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LOOKBOOK 2016 MAILAND FIRST AT H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK DAS HEFT DER MESSE-NEUHEITEN 220 NEUE DESIGNPRODUKTE IM MARKENVERZEICHNIS H.O.M.E.MOVIE „MILANO LOOKBOOK 2016“ auf YouTube DESIGN-NEUHEITEN 220 INNOVATIVE MÖBELKREATIONEN

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LOOKBOOK 2016MAILAND

FIRST AT H.O.M.E.MAILAND LOOKBOOK DAS HEFT DER MESSE-NEUHEITEN220 NEUE DESIGNPRODUKTE IM MARKENVERZEICHNIS

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DESIGN-NEUHEITEN220 INNOVATIVE

MÖBELKREATIONEN

04H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND003

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

Mix-Tour Möbel. 34 Adrenalina, Alessi, Alias, Antolini, Arflex, Arketipo, Armani Casa, Arper36 Andreu World, Artek, Artemide, Baleri Italia, BD Barcelona, Bonaldo, Cappellini, Carl Hansen38 Carl Hansen, Casamania, Cassina, Cattelan Italia, Desalto, Driade40 De Padova, De Sede, Diesel, e15, Emmemobili, Fiam, Frag42 Fritz Hansen, Fornasarig, Foscarini, Gan, Gebrüder Thonet Vienna, Gufram, Hästens 44 Jori, Kartell, Koinor, Lago, Leolux, Luceplan, Magis, Maxalto46 MDF Italia, Meridiani, Meritalia, Misuraemme, Moooi, Natuzzi48 Offecct, Paola Lenti, Pedrali, Rimadesio, Riva 1920, Rolf Benz, Roche Bobois50 Roche Bobois, Slamp, Tom Dixon, Ton, Verzelloni, Visionnaire, Vitra 52 Walter Knoll, Wittmann, Zanotta

Mix-Tour Outdoor. 54 B&B Italia, Baxter, B-Line, Cane-line, Coro, Dedon56 Diesel, Driade, Emu, Ethimo, Expormim 58 Extremis, Fermob, Gervasoni, Kettal, Knoll International, Kristalia, Manutti60 Minotti, Moroso, Paola Lenti, Riva 1920, Roda, Royal Botania 62 Tribu , Unopiu , Vondom

IMPRESSUMMedieneigentümer ahead media GmbH, Schlesische Straße 29–30, 10997 Berlin, Tel.: 030 6113080, Fax: 030 6113088, E-Mail: [email protected], Büro Wien: Ahead Mediaberatungs GmbH, Engerthstraße 151/1.3, A-1020 Wien, Tel.: +43 1 2140601, Fax: +43 1 2140601-11, E-Mail: [email protected], Homepage: www.home-mag.comGeschäftsführung Alexander Geringer Herausgeber Angelika Müller, Gerhard Amann Chefredaktion Alexander Geringer Chefs vom Dienst Stella Hempel ([email protected]), Jürgen Rumpler ([email protected])Grafik Viktoria Kölblinger, Daria Startseva Scanner-Operator Alexander PielerRedaktion Sandra Piske, Robert HaidingerCover Yannis Akon Model Priscilla/Stella ModelsMöbel „Mah Jong“ von Roche BoboisLektorat Paul Zöchbauer, Barbara BüchelVerlagsleitung Angelika Müller, Berlin Druck SC Infopress Group SA

Die Mailand-Trends-Jubiläumsausgabe: Bereits zum zehnten Mal in Folge zeigt – das Wohnmagazin für eine moderne Lebenswelt – nur drei Wochen

nach der inter nationalen Möbelmesse Salone del Mobile in Mailand die Auswahl der besten Neuheiten. Freuen Sie sich auf 220 gute Designmöbel von diesem großen und bedeutenden Designevent.

04 Baxter06 B&B Italia 08 Brühl 10 Calligaris 12 Flexform 14 Flou 16 Giorgetti 17 Knoll International 18 Lema

20 Living Divani 22 Minotti 24 Molteni & C 26 Moroso 28 Poliform 30 Poltrona Frau31 Porada 32 Porro33 Vibieffe

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MAILAND LOOKBOOK 16

865 201586520158652015150 YEARS OF WALTER KNOLL

Die neue Eleganz. Vermutlich hatten die Gestalter den Aperitif oder die Konversation im Salon vor Augen, als sie 1957 diesen Easy Chair ent-warfen. Charmant und vertraut ist der kleine Sessel heute wieder Lifestyle. For connoisseurs. Since 1865.

375. Design: Walter Knoll Team. Exklusiv erhältlich bei ausgewählten Handelspartnern: www.walterknoll.de/de/classic-edition

CLASSIC EDITION

RZ_Vogelfrau_H.o.m.e._Milano Lookbook_212x212.indd 1 02.03.16 19:46

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 005

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H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

BAXTERUrbane Lässigkeit und großzügige Opulenz der Seventies. So lässt sich die Design-DNA der neuen Baxter-Kollektion beschreiben. Weiche Farben wie Zement oder Bordeaux runden ab. www.baxter.it

Roma. Navone platziert uns mit dem kleinen Sessel zwischen Industrial Chic und Retro.

Miami. Das modulare Polstermöbelprogramm Paola Navones kommt in der urbanen Trendfarbe Grau und mit dem Bezug „Kashmir Nuage“.

Innsbruck. Doppelpack a la Navone: Das hochgezogene Betthaupt lädt auf der Rückseite als hohe Lehne zum kurzen Verweilen ein. Vertikale Falten machen den Entwurf weicher.

Greta. Die Loft-affine Coolness im Stile ausrangierter Autositze

wird hier mit bedruckten Kaschmirstoffen geadelt.

Entwurf von Draga & Aurel.

Graz. Paola Navones konturierter Sessel wird mit feinem Kaschmir bezogen. Hohe, schmale Rückenlehne mit 104 cm.

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Lagos. Von der firmeneigenen Entwicklungsabteilung

gestalteter Tisch aus dem Material Patagonien-Marmor mit markanten Säulenbeinen

und in 290 cm Länge.

H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

Eucalipto. Für die perfekte Präsentation entwickelt: Weiches Acryl-Finish wird mit tintenschwarzem Innenleben und Eukalyptusholz kombiniert. Von A. Citterio.Édouard. Viel Platz, eine hohe Rückenlehne, gute Ergonomie: Citterios

nicht lineares System weist eine Gesamthöhe von 90 cm auf. Die leicht gekrümmte Form kommt spontanen Gesprächsrunden entgegen.

Metropolitan ’14. Zwei Jahre nach der Präsentation seines Armstuhls

legt Jeffrey Bernett ein ähnlich dynamisch geformtes Sofa mit

polierter Alu-Basis nach.

Tabour. Ottomane mit Auge: Das Mittelelement symbolisiert den Kontakt mit der Umgebung. Das indisch-schottische Duo Doshi Levien betrachtet das Produkt als logische Erweiterung vorhandener Sitzsysteme.

Richard. Die Nähe zu klassischen Sofaformen

beinhaltet hier hochgradige Modularität. Citterio

hat 76 Elemente in zwei Sitztiefen von 93 und

formelleren 123 cm entwickelt.

Grande Papilio 50°. Anlässlich des 50-Jahre-Firmenjubiläums gibt sich eine Firmenikone kuschelig wie nie zuvor: Naoto Fukasawas Modell „Papilio“ von 2009 wird im Rahmen einer auf 50 Stück limitierten Ausgabe in echtes Schaffell gehüllt.

Do-Maru. Die flexiblen Lederrüstungen der Samurai inspirierten Doshi Levien zu diesem weich geformten Sessel.

B&B ITALIASanft gekrümmte Sofas, ein Tisch mit dicker Platte, ein Samuraipanzer-Stuhl und ein Klassiker im weichen Schafspelz – so feiert B&B Italia den runden Fünfziger. www.bebitalia.com

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Maru. Spiel mit Proportionen, einmal anders: Doshi Levien

setzen dem Wettlauf um zarte Konstruktionen eine dicke Tischplatte aus Holz, Glas oder Marmor entgegen –

die freilich auf zarten Aluminium-Beinen ruht.

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B&B ITALIA

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 09

BRÜHL Armlehnen eröffnen neue Einblicke, Tischchen in Glückskleeform oder die ganz funktionale Leichtigkeit des Sitzens. www.bruehl.com

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Attitude. Absenkbare und um 90 Grad vorschwenkbare Armlehnen sowie integrierte Bügel zum Aufstecken von Kopfpolstern verweisen auf die Wandlungsfähigkeit des neuen Sofas. Unter den Armlehnen befindliche Abstellflächen machen Kati Meyer-Brühls Entwurf noch praktischer.

Moka. Helles Holz, leicht ausgestellte

runde Beine und eine Tischplatte in

weich abgerundeter Dreiecksform.

