di., 21. oktober 2014 stadt vöhrenbach und wie vererben ... · amtliches nachrichtenblatt der...
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Amtliches Nachrichtenblatt der
Stadt Furtwangen im Schwarzwald,
Stadt Vöhrenbach und
der Gemeinde Gütenbach
BREGTALKURIER
15. Oktober 2014 . 35. Jahrgang . Nr.42In den
HerbstferienDas kostenfreie Herbstferienpro-gramm der Stadt Furtwangen istfertig und wird an den Grundschu-len verteilt. Anmeldeformularekönnen auf dem Rathaus, der Tou-ristinfo und dem Bürgerbüro abge-holt werden. Das Programm be-ginnt amMontag, 27. Oktober undendet amDonnerstag, 30. Oktober.
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Furtwangen – Am Kilwisonntag lo-cken gleich mehrere attraktive Ideenzu einem Bummel durch die Furtwan-ger Innenstadt ein. Besonderer Anzie-hungspunkt wird neben den geöffne-tenGeschäftenwieder der Kunsthand-werker- und Bauernmarkt auf demMarktplatz mit Ausstellern aus der ge-samten Region sein. Auf einen orange-nen Farbtupfer entlang der Wilhelm-straße darf man sich jetzt besondersfreuen, denn passend zum Kilwifestwerden ausgehöhlte Kürbisgeister aufTischen ausgestellt, die dann von ei-ner Jury umBürgermeister Josef Herd-ner prämiert werden. „Mein Kürbissoll leicht gruselig werden“ lacht die
12-jährige rona Siedle aus Furtwangenunddrückt ihren ausgewähltenKürbisfest an sich. Noch hat er seine rundeForm, doch nach den ersten Aufzeich-nungen geht es mit dem Messer zurSache. Die Bläserjugend Schönenbachverkaufte dazu über hundert Kürbissein verschiedenen Größen an die Teil-nehmer. „Wir haben große Unterstüt-zung durch Wolfgang Zahner bekom-men. Er hat uns alle Kürbisse kosten-los zur Verfügung gestellt“ betont derVorsitzende der Bläserjugend StefanArmbruster. Und seine Vereinskolle-gin Anna Dorer weiß auch gleich, wo-für der Gewinn verwendet wird. „No-ten und Instrumente kosten viel Geld.DasGeld könnenwir gut gebrauchen“.Als VdU Mitglied Wolfgang Zahnerseiner Angestellten Brunhide Kunervon der Kürbisidee erzählte, warschnell der Kontakt zum Kürbishänd-ler nach Wittenweiher hergestellt.Dieser verwandelt derzeit den gesam-ten Europapark in ein wahres Kürbis-
dorf. Beim Klürbiswettbewerb dürfenalle mitmachen, die Lust und Launedazu haben. Für die Sieger gibt es Ein-trittskarten in den Europapark, dasBregtalbad oder den Klettergartenoder das Guckloch-Kino. Vom CaféMayewrhöfer gibt es für alle Teilneh-mer eine kleine süßeAufmerksamkeit.Auch Straßenkünstler dürfen sichfreuen, denn zwischen all den Kürbis-geistern dürfen interessierte Kinderoder auch Erwachsenemit Kreide klei-neKunstwerke auf die Straße zaubern.Die Kreide dazuwird gestellt. Ponyrei-ten gehört ebenfalls zum programmwie auch besonders modellierte Luft-ballons. Auf dem Marktplatz werdendie Besucher ab 11 Uhr mit typischenKilwispezialitäten bewirtet, die Ge-schäfte öffnen von 12 bis 17 Uhr ihrePforten. Die geschnitzten Kürbisgeis-ter müssen am Sontag, 19. Oktober,zwischen11und13Uhr vor demOptik-geschäft Rutschmann abgegeben wer-den. (pdo)
Beim verkaufsoffenen Sonntag ist in der Furtwanger Innenstadt viel los
Kürbisgeistergesucht
Rona Siedle (links) hat sich den schönsten Kürbis ausgesucht, mit dem sie am Kilwisonntag am Wettbewerbteilnehmenwird.AnnaDorer undStefanArmbruster vonderBläserjugendSchönenbach sowie ihreMutterHeikeSiedle helfen ihr bei der Auswahl. Bild: Praxedis Dorer
Am Kilwisonntag laden die einzel-händler zum verkaufsoffenenSonntag ein und auf dem Mark-platz ist Kunsthandwerker- undBauernmarkt. Eine besondere At-traktion hat sich der VdUmit demKürbis-Wettbewerb ausgedacht.
StadtFurtwangen
Amtliche Bekanntmachungen
zur Sitzung des Technischen- undUmweltausschusses zugleich derBetriebsausschüsse der Eigenbe-triebe Technische Dienste, Was-serwerk und Abwasserentsor-gung am 21. Oktober 2014, 18:00Uhr, in das Rettungszentrum Furt-wangenTagesordnung öffentlich1.OrtsterminBregtalbadFurtwan-gen, Treffpunkt: 17:30 Uhr Breg-talbad2. Bericht über die Erledigung ausder letzten Sitzung3. Feststellung derWirtschaftsplä-ne 20153.1. Eigenbetrieb Wasserwerk3.2. Eigenbetrieb TechnischeDienste3.3. Eigenbetrieb Abwasserent-sorgung
4. Eigenbetrieb Wasserwerk/Ab-wasserentsorgung/TechnischeDienste Verzinsung der Kassenge-schäfte5. Bewirtschaftungsplan 2015 fürden Stadtwald Furtwangen imSchwarzwald6. Änderung BebbauungsplanMoosmatte/Kläranlage7. Bauvorhaben7.1. Bauantrag Martin-Blessing-Straße 8
8. Bekanntgaben, Anträge undAnfragenDie Bevölkerung ist eingeladen,den Beratungen des Gemeindera-tes als Zuhörer zu folgen.
gez.Prof. Manfred Kühne1. Bürgermeister-Stellvertreter
Einladung
n Kinder-Tonkunst-Werke:Die Tongefäße- und tiere derfünf Kinder, die beim Sommer-ferienprogramm getöpferthaben, sind gebrannt. Bitteabholen bei Idun Kühlke(07723/5213) in Furtwangen.
n Hanh art Gütenbach: IngoBörchers kommt mit seinemProgramm „Ferien auf Sagro-tan“ am Samstag, 18. Oktober,um 20 Uhr nach Gütenbach.
n Pflegekinderdienst: Info-veranstaltung zum ThemaPflegeeltern am Mittwoch, 22.Oktober, von 10 bis 11.30 Uhrim Landratsamt, Bespre-chungszimmer 130. NähereInformationen gibt es unterTelefon 07721/913-5119.
n Kilwifeuer Rohrbach: Allesind willkommen, wenn amKilwi-Samstag, 18. Oktober, ab18 Uhr das große Feuer aufdem Dorfplatz entzündet wird.Die Kohlebrenner sorgen fürdie Bewirtung mit kalten undwarmen Getränken, Kartoffel-suppe und Zwiebelkuchen.
n Kilwifeuer Hammereisen-bach: Das Kilwifeuer der Blä-serjugend Hammereisenbacham Samstag, 18. Oktober, beimSportplatz wird gegen 19 Uhrangezündet. Für ausreichendBewirtung ist gesorgt.
n Kilwifeuer Langenbach:Am Samstag, 18. Oktober, um19 Uhr brennt der Radfahrver-ein unterhalb des Rehdobel einKilwi-Feuer ab. Hierzu sind dieMitglieder mit Angehörigeneingeladen. Für die Getränkesorgt der Verein, das Essenbringt jeder selber mit.
n Kilwifeuer Neukirch:Kindergarten und Feuerwehrladen am Samstag, 18. Ok-tober, ab 19 Uhr zum Kilifestein. Das Feuer auf dem Sport-platz wird um 19 Uhr ent-zündet. Treffpunkt zum Later-nenlaufen ist um 18 Uhr aufdem Schulhof. Für das Stock-brot bitte Stöcke selbst mit-bringen, ebenfalls Tassen fürden glühwein oder Punsch.
Kurz und knapp
Amtliche Bekanntma-chungZusammenlegung Furtwangen (Kat-zensteig-Schützenbach).
NEUE MÜTTERRENTEServicetelefon eingerichtet. Seite 2- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -SHO KONZERTOrchester um Uta Borho ist in besterSpiellaune. Seite 9- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -INITIATIVE GEGENWIND
Bedenken gegen den Ausbau derWindkraftanlagen.
MULTIVISIONSSHOWFlory Kern zeigt Extrem-Ski Seite 13- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
GütenbachVEREINSGESPRÄCH
Festhalle bleibt Kernpunkt.Sanierung der Kirchstraße
AUFRUF DER VERWALTUNG
Anpflanzungen zurückschneiden.Seite 4
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VöhrenbachAN DER LINACHTALSPERRE
Waldtraum Festival mit 1500 Teil-nehmern. Seite 5- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
HERBSTFEST
Gesangverein Concordia feiert imAutohaus, Musikverein Urach imDorfgemeinschaftshaus. Seite 7- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Furtwangen
Kindergarten Maria Goretti
In den FerienFurtwangen – In den Herbstferienfindet wieder ein abwechslungsrei-ches Programm vom 27. bis 31. Okto-ber im Kindergarten Maria Gorettistatt. Die Veranstaltungen dauern von8 bis 12 Uhr und von 13 bis 16.30 Uhr.DieTeilnahmeandenVeranstaltungensind kostenfei, die Plätze sind be-grenzt. Den Auftakt bildet die Veran-staltung „Drachenbau“ am Montagmorgen. Auf positive Ressonanz undder Bitte einiger Kinderwird diese Ver-anstaltung nun ein zweites Mal ange-boten. Es werden einfache aber flug-fähige Drachen gebaut. Unter der An-leitungundHilfe desTeamskann jedesKind ab fünf Jahre einen tollen Dra-chen bauen.
Hochschule Furtwangen
Studierenprobieren
Furtwangen – Schnupperstudiuman der Fakultät Informatik der Hoch-schule Furtwangen. AmMittwoch, 30.Oktober, öffnet die Fakultät ihre Türenfür Schüler ab der 10. Klasse zumSchnupperstudium. Interessierte ha-ben die Möglichkeit, an spannendenLehrveranstaltungen des ersten Se-mesters der BachelorstudiengängeAllgemeine Informatik, ComputerNetworking und Software Produktma-nagement teilzunehmen. Unter ande-rem steht Rechnen, Breakdance undMemory spielen mit humanoiden Ro-botern auf dem Programm. Währenddes Schnupperstudiums besteht Gele-genheit Studierende mit Fragen rundums Studium zu löchern. Die Teilnah-me ist kostenfrei und wird durch einZertifikat der Hochschule bescheinigt.Anmeldung per E-Mail bis zum 24.Oktober an [email protected]. Infos unter studi-um.informatik.hs-furtwangen.de.
Arthrose & Gelenkschmerzenüberwinden
Expertin Annette Leonhard zu Gastin Furtwangen
Vortragstermin:Freitag, den 17. Oktober 2014um 19:00 UhrPfarrsaal FurtwangenGartenstraße 278120 FurtwangenEintritt: 7,- € - an der Abendkasse.In ihrem Vortrag zeigt Annette Leonhard dieerfolgreichen neuesten Strategien um Schmerzen auf natürliche Weise zu reduzieren, um Knorpel wieder aufzubauen.Alle Strategien sind bewährt, praxisnah und leichtumsetzbar.Die Forschungsgruppe Dr. Feillädt alle Interessierten herzlich ein.
„Arthrose & Gelenk-schmerzen überwinden“
Expertin der Forschungsgruppe Dr. Feil,Annette Leonhard, zeigt die neuestenErkenntnisse zum Thema:
Mehr im Innenteil
Wir machen nur Erbrecht
Vortrag in Konstanz,
Di., 21. Oktober 2014
Wie vererben wirunser Haus richtig?
U. Thanner
Erbrechtkanzlei
Ruby & SchindlerParadiesgasse 1
78050 VS-VillingenTel. 07721/63450
www.ruby-erbrecht.de
2 15. Oktober 2014 Bregtalkurier Nr. 42Aus Furtwangen
Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis
- Untere Flurbereinigungsbehörde -Zusammenlegung Furtwangen (Katzensteig-Schützenbach) Schwarz-wald-Baar-Kreis - Az.: 2663 ZA 133Öffentliche Bekanntmachung - Änderungsbeschluss 3 vom 09.10.20141. Das Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis - Untere Flurbereinigungsbe-hörde - ordnet hiermit eine geringfügige Änderung des Zusammenlegungs-gebiets der Zusammenlegung Furtwangen (Katzensteig-Schützenbach)nach § 8 Abs. 1 des Flurbereinigungsgesetzes (FlurbG) in der Fassung vom16.03.1976 (BGBl. I S. 546) an. In das Zusammenlegungsgebiet werden ein-bezogen: Von der Gemeinde Schönwald Gemarkung Schönwald LandkreisSchwarzwald-Baar-Kreis das Grundstück Flst. Nr. 198/1Aus dem Zusammenlegungsgebiet werden ausgeschlossen:Von der Stadt Furtwangen imSchwarzwald, Gemarkung Furtwangen Land-kreis Schwarzwald-Baar-Kreis die Grundstücke Flst. Nr. 416/19, 419/1, 419/12, 419/17, 419/20, 419/21, 419/22, 419/23, 419/24, 423, 443, 443/1, 443/2,459/6, 524, 525, 525/1, 525/2, 526, 526/1Die Fläche der neu einbezogenen Grundstücke beträgt rd. 3 hader ausgeschlossenen Grundstücke beträgt rd. 9 ha.Das geänderte Zusammenlegungsgebiet umfasst nunmehr eine Fläche von2248 ha.2. Am Zusammenlegungsverfahren sind neu beteiligt: Als Teilnehmer dieEigentümer und Erbbauberechtigten der zumErweiterungsgebiet gehören-den Grundstücke;als Nebenbeteiligte die Inhaber von Rechten an diesen Grundstücken.3.1 Inhaber von Rechten, die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind,aber zur Beteiligung am Verfahren berechtigen, z. B. Pachtrechten, werdenaufgefordert, dieseRechte innerhalbvon3Monatender -UnterenFlurberei-nigungsbehörde - (Flurneuordnungsstelle Rottweil/Schwarzwald-Baar-Kreis, Ruhe-Christi-Straße 29, 78628 Rottweil) erheben.Werden Rechte erst nach Ablauf der 3-Monatsfrist angemeldet oder nach-gewiesen, so kann das Landratsamt die bisherigen Verhandlungen undFestsetzungen gelten lassen. Der Inhaber eines vorbezeichneten Rechtsmuss die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufsebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Fristdurch Bekanntgabe des Verwaltungsakts in Lauf gesetzt worden ist.3.2 In der Nutzungsart der Grundstücke dürfen ohne Zustimmung desLandratsamtes nurÄnderungen vorgenommenwerden, die zumordnungs-gemäßen Wirtschaftsbetrieb gehören.Bauwerke, Brunnen, Gräben, Einfriedungen, Hangterrassen und ähnlicheAnlagen dürfen nur mit Zustimmung des Landratsamtes errichtet, herge-stellt, wesentlich verändert oder beseitigt werden.Sind entgegen diesen Vorschriften Änderungen vorgenommen oder Anla-gen hergestellt oder beseitigt worden, so können sie imZusammenlegungs-verfahren unberücksichtigt bleiben. Das Landratsamt kann den früherenZustand, notfalls mit Zwang, wiederherstellen lassen, wenn dies der Zu-sammenlegung dient.3.3 Obstbäume, Beerensträucher, einzelne Bäume, Hecken, Feld- und Ufer-gehölze dürfen nur mit Zustimmung des Landratsamtes beseitigt werden,andernfalls muss das Landratsamt Ersatzpflanzungen anordnen.3.4 Auf den in das Zusammenlegungsverfahren einbezogenenWaldgrund-stücken dürfen Holzeinschläge, die den Rahmen einer ordnungsgemäßenBewirtschaftung übersteigen, nur mit Zustimmung der Flurbereinigungs-behörde vorgenommenwerden. Andernfalls kann diese anordnen, dass dieabgeholzte oder verlichtete Fläche wieder ordnungsgemäß in Bestand zubringen ist.3.5 Wer gegen die unter Nr. 3.2 bis 3.4 genannten Vorschriften verstößt,kann wegen Ordnungswidrigkeit mit einer Geldbuße belegt werden.3.6 Neben den unter 3.1 bis 3.4 genannten Einschränkungen gelten die Be-schränkungen nach dem Landwirtschafts- und Landeskulturgesetz sowiedem Naturschutzrecht (Dauergrünlandumwandlungsverbot, Biotop- undArtenschutz) unverändert weiter.RechtsbehelfsbelehrungGegen diesen Beschluss können die Beteiligten innerhalb eines Monatsnach der Bekanntgabe - schriftlich oder zur Niederschrift - Widerspruchbeim Landratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis - untere Flurbereinigungsbe-hörde - (Flurneuordnungsstelle Rottweil/ Schwarzwald-Baar-Kreis, Ruhe-Christi-Str. 29, 78628 Rottweil) erheben. Wird der Widerspruch schriftlicherhoben, muss er innerhalb dieser Frist beim Landratsamt eingegangensein.DieWiderspruchsfrist beginntmit demerstenTagder öffentlichenBekannt-machung dieses Beschlusses.BegründungDie Einbeziehung desGrundstücks ist zur rechtlichen Erschließung von be-reits imZusammenlegungsverfahren liegendenGrundstücken erforderlich.Die Ausschließung der Grundstücke ist zweckmäßig, da die Ziele der Zu-sammenlegung auch ohne diese Grundstücke erreicht werden können.Der Vorstand der Teilnehmergemeinschaft hat der Änderung des Zusam-menlegungsgebiets zugestimmt.
gez. Riede
Landkreis Schwarzwald-Baar
Amtliche Bekanntmachungen
Seit Montag, 18. August, versendet dieDeutsche Rentenversicherung (DRV)Baden-Württemberg rund 600.000Rentenbescheide zur neuen Mütter-rente. Darin steht, wie sich das am 1.Juli 2014 in Kraft getretene Rentenpa-ket auf die Rente konkret auswirkt. Inder Regel werden entstandene Nach-zahlungen parallel dazu vom Postren-tenservice überwiesen. Die DRV rech-net mit erhöhtem Informationsbedarfder Rentnerinnen und Rentner. UmFragen rund um den neuen Bescheidzur Mütterrente ohne lange Wartezei-ten und direkt beim gesetzlichen Ren-tenversicherungsträger zu beantwor-ten, wurde ein neues, kostenloses Ser-vicetelefon eingerichtet unter der Son-derrufnummer 0800 1017100, montagsbis donnerstags von 8 bis 17 Uhr undfreitags von 8 bis 12 Uhr.1. Was ist die Mütterrente?
