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100 Jahren Seit /(,% *PE+ 3DSSHOVWUDH 0RRUHQZHLV 7HO ,QWHUQHW ZZZVSHQJOHUOHLEGH 100 Jahren Seit Auszubildende im Spengler- und Dachdeckerhandwerk gesucht! Zimmerei – Bauplanung – Holzhausbau – Energieberatung – Massivholzhausbau Asbestentsorgung – Dachsanierung – Trockenbau – Dachdeckerarbeiten – Hallenbau Balkone – Aufstockungen – Fassadenbau – Terrassen – Überdachungen Michael Ostermeier GmbH Pappelstr. 4 · 82272 Moorenweis Tel. 0 81 46/4 07 · Fax 0 81 46/73 76 www.holzbau-ostermeier.de Email: [email protected] – Unterhaltungselektronik – Antennenanlagen – T elekommunikation Beratung – Verkauf – Reparaturen T annenweg 6 • 82272 Moorenweis • Telefon 0 81 46/14 22 • E-Mail: gasteiger-moorenweis@t-online.de Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und freuen uns auf ein gutes neues Jahr mit Ihnen. Die Moo r en w ei s e r Albertshofen · Brandenberg Dünzelbach · Eismerszell · Grunertshofen Hohenzell · Langwied · Luidenhofen Moorenweis · Purk · Römertshofen · Steinbach Windach · Zell Mitteilungsblatt der Gemeinde Moorenweis Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt Nr. 279 vom 3. Dezember 2013 Die Kapelle in Windach ist in eine traumhafte Winterlandschaft eingebettet. FOTO: TB WINTERIMPRESSIONEN .................................................................................................................................................................................................. Stimmungsvolles Adventssingen Das 17. Adventssingen der Moorenweiser Musik- und Gesangsgruppen findet heuer am Sonntag, 8. Dezember, um 15.30 Uhr statt. Neben der Liedertafel werden die Jungbläser sowie ein Quartett der Blaskapelle adventliche Weisen zu Gehör bringen. Die Sängerinnen und Sänger werden unter anderem „Mari- enadvent“, „Candlelights fla- ring“ sowie das imposante „Vater unser“ vortragen. Neu ins Programm aufgenommen wurden das „Ave Maria“ von Arcadelt und „Tochter Zion“ von G.F. Händel. Für ein ab- wechslungsreiches Programm sorgen der Kinderchor Sing- kreis mit „Zündet eine Kerze an“ und „Gott du schenkst uns bunte Farben“ sowie der Jugendchor youngSixtusvo- cals mit „Shine your light“. Mit stimmungsvoller Instru- mentalmusik bereichern die Stubnmusi Wörle sowie Gruppen der Musikschule die adventliche Stunde. Schließ- lich finden die Darbietungen einen Höhepunkt im ab- schließenden „Macht hoch die Tür“, das von allen Anwe- senden mit Bläserbegleitung gesungen wird. Der Eintritt ist frei. Freiwillige Spenden wer- den einem guten Zweck zuge- führt.

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  • 100Jahren

    Seit

    100Jahren

    Seit

    Auszubildende im Spengler- und Dachdeckerhandwerk gesucht!Zimmerei – Bauplanung – Holzhausbau – Energieberatung – Massivholzhausbau

    Asbestentsorgung – Dachsanierung – Trockenbau – Dachdeckerarbeiten – HallenbauBalkone – Aufstockungen – Fassadenbau – Terrassen – Überdachungen

    Michael Ostermeier GmbHPappelstr. 4 · 82272 Moorenweis

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    Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfestund freuen uns auf ein gutes neues Jahr mit Ihnen.

    Die MoorenweiserAlbertshofen · Brandenberg

    Dünzelbach · Eismerszell · GrunertshofenHohenzell · Langwied · Luidenhofen

    Moorenweis · Purk · Römertshofen · SteinbachWindach · Zell

    Mitteilungsblatt der Gemeinde Moorenweis

    Eine Sonderinformation des Fürstenfeldbrucker Tagblatt Nr. 279 vom 3. Dezember 2013

    Die Kapelle in Windach ist in eine traumhafte Winterlandschaft eingebettet. FOTO: TB

    WINTERIMPRESSIONEN .................................................................................................................................................................................................. StimmungsvollesAdventssingen

    Das 17. Adventssingen derMoorenweiser Musik- undGesangsgruppen findet heueram Sonntag, 8. Dezember,um 15.30 Uhr statt. Nebender Liedertafel werden dieJungbläser sowie ein Quartettder Blaskapelle adventlicheWeisen zu Gehör bringen.Die Sängerinnen und Sängerwerden unter anderem „Mari-enadvent“, „Candlelights fla-ring“ sowie das imposante„Vater unser“ vortragen. Neuins Programm aufgenommenwurden das „Ave Maria“ vonArcadelt und „Tochter Zion“von G.F. Händel. Für ein ab-wechslungsreiches Programmsorgen der Kinderchor Sing-kreis mit „Zündet eine Kerzean“ und „Gott du schenkstuns bunte Farben“ sowie derJugendchor youngSixtusvo-cals mit „Shine your light“.Mit stimmungsvoller Instru-mentalmusik bereichern dieStubnmusi Wörle sowieGruppen der Musikschule dieadventliche Stunde. Schließ-lich finden die Darbietungeneinen Höhepunkt im ab-schließenden „Macht hochdie Tür“, das von allen Anwe-senden mit Bläserbegleitunggesungen wird. Der Eintritt istfrei. Freiwillige Spenden wer-den einem guten Zweck zuge-führt.

  • Das Mitteilungsblatt der Gemeinde Moorenweis

    erscheint das nächste Mal am

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    wünsche ich ein frohes Weihnachtsfestund für das neue Jahr

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    Gemeinde Moorenweis2 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Bürgermeister Josef Schäffler FOTO: TB

    gebracht haben, sowie denFrauen und Männern, diesich als Schulweghelfer/inAnfang Oktober ausbildenließen.

    Nun lade ich Sie zum Be-such des mittlerweile 10.Moorenweiser Adventmark-tes am 22. Dezember ab 16Uhr am Rathaus/Grundschu-le recht herzlich ein. NutzenSie die Gelegenheit und stim-men sich bei Glühwein undguten Gesprächen auf diekommenden Feiertage undden Jahreswechsel ein. DieWeihnachtszeit ist vor allemdie Zeit der guten Worte undWünsche. Im Geschäftslebengenauso wie im privaten Be-reich werden Botschaften derehrlichen Anerkennung, desherzlichen Dankes, derfreundschaftlichen Verbun-denheit ausgetauscht. In einergroßen Flut von Karten, Brie-fen, SMS und E-Mails werdenSinnsprüche, Zitate und Le-bensweisheiten in alle Weltversandt.

    Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger, ich wünsche Ih-nen, Ihren Familien undFreunden ein besinnlichesWeihnachtsfest, ein erfolgrei-ches und mit Gesundheit ge-segnetes neues Jahr 2014.Vielen Dank für die harmoni-sche Zusammenarbeit. Ichfreue mich, im kommendenJahr die Herausforderungenmit Ihnen gemeinsam anzu-gehen. Mit herzlichen Grü-ßen

    Ihr Bürgermeister

    Joseph Schäffler

    einiger weniger klei-nen Gemeinden imwestlichen Land-kreis, zu denenauch unsere Ge-meinde gehört,geht.

    So danke ich demGemeinderat, dersich nach vielen Sit-zungen und Diskus-sionen einstimmigfür den Ausstieg ausdem interkommu-nalen sachlichenTeilflächennut-zungsplan Wind-kraft des Landkrei-

    ses FFB entschieden hat.� Zum Erreichen der Ener-

    giewende ist es auch wichtig,Energie zu sparen. Um mitgutem Beispiel voranzuge-hen, entschied sich der Ge-meinderat für die energeti-sche Dach - und Fenstersa-nierung des Bauhofes und desAltbaus des Feuerwehrgebäu-des, damit der Energiever-brauch deutlich einge-schränkt wird.

    � Auch die Erweiterungdes gemeindlichen Friedhofeswurde in Angriff genommen.Mein besonderer Dank giltdabei dem Verein für Garten-und Blumenfreunde ausMoorenweis, die in über 50ehrenamtlichen Arbeitsstun-den die Neubepflanzung derHainbuchenhecke übernom-men haben. Ein herzlichesVergelt‘s Gott dafür. Ich dan-ke auch allen Vereinen undPrivatpersonen, die sich imabgelaufenen Jahr in irgendei-ner Art und Weise ehrenamt-lich für das Gemeinwohl ein-

    zielle und personelle Auf-wand in keinem Verhältnis zuden wenigen Fallzahlen steht.Einen weiteren Bericht zudiesem Thema lesen sie auchin dieser Ausgabe.

    Gestatten Sie mir noch ei-nen kleinen Jahresrückblickauf die „Highlights“ des Jah-res 2013.

    � Endlich ist es uns gelun-gen, das Moorenweiser„Ewigkeitsthema“ BaugebietMoosfeld-Ost mit der Er-schließung und der Widmungder Bussard- und Falkenstra-ße zu einem gelungenen Ab-schluss zu bringen.

    � Der freiwilligen Feuer-wehr Moorenweis konnte ineiner Feierstunde das neueLöschfahrzeug LF 10 überge-ben werden.

    � Das Thema Windkraftwird ja mittlerweile sehr kon-trovers diskutiert. So wichtigder Ausbau der regenerativenEnergie auch ist, so darf esnicht sein, dass ihre Entwick-lung im Landkreis zu Lasten

    waltung, die Hälfte unseresPersonals müsste als Vertre-tung für das Standesamt vor-gehalten werden und laufendan Fortbildungsmaßnahmenteilnehmen.

