die faktorei: entkorken & geniessen

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Neues aus der Faktorei / 01.13 Die Faktorei    Bachstr. 32     3072 Ostermundigen    T  033 534 91 68    N 079 330 30 01 [email protected]    www.faktorei.ch Weine aus dem Piemont

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Weine aus dem Piemont

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Page 1: Die Faktorei: entkorken & geniessen

Neues aus der Faktorei / 01.13 

Die Faktorei    Bachstr. 32     3072 Ostermundigen    T  033 534 91 68    N 079 330 30 01 

[email protected]    www.faktorei.ch 

Weine aus dem Piemont

Page 2: Die Faktorei: entkorken & geniessen

Herzlich 

 

 

Stefan Duff 

 

 

Als Faktorei bezeichnete man in der Kolonialzeit die Handelsniederlassung von Kaufleuten im eu‐

ropäischen Ausland oder in Übersee. Sie sorgten für den Warenaustausch mit der einheimischen 

Bevölkerung.  

Ihr Leiter war vor Ort als Ansprechpartner in allen Angelegenheiten und für die Warenlogistik 

(fachgerechte Lagerung und/oder Weitertransport) verantwortlich. 

Nun: Ich bin kein Kaufmann im klassischen Sinn und betreibe keine Handelsniederlassung. Den‐

noch, in Anlehnung an die Geschichte, tritt meine Faktorei auf dem heimischen Markt mit ausländi‐

schen Waren auf.  

Zu Besuch bei Freunden...

ganges gelangten wir  in  einen Raum mit  einem  langen 

Tisch, wo  sie  uns  niedersetzen  hiess. Dann  kamen  die 

Gläser auf den Tisch, die verschiedenen Weine zum de‐

gustieren und, weil degustieren alleine keine Freude ma‐

che,  so Adele,  schnitt  sie zudem Salami, Brot und Käse 

auf und stellte auch dies auf den Tisch.  

Kaum den ersten Wein  im Glas, stiess Nadias Vater zur 

Runde  und  hiess  uns  ebenso  freundlich  willkommen. 

Kurze Zeit später erschien ein Onkel, dann ihr Mann mit 

Kind  und  schliesslich,  (mehrere  Stunden  später  –  so 

schnell  vergeht  die  Zeit  in  einer  gemütlichen  Runde) 

auch Nadia, die müde von der Weinmesse nach Hause 

gekommen war. Wir  alle  sassen um diesen Tisch,  tran‐

ken, assen und hatten es  trotz der  sprachlichen Schwie‐

rigkeiten  (einem Gemisch  aus  Italienisch, Spanisch und 

Englisch) ausgesprochen lustig. 

Drei Jahre nach diesem Tag standen wir nun wiederum 

auf  dem  Parkplatz  und wurden, wie  beschrieben,  von 

Nadia wie  alte  Freunde  , die man  lange  nicht  gesehen 

hatte, begrüsst . In der Zwischenzeit hatte sie ihr zweites 

Kind  be‐  und die  volle Verantwortung  für den Betrieb 

übernommen. Was geblieben  ist, sind die ausgezeichne‐

ten Qualitätsweine, die wir  gerne mit  Ihnen  entkorken 

und geniessen möchten.  

«Ciao ragazzi», begrüsste uns Nadia strahlend, als wür‐

den wir  uns  schon  seit  Jahren  gut  kennen.  Seit  Jahren 

kennen wir uns, ja, aber gut? 

Alles begann damit, dass meine Frau und ich unser jähr‐

liches Ohne‐Kinder‐Reisli  vor  rund drei  Jahren  im Pie‐

mont verbrachten. Damals waren wir eher zufällig in La 

Morra,  einem  schmucken  piemontesischen  Hügeldorf, 

gelandet. Ebenso zufällig fand an ebendiesem Tag in La 

Morra in der «cantina comunale» eine kleine Weinmesse 

mit lokalen Weinproduzierenden statt. Kurzentschlossen 

und weil wir nicht abgeneigt waren die Weine des Pie‐

monts besser kennen zu  lernen, schnappten wir uns ein 

Glas und schlenderten durch die Reihen der Weinprodu‐

zierenden.  So  trafen  wir  erstmals  auf  Nadia,  und  ihr 

Wein  gefiel uns  auf Anhieb. Bald  schon war  klar, dass 

wir gerne von  ihrem Wein kaufen und mit nach Hause 

nehmen wollten. Doch hatte  sie keine Weine  zum Ver‐

kaufen  am  Stand  dabei.  Kurzerhand  zeichnete  sie  uns 

auf einer Karte den Weg zum Weingut ein und schickte 

uns zu ihren Eltern.  

