die lokale 07/09

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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND 7 2009 Juli Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de Große Schulstartaktion auf Seite 7 Abwrackprämie bis zu 500 Euro für Ihren alten Ofen Kamine Kaminöfen Kachelöfen www.bargeldbonus24.com Inhalt Talk-Show unter Bäumen Seite 3 Freude am Lernen wie die Großen Seite 5 Dichtung als Performance - Spektakel Seite 6 Rätselecke Seite 12 NACHTSCHWÄRMER Veranstaltungen und Events Seite 10 In Zusammenarbeit mit Zaunteam Südpfalz, Patrick Schmitt In den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. Queich Tel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24 Starke Zäune - Starkes Team Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected] ww. e md w zaunt a .e Zäune und Tore Grösste Auswahl, fachgerechte Montage sowie komfortabler Rammservice e n ue K t log ist a! Dr e aa d Jt an ern e zt ford . Während im Nachbarland die Tour de France läuft, treten auch bei uns die Radrennfreunde kräftig in die Peda- le. Sommerzeit ist Radlersaison! Durch Doping hat das Radsport- Image zwar spürbar gelitten. Trotz- dem finden die zahlreichen Rennen in der Region auch 2009 wieder Un- terstützer. Am Montag, den 27. Juli erstrampeln sich in Roschbach die Fahrer den „Großen Weinfestpreis“. Allen voran fährt die Jugend. Kraft, große Ausdauer und der eiserne Wille, Erster zu werden. Wer im Rad- rennsport erfolgreich sein will, muss hart und lang trainieren. Die meisten Fahrer, die heute an der Weltspitze mi- tradeln, haben schon in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem faszinierenden Sport auf zwei Rädern begonnen. „Meine Buben trainieren gerne und fahren begeistert bei Rennen mit“, sagt Patrik Hund. Er ist erster Vorsit- zender des seit 1920 bestehenden Radsportvereins RV Edelweiß Rosch- bach. Zwei große Rennen veranstalten die Roschbacher pro Jahr. Ende Juli steht das Weinfest an. Es ist das Ren- nen, das auch Patrik Hunds Kinder vor Jahren gesehen haben und seitdem „nicht mehr zu bremsen“ sind. Mittler- weile erkämpfen sich die Jungs bei verschiedenen Rennen erste Plätze. Es ist schwieriger geworden, junge Men- schen an den Radsport heranzuführen. Schuld ist in erster Linie das Geld. Eine für Trainingszwecke taugliche und be- lastbare Radrennmaschine kostet in der Regel deutlich über 2.000 Euro. „Es gibt auch günstigere Räder“, so Hund, „aber erfahrungsgemäß geht bei de- nen ständig irgendwas kaputt.“ So müssen Eltern tief in die Tasche grei- fen, wenn ihr Schützling gerne Rad- rennfahrer werden will. „Die Vereine unterstützen, so gut wie’s geht“, sagt Hund. „Wir stellen Trikots und Klei- dung zur Verfügung und zahlen Fahr- kostenzuschüsse, wenn es zu Aus- wärtsrennen geht.“ Immer um die zehn Jugendliche trainie- ren beim RV Roschbach. Zweimal die Woche kommen sie zum Training und radeln ihre Kilometer ab. Die Südpfalz ist eine Region, die beste Voraussetzungen für den Straßenradrennsport bietet: In der abwechslungsreichen Landschaft lassen sich in Bezug auf Höhenunter- schiede oder Straßenbeschaffung ideale Strecken zusammenstellen. Doch auch wegen der Vereinsinfrastruktur ist die Region für Radsportler attraktiv. Die Südpfalz wartet mit vielen Rennen auf, bei denen jeweils mindestens 10 Preise zu gewinnen sein müssen. So schreibt es der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) vor. Und für diese Preisgelder und Runden- prämien braucht es Sponsoren. In Roschbach hat sich vor allem die Spar- kasse Südliche Weinstraße engagiert. Viele Unterstützer sind aber enttäuscht wegen des weit verbreiteten Dopings. „In der Pfalz hatten wir letztes Jahr zwei Fälle im Amateurbereich“, erinnert Pa- trik Hund. „Wenn bei einem meiner Fah- rer so etwas vorkommen sollte, ist es sofort aus. Der Betreffende wird nie mehr trainiert und aus dem RV ausgeschlos- sen.“ Die konsequente Haltung ist allen im Verein bekannt. Den 100 passiven Mitgliedern genauso wie den aktiven Fahrern, derzeit 9 Jugendfahrer und 3 Erwachsene. „Und Fahrer mit Dopingver- gangenheit sind bei unseren Rennen unerwünscht“, so Patrik Hund. Er kann Teilnahmen von Ex-Doping-Sündern laut Richtlinien zwar nicht verbieten. Eine deutliche Missbilligung allerdings ist möglich. Genau das will Patrik Hund auch der Jugend vermitteln. Ein Sponsor, der dem Radsport nach wie vor die Treue hält, ist das Landauer Möbelhaus Ehrmann. Es unterstützt ein eigenes Team, das landesweit äu- ßerst erfolgreich ist. Vier Fahrer des Teams Möbelhaus Ehrmann sind Mit- glied beim RV Roschbach. „Ansonsten sind Team und Verein voneinander un- abhängige Angelegenheiten“, sagt Patrik Hund. Insgesamt acht Rennen werden beim Großen Weinfestpreis Roschbach ge- fahren. Es gibt das „Erste-Schritte- Rennen“, bei dem die ganz Jungen, die noch keine Fahrer-Lizenz beim BDR haben, gegeneinander antreten. In der Altersklasse U11, also den Unter- 11-Jährigen, beträgt die Streckenlän- ge 5 Kilometer. Die Älteren der A/B- Klassen fahren 70 Kilometer: eine Tour sowohl mit weiten wie engen Kurven, mit hervorragend asphaltierten Renn- strecken, aber auch mit einem Ab- schnitt Kopfsteinpflaster durchs Dorf. Die Rennen sind immer gut besucht. In Roschbach jedenfalls. Das nämlich ist auch so Pfälzer Art: Am Straßenrand stehen, zuschauen, anfeuern und ein Gläschen guten Tropfen trinken. Schließlich ist ja Weinfest! svs Der beste Ort für Radrennsport In der Südpfalz wird um die Wette geradelt und gegen Doping gekämpft info Termine: 26.7.09 in Kandel: Radrennen „Rund um den St. Georgsturm“ und Volksradfahren 27.7.09 in Roschbach: Großer Weinfestpreis 07.08.09 und 09.08.09 in Bellheim: Großer Silber Pils Preis Hier fährt die Jugend U17. An der Spitze führt David Hund vom RV Roschbach. Fotos: Rolf Argus Siegerehrung beim Weinfestrennen Roschbach 2008. Den Siegern winkten Preise und das charmante Lächeln der Weinprinzessin Maria I.

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Die Lokale 07/09

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Page 1: Die Lokale 07/09

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU UND LANDAU-LAND

72009

Juli

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

Große Schulstartaktion

auf Seite 7

Abwrackprämiebis zu 500 Euro

für Ihren alten Ofen

•Kamine•Kaminöfen

•Kachelöfen

www.bargeldbonus24.com Inhalt• Talk-Show unter Bäumen Seite 3• Freude am Lernen wie die Großen Seite 5• Dichtung als Performance - Spektakel Seite 6• Rätselecke Seite 12

NACHTSCHWÄRMER

Veranstaltungen und Events Seite 10

In Zusammenarbeit mitZaunteam Südpfalz, Patrick SchmittIn den Birkenwiesen 1, 76877 Offenbach a. d. QueichTel. 06348 98 26 22, Fax 06348 98 26 24

Starke Zäune - Starkes Team

Gratis-Tel. 0800 84 86 888 [email protected]

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Zäune und ToreGrösste Auswahl, fachgerechte Montage sowie komfortabler Rammservice

e n ue K t log ist a!

D r e a ad

J t an erne zt ford .

Während im Nachbarland die Tour de France läuft, treten auch bei uns die Radrennfreunde kräftig in die Peda-le. Sommerzeit ist Radlersaison! Durch Doping hat das Radsport-Image zwar spürbar gelitten. Trotz-dem finden die zahlreichen Rennen in der Region auch 2009 wieder Un-terstützer. Am Montag, den 27. Juli erstrampeln sich in Roschbach die Fahrer den „Großen Weinfestpreis“. Allen voran fährt die Jugend.Kraft, große Ausdauer und der eiserne Wille, Erster zu werden. Wer im Rad-rennsport erfolgreich sein will, muss hart und lang trainieren. Die meisten Fahrer, die heute an der Weltspitze mi-tradeln, haben schon in ihrer Kindheit oder Jugend mit dem faszinierenden Sport auf zwei Rädern begonnen. „Meine Buben trainieren gerne und fahren begeistert bei Rennen mit“, sagt Patrik Hund. Er ist erster Vorsit-zender des seit 1920 bestehenden Radsportvereins RV Edelweiß Rosch-bach. Zwei große Rennen veranstalten die Roschbacher pro Jahr. Ende Juli steht das Weinfest an. Es ist das Ren-nen, das auch Patrik Hunds Kinder vor Jahren gesehen haben und seitdem „nicht mehr zu bremsen“ sind. Mittler-weile erkämpfen sich die Jungs bei verschiedenen Rennen erste Plätze. Es ist schwieriger geworden, junge Men-schen an den Radsport heranzuführen. Schuld ist in erster Linie das Geld. Eine für Trainingszwecke taugliche und be-lastbare Radrennmaschine kostet in der Regel deutlich über 2.000 Euro. „Es gibt auch günstigere Räder“, so Hund, „aber erfahrungsgemäß geht bei de-

nen ständig irgendwas kaputt.“ So müssen Eltern tief in die Tasche grei-fen, wenn ihr Schützling gerne Rad-rennfahrer werden will. „Die Vereine unterstützen, so gut wie’s geht“, sagt Hund. „Wir stellen Trikots und Klei-dung zur Verfügung und zahlen Fahr-kostenzuschüsse, wenn es zu Aus-wärtsrennen geht.“ Immer um die zehn Jugendliche trainie-ren beim RV Roschbach. Zweimal die Woche kommen sie zum Training und radeln ihre Kilometer ab. Die Südpfalz ist eine Region, die beste Voraussetzungen für den Straßenradrennsport bietet: In der abwechslungsreichen Landschaft lassen sich in Bezug auf Höhenunter-schiede oder Straßenbeschaffung ideale Strecken zusammenstellen. Doch auch

wegen der Vereinsinfrastruktur ist die Region für Radsportler attraktiv. Die Südpfalz wartet mit vielen Rennen auf, bei denen jeweils mindestens 10 Preise zu gewinnen sein müssen. So schreibt es der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) vor. Und für diese Preisgelder und Runden-prämien braucht es Sponsoren. In

Roschbach hat sich vor allem die Spar-kasse Südliche Weinstraße engagiert. Viele Unterstützer sind aber enttäuscht wegen des weit verbreiteten Dopings. „In der Pfalz hatten wir letztes Jahr zwei Fälle im Amateurbereich“, erinnert Pa-trik Hund. „Wenn bei einem meiner Fah-rer so etwas vorkommen sollte, ist es

sofort aus. Der Betreffende wird nie mehr trainiert und aus dem RV ausgeschlos-sen.“ Die konsequente Haltung ist allen im Verein bekannt. Den 100 passiven Mitgliedern genauso wie den aktiven Fahrern, derzeit 9 Jugendfahrer und 3 Erwachsene. „Und Fahrer mit Dopingver-gangenheit sind bei unseren Rennen unerwünscht“, so Patrik Hund. Er kann Teilnahmen von Ex-Doping-Sündern laut Richtlinien zwar nicht verbieten. Eine deutliche Missbilligung allerdings ist möglich. Genau das will Patrik Hund auch der Jugend vermitteln. Ein Sponsor, der dem Radsport nach wie vor die Treue hält, ist das Landauer Möbelhaus Ehrmann. Es unterstützt ein eigenes Team, das landesweit äu-ßerst erfolgreich ist. Vier Fahrer des Teams Möbelhaus Ehrmann sind Mit-glied beim RV Roschbach. „Ansonsten sind Team und Verein voneinander un-abhängige Angelegenheiten“, sagt Patrik Hund. Insgesamt acht Rennen werden beim Großen Weinfestpreis Roschbach ge-fahren. Es gibt das „Erste-Schritte-Rennen“, bei dem die ganz Jungen, die noch keine Fahrer-Lizenz beim BDR haben, gegeneinander antreten. In der Altersklasse U11, also den Unter-11-Jährigen, beträgt die Streckenlän-ge 5 Kilometer. Die Älteren der A/B-Klassen fahren 70 Kilometer: eine Tour sowohl mit weiten wie engen Kurven, mit hervorragend asphaltierten Renn-strecken, aber auch mit einem Ab-schnitt Kopfsteinpflaster durchs Dorf. Die Rennen sind immer gut besucht. In Roschbach jedenfalls. Das nämlich ist auch so Pfälzer Art: Am Straßenrand stehen, zuschauen, anfeuern und ein Gläschen guten Tropfen trinken. Schließlich ist ja Weinfest! svs

Der beste Ort für RadrennsportIn der Südpfalz wird um die Wette geradelt und gegen Doping gekämpft

info Termine:26.7.09 in Kandel: Radrennen „Rund um den St. Georgsturm“ und Volksradfahren 27.7.09 in Roschbach: Großer Weinfestpreis07.08.09 und 09.08.09 in Bellheim: Großer Silber Pils Preis

Hier fährt die Jugend U17. An der Spitze führt David Hund vom RV Roschbach. Fotos: Rolf Argus

Siegerehrung beim Weinfestrennen Roschbach 2008. Den Siegern winkten Preise und das charmante Lächeln der Weinprinzessin Maria I.

Page 2: Die Lokale 07/09

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Auf ein Wort..Liebe Leserinnen und Leser,langsam aber sicher bewegen wir uns auf die warme Jahreszeit zu. Obwohl das Wetter derzeit starken Schwankungen zwischen strahlendem Sonnenschein und plötzlich auftretendem Platzregen unterliegt, wird es dennoch jeden Tag ein bisschen wärmer und immer mehr Menschen versammeln sich auf den großen Plätzen und in den Straßen-

cafés, um sich gegenseitig über die neue-sten Geschehnisse zu informieren.Dass eine einzelne Schwalbe noch lange keinen Sommer ausmacht, wusste schon der griechische Dichter Äsop. So ist es auch im Lokaljournalismus: lokale Berichter-stattung ist mehr als nur die einfache Auf-zählung von Ereignissen, die sich in einem bestimmten Zeitrahmen in einer speziellen Gegend ereignet haben. Uns von der „Loka-len“ geht es um die „Geschichte hinter der

Geschichte“. Durch detaillierte Recherche und gezieltes Nachfragen wollen wir der Sa-che sozusagen „auf den Grund gehen“. Au-ßerdem interessieren wir uns nicht nur für die „großen Macher“, also die politischen Verantwortungs- und Handlungsträger, sondern wir stellen bewusst einzelne Bürger in den Vordergrund unserer Berichterstat-tung, um Ihnen, unseren Lesern, die Vielfalt unserer Region zu veranschaulichen. Die „Lokale“ versucht, durch die Auswahl

interessanter und aktueller Themen, sowie durch einwandfreien Qualitätsjournalismus das Zeitunglesen mindestens ebenso inter-essant zu gestalten, wie ein Nachmittag in einem sommerlichen Straßencafé, in dem Sie sich mit guten Freunden treffen, um mit ihnen über Neues zu plaudern. Auch wir sind bestrebt, sie auf dem Laufenden zu halten und hoffen, dass Sie jederzeit ebenso gerne zur neuesten Ausgabe der „Lokalen“ grei-fen, wie Sie sich auch mit Ihren Freunden zu

einem netten Plausch im Sommercafé Ihrer Wahl verabreden. HerzlichstIhr

Ihr Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

Sommer

Hallo, wir sind da!!!In Kooperation mit dem Klinikum Landau - Südliche Weinstraße und dem Vinzentius-Krankenhaus

stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns inVerbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim oder per E-Mail an: [email protected]

Nina Bischoff19.05.09 – 2.12. Uhr3600g – 54 cmVinzentius-Klinik

Eric Schumann02.06.09 – 15.48 Uhr3910 g – 54 cmVinzentius-Klinik

Louis Cattarius29.05.09 – 8.43 Uhr2840 g – 49 cmVinzentius-Klinik

Emily Cattarius29.05.09 – 8.42 Uhr2690 g – 48 cmVinzentius-Klinik

Stella Gollub29.05.09 – 4.50 Uhr2600 g – 48 cmVinzentius-Klinik

Lara Sophie Sohrweide30.05.09 -10.17 Uhr2960 g – 51 cmVinzentius-Klinik

Tim Nikolaus17.7.09 3060 gr. – 51 cmVinzentius Klinik

Joelle Lisanne Mühl29.05.2009 - 2.250 gr.Städt. Klinikum SÜW

Sarah02.06.2009 - 2.960 gr.Städt. Klinikum SÜW

Cosima Kost04.06.2009 - 2.660 gr.Städt. Klinikum SÜW

Marlon Sarther04.06.2009 - 3.740 gr.Städt. Klinikum SÜW

Taylor Allgaier04.06.2009 - 4.130 gr.Städt. Klinikum SÜW

Luis Johannes Becker06.06.2009 - 3.700 gr.Städt. Klinikum SÜW

Noel Miquel Siedschlag07.06.2009Städt. Klinikum SÜW

Lennox Leandro Fischer09.06.2009 - 4.150 gr.Städt. Klinikum SÜW

Jan Leon Cartharius12.06.2009 - 3.850 gr.Städt. Klinikum SÜW

Henry Rößler13.06.2009 - 3.160 gr..Städt. Klinikum SÜW

Gabriel Christian Seiller17.06.2009 - 3.050 gr.Städt. Klinikum SÜW

Gustav Ferdinand Kopf 17.06.2009 - 3.030 gr.Städt. Klinikum SÜW

Sophia Steiner23.06.2009 - 3.080 gr.Städt. Klinikum SÜW

Michel Hafner23.06.2009 - 3.250 gr.Städt. Klinikum SÜW

Sarah Vogel23.06.2009 - 3.000 gr.Städt. Klinikum SÜW

Bastian Reinig12.05.09 – 3850 gStädt. Klinikum SÜW

Lias Weber22.05.09 – 4580 gStädt. Klinikum SÜW

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Jeweils sonntags von 11.00 bis 12.15 Uhr wird an der Konzertmuschel im Goethepark getalkt. Der Eintritt ist frei. Am 26. Juli 09 moderiert Sabine Haas. Ihr Thema: Geschichte(n) aus dem Justizalltag. Es musiziert lan-dau con moto, Musikschule Rita Kottner. Am 2.8. mode-

riert Günter Werner die Runde „Reisen als Abenteuer“. Es spielt das Duo Aquarela.