    Die zu beurkundenden Fäl-le gehen aber spürbar zurück,da Geburten und Sterbefälleregelmäßig in Krankenhäuserund Heimen stattfinden unddaher bei den dort zuständi-gen Standesämtern beurkun-det werden. Für wenige Fällemüssten also drei Standesbe-amten/innen vorgehaltenwerden. Die nächste zwin-gende Vorgabe folgt im kom-menden Jahr. Es muss bay-ernweit das elektronischePersonenstandsregister einge-führt werden. Nachdem diesmit hohen Anschaffungskos-ten und umfangreichen Wei-terbildungsmaßnahmen ver-bunden ist, entschied sich derGemeinderat fast einstimmigfür die Übertragung der Stan-desamtsaufgaben ab demnächsten Jahr, da der finan-

    Liebe Mitbürgerinnenund Mitbürger,

    heute blättern Sie bereitsim letzten Mitteilungsblattdes Jahres 2013. Schon wie-der geht ein Jahr zu Ende.Dies gibt mir die Gelegenheit,Sie über eine wesentliche Än-derung ab dem 1. Januar 2014zu informieren: ab diesemZeitpunkt bildet die Gemein-de Moorenweis zusammenmit der Gemeinde Mammen-dorf einen gemeinsamenStandesamtsbezirk.

    Was ändert sich damit fürSie? Wer ab dem nächstenJahr eine Geburt oder einenSterbefall in der Gemeinde zubeurkunden hat, erhält dieentsprechenden Unterlagennun vom Standesamt Mam-mendorf. Das gleiche gilt fürheiratswillige Paare. Nichtbetroffen davon sind dieTrauungen selbst, die nachwie vor in der Heimatgemein-de Moorenweis vom örtli-chen Bürgermeister vorge-nommen werden können.Bitte vereinbaren Sie auchweiterhin einen Trauungster-min mit mir. Ich bin bemüht,dem Terminwunsch desBrautpaares nachzukommen.

    Warum hat die Gemeindediese Entscheidung getrof-fen? Es waren gesetzlicheVorgaben, die uns zu diesemSchritt zwangen. Die Auf-sichtsbehörde verlangt schonseit längerer Zeit zwei Stan-desamtsstellvertreter, dieauch an regelmäßigen, um-fangreichen Fortbildungenteilnehmen müssen. Dasheißt für unsere kleine Ver-

    Standesämter werden zusammengelegtBRIEF AUS DEM RATHAUS ............................................................................................................................................................................................................................................................

  • bei der Kirche in 82272 Moorenweis

    Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 9–12 Uhr und 14–18 Uhr, Mi. + Sa. Nachmittag geschlossen

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    Frohe Weihnachten und eingutes neues Jahr

    2255JJaahhrree

    Gemeinde Moorenweis 3Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Ein neues Kreuz steht am Friedhof. FOTO: TB

    Missionskreuz erneuertEin neues Kreuz war amFriedhof eigentlich nicht vor-gesehen. Man wollte das altenur etwas herrichten und re-novieren. Aber es stellte sichdann heraus, dass es innenganz morsch war.

    Das sogenannte Missions-kreuz – die Jahreszahlen derGemeindemission 1950 und1994 sind darauf vermerkt –geht voraussichtlich auf dieFriedhofsregulierung Endeder 40er- Anfang der 50er-Jahre zurück. Vorher standdort neben einem Linden-baum das vor allem bei der Ju-

    gend als Treffpunkt und Sitz-gelegenheit genutzte Sessel-kreuz (mit Rohren umzäunteSitzgelegenheit).

    Pfarrer Philipp Maier weih-te das Kreuz am Friedhofsein-gang nach der Heiligen Messeam Kirchweihsonntag. Einherzliches Vergelt’s Gott anGottfried Eichelmann undLeonhard Zimmermann fürdie Herstellung und Gestal-tung des Kreuzes, an die Fa-milie Wecker aus Eresried fürdie Spende des Holzes und anJosef Scheidl für den Trans-port.

    Der Dachschaden in DünzelbachDieses Jahr wird die Theater-gruppe des SchützenvereinsAdlerhorst Dünzelbach mitdem Stück „Der Dachscha-den“ von Wigg Wimmer unterder Regie von Christian Hille-

    brand das Publikum erfreuen.Aufführungstermine sind der22. und der 25. Dezember2013 im Schützenheim Dün-zelbach. Vorstellungsbeginnam 22. ist um 18 Uhr und am

    25. um 19.30 Uhr. Einlass istjeweils eine Stunde vor Be-ginn der Vorstellung. Telefo-nische Reservierung ab 11.Dezember unter Tel. 0 81 46/74 63 ab 18 Uhr.

    Beurkundungen zurückgegangenMit Wirkung zum 1. Januar2014 hat der Gemeinderat dieAufgaben des StandesamtesMoorenweis auf das Standes-amt Mammendorf übertragen.Das Landratsamt Fürstenfeld-bruck hat der Aufgabenüber-tragung als untere Aufsichts-behörde zugestimmt. DieÜbertragung der Aufgaben er-folgte, weil sowohl Geburtenwie auch Sterbefälle regelmä-ßig in Krankenhäuser bezie-hungsweise Heimen stattfin-den und daher bei dem dortzuständigen Standesamt beur-kundet werden.

    Spürbar zurückgegangenist auch die Zahl der Ehe-schließungen. Die beim Stan-desamt Moorenweis verblie-benen wenigen Personen-standsbeurkundungen recht-fertigten den Aufwand für einsachgerecht ausgerüstetesStandesamt mit gut ausgebil-detem Personal einschließ-lich der sehr aufwändigenFortbildungsverpflichtungnicht mehr. Geringe Fallzah-len erschwerten auch denAufbau von Erfahrungskom-petenz.

    Weiter war es problema-tisch, eine qualifizierte Ver-tretung des Standesbeamtenzu gewährleisten. In den letz-ten fünf Jahren gelang es trotzaufwändiger Ausbildungnicht, beständig eine Stellver-tretung sicher zu stellen. Auf-grund von Personalwechselnwar die Stellvertreter-Stellemehrmals für längere Zeit un-besetzt. Erschwerend kamhinzu, dass von der Aufsichts-behörde gar eine 2. Stellver-tretung „empfohlen“ wurde.Das heißt, 50 Prozent des vor-handenen Verwaltungsperso-nals hätte die Qualifikationeines Standesbeamten nach-weisen und aufrechterhaltenmüssen, da die Standesbeam-

    ten in Bayern gesetzlich zurFortbildung verpflichtet sind.In den letzten fünf Jahren wa-ren jährlich im Durchschnittgerade mal eine Geburt, zwölfEheschließungen, acht Ster-befälle zu beurkunden. Dassind nicht mal zwei Personen-standsfälle pro Monat.

    Zur Beurkundung von Va-terschaftsanerkennungen, na-mensrechtlichen Erklärun-gen, Kirchenaustritten undähnlichem wurden dem Stan-desamt Moorenweis durch-schnittlich pro Monat weiterezwei Besuche abgestattet. An-gesichts dieser niedrigen Fall-zahlen und der stetig gestiege-nen Kosten und Aufwände,insbesondere auch in Verbin-dung mit der bayernweitenEinführung eines elektroni-schen Personenstandsregis-ters zum Beginn des nächstenJahres, sah es der Gemeinde-rat als die bessere Lösung an,die Standesamtsaufgaben aufein anderes Standesamt zuübertragen.

    Die Wahl fiel dabei auf dasStandesamt Mammendorf,weil es sich dabei um eine grö-ßere Einheit handelt und dieBereitschaft zur Übernahmeder Aufgaben vorhanden war.Die Gemeinde Moorenweis isthier Vorreiter im LandkreisFürstenfeldbruck; bayernweitaber befindet sie sich in durch-aus guter Gesellschaft. Circa80 Kommunen sind diesenWeg bereits gegangen. In dernäheren Umgebung sind daszum Beispiel die GemeindenInning a. Ammersee (circa4300 Einwohner), Graben(circa 3700 Einwohner), Un-termeitingen, Klosterlechfeld(= VerwaltungsgemeinschaftLechfeld mit circa 9200 Ein-wohnern), Großaitingen,Kleinaitingen, Oberottmars-hausen (= Verwaltungsge-

    meinschaft Großaitingen mitcirca 7900 Einwohnern).

    Dem Gemeinderat Moo-renweis fiel die Aufgaben-übertragung sehr schwer, weiler anderseits um die Bürger-nähe der Verwaltung bemühtist. Bürgernähe ist jedochnicht allein darin zu sehen,dass vor Ort ein Standesamtexistiert, sondern dass diesesauch sachgerecht ausgerüstetund mit dem erforderlichen,gut ausgebildeten Personalbesetzt ist und das wiederumzu vertretbaren Kosten.

    Größere Einheiten könnennun mal wirtschaftlich we-sentlich effektiver arbeiten.Zudem führen Routine unddie Möglichkeit der Speziali-sierung bei den Mitarbeiterngrößerer Standesämter zumehr Kompetenz und Quali-tät. Auch die Stellvertretungkann in größeren Standesäm-tern leichter und effektiver ge-währleistet werden. Der Ge-meinderat ist deshalb davonüberzeugt, nicht nur kurzfris-tig, sondern auch mittel- bislangfristig richtig entschiedenzu haben. Ab dem neuen Jahrwerden die Bürgerinnen undBürger gebeten, sich in stan-desamtlichen Angelegenhei-ten direkt an das StandesamtMammendorf zu wenden.Falls es gewünscht wird, kön-nen Trauungen nach wie vorin der Heimatgemeinde Moo-renweis vom örtlichen Bür-germeister vorgenommenwerden. Das StandesamtMammendorf ist wie folgt zuerreichen: Standesamt Mam-mendorf, Augsburger Straße12, 82291 Mammendorf, Tel.0 81 45/84 40 Fax: 0 81 45/99 77 90, E-Mail: [email protected], Öff-nungzeiten: Montag bis Frei-tag von 8 bis 12 Uhr, Don-nerstag von 14 bis 18.30 Uhr .

