die lokale ffm 03/2014

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RIEDBERG – Bereits am 1.Mai 2013 ging die neu erbaute Kin- dertagesstätte Martin Niemöl- ler erstmals mit zwei Gruppen von Kindern zwischen drei und sechs Jahren in Betrieb. Am 24. Februar sollte die Einrich- tung nun offiziell eingeweiht werden. Insgesamt ist hier eine Erziehungs- und Betreu- ungseinrichtung entstanden, die 93 Kinder im Alter von drei Monaten bis zu sechs Jahren versorgen soll. Aufgrund von Personalmangel konnten bisher nicht wie geplant, die ersten drei Gruppen mit Kindern unter drei Jahren und eine zusätzliche Ü3-Gruppe organisiert werden. Dies solle sich aber ändern, so Pfarrer Dr. Michael Frase bei der Eröffnungsrede. Frase ist Leiter des Diakonischen Werkes Frank- furt, welches den Betrieb in der Tagesstätte organisiert. Erbauer und Besitzer des Ge- bäudes im Passivhaus-Standard ist jedoch die Stadt, die der Hessenagentur den Bauauftrag erteilt hatte. So erfolgte der Aus- bau der Innenausstattung auch in einer Teamarbeit des Evange- lischen Regionalverbandes, des Diakonischen Werkes und des Grafik-Designers Joachim Ku- bowitz, der bereits in Arnolds- hain das Martin Niemöller Haus gestaltet hat. Und auch hier soll Niemöllers Ideal weiterwirken. Pfarrer Niemöller hat sich bereits zur NS-Zeit gegen Ras- sismus und Diskriminierung eingesetzt und war bei der Gründung der ersten Friedens- und Anti-Atomkraftbewegun- gen beteiligt, erzählt Pfarrerin Esther Gebhardt, Vorsitzende des Evangelischen Regionalver- bandes Frankfurt. „Sein Mut, sein Selbstbe- wusstsein, sich einzusetzen, aufzustehen, das soll hier auch als Vorbild gelten“, so Gebhardt zu der netten Runde an Kindern, Müttern und Vätern, die für die Begutachtung der neuen KiTa zur Einweihung erschienen sind. Als Zwischeneinlage trugen die Kleinen mit Gitarrenbeglei- tung der Erzieherinnen und Unterstützung von Kita-Leiterin Corinna Schwarzer ein Lied samt einstudierter Tanzperfor- mance vor. „Es ist einfach ein sichtbares Zeichen, dass Frank- furt eine Familienstadt ist“, so Dezernentin Sarah Sorge in ih- rem folgenden Grußwort. Es ginge der Stadt nicht nur um die Erfüllung des gesetzli- chen Anspruches der seit dem 1. August 2013 besteht, sondern um die mögliche Verbindung von Beruf und Familie für Frank- furter Eltern. Und damit sei die Stadt mittlerweile recht erfolg- reich. „Der Riedberg zählt schon heute zu den am besten ver- sorgten Stadtteilen“, so Sorge. Die Bildungsinfrastruktur be- werkstellige momentan eine 33%ige Versorgung der Unter- Dreijährigen und eine 97%ige Abdeckung durch die Kinder- gärten in diesem Stadtteil. Mo- mentan verfüge Frankfurt über mehr als 800 Kindergärten mit über 40000 Kindern, weitere 200 Stätten seien geplant und bis 2017 sollen 3000 Einrich- tungen entstanden sein. Damit wäre laut Sorge eine 50%ige Ab- deckung gewährleistet. von Günther Michels Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected] März 3 2014 D ie L okale MONATSZEITUNG FÜR DEN FRANKFURTER NORDEN 06173 - 9623392 Chinesische Münzen (ab 1979) von privatem Sammler gesucht. Zahle gut, rufe gern zurück. Der neue Spielraum wird bereits seit dem 1. Mai 2013 genutzt (oben). Im Bild links: Stadtdezernentin für Bildung und Frauen Sarah Sorge (li.), Pfarrer Dr. Michael Frase (mi.) und Pfarrerin Ester Gebhardt sprechen Grußworte zur Einweihung aus. Fotos: Günther Michels Neue KiTa für den Riedberger Nachwuchs ERÖFFNUNG Kindertagesstätte Martin Niemöller wird offiziell eingeweiht Eschersheimer Landstr. 524 • 60433 Frankfurt Telefon 069 539942 • Handy 0172 6101870 Telefax 069 520153 [email protected] Internet: metzen-sanitaer.de METZEN SANITÄR Heizung · Sanitär Kundendienst · Wartungen Komplett-Bäder Aktuelle TOP-ANGEBOTE in Harheim Ganze Schweinelende ca. 300 gr. mit Beilage 11,90 Gemischter FISCH-GRILLTELLER ca. 300 gr. 11,– Für Ihre Firmen- und Familienfeiern reservieren Sie bitte rechtzeitig! Reginastraße 6 60437 Frankfurt-Harheim Telefon 06101-5 97 50 43 auch über die kleine Brücke Harheimer Stadtweg Großer Biergarten Öffnungszeiten: Di.-Fr. 16–23 Uhr Mo. Ruhetag Sa, So und Feiertags 11.30 –23 Uhr Im Sauern 10 60437 Frankfurt/ Nieder-Erlenbach Telefon 06101-40 79 04 Öffnungszeiten: Di.-Sa. 11.30 –14.30 Uhr und 17.30 –23.30 Uhr Sonn- und Feiertags durchg. von 11.30 –22 Uhr Mo. Ruhetag LA PIAZZETTA Bistro-Restaurant in F-Nieder-Erlenbach sucht ab sofort • Koch m/w • Servicekraft m/w Telefon: 0 61 01 - 4 46 42 (ab 16 Uhr) Rosa Czerny 0 69/50 21 94 Allen Kunden FROHE OSTERN wünscht Rosa Czerny & Team! Wir sind für Sie da: MONTAGS v. 9 – 15 Uhr Homburger Landstr. 705 Frankfurt-Bonames (U-Bahn) Mo 9.00 – 15.00 Uhr Di-Fr 8.30 – 18.00 Uhr Sa 7.00 – 13.00 Uhr und nach Vereinbarung Damen und Herren Salon Der Fronteingang der Martin Niemöller KiTa im Passivhaus-Standard. Infos: 06131 57637- 0

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Monatszeitung für den Frankfurter Norden

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Page 1: Die Lokale FFM 03/2014

RIEDBERG – Bereits am 1.Mai 2013 ging die neu erbaute Kin-dertagesstätte Martin Niemöl-ler erstmals mit zwei Gruppen von Kindern zwischen drei und sechs Jahren in Betrieb. Am 24. Februar sollte die Einrich-tung nun offiziell eingeweiht werden. Insgesamt ist hier eine Erziehungs- und Betreu-ungseinrichtung entstanden, die 93 Kinder im Alter von drei Monaten bis zu sechs Jahren versorgen soll. Aufgrund von Personalmangel konnten bisher nicht wie geplant, die ersten drei Gruppen mit Kindern unter drei Jahren und eine zusätzliche Ü3-Gruppe organisiert werden. Dies solle sich aber ändern, so Pfarrer Dr. Michael Frase bei der Eröffnungsrede. Frase ist Leiter des Diakonischen Werkes Frank-furt, welches den Betrieb in der Tagesstätte organisiert.

Erbauer und Besitzer des Ge-bäudes im Passivhaus-Standard ist jedoch die Stadt, die der

Hessenagentur den Bauauftrag erteilt hatte. So erfolgte der Aus-bau der Innenausstattung auch in einer Teamarbeit des Evange-lischen Regionalverbandes, des Diakonischen Werkes und des Grafik-Designers Joachim Ku-bowitz, der bereits in Arnolds-hain das Martin Niemöller Haus gestaltet hat. Und auch hier soll Niemöllers Ideal weiterwirken.

Pfarrer Niemöller hat sich bereits zur NS-Zeit gegen Ras-sismus und Diskriminierung eingesetzt und war bei der Gründung der ersten Friedens- und Anti-Atomkraftbewegun-gen beteiligt, erzählt Pfarrerin Esther Gebhardt, Vorsitzende des Evangelischen Regionalver-bandes Frankfurt.

„Sein Mut, sein Selbstbe-wusstsein, sich einzusetzen, aufzustehen, das soll hier auch als Vorbild gelten“, so Gebhardt zu der netten Runde an Kindern, Müttern und Vätern, die für die Begutachtung der neuen KiTa zur Einweihung erschienen sind.

Als Zwischeneinlage trugen die Kleinen mit Gitarrenbeglei-tung der Erzieherinnen und Unterstützung von Kita-Leiterin Corinna Schwarzer ein Lied samt einstudierter Tanzperfor-mance vor. „Es ist einfach ein sichtbares Zeichen, dass Frank-

furt eine Familienstadt ist“, so Dezernentin Sarah Sorge in ih-rem folgenden Grußwort.

Es ginge der Stadt nicht nur um die Erfüllung des gesetzli-chen Anspruches der seit dem 1. August 2013 besteht, sondern um die mögliche Verbindung von Beruf und Familie für Frank-furter Eltern. Und damit sei die Stadt mittlerweile recht erfolg-reich.

„Der Riedberg zählt schon heute zu den am besten ver-sorgten Stadtteilen“, so Sorge. Die Bildungsinfrastruktur be-werkstellige momentan eine 33%ige Versorgung der Unter-Dreijährigen und eine 97%ige Abdeckung durch die Kinder-gärten in diesem Stadtteil. Mo-mentan verfüge Frankfurt über mehr als 800 Kindergärten mit über 40000 Kindern, weitere 200 Stätten seien geplant und bis 2017 sollen 3000 Einrich-tungen entstanden sein. Damit wäre laut Sorge eine 50%ige Ab-deckung gewährleistet.

von Günther Michels

Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH · Kurt-Schumacher-Straße 56 · 55124 Mainz · Telefon 06131 57637-0 · Fax 06131 57637-19 · E-Mail: [email protected]

März

32014 Die Lokale

MONATSZEITUNG FÜR DEN FRANKFURTER NORDEN

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Sammler gesucht. Zahle gut, rufe gern zurück.