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Südpfalz-Verlag·Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 ·76865 Insheim ·Telefon 0 63 41/89 72 86Fax 0 63 41/89 72 85 · www.suedpfalz-verlag.de

Anzeige stehen!Kirchgasse 13 ·76865 Insheim ·Telefon 0 63 41/89 72 86

Landau – Die kostenlose Freiluftveran-staltung ist eine Landauer Erfindung. Man trifft sich Sonntagvormittag im Goe-thepark. Ein Moderator befragt geladene Gäste, plaudert über das Thema des Ta-ges. Mal sorgt eine Jazz-Combo, mal eine Blaskapelle für musikalisch gute Stim-mung. Gepflegte Unterhaltungs- und Gesprächskultur unter freiem Himmel. Vor über drei Jahrzehnten initiierte Fritz Blattmann die Goetheparkplaudereien. Sven Scherz-Schade sprach mit ihm.Die Lokale: Herr Blattmann, die Goethe-parkplaudereien sind aus einer Bürgerinitia-tive in den 70er Jahren entstanden. War das damals ein politisches Anliegen?Fritz Blattmann: Nein, nicht im engeren Sinne. Es war eher so, dass wir aus der Not eine Tugend gemacht haben. 1975 war ich Ratsvorsitzender in Landau und im Kultur-bereich musste erheblich gestrichen wer-den. Kulturveranstaltungen, die außerhalb der Festhalle stattfanden, wurden nicht mehr unterstützt. Für den Goethepark und die dortige Konzertmuschel war das ein Jammer! Der damalige Kulturamtsleiter fragte mich deshalb, ob ich nicht eine Idee hätte, was man dort trotz leerer Klassen ver-anstalten könnte. Im Fernsehen kamen zu dieser Zeit die allerersten Talk-Shows auf. Ich fand, das war genau der passende Veran-staltungstyp. Die Lokale: Bis heute können die Goethe-

parkplaudereien nur stattfinden, weil es Sponsoren gibt. In diesem Jahr sind das die Firma Radio Folz, das Weingut Wittmann aus Arzheim und die Sparkasse Südliche Wein-straße. Gab es solche Unterstützung von Anfang an?Blattmann: Das ist durch Kontakte und Freundschaften über die Jahre gewachsen. Wenn man unter dem Druck steht, dass es nichts kosten darf, dann klappt es kurioser-weise immer irgendwie. Die erste Veranstal-tung am 27.6.1976 habe ich selbst mode-riert, mein Gesprächsgast war der damalige Oberbürgermeister Walter Morio, hinter uns hat der Jugendchor gesungen, - das hat alles

nichts gekostet. In späteren Jahren kam zu uns die Fußballlegende Fitz Walter, auch die Sängerin Erika Köth hat uns besucht. Nie-mand der Gäste hat je eine Gage erhalten. Auch die Musiker treten für den guten Zweck honorarfrei auf. Dafür muss man sehr dank-bar sein!Die Lokale: Die Goetheparkplaudereien wurden ein voller Erfolg. Hat sich denn über die Jahre etwas verändert? Ist zum Beispiel der Tonfall in politischen Fragen eher schär-fer oder leiser geworden? Blattmann: Die Politik sollte eigentlich im-mer außen vor bleiben. Nur einmal, erinnere ich mich, wollte jemand Wahlwerbung ma-

chen. Das haben wir unterbunden. Wenn wir über Themen wie den Landauer Zoo, die Krankenhäuser oder die Altenpflege gespro-chen haben, wollten wir in erster Linie das Positive benennen. In den letzten Jahren kamen zu den Talk-Runden jeweils rund 300 bis 400 Zuhörer – vorwiegend Senioren. Aber es schauen auch junge Leute vorbei, zum Beispiel Familien, die zur gleichen Zeit im Park spazieren gehen. Die Lokale: Was kann man denn tun, dass sich das Publikum verjüngt?Blattmann: Ob die Jugend sich angespro-chen fühlt, hängt vom Thema ab. Wenn es im Sommer am 2. August um „Reisen als Aben-teuer“ geht, wird sicherlich auch jüngeres Publikum kommen. Aber die Plaudereien

sind keine Veranstaltung speziell „für“ die Jugend, sondern eher „mit“ der Jugend. Die Lokale: Sie selbst haben über 30 Jahre die Goetheparkplaudereien organisiert. Nun haben sie sich bei Planung und Durchfüh-rung zurückgezogen ... Blattmann: … die Organisatoren sind bis heute vom Status her lediglich eine Initiati-ve und kein eingetragener Verein oder ähn-liches. Das heißt, es gibt keinen Vorsitzen-den oder Vorstand. Die Organisation wird von zwei oder drei Leuten getragen. Früher war ich der erste Mann. Jetzt machen das andere, was mich außerordentlich gefreut hat: Prof. Peter Leiner und auch Sabine Haas vom Kulturamt führen die Veranstaltungs-reihe ehrenamtlich weiter.

Talk-Show unter BäumenAm Sonntag, 14. Juni starteten die Goetheparkplaudereien... und sind ein Dauerbrenner

Lange Jahre war er Landaus „Talkmaster für open-air-Gespräche“: Fritz Blattmann hat die Goetheparkplaudereien erfunden. Foto: Sven Scherz-Schade.

Landau – Immer wieder werden Tiere ge-quält, vernachlässigt und ausgesetzt. Oft werden die Tiere im Mitleid erregenden Zustand gefunden. Hilfe bekommen sie von dem Tierschutz Südpfalz e.V. Auch in Landau finden Tiere, wenn sie nicht mehr erwünscht sind, ein liebevolles Über-gangsheim. Aber auch für Tiere, die nicht leicht zu vermitteln sind, gibt es im Tier-heim Maria Höffner Platz. Die Vermittlungsquote im Tierheim hat eine positive Bilanz, primär Jungtiere werden leichter vermittelt. Viele Men-schen bevorzugen ein Jungtier, denn sie befürchten den frühen Tod und die even-tuellen Krankheiten bei älteren Tieren. Ein wichtiger Aspekt ist natürlich auch die Charakterbildung, die bei einem älteren Tier ausgeprägter ist. Dennoch haben auch die älteren Tiere, die sogenannten

„Omis und Opis“, ihre Liebhaber, da sie im Gegensatz zu den Jungtieren, ihre Sturm- und Drangzeiten schon hinter sich ha-ben. Im Tierheim zählt das Wohl des Tieres, es wird nicht einfach ein Tier vermittelt. Zu einen, um das Tier vor einer nächsten Ent-täuschung zu bewahren, zum andern soll-te auch der Mensch rechte Freude an sei-nem neuen Tier haben. So werden zum Beispiel bei der Hundevermittlung Leute nicht mehr durch das Hundehaus geführt, sondern es wurden Schautafeln mit Bil-dern und Lebenslauf angefertigt. Hier können sich Interessierte die Tiere an-schauen, und wenn ein Hund sie an-spricht, kann dieser von dem Tierpfleger-personal geholt werden. Seit letztem Jahr wird diese humane Art der Vermittlung hier durchgeführt. Wenn zwischen Mensch

und Tier die Chemie stimmt, kann man den Hund Gassi führen. Bei ernsthaftem In-teressen und ausgefüllten Formularen steht einem Probetag nichts mehr im Weg. Das neue Zuhause wird dabei einer Vor- und Nachkontrolle unterzogen. Im Falle, dass das neue Zuhause eine Miet-wohnung ist, wird noch die schriftliche Einverständniserklärung des Vermieters verlangt. Es ist notwendig so einen lan-gen Weg der Vermittlung einzuschlagen, um den Tieren eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Viele Tiere werden nicht ins Tierheim ge-bracht, sondern am nächst besten Ort ausgesetzt. Nicht nur die Urlaubszeit ist ein Grund des Aussetzens, oft macht das Tier angeblich zu viel Arbeit oder es stellt eine Belastung dar. Grundsätzlich ist das Tierheim nicht ver-pflichtet, Abgabetiere aufzunehmen, dieses kann nach Platz und Tier entschie-den werden. Allerdings sind sie vertrag-lich mit den Gemeinden verpflichtet Fundtiere aufzunehmen. Dazu Thomas Höfler, Erster Vorstand des Tierschutz Südpfalz e.V.: „Dieses Jahr, etwa zwei bis drei Monate nach Ostern, hatten wir einen Zulauf an kleinen Zwergkaninchen. Wir nehmen an, dieses ist auf Spontankäufe zurückzuführen.“Trägt man sich mit dem Gedanken, ein Tier anzuschaffen, sollte man sich vorab eini-ge Gedanken zum eigenen Für und Wider eines Haustieres machen – und sich na-türlich weitreichend informieren. „Einen

guten Züchter erkennt man daran“, erläu-tert Thomas Höfler, „dass dieser zuerst einmal ein längeres Gespräch mit einem führen möchte. Denn ein guter Züchter möchte gerne wissen, wo sein Nachwuchs, sein neues Zuhause findet, so wie es auch bei uns im Tierheim üblich ist.“

Da sich der Tierschutz Südpfalz e.V. selbst finanziert, ist er über Mitgliedschaften und Sponsoren dankbar, die die Arbeit schätzen und sie unterstützen. Ohne das vielseitige ehrenamtliche Engagement der zahlreichen Helfer wäre die Tierhilfe nicht zu leisten. sts

Das Wohl des Tieres zähltTierliebe wird im Tierheim Maria Höffner groß geschrieben

Tierpfleger mit neu angekommenen Baby-Fundkätzchen. Foto: Stephanie Spengel

Tierschutz Südpfalz e.V. Tierheim “Maria Höffner” Rodenweg 1

76829 Landau in der PfalzTel. 06341-62658www.tierheim-landau.de

info

Page 4: Die Lokale 07/09

Hallo, mein Name ist Rudi und ich lebe schon seit einiger Zeit im Tierheim Landau. Niemand weiß, woher ich komme und wie alt ich bin, weil ich als Fundtier in das Tierheim abgegeben wurde. Die Tierheimmitarbeiter schätzen mich auf ca. 8-10 Jahre und mei-nen, dass ich ein sehr typischer Dackel bin!Neben meinem dackeltypischen Dickkopf habe ich aber doch auch sehr viele positive Eigenschaften. Ich verstehe mich gut mit anderen Hunden und bin auch zu Menschen freundlich. Unter den Gassigehern im Tierheim habe ich einige Fans,

die ich mit meinen zahlreichen Kunststückchen sehr beein- drucken kann. Aber nichts desto trotz: Meine neuen Besitzer sollten meinem Charme nicht zu sehr erlie-gen und müssen mir in vielen Situa-tionen meine Grenzen zeigen kön-nen, damit ich mich nicht zu sehr als Chef in der Familie aufspiele.Leider brauche ich seit einiger Zeit Herzmedikamente, was meine Ver-mittlungschancen nicht gerade ver-bessert. Aber trotz allem bin ich ein aufgeweckter, fröhlicher Hund, für den sich meine Tierpfleger dringend ein neues Zuhause wünschen, viel-leicht auf Pflegestellenbasis.

Welcher Hundefreund hat ein Herz für mich?Gerne können Sie mich besuchen. Vielleicht gehen wir bald spazieren?Sie finden mich im:

Tierheim Maria Höffner: „Rudi“

Tierheim Maria HöffnerRodenweg 1Gewerbegebiet Im Grein76829 LandauTel.: 06341-62658, E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr, Sa: 14.00-17.00 Uhr

Landauer Tierrettung: „Podenca”Podenca Mädchen, noch nicht kastriert, zirka 2 Jahre alt, wurde im Wald gefunden. Das längere Haarkleid verdeckte, dass sie bis auf die Knochen abgemagert und ihr Hinterbeinchen 3 x gebrochen ist, es hängt nur noch mit Muskeln und Fell am Körper, hoffentlich ist es noch zu retten. Sie ist auf einem Pflegeplatz – verträgt sich mit allen und sehr dankbar, aber auch sehr schreck-haft. Wer sie nehmen will, muss ein gedul-diger Hundefreund sein. Dankbar ist Liselotte Lorenz-Fritz auch für eine Patenschaft - denn die OP kostet einiges und im karitativen Tierschutz zählt jeder Cent.Spendenkonto: 69 203 SPK SÜW LD - BLZ 548 500 10 Kennwort: Bein OP für Podenka Mädchen

Tiere suchen ein neues ZuhauseLandauer Tierrettung e.V.c/o Lieselotte Lorentz-FritzQueichheimer Hauptstraße 2176829 Landau; Tel. 06341/959282www.tierrettungev.de; [email protected]

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Krankenfahrten (nur sitzend) und Rollstuhlfahrten

Flughafen-FahrtenKurierfahrtenFernfahrten

Ich heiße Emma Rottländer und leite mei-nen Pflegedienst „Helfende Hand” in dem

kleinen Weinort St. Martin zwischen Neu-stadt/Weinstraße und Landau. Die „Hel-

fende Hand” ist noch ein junger Pflege-dienst, den ich Januar 2007 gegründet habe. Meine Tochter unterstützt mich tat-kräftig in der Verwaltung meines kleinen „Familienunternehmens“. Mein Team und ich verfügen über mehrjährige Erfah-rung in der Krankenpflege, sei es in der häuslichen Krankenpflege und/oder im stationären Bereich von Seniorenheim und Krankenhaus. Meine Mitarbeiter sind examinierte Krankenschwestern, Alten-pflegerinnen und Altenpflegehelferinnen, die regelmäßig fortgebildet werden. Wir wollen uns mit unserer fachlichen Kompe-tenz und unserer Erfahrung im Umgang mit hilfebedürftigen, erkrankten Men-schen ganz in Ihrem Dienst stellen!Ebenfalls fehlt es uns nicht an Engage-ment und Freude am Umgang mit hilfe-bedürftigen Menschen und ihren Ange-hörigen – der Mensch steht bei uns im Vordergrund! Nun gibt es heute eine Vielzahl von Ange-boten ambulanter Pflegedienste. Wer die Wahl hat, hat die Qual, so sagt der Volks-mund. Ich möchte Ihnen hier einen kurzen Überblick über die Leistungen und Ange-bote der „Helfenden Hand” verschaffen. Zunächst sollten Sie wissen, dass wir bei allen Kassen zugelassen sind und Ihnen auch im Umgang mit den Krankenkassen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Wir bieten Ihnen folgende Leistungen:- Behandlungspflege, wie z.B. Verbände, Katheterwechsel, Infusionen, Injektionen- Individuelle Grundpflege, wie z.B. Voll-bad, Dusche, Ganzwaschung im oder am Bett, Haarwäsche, Nagelpflege, Mund-pflege, Hilfe beim An- oder Auskleiden- Verhinderungspflege für pflegende An-gehörige, die auch mal Zeit für andere Aufgaben brauchen- Hauswirtschaft; wir besorgen Ihren Ein-kauf, putzen für Sie Ihre Wohnung und leeren auch den Briefkasten- Betreuungsleistungen für an Demenz erkrankte Menschen- Hilfe bei der Beschaffung von Pflegehilfs-mitteln- Beratungseinsätze, individuelle Schu-lungen für pflegende Angehörige.Meine Mitarbeiter und ich sind rund um die Uhr für Sie erreichbar und wir sind an 7 Ta-gen die Woche, morgens, mittags, abends und nachts für Sie im Einsatz. Pflege wird bei uns individuell geplant und Sie können mitentscheiden, welche Zeiten Ihnen für die Pflege am angenehmsten sind ... und alles dieses in der Geborgenheit Ihrer ver-trauten häuslichen Umgebung.Neu: Hausnotruf Ein Knopfdruck genügt und Hilfe ist unter-wegs! Unser Haus-Notruf-Dienst bietet Ihnen Sicherheit in Ihrem Zuhause rund

um die Uhr, Tag für Tag. Es ist schön, in der gewohnten häuslichen Umgebung und in der Gewissheit leben zu können, dass es jederzeit Menschen gibt, die schnell hel-fen. Je nach Absprache werden Angehöri-ge, Nachbarn, Bekannte oder der Hinter-grunddienst verständigt. Neben einer einmaligen Anschlussgebühr bezahlen Sie eine monatliche Grundge-bühr. Unter bestimmten Voraussetzun-gen erhalten sie einen Zuschuss von Ihrer Pflegekasse. Wir beraten Sie gerne und unterstützen Sie bei der Antragstel-lung.Leistungskatalog:- Individuelle Beratung- Anschluss des Haus-Notruf-Gerätes an die Haus-Notruf-Zentrale- Aufnahme der persönlichen Daten der Teilnehmer - Antragstellung zur Bezuschussung der Pflegekasse- Informationen und Vermittlung an andere unterstützende Dienste und Einrichtungen- Technischer Hintergrunddienst rund um die Uhr- Sozialer Hintergrunddienst mit Schlüs-selhinterlegungWenn Sie mehr wissen wollen, rufen Sie mich doch einfach an. Ich bin jederzeit gerne er-reichbar unter 0 63 23 / 94 87 86 oder 01 63 / 2 36 17 65 . Auskünfte auch gerne per E-Mail:

Die Helfende Hand stellt sich vor:Herzlich willkommen beim Pflegedienst „Helfende Hand” – dem Pflegedienst in ihrer Region!

