,30 13,81 6,50 1,70 41,3101.01.2001 19,10 13,67 6,50 1,70 40,9701.01.2002 19,10 14,00 6,50 1,70 41,3001.01.2003 19,50 14,12 6,50 1,70 41,8201.01.2004 19,50 14,02 6,50 1,70 41,7201.01.2005 19,50 13,96 6,50 1,70 41,6601.01.2006 19,50 12,99 6,50 1,70 40,6901.01.2007 19,90 13,59 4,20 1,70 39,3901.01.2008 19,90 13,49 3,30 1,70 38,39

01.01.1995 18,60 13,11 6,50 1,00 39,2101.01.1996 19,20 13,40 6,50 1,70 40,8001.12.1996 19,20 13,65 6,50 1,70 41,0501.01.1997 20,30 13,38 6,50 1,70 41,8801.01.1998 20,30 13,64 6,50 1,70 42,1401.01.1999 20,30 13,60 6,50 1,70 42,1001.01.2000 19,30 13,57 6,50 1,70 41,0701.01.2001 19,10 13,54 6,50 1,70 40,8401.01.2002 19,10 14,00 6,50 1,70 41,3001.01.2003 19,50 14,31 6,50 1,70 42,0101.01.2004 19,50 14,22 6,50 1,70 41,9201.01.2005 19,50 14,19 6,50 1,70 41,8901.01.2006 19,50 13,28 6,50 1,70 40,9801.01.2007 19,90 13,92 4,20 1,70 39,7201.01.2008 19,90 13,88 3,30 1,70 38,7801.01.2009 19,90 14,60 2,80 1,95 39,2501.07.2009 19,90 14,00 2,80 1,95 38,6501.01.2010 19,90 14,00 2,80 1,95 38,65

1) Des beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, soweit es nicht die jeweilige Beitragsbemessungsgrenze überschreitet.

2) Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten.3) Ab 1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet.4) Ab Juli 2005 ohne Zusatzbeitrag nach § 241a SGB V5) Um 0,25 v.H. erhöhter Beitragssatz für Kinderlose ab 1.1.2005

Quelle: BMG

Neue Länder 3)

Deutschland

Jahr

Versicherungszweig SummeSozial-

Früheres Bundesgebiet 3)

Page 144: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

9.12 Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV insgesamt

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

9.12 Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV insgesamt

GKVinsgesamt Veränderung

in Mio EURO in Prozent

1996 889.070,12 1,41997 895.432,26 0,71998 904.786,34 1,01999 923.439,94 2,12000 942.954,53 2,12001 956.151,35 1,42002 960.391,45 0,42003 954.660,58 -0,62004 964.611,60 1,02005 969.354,81 0,52006 976.035,15 0,7

2007 988.819,20 1,3

1) Nach § 267 SGB V beitragsplichtige Einnahmen inklusive Rentner.*) vorläufig

Quelle: BMG

Jahr

Deutschland

Grundlohnnach RSA 1)

Page 145: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen 9.13in der GKV je Mitglied

GKVinsgesamt Veränderung

in EURO in Prozent

1998 18.082,99 1,41999 18.364,61 1,62000 18.709,61 1,92001 18.985,48 1,52002 19.075,73 0,52003 19.040,70 -0,22004 19.287,27 1,32005 19.465,27 0,92006 19.573,07 0,62007 19.719,57 0,82008 20.077,66 1,8

1) Nach § 267 SGB V beitragsplichtige Einnahmen inklusive Rentner.

Jahr

Deutschland

BeitragspflichtigeEinnahmennach RSA 1)

Entwicklung der beitragspflichtigen Einnahmen in der GKV je Mitglied 9.13

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Quelle: BMG

Page 146: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.14 Bezugsgröße gemäß SGB IV § 18

01.01.2008 29.820 2.485 01.01.2008 5) 25.200 2.10001.01.2009 30.240 2.520 01.01.2009 25.620 2.135

1) Ab dem 01.01.1995 wird Berlin-Ost dem Früh. Bundesgebiet zugerechnet.2) Bis zum 31.12.1994 galt für Berlin-Ost die Bezugsgröße der Neuen Länder; ab dem 01.01.1995 die des Früh. Bundesgebietes.3) Die Bezugsgrößen wurden für das Jahr 2005 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr 2004.4) Die Bezugsgröße wurden für das Jahr 2007 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr 2006.5) Die Bezugsgröße wurden für das Jahr 2008 auf die gleichen Beträge festgesetzt wie für das Jahr 2007.

