der rote faden 2015

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Gewandhaus Gruber Post

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Page 1: Der rote Faden 2015

Gewandhaus Gruber Post Nr. 04 /2015

„Wie von einem anderen Stern und das mitten in Erding.“Fotokunst von Peter Gebel

„Der einzige Mensch, der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider. Er nimmt jedesmal neu Maß, wenn er mich trifft, während alle anderen immer die alten Maßstäbe anlegen in der Meinung, sie passten auch heute noch.“ George Bernard Shaw

www.gewandhaus.bayern

Page 2: Der rote Faden 2015

Cult & Chaos Women‘s Casual & Streetwear

Gestartet ist das Label ARMENDANGELS 2007 mit sechs verschiedenen T-Shirts und der Idee, mit Mode die Welt zu verändern.

Wie sie das machen? Indem sie ausnahmslos nachhaltige Materialien verwenden, die dannumweltschonend weiterverarbeitet werden.

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für eine faire Behandlung und Bezahlung von Baum-woll-Bauern und allen Arbeitern des Enstehungspro-zesses. Um das zu garantieren, hat sich das Label sowohl Fairtrade als auch GOTS zertifizieren lassen. Das Ergebnis überzeugt in Qualität und schafft den Sprung in die anspruchsvolle Modewelt mit Leichtigkeit.

Unser Dankeschön:ein Jute-Beutel

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Solange der Vorrat reicht

Seite 02 • Unsere Grünen Marken Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

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Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Seit 2006 spendet TOMS für jedes verkaufte Paar Schuhe ein Paar an ein Kind, das dringend Schuhe benötigt. 2011 wurde TOMS Eyewear geründet, mit dem Ziel, für jede verkaufte Sonnenbrille und jedes verkaufte Brillengestell einem Menschen wieder zum Sehen zu verhelfen. 2014 schließlich wurde TOMS Roasting Co. ins Leben gerufen, um Arbeitsplätze in Entwicklungsländern zu schaffen und die Menschen dort mit sauberem Wasser zu versorgen.

35 Millionen Paar Schuhe an bedürftige Kinder gespendet

275 000 Menschen konnte seit 2011 dank TOMS Eyewear die Sehkraft zurückgegeben werden

2007 „People’s Design Award“ des Cooper-Hewitt, Smithsonian National Design Museum

2009 „Award for Corporate Excellence“ (ACE)

2010 „Marke des Jahres“ – Magazin Footwear News

60.-

50.-

Seite 02 • Unsere Grünen Marken Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Unsere Grünen Marken • Seite 03

Page 4: Der rote Faden 2015

Als Leopoldine Gruber als Leopoldine Haschek in München das Licht der Welt erblickte, war gerade der erste Weltkrieg ausgebrochen. Ihr Vater konnte sie nicht mehr sehen. Karl, der junge Wiener Goldschmied, verlor sein Leben schon im ersten Kriegsjahr in der heutigen Ukraine. Schon als junges Mädchen unterstützte Leopoldine nach Kräften ihre mutige Mutter, die nach Kriegsende in Erding eine notleidende Seifenfabrik erworben hatte – als Witwe mit drei kleinen Kindern.

Den Widrigkeiten der Nachkriegsjahre trotzte Leopoldine mit ihrem Charme und ihrer Lebenslust. Als begeisterte Sportlerin – vom Laufen, über das Schwimmen bis hin zur Leichtathletik – schaffte sie es bis auf die Turnschule nach Berlin. Im Chor der Liedertafel Erding begeisterte sie Operetten-Fans beim „Holledauer Fidel“ wie auch beim „Dreimä-derlhaus“. Und es war der Fasching, der sie nicht nur zur Prinzessin kürte: Sie verliebte sich in ihren Hofmarschall, den Schneider Alois Gruber.