Am1. Juli 2014 ist das Rentenversiche-rungs-Leistungsverbesserungsgesetzin Kraft getreten. Mit dem Begriff Müt-terrente ist eine bessere rentenrechtli-che Anerkennung von Erziehungszei-ten für Kinder gemeint, die vor 1992geboren wurden. Bislang konnten fürsie bis zu einem Jahr Kindererzie-hungszeit berücksichtigt werden. Ab1. Juli 2014 werden für diese Kinderzwei Jahre Kindererziehungszeiten
angerechnet. Dadurch können sichAl-ters-, Erwerbsminderungs- und Hin-terbliebenenrenten erhöhen oder erst-mals ein Anspruch auf solche Rentenentstehen.2. Wie wirkt sich die Mütterrente auf die
Rentenhöhe aus?
Bestand am 30. Juni 2014 Anspruchauf eine Rente, wird diese für jedes vor1992 geborene Kind pauschal um ei-nen zusätzlichen Entgeltpunkt er-höht. Das entspricht vom 1. Juli 2014an regelmäßig einer Erhöhung derBruttorente von 28,61 Euro imWestenund 26,39 Euro im Osten. Davon wer-den aber gegebenenfalls Beiträge zurKranken- und Pflegeversicherung ab-gezogen. Eventuell fallen auch Steu-ern an.3. Wie erhält man die Mütterrente, wenn
man schon Rentner ist?
Wer am 30. Juni 2014 bereits eine Ren-te bezieht, bei der Kindererziehungs-zeiten für ein vor 1992 geborenes Kindberücksichtigtwurden, erhält dieMüt-terrente ohne Antrag. Bei den zum 1.Juli 2014 versandten Rentenanpas-sungsmitteilungen war die neue Müt-terrente noch nicht berücksichtigt.Der Postrentenservice wird die Müt-terrente für die Monate Juli bis Sep-tember in einer Summe ab 18. August2014 den Rentnerinnen und Rentnernauszahlen, deren Rente vor dem 1.April 2004 begonnen hat. Mit der Ok-toberrente wird sie dann monatlichzusammen mit der Rente überwiesen.Rentenbezieher, derenRente erstmalignach dem 31. März 2004 begonnenhat, erhalten ab 18. August 2014 eine
EinmalzahlungderMütterrente für dieMonate Juli und August. Bei ihnenenthält dann die Septemberrente be-reits den kompletten Zahlbetrag inklu-sive Mütterrente.4. Wie erhält man die Mütterrente, wenn
man noch keine Rente bezieht?
Wer am30. Juni 2014nochkeinenRen-tenanspruch hat und bereits die Be-rücksichtigung der Kindererziehungs-zeiten beantragt hat, braucht ebenfallsnicht von sich aus tätig zu werden.Hier sind die Kindererziehungszeitenbereits imRentenkonto gespeichert. Indiesen Fällen prüft die DRV die Be-rücksichtigung der Mütterrente auto-matisch und speichert die weiterenKindererziehungszeiten im Versiche-rungskonto nach.Etwas anderes gilt für Personen mitKindern, die bislang noch keine Zeitender Kindererziehung bei der Renten-versicherung geltend gemacht habenund für die daher auchnochkeineKin-dererziehungszeiten im Rentenkontogespeichert sind. 5. Wird die Mütterrente
auf die Grundsicherung im Alter, auf Hin-
terbliebenenrenten, bei Pfändungen oder
bei einem durchgeführten Versorgungsaus-
gleich bei Scheidungen angerechnet?
Ja. Durch die Änderung der Rentenhö-he, können sich Leistungen von drit-ten Stellen oder Zuschläge durch denVersorgungsausgleich reduzieren.6. Gibt es Mütterrente auch für Väter?
Ja. Mit dem Begriff »Mütterrente« isteineAnerkennung vonErziehungszei-ten für Kinder gemeint, die vor 1992geboren wurden. Das kann Mütterund Väter betreffen.
Informationen zur Mütterrente der Deutschen Rentenversicherung
Servicetelefon hilft weiterAus aktuellem Anlass weist dieStadtverwaltung Furtwangen er-neut auf die Mitteilung der Deut-schen Rentenversicherung hinbezüglich der Rentenbescheidezur neuen Mütterrente.
Furtwangen – „Die vom altenStamm sind immer dabei, verstärkt istjetzt die Vöhrenbacher Gruppe“ freutesich Erika Moser über die neuen Ge-sichter aus der Nachbarstadt. „Das istfür mich wie Urlaub“ erzählte MariaWehrle, die zusammen mit Erika Mo-ser nie gefehlt hat. Weitere Spitzenrei-ter sind Erika Kuss mit 18 Wanderun-gen, Adolf Schwer mit 19 und MargretDrexler mit 20.Oft begleiten Horst Wehrle, AdolfSchwer und Lothar Dorer die Frauen-gruppe, Leopold Schwer gesellt sich
dann meist zum abschließenden Kaf-feetrinken dazu, wie etliche andereauch, denen die Gemeinschaft wich-tig, aber dasLaufenausverschiedenenGründen nichtmehrmöglich ist. ErikaMoser und Martha Spath organisierendie Wanderungen seit 14 Jahren. Da-bei orientieren sie sich am Plan desVorjahres, klären die Ruhetage derGasthäuser ab, weshalb auch etlicheWanderungen auf den Mittwoch ver-legt werden.Feriengäste schlossen sich der Gruppekeine an, wie aus dem Rückblick vonErikaMoser zu erfahrenwar. Inmühe-voller Arbeit hatte sie alle Wanderun-gen in Gedichtform aufgearbeitet underinnerte an so manche lustige Bege-benheit: an die fehlende Aussicht we-gen zu höher Bäume auf dem Panora-maweg; an das Gasthaus, das verse-hentlich geschlossen hatte, aber dieWirtin beim Eintreffen der Gruppeschnell reagierte; an die gefundenen
Pfifferlinge und den verlorenen Geld-beutel oder an den Schritt in denAmeisenhaufen. Die Anwesendenamüsierten sich prächtig und bedank-ten sich für die nette Zusammenfas-sung mit viel Applaus. Horst Wehrleübernahm es dann, den beiden Wan-derführerinnen im Namen aller Betei-ligten zu danken. „Wenn ich alleinelaufe kann ich zwar mein Tempo be-stimmen, aber in der Gemeinschaft istes viel schöner“ schwärmte auch Kä-the Spielmann.Und damit sich die Wanderfreundeüber den Winter nicht zu fremd wer-den, treffen sie sich jeden zweitenDienstag im Monat. Das nächste Tref-fen ist am 11. November im GasthausBad. Für das kommende Jahr hofft Eri-kaMoser auf neue, vielleicht auch jün-gere Teilnehmer. Die städtische Aus-zeichnungwird imNovember nachge-holt, wie Eveline Kimmig von der Tou-rist-Info hinwies. (pdo)
Erika Moser und Martha Spath organisieren seit 14 Jahren die Wanderungen
In froher Runde
In froher Runde genießen die Teilnehmer die angenehme Gemeinschaft in der Wandergruppe. Im Bild hinten dieWanderführerinnen Erika Moser (links) und Martha Spath. Bild: Praxedis Dorer
Mit einem gemütlichen Ab-schluss im Gasthaus Bergstüblegehen die Teilnehmer der Nach-mittagswanderungen der Tourist-Info in die Winterpause. Bei den21 Wanderungen, die immer einGasthaus der Umgebung als Zielhaben, beteiligten sich durch-schnittlich 15 Personen.
Passend zum Thema „Vom Korn zum Brot" feierte der Rohrbacher Kindergar-ten St. Johann am Sonntag gemeinsammit demMusikverein Frohsinn einschönesErntedankfest in der Pfarrkirche. Schon eineWoche zuvor besuch-ten die Kinder die Rohrbacher Getreidemühle der Familie Linhardt.
Bregtalkurier Nr. 42 15. Oktober 2014 3Termine / Veranstaltungen
FURTWANGEN
n Katholische Bücherei: Im Pfarrzentrum
St. Cyriak geöffnet montags und mittwochs
von 15 bis 18 Uhr.
n Jahrgang 1936/37: Treffen am Don-
nerstag, 16. Oktober, 14 Uhr beim Parkplatz
Pfrengle zu einer Wanderung mit Einkehr (Fel-
senstüble). Näheres wird vor Ort besprochen.
n Naturfreunde: Wanderplanbespre-
chung am Donnerstag, 16. Oktober, um 19
Uhr im Naturfreundehaus Brend. Bitte Vor-
schläge für Winter und Sommer 2015mitbrin-
gen. Gäste mit Wanderungen und Vorschlä-
gen sind willkommen. Infos gibt Werner Butz
(07723/929456).
n TTG: Jahreshauptversammlung am Frei-
tag,17. Oktober,19.30 Uhr im Gasthaus Bad.
n Schadstoffsammlung: Am Samstag,
18. Oktober, von 8 bis 10 Uhr am Bauhof,
Bahnhofstraße 22.
n Schwarzwaldverein: Volksliedersingen
zur Kilwi im Bergstüble am Sonntag, 19. Ok-
tober. Bernhard Dorer, Alt-Bernhardenbauer,
zeigt Bilder aus vergangenen Zeiten rund um
Furtwangen. Treffpunkt ist um 14 Uhr beim
Parkplatz Pfrengle. Infos gibt Klaus Panther
(07723/7292).
n Sportverband: Generalversammlung
am Montag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr im
Rathaus (Bürgersaal).
n Altenwerk: Fahrt in den bunten Herbst
am Mittwoch, 22. Oktober. Von Furtwangen
geht es über Neukirch, St. Märgen ins Mark-
gräflerland nach Wolfenweiler. In der dortigen
Kirche sind die Barockaltäre aus der früheren
Gütenbacher Kirche zu sehen. Abfahrt: 13 Uhr
Busbahnhof; 13.05 Uhr Schuhpeterhaus;
13.10 Uhr: Ilbenstraße; 13.15 Uhr: Hinterbreg
und13.20 Uhr: Neukirch Parkplatz B500. An-
meldungen nimmt Monika Fies (07723/
7524) entgegen.
n Müttertreff La Leche Liga: Die Vormit-
tagsgruppe trifft sich am Donnerstag, 23. Ok-
tober, von 9.30 bis 11 Uhr bei Regina Straub
(07723/7111), Im Mäderstal 11. Thema ist
„Stillen – Ein Gewinn fürs Leben“. Teilnehmen
können alle interessierten Mütter mit ihren
Babys, Kleinkindern sowie werdende Mütter.
n Evangelische Kirchengemeinde: Aus-
flug am Donnerstag, 23. Oktober, nach Lahr
auf die Chrysanthema. Treffpunkt ist um 9.10
Uhr am Rößleplatz. Infos und Anmeldung bei
Waltraud Pahling (07723/91091).
NEUKIRCH
n Bücherei: Im Rathaus geöffnet amMon-
tag und Donnerstag von 17 bis 18 Uhr.
n Schwarzwaldverein: Am Samstag, 18.
Oktober, um 17.30 Uhr beginnt am Rößle-
platz eine einstündige Abendwanderung mit
Besuch des Kilwifeuers der Feuerwehr Neu-
kirch.
Teilnahme an der IVV-Wanderung in Freiburg-
Kappel am 19. Oktober. Abfahrt ist um 8 Uhr.
n Schadstoffsammlung: Am Dienstag,
21. Oktober, von 8 bis 8.45 Uhr am Platz beim
Gasthaus Rössle.
SCHÖNENBACH
n Kindergarten St. Nikolaus: Am Sams-
tag, 18. Oktober, hat der Kindergarten einen
Stand an der Ecke Grieshaberstrasse – Fried-
richstrasse und verkauft Kilwiküchle. Kuchen
wird ebenfalls angeboten. Mit großem Enga-
gement trafen sich die Mütter an drei Tagen
und stellten körbeweise Kilwiküchle her. Vom
Erlös möchte sich der Kindergarten einen be-
sonderen Wunsch erfüllen.
n Sportfreunde: Heimspiel am Sonntag,
19. Oktober, um 15 Uhr gegen den FC Weiler.
Die Reservemannschaften treffen bereits um
13.15 Uhr aufeinander. Die E-Jugend spielt
am Freitag, 17. Oktober, um 17.30 Uhr. An-
schließend spielt um18.30 Uhr die D-Jugend.
Am Samstag, 18. Oktober, trifft die A-Jugend
um 15.30 Uhr auf die SG Möhringen.
n Schadstoffsammlung: Am Dienstag,
21. Oktober, von 10.15 bis 11 Uhr beim Park-
platz an der Kirche.
ROHRBACH
n Schadstoffsammlung: Am Dienstag,
21. Oktober, von 11.15 bis 12 Uhr beim Gast-
haus Adler.
VHS
n Vortrag: Die Referentinnen Andrea
Klausmann und Daniela Rombach referieren
über „Elterngeld, Kindergeld, Familienpass
und geben Informationen für werdende Müt-
ter und Väter sowie junge Familien“ amDiens-
tag, 21. Oktober, um 19.30 Uhr im Guckloch-
Kino.
Termine
Oberes Bregtal – Hanna Widmannaus Furtwangen gehört zumOrganisa-tionsteam, das seit vielen Jahren dieAktion „Weihnachten im Schuhkar-ton“ im gesamten Bregtal durchführt.Dank der großartigen Unterstützungder Bevölkerung konnten alleine imvergangenen Jahr 852 schön gepackteSchuhkartons nach Moldau geschicktwerden, wo hilfsbedürftige Kinder mitFreude ihre Kartons in Empfang neh-men.Es ist ganz einfach: Man beklebt einenSchuhkarton mit Geschenkpapier undfüllt ihn mit nützlichen Dingen wieSchulartikel, Buntstifte, Zahnbürsten,Kleidung, Kuscheltier oder Spielzeug.Wichtig ist, dass es neue Artikel sind,denn gebrauchte dürfen die Grenzenicht passieren.Beschenken kann man Jungen undMädchen, je in Altersgruppen einge-teilt. So sind es Zwei- bis Vierjährige,Fünf- bisNeunjährigeundZehnbis14-Jährige. Flyer zur Aktion „Weihnach-ten im Schuhkarton“ liegen in den Ge-schäften aus.Beinhaltet ist einAufkleber, der auf dieEcke des Schuhkartons geklebt wirdund auf das Alter und Geschlecht desKindes hinweist. Wer die Aktion un-terstützen will, aber noch Fragen hatkann sich jederzeit mit Hanna Wid-mann inVerbindung setzenunterTele-fon 07723/929624. (pdo)
Info:Bis zum 15. November kann mandie Schuhkartons abgeben:Furtwangen: Hanna Widmann,Eichendorffstr. 11; Schuh- undSport Klausmann; Metzgerei Wald-
vogel (Donnerstag und Samstagauf dem Wochenmarkt).Neukirch: Familie Hofmeier,Schwarzwaldstrasse 18;Vöhrenbach: Annette Feuerstein,An der Breg 7.
Überraschung an Weihnachten für Kinder in Moldau
Freude aus demSchuhkarton
Hanna Widmann beklebt und füllt einen Schuhkarton Archivbild: Dorer
Es ist einfach, armenKinderneineFreude zu bereiten. Manmuss nureinenSchuhkartonmit nützlichenDingen füllen, sechs Euro für denTransport hinzufügen und an einerder Sammelstellen abgeben.