Der neue Spielraum wird bereits seit dem 1. Mai 2013 genutzt (oben).Im Bild links: Stadtdezernentin für Bildung und Frauen Sarah Sorge (li.), Pfarrer Dr. Michael Frase (mi.) und Pfarrerin Ester Gebhardt sprechen Grußworte zur Einweihung aus.Fotos: Günther Michels

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RIEDBERG – Die Olympischen Winterspiele finden aktu-ell nicht nur in Sotschi in der Ukraine statt, sondern auch vor unserer Haustür hier in Frank-furt. Am Samstag den 15.02. wurde der fertiggestellte Ge-bäudekomplex Riedbergallee 2 eingeweiht, gleichzeitig wurde der Grundstein für das Neben-haus Riedbergallee 3 gesetzt. Das tätige Bauunternehmen Krieger & Schramm hat sich für dieses Ereignis ein besonderes Rahmenprogramm einfallen lassen. Die neuen Bewohner wurden zu Barbecue und Musik von DJ McJay in die Tiefgarage des vollendeten Mehrfamilien-hauses geladen und nahmen im Anschluss an den Krieger & Schramm Winterspielen teil. Mehrere Teams traten in den Disziplinen Biathlon, Eishockey oder Langlauf gegeneinander an – in einer dem Riedberger Bo-den angepassten Rahmen. Nicht nur das amüsante Beisammen-sein und das Engagement der Bauherren, sondern auch die Redebeiträge einzelner Woh-nungskäufer zeigten, dass hier viel Wert auf gute Beziehungen gelegt wird. Geschäftsführer Mathias Krieger geht es „um die Umsetzung von Träumen“. Nicht umsonst haben Krieger &

Schramm am 21.02. den Alter-nativen Gesundheitspreis der BKK advita gewonnen und auch den Auftrag für die Bebauung der Flächen auf dem Riedberg erhalten. Das erste Haus wurde mit 114 Wohnungseinheiten mit Flächen zwischen 60 und 180 Quadratmetern sowie drei Gewerbeeinheiten von der Ar-chitektenagentur „Earlybirds“ aus Frankfurt entworfen, die sich bei der vorangegangenen Ausschreibung mit ihrem Kon-

zept ausgezeichnet hatten. Am 21. November 2012 fiel der Spatenstich. Nach fast drei Mo-naten wurde nun während des Richtfestes der Grundstein für das Nachbarhaus gelegt und Wolfgang Barthel, aus der Ge-schäftsführung von Krieger & Schramm, setzte dem Funda-ment eine Urne mit Bauplänen und Geldstücken bei. Auch die kleinen Mitbewohner durften nun die Kelle in die Hand neh-men und den ersten Grundpfei-

ler mit Zement auffüllen. Fried-helm Pflug, Geschäftsführer der Hessen Agentur, erinnert sich noch an die Anfangszeit vor fast 19 Jahren. „Die Bauern wollten die Grundstücke nicht verkau-fen und meinten man würde es nie hinbekommen, hier einen neuen Stadtteil entstehen zu lassen“. Mittlerweile leben hier 8000 Menschen, bis 2020 wer-den es schätzungsweise 15000 Bewohner sein. Von den zwölf geplanten Kitas sind mittler-weile zwei fertig gestellt und nächstes Jahr wird ein Gymna-sium für 1200 Schüler eröffnet. Innerhalb von drei Jahren haben die Anwohner gemeinsam einen Sportverein mit über 1000 Mit-gliedern auf die Beine gestellt. Hier ist man besonders stolz auf die 26 Fußballvereine und das Cricket-Team, das den Titel des deutschen Vizemeisters und Hessenmeisters errungen hat. Der Riedberg gedeiht zu einem attraktiven Viertel.

von Günther Michels

Sportliche Winterspiele mit Olympiagold zum RichtfestEINWEIHUNG › Riedbergallee wächst und gedeiht

Am Kran wurde die Champagner­flasche an das fertig gestellte Haus Riedbergallee 2 gedonnert – so wie sich das zur Einweihung gehört.Fotos: Günther Michels

Wolfgang Barthel (li.) und Mathias Krieger (mi.) befüllen zusammen mit den neuen Bewohnern die Gründungsurne, die im Fundament ver­ewigt wurde.

Die Spieler des SC Riedberg konnten sich freuen, so haben sie nicht nur ein neues zu Hause gewonnen, sondern auch noch den Krieger & Schramm Winterspielpokal.

Riedberg has got the BluesMusik › Eric Clapton im VisierRiedberg – Layla, Cocaine, Wonderful Tonight, I Shot The Sheriff, Let It Grow .... schier endlos ist die Kette der Rock-Klassiker von Eric Clapton, einem der überragendsten Blues/Rock-Gitarristen aller Zeiten. Unter dem Titel „I’ve Got The Blues“ stellen vier E.C.-Enthusi-asten seine Musik (unplugged) und Biografie vor. Den Abend über erklingen viele bekannte Titel. „Tears in Heaven“

darf dabei natürlich nicht fehlen. Sicher ein Wohlfühlabend für alle Fans von „old slowhand“. Die ausführenden Künstler sind Siegfried Kuttner (Gesang, Gitarre, Mundharmonika), Karl-Heinz Nicolli (Sologitarre) Wilhelm Farnung (Bass) und Karin Feuerstein-Prasser (Text). Das Konzert findet am 30. März 2014 um 18 Uhr in der Evangelischen Kirche in Riedberg statt und der Eintritt kostet 10 Euro. red

FRANKFURT – Vom 30. März bis zum 4. April schimmern in Frankfurt und Umgebung ei-ne Vielzahl von Gebäuden und Plätzen im Rahmen der siebten Biennale der Lichtkultur, der Luminale, in einem besonderen Licht. Auch eine Reihe kirchli-cher Gebäude werden während dieser Tage in einem anderen Licht erscheinen.

„Ein Seelenfünklein“ in der evan­gelischen Sankt Katharinenkirche Innenstadt: Vom symbolischen Schlussstein des Chors der Ka-tharinenkirche ausgehend, bilden zwei ineinander ver-schränkte Lichtkegel vor dem Altartisch eine bläulich schim-mernde Lichtskulptur, die sich vom Boden zur Decke ausbrei-tet.

RaumZeitPiraten in der Weiß­frauen Diakoniekirche Innenstadt: Immer mit Anbruch der Dunkel-heit werden Lichtkunstwerke der RaumZeitPiraten zu sehen sein, einem Künstlerkollektiv bestehend aus Tobias Daemgen, Jan Ehlen, und Moritz Ellerich.

bauzaun delight, sankt peter, Innenstadt: Bewegtbildkünstler von main_vjs treffen ab Ein-bruch der Dunkelheit bei sankt peter auf die Laserkunst von An-dreas Dequis. Aus den luftigen Höhen über die riesigen Wän-de bis hin zu den verborgenen Ecken wandern die Farben der Laser. Sie kommen dabei mit den wunderbaren Klängen ganz unterschiedlicher Musik zusam-men.

Begegnung mit dem ICH – evan­gelische Dreikönigskirche, Sach­senhausen: Der Berli ner Künst-ler Stefan Bechert zeigt in der evangelischen Dreikönigskirche seine Installation „Ich*“. Dun-kelheit, Stille, Herzschlag, Licht, vieles begegnet dem Publikum – und der Betrachter trifft auf sich selbst.

Leuchtende Lutherkirche, Nor­dend: Die Evangelische Luther-gemeinde folgt dem Motto „Ich kann Dich…leiden….“. Christi-an Schwarz und Ralf Tjabben, bereiten die Lichtinstallation vor, unterstützt werden sie da-bei von einigen Ehrenamtlichen.

Licht­Einfall in der Thomaskir­che, Heddernheim: Im Rahmen der Luminale wird die evange-lische Sankt Thomaskirche am Eröffnungstag von dem Thema „Licht-Einfall“ geprägt.

Heller als der Glanz der Sterne – Evangelisch­reformierte Kirche, Westend: Die Evangelisch-refor-mierte Kirche erscheint abends unter dem Motto „Heller als der Glanz der Sterne“ in einem be-sonderen Licht.

red

Frankfurt leuchtetSTIMMUNGSVOLL › Frankfurts Kirchen erscheinen während der Luminale in neuem Licht

Die RaumZeitPiraten erleuchten die Weißfrauen Diakoniekirche in der Innenstadt. Foto: privat

Page 3: Die Lokale FFM 03/2014

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RIEDBERG – Es gehörte ur-sprünglich zur Heilandskirche in Frankfurt-Bornheim, die im Jahr 1963 eröffnet wurde. Nach der Fusion mit der Johannisge-meinde wurde die Heilandskir-che im Jahr 2005 abgerissen. Das Kreuz wurde geborgen und lag einige Zeit im Kirchgarten neben der Johanniskirche in Alt-Bornheim. Die damalige Vikarin in Bornheim hatte die Idee, das Kreuz auf den Riedberg zu ho-len, als sie ihre erste Stelle in der evangelischen Riedbergge-meinde antrat. Im September 2007 wurde unter Beteiligung von mehr als 50 Menschen aus der Gemeinde auf dem Bauplatz in der heutigen Riedbergallee 61 ein Labyrinth gestaltet, in des-sen Zentrum das Kreuz aus der Heilandskirche aufgestellt wur-de. Als im September 2009 der erste Spatenstich für die neue Kirche stattfand, musste das Kreuz vorübergehend wieder

weichen. Es wurde eingelagert. Am 23. Januar 2014 hat es nun seinen Platz auf dem Außenge-lände gefunden, nachdem die Oberfläche fachmännisch be-arbeitet wurde. Finanziell un-terstützt wurde das Projekt von der Evangelischen Kirchenstif-tung Frankfurt am Main. In den Gottesdiensten am 6. April soll das Kreuz offiziell gewürdigt werden. Im Gottesdienst um 11 Uhr wirken auch Musiker aus der ehemaligen Heilandskirche mit, denen es sehr viel bedeutet, dass „ihr“ Kreuz in der Riedber-gemeinde einen neuen Ort ge-funden hat.

Übrigens: auch die Kirchen-Glocken der Evangelischen Riedbergemeinde sind „recy-celt“, sie stammen aus einer katholischen Gemeinde, deren Gottesdienststandort aufgege-ben wurde.

von Kirsten Emmerich

Ein Kreuz zieht umKULTUR › Heilandskreuz auf dem Riedberg bringt Geschichte mit

Das Kreuz wiegt 344 kg, ist 4 m hoch und 1,80 m breit. Foto: A. Egner

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RIEDBERG – Die Interessenge-meinschaft zur Förderung des Riedberges e.V. lässt sich auch für den April einige spannende Events einfallen.

Am 4. April findet um 18.30 Uhr die jährliche Mitglieder-versammlung im Infobüro des Riedbergzentrums (Altenhöfer-allee 29) statt.

Weiter geht’s am 11. und 12. April mit einem passend zur Jahreszeit stattfindenden Obst-baumschneidekurs. Hier wer-den Einschätzung und Planung von Wuchs und Schnitt eines Baumes je nach Standort und Wuchsziel im 3-5 Jahreshori-zont gelernt. Treffpunkt ist am 11.4. um 19 Uhr ebenfalls im

Infobüro und am 12.4. um 10 Uhr auf dem Gartengrundstück der IG Riedberg. Die Kosten für den zweitägigen Kurs betragen 20 Euro während Mitglieder der IG Riedberg nichts zahlen. Die Anmeldung erfolgt über ein For-

mular unter: www.ig-riedberg.de.

