die soooo was tage

16
Leben Lust was Tage soooo www.st-georgen-gusen.at Der Ort präsentiert sich, und bringt sein Angebot den Bürgerinnen und Bürgern näher Alle sind schon soooo was von neugierig! auf 14. September bis 15. November 2014 Die

Upload: gemeinde-st-georgen-an-der-gusen

Post on 03-Apr-2016

221 views

Category:

Documents


1 download

DESCRIPTION

St. Georgen präsentiert sich!

TRANSCRIPT

Page 1: Die soooo was Tage

LebenLust

was Tagesoooo

www.st-georgen-gusen.at

Der Ort präsentiert sich, und bringt sein Angebot den Bürgerinnen und Bürgern näher

Alle sind schon soooo was von neugierig!

auf

14. September bis 15. November 2014

Die

Page 2: Die soooo was Tage

Vorwort

Die sooo was - Tage

Im Herbst zeigt die Marktgemeinde St. Georgen/Gusen was sie der Bevölkerung zu bieten hat. Nach dem Motto „Bemühe dich Gutes zu tun, sprich darüber und zeige es auch her“ wollen wir Ihnen zu gewissen Themen und bei dazugehörigen Veranstaltungen das Dienstleistungs-angebot und die Lebensqualität der Marktgemeinde St. Georgen/Gusen näher bringen und offensiv nach außen tragen. Wir leben in einer Gemeinde, die wirklich was zum Herzeigen hat, wie Sie aus folgendem Folder ent-nehmen können.

Die Lage unseres Ortes, das Infrastrukturangebot, die Familieneinrichtungen, die intakte Nahversorgung und das vielfältige Vereinsleben machen St. Georgen/Gusen interessant. Das, was wir alle bereits heute genießen können, wollen viele Jungfamilien, Wohnungssuchende aus dem Mühlviertlerraum sowie aus dem städtischen Bereich ebenfalls als Mittelpunkt ihres Lebens wählen. Die Nachfrage nach Wohnraum ist daher groß. Durch ei-nen vernünftigen Zuzug sehen wir aber auch die Chance und die Notwendigkeit, das bestehende Dienstleistungs-

angebot in Umfang und Qualität für Sie abzusichern. Wir wollen den Blick in die Zukunft richten und unsere kom-munale Entwicklung auch dahingehend ausrichten.

Ich bitte Sie, sich durch einen Besuch der zahlreichen Initiativen und Veranstaltungen ein Bild zu machen. Dadurch können Sie das Angebot selbst erfahren und sich von den Vorzügen unserer Gemeinde überzeugen. Durch Ihren Besuch bringen Sie auch Ihre Wertschät-zung gegenüber den einzelnen Einrichtungen zum Aus-druck.

Ihr Bürgermeister mit soooo was von Lust auf Leben

Ing. Erich Wahl, MBA

Die soooo-was-Tage

14. September bis 15. November 2014

Ing. Erich Wahl, MBAWas zeichnet eine Gemeinde aus? Wodurch wird sie besonders? Fragen, die mit Sicherheit zur Wahl des eigenen Wohnortes eine wichtige Rolle spielen. Und dafür hat St. Georgen soooo was zu bieten. Eckpfeiler, die eine Lebensqualität ausma-chen, werden im Zuge der Herbstpräsentation bei den soooo-was-Tagen präsentiert.

struktur

2

Page 3: Die soooo was Tage

Unser Leitsatz. Dieser soll uns durch das Leben in St. Georgen an der Gusen führen.

Gemeinsam in St. Georgen das Leben geniessen -

aufgeschlossen,mit Nachhaltigkeit und

Demokratieverständnis.

Lebens-(t)raum

Infra-struktur Chancen

Verläss-lichkeit

Sicherheit Zielen

Freizeit

struktur

3

Page 4: Die soooo was Tage

Stadtleben auf dem Land – St. Georgen macht diesen Wi-derspruch zur Wirklichkeit. Gründe dafür gibt es zuhauf.