Elternabend
Medienkonsumbei Kindern
Oberes Bregtal – Facebook, What-sapp, Instagram und Youtube sind dieneuen Begleiter unserer Kinder undJugendlichen. Eltern verlieren schnellden Überblick und fühlen sich oft hilf-los und überfordert, damit umzuge-hen. Aufgrund dessen veranstaltet dieWerkrealschule zusammen mit derSchulsozialarbeit einen Elternabendmit demTitel „Chatten, Posten, Liken:Was machen die da eigentlich?“ amDonnerstag,16.Oktober, um19.30Uhrin der Aula der Werkrealschule am Il-ben (Ilbenstraße 10). Referent ist Mi-chael Weis vom LandesNetzwerk fürmedienpädagogische Elternarbeit“. Ergeht auf die neuen Medien ein, infor-miert und regt an, wie Eltern den Me-dienkonsum ihrer Kinder verantwor-tungsvoll begleiten können. Hierzuwerden alle interessierten Eltern, auchdie, deren Kinder nicht an die Werkre-alschule gehen, einladen.
Metallsammlung
Schrottbereitstellen
Linach – Am Freitag, 24. Oktoberund Samstag 25. Oktober sammelt dieFeuerwehr Linach Schrott. Freitagswerden die Strecken von Linach, Mä-derstal, Schnabelstal, Hohtal undNeukirch abgefahren. Am Samstagstehen Rohrbach, Schönenbach, Kat-zensteig, Schützenbach und Furtwan-gen auf dem Programm.Es wird nur Metall mitgenommen.Kunststoff, Gummi und nicht metalli-scheGegenständewerden nicht einge-sammelt. Die Nicht-Metall-Teile soll-ten entfernt werden. Größere Schrott-mengen sollten vorab telefonisch an-gemeldet werden. Das Schrotttelefonist unter 07723/914772 zu erreichen
DRK-Sammlung
Kleideraussortieren
Furtwangen – Der DRK Ortsvereinführt am Samstag, 25. Oktober, eineAltkleidersammlung durch. Die Säckefür die Sammlung liegen in Furtwan-gen in den Bäckereien Becker undGanter, Drogerie Herth, Papeterie Be-senfelder und den Tankstellen Busch-bacher und Ketterer, in Neukirch Bä-ckerei Kreuz, in Gütenbach Lebens-mittel Volk und in Rohrbach BäckereiVolk aus. Die Säcke sollten am Sam-meltag ab 8.30 Uhr gut sichtbar bereit-stehen.
Hochschule Furtwangen
Studierenmal probierenFurtwangen – Schnupperstudiuman der Fakultät Informatik der Hoch-schule Furtwangen. AmMittwoch, 30.Oktober, öffnet die Fakultät ihre Türenfür Schüler ab der 10. Klasse zumSchnupperstudium. Interessierte ha-ben die Möglichkeit, an spannendenLehrveranstaltungen des ersten Se-mesters der BachelorstudiengängeAllgemeine Informatik, ComputerNetworking und Software Produktma-nagement teilzunehmen. Unter ande-rem steht Rechnen, Breakdance undMemory spielen mit humanoiden Ro-botern auf dem Programm. Währenddes Schnupperstudiums besteht Gele-genheit Studierende mit Fragen rundums Studium zu löchern. Die Teilnah-me ist kostenfrei und wird durch einZertifikat der Hochschule bescheinigt.Anmeldung per E-Mail bis zum 24.Oktober an [email protected]. Infos unter studi-um.informatik.hs-furtwangen.de.
Jugendmusikschullehrer geben ein Konzert: Am Sonntag, 19. Oktober, lädtdie Jugendmusikschule in den Pfarrsaal St.Cyriak zumKonzert ein. LehrerderMusikschule St.GeorgenFurtwangenhabeneinProgrammvorbereitetmit Kompositionen von u.a. John Dowland, Joseph Haydn bis John Cage.AuchDaniel undNicoleBachmann (Bild) spielenmit. Inder Pausebewirtetder Freundeskreis der Musikschule unter der Leitung von Judith Reidel-bach. Das Konzert beginnt um18Uhr, der Eintritt ist frei, Spenden sind er-wünscht. Bild: Dorer
Uhrenmuseum
Noch einige Tage
Furtwangen – Noch bis 2. Novem-ber ist die Sonderausstellung im Deut-schenUhrenmuseumzu sehen. Show-Time – Uhrenwerbung im Schaufens-ter der Zeit befasst sich mit Reklame-objekten aus über 150 Jahren für Uh-ren. Werbung gibt immer auch denZeitgeist der jeweiligen Epoche wie-der. So erzählt der originale Fotolepo-rello des Uhrenverkäufers aus der Kai-serzeit, der Bauhausstil prägt sogarUhrenständer, und Plexiglas imSchaufenster steht unverkennbar fürdie Ära der Nierentische und Tüten-lampen. Die Sonderausstellung ist täg-lichvon9bis18Uhr geöffnet, die letzteöffentliche Führung findet am Sonn-tag, 2. November, um 14 Uhr statt.
Sportfreunde Neukirch
Pumpkinpartymit Fahrdienst
Neukirch – Die Pumpkin-Party derSportfreunde Neukirch feiert am Frei-tag, 17. Oktober, ihre13. Ausgabe.Wieauch in den Vorjahren sorgen DJs fürgute Musik und Partystimmung, ver-schiedene Bars unter anderem mit-schaurig dekorierten Gruselstand,Pumpkin-Bar für Halloween-Atmo-sphäre.Einlass ist ab 21Uhr und ab 16 Jahren,der Eintritt kostet sechs Euro.Ab23.30Uhr gibt es außerdem einenHeimfahr-dienst in die nächsten umliegendenGemeinden. Die Sportfreunde Neu-kirch freuen sich auf viele Partygästeund sagenhafte Stimmung.
Zu verschenken
Vier Winterreifen mit Felgen, Größe165/70 R13 zu verschenken.Auskunft unter Telefon 07727/7124.
Man kann die neuen Länder in Latein-amerika ganz praktisch durchAufnah-me eines Gastschülers kennenlernen.Im Rahmen eines Gastschülerpro-gramms mit Schulen aus ArgentinienundBrasilien sucht dieDJO -DeutscheJugend in Europa Familien, die offensind, Schüler als „Kind auf Zeit“ beisich aufzunehmen, ummit und durchden Gast den eigenen Alltag neu zu er-leben.Die Familienaufenthaltsdauer ist fürdie Schüler aus Argentinien/BuenosAires ist vom12. Januar bis 8. FebruarundBrasilien/Sao Paulo ist vom17. Ja-nuar bis 7. März. Die Teilnahme amUnterricht eines Gymnasiums oder ei-ner Realschule am jeweiligenWohnortder Gastfamilie ist für den Gast ver-pflichtend. Die Gastschüler sind zwi-schen14 und17 Jahre alt und sprechenDeutsch als Fremdsprache.
Ein viertägiges Seminar vor demFami-lienaufenthalt soll die Gastschüler aufdas Familienleben vorbereiten und dieBasis für eine aktuelle und lebendigeBeziehung zum deutschen Sprach-raum aufbauen helfen. Der Gegenbe-such ist möglich.
Info:Informationen erhält man bei derDJO-Deutsche Jugend in Europae.V., Schlossstraße 92, 70176Stuttgart.Nähere Informationen erteilen H.Liebscher (0711-625138 Handy0172-6326322),F. Sellmann und F. Obrant (0711-6586533),Fax 0711-625168,e-Mail: [email protected],www.gastschuelerprogramm.de.
Schüler aus Lateinamerika
Gastfamilie gesucht
4 15. Oktober 2014 Bregtalkurier Nr. 42Aus Gütenbach
Gütenbach – Aufgrund der schwie-rigen topografischen Verhältnisse undder fehlenden Bauunterlagen für dieAnfang der sechziger Jahre eingebau-ten Betonquerriegel mit talseitigenTragplatten fanden mehrere Schürfer-kundungen der Baugrundverhältnissestatt. Da in diesem Straßenabschnittdie alte Wasserleitung aus dem Jahre1911 erneuert werden muss, wurdenauch vorsorglich die verlegtenSchmutz- und Regenwasserkanäle un-tersucht, um notwendige Kanalsanie-rungen in die Baumaßnahme einzu-binden. Bei einer weiteren Begehungzusammen mit dem Bürgermeisterwurde festgestellt, dass der Beton derTragplatten in einzelnen BereichenSchäden durch Streusalz aufwies. Die-se Chloridangriffe wurden daraufhinvon einem Institut für Baustoffprü-fung näher untersucht. Diese Untersu-chungsergebnisse hat das Ingenieur-büro Breinlinger in die Sanierungspla-nung eingearbeitet und dazu über-
schlägig Kosten ermittelt. Die Sanie-rungsmaßnahme, erklärt der PlanerDirk Röhrich dem Gemeinderat, ist indrei Bauabschnitte aufgeteilt. Im ers-ten Abschnitt von der EinmündungHauptstraße bis zur Einmündung derSommerbergstraße ist ein Vollausbauvorgesehen, bei dem der Straßenun-terbau ausgewechselt wird, um diestarken Verwerfungen in der Oberflä-che zu beseitigen. Im mittleren Teil-stück ist lediglich die Instandsetzungdes Feinbelags vorgesehen. Der dritteBauabschnitt bis zur Einmündung derFriedhofstraße ist amarbeitsintensivs-ten. Neben der Erneuerung der altenWasserleitung und der Sanierung derStraßenkanäle muss das steile Hang-gelände abgefangen werden. Der Spe-zialist für Brückenbauwerke, Karl-Heinz Koch zeigt dem Gemeinderatdie kritischen Stellen im Böschungs-bereich. Dieser Streckenabschnittmuss nach dem geotechnischen Gut-achten mit Betonplomben, die aufdem felsigen Untergrund verankertsind, aufgebaut und gesichert werden.Der Randbereich der Tragplatte soll imZuge der notwendigenOberflächensa-nierung aufgesattelt werden, um sodie Grundlage für eine bessere Quer-neigung der Straßenoberfläche und ei-ne geordnete bergseitige Straßenent-wässerung zu schaffen. Abschließendmuss das vorhandene einfache Rohr-geländer durch ein vorschriftsmäßigesFüllstabgeländer mit Drahtseil imHandlauf ersetzt werden.Auf die Frage von GemeinderatWurst-horn nach dem Zweck des Granitein-reihers im Randbereich, erklärt derPlaner, dass dieser rein optischer Na-tur sei, auf die man zur Kosteneinspa-rung auch verzichten könne. Die Not-wendigkeit des Schutzgeländers wirdebenfalls hinterfragt. Hier bestehekein Spielraum, da sowohl Art undAusführung als auch die Höhe gesetz-lich vorgeschrieben sind. ZumSchlussder Diskussion stellt der Gemeinderatdie vorgelegte Straßenplanung festund beauftragt die Verwaltung die Fi-nanzierung der Baumaßnahme imHaushalt auszuweisen und die Zu-schussanträge zu stellen.
Gemeinderäte informieren sich
Sanierung derKirchstraße
Karl-Heinz Koch vom Ingenieurbü-
ro Breinlinger erläutert dem Ge-
meinderat die Details der Kirchstra-
ßensanierung.
In der vergangenen Gemeinde-ratssitzung stellte das Ingenieur-büro Breinlinger aus Tuttlingendie Ergebnisse der Planungendem Gemeinderat vor.
Gütenbach – Im Gespräch beimLandratsamt hat der Architekt zusam-men mit Bürgermeister Rolf Breisa-cher eine Übergangsregelung für dieNutzung der Festhalle erreichen kön-nen. Eine der Voraussetzungen für dieweitere Nutzung mit bis zu 400 Besu-chern ist die Fertigung von Fluchtwe-geplänen gewesen. Dabei ist es erfor-derlich, dass Bereiche im Fluchtwege-plan von einer Bestuhlung freigehal-ten werden. Kernpunkt des Vortragsvon Architekt Schlegel waren jedochdie weiteren Überlegungen zur Sanie-rung der Festhalle. Hier hat der Archi-tekt dargestellt, dass es zahlreiche ge-setzliche und auch planerische Not-wendigkeiten gibt, die zu beachtensind. Aus diesen Notwendigkeiten he-raus ergibt sich, dass dieToilettenanla-gen, Umkleideräume, Duschen undnicht zuletzt der Küchenbereich an
anderen Stellen im Gebäude vorgese-hen sind als dies derzeit der Fall ist.Über die jeweiligenVor- undNachteilewurde eifrig diskutiert. Die Vereins-vorstände erhalten von der Gemeinde-verwaltung die Entwurfsskizzen, umauch innerhalb der Vereine die ent-sprechenden Diskussionen führen zukönnen. Wie Bürgermeister Rolf Brei-sacher auf Anfrage von Axel Schulerbetonte, sieht die Gemeinde die Fest-halle als Kernpunkt des kulturellen Le-bens innerhalb des Ortes und ist daherbereit für derenWeiterbetrieb als auchdie Sanierung einen nicht unerhebli-chen Betrag zur Verfügung zu stellen.Letztlich müsse die Finanzierung je-doch an der aktuellen Haushaltslageausgerichtet werden. Um in den Ge-nuss der entsprechenden Fördermittelzu kommen, ist es nach seinen Aus-führungenzumeinennotwendig, dassdie Wirtschaftlichkeit der Sanierungs-maßnahme insgesamt gegeben ist,und dass andererseits durch die Mo-dernisierung auch ein nachhaltigerEnergieeinspareffekt auftritt. Die inder Folge damit einzusparenden Be-triebskosten könnten mit dem Investi-
tionsaufwand gegengerechnet wer-den. Auch Feuerwehrkommandantund Gemeinderat Jürgen Schonhardtbetonte den hohen Stellenwert derFesthalle für das Gemeinwesen. FürMichael Eschle vom FC war die wich-tigste Frage, wie lange die Umbauar-beiten erwartungsgemäß gehen dürf-ten. Hierzu meinte Architekt Schlegel,dass mit einer Umbauphase von nichtunter einem Jahr zu rechnen ist. Aller-dings sei es vorstellbar, dass die Um-bauarbeiten in Etappen erfolgen. Imweiteren Verlauf des Vereinsgesprächswurden die Termine für das kommen-de Jahr abgestimmt. Florian Kienzlervon der Narrengesellschaft und Betti-na Hug von der Gemeindeverwaltungwiesen darauf hin, dass Veranstaltun-gen auch über das Zweitälerland ge-meldet werden können. Bürgermeis-ter Breisacher bot den Vereinen an,den Jugendraum für einzelne Veran-staltungen, Vorträge oder Schulungennutzen zu können. Den von den Ver-einsvertretern angesprochenenStromanschluss auf dem Festplatzge-lände will die Gemeinde in die Haus-haltsplanberatungen aufnehmen.
Gütenbacher Vereinsvertreter treffen sich zur Gesprächsrunde
Festhalle als Kernpunktdes kulturellen Lebens
Zu einemkonstruktivenArbeitsgespräch trafen sich dieVertreter fast aller Vereinemit derGemeindeverwaltung.
Im Rahmen des alljährlichen Ver-einsgesprächs hat die Gemeinde-verwaltung Architekt HelmutSchlegel eingeladen. Er stellteden Vereinsvorständen die aktu-elle Situation der Festhalle dar.
Gütenbach – Nach Ende der Vegeta-tionszeit (1. März bis 30. September),werden alle Grundstückseigentümersowie die Nutzungsberechtigten vonGrundstücken durch die Gemeinde-verwaltung aufgefordert, Anpflanzun-gen (Hecken, Büsche, Bäume, Sträu-cher etc.) an öffentlichen Straßen,We-gen und Gehwegen zurückzuschnei-den, damit die Sicherheit undLeichtig-keit desVerkehrs sowie die Schneeräu-mung nicht beeinträchtigt wird. DieGrundstückseigentümer sind nach §28 Absatz 2 des Straßengesetzes fürBaden-Württemberg verpflichtet, da-für Sorge zu tragen, dass von ihremGrundstück keine Pflanzenteile in denStraßenraum einschließlich der Geh-wege hineinragen. Beim Zurück-schneiden ist zu beachten, dass fol-gendes Mindestlichtraumprofil freizu-halten ist:- Bei Straßen eine Höhe von mindes-tens 4,50 m über der gesamten Fahr-bahnZwischen Straßenrand und Anpflan-zungen mindestens 0,50 m- Bei Geh- und Radwegen eine Höhevon mindestens 2,50 m- An Straßeneinmündungen undKreu-zungen sind Anpflanzungen so niederzu halten (höchstens 80 cm Höhe),dass jederzeit eine ausreichendeÜber-sicht für denVerkehrsteilnehmer gege-ben ist.Die Anpflanzungen sind so zu kürzen,dass die Verkehrszeichen von den Ver-kehrsteilnehmern ständig rechtzeitigohne Sehbeeinträchtigung wahrge-
nommen werden können. Straßen-lampen und auch Garageneinfahrtensind ebenfalls ständig verkehrssicherfreizuschneiden. Da die Pflanzen beiSchneelast noch meist zusätzlich wei-ter in den Straßen- und Wegeraum hi-neinragen und die Sicht für den Ver-kehr und die Winterdienstfahrzeugebeeinträchtigen, werden alle betroffe-nen Grundstückseigentümer um einumgehendes ausreichendes Zurück-schneiden der Pflanzen aufgefordert.Eswird ausdrücklich darauf hingewie-sen, dass die Gemeinde nach der ge-nannten Rechtsvorschrift dieMöglich-keit hat, bei Nichtbefolgen der Anord-nung das Zurückschneiden auf Kostendes Eigentümers selbst vorzunehmen.Vorsorglich wird darauf hingewiesen,dass eventuell Schadensersatzforde-rungen, die auf genannte Behinderun-gen zurückzuführen sind, auf denGrundstückseigentümer zukommenkönnen.Die Gemeinde wird ab Ende OktoberKontrollen durchführen. Wer bis zurersten Novemberwoche seiner Ver-pflichtung zum Zurückschneiden derPflanzen nicht nachgekommen ist,muss mit einer gebührenpflichtigenschriftlichen Anordnung oder einerErsatzvornahme (Beseitigung vonPflanzen oder Pflanzenteilen durchdie Gemeinde) gegen Kostenersatz,rechnen.Das Schnittgut kann jeweils samstagsin der Zeit von 10 bis 12 Uhr im Wert-stoffhof in Gütenbach (Ecklebuck) an-geliefert werden.