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Bretzenheim – Tapeten Wolf, so lautet schlicht der Name des 1934 von An-dreas Wolf übernommenen Tapeten-geschäfts. Heute, 75 Jahre später, kann die vierte Generation stolz auf eine kontinuierliche Entwicklungsge-schichte im Traditionsunternehmen Wolf zurückblicken. Der kompetente Service und der nötige Weitblick für die Geschäftsbereiche haben ein ge-fragtes Unternehmen immer weiter wachsen lassen.

Für alle Kunden und Interessenten findet am 9. Mai 2009 ein kleines Jubiläumsevent statt.

Der BeginnNach der völligen Zerstörung im zweiten Weltkrieg hat Andreas Wolf das Geschäft in der Emmeransstrasse aufgebaut. Im Jahre 1954 erfolgte der Umzug in die Franziskanerstraße. Doch bald waren die Räumlichkeiten dort zu klein und so wur-de der 1965 fertiggestellte Neubau

neben an bezogen, was Andreas Wolf lei-der nicht mehr selbst miterlebte.

Es bleibt in der FamilieSein Sohn Franz Wolf hat diesen Betrieb bis zu seinem Tod 1976 geführt. Günther und Irmgard Wolf übernahmen die Firma und erweiterten das Sortiment um den heutigen Hauptumsatzträger Gardinen und Zubehör. 1995 ging die Firmenlei-tung an die Kinder Ute und Thomas Wolf über und man bezog das neu errichtete Geschäftsgebäude in Mainz-Bretzen-heim. Ziel des erneuten Umzugs war, auf einer Fläche von 700 Quadratmetern die Vielfalt der Produkte besser präsentieren zu können.Derzeit sind zwölf Mitarbeiter im Unter-nehmen beschäftigt. Sie bieten alles aus einer Hand an, von Bodenbelägen wie Teppichen, Holzböden, Laminat, PVC-De-signbelägen über Tapeten, Polster- und Gardinenstoffe, bis zu Sonnenschutz für innen und außen, Markisen, Sonnen-schirme, Sonnensegel und Polstermöbel.

Hoher QualitätsanspruchDie Firma Wolf verfolgt das Ziel, immer auf dem neuesten Stand zu sein, was ständig Umbaumaßnahmen mit sich führt. Im Jahr 2006 wurde auf einer Flä-che von 140 Quadratmetern einer der größten JAB Anstoetz Shops errichtet, im Mai 2008 folgte ebenfalls auf 140 Quadratmetern ein Shopsystem der Fir-ma Teba. Hier werden dem Kunden Kom-plettlösungen präsentiert.

Erweiterung des AngebotsIm Jubiläumsjahr erwartet die Kunden ein weiteres Highlight, die Angebots-

palette wurde um Polstermöbel der Firma Bielefelder Werkstätten erweitert. Die erlesenen, qualitativ hochwertigen Möbel stücke werden auf einer Fläche von mehr als 200 Quadratmetern präsen-tiert, natürlich in Verbindung mit den passenden Dekorationen und Teppi-chen.

Eine weitere Neuheit wird die Eröffnung eines Designbelags-Studios der Firma Designflooring sein.Der Kunde kann hier seinen Wunschbe-lag auf einem speziell hierfür angefertig-ten Tisch kreieren. Noch ein Grund mehr, spätestens am 9. Mai dem Unternehmen einen Besuch abzustatten. th

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Langeweile gibt es in den Sommerferien nicht, denn die Zooschule bietet wieder ein-mal täglich (14 bis 17 Uhr) tolle Workshops für Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren an. Interessiert ihr euch für wilde Tiere und Menschen in fernen Ländern? Wollt Ihr Spannendes entdecken und dabei viel Spaß haben? Dann seid ihr bei uns richtig. Die

Zooschule bietet euch wieder zahlreiche Workshops zu tollen Themen an. Alle Work-shops finden in der Zeit von 14 bis 17 Uhr statt. Drei Euro plus Zooeintritt kostet die Teilnahme, Materialien wie Ton und Papier sind im Preis enthalten.Achtung: Es gibt auch wieder spannende Sonderworkshops!

In den Sommerferien wird wieder eine durchgehende Betreuung (von 8 bis 13 Uhr) für Kindern im Alter von 7 bis 12 Jahren angeboten wie folgt:1. Woche: Mo. 03.08 bis Fr. 07.08.2009; 2 Woche: Mo. 10.08. bis Fr. 14.08.2009;3. Woche: Mo. 17.08. bis Fr. 21.08.2009Am Ende jeder Woche erhalten alle Teilneh-

mer ein spezielles „Tierforscherdiplom“. Die Teilnahme kann sich auch auf nur eine Wo-che beschränken. Telefonische Anmeldung für alle Workshop, Sonderworkshops sowie die Kinderferienbetreuung in der Zoover-waltung unter Tel.: 06341/13-7010. redMehr Info zum Zoo Landau unter: www.zoo-landau.de

Sommerferien in der Zooschule Gifttiere, Indianer, Tierkinder – tolle Workshops und durchgehende Kinderbetreuung

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Nach dem Motto: „Wissen macht Spaß“ konnten Kinder zwischen acht und zwölf Jahren auch diesen Sommer wieder Campusluft schnup-

pern. So wurden die Hörsäle bei den Veranstaltungen von Kindern bevöl-kert, die mit fesselnden Vorlesun-gen belohnt wurden.

Themen wie, „Verschlüsselung – wie bleiben Nachrichten geheim?“ oder „Stress lass nach – Tipps und Tricks für den Kinderalltag“ und „Wie werde ich Bundeskanzler?“, um nur einige zu nennen, bereicherten die Kinde-runi, die seit 2004 in Landau durch-geführt wird, in diesem Jahr. Die Kin-deruni in Landau endete mit einer Premierenfeier, bei der alle Teilneh-mer echte „Diplome“ ausgehändigt bekamen.Die Kinder-Reporterteams, die aus den Medien Radio, TV und Zeitung be-standen, zeigten bei der Feier stolz ihre Ergebnisse. So wurde ein Hör-funkbeitrag gesendet, der auch bei Antenne Landau ausgestrahlt werden soll. Ebenso wurde die Zeitungsseite der Zeitungsreporter, die in der Ta-geszeitung erschien, gezeigt und als Highlight ein Film ausgestrahlt, den

die Kinder TV-Reporter unter der Lei-tung von Olaf Kapsitz während den Kinderuniveranstaltungen gedreht hatten. Dieser Film wird beim offenen Kanal in Landau gesendet.Kerstin Theilmann, Pressereferentin der Universität und Initiatorin der Kinderuni bedankte sich auch herz-

lich bei den Dozenten und Mitwirken-den, ohne deren Einsatz die Kinderuni nicht hätte stattfinden können. Die Resonanz der Kinderuni zeigt, dass Wissen ohne Leistungsdruck und Zwang vermittelt werden kann und den jungen Teilnehmern Lust auf mehr Lernen macht. hil

Freude am Lernen wie die GroßenStoff zum Staunen und Entdecken bei der Kinderuni 2009

Informationen und Impressionen der diesjährigen Kinder- uni können unter www.uni-koblenz-landau.de/kinderuni/kinderuni-landau im Internet abgerufen werden.

info

Impressionen vom Landauer Sommer

Gelt et Nelt vermittelten auf pfälzisch ihre Weisheiten in schriller Kostümierung Fotos: Karin Hiller

Brass Connection auf dem Stiftsplatz Groovendes Publikum an der Roten Kaserne

Kinder im Hörsaal der Universität in Landau. Foto: Karin Hiller

Page 6: Die Lokale 07/09

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Mehr als 60.000 Mängel an Airbags und Rückhaltesystemen stellten die deut-schen Autoprüfer im Jahr 2008 bei der Hauptuntersuchung an Pkw fest. Nach einer bundesweiten Auswertung der Fahrzeugsystemdaten GmbH in Dresden sind elektronische Lebensretter wie Air-bags, das Antiblockiersystem ABS und der Schleuderschutz ESP am häufigsten be-troffen. „Es geht hier um Beanstandun-gen an Bauteilen, die unmittelbar der Si-cherheit des Autofahrers und der anderen Verkehrsteilnehmer dienen. Dies zeigt, wie wichtig die Elektronikprüfung bei der Hauptuntersuchung ist“, sagen die Sach-verständigen von DEKRA. „Die Elektronik im Automobil macht das Autofahren si-cherer und bequemer, allerdings nur, wenn die Systeme über das gesamte Fahr-zeugleben hinweg einwandfrei funktio-nieren.“ Bei den geprüften Fahrzeugen

handelte es in der Regel um junge Autos, die noch nicht einmal drei Jahre alt wa-ren. Eine umfassende Prüfung elektroni-scher, sicherheitsrelevanter Systeme im Auto ist für Fahrzeuge mit Erstzulassung ab dem 1. April 2006 vorgeschrieben. Die-se Fahrzeuge kommen seit April 2009 in größerer Zahl erstmals zur Hauptuntersu-

chung. Um die Prüfung dieser Systeme effizienter zu gestalten, bereitet DEKRA zusammen mit der FSD GmbH die Einfüh-rung eines HU-Adapters vor, mit dem voraussichtlich ab 2011 eine automati-sierte Untersuchung der im Auto verbau-ten Elektroniksysteme über die Fahrzeug-schnittstelle möglich ist. Quelle: Dekra

60.000 Mängel an elektronischen Systemen

Nach dem großen Erfolg des ersten Landauer Poetry Slam Anfang des Jah-res lud das Institut für Germanistik der Landauer Uni nun zur zweiten Dichter-Runde ein. Im Universum-Kino wettei-ferten Studierende der Germanistik und Slammer-Profis aus der ganzen Re-publik mit eigenen Textkreationen um

die Gunst von Jury und Publikum. Von Lyrik über Komödiantisches oder Free-style, ein Reigen poetischer Kurzprosa bot sich dem reich erschienen Publi-kum dar. Die Plätze im großen Kinosaal des Uni-versums waren schnell besetzt, es mus-ste auf dem Boden Platz genommen

werden. Dies tat aber der guten Stim-mung und Begeisterung des Publikums keinen Abbruch. Ein abwechslungsrei-ches und kurzweiliges Programm hat-ten Dr. Anja Ohmer, Ideengeberin und Organisatorin des Landauer Slam, und ihre Germanistik-Studierenden auf die Beine gestellt. Zwölf Landauer Studie-rende stellten sich der Konkurrenz zu acht Profi-Slammern aus ganz Deutsch-land, um einen der beiden mit je 500 Euro dotierten Preise zu erkämpfen. Die Veranstaltung und die Preise wur-den gesponsert von der Sparkasse Süd-liche Weinstraße (Publikumspreis) und der VR-Bank Südpfalz (Jury-Preis). Die literarischen Darbietungen der wetteifernden Slammer wurden einge-bettet in musikalische Breaks und ei-ner Einlage von Kunst- und Musikstu-denten, die eine Performance unter der Leitung von Kunstprofessor Dr. Diet-hard Herles boten. Nektarius Vlachopolus stand als letzter Kandidat an diesem Abend in der Gunst

von Jury und Publikum und konnte als Sieger überzeugen. Mit seiner Darstel-lung eines „Brotes“ oder eines Fuchs-bandwurm, den er mit seinem gesam-ten Körpereinsatz demonstrierte, ging er als Sieger des Dichterwettstreites hervor.Den Publikumspreis entschied knapp vor seiner Mitstreiterin Theresa Hahl, die einen nachdenklich poetischen Beitrag zur verlorenen Wahrnehmung ihrer Kindheit betrauerte, Dorian Steinhoff, der mit seiner Geschichte über den Ärger mit seinem Hausmei-ster beim Publikum Lachsalven provo-zierte. Poetry Slam ist ein aktuelles Literatur-format. Die aus den USA stammende Form des öffentlichen Literaturwett-bewerbs erfreut sich im deutschspra-chigen Raum steigender Beliebtheit. In diesem Dichterwettstreit präsentie-ren konkurrierende Teilnehmer eigene Texte vor einer Jury und einem Publi-kum. Neben dem Text ist auch die Dar-

stellungsart von großer Bedeutung. Poetry Slam ist auch unter Jugendli-chen sehr verbreitet, die vermehrt an Wettbewerben teilnehmen. Besonders in der Schule eröffnen sich mit diesem Literaturformat neue und lebendige Ansätze zur Wissensvermittlung von Lyrik. Erstmals in der universitären Lehre eingesetzt hat Dr. Anja Ohmer im vergangenen Wintersemester den Poetry Slam, um angehenden Deutsch-lehrern Mut für diese zeitgemäße Ver-mittlungsform zu machen. Im Som-mersemester fand das Seminar seine Fortführung. Die lyrischen Textergeb-nisse des Seminars präsentierten die Studierenden nun der Öffentlichkeit und der Jury, bestehend aus Susanne Schmaltz (SWR), Robert Montoto (Na-tionaltheater Mannheim), Peter Lang (ZDF), Prof. Dr. Diethard Herles (Uni-versität Koblenz-Landau). Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Anja Ohmer und Mirko Drotschmann vom SWR-Jugendsender „Das Ding“. hil

„Ich bin jetzt ein Brot“ – Dichtung als Performance-SpektakelVolles Haus beim zweiten Poetry Slam im Universum-Kino

Sieger Nectarius Vlachopolus überzeugte mit gelungener Performance Peter Lang vom ZDF vergab als Jurymitglied hier die Höchstnote.

Das Publikum durfte mitbestimmen, durch die Lautsrärke des Applauses.

Fotos: Karin Hiller

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Landau – im Freizeitbad LA OLA wur-de auch in diesem Jahr wieder in die Attraktivität der Badelandschaft in-vestiert: Die Bauarbeiten im Außen-bereich sind beendet und nach nur wenigen Wochen Bauzeit gehört das neue Thermalaußenbecken sowie die neu gestaltete Teichanlage im Vital-garten zur Ausstattung. Der innenbe-reich des Bades wurde um ein neues Kinderbecken erweitert.Für Kinder zwischen zwei und fünf Jahren ist eine Spiel- und Wasserwelt an das bestehende Bad angebaut wor-den. Damit wurde der bereits vorhan-denen Kleinkindbereich für die bis Dreijährigen um eine Attraktion er-weitert. Der Kinderbereich lädt auch die eltern durch seine ansprechende gestaltung zum Verweilen ein.Komplett saniert wurden das Ther-malaußenbecken und die Teichanlage im Vitalgarten: Das alte Außenbek-ken wurde neu aus edelstahl errich-tet. Mit einem Windschutz beim Über-gang von drinnen nach draußen, Massagedüsen und -bänken, will das

LA OLA die Wohlfühlatmosphäre wei-ter verbessern. Selbstverständlich wurde im Rahmen der Bauarbeiten auch an die Umwelt gedacht: in kon-sequenter Fortführung des bereits Anfang diesen Jahres präsentierten CO2-Projektes wurde an dem neuen Becken eine nachtabdeckung instal-liert. Dadurch wird dem Thermalbek-ken künftiger weniger Wärme entzo-gen und so die CO2-Bilanz des Bades erheblich verbessert.Für Urlaubsstimmung sorgt die neue Teichanlage im Vitalgarten: Durch den Bau von sog. Sonnendecks ist zu-sätzliche attraktive Liegefläche für Sonnenanbeter entstanden. Durch das mediterrane Pflanzkonzept kön-nen sich die Badegäste auch in heimi-schen gefilden in Urlaubsstimmung versetzen.„Rund 680.000 euro hat die Stadthol-ding für diese neuerungen ausgege-ben und es hat sich gelohnt. Um im harten Konkurrenzkampf der Bäder bestehen zu können, sind stetige in-vestitionen unabdingbar“, informier-

te Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer als Aufsichtsratsvorsit-zender des städtischen Unterneh-mens. Für den Oberbürgermeister ist das geld gut angelegt, weil das Frei-zeitbad LA OLA ein großer Frequenz-bringer für die Stadt Landau, ein wichtiger Werbeträger und eine be-liebte Freizeiteinrichtung für die ge-samte Region darstellt. Beim „Family Day“ handelt es sich dabei um ein eigens für Familien kon-zipiertes neues Pauschalangebot, welches Familien die Möglichkeit er-öffnet für 29,99 euro einen komplet-ten Badetag im Freizeitbad LA OLA inklusive imbiss und getränk zu ver-bringen. Der Family Day beinhaltet den Tageseintritt für zwei erwachse-ne und ein Kind sowie Currywurst, Familienpommes, getränke und Kin-dereis. Jedes weitere Kind kostet 5,00 euro. Die Karten sind an der LA OLA-Kasse sowie übers internet bei der Stadtholding Landau in der Pfalz gmbH erhältlich. Weitere informatio-nen unter www.la-ola.de. � red

Neue Spiel- und Wasserwelt für KinderLandauer Freizeitbad LA OLA präsentiert auch saniertes Thermalaußenbecken sowie Teichanlage im Vitalgarten

Landau – Die Stadt Landau erhält nachträglich noch 48.000 euro für die Baumaßnahmen an der Kinderta-gesstätte godramstein. in diesem Frühjahr hatte die Stadt beim Lan-desamt für Soziales, Jugend und Versorgung in Mainz einen entspre-chenden Antrag gestellt, der bewil-ligt wurde. Die Mittel kommen aus dem investitionsprogramm „Kinder-betreuung“ 2008-2013 für Kinder unter drei Jahren.