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    Gemeinde Moorenweis4 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Das Dienstfahrzeug der Nachbarschaftshilfe wurden zum Jubiläum geweiht. FOTO: TB

    gekappt werden, gibt es in derGemeinde Moorenweis dieKrankenpflege und Nachbar-schaftshilfe. BürgermeisterJoseph Schäffler betonte inseinen Grußworten den wich-tigen sozialen Auftrag derKrankenpflege und Nachbar-schaftshilfe für die GemeindeMoorenweis und sprach denMitarbeitern und Verant-wortlichen des Vereins seineAnerkennung für ihren tag-täglichen Einsatz aus.

    der Krankenpflege und Nach-barschaftshilfe steht derMensch, der Hilfe braucht.Wir sehen jeden Hilfesuchen-den in seiner einzigartigenWürde und als Teil unsererLebensgemeinschaft. SeinRückblick endete mit einemZitat von Papst Franziskus:„Eine Gesellschaft, die Kin-der allein lässt und Alte aus-grenzt, kappt die Wurzeln derZukunft“.

    Damit die Wurzeln nicht

    erstes die Einführung der all-gemeinen Pflegeversicherungin Deutschland im Jahr 1995.Eine weitere wesentliche ver-einsinterne Entscheidungwar, die Mitarbeiterinnen insozialversicherungspflichti-gen Arbeitsverhältnissen zubeschäftigen. Als dritte Etap-pe erwähnte er den Umzug indie eigene Geschäftsstelle imAlten Pfarrhof in der Ring-straße 26.

    Im Mittelpunkt des Tuns

    bulanten Alten- und Kran-kenpflege, Essen auf Rädern,Familienhilfe, Besuchsdienst,Seniorengymnastik, Sturz-prävention und Betreuungder Kleinen im Kinderparkund in der Verwaltung. VieleStunden werden nach wie vorehrenamtlich geleistet. Imletzten Geschäftsjahr warendies rund 1500 Stunden.

    In den Anfangsjahren be-wegte sich der Umsatz im Be-reich von einigen 10 000Mark, im Geschäftsjahr 2012lagen die Einnahmen bei cir-ca 500 000 Euro. „Damit allesrund läuft, braucht man gutesund zuverlässiges Personal“,sagte der Vorsitzende FranzDrexl. Angefangen hatte derVerein mit ehrenamtlichenHelfern und Helferinnen,heute sind rund 70 Mitarbei-ter und Mitarbeiterinnen inden unterschiedlichsten Be-schäftigungsverhältnissen fürden Verein tätig. Eine beson-dere Verantwortung für denVerein übernimmt die ehren-amtliche Vorstandschaft.

    In seinem kurzen Rück-blick auf 30 Jahre sprachDrexl von drei wegweisendenMeilensteinen. Er nannte als

    Am 21. November 1983 wur-de der Verein der Kranken-pflege und Nachbarschafts-hilfe Moorenweis gegründet.Das 30-jährige Bestehen wur-de mit einem ökumenischenGottesdienst am 15. Novem-ber 2013 mit anschließenderSegnung des Dienstfahrzeu-ges gefeiert. Im Anschluss da-ran waren die Mitarbeiter undMitarbeiterinnen im AltenPfarrhof zu einer kleinen in-ternen Feier eingeladen.

    Der 1. Vorsitzende FranzDrexl begrüßte die geladenenGäste und erinnerte an dieAnfänge und ersten Einsätzedes Vereins. Von 1983 bis1995 war die Einsatzzentralein der Möwenstraße. 1995 er-folgte der Umzug der Ge-schäftsstelle ins Backhaus inder Ringstraße 24. Seit No-vember 2007 befinden sichdie Büroräume im renovier-ten Alten Pfarrhof in derRingstraße 26.

    Waren es im ersten Ge-schäftsjahr 365 Einsatzstun-den sind es heute circa 21 000Stunden, die mittlerweilejährlich erbracht werden. ImWesentlichen sind das dieEinsätze im Bereich der am-

    Drei wegweisende Meilensteine30 JAHRE NACHBARSCHAFTSHILFE ......................................................................................................................................................................................................................................

    Treffen der „Betreuungsgruppe“Am 1. und 3. Mittwoch im Monat trifft sich dieBetreuungsgruppe im Alten Pfarrhof. Die Senio-rengruppe freut sich immer über Verstärkung.Willkommen sind Damen und Herren, die zusam-men mit den Betreuerinnen und den Mitgliedernder Gruppe unterhaltsame und abwechslungsrei-che Vormittage erleben wollen, die mit einem ge-meinsamen Mittagessen ausklingen. Raus ausdem Alltag und miteinander Freude haben!Wenn Sie neugierig geworden sind, können Siegerne auch zu einem Schnuppertag kommen, bit-te mit vorheriger Anmeldung unter Telefon0 81 46 /78 79.Termine Betreuungsgruppe4. Dezember, Thema: Advent18. Dezember: Adventsfeier8. Januar, Thema: Wir begrüßen das neue Jahr22. Januar, Thema: Winter und Schneewalzer5. Februar Thema: Blasiussegen19. Februar, Thema: Fasching

    Wieder in Balance kommenDer nächste Kurs „sicher aktiv und mobil“ be-ginnt am Donnerstag, 9. Januar. Hier bietet dieKrankenpflege und Nachbarschaftshilfe Mooren-weis in Kooperation mit der AOK ein speziellesTraining zur Verbesserung von Kraft und Gleich-gewichtssinn und zur Vorbeugung von Stürzenan. Kursort: Moorenweis, Alter Pfarrhof, Ring-straße 26.Dauer: 9.30 bis 10.30 Uhr. Voranmeldung erbe-ten. Die Teilnahmegebühr beträgt 85 Euro fürzehn Kurseinheiten. Vereinsmitglieder bezahlen80 Euro. Die AOK und auch andere Krankenkas-sen erstatten ihren Mitgliedern einen Teil derKursgebühr.Termine Sturzprävention9.01.2014, 9.30 Uhr; 16.01.2014, 9.30 Uhr;23.01.2014, 9.30 Uhr; 30.01.2014, 9.30 Uhr;06.02.2014, 9.30 Uhr; 13.02.2014, 9.30 Uhr;20.02.2014, 9.30 Uhr; 27.02.2014, 9.30 Uhr;13.03.2014, 9.30 Uhr; 20.03.2014, 9.30 Uhr.

    Termine der Nachbarschaftshilfe

  • E L E K T R O A N L A G E N B A U

    Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr

    wünschen wirallen Kunden,Geschäftsfreundenund Bekannten!

    Bergstraße 2 · 82272 Moorenweis · Tel. 0 81 46/12 55 · Fax 0 81 46/74 54

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    Gemeinde Moorenweis 5Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Schützen fliegen ausDieses Jahr führte der tradi-tionelle Schützenausflug inswunderschöne Würzburg.Hier haben die reiselustigenSchützen bei herrlichem Wet-ter die Kultur, Sehenswürdig-keiten und das Essen undTrinken genossen. Auf derHeimfahrt wurde das Hop-fenmuseum in Wolnzach so-

    wie das Kloster Scheyern be-sichtigt. Am Samstag 14. De-zember findet wieder ab 14.30Uhr im Schützenheim das tra-ditionelle Christbaumkugel-Schießen statt. Ab 19.30 Uhrgeht’s dann weiter mit derWeihnachtsfeier und Preis-vergabe des Christbaumku-gelschießens.

    Die Schützen waren wieder auf einem Ausflug. FOTO: TB

    Die MiMoo-Vorstandschaft wurde im Amt bestätigt. FOTO: TB

    Erfolgreiche Mittagsbetreuungzen, gedeckt. Um eine zu-künftige Kostendeckung zugewährleisten, wurde in ei-nem ersten Schritt das Es-sensgeld angehoben und ineinem weiteren Schritt die El-ternbeiträge für die Mittags-betreuung ab September er-höht. Der Verein erfüllt einewichtige soziale Aufgabe inder Gemeinde Moorenweisund wird durch die Arbeit derengagierten Mitarbeiter ge-prägt. Das Betreuungsange-bot der Mittagsbetreuungwird von Jahr zu Jahr stärkernachgefragt, was, wie Bürger-meister Schäffler betonte,auch eine gewisse Sicherungdes Standorts der Grund-schule Moorenweis bedeutet.Bei der anschließenden Neu-wahl wurde der gesamte Vor-stand im Amt bestätigt undebenso die beiden Revisorin-nen wiedergewählt.

    von den Eltern gut angenom-men wurde, wird es auch imkommenden Jahr fortgesetzt.

    Es wurde von einigen Hö-hepunkten und Aktivitätendes abgelaufenen Schuljahresberichtet. Erwähnenswert istdie MiMoo-Zeitung, die einegelungene Zusammenfassungdes vergangenen Schuljahresbeinhaltet. Der Fördervereinbeschäftigt mittlerweile insge-samt elf Mitarbeiterinnen undeinen Mitarbeiter in der Mit-tagsbetreuung und Hausauf-gabenbetreuung. Zwei Mitar-beiter bieten Nachhilfeunter-richt an.

    Die Summe der Ausgabenin Höhe von circa 64 250 Eu-ro ist bis auf ein Defizit vonrund 250 Euro durch die Ein-nahmen, die sich aus Eltern-beiträgen, Regierungszu-schuss, Mitgliedsbeiträgenund Spenden zusammenset-

    Bei der diesjährigen Mitglie-derversammlung des Förder-vereins MittagsbetreuungGrundschule Moorenweisblickte die Vorsitzende aufein erfolgreiches Schuljahr2012/2013 zurück. Alle 50Kinder, die einen Platz benö-tigten, wurden aufgenom-men, darunter 17 Kinder inder Hausaufgabenbetreuung.

