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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Diagnoseprozesskette – Vergangenheit

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Produktion Entwicklung Diagnose-

    systemlieferant

    Systemlieferant Service

    Die herkömmliche Diagnoseprozesskette ist gekennzeichnet durch einen

    heterogenen Austausch von diagnoserelevanten Informationen

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    Diagnoseprozesskette – Zukunft: OTX/ODX

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Austausch von standardisierten Diagnosedaten über alle Phasen des

    Fahrzeuglebenszyklus – Grundprinzip: Single Source

    Produktion Entwicklung Diagnose-

    systemlieferant

    Systemlieferant Service

    Lieferanten Diagnose

    Datenbank

    Hersteller Diagnose

    Datenbank

    OTX ODX

    Internet

    OTX ODX

    OTX ODX

    OTX ODX

    Hersteller Diagnose

    Datenbank

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    ECU ECU ECU

    Test- und Diagnoseanwendungen

    OTX – Open Diagnostic Test sequence eXchange

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Modular VCI

    Runtime System (MVCI, ISO 22900)

    D-Server API, MCD 3 (ISO 22900-3)

    D-PDU API, MCD 1 (ISO 22900-2)

    OTX (ISO 13209)

    Vehicle Communication Interface – VCI

    OD

    X, M

    CD

    2

    (ISO

    22901-1

    )

    API

    Test- und Diagnoseanwendungen

    OTX

    ODX

    OTX = Open Test sequence eXchange (ISO 13209)

    Domänen spezifische Sprache auf hoher Abstraktionsebene

    Ziel: Formale, graphische Beschreibung von Diagnosesequenzen

    Plattform und Tester unabhängiges Austauschformat

    Enthält leistungsfähige Konzepte zur Komplexitätsreduzierung

    Prozesssichere Alternative für die Java-Jobs in ODX

    Anwendungsbereiche: Fahrzeugdiagnose, Testautomatisierung, HIL-Simulation etc.

    Initiale Anwendung: Austauschformat für ODX basierte Diagnosesequenzen

    Erst mit OTX/ODX liegt eine vollständige, datengetriebene Lösung für die gesamte Diagnoseprozesskette vor

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    Diagnosesequenz in Zusammenspiel mit Nutzer- und Fahrzeuginteraktion

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    GUI

    Externe Sensoren

    & Aktoren

    Off-Board

    Kommunikation

    Prüfsequenz

    Diagnosetester in Entwicklung, Produktion & Service

    Request/Response

    Steuergeräte x?

    y? z?

    A

    B C C‘ D

    E E‘ Rekursiver

    Funktions-

    aufruf ShowScreen

    OTX

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    Anwendung in der Diagnoseprozesskette

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    OTX

    Steuergeräte

    Hersteller

    Entwicklung

    Diagnose-

    funktionen

    Diagnose

    in der

    Produktion

    HIL-Tests After-Sales

    Diagnose

    Diagnose

    Doku (GVO, Euro 5,

    Hotline …)

    Entwicklung Produktion Service

    Ziel: Austausch und Archivierung von

    verifizierten, praxiserprobten Diagnosesequenzen

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    DiagCom

    DateTime EventHandling

    … Job/Flash

    I18n

    StringUtil Math

    Measure

    Quantities

    HMI

    Logging

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Diagnostic Tester Application

    OTX Core Processing System

    OTX

    Diagnostic Runtime System (e.g. MVCI Server, D-Server, …)

    Measurement Data Acquisition

    Other Device (e.g. HIL-API, ASAM

    GDI)

    HMI Device (e.g. Keyboard,

    Mouse, Screen …)

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    Basiskonzepte, repräsentieren die Erfahrungen bei Erstellung von

    Diagnoseabläufen.

    Ziel: Reduzierung und Beherrschung der Komplexität

    Basiskonzepte

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Specification/Realisation-Konzept

    Kontext-Konzept

    Validity-Konzept

    Signatur-Konzept

    Variantenmanagement

    Prozessmanagement

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    OTX unterstützt einen 3 stufigen Entwicklungsprozess:

    1. Spezifikationsphase

    • Zur Spezifikation von Sequenzen in einer frühen Phase des Entwicklungsprozesses

    • Die allgemeine Ablauflogik ist bekannt

    • Details für eine ablauffähige Sequenz sind noch unbekannt, können aber in Prosa beschrieben werden

    2. Zwischenphase

    • Eine Mischung aus Spezifikations- und Realisierungsphase

    • Der Ablaufersteller implementiert aus der Spezifikation die einzelnen Realisierungen

    • Der Ablauf ist bereits ausführbar! Fehlende Realisierungen werden durch geeignete Dialoge „simuliert“.