Diese Elemente prägen die spontan

einsetzbaren Tischchen „Moka“.

Les copains harp. Outdoor-taugliche Kollektion in den Versionen small, low und medium sowie mit verzinktem Metallrahmen und Bespannung aus feinen Edelstahldrähten.

Rapunzel. Das archaische Bild des Kamms ist im Möbeldesign eher neu und charakterisiert dieses originelle Kleinregal. Der Entwurf stammt von Kati Meyer-Brühl.

Grace. Optionale Polster, wahlweise Bezüge in Textil,

Wollfilz, Leder und Durchblick beim Thema Armlehnen.

08 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 011

CALLIGARISRecycling-Kunststoff mit weichem Kern, das besondere Schweben eines Tisches und ein Klappwunder für Einzelschläfer und Paare – so sehen die kleinen Salone-Freuden aus. www.calligaris.it

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Urban. Klappwunder: Der Syncro-Öffnungsmechanismus ermöglicht die Verwandlung in ein Bett mit Matratze ohne Abnahme der Sitzpolster. Design: Calligaris Studio.

Kora. Enrico Cesanas zusammenstellbares Sofa erlaubt

vielfältige Konfigurationen und beinhaltet eine lederbezogene

Tischplatte aus robustem Blech.

Bahia. Den leichten Stuhl mit einer Sitzschale aus dem Material Restylon – es hat einen weichen Kern – gibt es auch als Barhocker mit zweierlei Unterkonstruktion.

Volo. Roberto Paolis schwebender Tisch wird mit einer Buchenholzplatte in Eichen- oder Nussbaumfurnier angeboten. Die maximale Länge beträgt 250 cm.

Igloo. Polsterstuhl der Designer Edi und Paolo Ciani. Wahlweise mit Eschen- oder Buchenbeinen lieferbar. Umschließende Form in den Farben Sand, Kaffee u. a.

10 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

ISLANDISLANDDOUBLE LOUNGEDOUBLE LOUNGELOUNGECORNER SOFACORNER SOFACORNER SOFA BED

MODEL WING - DESIGN: HUGO DE RUITER CONFIGURE ONLINE ON WWW.JORI.COM

CONCEPT WING: 1 SOFA EFFORTLESSLY TRANSFORMABLEINTO 5 DIFFERENT INTERIOR EXPERIENCES

Altea. Roberto Lazzeroni erweitert den nüchtern-funktionalen Stil der Brand um eine weiche Note. Die schützende Rückenlehne schafft einen Raum im Raum.

Cogito. Ein Tischgestell wie aus dem Geometrieunterricht: Die Glasplatte zeigt offene und geschlossene Volumina in pulverbeschichtetem Metall oder Holz.

Isabel. Der Trick mit dem Knick: Carlo Colombo beschert diesem Entwurf eine markante Armlehne mit Kernlederbezug. Tabak, Olivgrün und Bulgarenrot zählen zu den möglichen Farben.

Ettore. Citterios kompromisslose

Polstermöbel-Serie kombiniert

Ecklösungen, Sofa und Ottomane. Sitzkissen

aus Daune mit unverformbarem Kern.

FLEXFORMSchicke Salonmöbel für kleinere Räume und patentierte Klappbetten für spontane Gäste. Antonio Citterio, Roberto Lazzeroni, Carlo Colombo und Daniel Libeskind schaffen mit Leichtigkeit elegante Lösungen. www.flexform.it

Agave. Antonio Citterios historisierender Lehnstuhl wird in

den Holzarten Esche und Nussbaum gefertigt und verfügt über einen

Rücken in Binsengeflecht.

Icaro. Fesche Esche und verschiedene Marmorsorten für

dauerhafte Schönheit. Ein Entwurf von

Roberto Lazzeroni.

Lario. Auch diese modulare Sofakollektion trägt die nüchterne Handschrift von Artdirektor und Altmeister Antonio Citterio. Die Armlehnen dienen dabei als Bücherregal. Kissen mit Daunenfüllung. Einzelne Elemente lassen sich mit patentierter Relaxstellung versehen.

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MAILAND LOOKBOOK 16

Adagio. Daniel Libeskind lässt seine dekonstruktivistische Handschrift beim markanten Übergang von Seiten- und Rückenlehne durchblicken.

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FLEXFORM

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MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 015

FLOUEine Verbeugung vor Traditionen auf der Höhe der Zeit: Flou stellt fashionable Stoffbetten und Schminkkommoden aus edlen Hölzern vor. Allerdings mit LED und perfekter Ergonomie. www.flou.it

Kara. Herrenversion eines Schminktischchens mit LED- Beleuchtung und Marmor platte.

Softwing. Carlo Colombo setzt ganz auf den Stoff, der die Bettstruktur wie ein Haute-Couture-Kleidungsstück umhüllt. Falten und Nähte verfeinern.

Softwing. Ein angenehm gerundeter Sessel, wahlweise

mit hoher oder niedriger Rückenlehne, ergänzt

Colombos Entwurf. Am Rücken kommt eine elegant

gebogene Struktur aus edlen Hölzern zum Einsatz.

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Borgonuovo. Ergonomie ist Trumpf: Die Rückenlehne stützt den Kopf optimal, höher ausfallende Sitzkissen nehmen den Körper gut auf. Design: Garbin und Dell’Orto.

Saturno. Pomodoro-Spiegel nennt man im italienischen Fachjargon diese oval gewölbte Spielart. Die suggestive Rückbeleuchtung per

LED setzt zusätzliche Akzente.

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MAILAND LOOKBOOK 16

KNOLL INTERNATIONALWie wirken Metallmöbelklassiker wärmer und cooler zugleich? It’s gold, stupid! Knoll-Knüller schimmern dieses Jahr edel wie nie zuvor. Brandneue Sitzprogramme runden den Messeauftritt ab. www.knoll-int.com

MAILAND LOOKBOOK 16

GIORGETTIOhne Rückblende Richtung Vergangenheit geht auch bei Giorgetti nichts: Die Fifties und der italienische Futurismus inspirieren gleich mehrere aktuelle Entwürfe. www.giorgetti.eu

Drive. Rigide Formen und ein Hauch 50er-Jahre: Carlo Colombos dezentes Kurvenwunder steht auf massiven Nussholzfüßen. Erhältlich als Zwei- und als Dreisitzer in einer Maximallänge von 278 cm.

Moore. Roberto Lazzeroni überarbeitet den eigenen Barschrank-

Entwurf. Die elegante Calacatta-Marmorplatte und die Nussholz-Furniere sind

geblieben. Neu sind die Ahorn-Fächer im Innenraum des Möbels.

Aton. Aktuelle Überarbeitung der bestehenden modularen Kollektion „Aton“. Carlo Colombos Entwurf kombiniert Sofa und

Chaiselongue und erlaubt dabei vielfältige Konfigurationen – nun auch in veränderten Sitztiefen und Sofahöhen.

Branca. Massives Eschenholz als geeignetes Material für die Hommage an den dynamischen Stil des Futurismus-Malers Boccioni.

Ibla. Eschenholz-Schönheit im typisch filigranen Lazzeroni-Stil: Der Designer interpretiert dabei Vorbilder aus den 50er-Jahren.

Womb Settee. Neuauflage eines Saarinen-Klassikers von 1948: Die Oversize-Form mit Sitzschale aus weichem Polyurethanschaum ist heute aktueller denn je zuvor.

Avio. Verschwendete Tischfläche? Kommt bei einem Könner wie Piero

Lissoni nicht wirklich vor. Eingesetzte Auflageflächen verweisen eher auf

den erweiterten Einsatzbereich zwischen Home und Office.

Platner Gold Collection. Anno 1966 von Warren Platner

entworfen, 50 Jahre später vergoldet: So geht Feiern!

Diamond Chair Gold. Den Klassiker von Harry Bertoia mit dem markanten Diamantrauten-Geflecht gibt es nun auch mit 18 Karat Goldüberzug.

GIORGETTI / KNOLL

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Krusin Collection 016. Die neue Sitzmöbellinie des gleichnamigen Entwerfers punktet mit Komfort, präzisen Linien und ausgewogenen Proportionen.

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

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Bea. Typisch für Roberto Lazzeronis feminine

Handschrift: Die dezent gelöste Rückenschale

und eine elegante Unterkonstruktion aus Metall zeichnen diesen Speisestuhl für privat und Contract aus.

Lady Jane. Für zu Hause und im Office:

Die Berge re kombiniert expressive Üppigkeit

a la Fifties und die Nüchternheit moderner

Eleganz. Design: Christophe Pillet.

Graceland. Christophe Pillet setzt bei diesem rationalen Tischentwurf auf eine präsente Metallkonstruktion mit eleganter Lackierung. Die Fifties sind zum Greifen nah.