Mit ihrer schicken Kurzhaarfrisur und ihrem Faible für sportlich-ele-gante Mode avancierte die attraktive Leopoldine zur Trendsetterin in den 30er und 40er Jahren. Nicht nur einmal präsentierte sie als Haus-model die Mode des Gewandhauses.

Auf ihre Hochzeit mit Alois 1937 folgten bald erneut schwierige Kriegsjahre – für die Famile wie auch für die Schneiderei Gruber. Erst ab 1948 kam der Aufschwung, den Leopoldine mit Unternehmergeist und kaufmännischem Wissen tatkräftig mitgestaltete.

Leopoldine war ihren Kindern Loisi, Ilse, Poldi und Hugo eine liebe-volle Mutter und ihrem Alois eine ebenso herzliche wie partnerschaft-liche Ehefrau. Ihre Gutmütigkeit und ihr Mitgefühl zeigte sie auch in schweren Zeiten. Als schönster Dank für ihre Kleidergeschenke an Kriegsflüchtlinge gilt bis heute ein kleiner Brief mit den Worten „Sie haben uns den Glauben an die Menschheit wiedergegeben.“

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DAS BESONDERE

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

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Poldine, unserer Senior Chefin, hätte es gefallen, das Defilee der neuesten Kreationen berühmter Mo-

demarken in der nach ihr benannten Design-Abteilung.

Die wundervoll arrangierte Präsentation exklusiver Marken wie Boss, Armani, Cambio, Closed, Dry-korn, Max Mara, Marc Cain oder Steffen Schraut waren in Kombination mit kleinen Kanapees, Sekt und Säften ein Fest für alle Sinne. Fast schon konn-te man sie fühlen, die Leichtigkeit der ausgewähl-ten Stoffe für den perfekten Sommerlook. Lässig kombinierbar und fabelhaft feminin schmeichelten sportive Looks und elegante Styles. Jetzt muss es nur noch etwas wärmer werden. Draußen. Ums Herz rum ist schon Sommer. Und das muss man der aktu-ellen Hosenmode lassen: So lässig-elegant war sie noch nie: mal mit Bündchen an den Fesseln, mal in angesagter 7/8 Länge und Zip Details. Ein lockerer

Jumpsuit ist das Must-have der Saison.

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Page 6: Der rote Faden 2015

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Page 7: Der rote Faden 2015

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Page 8: Der rote Faden 2015

Das kann man sehen, hören und ein biss-chen auch fühlen. Denn wer den geradlinigen Trachten- und FC-Bayern-Fan kennt, der weiß ihn als kompetenten Berater mit bairischem Charme zu schätzen. An seinen ersten Ar-beitstag in der Herrenabteilung beim Gruber erinnert er sich noch ganz genau, weil ihm ein sprachliches Missgeschick passiert ist. Als er von einem Kunden nach einem „Gelee“ ge-fragt wurde, verwies er diesen höflich auf die große Auswahl an Marmeladen im damals noch gegenüberliegenden „Kaiser`s Kaffee-geschäft“ – nicht wissend, dass man unter einem „Gilet“ – ausgesprochen wie „Gelee“ – eine Anzugweste verstand.

Die engagierte und freundliche Beratung lag ihm praktisch vom ersten Tag an im Blut. Ebenso wie sein Gespür für das richtige Outfit, passend zum jeweiligen Anlass. Deshalb hat Helmut Lippert neben einer großen Auswahl an langen und kurzen Lederhosen natürlich auch elegante Anzüge im Schrank – mit pas-senden Einstecktüchern, Krawatten oder Flie-gen. „Auch die Details müssen zum Anlass passen“, weiß der Jubilar, der an einem seiner Anzugtage auch schon einmal seine Chefin entführt hat. Bei ihrer Hochzeit. Und was er sonst noch macht? Tischtennis spielen beim TSV Erding und Theater spielen im Theaterver-ein Langenpreising. Dort, im Zanklstadl, kann man ihn ab dem 10. Oktober 2015 auf der Bühne erleben. Als Totengräber. Ob mit oder ohne Lederhose, wird nicht verraten.