    3. Realisierungsphase

    • Für jede Spezifikation wurde auch eine Realisierung implementiert

    • Die Sequenz ist voll ablauffähig

    Wichtig: In jeder der 3 Phasen ist der Ablauf validierbar, speicher- und austauschbar!

    Specification/Realisation-Konzept I

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Specification/Realisation-Konzept II

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Realisation

    Specification Stage Intermediate Stage

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    Mapping-Mechanismus auf Ebene des Ablaufsystems für Umgebungsparameter :

    • Fahrzeugdaten (z.B.: Modell, Verkäufer, Identifikationsnummer, Motorisierung etc.)

    • Daten der Diagnoseapplikation (z.B.: Name, Version, Verwendetes VCI etc.)

    • Benutzerdaten (z.B.: Benutzername, Benutzerrechte, Idle-Time etc.)

    • Umgebungsdaten (z.B.: Standort, Version des Betriebssystems etc.)

    Realisierung über globale Kontextvariablen

    Jede Kontextvariable wird zur Laufzeit an eine Identifikationsroutine gebunden, welche den Wert der Variablen ermittelt

    Die Identifikationsroutinen können anwendungsspezifisch (proprietär) oder OTX-Prozeduren sein

    Vorteile:

    • Arbeiten wie mit globalen Konstanten

    • Weiterverwendung der vorhandene Struktur mit optionaler Migration durch schrittweises Mapping an OTX-Prozeduren

    • Beim Austausch mit anderen Laufzeitumgebungen muss nur der Mapping-Layer angepasst werden

    • Kontextvariablen können einfach extern simuliert werden

    Kontext-Konzept I

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Internal Routines of the

    diagnostic application

    Diagnostic Application

    Context variables used as global constants

    OTX Sequence

    Kontext-Konzept II

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    VIN Typ: String, Default: “”

    MODEL Typ: String, Default: “”

    STEERING Typ: String, Default: “left”

    MANUFACTORING Typ: Boolean, Default: False

    SERVICE Typ: Boolean, Default: True

    DEBUG_MODE Typ: Boolean, Default: False

    GetVIN();

    GetModelNumber();

    GetSteeringType();

    n.a.

    n.a.

    n.a. Map

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    OTX

    -Ru

    nti

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    Basieren auf dem Kontext-Konzept

    Zur Anpassung der Abläufe an verschiedene Umgebungsbedingungen zur Laufzeit

    Es werden global so genannte Validities definiert. Eine Validity ist entweder

    • eine boolesche Kontextvariable oder

    • ein zusammengesetzter logischer Ausdruck, z.B.: aus mehreren Kontextvariablen.

    Knoten können über die ValidFor-Eigenschaft an eine Validity gebunden werden und werden nur ausgeführt, wenn die Validity TRUE ergibt

    Ein Action-Knoten kann mehrere Realisierungen enthalten

    Es können so kontextabhängig Teile einer Sequenz aktiviert oder deaktiviert werden

    Vorteile

    • Klare Abgrenzung zwischen statischen und dynamischen Entscheidungen

    • Verringerung der Anzahl der Verzweigungen, da implizite Steuerung über Umgebungsdaten und nicht explizit über Verzweigungen

    • Kompakterer, lesbarerer Ablauf, der die eigentliche Testlogik besser sichtbar macht

    • Vermeidung von Redundanzen durch Speicherung häufig verwendeter Validities an einem zentralen Ort

    • Darstellung verschiedener Umgebungsszenarien durch ein und Ausschalten von Validities (Filterung)

    Validity-Konzept

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Validity-Konzept

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Mit Verzweigung

    Mit Validities

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    Ähnlich dem Validity-Konzept nur auf Prozedur-Ebene

    Eine Signatur beschreibt ein Interface für eine Prozedur (Prototyp)

    Eine Signatur ist wie eine Prozedur ohne Realisierung

    Eine Signatur besteht aus Namen, Spezifikation und einem Satz von Ein- und Ausgabeparametern

    Prozeduren können über Signaturen indirekt aufgerufen werden

    Der Aufrufer muss nur die Parameter und die Spezifikation aber keine Implementierungsdetails der Prozedur kennen

    Signaturen erlauben das Erzeugen von generischen Sequenzen, die sich den jeweiligen Umgebungsbedingungen zur Laufzeit anpassen können.

