die experten bauen & wohnen

124
Aus Ihrer Metropolregion Nürnberg • Fürth • Erlangen • Schwabach Bauen & Wohnen Ausgabe 2014 Die EXPERTEN Ihr Ratgeber rund um Immobilien & Handwerk Handwerker Bauträger Immobilien Bauunternehmen Inneneinrichtung Sachverständige Badgestaltung Küchen Schlafsysteme Gartenspezialisten u. v. m.

Upload: frankenreport-nuernberg

Post on 27-Mar-2016

254 views

Category:

Documents


7 download

DESCRIPTION

 

TRANSCRIPT

Kosten sparen,

Umwelt schonenmit der Energie- und Umwelt-

beratung der N-ERGIE

www.n-ergie.de

Wir beantworten Ihre Fragen zum klima-

freundlichen Bauen und Wohnen:

Kostenlose Impulsberatung im N-ERGIE Centrum, Südliche Fürther Straße 14 in Nürnberg (Nähe Plärrer). Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr Terminvereinbarung: 0911 802-58222 E-Mail: [email protected]

im Bestandsgebäude

(Neubau)

erneuerbarer Energien

der Stromnutzung

systeme – ein Überblick

Aus Ihrer

MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen • Schwabach

Bauen&Wohnen

Ausgabe 2014

Die EXPERTEN

Ihr Ratgeber rund um Immobilien & Handwerk

Bau

en &

Wo

hnen

Aus

gab

e 20

14A

us d

er R

eihe

„D

ie-E

xper

ten-

Seit

en.d

e“

Handwerker Bauträger

ImmobilienBauunternehmenInneneinrichtungSachverständige

BadgestaltungKüchen

SchlafsystemeGartenspezialisten

u. v. m.

modell cube

modell plura

modell conseta

modell tameta

perfektionstil und

perfektionstil und

perfektion

perfektion

perfektion

perfektion

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/inEigene Schreiner mit LieferserviceGrößtes hülsta-Studio Deutschlands

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/inEigene Schreiner mit LieferserviceGrößtes hülsta-Studio Deutschlands

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/in

el.: 0911 24409TTe

el.: 0911 24409-0 | Fax: 0911 24409-50 | [email protected]. 60 | 90765 FürthPoppenreuther Str

hüls – die einrichtung

EDITORIAL

www.die-experten-seiten.de 3

Liebe Leserinnen und Leser,

in Ihren Händen halten Sie die erste Ausgabe von „Die Experten Bauen & Wohnen“ – Ihr Rat-geber rund um Haus / Wohnung und Garten für die Metropolregion Nürnberg.

Dieses Nachschlagewerk bietet Ihnen zum einen Hilfe bei der Suche nach dem geeigneten Handwerker, Dienstleister, Bauträger, Inneneinrichter, HiFi-Techniker, Verwalter, Gartenspezia-listen oder Finanzierer für Ihr ganz persönliches Anliegen, zum anderen aber auch interessanteFachbeiträge sowie jede Menge Hintergrundinformationen zu verschiedenen Themen rund um die Immobilie.

Wir finden, es ist ein gutes Gefühl zu sehen, wie groß die Auswahl an hochqualifizierten Experten in der Metropolregion Nürnberg ist. So weiß man sich als Kunde jederzeit in guten Händen – und bestens beraten bzw. betreut.

Wir wünschen Ihnen nun viel Freude beim Lesen – und allseits eine glückliche Hand bei Bau, Kaufoder Ausgestaltung Ihrer Immobilie.

Herzlichst,Ihr „Experten“-Team

Bauen&WohnenDie EXPERTEN

Kapital&Recht

powered byAusgabe 2011

Ihr Magazin rund um Recht und Finanzen

Die EXPERTEN

Die-Experten-Seiten.de

Aus Ihrer

MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen

Notare WirtschaftsprüferSteuerberater SachverständigeAnwälte aus vielen Fachbereichen u. v. m.

Die-Experten-Seiten.de ist eine hochwertigeRatgeberreihe, in der das Gesundheitsmagazin„Die Experten Ärzte“, „Die Experten Kapital & Recht“ – ein Magazin rund um Recht und Finanzen sowie „Die Experten Bauen & Wohnen“ erscheinen.

Sie möchten auch mehr über die Themen Recht& Finanzen sowie Gesundheit erfahren? Dann bestellen Sie kostenlos per Mail Ihre persönli-chen Exemplare direkt zu sich nach Hause:

[email protected]

Selbstverständlich können Sie auch per Postkarte oder telefonisch bestellen:Telefon 0911 / 2331-0

Verlag „Die Abendzeitung – 8-Uhr Blatt“ GmbH & Co. KGStichwort: „Die Experten“Burgschmietstr. 2-490419 Nürnberg

Die RatgeberreiheAus Ihrer

MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen

Ärzte

Prävention

Kliniken

Zahnheilkunde

Osteopathie

Naturheilkunde

Podologie

Ärzte aus vielen

Fachbereichen u.v.m.

Ausgabe 2012/2013

Ihr Gesundheits-Ratgeber

Die EXPERTEN

Die-Experten-Seiten.de

Aus Ihrer MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen • Schwabach

Bauen&Wohnen

Ausgabe 2012/2013

Die EXPERTEN

Ihr Magazin rund um Immobilien & Handwerk

Handwerker Bauträger

ImmobilienBauunternehmenInneneinrichtungSachverständige

BadgestaltungKüchen

SchlafsystemeGartenspezialisten

u. v. m.

INHALT

www.die-experten-seiten.de4

Wohnideen & Einrichtungen Seite 7

Inneneinrichtung Seite 8Unterhaltungselektronik Seite 10Glasbau Seite 14Holzmöbel Seite 18Auktionen Seite 20Schlafsysteme Seite 24Sonnenschutz Seite 26Bodenbeläge Seite 30Küchen Seite 34Natursteinarbeiten Seite 40Badgestaltung Seite 42

Rubriken:Rubriken:

INHALT

www.die-experten-seiten.de 5

Rubriken:Rubriken:

Garten, Balkon & Pflanzen Seite 46Baumschulen Seite 49Gartenspezialisten Seite 53

Bauen & Renovieren Seite 54Bauträger & Immobilien Seite 56Bauunternehmen Seite 66Gutachten / Baubiologie Seite 70Sachverständige Seite 73Elektro / Sanitär / Heizung Seite 76Fenster & Türen Seite 82

Finanzierung Seite 88

Hausverwaltung Seite 92

Dienstleistungen Seite 96

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

www.die-experten-seiten.de6

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

www.die-experten-seiten.de 7

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

Eine alte chinesische Weisheit besagt: „Bevor dudich daran machst, die Welt zu verbessern, gehe

dreimal durch dein eigenes Haus.“ Diesen Leitspruchnehmen sich auch viele Deutsche zu Herzen. Nebendem Auto zählt die Gestaltung der Wohnung oder des Hauses zu den liebsten Hobbys hierzulande. Mitrund 370 Euro für Möbel pro Kopf und Jahr geben dieDeutschen europaweit am meisten für ein gemütlichesWohnen in den eigenen vier Wänden aus.

Wohnräume als RückzugsmöglichkeitAber nicht nur für Möbelstücke wird gezahlt: Die

gesamte Einrichtung ist für das Wohlbefinden zuhauseausschlaggebend. Wer nach einem stressigen Arbeits-tag in ein liebevoll eingerichtetes Heim kommt, willzuhause die nötige Ruhe finden, um erneut Kraft fürden Alltag zu sammeln.

Idividuelles für jede Preisklasse Ob rustikal mit Kamin oder schlicht-modern mit

nur wenigen Elementen ausgestattet – die Vorliebenbei der Inneneinrichtung streuen sich in unzählige

Richtungen und werden heutzutage mit einem breitenSpektrum an Auswahlmöglichkeiten bedient. Indivi-dueller Kreativität ist dabei keine Grenze gesetzt – unddem Geldbeutel natürlich auch nicht. So lassen sichschon für kleines Geld die eigenen vier Wände ganznach den persönlichen Vorlieben gestalten. Wer einenexklusiveren Geschmack und die dafür nötigen finan-ziellen Mittel besitzt, dem bieten moderne Einrich-tungsvarianten ein schier endloses Spektrum, seineIdeen – ob technischer Natur, im Möbelsegment oderder Innenarchitektur – hochklassig auszuleben.

Funktionalität und GemütlichkeitDen meisten Deutschen geht es bei der Gestaltung

der Wohnung besonders um eine Kombination ausFunktionalität, Ansehnlichkeit und Gemütlichkeit. Teures, exklusives Wohnen im Sinne von Möbel- oderBaukunst ist weniger erwünscht wie eine Mischung ausGebrauchswert und Wohn-Wohlbehagen, jedoch darfalles einen Touch Individualität sowie Vorzeigecharak-ter besitzen. Schließlich empfangen die Deutschen heut-zutage mehr Besuch daheim als noch vor 20 Jahren.

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

Inneneinrichtung: Casa Homa Seite 9Unterhaltungselektronik: HiFi Forum GmbH Seite 11Glasbau: Glashandel Schaller GmbH Seite 15Holzmöbel: MAXIV Massivholzmöbel Seite 19Antiquitäten und Auktionen: Auktionshaus Franke Seite 23Schlafsysteme: FENNOBED Seite 25Sonnenschutz: Wolf GmbH Seite 27Bodenbeläge: ARO Heimtextilien GmbH Seite 33Küchen: NEUBIGs Küchenstudio Seite 35

Küchen Quelle Mega Store Seite 38Natursteinarbeiten: Gesellschaft für Natursteintechnik und -verarbeitung mbH Seite 41Badgestaltung: Richter+Frenzel Seite 44Auch auf diesen Seiten finden Sie Experten für Inneneinrichtung:MAXIV Massivholzmöbel Seite 19ARO Heimtextilien GmbH Seite 33Auktionshaus Franke Seite 23Gartenwelt Dauchenbeck Seite 53

INNENEINRICHTUNG

www.die-experten-seiten.de8

EIN ANSPRECHENDER FLUR SPIEGELT DEN STIL DER WOHNUNG IM KLEINEN WIDER

Während bereits die Fassade als „Visitenkarte“gilt, vermittelt auch der Eingangsbereich eines

Hauses einen ersten Eindruck von dessen Bewohnern.Gleichwohl wird der Flur oft in gestalterischer Hin-sicht vernachlässigt – dabei lässt sich gerade dieseRäumlichkeit relativ schnell durch den gekonntenEinsatz von Farbe, Licht und Accessoires aufwerten.

Ein ansprechender Flur zeichnet sich durch einstimmiges Gesamtkonzept aus, das den Charakterund den Stil der Wohnung oder des Hauses im Klei-nen widerspiegelt. Helle und kräftige Farben erzeugen

dabei eine freundliche Atmosphäre und wirken wieeine einladende Geste – alles in allem gibt es einegroße Auswahl an Wandoberflächen und gestalteri-schen Möglichkeiten. Auf unserem Bild setzten die Be-wohner bei der Neugestaltung ihres Flurbereichs aufdie schlichte Eleganz einer warmtonige Beigevaria-tion: Natur- und Mokkanuancen werden dabei mitBronze- und Goldtönen veredelt. Moderne Acces-soires in Kombination mit hochwertiger Wandgestal-tung schaffen in diesem Fall einen ganz individuellenStil, der durch Vielschichtigkeit, matten Glanz undSchimmer eine besondere Ästhetik erhält.

INNENEINRICHTUNG

www.die-experten-seiten.de 9

HOMA WOHNIDEE – CASA HOMA

Ideen im Raum – zeitlos und perfekt

Kontakt

Homa Wohnidee – Casa Homa

Nördliche Ringstraße 15 • 91126 Schwabach

Telefon 09122 / 603 24-07 • Fax 09122 / 603 24-08

[email protected] • www.casa-homa.de

HMS Metallbau GmbH

Rudolf-Diesel-Str. 3 • 91572 Bechhofen a.d.H.

Telefon 09822 / 66 50 • Fax 09822 / 67 15

[email protected] • www.hms-metallbau.de

n Deko-Artikeln Kunstgewerben Accessoiresn individuelle Beratung und Begleitung

bei Inneneinrichtungn Metallbau – individuelle Anfertigung von

Geländern, Zäunen, Treppen, Toren, Überdachungen u.v.m.

Leistungsspektrum

Kundschaft darf sich auf „maßgeschneiderte“ Trep-pen, Geländer, Zäune, Tore, Überdachungen u.v.m.freuen. Die HMS-Spezialisten verstehen ihr Hand-werk perfekt, der ausgebildete Metallbauer mit Meis-terabschluss, Karl-Heinz Holzinger, und sein Teambürgen für beste Qualität – bei höchsten individuellenAnsprüchen.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis17.00 Uhr, Freitag von 7.30 bis 13.00 Uhr.

Stilvolle InneneinrichtungAuf der Suche nach passenden Accessoires

für Haus oder Wohnung, nach einer schönenDekoration für Festtage oder „einfach nur“ fürdie stilvolle Gestaltung der Inneneinrichtungist man mit dem Leistungs- und Serviceangebotvon „Casa Homa“ in Schwabach sehr gut be-raten – hier stehen Karl-Heinz Holzinger undseine Expertin für individuelle Stil-Beratung,Christa Müller, gerne zur Verfügung. Eröffnetwurde das Fachgeschäft im Jahre 2008 und

zählt seither zu denersten Adressen fürhöchsten, niveau-vollen Wohn-Kom-fort. Das Besondere:Bei exklusiven Einrich-tungsgegenständen, vonklassischem Tisch- bis hinzu hochwertigem Wand-schmuck, ist im „CasaHoma“ noch längst nicht

Schluss – auf Wunsch erfolgt neben individueller Be-ratung auch fachliche Begleitung auf dem Weg zu per-fekt eingerichteten Räumlichkeiten.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.30 bis12.30 Uhr und 14.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von9.00 bis 13.00 Uhr.

Individuelles aus MetallNeben dem „Casa Homa“ betreibt Karl-Heinz

Holzinger seit 1993 auch die HMS Metallbau GmbH.Auch hier wird Individualität groß geschrieben, die

UNTERHALTUNGSELEKTRONIK

www.die-experten-seiten.de10

ERFINDERGEIST FÜR IMMER PERFEKTEREN SOUND

Die Nadel tanzt über die Rillen des schwarzen Vi-nyls, aus dem Lautsprecher erhellt ein leichtes

Knacken in der Musik die Ohren. Nostalgiker erfreutnoch heute der einzigartige Klang alter Schallplatten,auch wenn HiFi und Musikwiedergabe in den letztenJahren eine rasante Entwicklung genommen haben.

Vom Grammofon zum PlattenspielerIm Jahre 1887 entwickelte Emil Berliner das erste

Grammofon der Welt. Das reine Abspielgerät mit demcharakteristischen Aufbau-Trichter, aus welchem derTon erklang, war der Vorreiter des Plattenspielers.Dessen Durchbruch begann Anfang des 20. Jahrhun-derts. Mit durchschlagendem Erfolg: Ab den 1920er-Jahren bis weit in die 1960er hatte die Schallplatte einQuasi-Monopol als Tonträger. Erst mit der Erfindungder Kompaktkassetten verloren die schwarzen Schei-ben ihre Vormachtstellung.

Aufnahmemedien für zuhauseTonbandgeräte, die Voraussetzung für das Abspie-

len von Kompakt- bzw. Musikkassetten waren, zogenab 1950 in die deutschen Haushalte. Ursprünglichals Diktiergerät konzipiert, wurde die Kassette imLaufe der Jahre immer beliebter. Erstmals war es fürJedermann möglich, zuhause eigene Aufnahmen dau-erhaft zu speichern – der endgültige Durchbruch kamdann mit der Einführung des Walkmans: Das tragbareAbspielgerät zählte ab den 1980ern zu den Statussym-bolen der Jugend.

Silberscheiben mit digitalem SoundDie Einführung der Compact Disc (CD) ab Ende

der 1970er Jahre stellte einen weiteren Meilensteindar. Die dünnen Silberscheiben haben Platz für ganzeAlben, ohne dass das Medium im Player gewendetwerden muss. Durch die digitale Speicherart und dasAblesen der CD mit einem Laser gehörte schlechteTonqualität endgültig der Vergangenheit an. Kostetendie ersten Discs damals noch bis zu 45 DM, sankdurch Massenproduktion der Preis stetig. Heute wer-den in Deutschland immer noch jährlich bis zu 100Millionen Stück verkauft. Als Speichermedium fürjegliche Art von Daten sind sie bei Musikfans ebensobeliebt wie bei Computernutzern.

MP3 – fränkisches Know-how Hätten Sie es gewusst? Wenn Sie in ihrem

Smartphone oder MP3-Player Musik hören, habenSie ein Stück fränkische Erfindergeschichte in derHand. Schließlich wurde der heute beliebte StandardMP3 am Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltun-gen in Erlangen sowie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg entwickelt. Daten-mengen müssen seither nicht mehr auf Trägermedienübertragen und in einem Abspielgerät wiedergegebenwerden. Das Musikstück wird komprimiert direkt auf dem Player gespeichert. Dadurch ist eine großeMenge, manchmal mehrere Hunderte Lieder, auf ei-nem Gerät speicherbar. Der Siegeszug des MP3-For-mats ist eng verknüpft mit der Entwicklung des iPods.Rund 5,7 Millionen MP3-Player werden aktuell imJahr in Deutschland verkauft.

UNTERHALTUNGSELEKTRONIK

www.die-experten-seiten.de 11

HIFI FORUM, BAIERSDORFSMARTHOME-MUSTERHAUS, WEILERSBACHHome-Entertainment auf höchstem Niveau

n High End HiFi:Nordbayerns exklusivsteHiFi-Markenauswahl

n Heimkino:einziger ISF- und Cedia-zertifizierter Partner inNordbayern

n Smarthome:DAS Musterhaus fürintegrierte Haussteuerungund -vernetzung

Leistungsspektrum

Kontakt

HiFi Forum GmbH

Breslauer Straße 29

91083 Baiersdorf

Telefon: 09133 / 606 29-0

Telefax: 09133 / 606 29-60

E-Mail: [email protected]

Facebook: hififorum

www.hififorum.de

Wer träumt nicht davon: Gemütlich auf derCouch sitzen und von dort aus mittels einer

einzigen Fernbedienung (dies kann auch das Handyoder der Tablet-PC sein) das ganze Haus bzw. die Wohnung steuern – Licht, Heizung, TV, CD- oderDVD-Player und noch mehr?

Beim HiFi Forum in Baiersdorf werden hierfürKomplettlösungen aus einer Hand angeboten, vonder Planung bis zur perfekten Installation. Denn hierhat man sich den Slogan „ganzheitliches Wohnen“ aufdie Fahne geschrieben und setzt dieses Ziel gekonntum. Egal, was sich der Kunde wünscht – High EndHiFi-Marken-Produkte von Burmester oder B&WNautilus oder gar ein eigenes Heimkino: Für letzteresverfügt das HiFi Forum-Experten-Team über

unschlagbares Know-how, und es steht ein eigenerSpezialist für ISF-Bildkalibrierungen zur Verfügung.Im Smarthome-Musterhaus in Weilersbach schließ-lich kann man integrierte Lösungen für Steuertechnikinklusive passender Wohnraumgestaltung nach vorhe-riger Terminvereinbarung in voller Funktionalität erleben und erhält, wie auch im HiFi Forum Baiersorf,eine perfekte Beratung. Öffnungszeiten: Dienstag bisFreitag von 13.00 bis 19.00 Uhr, Samstag von 10.00bis 17.00 Uhr, Montag nach Vereinbarung.

UNTERHALTUNGSELEKTRONIK

www.die-experten-seiten.de12

VON DER KLASSISCHEN RÖHRE ZUM HD-TV

Sitzt man heutzutage vor dem Fernseher, ist dieVielfalt der Angebote nahezu unendlich. Über Sa-

tellit oder Internet-TV erhält man Sender aus allen Teilen der Welt. Hochauflösend, mit glasklarem Ton.Das sah zu früheren Zeiten noch ganz anders aus.

Am Anfang war das RadioDass einst das Hauptmedium das Radio war, ist aus

heutiger Zeit kaum zu glauben. Besonders in und nachden Kriegsjahren zählte der Hörfunk zur bedeutendstenInformationsquelle. Ob Nachrichten oder Hörspiele –von einer visuellen Übertragung war man bis zur Mittedes 20. Jahrhunderts weit entfernt. Selbst das Finale derFußball-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz verfolg-ten die meisten Deutschen an ihren Röhrenempfängern.

Der Einzug der FernsehgeräteUm die ersten bezahlbaren TV-Geräte, deren Preis

bei der Einführung 1952 immerhin bei 1000 DM lag,versammelte sich in den 1950er Jahren die ganze Fa-milie. Die Wunderwerke der Technik brachten nebenNachrichten besonders Familienshows in die Wohn-zimmer. Das Bild flackerte auf den ersten Röhrenge-räten immer wieder, die Schwarz-Weiß-Aufnahmensorgten dennoch für Unterhaltung bei den Zuschau-ern. Von einem bequemen Umschalten per Fernbedie-nung aus dem Sessel heraus konnte man anfangs nurträumen. Jeder Senderwechsel musste manuell direktam TV vorgenommen werden – bei zunächst nur dreiSendern hielt sich der Aufwand allerdings in Grenzen.Erst 1961 sorgte die erste Ultraschallfernbedienung fürentspanntes Zappen durch die Programme.

UNTERHALTUNGSELEKTRONIK

www.die-experten-seiten.de 13

VON DER KLASSISCHEN RÖHRE ZUM HD-TV

Aus Schwarz-Weiß wird FarbeWeitere sechs Jahre später folgte die nächste Inno-

vation, die dem Fernsehen den endgültigen Durch-bruch verschaffte. Am 25. August 1967 um 10.57Uhr drückte der damalige Außenminister Willy Brandtin West-Berlin den symbolischen roten Knopf, der die Ära des Farbfernsehens in Deutschland einläu-tete. Die Bilder wurden bunt, die Sender investiertenimmer mehr in die Entwicklung neuer Inhalte. In denfolgenden Jahren kamen zu den öffentlich-rechtlichenProgrammen auch private Anbieter auf den Markt.Am 1. Januar 1984 ging mit PKS (Programmgesell-schaft für Kabel- und Satellitenrundfunk, heute Sat.1)der erste deutsche Privatsender auf Sendung, einen Tagspäter folgte RTL.

Flach ist modernMit den digitalen Übertragungsmöglichkeiten, in

den 1990er Jahren zunächst über Satellit, dann auchüber Kabel und inzwischen sogar über das Internet haben nicht nur die Inhalt der Sendeformate einenWechsel erfahren. Auch die Endgeräte von heute haben mit den alten Röhrenfernsehern nichts mehr gemein. Die Bildbreite stieg von 4:3 auf das augen-freundliche 16:9-Format. Die Gehäuse hingegen wur-den immer flacher. Neue LED- und Plasmageräte zei-

gen mit dem HD-Standard Bilder in ungeahnterSchärfe. Mit einem angeschlossenen Dolby-Surround-System hat man die Möglichkeit, sich das Kino-Gefühlin die eigenen vier Wände zu holen. Und das zu inzwi-schen erschwinglichen Preisen.

GLASBAU

www.die-experten-seiten.de14

GLAS – VOM SCHMUCKSTÜCK ZUM BAUELEMENT

Es wird tagtäglich genutzt – ob als Schmucktstück,Gefäß oder schlichtweg nur, um Wind und Wetter

aus den Räumen zu halten. Glas ist eines der meistver-wendeten Alltagsgegenstände in der heutigen Zeit.Sogar als Bauelement wird Glas genutzt – bis dahinwar es jedoch ein langer Weg.

Vom Werkzeug zur KunstNatürliches Glas wie Obsidian, ein vulkanisches

Glasgestein, wurde wegen seiner großen Härte und desscharfen Bruchs seit frühester Zeit für Werkzeuge wieKeile, Klingen, Schaber und Bohrer benutzt. Obsi-dian konnte jedoch, anders als künstlich hergestelltesGlas, nicht geschmolzen, gefärbt oder anderweitigverarbeitet werden. Glas künstlich in größeren Men-gen stellten als Erste die Bewohner des antiken Ägyp-tens her. Hatten im 1. Jahrhundert besonders reicheRömer bereits Fensterbeglasung, kam erst über einJahrtausend später die Massenproduktion in Gang.Ab der Gotik wurden für Kirchen Fensterscheibenund Gläser in großer Anzahl produziert. Verziert undin verschiedene Farben eingelassen kennt man die Kirchenfenster auch heute noch.

Aufwändige HerstellungAb Mitte des 19. Jahrhunderts wird Glas in großen

Mengen industriell produziert. Für die Herstellung vonsogenanntem Kalk-Natron-Glas, das rund 90 Prozentder produzierten Glasmenge ausmacht, werden ver-schiedene Rohstoffe, wie u.a. Quarzsand, Natriumcar-bonat, Kalk oder Altglas eingesetzt.In einem Ofen erfolgt die eigentliche Schmelze. Bei bis zu 1500 °C

werden die Bestandteile in drei Phasen miteinanderverbunden. Die Glasschmelze erfolgt in drei Phasen:

• Sie beginnt mit der Rauhschmelze, die das Erschmelzen des Gemenges und seine Homogenisierung umfasst.

• Danach kommt die Läuterung, in der die Gase ausgetrieben werden.

• Anschließend wird das Material zur weiterenFormgebung abgekühlt („Abstehen des Glases“).

Erst nach dem Abstehen kann das deutlich abgekühlteGlas geformt und weiterverarbeitet werden.

Glas als BauelementIn moderner Architektur ist Glas ein wesentlicher

Bestandteil. Nicht nur Fenster und Türen werdenheutzutage mit Glasscheiben versehen. GroßflächigeVerwendung des Baustoffes Glas in Verbindung mitStahl oder Aluminium als architektonisches Gestal-tungselement, besonders an Fassaden, sind äußerstbeliebt. Hierbei wird zumeist sogenanntes Einschei-ben-Sicherheitsglas (ESG) verwendet, das aus einzigen,speziell wärmebehandelten Scheibe besteht. Das Glaswird während der Herstellung auf mehr als 600 °C erhitzt und danach schlagartig abgekühlt. Dabei ver-lieren die oberflächennahen Zonen des Glases schnel-ler an Temperatur als der innere Kern, in dem so eineZug-, in der Oberfläche eine Druckspannung ent-steht. Das Ergebnis ist ein Glas mit erhöhter Stoß- undSchlagfestigkeit. So verarbeitet bietet Glas in Architek-tur ein stilvolles Erscheinungsbild mit höchstmöglicherSicherheitsgarantie.

GLASBAU

www.die-experten-seiten.de 15

IDEEN AUS GLAS BEI „GLAS SCHALLER“ IN FÜRTH

Schöne und individuelle Wohnideen aus Glas

n Duschkabinenn Glastüren (z.B. Schiebe- und Windfangtüren)n Vordächern Spiegeln Rückwände aus Glas (z.B. für Küche und Bad)n individuelles Glas-Designn Dauerausstellung auf 500 qmn Beratung und Service

Leistungsspektrum

Kontakt

Markus Schaller

Geschäftsführer • Glasermeister • Designer

Glashandel Schaller GmbH

Hans-Vogel-Straße 133 • 90765 Fürth

Telefon: 0911 / 97 90 09-0

Telefax: 0911 / 97 90 09-16

[email protected] • www.glas-schaller.de

Kreative, individuell gefer-tigte Wohnträume wer-

den ab sofort auch bei Ihnenwahr, denn „Glas Schaller“aus Fürth bringt Licht und fri-schen Wind in Ihre eigenenvier Wände. Sowohl im Ob-jekt-Bereich im Exterieur alsauch im Interieur zu Hauseoder aber im Badezimmer –„Glas Schaller“ verwirklichtIhre individuellen Wünsche.

Dauerausstellung bietet Inspirationen

Moderne Technik, hand-werkliche Qualität und inno-vative Lösungen haben bei „Glas Schaller“ Tradition.Das Team aus qualifizierten und kompetenten Mitar-

beitern ist gerne fürSie da, und zwarvom millimeterge-nauen Aufmaß in Ih-rem Hause über dieAbstimmung einesMontagetermins bishin zum fertigen Ein-bau. Das Leistungs-spektrum des Unter-nehmens ist dabei

sehr umfangreich (siehe unten), und eine stets aktuelleDauerausstellung auf 500 qm bietet jede Menge Inspi-rationen für eine ansprechende und hochwertige Aus-gestaltung des eigenen Heims.

Die Firma „Glas Schaller“ ging im Jahre 1979 auseinem damals bereits bestehenden Familienbetriebhervor. Neben dem kundenorientierten Einsatz derinsgesamt 20 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter legt das Unternehmen auch großen Wert aufdas Thema Ausbildung. Geschäftsführer MarkusSchaller: „Auf diese Art sichern wir dauerhaft diehohe Qualität unserer Arbeit und haben – fachlich –auch keine Nachwuchssorgen.“

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis18.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 12.30 Uhr.

GLASBAU

www.die-experten-seiten.de16

TRENDIGE AKZENTE: GLAS ALS STILELEMENT

Glas kommt in modernen Haushalten in vielenArten und Varianten zum Einsatz. Offenkundig

ist die Verwendung in Scheiben für Fensterrahmen, alsDuschkabine oder etwas abgewandelt in Form vonSpiegeln. Doch inzwischen kann aus dem RohstoffGlas nahezu jedes Element für trendiges Wohnen ge-fertigt werden.

Ein glänzendes BadWurden in Badezimmern anfangs hauptsächlich

Duschkabinen aus Glas verbaut, können Expertenheute ganze Badeinrichtungen aus dem vielseitigenElement konstruieren. Ist ein Regal aus buntem Milch-glas für die Handtücher inzwischen schon alltäglich,sorgen gläserne Waschbecken oder -tische noch immerfür ein optisches Highlight. Ob oval, rund, eckig,flach oder hoch – Wünsche können individuell undmillimetergenau produziert werden.

Individualität auf dem VormarschAusgefallener als im Badezimmer sind Glasmöbel

und -konstruktionen in anderen Bereichen des Haus-halts. Zu Zeiten klobiger HiFi-Stereoanlagen und gro-ßer Röhrenfernseher waren einst HiFi-Gestelle und

TV-Untertische beliebte Glasbaumöbel. Aus dem Plat-tenspieler wurde der kleine MP-Player, Röhre wurdegegen Flachbild-TV getauscht, der nun direkt an dieWand gehängt wird. Die gläsernen Staubfänger habensomit weitestgehend ausgedient. Die Lust auf Glas-tische dagegen ist geblieben. Der Couchtisch ausschwarzem Klarglas ist ebenso beliebt wie ein Esstischmit milchiger Mattglasplatte. Aber auch in der Küchekommen kreative Glaselemente zum Einsatz. Der klas-sische Fliesenstreifen an der Wand wird immer mehrvon stilgerechten Glasrückwänden verdrängt. Diesewirken durch indirekte Spotbeleuchtung oder persön-liche Bedruckung modern und individuell – und sinddurch ihre glatte Oberfläche besonders pflegeleicht.

Vom Vordach bis zum CarportBeim Hausbau oder der Renovierung kommen

Glasbauelemente oft zum Einsatz. Das Vordach ausGlas macht den Eingangsbereich nicht nur trockener,es sorgt auch für einen Hingucker an der Fassade.Aber auch Balkon- oder Terrassenabgrenzungen wer-den wie Geländer-Elemente häufig mit Scheiben ver-sehen, die sich nach persönlichen Wünschen gestaltenlassen. Extravaganter ist da schon ein Carport aus

Glas. Für ein oder zwei Autos –wer keine Lust auf hölzerne Stell-plätze hat, kann mit entsprechendstabilem Glas für Abwechslungsorgen. Alles maßgeschneidert,auf die vorhandenen Möglichkei-ten am Haus angepasst.

Mehr als nur FensterscheibenDer Rohstoff Glas kann aber

für mehr als nur Fensterscheibenoder Glasbaumöbel verwendetwerden. In dünne Fäden gezogenwird bei Um- oder Ausbauten,besonders im Dachbereich, Glas-wolle als Wärme- und Schall-dämmstoff eingesetzt. In derTechnik wird Glas in Glasfaser-kabeln verarbeitet – diese garan-tieren durch höhere Reichweitenund Übertragungsraten eine effi-ziente Nachrichtenübermittlungin Kommunikationssystemen.

GLASBAU

www.die-experten-seiten.de 17

HOLZMÖBEL

www.die-experten-seiten.de18

NATURHOLZ FÜR EIN GEMÜTLICHES ZUHAUSE

Ein knisternder Scheit im Kamin ist für viele Menschen mit Gemütlichkeit und Entspannung

verbunden. Aber man muss Holz für ein angenehmesBefinden nicht zwangsläufig anzünden. Schließlichgilt das Baumgut seit jeher als Baustoff Nummer Eins.Ganze Häuser lassen sich, auch heute noch, mit demfesten Werkstoff auf natürliche Weise errichten. Undauch im Innenbereich ist Holz beliebt wie schon seitJahrhunderten.

Mehr als nur Schrank und TürNeben Türen, Fensterrahmen und Bodenbelägen

wie Parkette wird Holz vor allem in der Möbelstück-produktion eingesetzt. Nahezu alle Dinge der Woh-nungs- und Hauseinrichtung können aus Holz gefer-tigt werden. Tische und Schränke, aber auchaußergewöhnliche Stücke wie speziell imprägnierteHolzbadewannen, die mit den Waschzubern aus altenTagen noch kaum etwas gemein haben. Durch seineVariabilität ist Holz in nahezu alle Formen und Größen zu bringen. So werden Einbauschränke vomSchreiner exakt an entsprechender Stelle platziert.

Die vielen Gesichter von HolzHolz ist nicht gleich Holz. Waren alte Möbelstücke

aus schweren Vollholzstücken gezimmert, kamen imLaufe der Zeit weitere Varianten auf dem Markt.Sperrholz, ein aus mindestens drei Schichten gepress-ter Verbundstoff, wird bei Schrank- und Regalbauverwendet. Durch die Kompression oft weniger hoch-wertiger Holzelemente, haben Sperrholzplatten im

Vergleich zu gleichgroßem Vollholz deutlich wenigerGewicht. Ähnlich sind die im Möbelbau beliebtenSpanplatten. Sie bestehen aus unterschiedlich großen,beleimten Spänen, die in zumeist drei bis fünf Schich-ten zu Mehrschichtplatten verpresst werden. Die äußeren Schichten bestehen dabei fast immer aus demfeineren Spanmaterial, insbesondere wenn sie, wie imMöbelbau, zu dekorativen Zwecken beschichtet wer-den müssen. Da bei Pressplatten die massive Holz-struktur durch die einzelnen, verklebten Späne aufge-hoben ist, haben diese Platten eine wesentlichgeringere Festigkeit als Vollholz. Da jegliche Art von Holz zu den benötigten Spänen verarbeitet werden kann, sind Pressplatten die günstigste Holz-variante. Für die Optik werden dann holzähnlicheZierfolien auf die Platten geleimt.