Eydo. Asymmetrie mit flüssiger Linie: Francesco Rotas Liege ruht selbst auf einem bronzierten Gestell.

Jobu. Essenzielle Linien erzeugen eine verfeinerte Aura

von zeitloser Eleganz. Piero Lissoni setzt bei diesem Bett aber auch Thermo-Eiche ein.

Luce. Vom Artdirector der Brand persönlich: Piero Lissoni arbeitet

beim Tisch „Luce“ die charakteristischen

Materialien heraus und erzielt via Minimie-

rung eine poetische Überhöhung: Auf der

zarten Aluminiumbasis ruht die ebenso leichte

Platte aus Holz.

LEMAKlare Linien, klare Ansagen und die eine oder andere filigrane Extravaganz: Artdirector Piero Lissoni und Robert Lazzeroni bescheren dem zeitlos-modernen Lema-Stil zusätzliche Nuancen. www.lemamobili.com

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Die Theo Kollektion wurde wegen ihres kontrastreichen Designs, das dazu geschaffen ist, die Sinne anzuregen, bereits mit einem internationalen Designpreis ausgezeichnet. Die Theo Slow-brew-Kaffeefilterkanne ist etwas für alle Liebhaber einer aromatischen Tasse Kaffee.

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MAILAND LOOKBOOK 16 MAILAND LOOKBOOK 16

ROD. Die typische kosmopolitische Lissoni-Eleganz kommt hier auf hauchdünnen Edelstahlbeinen daher -

woran der Name Rod/Rute erinnert. Konfigurationen für unterschiedlichste räumliche Situationen sind möglich.

Ceiba. Der flexible Eschenholz-Kleiderständer des guatemaltekischen Designers Luis Arrivillaga transformiert althergebrachtes handwerkliches Wissen in pure Geometrie.

LIVING DIVANIIndoor- oder Outdoor-Version? Diese Frage ist beim Living-Divani-Programm fast schon Standard. Ebenfalls erste Wahl: ein nettes Piero-Lissoni-Bett, starkes Geflecht und hauchzarte Relaxmöbel. www.livingdivani.it

Imago. Animalische Anmutung: Der treue Begleiter des jungen Norwegers Mikael Pedersen deckt die Funktionen Tisch und Sitzen ab.

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Aero. Das innovative Material Doluflex besteht aus MDF mit Alu-Kern und erlaubt hauchdünne

Stärken von 18 mm. Design: Shibuleru.

Extrasoft. Starke Rahmen-handlung von Piero Lissoni: Auf der Struktur aus Pinien- und Kiefern-Paneelen kommen PU-Schaum in unterschiedlicher Dichte sowie vorgewaschene Daunen zum Einsatz.

Tombolo. Lissoni und das studio UN pizzo entwickelten diesen Sessel für innen und außen. Dabei wird die traditionelle Knüpftechnik Cantu neu interpretiert.

Mini Cafe . Das tragende Stahlrohr kann bei

diesem Lissoni-Modell verchromt oder in

der Variante AISI 316 Stainless Steel mit

mattem oder Satin-Finish geliefert werden. Agra. Das Sofa der „Agra“-

Kollektion weist eine maximale Länge von 240 cm

auf. Stabiler Rahmen aus Edelstahl-Rohr in einer

Stärke von 25 mm.

Agra. David Lopez Quincoces’ geräumiger Entwurf existiert in einer Indoor- und einer Outdoor-Version. Geflecht aus Zellulose-Schnur.

LIVING DIVANI

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MINOTTISolo-Show für Rodolfo Dordoni: Der Chef-Designer des Trendlabels verbindet die subtile Eleganz seines kosmopolitischen Stils mit spannend geformten Marmortischen und Outdoor-Lässigkeit. www.minotti.com

Virginia. Ungezwungene Eleganz, Naturnähe dank offener Linien

und eine Struktur aus massivem Iroko mit

handgearbeiteten Steckverbindungen.

„Virginia“ gibt es als Indoor- und

Outdoor-Version.

Creed Wood Armchair. Die extrem umfangreiche Sitzmöbel-Kollektion umfasst Sofas, Lounger, Sessel in verschiedenen Größen sowie Speisestühle in reduzierten Proportionen.

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Jacob. Große Marmormode einmal anders: Tischplatten in ungewöhnlichen Formen und ähnlich markante Beine aus massiver gebürsteter und schwarz lackierter Eiche.

Winston. Händisch

gearbeitete Capitonné-

Polster erinnern bei Rodolfo

Dordonis geschwungenem

Sessel an handwerkliche

Traditionen.

Carson. Rodolfo Dordoni stellt dem exotischen Charme von Sucupira-Holz die edle Strenge bronzierten

Metalls und die Zeitlosigkeit des Materials Marmor gegenüber.

Creed. Mit seinem umhüllenden Kopfteil und den feinen Couture-Details ist das Bett „Creed“ ein typisches Kind seiner Zeit. Selbsttragender Bettrahmen in Schalenbauweise aus Schichtholz, Untergestell Aluminiumpressguss. Alle Polsterteile sind mit thermofixierter Faser bezogen.

Freeman. Dordonis neues Sitzsystem beinhaltet zwei Linien: „Freeman Lounge“ wartet mit kuscheligen Linien und extra-soften Kissen auf. „Freeman“ setzt auf stärker definierte Volumen.

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MINOTTI

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5050. Von Rodolfo Dordoni für das Schlafzimmer entwickelt. Neben

glänzend oder matt lackierter Oberfläche gibt es die Ablage auch

in Form von Öko-Leder.

Chelsea. Die bereits 2014 präsentierte Kollektion wächst 2016 um ein Sofa, einen Lehnsessel und eine Sitzbank an. Design: Rodolfo Dordoni.

Ink. Laut Jasper Morrison ist ein Sekretär mehr Ort denn Objekt. Vielleicht hat er dieses Möbel mit trapezförmigem Aufbau auch deswegen so schlicht gestaltet. Amerikanisches Nussholz, drei Fächer mit LED.

Secretello. Produziert von Unifor, vertrieben von Molteni & C: Michele

De Lucchis individueller Sekretär aus massivem Eichenrahmen.

Hübsch fürs Home-Office!

Reticolo. Ron Gilads präziser Entwurf weist eine neuartige Metallverbindung auf. Das dabei verwendete Holz ist indessen sehr traditionell: Italienischer Nussbaum.

MAILAND LOOKBOOK 16

MOLTENI & CDie schlichte Schönheit des Sekretärs, der Charme dicker Kakteen und viel Mut zu weiteren ausdrucksstarken Entwürfen. Molteni & C mischt die Karten beim Salone del Mobile neu. www.molteni.it

Paul. Der gebürtige Antwerpener Vincent Van

Duysen bezieht sich mit dem üppig dimensionierten

Sofa „Paul“ auf einen anderen Antwerpener:

Peter Paul Rubens.

Miss. Remake eines Entwurfs von Afra und Tobia Scarpa aus dem Jahr 1986. Die flüssige Linie der Vorderbeine geht in eine gekurvte Rückenlehne über. Bezug Leder oder Papierkordel.

Asterias. Die Madrilenin Patricia Urquiola ließ sich vom mexikanischen Asterias-Kaktus zu dieser auffälligen Tischbasis inspirieren. Die

sechs gekurvten Holz-Paneele werden mittels 3D-Druck hergestellt. Tischplatte mit 160 oder 180 cm Durchmesser.

Glove up. Schönes Knie: Die durchgängige Verbindung weicher Linien mündet in markant gestaltete Beine. Der tendenziell antropomorphe Entwurf stammt von Patricia Urquiola.

MOLTENI & C

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MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 027

MOROSODas Leben ist hart genug. Gut also, dass Moroso neuen Formen der Weichheit nachspürt. Softe Diamanten, eng geschnallte Sofagurte und weiche Röhren zeugen nun davon. www.moroso.it

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Ottoman. Scholten & Baijings gehen bei diesem Entwurf von

einem Daybed aus und erinnern an die kommunikative Bequemlichkeit

orientalischer Wohnkultur.

Pipe. Warum die Röhren der Konstruktion verstecken? Sebastian Herkner geht in die Offensive und verwandelt das Thema Röhre in ein narratives Entwurfsmotiv.

Belt. Patricia Urquiola gilt als Spezialistin für weiche Formen. Bei diesem offen geformten Sofa mit Metallrahmen schnallt sie den Strickgürtel enger.

Gemma. Der geschliffene Sofaentwurf des Architekten Daniel Libeskind kombiniert

dreidimensionale asymmetrische Edelstein-Facetten und eine weiche

Kissentechnologie.

Sister Rayograph. Kühne Kombination einer dünnen Schale

und üppiger Kissen. Die Doppelnaht und spezielle Stoffe der Diesel-Linie

sorgen für Vintage-Flair.