    Vorteile:

    • Sequenzen müssen nicht geändert müssen, wenn ein neuer Kontext hinzugefügt wird

    • Erhöht die Wartbarkeit bei der Langzeitverfügbarkeit von Testsequenzen

    • Ermöglicht die verteilte Entwicklung von Testsequenzen. Die Signatur dient dabei als formale Definition der Schnittstellen zwischen den einzelnen Partnern.

    • Vermeidung von Redundanzen durch Speicherung häufig verwendeter Signaturen an einem zentralen Ort

    Signatur-Konzept

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Mit Signaturen

    Signatur-Konzept

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Mit Validities

    Das Laufzeitsystem ruft entsprechend der Validity eine der beiden Prozeduren auf

    ValidFor: isVintageModel ValidFor: isModernModel

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    Normaler Ablauf

    Konzepte im Vergleich

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Mit Validities Mit Signaturen Mit Verzweigungen

    22 Aktivitäten

    13 Aktivitäten

    11 Aktivitäten

    Vorteile:

    Vermeidung von Verzweigungen

    Reduzierung der Darstellung auf die eigentliche Testlogik (11 Aktivitäten)

    Bessere Wartbarkeit und Langzeitverfügbarkeit

    Vermeidung von Redundanzen

    Möglichkeit der verteilten Entwicklung von Testsequenzen

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    Einfache OTX-Sequenz

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Umgebungsvariable setzen ...

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    OTX Timeline

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Meilenstein Heute

    19.12.2008

    Einreichung des

    New Work Item

    Proposals in die

    ISO

    V 0.9 (Schwabing)

    V 0.9.1 (Wolfsburg)

    V 0.9.2 (Aachen)

    V 0.9.3 (Sommerrain)

    V 0.9.4

    V 0.9.5 (DIS)

    11.11.2011

    Release of

    ISO 13209-1 &

    ISO 13209-2

    Core only

    02/2012

    Release of

    ISO 13209-3

    Libraries

    V 1.0 (ISO 13209)

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    Wiederverwendbarkeit (Single-Source)

    Erhöhung der Sicherheit, durch weniger Prozessschritte

    Einfache und schnelle Verifizierbarkeit

    Verbesserung der Wartbarkeit

    Maschinen- und Menschenlesbarkeit (XML Format)

    Herstellerunabhängigkeit

    Erweiterbarkeit um anwendungsspezifische Bibliotheken

    Verfügbarkeit von Tools zur Konfiguration, Dokumentenerstellung,

    Kode-Erzeugung etc.

    Generische Erstellung von Diagnoseapplikationen

    Vorteile & Nutzen

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Ziel: Austausch und Archivierung von

    verifizierten, praxiserprobten Diagnosesequenzen

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Generierter Diagnosetester

    Generisch (lat. genus: „Art, Gattung, Geschlecht“) = allgemeingültig

    Ein „generischer Tester“ ist ein universeller Diagnosetester

    Ziel ist die schnelle und prozesssichere Erzeugung von datengetriebenen Testern ohne Schreiben von Programmcode

    Ansatz: Generative Programmierung (Automatische Erzeugung von Programmcode)

    „Generischer Tester“

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    ODX

    Diagnosedaten

    OTX

    Ablauflogik

    Config Konfiguration

    externer I/O‘s

    .NET JAVA

    Binary

    Windows Linux

    Androit Embedded

    Codegenerator

    Config

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    Deutliche Steigerung der Produktivität

    Erhöhung der Prozesssicherheit und Stabilität

    Plattformunabhängigkeit – „Write Once Run Anywhere“

    Vermeidung Syntax- und Laufzeitfehlern

    Flexibel für verschiedene Anwendungsszenarien skalierbar

    Vereinfachtes Änderungsmanagement

    Aber:

    Komplexe Datenstrukturen

    Softwarewerkzeuge müssen die Komplexität der Daten

    benutzerfreundlich repräsentieren

    Vorteile & Nutzen

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    OTX-Runtime

    Generische Einbindung externer Geräte

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Scr

    een

    Sig

    natu

    re

    HMI-Device

    GenericScreen .NET

    WPF Java Swing

    Layout

    Devic

    eSig

    natu

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    Measurement-Device

    National Instruments Agilent

    Hewlett-Packard Texas Instruments

    Configuration

    ExecuteDeviceService

    OpenScreen

    OTX-Activitiy

    OTX-Activitiy

    Mapping

    Mapping

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    Beispiel: HMI-Bibliothek

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    DiagCom

    DateTime EventHandling

    … Job/Flash

    I18n

    StringUtil Math

    Measure

    Quantities

    HMI

    Logging

    Diagnostic Tester Application

    OTX Core Processing System

    Diagnostic Runtime System (e.g. MVCI Server, D-Server, …)

    Measurement Data Acquisition

    Other Device (e.g. HIL-API, ASAM

    GDI)

    HMI Device (e.g. Keyboard,

    Mouse, Screen …)

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    Die HMI Bibliothek erweitert den OTX-Core um Funktionen für die Interaktion mit dem Anwender über verschiedene Ein- und Ausgabegeräte, z.B.: Monitor, Tastatur, Punkt-Matrix-Display, LEDs etc.

    Es wird nur die Schnittstelle der Ein-und Ausgabe beschrieben

    Es werden keine Layout-Informationen abgebildet

    Da nicht jedes Zielsystem über ein Display verfügt, gibt es für die Ein und Ausgabe zwei Wege:

    • BasicScreens

    Für elementare Anwendungen: Anzeigen einer Warnung, Anfrage einer einfachen Eingabe, z.B. Ja/Nein

    Sind immer modal, d.h. der Ablauf wird solange angehalten, bis der Screen bestätigt wird.

    Müssen durch jedes Ablaufsystem unterstützt werden

    • CustomScreens

    Definieren eine Schnittstelle zu einer außerhalb von OTX erzeugten Oberfläche

    Entkopplung der Bildschirmdarstellung von der Testsequenz. Funktion und Layout werden nicht in OTX beschrieben.

    Können auch nichtmodal sein, d.h. Ablauf läuft weiter, wenn der Screen dargestellt wird.

    HMI – Mensch-Maschine Schnittstelle

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Open Diagnostic Framework

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

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    Highlights

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Datengetriebene Lösung für die gesamte Diagnoseprozesskette

    Spezifikation, Realisierung, Validierung, Dokumentation & Test von OTX-Sequenzen

    Unabhängig vom Diagnoselaufzeitsystem

    Komplette Neuentwicklung

    Einfach auf nahezu jeder Ebene benutzerspezifisch erweiterbar

    Konzepte zur Komplexitäts-reduzierung

    Benutzergruppen-Adaption

    Anbindung und Generierung

    GUI/HMI

    Flexible Bereitstellung:

    Stand-Alone oder SDK

    On-the-fly Code-Erzeugung (C# …, kein Ablaufinterpreter!)

    Natives und direktes Arbeiten auf OTX-Daten (kein Im-/Export!)

    Performante Verarbeitung auch sehr großer OTX-

    Datenbanken

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    ODF - Open Diagnostic Framework

    OTX Runtime Environment

    Forms-Designer*

    Control-Library

    Data-Binding

    Prinzipieller Aufbau

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    Was ist OTX? „Der generische Tester“ Demonstration Praktische Anwendung

    Database-Modul

    XML-DB

    OTX-API OTX

    Proprietary Diagnostic RT-Systems SDX*

    D-PDU API Legacy RT-Systems Simulation

    Standardized Diagnostic RT-Systems

    MVCI-Server + PDU-Simulation ODX

    VCI - Vehicle Communication Interface

    ECU‘s

    *SDX = Simple Diagnostic Data Exchange Format by emotive to support proprietary

    Diagnostic Runtime Systems

    OTX-Designer

    Activity-Library

    Project-Explorer

    Test-Environment

    Debugger

    Unit-Tests

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    Sprechen Sie

    mit uns!

    Wir helfen Ihnen gern.

    www.emotive.de

    Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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    Besuchen Sie uns in der Fachausstellung!

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer

    Website unter