Öffentliche Straßen und Gehwege
Zurückschneidenvon Anpflanzungen
Schadstoffsammlung
Beim BauhofGütenbach – AmDienstag, 21. Okto-ber, findet von 9 bis 10 Uhr, die Schad-stoffsammlung statt.Das Sammelfahr-zeug steht beim Bauhof. Angenom-menwerdenausschließlich Schadstof-fe aus privaten Haushalten wie Batte-rien, Pflanzenschutz- und Schädlings-bekämpfungsmittel, Farben, LackeLeim- und Klebemittel, Lösungs- undReinigungsmittel, Säuren, Laugen,Holzschutz- und Abbeizmittel, Che-mikalien, Spraydosen, Haushaltsreini-ger, Kleinkondensatoren, Feuerlö-scher und Energiesparlampen. Es be-steht eine Mengenbegrenzung von 20kg oder 20 l.
GÜTENBACH
n FC 04: Heimspiel am Sonntag, 19. Ok-
tober, um 15.15 Uhr gegen den FC07 Furt-
wangen 2.
n Musikkapelle: Kilwiveranstaltung am
Sonntag, 19. Oktober, in der Festhalle. Zum
Frühschoppenkonzert sorgt ab 11.30 Uhr der
Musikverein Schollach für stimmungsvolle
Unterhaltung. Es gibt leckeres Mittagessen,
ab 14 Uhr unterhält die Werkkapelle Güter-
mann aus Gutach die Gäste. Gegen 16 Uhr
findet die Tombolaverlosung mit tollen Prei-
sen statt. Wie jedes Jahr gibt es eine reichhal-
tige Kuchentheke, sowie selbst gemachte Kil-
wi-Küchle.
Termine
Elternbeirat ist gewählt: Beim Elternabend des Kindergarten St. Katharina
in Gütenbach wählten die Eltern den neuen Elternbeirat. Vorsitzende
bleibt Tanja Schwär, ihre Stellvertreterin ist Andrea Scherzinger. Melanie
Faller ist die neue Kassiererin, Tanja Ketterer übernimmt das Amt des
Schriftführers. Neue Beisitzer sind Julia Rieder und Tanja Wahl. Am kom-
menden Samstag bewirtet der Elternbeirat beim Kilwifeuer auf dem Fest-
platz, am 11. November wird nach dem St.-Martins-Umzug bei der Kirche
ebenfalls vom Elternbeirat bewirtet. Am 22. November findet ein Spiel-
zeugflohmarkt in der Festhalle statt, auch hier werden die Damen die Be-
sucher mit Getränken und Speisen versorgen. Unser Bild zeigt von links
Tanja Ketterer, Andrea Scherzinger, Julia Rieder, Tanja Schwer und Tanja
Wahl. Es fehlt Melanie Faller. Bild: Eschle
Bregtalkurier Nr. 42 15. Oktober 2014 5Aus Vöhrenbach
Ortschaftsrat Urach
EinladungAmMontag, 20.Oktober 2014, fin-det im Sitzungszimmer des Ge-meindehauses Urach, Alte Straße16 eine öffentliche Sitzung desOrtschaftsrates von Urach statt,zu der ich hiermit einlade.Beginn: 20:00 Uhr
Urach, den 13.10.2014
Martin Schneider, Ortsvorsteher
Tagesordnung1. Haushaltsplanberatungen 2015und Mittelanmeldungen fürUrach2. Verschiedenes und Bekanntga-benDie Bevölkerung ist eingeladen,den Beratungen des Ortschaftsra-tes zu folgen
VÖHRENBACH
n Aquavilla: Bahnhofstraße 2, 78112 St.
Georgen, Telefon 07724/859810; 24-Stun-
den-Rufbereitschaft: 07722/8610.
n Sauna: Frauensauna donnerstags von
17 bis 22 Uhr und Männersauna freitags von
17 bis 22 Uhr.
n Bildungswerk: Am Freitag, 17. Oktober,
beginnt das Kabarett „Bure zum Alange“ um
19.30 Uhr im Pfarrzentrum Krone, Einlass ist
um 18.30 Uhr. Die Veranstaltung ist ausver-
kauft. Für herbstliche Leckereien und Genüs-
se sorgt der Bauförderverein Pfarrzentrum
Krone.
n Altenwerk: Spielenachmittag am Mon-
tag, 20. Oktober, um 13.30 Uhr im Pfarrzen-
trum Krone.
n Rentenversicherung: Rentenberatung
des Versicherungsberaters Klaus Dotter am
Dienstag, 21. Oktober, von 16.30 bis 19.30
Uhr im Rathaus Vöhrenbach, Zimmer 7. Ter-
minabsprachen unter Telefon 07727/
501112 oder 501117.
n Schadstoffsammlung: Am Mittwoch,
22. Oktober, von 16 bis 17.30 Uhr beim Bau-
hof, Auf der Wehrte.
n Bildungswerk: Ausflug ins herbstliche
Heidelberg mit Stadtspaziergang und Schiff-
fahrt am Samstag, 25. Okotber. Abfahrt ist
um 8.54 Uhr am Bahnhof VS. Infos und An-
meldung bei Elvira Sieber (07727/7188)
oder [email protected].
Termine
Heimatgilde lädt ein
Kilwifest
Vöhrenbach – Vom 17. bis 19. Okto-ber lädt die Heimatgilde Frohsinn zumKilwifest ins Uhrmacherhisli ein. Ver-kauft werden Most, neuer Süßer, Kil-wiküchle undZwiebelkuchenamFrei-tag ab 17 Uhr und am Samstag ab 9Uhr. Am Samstag wird außerdem mit-tags bewirtet, ebenso amSonntag ab11Uhr. Außerdem gibt es eine Ausstel-lung über alte Bilder und Ansichtenvon Vöhrenbach.
Shuuk sowohl viele andere nationaleals auch regionaleDJs. Für jeden Festi-valbesucher war sicher etwas dabei,von Elektro, Minimal, HipHop undDancehall wurde alles geboten. Fürdie überwiegend jungen Besucherwares etwas ganz Besonderes in den Bö-gen der Linachtalsperre zu tanzenoder zu chillen. An Verkaufsständengab es die nötige Verpflegung. „Wennman denkt, dass unsere früheren, ille-galen Studentenpartys im Wald ange-fangen haben und wir jetzt ein legalesFestival mit 1500 Leuten in dieser coo-len Atmosphäre veranstalten, ist esschon enorm“, so Sylvester Göttlicher,einer der Organisatoren. Rund 130Leute stehen hinter dem siebenköpfi-gen Organisationsteam aus Furtwan-
Vöhrenbach – Eswarwieder ein vol-ler Erfolg und innerhalb von 30 Minu-ten waren die ersten 1000 Karten imVorverkauf weg. Insgesamt waren escirca 1500 junge Leute, die vor der im-posanten Kulisse der riesigen Stau-mauer und somit einzigartigen Atmo-sphäre Party machten. Auf vier Tanz-flächen luden 28 Discjockeys von 13bis drei Uhr nachts zumAbtanzen undFeiern ein, darunter FlicFlac ausWien,Monkey Safari, René Bourgeois, Le
gen, darunter auch Helfer vom RotenKreuz, Feuerwehren, Sicherheits-dienst und viele mehr.ImTicketpreis inbegriffenwar der Ser-vice per Shuttelbus nach Furtwangenund so fuhrendieBusse imZehnminu-ten Takt das idyllische Linachtal anund zurück. Es gab kein Durchkom-men für PKWs, außer für die Anlieger.Dass man die 60 000 Watt Musikleis-tung schon von weitem hören konnte,ist klar und so dröhnte die Musik weitdurch das enge Tal. Am Mittwoch be-gann der Aufbau und noch bis Diens-tagwerdendieAbbauarbeiten dauern.Sicher war das Wetter nicht optimal,aber das machte dem jungen Party-volk nichts aus, und so wurde gefeiertbei Regen und kühlen Temperaturen.
Staumauer im Linachtal bietet das entsprechende Ambiente
Studentenfeiern XXL
Vor der imposanten Linachtalsperre findet das zweiteWaldtraumFestivalmit über1500 jungen Leuten statt.Mitzu den Gästen gehören auch Selale Polat, Sarah Stempfle, Tatjana Fech und Lisa Krgszewski (von links), allesStudentinnen aus Furtwangen. Bild: Hegenauer
Das bombastische Flair der Li-nachtalsperre suchte sich dieEventgruppe XXX Kollektiv, dassind sieben Studenten aus Furt-wangen, auch für das zweiteWaldtraum Festival aus.
Spiel über sechs Bahnen
KCB 1 verliertHammereisenbach – Landesliga B:Heros Freiburg 1 gegen KCB Hammer-eisenbach16:2 (3252:3242). Nur zehnKegel fehlten dem KCB Hammereisen-bach1, um in Freiburg ein Unentschie-den zu erkämpfen. Im ungewohntenSpiel über sechs Bahnen wusste nurChristoph Schreiber zu überzeugen.Mit 604 (388/216/1) Kegeln erzielte ermit Abstand das beste Tagesergebnis.Den zweiten Einzelpunkt sicherte sichFlorian Schreiber mit 518 Kegeln. Dierestlichen Spieler Arnold Kaltenbach(528), Franz-Josef Nopper (534), UliKleiser (530) und Robert Mai (528) er-zielten zwar keine schlechten Ergeb-nisse, aber zum Gewinnen war das zuwenig.Bezirksklasse B Süd: ESV Villingen 4 ge-gen KCB H‘eisenbach 2 1:7(2810:3046). Besser machte es die„Zweite“. Mit über 200 Kegeln Unter-schied fuhr man den Sieg ein. Haupt-anteil daran hatte Senior Werner Hau-schel, der überragende 571 Kegel ab-räumte. Nur Sebastian Neininger(486)musste demGegner einen Punktüberlassen. Des Weiteren kegeltenHanspeter Trenkle (518),WidoWehrle(489), Edgar Neininger (472) und Si-mon Kleiser, der mit 510 persönlicheBestleistung erzielte.
Josef-Hebting-Schule
WandertagVöhrenbach – Auch in diesem Jahrwanderten die Schüler und Lehrer derJosef-Hebting-Grund- und Werkreal-schule bei herrlichem Herbstwetterwieder auf verschiedenen Wegen zudem allseits beliebten Ausflugsziel.Ob über den Kosbach, Ursbach oderAngelsbach, alle erreichten sie gut ge-launt und hungrig die Höhe desSchwanenbach.Hier erhieltendieKin-der wie jedes Jahrwieder kostenlos ei-ne Wurst mit Wecken, was sie demWohltäter der Stadt Vöhrenbach undNamensgeber der Schule Josef Heb-ting zu verdanken haben. Durch be-trächtliche Spenden hatte die FamilieHebting damals dazu beigetragen,dass alle Vöhrenbacher Schüler ab1900Unterrichtsmittel, aber auch Frei-fahrten bei Ausflügen und ein Vespererhielten. Was bis heute blieb, ist daskostenlose Vesper am Schulwander-tag. Gut gestärkt hatten die Grund-schüler im Anschluss die Möglichkeit,an einem Geschicklichkeitsparcoursteilzunehmen, den einige Schüler undSchülerinnen der neunten Klasse imFach „Gesundheit und Soziales“ wie-der eigens für diesen Tag zusammen-gestellt hatten. Viele Kinder waren al-lerdings so im Wald beschäftigt, dasssie gar keine Zeit hatten, an den orga-nisierten Spielen teilzunehmen. Beiguter Laune und ohne nennenswerteVerletzungen erreichten alle Schülerwieder kurz vor 13 Uhr das Städtlebzw. die Schule.
Tolle Spiele gehören dazu.
Vöhrenbach – Um Punkt halb zweiam Samstagnachmittag öffnete Nadi-ne Kramar vom Elternbeirat die Türen
der Vöhrenbacher Festhalle und ließdie wartenden Eltern und Großelternzum Herbst-Kleidermarkt des Kinder-
garten St. Martin Vöhrenbach eintre-ten. Und sogleichwaren die15Verkäu-ferinnen, die ihre Waren auf Tischenzum Verkauf präsentierten mitten imVerkaufsgeschehen.Kinderkleidung in allen Größen, Spie-le, Puzzle, Bücher, Fahrzeuge fürKleinkinder und sonstiges Zubehörrund ums Kind wurden feilgeboten.„Schon im letzten Jahr kamenwirwegvom Kommissionsverkauf“, erzählteLisa Esterle, Vorsitzende des Eltern-beirats.DieseArt vonKleidermarkt, bei der dieVerkäufer ihre Waren mit einer Preis-vorgabe beim Veranstalter abgeben,dieser sich dann um den Aufbau, dieKasse und die Aufräumarbeiten küm-mert, sei viel mehr Aufwand, erklärtesie. Außerdem käme gar kein richtigesMarktgeschehen mit Verhandeln oderRabattenbeimKauf vonmehrerenWa-ren zustande, bedauerten die Käufer.So wurde das Konzept geändert underfolgreich umgesetzt. Selbst mit denvielen Konkurrenzveranstaltungen inden Wochen zuvor, sei die Resonanzgut und der Gewinn vom Kuchenver-kauf und die Einnahmen durch dieStandmieten gingen direkt an den Kin-dergarten.
15 Verkäuferinnen bieten an ihren Ständen Herbst- und Winterkleidung an
Eine riesige Auswahl wartet
Die Schwestern Tanja Hock und Sandra Braun verkaufen die, zu klein ge-wordene Kleidung ihrer drei Jungs. Bild: Larhzal
Gemeinschaftskonzert
Jugend lädt einVöhrenbach – Am Sonntag, 26. Ok-tober, treffen sich junge Sänger, Bläserund Akkordeonspieler in der FesthalleVöhrenbach zu einem gemeinsamenKonzert, um einmal die ganzemusika-lische Vielfalt der Jugendausbildungin Vöhrenbach zu präsentieren. DieDirigentinnen Antje Ongyert vomKin-derchor Popcorn und Anita Kupfer-schmid von der HarmonikajugendVöhrenbach nahmen die Idee von Na-tascha Singer, Dirigentin der Bläserju-gend Vöhrenbach, gerne auf und setz-ten sich zur Vorbereitung zusammen.Durch die verschiedenen Gruppierun-gen gibt es ein sehr vielseitiges Pro-gramm, bei dem für jedenBesucher et-was dabei ist. Der Eintritt ist frei, Spen-den dürfen natürlich gerne gemachtwerden, die gesamte Bevölkerung isteingeladen. Bei der Veranstaltung gibtes außer Kaffee und selbsgebackenenKuchen, auch Kleinigkeit zum Essen.
6 15. Oktober 2014 Bregtalkurier Nr. 42Aus der Region
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Wochenmarkthändler stellen sich vor
Die Metzgerei Waldvogel aus Neu-
kirch liefert regional und frisch auf
den Tisch, Fleisch und Wurstwaren
kommen aus eigener Schlachtung.
Die Rinder werden nur von Bauern
aus Neukirch und Gütenbach ge-
schlachtet, die Schweine kommen
aus Riedböhringen. Verkauf ist im-
mer donnerstags und samstags auf
demWochenmarkt.
Obst und Gemüsehandel Harry Besch:
Der Händler aus Villingen-Schwen-
ningen bezieht täglich frische Ware
direkt von ansässigen Bauern in der
Umgebung von etwa 20 Kilometer.
Zum Betrieb gehört auch eine Blu-
menbinderei. Das Angebot findet
man nur am Samstag auf dem
Markt. Zu erreichen ist Harry Besch
unter Telefon 07721/26305.