Die richtige PflegeSo unterschiedlich Holz sein kann, ist auch die

Pflege der einzelnen Arten. Grundsätzlich gilt für alleVarianten: Nicht zu feucht reinigen! Holz kann jenach Oberflächenbehandlung durch zu viel Wasser unansehnlich aufquellen. Tischplatten vertragen zwardurch eine industriell aufgetragene Schutzschicht mehrFeuchtigkeit als andere Holzmöbel. Aber auch hier istWasser sparsam einzusetzen. Am besten sind spezielleHolzreinigungsmittel aus dem Fachhandel, deren Inhaltsstoffe sich nicht auf die Form und Struktur desHolzes auswirken. Lackierte Flächen sollten nur mitsehr weichen Tüchern und milden Mitteln ohneScheuereffekt gereinigt und gepflegt werden, um denLack nicht zu beschädigen. Bitte bedenken: Holz arbeitet auch nach Jahren noch, kann also durch ver-lorene Feuchtigkeit z.B. die Form leicht verändern.

HOLZMÖBEL

www.die-experten-seiten.de 19

MAXIV MASSIVHOLZMÖBEL, NÜRNBERG-FISCHBACHHarmonisch wohnen mit Möbeln aus Naturmaterialien.

Im Sortiment sind Möbel für folgende Bereiche:

n Schlafenn Kinder und Jugendn Polster und Sitzgruppenn Dielen Wohnen und Essenn Büro / Homeofficen Sonderposten

Selbstverständlich können Möbel auch geliefert und montiert werden.

Leistungsspektrum

Kontakt

MAXIV Massivholzmöbel

Fischbacher Hauptstr. 228

90475 Nürnberg-Fischbach

Telefon: 0911 / 88 97-480

Telefax: 0911 / 88 97-481

E-Mail: [email protected]

Facebook: MAXIV Massivholzmöbel

www.maxiv-moebel.de

Möbel für Individualisten, die wissen,was sie wollen, gibt’s bei MAXIV

Massivholzmöbel in Nürnberg-Fischbach,Fischbacher Hauptstraße 228. Im Rahmeneiner großen Ausstellung auf ca. 4000 qmwerden hier Massivholzmöbel in großer Auswahl und zu besten Preisen angeboten.

Individuelle Maßanfertigungen„Das außergewöhnliche Möbelhaus“

– so wurde MAXIV schon immer genannt.Denn hier findet man Möbel, die nicht aus Serienproduktion stammen, sondernauch absolut individuell für den einzelnenKunden entworfen und angefertigt werden.Und: Sollte einmal etwas nicht passen, sowird’s passend gemacht. Mit Unterstützungeiner Schreinerei und der hauseigenen Werkstatt bemüht sich das Team von MAXIV Massivholzmöbel immer um dierichtige Lösung zur Zufriedenheit des Kunden. Wersich also mit romantischen Massivholzmöbeln im zeitneutralen Landhausstil oder im modernen Design einrichten möchte, kann sich sein ganz persönliches, besonderes Flair nach Hause holen.

Für kreative Kunden werden auch unbehandelteFichtemöbel zum selbst gestalten angeboten – die Auswahl ist sehr umfangreich, sodass garantiert jeder das Richtige für seinen Geschmack findet.

Kostengünstige Lösungen bei LieferungAlle Preise bei MAXIV-Massivholzmöbel sind

Abholpreise (incl. MwSt.), auf Wunsch kann jedochauch geliefert und montiert werden. Also: Schauen Sie einfach mal vorbei – es lohnt sich.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis 19.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr.

AUKTIONEN

www.die-experten-seiten.de20

AUKTIONSHAUS

www.die-experten-seiten.de 21

ANTIQUITÄTEN – KOSTBARKEITEN MIT GANZ SPEZIELLEM CHARME

Als Antiquitäten oder Antiken (von lateinisch an-tiquus, deutsch: alt, altertümlich) bezeichnet man

sammelnswerte Gegenstände, meist künstlerischeroder kunsthandwerklicher Art, die je nach Stilrichtungmindestens 100 Jahre oder älter, zuweilen aber aucherst um die 50 Jahre alt sind.

Sie umfassen alle Bereiche menschlichen Lebensvon der Antike bis zur Neuzeit. Alte Bücher, Schriften,Noten, Zeitungen und Zeitschriften werden als anti-quarisch bezeichnet. Bei Kunstwerken (Gemälde, Bildhauerei usw.) gibt es einen fließenden Übergang zwischen Kunst- und Antiquitätenhandel. Antiquitä-ten erzielen auf Auktionen einen hohen Verkaufspreis,der mit dem Alter, dem Erhaltungszustand und Seltenheitswert steigt. Hinzu kommt, dass die Objekte oft qualitativ sehr hochwertig hergestellt wurden (meist durch Handarbeit).

Export bei nationaler Bedeutung verbotenJe nach Herkunft sind einige Antiquitäten nicht für

den freien Handel zugelassen, wenn sie aufgrund geltender Gesetze besonders geschützt sind; dies giltvor allem für Gegenstände der Antike und von Aus-grabungen (Archäologie). In Deutschland ist z.B.durch das Kulturgutschutzgesetz der Export von eingetragenen Kunstwerken und anderem Kulturgut(einschließlich Bücher) mit nationaler Bedeutung verboten. Die Einteilung der Epochen bezieht sich

hier zunächst auf den deutschen Sprachraum undkann daher in anderen europäischen Ländern abwei-chen. In anderen Kulturkreisen (Afrika, Amerika,Asien) gelten ebenfalls andere Epochen. Nun sollteman aber nicht vergessen, dass sich die Stile z.B. beiMöbeln und Beiwerk nicht immer gleichlaufend mitden „offiziellen“ Stilen der Architektur entwickelt haben, sondern oftmals später und zum Teil auch unter anderen Bezeichnungen.

„Altes“ wurde übernommenMan kann Antiquitäten durch die Betrachtung der

handwerklichen Details unterscheiden, wobei sich Beginn und Ende einzelner Stilperioden nicht eindeu-tig auf bestimmte Jahre festlegen lassen. Denn: Oftmals übernahm man Details der jeweils vorherigenEpoche, man entwickelte Neues (nicht selten als Gegensatz zum Vorherigen), und schon kam es zur„Hochblüte“ eines bestimmten Stiles, weshalb Zeitan-gaben also lediglich eine Art „Rahmen“ darstellen.Auf dem Lande wurde etwas, was sich bewährt hatte,unter Umständen noch recht lange weitergeführt, inder Stadt jedoch suchte man schon wieder nachNeuem (was z.B. sehr gut an historischen Möbelnfestzustellen ist). Im 19. Jahrhundert galt es z.B. als absolut legitim, Bauteile aus vorherigen Perioden neuzu verwenden.

Abgesehen von Antiquitäten im herkömmlichenSinn gibt es auch solche, die als neuzeitlich bezeichnetwerden. Hierzu gehören zum Beispiel Design-Gegen-stände des 20. Jahrhunderts.

AUKTIONSHAUS

www.die-experten-seiten.de22

AUKTIONEN – FUNDGRUBEN FÜR LEUTE,DIE WISSEN, WAS SIE WOLLEN

Eine Auktion (auch Versteigerung oder Lizitation)ist bei einem Verkauf eine besondere Art der Preis-

ermittlung. Dabei werden von potenziellen Käufernoder Verkäufern Gebote abgegeben – der Auktionsme-chanismus bestimmt, welche der abgegebenen Geboteden „Zuschlag“ erhalten und definiert die Zahlungs-ströme zwischen den beteiligten Parteien.

Flexibler PreisfindungsmechanismusEin Anbieter kennt häufig nicht die Zahlungsbereit-

schaft potentieller Kunden: Setzt er einen zu hohenPreis fest, so kann er seine Ware oft nicht verkaufen.Setzt er seinen Preis zu niedrig fest, so schöpft er meistnicht den möglichen Umsatz aus. Die Bieter hingegenkennen ihre jeweilige Zahlungsbereitschaft – in dieserSituation bietet die Auktion dem Anbieter einen flexi-blen Preisfindungsmechanismus, der im Idealfall zumVerkauf zum aktuellen Marktpreis führt und die Zah-lungsbereitschaft der Kunden optimal ausschöpft.

In vielen Auktionshäusern ist heute noch das aus-gedruckte Auktionsbuch (Katalog) üblich, in dem ne-ben den Losdaten – wie Ausruf bzw. Schätzpreis –auch der Einlieferer sowie Anmerkungen und schließ-

lich noch schriftliche Gebote enthalten sind. Ebensowerden die Zuschläge mit der jeweiligen Bieternum-mer eingetragen. Ein Problem dieser Auktionsführun-gen stellen die „Oder-Gebote“ und die Maximal-Li-mits eines Bieters für die Auktion dar. Um dies zugewährleisten, ist nicht selten ein erheblicher Überwa-chungsaufwand notwendig. Große Auktionshäuserbieten zudem während der Auktion die Möglichkeiteiner Anzeige mit der Umrechnung auf Fremdwährun-gen.

Auktionsführung und ZuschlagEin Los wird solange ausgerufen, bis sich kein hö-

heres Gebot findet. Dabei hält sich der Auktionator anvorher festgelegte Steigerungsstufen, die ab der Höhedes Ausrufes erfolgen. Je nach Situation können auchhöhere Gebote im Saal ausgesprochen werden, ab de-nen dann die weitere Steigerung fortgesetzt wird. Lie-gen schriftliche Gebote vor, wird ein Auktionator denAusruf im Saal an die höchste Steigerungsstufe derschriftlichen Gebote anpassen. Das bedeutet bei Gebo-ten über dem veröffentlichten Ausruf eine Steigerungs-stufe über dem zweithöchsten Gebot, sofern diesesnicht das schriftliche Höchstgebot übersteigt – an-sonsten erfolgt der Ausruf zum schriftlichen Höchst-gebot. Das höchste schriftliche Gebot wird solange ge-gen den Saal geboten, bis entweder im Saal ein höheresGebot abgegeben wird, oder das schriftliche Höchst-gebot den letzten ausgerufenen Preis im Saal über-steigt. Der Auktionator übernimmt im Fall der schrift-lichen Gebote die Funktion eines Biet-Agenten. Liegenzwei gleich hohe schriftliche Höchstgebote vor, so er-hält bei manchen Auktionatoren dasjenige den Zu-schlag, das zuerst abgegeben wurde, andere Auktiona-toren bedienen sich eines Zufallsentscheides zumBeispiel durch den ersten Zuruf aus dem Publikum.

Die Art und Weise des Zuschlags kann unterschied-lich erfolgen: Bei Auktionen mit geringen Stückzahlenwird das letzte Gebot bis zu dreimal ausgerufen undmit dem Klopfen des Auktionshammers abgeschlos-sen. Bei sehr umfangreichen Auktionen wird auchschon mal auf diese Form verzichtet und einfach nurnachgefragt ob niemand mehr höher bieten möchte.Der Zuschlag wird bei traditionellen Auktionen je-doch immer mit einem Klopfen des Auktionsham-mers vergeben.

AUKTIONSHAUS

www.die-experten-seiten.de 23

AUKTIONSHAUS FRANKE, NÜRNBERG-BUCHENBÜHL

Mit Kunst leben: schöne Sachen für den ganz eigenen Stil

n Auktionen / Versteigerung von Antiquitäten und Kunstobjekten aller Art

n komplett farbig bebilderter Katalog im Internet

n kompetente und seriöse Beratungn kostenlose Schätzungenn Übernahme kompletter Sammlungen

und Nachlässen Haushaltsauflösungen

und auf Wunsch besenreine Räumungen

n Nachlass- / Haushaltsversteigerung direkt vor Ort

n Komplettservice von Transport bis Restaurierung

Leistungsspektrum Kontakt

Kalchreuther Straße 125 • 90411 Nürnberg

Telefon: 0911 / 5273720

Telefax: 0911 / 5273721

E-Mail: [email protected]

www.auktionshaus-franke.de

Sie suchen etwas ganz Besonderes, etwas, dasnicht jeder hat? Darf’s vielleicht eine Antiquität

sein, etwas für den Garten oder ein modernes Designobjekt? Dann sind Sie beim AuktionshausFranke in Nürnberg-Buchenbühl genau richtig.

Viermal jährlich AuktionenInhaberin und Kunsthistorikerin Eva Franke

(im Bild 2.v.l.) bietet ein breites Sortiment an Dingen, die das Leben schöner machen. Seit November 2009 versteigern sie und ihr Team alles, was zur individuellen Wohnraum- und Gartengestaltung geeignet ist oder die eigeneKunstsammlung vervollständigt. Dabei wird das komplette Spektrum an Antiquitäten und Sammelobjekten offeriert – von Ölgemälden, Porzel-lan und Glas über Skulpturen, Schmuck, Möbel, Tafelsilber und Spielzeug bis hin zu Büchern, Münzen oder Briefmarken –, aber auch Gartenmöbelund -accessoires, historische Baustoffe oder Objektebekannter Designer. Zu jeder Auktion werden über3.000 Objekte in allen Preislagen versteigert.

Individueller KomplettserviceWill man sich verkleinern oder hat geerbt, so

genügt ein Anruf, und das Auktionshaus Franke steht beratend und tatkräftig zur Seite. Mit kunst-

historisch-fundiertem Fachwissen und langjährigerMarkterfahrung bewerten Eva Franke und ihre Mitarbeiterinnen sowohl einzelne Kunstobjekte alsauch komplette Nachlässe kostenlos und kompetent.So erhält man eine korrekte Wertermittlung, und dieObjekte werden seriös und erfolgreich vermarktet.Einlieferungen für Kunstauktionen sind jederzeit willkommen, auf dem Anwesen stehen kostenloseParkplätze in ausreichender Anzahl zur Verfügung.

Geschäftszeiten: Dienstag bis Freitag von 13.00bis 18.00 Uhr, Samstag nach Vereinbarung.

NÜRNBERG

SCHLAFSYSTEME

www.die-experten-seiten.de24

WIE MAN SICH BETTET... – NUR WER GUT SCHLÄFT, WACHT ERHOLT AUF

Wir verbringen einen erheblichen Teil unseres Le-bens im Schlaf. Und dieser Schlaf ist wichtig,

um uns zu regenerieren und „die Akkus wieder aufzu-laden“. Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wer schlechtschläft, wacht am Morgen unausgeruht auf und istweniger leistungsfähig.

Eine wichtige Voraussetzung für einen gesundenund erholsamen Schlaf sind ein gutes Raumklima mitTemperaturen zwischen 16 und 18°C sowie das „passende“ Bett. Da wir uns im Lauf der Nacht – jenach „Schlaftyp“ – mehrfach von einer Seite auf dieandere bewegen, sollte unser Bett mindestens 20 cmlänger als die Körpergröße und einen Meter breit sein.Nur so bietet es ausreichend Platz und liefert die rich-tigen „Rahmenbedingungen“ für einen guten Schlaf.

„Anpassen“ und „Unterstützen“Mindestens genauso wichtig wie das richtige Bett

ist auch eine gute Matratze. Diese sollte weder zuweich noch zu hart sein, sondern auf einem flexiblenLattenrost lagern und bei Druck leicht nachgeben.Generell werden an eine Matratze zwei wichtige An-forderungen gestellt: Zum einen soll sie sich dem ge-samten Körper beim Liegen bzw. Schlafen anpassen,ihm aber andererseits auch eine gute Unterstützung geben.

Im Handel sind verschiedene Matratzentypenmit ganz unterschiedlichen Eigenschaf-ten erhältlich – am besten, man lässt

sich im Fachgeschäft eingehend beraten und testetselbst, welcher Matratzentyp passt. Generell unter-scheidet man zwischen Federkern-Matratzen, Taschenfederkern-Matratzen, Latex-Matratzen, Kalt-schaum-Matratzen und Viscoschaum-Matratzen. Ab-gerundet wird das Sortiment durch Wasserbetten.

Bettdecke und KopfkissenEin weiterer entscheidender Faktor ist die Wahl der

dem jeweiligen Schlaftyp angepassten „richtigen“Bettdecke. Manche Menschen schwitzen stärker, brau-chen also eine Bettdecke, die mehr Feuchtigkeit auf-nehmen kann. Manche bevorzugen das klassischeOberbett, während andere einer flachen Zudecke denVorzug geben. Und so fällt die Wahl in der Regel entweder auf ein Ballonbett, ein Karo-Stepp-Bett oderauf eine Kassettendecke, die mit unterschiedlichenNaturstoffen (z.B. Daunen, Federn, Wollfasern, Wild-seide) oder mit synthetischen Fasern gefüllt sein kann.Auch der Umstand, ob man zu Allergien neigt, spielteine entscheidende Rolle bei der Bettenwahl.

Neben der Bettdecke ist auch auf die richtige Größedes Kopfkissens zu achten. Ist dieses beispielsweise zudick und zu fest, wird der Kopf beim Schlafen über-dehnt und Verspannungen in der Nackenmuskulaturkönnen die Folge sein. Spezielle Nackenkissen könnenin diesem Fall für eine gesunde Position des Kopfesbeim Liegen und damit für einen gesunden Schlaf

sorgen.

SCHLAFSYSTEME

www.die-experten-seiten.de 25

FENNOBED, NÜRNBERG

Der 5-Sterne-Komfort fürs eigene Heim

Kontakt

Äußere Sulzbacher Straße 16

90491 Nürnberg

Telefon: 0911 / 95 66 47 16

E-Mail: [email protected]

www.fennobed.de

n Boxspringbettenn Continentalbettenn Komfortauflagenn Skirtingsn Kopfteilen Matratzenschonern Bettwäsche / Bettlakenn Tagesdeckenn Zubehörn Probeliegenn Lieferung frei Haus

Leistungsspektrum

ersich

für eine komfortableAlternative zum herkömm-lichen Bett interessiert, der sollte unbedingt einmal bei FENNOBED in Nürnberg, Äußere Sulzbacher Straße 16, vorbeischauen. Hierkann man verschiedene Bettsysteme testen, auf Boxspring- und Continentalbetten probeliegen undim Zuge einer individuellen Beratung die kompletteKollektion kennenlernen. Das Boxspringbett wirdauch als amerikanisches Bett oder Hotelbett bezeich-net und vermittelt das ultimative 5-Sterne-Schlaf-gefühl, das man bisher nur aus exklusiven Hotelskannte.

Individuell in Design und AnpassungDas Design der Betten kann – von klassisch

skandinavisch über zeitlos elegant bis hin zuinnovativ modern – gestaltet und

natürlich auch jederzeitwieder umdeko-riert werden.

Das beliebteBoxspring-

Betten-Prinzipermög-

licht eineganz indi-

viduelleKomfort-

abstimmungder Federkerne über

bis zu drei Ebenen – und daswiederum ermöglicht dem Kunden,

das Bett optimal an seine Bedürfnisse,seinen Körper und seine Schlafgewohnheiten anzu-passen und sich so bei FENNOBED seinen Traumvom individuellen Schlafkomfort zu erfüllen. AlleBettsysteme sind zudem reine EU-Produkte und werden in einer eigenen Manufaktur aus hochwer-tigen, natürlichen und zertifizierten Materialen handgefertigt.

Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag von 10.00bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.

W

SONNENSCHUTZ

www.die-experten-seiten.de26

MARKISE & CO.: EFFEKTIVER LICHT- UND HITZESCHUTZ

Sonnengenuss das ganze Jahr über: Wintergärtensind der lichtdurchflutete Traum vieler Eigenheim-

besitzer, denn sie lassen als zusätzliches Wohnzimmerjede Menge Tageslicht in die eigenen vier Wände undwerden so zum Wohlfühl-Idyll. Gleichzeitig werten dietrendigen Glasfassaden das Eigenheim optisch auf.Im Sommer kann die Licht-Oase jedoch schnell zumTreibhaus werden, denn durch den Glashaus-Effektheizt sich der Wintergarten bei direkter Sonnenein-strahlung extrem stark auf, sodass ohne entsprechen-den Sonnenschutz eine Überhitzung praktisch vor-programmiert ist. Vielseitige Beschattungssysteme undpassende Markisenlösungen beugen einer solchenÜberhitzung zuverlässig vor und sorgen für ein ange-nehmes Raumklima.

Ein außen liegender Sonnenschutz eignet sich idealfür den Wintergarten. Spezielle Markisen beispiels-weise werden auf das Dach montiert und können dortfast die gesamte Glasfläche abdecken, während Senk-rechtmarkisen die Seiten- und Vorderwände des Win-tergartens schützen. Die Markisen brechen die Son-nenstrahlen noch bevor diese auf das Glasdach oderdie -wände treffen und fangen – je nach Bau- undStoffart – bis zu 40 Prozent der Strahlung ab, wodurchdas Aufheizen frühzeitig verhindert wird. Darüber hi-naus bieten die Produkte einen wirksamen Sichtschutz.

Innen liegender Sonnen-schutz wie Jalousien, Rol-los oder Raff- und Faltsto-res verschattet denWintergarten, wertet ihndekorativ auf und schütztvor störendem Blendlichtebenso wie vor neugierigenBlicken. Passend zur jewei-ligen Gestaltung bietet dieBranche eine große Aus-wahl an Farben und De-kors an.

Schatten per Knopfdruckund Fernbedienung

Ihre optimale Wirkungentfalten Sonnenschutzpro-dukte jedoch erst, wenn sie

mit Motor undSteuerung versehensind. Markise undCo. lassen sich aufdiese Weise kom-fortabel perKnopfdruck oderFernbedienung in diegewünschte Positionbringen. Mit Sonnensensoroder Zeitschaltuhr ausgestattetbeugen die Produkte der Hitzeentwicklung besonderswirksam vor, indem sie den Sonneneinfall zuverlässigregulieren, auch wenn die Bewohner einmal nicht zuHause sind. So ist ein für Mensch wie Pflanze ange-nehmes Klima stets gewährleistet. Ein Regensensorlässt das Markisentuch darüber hinaus bei Nieder-schlag automatisch einfahren und schützt es so vorWitterungsschäden.

Spezialisierte Fachbetriebe finden für jeden Winter-garten den passenden Sonnenschutz und übernehmenMontage und Wartung, sodass optimale Funktions-weise und Langlebigkeit garantiert sind. Weitere Infor-mationen gibt es beim Informationsbüro Rollladen +Sonnenschutz im Internet unter

www.rs-fachverband.de

SONNENSCHUTZ

www.die-experten-seiten.de 27

WOLF SONNENSCHUTZ & RAUMAUSSTATTUNG,NÜRNBERGStilvolles Wohnen in traumhaftem Ambiente

n Markisenn Rollladenn Jalousienn Sonnenschutz für Außenn Sonnenschutz für Innenn Wintergartenbeschattungn Steuerungssystemen Elektrifizierungn Gardinenn Insektenschutzn Sonnensegel elektrischn Terrassendächern Reparaturservicen individuelle Beratung vor Ortn Montagen umfangreiche Musterausstellung

aller Produkte direkt im Geschäft

Leistungsspektrum

Kontakt

Wolf GmbH

Rothenburger Straße 170

90439 Nürnberg

Telefon: 0911 / 61 41 19

Telefax: 0911 / 61 27 27

E-Mail: [email protected]

www.sonnenschutz-wolf.de

Die Firma Wolf ist ein in zweiter Generation tätiger Familienbetrieb mit Meisterzertifikaten

und insgesamt zehn Mitarbeitern, der 1967 in Nürn-berg gegründet wurde. Das Experten-Team ist daraufspezialisiert, Ihnen Ihr ganz persönliches Ambientezu schaffen – egal, ob auf der Terrasse oder im Win-tergarten. Dabei eignet sich zum Beispiel die aktuelleMarkisen-Trendkollektion „emotion“ der Firma WAREMA besonders gut, denn die Produkte harmonieren perfekt im Zusammenspiel von Sonne,Licht und Ihrem persönlichen Wohnambiente. WAREMA bietet Dessins und Farben, die Akzente setzen und Technik, die überzeugt: integrierter Windsensor, eingebaute Beleuchtung, komfortableFunksteuerung.

Individuelle Beratung auch direkt vor OrtDoch nicht nur Markisen können zum Wohlfühl-

Ambiente beitragen, auch Rollladen, Jalousien, einattraktiver Innensonnenschutz als Blickfang, Raff-storen oder eine geschmackvoll inszenierte Winter-gartenbeschattung sorgen für ein behagliches Wechsel-spiel von Licht und Schatten. Und damit der Wohlfühleffekt erhalten bleibt, ist mit fachmänni-schem Insekten- und Pollenschutz an alles gedacht,ebenso wie mit individueller Fensterdekoration: Das

Team der Firma Wolf berät Sie gerne und bietet darüber hinaus eine phantastische Auswahl an hoch-wertigen Gardinen, schönen Textilien und stilvollenAccessoires. Eine umfassende Beratung bei Ihnen zuHause oder im Ladengeschäft der Firma Wolf ist dabei selbstverständlich. Aber nicht nur im Privat-bereich sind die Experten tätig – Projekte aller Artwerden von ihnen ausgeführt bzw. umgesetzt.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis12.30 Uhr und 14.30 bis 18.00 Uhr, darüber hinausnach Vereinbarung.

SONNENSCHUTZ

www.die-experten-seiten.de28

WINTERGÄRTEN – SO HOLT MAN SICH GANZJÄHRIG DIE SONNE INS HAUS

In der Vergangenheit war ein Wintergarten meistfür die Überwinterung wertvoller exotischer Pflan-

zen gut, heutzutage hat er zusätzlich eine völlig andereAufgabe übernommen: Gerade in der kalten Jahres-zeit, aber auch in den so genannten Übergangsmona-ten dient er der Familie als lichtdurchfluteter Aufent-haltsort. Vor diesem Hintergrund ist inzwischenhäufig von einem „Wohnwintergarten“ die Rede,wenn es um Anbauten geht, die einen ganzjährigenAufenthalt ermöglichen.

Der klassische Wintergarten, auch ihn gibt es noch,dient (wie gesagt) als winterlicher Stellplatz für meistmediterrane Pflanzen wie Palmen, Olivenbäume o.ä.,die dort bei etwa fünf bis zehn Grad überwintern – füreinen längeren Aufenthalt eignet sich dieser Ort jedochnur bei kräftigem Sonnenschein. Eine Art Kompro-misslösung stellt der mittelwarme Wintergarten dar,der mit einer separaten Tür vom restlichen Wohnbe-reich abgetrennt und nur vorübergehend genutzt wird.Die dritte Variante ist ein Wintergarten, der von denMenschen als wohnlich warm empfunden wird. Die-ser sollte dauerhaft – sowohl im Sommer als auch imWinter – eine Temperatur zwischen 18 bis 22 GradCelsius gewährleisten. Dazu ist es nötig, dass der An-bau im Winter entsprechend geheizt werden kann, ersich im Sommer aber nicht allzu sehr aufheizt. Undauch die Luftfeuchtigkeit ist ein Thema.

Wärmeschutz und AußenbeschattungDer Wärme- bzw. Kälteschutz beginnt bereits beim

Fundament, das gemäß Wärmeschutzverordnung aus-reichend gegen Frost gedämmt sein muss. Bei der Ver-glasung sollte der Bauherr darauf achten, dass nur Iso-lierglas mit zwei oder – noch besser – drei Scheibenzum Einsatz kommt, wodurch dann die Wärme nichtentweichen kann. Für die Sommermonate empfehlensich in jedem Fall entsprechende Beschattungsmaß-nahmen, da sich der Wintergarten bei entsprechenderWitterung sonst zu stark aufheizt. Dabei sollte mansich für eine Außenbeschattung entscheiden, da diesedie Hitze erst gar nicht in den Anbau hinein lässt.

Ausreichende Belüftung ist sehr wichtigFür die unerlässliche Belüftung des Wintergartens

sorgen in der Regel Lüftungsklappen, die man in je-dem Fall so anbringen sollte, dass einerseits ein guterLuftaustausch gewährleistet wird, andererseits aberauch keine Zugluft entsteht. Auf diese Weise wirdgleichzeitig überschüssige Luftfeuchtigkeit nach drau-ßen transportiert.

Eine ebenso praktische wie reizvolle Lösung stellenzudem Fenster und Türen dar, die beweglich ange-bracht sind. Diese Variante garantiert vor allem in derÜbergangszeit sowie im Sommer Wohlbehagen beimAufenthalt im Wintergarten.

SONNENSCHUTZ

www.die-experten-seiten.de 29

BODENBELÄGE

www.die-experten-seiten.de30

BETRETEN ERBETEN – EINE ÜBERSICHT ÜBER VERSCHIEDENE BODENBELÄGE

Über die Wahl des Bodenbelages entscheidet inerster Linie die Atmosphäre im Raum, weitere

wichtige Faktoren sind Fußwärme und Trittschall-dämmung, Reinigungsfreundlichkeit, Strapazierfähig-keit, Haltbarkeit und nicht zuletzt die Kosten für Ma-terial und Verlegung. Nachfolgend eine Übersicht überdie Charakteristika der gängigsten Bodenbeläge:

ParkettParkett ist wohnlich und warm, langlebig, hygie-

nisch, pflegeleicht, umweltfreundlich sowie natürlich,erzeugt ein gutes Raumklima und ist in den unter-schiedlichsten Holzarten und Einfärbungen erhält-lich. Das hochwertigste Parkett ist Massivparkett,wofür edle Hölzer wie zum Beispiel Akazienholz oderEiche verwendet werden. Zur Beliebtheit von Parketttragen auch die vielfältigen Verlegemuster (Fischgrät,Schiffsboden, Holzpflaster u.v.m.) bei.

Nach dem Verlegen erfolgt die Oberflächenbehand-lung durch Schleifen und anschließendes Versiegeln

oder Ölen. Bei der Versiegelung durch Lack werdendie natürlichen Poren der Holzoberfläche gefüllt, so-dass hier eine geschlossene Filmschicht entsteht, diesehr verschleißfest und widerstandsfähig ist. Bei derBehandlung mit Öl wird die oberste Holzschicht selbstgehärtet; die heute verwendeten Öle sind den Versie-gelungen in der Verschleißfestigkeit durchaus ebenbür-tig, jedoch etwas pflegeintensiver.

Günstiger als Massivparkett ist das Fertigparkettmit seiner Nutzschicht von 2 bis 4 mm Dicke, die fürden Alltagsgebrauch in Wohnung und Haus völligausreicht. Diese Nutzschicht ist mit einer Trägerplatteaus Nadelholz verbunden, unter der noch weitereSchichten, beispielsweise eine Trittschalldämmung fol-gen. Die Verlegung erfolgt schwimmend mit dem weitverbreiteten Klick-System. Fertigparkett wird bereitsversiegelt ausgeliefert, sodass vor Ort keine zusätzli-chen Arbeiten wie Schleifen u.dgl. erforderlich sindund der Boden sofort nach dem Verlegen genutzt wer-den kann.

BODENBELÄGE

www.die-experten-seiten.de 31

FliesenDer größte Pluspunkt von Fliesen, die in den unter-

schiedlichsten Farben, Formen und Größen angebotenwerden, besteht in ihrer Reinigungsfreundlichkeit.Darüber hinaus sind sie unempfindlich gegen Feuch-tigkeit und dünsten weder aus noch nehmen sieFremdstoffe auf, was vor allem beim Einsatz in Kü-chen von großem Vorteil ist. Weitere Vorzüge sind ihrelange Lebensdauer, die hohe Abriebfestigkeit sowie dieStrapazierfähigkeit. Im Vergleich zu anderen Belägenkann ein gefliester Boden jedoch kälter sein. WerdenFliesen im Wohnbereich verlegt, empfiehlt sich daherdie Kombination mit einer energiesparenden Fußbo-denheizung, wodurch sich ein behagliches Raumklimaerzielen lässt.

LaminatLaminat ist die robuste und preiswerte Alternative

zu Holzfußböden. Als Dekore sind dabei nicht nurHolzimitate, sondern beispielsweise auch Marmor-imitate erhältlich. Diese hauchdünne Dekorschichtwird mit einer hochabriebfesten Melaminharzschichtversiegelt, die den Boden ausgesprochen robust macht.Als Unterbau werden meist hochverdichtete Träger-platten verwendet, unter denen sich eine feuchtig-keitsabweisende Rückseite befindet. Wie Fertigpar-kett wird auch Laminat, das sich wegen seinergeringen Aufbauhöhe ideal für Renovierungen eig-net, schwimmend verlegt und ist daher auch für Heim-werker gut geeignet. Da sich Laminatböden in punctoAbriebfestigkeit unterscheiden empfiehlt es sich, instark frequentierten Räumen lieber einen teureren Bo-den mit dem Siegel „Empfohlen für den Wohnbereichmit intensiver Nutzung“ zu verwenden.

TeppichbodenViele Menschen schätzen Teppichböden, da diese

auch zum Sitzen auf dem Boden einladen. Sie sind fuß-warm und weich und in puncto Gestaltungsspielraum(Farbe, Muster, Stil) schier grenzenlos. Bei Teppichbö-den ist es wichtig, nicht nur auf das Oberflächenma-terial (Kunst- oder Naturfaser), sondern auch auf denRücken zu achten: Schaumstoffrücken können näm-lich Schadstoffe ausgasen, die unter anderem auchden typischen Neugeruch von Teppichböden verursa-chen. Bessere Materialien sind Rücken aus Jute oderHanf. Unerwünschte Ausdünstungen können aberauch ein Resultat der Verlegung sein: Falls Kleber,Grundierungen und Spachtelmassen überhaupt erfor-derlich sind, empfiehlt es sich, natürliche Materialienzu verwenden.