01.01.2010 26.040 2.17001.01.2010 30.660 2.555

01.01.2003

2.065

01.01.2007 29.400 2.450 01.01.2007 25.200 2.100

01.01.2006 29.400

EURO

01.01.2002 28.140 2.345 01.01.2002 23.520 1.960

45.360 3.780

01.01.2000 53.760

01.01.2001 53.760 4.480 01.01.2001

4.480 01.01.2000

43.680 3.640

44.520 3.710

43.680 3.640

01.01.1999 52.920 4.410 01.01.1999

01.01.1998 52.080 4.340 01.01.1998

43.680 3.640

01.01.1996 49.560

01.01.1997 51.240 4.270 01.01.1997

4.130 01.01.1996

36.960 3.080

39.480 3.290

42.000 3.500

01.01.1995 48.720 4.060 01.01.1995

01.01.1994 47.040 3.920 01.01.1994

32.760 2.730

01.01.1992 42.000

01.01.1993 44.520 3.710 01.01.1993

3.500 01.01.1992

- 1.540

- 1.750

25.200 2.100

01.01.1991 40.320 3.360 01.07.1991

01.01.1990 39.480 3.290 01.01.1991

wert

DM

01.01.1980 26.400 2.200 03.10.1990 - 1.400

Gültig ab

Früheres Bundesgebiet1)

Gültig ab

Neue Länder2)

Jahres- Monats- Jahres- Monats-

wert

01.01.2004 28.980 2.415 01.01.2004 24.360 2.030

4)

01.01.2005 3) 24.360

01.01.2006

1.99528.560 2.380 01.01.2003 23.940

24.7802.450

2.03001.01.2005 3) 28.980 2.415

Quelle: BMG

Bezugsgröße gemäß SGB IV § 189.14

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

Page 147: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Faustformeln zu den Krankenversicherungsfinanzen 9.15in Deutschland insgesamt (Schätzungen) im Jahr 2010

1 Beitragssatzpunkt GKV (AKV u. KVdR)Wirkung Jan. - Dez. 2009 10,5erbringt Jahreseinnahmen von davon:

Beiträge pro 100.000Beitragszahler 0,3

1 Prozent Steigerung Summe der beitragspflichtigen Entgelte 2009 1,5

erbringt Jahresbeiträge von

1 Prozent Ausgabenentwicklung mehr Defizit bzw. weniger Überschuss 1,7

1) Schätzwert.

Quelle: BMG

Mrd. EURO 1)

erbringt Jahresbeiträge von

Gegenstand der Nachweisung

Quelle: BMG

9.15Faustformeln zu den Krankenversicherungsfinanzen (Schätzungen) in Deutschland insgesamt im Jahr 2010

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Page 148: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.16 Bruttoinlandsprodukt in Deutschland

injeweiligenPreisen

Ver-änd.

gegen-überVorj.

preis-bereinigt(Ketten-index)

Ver-änd.

gegen-überVorj.

injeweiligenPreisen

Ver-änd.

gegen-überVorj.

preis-bereinigt(Ketten-index)

Ver-änd.

gegen-überVorj.

Mrd. Euro % 2000=100 % Euro % 2000=100 %

1991 1.534,60 X 85,36 X 39.735 X 86,52 X1992 1.646,62 7,3 87,26 2,2 43.265 8,9 89,75 3,71993 1.694,37 2,9 86,56 – 0,8 45.117 4,3 90,22 0,51994 1.780,78 5,1 88,86 2,7 47.467 5,2 92,72 2,81995 1.848,45 3,8 90,54 1,9 49.160 3,6 94,25 1,71996 1.876,18 1,5 91,44 1,0 50.034 1,8 95,45 1,31997 1.915,58 2,1 93,09 1,8 51.133 2,2 97,26 1,91998 1.965,38 2,6 94,98 2,0 51.842 1,4 98,07 0,81999 2.012,00 2,4 96,89 2,0 52.363 1,0 98,71 0,72000 2.062,50 2,5 100,00 3,2 52.690 0,6 100,00 1,32001 2.113,16 2,5 101,24 1,2 53.748 2,0 100,80 0,82002 2.143,18 1,4 101,24 0,0 54.818 2,0 101,36 0,62003 2.163,80 1,0 101,02 – 0,2 55.875 1,9 102,11 0,72004 2.211,20 2,2 102,09 1,1 56.865 1,8 102,93 0,82005 2.242,20 1,4 102,83 0,9 57.737 1,5 103,83 0,92006 2.325,10 3,7 106,29 3,4 59.504 3,1 106,46 2,52007 2.428,20 4,4 109,05 2,6 61.127 2,7 107,30 0,82008 2.495,80 2,8 110,10 1,0 61.963 1,4 107,15 – 0,12009 2.409,10 – 3,5 104,72 – 4,9 59.831 – 3,4 101,91 – 4,9

Quelle: StBA

Jahr

gesamt je Erwerbstätigen

Bruttoinlandsprodukt

Quelle: StBA

9.16 Bruttoinlandsprodukt in Deutschland

9  Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen

Page 149: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

9.17

2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

Beitragseinnahmen 16,31 16,56 16,76 16,61 16,64 17,38 18,36 17,86 19,61 21,19davon: Beiträge an Pflegekassen 13,46 13,66 13,57 13,30 13,28 14,44 15,91 16,11 Beiträge an den Ausgleichsfonds 2,86 2,90 3,19 3,31 3,36 3,40 3,42 3,42 3,71 5,07Sonstige Einnahmen 0,23 0,25 0,22 0,25 0,23 0,12 0,13 0,16 0,16 0,12Einnahmen insgesamt 1) 16,55 16,81 16,98 16,86 16,87 17,49 18,49 18,02 19,77 21,31

