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Die Powerpoint-Vorlagen 01. Oktober 2014

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Page 1: Die Powerpoint-Vorlagen 01. Oktober 2014. 2 Grundsätzliche Anmerkungen zum Aufbau der Folien Ein Vortrag für die Robert Bosch Stiftung repräsentiert nicht

Die Powerpoint-Vorlagen

01. Oktober 2014

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Grundsätzliche Anmerkungen zum Aufbau der Folien

Ein Vortrag für die Robert Bosch Stiftung repräsentiert nicht nur das eigene Thema und die eigenen Ideen, sondern auch die Stiftung als Ganzes. Daher sollte auch jede Präsentation die typischen Merkmale des Auftritts der Robert Bosch Stiftung widerspiegeln.

Mit den Vorlagen wird die Vorbereitung eines Vortrages zudem erheblich erleichtert. Das Ergebnis ist professionell und einheitlich. Auch für den Zuhörer ist es eine wesentliche Entlastung, wenn die Präsentationen der Robert Bosch Stiftung gleichartig gestaltet sind: Er braucht sich nicht mit dem individuellen Stil eines Referenten auseinanderzusetzen, sondern kann sich auf die Inhalte konzentrieren.

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Die PowerpointfolienGrundsätze

Die Kernaussage eines Charts sollte nach Möglichkeit bereits in der Headline ersichtlich sein.

Die Folie sollte nicht zu viele Infos enthalten, damit sie überschaubar bleibt.

Umfangreiche Erklärungen sollten in gedanklichen Schritten Folie für Folie aufgebaut werden.

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Das Grundlayout

Zur einfachen Positionierung von Grafiken und Bildern steht ein Raster aus Führungslinien zur Verfügung. Darunter gibt es noch ein unsichtbares Raster, an dem sich Elemente automatisch einrasten lassen.

Die Führungslinien können über ALT-F9, die Rasterlinien über Umschalt-F9 ein- und ausgeblendet werden.

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Die Seitenformate 4:3 und 16:9

Die Vorlagen stehen in zwei Seitenverhältnissen zur Verfügung, in denen das Raster für die jeweilige Seitengröße angepasst ist.Die Schriftgrößen sind in beiden Vorlagen gleich angelegt, so dass leicht Inhalte zwischen beiden Vorlagen ausgetauscht werden können.

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4:3

16:9

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Hier steht die Headline in 19 Punkt und regularEine Zeile kann rot hervorgehoben werden

Subline in fett und 19 PunktText in 19 Punkt und 24 Punkt Zeilenabstand. Maximal 15 Zeilen stehen hier zur Verfügung.

Es steht dem Anwender frei, die obere und/oder untere Headline rot auszuzeichnen. Auch weitere farbliche Auszeichnungen von Textteilen sind möglich (vgl. Farbpalette auf Folie 8).

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Bullet-Points werden mit einem Doppelpunkt und Einzug gekennzeichnet.

Warum Kunden und Entscheider mit Blindtext quälen?Immer das Gleiche, Zuerst bekommt man AppetitGemacht, denkt womöglich, Einblick in GeheimnisseEines Unternehmens zu haben, und spätestensNach ein paar Zeilen merkt man, dass es sich hierlediglich um ein Placebo handelt. Ein Imitat seinerFunktion, eine Art Lachsersatz für GourmetsStets das Gleiche, Zuerst bekommt man Appetit

Quellenangabe und Ähnliches in 14 Punkt

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Die PowerPoint-Farben

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RGB 70|135|181 RGB 255|145|23

RGB 85|149|105 RGB 255|204|0

RGB 225|10|20 RGB 225|220|210

RGB 86|86|86 RGB 155|155|155

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Die SeitentypenEs stehen folgende Seitentypen zur Verfügung

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Titelfolie Titel und Inhalt Inhalt mit Marginalie Timeline

Großformatiges Bild Inhalt mit zwei Bildern Inhalt mit drei Bildern Diagramm

Tabelle Nur Titel Leer

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Die SeitentypenNeue Folie

Die Folientypen lassen sich einfach über das Menü Neue Folie einfügen.

