demenzexperte / demenzexpertin im krankenhaus · fachmodulmunikationsfähigkeiten – erhöhen und...
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Demenzexperte / Demenzexpertin im Krankenhaus
Berufsbegleitende Weiterbildung
160 UE
Präsenzzeit
40 UE Selbst-
lernzeit
1. Durchlauf
ab März 2015
2. Durchlauf
ab Okt. 2015
Staatlich anerkannt und zertifiziert
Gemeinschaftsproduktion mit:
Übersicht über die staatlich anerkannte Weiterbildung:
Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie
Fachmodul 3 Demenz (Demenzexperte / Demenzexpertin im Krankenhaus)
Fachmodul 2 Professionelle Pflege in der Gerontopsychiatrie
Fachmodul 1 Grundlagen der Gerontologie
Grundmodul 2 Beratung und Anleitung (entspricht der Praxisanleiter/in-Qualifikation)
Grundmodul 1 Grundlagen der Fachweiterbildungen zur professionellen Orientierung
Die Weiterbildung Die Weiterbildung
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Die Behandlung von Menschen mit einer Demenz im Krankenhaus stellt alle Beteiligten vor große Herausforderungen. Bei demenziell erkrankten Menschen löst ein Klinikaufenthalt oftmals eine krisenhafte und stressverursachende Situation aus, die eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes zur Folge haben kann. Die ungewohnte Umgebung sowie der Kontakt zu fremden Menschen können zu Verwirrtheit, Zunahme von Weglauftendenzen und / oder herausforderndem Verhalten führen. Das Pflegepersonal in Krankenhäusern und Kliniken kommt hier an seine Grenzen und ist besonderen Belastungen ausgesetzt. Die fehlenden Zeitressourcen und die fehlenden demenzspezifischen Kenntnisse erschweren die Situation, den Stationsalltag angemessen bewältigen zu können.
Überleitungskonzepte, aktuelles Fachwissen und ein optimaler Versorgungsablauf von demenziell erkrankten Patienten können den Klinikalltag für Patienten, Angehörige und Klinikpersonal erleichtern und den Behandlungsvorgang sowie den Aufenthalt optimieren.
Konzept der Weiterbildung
Diese berufsbegleitende Fachweiterbildung soll die Handlungskompetenzen des Pflegepersonals in Krankenhäusern und Kliniken – vor allem ihre Kommunikationsfähigkeiten – erhöhen und dazu beitragen, auch Extremsituationen optimal bewältigen zu können.
Die Weiterbildung umfasst 160 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit und 40 Unterrichtseinheiten Selbstlernzeit. Die Präsenzzeit wird in 4 Seminarwochen von montags bis freitags (9.00 bis 16.15 Uhr) zu je 40 Unterrichtseinheiten angeboten.
Die Selbstlernzeit beinhaltet einen eintägigen Hospitationseinsatz in einer besonderen Pflege und Betreuungseinrichtung, wie z. B. in einer Wohngruppe, Tagespflegeeinrichtung, geriatrische Tagesklinik, etc., sowie eine schriftliche Ausarbeitung (Arbeitsauftrag).
Die Weiterbildung schließt mit einer schriftlichen Prüfung (Erstellung einer Hausarbeit) ab. Sie erhalten als Abschluss das Zertifikat „Demenzexperte / Demenzexpertin im Kran kenhaus“, das auch in der Fachweiterbildungsrichtung Gerontologie und Gerontopsychiatrie als Fachmodul 3: „Demenz“ anerkannt wird. Somit können die Absolventen mit diesem Zertifikat und den Nachweisen der zwei Grundmodule sowie der zwei weiteren Fachmodule aus der Fachweiter bildung die staatliche Anerkennung als „Fachpfleger/in für Gerontologie und Gerontopsychiatrie“ erlangen (siehe hierzu die Abbildung unten über die staatlich anerkannte Weiterbildung).