„Das ist eine sehr erfreuliche nach-richt. Mit dieser zusage reduzieren sich die Kosten für die Baumaßnah-me erheblich und wir können weiter-hin auf die veränderten Bedürfnisse von Familien reagieren“, so Ober-bürgermeister Hans-Dieter Schlim-mer. insgesamt betrugen die Baukosten für den Anbau 98.500 euro. ende Ja-

nuar wurde der Umbau bereits er-folgreich abgeschlossen. geschaf-

fen wurden zwölf Plätze für Kinder unter drei Jahren. �red

Erhoffte Unterstützung erhaltenStadt Landau erhält 48.000 euro für Bauarbeiten an Kita godramstein

Page 9: Die Lokale 07/09

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Bei der Bildung von Wohneigentum liegt derzeit der Kauf von gebrauchten Wohnimmobilien im Trend. Doch mit dem erwerb alleine ist es selten getan: An vielen Objekten sind noch Moderni-sierungs- und energiesparmaßnahmen durchzuführen. Die Finanzierung solcher Vorhaben ist in der Regel eine große Herausforde-rung, da Banken beispielsweise mehr Sicherheiten verlangen als in der Ver-gangenheit. Umso wichtiger ist es, sich rechtzeitig über die angebotenen För-dermöglichkeiten zu informieren. Den Kauf – und auch den Bau – von selbst genutzten Häusern und Wohnungen unterstützt das Ministerium der Finan-zen Rheinland-Pfalz mit zinsverbillig-ten Darlehen, die über die Hausbank bei der Landestreuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH) beantragt werden. Maßgeb-lich für die inanspruchnahme der För-derdarlehen ist die Höhe des Haushaltseinkommens. nähere infor-mationen sind bei den zuständigen

Kreis- oder Stadtverwaltungen erhält-lich.Sind an der immobilie Modernisie-rungsarbeiten notwendig, können zu-sätzlich Mittel aus dem Modernisie-rungsprogramm beantragt werden. Der Förderkatalog umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen: Von der nachhaltigen erhöhung des gebrauchswerts bis zur einsparung von energie. Die Höhe des zinsverbilligten Darlehens beträgt 460 euro pro Quadratmeter Wohnfläche.Alternativ zu den Modernisierungsdar-lehen gibt es die Möglichkeit einer zu-schussförderung bei investitionen zwischen 2.000 und 10.000 euro pro Wohnung. Maßnahmen zur nutzung al-ternativer und regenerativer energien, zur nachhaltigen einsparung von ener-gie und Wasser und bauliche Maßnah-men für barrierefreies Wohnen können mit einem zuschuss von maximal 2.500 euro je Förderempfänger und Jahr ge-fördert werden. Bei der Modernisierung selbst genutz-

ten Wohneigentums sind einkommens-grenzen zu beachten. Wird eine vermie-tete Wohnung modernisiert, ist nach Abschluss der Arbeiten die Anfangs-miete festgelegt. Für den Antrag über die Hausbank bei der LTH wird zuvor eine Bestätigung für die inanspruch-nahme der zinsgarantie benötigt, die von der zuständigen Kreis- oder Stadt-verwaltung ausgestellt wird.Ansprechpartner für alle Fragen der Wohnraumförderung ist die Lande-streuhandbank Rheinland-Pfalz (LTH), Löwenhofstraße 1, 55116 Mainz, Tele-fon 06131 4991-991, e-Mail: [email protected]. Weitere informationen im inter-net unter www.lth-rlp.de oder bei der Kreisverwaltung Südliche Weinstraße, An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau i. d. Pfalz. zuständige Sachbearbeiter, Martina Jung, Tel.: 06341 940201, e-Mail: [email protected]., Hans zorn, Tel.: 06341 940202, e-Mail: [email protected]

Kaufen und Modernisieren Finanzieren mit Fördermitteln des Landes Rheinland-Pfalz

Konzipiert�für�Fahrräder,�Motorroller,�Motorräder,�Chopper�und�Quads,�ist�die�Zwei-radgarage�in�30�unterschiedlichen�Größen�erhältlich.� �Foto:�djd/die-zweiradgarage

im Keller sind Fahrräder sicher und vor Regen geschützt untergebracht. ist aber der Transport dorthin über ver-winkelte Treppen mit großer Mühe verbunden, werden Rennmaschine, Trekkingrad oder Cityflitzer häufig vor der Tür oder im Vorgarten abgestellt und - wenn überhaupt - erst für die nacht in den Keller gebracht. ein si-cheres Plätzchen für Bike und Co. Wer schon immer auf der Suche nach einer bequemeren Abstellmöglichkeit war, findet beispielsweise mit der „zwei-radgarage“ eine perfekte Alternative. Hier sind zweiräder geschützt vor Langfingern wie auch vor Wind und Wetter. Konzipiert für Fahrräder, Mo-

torroller, Motorräder, Chopper und Quads, ist die garage in 30 unter-schiedlichen größen erhältlich (infor-mationen: www.zweiradgarage.de). Das klappbare Vorderdach öffnet sich mittels gasfedern nach kurzem Anhe-ben selbsttätig und macht ein auf-rechtes Betreten möglich. Die umlau-fende Belüftung sorgt für trockenes Klima, so dass die abgestellten Fahr-zeuge und geräte nicht korrodieren. ein eingebauter Schlossriegel schützt die solide Holzkonstruktion vor ein-bruch. Mit der zweiradgarage-S bietet der Hamburger Hersteller nun auch eine schmale Variante an. in 18 ver-schiedenen größen beziehungsweise

Typen und in den Ausführungen Fichte natur, Fichte kesseldruckimprägniert oder Lärchenholz bietet die platzspa-rende Fahrradgarage - je nach Ausfüh-rung - bis zu drei Fahrrädern oder auch vier 120-Liter-Mülltonnen Platz und schafft so ganz nebenbei Ordnung im Vorgarten. genehmigungsfreies Auf-stellen Die zweiradgarage, die im ge-samten Bundesgebiet genehmigungs-frei auf nichtöffentlichen Flächen aufgestellt werden kann, wird in vor-montierten einzelteilen geliefert. Dank der anschaulichen Montagean-leitung, kann die Holzkonstruktion innerhalb von ein bis zwei Stunden selbst aufgestellt werden. Für eine standfeste Lösung empfiehlt der Her-steller, den Untergrund mit gehweg-platten zu befestigen. Auf Wunsch kann auch die Aufstellung durch einen Fachbetrieb vermittelt werden.� djd

Gut und sicher untergebrachteine Fahrradgarage schafft Ordnung im Vorgarten

Die�Zweiradgarage-S�ist�die�platzsparende�Variante�für�Fahrräder,�Mülltonnen�und�Gar-tengeräte.�� Foto:�djd/die-zweiradgarage

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In eigener Sache:Liebe Leserinnen und Leser, Partybesucher und Cluber, die Termine für den „Nacht-schwärmer“ können kostenlos auf www.deinQuickie.de eingetragen werden, und werden dann auch in Die Lokale veröffent-licht. Außerdem sind Fotoscouts gesucht, die für das Schießen der Fotos dann auch freien Eintritt bekommen. Infos auf www.deinQuickie.de.

Events Juli / August 2009

Sa. 25.07.2009ab 23 UhrFreiraum: KIDKUTS vs. MARSHALL RAVE STAR

Local Hero KIDKUTS (Disco Distortion) & Matthias aka MARSHALL RAVE STAR spielen INDIETRONICS, ELCTRO, MASH UP, TECHNO, NU RAVE, TRASH POP und vielleicht auch DISCO FOX. Abraven, durchdrehen und sich es einfach gut gehen lassen!Getränkespecials werden natürlich auch wieder geboten! .... und Waterice for free!! Preis: Mit Flyer oder Studiausweis 3 Euro, ansonsten 5 Euro

Mi. 29.07.09FATAL- DIE UNIKNEIPE

EGOTRONIC: BJÖRN PENG and the incredibleACHTUNG! KEINE ABENDKASSE! NUR VVK VIA [email protected]! NUR 100 GÄSTE!

Fr. 31.07.09FATAL- DIE UNIKNEIPE

drum‘n‘bass-party mit DJ NEODYM und DJ MIND TRICKS

Sa., 08.08.09ULTRNXWWW.MYSPACE.COM/ULTRNX

Fr., 28.08.09 CAPTAIN CAPA

Fr., 31.07. – Sa., 01.08 ab 17 UhrWINE&BASS WEEKENDER

Das Weingut Hochdörffer und Fast For-ward präsentieren Wine&Bass 2009.Die Kombination aus Weinfestatmosphä-re und dem Klang elektronischer Tanzmu-sik ist zweifelsfrei einzigartig und wird das Event zu einem unvergesslichen Er-

lebnis machen. An zwei Tagen und Näch-ten werden 24 Artists das Beste aus Drum&Bass, Techno, Electro, Dubstep und Hardcore präsentieren. Das Fest wird am Freitag dem 31.07. um 17 Uhr im Weingut Hochdörffer in Nussdorf eröff-net. Zu diesem Anlass spendiert das Wein-gut Hochdörffer 100 Freischoppen. Es lohnt sich also früh zu kommen und lange zu bleiben. Das Weinfest wird seine Pfor-ten bis 02.00 Uhr geöffnet haben. Da es aber für einige noch kein Grund ist nach Hause zu gehen, wird es dieses Jahr im Colosseum Landau eine Afterparty geben.

Ein ShuttleBus bringt euch direkt vom Weinfest zum Colosseum, so dass ihr ohne Pause weiterfeiern könnt. Eintrittskarten incl. kostenlosem Shuttle-Transfer könnt ihr auf dem Weinfest erhalten und sichert euch so den Einlass ins Colosseum. Dort wird dann bis in die frühen Morgenstun-den weitergefeiert.Nach einer kurzen Erholungspause geht es dann am 01.08 im Weingut Hochdörf-fer ab 17 Uhr weiter. Ebenso wie Freitags, wird der Hof bis 02.00 Uhr geöffnet sein und es gibt auch an dem Tag wieder die Möglichkeit, mit dem ShuttleBus direkt vom Weinfest zur Afterparty im Colosse-um zu fahren.

Sa., 15.08.09, ab 12 UhrFREAKSOUND OPEN AIR INGO BOSS COCOON REC. FFM

Open Air Gelände neben Colosseum, Lan-dau in der PfalzOpen Air 12.00-24.00, danach Colosseum 24.00-6.00 Das Colosseum befindet sich direkt neben dem Open air Gelände. Ein-tritt 10 Euro. Für beide Locations Ingo Boss wird auf unserem Open Air spielen und danach noch im umgebauten Colos-seumT.Kuntz, T.Dahl, G. Raddei, M. Lohse, EpiKur, M.Ullrich, Minarki, The Code, Päther, Bass-Lumbe, J.Henning, C.Marcia INFOS AB 19.07.09 auf www.freak-sound.de

NACHTSCHWÄRMERIn Zusammenarbeit mit

Page 11: Die Lokale 07/09

11In Zusammenarbeit mit

Da s s ta Dt t e i l m aga z i n f ü r l a n Dau u n D l a n Dau - l a n D

Immer auf der Suche nach neuen IdeenWie aus einer ländlichen Metzgerei ein renommierter Fachbetrieb wurde – die Metzgerei Treiling in Insheim

Als Frank Treiling beim Saumagenwett-bewerb seine neueste Kreation, den „Saumagenstrudel“ präsentierte, staunen Jury und Fachpublikum nicht schlecht. Der Saumagenstrudel ist allerdings nur eines der Produkte, mit denen die Metzgerei Treiling Akzente setzt. Auch sein berühmtes „Gefülltes Hähnchen“ fand schon im Feinschmek-ker entsprechende Anerkennung und ist bei vielen Kunden in der Pfalz sehr beliebt. Frank Treiling führt das Unternehmen in der dritten Generation gemeinsam mit seiner Frau Claudia, die den Kunden vor allem bei der Planung und Organisati-on von verschiedenen Veranstaltungen mit Rat und Tat zur Seite steht. „Wir sind uns sicher, dass nur ein inno-vatives Unternehmen auf Dauer erfolg-reich sein kann“, erklärt der Metzger-meister und fügt hinzu: „Deshalb sind wir immer auf der Suche nach neuen Ideen.“1936 wurde der Betrieb von den Groß-eltern gegründet und von Claus und Eleonore Treiling nun an die dritte Generation, ihren Sohn Frank über-geben. Der Fachbetrieb beschäftigt mittlerweile 25 Mitarbeiter, die neben

der Betreuung des Ladengeschäftes in der Insheimer Hauptstraße 43 auch im Catering-Bereich tätig sind. Das Cateringunternehmen beliefert mitt-lerweile nicht nur Kantinen, sondern richtet auch Veranstaltungen mit über

600 Personen aus und rüstet diese mit komplettem Equipment aus. Ob ein rustikales Büfett auf einer Rit-terburg in altertümlicher Tracht, ein exklusives Fingerfood- Büfett, ein som-merliches Grillen vor Ort beim Kunden oder das Mitnehmen des Ofens zum „Livegaren“ des Produktes – für Frank Treiling und sein Team haben die Kun-denwünsche oberste Priorität.Frank Treiling legt großen Wert auf die Frische und Herkunft der Produkte. So verwendet das Unternehmen nur Rind-fleisch aus Rheinland- Pfalz und kauft am liebsten regionale Produkte ein. „Die Pfalz ist ein Schlaraffenland für schöne regionale Lebensmittel, da braucht man nicht in die Ferne schwei-fen“, so meint Frank Treiling.Durch seinen Ideenreichtum überrascht der Metzgermeister im Ladengeschäft immer wieder seine Kunden. So gab es im letzten Herbst eine Bayrische Wo-che, eine Woche vom Kürbis und der Kastanie und im Frühjahr gab es eine Bärlauchwoche sowie eine Woche zum Thema Spargel.Aktuell läuft gerade eine „Grillaktion“ mit einem besonderen Geschenk für die Kunden ….

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Landau-Land – Die heutige Freiwilli-ge Feuerwehr Billigheim-Ingenheim schloss sich im Jahr 1990 mit den Ortsteilen Appenhofen und Mühlh-ofen zusammen. Die Wehr fand im Feuerwehrgerätehaus im Ortsteil Bil-ligheim ihren Standort. Letztes Jahr gab es nach einer 15-jährigen Amtspe-riode von Wehrführer Roland Reisert einen Führungswechsel. Im April 2008 wurde Stefan Kaiser zum neuen Wehrführer ernannt, die Position sei-nes Stellvertreters nahm Nicola Krä-mer ein. Die Freiwillige Feuerwehr Billigheim-Ingeheim, zählt etwa 40 Einsätze pro Jahr. Diese umfassen Einsatzbereiche,

wie Gebäude-, Zimmerbrände und technische Hilfeleistungen, wie Au-tounfälle, eingeklemmte Personen oder auch umgestürzte Bäume. Die öf-ters vorkommenden Ölspuren, dürfen von ihnen nicht mehr beseitigt wer-den. Ein erlassenes Gesetzt sieht vor, dass eine Spezialfirma mit passendem Equipment beauftragt werden muss. Übers Jahr werden immer wieder Übungen durchgeführt, die alle Auf-gaben beinhalten, die im Feuerwehr-alltag auftreten können. Dazu gehö-ren Löschangriffe und auch Verkehrsunfälle. Man versucht auch die Schattenseiten an die Feuerwehr-leute zu vermitteln, die ebenfalls zum

Alltag gehören, weniger schöne An-blicke und auch menschlicher Verlust und Leid. Wehrführer Stefan Kaiser erklärt: „Wir finden uns nach den Ein-sätzen, im Aufenthaltsraum ein und sprechen über das Erlebte, um auch Erfahrungen auszutauschen. So kann man einiges besser verarbeiten und jüngere unerfahrene Feuerwehrleute die Angst nehmen.“ Die Wehr kann auch eine Jugendfeu-erwehr vorweisen, diese üben jeden Donnerstag eine Stunde lang. Die Ju-gend setzt sich aus 20 Kinder und Ju-gendlichen zusammen, die sich in zwei Gruppen aufteilen. Die freiwilli-ge Feuerwehr Billigheim-Ingeheim

kann eine positive Bilanz verbuchen, etwa 80 bis 90 Prozent des Nachwuch-ses bleibt später auch der aktiven Wehr erhalten. Trotzdem ist die Feuer-wehr immer froh über neue Helfer, die sich freiwillig in den Dienst der Ge-meinschaft stellen und ihre Zeit op-fern. Im letzten Jahr wurde der Wehr

ein neues Mannschaftstransportfahr-zeug übergeben. Dieses wurde von ihnen selbst umgebaut, es wurde viel Arbeit und Passion hineingesteckt. Stefan Kaiser berichtet: „Es steckt viel Handarbeit in diesem Fahrzeug und deshalb wird es besonders gehegt und gepflegt.“ sts

Auf die Blauröcke kann man sich verlassenDer Dienst bei der Freiwilligen Feuerwehr ist weit mehr als nur ein Hobby – Ernstfall wird viel geübt

atemschutzträger der freiwilligen feuerwehr Billigheim-ingenheim. fotos: privat Das neue mannschaftstransport- fahrzeug.

info Tipps vom Fachmann: Bei einem Brand, z.B. in der Wohnung, sollte man alle Fenster und Türen schließen, so dass der Brand und die Rauchent-wicklung sich so gering wie möglich ausbreiten können.