    In einer Workshopreihezum Thema Standortbestim-mung und Teamentwicklungunter Leitung eines professio-nellen Organisationsberaterserarbeiteten die hauptamtli-chen Mitarbeiter zusammenmit dem Vorstand ein Betreu-ungskonzept nach denGrundsätzen des BayerischenKinderbildungs- und Betreu-ungsgesetzes. Zur Qualitätssi-cherung wurde den Mitarbei-terinnen regelmäßige Teil-nahme an Fortbildungen er-möglicht.

    Erstmals fand für alle ander Mittagsbetreuung für dasSchuljahr 2013/2014 interes-sierten Eltern ein eigener In-formationsabend statt. DieEltern hatten die Gelegen-heit, die Betreuerinnen unddie Räumlichkeiten kennen-zulernen. Vorgestellt wurdendabei auch Teile des Konzep-tes. Ab diesem Abend konn-ten auch die Neuanmeldun-gen für das kommende Schul-jahr vorgenommen werden.Da das Aufnahmeverfahren

    Hecke gepflanzt Mitglieder des Vereins fürGarten- und BlumenfreundeMoorenweis setzten in 50 ehrenamtlichen Arbeitsstun-den rund 600 Hainbuchenpflanzen. Dies war notwendig,da der gemeindliche Friedhof einer Erweiterung bedarf.Die Hainbuchen dienen als Hecke. FOTO: TB

    Im April 2014 stehen Neu-wahlen für die Vorstand-schaft beim TSV Moorenweisan. Nach 14 Jahren in derFührungsriege des TSV stehtRichard Klopfer für eine neueAmtszeit nicht mehr zur Ver-fügung. Für ihn ist es an derZeit, dass ein neuer 1. Vorsit-zender das Ruder übernimmt.Der Verein ist eine wichtigeStütze im Gemeindelebenund gut aufgestellt. Deshalbist es wichtig, einen Nachfol-ger für die Weiterführung zufinden. Für weitere Auskünftesteht Klopfer zur Verfügung(Tel. 0 81 46/13 68).

    TSV-Neuwahlen

  • Gemeinde Moorenweis6 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    BRUCKER FORUM ................................................................................................................................................ Tratsch im TreppenhausDie Theatergruppe Mooren-weis spielt unter der Leitungvon Max Popfinger im Dezem-ber und Januar die bekanntebayerische Komödie „Tratschim Treppenhaus“ in drei Ak-ten von Gerhard Loew. Nachdem großen Erfolg vom„Brandner Kaspar“ zum letzt-jährigen Theaterjubiläum freutsich die Theatergruppe Moo-renweis auf das neue Stück.

    Die mehr als neugierigeund selbst ernannte Haus-meisterin Zenta schafft es im-mer wieder, den Hausfriedengehörig durcheinander zuwirbeln. Sie bietet Anton an,den Treppendienst zu über-nehmen, beklagt sich aber,dass sie für Anton die Treppeputzen muss. Bei Willi, demHausbesitzer schwärzt sie allean. Richtig in Fahrt kommtZenta aber erst, als Willi nachdurchzechter Nacht an SusisTür klopft, aber nur Basti, den

    Neffen von Anton, in SusisZimmer vorfindet, Anton imMorgengrauen aus HildesWohnung kommt und SusisVater mit einem Blumen-strauß vor Hildes Tür steht.Jetzt ist dem „Tratsch imTreppenhaus“ Tür und Torgeöffnet und Zenta ist mitten-drin...

    Aufführungstage in derMehrzweckhalle Mooren-weis: 29. Dezember, 17 Uhr;4. Januar, 20 Uhr; 5. Januar,17 Uhr. Der Kartenvorver-kauf findet am Freitag, 13.Dezember, von 17 bis 18 Uhrin der Mehrzweckhalle Moo-renweis statt. TelefonischeKartenreservierungen ab dem14. Dezember unter Tel.0 81 46/16 71 bei BrigittePopfinger. Restkarten sind ander Abendkasse erhältlich.Auf zahlreichen Besuch freutsich die Theatergruppe Moo-renweis. FOTO: TB

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    Die Feuerwehrler unterzogen sich erfolgreich der THL-Leistungsprüfung. FOTO: TB

    13 geprüfte technische Hilfeleister13 Mann aus den Feuerweh-ren Moorenweis, Dünzel-bach, Purk und Grunertsho-fen haben sich im Septemberin zwei Gruppen erfolgreichder THL-Leistungsprüfungunterzogen. In einem zwei-wöchigem Vorlauf wurdendie Teilnehmer von Kom-mandant Christoph Gasteiger

    auf die Prüfung vorbereitetund zeigten unter den stren-gen Augen der Schiedsrichtereinen fehlerfreien Ablauf derRettungsübung.

    Bei der Verleihung derLeistungsabzeichen zeigtesich Kommandant Gasteigersehr erfreut darüber dass ander Prüfung insgesamt neun

    Floriansjünger aus den Ge-meindeteilfeuerwehren teilge-nommen haben.

    Im Anschluss an die Prü-fung wurde von Bürgermeis-ter Joseph Schäffler eine Brot-zeit spendiert.

    Teilgenommen haben:Thomas Berkmann, Alexan-der Drebes, Johannes Müller,

    Johannes Trauner, AlexanderWybiral, Reinhold Wanner(Feuerwehr Grunertshofen),Willi Sailer, Andreas Iglhaut,Rainer Keller, Johann Mayer(alle Feuerwehr Dünzelbach),Christian Schellmann, Tho-mas Schellmann, LeonhardRottenkolber (alle FeuerwehrPurk).

    Über Wasser leben sie nochmaximal drei Tage und fres-sen nichts mehr, so die Ge-bietsbetreuerin Rosa Kugler.Nach den Forschungsarbei-ten wurden alle Wassertier-chen wieder an Ort und Stelleunversehrt in die Amper zu-rückgebracht.

    Der Landschaftspflegever-band Fürstenfeldbruck bietetalljährlich über die Amperge-bietsbetreuung (gefördert vonEU, Bayerischem Natur-schutzfonds, Bezirk Oberbay-ern) ein Ferienprogramm fürdie Gemeinden im Landkreisan. Dem Landschaftspflege-verband ist es ein wichtigesAnliegen, den Kindern dieNatur vor ihrer Haustüre nä-her zu bringen und diese da-durch schätzen und schützenlernen.

    drei Jahren, bevor sie an dieWasseroberfläche als erwach-senes Insekt hochkommen.

    nen abgelegt, die Larvenschlüpfen und verbringen ihrLeben unter Wasser bis zu

    flohkrebsen über Wasserläu-fern und Köcherfliegenlar-ven, bis hin zu kleinen Fi-schen aus der Amper heraus.Beim Blick durch das Bino-kular bekamen die Kinder imwahrsten Sinne des Wortesgroße Augen über die vergrö-ßerten Tiere. So mancheskleine Tierchen wurde dabeizum „großen Monster“. Man-che Arten der Bachflohkrebseernähren sich von Pflanzen-material, das in der Amper ge-landet ist, oder andere wie-derum von Aas. Sie halten so-mit das Fließgewässer sauberund sind ein wichtiger Be-standteil der Gewässer, soKugler.

    Auch jede Menge Eintags-fliegenlarven wurden von denKindern gekeschert. Die Eierwerden unter Wasser an Stei-

    Acht Kinder aus der Gemein-de Moorenweis kamen amMittwoch, 28. August, mit ih-ren Betreuerinnen SandraMayr und Daniela Winklernach Emmering an die Am-per. Sie forschten mit der Am-per-Gebietsbetreuerin RosaKugler vom Landschaftspfle-geverband Fürstenfeldbrucknach Herzenslust in der Am-per.

    Dabei wurden die Lebewe-sen im Fluss genauer unterdie Lupe genommen. AmUfer wurde eine kleine For-schungsstation mit Becherlu-pen, Keschern, Petrischalenund einem Binokular aufge-baut. Durch das Binokularkonnten die Kinder ihreselbst entdeckten Tiere ge-nauer betrachten. Die jungenForscher fischten von Bach-

    Wenn kleine Tierchen zu großen Monstern werden

    Junge Amperforscher untersuchten das Gewässer. FOTO: TB

    Gemeinde Moorenweis 7Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

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    Das Mitteilungsblatt der Ge-meinde Moorenweis er-scheint vierteljährlich als Bei-lage zum FürstenfeldbruckerTagblatt.

    Zeitungsverlag Oberbay-ern, Fürstenfeldbrucker Tag-blatt, Stockmeierweg 1,82256 Fürstenfeldbruck

    Verantwortlich im Sinnedes Presserechts ist Bürger-meister Joseph Schäffler.

    Redaktionelle Betreuung:Stephanie Hartl und AndreasDaschner

    Anzeigen: Horst Greiner-Mai, Telefon: 08141 / 400144.

    Druck: Dessauerstraße,München

    Anzeigen-Preisliste Nr.32, gültig ab 1. Oktober 2013

    Impressum

    Schamberger, die Post/Alli-anz, die Kirche und das Krie-gerdenkmal in den Eichweg.Am Ende des Eichwegs wirdlinks in die Ringstraße abge-bogen, die gesamte Ringstra-ße hinauf bis zum GasthofSchamberger gezogen undüber den bereits bekanntenWeg hinaus zum Ende in dieTSV-Halle.