Beim Weingut angekommen, kam uns bereits  strahlend 

die Mutter, Adele,  entgegen und  führte uns durch den 

ganzen Weinkeller , erklärte uns wo welcher Wein wie 

lange gelagert werden muss usw. Am Ende des Rund‐  

Page 3: Die Faktorei: entkorken & geniessen

Das Piemont 

Das Piemont umfasst eine Fläche von gut 25‘000 Quad‐

ratkilometern  und  hat  knapp  4,5 Mio. Einwohner. Das 

Hügelland  im Südosten der Region  (Monferrato, Lang‐

he,  Roero) wird  in  erster  Linie  landwirtschaftlich  und 

touristisch genutzt; hier wächst der berühmte Wein des 

Piemont.  Das  Hügel‐

land  befindet  sich  in 

einer  Höhe  zwischen 

150 m und 750 m. 

In  den  Provinzen      

Alessandria,  Asti,  Cu‐

neo, Torino und Vercelli 

stehen  54‘800  Hektar 

Rebfläche  zur  Verfü‐

gung,  auf  denen 

3‘267‘000  hl  Wein  er‐

zeugt  werden.  Der 

durchschnittliche Anteil 

an Qualitätsweinen beträgt etwa 35 %. Das Piemont ver‐

fügt über 52 DOC(G) Bereiche. 

Der Wein Der  Schwerpunkt  des Weinanbaus  liegt  in  der  Region 

der Langhe, einer Hügellandschaft in der Nähe der Stadt 

Alba, ebenfalls Heimat der weißen Trüffel. Hier werden 

der Barolo  sowie der Barbera,  zwei der grossen Weine 

Italiens, erzeugt. Insgesamt sind 15 Rot‐ und 6 Weissweinsorten zur Her‐

stellung von DOC und DOCG Weinen  zugelassen. Die 

bekanntesten sind sicher Dolcetto, Barbera und Nebbio‐

lo, resp. Arneis und Cortese.  

Das italienische Weingesetz Für  das  Piemont  gelten  folgende  speziellen  Bestim‐

mungen: 

Der  Dolcetto  wird  immer  reinsortig  ausgebaut.  Das 

heisst, er reift mindestens 6 Monate beim Winzer. Das 

Gesetz  schreibt  nicht  vor wie  und wo  diese  Reifung 

stattfindet, doch wird  in der Regel der Wein  im gros‐

sen Holzfass ausgebaut. 

Der Barbera dʹAlba und Barbera dʹAsti werden  eben‐

falls immer reinsortig ausgebaut und durchlaufen min‐

destens  ein  Jahr  Fass‐  und  mindestens  ein    Jahr 

Flaschenreifung.  

Im Gegensatz dazu, kann der Barbera del Monferrato 

85%  Barbera  und   max.  15%  Freisa, Grignolino  und/

oder Dolcetto enthalten. Dieser Wein liegt nur kurz im 

Fass und danach 6 Monate auf der Flasche. 

Reift der Nebbiolo  ein  Jahr  im Fass und maximal  ein 

Jahr auf der Flasche, so darf der Wein unter dem La‐

gennamen  zusammen  mit  der  Nennung  der  Traube 

verkauft werden, z.B. Langhe Nebbiolo. 

Der Wein  aus  derselben Nebbiolo  Traube wird  nach 

zwei    Jahren  Fass‐    und mindestens  einem  Jahr  Fla‐

schenreifung als Barbaresco verkauft. 

Erst nach mindestens zwei  Jahren Fass‐   und mindes‐

tens zwei Jahren Flaschenreifung, darf er dann endlich 

als Barolo verkauft werden. 