BETRETEN ERBETEN – EINE ÜBERSICHT ÜBER VERSCHIEDENE BODENBELÄGE

BODENBELÄGE

www.die-experten-seiten.de32

KORK – „BARFUSSBODEN“ MIT PERFEKTEM LOOK

Egal, ob es draußen heiß oder kalt ist, drinnensollte es stets angenehm temperiert sein – und ein

geeigneter Bodenbelag kann wesentlich zu einem gu-ten Raumklima beitragen. Kork zum Beispiel reflek-tiert die Umgebungstemperatur, sodass zu jeder Jahres-zeit Wohlfühlatmosphäre herrscht. Darüber hinausist er behaglich weich und hygienisch. Kein Wunderdeshalb, dass er auch „Barfußboden“ genannt wird.Hier einige Tipps für den Kauf:

Muster und Farbe: am besten vorher testen

Korkboden hat sein Öko-Image längst abgelegt undlockt mit einer großen Auswahl an Dekoren. Doch wel-cher Boden passt am besten zu den eigenen Möbeln undWänden? Orientierung kann hier ein Online-Konfigu-rator bieten – im Internet zu finden unter www.realcork-floors.com. Wer zusätzliche Anregungen möchte, kannsich im Fachgeschäft beraten lassen. Dort gibt es Farb-und Musterkarten, anhand derer sich der perfekte Lookfür jedes Zimmer auswählen lässt.

Klicken oder Kleben: der Einsatzort entscheidetKlarer Bestseller unter den Korkböden ist Fertig-

parkett, denn es ist unkompliziert. Im Klick-Verfahrenwird es schwimmend und damit schnell verlegt – egal,ob im Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer. Für stärker

beanspruchte Flächen wie Diele, Treppe oder Kücheund Bad eignet sich Korkklebeparkett. Da das Mate-rial von Natur aus nässeabweisend ist, kommt Klebe-kork durch eine einfache Behandlung der Oberflächebestens in feuchten Räumen zurecht.

Sicherheit durch QualitätGerade bei Klickparkett gilt: Finger weg von min-

derwertigen Böden mit einer dünnen Deckschicht. DieKorkauflage sollte mindestens 2,5 Millimeter starksein, damit der Boden seine Vorzüge voll ausspielenkann. Wie sich gute Qualität noch zeigt? Am Kork-Logo: Das Zertifikat des Deutschen Kork-Verbandesattestiert ein qualitativ, ökologisch und gesundheitlicheinwandfreies Produkt.

Die richtige Pflege Korkboden ist so robust und unempfindlich, dass

er Jahrzehnte in gutem Zustand bleiben kann. Auchdie Reinigung ist unkompliziert – einfach einmal proWoche nebelfeucht mit einem Neutralreiniger durch-wischen. Um die Optik des neu gekauften Korkbodenslange zu bewahren, bedarf es eines Pflegemittels, dasvon der Versiegelung abhängt. Am besten auf Hin-weise des Bodenherstellers achten oder im Handelfragen. Wer diese Ratschläge beherzigt, liegt mit sei-nem Korkboden zu jeder Jahreszeit richtig.

BODENBELÄGE

www.die-experten-seiten.de 33

ARO BODENBELÄGE – TEPPICHBÖDEN & MEHR! GROSSRAUM NÜRNBERG / SÜDDEUTSCHLANDÜber 3 Millionen Kunden stehen auf unsere(n) Bodenbeläge(n)

n ARO – Ihr Fachmarktfür Teppichböden, moderne Teppiche, Orientteppiche, Kork, Laminat, Vinyl, Elastische Bodenbeläge, Design- / Trend-beläge, Linoleum, Stufenmatten, Kunstrasen,Objektbeläge, Tapeten und Zubehör.

n Service plus:Ausmessen vor Ort, Liefern, Möbelräumen,fachgerechte Qualitäts-Verlegung, Entsorgungdes Altbelags

n Teppich-Restaurationdurch eigene Knüpf-Meister

n Bodenbeläge für ALLEauch für Allergiker, Familien mit Kindern, Senioren, Studenten, Individualisten, Trendsetter, städtische Einrichtungen (z.B. Kindergärten) und Gewerberäume. Farbenfroh oder natürlich – ganz nach Ihrem Geschmack!

Leistungsspektrum Kontakt

ARO Heimtextilien GmbH

– Zentrale –

Schleifweg 45-53 • 90409 Nürnberg

Telefon: 0911 / 36 55-0

Telefax: 0911 / 36 55-514

Weitere Fachmärkte finden Sie in Nürnberg, Fürth, Lauf,

Hersbruck, Schwabach, Erlangen, Höchstadt, Bamberg

und im gesamten süddeutschen Raum.

www.aro.de

Immer mehr Kunden gehen auf Nummer sicher und entscheiden sich bewusst gegen einen billigen

Bodenbelag – und setzen wieder mehr auf Qualitätund dauerhaftes Wohnerlebnis. Preis / Leistung müssen stimmen: eben wie bei ARO!

Beste Qualität von MarkenherstellernAngesichts der einmaligen Farb-, Qualitäts-,

und Produktauswahl bei ARO sind der indivi-duellen, kreativen Raumgestaltung keine Grenzen gesetzt. Die ARO Heimtextilien GmbH behauptetsich seit rund 60 Jahren auf dem Markt und ist heute mit 100 Filialen einer der größten Anbieter für schönere Boden- und Wandkombina-tionen. Dabei arbeitet ARO mit den besten und renommiertesten Herstellern zusammen wie zum Beispiel Tretford, Vorwerk oder auch Esprit. Vor allem aber auch mit NEODON, Marken-Qualitäts-produktion aus Deutschland: TÜV-geprüft, für Allergiker geeignet, energiesparend und absolut umweltfreundlich produziert. „Qualität und Servicemachen den Unterschied“, erklärt ARO-Firmen-gründer Michael A. Roth sein Konzept.

Übrigens: Auch Allergiker können jetzt (wieder)durch- und aufatmen – mit Teppichböden. Denn lauteiner aktuellen Studie des Deutschen Allergie- undAsthmabundes e.V. (DDAB) wird der Feinstaub imTeppich gebunden und abgesaugt, wodurch deutlichweniger allergieauslösende Partikel im Raum zurück-bleiben.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis19.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 16.00 Uhr.

KÜCHEN

www.die-experten-seiten.de34

KOCHEN – VOM LAGERFEUER ZUR MODERNEN KÜCHENZEILE

zen in Flüssigkeit, dienten in der Vorzeit Erdgrubenund natürliche Gefäße wie Muschelschalen, Strau-ßeneier, Schildkrötenpanzer usw. oder enggeflochteneKörbe, deren Inhalt durch Hineinlegen glutheißerKochsteine gegart wurde. Erdöfen, in denen Lebens-mittel in Blätter gewickelt, mit heißen Steinen belegtund Gras und Erde isoliert langsam schmoren, sindnoch heute in Gebrauch. Im frühzeitlichen China wur-den Lebensmittel mit Lehm oder Ton umhüllt und soim Feuer geschmort. Eine andere Methode war, Fleisch(auch mit Getreide oder Gemüse) in Tierhäuten, Mä-gen oder Därmen über dem Feuer zu garen. Wie altderartige Verfahren sind, kann jedoch nicht genaubestimmt werden, da sie keine Spuren hinterlassen. Siestellen aber vermutlich die Urform der Wurst dar, diesich in Gerichten wie dem Pfälzer Saumagen niederge-schlagen hat.

Losgelöst von solcherlei eher „vorsintflutlich“ an-mutenden Kochmethoden hat sich bereits seit mehre-ren Jahrhunderten weltweit eine einzigartige Kochkul-tur entwickelt und etabliert: Mit dem Entstehen festerSiedlungen zogen auch die heimischen Kochstellen indie Häuser ein. Und während selbst unsere Großmüt-ter ihren Herd noch mit Holz und später mit Kohleanheizten, stehen heute hochmoderne Kücheneinrich-tungen mit elektrischen Geräten und fliesendem Was-ser zur Verfügung. Wie auch immer: Kochen war undist auch eine Art Herzensache, denn Essen hat immermit Genuss zu tun. Und ob man heute noch die „Feuermethode“ oder das ganzheitliche Kochen inder modernen Küche bevorzugt: Mit Bedacht zube-reitete Speisen garantieren wahre Gaumenfreuden.

Das Kochen gehört zu den ältesten und wichtigs-ten Kulturtechniken des Menschen. Der entschei-

dende Schritt erfolgte mit der Beherrschung des Feuers durch den Homo erectus – die frühesten bekannten Spuren, deren Alter auf etwa 500.000 Jahre geschätzt werden, sind Herdstellen mit ver-kohlten Knochen in der Höhle von Zhoukoudian beiPeking und Reste von Hütten mit Herdstellen amFundort Terra Amata bei Nizza. Weitere, kaum jün-gere Spuren finden sich in ganz Europa. In Afrikasind die ältesten Spuren rund 100.000 Jahre alt.

Traditionelle Methoden auch heute noch „in“

Die frühen Kochtechniken vor Erfindung der Töp-ferei und der Metallurgie lassen sich zum großen Teilnur indirekt rekonstruieren – die ursprünglichstenVerfahren sind sicherlich das Grillen, das Garen in hei-ßer Asche und das Rösten auf im Feuer erhitzten Stei-nen. Für das Kochen im engeren Sinn, also das Erhit-

KÜCHENSTUDIO

www.die-experten-seiten.de 35

Bereits seit über 15 Jahren gibt es NEUBIGs „Küche Aktiv“ in Lauf an der Pegnitz. War das

Unternehmen anfangs noch am Faunberg angesiedelt,so findet man das hochmoderne und ansprechendeKüchenstudio heute im Neubau in der AltdorferStraße 78. Hier beraten Karin und Karl-Heinz Neubigmit ihrem fachlich versierten Team die Kundschaftund warten mit einer großen Auswahl an Küchen fürjeden Geschmack auf. Selbstverständlich werden dieedlen Möbel bei Bedarf auch auf den Zentimeter genau eingepasst, denn Kundenzufriedenheit hatoberste Priorität.

Hochwertige Materialien liegen im TrendErklärtes Ziel von Karin und Karl-Heinz Neubig ist

es, der Kundschaft langlebige Markenküchen zu einemstimmigen Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten.„Der Trend geht dabei eindeutig zur Wohnküche, weilman da immer mehr Zeit mit Freunden und Familieverbringt“, so Karin Neubig, Tochter des bekanntenLaufer Möbelspezialisten Friedrich Eckert. Und: Beider Auswahl der passenden Küche wird auch immermehr auf edle Materialien geachtete, wie zum BeispielGlas für Verkleidungen oder Granit für Arbeitsplatten.

Neben öffentlichen Kochvorführungen sind in NEUBIGs „Küche Aktiv“-Studio nach Abspracheauch immer wieder Probekoch-Aktionen mit indivi-dueller Geräteeinweisung für Kunden möglich.

Öffnungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9.00bis 18.30 Uhr, Donnerstag und Freitag von 9.00 bis20.00 Uhr, Samstag von 9.00 bis 15.00 Uhr. Indivi-duelle Termine nach Vereinbarung, keine Beratungoder Verkauf an Sonn- und Feiertagen.

NEUBIGs „KÜCHE AKTIV“, LAUF a.d. PEGNITZKARIN UND KARL-HEINZ NEUBIGFamilientradition trifft auf Moderne

n Erstellung ganzheitlicher, individuellerKüchenkonzepte (maßgenau)

n freie Gestaltung, virtuelle Vorschläge in 3D(Computeranimation)

n Einbau und Montage von A bis Z, bei Bedarf auch Koordinierung ergänzenderHandwerkerleistungen

n Beratung, Service, Verkaufn Probekochen (individuelle Geräteeinweisung)

nach Absprache möglich

Leistungsspektrum

Kontakt

NEUBIGsKüchenstudio

Partner von

Karin und Karl-Heinz Neubig

Altdorfer Straße 78 • 91207 Lauf a.d. Pegnitz

Telefon: 09123 / 994-50 und 994-51

Telefax: 09123 / 994-52

E-Mail: [email protected]

www.kueche-aktiv-lauf.de

KÜCHEN

www.die-experten-seiten.de36

DIE KÜCHE: ERGONOMISCH RICHTIGE ARBEITSFLÄCHE STATT NORM-HÖHE

Als in den 60-er Jahren des vergangenen Jahrhun-derts die Einbauküche in Deutschlands Wohnun-

gen und Häuser Einzug hielt, wurden die Arbeitsflä-chen in der Regel mit einer Standardhöhe von 85Zentimeter angeboten. Ganz egal, ob die Frauen, dieseinerzeit noch uneingeschränkt in der Küche herrsch-ten, nun klein oder groß waren. Nicht erst, seit ver-mehrt auch die – in der Regel körperlich größeren –Männer in der Küche aktiv sind, stellt sich die Frage,ob diese Einheitshöhe wirklich der Weisheit letzterSchluss ist.

Auch die Erkenntnisse der Ergonomie fließen heut-zutage immer mehr in die Küchenplanung ein. Diewissenschaftlichen Erkenntnisse über die optimaleAnpassung von Technik oder Einrichtungsgegenstän-den an menschliche Bewegungsabläufe und individu-elle Bedürfnisse helfen dabei, die Arbeitsbedingungenauch in der Küche zu verbessern und bereits im Vor-feld Haltungsschäden oder Rückenschmerzen entge-genzuwirken. So belegt eine von der TechnischenHochschule Darmstadt durchgeführte Studie, wiewichtig eine der individuellen Körpergröße angepasste

Höhe der Arbeitsfläche ist. Die-ser Untersuchung zufolge führtnämlich eine länger andauerndeRückenbeugung von über 20Grad zu einer einseitigen Band-scheibenbelastung und damit aufDauer zu Rückenbeschwerden.

„Ellbogenmethode“ hilft, die ideale Arbeitsflächenhöhezu ermitteln

Nun gibt es sehr unterschied-liche Empfehlungen zur optima-len Arbeitshöhe, die nicht zuletzt

KÜCHEN

www.die-experten-seiten.de 37

vom persönlichen Wohlfühlfaktor abhängen. Die sogenannte „Ellbogenmethode“ liefert in der Regel einegute Näherung, um die unter ergonomischen Gesichts-punkten optimale Arbeitshöhe zu ermitteln. Dabeisollte man sich aufrecht hinstellen, den Oberarm pa-rallel zum Körper halten und den Unterarm recht-winklig nach vorne strecken. Nun messe man denAbstand zwischen der Unterkante des Unterarm unddem Fußboden – dieses Maß abzüglich 12 bis 15 cmergibt die richtige Höhe für eine durchgängige Arbeits-fläche. Der Kochbereich kann um weitere 10 bis 12cm abgesenkt werden, der Spülbereich indes darfdurchaus 5 bis 10 cm höher liegen.

Problematisch kann es werden, diese Idealmaße indie Tat umzusetzen, wenn sich die Arbeitsfläche bei-spielsweise vor einem Fenster befindet. Daher sollteman in jedem Fall die Brüstungshöhe des Küchen-fensters messen, damit man beim Einbau der Küche

nicht mit Schrecken feststellen muss, dass die Fenster-brüstung unterhalb der Arbeitsfläche liegt. Auch wennzwei unterschiedlich große Partner die Küche glei-chermaßen nutzen, muss man einen Kompromiss fin-den oder tatsächlich unterschiedliche Höhen für dieArbeitsfläche wählen.

Doch nicht nur bei der richtigen Arbeitshöhe, auchbei der Wahl von Hoch- und Oberschränken spielt dieKörpergröße eine entscheidende Rolle. Wichtig ist,dass die Hauptarbeitsperson problemlos an das Kü-cheninventar heranreichen kann. Schließlich machtes keinen Sinn, jedes Mal einen Schemel oder Hockerzu holen, wenn man etwas aus dem oberen Fach he-rausholen möchte. Als besonders praktisch erweisensich dabei ausziehbare Körbe oder Böden, wie sieetwa ein so genannter Apothekerschrank besitzt, dasie – im Gegensatz zu festen Fachbrettern – sowohlfreien Einblick als auch Zugriff ermöglichen.

DIE KÜCHE: ERGONOMISCH RICHTIGE ARBEITSFLÄCHE STATT NORM-HÖHE

KÜCHEN

www.die-experten-seiten.de38

KÜCHEN QUELLE, NÜRNBERG-LANGWASSER

Zuhause gewählt. Zuhause geplant. Zuhause gekocht.

Vorbei die Zeiten, als man von Küchenstudio zuKüchenstudio ziehen musste. Denn bei KÜCHEN

QUELLE kommt der Berater zur Kundschaft ins Hausund plant die Küche genau dort, wo sie später einmalstehen soll. Wie mit einem Innenarchitekten kannman gemeinsam mit dem Berater am Computer unter-schiedlichste Varianten durchspielen und sofort in 3Dsehen, wie die Küche später einmal aussehen wird.

n Individuelle Planung nach Maß, auch vor Ortn 3D PC-Simulationn Küchen „zum anfassen“n komplettes Spektrum an Küchen-

Elektroeinbaugeräten (auch einzeln)n individuelle Einbauküchen und

standartisierte Küchenzeilenn „KomfortPlus“: besonders bequeme,

nutzerfreundliche Küchen (auch barrierefrei),individuell angepasst

n pünktliche Lieferungn perfekte Montagen Online-Shop

Leistungsspektrum

Rundum-Sorglos-ServiceFür die perfekte Kundenzufriedenheit handelt das

Team von KÜCHEN QUELLE nach der Devise„rundum sorglos, rundum glücklich“. Nach diesemMotto funktioniert der Kauf bei KÜCHEN QUELLE,bisher rund 600.000 verkaufte Küchen sprechen da-für. Wer sich für sein Lieblings-Küchenmodell ent-schieden hat, muss sich fortan um nichts mehr küm-mern: nicht um Termine, nicht um die Montage, nichtum die Entsorgung der Verpackung – alles wird vonKÜCHEN QUELLE erledigt. Und obendrauf gibt’snoch fünf Jahre Garantie auf die neue Traumküche(auf alle Holz- und Kunststoffteile sowie auf Steinar-beitsplatten).

KÜCHEN

www.die-experten-seiten.de 39

KÜCHEN QUELLE, NÜRNBERG-LANGWASSER

Zuhause gewählt. Zuhause geplant. Zuhause gekocht.

Kontakt

Küchen Quelle MegaStore

Thomas-Mann-Straße 50

90471 Nürnberg-Langwasser

Telefon: 0911 / 76 60 06-10

Telefax: 0911 / 76 60 06-20

E-Mail: [email protected]

Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

U-Bahnlinie 1 -> Richtung Langwasser

-> Haltestelle Scharfreiterring -> Buslinie 55

-> Haltestelle Tucholskystraße

www.kuechen-quelle.de

Zeit für Neues – und dann?... dann werden die Experten

von KÜCHEN QUELLE aktiv.Eine Kundin berichtet: „Sie hat so manches erlebt – unsere alte Küche. Die Schulzeit von Hans undCathrin, die letzten Gäste bei zahllosen Parties, sogar unserenUmzug. Bezahlt haben wir sie natürlich noch in D-Mark. Dochdie Zeit ist nicht stehen geblieben,und deshalb haben wir uns jetztfür eine neue Küche entschieden.Was die Planungsprofis von KÜCHEN QUELLE auf die Beinegestellt haben, ist wegweisend: optimierte Arbeitsabläufe, perfekteErgonomie, viel Komfort und E-Geräte, die an unsereUmwelt denken. Da lebt – und kocht – es sich dochgleich ganz anders.“

Über 30 Jahre Küchen-KompetenzDen von der Quelle GmbH übernommenen

Küchenbereich gibt es bereits seit 1978. Heute erlebt man die über 30-jährige Kompetenz von KÜCHEN QUELLE im MegaStore Nürnberg auf über1.500 Quadratmetern. Mehr als 50 Musterküchensind hier ausgestellt und es gilt die Devise: „anfassennicht nur erlaubt, sondern erwünscht“. Unter demMotto „so groß kann klein sein“ wird zum Beispielauf 3 x 9 qm gezeigt, wie unterschiedlich der gleicheRaum eingerichtet werden kann. Auch gibt es einegroße Auswahl an günstigen Küchenzeilen (standar-tisiert) sowie an einzelnen Stand- und Einbaugeräten für den Nachkauf.

Deshalb: Am besten gleich einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren und die Faszination Küche in all ihrer Vielfalt genießen – gerne auch bei einer Tasse Kaffee.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10.00 bis19.00 Uhr, Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr.

NATURSTEINARBEITEN

www.die-experten-seiten.de40

REIZVOLLER „EYE-CATCHER“: NATURSTEIN ALS WANDVERKLEIDUNG

Tapeten, Putz und Farbe kennt man vor allem,wenn es um die Gestaltung von Innenwänden

geht. Voll im Trend liegen derzeit aber auch rustikaleWandverkleidungen aus Stein, die Natur, Gemütlich-keit und nicht zuletzt auch eine gehörige Portion Ur-laubsgefühl ins Haus bringen. Darüber hinaus zeich-net sich Naturstein durch eine Vielzahl an Vorteilenaus: Er ist natürlich, langlebig, ausgesprochen pflege-leicht und erweist sich auch als sehr guter Wärmelei-ter. Durch die Vielfalt an Farben und Strukturen pas-sen Wandverkleidungen aus Stein dabei ebenso zueiner modernen Einrichtung wie auch zu einem ehertraditionellen Stil. Hat man früher entweder die Zie-gelschicht der Originalwand freigelegt oder kantigeSteine aufeinander geschichtet, so bieten sich heutzu-tage völlig neue Möglichkeiten, die Wand mit Steinenoder in Steinoptik zu gestalten.

Vielfältige Materialien und StrukturenFür Wandverkleidungen wird der Naturstein in

wenige Zentimeter dicke Schichten aus großen Plattengeschnitten und auf Wunsch mit großflächigen Deko-ren versehen. Nicht selten wird er aber auch in Formvon so genannten Riemchen angebracht, welche rus-tikal aussehend und bruchrau, aber auch als feine, inStreifen geschnittene Flachverblender angeboten wer-den. Der Vorteil dieser Naturstein-Riemchen bestehtvor allem darin, dass die Verblendsteine wegen der ge-

ringen Stärke leicht zu verarbeiten sind und nach derVerlegung und Verfugung wie massiv verlegte Mauer-steine aussehen.

Strukturwände aus Marmor, Kalk oder SchieferDa die meisten Materialien wasserfest und UV-be-

ständig sind, ist eine Verkleidung nicht nur in denWohnräumen, sondern auch in Bad oder Küche pro-blemlos. Vor allem im Bad stellt Marmor traditionelleine wertige, aber nicht selten auch kostspielige Alter-native zu herkömmlichen Fliesen dar.

Vom Grundmaterial her vergleichbar ist Kalkstein,der sich von Marmor vor allem durch seine Oberflächeunterscheidet. Denn Kalkstein wird oftmals mit mattenOberflächen verwendet, z.B. bruchrau, angeschliffen, ge-schliffen oder gebürstet. Von den Farben her reicht dasSpektrum von Cremeweiß über Beige, Braun und Gelbbis hin zu Grau, Anthrazit und Schwarz. Auch dieseVielfalt trägt dazu bei, dass sich Naturkalkstein aktuellgrößter Beliebtheit erfreut – nicht zuletzt wenn es darumgeht, ein wertiges Bad zu gestalten oder auch in einemWohnraum reizvolle Akzente zu setzen.

Auch Schiefer, der mit der Internationalisierung desNatursteinhandels in immer neuen Farben und Farb-schattierungen angeboten wird, eignet sich vorzüglichzur Wandgestaltung. Durch seine gute Spaltbarkeit wird

NATURSTEINARBEITEN

www.die-experten-seiten.de 41

REIZVOLLER „EYE-CATCHER“: NATURSTEIN ALS WANDVERKLEIDUNG

GESELLSCHAFT FÜR NATURSTEINTECHNIK UND -VERARBEITUNG, NÜRNBERG... weil Natürliches einfach besser ist.

Der Meisterbetrieb wurde 1990gegründet – Steinmetzmeister

Juan Sindel Nitsch berät Sie in allenFragen rund um die Natursteinbe-und -verarbeitung. Sein umfangrei-ches Leistungsspektrum (siehe un-ten) sowie seine freundliche undfachlich-kompetente Art überzeu-gen seit Jahren viele Stammkunden,zu denen neben Privatleuten auchnamhafte Großkunden gehören.

Juan Sindel Nitsch

Geschäftsführer

Steinmetzmeister und staatlich

geprüfter Techniker im Steinmetz-

und Bildhauerhandwerk

Elsa-Brändström-Str. 10

90431 Nürnberg

Telefon: 0911 / 658 90 26

Telefax: 0911 / 658 79 38

E-Mail: [email protected]

www.jsn-naturstein.de

Kontakt

Gesellschaft für Natursteintechnikund -verarbeitung mbH

Leistungsspektrum

n Restaurierungenn Fassaden / Küchen / Bädern Reinigungs-, Schleif- &

Polierarbeiten

n Fliesen / Böden / Treppenn Massive Natursteinarbeitenn Einrichtungsgegenständen Grabmalen Freie Bildhauerarbeiten

Bürozeiten: Termine sowie Beratung nach Vereinbarung.

er in Form dünner Platten oder Fliesen angeboten, wo-bei die Oberflächen sehr unterschiedlich sind und vonfast ebenen Flächen bis hin zu aufregend rauen und un-ebenen Strukturen reichen. Tolle optische Ergebnisse las-sen sich aber auch mit poliertem Granit, Basalt, Sand-stein und vielen weiteren Steinarten erzielen.

In jedem Fall gilt jedoch: Da die Strukturwand dieFunktion eines „Eye-Catchers“ bzw. „Hinguckers“erfüllt, sollte sie bei Wohnräumen nur auf einer Flächeeingesetzt werden. Am besten eignet sich dabei die dominanteste Wand im Raum, die Fenster sollten ambesten seitlich oder gegenüber der Natursteinwandliegen, wodurch das Licht- und Schattenspiel derStrukturwand betont wird. Verwendet man zu vielNaturstein an den Wänden, so beeinflusst dies in derRegel die Raumwirkung negativ, der unvergleichlicheCharme des Steins kann gegebenenfalls verloren gehen.

BADGESTALTUNG

www.die-experten-seiten.de42

BODENEBENE DUSCHE: KOMFORT OHNE GRENZEN

Sowohl bei Neubauvorhaben als auch im Bereichder Altbausanierung steht eine bodenebene

Dusche bei Bauherren und Mietern mittlerweile ganzoben auf der Wunschliste. Vom hohen Nutzkomfortder schwellenlos begehbaren Dusche profitieren dabeinicht nur Senioren und Behinderte, sondern ebensosportbegeisterte Singles und Familien mit Kindern.

Der bequeme Zugang und das Plus an Platz istnicht nur beim Duschen angenehm, sondern auch beider Reinigung von großem Vorteil. Architektonischbesonders ansprechend wirken begehbare Duschen,wenn sich der Bodenbelag des Badezimmers optischnahtlos bis in die Dusche fortsetzt. Durch den Einsatzrutschhemmender Fliesen ist dabei die Standsicherheitfür jung und alt gewährleistet. Auf der Standfläche derDusche kann zum Beispiel dann die Bodenfliese inidentischer Optik, jedoch mit höherer Rutschhem-mung verlegt werden.

Zahlreiche Fliesenserien eignen sich darüber hi-naus für die Umsetzung gestalterisch anspruchsvollerWand- und Bodenkonzepte – und sind damit ideal fürden gesamten Bad- und Wellnessbereich. Stilistischist dabei so gut wie alles möglich, denn das Fliesende-

sign bietet aktuell eine bislang nicht gekannte Vielfaltan Farben, Formaten, Oberflächen und Dekoren.

Ausgereifte SystemlösungenDipl.-Ing. Detlef Börner, Sachverständiger für das

Fliesenlegerhandwerk und Vorstand des Fachverban-des Fliesen und Naturstein im ZDB, Berlin, berät Bauherren schon seit Jahren zum Thema: „Optisch besonders ansprechend sind begehbare Duschen beimEinsatz verfliesbarer Duschflächen – das Bad wirkteinfach großzügiger, wenn die gesamte Bodenflächeeinheitlich gestaltet ist. Aber auch technische Gründesprechen für die ausgereiften Systemlösungen verschiedener Anbieter, bei denen Duschflächen mitunterschiedlichen Entwässerungssystemen kombiniertwerden können. Aufgrund der hohen Anforderungenan die Abdichtung ist eine hohe Qualität bei der hand-werklichen Ausführung unumgänglich. Der Einsatzvon Qualitätsprodukten und die Ausführung durchden Meisterbetrieb zahlt sich deshalb in jedem Fall aus.“

Weitere Informationen zum Thema sowie zahl-reiche Einrichtungsideen mit Fliesen finden sich im Internet unter www.deutsche-fliese.de

BADGESTALTUNG

www.die-experten-seiten.de 43

DAS BAD ALS WELLNESS-OASE

Die Funktion des Bades hat sich nachhaltig verän-dert: Diente es noch vor ein, zwei Jahrzehnten

ausschließlich als Ort zur Körperreinigung und zumAbstellen für die Waschmaschine, so wünscht man essich heute als „Wellness-Tempel“, in dem Entspan-nung und Regeneration im Mittelpunkt stehen.

Dabei spielt die Größe zunächst keine Rolle. Zwarist es ideal, ein großzügiges, lichtdurchflutetes Bad zuhaben, doch auch aus ein paar Quadratmetern lässtsich mühelos ein Ort zum Relaxen machen. Ist Platzfür eine Badewanne, so kann man auch eine Wannemit Sprudel- und Massagedüsen einbauen – und schonverfügt man über einen attraktiven Whirlpool. Undselbst wenn der Platz für eine Wanne fehlt, kann maneine moderne Duschsäule mit Wellness-Ausstattunginstallieren. Eine solche Duschpaneele lässt sich aufWunsch – z.B. in einer Mietwohnung – auch in einebereits bestehende Duschkabine einbauen.

Größe allein garantiert kein TraumbadWer jetzt neu baut, sollte dem Bad bereits in der

Planungsphase entsprechenden Platz einräumen. Undauch, wer ein Haus oder eine Wohnung modernisiert,sollte sich überlegen, ob das „alte“ Bad durch Verän-derung des Grundrisses an die geänderten Ansprücheangepasst werden kann. So kann es beispielsweiseSinn machen, das bisherige Bad in dem möglicher-weise nicht mehr benötigten Kinderzimmer unterzu-bringen oder das bereits bestehende Bad mittels einerbisher angrenzenden Abstellkammer zu erweitern.

Nur die Größe garantiert dabei jedoch noch nichtdas gewünschte Traumbad. Gerade in einem groß-flächigen Bad sind die Aufteilung und die verwende-ten Farben ganz entscheidend für die erwünschteWohlfühl-Atmosphäre. Unterstützung bei der Raum-planung finden Neu- oder Umbauwillige beispiels-weise bei interaktiven Badplanern, die von einigenSanitärherstellern angeboten werden. Auf diese Weiselassen sich am Computer bereits unterschiedliche Lösungen „durchspielen“ – von der Badewanne mit Whirlpool-Funktion über die Wellness-Duschemit Regenbrause bis hin zu Dampfbad und Sauna-kabine.

Bei der Planung auf Fenster achtenWas bei der Planung in keinem Fall vernachlässigt

werden sollte, sind Fenster. Diese tragen ganz wesent-lich zum Wohlfühl-Charakter im Bad bei. Doch nichtnur das: Wenn das WC im Bad untergebracht ist, sindFenster eigentlich ebenso unerlässlich wie in einemWellness-Bad mit Dampfdusche und Whirlpool. Indiesem Fall sind Fenster sogar ein absolutes Muss.Denn der dabei entstehende Dampf verflüssigt sich anWand und Decke und kann dort zur Bildung von ge-sundheitsgefährdendem Schimmel führen.

Eine alternative Lösung, um Tageslicht in ein fens-terloses Bad zu bringen, ist – wenn die baulichen Vo-raussetzungen dies zulassen – ein Lichtkamin, bei demverspiegelte Röhren das Licht vom Dach bis zum De-ckenauslass transportieren.

BADGESTALTUNG

www.die-experten-seiten.de44

Komfortbewusstsein trifft Designexpertise: Die drei Stilwelten von Richter+Frenzel ermöglichen

es, sich im Baddesign zwischen aktuellen Trends, vielfältigen Gestaltungsoptionen und moderner Haustechnik besonders gut zu orientieren. Dazu stehen den Mitarbeitern einzigartige Raumkonzeptemit unverwechselbarem Charakter zur Verfügung. Ob „pur“, „classic“ oder „modern“: die Stilwelten begeistern mit durchdachten Badkompositionen undeiner Vielzahl von Einrichtungsideen – folgen Sie alsKunde einfach Ihrem ganz persönlichen Geschmack.

Richter+Frenzel ist seit über 115 Jahren Ansprech-partner für hochwertige Badezimmer und Badgestal-

n Ganzheitliche und individuelle Badkonzepte in den drei Stilwelten „pur – das zeitlose Bad“, „classic – das stilvolle Bad“ und „modern – das trendorientierte Bad“

n 3D-Planung n Beratung und Servicen Lieferung n skalierbare Duschen und Reality®

für Ihre Badsimulation im Maßstab 1:1n Probeliegen im Wannentestcenter

mit individueller Beratung nach Terminvereinbarung

n Hochwertige Hausserien „Europa“, „Optiset“, „MyStyle“ und „MyStar“ im Angebot

Leistungsspektrum

RICHTER+FRENZEL, BAD-CENTER NÜRNBERG

Der starke Partner für Ihr Traumbad.

Für die Zufriedenheit aller Kunden aktivDie Kunden stehen für Richter+Frenzel immer im

Mittelpunkt – ihre Zufriedenheit ist das erklärte Ziel.Um es jederzeit zu erreichen, investiert das Unterneh-men vor allem in das Können der Mitarbeiter: Dashohe fachliche und kundenorientierte Niveau der Mitarbeiter-Qualifikation wird regelmäßig durch um-fangreiche Weiterbildungs- und Fördermaßnahmenunterstützt.

tungskonzepte. Auch bei allen Fragen rund um Lichtund Beleuchtung sowie in anderen Bereichen derHaustechnik ist Richter+Frenzel erste Wahl: Das Unternehmen ist erfolgreich auf Wachstumskurs undpräsentiert heute mit mehr als 3500 Mitarbeitern inüber 160 Niederlassungen bundesweit den neuestenStand des Badens. Der Service erfüllt mit hoch-wertigen Dienstleistungen alle Kundenwünsche – vonder kompetenten Beratung über sorgfältige Planungbis hin zur verlässlichen Lieferung.