    Wenn der Zug vorüber ist,ist damit der Faschingssonn-tag noch lange nicht zu Ende.In der Sporthalle des TSVMoorenweis findet ein ge-mütlicher Ausklang eineshoffentlich recht unterhaltsa-men Tages bei Bier, Brotzeitund Barbetrieb statt. Zum Fa-schingszug des TSV Mooren-weis sind aber nicht nur alleTeilnehmer recht herzlicheingeladen. Vor allem hofftman beim TSV natürlich aufrecht viele Zuschauer ausNah und Fern, denn einessteht fest: Derjenige, der sich„das“ Faschingsereignis deswestlichen Landkreises ent-gehen lässt, der wird sich hin-terher schwarz ärgern. An-meldung bei Joseph Schäffler,Tel. 0 81 46/14 58, und FranzSeiler, Tel. 0 82 02/15 29.

    Dies ist zur optimalen Posi-tionierung der Nummer in derZugaufstellung notwendig.Die angemeldeten Themenwerden von diesen Personenselbstverständlich streng ver-traulich behandelt.

    Mitte Januar 2014 werdenin einer Veranstaltung für alleTeilnehmer am Faschingszugdie näheren Einzelheiten fürdie Teilnahme samt der gel-tenden Auflagen des Land-ratsamts Fürstenfeldbruck be-kannt gegeben. Die im letztenFaschingszug verwendetenVerkaufsstände an der Zugs-trecke haben sich sehr gut be-währt. Für die Versorgung derhoffentlich zahlreichen Zu-schauer während des Umzugsist gesorgt. Ferner sind Einla-gen an den Verkaufsständengeplant.

    Bereits jetzt wird vom Fa-schingszugausschuss bekanntgegeben, dass es auch 2014keinen Gegenzug geben wird.Die im Jahr 2010 neu gestalte-te Zugstrecke hat sich vor al-lem aus Sicherheitsaspektenbewährt. Der Zug beginnt ander Einmündung der Pfalz-straße in die Römerstraßeund geht über den Gasthof

    aktive Teilnehmer wurden ge-zählt.

    Für die Planungen wurdeein Faschingszugausschussmit Franz Seiler an der Spitzegebildet. Bei diesem Aus-schuss sollen alle Fäden zu-sammenlaufen. Der TSVMoorenweis möchte hiermitalle Faschingsbegeistertenaus Moorenweis, aber auchaus den umliegenden Ge-meinden, herzlich zur Teil-nahme animieren. Um dengesamten Ablauf besser koor-dinieren zu können werdenalle, die in irgendeiner Weise,egal ob als Wagennummer,Fußgruppe oder als Einzeln-ummer, am Zug teilnehmenwollen, gebeten, ihr Themabei Joseph Schäffler oderFranz Seiler rechtzeitig anzu-melden. Dadurch soll vor al-lem vermieden werden, dassbestimmte Themen mehrfachbehandelt werden, andere da-für unter den Tisch fallen.

    Auch die auswärtigen Teil-nehmer werden um entspre-chende Anmeldung gebeten.In der Anmeldung muss auchmitgeteilt werden, ob bei derNummer eine Musikanlagevorhanden ist oder nicht.

    Der TSV Moorenweis veran-staltet im Jahr 2014 wieder ei-nen Faschingszug. Am genau-en Wortlaut des Mottos wirdnoch gebastelt, es wird aberrechtzeitig bekannt gegeben.Termin ist Faschingssonntag,2. März.

    Nach dem großen Erfolgdes Jubiläumsfaschingszugsim Jahr 2010 reifte bereits vorvier Jahren der Entschluss, imJahr 2014 wieder einen Fa-schingszug zu veranstalten.Gerade die Tatsache, dass inMoorenweis nicht jedes Jahrein Faschingszug abgehaltenwird, führte bisher immer da-zu, dass sich die Teilnehmerimmer etwas Besonderes ein-fallen ließen. Gerne erinnertman sich an die bisherigenFaschingszüge zurück, dieimmer ein Highlight bezüg-lich Spaß, Gaudi und Unter-haltung im MoorenweiserJahreskalender waren.

    Beim letzten Faschingszugim Jahr 2010 nahmen fürMoorenweiser Verhältnisseunglaubliche 44 Nummernteil. Diese verteilten sich auf24 Wägen oder Fahrzeuge,zwölf Fußgruppen und achtEinzelnummern. Nahezu 550

    Nach vier Jahren: Faschingszug mit Neuauflage

    ...bislang letzten Faschingszug vor vier Jahren. FOTOS: TBFröhliche Teilnehmer prägten den...

    Tipps zum Schutz vor Woh-nungseinbruch auch die ge-samte Palette der Kriminalprä-vention, wie zum Beispiel In-ternetkriminalität und wieman sich davor schützenkann.

    deverwaltung aus und sind aufder Homepage der Polizeili-chen Kriminalprävention derLänder und des Bundes, Zen-trale Geschäftsstelle Stuttgart,aufgelistet (www.polizei-bera-tung.de). Hier gibt es neben

    Thema wie „Ganze Sicherheitfür unser Viertel“ und „Unge-betene Gäste“ aufklären, wel-che Möglichkeiten es gibt, sichvor Wohnungseinbrüche zuschützen. Die genannten Bro-schüren liegen in der Gemein-

    Nachdem gerade in der„dunklen Jahreszeit“ die Woh-nungseinbrüche zunehmen,will die PolizeiinspektionFürstenfeldbruck auch in die-sem Jahr die Bürger mit Hilfevon Broschüren zu diesem

    Schutz vor Wohnungseinbrüchen

    Gemeinde Moorenweis8 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

  • Gemeinde Moorenweis 9Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Waldwanderung

    An einem traumhaftenHerbsttag erlebtendie Teilnehmer eine ein-drucksvolle geführte Wald-wanderung mit dem Moo-renweiser Revierleiter derBayerischen StaatsforstenHerr Klaus Wehr. FOTO: TB

    Am 24. Dezember (Heilig Abend), am 27. Dezember sowie am 31.Dezember (Silvester) bleibt das Rathaus geschlossen. Um Beach-tung und Verständnis wird gebeten.

    Garde probt Die Turnergarde Moorenweis wünscht eine schöne fünfte Jahres-zeit, für die schon wieder fleißig seit Juni trainiert wird. Sehr gernewürde die Garde auch dieses Jahr viele Zuschauer bei der Generalprobe am 4. Januar undzum Gardeball am 11. Januar in der TSV-Halle in Moorenweis begrüßen. FOTO: TB

    Der HausnotrufdienstSich sicher fühlen in den eige-nen vier Wänden– das ist unsallen wichtig. Der Hausnot-rufdienst der Malteser machtes möglich. Ein Knopfdruckauf den Handsender genügtund von überall zuhausekann sofort ein Kontakt zuden Maltesern hergestelltwerden. Diese organisierendann umgehend Hilfe – unddas 24 Stunden am Tag.Doppelte Sicherheit ver-spricht ein neues Hausnotruf-gerät, das mit einem Rauch-melder gekoppelt wird. BeiRauchentwicklung in derWohnung löst der Rauchmel-der über das HausnotrufgerätAlarm in der Malteser Zentra-le aus, die dann Kunde undFeuerwehr verständigt.Auch Kunden, die zu Hauseüber keinen Festnetzan-schluss verfügen, können denHausnotrufdienst der Malte-ser nutzen. Die Malteser bie-ten ein neues Hausnotrufge-rät an, das mit einer Handy-Karte funktioniert und über-all dort zum Einsatz kommenkann, wo das D 1 Mobilfunk-netz der Deutschen Telekomstabile Netzqualität bietet. In-teressant ist dieses Angebotfür Senioren, die ausschließ-lich über einen Handyvertragtelefonieren.

    Für mobilere Senioren gibtes für unterwegs den MalteserMobilnotruf. Das Zwei-’Tas-tengerät gleicht in der Größeeinem Handy und passt pro-blemlos in die Manteltasche.Außerdem bieten die Malte-ser ein spezielles Mobiltele-fon an, das zusätzlich zumnormalen Handybetrieb übereine Sondertaste einen Not-ruf senden kann.

    Aktion bis Jahresende

    Achtung: Noch bis Jahresen-de gibt es für Neukunden eineinteressante Aktion. Wer sichfür den Hausnotrufdienst derMalteser entscheidet, bezahltsechs Monate lang nur dieHälfte – auch für Rauchmel-der und andere Zusatzgeräte.Stichtag ist der 31.12.13.Mehr Informationen dazu er-halten Sie unter Telefon089-858080-33.

    Eine kostenlose App derMalteser ist ab sofort füriPhone und Android-Smartphones abrufbar. DieApp bietet zwei Möglichkei-ten: Kostenlos wird im Falldes Auslösens mit einer vomNutzer voreingestellten Per-son Kontakt aufgenommen.Dabei übermittelt die App

    gleichzeitig auch den per GPSermittelten Aufenthaltsort alsSMS. Die Vertrauenspersonkann damit im Notfall unmit-telbar mit dem Hilfesuchen-den sprechen und weiß di-rekt, wo er sich befindet.Wer rund um die Uhr eine si-chere Erreichbarkeit will,nutzt die zweite Möglichkeit:den kostenpflichtigen Not-ruf-Service. Beim Auslösendes Notrufs innerhalbDeutschlands werden dieProfis der Malteser Notruf-Zentrale alarmiert. Dort sindauf Wunsch alle persönlichenDaten, zum Beispiel zu Vor-erkrankungen oder Kontakt-personen hinterlegt.Die Malteser helfen individu-ell und schnell, falls notwen-dig auch mit einem Anruf beider zuständigen Rettungsleit-stelle. Dieser übermitteln sieden Standort des Hilfesu-chenden sowie alle für dieNotlage relevanten Daten.

    Weiteren Kontakt, Infor-mationen zu diesen und allenanderen Diensten gibt esbeim Malteser Kundenbüroder BezirksgeschäftsstelleMünchen unter der Telefon-nummer (089) 858080-20 be-ziehungsweise bundesweitunter der kostenfreien Ruf-nummer (0800) 1302010 .