26

Funktion. Eleganz. Harmonie.

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MAILAND LOOKBOOK 16 MAILAND LOOKBOOK 16

POLIFORMJean-Marie Massaud und Marcel Wanders verleihen der kosmopolitischen Eleganz des aktuellen Programms individuelle Nuancen. Stürzende Linien treffen dabei auf die Leichtigkeit der Avantgarde. www.poliform.it

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Mondrian. Maximale kompositorische Freiheit: Unter­

schiedlichste Optionen für Arm­ und Rücken­

lehnen sowie integrierte Regalelemente aus Holz

zeichnen Massauds neues Programm aus. Theca. Marcel Wanders’ Entwurf

steckt voller Überraschungen: Das Sideboard beinhaltet Anschlüsse für DVD­Player und abnehmbare Tablets für Gläser und Flaschen.

Stanford. Eine zart gebaute Unter­konstruktion aus Druckgussaluminium trifft auf eine ähnlich dünnwandig gehaltene Sitzschale. Bezugs­materialien: Leder und Textilien.

Mondrian. Perfekte Ergänzung zum gleichnamigen Polstermöbelprogramm des Franzosen Jean­Marie Massaud: Die leichten und eleganten Tischchen sind in verschiedenen Größen und mit Basis in Aluminiumstruktur erhältlich.

Sydney. Sich dynamisch zu den Rändern hin verjüngende Linien

machen Jean­Marie Massauds Sitz­system unverwechselbar. Ergänzt

wird es durch einen Couchtisch.

Marlon. Breiter als hoch: Der

Belgier Vincent Van Duysen hat

mit „Marlon“ ein charakterstarkes

Sitzmöbel mit hoher ergono­

mischer Qualität entworfen.

Mad Joker. Wanders’ erfolg­reiche Kollektion „Mad“ ist

um einen Protagonisten rei­cher – einen erfrischend klein

proportionierten Drehstuhl.

Kelly. Die fein gearbeiteten Rundungen setzen sich am

Betthaupt fort. Entworfen von Emmanuel Gallina.

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POLIFORM

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MAILAND LOOKBOOK 16

POLTRONA FRAUDie Poesie vertikal verschiebbarer Regalstäbchen, ein anschmiegsames spanisches Nierenkissen und ein Ming-Stuhl in Mailänder Modernität. So international geht es in den Wohnfrühling. www.poltronafrau.com

JONNY + JENNY. Schönes Paar: Stefano Bigi beschert den originellen

Regaltischchen der Kollektion „Jenny“ kleine LED-Vögelchen

namens „Jonny“.

Allison. Vor zwei Jahren war Andrea Borgogni noch in der Talenteschau Salone Satellite zu finden. Nun stellt er das mit einem expressiven Holzrahmen versehene Sofa „Allison“ vor.

MAILAND LOOKBOOK 16

Liala. Lounge-Möbel im klassischen Stil. Das Geflecht kann wahlweise in den Materialien Rohr und Kunststoff geordert werden. Design: Umberto Asnago.

OPS. Von Umberto Asnago stammt dieser ungewöhnliche Spiegel.

Er weist eine kleine, praktische Ablagefläche auf. Ahorn-Intarsien

setzen an den Ecken des italienischen Nussholzrahmens

ganz besondere Akzente.

Lloyd. Vertikale Holzstäbchen bilden hier leichte Gitter, die über die gesamte Länge auf

unsichtbaren horizontalen Schienen gleiten. Auf diese Weise

gelingt Jean-Marie Massaud ein Schrank- und Bücherregalsystem

mit variabler Geometrie. Tre s chic!

POLTRONA FRAU / PORADA

PORADAHolz ist die wesentliche Konstante innerhalb des originellen Ideen-Feuerwerks a la Porada. Aufgesetzte LED-Vögelchen, ein Spiegel mit Ablagefläche und fein geformte Lehnen zählen dazu. www.porada.it

Kirk. Der modulare Sofaentwurf beinhaltet an der Basis eine dekorative Prise Holz. Design von Carlo Ballabio.Ming’s Heart. Der

taiwanesischeArchitekt Shi-Chieh Lu hat in London studiert. Mit seiner modernen Interpretation eines Ming-Stuhls kümmert er sich nun um den Ost-West-Dialog im Möbeldesign.

GranTorino Coupé Bed. Poltrona Frau stellt in diesem Jahr eine

Kompaktversion von Jean-Marie Massauds Bett „GranTorino“ vor. Es weist ein deutlich reduziertes Kopfende auf, das elegant in den

Bettrahmen übergeht.

Almo. Das Design-Duo Garcia Cumini ruft ein klassisches Element des spanischen 50er-Jahre- Designs in Erinnerung: das längliche Nierenkissen. Hier schmiegt es sich besonders gut an und übernimmt die Funktion der Armlehne.

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PORRODie Liebe zum Detail rostet bei Porro nicht. Davon zeugen die zum Mailänder Wohnfrühling präsentierten Neuigkeiten. Gemeinsamer Nenner: leichter, bunter, grafischer. www.porro.com

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Voyage. Resultat der prolongierten

Zusammenarbeit mit dem dänisch-italienischen Duo

GamFratesi: Der leichte Stuhl kombiniert Holz und Leder.

Gallery. Die Hintergrund-

Beleuchtung lässt dieses Geschirrregal

wie ein Gemälde wirken. Türen in

Nussbaumholz auf schwarzem

lackiertem Metallsockel.

Metallico. Skulpturaler Speisetisch mit chinarotem Finish. Die hauchdünne Platte ruht auf einer Basis aus verbreiterten Beinen.

Endless. Werner Aisslingers Regalsystem erhielt

ein farbiges Update in verschiedenen RGB-Tönen.

Makura. Abgerundete Ecken und ein Rahmenbezug in der unorthodoxen Schlingenflor-Variante Bouclé verweisen auf die Porro-Liebe zum Detail.

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VIBIEFFEUmfassende Möbelprogramme, ungewöhnliche Materialien wie Betonpaste und viel Liebe zum Detail: Mit diesem Masterplan sorgt Vibieffe für einen abwechslungsreichen Auftritt. www.vibieffe.com

Nordic. Die umfassende Kollektion von Gianluigi

Landoni beinhaltet Sessel, Sofas, Hocker, Behälter

und Tische.Arthur. Vibieffe präsentierte auf der Mailänder Messe gleich einen ganzen Schwung neuer Betten. Eines davon ist das leichtfüßige Modell „Arthur“ von Altrodesign.

9500. Fast tänzerisch mutet die dekorative Basis dieser Tischkollektion an. Gestelle in Bronze, Kupfer, Messing – auch verchromte Varianten sind möglich.

Pop. Eine schmale Seitenlehne erhöht die Signifikanz dieses

Landoni-Designs. Der Bezug aus Stoff oder Leder ist zur Gänze

abnehmbar.

Ribbon. Der Speisetisch weist besondere Materialien auf. Die Tischplatte besteht aus einem MDF-Paneel, das mit betonähnlicher Paste bestrichen und im Finish mit Fleckenschutz behandelt wird.

MAILAND LOOKBOOK 16

PORRO / VIBIEFFE

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Adrenalina, Alessi, Alias, Antolini, Arflex, Arketipo, Armani/Casa, Arper.

ARKETIPO, Roxy. Metamorphose einer Oberfläche: Giuseppe Vigano geht bei diesem eklektischen Sessel über rein

formale Kapriolen hinaus und strapaziert dabei das Thema Collage. Denn auch der

Bezug wechselt von glatt zu gesteppt.

ARFLEX, Bonsai. Ein Polstermöbel in früher Wachstumsphase. Das skandinavische Designerkollektiv Claesson Koivisto Rune hatte eine charmante Idee: Sofa-Kissen und Pouf wirken wie im Entstehen.

ALESSI, Time Maze. Bekannte Namen wie Giulio Iacchetti, Studio Job oder Daniel Libeskind drehen für Alessi die Uhrzeiger ein Stück weiter nach vorne. Von Letzterem stammt das hier abgebildete Modell und weist dabei den typischen dynamischen Stil des großen amerikanischen Architekten auf.

ARMANI/CASA, Club. Der schmucke Barschrank wird in

einer limitierten Kleinserie von 50 Exemplaren gefertigt. Die

handgearbeitete Lackierung der Türe weist ein stimmungsvolles

Meeresmotiv auf. Die Basis besteht aus Nussholz mit

Messingbasis, der Türrahmen aus satiniertem Messing.

ARPER, Parentesit. Zuwachs für die

bestehende Kollektion „Parentesit“ von Lievore

Altherr Molina: Nun sorgen neue Freestanding-

Modelle für mehr Privacy und Komfort. Ideal für

Insellösungen im Büro.