Und zwar mit den Augen und meinem Outfit! Kein Wunder also, dass Knallfarben wie Blau und Rot die Lieblinge von Ernestine März sind. Nur zu mädchenhaft dürfen die Nuancen nicht werden. Dafür darf’s unter der Kleidung mo-disch schick sein – muss es sogar. Aus eigenem Anspruch, denn schließlich sieht ein Shirt oder ein Pullover nur gut aus, wenn die Dessous darunter richtig passen. Vor allem aber als Fachverkäuferin in der Erdinger Büstenhalte-rei hat die gelernte Wäscheschneiderin einen Faible für feine Wäsche. Ihre Leidenschaft ist und bleibt die Beratung für Büstenhalter. Da-mit habe sie schon unzählige Frauen glücklich gemacht. Denn die Entdeckung der wirklich passenden BH-Größe sei eine beratungsin-tensive Wissenschaft für sich. „Viele Frauen kennen ihre Größe gar nicht und freuen sich nach einem Besuch bei mir so sehr darüber, endlich den richtigen BH gefunden zu haben, dass sie mir zum Abschied die Hän-de schütteln – wie gute, alte Bekannte.“ Und so sind für die sympathische Hörlkofenerin die richtigen Dessous das wichtigste Mode-Acces-soire, gefolgt von schicken Tüchern und dem passenden Schmuck.

Seite 08 • Gewandhaus Jubilare Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 9: Der rote Faden 2015

Sich selber mit Freunden und der Familie schö-ne Erlebnisse zu schaffen, anderen Menschen zu helfen und mit schöner Kleidung einfach gut drauf sein, das könnte das Glücksrezept für das Leben von Johannes Bachmeier sein. Schon an seinem ersten Tag vor 30 Jahren wurde ihm die Ordnung und Sauberkeit der Abteilung übertragen. Was er noch damals mit dem Staubsauger erledigte macht er heu-te mit Zahlen und Statistiken. Hauptsache am Ende kommt ein sauberes Ergebnis dabei he-raus. „Damals mussten noch alle Abteilungen selber dafür sorgen, dass alles sauber, die Post erledigt und Ware ausgepackt wird.“ Bis heute habe sich da viel verändert – und das sei auch gut so. Nur die Vielfalt beim Gruber sei gleich ge-blieben, ebenso wie das schöne Flair und das familiäre Gefühl. Bis heute verbindet er damit die Einladung zur Fahrt auf die Modemesse nach Köln – unmittelbar nach seiner Rück-kehr vom Wehrdienst. „Obwohl ich einige Monate weg war, wurde ich gleich wieder voll integriert und bald danach befördert.“ Seit-dem ist er im Team der Controller und Helfer im Hintergrund. Seine Mode sei die bequeme Casual Wear, mit Jeans und am liebsten kombiniert mit Grün. Genauso wie der ele-gante Anzug zum festlichen Anlass. „Da ma-chen sich die Frauen immer so wunderhübsch – und wir als Männer müssen natürlich dazu passen.“