    Begleiter im AlltagDas Amt für Ernährung,Landwirtschaft und Forstenbietet die Qualifizierung „All-tagsbegleiter in der Senioren-betreuung“ an. Diese bildetMänner und Frauen aus demländlichen Raum zu ehren-amtlichen Alltagsbegleiternaus. Dieser unterstützt ältere,noch nicht pflegebedürftigePersonen bei Alltags-Aufga-ben. Dies reicht von spazie-ren gehen oder Zeitung vorle-sen bis hin zu kleineren Hil-fen im Haushalt. Pflegeleis-tungen gehören jedoch nichtzu den Aufgaben des Alltags-begleiters. Die Qualifizierungwird in Zusammenarbeit mitden Johannitern durchge-führt. Die Johanniter sindständig auf der Suche nachneuen Ehrenamtlichen. Des-

    halb haben die Teilnehmerdie Möglichkeit, nach derQualifizierung bei den Johan-nitern als Ehrenamtliche ein-zusteigen. Der „Demenz-schein“ ist mit integriert underlaubt den Teilnehmern dieBetreuung von Demenzpa-tienten. Die Qualifizierungfindet von November 2013bisEnde Februar 2014 im Bau-ernmarkt in Dasing statt. Sieumfasst 15 Tage Theorie undPraxis. Zusätzlich absolvie-ren die Teilnehmer drei TagePraktikum. Die Qualifizie-rung kostet 300 Euro. An-sprechpartner: Amt für Er-nährung, Landwirtschaft undForsten Nördlingen RomyMichler, unter (09081)2106-42, E-Mail: [email protected]

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  • Gemeinde Moorenweis10 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Spielmobil macht StationAuch in diesemJahr gastierte

    im Rahmen des Ferienprogramms wieder das Spielmobildes Kreisjugendrings Fürstenfeldbruck in Moorenweis.Wie immer war der Garten des Kindergartens in der St.-Ulrich-Straße der Ort des Geschehens. Dabei konnten dieMoorenweiser Kinder zwei sonnige Sommertage mitBasteln, Malen und Spielen genießen. Wie man sehenkann, haben sich alle prächtig amüsiert. FOTOS (2): TB

    Neun Paare und je 40 Jahre Ehe1973-2013: Was wohl bedeu-ten diese Jahreszahlen? Ganzeinfach – das sind neun Ehe-paare, alle aus Moorenweis,Purk und Langwied stam-mend, die im Jahr 1973 denBund der Ehe geschlossen ha-ben. Und da sich 2013 dieserTag zum 40. Mal jährte, nochalle hier leben und auch nochimmer verheiratet sind, kamman auf die Idee, diesen Taggemeinsam irgendwann miteinem Dankgottesdienst zufeiern. Und der Hauptgrundwar eigentlich, dass PfarrerPhilipp Maier, der die Paaredamals alle getraut hat, immernoch der Pfarrer am Ort ist.Gesagt getan - der Pfarrbriefvon 1973 war noch vorhan-den (darin stehen alle Ehe-schließungen, Taufen, Todes-fälle etc.) und so fing dann al-les an. Als erstes wurde natür-lich der Pfarrer gefragt, was ervon diesem Vorschlag denn

    halte und er meinte, dies seieine sehr gute Idee und erwürde sich sehr freuen, wenndieses Event zustande kom-men würde. Nach mehrerenTreffen, an denen auch derPfarrer teilnahm, wurde der21. September festgelegt, andem der Dankgottesdienst ge-feiert wurde. Natürlich solltedieser Tag nicht so sang- undklanglos vorbeigehen und eswurde beschlossen, den Fest-tag auf dem Starnberger Seemit einer Rundfahrt mit Buf-fet ausklingen zu lassen. Eswurde dann auch ein wunder-schöner Tag. Nach einemsehr schönen Gottesdienst,der vom Chor unter der Lei-tung von Herrn NorbertSteinhart wunderschön be-gleitet wurde, stießen die Paa-re bei einem kleinen Sekt-empfang mit den Kindern undEnkelkindern auf 40 JahreGlück und Sorgen an. Mit

    dem Bus ging es dann weiterzum Starnberger See, wo allebei einem bayrisch-österrei-chischen Buffet und anregen-den Gesprächen, vor allemmit dem Pfarrer, der natürlichauch dabei war und dem esübrigens sehr viel Spaß ge-macht hat, dem Festtag aus-klingen ließen. Alle hattenviel Spaß und Freude an die-sem Tag und sind dankbar,dass sie dies erleben durften.Wer weiß, ob die Eheleute die„50“ noch schaffen und wahr-scheinlich wird Pfarrer Maiernicht mehr Ortspfarrer sein.Die 1973er waren: Hedwigund Ludwig Bader Elsa undFranz Scherer Christine undRichard Heinzinger Adelheidund Paul Wörle Christine undFranz Schneider Hildegardund Johann Mayr Hedwigund Alfred Heigl Gabrieleund Josef Schäffler Ottilieund Alfred Schäfer

    Neunmal 40 Jahre: diese Ehepaare sind schon so viele Jahre miteinander verheiratet. FOTO: TB

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    Gemeinde Moorenweis 11Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Christbaumverkauf mit Lieferservice

    Die Fußball-Abteilung des TSV Moorenweis verkauft am Sonntag, 8. Dezember, wieder Christbäume.Der verkauf findet von von 10 Uhr bis etwa 16 Uhr am Sportplatz in Moorenweis statt. Für das leibli-che Wohl ist bestens gesorgt mit Glühwein, Bratwürsten und vielen Leckereien. Einen weiteren Servicedes TSV gibts für die Käufer noch dazu: Denn die Christbäume werden kostenlos direkt vor die Haus-türe geliefert.

    VdK-Ausflug67 Mitglieder gingen mit demVdK Ortsverband Mooren-weis auf die Reise. Der Aus-flug im Stockbus unter derFührung des VorsitzendenHerrn Hubert Leib führte dieGruppe über Landsberg amLech auf der A96 nach Mem-mingen, weiter auf der B312zur dampfbetriebenen Muse-umsbahn nach Warthausen.Leider wurde der Ausflug zurÖchslebahn durch eine Poli-zeikontrolle verzögert, aberSicherheit geht über alles.dieTeilnehmer mussten den Ta-gesplan abändern, fuhren zu-

    erst zum Mittagessen in denGasthof Adler zu Ochsenhau-sen, danach zur Öchslebahnin Warthausen: es war einewunderbare Tour mit der Mu-seumsbahn. Weiter ging esnach Rot a.d. Rot zum KlosterMönchsrot. Dort war eineKirchenführung in der Klos-terkirche St. Verena für dieAusflügler bestellt. Trotz al-lem genossen alle einen wun-derbaren Tag bei schönemWetter. Die Abendeinkehr imurigen Wirtshaus Alp - Villabei Buchloe entschädigte füralles. FOTO: TB

  • Gemeinde Moorenweis12 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    GROSSES JUBILÄUM FÜR 2014 GEPLANT .......................................................................................................................................................................................................................

    Mahlzeitpatenschaft übernehmenViele bedürftige Senioren le-ben heute alleine und könnensich nicht auf die Hilfe undUnterstützung von Familien-angehörigen oder Nachbarnverlassen. Zur prekären fi-nanziellen Lage vieler alterMenschen kommen oft kör-perliche Gebrechen undKrankheiten hinzu. Der tägli-che Einkauf und das täglicheKochen gestalten sich zuneh-mend mühsamer. Gerade die-ser Personenkreis ist auf dieDienste von Hilfsorganisatio-nen angewiesen. Doch oft dasnicht bezahlbar. Bedürftigkeitoder Altersarmut kann sichaufgrund einer Krankheitoder Behinderung über Jahrehinweg entwickeln oder aberunverschuldet und wie ausheiterem Himmel über dieBetroffenen hereinbrechen.Mit einer Mahlzeitenpaten-schaft helfen die Malteser be-dürftigen Senioren in persön-licher und finanzieller Notund geben ihnen die Möglich-keit, täglich ein warmes undgesundes Mittagsmenü zu be-ziehen. Die Patenschaft wirdüber Spenden finanziert,greift aber auch auf lokale Zu-schüsse und eventuelle Eigen-beiträge zurück. BedürftigeSenioren, die nach Abzug derMiete über ein persönlichesEinkommen von maximal450 Euro im Monat verfügen,

    können bei den Maltesern ei-ne Mahlzeitenpatenschaft be-antragen.

    Helfen ist ganz einfach:Wer spenden möchte und ei-ne Mahlzeitenpatenschaftübernehmen möchte, kanneinen beliebigen Betrag unterdem Stichwort „Mahlzeiten-patenschaft, Liefergebiet „ge-wünschter Ort“ spenden(Malteser Hilfsdienst e.V.,Kontonummer: 120 120 120,BLZ 700 205 00, Bank für So-zialwirtschaft München). DieSpenden werden für Bedürfti-ge im gleichen Landkreis ver-wendet. Nach einer strengen

    Prüfung der Voraussetzungengewähren die Verantwortli-chen der Malteser die Hilfe je-weils für ein Jahr.

    Weitere Informationen fürSpender oder für Interessen-ten, die eine Mahlzeitenpa-tenschaft beantragen möch-ten, gibt es bei der Bezirksge-schäftsstelle des MalteserHilfsdienstes, Bahnhofstr. 2a,82166 Gräfelfing, Telefon(089) 85 80 80-0, E-mail: [email protected]. oder bei jeder ande-ren Malteser Dienststelle.Im Internet: www.mahlzei-tenpatenschaften.de.