Für Teilnehmer/innen, die nicht in geeigneten Arbeitsbereichen tätig sind, muss neben dem eintägigen Hospitationseinsatz in einer besonderen Pflege und Betreuungseinrichtung noch ein 15wöchiges Berufspraktikum in einer geeigneten Einrichtung parallel zu der Weiterbildung absolviert werden. Teilnehmer/innen, die in geeigneten Arbeitsbereichen, z. B. in Krankenhäusern, ambulanten Pflegediensten oder in Pflegeheimen tätig sind, können sich die Praxiszeit anrechnen lassen.
Die Weiterbildung
Ziele der Weiterbildung
Die Teilnehmer/innen erlangen eine vertiefte Kenntnis spezieller Präventionskonzepte, Diagnosemöglichkeiten, Pflege, Therapie, Versorgungs und Betreuungsformen im Bereich demenzieller Erkrankungen. Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse werden kombiniert und in ihrer Bedeutung geprüft anhand praxisorientierter Lehrinhalte.
Die Teilnehmer/innen können Pflege, Betreuungs und Versorgungssituationen kritisch reflektieren und Lösungsansätze in professionell herausfordernden Situationen erarbeiten und durchführen.
Die Betroffenen und ihre Angehörigen oder Bezugspersonen werden als Partner im professionellen Handeln angesehen. Dies geschieht mit dem Ziel einer würdevollen Pflege und Betreuung unter Nutzung und möglichst weitgehendem Erhalt vorhandener Ressourcen.
Zielgruppe
✔ Gesundheits und Krankenpfleger/in
✔ Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/in
✔ Altenpfleger/in
jeweils mit einjähriger praktischer Berufserfahrung
Die Weiterbildung
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Kompetenzgewinn
✔ Die Teilnehmer/innen nutzen erworbenes Wissen, um auch bei komplexen Pflege und Versorgungskonstellationen im Bereich demenzieller Erkrankungen individuell angepasste Pflege, Therapie, Versorgungs und Betreuungsverläufe in professionell angemessener Form im täglichen Leben der Betroffenen und ihrer Bezugspersonen zu etablieren, zu gestalten, durchzuführen und zu reflektieren.
✔ Die Teilnehmer/innen können bei fachlichen Herausforderungen und in Krisen und Konfliktsituationen gegensätzliche Positionen aushalten und professionelle Lösungen entwickeln und umsetzen.
✔ Die Teilnehmer/innen nehmen ihre eigene Rolle wahr und reflektieren sie im Kontext professioneller Szenarien im Bereich demenzieller Erkrankungen. Dabei realisieren sie die Bedürfnisse der Patienten und ihrer Bezugspersonen sowie der Beteiligten im Pflege und Betreuungsverlauf.
✔ Die Teilnehmer/innen kennen die Besonderheiten der Arbeit im Arbeitsfeld demenzieller Erkrankungen und beachten die Anforderungen möglichst weitgehender Autonomie und Selbstbestimmung der Patienten.
Die Seminarwochen Die Seminarwochen
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1. Durchlauf in 2015 (Mo. – Fr.)