In den vergangenen 45 Jahren ist Isabella Gräwert mit dem Gewandhaus Gruber ge-wachsen, und das Gewandhaus Gruber mit ihr. „Damals“, erinnert sich die Jubilarin, „als ich mit meiner Ausbildung angefangen habe, da sind wir im Verkauf noch mit unseren Kun-den mitgegangen, von Abteilung zu Abtei-lung.“ Und so habe sie damals echte Einblicke in alle Abteilungen gewonnen und einfach alles verkauft: vom Vorhang über den BH bis hin zum Hosenanzug. Unterstützung von den Fachverkäufern habe es natürlich gegeben, „… flexibel waren wir schon sehr.“ Deshalb habe sie sich auch später schnell an ihre neue Verantwortung gewöhnt, als Kassiererin an der Hauptkasse: „In den ersten Jahren habe ich sogar noch eine alte Registerkasse mit Kurbel bedient.“ Seit 2006 unterstützt Isabella Gräwert nun die Auftragserfassung im Büro. „Meine schönen Erinnerungen an durchge-quatsche Nächte mit Kollegen vor der Eröff-nung einer neuen Abteilung oder an die vielen schönen Geburtstage, die nimmt mir keiner.“ Und natürlich die Reise nach Wien. „Das war eine echte Überraschung und ein tolles Dan-keschön an die damals besten Jahresabtei-lungen“. Gemeinsam mit dem Ehepaar Gru-ber und zwei Kolleginnen aus der Schneiderei wurde ihr der Wunsch nach einer Musical-Reise erfüllt. Zwei Tage lang erkundeten die fünf Erdinger Wien und besuchten den „Tanz der Vampire“ sowie einen Heurigen. Natürlich mit dem passenden Outfit und vor allem den richtigen Schuhen. Denn Schuhe sind ihre Lei-denschaft.

Schon mit dem Zeugnis der 7ten Klasse hat sich der gebürtige Erdinger Ülkü Sengüler beim Gruber beworben. Mit seiner Ausbildung zum Verkäufer in der Anzugabteilung begann vor rund 25 Jahren sein Berufstraum Wirklich-keit zu werden. „ Es war immer spannend bei uns. Einmal musste wegen einer Verkettung unglücklicher Umstände in der Schneiderei eine ganze Nacht gearbeitet werden, damit ich rechtzeitig um 7 Uhr morgens vor der Tür meiner Kundschaft stehen konnte, und die große Familie perfekt gekleidet ihren wich-tigen Anlass bestreiten konnte“. Auch durch solche Ereignisse wurden seine Kollegen und sein Chef Hugo Gruber für ihn zu einer Fami-lie. Durch sein aktives Mitarbeiten bei großen Umbauten, wie beim Lichthof in Erding oder beim Unterhaus in Wasserburg, bleibt zudem das gute Gefühl, etwas bleibendes geschaffen zu haben. „Das ist für mich das Schönste. Und dass man mit dem Chef reden kann, auch mal privat“. Und noch was gefällt ihm: „ Dass die Mode heute uns alle jünger macht. Dass ältere Leute Jeans tragen und junge Männer Klassiker wie den Anzug mit einem Shirt aufpeppen. Denn …“, so der charmante Südländer mit einem Augenzwinkern „ Frauen finden Männer im Anzug einfach toll.“

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Gewandhaus Jubilare • Seite 09 Seite 08 • Gewandhaus Jubilare Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 10: Der rote Faden 2015

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Page 11: Der rote Faden 2015

Die perfekte Jeans. Das ist der Anspruch an unsere Jeanskompetenz. Und die Auswahl ist enorm: Alle groß-en und namenhaften Hersteller in kurzen, langen, extra schlanken oder Übergrößen zeigen ihre neuesten Kreati-onen. Und die sind in diesem Sommer wirklich spannend: Die knackigen Skinny Jeans trägt man in der warmen Jah-reszeit in 7/8 Länge, am besten mit Zip Details und dem Bund auf Taillenhöhe. Boyfriend oder, ganz neu, schmä-lere Girlfriend Schnitte sind nicht nur bequem sondern mit Destroy - Effekten auch ziemlich lässig. Überhaupt steht Komfort und Bequemlichkeit hoch im Kurs: Jogg-Jeans, Ultimatestretch, Hyperflex Denim oder superleichte Sommerqualitäten – das freie Tragegefühl überzeugt sofort.

Apropos Freiheit und Zwanglosigkeit: Die Flared Jeans feiert diesen Sommer ein überfälliges Revival und lässt unsere Blumenkinder wieder tanzen. Und in den Sommer tanzen, das geht ja sowieso nur, wenn die Jeans sitzt. Wie angegossen.