Am 19. April (Karsamstag) findet ab 19.30 Uhr im Drei-eck zwischen „Alte Riedberg-straße“, U8-Wendeanlage und Kautenhof ein Osterfeuer statt.

Viele Neu-Riedberger bringen aus ihrer Heimat Traditionen mit, die so weitergelebt und in der Gemeinschaft erfahren wer-den können. Osterfeuer haben sowohl heidnischen als auch religiösen Hintergrund, sind also auch eine gute Anregung die eigenen Wurzeln zu beleben und in den Dialog mit anderen einzusteigen.

von Markus Schaufler

IG Riedberg startet in den FrühlingAKTUELLES › Veranstaltungsübersicht der IG Riedberg

Uta Goretzky und Markus Schaufler bei einer Wochenmarkteröffnung. Foto: privat

Wer an Frankfurt denkt, hat so-fort die beeindruckende Skyline vor Augen und den wenigsten Besuchern der Stadt ist be-kannt, dass rund um den Kern von „Mainhattan“ der Frankfur-ter Grüngürtel die City wie eine Lebensader durchzieht.

Wald, Auen, Gärten, Parks, Bäche und Weiher sind Lebens-räume für eine reiche Pflanzen- und Tierwelt und bilden eine unerwartet schöne Landschaft, die man nun auch mit SEG-WAYS® von StadtSafari erkun-den kann. Frankfurt-Höchst mit

seiner interessanten Altstadt und beeindruckenden Bauwer-ken ist fester Bestandteil der Frankfurter StadtSafaris.

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Page 4: Die Lokale FFM 03/2014

4 F R A N K F U R T N O R D

RIEDBERG – Das Projekt Frank-furt-Riedberg tritt in eine neue Phase der Entwicklung: Der Bau des letzten Quartiers wurde be-gonnen, viele Quartiere werden in absehbarer Zeit fertig gestellt und die Planung und Umset-zung der letzten Baumaßnah-men wurde eingeleitet.

„Mit dem Bau des letzten Quartiers Riedberg Westflügel wurde bereits im vergangenen Jahr begonnen. Erschließung, Hochbaumaßnahmen und Pla-nungen schreiten hier deutlich voran“, berichtet Bürgermeister Olaf Cunitz. „Zugleich stehen zahlreiche Wohnbereiche und ganze Quartiere vor der Fer-tigstellung. Hier entsteht drin-gend benötigter Wohnraum, der etwas Druck von dem an-gespannten Wohnungsmarkt in Frankfurt nehmen wird.“ Die Quartiere Bonifatiusbrunnen, Schöne Aussicht und Ginsterhö-he werden in 2014 weitgehend fertig gestellt sein, die Maßnah-men in den Quartieren Mitte und Altkönigblick werden bis 2015 zum größten Teil abge-schlossen. Viele Straßen, Wege, Plätze und Grünanlagen wurden

erstellt, die Planung und Umset-zung der letzten Maßnahmen läuft derzeit. Auch im Bereich der sozialen Infrastruktur befin-den sich die letzten Vorhaben in der Planungsphase.

Das Wohnangebot Woh-nen für Alle umfasst eine breite Palette differenzierter Wohnformen. Es reicht von Reihen-, Doppel- und Einfa-milienhäuser über Miet- und Eigentumswohnungen bis hin zu Studierendenapartments, Seniorenwohnungen oder ein Seniorenpflegeheim. Auch ein Mutter-Kind-Haus und Wohn-heime für behinderte Menschen sind hier ansässig. Bis Ende 2013 wurden insgesamt 3 916 Wohn-einheiten auf dem Riedberg ver-äußert, bzw. vermietet. Hinzu kommen knapp 600 Plätze in Studierendenwohnheimen. Im Jahr 2014 sollen noch einmal etwa 470 Wohneinheiten hinzu-kommen, die fertig gestellt und bezogen werden können. Das Angebot umfasst unterschiedli-che Wohnungsmarktsegmente und Wohnungstypen – es reicht vom sozialen Wohnungsbau bis hin zu Villengebieten.

Vernetzte öffentliche Grünflächen Auch im Bereich öffentlicher Grünflächen geht es zügig wei-ter in der Entwicklung: Der Bau-beginn für den westlichen Teil des Kätcheslachparks wird noch in diesem Jahr erfolgen, die Fer-tigstellung ist für 2015 geplant. Im Zuge der Realisierung wird auch eine Spielfläche für unter-schiedliche Altersgruppen um-gesetzt, die gemeinsam mit Kin-dern aus Kitas und Schulen aus

dem Stadtteil entwickelt wurde. Die Planung und Umsetzung der verbleibenden Grünanla-gen wird weiter vorangebracht – etwa bei den „linearen“ Grün-anlagen „Topographischer Weg“ oder „Römische Straße“, die für die Vernetzung der Parks und Grünflächen von großer Bedeu-tung sind.

SOZIALE INFRASTRUKTURDie Maßnahmen der sozialen In-

frastruktur sind sehr bedeutsam für das Funktionieren des neuen Stadtteils, Ziel ist die bedarfsge-rechte Entwicklung des Betreu-ungs- und Bildungsangebotes. Im Jahr 2014 werden zwei wei-tere Kindertagesstätten fertig gestellt und die Planungen für vier weitere Kitas vorangetrie-ben. Die zweite Grundschule am Riedberg wird zum Schuljahres-beginn 2014 / 2015 den Betrieb aufnehmen.

Öffentliche Erschließungs- maßnahmen: Fertigstellungen und Anschluss Riedberg-Westflügel Voraussetzung für die weiter-hin rasche Entwicklung ist die Durchführung der erforder-lichen öffentlichen Erschlie-ßungsmaßnahmen. Im vergan-genen Jahr konnten insgesamt 23,5 Hektar fertig gestellte Er-schließungsflächen an die Stadt Frankfurt übergeben werden. Die Erschließung in den Quar-tieren Bonifatiusbrunnen, Schö-ne Aussicht, Ginsterhöhe und Mitte wird in diesem Jahr fast vollständig abgeschlossen. Die übrigen Bereiche einschließlich das Quartier Westflügel werden im darauffolgenden Jahr fertig gestellt.

Die HA Stadtentwicklungs-gesellschaft hat in diesem Jahr auch mit dem Bau des letzten Anschlussknotens für den Stadt-teil (Rosa-Luxemburg-Str./Graf-von-Stauffenberg-Allee) begonnen. Die Bauarbeiten hierfür dauern etwa ein Jahr.

red

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NIEDER-ERLENBACH – Seit 2001 ist Klaus-Jürgen Hawer 1. Vor-sitzender des Kleingärtnerver-eins Nieder-Erlenbach 1975 e.V., doch seit bereits 38 Jahren pflegt er seinen eigenen kleinen Garten auf dem Gelände. Von den 65 Gärten werden insge-samt 64 bewirtschaftet während Nummer 65 als Vereinsgarten genutzt wird.

Fast alle Kleingärten haben eine Fläche von 300 Quadrat-metern. Genutzt werden die Grünflächen vor allem für den Anbau von Obst und Gemüse – selbstverständlich nur für den eigenen Bedarf-, für Blumen-zucht und für geselliges Beisam-mensein in der Natur. So wird im Sommer auch schon mal der Grill angefeuert oder eine Geburtstagsfeier mitten im Grü-nen veranstaltet. Klaus-Jürgen Hawer betont aber: „Ein Garten ist nicht nur Erholung, sondern

auch mit Arbeit verbunden. Es ist uns wichtig, dass die Gär-ten gepflegt werden.“ Auch an der Pflege der Parkflächen und Hauptdurchgangswege beteili-gen sich alle Kleingärtner. Die Mitglieder des Vereins wohnen teilweise in Nieder-Erlenbach, aber auch in der weiteren Um-gebung. Klaus-Jürgen Hawer

selbst lebt in Kalbach. Wie be-gehrt die Gartenabschnitte sind, zeigt die Tatsache, dass derzeit alle verpachtet sind. Interessier-te haben jedoch die Möglichkeit, sich auf eine Warteliste setzen zu lassen. Die Bewerber werden dann eingeladen und stellen sich vor. Bei einem gemeinsa-men Spaziergang durch die Gar-

tenanlagen lernt man sich dann im Gespräch kennen. Der Vor-stand entscheidet im Anschluss, ob der Bewerber zum Nieder-Erlenbacher Kleingärtnerverein passt.

Ein besonderes Anliegen von Hawer ist das Lesen der Klein-gartenordnung: „Jedes Mitglied sollte sich die Kleingartenord-nung durchlesen. Dies ist wich-tig, damit alles glatt läuft und nicht irgendwann Gedanken aufkommen, wie: Wenn ich das gewusst hätte. Darüber infor-miere ich die Bewerber auch von Anfang an.“

Jetzt freut sich Klaus-Jürgen Hawer aber erst einmal auf die kommende Gärtnersaison, die sich mit den ersten Sonnen-strahlen im März bereits ange-kündigt hat.

red

Der Frühling begrüßt die GärtnerNATUR › Kleingärtnerverein Nieder-Erlenbach im Visier

Herr Hawer (links) und Herr Lott bei der Übergabe der Vereinsfahne im Anschluss an die erfolgreiche Vorstandswahl. Foto: privat

Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme Frankfurt-Riedberg STADTPLANUNG › Aktueller Stand der Entwicklung und Ausblick 2014

Luftaufnahme von Frankfurt-Riedberg in Blickrichtung Süden. Foto: Dirk Laubner, Berlin

Für ein sauberes HarheimFreiwillige Feuerwehr startet AufräumaktionHarheim – Die Freiwillige Feuerwehr Harheim lädt am 29.03.2014 alle Harheimer Bürger zur „Gemarkungsreinigung“ ein. Treffpunkt ist um 09.45 Uhr am Feuerwehrhaus in Harheim. In gemein-schaftlicher Arbeit wird Müll in und an den Gewässern, auf den Spielplätzen und den öffentlichen Plätzen sowie entlang der Umgehungsstraße in Harheim eingesammelt. Den Müll möchte die Feuerwehr dann für einen Tag auf dem Dorfplatz vor dem Hotel Harheimer Hof ausstellen um zu demonstrieren was da so zusammen kommt. Im Anschluss an die Aktion findet ein kleiner Imbiss bei gemütlichem Beisammensein für alle Helfer im Feuerwehrgerätehaus statt. red

Page 5: Die Lokale FFM 03/2014

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NIEDER-ESCHBACH – Ab der 8. Le-benswoche trifft sich der Hun-desportverein Nieder-Eschbach immer sonntags um 10 Uhr auf dem kleinen Hundeplatz zur Welpenschule. In der Wel-penschule soll ein artgerechter Umgang mit dem Hund und die Umsetzung von positiver Welpenerziehung und Welpen-prägung vermittelt werden. Der Welpe soll lernen, sich anderen Hunden und Menschen gegen-über richtig zu verhalten („So-zialverhalten“), und er wird mit verschiedenen Umweltreizen bekannt gemacht, welchen er in seinem späteren Hundeleben begegnen wird (z.B. verschiede-ne Arten von Lärm, Menschen aller Altersgruppen, Radfahrer, Jogger, das Element Wasser, Überwinden kleinerer Hinder-nisse, verschiedene visuelle Rei-ze, usw).