Gut begehbar: Die Stolperfallen beimAufgang zur Pfarrkirche Allerheiligen
in Urach sind behobenHelga undChristian Borho vom ausführendenGar-
tenbaubetrieb ausHammereisenbach setzten die Treppenblock Stufen der
oberen drei Abschnitte neu. Die Granitstufen waren im Lauf der Jahre
durch den Frost unterspült worden und hatten sich so verändert, dass es
gefährlich fürdieKirchgängerwurde.Dazumusste abschließenddasPflas-
ter zwischendenStufenelementenwieder angeglichenwerden. Insgesamt
kostet die Maßnahme etwa 2400 Euro. Die Pfarrgemeinde bezahlt 900 Eu-
ro, derselbe Betrag kommt aus denVerfügungsmitteln desOrtschaftsrates
und den Rest wird die Stadtkasse bezahlen. Auf dem Bild platziert Helga
Borhomit der Stufenzange einenTreppenblockwährend ihr Ehemannden
Bagger unterstützend einsetzt. Bild: Praxedis Dorer
Ringen
Zwei SiegeVöhrenbach – Am vergangenenWo-chenende traf die Schülermannschaftdes KSV Vöhrenbach in Sulgen auf dieMannschaften der KG Sulgen und Löf-fingen. Der Mannschaftskampf gegendie KG Schramberg/Sulgen endete 12 :20 für die Vöhrenbacher. Jonas undHannes Pietrek errangen hier diewichtigen Mannschaftspunkte. DieLöffinger Mannschaft war chancenlosundmusste sichmit 0 : 32 Punkten ge-schlagen geben.
Mutter-Kind-Gruppe
Mein Kind nervt
Vöhrenbach – Die Mutter-Kind-Gruppe aus Vöhrenbach lädt zu einemVortrag zum Thema „Hilfe, mein Kindnervt mich“ ein. Zwei Fachreferentenwerden am Mittwoch, 19. November,um 19.30 Uhr im Pfarrzentrum Kronein Vöhrenbach heiklen Alltagssitua-tionen auf den Grund gehen und Lö-sungsstrategien suchen. Der Unkos-tenbeitrag beträgt 10 Euro, eine An-meldung ist erforderlich bis zum 9.November bei Petra Willmann, Tele-fon 07723/929902.
0 800 / 880 80 00
07723 /93245821
Die kostenlose Telefonnummer für
private Kleinanzeigen im BregtalKurier:
montags bis freitags von 7 bis 18 Uhr
und samstags von 7 bis 13 Uhr.
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Familienanzeigen (Geburtstagsgrüße,
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Anlässlich unserer
goldenen Hochzeitkonnten wir viele Glückwünsche, Geschenke und
Aufmerksamkeiten entgegennehmen.
Wir haben uns sehr darüber gefreut.
Dafür unseren allerherzlichsten Dank.
Furtwangen, im Oktober 2014 Gerda und Richard Dorer
Schönenbach, im Oktober 2014 Gertrud DorerIm Namen aller Angehörigen:
allen, die uns in Wort und Schrift, durch Blumen-, Geld- undhl. Messespenden ihre Anteilnahme an unserer Trauer umunseren lieben Verstorbenen
Unser besonderen Dank gilt- Herrn Pfarrer Michel Alain Mvondo Ndi für die würdevolle Gestaltung derTrauermesse,- Herrn Dr. Wunschik für die gute ärztliche Betreuung,- der Sozialstation Oberes Bregtal für die gute Betreuung sowie dem SchwarzwaldBaar Klinikum Donaueschingen,- Herrn Schätzle, vom Bestattungsinstitut Bisch,- den Verwandten, Freunden, Nachbarn und Schulkameraden sowie all denen, dieihn mit uns auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Fritz DorerEin herzliches Vergelt's Gott
Danksagung Statt Karten
erwiesen haben.
Für die zahlreichen Glückwünsche undAufmerksamkeiten und allen, die mich anlässlich meines
80. Geburtstagesso herzlich in Form von Telefonaten, Karten sowie
auch persönlich bedachten, bedanke ich mich recht herzlich.Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Furtwangen, im Oktober 2014 Alice Salerno
Danke
Worte können nicht beschreiben, wie schwer es ist,einen geliebten Menschen zu verlieren.
Regina DoldWorte können nicht beschreiben, wie sehr es uns berührt zu erlebenwie viel Liebe und Freundschaft ihre Wegbegleiter waren und dassviele an sie denken, mit uns trauern und sie so vermissen.
Danke
an Herrn Pastoralreferent Micheal Schlegel,für die warmherzige und familiäre Trauerfeier.
Neukirch,Oktober 2014
Im Namen aller FamilienangehörigenManfred DoldHeike und Pirmin Furtwängler
Für die vielen Glückwünsche und
Geschenke anlässlich meines
90. Geburtstagsmöchte ich mich recht herzlich bedanken.
Ich habe mich sehr darüber gefreut.
Hedi SengFurtwangen, im Oktober 2014
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Wer den Himmel nicht in sich selbst trägt,sucht ihn vergebens im ganzen Weltall.
O. Ludwig
Nach einem arbeitsreichen und erfüllten Leben ist mein lieberMann, unser Vater, Schwiegervater, Großvater, Bruder undPatenonkel
Lothar Probst* 30.03.1935 † 11.10.2014
am Samstag, den 11. Oktober 2014 unerwartet von uns gegangen.
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 17. Oktober 2014 um 14.30 Uhr in derFriedhofskapelle in Gütenbach statt.Trauergottesdienst ist im Anschluss in der Altkatholischen Kirche in Gütenbach.
Ahornweg 4, 78148 Gütenbach In Liebe und DankbarkeitAnita ProbstRainer Probst mit FamilieThilo Probst mit Familie
Bregtalkurier Nr. 42 15. Oktober 2014 7Aus der Region
fast aus allen Nähten und die fleißigenHelfer in der Küche hatten alle Händevoll zu tun, um den leckeren Krusten-braten anzurichten. „Das Herbstfestdes Musikvereins gehört genauso wiedas Frühlingsfest der Feuerwehr inden Jahresablauf“ erklärte Ortsvorste-her Martin Schneider stolz und alspassiver Beisitzer sorgte er für den Ge-tränkeausschank. Nicht nur beimZwiebelkuchen und dem Neuen Sü-ßen gab es reichlich Absatz, auch beider Kuchentheke standen die GästeSchlange. „Früher kamen die Gäste sonach und nach, wenn der Frühschop-pen begann“ erinner sich ManfredBertl vom Vorstandsteam. RichtigFrühschoppen gebe es nicht mehr, da-für sei die Halle um die Mittagszeitschnell voll. DieMusikvereine aus Gü-tenbach und Tennenbronn unterhiel-ten bestens das Publikum, die Gästeklatschten gerne mit und freuten sich,
Urach – Beliebt und daher auch im-mer gut besucht ist das Herbstfest desMusikverein Urach. Nicht nur ausUrach und den anderen Ortsteilen ka-men Besucher, sogar aus Dauchingenhatte sich eineGruppe auf denWeg ge-macht, um die schon bekannte gemüt-liche Atmosphäre im herbstlich deko-rierten Dorfgemeinschaftshaus zu ge-nießen . Richtige Hingucker waren dievon Gertrud Maier mit Holzartikelndekorierten Fenster undvonderDeckebaumelte die Kürbis-, Trauben undBlätterdekoration, die von den Musi-kerfrauen angebracht worden war.Das Dorfgemeinschaftshaus platztevor allem während des Mittagessens
als das Badnerlied als Zugabe ertönte.Die Jungmusiker Stefanie und Lorenahatten derweil im Obergeschoss ihrenBasteltisch aufgebaut. Etliche Kindernahmen die Einladung an und konn-ten einen schönen Stiftehalter auf ei-nem Holzteller, verziert mit Serviet-tentechnik, mit nach Hause nehmen.Spannend war dann die Verlosung derTombola. Der Hauptpreis, zwei Tageim Europapark Rust, ging nach Wal-dau an Gerhard Winterhalder. VomMusikverein Urach hatte Monja Schu-ler Glück und erhielt als zweiter Siegereinen 150 Euro Gutschein bei SportDenzer. Über zwei Ster Buchenholzdarf sich Leonarda de Dussa aus Neu-stadt freuen. Noch einmal beste Stim-mung herrschte dann mit böhmisch-mährischer Blasmusik, als die „Origi-nalä“ aus Urach zu den Instrumentengriffen und dem Herbstfest einenschönen Ausklang gaben. (pdo)
Der Musikverein Urach sorgt für gute Musik und schöne Herbststimmung
Volles Haus
Der Musikverein Harmonie Tennenbronn unterhält die Gäste beim Herbstfest in Urach. Bild: Praxedis Dorer
Das gemütliche Herbstfest desMusikvereins Urach ist beliebtwie eh und je. Das Erfolgsrezeptlautet: Beschwingte Blasmusikund leckere Speisen.
Vöhrenbach – Zum fünften Mal fei-erte derVereindasherbstlicheBeisam-mensein bei Sänger Hugo Kienzlerund zeigte seine Freude über die un-komplizierte Feier in derAusstellungs-halle auch musikalisch mit ihrem ers-ten Lied „Gut wieder hier zu sein“. Indiesem Sinne bedankte sich BirgitFrank,VorsitzendedesVereins bei Ritaund Hugo Kienzler, die mit großemEinsatz der gesamten Familie die Aus-stellungshalle räumten und vorberei-teten und so Platz für 130 Personenschafften. Gemeinsam mit den be-freundeten Vereinen, dem Männerge-sangverein Detzeln und dem gemisch-ten Chor aus Nordhalden, die mit Bus-sen angereist waren, waren auch alldiese Sitzplätze bis in die letzte Eckegefüllt.„Ich hoffe euch geht nicht die Luftaus“ begrüßte die Vorsitzende der
Concordia die Männer aus Detzeln.Auf die Höhenunterschiede vonWaldshut-Tiengen in den hohenSchwarzwald habe sich der Verein beieinem Höhentraining in den Alpenvorbereitet, erklärte der musikalischeLeiter Jochen Stitz mit einem Lachen.Mit viel Humor und Leidenschaft zumGesang zog der Männergesangvereinseine Zuhörer schnell in den Bann.Der Kontakt nach Detzeln kam durchden stellvertretendenVorsitzendenUl-rich Winskowski zustande, dessenBruder im Männerchor singt.Die dritte Formation des Abends warder gemischte Chor Eintracht Nord-haldenmit ihrer DirigentinAnitaHeer,die aus der Region Blumberg angereistwaren. Auch sie unterstrichen mit Ti-telnwie „Probier’smalmit Gemütlich-keit“ und „im Weinparadies“ die un-gezwungene Stimmung des Herbst-fests und boten eineweitere Abwechs-lung im Programm. Auch diese Ver-einsfreundschaft wird von beiden Sei-ten schon seit längerem gepflegt undwurde durch Birgit Frank und zwei Ar-beitskollegen aufgebaut, die im Chorin Nordhalden mitsingen.
Gesangverein Concordia singt im Autohaus Kienzler
Fröhlich und ungezwungen
Mit demLied „Gutwieder hier zu sein“ eröffnet der Gesangverein Concor-
dia das Herbstfest im Autohaus Kienzler. Bild: Larhzal
Ein kurzweiliges Programm botder Gesangverein Concordia mitseinem Dirigenten Kai Hummelseinen rund 60 Besuchern amSamstagabend bei seinemHerbstfest im Autohaus Kienzler.
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Raum 215Tagesordnung1. Jahresbericht2. Kassenbericht3. Bericht des Kassenwarts4. Entlastung des Vorstandes5. Vorstandswahlen (Teilwahlen)6. Wahl des 1. Kassenprüfers7. Beitragserhöhung8. Verschiedenes, WünscheAnträgegez. Martin Schwer, 1. VorsitzenderRückfragen gerne unter 07723.912070
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8 15. Oktober 2014 Bregtalkurier Nr. 42Gottesdienste / Notdienste
BREGTALKURIERAuflagenkontrolle durch
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Richtlinien des BVDA.
Verteilauflage: 8138.
Max-Stromeyer-Straße 17878467 KonstanzTel.: 07531/9991360Fax: 07531/9991369
Herausgeber: Die Städte Furtwangen im Schwarzwald und Vöhrenbach
und die Gemeinde Gütenbach
Geschäftsführung: Rainer Wiesner
Redaktion: Tel.: 07723/93245823 · Fax: 07723/93245892
E-Mail: [email protected]
Anzeigenverkauf: Tel.: 07723/93245821 · Fax: 07723/93245890
Verantwortlich für Bürgermeister Josef HerdnerNachrichten: für die Stadt Furtwangen im Schwarzwald
Bürgermeister Robert Strumbergerfür die Stadt Vöhrenbach
Bürgermeister Rolf Breisacherfür die Gemeinde Gütenbach
Vertrieb: Direkt Kurier Zustell GmbH
Druck: Druckerei Konstanz GmbH
Max-Stromeyer-Straße 180, 78467 Konstanz
n Furtwangen17.10. Lothar Kuner, Am Kirchberg 6, 85 Jahre18.10. Hans Pörschmann, Sonnhalde 48, 80 Jahre18.10. Gisela Stolz, Lindenstraße 1/1, 71 Jahre19.10. Gertrud Kaiser, Goethestraße 20, 75 Jahre19.10. Käthe Wenneckers, Am Kirchberg 6, 74 Jahre21.10. Peter Herfurth, Am Wannenweg 19, 85 Jahre21.10. Anna Trenkle, Laulestraße 11, 72 Jahre22.10. Otto Provazi, Am Kirchberg 6, 95 Jahre22.10. Bernhard Dorer, Allmendstraße 39, 76 Jahre22.10. Rainer Olschewski, Goethestraße 18, 71 Jahre23.10. Kurt Braun, Sonnhalde 37, 86 Jahre23.10. Otto Ganter, Triberger Straße 3, 82 Jahre23.10. Girolamo Girasole, Kussenhofstraße 37 A, 73 Jahre
n Neukirch21.10. Magdalena Tröscher, Dörfle 5, 74 Jahre23.10. Hedwig Duffner, Sonnentauweg 1, 82 Jahre
n Schönenbach18.10. Benno Müller, Am Hofrain 16, 84 Jahre24.10. Gisela Kleiser, Josef-Zähringer-Straße 65, 75 Jahre
n Gütenbach20.10. Sofie Stockburger, Kilpen 10, 78 Jahre23.10. Martha Emmler, Hauptstraße 2, 80 Jahre
n Vöhrenbach19.10. Jörg Greber, Hansjakobstraße 15, 73 Jahre20.10. Hildegard Eith, Schwimmbadstraße 8, 79 Jahre22.10. Otto Hilser, Waldstraße 6, 72 Jahre23.10. Bärbel Fürderer, Allmendweg 8, 73 Jahre
n Diamantene Hochzeit23.10. Elisabeth und Josef Hermann Wehrle, Im Mäderstal 2, Furt-
wangen
Wir gratulieren allen Jubilaren und wünschen für den
weiteren Lebensweg alle Gute!
Mit besten Wünschen
Bereitschaftsplan für Furtwangen im Schwarzwald, Vöhrenbach, Gütenbach, Schönwald, Scho-nach, Triberg, St. Georgen, Königsfeld, Mönchweiler und Tennenbronn
Ärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/5 19 29 24 10
Zahnärztlicher Notdienst: Telefon 01 80/3 22 25 55 65
In Furtwangen und Umgebung gibt es einen ärztlichen Notdienst von Freitag, 19 Uhr bis Montag, 8
Uhr, sowie einen zahnärztlichen Notdienst vom Samstag, 8 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An den Feiertagen
beginnt der ärztliche Notdienst am Vorabend um19 Uhr, der zahnärztliche Notdienst am Feiertag um
8 Uhr, jeweils bis zum nächsten Morgen um 8 Uhr.Unter www.lak-bw.notdienst-portal.de kann man
jederzeit die Notdienste der näheren und weiteren Umgebung von Furtwangen aufrufen.
Krankentransporte: Rotes Kreuz, Telefon 1 92 22
Rettungsdienst im Notfall, Telefon 112
Apotheken-Bereitschaft: Die Apotheken haben jeweils ab 8.30 Uhr morgens bis zum nächsten
Tag 8.30 Uhr morgens Bereitschaftsdienst.
Den Apotheken-Bereitschaftsdienst versehen am:
Donnerstag, 16. 10. Linden-Apotheke, Furtwangen
Freitag, 17. 10. Rathaus-Apotheke, St. Georgen
Samstag, 18. 10. Stadt-Apotheke, Vöhrenbach und Schwarzwald-Apotheke, Königs-
feld
Sonntag, 19. 10. St.-Georgs-Apotheke, St. Georgen
Montag, 20. 10. Breg-Apotheke, Furtwangen
Dienstag, 21. 10. Luzsche Stadt-Apotheke, Triberg
Mittwoch, 22. 10. Apotheke am Markt, Furtwangen. Am Nachmittag hat in Furtwan-
gen die Apotheke am Markt geöffnet.