Page 4: Die Faktorei: entkorken & geniessen

6 Hände für 4 Hektaren

den Titel ʺMein Leben für die Rebenʺ tragen. Die letzten 

60 Jahre kümmerte sich das Ehepaar um ihre Reben und 

gingen  in  dieser  Zeit  mit  der  Natur  eine  regelrechte 

Symbiose ein. Rebe für Rebe, Zeile für Zeile wurde und 

wird von Auge kontrolliert, begutachtet und von Hand 

begrenzt  und  gelesen. Marco  hatte  zu  seiner  Zeit  den 

meisten Wein offen an Grosshändler verkauft. Nur we‐

nige Flaschen wurden  für Freunde und Bekannte abge‐

füllt. Erst Nadia, die  jüngere  ihrer  zwei Töchter,  schuf 

die  heutige  Bekanntheit  und  machte  aus  den Weinen 

das,  was  sie  heute  sind:  unbekannte  Spitzenprodukte, 

Geheimtipps unter Weinkennern. 

Die Tochter Mit Nadia  erfolgte der  nächste Wechsel  und die dritte 

Generation übernahm definitiv das Ruder. Nadia ist aus‐

gebildete Önologin und seit kurzem  für den Betrieb al‐

leine  verantwortlich. Die  Philosophie der  Eltern  behält 

sie bei: soviel Natur wie möglich, keine Pestizide, Insek‐

tizide und Fungizide. Mechanische Unkrautbekämpfung 

und  natürlicher Dünger  sind  ebenso  selbstverständlich 

wie beispielsweise der Einsatz von Pheromonfallen zur 

Verwirrung der Traubenwickler. 

Sie geht sogar so weit, dass bei der Lese nur eine elektro‐

getriebene Garette zum Einsatz kommt, um die zu lesen‐

den Trauben nicht mit den Abgasen zu belasten. 

Jede Traube auf den 4 Hektaren wird von den 6 Händen 

manuell  bewirtschaftet  und  gelesen. Dies  bedeutet Ar‐

beit ‐ viel Arbeit für 3 Personen. Zusätzliche Helfer gibt 

es keine. Dies  ist einerseits eine finanzielle Frage, ande‐

rerseits will man  sicher  sein, dass  jede einzelne Traube 

gemäss den  eigenen Vorstellungen gehegt und  gelesen 

wird. Selbst  letztes  Jahr – als Vater Marco ausgerechnet 

kurz  vor  der Geburt  von Nadias  zweitem Kind  durch 

einen Unfall ausfiel – wurden alle Trauben  selber gele‐

sen. 

Nadia Curto, die starke Frau der Az. Agr. Curto 

Die Azienda Acrigola Curto ist seit gut 90 Jahren ein Fa‐

milienbetrieb. In den 1920‐er begann ʺNonnoʺ Curto mit 

dem Aufbau  seines Landwirtschaftsbetriebes. Zu dieser 

Zeit waren die Trauben noch Nebensache und wurden 

nicht speziell gehegt.  

Erst sein Sohn Marco zusammen mit seiner Frau Adele, 

haben  jede Minute  ihres  Lebens  den  Reben  gewidmet. 

Sie haben die heute bestehenden 4 Hektaren angepflanzt 

und der Natur abgetrotzt. Marcos Memoiren werden mal  

Eine hohe Biodiversität ist Nadia wichtig 

Page 5: Die Faktorei: entkorken & geniessen

verzichtet, die natürlichen Trauben werden mit natürli‐

chen Hefen vergoren. Dadurch  behalten  sie  ihren Cha‐

rakter und ihr Terroir. 

Die Weine  werden  weder  gefiltert  noch  geklärt.  Jeder 

Tank muss aber  im  Januar ein paar Nächte  raus an die 

Kälte. Bei Minusgraden  erfolgt  eine  natürliche Klärung 

durch die Kälte. 

Nach der Gärung und dem Kälteschock  ruhen  sich die 

Weine noch 6 Monate im Stahltank aus, bevor sie danach 

im  grossen Holzfass  oder  im  Barrique  ausgebaut wer‐

den. 

Der Fasskeller 

Der Wein Insgesamt produziert die Az. Agr. Curto 22ʹ000 Flaschen 

Wein pro  Jahr. Das  sind 3ʹ500 Flaschen Dolcetto dʹAlba 

DOC Gattera, 3ʹ500 Flaschen Barbera dʹAlba DOC, 8ʹ000 

Flaschen Barolo DOCG La Foia und 7ʹ000 Barolo DOCG 

Arborina. 

Der Keller Neben dem immensen Wissen von ihrem Vater, darf Na‐

dia  zusätzlich  auf  die  Erfahrung  ihres  Onkels  zählen. 