Der Umgang miteinander, das soziale Verhalten in der Gruppe, die Prägung auf den Menschen, das spielerische Lernen der ersten Kommandos sind der Zweck unserer Gruppen für die Kleinen, immer zu Dummhei-ten aufgelegten Hundekinder. Hunde, die vom Welpenalter an

mit anderen, nach Möglichkeit Gleichaltrigen zusammenkom-men, lernen im Spiel wichtige Verhaltensformen für das spä-tere Hundeleben. Gesteuert von ihren ursprünglichen Instinkten üben die Kleinen Dominanz und Unterwerfung ebenso, wie das alltägliche Verhalten in einem Rudel.

Beginnend mit der Welpen-gruppe, in der das soziale Ver-halten im Vordergrund steht, werden später die ersten Ge-horsamsübungen spielerisch gelernt und der Hund auf seine Menschen geprägt, wobei viel Lob und Streicheln, und natür-lich Leckerli, die besten Hilfs-

mittel sind. Danach fällt es viel leichter eine richtige Erziehung zu gestalten und eine harmoni-sche Einheit zu bilden.

Wenn aus den kleinen Welpen Junghunde geworden sind, dür-fen sie in die Junghundeschule gehen, auch immer sonntags um 10 Uhr, aber auf dem großen Hundeplatz. Der Hund kommt jetzt langsam ins Flegelalter. Ein wichtiger Zeitpunkt um gemeinsam etwas zu lernen, damit aus dem pubertierenden Hund ein gut erzogener er-wachsener Hund werden kann. Die Junghundeschule ist als Fortsetzung der Welpenschule und weiterer Baustein sehr zu

empfehlen, geht es doch um so gewichtige Übungsinhalte wie die Festigung der in der Wel-penspielschule begonnenen Grundlagen, der Hinführung zur gezielten Ausbildung sowie um Anleitungen und Hilfestel-lungen bei der Bewältigung von Problemverhalten wie z.B. Dominanz und Aggression. Hundehalter erlernen dabei in kleinen Gruppen theoretische und praktische Kenntnisse zum artgerechten Umgang mit dem eigenen Hund, sowie die Signa-le des Hundes sowie anderer Hunde zu verstehen und deuten zu lernen.

Die praktischen Übungen können sowohl auf dem Hun-deübungsplatz als auch in un-terschiedlichsten Umgebungen stattfinden (z.B. bei einem Spa-ziergang). Im Vordergrund soll auch hier, wie bereits im Welpe-nalter kennen gelernt, das freu-dige Arbeiten mit dem Hund stehen.

Weiter Informationen unter www.hsv-ndr-eschbach.de

Hundesportverein Nieder-Eschbach

Hundeerziehung von Anfang anTIERFREUNDE › Welpen- und Junghundkurse in Nieder-Eschbach

Spielerisches Lernen von Beginn an in der Welpenstunde. Foto: privat

NIEDER-ESCHBACH – Als Aus-gleich zum Alltagsstress bie-tet der Turn- und Sportverein Nieder-Eschbach eine Vielzahl attraktiver Kurse an. Unter der Rubrik „Fitness- und Ge-sundheitsangebote“ können sich Gesundheitsbewusste mit Wirbelsäulengymnastik, Yoga, Qi-Gong oder Pilates fit halten. Etwas mehr Power fordern die Kurse Aerobic, Fitnesstraining sowie das Total-Body-Conditio-

ning. Die Lauftreffs zum Joggen oder Nordic Walking runden das umfangreiche Fitness-Angebot des TuS ab.

Detaillierte Informationen zu den Kursen sind unter: www.tusnieder-eschbach.de zu fin-den. Des Weiteren sucht der TuS Nieder-Eschbach dringend ÜbungsleiterInnen für verschie-dene Kurse.

red

Aktiv und Fit durch das JahrSPORT › Fitness für Erwachsene

Die Lokale: Stellen Sie sich, Ih-ren Verein und Ihre Aufgabe(n) im Verein bitte kurz vor.

Dr. Dagmar Wendler: Der Verein KVH wurde 1983 ge-gründet. Wir sind ein gemein-nütziger Förderverein für kultu-relle und historische Belange im Stadtteil Harheim und nehmen teilweise auch kulturelle Belan-ge in der Stadt Frankfurt wahr wie z.B. Unterstützung des Dt. Museums für Romantik.

Die Lokale: Was bietet der Verein in puncto soziales Engage-ment und Jugendarbeit an?

Dr. Dagmar Wendler: Der Verein hat Führungen für drit-te Schulklassen im Museum zur Heimatgeschichte durch-geführt. Veranstaltungen im Sommer mit Kindern wecken das Interesse an Bodenfunden in keltischen und fränkischen Gräberfeldern und an Geschich-te. Sie betätigten sich als „junge Archäologen“ und tobten auf Schnitzeljagd am Borngelän-de. Bei einem Sommerfest mit Kindern und Spanferkel-Grillen mussten große Puzzleteile ge-funden und zusammengesetzt werden. Es gab ein Quiz mit Fragen, u.a. zur Harheimer Geschichte. Der KHV spendete unter anderem für SOS-Kin-derdörfer, Hilfe für Multiple-

Sklerose-Erkrankte, christliche Schulen in Palästina und für Hilfe in Polen im ehemaligen Schlesien.

Die Lokale: Trägt Ihr Verein zum Thema Integration bei? Falls ja, in welcher Form?

Dr. Dagmar Wendler: Die Veranstaltungen stehen al-len Bürgern und Bürgerinnen offen und werden nicht nur

Mitgliedern, sondern auch öf-fentlich durch Aushang an den Vereinskästen in Alt-Harheim sowie mehrfach durch Presse-Mitteilungen bekannt gemacht. Wen Themen ansprechen, der kommt. Da ist die Zusammen-setzung unterschiedlich.

Die Lokale: Sind neue Pro-jekte in Planung? Falls ja, welche?

Dr. Dagmar Wendler: Wir warten dringend auf die Fertig-stellung einer Doktorarbeit über die Bodenfunde aus dem mero-

wingischen Gräberfeld von um 500 und aus dem 6. Jahrhun-dert. Die Deutsche Forschungs-gemeinschaft vergab sie und hat das Erstrecht zur Publikation. Wir üben uns in Zurückhaltung, was schwer fällt. Je nach Ak-tualität nehmen wir uns neue Aufgaben vor und sind mit den regelmäßigen Veranstaltungen wie Weihnachtsmarkt, Aufstel-lung der Krippe mit Stall und Pferch, Museumseröffnung, Neujahrsempfang und vielem mehr im Einsatz. Herr Fritz wird dieses Jahr über germanische Sprachreste im Wetterauer Dia-lekt, insbesondere auch mit Be-zug auf Harheim, einen Vortrag halten. Ferner ist der Besuch der Noide-Ausstellung im Städel ge-plant, wie auch ein Besuch des Museums Angewandte Kunst.

Die Lokale: Wie kann man Mitglied in Ihrem Verein werden?

Dr. Dagmar Wendler: In-teressierte wenden sich bezüg-lich einer Mitgliedschaft bitte an: Kulturverein Harheim e.V., c/o Dr. D. Wendler, 1. Vors., Am Römerbrunnen 23, 60437 Frankfurt a. M., oder rufen mich an (Tel. 01610 - 42571), damit ich ein Beitrittsformular zusen-den kann.

red

Kulturverein HarheimINTERVIEW › Fünf Fragen an Dr. Dagmar Wendler, 1. Vorsitzende

Dr. Dagmar Wendler. Foto: privat

Roller-Saison in den StartlöchernMitgliederversammlung VESPA + APE Club Frankfurt N-W 1959 ist voller ErfolgFrankfurt – Es wurden Jochen Haseleu als Vorsitzender sowie Re-nate Gräfe als Schriftführerin und Pressewartin für weitere 3 Jahre im Amt bestätigt. Die Amtszeit von Heinz-Werner Elter, Kassen- und Tourenwart, läuft erst 2015 aus. Bis dahin gibt es noch viel zu tun da der Terminplan für 2014 wieder viele Höhepunkte bietet. Einzelheiten sind im Internet unter: www.vespa-frankfurt.eu zu finden. Die Roller-Saison beginnt mit dem Anrollern am 1. Mai 2014 doch auch vor diesem Termin gibt es Gelegenheit Kontakt aufzunehmen oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Man trifft sich regelmäßig, an jedem 2. und 4. Mittwoch zum Clubabend in Praunheim ab 18 Uhr, im Restaurant „Zum Neuen Adler“.von Renate Gräfe

Page 6: Die Lokale FFM 03/2014

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BONAMES – Seit Anfang des 20. Jahrhunderts bereits darf sich der sympathische Ort an der Nid-da zu den Stadtteilen Frankfurts zählen. Hier leben rund 6.300 Einwohner auf einer Fläche von ca. 3,3 Quadratkilometern. Der Name des hessischen Stadtteils klingt allerdings sehr exotisch. Er geht wohl auf römische Ur-sprünge zurück. Zwei mögliche Herleitungen des Namens kur-sieren: Bonames könnte sich von dem lateinischen Ausdruck ‚bona mansio’ ableiten, was so viel wie ‚gute Herberge’ bzw. ‚gute Raststation’ bedeutet oder von ‚bona missa’, was mit ‚gute Messe’ übersetzt wird. Welche der beiden Bedeutungen auch stimmen mag, das Wort ‚bona’ bzw. ‚gut’ steckt definitiv im Na-men des Frankfurter Stadtteils.

red

Willkommen in BonamesETYMOLOGIE › Woher kommt eigentlich der Name „Bonames“?