Donnerstag, 23. 10. Apotheke an der Lorenzkirche, St. Georgen
Freitag, 24. 10. Adler-Apotheke, Schönwald und Löwen-Apotheke, Tennenbronn
Samstag, 25. 10. Schwarzwald-Apotheke, Schonach und Albert-Schweitzer-Apothe-
ke, Mönchweiler
Sonntag, 26. 10. Linden-Apotheke, Furtwangen
Montag, 27. 10. Rathaus-Apotheke, St. Georgen
Dienstag, 28. 10. Apotheke am Markt, Furtwangen und Schwarzwald-Apotheke, Kö-
nigsfeld
Ärztliche undzahnärztliche Notdienste
KATHOLISCHE KIRCHE FU
n Donnerstag, 16. OktoberRO 19 Uhr: Eucharistiefeier
n Freitag, 17. OktoberNK 8 Uhr: Gottesdienst mit den Schülern
n Samstag, 18. OktoberSCHÖ 11 Uhr: Taufe des Kindes Jannik Gul-
de;18 Uhr: Beichtgelegenheit; 18.30 Uhr: Eu-
charistiefeier für Anna und Josef Schmalz, El-
tern und Geschwister; Maria und Otto King;
Lorenz Hepting und verstorbene Angehörige;
nachMeinung der Familie Disch und Lebende
und Verstorbene; Auguste Kemmerle
n Sonntag, 19. OktoberFU 10.30 Uhr: Eucharistiefeier für Maria und
Ludwig Spiegelhalter und Angehörige; Engeli-
ne und Ludwig Dorer und Angehörige; Sr. Julia
GÜ 9 Uhr: Wortgottesdienst
LI 9 Uhr: Eucharistiefeier zum Patrozinium für
Christopf Trenkle und Angehörige; Anna und
Alois Maier; Gerold Ruf unter Mitwirkung des
Harmonikavereins Wälderbuebe Linach
n Montag, 20. OktoberAltenheimkapelle 10 Uhr: Eucharistiefeier
für Augustin und Eugen Fleig
n Dienstag, 21. OktoberNK 19 Uhr: Eucharistiefeier
n Mittwoch, 22. OktoberFU 9 Uhr: Eucharistiefeier
GÜ 7.45 Uhr: Eucharistiefeier mit Schülern
n Donnerstag, 23. OktoberSCHÖ 14 Uhr: Diamantene Hochzeit des
Ehepaares Elisabeth und Josef Wehrle
RO 19 Uhr: Eucharistiefeier
KATHOLISCHE KIRCHE VÖ
n Donnerstag, 16. OktoberHA 18.30 Uhr: Rosenkranz; 19 Uhr: Hl. Mes-
se, Gedenken für Johann Neininger
n Freitag, 17. OktoberVÖ 9 Uhr: Hl. Messe, Gedenken für Karl
Hilser und verstorbene Angehörige der Famili-
en Hilser und Schwer; Erwin Laubis; Werner
und Agathe Ketterer; Karl und Barbara Kleiser
n Samstag, 18. OktoberVÖ 17 Uhr: Beichtgelegenheit; 18 Uhr: Vor-
abendmesse, Gedenken für Albert Hug; Elsa
und Franz Dengler; Maria Rombach; Erna
Ehinger; Lioba Hummel; Eltern und verstorbe-
ne Angehörige; Schulkameraden des Jahr-
gangs 1932/33; Hans-Dieter Höpfner; Ver-
storbene der Familie Sorg; Bernhard, Anna
und Josef Dengler; Berta und Hermann
Schwer; Agnes und Leopold Kern; Stefan,
Gertrud, Anneliese und Georg Matt
HA 19.15 Uhr: Feierliches Hochamt, Geden-
ken für Alois Hummel; Walter Wehle; Hilde-
gard und Albert Ehmer; Holger, Gretel und
Hermann Pfrengle
n Sonntag, 19. OktoberUR 9 Uhr: Feierliches Hochamt mit Kinderkir-
che, Gedenken für Robert und Hilda Will-
mann; Ernst Weißer; Sr. Clarissa; Eltern und
Geschwister; Alfons und Rosa Spiegelhalter;
Luise und Karl Demattio und Enkelin Sonja;
Alois und Hedwig Demattio; Gertrud Nobs; Ar-
me Seelen; 19 Uhr: Rosenkranzandacht mit
eucharistischem Segen (Beginn in der
Lourdesgrotte
VÖ 10.30 Uhr: Feierliches Hochamt mit dem
Kirchenchor
n Dienstag, 21. OktoberVÖ 7.55 Uhr: Schülergottesdienst
n Mittwoch, 22. OktoberLuisenhof 10 Uhr: Hl. Messe
UR 18.30 Uhr: Rosenkranz; 19 Uhr: Hl. Mes-
se, Gedenken für Pfarrer Anton Schätzle; ver-
storbene Eltern der Familie Dotter und Eckert
und Angehörige; Clothilde Roques; Leni und
Max Bertl; Ernst und Erika Fehrenbach; Arme
Seelen
EVANGELISCHE KIRCHE
n Samstag, 18. OktoberFU 10 Uhr: Kinderstunde; 18 Uhr: Kleine
Abendmusik, der Eintritt ist frei – Spenden
sind willkommen
n Sonntag, 19. OktoberFU 9.30 Uhr: Gottesdienst
VÖ 10.45 Uhr: Gottesdienst
n Dienstag, 21. OktoberFU 9.30 bis 11.30 Uhr: Sprechstunde in der
Beratungsstelle oder nach Vereinbarung,
Frau Kolberg, Telefon 4389 oder 07724/
1876; 15 Uhr: Spiele-Nachmittag
ALTKATHOLISCHE KIRCHE
n Freitag, 17. OktoberGÜ 14.30 Uhr: Trauerfeier für Lothar Probst
in der Friedhofskapelle, anschließend Eur-
charistiefeier in der altkatholischen Kirche
n Samstag, 18. OktoberFU 10 Uhr: Kinderbibeltag im Gemeinde-
raum, Anmeldung bis Donnerstag, 16. Okto-
ber
n Sonntag, 19. OktoberFU 10 Uhr: Familiengottesdienst mit Taufe
des Kindes Louis Schwarzkopf, Kirchenkaffee
FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE
n Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit
Kindergottesdienst, Hebelstraße 15
n Mittwoch, 20.30 Uhr:
Bibelgesprächskreis, Ilbenstraße 42
FREIE CHRISTENGEMEINDE
n Sonntag, 10 Uhr: Gottesdienst mit
Kinderbetreuung, in der Baumannstraße 19
NEUAPOSTOLISCHE KIRCHE
n Sonntag, 19. OktoberFU 9.30 Uhr: Gottesdienst
n Mittwoch, 22. OktoberFU 20 Uhr: Gottesdienst
JEHOVAS ZEUGEN
n Freitag, 17. bis Sonntag, 19. OktoberAn diesem Wochenende finden keine Zusam-
menkünfte im Königreichssaal der Zeugen Je-
hovas statt. Am Samstag, 18. Oktober ver-
sammeln sich Jehovas Zeugen in Reutlingen -
Gönningen zu einem eintägigen Kongress.
Das Motto dieses Kongresses lautet: „ Suche
weiterhin Jehovas Gerechtigkeit“. Diese Auf-
forderung der Bibel ist dem Matthäusevange-
lium Kap. 6:33 entnommen. Die meisten
Menschen bekennen sich zu Maßstäben für
Recht und Unrecht, die aber oft genug neu de-
finiert werden. Daher werden aus biblischer
Sicht folgende Fragen beantwortet: „Wie kann
man Recht und Unrecht unterscheiden?“ und
„Wie kann man anderen helfen, Gottes Ge-
rechtigkeit zu suchen?“ Wer ebenfalls eine
Antwort auf diese Fragen aus der Bibel be-
kommenmöchte, kann auch gerne einen Zeu-
gen Jehovas aus der Nachbarschaft anspre-
chen oder unter www.jw.org schlüssige Erklä-
rungen finden.
Außer Jehovas Zeugen sind alle interessierten
Personen herzlich eingeladen, Teilnehmer die-
ses außergewöhnlichen Kongresses zu sein.
Kirchliche Nachrichtenund Gottesdienste
Ständchen zur Hochzeit: Mit einem Ständchen nach der kirchlichen Trau-
unggratuliertedie StadtkapelleFurtwangendemfrischvermähltenBraut-
paar Nicole und René Quendt. Auch bei der Trauung in der Kirchewirkten
die Vereinskollegen mit.
Evangelische Gemeinde
TermineOberes Bregtal – Die evangelischeKirchengemeinde Furtwangen-Güten-bach-Vöhrenbach feiert am Samstag,25. Oktober, im evang. Gemeindehausein Herbstfest. Hierfür werden Kuchenund Zwiebelkuchen benötigt. Für denbesseren Überblickwird umRückmel-dung ansPfarramt (07723/7359)Mon-tag bis Freitag, 8 bis 11.30 Uhr gebeten.Ausflug am Donnerstag, 23. Oktober,nach Lahr auf die Chrysanthema.Treffpunkt ist am Rößleplatz um 9.10Uhr. Information und Anmeldung beiFrau Waltraud Pahling (07723/91091).
Vorsorgevollmacht
Vortrag imLandratsamt
Schwarzwald-Baar-Kreis – Jederkann durch Unfall, Krankheit oder Be-hinderung in die Situation geraten,dass er seine Angelegenheiten nichtmehr selbst regeln kann. Deshalb soll-te sich jeder fragen: wer regelt meineAngelegenheiten, wenn ich nichtmehr dazu in der Lage bin?Die beiden im Landkreis tätigen Be-treuungsvereine Sozialdienst Katholi-scher Frauen (SkF) und KatholischerVerein für Soziale Dienste Schwarz-wald-Baar e.V. (SKM) kooperieren mitder Betreuungsbehörde beim Land-ratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis. Sieladen zum Vortragsabend „Wer regeltmeine Angelegenheiten, wenn ichnicht mehr dazu in der Lage bin? Vor-sorgevollmacht und Betreuung“ amDienstag, 21. Oktober, um19.30 Uhr inden großen Sitzungssaal beim Land-ratsamt Schwarzwald-Baar-Kreis,78048 Villingen-Schwenningen, AmHoptbühl 2 ein. Der Eintritt ist kos-tenfrei. Eine Anmeldung ist nicht nö-tig.
Bregtalkurier Nr. 42 15. Oktober 2014 9Aus der Region
Furtwangen – Das spielfreudige Or-chester meisterte mit unschlagbarerPerfektion seine Aufgabe und es warschon eine wahre Freude, die leiden-schaftlich dirigierende Uta Borho zubeobachten. „Die machen alles mit,was ich so will. Das ist nicht selbstver-ständlich“ wandte sie sich am Endedankend an ihr Orchester. Auch dieVorsitzende Brigitte Sauerburger be-tonte die gute Probenarbeit der Diri-gentin, die nun seit 16 Jahren das SHOerfolgreich dirigiert. Gerade imHaupt-stück des Abends, „Transylvania“ vonHelmut Quakernack, hatte sich UtaBorho für eine besondere Herausfor-derung entschieden. 9/8 oder 7/8 TaktHürden wurden problemlos gemeis-tert, Trommeln und Pauken unter-stützten das mal aufschreiende, malsensible Orchester, das von der Souve-ränität der Dirigentin zehrte. Viel Bei-fall in der ausverkauften Festhalle wargewiss. Wie mit einem Knall ließ Diri-gentin Uta Borho den Slawischen Tanz
Nr. 1 von Antonin Dvorak eröffnen.Schnelle Läufe drückten die berau-schende Lebensfreude des Stückesaus. Durchatmen durften die Musikerdann bei den nächsten beiden vonWolfgang Ruß arrangierten Stücken,„Wave“ und „Sway“. Hier übernahmBjörnHärter, der Ehemann von Spiele-rin Sabine Kienzler, den gesanglichenSolopart und erntete für seine cooleUmrahmung viel Applaus. Da passteauch seine Zugabemit dembekannten
„Gigolo“ hervorragend.Die Verbindung zum Gastorchesteraus Marktheidenfeld kam über denehemaligen SHO-Spieler ThorstenHarter. Die 25 Spielerinnen und Spie-ler, deren Altersspanne zwischen 11und 76 Jahren lag, eröffneten unterLeitung vonDr. Alma Flammersbergermit „Jigue“ ihren abwechslungsrei-chen Konzertteil, der ganz ohneSchlagzeuger gemeistert werdenmusste.Dieser hatte sich amTag zuvordie Schulter gebrochen und so ver-suchte die Dirigentin mal mitFußstampfen, mal mit einer Rassel inder Hand die rhythmische Unterstüt-zung zu ersetzen. Gerade beim Stückvon Jacob de Haan „Conterto d’amo-re“ war dies eine echte Herausforde-rung für das Orchester. Charmant undinteressant auch das „Tweaked“ vonRonny Fugmann. Gerade sowie es An-sager Pfarrer Joachim Sohn mit „Ge-zwickt“ übersetzt hatte, ließen dieStimmen die Melodie erklingen. Miteinem Sprung in die Rock- und Pop-musik beendete das Orchester nachbegeistertem Applaus und zwei Zuga-ben den Konzertabend.Auch das Jugendorchester hatte beimJahreskonzert seinen Auftritt unddurfte unter Leitung von Uta Borhodas Programm eröffnen. (pdo)
Gastorchester aus Marktheidenfeld spielt beim SHO-Jahreskonzert
Beste Spiellaune
Björn Härter singt beim Konzert des Schwarzwald-Harmonika-Orchesters. Bild: Praxedis Dorer
Das SHO (Schwarzwald-Harmoni-ka-Orchester) Furtwangen istbeim Jahreskonzert in der Fest-halle einmal mehr seinem Ruf ge-recht geworden, Akkordeonmu-sik auf höchstem Niveau zu prä-sentieren.
JugendspielerMaxKokoulan istmitEifer bei der Sache.
Furtwangen – Das Frühstückmit fri-schen Brötchen, Marmelade, Wurstoder Käse stand einladend auf denschön dekorierten Tischen im Pfarr-saal St. Cyriak und der Kaffeeduft ver-sprühte richtige Frühstücksstim-mung, als sich die etwa 70 Frauen miteinem gemeinsamen Lied auf die fol-gendenStunden einstimmten.Alexan-dra Schwer begleitete am Klavier odererfreute mit ihrer schönen Stimme alsSolistin.„Die Seele ist eine Substanz und einkörperloser Teil, der in religiösen Vor-stellungen nach dem Tod weiterlebt“so lautet die Definition von Seele,wennman imDudennachschlägt. Daserklärte die Referentin, auf deren Vor-trag alle schon gespannt gewartet hat-ten. Dass sich hinter ihrem Thema„Wenn die Seele nicht mehr singt“ dieeigene, unbeschreibliche Lebensge-schichte von Beatrice Hauser verbirgt,das hatten die Anwesenden von dersympathischen und offenen Schwei-zerin nicht vermutet. „Wennwir unse-renMitmenschen Liebes tun, dann be-einflussen wir unsere Seele“ erklärtesie mit ruhiger Stimme und die Sehn-sucht nach Gott stecke in jedem Men-schen. Wie schnell man seine Seeleverlieren kann machte die Referentinan ihrem Leben deutlich und eswurdewährenddessen ganz leise im Pfarr-saal. Aufgewachsen in einem christli-chen, wohlhabenden Elternhaus hattesie keinerlei Probleme. Im Tischten-
nisclub startete sie eine Vorzeigekar-riere undmit16 Jahren besuchte sie ei-ne Privatschule, um die Ausbildungzur Arzthelferin so schnell wie mög-lich hinter sich zu bringen. „Ich hatteein super Leben, Erfolg und Harmoniein der Familie“. Dann der großeSchicksalsschlag: ihreMutter erkrank-te an Krebs und das Dahinwelken dervitalen Mutter konnte sie nicht ertra-gen. „Diese Diagnose durchschnittmeinen Lebensnerv, meine Seele hatnicht mehr gesungen“. Sie begannDrogen zu nehmen, wurde psychischkrank, Selbstmordversuch und Ge-fängnis waren die Folge.
Referentin Beatrice Hauser
„Da kam Gott in mein Leben“.
Ihr Leben war die Hölle auf Erden. DieWende kammit einer christlichen Ver-anstaltung, die sie lediglich wegen„dem Würstchen und dem Brot“ be-suchte. An die gesungenen Lieder vonGott erinnerte sie sich später, als siekrank wurde und den Tod vor Augenhatte. „Da kam Gott in mein Leben“.Mit 23 Jahren begann sie zu beten, tatBuße und wusste, Christus ist in denStall ihres Lebens eingedrungen. ZweiJahre lang dauerte ihr Umwandlungs-prozess, dann begann sie ihre MissionamNil,wo sie inÄthiopien seit 25 Jah-ren armen Menschen hilft. „Damit dieSeele wieder singt müssen wir nichtreich sein“ ermunterte sie die anwe-senden Frauen. Informationen zu den88 Millionen Einwohnern in Äthio-pien, wo zehn Prozent der Gesell-schaft behindert sind rundeten denVortrag ab. Zu Gunsten dieser Men-schen bot Beatrice Hauser Produktezum Verkauf an. (pdo)
Frauenfrühstück mit Beatrice Hauser
Die Seele muss singen
NachdemFrühstück erzählt Referentin Beatrice hauser (Vierte von rechts)ihre beeindruckende Lebensgeschichte. Bild: Praxedis Dorer
Frauen verschiedener Konfessio-nen treffen sich immer wiederzum gemeinsamen Frühstück undanschließenden Vortrag. In demOrganisationsteam istMargareteMittmann diejenige, die sich umReferenten bemüht.