Dennoch generell alle Menschen raus und Feuerwehr anrufen.Um Brände im Wald zu vermeiden, sollte man nur an ausgewiesenen Grillplätzen grillen. Zigaretten oder Glasflaschen (Gefahr der Hitzebündelung) dürfen nicht in die Natur geworfen werden.

Page 12: Die Lokale 07/09

12 Da s s ta Dt t e i l m aga z i n f ü r l a n Dau u n D l a n Dau - l a n D

Rätselecke

Füllen Sie die leeren Felder mit Ziffern 1-9 so, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem dick umrandeten 3x3 Quadrat jede Ziffer genau einmal vorkommt

Sudoku

Leicht Medium info Weisser Ring Außenstellen Landau Stadt, Südliche Weinstraße und Kreis GermersheimAußenstellenleiter Prof. Dr. Hans-Jürgen Sack: Telefon: 06341- 347905Info- Telefon bundesweit: 01803- 343434 · www.weisser-ring.de

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Opfer möchte niemand sein. Aber was, wenn man es durch ein Verbrechen wird. Einbruch, Diebstahl oder auch ein Sexual-verbrechen, jeden kann es treffen. Wer kann helfen und wie, auch wenn ich selbst keine Strafanzeige stellen möchte? Die Organisa-tion Weisser Ring hilft Kriminalitätsopfer und steht ihnen betreuend bei. In der Regi-on hat die Organisation drei Außenstellen: Landau Stadt, Kreis Südliche Weinstraße und Kreis Germersheim. Die Außenstellen werden seit 1981 von Prof. Dr. Hans-Jürgen Sack geleitet. Die Lokale hat sich mit ihm unterhalten.Die Lokale: Was ist der Weisse Ring?Prof. Dr. Hans-Jürgen Sack: Wir sind eine Organisation, die Kriminalitätsopfern zur Seite steht. Wir sind ein Gesprächspartner. Wir können immaterielle als auch materielle Hilfe leisten. Wir versuchen uns aber auch für Gesetze einzusetzen, die den Opfern helfen können. Wie zum Beispiel der „Opfe-ranwalt“. Dieser ist wie der Pflichtverteidi-ger beim Täter zu verstehen. Je nach Fall kann den Opfern der Rechtsbeistand vom Staat bezahlt werden. Die Lokale: Welche Unterstützung kann der Weisse Ring den Opfern bieten?Prof. Dr. Sack: Zu einem natürlich das „Zuhö-ren“, dieses ist sehr wichtig. So kann es schon mal vorkommen, dass solche Gespräche bis zu vier, fünf Stunden gehen. Wir sind aber auch gerne dazu bereit, Hilfestellung beim Um-gang mit den Behörden zu leisten oder auch die Geschädigten bei Gerichtsterminen zu begleiten. So können wir je nach Bedürftig-keit des Geschädigten einen Beratungsscheck für eine kostenlose Erstberatung bei einem frei gewählten Anwalt ausstellen. Natürlich muss man da unterscheiden: Diese materielle Unterstützung bekommt nicht der Millionär, dem die Brieftasche gestohlen wurde. Dieser kann dennoch jede immaterielle Zuwendung in Anspruch nehmen. Die Lokale: Wird Ihre Hilfe oft in Anspruch genommen?Prof. Dr. Sack: Ja, mehr als noch vor ein paar Jahren. Dieses liegt zu einem daran, dass unser Bekanntheitsgrad gestiegen ist und zum anderen, dass Polizei, Justiz und andere Institutionen mit uns zusammenarbeiten. Die Lokale: Hat sich die Kriminalität, während Ihrer Laufbahn beim Weissen Ring, verändert?

Prof. Dr. Sack: Ich möchte nicht sagen, dass die Kriminalität zugenommen hat. Aller-dings hat sich die Qualität verändert, die Verbrechen sind brutaler geworden. So er-eignete sich letztes Jahr der brutale Fall aus Germersheim. Ein älteres Ehepaar, das auch vom Weissen Ring betreut wird, wurde von mehreren Jungendlichen brutal zusammen-geschlagen. Deshalb glaube ich, dass unse-re Präventionsveranstaltungen „Kraft gegen Gewalt“ noch wichtiger geworden sind. Die Lokale: Um was handelt es sich bei „Kraft gegen Gewalt“?Prof. Dr. Sack: Dieses ist ein Projekt das wir in Zusammenarbeit mit Schulen durch-führen, mittlerweile speziell mit der DOS in Landau. Wir werben Vereine für Kampfsport an und möchten den Ju-gendlichen vermitteln, dass faires Kämpfen mit Verstand ein Sport sein kann und nicht nur eine brutale Weise, um Konflikte zu lösen. Denn Gewalt ist keine Lösung. Die Lokale: Wie finanziert sich die Organisati-on? Prof. Dr. Sack: Zu einem natürlich von unseren zahlenden Mitgliedern, die sich zum Weißen Ring bekennen, durch Geld-busen die vom Gericht zugeteilt werden und natürlich auch von Spenden, die uns zu Gute kommen.Die Lokale: Haben Sie viele ehrenamtliche Helfer?Prof. Dr. Sack: Momentan sind 25 ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unserer Außenstelle tätig. Diese rekrutie-ren sich aus verschiedenen Altersschichten und Berufsgruppen. Dennoch sind zahlen-

Kriminalitätsopferhilfe auch in unserer Region

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Eine interessante Mischung aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, digitale Fotografie, De-sign und Plastik vereinte die Aus-stellung im Kreishaus der Südlichen Weinstraße, die Landrätin Theresia Riedmaier eröffnete. Die studenti-schen Arbeiten entstanden aus Ver-anstaltungen der Dozenten Günther Berlejung und Volker Krebs des Insti-tuts für Kunstwissenschaften und Bildende Kunst der Universität Lan-dau.Die studentischen Arbeiten sind ein

Überblick vom ersten Semester bis zu den Abschlusssemestern der aus-stellenden Künstlerinnen und Künstlern. Es stellten aus:Claudia Branca, Malerei; Dominik Schmitt, Mischtechnik; Diana Opu-ku, Malerei; Stefanie Buchheit, Holzskulptur; Merle Pohl, Fotogra-fie; Tina Hochdörffer, Holzskulptur; Thomas Hell, Kunstmöbel; Nicole Bellaire, Druckgrafik und Holzskulp-tur; Nadine Scherrer, Malerei, Tina Wolf, Kunstmöbel; Michael Faber, Verschiedenes und Manuela Strass,

Zeichnung und Skulptur. Zur Einfüh-rung sprach Professor Dr. Diethard Herles. Den Studenten an seinem „Istzustand“ abzuholen, Hilfestel-lung zu geben, die Kreativität zu fördern, das Experimentieren anzu-regen und möglichst zu optimalen Ergebnissen zu führen, dies wollen die Dozenten ihren Studenten im Unterricht vermitteln. Es sollen möglichst viele Erfahrungen in den einzelnen Disziplinen gemacht wer-den, welche dann eine positive Aus-wirkung auf die spätere Arbeit der

jetzigen Studierenden als Lehrer an den Schulen zeigt. Ausgestellt wer-den: Plastische Arbeiten aus Holz, Fotografien, Design-Objekte aus

Holz, Malerei auf Acryl und Leinwand sowie Zeichnungen und Druckgrafik. Veranstaltungsort ist das Kreishaus der Südlichen Weinstraße. hil

Vielfalt der Kunst im KreishausWerke von Kunststudenten der Universität Landau

theresia riedmayer eröffnete die ausstellung. foto: Karin Hiller

Sommer, Sonne, Strand - und endlich Zeit für Freizeit, Sport und Erholung. Sobald die Temperaturen steigen, packt die Bundesbürger das Reisefie-ber. Wenn die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen und die Koffer ge-packt werden, ist es allerdings auch

höchste Zeit, an die Gesundheit zu denken. Es gibt kaum etwas Ärgerli-cheres, als ausgerechnet in der schön-sten Zeit des Jahres schlappzumachen und krank zu werden. Doch die Erfah-rung lehrt, dass es leider trotzdem passieren kann, genauso wie kleine

Unfälle oder Verletzungen bei Sport, Spiel und Badespaß.

Reiseapotheke nicht vergessenIna Sinicyn, Gruppenleiterin bei der Direktkrankenkasse BIG, empfiehlt: „Eine kleine, aber gut abgestimmte Reiseapotheke kann im Notfall kost-bare Urlaubszeit sparen und die Ner-ven schonen. Statt im fremden Urlaub-sort auf stundenlange Suche nach Fieber- oder Schmerzmitteln zu gehen, reicht ein Griff ins Gepäck.“ Warum werden eigentlich so viele Menschen im Urlaub krank? „Der Wechsel vom Alltagsstress zur Ruhe sorgt im Zusam-menspiel mit den Strapazen der Anrei-se, den ungewohnten klimatischen Bedingungen und Essgewohnheiten leider sehr häufig für eine Erkran-kung.“

Helden am StrandFür viele Männer kann es im Urlaub gar nicht genug Action geben, ob beim Bungee-Jumping, auf Wasserskiern oder beim Paragliding. Dazu Ina Sini-cyn: „Auch beim Sport sollte man es nicht übertreiben. Der Körper schüt-tet plötzlich Hormone wie Adrenalin aus, die Pupillen weiten sich, das Herz schlägt schneller, der Blutdruck steigt. Mit anderen Worten: Der Körper mobi-lisiert alle Kräfte und Schutzmecha-nismen - die er im Alltag sonst nicht benötigt.“

Wer das ganze Jahr über am Schreib-tisch sitzt, sollte am Strand nach ei-nem Sonnenbad und diversen Cock-tails also nicht den Helden markieren. Das endet oft mit Verletzungen an Ge-lenken, Verstauchungen, Prellungen oder sogar Brüchen. Ina Sinicyn: „Be-wegung und ein bisschen Sport im Urlaub sind gut und machen Spaß. Aber man sollte es langsam angehen lassen. Die Aufwärm- und Dehnübun-gen nie vergessen.“ djd

So wird‘s ein perfekter UrlaubGesund und fit in den schönsten Wochen des Jahres

Wenn südliche strände locken: sobald die temperaturen steigen, packt die Bundes-bürger wieder das reisefieber. foto: djd/Big - Die Direktkrankenkasse

Page 14: Die Lokale 07/09

14 Die Restaurants der Regionbesten

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Bei herrlichem Sonnenschein und ange-nehmen Temperaturen den Sommer genie-ßen, dazu etwas Kühles trinken. In der Südpfalz kein Problem. Jede Menge schöne Fleckchen unterstreichen, dass man hier-zulande im Sommer so richtig schön rela-xen kann. Die Suche nach schönen Lokalen, Straußwirtschaften, Gutsschänken und Biergärten gestaltet sich dementspre-chend auch nicht wirklich schwierig. Immer mehr Menschen lassen besonders am Wochenende das Auto stehen und er-kunden mit dem Fahrrad die heimatliche Umgebung. Sei es, um sich sportlich zu betätigen oder Ausflugsziele wie Restau-rants, Eisdielen oder Straußwirtschaften anzusteuern, das „lautlose Gefährt“ wird von vielen genutzt. Der besondere Charme der Orte, eingebettet in die Hügelland-schaft, erschließt sich mit historischen Gebäuden und schön gestalteten Plätzen. Rund um Landau ist man gern zu Gast. Das

liegt an dieser Region, in der eine reichhal-tige Küche zuhause ist. Und das liegt auch an der besonderen Lage der Südpfalz, zu der auch die unmittelbare Nachbarschaft zum Elsass gehört. Zur wechselvollen Ge-schichte gesellen sich eben auch der Aus-tausch der Küchen- und Kochkünste sowie ein nicht unerhebliches Stück Lebensart, das sich in beiden Regionen durch die Historie in der jeweils anderen Region eta-blierte. Was wäre die südliche Pfalz ohne den Wein. Er prägt das Bild der Landschaft und die Sortenvielfalt, die fein differenzierten Aro-men machen neugierig auf das Riechen und das Schmecken der Vielfalt. Alle Gerichte werden von den entsprechend passenden Tropfen begleitet und wer die Südpfalz und ihren Reichtum entdecken will, der sollte sich vor allem auch auf kulinarische Reise begeben. Denn die Liebe geht ja bekannt-lich durch den Magen … ta

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Ö� nungszeitenBierverkauf täglich 10–18 Uhr • Biergarten täglich ab 11:00 Uhr geö� net

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Landau – Bei strahlendem Sonnenschein eröffnete Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer und der Erste Kreisbeigeordne-te Nicolai Schenk das diesjährige Kreis- und Stadtjugendsportfest. „Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele junge Menschen Spaß am Sport haben. Ein sol-ches Fest ist eben ein super Ausgleich für die viele Paukerei in Mathe oder Englisch,“ sagte der Oberbürgermeister. Nicolai Schenk ergänzte in seinem Gruß-wort: „Das diesjährige Kreis- und Stadtju-gendsportfest war wieder ein voller Erfolg. Die Organisatoren haben gute Arbeit ge-leistet und dadurch die Rahmenbedingun-gen für hervorragende Leistungen ge-schaffen.“

In der Gesamtwertung belegte die Mann-schaft des Max-Slevogt-Gymnasiums Lan-dau mit 20.939 Punkte den ersten Platz, das Alfred-Grosser Schulzentrum Bad Berg-zabern mit 19.372 Punkte folgte auf Platz 2 und 16.909 Punkte reichten dem Pamina Schulzentrum Herxheim für den dritten Podiumsplatz.Dank zahlreicher Helfer des Leichtathle-tikverbandes und Schülerinnen und Schü-

lern des Otto-Hahn-Gymnasiums konnte das Sportfest pünktlich um 14.30 Uhr be-endet werden. Das Kreis- und Stadtju-gendsportfest ist für die Jahrgänge 1994 und 1995 gleichzeitig der Qualifikations-wettkampf für das Landesjugendsportfest, das am 12. September 2009 in Enkenbach-Alsenborn stattfindet. Die Sieger aus Kreis und Stadt werden für die jeweiligen Aus-wahlmannschaften nominiert. red

Interessanter Ausgleich und Schulwettkampf12 Mannschaften starteten beim Kreis- und Stadtjugendsportfest 2009

info Folgende Mannschaften hatten sich angemeldet: Aus dem Landkreis SÜW das Pamina Schulzentrum Herxheim, das Alfred-Grosser Schulzen-trum Bad Bergzabern, die Realschule Edenkoben, Förderschule am Stau-fer im Schulzentrum Annweiler, die Regionalschule in Maikammer-Ham-

bach und der Turnverein Bad Bergzabern. Aus der Stadt Landau die Konrad-Adenauer-Realschule, das Eduard-Spranger-Gymnasium, das Max-Slevogt-Gymnasium, das Otto-Hahn-Gymnasium, die Duale Oberschule, sowie die Montesorrischule. foto: privat

Page 15: Die Lokale 07/09

15Da s m aga z i n f ü r l a n Dau u n D l a n Dau - l a n D

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Viele wissen nicht, dass das Gesetz nicht nur die Unterhaltspflichten von Eltern für ihre Kinder, sondern auch die umgekehrte Verpflichtung, die Unter-haltspflicht von Kindern gegenüber ihren Eltern regelt. Dies wird häufig in folgender Konstellation problema-tisch: die Eltern müssen in ein Pflege-heim und die eigenen Einkünfte der Eltern und das Pflegegeld reichen nicht aus, um die Heimkosten zu dek-ken. In diesem Falle wird in der Regel Sozialhilfe gewährt, die Behörde kommt dann auf die Kinder der Eltern - oder auch auf die Enkel! - zu und ver-langt Unterhalt zur Deckung der Ko-sten. Hier treten die Probleme der „Sand-wichgeneration“, die einerseits häufig noch mit Kindesunterhalt belastet sind, gleichzeitig mit Elternunterhalt belastet werden und zudem für ihre eigene Rente auch Vorsorge treffen müssen.

