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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund Die partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund Hildegard Labouvie Bereich Forschung und Entwicklung im Haus LebensWert am Universitätsklinikum Köln

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Die partizipative Qualitätsentwicklung

im Qualitätsverbund

Hildegard Labouvie Bereich Forschung und Entwicklung

im Haus LebensWert

am Universitätsklinikum Köln

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Professionalität Profession

Qualitätsanforderungen

Effektivität - Effizienz

Objektivität - Kontrolle

Formale Qualität

Qualitätsanforderungen

Nützlichkeit - Angemessenheit

Subjektivität - Verantwortung

Klinische Qualität

Rahmenbedingung für

Arbeitsphilosophie

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Geplante Schritte

ausarbeiten und umsetzen Ergebnisse prüfen

Prozesse analysieren

Ziele stecken und planen

Verbesserungen

einführen

PDCA-Zyklus als konkretes Arbeitsmodell

Prinzip: „Gehe an den Ort des Geschehens“ (Gemba)

Plan

Do Check

Act

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Partizipation

Zusammenarbeit

Geplante Schritte

ausarbeiten und umsetzen Ergebnisse prüfen

Prozesse analysieren

Ziele stecken und planen

Verbesserungen

einführen

Kontinuierliche Verbesserung der Krebsberatung durch…

Plan

Do Check

Act

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Zyklen kontinuierlicher Verbesserung

Plan

Do Check

Act

Qualitäts-

verbesserung

Zeit

Plan

Do Check

Act

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Konzept der Qualitätsentwicklung

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Die Partizipative Qualitätsentwicklung des

Verbundes lebt maßgeblich vom lokalen

Wissen der Mitarbeiter aus

Krebsberatungsstellen und hilft ihnen, dieses

Wissen zu nutzen, zu reflektieren und zu

erweitern.

Die Partizipative Qualitätsentwicklung

des Verbundes fußt auf einer

evidenzbasierten Praxis,

d.h. auf Erkenntnissen der

psychoonkologischen Forschung.

Die Partizipative Qualitätsentwicklung des Verbundes berücksichtigt die Vorgaben zur Qualität und

Sicherheit der psychosozialen Krebsberatung, wie diese vor allem im Nationalen Krebsplan sowie der

S1-Leitlinie Psychosoziale Krebsberatung bzw. der S3-Leitlinie Psychoonkologie vorgegeben

werden.

B e r a t u n g s k o n z e p t

Partizipative Qualitätsentwicklung im Verbund

Klienten-

beratung (KBS_Pat.dok)

Qualitäts-

workshop (4 x im Jahr)

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

B e r a t u n g s k o n z e p t

Planung

Durchführung

Prüfung

Evaluation

Bedarfsbestimmung

B e r a t u n g s k o n z e p t

Bedarfsbestimmung

Klienten-

beratung

Qualitäts-

workshops

Klienten-

beratung

Qualitäts-

workshops

Partizipative Qualitätsentwicklung Die Bottom-up Arbeitsweise

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse

Phase 1: 2012-2013

Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW

Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Phase 1: 2012-2013

Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW

Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok

Phase 2: 2014-2015

Anschlussprojekt/Fachgruppe Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW

Weiterentwicklung Beratungskonzept und inhaltliche/technische Neuentwicklung KBS-Pat.dok

Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Klienten

Neuer Klient

Gruppen

Veranstaltungen

Service

Strukturdaten

Auswertung

Verzeichnis

Hauptmenu

Stammdaten

Diagnostik

Indikation

Intervention

Evaluation

Auskunftsmodul

Zugangsmodul

KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok neu

Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok neu

Klienten

Neuer Klient

Gruppen

Veranstaltungen

Service

Strukturdaten

Auswertung

Verzeichnis

Hauptmenu

Klienten

Stammdaten

Status

Diagnostik

Indikation

Intervention

Evaluation

Stammdaten

Diagnostik

Indikation

Intervention

Evaluation

Auskunftsmodul

Zugangsmodul

Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Klienten

Neuer Klient

Gruppen

Veranstaltungen

Service

Strukturdaten

Auswertung

Verzeichnis

Hauptmenu

Klientendaten

Klientenstatus

Aufnahmedaten

Zugangsdaten

Kontaktverzeichnis

Klienten

Stammdaten

Diagnostik

Indikation

Intervention

Evaluation

Auskunftsmodul

Zugangsmodul

Stammdaten

KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok neu

Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Klienten

Neuer Klient

Gruppen

Veranstaltungen

Service

Strukturdaten

Auswertung

Verzeichnis

Hauptmenu

Klienten

Stammdaten

Stammdaten

Indikation

Intervention

Evaluation

Auskunftsmodul

Zugangsmodul

Diagnostik

KBS-Pat.dok KBS-Pat.dok neu

Partizipative Qualitätsentwicklung Neukonzeptionierung KBS-Pat.dok

Erkrankungs- und Behandlungsstatus

Psychosoziale Anamnese/Verlauf/Beurteilung

Psychosoziale Belastungsgrade

Statuserfassung

Emotionsthermometer

Statuserhebung

Erstgespräch Verlauf

Status

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Evidenzen Stand des Wissens

Anforderungen Implementierung

Praxis Machbarkeit

Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis:

Wie belastet sind ratsuchende Klienten?

Can the Distress Thermometer be

improved by additional mood

domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L,

Symonds P. Psychooncology. 2010

Feb;19(2):125-140.

Short screening tools for cancer-

related distress: a review and

diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw.

2010 Apr;8(4):487-94.

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Evidenzen Stand des Wissens

Anforderungen Implementierung

Praxis Machbarkeit

Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis:

Wie belastet sind ratsuchende Klienten?

How feasible is implementation of

distress screening by cancer clinicians

in routine clinical care? Mitchell AJ, Lord K, Slattery J, Grainger L,

Symonds P. Cancer. 2012 Dec

15;118(24):6260-9.

1. Vorstellung und Diskussion im

Qualitätsworkshop

2. Genehmigung zur Nutzung des ET

3. Adaptation an die Bedürfnisse der

psychosozialen

Krebsberatungsstellen

4. Programmierung in KBS-Pat.dok

5. Prüfung der Lauf- und Darstellungs-

fähigkeit

Can the Distress Thermometer be

improved by additional mood

domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L,

Symonds P. Psychooncology. 2010

Feb;19(2):125-140.

Short screening tools for cancer-

related distress: a review and

diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw.

2010 Apr;8(4):487-94.

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Evidenzen Stand des Wissens

Anforderungen Implementierung

Praxis Machbarkeit

Umsetzung der Fragestellung aus der Beratungspraxis:

Wie belastet sind ratsuchende Klienten?

Ist eine Screeningerhebung

in einer psychosozialen

Krebsberatungsstelle

durchführbar?

• Patient – Angehörige?

• Erstkontakt/Gespräch/

Folgegespräch?

• Vor – Während – Nach

einem Gespräch?

• Akzeptanz der Klienten?

• Nutzen der Informationen?

• Wirkung auf den Klienten?

• Verständlichkeit des ET?

Can the Distress Thermometer be

improved by additional mood

domains? Mitchell AJ, Baker-Glenn EA, Granger L,

Symonds P. Psychooncology. 2010

Feb;19(2):125-140.

Short screening tools for cancer-

related distress: a review and

diagnostic validity meta-analysis. Mitchell AJ. J Natl Compr Canc Netw.

2010 Apr;8(4):487-94.

How feasible is implementation of

distress screening by cancer clinicians

in routine clinical care? Mitchell AJ, Lord K, Slattery J, Grainger L,

Symonds P. Cancer. 2012 Dec

15;118(24):6260-9.