Furtwangen – Am9.Oktober konnteAlice Salerno ihren 80. Geburtstag fei-ern. Die rüstige Rentnerin ist ein viel-seitig interessierter Mensch und mitGeschick und einer Portion Humor er-ledigt sie heute noch sämtliche Repa-raturen im Haus, liebt Handarbeitenoder geht gerne verreisen. Geborenwurde sie in Oberschlesien als jüngs-tes von sieben Kindern. Als sie einge-schult wurde, war Krieg. „Wir wurdenregelrecht aus Polen rausgetrieben“erinnert sie sich noch an jede Kleinig-keit, während dieser schrecklichenJahre. Im Planwagen sollten sie nachDeutschland gebracht werden, dochalles kam anders und sie landeten imGefangenenlager. Als Zehnjährigeflüchtete sie mit Fremden in den Wes-ten und ermöglichte dadurch den El-tern ein späteres Nachkommen imRahmen der Familienzusammenfüh-rung. „Wir wurden geschlagen, wirwaren verlaust und sind fast verhun-gert. Aber wir haben die Katastropheüberlebt“ schließt die Jubilarin ihreGeschichte, die mit der Zuweisungnach Freiburg doch noch ein glückli-ches Ende genommen hat. Mit den El-ternwohnte sie in Schiltach und arbei-tete in Schramberg in einem Großhan-del. 1954 heiratet sie den Schönenba-cher ErhardWietzke. Mit ihm und den
Töchtern Ursula und Susanne wohntesie in Furtwangen. Doch die Ehe wur-de nach neun Jahren geschieden. Beiihrem Arbeitgeber, der Firma Wehrle,lernte sie Giovanni Salerno kennenund 1964 wurde geheiratet, drei Kin-der - Josef, Sabine und Michael - wur-den ihnen geschenkt. Das Ehepaarbaute sich ein eigenes Haus, dort wodie Jubilarin heute noch wohnt. Vielzu früh verstarb ihr Ehemann 1996.Zusammenmit ihren Kindern und denfünf Enkelkinder feierte sie Geburts-tag. (pdo)
Zum 80. Geburtstag
Alice Salerno feiert
Alice Salerno feiert Geburtstag.Bild: Praxedis Dorer
Furtwangen – Die Beziehung zudem Chor kam über die ehemaligeOHG-Lehrerin Elke Schön und die
Deutsch-Dozentin Colette Prost zu-stande und währt bereits viele Jahre.Herzlich begrüßte Gitta Stolle Ge-meindeglieder und Gäste. Viel Musikwar gefragt und gemeinsam sangender französische Chor und der evange-lische Kirchenchor unter Leitung vonClaudine Reignier traditionelle Liederwie „Befiel du deine Wege“ von Paul
Gerhardt oder „Lobe den Herren“. Ander Orgel spielte Ilse Stöckl neben Prä-ludium auch die Begleitung zu Ge-meinde- und Chorgesängen und zuKommunion und Ausgang.In seiner Ansprache wies Pfarrer LutzBauer darauf hin, dass es nicht selbst-verständlich sei, dass Franzosen undDeutsche zusammen treffen. Er dach-te an das Furtwanger Kriegerdenkmal,das an den ersten Weltkrieg erinnert,heute aber ein Symbol des Friedenssei. Alle drei „Jubelkonfirmanden“hätten den 2. Weltkrieg mit erlebt, soEberhard Austel in Sachsen, IrmgardHerfurth in Freiburg und Marlies Mar-kon in Pommern, Ruhrgebiet und Gü-tenbach.Dermännliche Beteiligte hat-te seine Konfirmation im erzgebirgi-schen Lichtenstein vor 75 Jahren unddie Damen in Freiburg beziehungs-weise Bochum vor 65 Jahren. MitHandauflegung und Segnung wurdedas einstige Bekenntnis zum Glaubenund die Taufe durch den Pfarrer be-kräftigt.Lutz Bauer fand den Epheserbrief desApostels Paulus zum Festtag bestensgeeignet, da vom Geist des Friedensdie Rede ist und „einHerr , ein Glaube,eine Taufe und ein Gott in den Mittel-punkt gestellt werden.
Jubiläumskonfirmation und Begegnung mit Chor aus Besancon in der Kirche
Bekenntnis zum Glaube erneuert
205 Jahre Konfirmation bringen drei Jubilare zusammen und werden er-neut eingesegnet. Das Foto zeigt von linksMarliesMarkon (65 Jahre), Pfar-rer Lutz Bauer, Eberhard Austel (75 Jahre) und Irmgard Herfurth (65 Jah-re). Bild: Kouba
Ein fröhlicher Gottesdienst wurdein der evangelischen Kirche mit„205 JahrenKonfirmation“undei-nem Gastchor aus Besancon/Franche-Comté gefeiert.
Bereits zum11.Mal findet amKilwi-Sonntag,19. Oktober, inFurtwangen ein Einkaufstagdes Einzelhandels verbundenmit einemKilwi-Markt statt.Und schon zumviertenMalfindet auf demMarktplatzdieser als Kunsthandwerker-undBauernmarkt statt. DerEinzelhandelwillmit diesenEinkaufsonntagen denKundendieMöglichkeit bieten, in allerRuhe undmit der ganzen Fami-lie einkaufen zu gehen. ZumHighlight in diesem Jahr solldabei eine großeKürbis-Schauwerden.AndiesemSonntag habendie
Geschäfte des FurtwangerEinzelhandelswieder von12 bis17Uhr geöffnet. Präsentiertwerden in denGeschäftenunter anderemdie aktuellenHerbst- undWinterkollektio-nen,wobei die Kunden andiesemEinkaufstag von zahl-reichenAngeboten undRabat-ten profitieren können.Parallel dazu gibt es in den
Geschäften vieleweitere Ak-tionenundPreisnachlässe.Nicht zuletzt werdenwiederverschiedeneNeuheiten prä-sentiert.Mit dabei in diesemJahr ist unter anderemder AlleWelt Laden, nachdemauchdieser sich demVerein derUnternehmer (VdU) ange-schlossen hat.Inzwischen ist es schon eine
Tradition, dass der Einkaufs-
onntag des Einzelhandels anKilwimit einemKilwi-Marktverbunden ist. Landwirtschaft-liche Produkte sind zu finden,Kunsthandwerker der Regionbieten Schönes fürs Zuhauseoder als Geschenk.DasMarkt-treiben beginnt um11Uhr.Susanne Ender bietet ver-schiedeneDinge aus demBereichWolle und vor allemFilz. Daneben gibt esDesign-Artikel ausGranit oderUnikateausOlivenholz, Schaffelle oder
gar Eisenwerkzeuge aus Scho-kolade. Einewie gewohnt bunteMischung erwartet das Furt-wanger Publikumund auchviele Besucher aus denUm-landgemeindenbeimBauern-markt. Stammgast ist beispiels-weise auch die SchwarzwälderSchnaps- undWhisky-Manu-faktur aus demKilpental.Mitdabei sind auchwieder Chris-tineMüller ausGütenbachmitHausgemachtem,Gertrud Zapfaus FurtwangenmitDeko-
Artikeln und StrohschuhenundSilkeDorermit hausgemachtenNudeln.Natürlich ist auch für das
leiblicheWohlwie immer ge-sorgt, beispielsweiseHähn-chen, Flammenkuchen oderWurst. Die Jugendkapelle be-wirtetmit Kürbissuppe undCrêpes und sorgt auch fürKaffee undKuchen. Auchdasbeliebte Ponyreiten für dieKinder darf natürlich nichtfehlen. (hei)
Einkaufsbummel mit der Familie
Wesentliches Ziel der verkaufsoffenen Sonntage ist es, der ganzen Familieeinen gemeinsamen Einkauf zu ermöglichen wie hier im Drogeriemarkt Müller.
Auf demMarktplatz in Furtwangen ist am Kilwisonntag allerhand zu sehen und zu kaufen. Eindrucksvolle Maserungenhaben diese Unikate aus Olivenholz. BILDER: HEIMPEL
Mit „Kunst imSchaufenster“bekommtder Einkaufstag einweiteres innovatives Angebot.Die Furtwanger Künstler-Gruppe „Kunst hoch fünf“ stelltin den Schaufenstern undGeschäftsräumender teil-nehmendenGeschäfte ihreKunstwerke aus. Die Künstlerwerdendabei denTag überdabei sein und stehendenBesuchern auchRede und
Antwort. Rolf Aigeldinger stelltimBettenhaus Zahner undbeiAnnaBlume aus,HanneloreFrank in der BoutiqueChristineund imAlleWelt Laden, Gud-run Leiber bei Schuhund SportKlausmann sowie RutschmannOptik undGabrieleHerb undMonikaMaier gemeinsambeiHahnModen, ParfümerieHerth undMorysHofbuch-handlung. (hei)
Künstler mischenmit
Auf dem Kunsthandwerker- und Bauernmarkt erwarten die Besucher kreativgestaltete Gegenstände und heimische Lebensmittel. BILD: HEIMPEL
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DieWilhelmstraßewird zurKürbis-Meile: Ein Kürbis-Geister-Wettbewerb undStraßenmalerei sollen dieganze Familie einbeziehen.Künstler vomKleinkind biszumErwachsenen sindeingeladen, Kürbis-Geistermöglichst kreativ zu ge-stalten.DieseGeisterwer-den dann inmöglichst gro-ßer Anzahl auf Tischenüberdie ganzeWilhelmstraßehinweg präsentiert. Höhe-punkt amNachmittag istdann eine Prämierung durcheine Promi-Jury.Dabei gibt es für die Teil-
nehmer attraktive Preise zugewinnen. Außerdemerhältjeder, der sichmit seinemKürbis an dieser Ausstellungbeteiligt, eine süßeÜber-raschung, zur Verfügunggestellt vomCaféMayerhö-fer. Dochdamit nicht genug.Denndie ganzeWilhelm-straßewird quasi zur Lein-wand.WiederumKünstlerjedenAlters sind eingeladen,mit Straßenkreide ihreKunstwerke zu gestalten.Betreutwerdendie KünstlervomKindergartenMariaGoretti, die Kreidewird vom
DrogeriemarktMüller zurVerfügung gestellt.Die Kürbisse für denWett-
bewerbmüssen amSonntagzwischen11und13Uhr vorOptik-Rutschmann abge-gebenwerden. Etwa um15.30Uhr findet die offiziellePrämierung durch eine
Promi-Jury statt, um17Uhrwiederumvor Rutschmanndie Prämierungen. Zu denattraktiven Preisen gehörtein Eintritt in denEuropa-park, eine Jahreskarte insBregtalbad oder ein BesuchimKletterpark und vielesmehr. (hei)
Die Schau der Kürbisse
Kilwigeister sollen den verkaufsoffenen Sonntag an Kilwi bestimmen: Bas-telfreunde sind aufgerufen, ihre Arbeiten prämieren zu lassen. BILDER: HEIMPEL
Kilwi, das Kirchweihfest, wareinst ein Fest des Essens undTrinkenswie kein andereskirchliches Fest im Jahreskreis.Kaiser Joseph II. vonÖsterreichhatte, ausGründender Spar-samkeit, verfügt, dass alle Pfarr-orte in seinemReich amdrittenSonntag imOktober das Festder Kirchenweihe zu feiernhätten.Die Kirchengemeindennahmendiese Anordnung zwargerne an, verzichteten abertrotzdemnicht auf ihr ganzspezielles Kirchweihfest. Sobekamdas staatlich verordneteKirchweihfest einen völliganderen Stellenwert. Das Land-volkmachte amEnde derschwerenArbeit in Feld undWald ein lustiges Fest daraus
mit Spiel, Tanz auf der Tenne,vor allemabermit allem,wasKüche undKeller aufbietenkonnten. Eswurde für Kilwiextra gebackenund geschlach-tet: Geblieben ist von der eins-
tigenKilwiherrlichkeit nichtmehr viel: da unddort derKilwi-Tanz undder Kilwimarktoder die hauchdünnen, fett-gebackenenKilwiküchle unddas Kilwifeuer (hei)
Der alte Brauch lebt weiter
Auch die Kilwi-Küchle gehörenzur Kilwi-Tradition.Diese wird man amverkaufsoffenenSonntag sicherwieder an ver-schiedenen Stellenin der Innenstadtfinden: als kleinesHäppchen für dieKunden oder auchim Verkauf.
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Holzbau Göppert in Schönwald ist
ein typisches Traditionsunternehmen,
dessen Ursprung bis 1845 zurückgeht.
Damals kam der Ur-Urgroßvater des
heutigen Inhabers Johannes Göppert
zum Kirchenbau nach Schönwald. Er
ließ sich hier nieder und gründete
einen kleinen Betrieb. Heute beschäf-
tigt Holzbau Göppert 20 Mitarbeiter.
Als Zimmereibetrieb und Schreinerei
gleichermaßen bietet Holzbau Göp-
pert zwei Gewerke aus einer Hand an.
Das ist ein Vorteil für viele Bauherren,
da beide Gewerke ohnehin oft Hand
in Hand gehen. Ein weiteres Spezi-
algebiet des Handwerkbetriebes: Zu-
sammen mit weiteren Handwerkern
aus der Region präsentiert die Firma
den schlüsselfertigen Hausbau mit
eigenen Hausmodellen. Mehr als 40
solcher Häuser wurden so bereits re-
alisiert.
Neben Neubauten ist der An- und
Ausbau an Gebäuden sowie die Sa-
nierung ein weiterer Schwerpunkt
des Unternehmens. Auch hier bietet
Holzbau GöppertHandwerker des Monats:
der Holz verarbeitende Betrieb ein
komplettes Paket an und liefert alle
Komponenten komplett aus einer
Hand.
Und letztlich ist Holzbau Göppert
über die Region hinaus bekannt und
geschätzt als Spezialist für Sanie-
rungen im Bereich der Denkmalpfle-
ge.
Durch eine Ausbildung zum Restau-
rator im Zimmererhandwerk und
jahrzehntelange Erfahrung in der
Denkmalpflege ist die Firma Holzbau
Göppert zu einem Spezialisten im
Bereich der Restaurierung von histo-
rischen Gebäuden geworden.
Die Koordination mit der Denkmal-
schutzbehörde, spezialisierten Archi-
tekten und anderen Handwerkern ist
für Johannes Göppert ebenso eine
Selbstverständlichkeit wie eine aus-
gehende Beratung und Kostenfeststel-
lung dieser sensiblen Baukonstrukti-
onen. Derzeit werden von Holzbau
Göppert dreigroße Schwarzwaldhöfe
in ihrer Sanierung begleitet.
Die Erstellung von Konzepten für
eine Nutzung von historischer Bau-
substanz mit Modernen und zeitge-
mäßen An- und Umbauten um ein in-
dividuelles Wohnen zu ermöglichen
sind das Spezialgebiet von Johannes
Göppert.
Eine immer größere Bedeutung
kommt dem Bereich Energieeinspa-
rung zu. Hier spielt insbesondere die
Solartechnik und hier sowohl im Be-
reich Wärme- und Stromerzeugung
eine große Rolle. Selbstredend, dass
auch hier Holzbau Göppert die An-
lagen auf dem Dach installiert. (spr)
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Bregtalkurier Nr. 42 15. Oktober 2014 13Aus der Region
Hohe Auszeichnung für Musiker: Beim Kirchenkonzert des Handharmonikaclub Edelweiß Rohrbach gab es einebesondere Ehrung: Edgar Grieshaber spielt seit 60 Jahren in Rohrbach mit. Verschiedene Stimmen wurden vonihmbesetzt, seit einigen Jahren spielt er denBass.Auch invielenanderenBereichenwar er immer zur Stelle, unteranderemhat er die Jugend anderMelodika ausgebildet sowie das Jugendorchester dirigiert.18 Jahre langwar erVorsitzender des Handharmonikaclubs und seit 1994 ist er Stellvertreter. Auch in der Kreisvereinigung Donau-eschingen ist Edgar Grieshaber nicht zu vergessen, denn er war sechs Jahre zweiter Vorsitzender und 15 Jahreerster. Nun erhielt er die goldene Ehrennadel mit Urkunde des Deutschen Harmonika Verbandes. Für 25 jährigeMitgliedschaft wurde Carmen Kiesch geehrt. Auch in der Kreisvereinigung im Bereich der Jugend war sie enga-giert. Im Bild der Vorsitzende Paul Ketterer (von links), Edgar Grieshaber und Carmen Kiesch. Bild: Heimpel
letzt müsse man aktuell den Sinn die-ser Windräder bezweifeln, nachdemlaufend überschüssiger Strom billigins Ausland verkauft werden muss.Strom aus Windkraft kann eben nichtgespeichert werden. Nicht zuletzt be-fürchten die Vertreter von Gegenwind,dass rund um Furtwangen bis zu 18Windräder aufgestellt werden kön-nen, die dann für viele Bürger einemassive Beeinträchtigung bedeuten.Dies müsse man durch entsprechendeAktionen immer wieder ins Bewusst-sein rufen. Ganz dringend wartet Ge-genwind auch auf eine klare Aussageaus der Politik, also gerade von denGemeinderäten. Die Bürger seien ab-solut nicht informiert. Eine entspre-chende Bürgerversammlung sei drin-gend notwendig.Auch in Gütenbach, so Otto Hofmann,habe Bürgermeister Breisacher imFrühsommer die Bürgerbeteiligungbei der Suche nach den Standorten zu-gesagt. Bisher sei aber noch nichtspassiert. Noch viele weitere Argumen-te ließen sich hier anbringen, so dieBürgerinitiative: beispielsweise diedurch Untersuchungen belegte Ableh-nung dieserWindparks durch die Tou-risten. Auch die angebliche Gewerbe-steuer sei frühestens in zehn Jahren zuerwarten und auch dann unsicher.Problemlos könnten auch die BürgerimgrünenFreiburg nachdemFlorians-prinzip für alternative Energie undWindkraft plädieren, denn siewohnennicht 500 Meter von diesen Gigantenentfernt.