ADRENALINA, Soft Machine. Giovanni Tommaso Garattonis Entwurf erinnert an einen der jüngsten Avantgarde-Trends des vergangenen Jahrhunderts – an den vom Thema Geschwindigkeit inspirierten italienischen Bolidismus. Namensgeber ist aber ein Roman des amerikanischen Kultautors und Enfant terrible William S. Burroughs.

ALIAS, TT Soft. Jüngstes Update von Alfredo Häberlis eckig-weichem Polstermöbelsystem: „TT Soft“ weist schlankere Beine aus lackiertem Metall in verschiedenen Farben auf.

ANTOLINI, Vendome. Das Comeback nobler, zeitwertiger

Materialien hat auch Giulio Cappellini erkannt: Die

extrem lebhafte Marmorsorte Bre che de Vendôme wird bei

diesem Tisch in sehr purer Form verarbeitet.

MIX-TOUR A

34 35H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Andreu World, Artemide, Artek, Baleri Italia, BD Barcelona, Bonaldo, Cappellini, Carl Hansen.

ARTEK, Kaari Collection. Die Kooperation mit

den Brüdern Bouroullec erfährt eine aktuelle

Erweiterung. Sie besteht aus einem Hängeregal mit

integriertem Schreibpult sowie aus neuen Tischen in

kompakten Abmessungen.

ANDREU WORLD, Alya. Das Thema Ergonomie steht beim Entwerfer-Trio Lievore Altherr Molina an vorderster Stelle. Diesem Anspruch wird „Alya“ trotz reduzierter Abmessungen souverän gerecht. Der Sessel ist in fünf Unterkonstruktionen und als Lounge-Chair mit fester Basis sowie um 360 Grad rotierbar lieferbar.

CAPPELLINI, Drum Collection. Was auf den ersten Blick an die

Schwanzflosse eines abtauchenden Fisches erinnert, bezieht seine Inspiration in Wirklichkeit aus den Drum Pads der Achtziger.

Erhältlich ist Mac Stopas Entwurf in den Farben Blau, Schwarz,

Türkis, Silber und Orange.

CARL HANSEN, CH22 und CH26. Comeback eines frühen Wegner-Entwurfs aus dem Jahr 1950: Der neu aufgelegte Sessel „CH22“ und die Esstischstuhl-Adaption „CH26“ zählen zu den ersten Entwürfen des dänischen Meisters.

ARTEMIDE, Décomposé Light. Das Schweizer Designbüro spielt mit der Schwerkraft und lässt die Ringe am Ende des Aluminiumzylinders wie eingefroren wirken. Das Programm umfasst Decken-, Pendel-, Tisch- und Stehleuchten.

BALERI ITALIA BY HUB DESIGN, Segno.Modulares Komplett-

Aluminium-Möbelsystem. Ungeachtet der enormen

Leichtigkeit garantiert diese Konstruktion hohe

Konfigurationen.

BD BARCELONA, Aquário. Das hybride Zusammenspiel von

warmen und kühlen Materialien ist Teil der Designsprache der

brasilianischen Brüder Fernando und Humberto Campana. In

diesem Fall treffen massives Eschenholz und grünes Glas

aufeinander. Inspirieren ließen sich die ewigen Avantgardisten

vom Thema Aquarium.

BONALDO, Hulahoop. Der beliebte Spielreifen für die schlanke Taille inspirierte Alessandro Busana zum Tischentwurf aus überlappenden Metallreifen. „Hulahoop“ wird in vielen Materialien und Höhen sowie mit Platten aus Glas, Massivholz und Marmor angeboten.

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MIX-TOUR A–C

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Carl Hansen, Casamania, Cassina, Cattelan Italia, Desalto, Driade.

CATTELAN ITALIA, Gordon Deep Wood. Der von Giorgio Cattelan entworfene Tisch weist eine spielerische Unterkonstruktion auf: Scheinbar chaotisch verlaufende Metallstreben fügen sich zu dreidimensionalen geometrischen Figuren. Die Holzvariante Deep Wood besteht aus einer 8 cm starken massiven Walnussplatte.

DRIADE, Wow. Assoziationen an das legendäre „Royalton Sofa“ des gleichnamigen New Yorker Hotels sind durchaus erwünscht. Auch Philippe Starck reitet bei diesem modularen Programm auf der emotionalen Vintage-Welle. Holzstruktur und maximale Länge von 339 cm.

DESALTO, Ike. Victor Vasilev lässt sich von Ikebana, der japanischen Technik des Blumensteckens, inspirieren. Das Zusammenspiel von rigider Form und natürlichem Chaos zeitigt nun zwei strikt-verspielte Möbel: Barhocker plus Tischchen in Stahlstruktur.

CATTELAN ITALIA, Indy. Die Ästhetik horizontal

verlaufender Linien prägt die Rückenansicht dieses Entwurfs. Rigides

Polyurethan, das Material der Sitzschale,

wird dabei mit sechs verschiedenen Basen aus Stahl, Aluminium oder gebeizter Buche

kombiniert. Design: Archirivolto.

CASSINA, Gender. Patricia Urquiolas Beitrag zur Gender-Debatte setzt auf flexible Identitäten. Dank des schichtweisen Entwurfsprinzips trifft ein betont weiches Innenleben auf eine harte Außenseite mit Ledertextur. Die schützende Rückenlehne lässt sich um 15 Grad shiften.

CASSINA, Utrecht Collectors Edition. Neue Optik für Gerrit T. Rietvelds berühmten „Utrecht Chair“. Der junge Niederländer Bertjan Pot entwickelte dazu drei innovative Jacquard-Kollektionen. „Boxblocks“ heißt das Gewebe, bei dem jeweils 19 verschiedene Farben die architektonischen Finessen des Klassikers aufgreifen.

CASAMANIA, Lofoten. Prinzip Archipel: Der gebürtige Murano-

Insulaner Luca Nichetto kombiniert beim modularen Polstersystem

„Lofoten“ eigenständige Einzelelemente zum beliebig

zusammenstellbaren Ensemble.

CARL HANSEN, Embrace Lounge Chair. Zwei neue

Objekte ergänzen die auf einem Holzgestell

basierende „Embrace“-Serie der österreichischen

EOOS-Designer. Der neu vorgestellte „Embrace

Lounge Chair“ verfügt über einen passenden Hocker,

der auch als Fußablage genutzt werden kann.

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MIX-TOUR C–D

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von De Padova, De Sede, Diesel, e15, Emmemobili, Fiam Italia, Frag.

E15, Kerman. Philipp Mainzer und Farah Ebrahimi entwickelten dieses Sofasystem mit skulptural anmutender Silhouette. Maßvoll exzentrische Farbtöne, Oberflächen und Muster kommen dabei dem modularen Konzept entgegen.

DE SEDE, DS-144. Ergonomische Vorzüge plus stromlinienförmige Designsprache – doch Werner Aisslingers dynamischer Entwurf kann noch mehr. Der auf Wunsch mit farblich abgesetzten Ziernähten oder einer lackierten Außenschale ausgeführte Sessel ist nun auch mit Lodenbezug lieferbar. Damit betritt De Sede definitiv Neuland.

FIAM, LLT wood. Durchblick beim Tisch: Dante O. Benini und Luca Gonzo stellten diesen Tisch mit

40 mm starker Nussbaum- oder Eichenfurnierplatte auf eine Struktur

aus 30 mm starkem Extralight-Verbundglas und auf Beine

aus 19 mm dünnem Extralight-Glas.

EMMEMOBILI, Rideau. Der romantisch-altertümliche Eindruck täuscht: Ferruccio Laviani arbeitet sich bei

der Kommode für Bar oder Media an einem innovativen „Vorhang“ aus welligem Schichtholz ab.

FRAG, Square. Präzise und zugleich softe Linien, das starke Material Leder

in tragend-konstruktiver Rolle sowie tendenziell

umhüllende Armlehnen – Christophe Pillet macht in leichter, robuster Eleganz.

DE PADOVA, Landscape. Ob Freunde klassischer Formen oder zeitgenössischen Geschmacks: Auf die neutrale Note von Piero Lissonis Wohnlandschaft können sich alle einigen.

DIESEL, Aircraft Mirror. Martialische

Koproduktion: Der zackige Standspiegel mit Metallrahmen ist

in Zusammenarbeit von Diesel Living und

Moroso entstanden.

DIESEL, Cloudscape Natural Orgy. Das neue Jacquard-

Gewebe stellt eine aktuelle Interpretation viktorianischen Stilempfindens dar. Verstärkt

wird der Vintage-Aspekt durch die Verwendung von Chenille-

Faser, die dreidimensionale Effekte beisteuert.

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MIX-TOUR D–F

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Fornasarig, Foscarini, Fritz Hansen, Gan, Gufram, Gebrüder Thonet Vienna, Hästens.