BADGESTALTUNG

www.die-experten-seiten.de 45

Richter+Frenzel in Zahlen und Fakten:• 160 Niederlassungen

in Deutschland mitmodernen Bad-Centernauf Flächen von 300 bis2000 m2

• Über 3500 bestens geschulte Mitarbeiter

• 400 LKWs im Einsatz,die pünktliche Lieferunggarantieren

Motiviert für die ZukunftZuverlässigkeit, erst-

klassige Qualität und verlässliche Partnerschaftprägen seit jeher die Unternehmensphilosophievon Richter+Frenzel. DieseErfolgsformel wird auchzukünftig ermöglichen, inenger Zusammenarbeitmit dem Handwerk dieImpulse in der Gestaltung und Umsetzung hoch-wertiger Badezimmer zu setzen. Überzeugen Sie sicham besten persönlich von der Leistungsvielfalt vonRichter+Frenzel: Das in die Niederlassung Nürnbergintegrierte Bad-Center mit einer Gesamtfläche von

1900 m2 wurde komplett neu gestaltet und lädt zumEntdecken ein. Es befindet sich leicht erreichbar direktim Industriegebiet Nürnberg Hafen, unmittelbar neben der A73. Eine Vielzahl von Beraterinnen und

RICHTER+FRENZEL, BAD-CENTER NÜRNBERG

Der starke Partner für Ihr Traumbad.

Kontakt

Richter+Frenzel

GmbH & Co. KG

BAD-CENTER

Donaustraße 125

90451 Nürnberg

Telefon: 0911 / 96 88-208 u. 96 88-217

Telefax: 0911 / 96 88-225

E-Mail: [email protected]

www.richter-frenzel.de

Berater nehmen sich gerne aller Kundenwünsche an,Parkplätze sind in ausreichender Zahl vorhanden.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9.00 bis18.00 Uhr, Samstag von 8.30 bis 14.00 Uhr.

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de46

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de 47

Baumschule:Menger: Garten, Baumschule, Gärtnerei Seite 49

Gartenspezialist:Gartenwelt Dauchenbeck Seite 53

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

BELIEBT: GRÜNE RÜCKZUGS-OASEN

Die Gestaltung des Gartens zählt für viele zur Königsdisziplin. Hier müssen in der Regel ver-

schiedene Faktoren berücksichtigt werden. Ganz wich-tig: Welche Voraussetzungen bietet das Areal? SteinigeUntergründe erfordern andere Kulturen als lehmhaltigeBöden. Auch Sonneneinfall und bereits vorhandenerBaumbestand sind Faktoren für die Art und Gestaltung des (neuen) Gartens, die es zu bedenken gilt.

Es muss nicht immer Rasen sein Grundsätzlich sollte man sich Gedanken machen,

in welche Richtung der Garten gehen soll. Der klassi-schen Rasenfläche tritt immer öfter die AlternativeKiesabdeckung entgegen. Besonders in klein geschnit-tenen Gärten ist inzwischen ein Ausschütten von Kie-selsteinen jeglicher Größe, Form und Farbe beliebt.Vorteil: Die kleinen Steinchen sind extrem pflege-leicht, Rasenmähen am Feierabend oder Wochenendeentfällt. Für Berufstätige, die nicht die ganze Freizeitmit Trimmen und Düngen des Grüns verbringenmöchten, eine interessante Alternative.

Obst und Gemüse – die Klassiker im GartenWeiterhin beliebt sind Blumenbeete und das Aus-

säen von Gemüse- und Obstsorten. Um Erdbeeren,Kräuter oder Tomaten aus eigener Zucht genießen zukönnen, sind auch hier bestimmte Regeln zu beachten.Neben den benötigten Boden- und Lichtverhältnis-sen sind ein rechtzeitiges Vorbereiten des Saatfeldes imFrühjahr ebenso wichtig wie die richtige Dosierungdes Düngers. Mittel- und Starkzehrer wie Kohl-gemüse oder Radieschen sollten während der Vege-tationszeit mehr Kopfdüngungen erhalten als z.B.Schwachzehrer wie Bohnen oder Erbsen.

Pool oder Teich? Eine Frage des Geschmacks.Sind Kinder oder Enkel im Haus, rückt auch die

Frage nach Raum für die Kleinen in den Fokus. EineSpielecke mit Sandkasten oder Klettergerüst erfreutKinder jeden Alters. Highlight für viele Familien ist dereigene Swimming-Pool, in dem sich Klein und Groß anheißen Sommertagen abkühlen können. Auch hierbietet der Handel etliche Variationen. Vom aufblasba-ren Bassin über den überirdischen Stahlwandpool bishin zum eingegrabenen Luxusbecken. Wer wenigerTrubel in seiner grünen Oase möchte, kann alternativdie Option Gartenteich ziehen – gerade Gewässer mitjapanischen Zierkarpfen (Koi) haben in den letztenJahren an Beliebtheit gewonnen. Teiche sorgen fürein kleines Biotop im eigenen Garten, das gerne vonanderen Tieren – z.B. Fröschen – genutzt wird.

Der Balkon tut's auchGerade in Stadtgebieten hat nicht jeder Zugang zu

einem eigenen Garten – oft bleibt nur der Balkon. Tomaten, Kübel- und Rankpflanzen gedeihen aberauch auf wenigen Quadratmetern hervorragend, op-tische Aufwertung inbegriffen. Wer keine Lust auf diebekannte Kunstrasenmatte hat, kann den Boden mitwetterfesten Hartholzplatten, z.B. aus Bangkirai aus-legen. Aber bedenken Sie: Garten und Balkon sollenhauptsächlich der Erholung dienen. Gestalten Sie deshalb so, dass Sie nicht überfordert werden!

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de48

BIOTOP IM GARTEN: MINITEICH ODER LUXURIÖSER KOI-TEICH?

Wenn es um die Gestaltung eines Gartens geht,bietet sich ein breites Spektrum an Möglichkei-

ten – eine besonders reizvolle Variante ist dabei zwei-fellos ein Gartenteich. In den verschiedensten Größenund Arten realisierbar kann dieser sehr schnell zu ei-nem echten Highlight und zu einem wunderschönenMini-Biotop werden.

Wer sich für einen Gartenteich entscheidet, muss je-doch wissen, dass dies mehr ist als nur ein mit Wassergefülltes Loch. Ein Gartenteich erfordert einiges an Ar-beit und Pflege, präsentiert sich dann aber nicht nur alsreizvoller Blickfang mit prächtig gedeihenden Wasser-und Sumpfpflanzen, sondern auch als vielfältiger Le-bensraum für Insekten und Frösche oder – wenn man’seine Nummer größer möchte – als Heimat für Fische,bis hin zu edlen Kois. Der Phantasie des Gartenbesitzerssind bei der Gestaltung kaum Grenzen gesetzt, und sokann man den Teich auch mit einem kleinen Wasserlaufbeziehungsweise mit einer fröhlich plätschernden Fon-

täne zieren. Doch egal, wie man den Teich letztendlichgestalten möchte: Ein paar wichtige Punkte gilt es beiseiner Anlage in jedem Fall zu beachten.

Folien- oder Fertigteich?Die gebräuchlichste Bauweise ist ein Gartenteich

mit Teichfolie, einer im Teich liegenden Teichpumpesowie einem Uferfilter. Wichtig ist ein Teichquer-schnitt, der den Sumpf- und Wasserpflanzen geeigneteTiefen bietet. Ebenso wichtig sind hochstehende Rän-der, die ein Abrutschen der Pflanzen in die tieferen Be-reiche verhindern. Am tiefsten Punkt des Teichs wirddie Teichpumpe installiert. Plant man nur einen Pflan-zenteich, kann man unter Umständen auf einen Filterverzichten. Möchte man in seinem Teich allerdings Fi-sche halten, so sollte man für eine entsprechende Fil-terung des Wassers sorgen. Ebenso wichtig ist es, dassder Fischteich eine Tiefe von mindestens 1,20 m (inkälteren Regionen auch mehr) aufweist, um seinen Be-wohnern auch im Winter ausreichend Lebensraumzu bieten.

Wer sich für einen Teich mit Folie entscheidet,sollte daran denken, dass der Untergrund entspre-chend vorbereitet ist (Sandgrund, Teichvlies u.dgl.)und dass man sich – auch abhängig von der Teich-größe – für die richtige Folie entscheidet. Wer sich die-sen Aufwand ersparen und beispielsweise nur einenkleinen Teich für Pflanzen möchte, sollte sich überle-gen, ob nicht vielleicht doch ein Fertigteich das Rich-tige wäre.

Umfangreiches ZubehörWelches Zubehör man benötigt, richtet sich über

persönliche Vorlieben hinaus vor allem danach, wasman in seinem Teich halten möchte. Wie bereits er-wähnt, ist bei einem Besatz mit Fischen eine Filterungdes Wassers sowie dessen Anreicherung mit Sauerstoffnötig. Auf was darüber hinaus zu achten ist, erfragtman am besten im Fachhandel, wo man auch die ent-sprechenden Pflanzen und Fische sowie die notwen-dige Teichtechnik (Belüfter, Pumpe, Filter, Heizung) er-hält. Eines nämlich sollte man nicht aus den Augenverlieren: Ein Gartenteich ist ein wunderschöner Zeit-vertreib, kann aber auch – je höher man selbst die An-sprüche stellt – zu einem ausgesprochen aufwändigenHobby werden.

BAUMSCHULEN

www.die-experten-seiten.de 49

BAUMSCHULE MENGER – IHREREGIONALGÄRTNEREI IN ERLANGENPflanzen, Beratung & Service vom Fachmann

n Bäume, Sträucher, Stauden, Obstgehölze,Rosen, Beet- und Balkonpflanzen, mediterane Kübelpflanzen, Gemüsepflanzen, Erden,Dünger, Zubehör

n Pflanz- und Lieferservice, Schneid- undPflegearbeiten, Überwinterungsservice

n Eigene Pflanzenanzuchtenn ungespritztes Fruchtgemüse zum selbst ernten

(saisonbedingt)n Fachseminare (siehe Homepage)

Leistungsspektrum

Kontakt

Baumschulenweg 15

91058 Erlangen

Telefon: 09131 / 71 66-0

Telefax: 09131 / 71 66-31

E-Mail: [email protected]

www.menger-pflanzen.de

Alles für gesunde, kräftige und farben-frohe Pflanzen – alles zur Zufrieden-

heit des Kunden: So das Motto von Karlund Winfried Menger, Inhaber der gleichna-migen Baumschule in Erlangen. Hier gibt esauf 13.000 qm zirka 2.000 verschiedenePflanzen, die zu einem großen Teil von dereigenen, 20.000 qm großen Anzuchtsflächestammen. Selbstverständlich mit dem pas-senden Zubehör, wobei den beiden Gärtner-meistern und ihrem Team vor allem eineswichtig ist: Regional sollte es sein!

Auch der Service wird groß geschrieben:Ist einem der eigene Garten inklusive Bäumefür die regelmäßige Pflege zu groß, so schnei-den die Spezialisten vom Menger-Team Bäume, Obst-bäume und Hecken fachgerecht zu, wobei auch Fäl-lungen sowie das Ausfräsen von Wurzelstöckenübernommen werden. Und wer gleich einen ordentli-chen Baum als Schattenspender haben möchte, der istebenfalls gut beraten, sich an die Baumschule Mengerzu wenden. Denn von hier werden selbst die größtenBäume geliefert und gepflanzt – selbstverständlich mitAnwachsgarantie.

Umfangreiches LeistungsspektrumDas Leistungsspektrum (siehe Kasten) ist so um-

fangreich, wie die Vielfalt der Pflanzen. Im Prinzip gibtes in dem Ausbildungsbetrieb nichts, was es nichtgibt, Kundenwünsche haben oberste Priorität undwerden fachgerecht umgesetzt. Auf ihrer Firmen-

Homepage (Adresse siehe unten) laden die Menger-Experten zudem zu eigenen Fachveranstaltungen ein und geben manchen nützlichen Tipp rund umPflanzen und Garten.

Öffnungszeiten – März bis Oktober: Montag bisFreitag von 8.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 8.00 bis14.00 Uhr. November bis Februar: Montag bis Frei-tag von 8.00 bis 17.00 Uhr, Samstag von 9.30 bis13.00 Uhr.

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de50

RASENPFLEGE LEICHT GEMACHT

Ein dichter, satt grüner Rasen kommt nicht von un-gefähr – damit die grüne Seele im Garten zu einem

echten Wohlfühlteppich wird, ist intensive Pflege nö-tig. Von der Basisarbeit, dem Mähen, bis hin zum fi-nalen „Feinschliff“ braucht der Gartenbesitzer dasrichtige Know-how und nicht zuletzt auch das pas-sende Werkzeug.

Mähen, mähen, mähen!Bevor sich der Gartenbesitzer an das Feintuning sei-

nes Rasens machen kann, heißt es: mähen, mähenund nochmals mähen. Denn das richtige Mähen för-dert nicht nur ein gleichmäßiges Wachstum, es verhin-dert darüber hinaus auch das Ausbreiten von Un-kraut. Doch Vorsicht: Mähen Sie den Rasen nicht zukurz! Gartenexperten empfehlen, den Mäher so einzu-stellen, dass vier bis fünf Zentimeter lange Halme ste-hen bleiben, weil sonst die Gefahr besteht, dass derBoden austrocknet. Und dann ist da noch die Frage,wie oft der Rasen gemäht werden sollte. Generell istdies abhängig von der Stärke des Rasenwachstums –und das richtet sich unter anderem auch nach derJahreszeit. Besonders häufig (ein bis zweimal die Woche) sollte der Rasen in den FrühsommermonatenMai und Juni gemäht werden, in den Herbstmonatensollten darüber hinaus beim Mähen auch die von denBäumen abgefallenen Blätter mit entfernt werden. Ansonsten könnten sich auf dem Rasen kahle oderfaulende Stellen bilden.

Gießen und VertikutierenZur richtigen Rasenpflege gehört natürlich auch das

Bewässern. Wieviel Wasser der Rasen benötigt, ist abhängig von der Witterung und den jeweiligen Boden-verhältnissen. Vor allem in der Hauptwachstumszeitim Frühjahr, in Trockenperioden und bei hohen Tempe-raturen sollte der Rasen regelmäßig bewässert werden –am besten in den Morgenstunden mit einem Schlauchoder Rasensprenger. Unerlässlich ist auch ein regelmä-ßiges Vertikutieren des Rasens, bei dem der Filz im Rasen zerschnitten und entfernt wird. Außerdem wirdder Rasen dazu angeregt, neue Wurzeln zu bilden.

Optimales Düngen ist unerlässlichNeben dem Mähen und Gießen trägt auch eine regel-

mäßige Düngung dazu bei, dass der Rasen gedeiht. Umihn mit den notwendigen Nährstoffen zu versorgen –Mängel erkennt man beispielsweise an einer nachlassen-den Intensität der Grünordnung –, kann der Gartenbe-sitzer auf verschiedene Arten der Düngung zurückgrei-fen. So kann man beispielsweise das Schnittgut nachdem Rasenmähen einfach liegen lassen – Bodenorganis-men mineralisieren es dann und stellen es dem Rasen inForm neuer Nährstoffe wieder zur Verfügung. Mankann aber auch einen speziellen Rasendünger verwen-den, der zweimal im Jahr (jeweils im Frühjahr und imSommer), bei Langzeitdünger jedoch nur einmal jährlich(im April) ausgebracht wird und für einen gesunden undgleichmäßigen Wuchs des Rasens sorgt.

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de 51

SICHTSCHUTZ IM GARTEN –KEINE CHANCE FÜR NEUGIERIGE BLICKE

Je näher Häuser beieinander stehen, desto sinnvol-ler kann es sein, für einen wirksamen Sichtschutz zu

sorgen. Schließlich möchte man im eigenen Garten inaller Ruhe entspannen und nicht von den neugierigenBlicken der Nachbarn oder vorbeigehender Passantenbelästigt werden. Den besten und schönsten Sicht-schutz bilden Sträucher und Hecken, doch es dauerteinfach seine Zeit, bis diese die entsprechende Größeerreicht haben. Daher stellen wir Ihnen hier nebenPflanzen auch andere Möglichkeiten vor, Garten undTerrasse gegen unerwünschte Blicke und darüber hinaus auch gegen Wind und Sonne abzuschirmen.

Pflanzen können Zäune ersetzenEine Hecke aus Thuja, Eibe, Rot- oder Hainbu-

che – um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen –bildet nicht nur einen sehr schönen Sichtschutz, sondern fügt sich auch am besten in das Gesamtbilddes Gartens ein. Hecken und Sträucher können zudemeinen Zaun ersetzen und dienen darüber hinaus denunterschiedlichsten Tieren als Lebensraum. Der Nach-teil an der Sache: Es dauert mehrere Jahre, bis aus denJungpflanzen eine entsprechend hohe und dichte Hecke herangewachsen ist. Eine Variation zu dieserLösung stellen Holz- oder auch Maschendrahtzäunedar, die mit immergrünen Pflanzen (z.B. Efeu) bepflanzt werden.

Schnelle Alternative: der Sichtschutz aus HolzWer nicht so lange warten sondern sofort einen

wirkungsvollen Sichtschutz möchte, der sollte sichvielleicht für einen aus Holz entscheiden. Im Fachhan-del gibt es vielfältige Fertigelemente, die mit ein wenighandwerklichem Geschick mühelos aufgestellt werden

können. Doch Vorsicht: Aufgrund ihrer großen Flächesind diese Elemente äußerst windanfällig und müssenfachmännisch verankert werden. Eine Alternative zuden Fertigelementen stellt ein massiver Palisadenzaunaus zugespitzten Holzstämmen dar. Doch egal, fürwelche Variante Sie sich entscheiden: Holzzäune be-dürfen einen regelmäßigen Pflege, damit man rechtlange Freude an ihnen hat. Achten Sie deshalb darauf,dass das Holz entsprechend vorbehandelt ist, dasssich kein Wasser am Holz sammelt und dass das Holzmit Pflegemitteln oder Holzschutzlack witterungs-beständig gemacht wird – oder entscheiden Sie sichgleich für eine pflegeleichte Variante aus Kunststoff.

Der neue Trend: Sichtschutz aus SteinenSeit einigen Jahren kann man einen neuen Trend

beobachten: So genannte „Gabionen“, mit Steinengefüllte Drahtkörbe, die das ganze Jahr über einenreizvollen Sichtschutz bieten. Zwischen den Bruchstei-nen, mit denen die in verschiedenen Größen angebo-tenen Körbe gefüllt sind, finden Kleinlebewesen, aberauch die unterschiedlichsten Pflanzen ein neues Zuhause und sorgen dafür, dass mit der Zeit ein klei-nes, reizvolles Biotop entsteht. Wer sich für diese Lösung entscheidet, sollte jedoch darauf achten, dassder Untergrund entsprechend tragfähig ist. Ist dieserzu locker und lässt sich schwer verdichten, so emp-fiehlt sich ein Betonfundament, auf dem die „Gabio-nen“ einen festen Stand finden. Nicht nur bei dieserLösung ist es wichtig, sich vorab bei der Gemeinde-oder Stadtverwaltung zu informieren, ob es feste Vorgaben gibt, aus welchem Material und bis zu welcher Höhe Sichtschutzzäune genehmigt werden.

GARTEN, BALKON & PLANZEN

www.die-experten-seiten.de52

TERRASSEN AUS HOLZ: NATURNAHE FREIRÄUME

Draußen sitzen, im Freundeskreis feiern und denAnblick seines Gartens genießen – Holzterrassen

laden mit ihrem warmen, wohnlichen Flair zum Ent-spannen geradezu ein. Doch auch wenn Holz als nach-wachsender und klimaneutraler Naturwerkstoff vielepositive Eigenschaften besitzt, ist es nicht von unbe-grenzter Haltbarkeit. Da gerade Hölzer für Terrassennaturgemäß einer sehr hohen Beanspruchung ausge-setzt sind, kann eine lange Haltbarkeit nur mit kessel-druckimprägnierten Materialien oder mit natürlich-dauerhaften Holzarten mit besonders geringerAnfälligkeit gegen holzzerstörende Organismen erzielt werden.

Widerstandsfähige HolzartenRecht widerstandsfähig sind die Kernhölzer der

heimischen Robinie sowie verschiedener Tropenholz-arten. Diese widerstandsfähigenbzw. splintfreien Hölzer stehenjedoch oftmals nicht in genü-gender Menge, ausreichenderQualität und vor allem für vieleVerbraucher auch nicht zu at-traktiven Preisen zur Verfügung(bei den Tropenholzarten solltezudem die Herkunft aus nach-haltig bewirtschafteten Wäldernbeachtet werden). Andererseitsreicht die natürliche Dauerhaf-tigkeit des Kernholzes der beiuns häufig verwendeten heimi-schen Nadelholzarten Fichteund Tanne, aber auch von Kie-fer und Lärche nicht aus, denBelastungen ständiger Bewitte-rung über einen langen Zeit-raum standzuhalten.

Grundsätzlich sollten daherbeim Kauf von Holzproduktenfür den Außenbereich – alsoauch bei Terrassendielen oderHolzfliesen – kesseldruckimpräg-nierte Erzeugnisse bevorzugtwerden, die einen professionellenSchutz gegen holzzerstörende Insekten und Pilze bieten. Eine

besonders hohe Qualität gewährleisten Produkte mitdem RAL-Gütezeichen GZ-411 der GütegemeinschaftImprägnierte Holzbauelemente e.V.

Pflegemittel werten aufZur Nachpflege von Terrassenhölzern gibt es

zudem spezielle Pflegemittel (z.B. Öle), durch derenTiefenwirkung die alten, vergrauten und stumpfenHolzoberflächen aufgefrischt und gleichzeitig wasser-und schmutzabweisend ausgerüstet werden. Die Pfle-gemaßnahmen sollten regelmäßig (gemäß den Herstel-lerempfehlungen) vorgenommen werden. Wer mehrüber den Schutz und die Pflege von Holzbauteilenwissen möchte, dem sei der kompakte und informativeRatgeber „Holz schützen – Aber sicher!“ empfohlen.Er kann im Internet heruntergeladen werden:

www.deutsche-bauchemie.de

GARTENSPEZIALISTEN

www.die-experten-seiten.de 53

GARTENWELT DAUCHENBECK, FÜRTH-ATZENHOFIdeen für mehr Lebensqualität.

n Beet- und Balkonpflanzenn Zimmerpflanzenn Baumschulen kreative Floristikn Accessoiresn Gartenbedarfn Innenraumbegrünungn Pflanzenschutzberatungn Lieferservicen Beratung und Service auch vor Ortn Café in der Gartenwelt

Leistungsspektrum

Kontakt

Gartenwelt Dauchenbeck

Mainstraße 40 • 90768 Fürth-Atzenhof

Telefon: 0911 / 977 22-0

Telefax: 0911 / 977 22-55

E-Mail: [email protected]

www.gartenwelt-dauchenbeck.de

Die „Gartenwelt Dauchenbeck” ist Synonym für farbenfrohes und einladendes Einkaufs-

vergnügen über die Grenzen von Fürth hinaus. Einezentrale Rolle spielen dabei die vielen Qualitäts-pflanzen aus eigenen Gewächshäusern – mit seinerKonzentration auf die Kernkompetenz Pflanze über-rascht der moderne und innovativ geführte Spezialistseine Kunden mit einer besonderen Vielfalt für Garten,Balkon, Terrasse oder Wohnung. Sozusagen als Frei-zeitgestalter für Wohlfühloasen – ob nun drinnen oderdraußen.

„Wir lieben die Natur und unsere Kunden”... unter diesem Motto steht in der Gartenwelt

Dauchenbeck zum einen die Qualität im Vordergrund,schließlich sollen die sorgsam und sehr fachmännischgezogenen Pflanzen sowie die liebevoll ausgewähltenAccessoires lange Freude bereiten. Zum anderen stehen die über 80 Pflanzenprofis in dem Vorzeige-betrieb ihren Kunden mit einer kompetenten Beratungrund um Haus und Garten sowie mit einem umfassen-den Service und wertvollen Ratschlägen zur Seite. Ob Pflegetipps, Pflanzenschutzhinweise oder Gestal-tungsvorschläge: Kundenzufriedenheit kommt an erster Stelle. Dabei passt sich die klare Ausrichtung an den Bedürfnissen der Kunden ständig dem Zeitgeistan – mit Innovationsgeist und viel Gespür für aktuelle Trends. Apropos Innovation: Die 7.500 m2

Verkaufsfläche sind ein ausgezeichneter Beweis dafür.Nicht zuletzt die moderne Cabrio-Freilandabteilung(die in dieser Art in Deutschland das erste Mal gebaut

wurde) verdeutlicht den Anspruch, in allen Sorti-mentsbereichen ein wahres Einkaufsvergnügen zu bieten. Neben der kompetenten Beratung werden vieleIdeen und Anregungen präsentiert, die für den eigenenGarten oder die Wohnung sprichwörtlich mit nachHause genommen werden können. So ist es nicht verwunderlich, dass die „Gartenwelt Dauchenbeck”erst kürzlich im Finale des renommierten TASPO-Awards stand. Übrigens: Für echte Genussmomentebeim Einkaufen oder danach sorgt auch das Garten-welt-Café. Hier lässt es sich im Grünen bei Kaffee undKuchen oder einem leckeren Snack entspannen.

Öffnungszeiten Gartenwelt: Montag bis Freitagvon 8.30 bis 19.00 Uhr, Samstag von 8.00 bis 17.00Uhr.

BAUEN & RENOVIEREN

www.die-experten-seiten.de54

TIPPS FÜR BAUHERREN

Im Volksmund heißt es, dass jeder Mann im Lebeneinen Sohn zeugen, einen Baum pflanzen und ein

Haus bauen soll. Kann man die ersten Beiden noch alsvergleichsweise einfache Angelegenheiten bezeichnen,zählt der Bau eines Hauses zu den Großprojekten.Vom ersten Wunsch nach dem eigenen Heim bis zurÜbergabe der Schlüssel vergehen meist Monate, teilweise Jahre.

Fertighaus oder MassivbauEntschließt man sich dazu, ein Haus zu bauen,

stellt sich primär die Frage nach der Art: Reihen- oderEinfamilienhaus, „von der Stange“ oder individuell geschnitten, klassische Steinbauweise oder Fertigbau?Die Variationen sind enorm. Fertighäuser bieten denVorteil der schnellen Bauzeit – das Errichten erfolgt oft

in wenigen Tagen, da die Arbeiter genau wissen, wel-ches Stück wohin gehört und die Einzelteile wie aus einem Guss ineinander passen. Die Bauphase beimFertighaus stößt daher meist auf weniger Probleme alsbeim Stellen eines Massivbaus. Dennoch entscheidensich auch heute noch mehr als 70 Prozent aller Bauherren für die Stein-auf-Stein-Methode der Mas-sivhäuser.

Die Suche nach dem GrundstückEine weitere Frage ist die des Standorts. Wo das

Haus errichtet wird, ist maßgeblich für den Preis. Tra-ditionell liegen die Preise in der Stadt höher als in denumliegenden ländlichen Gebieten. Wichtig: Ein Grund-stück, auf dem auch gebaut werden darf, nennt manBaugrundstück. Nicht jede Fläche ist dafür vorgesehen.

BAUEN & RENOVIEREN

www.die-experten-seiten.de 55

Immobilien & Bauträger:Max Netter GmbH Seite 57Sontowski & Partner GmbH Seite 60WBG Nürnberg Gruppe Seite 64Bauunternehmen:Helmrich Bau GmbH Seite 67Gutachen & BaubiologieBaubiologie Nürnberg • Uwe Dippold Seite 71Sachverständige:Joachim Schuster • Sachverständiger Seite 75Elektro / Sanitär / Heizung:E. Engelhardt: Elektro • Sanitär • Heizung Seite 79Sanitär / Heizung:Flossmann & Grünbeck Seite 81Fenster & Türen:AKF Fenster • H&F GmbH, Jörg Hamberger Seite 85perfecta • Werksvertretung Hans Angermann Seite 87

Auch auf diesen Seiten finden Sie:Immobilien: Link`sche Hausverwaltung und Grundstücksvermittlung KG Seite 93Baubiologie: Max Netter GmbH Seite 57Sanitär: Richter+Frenzel Seite 44Sachverständiger: Baubiologie Nürnberg • Uwe Dippold Seite 71

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

TIPPS FÜR BAUHERREN

Deshalb muss man sich beim Kauf des Grundstücks genau darüber informieren, welche Funktion diesesGrundstück einmal haben soll und welche Funktiondem Grundstück zugeordnet ist. Baugrundstücke sindmeist teurer als andere, weil diese einen größeren Nut-zen haben. Verschiedene Dienstleister bieten Hilfe beider Suche nach dem geeigneten Grund. So unterschei-det man zwischen Bauträger und Bauunternehmen.Als Bauträger bezeichnet man ein Unternehmen, dasImmobilien zum gewerbsmäßigen Vertrieb zum Gegen-stand hat. Wesentlicher Aspekt der Bauträgertätigkeitist, dass der Bauträger dem Käufer das Eigentum amGrundstück und dem darauf erstellten Gebäude ver-schafft. Ein Bauunternehmer hingegen baut nur auf einem Grundstück, welches dem Auftraggeber bereitsgehört. Da beim Bauunternehmer kein Grundeigentum

übertragen wird, sind diese Verträge, im Gegensatzzum Bauträgervertrag, nicht notariell beurkundungs-pflichtig. Dies spart Kosten.

Der Architekt – Denker und LenkerWer eine genau auf seine Bedürfnisse zugeschnit-

tene, individuelle Wohnhauslösung sucht, beauftragteinen Architekten. Von ihm erhält man ein bis ins Detail durchdachtes Haus. Der Architekt plant, lenkt,organisiert und überwacht das gesamte Bauvorhabenvon den ersten Vorentwürfen bis zur Vollendung. Erkontrolliert die Einhaltung von Kosten, Terminen, Gestaltung, Funktionalität sowie Umweltverträglich-keit und stellt die wirtschaftliche Nutzbarkeit sicher.Architekten als Generalplaner bieten alle Planungsleis-tungen aus einer Hand.

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de56

DIE FASSADE – GESICHT EINES HAUSES

Die Fassade ist – wenn man so will – das Gesichteines Hauses, denn durch sie stellt sich ein

Gebäude nach außen dar. Die Oberfläche einer Fassade kann dabei glatt oder rau, reflektierend oderschluckend, spiegelnd oder stumpf, hart oder weichsein. Zudem ist sie entweder hell oder dunkel, starkoder schwach und weist unter Umständen verschie-denste Farbrichtungen auf.

Materialien und Farbe unterstreichen bekannter-maßen den Ausdruck eines Gebäudes und sollten daher unbedingt im Einklang zu dessen Stil stehen.Klassische Fassaden verlangen eher nach tradiertenWerkstoffen und Farbtönen, während moderne, zeit-gemäße Gebäude mit neu entwickelten Materialienoder dem innovativen Einsatz von bekannten Werk-stoffen ein typisches Gesicht erhalten können. Dabeibietet sich ein breites Spektrum an Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung: eine große Vielzahl anFarben und Putzstrukturen sowie Verblendelemente,Fassadenprofile oder auch Natursteinsockel.

Räumliche Trennung verschiedener BereicheAm Beispiel eines Einfamilienhauses in Baden-

Württemberg (Foto) zeigt sich, wie einfach es ist, ganzindividuelle Architektur zu bauen, bei der die ver-schiedenen Wohn- und Lebensbereiche auch räumlich

sehr geschickt voneinander getrennt und doch in derMitte durch einen verglasten Erschließungsteil ver-bunden sind. Im einen Teil sind die Wohn- und Schlaf-räume untergebracht, der andere beinhaltet den Nicht-wohnbereich wie Bäder, Küche, Treppenhaus. Zweiversetzte Pultdächer verbinden die Gebäudeteile undzeigen so ihre Zusammengehörigkeit. Besonders dieunterschiedliche Fassadengestaltung mit ihrer Zwei-farbigkeit und den ungleichen Baumaterialien unter-streichen auf sehr angenehme Weise die zeitlose, gene-rationsübergreifende Architektur. Für den hinterenTeil kam orangefarbenes Wärmedämmverbundsys-tem zum Einsatz, die Fassade des vorderen Bereichsmit Eingangszone hingegen besteht aus grauem Sicht-mauerwerk.

Die Bauherren hatten sich in dem Fall aus reinemotionalen Gründen für diese Farbkomposition ent-schieden, jedoch gibt es natürlich noch viele weitereMöglichkeiten, der Fassade einen besonderen „Pfiff“zu geben. Für den Putzanstrich des Wärmedämmver-bundsystems stehen die unterschiedlichsten Farbenzur Verfügung, und auch für das Mauerwerk könnenBauherren zwischen verschiedenfarbigen Steinen wählen. So oder so: Das Eigenheim hat sein eigenesGesicht erhalten und spiegelt die Individualität der Familie wider.

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de 57

MAX NETTER GmbH, GROSSRAUM NÜRNBERG

Nette(r) BauArt für gesunden Lebensraum

n schlüsselfertige Neubauten vom Ein- bis zum Mehrfamilienhaus in Massivbauweise• Bauplanung• Bauleitung• Rohbauerstellung durch eigene Mitarbeiter• regionale Meisterbetriebe als Partner

für weitere Gewerken baubiologische Beratung für

gesundes Wohnkliman Beratung für und Gestaltung

von Außenbereichenn topp Bauqualität zur nachhaltigen

Werterhaltung der Immobilien

Leistungsspektrum

Kontakt

Max Netter GmbH

Hagenbucher Str. 31

91171 Greding-Obermässing

(mit Büro in Nürnberg)

Telefon: 08469 / 901 07-0

Telefax: 08469 / 901 07-29

E-Mail: [email protected]

www.netter-bauart.de

Nur das Beste für das neue Zuhause: Das Team der Max

Netter GmbH setzt individuelleWohnträume in die Realität um und nimmt dabei höchste Ansprücheals Maßstab. Das bereits seit demJahr 1873 familiengeführte Unter-nehmen beherrscht nicht nur dasHandwerk, sondern steigert es zurKunst des Bauens.