Furtwangen – „Wir sind nicht gegendie Energiewende an sich, aber nichtso!“erklärten die Vertreter der Bürger-initiative Gegenwind Oberes Bregtalbei ihrer Zusammenkunft.Vielen Bürger seien die Dimensionender Anlagen und ihre Auswirkungennicht bekannt. Jacques Barthillat ruftdeshalb auf: „Wir brauchen noch vielmehrHilfe von gleichGesinnten, jederkann gerne auf uns zukommen.“ Ju-dith Reidelbach führte deutlich aus,dass die geplanten Windkraftanlagenein riesiges Ausmaß annehmen wer-den mit einer Nabenhöhe von 150 Me-tern, bis zur obersten Spitze des Radessind es dann rund 200 Meter. Und die-se Anlagen dürfen bei einzelnstehen-den Gebäuden in nur 300 Meter Ent-fernung erstellt werden. Otto Hof-mann wies auf die deutlich kleinerenGütenbacher Windräder hin, die inmehr als einem Kilometer Entfernungdeutlich zu hören seien. Auch derSchattenwurf der drehendenRäder ge-rade bei niedrigerem Sonnenstand seinicht zu vernachlässigen. Judith Rei-delbach bezeichnete dies als eine In-dustrialisierung des regionalen Le-bensraums. Aus einer guten Absichtwerde ein Horrorszenario. Nicht zu-
Initiative fordert Bürgerversammlung
Gegen Windräder
Zur Bürgerinitiative Gegenwind Oberes Bregtal gehören unter anderem(von links) Dietrich Kühlke, Georg Schätzle, Silvia Schlosser, Jacques Bar-thillat, Judith Reidelbach, Georg Fritz und Josef Ganter. Bild: Heimpel
Die „Initiative Gegenwind OberesBregtal“ äußert Bedenken gegenden massiven Ausbau der Wind-kraftanlagen im Oberen Bregtal.Dies werde dramatische Auswir-kungen auf die Stadt und die Um-gebung haben.
Furtwangen – Der neu gegründeteVerein „Energiewende“ hatte zu ei-nemTagder offenenTürbei FelixDuff-ner eingeladen. Neben der Eröffnungeiner neuen Stromtankstelle für Elek-troautos gab es auch einenVortrag vonDr. Eva Stegen von den Elektrizitäts-werken Schönau im Südschwarzwald.Sie referierte amBeispiel der Schönau-er Strom-Rebellen über Möglichkei-
ten, selbst beim Thema Energiewendeaktiv zu werden. Den Auftakt der Ver-anstaltung bildete die Eröffnung derneuen Stromtankstelle. Bereits bisherhatte Felix Duffner eine solche Tank-stelle, nicht zuletzt für seine Twike-Mobile. Die neue Tankstelle ist we-sentlich leistungsfähiger: statt 220VoltWechselstrom mit 16 Ampere bietetdiese nun zusätzlich einmal 32 Am-pere mit 360 Volt Drehstrom. In Be-trieb genommen wurde die Anlagedurch den Ehrengast Dr. Eva Stegen.Das erste Fahrzeug das angehängtwurde hatte Hans-Peter Rombachmit-gebracht, eines von wenigen Model-len, die bereits mit diesem starkenStrom geladen werden können. Stattüber die ganzeNacht hinweg reicht füreine weitgehende Ladung für fast 200Kilometer eine Stunde. Der zweitePunkt an diesem Morgen war eineFührung durch die Energieerzeugungvon Felix Duffner mit Blockheizkraft-werk, Holzheizung und Solarenergie.Damit werden aktuell noch fünf wei-tere Häuser in der Nachbarschaft mitWärme versorgt und der Strom ver-kauft.
Informationen zur alternativen Energiegewinnung
Tankstelle mit mehr Leistung
Hans-Peter Rombach an der neuenStromtankstelle . Bild: Heimpel
Schachfreunde
Guter Start
Furtwangen/Vöhrenbach
– Nachdem am ersten Spieltag dieeigene zweite Mannschaft mit 6:0bezwungen wurde, gewann die Ers-te der Schachfreunde Furtwangen-Vöhrenbach auch den Heimkampfgegen Schonachmit 4,5 : 1,5 . BerndWinker, Bruno Roggenstein, Sieg-fried Fien und Peter Fettich siegten,Leo Schlageter spielte Remis.Punktgleichmit demTabellenführerliegt man auf dem zweiten Platz inder Bezirksklasse Schwarzwald.Die Zweite erreichte zuhause gegenBad Dürrheim 2 ein 3 : 3 Unent-schieden. Dabei punkteten Wolf-gang Dold, Gerhard Beck und Diet-rich Bär. Die Dritte verlor knappmit2 : 4 bei der Landesligareserve vonDonaueschingen. Heiner Schmidtsiegte, andenbeiden erstenBretterngelangen Gerhard Beck und PeterSchlageter zwei Remis. Bei den Se-nioren wurde im Heimkampf Kö-nigsfeld mit 3 : 1 bezwungen. Es ge-wannen Oskar Cariboni, Leo Schla-geter und kampflos, Eduard Herth.
Furtwangen – Es war der offizielleSektionsabend der Sektion Schwarz-wald im Alpenverein, anläßlich demfünfzigjährigen Bestehen der Furt-wanger Bergsteigergruppe mit ihrenrund170Mitgliedern. Begrüßt wurdendie Gäste in der Festhalle durch denFurtwanger Bergsteiger Martin Kra-mer als zweiter Vorsitzender der Sekti-on. Er erinnerte an die Gründung derFurtwanger Bergsteigergruppe am 6.Mai 1964 im Gasthaus Ochsen. Fünfbegeisterte Bergsteiger hatten sich zu-sammengefunden, um dieses Hobbyauch im Raum Furtwangen publik zumachen und weitere interessierte Mit-streiter zu finden. Zu den Gründerngehörte Josef Furtwängler, zugleicherster Vorsitzender der Gruppe, Albertund Freddy Faller undWalter Herr. Be-sonders erwähnte Martin Kramer aberauch das Gründungsmitglied RichardGanter, der bis heute sehr aktiv in der
Gruppe ist und noch immer verschie-dene Touren führt. Er stellte kurze Ak-tivitäten der Furtwanger Gruppe vor,die vomSki fahrenbis zumHochgebir-ge reichen. Auch mit dem Schwarz-waldverein gebe es eine Kooperation.Der Leiter der Furtwanger Bergsteiger-
gruppe Hansjörg Duffner kündigtedann den „besonderen Leckerbissen“an, den Vortrag von Flory Kern ausSchonach. Das Skifahren sei ihm of-fensichtlich bereits in dieWiege gelegtworden und so kam er mit 17 Jahrennach Neuseeland und entdeckte dortdie Liebe zu den Buckelpisten. In derFolge konnte er im Deutschland Cupeinen Sieg erringen und auch amWelt-cup teilnehmen. Während weitererTätigkeiten in Chamonix entwickeltesich dann seine Faszination für denExtrem-Ski außerhalb befestigter Pis-ten. Für solche Fahrten ist oftmals be-reits der Aufstieg eine besondere He-rausforderung. Und dann ging es aufzu seinen Touren durch die ganzenWelt, begonnen in Japan in Gebietenmit einem Schneefall von bis zu 22MeternundTemperaturenvon rund20Grad minus. Dies zeigte schon die ex-tremen Bedingungen, unter denenFlory Kern weltweit unterwegs ist.Und entsprechend spektakulär sindauch die Erlebnisse sowie die damitverbundenen Bilder und Video-Se-quenzen. Das ganze unterstrich ernoch mit lebhaften Schilderungen.Neben dem Schnee und den grandio-sen Hängen gehörte auch die Vorstel-lung der Menschen in den verschiede-nen Regionen bis zum Himalaya.
Multivisionsschau von Flory Kern begeistert
Faszination Extrem-Ski
Flory Kern erläutert seine extremenAbenteuer bei der Bergsteigergrup-pe Furtwangen. Bild: Heimpel
Zu einer Schneereise hatte dieBergsteigergruppe Furtwangenim deutschen Alpenverein in dieFesthalle eingeladen. Rund 250Zuhörer verfolgten gespannt dieMultivisionsschau von Flory Kernaus Schonach, ein Spezialist fürfreie Abfahrten abseits der regu-lären Pisten.
Furtwangen – Verbandsliga Frauen
KSCÖnsbach gegen SGUnterkirnach/Post Furtwangen 6,0 : 2,0 (3139:3080).Für die SG Frauenmannschaft war dieReise nach Önsbach leider nicht vonErfolg gekrönt.Nach Satzpunkten hat-temaneinenPunkt imPlus, aber es ge-lang nicht, die notwendigen Mann-schaftspunkte zu ergattern. Hervorra-gend spielte die Jüngste, Nina Lube-now, die mit dem gewonnenen Mann-schaftspunkt und sehr guten 551 ge-worfenen Kegel als Tagesbeste vonden Bahnen ging.Landesliga B Männer
SG Unterkirnach/Post Furtwangen ge-gen SKC Elzach 3,0 : 5,0 (3286:3288).Im Heimspiel mussten die SG Keglereine äußerst knappe Niederlage hin-nehmen. Trotz guter und geschlosse-ner Mannschaftsleistung stand esnach Ende des spannenden Kegel-kampfes nach Mannschaftspunktenunentschieden 3 : 3. Bis zum Schluß-paar führte man diesen Kampf mit 65Kegel. Die zwei letzten SG Spielerkonnten aber diesen Vorsprung gegendie zwei stark aufspielenden Gästenicht halten und so kam es zu dieserunglücklichen Niederlage.
Bezirksliga B Männer
SG Unterkirnach/Post Furtwangen 2gegen Kegelfr. Unterkirnach 1 7,0 : 1,0(3220:3089). In diesem, auf Wunschder Kegelfreunde vorverlegten Spiel,behielten die Kegler der SG klar dieOberhand. 13,5 zu 10,5 Satzpunkteund 5 : 1 Mannschaftspunkte war dasErgebnis am Ende des Lokalkampfesauf den Bahnen in der Schlossbergstu-be. Mit 131 Kegel im Plus holte mansich auch noch die zwei Gesamtkegel-punkte. Die eindeutig geschlosseneMannschaftsleistungwar auchderGa-rant für diesen verdienten Erfolg.KSC Saig-Lenzkirch 1 gegen SG Un-terk./Post Furtwangen 2 2,0 : 6,0(2902:2933). Mit einem glücklichenAuswärtserfolg verließ man die Bah-nen im „Kegelstüble“ in Bonndorf.Wenn auch keine berauschenden Er-gebnisse erzielt wurden, so warendoch die SG Kegler recht froh diesenKegelkampf gewonnen zu haben. AufSG Seite konnten nur Reinhold Weißund Torsten Stresow mit einem eini-germaßen guten Ergebnis überzeu-gen. Man hat jetzt von fünf Spielenvier gewonnen, was der MannschaftSelbstvertrauen gibt.
Post SV Furtwangen - Sportkegeln
Sieg und Niederlage
14 15. Oktober 2014 Bregtalkurier Nr. 42Aus der Region
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Junge Musiker backen Kilwiküchle: Am Kilwisonntag, 19. Ok-tober, veranstaltet die Musikkapelle Gütenbach ein Kilwi-Fest. Hierzu traf sich die Jugendkapelle imVorfeld in der Gü-tenbacher Schulküche und backte fleißig Kilwiküchle. Diesewerden auch am Kilwi-Sonntag von den Jugendmusikernverkauft.
Furtwangen – Im Zuge des Gemein-schaffen-Festivals eröffnete die sach-kundige Furtwanger Kräuterexpertindas Programm.Welche Kräuter sind indenheimischenWäldernundaufWie-sen zu finden? Wie sind diese anzu-wenden und welche Heilwirkungenhaben sie?All diese Fragen über Löwenzahn,Spitzwegerich, Engelwurz und Co be-antwortete Monika Schwarz beimDurchforsten der Wiese neben demFestivalgelände. Nützliche Tipps zumKochen und Selbstherstellen ergänz-ten ihre Ausführungen. „Das Problemist die häufige Verwendung von Dün-gemitteln. Dadurch entstehen Mono-kulturen und die Kräuter flüchten sich
auf die Rand- undWegstreifen der Fel-der“, zeigte sie am Beispiel zweier ne-beneinander liegender Felder, wo derUnterschied gut sichtbar war. Auchzur großen Esche hatte sie eine Ge-schichte parat, die in dieweite Vergan-genheit der Schwarzwaldhöfe hinein-reicht. Ziegen seien für die Futtersu-che bis in die hohen Bäume geklettertund wenn das Futter knapp wurde,schlugen die Bauern die Äste ab undboten sie den Tieren als Futtermittelan.Die interessierten Zuhörer verarbeite-ten nach der Wanderung die gesam-melten Kräuter mit einem Mörser zuKräutersalz undverfeinerten die zube-reiteten Salate damit.
Kräuterwanderung beim Gemeinschaffen-Festival
Die Natur kennenlernen
Mit viel Liebe zur Natur führt Monika Schwarz (links) ihre Zuhörer durchdie Wiesen und Felder und erklärt alles Wissenswerte. Bild: Larhzal
Yellow Snow im Bier-Café Engel: Rockfans aus der Region ka-menamSamstagabendbei freiemEintritt imBier-CaféEngelin Furtwangen auf ihre Kosten. Die vierköpfige Band YellowSnow aus Nußbach überzeugte die zahlreichen Zuhörer miteinem breit gefächerten Repertoire aus eigenen Songs undbekannten Coverversionen von Blues, Rock und Punk derletzten 30 Jahren. Vor allem die Frontfrau und Sängerin Ale-xandra Reuter konnte das Publikum für sich gewinnen undverkörperte die „Black Magic Woman“ nicht nur im gleich-namigen Song vonCarlos Santana.Mit verschiedenen Titelnvon Bandswie Kings of Leon, Green Day und SkunkAnansiebegeisterte die Band das Publikum. Der Kontakt mir Engel-Inhaber Uwe Haug kam über Patrick Nock, Gitarrist undKopf der Band zustande, der an der Bregtalschule arbeitet.Katja Schlageter, Kerstin ScherzingerundAngela Saupe (vonlinks) gefällt das Konzert im Bier-Café Engel. Bild: Larhzal
SKC Gütenbach
Der erste SiegGütenbach – Bezirksliga A: SKC Gü-tenbach 1 - ESV Rottweil 2 7:1 3261 :3056Dank einer tollen Mannschaftsleis-tung mit neuem Mannschaftsrekordkonnte endlich der erste Sieg gefeiertwerden. Herausragend sicherlich dasErgebnis von Daniel Schonhardt mitpersönlicher Bestleistung von 580 Ke-gel. Auch die anderen Kegler mit ihrenguten Ergebnissen zwischen 537 und559 konnten die nötigenMannschafts-punkte erspielen. Für Gütenbachspielten in folgender Reihenfolge:Christian Fichter (1/559), Martin Kel-ler (0/501), Toni Schartel (1/545), Da-niel Schonhardt (1/580), Axel Schuler(1/539) und Achim Fischer (1/537).Bezirksklasse B Süd:SKC Gütenbach 2 - Post SV St.Georgen2 6:2 3051 : 2856Ein offenes Spiel bot die zweite Mann-schaft. Bis nach Abschluss der Mittel-paarung stand es 2:2, jedoch der Leis-tungseinbruch eines Gästespielers er-möglichte einen Kegelvorsprung von59 Kegeln zu Gunsten des SKC. DiesenVorsprung konnte das souverän auf-spielende Schlusspaar Hoch/Straubnoch weiter vergrößern und auch si-cher ihre Duelle gewinnen. Somit warder zweite Sieg unter Dach und Fach.Für Gütenbach spielten in folgenderReihenfolge: Manuel Keller (0/466),Dietmar Fischer (1/511), AndreasSchwedhelm (0/495), Yannik Straub(1/487), UrbanHoch (1/549) undMar-tin Straub (1/543).
Bei der Herbstprobe der Feuerwehr Hammereisenbach wurde beim Anwe-senDilger in der Urachtalstraße ein Zimmerbrand imDachgeschoss gemel-det. Eine Person befand sich noch imGebäude und konntewegen der star-ken Rauchentwicklung, nicht über das Treppenhaus ins Freie gelangen.Zwei Feuerwehrautos rückten mit insgesamt 21 Männern an, 180 MeterSchlauch wurden verlegt und zwei Atemschutzträger bestiegen über dieSteckleiter das Dachgeschoss und suchten nach dem Opfer. Teilortskom-mandant und Einsatzleiter Christoph Schmidwarmit seinenMännern zu-frieden, ebenso der stellvertretende Gesamtkommandant Rolf Haase beider anschließendenManöverkritik imGasthausHammer.Auf demBild Pa-trick Hellenschmidt (links) und Michael Willmann. Bild: Hegenauer
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