der 30u30-wettbewerb. suess-maisch: y not?!
DESCRIPTION
Präsentation zum Wettbewerb der Nachwuchsinitiative #30u30 im Jahre 2014. Gruppe 4: Y NOT?! Initiative zur Gewinnung frischer Talente für die Kommunikationsbranche von Verena Maisch & Kristina Süß Hinweis: Bei diesem Konzept handelt es sich um eine reine Idee - und keinen konkreten Auftrag.TRANSCRIPT
Verena Maisch & Kristina Süß
Y NOT?!
FRISCHE TALENTE FÜR DIE KOMMUNIKATIONSBRANCHE
Kompetenzzentrum für PR (seit 1990) Expertennetzwerk aus Wissenschaft und Praxis Leistungen:
berufsbegleitende Fernlehrgänge und Master-Programme Vermittlung von Stellen Coaching und Consulting für Kommunikationsprofis
Über 2.000 Absolventen
ORGANISATION – INITIATIVE KOMMUNIKATION HEIDELBERG
Roger Wallstadt: Heidelberg (flickr.de)
Die IK Heidelberg bietet das Fernstudium PR PLUS mit Option eines anschließenden Master-Upgrades (Donau-Uni Krems)
Gesucht werden Bachelor-Absolventen aller Studienrichtungen mit Interesse an strategischer Kommunikation, gerne auch Absolventen naturwissenschaftlicher Studiengänge
Im Vordergrund steht ein messbares Ziel: Gewinnung von Studierenden.
CHALLENGE: FRISCHE TALENTE FÜR DIE PR
CollegeDegrees 360: Student with pen (flickr.de)
Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young (2013) „Für Hochschulabgänger ist die Karriere zwar nach wie vor
wichtig – sie ist aber längst nicht mehr alles“ Top-Kriterien der Arbeitgeberwahl
72 Prozent persönliche Entfaltungschancen 56 Prozent ausgewogene Work-Life-Balance
ANALYSE – WAS DIE GENERATION Y SUCHT
EladeManu: soaring thoughts (flickr.de)
Jobmarkt PR-Studie 2010: Zufriedenheit von Kommunikationsfachleuten
(zufrieden oder sehr zufrieden): Rund 73 Prozent aus Pressestellen knapp 68 Prozent aus PR-Agenturen
Gründe: vielseitige Aufgaben kreative Freiräume
Was die #30u30 sagen(Video-Statements):
ANALYSE – WAS DIE BRANCHE BIETET
Gute Berufsvorbereitung Erwerb folgender Fähigkeiten:
Theoretisches Fachwissen Strategisch-konzeptionelles Arbeiten Selbstständiges Arbeiten Praktisches PR-Fachwissen Präsentations-Know-How
Ergebnisse Absolventenbefragung 2009
ANALYSE – WAS DIE IK HEIDELBERG BIETET
Sascha Königer : Weg (flickr.de)
PR bietet wonach die Generation Y sucht: Entfaltungsraum Die Ausbildung bei der IK Heidelberg bietet
berufsbegleitenden Einstieg in den Beruf Breite Basis an Fürsprechern (für PR und Ausbildung)
Erfolgreiche Absolventen Agentur- und Unternehmen als Kunden Referenten aus Wissenschaft und Praxis
⇒ PR als attraktives Arbeitsumfeld? Y NOT?!
ANALYSE – FAZIT
Joris Louwes: Why not (flickr.de)
Unternehmerisch Anzahl hochqualifizierter Bewerber erhöhen
Kommunikativ Bild von PR-Realität schärfen Positionierung als DAS Kompetenzzentrum für PR im
deutschsprachigen Raum Bekanntheitsgrad IK Heidelberg steigern Imageförderung des Berufsfeldes PR
ZIELE – WOHIN SOLL ES GEHEN?
Marius Lengwiler: 20110807-IMG_0351.jpg (flickr.de)
Kurzfristig (3 Monate): Kooperationspartner engagieren sich für gemeinsame Talentinitiative
Kunden (Unternehmen und Agenturen) zusätzliche Partner außerhalb der Branche Absolventen als Multiplikatoren
Mittelfristig (6 Monate): Bekanntheitsgrad der IK bei Studenten steigt signifikant
Langfristig (1 Jahr): Anzahl der Bewerber für PR plus steigt
ZIELE – SMART FORMULIERT
Rekre89: Ziel// Target (flickr.de)
Primäre Zielgruppe: Bachelor-Studenten aller Studiengänge Wenig festgelegt, offen für Neues, breit interessiert Kreativ, kommunikativ und begeisterungsfähig Gerne auch Naturwissenschaftler
Sekundäre Zielgruppen Kooperationspartner außerhalb der Branche: Arbeitsagenturen,
Career Center, Karrierenetzwerke Bestehende Beziehungen: Absolventen, Unternehmen und Agenturen
ZIELGRUPPEN – WEN SUCHEN WIR EIGENTLICH?