Topp Qualität aus TraditionNetter BauArt – der Name ist

Programm und auch nicht zufällig gewählt, steht er doch ganz klar fürdie Unternehmensphilosophie, für solide, hochwertige Handwerksarbeit und beste Qualität in der Tradition von über 135 Jahren. Planung und Rohbauerstellung erfolgen dabei ausschließlich durch eigene Mitarbeiter, lediglich für ergänzende Gewerke zieht man regionale Meisterbetriebe als Partner heran. Der Kunde bekommt auf diese Art Qualität aus einer (regionalen)Hand – vom Ingolstädter Raum bis in den GroßraumNürnberg hinein.

BauArt im Einklang mit der UmweltDie Kunst des Bauens besteht für die Experten der

Max Netter GmbH darin, Wohnraum zu planen und

zu gestalten, der dem Lebensstil des Einzelnen entspricht und ein Maximum an Individualität zulässt.

Aber auch auf die Anforderungen unserer Zeitwird schnell und umsichtig reagiert: Gebaut wird in energiesparender Bauweise unter Verwendunggesunder, einwandfreier Materialien anerkannter Markenhersteller. „Wertbeständige Immobilien inÜbereinstimmung mit der Umwelt“, so das generelleMotto der Max Netter GmbH. Für Beratung undKundenbetreuung steht Dipl.-Ing. (FH) Mario Netter(Foto) gerne zur Verfügung.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis18.00 Uhr, Freitag von 7.00 bis 14.00 Uhr sowie nachVereinbarung.

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de58

DURCH WÄRMEDÄMMUNG BARES GELD SPAREN

Auf dem Markt werden aktuell ganz unterschiedliche Dämmstoffe angeboten:

• Dämmstoffe aus organischen Materialien – Poly-urethan oder Styropor sind dabei Dämmstoffe aufErdölbasis, unanfällig für Feuchtigkeit und bietenmeist einen sehr guten Wärmeschutz. Angebotenwerden Produkte für alle zu dämmenden Bauteile ei-nes Hauses, in erster Linie aber Stoffe für die Fas-sadendämmung.

• Organische Dämmstoffe aus nachwachsenden Roh-stoffen wie etwa Flachs und Schafwolle, Zellulose-faser, Holzwolle und Holzfaserdämm-stoffe. DieseProdukte sind zwar empfindlicher gegenüber Feuch-tigkeit und kosten oft auch mehr als vergleichbareStoffe auf Erdöl-Basis, dafür sind sie ökologischunbedenklich und versprechen ein gesundes Wohn-klima.

• Dämmstoffe aus anorganischen Materialien wiebeispielsweise Glas- und Steinwolle. Sie werden inerster Linie zur Dämmung von Dächern eingesetzt.Daneben gibt es aber auch Produkte für die Außen-dämmung der Fassade oder die Innendämmung inWohnräumen.

Die Aufwendungen für die Heizung steigen Jahrfür Jahr. Ein probates Mittel, dieser Kostenexplo-

sion entgegenzuwirken ist – neben dem Einsatz moder-ner, effizienter Heizungen – eine wirkungsvolle Wär-medämmung. In diese Richtung bewegt sich auch derGesetzgeber, der die Vorschriften für die Wärmedäm-mung von Gebäuden in den vergangenen Jahren ste-tig verschärft hat. Ziel ist es, auf lange Sicht nur nochHäuser zu bauen, die in etwa dem Standard einesPassivhauses entsprechen, also kaum noch Energiezum Heizen verbrauchen. Gleichzeitig sollen auch be-reits bestehende Gebäude nach und nach energetischsaniert werden.

Heizenergie sparenBei dieser Art Sanierung kann der Energiever-

brauch durch eine optimale Wärmedämmung oftmalsum die Hälfte oder noch weiter reduziert werden. Inmanchen Fällen gelang es sogar, dass Altbauten nachder Sanierung die Werte von Passivhäusern erreichten.Doch nicht nur im Geldbeutel macht sich die Sanie-rung bemerkbar, auch der Wohlfühlfaktor und dieBehaglichkeit sind in einem gut gedämmten Hausdeutlich höher.

Vielfältige und effiziente DämmstoffeEs gibt heute Mauersteine, die

selbst bereits über gute Dämmei-genschaften verfügen. Umaber die ehrgeizigenZielvorgaben bei derEnergieeffizienz zuerreichen, ist darü-ber hinaus häu-fig der Einsatzvon Dämmstof-fen notwendig.Diese könnenvielfältig einge-setzt werden, zumBeispiel an der Au-ßenwand, aber auchim Dach oder in den Bö-den. Dabei gilt: Je besser dieDämmeigenschaften des Materi-als sind, desto dünner kann dieDämmschicht sein.

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de 59

AUSSENTREPPEN – SICHERER TRITT UND ANSPRECHENDES ENTRÉE

Außentreppen, die zum Haus, von der Terrasse inden Garten oder auch in den Keller führen, müs-

sen ganz besondere Anforderungen erfüllen. So solltedas Material beständig und belastbar sein, um den un-terschiedlichsten Witterungseinflüssen zu trotzen.

Form und Material dem Zweck anpassenAls Zugang zu Haus und Garten werden Außen-

treppen meist nach eigenen Vorlieben gestaltet undsollten in erster Linie dem Erscheinungsbild des Hau-ses angepasst werden. Dabei sind breite, flache Trep-pen nicht nur praktisch sondern wirken in der Regelauch großzügig und einladend. Bei Kellertreppen in-des reicht meist robuster Beton, da der optische As-pekt hier keine oder nur eine geringe Rolle spielt.Doch die Optik ist nur einer der Punkte, die es bei derEntscheidung für eine Treppe zu beachten gilt.

Welche Anforderungen werden an Außentreppen gestellt?

Damit eine Außentreppe auch bei Schnee und Re-gen bequem und sicher genutzt werden kann, sollteman in jedem Fall darauf achten, dass das Materialrutschhemmend und witterungsbeständig ist. Bewährthaben sich hierfür poröse Werkstoffe wie Sandsteinoder Waschbeton, die sehr robust und widerstandsfä-hig sind. Wer sich für Fliesen entscheidet, sollte unbe-dingt darauf achten, dass diese auch für den Außen-einsatz geeignet sind und über die notwendigeRutschhemmung verfügen.

Ähnliche Anforderungen gelten auch – zum Beispielbei Außentreppen, die ins Dachgeschoss führen – fürMetalltreppen. Deren Stufen sollten unbedingt eine ge-riffelte Oberfläche aufweisen, um so die nötige Tritt-sicherheit zu gewährleisten. Holztreppen eignen sichindes nicht für den Einsatz unter „freiem Himmel“, dasie pflegeintensiv sind und bei Nässe leicht rutschigwerden.

Ins rechte Licht gerücktDie Sicherheit der Treppen – egal, aus welchem

Werkstoff – erhöht eine leichte Querneigung der Stu-fen. Dieses leichte Gefälle ist beim Benutzen derTreppe nicht zu spüren, verhindert aber stehendesWasser auf den Stufen. Und noch ein wichtiger Aspektträgt zur sicheren Nutzung bei: eine ausreichende Be-leuchtung. Diese hilft nicht nur, das Unfallrisiko zusenken, sondern kann darüber hinaus auch für reiz-volle Akzente sorgen.

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de60

SONTOWSKI & PARTNER GROUPERLANGENDer kompetente Weg zur eigenen Immobilie

Immobilienkompetenz aus Erlangen: Als Initiator,Projektentwickler, Bauträger und Investor steht die

Sontowski & Partner Group (S&P) mit Sitz in Erlangen für die gesamte Wertschöpfungskette rundum die Immobilie. Das erfolgreiche Immobilien-unternehmen realisiert seit 1984 komplexe Projekte in den Segmenten Handels-, Büro-, Gewerbe- undWohnimmobilien und ist Experte auf dem Gebiet des seniorengerechten Wohnens.

S&P hat sich durch zukunftsweisende Unterneh-mensgründungen und strategische Kooperationen zueiner bedeutenden Beteilungsgesellschaft entwickelt,die regional bestätigte Immobilienkonzepte auf natio-

n Neubau von Wohnungen, Doppel- und Reihenhäusern, Bürogebäuden, Lofts, Einzelhandelsgebäuden und Ärztehäusern

n Grundstückserschließungn Projektplanung und -abwicklung

bis zur schlüsselfertigen Übergaben Vertragsmanagement / notarielle Abwicklung

Leistungsspektrum

naler und internationaler Ebene erfolgreich umsetzt.Als Gründungsgesellschafter der Immobilienaktien-gesellschaften Deutsche Immobilen Chancen – DICFrankfurt am Main (WKN 509840) sowie GermanRetail REIT – GRR investiert S&P in hochwertigeBüro- und Handelsimmobilien. Durch die Bayern-Care Immobilien GmbH & Co. KG bedient das Unternehmen zudem den Zukunftsmarkt der Vorsorge- und Seniorenimmobilien und hat bundes-weit verschiedene Großprojekte realisiert.

Die professionelle Entwicklung von marktreifenImmobilienfonds (regioFonds, Vorsorge-Fonds,

US-Fonds) ist ebenfalls ein wesentlicher Bestandteilder zielgerichteten Investmentstrategien. Alle platzier-ten Fonds stießen auf eine überdurchschnittlich guteMarktakzeptanz. Das Unternehmen kooperiert seitvielen Jahren bei seinen Investitionen in Joint Ventures mit finanzstarken, namhaften Investorenund Finanzpartnern aus dem In- und Ausland.

S&P ist in der Metropolregion Nürnberg nicht nur als erfolgreiches Unternehmen und wichtiger

Arbeitgeber angesehen, sondern unterstützt über diewirtschaftlichen Interessen hinaus auch ausgewählteKulturprojekte, die Erlanger und Nürnberger Tafel

BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de 61

SONTOWSKI & PARTNER GROUPERLANGENDer kompetente Weg zur eigenen Immobilie

Kontakt

Sontowski & Partner GmbH

Sebastianstraße 31

91058 Erlangen

Telefon 09131 / 77 75-0

Telefax 09131 / 77 75-40

[email protected] • www.sontowski.de

n 1984 gründet Klaus-Jürgen Sontowski die Bauträger- und Immobiliengesellschaft Sontowski & Partner GmbH in Erlangen

n Als Initiator und Bauträger fokussiert sich S&P in den 80er Jahren auf die Errichtung schlüsselfertiger Nahversorgungszentren, Lebensmittelmärkte und Fachmärkte sowie Geschäftshäuser und Ärztezentren

n seit 1991 engagiert sich das Unternehmen alsInvestor und Bauträger für Wohnanlagen und Eigenheime

n 1992: Eröffnung einer Niederlassung in Dresden

n 1993: S&P wird Bauträger und Initiator von „ServiceWohnen für Senioren“

n Gründung der BayernCare als Spezialist für Seniorenwohnanlagen, Seniorenapartmentsund Seniorenpflegeheime im Jahre 1995; Bezug der neuen Unternehmenszentrale in Erlangen-Tennenlohe

n 1997: Gründung der HBP Hausbau Partnern 1998: Mitbegründer Deutsche Immobilien

Chancen AG & Co. KGaA (DIC), Frankfurtn 2001: Gründung der „BayernStift GmbH“n 2005: Gründungsaktionär der GRR AG,

einer Immobilien-Aktiengesellschaft, die gezielt in deutsche Einzelhandelsimmobilienaus dem Segment Basic Retail (SB-Markt, Discountmarkt) investiert

n 2010: Erfolgreiche Vermarktung verschiedener zentraler Siemens-Standorte über Private Placement Immobilien-Fonds

Kurze Unternehmens-Historie

Klaus-JürgenSontowski

Dr. Karsten Medla

Dr. Matthias Hubert

und engagiert sich im Amateur- und Profisport. Am Unternehmensstandort in Erlangen sorgen über50 hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter für das Beteiligungsmanagement sowie die Umsetzung der Bauträgermaßnahmen und Investi-tionsvorhaben. Außerdem werden im Unternehmenregelmäßig Nachwuchskräfte ausgebildet.

Mehrmals im Jahr können sich Interessenten zudem bei einem „Tag der offenen Tür“

direkt vor Ort in Erlangen über die SONTOWSKI & PARTNER GROUP informieren, und einmal jährlich halten Vertreter der Unternehmensgruppe Fachvorträge auf der „Expo Real“ in München.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 9.00 bis18.00 Uhr, Freitag von 9.00 bis 16.00 Uhr.

IMMOBILIEN & BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de62

UNTEN OHNE? – DIE GRETCHENFRAGE FÜR SO MANCHEN HÄUSLEBAUER

Eine zentrale Frage, die sich viele Häuslebauer stel-len, ist die Frage nach dem Keller. Während die ei-

nen auf einen Keller nicht verzichten möchten und insFeld führen, dass dieser den dringend benötigten Platzfür Vorrats-, Wasch- und Hobbyräume sowie bei-spielsweise auch für die Heizungsanlage bietet, verwei-sen die Keller-Gegner in erster Linie auf höhere Kosten und eine längere Bauzeit.

Fakt ist in jedem Fall, dass die Räume, die norma-lerweise im Keller Platz finden, andernorts unterge-bracht werden müssen. Das heißt: Entweder machtman Abstriche bei den Wohnräumen (z.B. bei einemKinder- oder Esszimmer), oder man entscheidet sichdafür, die Fläche des Hauses zu vergrößern – und op-fert dafür eventuell auch ein Stück des Gartens oderder Terrasse. Spätestens in letzterem Fall relativierensich die Mehrkosten für den Keller schon wieder.

Mehrkosten sind nicht so hochDie tatsächlichen Mehrkosten einer Unterkellerung

sind nämlich deutlich geringer, als die meisten glauben.Die Experten der Initiative Pro Keller e.V. veranschla-

gen für den 94-Quadratmeter-Keller einesEinfamilienhauses Kosten in Höhe

von rund 35.000 Euro.Doch auch wer

ohne Keller baut, muss mit erheblichen Belastungenrechnen. Etwa 22.700 Euro fallen, den Berechnungender Experten zufolge, für Erdaushub, frostsichereGründung der Fundamente sowie eine Bodenplattemit Wärmedämmung und Feuchtigkeitssperre an. Einvollwertiger Keller mit all seinen Nutzräumen kommtalso im Schnitt „nur“ 12.300 Euro teurer. AproposNutzräume: Wer heutzutage einen energiesparendenNeubau plant, sollte auch berücksichtigen, dass dieaufwändigere Haustechnik, die für Energiesparhäuserunabdingbar ist, einen ausreichend großen und frost-freien Raum benötigt.

Höherer Wiederverkaufswert Neben dem Gewinn an Nutzfläche und Komfort

birgt ein Keller einen weiteren entscheidenden Vorteil:Er erhöht erfahrungsgemäß den Wiederverkaufswertder Immobilie. So geben Makler an, dass 86 Prozentaller gebrauchten, nichtunterkellerten Häuser schwe-rer zu verkaufen sind und außerdem einen um zehn bis20 Prozent geringeren Verkaufswert erzielen. Fasstman all dies zusammen, so sind die auf den erstenBlick vielleicht teuer erscheinenden Mehrkosten fürdie Unterkellerung in Wirklichkeit relativ gering. Sostehen einem Raumgewinn von rund einem Drittel nurMehrkosten in Höhe von fünf bis acht Prozent gegen-über. Mehrkosten, die sich dann spätestens im Fall eines Wiederverkaufs mehr als amortisieren.

IMMOBILIEN & BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de 63

KLIMABRUNNEN – EINE INTERESSANTE ALTERNATIVE ZUR KLIMAANLAGE

Klimaanlagen sorgen in den Sommermonatenauch bei hohen Temperaturen für kühle

Köpfe – in Wohnräumen ebenso wie in Bü-ros. Dass Klimaanlagen kein „Luxus“ sindbelegen Studien, denen zufolge mit Zu-nahme der Raumtemperatur das Leis-tungsvermögen bis auf unter 60 Prozentabfallen kann. Doch nicht jeder kannsich mit dieser gängigen Art der Kühlung an-freunden: So klagen etliche Nutzer über Zugluftund unangenehme Nebengeräusche, darüber hinausschlagen handelsübliche Klimaanlagen auch durch ei-nen hohen Energieverbrauch zu Buche.

Zuletzt etablierten sich als Alternative zu den dieLuft umwälzenden Klimaanlagen mehr und mehrgroßflächige Kühlelemente wie z.B. Kühldecken aufdem Markt. Diese verursachen weder Geräusche nochZugluft, doch ist ihr Wirkungsgrad – vor allem bei er-höhter Raumfeuchte – begrenzt. So muss dieTemperatur an der Oberfläche einer Kühl-decke so weit über dem Taupunkt derRaumluft liegen, dass die Oberflächen-feuchte unter 80 Prozent relativerFeuchte bleibt. Ansonsten besteht dieGefahr, dass Schimmelpilze entstehen.

Nach ausgiebigen Forschungenhaben nun die Experten amFraunhofer-Institut für Bauphy-sik eine interessante und leis-tungsfähige Alternative entwi-ckelt: den Klimabrunnen. Dabeihandelt es sich um eine im Raumstehende, vertikale Fläche, der ge-nau so viel Wasser oder Kühlflüs-sigkeit zugeführt wird, dass sich eingleichmäßiger Flüssigkeitsfilm bil-det. An dieser Fläche kühlt nichtnur die Raumluft ab, auch dieWärmestrahlung wird gesenkt. ImGegensatz zur Kühldecke, derenVorteile er teilt, kann der neu ent-wickelte Klimabrunnen jedochohne Schwierigkeiten deutlichniedrigere Temperaturen errei-chen.

Ökonomische und ökologische VorteileBei einer herkömmlichen Klimaanlage wird der

Kühlungseffekt dadurch erzielt, dass ständig unna-türlich gekühlte Luft in den Raum geblasen wird, bisdie Temperatur dort bei ca. 20 °C liegt. Um dieseDurchschnittstemperatur zu halten, muss sehr vielEnergie aufgewendet werden. Das macht Klimaanla-

gen nicht nur teuer, sondern auch – unter ökologi-schen Gesichtspunkten – äußerst frag-

würdig. Die über denLizenznehmer GoldenEnergy

unter dem Produktnamen"THERMODYNcool"

vertriebenen Klimab-runnen dagegen ver-ringern die Tempera-

tur nur um wenigeGrad und benötigen dafür

deutlich weniger Energie. Da siedie Luft darüber hinaus auch entfeuch-ten, schaffen sie einen natürlichen

Kühlungseffekt, der von den Nutzernals ausgesprochen angenehm empfunden

wird.

Und noch ein weiterer Vorteil sprichtfür die neu entwickelten Klimabrunnen:Die meisten Luftverunreinigungen undStaubpartikel sind an Wassermolekülegebunden, werden aus der Luft gefil-tert und mit der Flüssigkeit abgeführt.Auf diese Weise entsteht ein natürli-cher Luftsäuberungseffekt, der dasWohlbefinden erhöht.

IMMOBILIEN & BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de64

WBG NÜRNBERG GRUPPE

Der sichere und seriöse Weg zum Wohneigentum

n Bauherrn Verkaufsberatung

Leistungsspektrum

Kontakt

Glogauer Straße 70 • 90473 Nürnberg

Telefon: 0911 / 80 04-147 u. 80 04-148

Telefax: 0911 / 80 04-144

E-Mail: [email protected]

www.wbg.nuernberg.de

Seit beinahe einhundert Jahren versorgt die wbg Nürnberg Menschen in Nürnberg mit Wohnraum.

Aus dieser langen Tradition und aus der Stellung alskommunal verbundenes Unternehmen ist sie der Stadtund ihren Bewohnern eng verbunden und verpflichtet.

Als einer der erstenBauträger auf dem Nürn-berger Markt bringt diewbg über 50-jährige Erfahrung in diesem Bereich mit. Als soliderund seriöser Partner errichtet sie Eigentums-wohnungen und Eigen-heime im StadtgebietNürnberg. Damit leistetdas Unternehmen einen

wichtigen Beitrag gegen „Stadtflucht“ und verhilft zuguten Konditionen insbesondere jungen Familien zuWohneigentum.

Bauprojekte werden nicht als Einzelmaßnahmengesehen, sondern jeweils im städteplanerischen Gesamtkonzept. So entwickelt die wbg ganze Stadt-gebiete wie momentan in Langwasser Süd-Ost, amNordostbahnhof oder im Nürnberger Westen. Bei allen Baumaßnahmen stellt die wbg höchste ökolo-gische und qualitative Ansprüche und setzt auf Kostentransparenz und Sicherheit.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis17.00 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr. Terminenach Vereinbarung.

IMMOBILIEN & BAUTRÄGER

www.die-experten-seiten.de 65

n frei finanzierter Wohnungsbaun öffentlich geförderter Wohnungsbaun Verwaltung und Bewirtschaftung von

Immobilien (Wohnungen, Gewerbe, Sonderimmobilien)

n Bauträgergeschäftn Städteplanungn energetische Sanierungn neue Wohnformenn Wohnungseigentumsverwaltungn Versicherungsdienstleistungen

Leistungsspektrum Kontakt

Glogauer Straße 70 • 90473 Nürnberg

Telefon: 0911 / 80 04-0

Telefax: 0911 / 80 04-100

E-Mail: [email protected]

www.wbg.nuernberg.de

Seit fast hundert Jahren versorgt die wbgNürnberg Menschen in Nürnberg mit

Wohnraum. Aus dieser langen Tradition undaus der Stellung als kommunal verbundenesUnternehmen ist sie der Stadt und ihren Bewohnern eng verbunden und verpflichtet.

Die Zeiten in denen die wbg als rein städtisches Unternehmen ausschließlich fürdie Vermietung von öffentlich gefördertemWohnraum zuständig war, sind längst vorbei.Als modernes Immobilienunternehmen bietetdie wbg ein breites Leistungsspektrum an: DasUnternehmen bewirtschaftet rund 20.000 frei finanzierte und öffentlich geförderte Mietwohnungen, verwaltet weitere 6.000 Miet-objekte, verfügt über mehr als 300 verschiedene Gewerbeobjekte und fungiert als renommierter Bauträger auf dem Nürnberger Markt.

Leistungsfähig und unabhängigInnerhalb des Konzerns Stadt Nürnberg bündelt

das Unternehmen die Immobilienkompetenz und be-treut Gewerbe- und Sonderimmobilien der Mutterun-ternehmen Städtische Werke Nürnberg GmbH undder Stadt Nürnberg. Als Städteplanerin realisiert diewbg den Stadtteil Nürnberg-Langwasser und prägtauch andere Stadtteile und Wohnanlagen im Sinnestädtebaulicher Neuordnung.

Heute ist die WBG Nürnberg Gruppe die führendeUnternehmensgruppe der Immobilienwirtschaft in

der Metropolregion Nürnberg – rund jeder zehnteNürnberger wohnt in einer Wohnung der wbg!

Dieser Verantwortung für Gesellschaft und Umweltist sich das Unternehmen bewusst und handelt danach: mit solidem Wirtschaften, um auch weiterhinleistungsfähig und unabhängig zu bleiben; mit Wohnungen, die preiswert und zeitgemäß sind; mit energetischen Projekten, die neueste Effizienz-standards mit gewachsenem Gebäudebestand vereinenund mit sozialem Engagement, das vom Sponsoringgemeinnütziger Projekte bis zur Förderung neuerWohnformen geht.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.30 bis17.00 Uhr, Freitag von 7.30 bis 12.30 Uhr. Terminenach Vereinbarung.

WBG NÜRNBERG GRUPPE

Immobilienkompetenz in langer Tradition

BAUUNTERNEHMEN

www.die-experten-seiten.de66

RICHTIG SANIEREN BEGINNT IMMER AM DACH

Wenn die Jahre – aber auch Wetter- und Klima-einflüsse – an der Bausubstanz nagen, heißt die

Frage nicht „Sanieren oder Geld sparen“, sondern„Sanieren oder Geld verlieren“. Denn selbst wennmit den Jahren die Grundstückspreise steigen, derWert der Bausubstanz schwindet. Dagegen kann manetwas tun. Sinnvollerweise aber nicht mit Kurzzeitkos-metik, sondern nachhaltig. Doch wo anfangen? Bau-profis wissen: Richtig Sanieren beginnt immer amDach. Denn ein saniertes Dach schützt auch alle da-runterliegenden Gebäudeteile.

Und diese Sanierung ist nicht nur eine Investition mitLangfristrendite, sondern auch mit Sofortgewinn an Le-bensqualität. Denn richtig sanieren heißt heute im

1. Schritt energetisch zu sanieren, mit einerWärmedämmung auf dem neuesten Standder Technik, die Heizkosten spart,

2. mit Gauben oder Dachfenstern, die den Ausbaudes Dachraums zum Wohnraum erlauben, und

3. mit hochwertigen Dachziegeln aus Ton einsicheres Dach für Generationen herzustellen.

Tonziegel in vielen Farben und FormenBei diesem weithin sichtbaren Teil der Gebäude-

hülle spielen neben ökologischen und technischen As-pekten auch gestalterische Fragen eine Rolle. So ist es

sicherlich für Bauherren beson-ders interessant, dass Tondach-ziegelhersteller mit einer fast un-erschöpflichen Auswahl anFarben, Formen und Oberflä-chen in der Altbau- und Denk-malsanierung praktisch jedenWunsch erfüllen können. Egal,ob der Bauherr bei seinem denk-malgeschützten Fachwerkhausdie gewachsene Farbigkeit alterDächer wieder herstellt, bei sei-nem Reihenhaus eine unkompli-zierte und deshalb kostengüns-tige Neu-Eindeckung mit einemanpassungsfähigen Großflächen-ziegel lösen kann oder seinem ar-chitektonisch ausgefallenenHaus mit einem Designziegel den

krönenden Abschluss gibt: Tonziegel bieten individu-elle Lösungen auf technisch höchstem Niveau und in„natürlich tonangebender“ Premium-Qualität.

BAUUNTERNEHMEN

www.die-experten-seiten.de 67

DAS AUSBAUHAUS – SELBST HAND ANLEGEN UND SPAREN BEIM HAUSBAU

Beim „Ausbauhaus“ müssen Häuslebauer selbstkräftig Hand anlegen, können dabei aber auch

eine Menge Geld sparen. Doch Achtung: Überschät-zen Sie Ihre handwerklichen Fähigkeiten nicht, dennsonst kann der Schuss gehörig nach hinten losgehen.

Was ist ein Ausbauhaus? Da der Begriff nicht ein-deutig definiert ist und sich die Grundleistungen beiden jeweiligen Herstellern zum Teil gravierend unter-scheiden, gilt es für den Bauherren, die Bau- und Leis-tungsbeschreibung ganz genau in Augenschein zu neh-men. Landläufig bezeichnet der Begriff „Ausbauhaus“einen geschlossenen Rohbau. Das heißt, die Außen-wände sind wärmegedämmt und verputzt und zumin-dest das Dach ist fertig eingedeckt. Üblicherweise sindauch Fenster inklusive Rollläden und Türen einge-baut, Leerrohre für die elektrischen Leitungen instal-liert sowie Gas-, Wasser- und Stromleitungen bis andie Übergabestellen im Hausanschlussraum herange-

führt. Aber wie gesagt: Die Leistungen sind nicht im-mer gleich. Informieren Sie sich daher im Vorfeld,welche Leistungen vom Hersteller erbracht werden.

Mit Eigenleistung die Baukosten verringernWer sich für ein Ausbauhaus entscheidet, muss

sich bewusst sein, dass ein überdurchschnittlich hoherAnteil an Eigenleistungen auf ihn zukommt. Auf dieseWeise lassen sich tatsächlich einige Zehntausend Eurosparen. Doch selbst routinierten Heimwerkern kannüber kurz oder lang die Arbeit über den Kopf wach-sen oder schlichtweg die Zeit davon laufen. Um einensolchen Engpass zu vermeiden, bieten die meistenHersteller von Ausbauhäusern ihren Kunden eine weiterführende Unterstützung an. So stellen sie aufWunsch einen Bauleiter oder Bauberater oder bietenkomplette Pakete, die das gesamte Material – samtAnleitung – enthalten, um das Haus planvoll zu vollenden.

HELMRICH BAU GmbH, STRULLENDORF

... der erste Schritt zu den eigenen vier Wänden

Auf dem Weg zu den eigenenvier Wänden ist die Helmrich

Bau GmbH kompetenter Partner.Fachgerechte und individuelle Beratung sind für das Unternehmenebenso selbstverständlich wie diesaubere, verlässliche und vor allempünktliche Umsetzung der erteiltenAufträge.

Helmrich Bau GmbH

Hirschaider Str. 16

Amlingstadt

96129 Strullendorf

Telefon: 09543 / 440 38-2

Telefax: 09543 / 440 38-4

[email protected]

Kontakt

Leistungsspektrum

n dekorative Maler-, Tapezier-,Spritz- und Lackierarbeiten

n Malerei und Schriftn Anstrichen plastische Wandbeläge

n Vollwärmeschutz für Fassaden u.a.

n Tapetenn Kunststoffputze und

Fassadenanstrichen Teppich- und Bodenbeläge

HB

BAUUNTERNEHMEN

www.die-experten-seiten.de68

BARRIEREFREI BAUEN –NICHT NUR IM ALTER VON VORTEIL

Barrierefreies Bauen legt den Grundstein für ein lebenslanges und komfortables Wohnen. Eine

intelligente Planung verursacht kaum Mehrkostenund macht nachträgliche, teure und aufwändige Um-bauten meist überflüssig. Barrierefreies Bauen ist füralte und behinderte Menschen eine unerlässliche Voraussetzung, um überhaupt mobil sein und am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Darü-ber hinaus erleichtert es aber auch beispielsweise Familien mit kleinen Kindern den Alltag.

In ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkten Men-schen, Menschen mit Gehbehinderungen, Lähmun-gen oder fehlenden Gliedmaßen sind häufig auf Hilfs-mittel wie Rollstühle, Rollatoren, Krücken oder auchHaltegriffe und Geländer angewiesen. Sie benötigen –ebenso wie Menschen mit Kinderwagen oder Gepäck – ausreichend Platz. Die Durchgänge müssenausreichend breit und hoch sein, Aufstellflächen aus-reichend lang. Höhenunterschiede oder Stufen, die somanche Immobilie gliedern und nicht selten als reiz-volle Gestaltungsmerkmale angesehen werden, sindfür viele kaum überwindbare Hindernisse. Auch Licht-schalter, Griffe und ähnliches müssen sich in der richtigen Höhe befinden, um z.B. vom Rollstuhl aus gut erreichbar zu sein.

Frühzeitig die Voraussetzungen für einen barrierefreien Umbau schaffen

Wer bei einem Neubau ein paar wichtige Punktebeachtet, kann die Immobilie später ohne großenMehraufwand in eine vollstandig barrierefreie Woh-nung umwandeln. Auf diese Weise bleibt den Häusle-bauern im Alter ein Umzug und der damit verbundeneVerlust des gewohnten Lebensumfeldes erspart.

Einige nützliche Tipps:• Achten Sie bei Erdgeschosswohnungen

auf einen ebenerdigen Zugang.• Berücksichtigen Sie die erforderliche

Bewegungsfläche für Menschen im Rollstuhl(150 cm x 150 cm).

• Alle Türen sollten eine lichte Breite von 90 cmaufweisen.

• Alle Bedienungselemente sollten in 85 cm Höheund mit mindestens 50 cm Abstand vonInnenwinkeln angebracht werden.

• Küche und Bad sollten möglichst quadratischund mindestens 8 bis 9 qm groß sein.

• Duschen sollten ebenerdig sein.• In Bädern ist auf eine ausreichende

Tragfähigkeit der Wände und Zimmerdeckenzu achten, damit ggf. nachträglich Halte-und Stützvorrichtungen angebracht werdenkönnen.

• Der Abstellraum sollte im gleichen Geschosswie die Wohnräume sein.

• Auch Keller, sonstige Gemeinschaftsräumeund Müllbehälter sollten selbstständigerreichbar sein.

• Eine Aufstellmöglichkeit für Waschmaschineund Trockner in der Wohnung solltevorgesehen sein.

BAUUNTERNEHMEN

www.die-experten-seiten.de 69

FERTIGGARAGE ODER DOCH LIEBER „KLASSISCH“ MASSIV GEBAUT?

Wer heutzutage ein Haus plant, möchte in der Regel auch eine Garage. Dabei gilt es jedoch,

zunächst einmal zu klären, ob es eine massiv gebauteGarage oder eine praktische Fertiggarage sein soll.Beide Lösungen haben ihre Vor- und Nachteile. Wäh-rend eine massiv gebaute Garage in erster Linie durchdie Option punkten kann, ganz individuelle Formenund Maße zu realisieren und somit auch ideal an dasneue Eigenheim angepasst werden kann, spricht füreine Fertiggarage der Umstand, dass sie deutlich preis-günstiger und inzwischen auch in vielerlei Formenund Größen realisiert werden kann. Nachfolgendmöchten wir die beiden Lösungen noch ein wenig genauer betrachten.

Individuell: die massiv gebaute GarageEine massiv gebaute Garage wird direkt vor Ort

auf ein Fundament aufgemauert. Für den Bau geeig-net sind grundsätzlich alle Steinsorten, die auch beimHausbau verwendet werden. Damit bietet sich schoneinmal die Möglichkeit, die Garage optisch und archi-tektonisch an das Haus anzupassen und – aufWunsch – auch direkt mit dem Haus zu verbinden.Über eine entsprechende Tür ist dann zum Beispielauch bei schlechter Witterung ein problemloses undbequemes Be- und Entladen des Fahrzeugs mög-lich. Ein weiterer Vorteil der massivgebauten Garage besteht in der Tat-sache, dass beispielsweise auch einLager- und Heizungsraum in-dividuell in den Garagenan-bau integriert werden kann.

Zweifellos ein Nachteil der massiv gebauten Garage sind die deutlich höheren Baukosten im Vergleich zu einer Fertiggarage. So muss der Bauherrmit zusätzlichen Architektenleistungen aber auch mithöheren Lohnkosten für die Handwerker rechnen.Auch die Bauzeit verlängert sich bei einer massiv gebauten Garage.

Schnell und günstig: die FertiggarageIm Vergleich zu einer massiv gebauten Garage

punktet eine Fertiggarage in erster Linie durch diedeutlich niedrigeren Kosten sowie durch die schnelleund einfache Montage. Während beispielsweise eineFertiggarage aus feuerverzinktem Stahl in Einzelteilenangeliefert und problemlos montiert wird, wird die etwas teurere Fertiggarage aus Stahlbeton fix und fer-tig angeliefert und mit einem Kran auf das vorberei-tete Fundament aufgesetzt. Nach nur ein bis zweiStunden kann sie bereits genutzt werden.