Blick auf die Kirche in Bonames. Foto: Siegfried Baier/pixelio

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BONAMES – Februar = Winter mit Schnee und widriger Witterung = Hallenkinderturnfest. Kein Winter = kein Winterturnfest? Weit gefehlt. Die Turnjugend Frankfurt im Turngau Frankfurt lässt sich doch durch außerge-wöhnliche Witterungseinflüsse nicht beeinflussen. Die neuen Übungsleiterassisten auch nicht und die Turnkinder schon gar nicht. Fast 200 stürmten die Sporthalle Saalbau Nidda in Bo-names. Stürmen stimmt nicht ganz. Auch mit vielen Freiheiten läuft auch bei sehr jungen Tur-nern (fast) alles in geordneten Bahnen ab. Aber manchmal sehr erwartungsfroh und un-geduldig. Die Halle (Wettbe-werbsfläche) gehörte den teil-nehmenden fast 200 Kindern aus elf Frankfurter Turn- und Sportvereinen, den Wettkampf-richtern, Trainern und Helfern. Vom Einmarsch und der riegen-mäßigen Aufstellung bis zur Urkundenverleihung. Die Em-pore den mitfiebernden Eltern, weiteren Familienangehörigen und Freunden. Von den teil-nehmenden Nationen eine Kin-derturnolympiade.

Die TGS Bornheim 1879 war im Ranking der teilnehmenden

Vereine ganz vorne mit 34 teil-nehmenden Kindern. Dicht ge-folgt von der TG Höchst 1847 mit 31 Kindern und der Turner-schaft Griesheim mit 27 Kin-dern. Die Turnjugend und der Turngau Frankfurt wünschen sich, dass auch Frankfurter Ver-eine mit wenigen Kindern, wie es zum Beispiel die TSG Ober-rad (4), die TSG Niederrad (6) sowie die SG Enkheim und der VfL Goldstein (je 7) im nächsten Jahr teilnehmen. Der erste tur-nerische Wettkampf – ein Erleb-nis für die Kinder.

Was erwartete die jungen Ak-teure? Übungen an sechs mögli-chen Geräten (Boden / Sprung über Kasten oder Bock / Reck /

Parallelbarren / Minitrampoli / Schwebebalken). Drei bzw. vier waren davon auszuwählen. Drei Elemente waren je Gerät zu ei-ner Übung zusammenzufassen. Anforderungen entsprechend der Altersklassen, angefangen von den Sechsjährigen bis zu 14-jährigen.

Nach zweieinhalb Stunden lagen bereits die Ergebnisse vor. Diese Turner sind wahrhaftig nicht langsam.

Wem die „Pflichtübungen“ nicht ausreichten der konnte noch seine Fähigkeiten an der stark frequentierten Kletter-wand testen oder auch den Spielparcours bewältigen. Wer dann auch noch den, wie sollte

es in Frankfurt auch anders sein, Frankfurter Würstchenparcours erfolgreich beendete – vielleicht auch erst im zweiten oder drit-ten Versuch – der hatte sich für die Eltern hoffentlich aus-gepowert und fand sich beim erneuten Einmarsch zur Über-gabe der Urkunden und dem Zusatzgeschenk (kleiner roter Koffer) wieder vor bzw. dann in der Halle wieder. Ja, die klei-nen roten Koffer, gesponsert, fanden reisenden Absatz und waren begehrt auch bei „Nur“-Zuschauern. Aber leider schnell vergriffen.

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4 0 J A H R E I N B O N A M E SBuntes Hallenkinderturnfest in BonamesTURNGAU FRANKFURT › Gelungene Feuerprobe für die neuen Übungsleiterassistenten

Wer als frisch geprüfter Übungsleiterassistent bei einem Ansturm von fast 200 Kindern nicht die Flucht ergreift, der hat, außer guten Nerven, eine gute Ausbildung bewiesen und wird zu Recht den Titel Übungslei-terassistent (ÜL-Assis) führen. Foto: Dieter Schönwies

BONAMES – Der TSVB lädt zu neuen Kursen ein. Neben einem Ernährungskurs, der nicht nur für Sportler interessant ist, wird nun auch die Sportart „Parkour“ regelmäßig angeboten.

Parkour bezeichnet in erster Linie eine Fortbewegungsart, deren Ziel es ist, nur mit den Fä-higkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von Punkt A nach B zu gelangen. Aber das ist längst nicht alles!

Es bedeutet auch, unabhän-gig eigene Wege zu gehen, die Leidenschaft zur Bewegung auszuleben, die Umgebung wahrzunehmen und in die selbst gewählte Fortbewegung einzubinden. Training ist mon-tags um 20 Uhr in der Turnhalle Bonames unter der Leitung von Coach Marc Busch vom Team

Ashigaru. Teilnehmen können Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene.

Am 15. und 16. 04. veran-staltet der TSV Bonames einen zweitägigen Parkour-Workshop für Jugendliche ab 13 Jahren.

Neben so viel Sport darf je-doch auch das Thema Ernäh-rung nicht zu kurz kommen.

Wir alle hören, sehen und lesen täglich Informationen zu unserer Ernährung. Bei dieser

ganzen unkontrollierten Infor-mationsflut weiß man gar nicht mehr, was nun wirklich richtig ist und was nicht. Was ist eigent-lich „gesund“? Was esse ich da überhaupt? Was ist da genau drin und was macht das mit mei-nem Körper?

Unter anderem diese Fragen werden in der Vortragsreihe Ernährung für Einsteiger ge-klärt. Es werden Grundlagen in Sachen Ernährung gelegt und

den Teilnehmern ermöglicht, ihr Essen und Trinken besser kennen zu lernen. Außerdem werden einige Mythen in Sa-chen Ernährung bestätigt oder aufgeklärt. Christian Weilbä-cher, Ernährungsberater, gibt an 6 Abenden Tipps zum Thema Ernährung. Die Vorträge finden ab dem 25.03. immer dienstags um 19.00 Uhr in der TSV-Gym-nastikhalle, Harheimer Weg 18 statt.

Informationen und Anmeldung unter www.tsvb.de

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Sport und Ernährungstipps bietet der TSVB. Foto: privat

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BONAMES – Große Auswahl, indi-viduelle Beratung und Reparatu-ren aller Art – damit behaupten sich Ute Köhn und Corinna Haag seit einem Vierteljahrhundert erfolgreich gegen große Brillen-anbieter-Ketten. Bis zum 19. Fe-bruar 2011 begehen die beiden Inhaberinnen von Augenoptik Köhn das 25-jährige Firmenjubi-läum. Aus diesem Anlass gibt es für Kunden 25 Prozent Rabatt.

Wem die Brille kaputtgeht, der sollte nicht gleich aus der Fassung geraten. Das Team von Augenoptik Köhn in der Homburger Landstraße 663 hilft dabei, wieder voll durchzublicken. Denn die inhaberinnen Ute Köhn und Corinna Haag verstehen sich aufs Reparieren demolierter Brillen wie sonst kaum jemand. Wenn sie be-richten, welche Unglücksexemplare ihnen schon vorbeigebracht wurden, dann staunt man, dass deren Ret-tung überhaupt noch möglich war. „einem Kunden rutschte die Brille vom Autodach und er fuhr drüber. einem Anderen fiel die Brille aus dem ersten Stock auf die Straße. Und dann gab es ein Kind, das legte seine Brille unters Schaukelpferd“, erzählt Corinna Haag. Die malträtierten Sehgeräte wer-den in der offenen Werkstatt wieder instand gesetzt, gereinigt, aufge-arbeitet und neu eingestellt. „Die Werkstattarbeit ist bei uns ganz wichtig“, betont Firmengründerin Ute Köhn. „Die Kunden können vom Tresen aus beim Schleifen, Löten und Bohren zuschauen und die reparierte Brille gleich aufpro-bieren. Bei uns wird selten etwas eingeschickt.“ ein großes ersatz-teillager macht es möglich. in der Werkstatt wird natürlich nicht nur repariert, es entstehen auch neue Brillen. Die gläser dafür werden im Laden geschliffen und in das vom Kunden gewünschte gestell, ob neu oder vorhanden, eingepasst. Die idee der offenen Werkstatt kam Ute Köhn, als sie vor 25 Jahren durch den Rohbau des Hauses nr.

663 ging. Sie hatte damals den ent-schluss gefasst, ihren Standort na-he des Frankfurter Hauptbahnhofes aufzugeben. „ich hängte mir einen Stadtplan auf und piekste überall da nadeln rein, wo es schon Augenop-tiker gab. Und da zeigte sich, dass in Bonames erst wenige Kollegen waren.“ Bei einer Fahrt durch den Stadtteil entdeckte sie dann besag-te Baustelle, rief den Vermieter an und bekam prompt den zuschlag. Sie konnte sogar noch auf das Set-zen der Wände einfluss nehmen. So entstanden die offene Werkstatt und ein fensterloser Raum für Au-genstärkemessungen. eine weitere Besonderheit beher-bergt Augenoptik Köhn im Keller: einen Kontaktlinsenraum. Hier wird nicht nur die Augenwölbung der Kunden vermessen, um Linsen mit der gleichen Krümmung aus-zuwählen. Fahrscheinprüflinge können hier auch ihren Sehtest absolvieren und Passfotos machen lassen. Dass Kontaktlinsen hin-ters Auge rutschen, sei übrigens nicht möglich, entkräftet Corinna

Haag eine gängige Befürchtung. Die heutige Mitinhaberin hatte vor 25 Jahren bei Ute Köhn gera-de ihre Ausbildung begonnen, als der Umzug nach Bonames anstand. Damals wusste die Sachsenhäuse-rin gar nicht, wo Bonames liegt. Von Anfang an baute sie den neuen Standort mit auf und blieb bis heu-te. 2006 bot Ute Köhn ihr die Part-nerschaft an. „20 Jahre Probezeit sind schließlich genug“, scherzt die namensgeberin der Firma.neben den inhaberinnen sowie ei-ner Büro- und einer Habltagskraft gehört auch noch eine Auszubil-dende zum Team. „Wir bilden aus, weil wir das Handwerk erhalten wollen“, erklärt Ute Köhn. „Wir sind keine Augenärzte, sondern Hand-werker. Bei uns ist von der Stilbera-tung über die Herstellung bis zum Brillenaufprobieren alles aus einer Hand.“ Corinna Haag bestätigt die Vorliebe fürs handwerkeln. „Buch-haltung und Verwaltung kosten uns leider viel zeit. Wir basteln lieber.“ Die Kunden schätzen die-se einstellung. Bis heute sind den

Bonameser Augenoptikerinnen selbst Kunden aus der Stadtmitte treu geblieben. „Manche kommen nur zum erzählen hierher. Das freut uns. Bei uns gibt es auch immer einen Kaffee und etwas zu essen“, sagt Ute Köhn. Treu ergeben sind dem Team auch die Schäferhunde Jeanie und Ahkuna. Sie bewachen die offene Werkstatt, die kein Kunde unbeaufsichtigt betreten soll. Umgekehrt sind die Vierbeiner so erzogen, dass sie nicht in den Verkaufsraum laufen und Kunden erschrecken. Dass Jeanie und Ah-kuna Hündinnen sind, kommen-tiert Ute Köhn scherzhaft mit den Worten: „Wir sind eben ein reiner Frauenladen.“Am 18. Januar 2011 jährte sich die Ladeneröffnung zum 25. Male. zur Feier dieser erfolgsstory können sich die Kunden über vier Jubilä-umswochen freuen. noch bis zum 19. Februar bietet Augenoptik Köhn als Dankeschön an alle Kun-den 25 Prozent Rabatt auf Fassun-gen und Brillengläser.