Leistungsausgaben 15,86 16,03 16,47 16,64 16,77 16,98 17,14 17,45 18,20 19,33davon: Geldleistung 4,18 4,11 4,18 4,11 4,08 4,03 4,24 4,47 Pflegesachleistung 2,23 2,29 2,37 2,38 2,37 2,40 2,42 2,47 2,60 2,75 Pflegeurlaub 0,10 0,11 0,13 0,16 0,17 0,19 0,21 0,24 0,29 0,34 Tages-/Nachtpflege 0,06 0,07 0,08 0,08 0,08 0,08 0,09 0,09 0,11 0,15 Zusätzl. Betreuungsleistungen 0,00 0,01 0,02 0,02 0,03 0,03 0,06 0,19 Kurzzeitpflege 0,14 0,15 0,16 0,16 0,20 0,21 0,23 0,24 0,27 0,31 Soziale Sicherung der Pflegepersonen 1,07 0,98 0,96 0,95 0,93 0,90 0,86 0,86 0,87 0,88 Pflegemittel/ techn. Hilfen etc. 0,40 0,35 0,38 0,36 0,34 0,38 0,38 0,41 0,46 0,44 Vollstationäre Pflege 7,48 7,75 8,00 8,20 8,35 8,52 8,67 8,83 9,05 9,29 Vollstationäre Pflege in Behindertenheimen 0,21 0,21 0,21 0,23 0,23 0,23 0,24 0,24 0,24 0,25 Stationäre Vergütungszuschläge 0,21 Pflegeberatung 0,03Hälfte der Kosten des Medizinischen Dienstes 0,24 0,25 0,26 0,26 0,27 0,28 0,27 0,27 0,28 0,31Verwaltungsausgaben 0,56 0,57 0,58 0,59 0,58 0,59 0,62 0,62 0,65 0,68Sonstige Ausgaben 0,02 0,02 0,01 0,06 0,07 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00Ausgaben insgesamt 16,67 16,87 17,36 17,56 17,69 17,86 18,03 18,34 19,14 20,33

Überschuß der Einnahmen --- --- --- --- --- --- 0,45 --- 0,63 0,99Überschuß der Ausgaben 0,13 0,06 0,38 0,69 0,82 0,36 --- 0,32 --- 0,00Investitionsdarl. a. d. Bund --- --- +0,56 --- --- --- --- --- --- 0,00Mittelbestand am Jahresende 4,82 4,76 4,93 4,24 3,42 3,05 3,50 3,18 3,81 4,80in Monatsausgaben lt. HHpl. 2) 3,37 3,27 3,34 2,82 2,27 2,01 2,29 2,06 2,33 2,80

2) In Monatsausgaben lt. Haushaltspläne der Kassen

Quelle: BMG

4,05 4,02

Die Finanzentwicklung der sozialen Pflegeversicherung

Bezeichnung

14,9413,98

Quelle: BMG

9.17Finanzergebnis in der Sozialen Pflegeversicherung (SPV)

Wirtschaftliche Daten, Finanzierungsfragen  9

Page 150: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

10 Daten zur Sozialen Pflegeversicherung

Page 151: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung im Jahresdurchschnitt nach 10.1Leistungsarten (errechnet aus Leistungstagen) 1) 2)

LeistungsartJahr Pflegegeld Pflegesach- Kombinations- Urlaubs- Tages- und Kurzzeit- Vollstationäre Vollstationäre insgesamt

leistung leistung pflege Nachtpflege pflege Pflege Pflege in Be-hindertenheimen

1995 887 403 82 790 82 293 10 783 1 777 3 649 - - 1 068 6951996 3) 943 878 105 879 135 305 6 804 3 639 5 731 355 142 5 711 1 562 0871997 970 775 119 167 157 390 3 712 5 058 5 627 424 853 38 417 1 725 0001998 962 669 133 895 171 764 4 070 6 774 6 199 452 750 56 543 1 794 6641999 982 877 152 648 192 556 5 716 8 673 7 146 485 014 53 875 1 888 5052000 954 684 159 693 193 018 6 313 10 287 7 696 494 793 55 641 1 882 1252001 962 130 161 653 201 667 7 495 12 177 8 108 513 377 58 446 1 925 0532002 977 327 165 679 205 322 8 841 13 148 8 615 532 278 60 428 1 971 6382003 968 289 169 580 202 710 10 362 13 864 9 317 540 070 63 104 1 977 2962004 959 580 169 357 203 544 12 145 15 045 9 989 548 647 65 052 1 983 3582005 959 546 173 251 204 348 14 263 16 024 11 140 559 784 66 389 2 004 7442006 977 034 180 944 208 825 18 714 16 767 13 096 575 846 68 987 2 060 2142007 986 294 184 280 217 724 22 834 17 027 13 613 588 827 71 517 2 102 1162008 1 009 122 182 191 244 425 30 120 20 166 15 202 600 389 73 974 2 175 5902009 1 034 561 179 795 284 670 33 779 28 895 16 542 613 746 79 457 2 271 445