    Gratis-Mittagessen für Joachim A. vom Menüservice. FOTO: TB

    in Bruck zu hören. In diesemZusammenhang sind alle Mit-bürger eingeladen, die bereitsein Blasinstrument erlernt ha-ben, schon mal aktiv warenoder eine längere musikali-sche Schaffenspause beendenwollen, in der Blaskapelle mitzu spielen. Aktuell ist in allenRegistern die Möglichkeit ge-boten.

    blikum begrüßen dürften. So-weit die Blaskapelle in diePlanung des Festringes Mün-chen eingebunden ist, spielenwir wieder auf der Oid‘nWiesn 2014. Daneben ist dieBlaskapelle im Jahreslauf2014 mit musikalischen Auf-tritten innerhalb der Gemein-degebietes wie auch regional,etwa beim Volksfest-Einzug

    Jahre als Verein bilden. Überweitere mögliche Terminewird die Blaskapelle entspre-chend informieren. Ebensoplanen wir, dass die heuer be-gonnen Kurkonzerte weiterfortgeführt werden. Die Blas-kapelle würde sich auch hiersehr freuen, wenn wir im Jah-re 2014 wieder Mitbürger ausder Gemeinde unter dem Pu-

    Veranstaltungen geben umdiese 20 Jahre zu feiern. DenAuftakt bildet das Starkbier-fest am 22.März. Zur Jahres-mitte wird eine musikalischeGemeinschaftsveranstaltungmit dem Mitwirken der Blä-serjugend vorgeplant. DenAusklang wird ein Konzert imNovember mit einem musika-lischen Rückblick auf die 20

    Ein auftrittsreiches Jahr neigtsich für die Blaskapelle demEnde zu. Aber schon befindetsich die Blaskapelle mitten inden Planungen und Vorberei-tungen für das Jahr 2014. Essteht nämlich ein kleines Ju-biläum an. Im Jahre 1994wurde die Blaskapelle zumVerein. Im Laufe des Jahres2014 wird es musikalische

    Blaskapelle feiert 20-jähriges BestehenViele Auftritte absolviert hat die Blaskapelle in diesem Jahr.Und es wird nicht weniger, denn im kommenden Jahr steht ein Jubiläum bevor. FOTO: TB

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  • Gemeinde Moorenweis 13Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Müll richtigentsorgen

    Immer wieder versuchen Bür-ger die Müllentsorgungsge-bühren zu sparen, indem sieihren Abfall in der freien Na-tur entsorgen. Das ist nichtnur rücksichtslos demGrundstückseigentümer undder Natur gegenüber sondernauch gefährlich, weil oft auchGefahrgut wie Benzin, Öloder Farbeimer abgelagertwerden. Zudem haben diese„Wilden Müllkippen“ auchdie Eigenschaft, schnell zu„wachsen“. Bleibt der Müll zulange liegen, wird andererMüll oder gar schadstoffhalti-ge Abfälle von anderen Bür-gern dazu gestellt. Oft werdensie vom Herbstlaub zuge-deckt und von Sträuchernüberwuchert. So bleiben siemanchmal über Jahre unent-deckt und gefährlich. Dabeiist jegliche Abfallentsorgungaußerhalb der dafür vorgese-henen Entsorgungsanlagen il-legal und gilt unter Umstän-den als Straftat. Wenn derVerursacher festgestellt wer-den kann, wird in jedem Fallmit einem Bußgeld belegt, dasempfindlich hoch sein kann.

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    Neue Anzüge gab es für die Tennis-Damen vom Olivenmann Hans Dumhard.Die Tennis-Damen30 bedanken sich bei der Firma Magna Sweets and More.

    Neue Anzüge gab es von der Firma Rudi Keckeis. FOTOS (8): TBTrikots in grün gab es vom Autohaus Koller.

    Die Fußballer spielen in rot mit dem Logo vom Autohaus Toyota Süßmeier.Die Jugendtrainer wurden von der Zimmerei Ostermeier neu eingekleidet.

    Danke sagt die E2-Jugend bei Manfred Nagel (Modell-N).

    Neue Trikots gab es von der Allianz Agentur für das E1-Team.

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    Wir wünschen frohe Weihnachtensowie ein gutes neues Jahr.

  • Gemeinde Moorenweis14 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Energetische Sanierung Um den Energieverbrauch deutlich einzuschrän-ken, entschied sich der Gemeinderat für die ener-getische Sanierung des Bauhof- und Feuerwehrdaches. Ein Energiegutachten bestätigtbei dieser Maßnahme einen großen Einsparbedarf. FOTO: TB

    Martinsumzug durchs DorfDie Grundschulkinder, ihreFamilien, Erzieher sowieLehrer feierten am 12. No-vember das traditionelle Mar-tinsfest des KatholischenLandschulheims SchlossGrunertshofen. Zuerst spiel-ten die Schüler die Martinsge-schichte nach, im Anschluss

    gab es für alle Kinder eine ge-backene Martinsgans. Wie je-des Jahr folgte ein Zug Allerdurch das Dorf, dicht hinterdem Heiligen Martin auf sei-nem Pferd. Für Sicherheit ga-rantierte die örtliche freiwilli-ge Feuerwehr. Der Umzug en-dete am Martinsfeuer, wo der

    Elternbeirat mit Kuchen,Glühwein und Kinderpunschwartete. Während der Feierbot St. Martin den Schülerneinen Ritt auf seinem Ross an.So strahlten am Ende derVeranstaltung nicht nur dieLaternen, sondern auch dieAugen der Kinder.

    Sieg für TurnerAls der TSV Moorenweis alsSieger verkündet wurde,brach lauter Jubel in den eige-nen Reihen aus. Turner, Trai-ner und die mitgereisten Fansfreuten sich riesig. Bereits vordem Wettkampf war man sichsicher, dass beim aktuellenLeistungsstand der Mann-schaft alles drin war, aberauch, dass es knapp werdenwürde. Die Konkurrenz ausPrittriching und Utting warbisher immer einen Schrittvoraus gewesen. Aber dasTraining der letzten Monatezahlte sich am Wettkampf

    aus. Zudem stärkte Neuzu-gang Johannes Steinhard dieMannschaft mit spektakulä-ren Flugelementen und ho-hen Wertungen. Am Endewaren es 0,3 Punkte, die denUnterschied machten. Erfreu-lich waren die Ergebnisse derEinzelwertung: JohannesSteinhard (2. Platz), XandiDrebes (5. Platz), Stefan Dre-bes (7. Platz), Lukas Pöttinger(11. Platz), Johannes Wecker(12. Platz), Maxi Jaud (21.Platz). Bis zum nächstenWettkampf im März möchtendie Sportler nochmal zulegen.

    Zwei Wetterhexen stehen im Mittelpunkt des Stücks, das die Schützen aufführen. FOTO: TB

    Schützen spielen Wallner-StückDer Schützenverein lädt indiesem Jahr zum ländlichenSchwank „Malefiz Donner-blitz“ von Ralph Wallner ein.Blitz-Burgl und Sonnen-Res,so heißen nach einer alten Er-zählung zwei Wetterhexen.Der arme Schneider Zwirnüberlegt, wie es wohl wäre,wenn er tatsächlich das Wet-ter beeinflussen könnte.Dann würde er wohl mit ei-nem heftigen Regenschauerdie Verlobung seiner Tochter

    mit dem ungeliebten Hoch-zeiter sprichwörtlich ins Was-ser fallen lassen. Unerwartettauchen die Wetterfeen leib-haftig auf, und in seinem Le-ben blitzt und donnert es ge-waltig. Hoffentlich wird er dieGeister, die er rief, wieder los!

    Es wirken mit (von linksoben): Jürgen Reger, BirgitZimmermann, Matthias Max-hofer, Julia Groß, RickyGroß, Lisa Frank, Willi Hu-ber, Angela Maxhofer (auch

    Regie) und Thomas Huber.Gespielt wird am Samstag,14. Dezember (Beginn ist um19.30 Uhr/ mit Versteige-rung) Sonntag, 15. Dezember(17 Uhr) Freitag, 20. Dezem-ber (19.30 Uhr), Sonntag, 22.Dezember (17 Uhr). Die Re-servierung von Karten istmöglich unter der Telefon-nummer (08146) 457. Rest-karten für die Aufführung gibtes, so weit erhältlich, auch anden Abendkassen.

    Räum- und StreupflichtWie in den meisten Gemein-den besteht auch in Mooren-weis eine Rechtsverordnung,nach der die Räum- undStreupflicht für den Fußgän-gerverkehr, nicht jedoch aufFußgängerüberwegen, auf dieAnlieger übertragen ist. Nachdieser Verordnung ist folgen-des zu beachten: Zur Verhü-tung von Gefahren für Leben,Gesundheit, Eigentum oderBesitz haben die Anlieger be-stimmte Abschnitte der Geh-bahnen der an ihr Grund-stück angrenzenden oder ihrGrundstück mittelbar er-schließenden öffentlichenStraßen auf eigene Kosten insicherem Zustand zu erhal-ten. Zu sichernde Gehbahnensind a) die für den Fußgänger-verkehr bestimmten, befestig-ten und abgegrenzten Teileder öffentlichen Straßen(Gehwege) oder b) in Erman-gelung einer solchen Befesti-gung oder Abgrenzung diedem Fußgängerverkehr die-nenden Teile am Rande deröffentlichen Straßen in derBreite von 1,50 m, gemessenvon der Straßengrundstücks-grenze des Vorderlieger-grundstücks aus. Die Siche-

    rungsfläche ist an den Werk-tagen ab sechs Uhr und anSonn- und gesetzlichen Feier-tagen ab acht Uhr von Schneezu räumen und bei Schnee-,Reif- oder Eisglätte mit geeig-neten abstumpfenden Stoffen(z.B. Splitt, Sand) zu bestreu-en oder das Eis zu beseitigen.Die Sicherungsmaßnahmensind bis 22 Uhr so oft zu wie-derholen, wie es zur Gefah-renbeseitigung erforderlichist. Der geräumte Schnee istauf dem eigenen Grundstückzu lagern. Er darf auf keinenFall auf öffentliche Straßenoder Gehwege geräumt wer-den. Im Rahmen der Reini-gungspflicht der Anlieger istder ausgebrachte Splitt bzw.Sand regelmäßig wieder zuentfernen.