GAN, Grapy. Kensaku Oshiro ließ sich für

Gandiablascos Indoor-Marke von japanischen Bauern auf Jutesäcken

inspirieren. Kontrastnähte strukturieren das Volumen

und verleihen Elastizität.

FRITZ HANSEN, Objects Collection. Das dänische

Label stellt dieses Jahr seine erste Accessoireslinie vor. Sie umfasst Kleinmöbel wie den faltbaren Tisch mit

abnehmbarem Serviertablett von Willumsen & Engholm

von 1958. Die ungewöhnliche Vase und der Kerzenständer

von Jaime Hayon sind ergänzende Bestandteile.

HÄSTENS, Vividus. Zwei Jahre Entwicklungsarbeit waren erforderlich, um die perfekte Balance der Bettenmaterialien zu finden. „Vividus“ wird Schicht für Schicht mit Baumwolle, Wolle, Mohair und Pferdeschweifhaar gefüllt.

FORNASARIG, Wolfgang. Luca Nichetto interpretiert skandinavische Formen neu. Davon zeugt auch der gepolsterte Lounger mit hohem Rücken und Ottomane. Struktur aus Vollholz und Eichenlaminat.

FOSCARINI, Buds. Diesen Entwurf von Rodolfo Dordoni gibt es nun auch als Tischleuchte in drei Versionen sowie als Hängeleuchte.

FRITZ HANSEN, Pluralis. Dass der Entwerfer Kasper Salto heißt, sorgt nur bedingt für Turbulenzen. Der

Tisch „Pluralis“ wurde für die unterschiedlichen Situationen des modernen Arbeitslebens geschaffen.

Ein informeller Meeting-Tisch mit großer Beinfreiheit, der zugleich Nachhaltigkeitskriterien souverän erfüllt.

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MIX-TOUR F–H

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GEBRÜDER THONET VIENNA, Furia.

Die schwedischen Front-Designerinnen

bescheren uns ein Comeback des

Schaukelpferdchens – und fügen ihrem

Gesamtwerk einen weiteren emotionalen

Entwurf hinzu.

GUFRAM, Psychedelic Cactus. Die vielleicht bekannteste

Firmenikone des italienischen Kultlabels aus Sicht der

britischen Modelegende Paul Smith: Dessen Reinterpretation

wird in 169 Stücken aufgelegt.

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Jori, Kartell, Koinor, Lago, Leolux, Luceplan, Magis, Maxalto.

JORI, Wing Divan Base. Hugo de Ruiters ultrawandelbares Sofa

„Wing“ wurde bereits auf der Kölner Möbelmesse

vorgestellt. Nun taucht es in der um 10 cm

tiefer gelegten Variante „Wing Divan Base“ auf.

LUCEPLAN, Mesh. Leuchtenspezialist Francisco Gomez Paz lotet das räumliche Potenzial von LED aus. Aufgrund der Kugelform ergibt sich die optimale Verteilung der jeweiligen Lichtausrichtung praktisch von selbst. Stahlstruktur und Linsen aus Methylacrylat.

LAGO, Air Sound. Das Internet der Dinge nimmt

am Tisch Platz: Unsichtbare Technologie verwandelt

Daniele Lagos „Air Sound“ in einen Tisch mit besonderen Fähigkeiten. Er verfügt über

ein Sound-System und ein kabelloses Ladesystem für

Smartphone & Co.

KOINOR, Epos. Zeitlosigkeit, gepaart mit hoher Funktionalität – diese Eigenschaften zeichnen „Epos“ aus. Die Liegesitze lassen sich drehen und seitlich verschieben. Sie können auch elektrisch gesteuert werden, was sie zum idealen Medienmöbel macht.

LEOLUX, Parabolica. Der niederländische Künstler Coen Blankwaard interpretiert einen Drehsessel-Entwurf von Stefan Heiliger neu. Im Rahmen einer Kombination aus schwarzem Leder und einem Schwarz-Weiß-Druck werden 20 Jahre Blankwaard-Kunst in Form von persönlichen Geschichten, Linien, Symbolen und Grafiken erzählt.

MAXALTO, Eracle. Schrankmöbel ergänzen die bereits 2010 vorgestellten Bücherregale dieser Citterio-Kollektion. Sie sind in allen Maxalto-Holzversionen lieferbar und im Inneren mit sogenanntem Melamin-Leder ausgestattet.

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MIX-TOUR J–M

MAGIS, Mila . Jaime Hayon nimmt bei diesem Stuhl

formale Anleihen beim katalanischen Modernismus –

was eine besondere technische Vorgangsweise impliziert. Die

Umsetzung erfolgt durch einen Fiberglas-verstärkten Pressguss

von Polypropylen. Es handelt sich um den ersten Kunststoff-

Entwurf des Madrilenen.

KARTELL, Sir Gio. Philippe Starck feiert Gio Ponti und das Thema Kunststoff. Die dynamische Basis aus transparentem Polycarbonat spiegelt die Handschrift des Parisers wider.

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von MDF Italia, Meridiani, Meritalia, Misuraemme, Moooi, Natuzzi.

MISURAEMME, Florentia. Der rundum verlaufende Reißverschluss verleiht Mauro Lipparinis Armsessel eine besondere Präsenz. Das bequeme Möbel macht auch in Warteräumen eine gute Figur.

MERIDIANI, Shine. Dieses kurvige Sideboard wurde von Andrea Parisio entworfen. Messingfarbene Einlagen bescheren dem in hochglänzendem Lack ausgeführten Möbel eine besondere Basis.

MOOOI, Compression Sofa. Moooi und die Schwerkraft, die Zweite!

Paul Cocksedges Schaumstoff-Sofa erhält seine Form lediglich

durch die Einlage einer schweren Sitzplatte aus Marmor.

MOOOI, Charleston Chair. Die Überwindung

der Schwerkraft ist bei diesem behäbigen englischen Landhaus-

Klassiker ein besonders löbliches Unterfangen.

Dieser Zaubertrick gelingt Marcel Wanders.

MDF ITALIA, Sag. Überraschungsmomente sind bei Nendo-Entwürfen garantiert. Dieses Möbel beeindruckt mit einem poetisch aus einem einzigen Stück gefalteten versteiften Polyurethan-Rahmen. Es taugt für innen und außen und dient als Hocker und als Tischchen in einem.

MDF ITALIA, Heron. Für privat und den Contract-Bereich: Rodolfo

Dordonis Stauraummöbel weisen eine auffällige Rückwand aus

lackierter Bienenwabenstruktur auf. Obere Abdeckung in Aluminium.

MERITALIA, Pillowcase. Große Kissen signalisieren Bequemlichkeit. Die aus Sofas und Sesseln bestehende Kollektion passt sich unterschiedlichen Stilwelten an. Design von Italo Rota & Alessandro Pedretti.

NATUZZI, Herman. Das modulare Sofa des Designbüros Studio Memo punktet mit einer einladenden Sitztiefe und läuft am offenen Ende im Stil einer

Chaiselongue aus. Lineare, Eck- und Insellösungen sind möglich. Nettes Detail: der Metallbügel in Flossenform.

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MIX-TOUR M–N

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Offecct, Paola Lenti, Pedrali, Rimadesio, Riva 1920, Roche Bobois, Rolf Benz.

RIVA 1920, Spazzola. Der lustige Tausendfüßler von Fabio Lo Jacono hat einen massiven Korpus aus Zedernholz und Beine aus Edelstahl. Er steht für die endlose Suche nach immer neuen Ausdrucksformen im Möbeldesign. Neben der Ausführung Natur ist er auch noch in der neuen Finish-Variante Vulcano lieferbar.

PEDRALI, Vic. Patrick Norguet bezieht sich auf klassische Formen und schafft dabei eine konstruktive Finesse: Die geschlossene Rücken- und Armlehne ist nur an den Außenseiten der Sitzfläche befestigt, sodass auf der Rückseite des Stuhls ein Spalt entsteht.

ROCHE BOBOIS, Aqua. Das Trendmaterial Marmor gefällt

auch in Tropfenform. Der poetische Entwurf stammt von Fabrice Berrux und beinhaltet

einen gefühlvoll gestalteten Übergang zur schwarzen Kunststoffplatte aus dem

Werkstoff Fénix.

ROLF BENZ, Rolf Benz 650. Die anpassungsfähigeStuhlfamilie wurde von dem Designstudio Formstelle entworfen. Die Inspiration: zwei ineinandergreifende Hände.

OFFECCT, Hanger. Resultat der aktuellen Zusammenarbeit mit dem in Shanghai ansässigen Designstudio Neri & Hu: Die Basis dieses dezenten Garderobemöbels besteht aus recyceltem Stein oder Beton und spiegelt den aktuellen Nachhaltigkeitsansatz des schwedischen Labels wider.