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Page 12: Der rote Faden 2015

Männer brauchen Bewegungsfreiheit.Und die haben sie reichlich in unserer riesigen Männerwelt. Auf zwei Eta-gen findet Mann alle namenhaften Marken, die neuesten Trends und immer eine sympatische Beratung.

Männer wissen was sie wollen: Die feinsten Stoffe, die perfekte Passform und eine an-genehme kompetente Beratung in edler Atmosphäre. Bei aller Perfektion erfreut man sich in der großzügigen Anzugs-welt einer authentischen Gemütlichkeit. Die hauseigene Schneiderei - unser Stolz und Ursprung, passt jeden Anzug nach Ihren Wünschen millimetergenau an.

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Page 13: Der rote Faden 2015

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Page 14: Der rote Faden 2015

Seite xx • Die ABTeiLUnGen Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

„Der Wunsch zeitlose,

und haltbare zu entwickeln,

gegenüber verantwortungsvoll zu handeln

und das Interesse am zu fördern, treibt uns noch heute an.“

Funktionale Bekleidung läuft beim Wandern ganz vorn mit! Spitzenrei-ter in Punkto Strapazierfähigkeit und Vielseitigkeit von Outdoor-Bekleidung ist und bleibt nach mehr als 50 Jahren immer noch G1000® von Fjällräven. Ob Parkas, Hosen, Hemden, Fleece oder Pullover:

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Seite 14 • Wander-Wunder / Sportlerei Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 15: Der rote Faden 2015

Figuren-Wunder für

Hey meine Lieben,

Wenn die Sonne lächelt und die Tage lang sind, wird es Zeit, die beste Sei-te des Sommers zu genießen. Ro-mantische und puristische Designs oder einen Hauch von Südsee mit Palmendrucken und Blumenmustern: Wir haben für jeden Hauttyp das pas-

sende Strand-Outfit und durch die flexible Größenkombination auch für jede Figur. Leuchtende Meeres-farben, schmeichelnde Beerentöne, Batik- und Ethnodesigns holen die Karibik bis an den Baggersee.

Seite 14 • Wander-Wunder / Sportlerei Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Firgur-Wunder / Sportlerei • Seite 15

Page 16: Der rote Faden 2015

Seite xx • Die ABTeiLUnGen Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 17: Der rote Faden 2015

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Die ABTeiLUnGen • Seite xx

Wie ein Blumenmeer glitzern die Abendkleider dieser Saison unter dem Kronleuchter unserer ROBE. Warme Rouge- und

Hummertöne, gedecktes Rose, zartes Blau oder ein edler Tau-pe Ton. Die Damen haben hier eine verführische Wahl. Edle

Cocktailkleider, romantische Abschlussballkleider oder fließende bodenlange Roben. Elegante Handtaschen und Schuhe sowie

verspielter Haar- und Modeschmuck perfektionieren den großen Auftritt für

Wie

maßgeschneidert

sitzt ihr Kleid

durch die Künste

unserer Schneiderei und

unseren Beraterinnen

der ROBe.

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Gruber ist ein Augenweide / Robe • Seite 16 & 17

Page 18: Der rote Faden 2015

„Gottseidank“

von Tanja Gall aus München

„Fräulein Trentini“

von Julia Trentini aus München

„anno domini design“

von Christine Weber aus Amerang

„El Picaflor“

von Svenja Liehn aus München

„Dirndl Couture Astrid Söll“

aus Regensburg

„ Shedoes “

von Sabine Deml

aus Dorfen

Page 19: Der rote Faden 2015

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Die ABTeiLUnGen • Seite xx

sind die zeitgemäßen Interpretationen

exzellenter Designerinnen aus der Region. Nicht nur schick, sondern vor allem bequem darf die Trachtenmode 2015 sein. So sorgen Stoffe mit

Stretch für Passform und Bequemlichkeit. Nostal-gisch traditionelles Flair zaubern dabei ausgefallene Borten, kleingemusterte Drucke und Jacquards auf die Tracht.