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Das warmfeuchte Wetter lockt endlich Kröten, Frösche und Molche aus ihren Winterquar-tieren hervor. Überall in Hessen ist aktuell mit massiven Amphi-bien-Wanderungen zu rechnen. „Wir erwarten jetzt einen Mas-senansturm“, erklärt Gerhard

Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen. Der NABU bittet deshalb Autofahrer, in der Däm-merung vorsichtig zu fahren und Rücksicht auf liebestrunkene Lurche zu nehmen. Wo Kröten, Frösche und Molche unterwegs seien, gelte Tempo 30 als richti-ge Antwort, um die Tiere nicht unnötig zu gefährden.

Kühle Nächte und fehlende Niederschläge hielten Frösche und Kröten dieses Jahr noch von ihrer Wanderung ab. Doch mittlerweile sind die Bedingun-gen günstig und die große Wan-derbewegung könnte losgehen. Ab einer Nachttemperatur von fünf Grad Celsius verlassen die wechselwarmen Tiere ihre Winterquartiere in der Abend-dämmerung und machen sich auf zur „Hochzeitswanderung“. Besonders bei feuchtem Wetter sind sie unterwegs. Auf den bis zu zwei Kilometer langen Wan-derungen müssen sie oftmals Straßen überqueren. „Manch-mal bleiben die Kröten sogar längere Zeit auf der warmen Fahrbahn sitzen und werden

dann ein leichtes Opfer anrol-lender Autos“, erklärt der Biolo-ge Eppler. Eine oft unterschätzte Gefahr sei auch der Strömungs-druck der Fahrzeuge. Bei Ge-schwindigkeiten über 30 Stun-denkilometern würden auch Amphibien getötet, die am Stra-ßenrand sitzen. Der Strömungs-

druck der Autos bringe ihre in-neren Organe zum Platzen. Um eine bessere Übersicht über die Krötenwanderung in Hessen zu erhalten, ruft der NABU Hessen dazu auf, Krötenfunde zu mel-den. „Wir wollen in diesem Jahr nicht nur lebendige Kröten zäh-len, sondern auch diejenigen, die im Straßenverkehr zu Tode kommen“, so Eppler.

Alle Naturfreunde, die bei der Krötenzählaktion mitmachen möchten, können ihre Funde online auf der Webseite www.erdkröte-hessen.de eingeben.

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KUNNASamstag05.April9-16 Uhr

Jetzt ist der Frühling da! Zumin-dest in den Gärtnereien, Blu-menläden und Gartencentern geht es bereits richtig bunt zu. Während die Natur noch etwas Zeit braucht, gibt es bereits ei-ne Fülle an Blühpflanzen, die dank der guten Pflege durch die deutschen Gärtner mit einem ordentlichen Vorsprung in den Handel kommen.

Frühling heißt, in Farben und Gerüchen zu schwelgen. Viele interessante Neuzüchtungen versprechen einen fröhlichen Start in die Saison. Dazu zählen auch Klassiker in neuer Form: So gibt es Primeln (Primula) nun mit gefüllten Blüten in Weinrot und Hellgelb, die an Röschen erinnern. Im Trend sind zudem Varianten in Pastell-Rosa sowie als Zebra-Variante in Dunkel-blau mit weißen Streifen.

Horn-Veilchen als FarbenmixAls dankbare Dauerblüher ha-ben Hornveilchen (Viola cornu-ta) zu Recht einen Stammplatz im Frühjahrssortiment. Sie ver-tragen Frost und öffnen ihre Blü-ten, sobald es wärmer wird. Wer sich für keine Farbe entscheiden kann, bekommt Hornveilchen jetzt auch als dreifarbigen Mix in einem Topf. Weitere Klassi-ker für Pflanzge-fäße und Früh-lingsbeete sind Gänseblümchen

(Bellis perennis) in Rot und Weiß, die sich hübsch mit blau-en und weißen Vergissmein-nicht (Myosotis) kombinieren lassen.

Zu den beliebten Vorboten des Frühlings zählen natürlich auch die Zwiebelpflanzen. Sie bekommen Starthilfe aus eige-nen Vorratskammern: In den Zwiebeln lagern bereits alle Nährstoffe für die Blüte.

Zu den bekanntesten Vertre-tern zählen filigrane Krokusse (Crocus), elegante Narzissen

(Narcissus) und duftende Hya-zinthen (Hyacinthus). Daneben gibt es auch weniger bekannte Sorten wie hellblaue Pusch-kinen (Puschkinia), rosa und blaue Buschwindröschen (Ane-mone) sowie zart gemusterte Schachbrett-Blumen (Fritilla-ria).

Wasser sollte Ablaufen könnenDie Frühlingsblüher gedeihen sowohl im Haus als auch im Freien. Stehen sie allerdings zu warm, verkürzt sich die Blüte-

zeit. Wichtig ist zudem, dass das Wasser in den Pflanzgefäßen gut ablaufen kann. Denn auf Staunässe reagieren vor allem die Zwiebelpflanzen empfind-lich.

Stehen sie im Freien, macht ihnen eine Schneedecke in der Regel nichts aus. Droht jedoch starker Frost, empfiehlt es sich, vorgezogene Frühblüher mit ei-nem Vlies zu schützen.

GMH/FGJ

Frische Farben vertreiben das Wintergrau

Sich mit bunten Blüten den Frühling nach Hause zu holen, bereitet Kindern und Erwachsenen gleichermaßen viel Freude. Foto: GMH/FGJ

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Kröten wandern in den FrühlingNATURSCHUTZ › NABU Hessen bittet Autofahrer um Rücksichtnahme

Foto: NABU

Page 9: Die Lokale FFM 03/2014

9F R A N K F U R T N O R D

HARHEIM – Wir haben doch al-le geglaubt, wir leben in einer Marktwirtschaft. Der Markt re-gelt alles. Im Sinne des Konsu-menten, des Endverbrauchers. So haben wir das immer wieder gelesen und gehört, als es um die Überlegenheit der sozialen Marktwirtschaft gegenüber der Planwirtschaft des Sozialismus ging, also jedenfalls die, die sich daran noch erinnern können. Die freie Marktwirtschaft be-wirkt, dass der Markt innovativ ist und garantiert, dass den Kun-den höchste Qualität zum gün-stigsten Preis angeboten wird. Soweit das Märchen …

Was die Telekom im Bauge-biet Harheim-Süd abliefert, ist dagegen der Beweis, dass freie

Wirtschaft in der Praxis offenbar gar nicht funktioniert.

Schon lange vor dem Einzugs-termin hatte Familie G. einen Te-lefonanschluss und Internet bei dem Konzern mit dem schicken rosa T bestellt. Und auch einen Liefertermin bekommen. Nur geliefert wurde nichts.

Also, so dachten sich die G’s, mal die Hotline des Kommuni-kationsunternehmens fragen, was da los ist. Ab hier wird die Sachlage äußerst unübersicht-lich. Mal versauern die nachfra-genden, potentiellen Kunden in der Warteschleife der Hotline, mal liegt es an 50 Meter Kabel, die irgendwer nicht verlegt hat, mal wiederum an 200 Meter fehlendem Glasfaserkabel. Mal

wird ein neuer Liefertermin ver-sprochen, mal wieder zurückge-nommen. Familie G. stellt nach unzähligen Anrufen entnervt fest, dass den Servicemitarbei-tern der Telekom alles völlig schnuppe ist. Die Antworten der

Hotline-Mitarbeiter fallen jeden Tag anders aus und lassen am Ende nur noch den Schluss zu: Die Deutsche Telekom ist tech-nisch nicht in der Lage, in einer Großstadt mitten in Deutsch-land einen ISDN-Anschluss und einen Internetanschluss bereit-zustellen.

Man könnte doch einen an-deren Anbieter wählen? Schon. Dumm ist aber nur, dass fast alle Wettbewerber auf den Leitun-gen der Telekom basieren.

Nun könnte man ja denken, Rettung ist in Sicht. Seit einigen Wochen hat Frankfurt einen De-zernenten für Reformprojekte, der auch für Informations- und Kommunikationstechnik zu-ständig ist. Der wird doch der

Telekom bestimmt zeigen, wo der Hammer und das Glasfaser-kabel hängt?

Leider falsch gedacht. „Un-mittelbare Einflussmöglichkei-ten durch die Stadt bestehen nur sehr begrenzt“, berichtet der Dezernent der selbst ernannten Internet-Hauptstadt Deutsch-lands. In Alltagssprache über-setzt heißt das doch wohl: „So-lange die Stadt Frankfurt nicht

der Telekom ein paar Milliön-chen zur Glasfaserverkabelung zuschießt, wird’s mit schnellem Internet in Harheim-Süd nichts werden.“

Der gute, alte, angestaubte Geist der ehemaligen Deutschen Bundespost lässt schön grüßen. Allerdings nicht per E-Mail.

Mit nachdenklichen Grüßen Helmut Seuffert

I M P R E S S U MVerlag und Herausgeber: Medien Verlag Reiser GmbH Kurt-Schumacher-Straße 5655124 Mainz, HR Mainz B 40 331USt.Ident-Nr. DE 815 257 894Geschäftsführerin und alleinige Gesellschafterin: Barbara Petermann M.A. (Angabe gemäß §9 IV LMG) Telefon 06131 57637-0 Fax 06131 57637-19 [email protected]: Barbara Petermann M.A.Bezug: Kostenfrei an die Haushalte Verlagsleitung: David Weiß, Telefon 06131 57637-0 [email protected]

Redaktionsleitung: Tatiana Mouret [email protected]: Marco Tron, Telefon 06131 57637-10 [email protected] und Verwaltung:Diana Becker, Telefon 06131 57637-20 [email protected], Litho, Gestaltung: Christian MüllerDruck: Axel Springer AG – Druckhaus Spandau, Brunsbütteler Damm 156–172, 13581 BerlinAuflage: Frankfurt Nord 11 000 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: monatlich

Auch in diesem Jahr ist die Re-duit am Rheinufer in Mainz-Ka-stel wieder Schauplatz für zahl-reiche historische Attraktionen.