1. Woche: 09.03. – 13.03.2015
2. Woche: 04.05. – 08.05.2015
3. Woche: 13.07. – 17.07.2015
4. Woche: 21.09. – 25.09.2015
2. Durchlauf in 2015/2016 (Mo. – Fr.)
1. Woche: 05.10. – 09.10.2015
2. Woche: 30.11. – 04.12.2015
3. Woche: 15.02. – 19.02.2016
4. Woche: 11.04. – 15.04.2016
1. Seminarwoche
Seminarthema: Medizinische Grundlagen der Demenz
Lehrinhalte: ✔ Einführung in die Weiterbildung / Projektbegleitung ✔ Klassifikation und Definition demenzieller Syndrome (ICD 10) ✔ Epidemiologie (Inzidenz und Prävalenz nach
Bevölkerungsgruppen und Settings) ✔ Demenz mit Differenzialdiagnosen (Depressionen und Delir) ✔ Neuropsychologische Diagnostik (Demenzformen) ✔ Verläufe von Demenzen, insbesondere AlzheimerTyp
(Stadien, herausforderndes Verhalten) ✔ Therapeutische Ansätze bei der AlzheimerKrankheit
und anderen Demenzen (leitliniengestützt): Medikamentöse Therapie, nichtmedikamentöse Therapie, Training der kognitiven Funktionen, Angehörigenberatung
✔ Fahreignung im Alter ✔ Umgebungsbedingungen und deren Auswirkungen auf
Verlauf und Ausprägung der Demenz am Beispiel der Institution Krankenhaus
2. Seminarwoche
Seminarthema: Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen im Klinikalltag (Fallbeispiele / praktische Übungen)
Lehrinhalte: ✔ Grundlegende Verhaltensregeln im Umgang mit Demenz
Fortführung 2. Seminarwoche
✔ Verbale und nonverbale Kommunikation bei Demenz, Probleme im Kommunikationsprozess
✔ Validation (Feil) und Integrative Validation (Richard) ✔ Beziehung und positive Personenarbeit (z. B. Kitwood) ✔ Umgang mit aggressivem Verhalten, Prävention und
Vermeidungsstrategien ✔ Umgang mit Agitiertheit und Bewegungsdrang ✔ Umgang mit Desorientierung, Umgang mit Apathie ✔ Freiheitsentziehende Maßnahmen:
Mechanische Fixierungen und Medikation, pharmakologische Intervention
✔ Haftungsrecht (Typische Fallbeispiele / Situationen bei demenziell Erkrankten: Weglaufsituation, Schäden verursachen etc.)
✔ Erteilung / Aushändigung eines Arbeitsauftrages – Selbstlernphase
3. Seminarwoche
Seminarthema: Spezifische Verfahren zur Pflege, Versorgung und Betreuung von demenzerkrankten Menschen
Lehrinhalte: ✔ Spezielles pflegerisches Assessment, Wahrnehmen und Beobachten
✔ Schmerz bei demenziell Erkrankten ✔ Biografiearbeit und Pflegeprozess ✔ Personenzentrierte Pflege (Kitwood) und Milieugestaltung,
Erlebnisorientierte Pflege (Mäeutik) ✔ Marte Meo („Aus eigener Kraft“) – Einführung in das
Marte Meo Konzept – Basisinformationen und Grundlagen ✔ Tagesgestaltung, Beschäftigung, Aktivierung (u. a. 10Minu
tenAktivierung), Stimulation (u. a. Sinnesaktivierung und Basale Stimulation) und SozialkontaktInterventionen
✔ Anpassung der Arbeitsorganisation und Pflegeprozesse ( Bezugs und Präsenzpflege, Schutz und Aufsichtsfunktionen, Personaleinsatzplanung)
zzgl. 40 UE Selbstlernzeit (eintägiger Hospitationseinsatz + Arbeitsauftrag)
Die Seminarwochen
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Allgemeine Informationen
Im Rahmen der „Registrierung beruflich Pflegender“ können für diese Weiterbildungsmaßnahme 25 Punkte angerechnet werden. Ident Nr. 200 90 746
4. Seminarwoche
Seminarthema: Spezifische Verfahren zur Pflege, Versorgung und Betreuung von demenzerkrankten Menschen und Wohn- und Lebens formen für Menschen mit einer demenziellen Erkrankung