Elio Altare ist in der Weinszene kein unbekannter, er hat 

die Lage Arborina – welche sich mehrere Winzer teilen – 

mit seinem Langhe Arborina weltberühmt gemacht. 

Zufall  oder  nicht:  auch Nadias  Top‐Barolo  kommt  aus 

der Lage Arborina. 

Trotz des reichlich vorhandenen Know‐Hows bringt Na‐

dia  ihre ganz eigenen Vorstellungen ein und setzt diese 

vor allem im Keller um. Traditionsbewusst und trotzdem 

offen für Neues, so kann man ihr Wirken am besten um‐

schreiben. 

Die  temperaturgesteuerte  Vergärung  in  Stahltanks  ist 

ebenso  ihr  Verdienst  wie  auch  der  neue,  rotierende 

Stahltank, welcher die Mazerationszeit um 2/3 verkürzt. 

Soviel Naturbelassenheit im Weinberg setzt sich auch im 

Keller fort. Auf den Einsatz von Reinzuchthefen wird  

Wettbewerb Wieso heisst die Nebbiolo Traube Nebbiolo?

Einsendeschluss ist der 31. Mai 2013. 

Unter allen Einsendungen der richtigen Antwort verlost die Faktorei eine Flasche Langhe Nebbiolo DOC 2010. Teil‐

nahmebedingungen: Die Beantwortung der Wettbewerbsfrage muss per E‐Mail und unter Angabe der Postanschrift 

an [email protected], oder via Homepage erfolgen. 

Sie dürfen gerne auch Freunde und Bekannte zur Teilnahme animieren. 

Der  Rechtsweg  ist  ausgeschlossen.    Keine  Barauszahlung  des 

Gewinnes. Der Gewinner/die Gewinnerin wird  per  E‐Mail  be‐

nachrichtigt. Der Preis wird per Post zugestellt. 

Mit der Teilnahme erklären Sie sich einverstanden, dass die von 

Ihnen  angegebenen Daten  von der  Faktorei  zu Werbezwecken 

benutzt werden dürfen.  Ihre Daten werden nicht an Dritte wei‐

tergegeben,  sondern dienen  ausschliesslich  eigenen Marketing‐

zwecken. 

Die Lage des Nebbiolo Langhe 

Page 6: Die Faktorei: entkorken & geniessen

Die Weine von Az. Agr. Marco Curto

Langhe Nebbiolo DOC 2010 CHF 21.00

Lässt man den Wein aus der Nebbiolo Traube nur ein Jahr im Holzfass, verkauft er sich als Nebbiolo. 

Trotzdem ist er irgendwie ein kleiner Barolo. In der Nase bietet er Pfeffer, schwarze Beeren und Cas‐

sis. Im Gaumen kommen Noten von Waldboden, Teer und Lakritze dazu. Man kann ihn bereits jetzt 

trinken, besser lässt man ihn aber noch ein bis zwei Jahre ruhen. Er passt gut zu Pasta, Wurstwaren, 

Risotto und Fleisch. 

Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera CHF 13.00

Der perfekte Sommerwein! Seine nur 72‐stündige Fermentation ergibt einen leichten Wein mit viel 

Säure, der wunderbar zum Sommer passt. Frisch, frech, fruchtig, mit Noten nach Heidelbeeren und 

Brombeeren. Im Abgang eher kurz. Passt als Apérowein wunderbar zu sich selbst. Wer noch etwas 

dazu braucht, ist mit frischem Parmesan gut bedient. Auch piemontesische Salami bildet einen valab‐

len Kontrast.  

Nach 6 Monaten Stahltank und 6 Monaten Barrique, kommt dieser Wein auf die Flasche. Trotz Holz 

ist er sehr fruchtig, mit Noten von Erd‐ und Himbeeren sowie Cassis. Ausgewogene Tannine und die 

Säure geben dem Wein eine Struktur und hohe Lagerfähigkeit. Trinkt man ihn jung – also jetzt – passt 

er gut zu Vorspeisen und Teigwaren. Lässt man ihn noch ein bis zwei Jahre ruhen, begleitet er Risotto 

und Fleisch.  