1995 83,0 7,7 7,7 1,0 0,2 0,3 - - 100,01996 3) 60,4 6,8 8,7 0,4 0,2 0,4 22,7 0,4 100,01997 56,3 6,9 9,1 0,2 0,3 0,3 24,6 2,2 100,01998 53,6 7,5 9,6 0,2 0,4 0,3 25,2 3,2 100,01999 52,0 8,1 10,2 0,3 0,5 0,4 25,7 2,9 100,02000 50,7 8,5 10,3 0,3 0,5 0,4 26,3 3,0 100,02001 50,0 8,4 10,5 0,4 0,6 0,4 26,7 3,0 100,02002 49,6 8,4 10,4 0,4 0,7 0,4 27,0 3,1 100,02003 49,0 8,6 10,3 0,5 0,7 0,5 27,3 3,2 100,02004 48,4 8,5 10,3 0,6 0,8 0,5 27,7 3,3 100,02005 47,9 8,6 10,2 0,7 0,8 0,6 27,9 3,3 100,02006 47,4 8,8 10,1 0,9 0,8 0,6 28,0 3,3 100,02007 46,9 8,8 10,4 1,1 0,8 0,6 28,0 3,4 100,02008 46,4 8,4 11,2 1,4 0,9 0,7 27,6 3,4 100,02009 45,5 7,9 12,5 1,5 1,3 0,7 27,0 3,5 100,0

1) Abweichungen in den Summen durch Rundungen2) Einschließlich Mehrfachzählungen durch den gleichzeitigen Bezug mehrerer Leistungen3) 2. Halbjahr wegen Beginn der stationären Leistungen ab 1.7.96

Quelle: BMG

absolut

in Prozent

Quelle: BMG

Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung im Jahresdurchschnitt nach Leistungsarten (errechnet aus Leistungstagen) 1) 2)

10.1

Daten zur Sozialen Pflegeversicherung  10

Page 152: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

10.2 Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen

ambulant 1)

Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen1995 - - - 1 061 4181996 508 462 507 329 146 393 1 162 1841997 568 481 486 263 142 933 1 197 6771998 616 506 471 906 138 303 1 226 7151999 668 314 472 189 139 876 1 280 3792000 681 700 448 427 130 698 1 260 8252001 697 714 436 693 127 260 1 261 6672002 725 993 435 924 127 235 1 289 1522003 733 302 424 682 123 414 1 281 3982004 746 140 426 632 123 039 1 296 8112005 759 114 425 843 124 549 1 309 5062006 767 978 418 617 123 156 1 309 7512007 804 628 426 855 126 718 1 358 2012008 861 575 439 605 131 354 1 432 534

2009 3) 936 223 466 728 138 147 1 541 098Jahr stationär 2)

1995 - - - -1996 111 856 162 818 109 888 384 5621997 159 383 189 702 113 186 462 2711998 187 850 210 525 113 028 511 4031999 203 950 226 657 115 376 545 9832000 210 883 234 836 115 625 561 3442001 218 909 242 779 116 247 577 9352002 230 383 249 600 119 834 599 8172003 237 907 254 477 121 635 614 0192004 245 327 258 926 124 639 628 8922005 251 730 262 528 128 189 642 4472006 265 294 264 492 128 968 658 7542007 273 090 266 222 131 772 671 0842008 274 925 273 016 133 010 680 951

2009 3) 286 761 277 495 137 912 702 168

Jahr insgesamt1995 - - - 1 061 4181996 620 318 670 147 256 281 1 546 7461997 727 864 675 965 256 119 1 659 9481998 804 356 682 431 251 331 1 738 1181999 872 264 698 846 255 252 1 826 3622000 892 583 683 266 246 320 1 822 1692001 916 623 679 472 243 507 1 839 6022002 956 376 685 524 247 069 1 888 9692003 971 209 679 159 245 049 1 895 4172004 991 467 685 558 248 678 1 925 7032005 1 010 844 688 371 252 738 1 951 9532006 1 033 272 683 109 252 124 1 968 5052007 1 077 718 693 077 258 490 2 029 2852008 1 136 500 712 621 270 917 2 113 485

2009 3) 1 222 984 744 223 308 453 2 243 266

1) Statistik nach Pflegestufen erst ab 1996 verfügbar2) stationäre Leistungen erst ab 1.7.1996 eingeführt3) vorläufige Zahlen

Quelle: BMG

Jahr

Quelle: BMG

Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherungam Jahresende nach Pflegestufen

10  Daten zur Sozialen Pflegeversicherung

10.2

Page 153: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Leistungsempfänger der sozialen Pflegeversicherung 10.3am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent

ambulant 1)

Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen1995 - - - 100,01996 43,8 43,7 12,6 100,01997 47,5 40,6 11,9 100,01998 50,3 38,5 11,3 100,01999 52,2 36,9 10,9 100,02000 54,1 35,6 10,4 100,02001 55,3 34,6 10,1 100,02002 56,3 33,8 9,9 100,02003 57,2 33,1 9,6 100,02004 57,5 32,9 9,5 100,02005 58,0 32,5 9,5 100,02006 58,6 32,0 9,4 100,02007 59,2 31,4 9,3 100,02008 60,1 30,7 9,2 100,0

stationär 2)

Pflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen1995 - - - -1996 29,1 42,3 28,6 100,01997 34,5 41,0 24,5 100,01998 36,7 41,2 22,1 100,01999 37,4 41,5 21,1 100,02000 37,6 41,8 20,6 100,02001 37,9 42,0 20,1 100,02002 38,4 41,6 20,0 100,02003 38,7 41,4 19,8 100,02004 39,0 41,2 19,8 100,02005 39,2 40,9 20,0 100,02006 40,3 40,2 19,6 100,02007 40,7 39,7 19,6 100,02008 40,4 40,1 19,5 100,0

insgesamtPflegestufe I Pflegestufe II Pflegestufe III zusammen

1995 - - - 100,01996 40,1 43,3 16,6 100,01997 43,8 40,7 15,4 100,01998 46,3 39,3 14,5 100,01999 47,8 38,3 14,0 100,02000 49,0 37,5 13,5 100,02001 49,8 36,9 13,2 100,02002 50,6 36,3 13,1 100,02003 51,2 35,8 12,9 100,02004 51,5 35,6 12,9 100,02005 51,8 35,3 12,9 100,02006 52,5 34,7 12,8 100,02007 53,1 34,2 12,7 100,02008 53,8 33,7 12,8 100,0

1) Statistik nach Pflegestufen erst ab 1996 verfügbar2) stationäre Leistungen erst ab 1.7.1996 eingeführt

Quelle: BMG

Jahr

1

Jahr

Quelle: BMG

Leistungsempfänger der Sozialen Pflegeversicherung am Jahresende nach Pflegestufen in Prozent

Daten zur Sozialen Pflegeversicherung  10

10.3

Page 154: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: BMG

Versicherte der Sozialen Pflegeversicherungnach Versichertengruppen und Geschlecht absolut

10  Daten zur Sozialen Pflegeversicherung

10.410.4 Versicherte der sozialen Pflegeversicherung

nach Versichertengruppen und Geschlecht absolut

MitgliederMänner Frauen zusammen

1995 25 861 25 054 50 9151996 25 938 25 157 51 0951997 25 936 25 151 51 0871998 25 662 24 938 50 6001999 25 764 25 099 50 8632000 25 755 25 193 50 9482001 25 650 25 231 50 8812002 25 539 25 342 50 8812003 25 376 25 281 50 6572004 25 292 25 262 50 5542005 25 160 25 117 50 2772006 25 161 25 154 50 3162007 25 305 25 323 50 6282008 25 458 25 529 50 9872009 25 459 25 673 51 133

FamilienangehörigeMänner Frauen zusammen

1995 7 813 13 173 20 9861996 7 908 13 260 21 1691997 7 708 12 898 20 6061998 7 806 12 953 20 7601999 7 759 12 802 20 5612000 7 734 12 637 20 3712001 7 676 12 442 20 1182002 7 661 12 242 19 9042003 7 673 12 155 19 8282004 7 675 12 103 19 7782005 7 914 12 330 20 2442006 7 846 12 172 20 0182007 7 727 11 988 19 7152008 7 570 11 714 19 2842009 7 469 11 433 18 902

Versicherte insgesamtMänner Frauen zusammen

1995 33 674 38 227 71 9011996 33 846 38 417 72 2631997 33 644 38 049 71 6931998 33 469 37 891 71 3601999 33 523 37 901 71 4242000 33 489 37 830 71 3192001 33 326 37 673 70 9992002 33 201 37 584 70 7852003 33 049 37 435 70 4852004 32 967 37 365 70 3322005 33 074 37 448 70 5222006 33 007 37 326 70 3332007 33 031 37 311 70 3422008 33 028 37 243 70 2712009 32 928 37 106 70 034

Quelle: BMG

in 1.000Jahr

Jahrin 1.000

Jahrin 1.000

Page 155: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Versicherte der sozialen Pflegeversicherung 10.5nach Versichertengruppen und Geschlecht in Prozent

MitgliederMänner Frauen zusammen

1995 36,0 34,8 70,81996 35,9 34,8 70,71997 36,2 35,1 71,31998 36,0 34,9 70,91999 36,1 35,1 71,22000 36,1 35,3 71,42001 36,1 35,5 71,72002 36,1 35,8 71,92003 36,0 35,9 71,92004 36,0 35,9 71,92005 35,7 35,6 71,32006 35,8 35,8 71,52007 36,0 36,0 72,02008 36,2 36,3 72,62009 36,4 36,7 73,0