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Die SeitentypenLayout anpassen

Das Layout bestehender Folien lässt sich ebenfalls auf eines der vorgegebenen Layouts anwenden.

Dazu wählt man einfach in Layout den neuen Folientyp. PowerPoint passt dann automatisch das Layout an und übernimmt dabei soweit möglich den Inhalt der aktuellen Folie.

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Die AufzählungsebenenTextebenen als Schnellzugriff auf Textformate

Über die Buttons Ebene herunter und Ebene herauf lässt sich leicht zwischen verschiedenen Aufzählungs- und Formatierungsebenen in einem Standardtextfeld springen.Die folgenden Ebenen sind in den Robert Bosch Stiftungs-vorlagen festgelegt:

1. Ebene: Subline Arial fett 19pt2. Ebene: Text Arial 19pt3. Ebene: Quellenangabe und Ähnliches in 14 Punkt

4. Ebene: Aufzählung mit Doppelpunkt5. Ebene: Aufzählung mit Doppelpunkt

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Listenebene verringernListenebene erhöhen

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Copy und PasteWiederverwenden von Elementen

Eine der grundlegenden Funktionen zum schnellen Erstellen von Inhalten ist das Kopieren und Einfügen über Strg-C und Strg-V.

So lassen sich Elemente wiederverwenden, die schon im Corporate Design angelegt sind. Falls sich an der Position, an der das neue Element eingefügt wird, noch kein anderes Element befindet, wird das Element exakt an der Position eingefügt, an der es auch vorher auf der Folie positioniert war.

Beim Einfügen aus fremden Foliensätzen immer mit Inhalte einfügen > unformatierter Text arbeiten, damit sich keine falschen Formatierungen übertragen.

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Bearbeiten von FolienVerschieben mit Umschalt-, Steuerung- oder Alt-Taste

Wenn man Elemente auf einer Seite verschiebt, kann man dabei in verschiedenen Kombinationen die Tasten Umschalt, Steuerung und Alt gedrückt halten.

Umschalt sorgt dafür, dass sich das Element nur in einer Ebene horizontal bzw. vertikal bewegen lässt. Das Element bleibt also ausgerichtet.Steuerung sorgt dafür, dass das Element kopiert und nicht verschoben wird.Alt deaktiviert die Einrastfunktion von PowerPoint, so dass Elemente frei positioniert werden können, ohne am Raster, den Hilfslinien oder an anderen Objekten einzurasten.

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Einfügen von BildernBildplatzhalter

In Folien mit Bildplatzhaltern können Bilder einfach eingefügt werden, indem man innerhalb des Bildplatzhalters auf das Symbol in der Mitte klickt. Nach Auswahl des Bildes wird es automatisch innerhalb des Bildplatzhalters eingefügt und passend beschnitten.

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Einfügen von BildernBilder beschneiden

Über das Zuschneiden-Werkzeug können Bilder nachträglich noch beschnitten oder der Bildausschnitt angepasst werden. Dazu markiert man zunächst das Bild und wählt dann in Bildtools > Format das Zuschneiden- Werkzeug aus.

Über Klick mit der rechten Maustaste auf das Bild können im Menü Größe und Position auch maßgenaue Einstellungen vorgenommen werden.

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Der ThemenpfadAnpassen des Texts

Der Themenpfad befindet sich im Fuß jeder Folie. Er bietet einen Überblick über die aktuelle Präsentation, dient dem Präsentierenden als roter Faden und gibt dem Zuschauer die Möglichkeit zu sehen, wohin es geht, und wo er sich befindet.

Der Text des Pfades lässt sich direkt auf der Folie anpassen und formatieren. Alternativ kann er gleichzeitig für mehrere Folien über Einfügen > Kopf- und Fußzeile geändert werden. Man trägt dort unter Fußzeile den neuen Pfad ein und wendet diesen durch Für alle übernehmen auf alle Folien an.

Der Themenpfad kann, muss aber nicht verwendet werden.