PAOLA LENTI, Shito. Francesco Rotas Kollektion

kommt nun mit grobem Flechtgewebe auf den

Markt – typisch für den aktuellen Trend zu

Makrofasern.

RIMADESIO, Wind. Giuseppe Bavusos archetypische

Bücherregale der Kollektion „Wind“ werden nun auch zur

Gänze aus Aluminium angeboten. Die neuen chromatischen

Versionen aus gebürstetem Metall sind in fünf verschiedenen

Farbtönen erhältlich.

ROLF BENZ, Tondo. Organische Formen, besonders weiche Kissen sowie vielfältige Kombinationen von Sitztiefe und Rückenhöhen – das neue Sofaprogramm macht es Benutzern einfach. Bei der zusätzlichen Komfort-Ausführung Lounge deluxe kommen dreischichtiger Kaltschaum, eine exklusive kassettierte Matte und ein aufwendig gefertigtes Vlies zum Einsatz.

48 49H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

MIX-TOUR O–R

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Roche Bobois, Slamp, Tom Dixon, Ton, Verzelloni, Visionnaire, Vitra.

VISIONNAIRE, Citizen. Die Röhrenoptik erlaubt Reminiszenzen

an den skulpturalen Stil der Seventies. Mauro Lipparini

kombiniert dieses expressive Sofa mit einem zurückspringenden

Stahlsockel. Dieser kann rostfrei satiniert oder in den Tönen Gold,

Bronze, Champagner sowie Schwarznickel ausfallen.

VISIONNAIRE, Aurora. Ultimatives Schmuckkästchen: Architekt Steve Leung konzipierte dieses Luxus-Sideboard in lackierter und in furnierter Version und setzte wahlweise Marmoreinlagen ein. Die Türen können ganze 180 Grad weit geöffnet werden.

VITRA, Soft Modular. Typisch für Jasper Morrisons Supernormal-Philosophie: „Soft Modular“ ist ein Beitrag zum

heutigen bodennahen, modularen Sofa-Typus.

ROCHE BOBOIS, Odea. Die einladend-üppige Form dieses Polsterstuhls wurde in Trevira CS gekleidet. Roberto Tapinassi & Maurizio Manzoni setzen HR-Schaum in unterschiedlicher Dichte ein. Das Programm beinhaltet auch ein Sofa für drei bzw. fünf Personen.

TOM DIXON, Fade. Kupfer-Pendelleuchten in ungewöhnlicher Machart: „Fade“ weist einen Verlauf von voller Kupfer-Reflexion bis zu vollständiger Transparenz auf.SLAMP, La Traviata. Robert

Wilson ist ein alter Hase in Sachen Bühnenbeleuchtung und liebt es poetisch: Seine opernreife

Hängeleuchte verwandelt Licht in Raum und Dynamik und

transformiert die wahlweise auch farbig illuminierte „La Traviata“ in

perfekten Theaterdonner.

TON, Leaf. Das Turiner Duo E-ggs studio kombiniert bei diesem Stuhl eine tragende Konstruktion aus Massivholz mit einer Lehne aus optisch leichtem Sperrholz. Eine Barhocker-Variante in zwei Höhen ergänzt die für Privat- und öffentliche Bereiche konzipierte Kollektion des tschechischen Holzspezialisten TON.

VERZELLONI, Zoe Rock. Let it roll: Der Bestseller und

Firmenklassiker „Zoe“ feiert sein rundes Zehner-Jubiläum ganz im

klassischen Rocker-Outfit. 200 Nieten verstärken die strapazierten

Ecken, Reißverschlüsse betonen die elegant-legere Form.

MIX-TOUR R–V

50 51H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 053

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MIX-TOUR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Walter Knoll, Wittmann, Zanotta.

ZANOTTA. Botero. Damian Williamsons Hommage an den Dicke-Frauen-Maler Fernando Botero setzt auf streng horizontal verlaufende Sofa-Speckrollen aus weicher Gänsefederdaune.

WALTER KNOLL, Votteler Chair. Der von Arno Votteler designte Lounge-Chair weist

feine Armlehnen aus geöltem Massivholz in den Finishvarianten Eiche geflammt oder

Nussholz Natur auf. Er ist mit dem neuen, von Metallfäden durchzogenen Wollstoff „Anni“ versehen – eine Hommage an die

Albers-Ehefrau und modernistische Textil-Avantgardistin Anni Albers.

WITTMANN, Mergentime. Design-Rarität aus Österreich: Wittman präsentiert in diesem Jahr Entwürfe aus dem Nachlass des legendären Architekten Friedrich Kiesler. Der dreibeinige „Mergentine“-Stuhl stammt aus den 30er-Jahren und geht nun erstmals in Serie.

WALTER KNOLL, Saddle. Der Blick aufs Detail charakterisiert die

Arbeit der EOOS-Designer und den Traditionsbetrieb Walter Knoll. Von diesem Credo geprägt ist auch der

neue „Saddle Chair“. Starkes Leder umhüllt die fließende Form wie ein maßgeschneidertes Kleid. Polierte

und von Hand gefärbte Kanten setzen besondere Akzente.

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LIVING DIVANI-MILANOLOOKBOOK.pdf 1 19/04/16 08:26

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MIX-TOUR OUTDOOR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Baxter, B&B Italia, B-Line, Cane-line, Coro, Dedon.

CANE-LINE, Sense. Rattan in absoluter Top-Form: So modern wie von den Designern Foersom & Hiort-Lorenzen wurde die Urwaldrebe noch kaum verbogen. „Sense“ lässt sich als Sofa, als orientalischer Diwan und sogar als Extrabett einsetzen.

CORO, Livis. Neuauflage des Klassikers Regiestuhl: Matteo Nunziati entscheidet sich für einen Aluminiumrahmen und für Technik-Gewebe in kräftigen, aber keineswegs schreienden Farbtönen. Leichtigkeit und unkomplizierte Handhabung werden dabei als eigentlicher Outdoor-Luxus definiert.

DEDON, Ahnda. Ein außergewöhnliches Flechtmuster,

das die Illusion einer transparenten Polsterung erzeugt, macht Stephen

Burks’ erfolgreiche Kollektion unverkennbar. Jetzt wird sie um

einen Zweisitzer erweitert.

CANE-LINE, Blend. Die neue Produktlinie

„Elements“, zu der auch der Stuhl „Blend“

gehört, soll Outdoor-Möbel noch wohnlicher

machen und setzt dabei auf diskrete

Farbkombinationen. Zugleich sind diese

Möbel und Accessoires auch für den

Innenraum gedacht. Übung gelungen!

DEDON, Dean. Der Pariser Designer Jean-Marie Massaud ließ sich von den aerodynamischen Rennjachten des America’s Cup zum Armlehnstuhl und Sessel „Dean“ inspirieren. Am Ende der zweijährigen Entwicklungszeit konnte zur Gänze auf sichtbare Befestigungen verzichtet werden.

B&B ITALIA, Gio. Die sehr umfassende Kollektion von Antonio Citterio umfasst verschiedene Sofas, Erweiterungselemente, Stühle und eine Chaiselongue. Das Material Teakholz wird dabei im trendigen Used Look mit der Finish-Variante Antique Grey versehen.

B-LINE, Splash T. Leicht zu merken: Kristian Aus kommt

aus Australien. Der Moment des Aufprallens eines Wassertropfens

inspirierte ihn zu einem Hocker, der nun in Richtung Tisch

erweitert wird. Umgesetzt wird die Idee im Rotomoulding-Verfahren.

BAXTER, Rimini. Paola Navones erfolgreiche Kollektion

„Rimini“ wird ausgeweitet. Zur Erinnerung: Sattlerleder

trifft auf Bronze-Look. Nun beinhaltet sie eine Strandliege

und eine Chaiselongue in der wasserabweisenden Finish-

Variante Hydro.

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MIX-TOUR B-D

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MIX-TOUR OUTDOOR Ein Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Diesel, Driade, Emu, Ethimo, Expormim.

EMU, Terramare. Aluminium ahmt Rattan nach: Das markante Element dieser Kollektion ist ein

Gelenk aus Druckgussaluminium, das der Urwaldrebe

nachempfunden wurde.

DRIADE, Camouflage. So richtig funktioniert die Tarnung

im Gartengelände vielleicht nicht. Aber Fredrikson Stallard

hat dennoch ein schützendes Aluminiummöbel entworfen, das in Lasertechnik produziert wird.

Die dekorativen Ausschnitte schlagen eine Brücke zu den

traditionellen Laubsägeelementen sommerlicher Häuser.

EMU, Lyze. Der französische Designer Florent Coirier kombiniert bei diesem Stuhl eine Aluminiumbasis mit einer ungewöhnlichen Rückenlehne aus Rundstäben aus rostfreiem Stahl.