Ab 19. April 2014 öffnet sich das Tor zur Zeitreise in die Vergangenheit und lädt zum Bummel in den Gemäuern der Festungsanlage ein. Das histo-rische Unterhaltungsangebot bietet Darstellungen bis hinein in die Gründungszeit der Stadt Mainz. Das personenstarke La-ger der römischen Kohorte der COHORS XXVI. aus Rheinbrohl gibt einen Einblick ins Leben der Römer und bietet dem Be-sucher ein umfassendes Bild mit authentischen Darstellungen, typischen Handarbeiten, span-nender Waffenschau.

Die Zeit der Ritter wird le-bendig, wenn mutige Schwert-kämpfer um die Gunst der Burg-damen kämpfen. Das grösste Historienspektakel Rhein-Main

lädt an allen drei Tagen zum Rundgang durch die Geschich-te ein, wo weitgereiste Händler und Handwerker anschaulich ihre Werke zeigen.

Im Lager der Falknerei lässt sich Uhudame „Irene“ strei-cheln und freut sich auf viele Zuschauer, im bunten Zelt des Geschichtenerzählers Chnutz vom Hopfen hört man von Hel-den und schlauen Drachen, und mehrmals täglich lädt die Kin-derhexe „Rumpelbein“ zur lusti-

gen Märchenschatzsuche durch die Reduit ein. An den rustika-len Theken der Tavernenwirte werden Krüge mit Kirschbier, schottischem Dunkelbier und Odintrunk befüllt, zum Wohle des Besuchers sind großzügige Zelte aufgebaut.

Die Abendvorstellung mit der Feuer- und Fakirshow des mit-telalterlichen Ensembles „Muk-ker pazza“ beginnt ab 19 Uhr vor der Bühne.

Die Schirmherrschaft hat Ortsvorsteherin von Mainz Ka-stel, Christa Gabriel, inne.

PROGRAMMPUNKTE:• über 60 Stände mit Hand-

werk, Handel, Speys & Trank• Römerlager „Cohorte XXVI“

• Ritterkämpfe• Falknerei „Friedrich Emrich

von Leiningen“• Musik von Mucker Pazza

und Fortunatus• Viele Mitmachaktionen

für Kinder

Auf dem grossen historischen Spektakel wird traditionsge-mäß wieder um Spenden für das Kinderhospiz Bärenherz Wiesbaden e.V. gebeten.

Der Eintritt ist für Kleinkinder unter Schwertmaß frei.

Eintritt Erwachsene: Tages-karte 8 € / Rabattkarten an der Tageskasse auch für mehrere Tage.

Tageskarte für Nachwuchsrit-ter und Prinzessinnen ab Schul-alter, Ermäßigung mit Ausweis und historisch Gewandete Besu-cher 4 €.

Weitere Informationen unter www.prohistory.de

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Die Römer kommen!HISTORIENSPEKTAKEL › Ritterschaukämpfe, Holzofenbäckerei und Schottische Taverne

› DER ORTSVORSTEHER HAT DAS WORT

Willkommen in der Service-Wüste Harheim-Süd

ZEILSHEIM – Am Sonntag, den 9. März ist die kleine Halle im Zentrum auf den Pudel gekom-men. Dort wurde die 37. Deut-sche Pudelausstellung von der Frankfurter Bezirksgruppe des Deutschen Pudelklubs (DPK) abgehalten und es befanden sich weitaus mehr Hunde als Personen in diesem Gebäude. Der Pudel stand während dieses Tages absolut im Mittelpunkt und die schönsten und am ele-gantesten gestylten wurden in ihren jeweiligen Kategorien mit Trophäen und Auszeichnungen

gekürt. Der Frankfurter Pudel-klub sitzt mit seinem Vereins-haus eigentlich in Harheim, aber für diese Veranstaltung wurde die Zeilsheimer Stadthal-le gemietet. "Wir konnten 84 An-meldungen vermerken. Das ist wirklich viel und es sind 20 Hun-de mehr als sonst", so Ines Weiß, Ausstellungsleiterin und 1. Vor-sitzende. Es ist schon eine kleine Welt für sich und erst einmal gar nicht so einfach, die jeweiligen Reglementierungen, Abläufe, Gruppen und Klassen in ihrer Systematik zu verstehen. „Es

geht darum, dem Rassestandard so nahe wie möglich zu kom-men. Ganz wichtig ist aber auch das Wesen des Hundes“, erklärt Richter Georg Walther. Er achtet dabei sehr auf eine freundliche Art, die Persönlichkeit und ins-besondere auf die Kopfform. Nach den Siegerehrungen lädt Vorsitzende Weiß Interessierte außerdem ein, das Vereinshaus in Harheim zu besuchen, hier findet auch am 22.6. die nächste Pudelausstellung statt.

von Günther Michels

Die Pudel sind losTIERFREUNDE › Die Deutsche Pudelaustellung zieht Hundeliebhaber und Aussteller an

Der 19 Monate alte Rüde Blueberry Bohemia Best Black mit Halterin Füsun Aydin hat letztes Jahr be-reits die Auszeichnung Deutscher Jugendchampion und German Ju-gendwinner erhalten. Foto: Günther Michels

Page 10: Die Lokale FFM 03/2014

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The Lego Movie (3D) Kinostart: 10.04.2014Genre: AnimationSpieldauer: 100 MinutenDarsteller: Chris Pratt, Will Ferrell, Elizabeth Banks, Will Arnett, Nick Offerman, Alison Brie, Charlie Day, Liam Neeson, Morgan Freeman u.a.Regie: Phil Lord & Christopher Miller

Inhalt:In der 3-D-Computeranimationsstory geht es um Emmet, eine ganz normale, völlig durchschnitt-liche LEGO Figur, die stets alle Regeln befolgt. Durch ein Missverständnis wird Emmet jedoch für Den Besonderen gehalten, einen außergewöhn-lichen Helden, der als Einziger die Welt retten kann. Deshalb begleitet er eine Gruppe von Fremden auf einer gewaltigen Mission, um einem bösen Tyrannen das Handwerk zu legen. Urko-misch wird es deshalb, weil der arme Emmet von dieser Aufgabe heillos überfordert ist.

Her – Kinostart: 27.03.2014Genre: Science-Fiction, DramaSpieldauer: 126 MinutenDarsteller: Joaquin Phoenix, Amy Adams, Olivia Wilde, Scarlett Johansson u.a.Regie: Spike Jonze

Inhalt:„Her“ spielt in naher Zukunft in Los Angeles: Der hochsensible Theodore lebt davon, anrührende persönliche Briefe für andere Menschen zu ver-fassen. Seine gescheiterte langjährige Beziehung hat ihm das Herz gebrochen – umso aufgeschlos-sener reagiert er auf sein neues Betriebssystem, das ihm als intuitive, eigenständige Persönlich-keit angepriesen wird. Als Theodore das System startet, lässt er sich von „Samanthas“ freundli-cher Stimme bezaubern, denn sie stellt sich mit viel Verständnis, Sensibilität und Humor auf ihn ein. Samanthas und Theodores Bedürfnisse und Sehnsüchte ergänzen sich, entwickeln sich weiter, ihre Freundschaft wird intensiver – bis sie sich schließlich ineinander verlieben.

» M I T R Ä T S E L N & G E W I N N E N

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Sabotage Kinostart: 10.04.2014Genre: Action, ThrillerSpieldauer: 109 MinutenDarsteller: Arnold Schwarzenegger, Sam Wort-hington, Terrence Howard, Olivia Williams u.a. Regie: David Ayer

Inhalt:In SABOTAGE ist Arnold Schwarzenegger Anführer einer Elite-Einsatztruppe der Anti-Drogen-Behörde DEA, die den gefährlichsten Kartellen der Welt den Kampf angesagt hat. Nachdem die eingeschworene Truppe um Teamchef Wharton einen riskanten Angriff auf das Geheimversteck eines Kartells ausgeführt hat, erscheint die Mission zunächst erfolgreich beendet – doch dann werden immer mehr Teammitglieder nach und nach auf unerklär-liche Weise ausgeschaltet. Während die Verluste weiter steigen, gerät die Loyalität eines jeden unter Verdacht.

Devil’s Due – Teufelsbrut Kinostart: 10.04.2014Genre: HorrorSpieldauer: 90 MinutenDarsteller: Allison Miller, Zach Gilford u.a. Regie: Matt Bettinelli-Olpin

Inhalt:Samantha (Allison Miller) und Zach McCall (Zach Gilford) sind auf ihrer Hochzeitsreise. Nach einer rätselhaften Nacht, an die sich beide nicht mehr erinnern können, wird Samantha schwanger. Zach hält die Schwangerschaft mit der Kamera fest und bemerkt dabei, dass Samantha sich seltsam verän-dert, was das junge Paar aber zunächst dem Stress zuschreibt. Als die Monate jedoch vergehen, wird deutlich, dass die mysteriösen Veränderungen ihres Körpers und ihres Geistes einen viel unheilvolleren Ursprung haben …

Lösungswort:

schwar-zePferde

antikesRechen-brett

Abgott

Waren-gestell

altes dt.Karten-spiel

Jazzge-sangs-stilgriechi-scheSieges-göttin

spitz-züngigreden

Insekten

späterTages-abschnitt(Mz.)

Vogel-kiefer

Muschel-glanz

Zahn-fäule

VornamedesMalersCranach

AbfallbeiHolz-arbeiten

öffent-licherAushang

Kfz-Z.Kassel

männ-licherfranz.Artikel

besitz-anzei-gendesFürwort

NeffevonAbraham(A.T.)

gezielteTäu-schung

FlussdurchFlorenz

starkerSturm

ost-afrika-nischerStaat

kurz für:in das

einFarbton

RufnamevonPacino

wirbel-losesRingel-tier

Insekt

Schwenk-zapfen

unter-sagt,nichterlaubt

spani-scherFrauen-name

Geleit-schutz

Unsinnreden(ugs.)

Hast

verrückt

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das„BaltischeMeer“

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Färbe-technikfürStoffe

krum-mesGlied-maß

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franzö-sisch:eins

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kurz für:um das

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BerlinerRegie-rungs-behörde

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Kose-namee. span.Königin

Gepflo-genheit

Roulett-farbe

eng-lischerGasthof

Ora-toriumvonHändel

GegnerLuthers† 1543

Ver-dachts-moment

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ANHALT

SEI

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Auflösung des Rätsels

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6

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2

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Page 11: Die Lokale FFM 03/2014

11F R A N K F U R T N O R D

RIEDERWALD – Als im Jahr 1971 der Ortsverband Riederwald der Jugendgruppe SJD „Die Fal-ken“ wieder gegründet wurde, stellten die Falken beim Aufbau einer Kindergruppe fest, dass sich Kinder nach einem an-strengenden Schulalltag nicht mehr für eine Gruppenstunde mit Stillsitzen und klassischen Brettspielen begeistern ließen.