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Der ThemenpfadFormatierung

Zur Auszeichnung des aktuellen Punkts des Pfads wird der dunkle Grauton verwendet. Für alle restlichen Punkte, der etwas hellere Grauton.

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Textfarbe für den aktuellen PunktTextfarbe für den Pfad

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Beispielseiten

Die folgenden Folien zeigen beispielhafte Inhalte für die Folienlayouts.

Wichtiger Hinweis:Für Tabellen- und Diagrammfolien empfiehlt es sich, die kompletten Folien per Copy und Paste in die eigene Präsentation zu übernehmen und die Daten entsprechend anzupassen, da nur dann die vorgegebenen Formatierungen der Robert Bosch Stiftung mit übernommen werden.

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Titelfolienbeispiel 1

Datum der Präsentation

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Titelfolienbeispiel 2

Datum der Präsentation

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Chronologien können mit einem Einzug übersichtlichstrukturiert werden

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1887 Warum Kunden und Entscheider mit Blindtext quälen? Immer das Gleiche: Zuerst bekommt

1903 Man Appetit gemacht, denkt womöglich, Einblick in die Geheimnisse eines Unternehmens zu

1923 Haben und spätestens nach ein paar Zeilen merkt man, dass es sich hier lediglich um ein

1954 Placebo handelt. Ein Imitat seiner Funktion, eine Art Lachsersatz für Gourmets.

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Folie mit großformatigem Bild

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Wird ein großes Bild eingesetzt, so kann diese Spalte links auch für Text genutzt werden. Die Schrift ist hier 14 Punkt groß.

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Chart mit zwei Bildern

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Warum Kunden und Entscheider mit Blindtext quälen? Es ist immer das Gleiche: Zuerst bekommt man Appetit gemacht, denkt womöglich, Einblick in die Geheimnisse eines Unternehmens zu haben, und spätestens nach ein paar Zeilen merkt man, dass es sich hier lediglich um ein Placebo handelt. Ein Imitat seiner Funktion, eine Art Lachsersatz für den Gourmet.

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Chart mit drei kleinen Bildern

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Subline in fett und 19 PunktText in 19 Punkt und 24 Punkt Zeilenabstand. Maximal 15 Zeilen stehen hier zur Verfügung. Warum Kunden und Entscheider mit Blindtext quälen? Immer das Gleiche: Zuerst bekommt man Appetit gemacht, denkt womöglich, Einblick in die Geheimnisse eines Unternehmens zu haben, und spätestens nach ein paar Zeilen merkt man, dass es sich hier lediglich um ein Placebo handelt. Ein Imitat seiner Funktion, eine Art Lachsersatz für Gourmets.

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Die Grafiken

Typisch für die Grafiken ist der flächige Stil und der einfache, klare Aufbau. Wählen Sie Farben aus der erlaubten Palette (vgl. Folie 8) nach eigenem Ermessen.

Dritte Ebene der Hierarchie Dritte Ebene der Hierarchie

Zweite Ebene der Hierarchie Zweite Ebene der Hierarchie

Erste Ebene der Hierarchie

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Große Grafiken können über die gesamte Breitedes Content-Bereichs gehen.

Text Text

Text

Text

Text

Text Text Text Text Text Text

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Diagramme

Welche Diagramm-Form eingesetzt wird, liegt im Ermessen des Erstellers. Aber bitte verwenden Sie die Farben der RBSG-Palette (vgl. Folie 8).

Legende 117%

Legende 234%

Legende 321%

Legende 44%

Legende 513%

Legende 611%

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Tabelle mit vielen Spalten und Zeilen

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3 Spalte 4 Spalte 5

2007 435 1.000 3 21 11.754

2008 34 2.500 7,5 22 225.476

2009 21 3.000 4,32 23 3.765

2010 1 3.250 1,05 24 886.412

2011 17 3.500 2,7 25 1.287

2012 132 4.000 11 26 1.092.034

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Tabelle mit wenigen Spalten und Zeilen

Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3

2009 3.000 4,32 3.765

2010 3.250 1,02 886.412

2011 3.500 2,7 1.287

2012 4.000 11 1.092.034

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