Barbera d‘Alba DOC 2011 CHF 15.90

Barolo La Foia DOCG 2007 CHF 35.50

15 Tage Kaltmazeration, 6 Monate Stahltank, 2 Jahre grosses Holzfass und 2 Jahre auf der Flasche. So‐

lange muss man mindestens warten, bis man diese Trouvaille in den Mund nehmen darf. Dazu das 

Jahr 2007, das Jahr der leichteren, fruchtigeren Barolos als gewöhnlich.  In der Nase fallen zuerst die 

Erdbeeren auf, gefolgt von Pfeffer. Im Mund dann ein Barolo, wie er sein muss: hohe Tannine, rauh,  

mit Ecken und Kanten. Nichts von Erdbeeren, dafür viel Holz und eine eindrückliche Säure. Langer 

Abgang. Eigentlich noch zu jung zum trinken, dieser Wein macht in 10 Jahren mindestens soviel Freu‐

de. Passt gut zu einem Risotto al Barolo oder einem Brasato al Barolo. Eigentlich logisch, oder?  

Barolo Arborina DOCG 2007 CHF 42.60

Dank rotierendem Stahltank nur noch 5 Tage Mazeration. Nach dem 6monatigen Stahlbad ruht und 

baut er sich für 2 Jahre im Barrique aus, bevor er weitere 2 Jahre auf der Flasche reift. Er ist ein Vertre‐

ter der neuen Barolo‐Generation. Ausgewogen und rund, gut eingebundene Tannine und viel 

Schmelz. Bei den Fruchtnoten steht die Erdbeere im Vordergrund, bei einigen Flaschen machte sich 

eine leichte Rauchnote bemerkbar. Er ist trinkfertiger als der La Foia, aber auch er kann noch gut 10 

Jahre gelagert werden. Perfekt zu Ravioli al plin con burro e salvia. Oder zu Tallarin tartufata. 

Page 7: Die Faktorei: entkorken & geniessen

Die Faktorei kennt keine Mindestbestellmenge, w

ir liefern ab einer Flasche!  

Bestellkarte

             

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Lieferkonditionen: Schweiz & Fürstentum Lichtenstein 

Mengen bis zu 24 Flaschen verschicken w

ir per Post und verrechnen 

die effektiven Verpackungs– und Versandspesen. 

  Ab 25 Flaschen oder CHF 500.— W

arenwert erfolgt die Lieferung frei Hau

s. 

 

 

 

 

 

 

 

Art. Nr.  Wein  Anzahl 

Flaschen 

Preis 

302001  Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    13.00 

302002  Barbera d‘Alba DOC 2011,  Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    15.90 

302004  Barolo La Foia DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    35.50 

303203  Mas Saura 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    32.80 

303213  Los 2 Borratxos 2010, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    23.60 

303214  Del Tros 2006, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    37.00 

303215  Del Tros Vertical 2007, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    46.40 

303202  Gran Nasard 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    26.70 

302005  Barolo Arborina DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    42.60 

303201  Aonía 2009, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    19.40 

302003  Langhe Nebbiolo DOC 2010, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    21.00 

Bestellkarte

Änderungen und Irrtümer vorbehalten. 

Art. Nr.  Wein  Anzahl 

Flaschen 

Preis 

302001  Dolcetto d‘Alba DOC 2011 Gattera, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    13.00 

302002  Barbera d‘Alba DOC 2011,  Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    15.90 

302004  Barolo La Foia DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    35.50 

303203  Mas Saura 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    32.80 

303213  Los 2 Borratxos 2010, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    23.60 

303214  Del Tros 2006, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    37.00 

303215  Del Tros Vertical 2007, Sabaté i Mur Vinaters, Torroja del Priorat, Spanien    46.40 

303202  Gran Nasard 2008, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    26.70 

302005  Barolo Arborina DOCG 2007, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    42.60 

303201  Aonía 2009, Llicorella Vins, Torroja del Priorat, Spanien    19.40 

302003  Langhe Nebbiolo DOC 2010, Az. Agr. Lo Curto, La Morra, Italien    21.00 

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Name     

Vorname     

Adresse     

PLZ/Ort     

E‐Mail     

Telefon     

Unterschrift     

 

  bitte ausliefern 

  wird abgeholt. (Nach telefonischer Terminverein‐       

  barung, Sie werden von uns benachrichtigt) 

Bitte  

frankieren 

Die Faktorei 

Bachstr. 32 

 

3072 Ostermundigen 

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