FamilienangehörigeMänner Frauen zusammen

1995 10,9 18,3 29,21996 10,9 18,3 29,31997 10,8 18,0 28,71998 10,9 18,2 29,11999 10,9 17,9 28,82000 10,8 17,7 28,62001 10,8 17,5 28,32002 10,8 17,3 28,12003 10,9 17,2 28,12004 10,9 17,2 28,12005 11,2 17,5 28,72006 11,2 17,3 28,52007 11,0 17,0 28,02008 10,8 16,7 27,42009 10,7 16,3 27,0

Versicherte insgesamtMänner Frauen zusammen

1995 46,8 53,2 100,01996 46,8 53,2 100,01997 46,9 53,1 100,01998 46,9 53,1 100,01999 46,9 53,1 100,02000 47,0 53,0 100,02001 46,9 53,1 100,02002 46,9 53,1 100,02003 46,9 53,1 100,02004 46,9 53,1 100,02005 46,9 53,1 100,02006 46,9 53,1 100,02007 47,0 53,0 100,02008 47,0 53,0 100,02009 47,0 53,0 100,0

Quelle: BMG

Jahrin %

Jahrin %

Jahrin %

Quelle: BMG

Versicherte der Sozialen Pflegeversicherungnach Versichertengruppen und Geschlecht in Prozent

Daten zur Sozialen Pflegeversicherung  10

10.5

Page 156: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

11 Gesundheits- wirtschaft

Page 157: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA, Gesundheitsausgabenrechnung, OECD

Ausgaben fur Gesundheit 11.1

Gesundheitswirtschaft  11

Ausgaben für Gesundheit11.1

JahrIndikator

Gesundheitsausgabeninsgesamt

186,3 212,2 245,3 253,4 263,2

Anteil der Gesundheitsausgabenam BIP

10,1 10,3 10,5 10,4 10,5

Gesundheitsausgaben je Einwohner

2.280 2.580 2.980 3.080 3.210

Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich 2007 (in % des BIP)

Quelle: StBA, Gesundheitsausgabenrechnung, OECD

2008

in Mrd. Euro

in %

in Euro

1995 2000 2006 2007

0

2

4

6

8

10

12

14

16 16,0

11,0 10,810,4 10,2 10,1 10,1 9,9 9,8 9,8 9,6

9,3 9,2 9,1 8,9 8,9 8,7 8,7 8,5 8,4 8,2 8,17,7 7,6 7,4 7,3

6,8 6,86,4

5,9 5,7

Ver.

Sta

aten

Fran

krei

ch

Sch

wei

z

Deu

tsch

land

Bel

gien

Kan

ada

Öst

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ich

Por

tuga

l (1)

Nie

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nde

Dän

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chen

land

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nd

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en

OE

CD

Nor

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Aus

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)

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)

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)

Kor

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Pol

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Mex

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Türk

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)

Gesundheitsausgaben in internationalen Vergleich 2007 (in % des BIP)

Stand: 9. Juni 2009

in % des BIP

(1) 2006, (2) 2005

Page 158: Daten des Gesundheitswesens · 3.11 Verunglückte bei Straßenverkehrsunfällen 3.12 Verkehrstote im internationalen Vergleich 4 Mortalität 4.1 Gestorbene insgesamt und im ersten

Quelle: StBA

11.2 Entwicklung der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen

11  Gesundheitswirtschaft

11.2 Entwicklung der Zahl der Beschäftigten im Gesundheitswesen

Jahr 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

in 1.000Beschäftigte im Gesundheitswesen

4.103 4.115 4.180 4.247 4.358 4.390 4.420 4.463 4.540 4.616

in %

Krankenhäuser

Jahr 1991 1998 2003 2004 2005 2006 2007 20082.411 2.263 2.197 2.166 2.139 2.104 2.087 2.083

Betten 665.565 571.629 541.901 531.333 523.824 510.767 506.954 503.360

14,6 16,8 17,3 16,8 16,5 16,8 17,2 17,5

14 10,1 8,9 8,7 8,7 8,5 8,3 8,1

1.112 1.125 1.105 1.080 1.071 1.072 1.075 1.078

Anteil am Personalim Gesundheits 27,1% 27,3% 26,4% 25,4% 24,6% 24,4% 24,3% 24,2%wesen

Quelle: StBA

Personal (in 1000)

11,511,4 11,410,5 11,3 11,3 11,4Anteil an allen Erwerbstätigen

10,7 10,7 10,9

Krankenhäuser

Fallzahlen (in Mio.)