Lehrinhalte: ✔ Die Pflegesituation von Menschen mit Demenz im Kranken haus (Überleitung zwischen Krankenhaus / Altenheim / Ambulante Versorgung / Häuslichkeit)
✔ Spezielle Pflegeprobleme: Selbstbestimmung und persön liche Würde, Ernährung und Malnutrition, Sicherheit, Isolation und Rückzug
✔ Sterbebegleitung ✔ Rolle und Gewinnung von Angehörigen und Ehrenamtlichen ✔ Ambulante und teilstationäre Unterstützung und
Entlastungsangebote für pflegende Angehörige (Niedrigschwellige Angebote, Tagespflege, Verhinderungs und Urlaubspflege)
✔ Spektrum an Wohn und Lebensmöglichkeiten (betreutes Wohnen / unterstütztes Wohnen, Wohnstifte, selbstorga nisierte Wohn oder Hausgemeinschaften, betreute Wohn gemeinschaften, KDAHausgemeinschaften, Alten und Pflegeheime sowie geriatrische Tageskliniken), integrative und segregative Wohnkonzepte im Heim und kritische Beurteilung (Wohngruppenkonzepte, Domus Prinzip, Wohnküchen, Pflegeoasen)
✔ Schriftliche Prüfung Hausarbeit / Abschlussarbeit ➜ Erstellung eines Konzeptes zur Anpassung von
Kommunikation und Arbeitsabläufen auf die besonderen Bedürfnisse dieser Personengruppe
Zugangsvoraussetzungen
Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur
✔ Gesundheits und Krankenpfleger/in,
✔ Gesundheits und Kinderkrankenpfleger/in oder
✔ Altenpfleger/in
Berufspraxis
Nachweis über eine mindestens einjährige einschlägige Berufspraxis
Erforderliche Praktika
Ein eintägiger Hospitationseinsatz in einem geeigneten Einsatzfeld (Einsatzorte werden in einem Pool zusammengefasst – sprechen Sie uns an) muss zum Abschluss der Weiterbildung nachgewiesen werden.
Fehlzeiten
Die Fehlzeiten dürfen 10 % nicht überschreiten.
Veranstaltungsort
Bildungszentrum der Bremer HeimstiftungFedelhören 78– Alte Rembertischule –28203 Bremen
Seminarleitung
Dr. phil. Angela Sallermann (Leiterin des Bildungszentrums der Bremer Heimstiftung, Fachliche Leitung des ErwinStaussInstituts)
Jörn Gattermann (Bereichsleitung Fort und Weiterbildung im Klinikum BremenMitte)
Referenten
Wibke Brinkmeier St. Joseph-Stift
DiplomPsychologin und Klinische Neuropsychologin (GNP)
Beate Brokmann Paritätische Gesellschaft für soziale Dienste mbH (PGSD) Dienstleistungszentrum Obervieland
DiplomPädagogin
Dr. Amit ChoudhuryGesundheit Nord – Klinikum Bremen-Nord
Chefarzt der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation
Elke Ehlert Gesundheit Nord – Klinikum Links der Weser
Krankenschwester, Pflegewissenschaftlerin, Pflegediagnostikerin, Weiterbildungen Palliative Care für Pflegende, Palliative Care Plus Demenz und Ethikberatung im Krankenhaus
Jörn Gattermann Gesundheit Nord – Klinikum Bremen-Mitte
Diplomberufspädagoge (Pflegewissenschaft), Berater für Ethik im Gesundheitswesen, Bereichsleitung Fort und Weiterbildung im Klinikum BremenMitte
Reinhard Gilster St. Joseph-Stift
Pastor, Evangelische Krankenseelsorge, Vorsitzender im Ethikkomitee St. JosephStift
Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen
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Sabine Grupe Bremer Heimstiftung, Qualität
Krankenschwester, Dipl.Pflegewirtin, Gesundheitswissenschaftlerin (MPH), Zertifizierte Marte MeoBeraterin
Sabine Hanich St. Joseph-Stift
DiplomPsychologin und Klinische Neuropsychologin (GNP)
Lilja Helms PRO DEM e. V.