Schon 30 Jahre vor PISA, stellte der junge Vorstand einen starken Bewegungs- und Aktivi-tätsdrang bei den Riederwälder

Kindern fest, der nach neuen Formen der Betätigung mit Kin-dern verlangte.

Just zu diesem Zeitpunkt, nach der antiautoritären Bewe-gung der 68er, kam von Däne-mark, England und der Schweiz die Idee des Abenteuerspiel-platzes – also eines pädago-gisch betreuten Spielplatzes mit unfertigen Materialien – nach Deutschland. 1970 wurde in Berlin im Märkischen Viertel, einer Trabantenstadt, größer als die Nordweststadt in Frank-

furt am Main, der erste deutsche Abenteuerspielplatz unter dem Motto „Wo verbieten verboten ist“, eröffnet. Die Riederwäl-der Falken beschäftigten sich in Seminaren und Tagungen mit verschiedenen Abenteuer-spielplatzkonzeptionen und be-schlossen in einem Naturfreun-dehaus im Taunus die eigene Riederwälder-ASP-Konzeption, das „Billtalhöhe-Papier“. Parti-zipation, d.h. Beteiligung von Kindern, wurde vor mehr als 40 Jahren im Riederwald schon

praktiziert: In Malwettbewer-ben wurden die Riederwälder Kinder über Schule, Jugend-haus und die Kindertagesstät-ten in den Planungsprozess für Ihren Abenteuerspielplatz mit einbezogen.

1973, pünktlich zum Beginn der Sommerferien, wurde der Abenteuerspielplatz im Rie-derwald eröffnet. Mit viel, wie man heute sagen würde, bür-gerschaftlichem Engagement, haben Falken, Jusos, Eltern und die Riederwälder Bevölke-rung in ehrenamtlicher Arbeit ein Spielgelände geschaffen. Mit einer Spende in Höhe von 10.000 DM vom damaligen Oberbürgermeister Rudi Arndt, wurde ein alter Bauwagen mit Werkzeugen und Spielgeräten ausgestattet, so dass das Hüt-tenbauen, Feuer machen, Ko-chen, Malen, Werkeln, Basteln und Matschen mit Sand und Wasser beginnen konnte. Das Konzept wurde seitdem stetig verbessert. Am 9. April 2014 fei-ert der Abenteuerspielplatz sein 40jähriges Bestehen.

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Spiel und Spaß beim Kinderkulturfestival. Fotos: Abenteuerspielplatz Riederwald e.V.

Kletterlandschaft bei den Mainspielen.

NEU-ANSPACH – Dieses Jahr fei-ert das Freilichtmuseum seinen 40. Geburtstag und zeigt sich dabei keineswegs in die Jahre gekommen, sondern in bester Form. Von März bis Ende Ok-tober können Besucher täglich eine Zeitreise in die Vergangen-heit unternehmen. Über 100 Originalgebäude bieten auf dem 65 Hektar großen Gelän-de spannende Einblicke in 400 Jahre ländliches und kleinstäd-tisches Leben in Hessen. Neben interessanten Dauerausstellun-gen und original eingerichteten Häusern gehören traditionelle Handwerksvorführungen und ein abwechslungsreiches Veran-staltungsprogramm zur leben-digen Gesamtpräsentation des Museums.

Der 40. Geburtstag des Frei-lichtmuseums Hessenpark wird das ganze Jahr über gefeiert. Auf dem Programm stehen zum Beispiel 40 Jubiläumsführun-gen, die von März bis November jeden Samstag um 15 Uhr statt-finden und die verschiedensten Themen des Museums beleuch-ten. Mal vermitteln Mitarbeiter ihren ganz persönlichen Blick auf den Hessenpark, dann wie-der stehen sakrale Bauten, Fach-werkbau, Tiere auf dem Bauern-hof oder die Blaufärberei im

Fokus. Jeden Samstag wird eine andere Führung angeboten, so dass es auch „Wiederholungstä-tern“ ganz gewiss nicht langwei-lig wird.

Ein Höhepunkt des Jubi-läumsjahres bildet das große Chorfest im Hessenpark, wel-ches in Kooperation mit dem Hessischen Sängerbund e.V. im Juni gefeiert wird. Unter dem Motto „40 Jahre, 40 Chöre“ kön-nen die Besucher ein Wochenen-de lang stimmgewaltige Chöre erleben und beim Abschlusssin-

gen selbst aktiv werden. Mitma-chen dürfen im Jubiläumsjahr auch die Gemeinden, die Häuser zum Wiederaufbau an das Frei-lichtmuseum abgegeben haben. „Der Kontakt zu den Herkunfts-gemeinden unserer Gebäude ist uns sehr wichtig“, unterstreicht Museumsleiter Jens Scheller. „Wir freuen uns, wenn die Ver-bindung der Dorfgemeinschaf-ten zu ihren Häusern bestehen bleibt, und wollen dies nach Kräften fördern.“ 2014 hebt der Hessenpark deshalb eine neue Veranstaltungsreihe aus der Taufe: die Hausbesuche. Ge-meinden sind dazu eingeladen, ihr Gebäude im Hessenpark zu besuchen. Im Rahmen eines „Er-zählcafés“ können sie anderen Museumsgästen über die Ge-schichte des Hauses berichten und mit verschiedenen bunten Aktionen die Besonderheiten der Herkunftsgemeinde her-vorheben. Im Laufe des Jahres werden sich fünf Gemeinden auf den Weg ins Museum machen, um das Wohnhaus Bamberger aus Friedensdorf, die Kirche aus Ederbringhausen, die Stall-scheune aus Asterode, die Schu-le aus Frickhofen und das Wohn-haus aus Laubach zu besuchen.

red

Spannendes Museumsjahr HESSENPARK › Vielseitiges Jubiläumsprogramm

Blick nach vorn: Der Hessenpark weist mit neuen Attraktionen in eine lebendige Museums zukunft. Foto: privat

Page 12: Die Lokale FFM 03/2014

12 F R A N K F U R T N O R D

FRANKFURT AM MAIN – Anfang Februar, startete das Fußball-training für die meisten der 22 westafrikanischen Flüchtlinge, die derzeit noch in der Gutleut-kirche in Frankfurt am Main un-tergebracht sind.

Für die außergewöhnliche Aktion hat sich Fußball-Profi Ba-kary Diakité – ehemaliger Spie-ler bei Eintracht Frankfurt und Mainz 05 – bereiterklärt, das Training jeden Mittwoch ehren-

amtlich zu leiten. Jetzt gehen die Projektbeteiligten an die Öf-fentlichkeit, um auf die weiter-hin prekäre Lage der sogenann-ten „Lampedusa-Flüchtlinge“

aufmerksam zu machen, deren Verbleib die Frankfurter Stadt-gesellschaft so sehr bewegt.

„Es ist unsere Hoffnung, dass die anhaltende Solidarität der

Frankfurter Stadtgesellschaft eine Lösung in Aussicht stellt, wodurch den Betroffenen im Rahmen einer humanitären Re-gelung schnell geholfen werden kann“, so David Dilmaghani, Mitglied im Kreisvorstand der Arbeiterwohlfahrt Frankfurt

am Main. Dringend ist dieser Appell auch deswegen, weil die 22 Flüchtlinge mit Ende des Monats die Gutleutkirche ver-lassen müssen, in der sie bisher noch Unterkunft fanden. Dusan Vesenjak ist politischer Sekretär des Ressorts Migration/Inte-gration der IG Metall und hat das Projekt gemeinsam mit der Initiative „Respekt!“ und der Ar-beiterwohlfahrt Kreisverband Frankfurt am Main e.V. initiiert.

Darüber hinaus stellt der SG-Bornheim e.V. den Fußballplatz zur Verfügung.

Mit seinem Einsatz in der Or-ganisation dieses Projektes be-weist der Verein aufs Neue sein außergewöhnliches Engage-ment. Außerdem wird die Trai-ningsbekleidung von Eintracht Frankfurt e.V. gesponsert.

red

Fußball für FlüchtlingeINTEGRATION › Ein Projekt und zugleich ein Appell an die Stadtgesellschaft für Solidarität

Die Fußball-Mannschaft von Fluchtlingen aus der Gutleutkirche. Foto: privat

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Netzwerk „Aktiv-bis-100“ um Standort und Stadtteil reicherSENIORENSPORT › 28 Hochaltrige testeten das Angebot im Riederwald

RIEDERWALD – Normalerweise treffen sich die Älteren im Be-gegnungszentrum des Frank-furter Verbands für Alten- und Behindertenhilfe zu Musik- und Tanzveranstaltungen, zum Se-niorenclub, Stammtisch und vielem mehr. Auf Initiative der Leiterin Frau Karin Roth hin hat der TV Seckbach mit dem Turn-gau Frankfurt und dem Hessi-schen Turnverband zur Schnup-perstunde von Aktiv-bis-100

eingeladen. Karin Gombert, die im Sport für Ältere und noch Äl-tere ausgebildete und erfahrene Übungsleiterin erwartete die Neugierigen aus dem Rieder-wald zusammen mit Vertretern des Vereines und der beteiligten Sportverbände.

Schnell hatte sie das Ver-trauen der inzwischen auf 28 Teilnehmer angewachsenen Teilnehmergruppe gewonnen. Aufwärmen, ähnlich wie bei

den Sportprofis, mit dem wei-chen Redondoball. Im Sitzen und Stehen je nach körperlicher Möglichkeit. Manche ursprüng-lich Sitzende wurden mit zu-nehmender Dauer mutiger und gehörten zumindest zeitweise zu den Stehenden. Fangübun-gen mit dem Ball. Als Nächstes Gleichgewichtsübungen. Hil-festellungen und Motivation untereinander, wie bei altge-dienten Sportlern. Die abschlie-

ßenden Entspannungsübungen kamen für alle viel zu schnell.

Ihrer, auch hinsichtlich Be-antwortung von Fragen oder auch Bemerkungen schlagferti-gen Übungsleiterin spendeten sie reichlich Beifall. Alle wol-len wiederkommen. Infos zum Gesamtprojekt gibt es bei Edda Täubrich (HTV) unter der Tele-fonnummer 069 677377253.

von Dieter Schönwies„Ist das etwas fur mich?“, war in einigen Gesichtern zu lesen. Manche davon kurz vor oder auch schon uber 90 Jahre. Foto: privat