Durchschnittlicheverweildauer in Tagen

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Quelle: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände

11.3davon Entwicklung der Zahl der Ärzte, Entwicklung der Apotheken

Gesundheitswirtschaft  11

davon Entwicklung der Zahl der Ärzte 11.3

JahrZahl Einwohner

je KV-Arzt1991 244.238 329 54.972 1.460 102.328 7841998 287.032 286 62.277 1.317 125.071 6562003 304.117 271 64.529 1.277 130.563 6322004 306.435 269 64.925 1.269 131.119 6292005 307.577 268 65.157 1.264 131.802 6262006 311.230 265 65.379 1.259 132.895 6192007 314.912 261 65.842 1.249 134.172 6132008 319.697 257 66.318 1.237 135.388 6062009 325.945 252 k.A. 137.416 597

Entwicklung der Apotheken

Jahr

1994 20.903 41.959 124.280 20,71998 21.556 45.465 134.791 24,72003 21.305 46.140 137.148 32,12004 21.392 46.014 136.804 32,12005 21.476 46.276 139.961 34,42006 21.551 46.953 143.774 35,22007 21.570 47.766 143.585 36,72008 21.602 48.030 145.480 37,9

(Quelle: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände)

Zahl der Apotheken

Zahl der Apotheker/

innen

Zahl der Beschäftigt

eninsgesamt

Umsatz in Mrd. Euro

Berufstätige Ärzte und Zahnärzte An der vertragsärztl. Versorgung

teilnehmende Ärzte

BerufstätigeÄrzte

Einwohnerje Arzt

BerufstätigeZahnärzte

Einwohnerje Zahnarzt

davon Entwicklung der Zahl der Ärzte 11.3

JahrZahl Einwohner

je KV-Arzt1991 244.238 329 54.972 1.460 102.328 7841998 287.032 286 62.277 1.317 125.071 6562003 304.117 271 64.529 1.277 130.563 6322004 306.435 269 64.925 1.269 131.119 6292005 307.577 268 65.157 1.264 131.802 6262006 311.230 265 65.379 1.259 132.895 6192007 314.912 261 65.842 1.249 134.172 6132008 319.697 257 66.318 1.237 135.388 6062009 325.945 252 k.A. 137.416 597

Entwicklung der Apotheken

Jahr

1994 20.903 41.959 124.280 20,71998 21.556 45.465 134.791 24,72003 21.305 46.140 137.148 32,12004 21.392 46.014 136.804 32,12005 21.476 46.276 139.961 34,42006 21.551 46.953 143.774 35,22007 21.570 47.766 143.585 36,72008 21.602 48.030 145.480 37,9

(Quelle: Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände)

Zahl der Apotheken

Zahl der Apotheker/

innen

Zahl der Beschäftigt

eninsgesamt

Umsatz in Mrd. Euro

Berufstätige Ärzte und Zahnärzte An der vertragsärztl. Versorgung

teilnehmende Ärzte

BerufstätigeÄrzte

Einwohnerje Arzt

BerufstätigeZahnärzte

Einwohnerje Zahnarzt

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11.4 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie

11  Gesundheitswirtschaft

11.4 Entwicklung der pharmazeutischen Industrie

Zahl der Beschäftigten

Veränderungzum Vorjahr

Umsatzin Mrd. Euro*

Veränderungzum Vorjahr

Export in Mrd.Euro*

Veränderungzum Vorjahr

1999 131.631 -1,3 18,0 1,02000 131.044 -0,4 18,5 2,9 15,2 5,92001 129.135 -1,5 20,2 9,1 20,5 34,92002 109.873 -14,9 20,7 2,3 18,8 -8,02003 115.396 5,0 20,7 0,0 22,2 18,02004 120.678 4,6 20,8 0,5 28,7 29,02005 121.445 0,6 22,7 8,8 31,8 10,72006 124.235 2,3 23,7 4,6 36,5 14,82007 127.036 2,3 26,2 10,6 41,9 14,92008 127.248 0,2 27,1 3,4 47,5 13,5

* aufgrund unterschiedlicher Erhebung können die Produktionsstatistik und die Außenhandelsstatistik nicht miteinander verglichen werden

2008pharmazeutische Unternehmen: ca. 878

BiotechnologieUnternehmen: 402

Aufwendungen für Forschung und Entwicklung: 5.240 Mio. Euro

Exporte Pharmazeutika: 47,5 Mrd. E u r o ( + 13,5 % gegenüber 2007)Hauptabnehmer:Belgien: 11,6 Mrd. EuroUSA: 5,7 Mrd. EuroNiederlande: 4,4 Mrd. EuroFrankreich: 2,2 Mrd. Euro

Datenquelle: BPI, Statistisches Bundesamt

Quelle: BPI, Statistisches Bundesamt

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AOK Allgemeine OrtskrankenkasseAKV Allgemeine KrankenversicherungBKK BetriebskrankenkasseBKnp BundesknappschaftEKAng Angestellten-ErsatzkassenEKArb Arbeiter-ErsatzkassenGKV Gesetzliche KrankenversicherungIKK InnungskrankenkasseKBS Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-SeeKVdR Krankenversicherung der RentnerLKK Landwirtschaftliche KrankenkassePKV Private KrankenversicherungRSA RisikostrukturausgleichSeeKK SeekrankenkasseSGV Sozialgesetzbuchvdek Verband der Ersatzkassen

m männlichw weiblichi insgesamtz zusammenJD Jahresdurchschnittp vorläufige Zahlens geschätzte Zahlen