Fertiggaragen gibt es in den unterschiedlichstenGrößen, sodass – je nach Wunsch – entweder nur dasAuto einen sicheren Abstellplatz findet oder darüberhinaus auch noch Raum für Fahrräder oder Garten-utensilien ist. Ebenso variabel wie die Größen sind in-zwischen auch die Designs von Fertiggaragen, dennschließlich sollen sie sich harmonisch in das Gesamt-bild einpassen. Daher gibt es – je nach Hersteller –ganz unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten undDachformen, dank denen auch Fertiggaragen überdie klassische Kastenform hinaus zum reizvollen „Hingucker“ werden.

GUTACHTEN/BAUBIOLOGIE

www.die-experten-seiten.de70

LEHM: EINER DER ÄLTESTEN BAUSTOFFE WIRD NEU ENTDECKT

Lehm ist einer der ältesten Baustoffe der Welt undhat über Jahrtausende hinweg seine Qualitäten

unter Beweis gestellt. Dass er nun eine Renaissance er-lebt und als nachhaltiger, ökologischer Baustoff wie-derentdeckt wird, wundert vor diesem Hintergrund eigentlich kaum. Fakt ist nämlich, dass die bautech-nischen und ökologischen Eigenschaften von Lehmmanchen modernen Baustoff mühelos übertreffen.

Man kann davon sprechen, dass Lehm „lebt“ undmit seiner Umgebung in eine Art Wechselwirkungtritt. Der atmungsaktive Lehm ist – je nach den klima-tischen Bedingungen – in der Lage, Feuchtigkeit auf-zunehmen, zu speichern und auch wieder abzugeben.Dies hat zur Folge, dass in richtig gebauten Lehmhäu-sern ein auffällig gutes und für die Bewohner gesun-des Wohnklima mit einer gleichbleibenden relativenRaumfeuchte von um die 50 Prozent herrscht. Darü-ber hinaus ist Lehm in der Lage, Gerüche zu absorbie-ren, Schadstoffe zu filtern und Holz wirkungsvoll zu konservieren.

Vielseitig verwendbarLehm kann – und dies ist ein weiterer Vorteil

dieses unkomplizierten Materials – zu vielen verschie-denen Baustoffen verarbeitet werden: zu Mörtel und Putz, zu einer problemlos zu verarbeitenden Füllmasse, zu luftgetrockneten Steinen und Wänden.Darüber hinaus können die Eigenschaften von Lehmmit Stroh, Textilfasern, Tierhaaren sowie mit minera-lischen Partikeln wie Bims, Lava, Blähglas und Bläh-ton noch weiter gesteigert werden. Auf diese Weise

wird der Lehm beispielsweise fester und kann nochbesser Wärme dämmen. Gerade was die Wärmedäm-mung angeht, hat sich die Kombination von Lehm undeiner Flachsdämmung sowie eine in Lehm gehüllteWandheizung als äußerst wirkungsvoll erwiesen.

Generell unterscheidet man zwischen zwei Artenvon Lehmhäusern: Das massive Haus mit tragendenWänden aus Lehm und den so genannten Trage-gerippe-Lehmbau, bei dem eine Stützkonstruktion aus Holz (oder auch aus Stahl, Stein oder Beton) mit Lehm gefüllt wird. Vor allem die klassische, vomFachwerkhaus her bekannte Kombination von Lehmund Holz stellt eine ideale Lösung dar, da sich der Lehm – wie bereits angesprochen – als idealerHolzschutz erweist.

Vor Wasser schützenEin Problem bleibt aber in allen Fällen bestehen:

Lehm ist feuchtigkeitsempfindlich. Daher müssensämtliche Lehmbaustoffe vor Wasser geschützt wer-den. Das heißt: Ein Lehmhaus benötigt eine wirkungs-volle Trennschicht zum Gelände oder Fundament, beialten Häusern verwendete man hierfür Felsstein- oderZiegelsteinsockel. Ebenso wichtig ist aber auch einSchutz gegen Niederschläge. Hierbei setzt man auf einDach mit guten Überständen sowie auf regenfestePutze, Anstriche oder Verkleidungen, die für die Wet-terseite in jedem Fall empfehlenswert sind. Eine guteAlternative stellen auch moderne Lehmaußenputzedar, die durch Zusätze und eine besondere Verarbei-tung das Wasser abwenden können.

GUTACHTEN/BAUBIOLOGIE

www.die-experten-seiten.de 71

BAUBIOLOGIE NÜRNBERG, UWE DIPPOLD

Gesundes Heim – Gesundes Leben

n Messungen, Analysen und Beratungen zur Abhilfe bei Belastungen aus Elektrosmog, Mobilfunk, Wasseradern und anderen Erdstrahlen, Schimmelpilzen und Wohngiften

n TÜV-zertifizierter Gutachter sowie Sachverständiger für Schimmel- undFeuchtigkeitsschäden

n Staatlich (nach § 17/3 Infektionsschutzgesetz)geprüfter Desinfektor mit der Befähigung zur Durchführung von Hygienemessungenraumlufttechnischer Anlagen und Trink-wasseranlagen, Begutachtungen und Beratungen für Betriebe im medizinischen und Lebensmittelbereich

n Zertifizierter Probennehmer für Trinkwasser-Untersuchungen auf Legionellen und sonstigeParameter

n baubiologische Beratung und Baubegleitung bei Neu- und Umbauten, Renovierungen undSanierungen (Sachkunde gem. BGR 128, TRGS 519 und TRGS 524 vorhanden)

n Seminare und Vorträge zu baubiologischenThemenbereichen in Volkshochschulen sowiebei Berufsverbänden, Kammern etc.

Leistungsspektrum

Kontakt

Baubiologie Nürnberg

Uwe Dippold

Kreuzäckerstraße 2

90427 Nürnberg

Telefon / Telefax: 0911 / 18 09-874

E-Mail: [email protected]

www.ghgl.de

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit istalles nichts – so das Leitmotto von Baubiologe

Uwe Dippold aus Nürnberg. Denn Elektrosmog, Mobilfunkstrahlung, Wohngiftbelastungen oder auchErdstrahlen können starken Stress für den Körper bewirken und sind somit oft verantwortlich für zahlreiche Gesundheitsprobleme, die entweder direktdurch die Belastungseinwirkungen oder indirekt übereine Reduzierung der Funktionen des Immunsystemshervorgerufen werden.

Aus diesem Grund hat der TÜV-zertifizierte Gutachter und Sachverständige aus Überzeugungselbst kein Handy und stellt seine Tätigkeit in denDienst der Menschen, die gerne ein Haus bauen oderaber die bereits vorhandenen eigenen vier Wände „optimieren“ möchten – alles mit dem Ziel, das Wohnklima deutlich angenehmer und gesünder zu

gestalten. Mit Blick auf die unterschiedlichsten (positiven und negativen) Umweltfaktoren führt UweDippold vielfältige und umfassende Messungen undBeratungen durch. Baubiologie fängt für ihn bei derWahl des richtigen Bauplatzes an, umfasst aber auchalles weitere von der Verwendung möglichst natur-belassener Materialien bis zur Vermeidung, Sanierungbzw. Abschirmung von gesundheitsschädlichen Einflussfaktoren: „Wohnen und Leben ganz ohneschädliche Strahlungen, Giftstoffe oder Schimmelsollte für alle Menschen das Wichtigste sein und istauch überall zu jeder Zeit machbar.“

Mit Leidenschaft für seine Arbeit, Sachverstandund Kompetenz durch ständige Fach-Weiterbildungensucht und findet Uwe Dippold jederzeit optimale und durchführbare Lösungen für die Probleme seiner Kunden.

GUTACHTEN/BAUBIOLOGIE

www.die-experten-seiten.de72

ÖKOLOGISCH WOHNEN – DER UMWELT, DER GESUNDHEIT UND DEM GELDBEUTEL ZULIEBE

Ökologisches Wohnen umfasst eine Vielzahl anAspekten – von ökologisch unbedenklichen Bau-

materialien und Möbeln über eine effektive Energie-nutzung bis hin zu einem Hinterfragen von liebgewon-nenen, der Umwelt jedoch wenig zuträglichenGewohnheiten.

Am Einfachsten ist das ökologische Wohnen natür-lich, wenn man von Grund auf ein entsprechendesHaus baut. So ist es mit modernen Baustoffen und ent-sprechenden Techniken möglich, so genannte „Null-CO2-Häuser“ zu bauen. Andere Optionen sind „Pas-sivhäuser“, „Niedrig-“ oder „Null-Energie-Häuser“,die beispielsweise in der Jahresbilanz keine Energiezum Heizen, für Warmwasser oder eben einfach fürsLeben im Haus benötigen. Bei „Energiegewinnhäu-sern“ wird sogar ein Energieüberschuss erzielt, der dieHaushaltskasse füllt und beispielsweise dazu beitragenkann, den Kredit schneller zu tilgen. Welche Optionim Einzelfall die beste ist, lässt sich im Rahmen vonBeratungsgesprächen ermitteln.

In jedem Fall spielt die Verwendung der richtigenBaustoffe eine ganz wichtige Rolle für ein ökologi-sches, das heißt ebenso gesundes wie umweltbewuss-tes Wohnen. So sollte beim Hausbau darauf geachtetwerden, dass möglichst keine mit Schadstoffen belas-teten Produkte zum Einsatz kommen. In jüngster Zeitfindet in diesem Zusammenhang eine Rückbesinnungauf traditionelle, zuletzt aber in Vergessenheit gerateneBaustoffe wie z.B. Lehm statt, der mühelos mit ande-ren, modernen Materialien wie Naturstein aber auchStahl und Beton kombiniert werden kann.

Bis zu 50 Prozent Energiekosten sparenEin ganz zentraler Punkt ist beim ökologisch aus-

gerichteten Wohnen die Energie. Hier lassen sich – einer Studie des Umweltbundesamtes zufolge – mit einem sinnvollen Mix aus Energiesparen, Verbrauchs-optimierung und Einsatz erneuerbarer Energien ohneKomfortverlust rund 50 Prozent an Energiekostenvermeiden. Dies reicht von einem bewussten Umgangmit Heizung und Haushaltsgeräten über den Aus-tausch von Energiefressern und den Einbau einer mo-dernen Heizungsanlage bis hin zum Einsatz von Pho-tovoltaik-, Solarthermie- oder Holzpellet-Anlagen.Ein großes Einsparpotential lässt sich auch durch denEinsatz von Wärmeschutz-Isolierglas und modernenDämmstoffen an der Fassade erzielen. Auf diese Weisekann auch bei älteren Immobilien und Mietobjekteneine Energiewende vollzogen werden – und dies auchmit staatlicher Unterstützung aus den unterschied-lichsten Fördertöpfen.

Nicht zu unterschätzen sind jedoch auch individu-elle Gewohnheiten, in deren Änderung ein gehörigesPotential steckt. Vor allem beim Heizen kann man eineMenge Energie und damit auch Geld sparen, ohnegleich frieren zu müssen. So senkt bereits ein Grad weniger die Heizkosten um rund sechs Prozent. Auchbeim Lüften kann man eine Menge falsch bzw. rich-tig machen: mehrmals täglich bei abgedrehter Heizungfür zehn Minuten Stoßlüften sorgt dafür, dass dasGeld nicht zum (gekippten) Fenster „hinaus geheizt“wird. Und wer statt ein Vollbad zu nehmen lieber einmal unter die Dusche springt, spart ebenso baresGeld, wie derjenige, der statt mit der Hand zu spülenlieber sinnvoll einen Geschirrspüler verwendet.

SACHVERSTÄNDIGE

www.die-experten-seiten.de 73

WAS TUT EIN SACHVERSTÄNDIGER?

Ein Sachverständiger ist eine natürliche Person miteiner besonderen Sachkunde und einer überdurch-

schnittlich fachlichen Expertise auf einem gewissenGebiet. Hat ein Gericht oder eine Behörde kein ausrei-chendes Fach- oder Sachwissen, kann das Gerichtoder die Behörde die Sachfrage an einen Sachverstän-digen zur Beantwortung delegieren.

EuroExpert, die European Organisation for Ex-pert Associations, definiert den Begriff des Sachver-ständigen wie folgt: „Der Sachverständige ist eine un-abhängige integre Person, die auf einem odermehreren bestimmten Gebieten über besondere Sach-kunde sowie Erfahrung verfügt. Der Sachverständigetrifft aufgrund eines Auftrages allgemeingültige Aus-sagen über einen ihm vorgelegten oder von ihm fest-gehaltenen Sachverhalt. Er besitzt ebenfalls die Fähig-keit, die Beurteilung dieses Sachverhaltes in Wort undSchrift nachvollziehbar darzustellen.“

Fachliche Kompetenz ist VoraussetzungIm Speziellen wird der Ausdruck Sachverständiger

für Gutachter oder Berater von Gerichten (Gerichts-sachverständiger) oder Entscheidungsgremien ge-braucht. Sachverständige unterstützen dabei lediglichden Entscheidungsprozess und wirken nicht an der ei-gentlichen Entscheidung mit.

Voraussetzungen für die Tätigkeit als Sachverstän-diger ist fachliche Kompetenz, man spricht von der„besonderen Sachkunde“. In der Regel ist diese Sach-kunde erworben durch ein für das Fachgebiet geeigne-tes Hochschulstudium mit Abschluss sowie mehrjäh-rige Berufserfahrung bzw. Weiterqualifizierung aufdem entsprechenden Gebiet. Für handwerksbezogeneSachverständigentätigkeiten kann auch der Abschlussals Handwerksmeister sowie entsprechende Berufs-praxis in Verbindung mit umfangreicher fachlichersowie rechtlicher Fortbildung ausreichend sein. BeiVorliegen entsprechender Qualifikationen (einschlägi-ges Studium oder einschlägige Handwerksausbildung,i.d.R. mit Meisterberechtigung) ist eine Weiterbildungzum Sachverständigen im Rahmen von qualifizieren-den Seminaren (Deutschland, Österreich) oder Fern-studien (Deutschland) möglich.

Man unterscheidet in Deutschland:n EU-zertifizierte Sachverständige

gemäß ISO 17024n staatlich anerkannte Sachverständigen öffentlich bestellte und vereidigte

Sachverständigen verbandsanerkannte Sachverständigen freie Sachverständigen Behörden als Sachverständige

SACHVERSTÄNDIGE

BAUMÄNGEL MÜSSEN NICHT SEIN

Risse in der Wand, eine mangelhafte Außenab-dichtung, Wasserschaden – es gibt eine Vielzahl

an Baumängeln, die die Freude am eigenen Haus oderder eigenen Wohnung trüben können. Doch sind diesetatsächlich so unvermeidlich, wie oft behauptet wird?Und wenn sie denn mal auftreten: Welche Rechte hatman als Bauherr?

Mängel am besten schon vor dem Bau ausschließen

Je detaillierter die Bauausschreibung formuliert ist,desto eher lässt sich ein möglicher „Pfusch am Bau“belegen. In der Ausschreibung sollten neben den exak-ten Bauplänen auch die zu verwendenden Baumateria-lien aufgeführt werden. Aber auch die Anweisungzum sorgfältigen Arbeiten samt der Ankündigung vonVertragsstrafen bei etwaigem Zuwiderhandeln sindwichtige Passagen, auch wenn man glaubt, dass sorg-fältiges Arbeiten ja eigentlich selbstverständlich seinsollte.

Gemäß dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle istbesser“ empfiehlt sich in jedem Fall eine regelmäßigeKontrolle der Bauarbeiten. Diese kann der Bauherrselbst durchführen – vorausgesetzt er verfügt über dieentsprechenden Fachkenntnisse. Sind diese nicht vor-handen, sollte man sich professionelle Unterstützungdurch Architekten oder auch Bausachverständige ho-len. Eine Alternative bietet die so genannte „Handwer-ker-kontrolliert-Handwerker“-Methode, bei der jeweils der darauffolgende Handwerker die geleistete Vorarbeit in

Augenschein nimmt – so begutachtet beispielsweiseder Fliesen- oder Bodenleger die Estricharbeiten, eheer sich selbst an die Arbeit macht.

Und wenn doch Baumängel auftreten ...... so muss man dem Handwerksunternehmen die

Möglichkeit einräumen, diese bis zu einem festgeleg-ten Termin zu beheben. In seiner Mängelanzeige ist esAufgabe des Bauherrn, die Mängel exakt zu beschrei-ben und ausdrücklich auf deren Beseitigung zu drän-gen. Dabei hat das Handwerksunternehmen insge-samt zweimal die Möglichkeit der „Nacherfüllung“,die Kosten für Anfahrt, Transport, Material u.dgl.sind dabei vom Unternehmen zu tragen. Sind entspre-chende Nachbesserungen nicht möglich, darf der Bau-herr vom Unternehmen verlangen, die Arbeit noch-mals durchzuführen. Sollte der Handwerksbetrieb dieentsprechenden Maßnahmen verweigern oder schlägtauch die Nacherfüllung fehl, so kann der BauherrSchadensersatz verlangen. Bereits geleistete Zahlungensind dann vom Unternehmen – vollständig oder antei-lig – zurückzuerstatten.

Auf Gewährleistung achten!Doch nicht immer treten Mängel bereits unmittel-

bar nach der Fertigstellung auf: Nicht selten offenbartsich Baupfusch erst nach einigen Jahren. Um eine Gewährleistung von mindestens fünf Jahren auf ein-zelne Gewerke zu bekommen, sollte man deshalb inden Ausschreibungen auf die Vergabe- und Vertrags-

ordnung für Bauleistungen und auf § 634ades BGB hinweisen. In jedem Fall ist es bei der

Baumängelbeanstan-dung jedoch wichtig,die Mängel und derenAuftreten auf Fotos zudokumentieren. Darü-ber hinaus solltenMängelanzeigen undeventuelle Vereinba-rungen generell inSchriftform erfolgen,da mündliche Abspra-chen vor Gericht im Zweifelsfall nurschwer zu beweisensind.

www.die-experten-seiten.de74

SACHVERSTÄNDIGE

www.die-experten-seiten.de 75

JOACHIM SCHUSTER, SACHVERSTÄNDIGER

Durch Sachverstand Zeit, Kosten und Nerven sparen

n Baubegleitung / Schadenspräventionn Hauskauf? Vorheriger Haus-Check!n Überprüfung der Wohnflächenn Energieausweis / KfW-Förderungn Beratung (Planung, Sanierung, etc.)n Schimmel (Klassifikation, Prävention,

Sanierungskonzept)n Feuchtigkeitsschäden / Leckageortungn Schadensgutachtenn Wertgutachtenn Beweissicherungn Sanierungskonzepten Bauteilüberprüfungn Ausführungsprüfungn Schiedsgutachtenn Baubeschreibungskontrollen Grundstücksbewertungn Abnahme bei Mieterwechseln schriftliche Stellungnahmen

Leistungsspektrum

Kontakt

JOACHIM SCHUSTER

SACHVERSTÄNDIGER

Lerchenbühl 7a • 90542 Eckental

Telefon: 09126 / 209 01 41 • Mobil: 0176 / 10 08 47 30

[email protected] • www.sv-schuster.eu

Haben Sie einen unbehaglichen Geruch in derWohnung? Kommt der Schimmel trotz

Behandlung durch Ihren Malerfachbetrieb nachjeder Heizperiode wieder? Eine Lekage ist nichtohne weiteres aufzuspüren und der Handwerkerwill etliche Stellen lediglich auf Verdacht öffnenlassen? Ist die Bauplanung wirklich einwandfreidurchdacht? Fragen über Fragen, auf die der Sach-verständige Joachim Schuster die Antworten findet. Zum einen auf Grund seines überdurch-schnittlichen Fachwissens, zum anderen durchakribisches Nachforschen und den Einsatz vonspeziellen Messgeräten. Er betrachtet das Problemgewerkübergreifend und ermittelt in erster Liniedie Ursache, bevor er ein Sanierungskonzept aus-arbeitet.

Im Gegensatz zu ausführenden Firmen ist es nichtim Interesse des Sachverständigen, ein bestimmtesMaterial oder einen bestimmten Leistungsumfang zuverkaufen – ein guter, seriöser Sachverständiger arbei-tet auch nicht gegen Provision oder verknüpft sein Honorar mit eventuell eintretenden Ereignissen wie

den Verkauf einer bewerteten Immobilie. Vielmehrist es sein oberstes Gebot, die Schäden / Kosten soexakt wie möglich aber auch absolut unabhängig zunennen sowie Maßnahmen vorzuschlagen, welchewirklich sinnvoll sind.

Eine Investition, die sich lohntSicher, auch ein Sachverständiger kostet Geld,

jedoch: Nach aktuellen Statistiken spart z.B. ein baubegleitender, unabhängiger Sachverständiger demBauherrn im Schnitt 5 – 10 Prozent des Anschaffungs-preises der Immobilie durch Prävention (vorgebeugtenFolgeschäden durch Erkennung von unsachgemäßenAusführungen) oder durch Erkennung von Schädenund damit verbundener Preisminderung / Sanierungs-kostenaufstellung beim Erwerb einer bestehenden Immobilie. Bei einem Neubau können 5 – 10 Prozentschnell 20.000 Euro sein – da war der Sachverständigedann unterm Strich gar nicht so teuer.

ELEKTRO/SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de76

DIE QUAL DER WAHL:WELCHE HEIZUNG PASST ZU MIR?

So mancher bekam zuletzteinen gehörigen Schreck,

als er (oder sie) die eigene Heizkostenabrechnung zuGesicht bekam. Denn gerade in den letzten Jahren stie-gen die Kosten für Gas und Strom ganz erheblich. Vordiesem Hintergrund macht es Sinn, sich Gedanken umeine Modernisierung oder Umstellung des Heizsys-tems zu machen. Auch viele Häuslebauer stehen vorder Entscheidung, für welche Heizung sie sich ent-scheiden sollen. Denn generell gilt: Jedes Heizsystembietet Vor-, aber auch Nachteile. Bei der Frage, welcheAnlage im Einzelfall am besten geeignet ist, sind vorallem zwei Faktoren ganz entscheidend: die Anschaf-fungskosten und die zu erwartende Preisentwicklungdes Brennstoffs. Nachfolgend stehen drei der gebräuchlichsten Systeme im Vergleich: Gasbrenn-wertkessel, Ölbrennwertkessel und Holzpelletkessel.

Gas und Öl überzeugen bei den Anschaffungskosten

Die günstigste Alternative stellt im Vergleich derAnschaffungskosten aktuell der Gasbrennwertkesselmit Warmwasserspeicher dar. Nur unerheblich teurerschlagen die Ölbrennwertkessel zu Buche, wobei hierjedoch zusätzliche Kosten für den Öltank und denWarmwasserspeicher anfallen. Mit den höchsten Anschaffungskosten muss man bei einem Holzpellet-kessel rechnen, wobei hier auch noch weitere Kostenfür das Brennstofflager, den Warmwasserspeicher unddie Förderschnecke zu berücksichtigen sind. Da esfür die Einrichtung oder Modernisierung von Heizsys-temen unterschiedliche Förderprogramme gibt, machtes in jedem Fall Sinn, sich vorab über die jeweiligen regionalen und Bundesfördermittel zu informieren.

ELEKTRO/SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de 77

DIE QUAL DER WAHL:WELCHE HEIZUNG PASST ZU MIR?

Gas braucht am wenigsten PlatzHat man keinen oder nur wenig Platz in der Immo-

bilie, sind Gassysteme in der Regel die bessere Wahl.Denn ein Vorratslager ist nicht nötig, da das Gas direkt per Leitung ins Haus geliefert wird. Anders beiÖl und Pellets, die beide Platz für ein entsprechendesBrennstofflager benötigen. Zusätzlich empfehlen Experten bei den Pellets einen besonders großenWarmwasserspeicher.

Pellets punkten durch niedrige HeizkostenInnerhalb des letzten Jahrezehnts hat sich der Preis

für Öl und Gas in etwa verdoppelt, während die Holz-pellets im Vergleich deutlich günstiger angeboten wer-den können. Da sie aus Holz und damit einem heimi-schen, nachwachsenden Rohstoff bestehen, ist ihrPreis nicht wie Heizöl und Gas an die Entwicklung aufdem Ölmarkt gebunden. Das heißt: Im Lauf derJahre – und bei höherem Wärmebedarf – amortisierensich die höheren Anschaffungskosten einer Pellet-anlage relativ schnell durch deutlich niedrigere Kosten

für das Heizmaterial. Vorausgesetzt natürlich, diePreisstruktur bleibt ähnlich, wie sie derzeit zu beob-achten ist. Pellets haben aber noch einen weiterenTrumpf: Sie verbrennen – im Gegensatz zu Öl undGas – nahezu klimaneutral. Zwar entsteht auch beider Verbrennung der Pellets CO2, jedoch nur so viel,wie die Bäume der Atmosphäre zuvor entnommenhaben. Wachsen die Bäume dann nach, schließt sichder Kreis wieder.

Durch Dämmung den Wärmeverlust reduzierenNeben den drei genannten Heizsystemen können

auch Solaranlagen (diese können nicht ganzjährig den den Energiebedarf decken und sind daher nur in Kombination mit einem anderen Heizsystem wirklich effektiv) und Wärmepumpen (Erdwärme-pumpen oder Luftwärmepumpen) eingesetzt werden.Parallel zum Einsatz der jeweiligen Heizung solltenHäuslebauer und Heizungsrenovierer auch daraufachten, durch Dämmung den Wärmeverlust und damit auch die Heizkosten zu reduzieren.

ELEKTRO/SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de78

KABEL VERLEGEN OHNE SCHMUTZ UND AUFWAND

Die Zahl elektrischer Geräte im Haushalt nimmtständig zu, sodass die Kapazität an Steckdosen

vielerorts schnell an ihre Grenzen stößt. Notgedrun-gen werden Kabel neu verlegt beziehungsweise mitHilfe von Mehrfachsteckdosen Provisorien geschaffen.Dies sieht in den seltensten Fällen schön aus und birgtdarüber hinaus die Gefahr, dass durch unsachgemäßesVerlegen Unfälle entstehen, die teuren Geräte beschä-digt werden oder gar ein Wohnungsbrand ausgelöstwird.

Problemlos installiert: „Sockelleisten-Installationskanäle“

Steht eine umfassendere Re-novierung an, so sollte man injedem Fall die Gelegenheit nut-zen, die Stromkabel von einemElektrofachmann bedarfsgerechtneu verlegen zu lassen. Doch auchwer in absehbarer Zeit keine Reno-vierung plant, muss nicht auf seinem„Kabelsalat“ sitzen bleiben. Eine prak-tische und vor allem auch preisgünstigeLösung bietet hier ein „Sockelleisten-Installationskanal“. In diesen mühelosauf Putz installierten Kanälen, die passendzum jeweiligen Einrichtungsstil in einer Viel-zahl an Farben und Dekoren angeboten wer-den, verlaufen die Kabel geschützt und gut verbor-gen. Darüber hinaus sind Steckdosen und andereAnschlüsse darin integriert und lassen sich bei Verän-derungen leicht anpassen – ganz egal, ob neue Gerätehinzukommen oder ob sie bei einer großen Umräum-aktion einen anderen Platz erhalten.

Alu-Profilleisten verbergen die LeitungenAuch in der Küche wollen immer mehr

Elektrogeräte ans Netz: Kaffeeautomat undToaster, Fritteuse, Eierkocher, Mixer, Rühr-stab, und auch das Radio will mit Stromversorgt sein. Um die bestehende Elektroin-stallation, die meist auf wesentlich wenigerGeräte ausgelegt ist, zu erweitern, müsstendie Wände aufgestemmt und Leitungen neuverlegt werden. Auch dieser Aufwand lohntsich nur, wenn man ohnehin eine größereRenovierung plant. In allen anderen Fällen

kann die Installation ebenso schnell wie mühelos miteiner stabilen Aluminium-Profilleiste erweitert wer-den. Diese Leiste wird dort auf die Wand geschraubt,wo ein Stromanschluss vorhanden ist. Von dort auskann sie – je nach Anforderung – senkrecht oder auchwaagerecht verlegt werden. In diese Profilleiste lassensich dann nicht nur zusätzliche Steckdosen für die unzähligen Kleingeräte in der Küche einsetzen,sondern auch Schalter, Dimmer und Funk- Wand-sender.

ELEKTRO/SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de 79

E. ENGELHARDT, NÜRNBERG

Kompetenz und Tradition seit 80 Jahren

n Alarmanlagen, Antennenanlagen, Badmöbel,Badrenovierung komplett, Brennwerttechnik,Bussysteme z.B. EIB, Datentechnik, DSL,Duschabtrennung, DVB-T, -S, -C, E-Check,Einzelraumregelung, Elektroheizungen, Etagenheizung, Heizungserneuereung, Heizungswartung aller Fabrikate, Pellets-heizungen, Energieausweis, Energieberater,Funkalarmanlagen, Gebäudemanagement, Gefahrenmeldetechnik, Haushaltsgeräte, Haussprechanlagen mit / ohne Video, Jalousiensteuerung, Kabelfernsehen, Klima-anlagen, kontrollierte Wohnraumentlüftung,Öl- und Gasheizung, Photovoltaik, Rauch-melder, Regenwassernutzung, Satelliten-anlagen, Schwimmbad, generationengerechteBäder, Sicherheitsbeleuchtung, Solaranlagen,Sprechanlagen mit / ohne Video, Telefon-anlagen, Telefone, Telekommunikation, Video-Informationssysteme, Videoüber-wachung, BHKW, Wärmepumpen, Wasser-aufbereitung, Whirlpool

Leistungsspektrum

Kontakt

E. Engelhardt GmbH + Co.

Bielingstr. 12 – 14 • 90419 Nürnberg

Telefon: 0911 / 378 00 04

Telefax: 0911 / 39 76 61

Notdienst: 01805 / 24 44 41 (24 Stunden)

E-Mail: [email protected]

www.e-engelhardt.net

Im Jahre 1932 wurde der Meisterbetrieb von ErnstEngelhardt in Nürnberg als Elektro- und Sanitär-

fachbetrieb gegründet, Mitte der 1960-er Jahre vomSchwiegersohn Heinz Paulus übernommen, bevorEnde der 1980-er Jahre die nunmehr dritte Generationbegann, sämtliche Geschicke der Firma zu lenken:Nach Lehre und Studium übernahmen Markus undRoland Paulus die technische Leitung, Anfang der1990-er Jahre kam Claudio Paulus als kaufmän-nischer Leiter hinzu.

Das Team der Firma E. Engelhardt steht der Kundschaft mit erstklassigem Service und hoher Kompetenz zur Seite, rund um das Thema Elektro /Sanitär / Heizung (siehe Leistungsspektrum unten).Mit den BIG-EYE Servicegarantien wird dabei nichts einfach so versprochen, sondern Qualität undService werden gelebt. Auf diese Art kann man vom Handwerker immer fachlich-versierte Arbeit erwarten – garantiert.

Qualifizierte EnergiekostenberatungDas 2010 neu gebaute Collagenstudio bietet einen

vielfältigen Blick auf alle Leistungen und Angebote der Firma E. Engelhardt – von innovativer Beleuch-tungstechnik über moderne Fliesen und Armaturen,intelligente Gebäudesteuerung und neueste Heiztech-nik bis hin zu Bodenbelägen und mehr. UmfassendeEnergiekostenberatung durch eigene, qualifizierte Mitarbeiter eröffnet darüber hinaus die Bandbreitesinnvoller Möglichkeiten für energetisch-effektive Gebäudesanierungen.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis16.00 Uhr, Freitag von 7.00 bis 14.00 Uhr.

SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de80

TIPPS UND TRICKS ZUM RICHTIGEN LÜFTEN UND HEIZEN

Vor allem im Frühjahr und Herbst hängt der Ener-gieverbrauch stark von uns selbst ab. Speziell

in diesen Übergangs-Jahreszeiten wird nämlich häufigregelrecht verschwendet: Tagsüber stehen bei den mil-den Temperaturen die Fenster offen, nachts kann es allerdings noch oder schon frostig werden und dieHeizungen werden aufgedreht. Durch ein paar ein-fache Kniffe kann diese Energieverschwendung verhin-dert werden.

Heizkosten sparenEnergie geht vor allem

dann verloren, wenn dieFenster geöffnet sind undgleichzeitig die Heizungläuft. Das Thermostatven-til sollte daher beim Lüftenauf Null stehen, damit dieeinströmende kalte Luftnicht das Aufheizen desHeizkörpers bewirkt. Vorallem im Frühling ist es so-mit ratsam, nach einerkühleren Nacht die Heiz-körper abzudrehen, bevordie Frühlingssonne über dieFenster oder die Terrassen-türen hereingelassen wird– sonst verflüchtigt sichnämlich die teure Heiz-

energie nach außen. Die ideale Raumtemperatur liegtbei 20 Grad, im Schlafzimmer bei 18 Grad. Senktman die Raumtemperatur nur um ein Grad, könnenca. 6 Prozent der Heizkosten eingespart werden.

Dem Schimmel keine Chance Richtiges Lüften verhindert auch ein weiteres

Ungemach: In Deutschland haben rund drei MillionenWohnungen Probleme mit Feuchtigkeit und somitSchimmel. Der Pilz entsteht, wenn sich feuchte Luft ankalten Oberflächen niederschlägt und versteckt sichvor allem dort, wo die Luft nicht ausreichend zirku-lieren kann. Daher ist es wichtig, mehrmals täglichkurz (10 bis 15 Minuten) und kräftig zu lüften, vor allem nach dem Kochen, Duschen oder morgens nachdem Schlafen. Dabei ist zu beachten, dass die Zimmer-türen geschlossen sind, damit die feuchte Luft direktnach draußen und nicht in die Wohnung hinein entweichen kann.

Vorsicht ist bei der Lüftung im Keller angebracht:Bei wärmeren Außentemperaturen kann sich dieFeuchtigkeit an den kalten Kellerwänden absetzen.Daher ist es ratsam, im Frühling und Sommer schim-melanfällige Kellerräume weniger zu lüften, am sinn-vollsten nur nachts.

SANITÄR/HEIZUNG

www.die-experten-seiten.de 81

FLOSSMANN & GRÜNBECK – EIN STARKES TEAM!