Exam. Ergotherapeutin, Gerontologin B. A. (Universität Vechta)
Dr. med. Jürgen Kallerhoff St. Joseph-Stift
Leitender Oberarzt Zentrum für Geriatrie und Frührehabilitation
Axel Kelm Gesundheit Nord – Klinikum Bremen-Ost
Langjährige Fort, Weiterbildungs und Fallberatungstätigkeit; Lehrbeauftragter Hochschule Bremen, AliceSalomonHochschule Berlin, Technische Universität München
Demenzkoordinator und Leiter des Sozialtherapeutischen Dienstes im Zentrum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik am Klinikum BremenOst, tätig als Supervisor im Bereich Gesundheit, Altenpflege und Gerontopsychiatrie, wissenschaftliche Mitarbeit und Projektleitung bei verschiedenen regionalen und überregionalen Forschungsprojekten, berufenes Mitglied des Klinischen Ethikkomitees KBO Gesundheit Nord, 1. Vorsitzender Landesinitiative Demenz (LinDe) Bremen e.V..; Gremienmitglied Deutsche Alzheimer Gesellschaft – Selbsthilfe Demenz – e. V.
Gerhard Kreie ADAC Weser-Ems
Seniorenberater, Moderator für das Programm FFC (FahrFitnessCheck)
Stefanie Meyer St. Jospeh-Stift
Fachkraft für aktivierende therapeutische Pflege Geriatrie
Christian PrechtGesundheit Nord – Klinikum Bremen-Nord
Dipl. Berufspädagoge Pflegewissenschaft, Leitung des Qualifizierungszentrums am Klinikum BremenNord, Coach und Berater, Mediator und Systemischer Organisationsaufsteller
Prof. Dr. Martina Roes Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen
Professorin für Pflege und Versorgungsforschung an der Universität Witten / Herdecke, Standortsprecherin und Forschungsgruppenleiterin am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) in Witten, Doktorin der Philosophie (Universität Bremen)
Dr. Christiane von Rothkirch Gesundheit Nord – Klinikum Bremen-Ost
Internistin, Geriaterin, Oberärztin in der Klinik für Geriatrie und Frührehabilitation am Klinikum BremenOst
– Änderungen vorbehalten –
Allgemeine Informationen Allgemeine Informationen
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Kosten
495,00 EUR pro Seminarwoche (inkl. Lehrgangsgebühr, Verpflegung während der Seminarzeiten sowie Arbeitsunterlagen)
Gesamtkosten der Weiterbildung (4 Seminarwochen): 1.980,00 EUR
✔ 4 Seminarwochen von Mo. – Fr. (9.00 – 16.15 Uhr)
✔ 160 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Präsenzzeit
✔ 40 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Min.) Selbststudienzeit
Mögliche Förderungen
Kleine und mittlere Unternehmen mit Sitz in Niedersachsen können Zuschüsse beantragen: www.iwinniedersachsen.de
MeisterBafög, NBank, Tel. 0511 / 300 31 497
Kooperation mit der Hochschule Bremen
Anerkennung von Creditpoints möglich!
Zinslose Ratenzahlung möglich
In unseren Seminaren sind zunehmend Teilnehmer/innen, die für ihr berufliches Fortkommen die Kosten für Fort und Weiterbildung privat tragen. Um Selbstzahlern die Teilnahme an den berufsbegleitenden Weiterbildungen zu vereinfachen, besteht die Möglichkeit, die Beträge für die jeweiligen Seminarwochen in Raten zu zahlen.
Bitte entnehmen Sie unsere AGB’s aus unserer Homepage: www.esi-bremen.de oder aus unserem Jahresprogrammheft
Notizen
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Notizen
Hiermit melde ich mich verbindlich zu der folgenden Weiterbildung an:
„Demenzexperte / Demenzexpertin im Krankenhaus“
1. Durchlauf ab März 2015 2. Durchlauf ab Oktober 2015
Titel, Name, Vorname (Druckbuchstaben)
Geburtsdatum
Abteilung / Position
Firma
Straße
PLZ, Ort
Telefon mit Durchwahl Fax
EMail
Rechnungsanschrift
✘ Datum, Unterschrift (die AGB’s habe ich zur Kenntnis genommen)
Anmeldung
Erwin-Stauss-InstitutBildungsinstitut für Gesundheit und Pflege
Fedelhören 7828203 Bremen
Telefon 04 21 / 33 87 923Fax 04 21 / 33 87 924EMail info@esibremen.deInternet www.esibremen.de
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