Das Sozialamt fordert in der Regel zu-nächst einmal auf, Auskunft zu ertei-len über die eigenen Einkommens- und Vermögensverhältnisse. In aller Regel ist diese Auskunft zu erteilen, Ausnah-men können allerdings gelten, wenn der Elternteil durch eigenes Verschul-den in eine finanzielle Notlage geraten ist, selbst für den Unterhalt des Kindes in der Vergangenheit nicht gesorgt hat oder aber auch sich einer schweren

Verfehlung gegenüber dem Kind schul-dig gemacht hat.Es sollte jedoch schon hier die Frage gestellt werden, ob tatsächlich die Ein-künfte/das Vermögen des Elternteils selbst oder auch die des Ehegatten aus-geschöpft sind.Erst wenn dies der Fall ist, kommt es darauf an, ob überhaupt eine Zahlungs-verpflichtung besteht.Unterhaltspflichtig ist nämlich nicht, wer finanziell nicht in der Lage ist, an seine Eltern Unterhalt zu zahlen. Wann dies der Fall ist, hängt vor allem vom eigenen Einkommen und Vermögen ab. Zunächst ist das eigene Einkommen also zu ermitteln, zur Sicherung des Eigenbedarfs gehört in jedem Fall die Sicherstellung der eigenen Altersvor-sorge. Neben den ohnehin gezahlten Beiträgen zur gesetzlichen Rentenver-sicherung werden hier 5 Prozent des Bruttoeinkommens als zusätzliche Al-tersvorsorge akzeptiert. Auch in jedem Fall abzuziehen sind die vorrangigen Unterhaltsverpflichtun-gen, also vor allem Verpflichtungen gegenüber den eigenen Kindern und dem eigenen Ehegatten.

Auch Kreditverbindlichkeiten können berücksichtigt werden, solange sie nicht unangemessen sind oder leicht-fertig aufgenommen wurden. Wenn Kredite für eine selbst bewohnte Im-mobilie aufgenommen wurden, und

dies vor Bekannt werden der Unter-haltsverpflichtung geschehen ist, können die gesamten Darlehensraten abgezogen werden, gegenzurechnen sind allerdings ersparte Aufwendun-gen. Nach Abzug aller relevanten Auf-wendungen von Einkommen muss den Kindern ein Selbstbehalt von minde-stens 1400 Euro verbleiben, zusätzlich weitere 50 Prozent des darüber hin-ausgehenden Einkommens.

Was ist mit dem Vermögen?

Der Verkauf einer selbstbewohnten Immobilie kann in der Regel nicht ver-langt werden. Eine Ausnahme kann allerdings bestehen, wenn die Eltern die Immobilie im Vorfeld geschenkt haben. Zusätzlich ist eine angemesse-ne Vermögensreserve zu belassen. Wie hoch diese ist, hängt wiederum von den sonstigen finanziellen Verhältnis-sen ab, so ist der so ist die Vermögens-reserve höher zu bemessen, wenn nicht als Altersvorsorge Immobilien-vermögen zusätzlich zur Verfügung steht. Eine Reserve von 12.500 Euro ist in jedem Fall anzunehmen, gegebe-nenfalls kann diese auch höher bemes-sen werden.

Sind mehrere Geschwister vorhanden, müssen diese sich nach den jeweiligen Einkommens- und Vermögensverhält-nissen an den Kosten beteiligen.

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Buchtipp des MonatsErich Renner:

Theo Bullinger – Der WunderheilerSeine Wege geistigen Heilens – Biografie – Heilbehandlung – Patientenberichte

Theo Bullinger ist ein in ganz Deutsch-land bekannter Geistheiler, der vielfäl-tige und zum Teil erstaunliche Heiler-folge verzeichnen kann. Er zählt seit Jahren zu den 25 besten Heileradressen. Und in einer Beurtei-lung des Freiburger Instituts für Grenz-gebiete der Psychologie erreichte Bullinger in einem Test ein hoch signi-fikantes Ergebnis. Das Buch zeichnet den Lebensweg und das Wirken von Theo Bullinger nach: aus seiner ei-gener Sicht, mit Initiationserlebnis, Werdegang, seinen ungewöhnlichen

Heilkonzepten und Verfahren, in Bei-spielen von Heilbehandlungen und Patientenberichten. Der Autor, Prof. Dr. phil. Erich Renner ist Ethnopäd-agoge und Biografieforscher. Er lehrt an den Universitäten Koblenz-Landau und Erfurt.

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Landau-Queichheim – Im Rahmen einer abendfüllenden Konzertveranstaltung be-ging der Queichheimer Gesangverein „Lie-dertafel“ sein großes Vereinsjubiläum. Aber nicht nur das 120-jährige Bestehen des Ver-eines war ein Anlass zum Feiern, denn es wurden auch Ehrungen verliehen an die langjährigen Mitglieder des Vereines. Durch die Veranstaltung führte der Erste Vorsitzende der Liedertafel, Helmut Rahm, der nach der Begrüßung der Gäste einen kurzen Überblick über die Vereinsgeschich-te gab. Rahm hob besonders die schwierige Zeit der Entbehrung im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg hervor, in der die damali-gen Vereinsmitglieder viel Kraft aus der Musik schöpfen konnten. Für die musikalische Gestaltung des Abends waren allerdings nicht allein die Choristen der Liedertafel zuständig. Ihnen standen das Queichheim „Froschquartett“ und das Akkordeonorchester „Accordeonissimo“ aus Wilgartswiesen zur Seite. Gemeinsam spannten die Musiker einen Bogen von ro-mantischen Chorsätzen über deutsche und internationale Volkslieder bis hin zu be-kannten Evergreens aus dem Bereich des Schlagers. Die Liedertafel legte mit ostpreu-ßischen und französischen Volksliedern vor, während das Froschquartett mit seiner en-

thusiastischen Interpretation von „Singen ist Leben“ wohl allen anwesenden Choristen aus dem Herzen sprach. Ein weiteres High-light des Abends war der Beitrag „Oh, happy day“ des Ensembles Accordeonissimo. Höhepunkt der Veranstaltung stellte aller-dings die Auszeichnung der langjährigen Mitglieder durch Kurt Gamber, Vorsitzender des Sängerkreises Landau-Südliche Wein-straße. Mit Ehrennadel und Urkunde wurden Elisabeth Blank und Helmut Bantz für 60-

jährige Mitgliedschaft geehrt, Walter Riefler und Gisela Müller für 40-jährige Mitglied-schaft und Elisabeth Obeldobel und Marlene Messemer für ihr 25-jähriges Engagement im Verein. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg und die Vereinsleitung wünscht sich, junge Sän-ger zum Eintritt in einen Gesangverein zu ermutigen. Ansprechpartner ist der Vorsit-zende Helmut Rahm unter Tel. 0 63 41 / 5 11 20. vol

Großer Ehrentag der Queichheimer LiedertafelIm Juli feierte der Gesangverein 120-jähriges Bestehen und ehrte langjährige Mitglieder

Walter riefler, marlene messemer, elisabeth Obeldobel, gisela müller (v. l. n. r.). fotos: Verein

Page 16: Die Lokale 07/09

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LandauFr., 24.07.: 21 Uhr: Andrea Reichhart im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Jazzgar-ten“. Kosten: 14 Euro, ermäßigt 7 Euro für Schüler und Studenten. Veranstaltungsort: Jugendstil-Festhalle Landau, Konzertgar-tenSa., 25.7.: 10 Uhr: Auf den Spuren der Lan-dauer Geschichte und Architektur:

Stadtführung mit Gästeführerin Elke Mötje. Treffpunkt ist vor dem Rathaus, Marktstraße 50. Die Führung dauert etwa 2,5 Stunden und kostet pro Person drei Euro. Anmeldungen nimmt das Büro für Tourismus unter Tel. 06341/13-8301 und 13-8302 entgegen.Sa., 25.7.: 19.30 Uhr: 5. Sommernachtsfest des TSC Landau e.V., KonzertgartenMo., 27.7.: 20 Uhr: Kleine Montagsreihe 2009 – Mistcapala, Frank-Loebsches Haus, Kaufhausgasse 9Fr., 31.7. bis Di., 4.8.: Nußdorfer WeinkerweMo., 3.8.: 20 Uhr: Kleine Montagsreihe

2009 - Mamadou Diabaté & Bekadiya, Frank-Loebsches Haus, Kaufhausgasse 9Fr., 7.8.: bis Mo., 10.8.: Kerwe in GodramsteinFr., 14.8. bis Mo., 17.8.: Dammheimer KerweFr., 14.8. bis Mo., 17.8.: Kerwe in ArzheimSo., 16.8.: 11 Uhr: Jazz im Weingut - Rod Mason & his hot five. Das Event findet als Matinee im Weingut von Thomas&Theobald Pfaffmann in Nussdorf, Lindenbergstrasse 36, statt. Natürlich ist auch für Speis und Trank gesorgt. Eintritt: 10 EuroFr., 21.8. bis Di., 25.8.: Dampfknopp-Kerwe in WollmesheimDi., 25.8.: 17 Uhr: Stadtratssitzung. Für Rückfragen steht das Hauptamt gerne zur Verfügung. Telefon: 06341-13-2 24

DammheimSa., 25.07.: Matz u. Jung-Cup des SV-Dammheim Fr., 14.8. bis Mo., 17.8.: Weinkerwe

GodramsteinSa., 8.8. bis Mi., 12.8.: Godramsteiner Weinkerwe 2008

NußdorfFr. 31.7. - Di. 4.8.: WeinkerweIn den unseren Gassen findet jeder etwas. Die Winzerhöfe bieten eine einzigartige Vielfalt an Weinen, Essen und Musik. Natürlich fährt auch das “Schoppenbähnel” von verschiedenen Halte-stellen in Landau nach Nußdorf.

BirkweilerFr., 24.7. bis Mo., 27.7.: Weinfest Birkweiler

Böchingen

Mi., 27.7. und Do., 28.7.: Dorfturnier des ASV, Sportplatz Fr., 7.8. bis Di., 11.8.: WeinfestSa., 22. und So., 23.8.: Fest der Begegnung

EschbachFr., 7.8. bis Mo., 10.8.: Weinfest rund um den Rutschbunnen mit Eselmarkt

GöcklingenSa., 22.8. bis Di., 25.8.: Kerwe auf dem Rathaus-platz und der Pfarrwiese

IlbesheimSa.: 25.7.: Kalmitweinfest an der Kleinen Kalmit

ImpflingenFr., 14.8. bis Mo., 17.8.: Weinfest in den Höfen

LeinsweilerFr., 14.8. bis So., 16.8.: Weinfest des Gesang-vereins Leinsweiler

RanschbachFr., 21.08. bis Mo., 24.08.: Häckerweinfest: Ab-wechslungsreiches Programm, täglich Live-Musik und leckere Gerichte für jeden Geschmack. Auf-takt: Fr., 21.8.: Weinprobe unter dem Motto ‘”Se-ligmacher Weingenuss - un ebbes Gudes dezu”, Genießerecke. Zu den zu verkostenden Weinen werden jeweils kleine, aber feine Leckerbissen serviert. Die Weinexpertin Ingeborg Eichenlaub

wird die edlen Tropfen ebenso fachkundig wie humorig präsentieren. Gaby Kiessling sorgt mit dabei mit Ihrem Zitherspiel für die musikalische Umrahmung. Da die Anzahl der Plätze für die Weinprobe begrenzt ist, ist eine Reservierung erforderlich. Höhepunkt des Festes: Bauern- und Kunsthand-werkermarkt am Sonntag.

SiebeldingenMi., 5.8.: 15.00 Uhr: Rebenlehrpfadführung, Geilweilerhof Fr., 14.8.: Fassschlubberfeschdl der Landjugend, Schulhof Mi., 19.8.: 10.00 - 16.00 Uhr: Weinprobe mit Neuzüchtungen, Geilweilerhof So., 30.8.: ab 10.00 Uhr: Erlebnistag Deutsche Weinstraße, Siebeldinger Weinstraße

BilligheimFr., 7.8. bis Mo., 10.7.: Ingenheimer Klingbachfest Zwei Tage , am Samstag, 8. August 2009 ab 15 Uhr und Sonntag, 9. August, ab 11 Uhr können sich die Besucher auf den Hobbykünstler-, Hand-werker- und Bauernmarkt entlang der Festmeile in Billigheim-Ingenheim, Ortsteil Ingenheim freuen. Im Mittelpunkt des 14. „Ingenheimer Wein- und Klingbachfestes“ steht dann wieder der Hobby-künstler-, Handwerker- und Bauernmarkt mit mehr als 70 Ausstellern und Anbietern. Entlang der Festmeile werden die unterschiedlichsten landwirt-schaftlichen, handwerklichen und künstlerischen Produkte präsentiert. Für die jungen Marktgäste gibt es von Freitag bis Sonn-tag ein Kinderkarussell und einen Süßwarenstand. Samstag und Sonntag einen Bärenworkshop.

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022009

Februar

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Die Wirtschafts- u

nd Finanzkrise ist das

beherrschende Thema in den Medien, vor

allem die politischen Entscheidungen

um Konjunkturpakete, Abwrackprämie

und Steuersenkungen, die die Konjunk-

tur beleben und den Konsum der Bürger

ankurbeln sollen. Vor Ort ist von Krisen-

stimmung bei kleineren und mittleren

Unternehmern wenig zu spüren, wie eine

Umfrage der Lokalen ergab. Qualität,

Kundennähe und Service seie

n wichtige

Kriterien der eige

nen Auftragslage.

Ein wirtschaftlich guter

Start in das J

ahr

2009 und die w

eiterhin positi

ve Auftragsla-

ge stimmen Thorsten

Wagner optimistisch

für die kommenden Monate. Der selb

ständi-

ge Unternehmer und Fliesenlegerm

eister

führt in Nieder-Olm seit n

eun Jahren den

„Fliesen- und Bäder M

eisterbetrieb

Wag-

ner“, ein mittelst

ändiges Unternehmen mit

drei Mitarbe

itern.

„All die Kunden, die i

n den letzten Jahren

dem Trend ‚Geiz ist geil‘ fo

lgten, kehren wie-

der zurück zu

r Qualitätsarbei

t vom Fachbe-

trieb. Und das i

st gut so, den

n unser Betrieb

legt Wert auf

die Pflege d

er Kundenkontak-

te, bietet ein

en umfassenden Servic

e und

gleichbleibend hochwertige

Qualität zu

angemessenen Preisen. Der Staa

t kann der

Branche helfen, indem der Meistert

itel für

das Fliesenlegerh

andwerk wieder anerkannt

wird, denn seit d

er Abschaffung haben sich

zu viele unqualifi

zierte Betrieb

e selbstän-

dig gemacht. Der Meisterb

rief als Qualität

s-

siegel sollte

unbedingt wieder an Wertigke

it

gewinnen“, betont Wagner.

Auch die seit zwölf Jah

ren in Saulheim selb-

ständige Friseu

rmeisterin Corina Haupt

sieht dem Jahr 2009

optimistisch

entge-

gen. In ihrem Salon „Cori

na’s Haarmode“

beschäftigt sie zu

rzeit sieben Angestel

lte

und Auszubildende, m

öchte aber noch in

der ersten Jahreshälfte i

hr Geschäft durch

einen Anbau vergrößern und eine weitere

Meisterin einstellen

.

„Wir spüren glückl

icherweise nichts von der

Wirtschaftskrise. Unsere K

unden investie-

ren in sich selbst und schätzen unser Quali-

tätsangebot

und unseren Service“, f

reut

sich Corina Haupt. Ihrem Motto „H

aare ma-

chen Leute“ folg

end setzen sie u

nd ihre

Mitarbeiter au

f die Erweiteru

ng des Service

-

angebots, um den hohen Anspruch

ihrer

Kunden zufrieden zu ste

llen. „Nach der Er-

weiterung kan

n ich meinen Kunden ein

noch umfangreicheres Progra

mm bieten

und davon werden wir sich

er alle profit

ie-

ren“, zeigt sich die Fri

seurmeisteri

n optimi-

stisch. Dass für

sie gerade a

uch in der allge-

meinen wirtschaftlichen Krise ei

ne solide

Berufsausbild

ung zählt, beweist sie da-

durch, dass sie auc

h 2009 wieder A

uszubil-

dende einstellt,

die auf dem bisherigen

Ar-

beitsmarkt keine Ausbild

ungsstelle

gefunden haben. Dabei wird sie

durch ein

entsprechendes Hilfspro

gramm vom Staat

unterstützt.

Der Nieder-Olmer

Kfz-Meisterbetrieb

Klein ist seit 16 Ja

h-

ren eine gute Adres-

se für alle,

die ein

Problem mit ihrem

Auto haben. Günter

Klein lässt sich von

den negativen Me-

dienberichten nicht

so schnell beein-

drucken. „Wer la-

mentiert, der lähmt

sich selbst“, ist d

er

Kfz-Meister über-

zeugt. Auch in

schwierigen Zeiten

halten wir an unse-

rem bewährten Per-

sonal fest und blik-

ken positiv in die

Zukunft. Klein setzt

nach wie vor auf gu-

ten Kundenservice,

schnelle und solid

e

Arbeit. Proble

me könne es eventuell m

it der

Bereitstellung von Ersatz

teilen geben

,

wenn es bei den großen Zuliefe

rfirmen hakt.