Umwelt- und energiebewusst durch innovative Haustechnik

n Heizungstechnikn Sanitärtechnikn Trinkwasserhygienen Umwelttechnikenn Service & Beratung

Leistungsspektrum

Kontakt

Maxfeldstr. 25

90409 Nürnberg

Telefon 0911 / 935 35-0

www.flossmann-gruenbeck.de

Energie- und umweltbewusster Umgang mit Ressourcen wird heutzutage immer wichtiger.

Heizung, Wasser und Strom sind die großen Bereicheim Haushalt, in denen umweltbewusstes Energie-sparen möglich ist.

Flossmann & Grünbeck, seit über 50 Jahren Spezialist für Heizung und Sanitär, ist auch im Bereichder modernen Umwelttechnik ein zuverlässiger Partner. Neben Solaranlagen, Wärme durch Biomasseoder Regenwassernutzung bietet das Traditionsunter-nehmen auch eine sehr gute – weil höchst effiziente –Methode zur Trinkwasserbehandlung an. Diese verhindert nicht nur die Entstehung von Kalk undRost in den Wasserleitungen, sondern verbessert auchentscheidend die Qualität des Trinkwassers. AufWunsch können zudem Beprobungen des Trink-wassers vorgenommen werden, um die Qualität (Vermeidung von Legionellenbildung) zu überprüfenund – falls nötig – mit geeigneten Maßnahmen wiederherzustellen. Die Beratung hierfür sowie für alle

anderen Serviceangebote wird natürlich individuellauf den Kunden zugeschnitten.

Das familiengeführte Unternehmen mit 50 Mitar-beitern betitelt die Kernpunkte der Firmenphilo-

sophie in erster Linie mit Kundennähe, Zuverlässigkeitund Termintreue. Viele der leitenden Angestellten sindbereits ihr ganzes Berufsleben im Unternehmen tätig,was die Umsetzung der Firmen-Philosophie in die Taterheblich vereinfacht. Die Kunden, sowohl Privat-kunden und öffentliche Auftraggeber als auch Großkonzerne und Hausverwaltungen wissen dies zuschätzen und bauen schon seit Jahrzehnten auf dieKompetenz und das Fachwissen von Flossmann &Grünbeck.n 1954: Gründung am 1. März als Personen-

gesellschaft von Heinrich Floßmann und Franz Grünbeck

n 1957: Umzug von der Baaderstr. 16c in dieMaxfeldstr. 25 in Nürnberg

n 1972: Umwandlung in eine GmbH & Co KGn 1980: Übergabe der Firma an die nächste

Generation – Ing. Karl-Heinz Grünbeck undDipl. Betriebswirt Alfred Meier

n 1991: Umwandlung in eine GmbHn 1998: Ausbau des Unternehmensstandortes

in der Maxfeldstr. 25 und Einweihung des Anbaus

n 2000: Eintritt von Dipl.-Betriebswirtin Pamela Grünbeck

n 2004: Eintritt von Dipl.-Ing. Markus Grünbeck

n 2006: Ausscheiden von Karl-Heinz Grünbeckals Geschäftsführer

n 2007: Übernahme der Geschäftsführung durch Pamela und Markus Grünbeck

Kurze Unternehmens-Historie

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de82

BEI TÜREN NICHT NUR AUF DIE OPTIK ACHTEN

Türen haben ganz unterschiedliche Aufgaben. Siesorgen – im Fall der Eingangstür – für Sicherheit,

grenzen – im Fall von Innentüren – Wohnbereichevoneinander ab, sorgen dafür, dass sich Gerüche nichtin der ganzen Wohnung verteilen und garantieren ei-nen Schall- oder auch Sichtschutz. Entsprechend giltes, bei der Entscheidung für das eine oder andere Modell nicht nur den persönlichen Geschmack zu berücksichtigen, sondern auch die jeweiligen Vor- undNachteile eines Türmodells abzuwägen.

Die Haustür als „Visitenkarte“Haustüren bestimmen ganz maßgeblich den Stil

einer Immobilie mit, sie können mehr oder wenigereinladend wirken. Neben der Optik spielt bei ihnen –egal, aus welchem Material sie gefertigt sind – zusätz-lich die Wärmedämmung und vor allem die Sicherheiteine ganz entscheidende Rolle. So sollte man bei derEntscheidung für eine Haustür darauf achten, dassdiese einem potentiellen Einbrecher den größtmögli-chen Widerstand entgegensetzt. Wichtige Punkte sinddabei ein stabiles Türblatt, eine fest im Mauerwerkverankerte Türzarge aus massivem Hartholz oder

Metall, ein modernes Sicherheitsschloss, ein Sicher-heitsschließblech, eine Mehr-Punkt-Verriegelung sowieeine Bandseiten- und Aufhebelsicherung. Die Sicher-heit der Tür und damit des ganzen Hauses richtetsich dabei nach dem „schwächsten Glied“, und nurwenn alle Aspekte erfüllt sind, garantiert die Tür auchdie erwünschte Sicherheit. Ähnliche Anforderungensollten natürlich auch für Terrassentüren und Neben-eingänge gelten.

Vielfältige Formen und MaterialienHausbauer und Renovierer haben die Qual der

Wahl, wenn sie sich für Innentüren entscheiden müs-sen, in der Regel finden die klassischen Anschlag-oder Flügeltüren Verwendung. Diese sind an einerSeite angeschlagen und schwenken beim Öffnen in denRaum hinein. Besonders elegant wirken hier zweiflü-gelige Türen, die sich nach links und rechts öffnen. EinNachteil dieser Anschlagtüren besteht darin, dass ihrSchwenkbereich freigehalten werden muss. Dies ist beiSchiebe- oder Falttüren nicht der Fall, weshalb sichdiese vor allem für kleine Räume eignen. Eine Sonder-form ist die Schwing- oder Pendeltür, die den Vorteilhat, dass sie sowohl nach innen als auch nach außenhin geöffnet werden kann. Dafür schirmt sie Gerücheoder Geräusche schlechter ab, als die klassische Anschlagtür.

Für welches Material man sich entscheidet, liegt in erster Linie am persönlichen Geschmack. Das gebräuchlichste Material ist Holz, und so werden Innentüren in den verschiedensten Holzarten, aberauch mit unterschiedlichen Lacken angeboten. WeitereVariationsmöglichkeiten bieten Verglasungen oder Beschläge und Türgriffe, mit denen der individuelleStil hervorgehoben werden kann. Ein Vorteil der Holz-türen besteht zudem darin, dass die Oberfläche ohnegroßen Aufwand immer wieder neu behandel- oder lackierbar ist.

Eine Alternative zu den herkömmlichen Holztürenstellen moderne Glastüren dar. Ein besonderer Effektdieser Türen, die in jedem Fall aus Sicherheitsglas bestehen sollten, ist die Tatsache, dass sie Licht spen-den und den Wohnraum optisch vergrößern. Nachteil:Sie garantieren keine Intimsphäre, da sie den Raumoptisch nicht abschließen.

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de 83

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de84

EINBRUCHSICHERHEIT FÜR FENSTER UND TÜREN

Maßnahmen zum Einbruchschutz sollen das uner-laubte Eindringen in einen verriegelten Raum

oder Bereich verhindern. Einen guten Einbruchschutzerreicht man durch ein aufeinander abgestimmtes Zu-sammenwirken von mechanischer und elektronischerSicherungstechnik, richtigem Verhalten und personellenund organisatorischen Maßnahmen. Eine Vielzahl vonEinbrüchen lässt sich auf diese Art verhindern – entge-gen dem Klischee vom „nächtlichen Besucher“ werdenweit über ein Drittel der Wohnungseinbrüche tagsüberbegangen. Über ein Drittel der Einbrüche bleiben inDeutschland im Versuchsstadium stecken, auch wegensicherungstechnischer Einrichtungen. Hat man diesbe-züglich Fragen, so erhält man unter anderem bei denPolizeilichen Beratungsstellen eine individuelle Bera-tung in puncto Einbruchschutz und Sicherheit.

VerhaltensmaßnahmenEinfache Verhaltenmaßnahmen können zum effi-

zienten Einbruchschutz beitragen, dazu gehört bei-spielsweise der Anwesenheitsschutz. Er kann den Be-wohnern helfen zu entscheiden, ob sie eine Personeinlassen möchten oder nicht. Daneben soll bei zeit-weiliger Abwesenheit die Anwesenheitssimulationdem Schutz vor einem Einbruch dienen. Allgemeingül-tige Verhaltenshinweise für richtiges Verhalten in einerEinbruchssituation gibt es nicht, eine Konfrontationmit dem Einbrecher kommt nur selten vor.

EinbruchschutznormenEs gibt diverse nationale und europäische Normen

zur Einbruchshemmung, die untern anderem Anforde-rungen, Prüfverfahren und Klassifizierung zur Ermitt-lung der Widerstandsfähigkeit regeln. Die EuropäischeNormenreihe EN 1627–1630 beschreibt dabei An-forderungen und Klassifizierungen, definiert die stati-schen und die dynamischen Belastungen und be-schreibt manuelle Einbruchversuche.

Prüfnorm für Fenster, Türen, Vorhangfassaden,Gitterelemente, Abschlüsse EN 1627:

Die Norm definiert Widerstandsklassen, Wider-standszeiten (Zeit, die ein Produkt einem Einbruchstandhält), Tätertypen und den Modus operandi.Die Widerstandsklassen werden seit September 2011mit „RC“ für „resistance class“ bezeichnet – neueingeführt wurde die Widerstandsklasse RC 2 N, dielediglich mit Standardfensterglas ausgeführt wer-den kann. In Neu- und Umbauten erhält man durchden Einbau geprüfter einbruchhemmender Fensterund Fenstertüren sowie Türen nach EN 1627:2011mindestens der Widerstandsklasse RC 2 (N) einenguten Einbruchschutz. Bei diesen Fenstern und Tü-ren ist sichergestellt, dass es in der Gesamtkonstruk-tion (Rahmen, Beschlag, Verglasung bzw. Türblatt,Zarge, Schloss und Beschlag) keinen Schwachpunktgibt.

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de 85

AKF FENSTER – DER SPEZIALIST IN NÜRNBERGH&F GmbH / JÖRG HAMBERGERIhr Alulux- und Schüco-Stützpunktpartner für den Großraum

n Energiesparfenstern Dachfenstern Rolllädenn Haustürenn Vordächern Terrassendächern Markisenn Kundendienst

(Wartung von Fenstern und Türen)n Schüco-Ersatzteilen Beratung (auch vor Ort), Service, Verkauf

Leistungsspektrum Kontakt

Jörg Hamberger

Philippstraße 35 • 90431 Nürnberg

Telefon: 0911 / 244 18-0

Telefax: 0911 / 244 18-15

E-Mail: [email protected]

www.akf-fenster.de

��� ������������ �

Wie kaum ein anderes Element prägen Fenster dasAussehen und die Gestalt von Objekten. Dabei

steht AKF Fenster als Premium Partner der Schüco International KG für ausgereifte, geprüfte System-technik, verbunden mit Vielseitigkeit in Material, Design und Einsatzmöglichkeiten. Die Fenster sindin Aluminium und Kunststoff erhältlich. So ist esmöglich, zu jeder Fassade den korrespondierendenWerkstoff zu finden.

Umfangreiches, hochwertiges SortimentErfahrung und Know-how der AKF Fenster / H&F

GmbH, kombiniert mit höchster Qualität in Materialund Verarbeitung sind Eigenschaften, von denen Mieter und Bauherren seit über 17 Jahren gleicher-

maßen profitieren. Neben den Schwer-punkten Fenster und Türen gehören auchVordächer, Rollladensysteme, elektrische Fenster- und Rollladensteuerung sowie innovative Produkte für Einbruch-hemmung, Belüftung und Insektenschutzzum Sortiment. Für alle Bereiche bietetAKF Fenster hochwertige, bewährte Systeme, die den Ansprüchen an Qualität, Design und Komfort genügen.Zusammen mit einem ausgereiften Zubehörprogramm erhält die Kundschaftsomit alles aus einer Hand – optimal aufeinander abgestimmt.

Netzwerk kompetenter PartnerAuf dem AKF-Firmengelände in der

Nürnberger Philippstraße (im Bereich Sigmundstraße)sind außerdem alle aktuell gängigen Fenster-Profil-arten, -Elemente, -Größen und -Formate sowie Roll-läden ausgestellt. Für eine Besichtigung wird jedochum vorherige, telefonische Terminvereinbarung gebeten. Die Firma AKF Fenster arbeitet darüber hinaus mit Partnerbetrieben in den Bereichen Fassadenbau, Flaschner, Elektriker und Gartenbau,aber auch mit Renovierungsspezialisten zusammen.

Bürozeiten: Montag bis Donnerstag von 7.00 bis12.00 und 13.00 bis 17.00 Uhr, Freitag von 7.00 bis15.00 Uhr. Samstag nach Vereinbarung – bitte jedochin jedem Fall vorher anrufen (zu den angegebenenZeiten) und einen Termin vereinbaren.

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de86

FENSTER – WEITAUS MEHR, ALS NUR OPTISCH SCHÖNE „LICHTSCHLEUSEN“

Fenster dienen dazu, natürlichesLicht in Gebäude zu lassen und

gleichzeitig das Innere der Gebäude vorden Einflüssen der Witterung abzu-schirmen. Des weiteren ermöglichensie zumeist die Belüftung sowie dasHinaus- und Hineinsehen. Das Wortstammt vom Lateinischen „Fenestra“.Der gotische Begriff ist das „Win-dauga“ (Windauge), das sich im däni-schen Begriff „Vindue“ und im englischen „Window“erhalten hat – im Althochdeutsch lautet der entspre-chende Begriff „Augadoro“ (Augentor).

Fenster bestehen in der Regel aus zwei Teilen: ei-nem festen Rahmen sowie festen oder beweglichenFensterflügeln mit entsprechenden Fensterfüllungen.Dabei wird der Rahmen in eine Öffnung in der Wandbzw. Mauer eingesetzt, um diese wind- und wetter-dicht zu verschließen. Die drei Elemente Maueröff-nung, Rahmen und Flügel erfuhren im Laufe der Zeitwesentliche Entwicklungen, die teilweise voneinan-der abhängig waren. Die Maueröffnung wird obenmeist durch den Fenstersturz verstärkt, seitlich durchdie Leibung und unten durch die Fensterbank.

Breites Sortiment an Fenstertypen

Ursprünglich handelte essich bei Fenstern um ovaleoder rechteckige Öffnungenin Wänden, die mit Häuten,Pergament oder Leinenstoffüberspannt wurden, um Wit-terungseinflüsse zu reduzieren.Vorwiegend bei Sakralbauten

wurde in die Öffnungen dünnes, durchscheinendesAlabaster eingesetzt. Heute werden Fenster meist mittransparenten Glasfüllungen verwendet, doch es gibtauch transluzente Füllungen aus Ornament- oderMilchglas, elektrisch umschaltbare Transluzenz, Ple-xiglasfüllungen und vieles mehr. Um die Glasscheibenzu halten und einzufassen, benutzt man einen Rahmenaus Holz, Kunststoff oder Metall oder aber eine Kon-struktion aus Pfosten und Riegeln.

Feststehende Pfosten-Riegelkonstruktion stellen je-doch eher eine Glasfassade dar. Bewegliche Fensterzum Öffnen besitzen dagegen in dem Fensterrahmennoch einen oder mehrere Fensterflügel mit bewegli-chen Beschlägen.

FENSTER & TÜREN

www.die-experten-seiten.de 87

EFFEKTIV ENERGIE SPAREN MITHOCHWÄRMEGEDÄMMTEN FENSTERN

PERFECTA / HANS ANGERMANN, NÜRNBERGGEBIETSVERTRETUNG FRANKENFenster- und Türenwechsel ohne Dreck – durch integrierte Absaugeinrichtung

Vertrauen, Zuverlässigkeit und Fort-schritt stehen für die perfecta-

Firmenphilosophie. Natürlich auch beider Werksvertretung Hans Angermann,denn hier werden keine „halben Sachen“ gemacht, vielmehr wird professionell undperfekt alles aus einer Hand geboten. Vonder Planung bis zur Montage wird zudemauf höchste Sorgfalt sowie saubere, handwerkliche Präzision geachtet.Werksvertretung

Hans Angermann

Fürther Straße 27

90429 Nürnberg

Telefon: 0911 / 28 70 71-10

Telefax: 0911 / 28 70 71-11

E-Mail: [email protected]

www.angermann.net

Kontakt

Leistungsspektrum

n maßgefertigte Fenster, Türenund Rolladen

n fachgerechte Planung und termingerechte Montage

n sauberer Aus- und Einbau

n Auf alle Fenster, Türen und Rolladen Garantie, die – als besonderes Plus –weit über die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche hinaus gewährt wird

Immer mehr dringt der Umstand in unser Bewusst-sein, dass Energie ein wertvolles Gut ist. Da sind

zum einen die doch dramatischen Preissteigerungender vergangenen Jahre, zum anderen aber auch der Aspekt des Umweltschutzes. Denn das Einsparenvon (Heiz-)Energie führt direkt zu einer Reduzierungdes klimaschädlichen Gases CO2.

Ein wichtiger Schritt zum Energiesparen ist, dasGebäude mit einer wirksamen Wärmedämmung zuversehen – und dabei spielen neben Fassade und Dachdie Fenster eine ganz entscheidende Rolle, kann dochWärme und damit wertvolle Heizenergie durch alteFenster relativ mühelos entweichen. Ersetzt man abernun die vorhandenen durch moderne Fenstersysteme,kann es schnell zu einer Heizkosten-Ersparnis vonmehreren hundert Euro im Jahr kommen.

Ein renommierter Fensterhersteller macht folgendeRechnung auf: Für ein Einfamilienhaus mit ca. 180 m2

Wohnfläche, Baujahr 1980, kann durch einen Aus-tausch der Fenster eine Heizölersparnis von bis zu720 l pro Jahr erzielt werden. Gleichzeitig wird derUmwelt eine Belastung von 1.300 m3 CO2 erspart.

Zusätzliche Energie gewinnenDank modernster Technologien kann man mit

neuen Fenstern inzwischen nicht nur Energie sparen,sondern sogar welche gewinnen. So bietet ein führen-des Unternehmen Fenster an, die – mit moderner Pho-tovoltaik-Dünnschichttechnologie versehen – sauberenStrom aus Sonnenlicht gewinnen. Das neu entwickelteFenster- und Fassadenmodul verwertet dabei nichtnur direktes, sondern auch diffuses Licht optimal undträgt so ganzjährig zur Energiegewinnung bei.

FINANZIERUNG

www.die-experten-seiten.de88

BAUFINANZIERUNG – AUF „NUMMER SICHER“ ODER „RISIKO“?

Bei der Bau- und Immobilienfinanzierung gibt esviele unterschiedliche Möglichkeiten – für wel-

che man sich jedoch entscheidet, hängt von den jewei-ligen Voraussetzungen aber auch von der persönlichenRisikobereitschaft ab. Nachfolgend haben wir einigeder gängigsten Finanzierungsmodelle aufgelistet.

AnnuitätendarlehenAnnuitätendarlehen sind die am häufigsten

gewählte Form der Immobilienfinanzierung. Man versteht darunter klassische Hypothekendarlehen, beidenen sich eine gleichbleibend hohe Monatsrate auseinem Zins- und einem Tilgungsanteil zusammensetzt.Der Zinssatz wird in der Regel nicht für die gesamteLaufzeit festgelegt sondern auf fünf bis 15 Jahre.Danach wird er an die aktuellen Marktzinsen angepasst. Da sich die Restschuld mit jeder Rateverringert, erhöht sich mit jeder Rate gleichzei-tig der Tilgungsanteil. Dies macht am Anfangnicht so viel aus, doch im Lauf der Zeit verän-dert sich das Verhältnis immer mehr, bis dieMonatsrate am Ende der Laufzeit fast nur nochaus Tilgung besteht.

Einen Sonderfall des „Annuitätendar-lehens“ stellt das „Volltilgerdarlehen“ dar.Es hat üblicherweise eine relativ kurzeLaufzeit von zehn bis 20 Jahren undhat einen über die gesamte Laufzeitfestgeschriebenen Zins- und Til-gungssatz.

Variable DarlehenVariable Darlehen machen

alle Zinsbewegungen mitund sind jederzeit kündbar.Je nach Zinsentwicklungkann dies für den Kun-den ein Vor- oder

auch Nachteil sein. Sinkt beispielsweise das Zins-niveau, so sinkt auch die Belastung – umgekehrt bedeutet ein steigendes Zinsniveau aber auch derenErhöhung. In der Praxis heißt dies: Wer mit künftigsinkenden Zinsen rechnet, kann zunächst variabel finanzieren und später, wenn der Zinssatz tatsächlichgesunken ist, auf ein konven tionelles Annuitätendar-lehen umstellen und so lange Zeit von Niedrigzinsenprofitieren.

Forward-DarlehenViele Banken bieten Darlehensnehmern die Op-

tion, bis zu fünf Jahre im Voraus dieKonditionen für eine spätere An-

schlussfinanzierung festzule-gen. Der Vorteil liegt auf der

Hand: Steigt der Zinssatzin der Zukunft unerwartet

stark an, kann sich der Hausbesitzer über

FINANZIERUNG

www.die-experten-seiten.de 89

BAUFINANZIERUNG – AUF „NUMMER SICHER“ ODER „RISIKO“

den Darlehensnehmer deutliche Vorteile, jedoch aucherhebliche Risiken mit sich bringen. Ein Fremdwäh-rungskredit (z.B. in Schweizer Franken oder Japani-schen Yen) lockt nämlich einerseits mit Zinsen, diedeutlich niedriger sind als die Konditionen eines Euro-Darlehens, andererseits können Währungsschwan-kungen aber auch zu herben Verlusten führen. Ausdiesem Grund empfiehlt sich diese kaum mehr offiziellangebotene Finanzierungsmöglichkeit nur für wohl-habende Bauherren mit Hang zum Risiko.

Nicht minder riskant ist auch eine Finanzierung mitAktien, bei welcher der Bankkunde ein tilgungsfreiesDarlehen aufnimmt und gleichzeitig jeden Monat einen bestimmten Betrag in Aktienfonds einzahlt.

einen – bereits vereinbarten – günstigeren Zinssatzfreuen. Andererseits ist der Darlehensnehmer aberauch dann an den Zinssatz des „Forward-Darlehens“gebunden, wenn der Zinssatz bis zum Termin der Anschlussfinanzierung sinken sollte. Darüber hinausverlangen die Banken Zinsaufschläge für „Forward-Darlehen“. Diese empfehlen sich vor allem für Darle-hensnehmer, die in finanzielle Bedrängnis kommenkönnten, falls zum Zeitpunkt der Anschlussfinanzie-rung ein sehr hohes Zinsniveau herrschen sollte.

FremdwährungsdarlehenBei Fremdwährungsdarlehen handelt es sich, wie

schon der Name sagt, um Kredite, die in einer frem-den Währung aufgenommen werden. Dies kann für

LBS Vertriebsdirektion Mittelfranken Süd • Herbert Kohler Seite 91

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

FINANZIERUNG

www.die-experten-seiten.de90

Im Zuge von Förderprogrammen aus dem Bereich„Bauen, Wohnen, Energie sparen“ verhilft die KfW-

Bankengruppe, deren Kapital zu vier Fünftel von derBundesrepublik Deutschland und zu einem Fünftel vonden Bundesländern gehalten wird, immer mehr Men-schen zu Wohneigentum. Zwei zentrale Leitgedankensind dabei der altersgerechte Umbau sowie das energie-effiziente Bauen und Sanieren. Für diesen Zweck stellt dieKreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) privaten Bauher-ren zinsverbilligte Kredite und Zuschüsse zur Verfügung.Im Programm „Altersgerecht Umbauen“ fördert die KfWdabei alle Baumaßnahmen, die zu einer Barrierereduzie-rung führen und – unabhängig von körperlichen Ein-schränkungen – in jedem Alter eine angenehme Wohn-qualität gewährleisten sowie den Kauf frisch umgebauterWohngebäude.

Energieeffizient Bauen und SanierenEin Großteil der Fördermaßnahmen beschäftigt

sich mit der finanziellen Unterstützung von Baumaß-nahmen im Bereich Klimaschutz. Zur Verdeutlichungder unterschiedlichen Energieeinspar-Niveaus hat dieKfW unterschiedliche Effizienzhäuser als Qualitäts-zeichen kreiert, die je nach Energieeinspar-Vermögenunterschiedlich gefördert und bezuschusst werden:die KfW-Effizienzhäuser 40, 55 und 70 sowie – imProgramm „Energieeffizient sanieren“ – zusätzlichdie KfW-Effizienzhäuser 85, 100 und 115. Die Zahlnach dem Begriff KfW-Effizienzhaus gibt dabei an, wiehoch der Jahresprimärenergiebedarf in Relation zueinem vergleichbaren Neubau nach den Vorgaben derEnergieeinsparverordnung (EnEV) sein darf. Das

heißt: Je kleiner die Zahl, desto niedriger und besserdas Energieniveau. Interessant für Häuslebauer sinddie Programme „Energieeffizient bauen“ sowie das„KfW-Wohneigentumsprogramm“. Hier werden beimNeubau drei unterschiedliche Niveaus gefördert:

• KfW-Effizienzhaus 40: Das KfW-Effizienzhaus 40darf höchstens 40 Prozent des Jahresprimärenergie-bedarfs sowie 55 Prozent des Transmissionswärme-verlustes des entsprechenden Referenzgebäudes auf-weisen.

• KfW-Effizienzhaus 55: Das KfW-Effizienzhaus 55darf höchstens 55 Prozent des Jahresprimärenergie-bedarfs sowie 70 Prozent des Transmissionswärme-verlustes des entsprechenden Referenzgebäudes auf-weisen.

• KfW-Effizienzhaus 70: Das KfW-Effizienzhaus 70darf höchstens 70 Prozent des Jahresprimärenergie-bedarfs sowie 85 Prozent des Transmissionswärme-verlustes des entsprechenden Referenzgebäudes auf-weisen.

Für Haussanierer bietet sich das KfW-Förderpro-gramm „Energieeffizient sanieren“ an, das Haussanie-rungen zu den Standards KfW-Effizienzhaus 55, 70,85 und darüber hinaus auch 100 und 115 unterstützt.

Eine Übersicht über die unterschiedlichen Förder-programme, über die Voraussetzungen und den Um-fang sowie Antragsformulare zum Download findensich auf der Homepage der KfW-Bankengruppe unter

www.kfw.de

DIE FÖRDERPROGRAMME DER KREDITANSTALT FÜR WIEDERAUFBAU (KFW)

FINANZIERUNG

www.die-experten-seiten.de 91

LBS VERTRIEBSDIREKTION MITTELFRANKEN SÜD,HERBERT KOHLERImmobilienfinanzierung zu attraktiven Konditionen

n Vermittlung von ImmobilienKompetente und zuverlässig Begleitung vonAnfang an – von der Verkaufswertermittlungbis hin zur Vorbereitung des Notartermins

n EigenheimfinanzierungPersönliche Finanzierungsangebote zu Topp-Konditionen. Kompetente Begleitung bei der Finanzierungsabwicklung sowie überdie gesamte Laufzeit der Finanzierung

n Staatliche FörderungenPerfekte Analyse, welche staatlichen Förderungen in Frage kommen und wie man am besten davon profitiert

n AbsicherungImmobilienversicherungen / Absicherung der Eigentümer

Leistungsspektrum Kontakt

LBS Vertriebsdirektion Mittelfranken Süd

Herbert Kohler

Innere Laufer Gasse 18

90403 Nürnberg

Telefon: 0911 / 81 79-631

Telefax: 0911 / 81 79-643

E-Mail: [email protected]

www.lbs.de

Bausparkasse der Sparkassen

Für fast alles gibt es Menschen, die aufihrem Gebiet wahre Experten sind.

Und wenn es speziell um die eigene Immo-bilie, die passende Finanzierung oder aberauch die Anschlussfinanzierung geht, sinddie LBS-Experten die richtigen Ansprech-partner: Fundiert ausgebildet sind sie die Fachleute für Immobilien und Finan-zierung, haben eine Menge Know-how und kennen zudem den Markt vor Ortbesonders gut.

Maßgeschneiderte LösungenDie LBS-Experten denken bei einer

Finanzierung mit und vor allem langfristigvoraus. So werden Finanzierungspläneganz nach den individuellen Bedürfnissender Kunden erstellt, und es werden zumBeispiel auch sämtliche Möglichkeiten fürstaatliche Förderungen und Zuschüsse genau geprüft.Mit attraktiven Konditionen und einem breit auf-gestellten Tarif- und Finanzierungsangebot kann dieLBS maßgeschneiderte Lösungen bieten – ob nunniedrige Monatsraten wichtig sind, die Schnelligkeiteine entscheidende Rolle spielt oder aber finanzielle Flexibilität oberste Priorität hat.

Für die eigene Immobilie und ihre Finanzierungentscheidet man sich nicht einfach so nebenbei, oftmals gibt es mehr Fragen als Antworten. Dahernehmen sich die LBS-Experten viel Zeit für die Fragenihrer Kunden und stehen nach vorheriger Termin-vereinbarung auch gerne außerhalb der üblichen Geschäftszeiten mit Rat und Tat zur Seite.

HAUSVERWALTUNG

www.die-experten-seiten.de92

Link`sche Hausverwaltung und Grundstücksvermittlung KG Seite 93

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

AUFGABEN EINER HAUSVERWALTUNG

Eine Hausverwaltung für Mietshäuser oder -Woh-nungen (auch Mietverwaltung oder „Wohnungs-

verwaltung“ genannt) beschäftigt sich mit der Verwaltung von zumeist Mehrparteienhäusern, Wohn-anlagen, Eigentumswohnungen und Gewerbeobjek-ten. Sie wird oft mit dem Hausmeister verwechselt –dieser ist jedoch nur angestellt, z.B. bei der Hausver-waltung oder einem externen Dienstleister, und verrichtet überwiegend Handwerkerleistungen, während es sich bei der Hausverwaltung um eine büromäßige Tätigkeit handelt.

Grundlage: vertragliche VereinbarungEinen gesetzlichen Aufgabenkatalog für die Verwal-

tung von Mietobjekten gibt es nicht. Insofern ergebensich die Aufgaben einer Hausverwaltung einzig aus dergetroffenen vertraglichen Vereinbarung zwischen Ob-jekteigentümer(n) und Hausverwaltung. Betreffendder zu vereinbarenden Aufgaben kann unterschiedenwerden zwischen der kaufmännischen Verwaltung

• Vereinnahmen und Verwaltung des Mietzinses (im Auftrage des Eigentümers / der Eigentümer)

• Anpassung der Mieten bei Index- und Staffelmietvereinbarungen

• Verhandeln und Gestalten von Mietverträgen undNachträgen sowie sonstigen gebäudespezifischenVerträgen

• Forderungsmanagement ggü. den Mietern und sonstigen Debitoren

• regelmäßige Abrechnung in vereinbarten Intervallen gegenüber dem / den Eigentümer(n)

• Erstellung der jährlichen Nebenkostenabrechnungen

• Bezahlung anfallender Kosten• Beauftragung und Bezahlung von

Versorgungsleistungen (Abfall, Strom, Wasser und anderes mehr)

• Prüfung monetärer Vorgänge auf Richtigkeit undEffizienz (Miethöhe, Versicherungskosten usw.)

• Führung von Büchern wie Objekt- und Mieterakten

• Budget und Wirtschaftsplanung• Erstellung von Objektreportings und sonstigen

Auswertungen für den / die Eigentümer• andere kaufmännische Aufgaben

(unter anderem die Prüfung und Optimierung von Energielieferverträgen)

• bei Gewerbeimmmobilienverwaltungen zunehmend die Nachbewertung von Gewerbeimmobilien im Rahmen von Verkehrswertermittlungen

und einer technischen Verwaltung

• Betrieb und Kontrolle von Einrichtungen (z.B. Klingelanlage, Heizung, Aufzug)

• Kontrolle / Überwachung von Dienstleistungen (z.B. Reinigung, Gartenpflege)

• Durchführen / Kontrolle von Instandhaltungsmaßnahmen (Wartung, Inspektion, Instandsetzung)

• Durchführen von Modernisierungen, meist nachRücksprache mit dem / den Eigentümer(n)

• Wohnungsabnahmen und Neuvermietung• andere technische Aufgaben

HAUSVERWALTUNG

www.die-experten-seiten.de 93

LINK’SCHE HAUSVERWALTUNG UND GRUNDSTÜCKSVERMITTLUNG KG, NÜRNBERGIndividuelle und qualifizierte Betreuung von Liegenschaften

n WEG-Verwaltung / Mietverwaltungn Sondereigentumsverwaltungn qualifizierte Energieberatungn bautechnische Betreuungn Beratung durch Vertragsanwälten Facility Managementn Vermögenssicherung durch Werterhaltungn Hilfe zur Betriebskostensenkungn Immobilienvermietung / -verkauf

Leistungsspektrum Kontakt

Link'sche Hausverwaltung

und Grundstücksvermittlung KG

Westtorgraben 1

90429 Nürnberg

Telefon: 0911 / 260-111

Telefax: 0911 / 260-100

E-Mail: [email protected]

http://linksche.de

Seit über 60 Jahren verwaltet die Link’scheHausverwaltung und Grundstücksvermittlung

KG in Nürnberg erfolgreich Haus- und Grund-besitz, davon bereits über 30 Jahre unter Leitungder Familie Sterzel. Zahlreiche Unternehmer,Rechtsanwälte, Notare, Ärzte, Steuerberater undErbengemeinschaften sowie in ihrer „Zusammen-setzung“ oftmals sehr „vielschichtige“ Woh-nungseigentümergemeinschaften haben dem Unternehmen das Management ihrer Immobilienanvertraut, wobei eine Vielzahl von Betreuungs-verträgen bereits seit Jahrzehnten besteht.

Umfassende Betreuung der KundenDas Team der Link’schen Hausverwaltung

sieht es als Herausforderung, die täglich neuenAnforderungen zu bewältigen. Die durchweg qualifizierten Fachkräfte in der Grundstücks- undWohnungswirtschaft betrachten dabei ihren Beruf als Berufung – und das macht sie stark. Denn die individuelle Betreuung jeder Immobilie wird von denKunden sehr geschätzt. Das Unternehmen, in welchem auch ausgebildet wird, ist zudem sehr stolzdarauf, dass immer wieder qualifizierte Mitarbeiteraus den eigenen Reihen heranwachsen.