EMU, Zahir. Moderne Neuinterpretation

traditioneller Motive und Elemente aus zeitgemäßem

Outdoor-Material: Das Studio Archirivolto stellt einen

komplett aus Aluminium gefertigten Armlehnstuhl vor.

EMU, Terramare. Die Lehnen für Arm

und Rücken sind aus Lederimitat gefertigt

und haben ein Finish in Used-Optik. Die Kissen aus Memory Foam sind

mit wasserabweisendem Outdoor-Gewebe

überzogen.

EMU, Terramare. Das vom Studio Chiaramonte – Marin gestaltete Outdoor-Programm beinhaltet auch Couchtische mit Aluminiumgestell und Platten aus Feinsteinzeug in Marmor-Optik.

ETHIMO, Esedra. Ein Hauch von Glamour, der für die besonders elegante Gartenparty sorgt: Luca Nichetto setzt die klassische C-Form mit der materiellen Beihilfe von Aluminium, Teak und Synthetikgewebe perfekt in Szene. „Esedra“ umfasst Sessel, Lounge-Chair, Sofa und diverse Tische.

DIESEL, Work is over. Das in Kooperation mit Moroso erstmals 2015 präsentierte Freizeit-Möbelprogramm zeigt sich von seiner sportlichen Seite. Die Designer von Diesel Creative Team kombinierten dazu Metallrahmen mit Sportseilen in den Farbkombis Schwarz-Weiß, Militärgrün-Indigoblau und mit einer Prise fluoreszierendem Gelb.

EXPORMIM, Twins. Ein maskuliner und ein femininerer Armstuhl

ergeben gemeinsam „Twins“. Das für den Außenraum geeignete Möbel

wurde vom in Valencia ansässigen Studio MUT Design entwickelt.

Aluminiumrahmen und zwei mögliche Bezüge: Batyline Senso

und 3D-Mesh.

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MIX-TOUR D–E

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MIX-TOUR OUTDOOREin Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Extremis, Fermob, Gervasoni, Kettal, Knoll, Kristalia, Manutti.

MANUTTI, San. San klingt so ähnlich wie Zen – und tatsächlich ließ sich Designer Lionel Doyen bei der schlichten Bank vom japanischen Minimalismus befeuern. Dabei kamen unter anderem Iroko-Holz und Stahl zum Einsatz.

GERVASONI, Inout. Mit der überhöhten Rückenlehne wird ein historischer Indoor-Aspekt nach außen verfrachtet. Er verweist wohl auch auf den Höhenflug der Wohnkultur im Freien. Gervasoni-Artdirektorin Paola Navone zeichnet für diese extrem umfassende Kollektion verantwortlich.

MANUTTI, Kumo. Die bestehende Kollektion wird um einen überaus cleanen Couchtisch erweitert. Das praktische Aluminiummöbel greift

das Detail der Seitenlehne des bestehenden Sofas auf, lässt sich

modular erweitern und fungiert auch als Container.

KNOLL, Bertoia Side Chair. Die berühmte

Ikone des Mid-Century-Designs tauscht die

bekannte Mesh-Optik aus Edelstahl-Gitter gegen

eine ebenso wetterfeste Kunststoffschale ein.

KRISTALIA, Hole. Das ovale Loch von Kensaku Oshiros Tisch resultiert aus einem besonderen Prozess. Es wird mittels zahlreicher Spritzguss- und Biegedurchgänge aus Metallblech hergestellt. Obenauf ruht eine dünne Platte aus Laminat oder aus massivem Holz.

KETTAL, Cala. Der in Südostasien bestens bekannte Möbel-Typus breitet seinen eindrucksvollen Rücken nun auch beim Salone aus. Statt traditioneller Naturmaterialien kommen hier ein Aluminiumrahmen sowie Seilmaterial zum Einsatz. Eher ungewöhnlich ist die Unterkonstruktion aus Teak-Holz.

EXTREMIS, Sol + Luna. Für Tag und Nacht entwickelt:

Der belgische Outdoor-Spezialist stellt eine

Sonnenliege vor, die sich an lauschigen Abenden in

ein praktisches Outdoor-Sitzmöbel für drei beste Party-

Freunde verwandeln lässt.

FERMOB, Bellevie.Leicht und doch sehr stabil. Diese

Eigenschaft der Kollektion trifft auch auf das Canapé „Bellevie“ zu.

Es ist das erste Outdoor-Sofa auf dem Markt, dessen Struktur in

sämtlichen Farben der Farbkarte erhältlich ist. Das Gewebe ist aus

durchgefärbten Acrylfasern. Design: Pagnon & Pelhaître.

MIX-TOUR E–M

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MIX-TOUR OUTDOOREin Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Minotti, Moroso, Paola Lenti, Riva 1920, Roda, Royal Botania.

ROYAL BOTANIA, Palma. Der erste automatische

Sonnenschirm ohne Querstreben lässt seine

Artgenossen im Schatten stehen. Mit einem Griff fährt

er vollkommen stressfrei zusammen oder auseinander.

Design: Kris Van Puyvelde.

MOROSO, Senegal-O chair. Typisch Tord Boontje. Der

niederländische Protagonist des verspielten Biedermeier-

Hightech – handwerkliche Elemente treffen auf

modernste Technologien – ließ sich von westafrikanischen Webetechniken inspirieren.

RIVA 1920, Dusk. Monolithisches Relaxmöbel des

New Yorker „Blob“-Designers Karim Rashid: Die Liege aus

massivem Zedernholz im neuartigen Vulcano-Finish

verfügt über eine mittige Ablaufrille für Regenwasser.

ROYAL BOTANIA, Black Label Nara Collection. Erinnert an die sakralen Elemente rund um das japanische Heiligtum Nara: Der

französische Landschaftsdesigner Louis Benech verwendet für

die insgesamt acht Stücke der Kollektion allerbestes Teakholz.

Die Verarbeitung erfolgt händisch.

RODA, Leaf. Gordon Guillaumier

entwarf diesen spielerischen Coffee-Table. Die markante Blattform kommt in

jedem Garten gut an.

MINOTTI, Indiana. „Indiana“ besteht aus zahlreichen Elementen: Sofas, Endelemente, Chaiselongues, Hocker, Beistelltische. Das prägnante Gestell aus massivem Iroko mit handgearbeiteten Verbindungsstücken und Endbearbeitungen ist in den Finish-Optionen Iroko Nature oder Dark Brown erhältlich.

PAOLA LENTI, Cocci. Eine verspielt interpretierte Tischfläche trifft hier auf das formale Understatement einer streng geometrischen Unterkonstruktion.

MINOTTI, Virginia Outdoor. Die Struktur aus massivem

Iroko-Holz, Dicke 33 mm, wird in Trockenöfen stabilisiert. Rodolfo

Dordoni ergänzt die schlichte Form dieses Gestells mit betont weichen

Sitz- und Rückenkissen.

60 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16 61

MIX-TOUR M–R

MÖBELMESSE MAILAND / AUSSTELLER

H.O.M.E. MÖBELMESSE MAILAND 063

H.O.M.E.MOVIE „MILANO LOOKBOOK 2016“ auf YouTube

MIX-TOUR OUTDOOREin Rundgang durch die Marken-Welt: Neues von Tribu , Unopiu und Vondom.

VONDOM, FAZ. Ramón Esteve folgt dem Prinzip

Faltung und leitet daraus eine recht umfassende

Kollektion ab. Nach dem Entwurf von Sofas, Lounge-Chairs, Leuchten, Tischen

sowie Stühlen wird diese um Barstühle für innen

und außen erweitert.

TRIBU , Contour. Leichte und elegante Formen charakterisieren

den von Piergiorgio Cazzaniga entworfenen Club-Chair „Contour“.

Der Rücken ist an lediglich zwei Punkten mit dem restlichen Rahmen

verbunden – das beschert ihm eine nahezu schwebende Wirkung. Ein

Zweisitzer ergänzt diesen Entwurf.

VONDOM, Delta. Jorge Pensi betätigte sich beim Entwurf der Sitzmöbelkollektion „Delta“ als Philosoph. Es ging ihm nach eigenen Worten um die Balance von real und surreal, von Materie und Antimaterie, von Abstraktion und Emotion. Ein Tischchen ergänzt den Stuhl.

UNOPIU , Tweed. Marco Paolelli & Sandro Meneghello üben den

Balanceakt zwischen warm und kalt: „Tweed“ schöpft seinen

Charme aus dem Wechselspiel von Teakholz und Edelstahl. Dabei wird

eine Armatur aus gebürstetem Stahl in zwei verschiedenen

Schichten auf das Holz geflochten.

MIX-TOUR T–V

62 H.O.M.E. MAILAND LOOKBOOK 16

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