Verspielt romantisch erinnern Blumendrucke an den

mädchenhaften Stil der

Meindl

Almrausch

Grasegger

Sonja Fellner

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Gruber ist Heimat / Tracht • Seite 18 &19

Page 20: Der rote Faden 2015

Seite xx • Die ABTeiLUnGen Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Gut immling

und zwar nach Gut Immling ins wunderschöne frühlingshafte Chiemgau. Unser erster Betriebsausflug, das lässt schon die lustige Busfahrt erahnen, wird eine riesen Gaudi. Blauer Himmel, weiße Wölkchen, Dirndl und Lederhosen, was will man mehr?

Aber wir bekommen mehr, denn der urig romantische Gutshof lässt wirklich keine Wünsche offen: Eine beeindruckende Landschaft, grandiose musikalische Einlagen, herzige Tiere und dazu noch allerlei Gaumenfreuden. Das hebt die Stimmung in un-geahnte Höhen.

Seite 20 & 21 • Frühlingsfest Gut immling Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 21: Der rote Faden 2015

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Die ABTeiLUnGen • Seite xx

Gut immling

in den 65. Geburtstag unseres Chefs. Der bekommt natürlich ein Geburtstagsständ-chen und wurde von Glückwünschen quasi überrannt. Für diese kurze Zeit war die Tanzfläche ausnahmsweise leer. Denn die zehn Mann Band war wirklich phänomenal.Schon nach fünf Minuten stür-men alle Mitarbeiter die Tanzfläche. Und spätestens nach der Luftgitarren Einlage von Helmut und Marina gab es kein Halten mehr. Von den Alphornbläsern bis zu den Ziegen im Streichelgehege – es war ein fantas-tisches Fest und wir können unseren nächsten Ausflug kaum erwarten.

Seite 20 & 21 • Frühlingsfest Gut immling Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Page 22: Der rote Faden 2015

Seite xx • Die ABTeiLUnGen Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post

Zur Familie gehören fünf Esel. Hier der frisch geborene Notzo mit dem Geburtstagskind.

Page 23: Der rote Faden 2015

Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber Post Die ABTeiLUnGen • Seite xx

„Weil das Gewandhaus für uns nicht nur Hei-mat ist, sondern auch Leben und Zukunft.“ Für die fünf Kinder von Barbara und Hugo Gruber ist es eine spannende Aufgabe die Tradition des Gewandhauses fortzuführen und dazu auch noch eine große Freude. Zwei der fünf haben Betriebswirtschaft studiert, zwei hat es in das Fach des Modedesigns und der klassischen Schneide-rei gezogen und eine in die Sozialwissenschaften. Mensch und Mode also. Vielleicht ist aber genau durch diese Verbindung das Gewandhaus eine so lebendige Firma.

„Der Gruber“ ist eine Institution. In Erding, Wasserburg, Dorfen und ein bisschen auch schon in Freising. Dabei sind es eigentlich „die Grubers“, die Mode und Trends aus der ganzen Welt in ihren Gewandhäusern inszenieren und natürlich zum Verkauf anbieten – in 11. Generation. Zum 65. Geburtstag von Hugo Gruber, am 27. April 2015, er-zählen seine Kinder, wie das so ist, in einem Familienun-ternehmen zu arbeiten, wie Familie und Firma zusammen gehören.

Redaktion und Inhalt: Gewandhaus Hugo Gruber KG Lange Zeile 9 D-85435 Erding

Tel. 0 81 22 – 965 0 Fax: 0 81 22 – 965 598

[email protected]

Druckerei: Druckhaus Dessauer StraßeDessauer Straße 10D-80992 München

Bilder: Vertriebe, fotolia, Lena Grabecki, Nadine Lantsch

Layout:Gewandhaus Hugo Gruber KG, Lena Grabecki Nadine Lantsch Textgestaltung: KreativBravo Sabine Saldaña Bravo www.kreativbravo.de [email protected]

Impressum

Zur Familie gehören fünf Esel. Hier der frisch geborene Notzo mit dem Geburtstagskind.