Aber auch dann garan

tiert Günter Klein sei-

nen Kunden durch

Werkstattersatz-

fahrzeuge die M

o-

bilität. Seit d

er Ab-

wrackprämie habe

er weniger ältere

Autos in seiner

Werkstatt.

„Wir

freuen uns in Zu-

kunft auf viele neu-

wertige Wagen.“ Da

seine Werkstatt er-

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den Betrieb mit

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umweltfreundli-

cheren Wagen er-

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nen Augen eine

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Hilfe der Branche,

wenn die Umrü-

stung für die Kunden durch

einen größeren

finanziellen Anreiz un

terstützt würde.

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„Kundennähe und Qualität ist unser Konjunkturpaket“

Regionale Unternehmen stemmen sich erfolgreich gegen Wirtsch

aftskrise

Thorsten Wagner und Corina Haupt.

Fotos: Annette Pospesch

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• 60 Burgschüler bei Kids-

Marathon

Seite 3

• Erfolgreiche Unternehmerinnen

der Region Seite 4

• Auf einen Blick:

Termine und EreignisseSeite

6-7•

• TuS Saulheim:

Katja Eidenmüller erfolgreich

Seite 10

• Wörrstadt: Realschüler sind

äußerst medienkompetent

Seite 11

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Die LokaleDie Ze i tung für BretZenheim , ZahlBach , hechtshe im , We isenau unD eBershe imsü

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Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 0 61 31 / 5 76 37 0 · Fax 0 61 31 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

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Diese Themen werden die Stadtteile beschäftigen

Viele Vorhaben sollen im Jahr der Kommunalwahl auf den Weg gebracht werden

• Schmucke Garde mit

besonderer Tradition Seite 3

• SPD-Wahlkampfthemen

stehen fest Seite 5

• TSG-Bretzenheim: Jetzt nicht

hängen lassen Seite 7

• Die närrischen Tage können

kommen Seite 9/11/12/15

• Weisenauer Jubiläen Seite 16

Inhalt

10Jahre

Hechtsheim/Bretzenheim/Weisenau

– Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt

und bietet Gelegenheit zum Ausblick auf

die Vorhaben in den Stadtteilen. Im Juni

2009 sind Kommunalwahlen und Die Lo-

kale wollte wissen, was die Bürgerinnen

und Bürger an Projekten erwartet.

In Hechtsheim stehen eine ganze Reihe

von Projekten für das Jahr 2009 an. Der

Ausbau des Betreuungsangebotes an Ganz-

tagsplätzen im Kindertagesstättenbereich

steht dabei ganz oben auf der Prioritätenli-

ste der Ortsvorsteherin. „Die Situation hat

sich zwar deutlich verbessert, doch das An-

gebot ist noch immer nicht ausreichend“,

so Ursula Groden-Kranich, die das Problem

auch beim nächsten „Hechtsheimer Kinder-

tisch“ mit den betroffenen Entscheidungs-

trägern und Elternvertretern thematisieren

möchte. Ein weiteres sehr wichtiges Thema

ist die Verkehrs- und Parkplatzsituation im

Ortskern. Allein durch das Anwachsen der

Bevölkerung hat sich der Ziel- und Quell-

verkehr hier stark vergrößert. Durch die

Einrichtung der neuen IGS im Schulzentrum

wird dieser nicht geringer werden. Hier gilt

es intelligente Lösungen zu finden, welche

dringend im Gesamtkontext angegangen

werden müssen, stellt Ursula Groden-Kra-

nich fest. Denn allein durch die Einrichtung

einer Oberstufe an der neuen Schule sei mit

einem noch stärkeren Bedarf an Parkplät-

zen zu rechnen. Dabei sollen aber auch die

Anwohner vor noch mehr Belästigungen

durch den Verkehr geschützt werden.

Nach wie vor ist auch die Nahversorgung

ein wichtiges Thema, welches insbeson-

dere für die älteren Bürger von Belang

ist. So ist durch den Wegfall des Edeka an

den Mühlwegen eine Versorgungslücke

entstanden, die dringend zu schließen

ist. Auch hier ist Ursula Groden-Kranich

bereits seit über einem Jahr dabei, um

Abhilfe zu schaffen.

Die Nahversorgung spielt auch in Bret-

zenheim eine ganz wichtige Rolle. Trotz

einiger Leerstände, bieten die Bretzenhei-

mer Einkaufszentren in der Karl-Zörgiebel-

Straße, der Marienborner Straße und dem

Ortskern mit ihrem Angebot alles für den

täglichen Bedarf, so Ortsvorsteher Wolfram

Erdmann. Hinzu kommt der gut florierende

Wochenmarkt. Durch die Erweiterung der

Parkflächen und der Parkscheibenzone

sind das Einkaufen oder Arztbesuche

seit letztem Jahr um einiges einfacher

geworden. „Die Leerstände im Ortskern

sind dennoch ein großes Problem, das

auf jeden Fall angegangen werden muss,

und wir sind hier inzwischen mit dem Ge-

werbeverein und allen am Ortsgeschehen

Beteiligten im Gespräch“, betonte der

Ortsvorsteher.

Auch das Problem Fluglärm ist laut Erd-

mann eine unendliche und unerfreuliche

Geschichte. „Hier können wir jetzt nur

noch moralisch unterstützen und die Fach-

leute der Stadt ihre Arbeit tun lassen“.

Ein ganz neues Thema ist die geplante

Coface-Arena.

Zwar gibt es viel Zuspruch in der Bevölke-

rung, doch sind nicht alle Bretzenheimer

dem neuen 05er-Stadion gegenüber posi-

tiv eingestellt. Lesen Sie bitte weiter auf S. 15

Ein guter Einstieg ins neue Jahr: In Weisenau zeichneten SPD und AWO gleich zu Beginn des Jahres ihre Jubilare aus: Im Bild die

Jubilare der AWO. Für 25 Jahre: Elisabeth Bachmann, Christel Ehrlich, Margot Giese, Ralf Kehrein, Inge Lissering, Hildegard Nowack,

Hedi Plän, Werner Rövekamp, Anna-Maria Schmitt, Heinz Sonnack, Peter Umlauf, Bernhard Wurl: Für 15 Jahre: Anneliese Echtermann,

Franz Hafner, Irmgard Jungblut, Georg Köhler, Maria Matthes, Georg Ranzenberger . (Siehe auch S. 16) Foto: Helene Braun

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Die weltweite Wirtschafts- und Fi-nanzkrise ist das beherrschende The-ma in den Medien, vor allem die poli-tischen Entscheidungen um Konjunkturpakete, Abwrackprämie und Steuersenkungen, die die Kon-junktur beleben und den Konsum der Bürger ankurbeln sollen. Vor Ort ist von Krisenstimmung bei kleineren und mittleren Betrieben wenig zu spüren, wie eine kleine Umfrage der Lokalen ergab. Das übereinstimmen-de Credo: Qualität, Kundennähe und Service sind wichtige Kriterien der eigenen Auftragslage, die durchweg als sehr stabil bezeichnet wird.Recht optimistisch schaut JoachimMost in die Zukunft. „Die Wirtschafts-krise ist bei uns bisher noch nicht wirklich angekommen und wir haben auch im letzten Jahr sehr gut ver-kauft“. Ein sehr positiver Effekt des Konjunkturprogramms macht sich zur Zeit zusätzlich im Autohaus Most be-merkbar. Seit Inkrafttreten der Ab-wrackprämie wurde das Gonsenheimer

Autohaus geradezu von den Kunden überrannt. Aufgrund des großen Inter-esses an Neuwagen reicht nicht einmal das Angebot aus. Zusatzkontingente müssen von Renault geordert werden. „Das Konjunkturprogramm wird mit Sicherheit dem Staat und den Betrie-ben und damit auch den Menschen, die dort arbeiten helfen“, sagt der Auto-händler, der trotz des aktuellen Ver-kaufsbooms mit Vorsicht auf die Mona-te nach der Abwrackprämie schaut. „Da wird es bestimmt etwas schwieri-ger werden“.

Jutta Dahlmann, Inhaberin des Frise-ursalons „Juttas Headliner“ hält dage-gen vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung nicht sehr viel, weil es den kleinen Betrieben nicht viel

nützt. „Wir werden von der Politik im-mer vergessen“, kritisiert sie und setzt in Krisenzeiten deshalb auf guten Ser-vice und kompetente Beratung. Damit kann sie schon seit vielen Jahren auf eine zufriedene Stammkundschaft bauen. Während jüngere Kunden auch schon mal an der Frisur sparen, achten vor allem die Kunden im Alter ab 50 plus sehr auf ihr Äußeres, weiß die Ler-chenberger Friseurmeisterin. Insge-samt sei der Zulauf im Einkaufszen-trum zur Zeit ganz gut und so sieht auch Jutta Dahlmann dem Jahr 2009 eher positiv gestimmt entgegen. „Die kleinen Handwerksbetriebe hatten ih-re Wirtschaftskrise bereits 2006, jetzt aber wollen die Leute wieder gut aus-sehen“, erklärt sie. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Die LokaleDIE ZEITUNG FÜR MAINZ-FINTHEN, -GONSENHEIM, -DRAIS, -LERCHENBERG UND -MARIENBORN

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2009

FebruarHerausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 06131 / 5 76 37-0· Fax 06131 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

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Inhalt• Stolpersteine sollen erinnern und mahnen Seite 4• In Gonsenheim läßt es sich

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dem Kilimanjaro Seite 23• Schule mit Wohlfühlcharakter Seite 27

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Herausgeber: Barbara Reiser M. A. (Der Zei

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Die weltweite Wirtschafts- und Fi-nanzkrise ist das beherrschende The-

nanzkrise ist das beherrschende The-ma in den Medien, vor allem die poli-

ma in den Medien, vor allem die poli-tischen Entscheidungen um

tischen Entscheidungen um Konjunkturpakete, Abwrackprämie

Konjunkturpakete, Abwrackprämie und Steuersenkungen, die die Kon-

und Steuersenkungen, die die Kon-junktur beleben und den Konsum der

junktur beleben und den Konsum der Bürger ankurbeln sollen. Vor Ort ist

Bürger ankurbeln sollen. Vor Ort ist von Krisenstimmung bei kleineren

von Krisenstimmung bei kleineren und mittleren Betrieben wenig zu

und mittleren Betrieben wenig zu spüren, wie eine kleine Umfrage der

spüren, wie eine kleine Umfrage der Lokalen ergab. Das übereinstimmen-

Lokalen ergab. Das übereinstimmen-de Credo: Qualität, Kundennähe und

de Credo: Qualität, Kundennähe und Service sind wichtige Kriterien der

Service sind wichtige Kriterien der eigenen Auftragslage, die durchweg

eigenen Auftragslage, die durchweg als sehr stabil bezeichnet wird.

als sehr stabil bezeichnet wird.Recht optimistisch schaut

Recht optimistisch schaut JoachimJoachimMostMost in die Zukunft. „Die Wirtschafts-

in die Zukunft. „Die Wirtschafts-

MostMost in die Zukunft. „Die Wirtschafts-

MostMostkrise ist bei uns bisher noch nicht

krise ist bei uns bisher noch nicht wirklich angekommen und wir haben

wirklich angekommen und wir haben auch im letzten Jahr sehr gut ver-

auch im letzten Jahr sehr gut ver-kauft“. Ein sehr positiver Effekt des

kauft“. Ein sehr positiver Effekt des Konjunkturprogramms macht sich zur

Konjunkturprogramms macht sich zur Zeit zusätzlich im Autohaus Most be-

Zeit zusätzlich im Autohaus Most be-merkbar. Seit Inkrafttreten der Ab-

merkbar. Seit Inkrafttreten der Ab-wrackprämie wurde das Gonsenheimer

wrackprämie wurde das Gonsenheimer

Autohaus geradezu von den Kunden

Autohaus geradezu von den Kunden überrannt. Aufgrund des großen Inter-

überrannt. Aufgrund des großen Inter-esses an Neuwagen reicht nicht einmal

esses an Neuwagen reicht nicht einmal das Angebot aus. Zusatzkontingente

das Angebot aus. Zusatzkontingente müssen von Renault geordert werden.

müssen von Renault geordert werden. „Das Konjunkturprogramm wird mit

„Das Konjunkturprogramm wird mit Sicherheit dem Staat und den Betrie-

Sicherheit dem Staat und den Betrie-ben und damit auch den Menschen, die

ben und damit auch den Menschen, die dort arbeiten helfen“, sagt der Auto-

dort arbeiten helfen“, sagt der Auto-händler, der trotz des aktuellen Ver-

händler, der trotz des aktuellen Ver-kaufsbooms mit Vorsicht auf die Mona-

kaufsbooms mit Vorsicht auf die Mona-te nach der Abwrackprämie schaut.

te nach der Abwrackprämie schaut. „Da wird es bestimmt etwas schwieri-

„Da wird es bestimmt etwas schwieri-ger werden“.ger werden“.

Jutta DahlmannJutta Dahlmann, Inhaberin des Frise-

, Inhaberin des Frise-ursalons „Juttas Headliner“ hält dage-

ursalons „Juttas Headliner“ hält dage-gen vom Konjunkturprogramm der

gen vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung nicht sehr viel, weil

Bundesregierung nicht sehr viel, weil es den kleinen Betrieben nicht viel

es den kleinen Betrieben nicht viel

nützt. „Wir werden von der Politik im-

nützt. „Wir werden von der Politik im-mer vergessen“, kritisiert sie und setzt

mer vergessen“, kritisiert sie und setzt in Krisenzeiten deshalb auf guten Ser-

in Krisenzeiten deshalb auf guten Ser-vice und kompetente Beratung. Damit

vice und kompetente Beratung. Damit kann sie schon seit vielen Jahren auf

kann sie schon seit vielen Jahren auf eine zufriedene Stammkundschaft

eine zufriedene Stammkundschaft bauen. Während jüngere Kunden auch

bauen. Während jüngere Kunden auch schon mal an der Frisur sparen, achten

schon mal an der Frisur sparen, achten vor allem die Kunden im Alter ab 50

vor allem die Kunden im Alter ab 50 plus sehr auf ihr Äußeres, weiß die Ler-

plus sehr auf ihr Äußeres, weiß die Ler-chenberger Friseurmeisterin. Insge-

chenberger Friseurmeisterin. Insge-samt sei der Zulauf im Einkaufszen-

samt sei der Zulauf im Einkaufszen-trum zur Zeit ganz gut und so sieht

trum zur Zeit ganz gut und so sieht auch Jutta Dahlmann dem Jahr 2009

auch Jutta Dahlmann dem Jahr 2009 eher positiv gestimmt entgegen. „Die

eher positiv gestimmt entgegen. „Die kleinen Handwerksbetriebe hatten ih-

kleinen Handwerksbetriebe hatten ih-re Wirtschaftskrise bereits 2006, jetzt

re Wirtschaftskrise bereits 2006, jetzt aber wollen die Leute wieder gut aus-

aber wollen die Leute wieder gut aus-sehen“, erklärt sie.sehen“, erklärt sie. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

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DIE ZEITUNG FÜR MAINZ-FINTHEN, -GONSENHEIM, -DRAIS, -LERCHENBERG UND -MARIENBORN

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20092009

FebruarFebruarHerausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 06131 / 5 76 37-0· Fax 06131 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 06131 / 5 76 37-0· Fax 06131 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

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InhaltInhalt•• Stolpersteine sollen

Stolpersteine sollen erinnern und mahnen

erinnern und mahnen Seite 4Seite 4• In Gonsenheim läßt es sich

• In Gonsenheim läßt es sich gut leben gut leben

Seite 19Seite 19• Draiser Gipfelstürmer auf

• Draiser Gipfelstürmer auf dem Kilimanjaro dem Kilimanjaro Seite 23

Seite 23• • Schule mit Schule mit Wohlfühlcharakter

Wohlfühlcharakter Seite 27Seite 27

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Joachim Most, Inhaber des Autohaus Most in Gonsenheim. Foto: Ute Strunk

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Jutta Dahlmann, Inhaberin des Friseursalons "Juttas Headliner" in Lerchenberg.

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Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 0 61 31 / 5 76 37 0 · Fax 0 61 31 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

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IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Tom HöpfnerRedaktion und Fotos: Dr. Sven Scherz-Scha-de, Stephanie Spengel, Julian Voltz und Karin Hiller Anzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung:Dirk TschakertDruck: Echo Druck und Service GmbH,Holzhof allee 25–31, 64295 DarmstadtAuflage: 26 500Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin August 2009

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Inhalt

Die Lokale

DIE LOKALE ZEITUNG FÜR DIE VG NIEDER -OLM, SAULHEIM UND WÖRRSTADT

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022009

Februar

Herausgeber: Barbara Reiser M. A. (Der Zei

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DIE LOKALE ZEITUNG FÜR DIE VG NIEDER -OLM, SAULHEIM UND WÖRRSTADT

Herausgeber: Barbara Reiser M. A. (Der Zei

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Die Wirtschafts- u

nd Finanzkrise ist das

beherrschende Thema in den Medien, vor

allem die politischen Entscheidungen

um Konjunkturpakete, Abwrackprämie

und Steuersenkungen, die die Konjunk-

tur beleben und den Konsum der Bürger

ankurbeln sollen. Vor Ort ist von Krisen-

stimmung bei kleineren und mittleren

Unternehmern wenig zu spüren, wie eine

Umfrage der Lokalen ergab. Qualität,

Kundennähe und Service seie

n wichtige

Kriterien der eige

nen Auftragslage.