Die Experten der Link’schen Hausverwaltung arbeiten mit vielen Partnern zusammen – bei Bedarfkönnen auch gerne seriös arbeitende Handwerkeroder Dienstleister empfohlen werden. Von „A“ wie„Aufzugsanlagen“ über „S“ wie „Sanitär“ bis „Z“wie „Zäune“: für jedes Anliegen stehen die passendenHandwerker bzw. Dienstleister zur Verfügung.

Vordergründig wird jedoch Wert darauf gelegt, gegebenenfalls auftretende Probleme in Eigenleistungzu lösen, um zusätzliche Kosten für Eigentümer zu vermeiden. Um es auf den Punkt zu bringen: Die Betreuung der Liegenschaften liegt dem Team derLink’schen Hausverwaltung am Herzen. Die fachlichqualifizierten Mitarbeiter kümmern sich persönlichum die einzelnen Objekte und werden in technischenBelangen vom hauseigenen Techniker unterstützt.Denn individuelle Betreuung wird bei der Link’schenHausverwaltung groß geschrieben.

Telefonzeiten: Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 12.00 sowie von 14.00 bis 16.00 Uhr, Freitag von8.00 bis 12.00 sowie von 14.00 bis 15.00 Uhr. Termine nach Vereinbarung.

HAUSVERWALTUNG

www.die-experten-seiten.de94

WAS GILT ES BEI DER WOHNUNGSÜBERGABE ZU BEACHTEN?

Normalerweise findet die Abnahme einer Woh-nung kurz vor dem Auszug des bisherigen Mie-

ters bzw. kurz vor Ablauf eines Mietvertrages statt. Einige Vermieter vereinbaren allerdings auch schonvorher einen Termin zur „Vorabnahme“, bei der sichMieter und Vermieter darüber verständigen können,welche Ausbesserungs- und Renovierungsarbeitennoch auszuführen sind. Auf diese Weise können Pro-bleme bei der eigentlichen Wohnungsübergabe vermie-den werden.

Etwaige Mängel dokumentierenUm spätere Streitigkeiten mit dem Vermieter zu ver-

meiden, sollten künftige Mieter die Wohnung ganz genau in Augenschein zu nehmen. Bei der Übergabemuss die Wohnung in jedem Fall leer und besenreinsein – dies ist vom Gesetzgeber so geregelt und darüberhinaus die einzige Möglichkeit, etwaige Mängel erken-nen zu können. Zudem ist es wichtig, dass die Woh-nung bei der Übergabe über eine ausreichende Beleuch-tung verfügt, denn nur bei entsprechendem Licht sindeinige Makel, zum Beispiel ein mangelhafter Wandan-strich, entsprechend deutlich zu erkennen. Daher sollteman den Termin zur Wohnungsübergabe am besten

gleich auf eine Zeit bei Tageslicht vereinbaren unddann insbesondere auf folgende Punkte achten:• Sind Wasserhähne, Toilettenspülung, Heizung

sowie etwaige elektrische Geräte in der Küchevoll funktionsfähig?

• Wurden Wände (ggf. auch Türen) vom Vormieter gestrichen?

• Schließen Türen und Fenster dicht?• Hat der Fußboden Schäden?• Hat das Waschbecken oder

die Badewanne Sprünge?• Wurden Fliesen angebohrt? Wie viele

Löcher sind ggf. vorhanden?• Welche Einbauten hat der Vormieter vorge-

nommen (z.B. Einbauschrank, Küche)? Generellsind Nachmieter nicht verpflichtet, diese zu übernehmen. Möchte man jedoch Einbauten des Vormieters behalten, so sollte man mit diesem ein Übernahme-Protokoll aufsetzen, indem die betreffenden Teile und der vereinbartePreis aufgeführt werden.

• Hat man als neuer Mieter alle notwendigenSchlüssel (Haustür, Wohnungstür, Briefkasten,Keller, Dachboden e.t.c.) erhalten?

HAUSVERWALTUNG

www.die-experten-seiten.de 95

WAS GILT ES BEI DER WOHNUNGSÜBERGABE ZU BEACHTEN?

• Wurden die Zählerstände (Wasser, Strom, Gas)abgelesen und festgehalten?

Übergabeprotokoll zur AbsicherungZwar besteht keine Pflicht, bei der Wohnungsüber-

gabe ein Übergabeprotokoll anzufertigen – um jedochspäter mögliche Unstimmigkeiten zu vermeiden (z.B.wenn man wieder auszieht) sollte man trotzdem darauf bestehen und dieses Protokoll als Anhang zumMietvertrag aufnehmen. In dem Übergabeprotokollsollte für jedes Zimmer der Wohnung, aber auch fürdie Nebenräume und einen eventuellen PKW-Stell-platz einzeln festgehalten werden, ob und wenn jawelche Mängel (auch kleine Makel) festgestellt wur-den. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, Fotos zu machen und eine Vertrauensperson als Zeugen zurWohnungsübergabe mitzunehmen. Ist das Protokollfertig, muss es von allen Beteiligten unterschriebenwerden. Sollten nach Unterzeichnung des Mietvertra-ges und der Wohnungsübergabe neue Mängel auftre-ten, kann das unter bestimmten Voraussetzungen eineMietminderung rechtfertigen.

DIENSTLEISTUNGEN

www.die-experten-seiten.de96

DIENSTLEISTUNGEN – UNABDINGBARER SERVICE,DER DAS LEBEN LEICHTER MACHT

Eine Dienstleistung im Sinne der Volkswirtschafts-lehre ist ein ökonomisches Gut, bei dem im Unter-

schied zur Ware nicht die materielle Produktion oderder materielle Wert eines Endproduktes im Vorder-grund steht, sondern eine von einer natürlichen odereiner juristischen Person zu einem Zeitpunkt oder ineinem Zeitrahmen erbrachte Leistung zur De-ckung eines Bedarfs. Der Erbringer einer solchenLeistung wird als Dienstleister bezeichnet. Imweitesten Sinne zählen zu den Dienstleistun-gen auch z.B. unentgeltlich im Haushaltgeleistete, oder solche, die man für sichselbst erbringt. Volkswirtschaftlich er-fasst und als Teil des Bruttoinlands-produkts ausgewiesen werden je-doch nur Dienstleistungen, diesich über Marktpreise bewertenlassen.

Dienstleistungen sind inihrem Ergebnis zwar vor-wiegend immateriell,können jedoch mate-rielle Bestandteileenthalten, beispiels-weise ein Träger-medium, auf demdas Ergebnis der Dienstleis-tung übergeben wird. Die Güte der Dienstleistung bezeichnet man als Service-Qualität oder Dienstleistungs-qualität, durch den Immaterialitätsgrad kann es jedoch zuProblemen bei der Messung der Dienstleistungsqualitätkommen. Zusätzlich zum Leistungsergebnis einer Dienst-leistung erlangt insbesondere der Leistungserstellungspro-zess (Integration des externen Faktors) sowie das Leis-tungspotenzial (z.B. Erscheinungsbild und Kompetenzeines Unternehmensberaters) an Bedeutung. Alle drei sogenannten „Leistungsdimensionen“ werden in die Bewer-tung der Dienstleistungsqualität mit einbezogen.

Dienstleistungen unterscheiden sich in standardi-sierte und individuelle, letztere wird für ein konkretesIndividuum erstellt. Ein Merkmal von standardisier-ten Dienstleistungen ist, dass sie für einen fiktivenDurchschnittskunden erbracht werden, der Grad derBeteiligung (Integrationsgrad) des Kunden ist bei individuellen Dienstleistungen höher.

Die Abgrenzung zwischen Dienst- und Sachleis-tung ist fließend. So erlangen Dienstleistungskompo-nenten im Business-to-Business-Marketing, beispiels-weise im Maschinen- und Anlagenbau, verstärkt anBedeutung (z.B. Beratung, Teleservice). Auch in derKonsumgüterindustrie tragen Dienstleistungskompo-nenten zur verstärkten Differenzierung und so zur

Erlangung von Wettbewerbsvorteilen bei (z.B.Absatzfinanzierung von HiFi-Elektronik oder

Pkws). Nicht zuletzt können derartigeDienstleistungskomponenten kaufent-

scheidend sein und somit zum Hauptbe-standteil des Produkts avancieren.

Daher wird zunehmend der Versuchaufgegeben, Dienstleistungen von

Sachleistungen abzugrenzen.Sämtliche Absatzobjekte wer-

den hier als Leistungsbündelaufgefasst, deren Leis-

tungsergebnis einerseitseher materiell oder

immateriell, derLeistungserstel-

l ungsproze s seher autonom

oder inte-grativ aus-

geprägt ist. Ein derartiges Verständnis erlaubt einedifferenzierte Konzeption des absatzpolitischen Instrumentariums.

Personenbezogenen Dienstleistungen sind Dienst-leistungen, die am Produkt oder der Person vollzogenwerden, z.B. durch einen Arzt oder Koch.

Sachbezogene Dienstleistungen werden z.B. durchSpeditionen, Banken oder Versicherungen erbracht,des Weiteren könnte man sie wie folgt unterteilen:

n Originäre Dienstleistungen:Es handelt sich um Dienstleistungen von Unter-nehmungen, die nur solche erbringen und keinemateriellen Güter herstellen, wie beispielsweiseWäschereien oder Abschleppdienste. Ein Sonder-fall sind die wissensintensiven Dienstleistungen,die in so genannten Professional Service Firms erbracht werden.

DIENSTLEISTUNGEN

www.die-experten-seiten.de 97

DIENSTLEISTUNGEN – UNABDINGBARER SERVICE,DER DAS LEBEN LEICHTER MACHT

n Produktbegleitende / industrienahe Dienstleistungen:Diese werden von Unternehmen angeboten, dieneben den Dienstleistungen auch materielle Gü-ter herstellen, wie etwa Fahrzeughersteller oderProduzenten von Investitionsgütern. Man sprichtauch von hybriden Produkten. IndustrielleDienstleistungen werden zusätzlich zum physi-schen Produkt angeboten – das heißt, sie werdenim Zusammenhang mit dem selbsterstellten phy-sischen Produkt vermarktet. Daher werden in-dustrielle Dienstleistungen als sekundäre Dienst-leistungen bezeichnet, da sie einen Zusatznutzenfür den Kunden darstellen. Es handelt sich umDienstleistungen, die in direkter oder indirekterVerbindung mit den Sachgütern für andere Un-ternehmen erstellt werden. Deshalb entsteht einewirtschaftliche Abhängigkeit einer Dienstleistungvon einem Sachgut.

n Pre-Sales-Services:Dienstleistungen vor dem Kauf, zum Beispiel eineausführliche Beratung, das Ausarbeiten individu-eller Vorschläge, Planungsleistungen wie die An-

passung einer Einbauküche an die räumlichenGegebenheiten. Gerade im Bereich Dienstleistun-gen ist es sehr wichtig, die individuellen Bedürf-nisse des Kunden herauszufinden und in das Pro-dukt mit einzuarbeiten. Zudem kommt es daraufan, den Nutzen der Dienstleistung für den Kun-den herauszustellen. Denn nur, wenn ihm dasklar ist, wird der Kunde sie in Anspruch nehmen.

n After-Sales-Services:Dienstleistungen nach dem Kauf, etwa Ersatz-teilversorgung, Wartung und Instandhaltung,Modernisierung (Retrofit), Teleservice. Der Verkäufer ist bestrebt, seinen Kunden nach demVerkauf einer Ware weiter zu betreuen, um even-tuell zusätzliche Geschäfte tätigen zu können. Ein Hilfsmittel hierzu ist das Customer-Relati-onship-Management (CRM). Die professionelle Abwicklung des Kundendienstes, der Gewähr-leistungsarbeiten (Beschwerdemanagement), aberauch die weitere Betreuung des Kunden durchden Verkäufer (Vertriebsmitarbeiter) sind typi-sche Aufgaben des After-Sales-Managements.

Im Bereich der Investitionsgüter (B2B-Marketing)wird ein geregelter After-Sales-Service vom Kun-den erwartet. Häufig entwickelt sich erst durchintensive Nachbetreuung eine längerfristige Geschäftsbeziehung. Intensive Nachbetreuungsoll die Kundenzufriedenheit, aber auch die Kundenbindung verbessern.

DIENSTLEISTUNGEN

www.die-experten-seiten.de98

DIENSTLEISTUNGEN – UNABDINGBARER SERVICE,DER DAS LEBEN LEICHTER MACHT

Mehrere Phasen im GeschäftsprozessJede Dienstleistung ist Bestandteil eines Geschäfts-

prozesses, der i. d. R. aus mehreren Phasen besteht. Indiesen Phasen treten charakteristische Akteure auf, diesich durch spezifische Aufgaben („Rollen“) voneinan-der unterscheiden:

In der Anbahnungsphase• der Dienstleistungsanbieter, der die

(Erbringung der) Dienstleistung anbietet und• der Dienstleistungsnachfrager, der die

(Erbringung der) Dienstleistung nachfragt.

In der Vereinbarungsphase(auch: Vertragsphase)• der Dienstleistungslieferant („Auftragnehmer“),

der den Auftrag zur Erbringung der Dienstleistungerhält und

• der Dienstleistungskunde („Auftraggeber“), der die Erbringung der Dienstleistung beauftragt.

In der Leistungsphase(auch: Durchführungs- oder operative Phase)• der Dienstleistungserbringer, der die Dienstleistung

persönlich erbringt und• der Dienstleistungskonsument, der die Dienst-

leistung (bzw. deren Ergebnis) persönlich in Anspruch nimmt bzw. von der erbrachten Dienstleistung persönlich profitiert. Je nachdem,ob der Konsument im Dienstleistungsvertrag alsBegünstigter vorgesehen ist oder nicht, erfolgtder Konsum (d.h. die Inanspruchnahme) der Dienstleistung berechtigterweise oder unberech-tigterweise.

• Ebenfalls auf der operativen Ebene ist der Begriffdes „externen Faktors“ angesiedelt. Er bezeichneteine Person oder Sache, die kein Eigentum desDienstleisters ist (daher „extern“) und an der die

Dienstleistung vollzogen wird. – Oft sind für ein Gelingen der Dienstleistung auch Unterstützungs-leistungen (sog. „Beistellungen“) des Auftraggeberserforderlich (z.B. Räumlichkeiten, Arbeitsmittel, Informationen, persönliche Mitwirkung).

• Hinzu kommen Personen bzw. Organisationsein-heiten, die an der Erbringung der Dienstleistungnur mittelbar beteiligt sind, und zwar durch dispositive Aufgaben (z.B. Planung, Steuerung und Koordination der Leistungserbringung).

In der Gegenleistungsphase• der Empfänger der zwischen Auftraggeber und

Auftragnehmer vereinbarten Gegenleistung (i.d.R. Entgelt) und

• der Erbringer der Gegenleistung.

In der Realität werden die Rollen des Dienstleis-tungsanbieters, -lieferanten und -erbringers sowie desGegenleistungsempfängers oft von verschiedenen Per-sonen bzw. Organisationseinheiten wahrgenommen,in einfachen Fällen aber auch von ein und derselbenPerson (z.B. Taxifahrer). Gleiches gilt für die Rollendes Dienstleistungsnachfragers, -kunden und -konsu-menten sowie des Gegenleistungserbringers. Ebensokönnen die Rollen des externen Faktors und desDienstleistungskonsumenten in einer Person zusam-menfallen.

Güntra® GmbH Seite 99

Es stellen sich vor:

Es stellen sich vor:

DIENSTLEISTUNGEN

www.die-experten-seiten.de 99

GÜNTRA® GmbH, NÜRNBERG

Michael und Marco Wagner führen die bewährte Tradition erfolgreich fort

n Holz- und Bautenschutzn Raumausstattungn Altbausanierungn Umbautenn Innenausbaun Gebäudereinigungn Hausmeisterdienstn Sozialmöbelhandel

Leistungsspektrum

Kontakt

Güntra® GmbH

Geschäftsführer: Michael u. Marco Wagner

Oedenberger Straße 151 • 90491 Nürnberg

Telefon: 0911 / 28 47 11 und 0911 / 31 12 47

Telefax: 0911 / 28 93 76

E-Mail: [email protected]

www.guentra-nuernberg.de

Die Tradition der Firma Güntra® wird fortgeführt:Nach dem Tod des Firmenchefs Günther H.

Raab führen Michael und Marco Wagner (Foto) seit Anfang 2012 das Nürnberger Unternehmen ganz im Sinne des Firmengründers weiter.

Kompetente Beratung, umfangreicher ServiceMichael Wagner ist bereits über 25 Jahre bei der

Firma Güntra® tätig und kennt als ehemals „rechteHand“ des Chefs alle betrieblichen Abläufe in- undauswendig. Auch war er Betriebsmeister im BereichBau. Somit sind die zahlreich zufriedenen Kundenweiterhin in besten Händen, was Beratung, Betreuungund die exakte Auftragsdurchführung betrifft.

Die Firma Güntra® überzeugt mit einem umfangreichen Leistungsspektrumrund um die Immobilie (siehe unten), und die Kunden sind seit jeher angetan von kompetenter Fachberatung und fach-männischem Service mit den Schwerpunk-ten Gebäudereinigung, Hausmeisterdienst,Bau oder Handel. Sehr gerne erstellt man bei Güntra® natürlich auch an denKundenwünschen orientierte und maß-geschneiderte Angebote für verschiedeneObjekte – ein Anruf oder eine E-Mail genügt. Wenn man mag, kann man jedochauch selbst bei der Güntra® GmbH vorbeischauen: Oedenberger Straße 151 (Nord-ostbahnhof).

Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8.30bis 15.30 Uhr.

IMPRESSUM

www.die-experten-seiten.de100

Impressum:

Verlag „Die Abendzeitung – 8-Uhr Blatt“ GmbH & Co. KGBurgschmietstr. 2-490419 NürnbergTelefon: 0911 / 399 08 -72Fax: 0911/2331-292info@die-experten-seiten.dewww.die-experten-seiten.dewww.abendzeitung.de

Auflage: 30.000 Stück p. a. • Erscheinungsweise: einmal jährlich

Geschäftsführer: Roland FinnProjektleitung, V.i.S.d.P.: Carolin Dober

Redaktionsleitung: Uwe Müller

Redaktion: Uwe Müller, Christian Lehnhart, Tom Schreiner

Satz: Andrea Ring

Titelbild: © Maridav - Fotolia.com

Druck: KESSLER Druck + Medien GmbH & Co. KGMichael-Schäffer-Str. 1 • 86399 Bobingenwww.kesslerdruck.deTelefon Zentrale: 0 82 34 / 96 19 0Fax Zentrale: 0 82 34 / 96 19 19

Bauen&WohnenDie EXPERTEN

Aus Ihrer MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen • Schwabach

Bauen&Wohnen

Ausgabe 2012/2013

Die EXPERTEN

Ihr Magazin rund um Immobilien & Handwerk

Handwerker Bauträger

ImmobilienBauunternehmenInneneinrichtungSachverständige

BadgestaltungKüchen

SchlafsystemeGartenspezialisten

u. v. m.

STICHWORT/INHALT

www.die-experten-seiten.de 101

www.die-experten-seiten.de102

KONTAKTE

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 103

Inneneinrichtung

Homa Wohnidee – Casa Homa S. 9Nördliche Ringstraße 15

91126 Schwabach

Telefon: 09122 / 603 24-07

Telefax: 09122 / 603 24-08

E-Mail: [email protected]

www.casa-homa.de

Unterhhaltungselektronik

HiFi Forum GmbH S. 11Breslauer Straße 29

91083 Baiersdorf

Telefon: 09133 / 606 29-0

Telefax: 09133 / 606 29-60

E-Mail: [email protected]

Facebook: hififorum

www.hififorum.de

Glasbau

Glashandel Schaller GmbH S. 15Markus Schaller

Hans-Vogel-Straße 133

90765 Fürth

Telefon: 0911 / 97 90 09-0

Telefax: 0911 / 97 90 09-16

[email protected] • www.glas-schaller.de

Holzmöbel

MAXIV Massivholzmöbel S. 19Fischbacher Hauptstr. 228

90475 Nürnberg-Fischbach

Telefon: 0911 / 88 97-480

Telefax: 0911 / 88 97-481

E-Mail: [email protected]

Facebook: MAXIV Massivholzmöbel

www.maxiv-moebel.de

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de104

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 105

Auktionen

Auktionshaus Franke S. 23Kalchreuther Straße 125

90411 Nürnberg

Telefon: 0911 / 5273720

Telefax: 0911 / 5273721

E-Mail: [email protected]

www.auktionshaus-franke.de

Schlafsysteme

FENNOBED S. 25Äußere Sulzbacher Straße 16

90491 Nürnberg

Telefon: 0911 / 95 66 47 16

E-Mail: [email protected]

www.fennobed.de

Sonnenschutz

Wolf GmbH S. 27Rothenburger Straße 170

90439 Nürnberg

Telefon: 0911 / 61 41 19

Telefax: 0911 / 61 27 27

E-Mail: [email protected]

www.sonnenschutz-wolf.de

Bodenbeläge

ARO Heimtextilien GmbH – Zentrale – S. 33Schleifweg 45-53 • 90409 Nürnberg

Telefon: 0911 / 36 55-0

Telefax: 0911 / 36 55-514

Weitere Fachmärkte finden Sie in Nürnberg, Fürth, Lauf,

Hersbruck, Schwabach, Erlangen, Höchstadt, Bamberg

und im gesamten süddeutschen Raum.

www.aro.de

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

NÜRNBERG

www.die-experten-seiten.de106

KONTAKTE

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 107

Küchen

NEUBIGs Küche Aktiv S. 35Karin und Karl-Heinz Neubig

Altdorfer Straße 78

91207 Lauf a.d. Pegnitz

Telefon: 09123 / 994-50 und 994-51

Telefax: 09123 / 994-52

E-Mail: [email protected]

www.kueche-aktiv-lauf.de

Küchen Quelle MegaStore S. 38Thomas-Mann-Straße 50

90471 Nürnberg-Langwasser

Telefon: 0911 / 76 60 06-10

Telefax: 0911 / 76 60 06-20

E-Mail: [email protected]

www.kuechen-quelle.de

Natursteinarbeiten

Gesellschaft für Natursteintechnik und -Verarbeitung

Juan Sindel Nitsch S. 41Elsa-Brändström-Str. 10

90431 Nürnberg

Telefon: 0911 / 658 90 26

Telefax: 0911 / 658 79 38

E-Mail: [email protected]

www.jsn-naturstein.de

Badgestaltung

Richter+Frenzel GmbH & Co. KG S. 44BAD-CENTER

Donaustraße 125

90451 Nürnberg

Telefon: 0911 / 96 88-208 u. 96 88-217

Telefax: 0911 / 96 88-225

E-Mail: [email protected]

www.richter-frenzel.de

WOHNIDEEN & EINRICHTUNGEN

NEUBIGsKüchenstudio

Partner von

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de108

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 109

Baumschule

Baumschule Menger S. 49Baumschulenweg 15

91058 Erlangen

Telefon: 09131 / 71 66-0

Telefax: 09131 / 71 66-31

E-Mail: [email protected]

www.menger-pflanzen.de

Gartenspezialisten

Gartenwelt Dauchenbeck S. 53Mainstraße 40

90768 Fürth-Atzenhof

Telefon: 0911 / 977 22-0

Telefax: 0911 / 977 22-55

E-Mail: [email protected]

www.gartenwelt-dauchenbeck.de

GARTEN, BALKON & PFLANZEN

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de110

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 111

Bauträger & Immobilien

Max Netter GmbH S. 57Hagenbucher Str. 31

91171 Greding-Obermässing

(mit Büro in Nürnberg)

Telefon: 08469 / 901 07-0

Telefax: 08469 / 901 07-29

E-Mail: [email protected]

www.netter-bauart.de

Sontowski & Partner GmbH S. 60Sebastianstraße 31

91058 Erlangen

Telefon: 09131 / 77 75-0

Telefax: 09131 / 77 75-40

E-Mail: [email protected]

www.sontowski.de

WBG Nürnberg S. 64Glogauer Straße 70

90473 Nürnberg

Telefon: 0911 / 80 04-0

Telefax: 0911 / 80 04-100

E-Mail: [email protected]

www.wbg.nuernberg.de

Bauunternehmen

Helmrich Bau GmbH S. 67Hirschaider Str. 16

Amlingstadt

96129 Strullendorf

Telefon: 09543 / 440 38-2

Telefax: 09543 / 440 38-4

E-Mail: [email protected]

BAUEN & RENOVIEREN

HB

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de112

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 113

Gutachten / Baubiologie

Baubiologie Nürnberg S. 71Uwe Dippold

Kreuzäckerstraße 2

90427 Nürnberg

Telefon / Telefax: 0911 / 18 09-874

E-Mail: [email protected]

www.ghgl.de

Sachverständige

Joachim Schuster • Sachverständiger S. 75Lerchenbühl 7a

90542 Eckental

Telefon: 09126 / 209 01 41

Mobil: 0176 / 10 08 47 30

E-Mail: [email protected]

www.sv-schuster.eu

Elektro / Sanitär / Heizung

Engelhardt GmbH + Co. S. 79Bielingstr. 12 – 14

90419 Nürnberg

Telefon: 0911 / 378 00 04

Telefax: 0911 / 39 76 61

Notdienst: 01805 / 24 44 41 (24 Stunden)

E-Mail: [email protected]

www.e-engelhardt.net

Sanitär / Heizung

Flossmann & Grünbeck. S. 81Maxfeldstr. 25

90409 Nürnberg

Telefon: 0911 / 935 35-0

www.flossmann-gruenbeck.de

BAUEN & RENOVIEREN

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de114

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 115

Fenster & Türen

AKF Fenster • H & F GmbH S. 85Jörg Hamberger

Philippstraße 35

90431 Nürnberg

Telefon: 0911 / 244 18-0

Telefax: 0911 / 244 18-15

E-Mail: [email protected]

www.akf-fenster.de

perfecta Werksvertretung S. 87Hans Angermann

Fürther Straße 27

90429 Nürnberg

Telefon: 0911 / 28 70 71-10

Telefax: 0911 / 28 70 71-11

E-Mail: [email protected]

www.angermann.net

BAUEN & RENOVIEREN

��� ������������ �

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de116

KONTAKTE

www.die-experten-seiten.de 117

Finanzierung

LBS Vertriebsdirektion Mittelfranken Süd S. 91Herbert Kohler

Innere Laufer Gasse 18

90403 Nürnberg

Telefon: 0911 / 81 79-631

Telefax: 0911 / 81 79-643

E-Mail: [email protected]

www.lbs.de

Hausverwaltung

Link'sche Hausverwaltung

und Grundstücksvermittlung KG S. 93Westtorgraben 1

90429 Nürnberg

Telefon: 0911 / 260-111

Telefax: 0911 / 260-100

E-Mail: [email protected]

http://linksche.de

Dienstleistungen

Güntra® GmbH S. 99Geschäftsführer: Michael u. Marco Wagner

Oedenberger Straße 151

90491 Nürnberg

Telefon: 0911 / 28 47 11 und 0911 / 31 12 47

Telefax: 0911 / 28 93 76

E-Mail: [email protected]

www.guentra-nuernberg.de

FINANZIERUNG & HAUSVERWALTUNG &DIENSTLEISTUNGEN

Bausparkasse der Sparkassen

NOTIZEN

www.die-experten-seiten.de118

PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN

NOTIZEN

www.die-experten-seiten.de 119

PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN

NOTIZEN

www.die-experten-seiten.de120

PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN

NOTIZEN

www.die-experten-seiten.de 121

PLATZ FÜR IHRE NOTIZEN

www.die-experten-seiten.de122

Bildnachweis: Nachstehend aufgelistete Fotos sind von Fotolia.com Seite 6: © Patrizia Tilly - Fotolia.com / Seite 8: © Vadim Andrushchenko - Fotolia.com / Seite 10: © javier brosch - Fotolia.com / Seite12 (Paar im TV-Laden): © Yuri Arcurs - Fotolia.com / Seite 12 (Foto unten): © archideaphoto - Fotolia.com / Seite 13 (Mann & Frau): ©Yuri Arcurs - Fotolia.com / Seite 13 (unten): © sattahipbeach - Fotolia.com.jpg / Seite 14: © XtravaganT - Fotolia.com / Seite 16: © ars-digital - Fotolia.com / Seite 17: © XtravaganT - Fotolia.com / Seite 18 (oben): © virtua73 - Fotolia.com / Seite 18 (unten): © Vadim An-drushchenko - Fotolia.com / Seite 20: © Subbotina Anna - Fotolia.com / Seite 21 (oben): © MR.LIGHTMAN - Fotolia.com2 / Seite 22(unten): © Yvan Reitserof - Fotolia.com / Seite 22: © Andre - Fotolia.com / Seite 24: © Patrizia Tilly - Fotolia.com / Seite 26 (oben): ©styleuneed - Fotolia.com / Seite 26 (unten): © M.Rosenwirth - Fotolia.com / Seite 28 (oben): © Rebel - Fotolia.com / Seite 28 (unten): ©stefanfister - Fotolia.com / Seite 29: © Roland Spiegler - Fotolia.com / Seite 30: © aaphotograph - Fotolia.com / Seite 31 (oben): © ale-xandre zveiger - Fotolia.com / Seite 31 (Mitte): © mmphotographie.de - Fotolia.com / Seite 31 (unten): © steschum - Fotolia.com / Seite32: © abcmedia - Fotolia.com / Seite 34 (oben): © jokatoons - Fotolia.com / Seite 34 (unten): © robynmac - Fotolia.com / Seite 36 (oben):© lester120 - Fotolia.com / Seite 36(unten): © Marion Divis - Fotolia.com / Seite 37: © stock_for_free - Fotolia.com / Seite 40: © An-dreas Mueller - Fotolia.com / Seite 41: © Pixelwolf - Fotolia.com / Seite 42: © arsdigital - Fotolia.com / Seite 43: © XtravaganT -Fotolia.com / Seite 46: © pink candy - Fotolia.com / Seite 47: © Osterland - Fotolia.com / Seite 48: © mumi - Fotolia.com / Seite 50: ©Stefan Körber - Fotolia.com / Seite 51 (oben): © M. Schuppich - Fotolia.com / Seite 51 (unten): © Alterfalter - Fotolia.com / Seite 52: ©Patrizia Tilly - Fotolia.com / Seite 54: © Stefan Körber - Fotolia.com / Seite 58: © Gina Sanders - Fotolia.com / Seite 59 (oben): © Jür-gen Fälchle - Fotolia.com / Seite 59 (unten): © XtravaganT - Fotolia.com / Seite 62: © Alterfalter - Fotolia.com / Seite 63 (Eiswürfel): ©Jacek Chabraszewski - Fotolia.com / Seite 63 (Frau): © Ana Blazic Pavlovic - Fotolia.com / Seite 66 (oben): © photo 5000 - Fotolia. /Seite 66 (unten): © Alterfalter - Fotolia.com / Seite 68 (oben): © Alterfalter - Fotolia.com / Seite 68 (unten): © goodluz - Fotolia.com /Seite 69 (oben): © mariesacha - Fotolia.com / Seite 69 (unten): © Magda Fischer - Fotolia.com / Seite 70: © SSilver - Fotolia.com / Seite72 (Haus): © Stefan Körber - Fotolia.com / Seite 72 (unten): © frank peters - Fotolia.com / Seite 73: © Lsantilli - Fotolia.com / Seite 74:© Marco2811 - Fotolia.com / Seite 76 (Holzscheibe): © Hewac - Fotolia.com / Seite 76 (Holzpellet): © Antonio Gravante - Fotolia.com/ Seite 77: © Tripod - Fotolia.com / Seite 78: © roxcon - Fotolia.com / Seite 80 (oben): © XtravaganT - Fotolia.com / Seite 80 (unten): ©mopsgrafik - Fotolia.com / Seite 82: © XtravaganT - Fotolia.com / Seite 84: © Gina Sanders - Fotolia.com / Seite 86: © alexandre zvei-ger - Fotolia.com / Seite 88: © Stefan Körber - Fotolia.com / Seite 89: © Stefan Körber - Fotolia.com / Seite 90: © arsdigital -Fotolia.com / Seite 92: © Eisenhans - Fotolia.com / Seite 94: © D.aniel - Fotolia.com / Seite 95 (Schlüssel): © Sandor Jackal - Fotolia.com/ Seite 95 (unten): © wibaimages - Fotolia.com / Seite 96: © spiral - Fotolia.com / Seite 97 (Frau): © Gina Sanders - Fotolia.com / Seite97 (unten): © Marina Lohrbach - Fotolia.com / Seite 98: © DOC RABE Media - Fotolia.com

BILDNACHWEIS

modell cube

modell plura

modell conseta

modell tameta

perfektionstil und

perfektionstil und

perfektion

perfektion

perfektion

perfektion

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/inEigene Schreiner mit LieferserviceGrößtes hülsta-Studio Deutschlands

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/inEigene Schreiner mit LieferserviceGrößtes hülsta-Studio Deutschlands

Beratung und Planung durch Innenarchitekt/in

el.: 0911 24409TTe

el.: 0911 24409-0 | Fax: 0911 24409-50 | [email protected]. 60 | 90765 FürthPoppenreuther Str

hüls – die einrichtung

Kosten sparen,

Umwelt schonenmit der Energie- und Umwelt-

beratung der N-ERGIE

www.n-ergie.de

Wir beantworten Ihre Fragen zum klima-

freundlichen Bauen und Wohnen:

Kostenlose Impulsberatung im N-ERGIE Centrum, Südliche Fürther Straße 14 in Nürnberg (Nähe Plärrer). Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr Terminvereinbarung: 0911 802-58222 E-Mail: [email protected]

im Bestandsgebäude

(Neubau)

erneuerbarer Energien

der Stromnutzung

systeme – ein Überblick

Aus Ihrer

MetropolregionNürnberg • Fürth • Erlangen • Schwabach

Bauen&Wohnen

Ausgabe 2014

Die EXPERTEN

Ihr Ratgeber rund um Immobilien & Handwerk

Bau

en &

Wo

hnen

Aus

gab

e 20

14A

us d

er R

eihe

„D

ie-E

xper

ten-

Seit

en.d

e“

Handwerker Bauträger

ImmobilienBauunternehmenInneneinrichtungSachverständige

BadgestaltungKüchen

SchlafsystemeGartenspezialisten

u. v. m.