Verzeichnis der verwendeten Abkurzungen

ABDA Bundesvereinigung deutscher ApothekerverbändeBÄK BundesärztekammerBPI Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie BZÄK BundeszahnärztekammerBMG Bundesministerium für GesundheitBMELV Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und VerbraucherschutzDGUV Deutsche Gesetzliche UnfallversicherungECDC European Centre of Disease Prevention and Control, StockholmEurostat Statistisches Amt der Europäischen GemeinschaftenIMBEI Institut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik, MainzKBV Kassenärztliche BundesvereinigungKZBV Kassenzahnärztliche BundesvereinigungOECD Organisation for Economic, Co-Operation and Development-(Health-Data)PKV Verband der privaten KrankenversicherungRKI Robert Koch InstitutStBA Statistisches BundesamtUN United Nations, New YorkUNECE The United Nations Economic Commission for EuropeWIdO Wissenschaftliches Institut der AOK, Berlin

Verzeichnis der verwendeten Abkurzungen zur Quellenangabe

Abkürzungsverzeichnis

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Impressum

Impressum

Herausgeber: Bundesministerium für Gesundheit Referat Öffentlichkeitsarbeit 11055 Berlin

Gestaltung: Schleuse 01 Werbeagentur GmbHFoto: Panther MediaDruck: Silber Druck oHG

Stand: August 2010

Wenn Sie diese Broschure bestellen möchten:Bestell-Nr.: BMG-G-10010E-Mail: [email protected]: 0 18 05 / 77 80 90*Fax: 0 18 05 / 77 80 94*Schriftlich: Publikationsversand der Bundesregierung

Postfach 48 10 09 18132 Rostock

* Für diesen Anruf gilt ein Festpreis von 14 Cent pro Minute aus den Festnetzen und maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen.

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Die vorliegende Veröffentlichung bietet einen Überblick über aktuelle Daten des Gesundheitswesens. Diese wurden – der Tradition des „Statistischen Taschenbuchs Gesundheit“ folgend – in sozial- und gesamtwirtschaftlichen Bezügen knapp und handlich zusammengefasst. Fortlaufend aktualisierte Daten zur gesetzlichen Krankenversicherung bzw. Pflegeversicherung finden sich zudem im Bereich Statistik des Internet-Angebots des BMG (www.bmg.bund.de). Weiterführendes Zahlenmaterial zum Themenbereich Gesundheit, z. B. zu den Gesundheits-ausgaben, zum Gesundheitspersonal oder zu Krankenhäusern, ist darüber hinaus über das Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes erhältlich (www.gbe-bund.de).

Informationsangebote des Bundesministeriums für Gesundheit

BürgertelefonDas Bürgertelefon des Bundesministeriums für Gesundheit erreichen Sie von Montag bis Donnerstag zwi-schen 8 und 18 Uhr und Freitag zwischen 8 und 12 Uhr (kostenpflichtig) unter folgenden Telefonnummern:

* Kostenpflichtig: Für diesen Anruf gilt ein Festpreis von 14 Cent pro Minute aus den Festnetzen und maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunk-netzen.

** BZgA-Informationstelefon zur Suchtvorbeugung, Mo – Do 10 bis 22 Uhr, Fr–So 10 bis 18 Uhr

NewsletterWenn Sie alle 14 Tage Informationen rund um die Themen Gesundheit, Pflege und gesundheitli-che Prävention erhalten möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter unter: www.bmg-newsletter.de

PublikationsverzeichnisDas aktuelle Publikationsverzeichnis des Bundesministeriums für Gesundheit können Sie jederzeit kostenlos anfordern:

Bestell-Nr.: BMG-G-07014E-Mail: [email protected]: 0 18 05 / 77 80 90*Fax: 0 18 05 / 77 80 94*Schriftlich: Publikationsversand der

Bundesregierung Postfach 48 10 09 18132 Rostock

InternetportalAktuelle Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit finden Sie unter: www.bmg.bund.de

Fragen zum Versicherungsschutz

0 18 05 / 99 66 - 01*

Fragen zur Krankenversicherung

0 18 05 / 99 66 - 02*

Fragen zur Pflegeversicherung

0 18 05 / 99 66 - 03*

Fragen zur gesundheitlichen Prävention

0 18 05 / 99 66 - 09*

Fragen zur Suchtvorbeugung

02 21 / 89 20 31**

Schreibtelefon

0 18 05 / 99 66 - 07*

Gebärdentelefon ISDN-Bildtelefon

0 18 05 / 99 66 - 06*

Gebärdentelefon Video over IP

 gebaerdentelefon.bmg@ sip.bmg.buergerservice-bund.de

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Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesministeriums für Gesundheit herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbewerbern oder Wahlhelfern während des Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für Europa-, Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist besonders die Verteilung auf Wahlveranstaltun-gen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipoliti-scher Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist gleichfalls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Schrift dem Empfänger zugegangen ist, darf sie auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politi-scher Gruppen verstanden werden könnte.

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Daten des Gesundheitswesens2010