    Und noch ein Hinweis:.Häufig erschweren auf derFahrbahn abgestellte Fahr-zeuge die Räumarbeiten odermachen sie gar unmöglich.Deshalb unsere Bitte: StellenSie Ihr(e) Fahrzeug(e) in dieGarage oder einen vorhande-nen Stellplatz. Die gemeindli-chen Winterdienstarbeiterund auch Ihre Nachbarn sindIhnen dafür dankbar.

  • Gemeinde Moorenweis 15Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Gestöbert Bei bestem Wetter fand im Sommer der diesjährige Flohmarkt statt.Der Pausenhof der Schule war schnell belegt und so manches guteStück fand einen neuen Besitzer. FOTO: TB

    MELDUNGEN ..........................................................................................................................................................

    ELTERNBEIRATFlohmarkt geplantAm 22. März 2014 veranstal-tet der Elternbeirat vom Hausfür Kinder in Moorenweis inder Zeit von 14 bis 17 Uhr ei-nen Frühling-/Sommer-Floh-markt für Kinderbekleidung,Spielzeug und Bücher. DerVeranstaltungsort wird nochbekannt gegeben.TRAUER CAFÉTreffen ohne AnmeldungDas Trauer Café findet jeden1. Sonntag im Monat in Gra-frath in der evangelischen Mi-chaelkirche, Grafrath, Bahn-hofstraße / Ecke Jesenwanger

    Straße, von 14.30 bis 16 Uhrstatt. Es sind alle Betroffeneneingeladen, bei guten Gesprä-chen, Kaffee, Tee und Ku-chen eine gute Zeit zu ver-bringen. Eine Anmeldung istnicht erforderlich.WEIHNACHTSMARKTSchützen laden einDer Schützenverein „Adler-horst“ veranstaltet auch heu-er wieder den Weihnachts-markt in Dünzelbach. Dieserfindet am 14. Dezember ab 16Uhr auf dem Parkplatz desSchützenheims statt. Es gibtwieder viel Selbstgebasteltes,hausgemachte Marmeladen,

    Liköre, sowie Plätzchen.AUS DER GEMEINDESitzungen und ProblemmüllDie nächsten Sitzungen desGemeinderates sind am 14.1.,5.2., 27.2. Problemmüll kannam 24. Februar am großenWertstoffhof entsorgt werden.

    Hecke zurückschneidenAus gegebenem Anlass weistdie Gemeinde erneut alleGrundstückeigentümer da-rauf hin, dass Sträucher, Bäu-me oder sonstige Anpflan-zungen nicht in den Geh-/Radwegbereich oder in denFahrbahnbereich hineinragendürfen. Überhängende Ästeoder Zweige behindern undgefährden den öffentlichenVerkehr. Es kann nicht hin-genommen werden, dass Fuß-gänge auf die Fahrbahn aus-weichen müssen oder Fahr-zeuge beschädigt werden.Sollte Ihr Grundstück betrof-fen sein, bitten wir Sie drin-gend, diesen Überwuchs un-

    verzüglich zurückzuschnei-den. In diesem Zusammen-hang dürfen wir darauf auf-merksam machen, dass fürSchäden der Grundstücksei-gentümer haftet. In der Höhebeträgt das Lichtraumprofil(Durchgangs- bzw. Durch-fahrtshöhe) im Geh-/Rad-wegbereich 2,50 m und imFahrbahnbereich 4,50 m. Dieseitliche Begrenzung ist iden-tisch mit der Grundstücks-grenze. Dabei ist zu beachten,dass diese Mindestmaße auchbei Niederschlägen (z.B. Re-gen, Schnee), wo Äste/Zwei-ge mehr nach unten gedrücktwerden, eingehalten werden.

    BodenuntersuchungDas Bayerische Landesamtfür Umwelt (LfU) führt Unter-suchungen zu geogenen Stoff-gehalten in Böden durch. Inder Zeit von August 2013 bisNovember 2014 werden auchim Landkreis Bodenprobenvon Acker-, Grünland- undWaldflächen entnommen.Für diese Untersuchungenwird an ausgewählten Stand-orten mittels eines Bohrham-mers eine Rammkernsonde inden Boden geschlagen. Die

    Bodenproben werden im La-bor analysiert. Mit den Ergeb-nissen können den Kreisver-waltungsbehörden Hinweis-karten zur räumlichen Ver-breitung natürlich erhöhterStoffgehalte in Böden Süd-bayerns zur Verfügung ge-stellt und lokale Hintergrund-werte ermittelt werden.

    Für die Bodenerprobung istes nötig, ackerbaulich undforstlich genutzte Flurstückekurzzeitig zu betreten.

    Fünf Tipps zum VögelfütternDer LBV (Landesbund fürVogelschutz) empfiehlt, jetztmit der Winterfütterung derVögel zu beginnen. Wer fol-gende fünf Tipps befolgt,kann die hungrigen Gäste amFutterhaus besonders gut be-obachten und Probleme mitKatzen und Krankheiten ver-hindern.

    Hierzu die LBV-Experten-tipps:1. Beim Vogelfutter sollteman auf Qualität achten. Bil-liges Futter enthält oft Füll-stoffe ohne Nährwert, ist mitSand gestreckt und kann zurAusbreitung der stark aller-genen Pflanze Ambrosia bei-tragen. Hochwertiges Futterenthält die für Vögel wesentli-chen Nährstoffe und beugtMangelerscheinungen vor.2. Klassische Futterhäuschen,in denen das Futter verkotetwerden kann, sollten unbe-dingt täglich gereinigt odernoch besser durch Futtersilosersetzt werden. Das Futtermuss stets trocken und saubersein, sonst breiten sichKrankheitserreger aus.3. Damit sich die Vögel an die

    Futterstelle gewöhnen undimmer wiederkehren, sollteman durchgehend füttern undjetzt beginnen, denn das na-türliche Nahrungsangebotnimmt stark ab. Spätestensbeim ersten Schnee sollte dieFutterstelle bestückt sein.4. Jede Vogelart hat ihre Vor-lieben - mit der Art des Fut-ters lassen sich die gefieder-ten Besucher daher „gezielteinladen“. Amseln und Rot-kehlchen sind Weichfutter-fresser, die gerne Äpfel, Rosi-nen oder Getreideflockenfressen. Finken (Grünfink,Dompfaff, und Zeisig) sindKörnerfresser. Sie mögenErdnussbruch, Sonnenblu-menkerne und energiereiche,ölhaltige Sämereien wie Hanfoder Mohn. Fettfutter eignetsich besonders gut für Spech-te und Kleiber. Meisen, Haus-sperling („Spatz“) und Feld-sperling dagegen nehmen(fast) alles. Fazit: Bietet manin seinem Garten also Weich-futter, eine Körnermischungund Fettfutter, ist die Futter-stelle für fast alle Wintervögelinteressant.

    5. Der Futterplatz sollte sichan einer übersichtlichen Stel-le befinden, so dass die Vögeldie Umgebung gut einsehenkönnen, wenige Meter von ei-nem Gebüsch entfernt. Sokönnen sich Katzen schlech-ter anschleichen. Die Vögelfühlen sich dann sicher, sindruhiger und besser zu beob-achten. Rezepte zum Selber-machen, weitere wichtige In-formationen zur Fütterungund Steckbriefe der wichtigs-ten Vogelarten am Futterhausfinden Sie im Internet unterwww.lbv.de/fuettern

    Fertiges Futter, Futtersäu-len und -häuschen sowie aus-führliches Informationsmate-rial sind in der LBV-Ge-schäftsstelle in Puchheim,Alois-Harbeck-Platz 3, er-hältlich. Während der Ad-ventszeit ist der Laden nebenden üblichen Öffnungszeitenam Dienstag und Freitag,auch samstags von 9-13 Uhrgeöffnet. Ihr Ansprechpartnerfür weitere Informationen:Uschi Anlauf, LBV FFB,Email: [email protected], Tel:089/ 800 1500

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    Gemeinde Moorenweis16 Nr. 279 | Dienstag, 3. Dezember 2013

    Bald ist es wieder soweit: Am26. Dezember findet um 16Uhr die schon zur Traditiongewordene Weihnachts-An-dacht in der Kirche St. Georgin Eismerszell statt. Gestaltetwird die Andacht von denyoungSIXTUSvocals, die sichüber eine rege Teilnahmefreuen. An dieser Stelle ganzherzlichen Dank an alle, dieuns in diesem Jahr so zahl-reich unterstützt haben. WerSpaß am gemeinsamen Sin-gen und/oder Musizieren hatund mindestens die 5. Klassebesucht, ist in unserer Ge-meinschaft herzlich willkom-men. Jüngere SängerInnenkönnen sich dem Singkreisunter der Leitung von Ger-traud Schöttl anschließenund die ersten Erfahrungenbeim gemeinschaftlichen Sin-gen sammeln. Die youngSIX-TUSvocals proben 14-tägig.Die Termine der Proben undweitere Informationen sindauf unserer Homepage(www.youngsixtusvocals.de)zu finden oder beim Chorlei-ter zu erfahren (0 81 46/99 81 73). Wir wünschen eineruhige Adventszeit und freuenuns auf ein Wieder“hören“.

    Der Sänger-Nachwuchs lädt zur Weihnachts-Andacht