Nur eines wird ihr Vater wohl nicht mehr lernen: Dass man die Brezen nicht quer durch „den“ Butter streicht. Obwohl ihr Papa durchaus ein Perfektionist sei, beherrsche er in manchen Bereichen das Chaos wie kein Zweiter. Eben das sei es, was ihn zum liebenswerten Menschen, Chef und Papa mache. Deshalb gehen die Glückwünsche zum Ge-burtstag in ganz verschiedene Richtungen. Denn er soll mit seinem Tatendrang, seinen Visionen und seinem Wissen so lange wie möglich ihr Ratgeber bleiben. Aber auch ein gro-ßer Wunsch, der mit der Firma nichts zu tun habe, soll in Erfüllung gehen: „Irgendwann“, habe er einmal gesagt, „ schnapp ich mir die Mama und fahre mit ihr mal ohne Eile rund um die Welt.“

„Unser Haus bietet für jede Begabung so viele Chancen, wir können kreativ sein und eigenverantwortlich entscheiden.“ Ins Familienunternehmen gedrängt worden seien sie nie. Nur eines wollte der Papa: Dass sie einmal Freude an ihrem Beruf haben und ihn mit Liebe ausführen. So wie er. Diese Hingabe, mit der Hugo Gruber sein Unternehmen führt, ist für seine Kinder vorbildlich. Unter anderem. Denn, und auch darin sind sie sich einig, sie kennen kaum einen an-deren Menschen, der so erfahren, vielseitig und neugierig, so durchwegs positiv sei wie ihr Vater. In seinem Inneren arbeite er unaufhörlich und sei höchst strukturiert. Entschei-dungen überdenke er immer wieder neu – bis sie perfekt seien. Durch diesen ständig wiederkehrenden Prozess des Überdenkens und des neu Denkens habe die Firma ihren Charakter erhalten und sei dabei doch immer menschlich geblieben. Denn auch das haben sie von ihm gelernt: den Respekt vor den Menschen. Das sei ihm wichtig, dass auch seine Mitmenschen und Mitarbeiter immer wieder Neues dazu lernen und auch den Mut haben, unkonventionell zu denken. Selbst hierin sei er für seine Kinder Vorbild und der beste Mentor, den sie sich vorstellen könnten.

„Im Urlaub“, so erinnern sich die Fünf, „waren wir nie lange an einem Ort. Der Weg war das Ziel. Der Papa wollte ein-fach das ganze Land und seine Kultur entdecken.“ Ohne Kli-maanlage, orientiert an Himmelsrichtungen und Kompass. „Ich hatte mir einmal sogar überlegt, den Papa im Sand einzubuddeln, nur damit wir am nächsten Morgen nicht schon wieder das Zelt abbauen mussten.“ Seit sie denken könnten, folge die Familie dem Rhythmus der Firma. Das sei nicht immer einfach gewesen, aber oft eben auch ganz besonders. Weil eben genau dadurch auch die Firma zur Familie geworden sei. So seien die Fünf im Gewandhaus aufgewachsen und auch mit ihm gewachsen. Mancher An-gestellter sei zur Bezugsperson geworden. „ Als wir noch zu siebt in einer kleinen Wohnung direkt angrenzend an das Geschäft gewohnt haben, sind wir abends rüber in den La-den. Das war der coolste Spielplatz. Wir haben uns verklei-det und im Schaufenster getanzt.“ Einer ihrer Lieblingsplät-ze war der Dekospeicher im Wasserburger Gewandhaus.

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Seite xx • Die ABTeiLUnGen Der rote Faden – die Gewandhaus Gruber PostDas modische Herz Bayerns

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