1. Vorstellung und Diskussion im

Qualitätsworkshop

2. Genehmigung zur Nutzung des ET

3. Adaptation an die Bedürfnisse der

psychosozialen

Krebsberatungsstellen

4. Programmierung in KBS-Pat.dok

5. Prüfung der Lauf- und Darstellungs-

fähigkeit

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Stammdaten

Status

Diagnostik

Indikation

Intervention

Evaluation

Verzeichnis

Hauptmenu

Mustermann, Max, geb.: 01.04.1954 Akte: 341

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Partizipative Qualitätsentwicklung Bisherige Prozesse und Ergebnisse

Phase 1: 2012-2013

Projekt Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW

Implementierung und Erprobung Dokumentation mit KBS-Pat.dok

Phase 3: 2015-heute

Qualitätsverbund Krebsberatung NRW

Verschriftlichung Beratungskonzept und Berichtlegung (lokal/einrichtungsübergreifendl)

Phase 2: 2014-2015

Anschlussprojekt/Fachgruppe Qualitätsentwicklung Krebsberatung NRW

Weiterentwicklung Beratungskonzept und inhaltliche/technische Neuentwicklung KBS-Pat.dok

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Qualitätsberichte

Einrichtungsinterne

Qualitätssicherung

Einrichtungsübergreifende

Qualitätssicherung

Beratungskonzept

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Einrichtungsinterne Qualitätssicherung

Kumulierte Kennzahlen

• Basiskennzahlen

• Administrative Kennzahlen

• Beratungskennzahlen

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Qualitätsworkshops

Qualitätszirkel

Berichterstattung

Kumulierte Kennzahlen

• Basiskennzahlen

• Administrative Kennzahlen

• Beratungskennzahlen

2012

2013

2014

2015

Einrichtungsinterne Qualitätssicherung

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Einrichtungsübergreifende

Qualitätssicherung Gemeinsamer Jahresbericht

Klienten-

beratung

Qualitäts-

workshop Jahresbericht 2015

Ausgewählte Kennzahlen

aus den Berichten

der KBS

für einen gemeinsamen

Jahresbericht des

Qualitätsverbunds

Qualitätsworkshops

Berichterstattung

Vergleich

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

Kennzahlen aus dem

gemeinsamen Jahresbericht 2015

Basis: 6 KBS

mit insgesamt N = 3.764 Ratsuchende Klienten

Patient

An/Zugehöriger

Fachpersonal Männlich

Weiblich

unbek./keineAngabe

Geschlecht

Klientenstatus

70,6 %

25,9 %

63,6 %

35,3 %

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

0

10

20

30

40

50

0

10

20

30

40

<18 18-29 30-39 40-49 50-59 60-69 70-79 >=80 keineAngabe

Altersverteilung

Arbeitsstatus

Prozent

Prozent

N=3.764 Klienten

N=3.764 Klienten

Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35%

keine Angabe

Sonstiges

Verstorben

Rekonvaleszenz > 5 Jahre

Rekonvaleszenz 3-5 Jahr

Rekonvaleszenz 1-2 Jahre

Rekonvaleszenz < 1 Jahr

Wait and Watch

Langzeittherapie

Finalphase

Therapie bei Progress/Palliat.

Therapie bei Rezidiv/Metast.

Therapie bei Ersterkrankung

Diagnosephase

Krankheitsphase bei Erstkontakt

0

50

100

150

200

250

300

Erkrankungsform bei Erstkontakt

N=876 dokumentierte

Erkrankungen und Phasen (Datenbasis aus 5 KBS)

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015

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N= 6.834 Beratungsleistungen (ohne koordinative Leistungen) bei 3.764 Klienten

0

20

40

60

80

100Prozent

Setting

0

20

40

60

80

100

Form

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

Kennzahlen aus dem gemeinsamen Jahresbericht 2015

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Beispiel:

Datenbasiertes Vorgehen der Qualitätsentwicklung

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

KBS1 KBS2 KBS3 KBS4 KBS5 KBS6 gesamt

berentet 20% 23% 34% 28% 30% 36% 30%

arbeitslos 9% 8% 10% 6% 5% 9% 6%

teilzeit 22% 17% 9% 22% 30% 31% 26%

vollzeit 49% 52% 47% 44% 35% 24% 38%

Köln

Bochum Essen

Münster

Düsseldorf

Herford

Wuppertal

Arbeitsstatus

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DKK Berlin 24.-27.02.2016 Partizipative Qualitätsentwicklung im Qualitätsverbund

Die partizipative Qualitätsentwicklung

im Qualitätsverbund

Hildegard Labouvie Bereich Forschung und Entwicklung

im Haus LebensWert

am Universitätsklinikum Köln