Ein wirtschaftlich guter

Start in das J

ahr

2009 und die w

eiterhin positi

ve Auftragsla-

ge stimmen Thorsten

Wagner optimistisch

für die kommenden Monate. Der selb

ständi-

ge Unternehmer und Fliesenlegerm

eister

führt in Nieder-Olm seit n

eun Jahren den

„Fliesen- und Bäder M

eisterbetrieb

Wag-

ner“, ein mittelst

ändiges Unternehmen mit

drei Mitarbe

itern.

„All die Kunden, die i

n den letzten Jahren

dem Trend ‚Geiz ist geil‘ fo

lgten, kehren wie-

der zurück zu

r Qualitätsarbei

t vom Fachbe-

trieb. Und das i

st gut so, den

n unser Betrieb

legt Wert auf

die Pflege d

er Kundenkontak-

te, bietet ein

en umfassenden Servic

e und

gleichbleibend hochwertige

Qualität zu

angemessenen Preisen. Der Staa

t kann der

Branche helfen, indem der Meistert

itel für

das Fliesenlegerh

andwerk wieder anerkannt

wird, denn seit d

er Abschaffung haben sich

zu viele unqualifi

zierte Betrieb

e selbstän-

dig gemacht. Der Meisterb

rief als Qualität

s-

siegel sollte

unbedingt wieder an Wertigke

it

gewinnen“, betont Wagner.

Auch die seit zwölf Jah

ren in Saulheim selb-

ständige Friseu

rmeisterin Corina Haupt

sieht dem Jahr 2009

optimistisch

entge-

gen. In ihrem Salon „Cori

na’s Haarmode“

beschäftigt sie zu

rzeit sieben Angestel

lte

und Auszubildende, m

öchte aber noch in

der ersten Jahreshälfte i

hr Geschäft durch

einen Anbau vergrößern und eine weitere

Meisterin einstellen

.

„Wir spüren glückl

icherweise nichts von der

Wirtschaftskrise. Unsere K

unden investie-

ren in sich selbst und schätzen unser Quali-

tätsangebot

und unseren Service“, f

reut

sich Corina Haupt. Ihrem Motto „H

aare ma-

chen Leute“ folg

end setzen sie u

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Mitarbeiter au

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angebots, um den hohen Anspruch

ihrer

Kunden zufrieden zu ste

llen. „Nach der Er-

weiterung kan

n ich meinen Kunden ein

noch umfangreicheres Progra

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und davon werden wir sich

er alle profit

ie-

ren“, zeigt sich die Fri

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n optimi-

stisch. Dass für

sie gerade a

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meinen wirtschaftlichen Krise ei

ne solide

Berufsausbild

ung zählt, beweist sie da-

durch, dass sie auc

h 2009 wieder A

uszubil-

dende einstellt,

die auf dem bisherigen

Ar-

beitsmarkt keine Ausbild

ungsstelle

gefunden haben. Dabei wird sie

durch ein

entsprechendes Hilfspro

gramm vom Staat

unterstützt.

Der Nieder-Olmer

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Klein ist seit 16 Ja

h-

ren eine gute Adres-

se für alle,

die ein

Problem mit ihrem

Auto haben. Günter

Klein lässt sich von

den negativen Me-

dienberichten nicht

so schnell beein-

drucken. „Wer la-

mentiert, der lähmt

sich selbst“, ist d

er

Kfz-Meister über-

zeugt. Auch in

schwierigen Zeiten

halten wir an unse-

rem bewährten Per-

sonal fest und blik-

ken positiv in die

Zukunft. Klein setzt

nach wie vor auf gu-

ten Kundenservice,

schnelle und solid

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Arbeit. Proble

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it der

Bereitstellung von Ersatz

teilen geben

,

wenn es bei den großen Zuliefe

rfirmen hakt.

Aber auch dann garantiert G

ünter Klein sei-

nen Kunden durch

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bilität. Seit de

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er weniger ältere

Autos in seiner

Werkstatt.

„Wir

freuen uns in Zu-

kunft auf viele neu-

wertige Wagen.“ Da

seine Werkstatt er-

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it eine

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reicht, wäre in sei-

nen Augen eine

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he

Hilfe der Branche,

wenn die Umrü-

stung für die Kunden durch

einen größeren

finanziellen Anreiz un

terstützt würde.

Lesen Sie bit

te weiter auf Seit

e 11

„Kundennähe und Qualität ist unser Konjunkturpaket“

Regionale Unternehmen stemmen sich erfolgreich gegen Wirtsch

aftskrise

Thorsten Wagner und Corina Haupt.

Fotos: Annette Pospesch

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• 60 Burgschüler bei Kids-

Marathon

Seite 3

• Erfolgreiche Unternehmerinnen

der Region Seite 4

• Auf einen Blick:

Termine und EreignisseSeite

6-7•

• TuS Saulheim:

Katja Eidenmüller erfolgreich

Seite 10

• Wörrstadt: Realschüler sind

äußerst medienkompetent

Seite 11

• Fassenacht im Saal un uff de

GassSeite

12

Die LokaleDie Ze i tung für BretZenheim , ZahlBach , hechtshe im , We isenau unD eBershe imsü

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Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 0 61 31 / 5 76 37 0 · Fax 0 61 31 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

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Diese Themen werden die Stadtteile beschäftigen

Viele Vorhaben sollen im Jahr der Kommunalwahl auf den Weg gebracht werden

• Schmucke Garde mit

besonderer Tradition Seite 3

• SPD-Wahlkampfthemen

stehen fest Seite 5

• TSG-Bretzenheim: Jetzt nicht

hängen lassen Seite 7

• Die närrischen Tage können

kommen Seite 9/11/12/15

• Weisenauer Jubiläen Seite 16

Inhalt

okaleechtshe im , We isenau unD eBershe im

Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 0 61 31 / 5 76 37 0 · Fax 0 61 31 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

okale 10Jahre

Hechtsheim/Bretzenheim/Weisenau

– Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt

und bietet Gelegenheit zum Ausblick auf

die Vorhaben in den Stadtteilen. Im Juni

2009 sind Kommunalwahlen und Die Lo-

kale wollte wissen, was die Bürgerinnen

und Bürger an Projekten erwartet.

In Hechtsheim stehen eine ganze Reihe

von Projekten für das Jahr 2009 an. Der

Ausbau des Betreuungsangebotes an Ganz-

tagsplätzen im Kindertagesstättenbereich

steht dabei ganz oben auf der Prioritätenli-

ste der Ortsvorsteherin. „Die Situation hat

sich zwar deutlich verbessert, doch das An-

gebot ist noch immer nicht ausreichend“,

so Ursula Groden-Kranich, die das Problem

auch beim nächsten „Hechtsheimer Kinder-

tisch“ mit den betroffenen Entscheidungs-

trägern und Elternvertretern thematisieren

möchte. Ein weiteres sehr wichtiges Thema

ist die Verkehrs- und Parkplatzsituation im

Ortskern. Allein durch das Anwachsen der

Bevölkerung hat sich der Ziel- und Quell-

verkehr hier stark vergrößert. Durch die

Einrichtung der neuen IGS im Schulzentrum

wird dieser nicht geringer werden. Hier gilt

es intelligente Lösungen zu finden, welche

dringend im Gesamtkontext angegangen

werden müssen, stellt Ursula Groden-Kra-

nich fest. Denn allein durch die Einrichtung

einer Oberstufe an der neuen Schule sei mit

einem noch stärkeren Bedarf an Parkplät-

zen zu rechnen. Dabei sollen aber auch die

Anwohner vor noch mehr Belästigungen

durch den Verkehr geschützt werden.

Nach wie vor ist auch die Nahversorgung

ein wichtiges Thema, welches insbeson-

dere für die älteren Bürger von Belang

ist. So ist durch den Wegfall des Edeka an

den Mühlwegen eine Versorgungslücke

entstanden, die dringend zu schließen

ist. Auch hier ist Ursula Groden-Kranich

bereits seit über einem Jahr dabei, um

Abhilfe zu schaffen.

Die Nahversorgung spielt auch in Bret-

zenheim eine ganz wichtige Rolle. Trotz

einiger Leerstände, bieten die Bretzenhei-

mer Einkaufszentren in der Karl-Zörgiebel-

Straße, der Marienborner Straße und dem

Ortskern mit ihrem Angebot alles für den

täglichen Bedarf, so Ortsvorsteher Wolfram

Erdmann. Hinzu kommt der gut florierende

Wochenmarkt. Durch die Erweiterung der

Parkflächen und der Parkscheibenzone

sind das Einkaufen oder Arztbesuche

seit letztem Jahr um einiges einfacher

geworden. „Die Leerstände im Ortskern

sind dennoch ein großes Problem, das

auf jeden Fall angegangen werden muss,

und wir sind hier inzwischen mit dem Ge-

werbeverein und allen am Ortsgeschehen

Beteiligten im Gespräch“, betonte der

Ortsvorsteher.

Auch das Problem Fluglärm ist laut Erd-

mann eine unendliche und unerfreuliche

Geschichte. „Hier können wir jetzt nur

noch moralisch unterstützen und die Fach-

leute der Stadt ihre Arbeit tun lassen“.

Ein ganz neues Thema ist die geplante

Coface-Arena.

Zwar gibt es viel Zuspruch in der Bevölke-

rung, doch sind nicht alle Bretzenheimer

dem neuen 05er-Stadion gegenüber posi-

tiv eingestellt. Lesen Sie bitte weiter auf S. 15

Ein guter Einstieg ins neue Jahr: In Weisenau zeichneten SPD und AWO gleich zu Beginn des Jahres ihre Jubilare aus: Im Bild die

Jubilare der AWO. Für 25 Jahre: Elisabeth Bachmann, Christel Ehrlich, Margot Giese, Ralf Kehrein, Inge Lissering, Hildegard Nowack,

Hedi Plän, Werner Rövekamp, Anna-Maria Schmitt, Heinz Sonnack, Peter Umlauf, Bernhard Wurl: Für 15 Jahre: Anneliese Echtermann,

Franz Hafner, Irmgard Jungblut, Georg Köhler, Maria Matthes, Georg Ranzenberger . (Siehe auch S. 16) Foto: Helene Braun

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Die weltweite Wirtschafts- und Fi-nanzkrise ist das beherrschende The-ma in den Medien, vor allem die poli-tischen Entscheidungen um Konjunkturpakete, Abwrackprämie und Steuersenkungen, die die Kon-junktur beleben und den Konsum der Bürger ankurbeln sollen. Vor Ort ist von Krisenstimmung bei kleineren und mittleren Betrieben wenig zu spüren, wie eine kleine Umfrage der Lokalen ergab. Das übereinstimmen-de Credo: Qualität, Kundennähe und Service sind wichtige Kriterien der eigenen Auftragslage, die durchweg als sehr stabil bezeichnet wird.Recht optimistisch schaut JoachimMost in die Zukunft. „Die Wirtschafts-krise ist bei uns bisher noch nicht wirklich angekommen und wir haben auch im letzten Jahr sehr gut ver-kauft“. Ein sehr positiver Effekt des Konjunkturprogramms macht sich zur Zeit zusätzlich im Autohaus Most be-merkbar. Seit Inkrafttreten der Ab-wrackprämie wurde das Gonsenheimer

Autohaus geradezu von den Kunden überrannt. Aufgrund des großen Inter-esses an Neuwagen reicht nicht einmal das Angebot aus. Zusatzkontingente müssen von Renault geordert werden. „Das Konjunkturprogramm wird mit Sicherheit dem Staat und den Betrie-ben und damit auch den Menschen, die dort arbeiten helfen“, sagt der Auto-händler, der trotz des aktuellen Ver-kaufsbooms mit Vorsicht auf die Mona-te nach der Abwrackprämie schaut. „Da wird es bestimmt etwas schwieri-ger werden“.

Jutta Dahlmann, Inhaberin des Frise-ursalons „Juttas Headliner“ hält dage-gen vom Konjunkturprogramm der Bundesregierung nicht sehr viel, weil es den kleinen Betrieben nicht viel

nützt. „Wir werden von der Politik im-mer vergessen“, kritisiert sie und setzt in Krisenzeiten deshalb auf guten Ser-vice und kompetente Beratung. Damit kann sie schon seit vielen Jahren auf eine zufriedene Stammkundschaft bauen. Während jüngere Kunden auch schon mal an der Frisur sparen, achten vor allem die Kunden im Alter ab 50 plus sehr auf ihr Äußeres, weiß die Ler-chenberger Friseurmeisterin. Insge-samt sei der Zulauf im Einkaufszen-trum zur Zeit ganz gut und so sieht auch Jutta Dahlmann dem Jahr 2009 eher positiv gestimmt entgegen. „Die kleinen Handwerksbetriebe hatten ih-re Wirtschaftskrise bereits 2006, jetzt aber wollen die Leute wieder gut aus-sehen“, erklärt sie. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 2

Die LokaleDIE ZEITUNG FÜR MAINZ-FINTHEN, -GONSENHEIM, -DRAIS, -LERCHENBERG UND -MARIENBORN

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okaleDIE ZEITUNG FÜR MAINZ-FINTHEN, -GONSENHEIM, -DRAIS, -LERCHENBERG UND -MARIENBORN

Herausgeber: Barbara Reiser M. A. · Der Zeitungsverlag · Ober-Olmer-Straße 4 ·55127 Mainz · Telefon 06131 / 5 76 37-0· Fax 06131 / 5 76 37 19 ·E-Mail: [email protected]

okale 10Jahre

Inhalt• Stolpersteine sollen erinnern und mahnen Seite 4• In Gonsenheim läßt es sich

gut lebenSeite 19• Draiser Gipfelstürmer auf

dem Kilimanjaro Seite 23• Schule mit Wohlfühlcharakter Seite 27

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Kleine und mittlere Unternehmen spüren nichts von der Wirtschafts- und Finanzkrise

Joachim Most, Inhaber des Autohaus Most in Gonsenheim. Foto: Ute Strunk

Jutta Dahlmann, Inhaberin des Friseursalons "Juttas Headliner" in Lerchenberg. Foto: Ute Strunk

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Termine

Landau – „Skater Nights Plus“ – so heißt die Neuauflage des abendlichen Inline-Par-cours durch Landau, die mit ihrem zusätzli-chen Rahmenprogramm in diesem Jahr verspricht, ein Erlebnis der besonderen Art zu werden. „Alle begeisterten Skater und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen“, so Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer.Am 24. Juli, am 7. und 21. August 2009 je-weils freitags in der Zeit von 19.30 bis 22 Uhr wird ein 1,3 Kilometer langer Rundpar-cours durch die Innenstadt für die Skater gesperrt. Die Strecke verläuft durch die Kö-nigstraße, Neustadter Straße, Nordring, Weißquartierstraße und Martin-Luther-

Straße und ist für den Autoverkehr ge-sperrt.Die Besucher haben am ersten Veranstal-tungstag, 24. Juli, die Möglichkeit, ihre Speisen und Getränke selbst mitzubringen. Beides kann aber auch an den Ständen am Deutschen Tor gekauft werden. Im kleinen Park wird eine lange Tafel aufgebaut. Dort können sich Besucher und Teilnehmer zwi-schendurch oder nach den gefahrenen Run-den ausruhen und gemütlich speisen.Am 7. August findet der erste Landauer Ska-tes-Firmen-Cup statt. Firmen können sich mit einem vierköpfigen Team beim Mann-schaftslauf auf Skates beteiligen. Jeder Skater fährt eine Runde von 1,3 Kilometer

und übergibt per Handschlag an den näch-sten Skater. Alle teilnehmenden Unterneh-men erhalten eine Urkunde. Die besten drei Teams gewinnen einen Pokal.Die verbindliche Anmeldung muss bis späte-stens 31. Juli beim Amt für Schulen, Kultur und Sport, Desirée Schneider, Langstraße 9 a, 76829 Landau oder per Fax 06341/13-4009 eingereicht werden. Den Meldebogen können Interessierte über den Link Firmen-anmeldung auf der Homepage www.landau.de über die Startseite „Aktuelle Informatio-nen der Stadtverwaltung“ aufrufen.Ein weiteres Highlight verspricht der dritte Termin zu werden. In der Bachgasse am Uni-versum Kinocenter wartet bei Einbruch der

Dunkelheit ein Freiluftkino auf die Skater.An allen Terminen können Besucher und Teilnehmer am Stand der Energie Südwest an einem tollen Gewinnspiel teilnehmen. Kostenlose isotonische Sportgetränke gibt es für alle Skater. Für musikalische Unterhal-tung sorgt Antenne Landau, die auch an den jeweiligen Terminen ab 18 Uhr über den Veranstaltungsverlauf berichtet und even-tuelle wetterbedingte Änderungen durch-gibt.Die Stadtverwaltung bittet alle Anwohner, ihre Autos während der Veranstaltung nicht in den genannten Straßen zu parken. Aus Sicherheitsgründen sind keine Fahrradfah-rer auf der Strecke zugelassen. red

„Skater Nights Plus“ Neuauflage des traditionellen Inline-Parcours

Der Bauernmarkt auf dem ingenheimer Klingbachfest. foto: privat