Brad Montgomery : Garage Band Graduate (flickr.de)
Kernkompetenz nutzen – Kommunikation fördern Kontakte nutzen – Absolventen und Kunden für einen
sprechen lassen & Einblicke in die Praxis gewähren Dachbotschaft: PR als Arbeitsumfeld – Y NOT?!
Vielfalt Themen & Tätigkeiten – zahlreiche Entfaltungsmöglichkeiten Die IK Heidelberg ist das Kompetenzzentrum:
Vermittlung von Know-How und wertvollen Branchenkontakten
STRATEGIE – BIETEN, WAS MAN KANN. NUTZEN, WAS MAN HAT
Liz West: contacts (flickr.de)
Fokus auf deutschsprachigen Raum Vortragsreihe „PRaktiker berichten“
IK-Absolventen präsentieren Werdegang an ihren ehemaligen Unis Video-Kurz-Portraits auf IK-Seite (+ Social Media Kanälen)
Teilnahme an Kontakt-Messen der Career Center IK-Absolventen stellen Ausbildung und aktuelle Tätigkeit vor
Schreib- und Präsentationstraining für Bewerber
MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT CAREER CERVICES DER HOCHSCHULEN
Präsentations- und Schreibtraining für arbeitssuchende Akademiker
Gemeinsame Produktion von Berufsportraits auf berufe.net und berufe.tv
Infomappen „durchstarten“ zum Berufsfeld Kommunikation
MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT AGENTUR FÜR ARBEIT
Positionierung der Branche IK als Vermittler von Mentoren IK als Anbieter eines berufsbegleitenden Fernstudiums
MAßNAHMEN – KOOPERATION MIT KARRIERENETZWERK
Kommunika)on
„Nacht der offenen Worte“ an Standorten HD und Köln Locations: Agenturen, Unternehmen und eigene Räume
Pecha Kucha (Themen aus und für den Studentenalltag) Poetry Slam Ausstellung „Bilder sagen mehr als tausend Worte“ (PR-Fotografie) „Chatrooms“: Netzwerken & Austausch über alles mögliche
Shuttleverkehr zwischen den Stationen
MAßNAHMEN – EVENTS FÜR STUDENTEN
Tinou Bao: Lounging (flickr.de)
Shadowing (in Kooperation mit e-fellows): Absolventen lassen sich am Arbeitsplatz über die Schulter schauen unterschiedliche Tätigkeitsbereiche (Unternehmen, Agenturen) Unterschiedliche Schwerpunkte (Gesundheitskommunikation,
Finanzkommunikation,…)
MAßNAHMEN – PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN
Empfehlungsprogramm „Tell it a friend“ Absolventen empfehlen Freunde für Stellen (Praktika, Studentenjobs,
Volontariate,…) Verknüpfung mit Vermittlungsplattform PR match und Social Media
Mentoren-Programm Absolventen unterstützen Berufseinsteiger (Konzeptionsarbeit,…) Anonymisierte Mentorenprofile, für die sich Mentees bewerben Mentoren wählen Mentees selbst aus
MAßNAHMEN – PRAXISEINBLICKE SCHAFFEN
Maik Meid : Hand reichen (flickr.de)
Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb
Aufbau Kooperationen
Messe: Career Fair (MA)
Aktionen an Unis & Hochschulen (Vorträge, Bewerbertrainings)
Bewerbung & Verlosung Shadowing
Nacht der offenen Worte (K + HD)
Career Contacts (KA)/ Career Week (K)
Umfrage Implementierung Tell it a friend
Erfahrungs-berichte Mentoring + Shadowing
Umfrage
ZEITPLAN – TIME IS RUNNING
MichaelRiedel : Aquilea (flickr.de)
Kostenintensivste Posten: „Nacht der offenen Worte“: je 30.000 Euro (Köln und HD) Messe-Stände : 3x2.500 Euro = 7.500 Euro Workshops: 4x500 Euro = 2.000 Euro Technische Umsetzung Empfehlungsprogramm = 2.000 Euro -> gesamt unter 100.000 Euro
Kooperations-Prinzip –> Verteilung der Kosten auf Schultern Vieler
BUDGET – KOST‘ NIX, TAUGT NIX?
Miala: Euro (flickr.de)
Kurzfristig (3 Monate) Quantitative Messgröße: Anzahl der Kooperationspartner Qualitative Messgröße: Ausgewogenes Verhältnis Agenturen/
Unternehmen/branchenübergreifende Kooperationspartner Mittelfristig (6 Monate)
Quantitative Messgrößen: Teilnehmer der Events, Bewerber für/ Teilnehmer am Mentorenprogramm
Qualitative Messgrößen: Befragungen zu Branchenattraktivität, Vorher-Nacher-Einschätzungen, Erfahrungsberichte (z.B. Mentor-Mentee-Stories,...)
Langfristig (1 Jahr) Quantitative Messgröße: Bewerber für PR plus Qualitative Messgröße: fachfremde Bewerber, Qualifikation der
Bewerber, Bewerberprofil entspricht Nachfrage der IK-Kunden,...
EVALUATION