Die Gemeinde St. Georgen als Lebens(t)raum ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Die BewohnerInnen schätzen das Leben in der ruhigen Lage, lauschen dem Plätschern der Gusen und nutzen gleichzeitig das Tor ins Mühlviertel und in die nur wenige Kilometer entfernte Landeshaupt-stadt. In St. Georgen leben im Moment über 4000 Men-schen. Die Nachfrage nach Wohnungen, Häusern und frei-en Grundstücken ist groß. Weil St. Georgen vor allem eines ist: eine Wohn- und Familiengemeinde, in der man Lust auf

Leben hat.

Viel Wert legen wir auf den Ausbau des öffentlichen Verkehrs. Busse, die täg-lich entweder nach Linz oder in die Bezirkshaupt-stadt Perg und Umgebung fahren werden ebenso ge-nutzt wie die Summerauer-bahn. Daneben gibt es eine gute Verkehrsanbindung

durch die B3, die es ermöglicht, rasch in die Landeshaupt-stadt beziehungsweise zur Autobahn zu gelangen. Ob be-ruflich oder privat. Schnell und unkompliziert gelangt man ins Mühlviertel oder in den Zentralraum.

Naturliebende finden in St. Georgen nur wenige Meter außerhalb des Ortszentrums wunderschöne Landschaf-ten, Wiesen und Wanderwege, wo man immer wieder ein Stückchen von der Gusen begleitet wird. Zahlreiche Rad-wege vervollständigen das Freizeit- und Sportangebot, mit Wohlfühlfaktor.

Nahversorgung wird in St. Georgen nicht nur groß ge-schrieben, sie wird gelebt. Neben den Geschäften direkt

im Zentrum von St. Georgen gibt es auch außerhalb des Marktplatzes zahlreiche Geschäfte, die ein Verlassen des Ortes unnötig machen. Außerdem finden regelmäßig Regi-onalmärkte direkt am Marktplatz statt, wo man ausgewähl-te, saisonale Produkte vom Direktvermarkter erhält.Die Gastronomie ist genau so vielfältig wie die Geschmäcker der Menschen. Vom traditionellen Wirtshaus bis zum Spe-zialitätenrestaurant ist für jeden etwas dabei.Die BewohnerInnen der Gemeinde legen viel Wert auf Ge-meinschaft. So gibt es in St. Georgen über 30 Vereine, die zahlreiche Veranstaltungen organisieren und immer wieder Platz für Geselligkeit schaffen. In einer schnelllebigen Zeit wie heute ist dies ein extrem wichtiger Faktor für die Seele und den sozialen Zusammenhalt eines Ortes.

Auch St. Georgen war Zeuge und Opfer des zweiten Welt-krieges. Eine dunkle Geschichte, derer sich die Menschen hier bewusst sind. Der Umgang damit erfolgt stets respekt-voll und aufklärend.

St. Georgen ist vielseitig, aufgeschlossen, modern und hat vor allem eines: Lust auf Leben!

Lebens-(t)raum

Dipl.-Ing. Christian Fadanelli, Landesbediensteter

4

Wir sind Ende der 90er Jahre aus Linz nach St. Georgen an der Gusen gezogen. Entscheidend dafür war einerseits leistbares Wohnen und andererseits die hohe Lebensquali-tät. Dazu gehört für uns nicht nur eine sehr gute Infrastruk-tur, sondern auch ein aktives Vereinsleben. Die Gemeinde ist sehr innovativ und setzt auf nachhaltige Energien wie Biofernwärme und Photovoltaik. Wichtig waren aber für uns auch der sympathische Ortskern und die komfortable öffent-liche Verkehrsanbindung.Wir fühlen uns heute als begeister-te St. Georgener!

Page 5: Die soooo was Tage

24. OktoberAktivPark 4222ab 14 UhrWohnbauprojekte

14 Uhr: Präsentation der Wohnbaupro-jekteGusenfeld - Hentschläger/Eigenheim, Pötschgründe - Neue Heimat, Gusental-straße - Heindl17 Uhr: 55 + ein neuer Lebensabschnitt - Gesundheit, Wohnen, Wohlstand (Wei-tergabe d. Immobilie, Erbschaft, Pflege, etc.)19 Uhr: Expertentalk, Bauen-Wohnen im Lebens(t)raum St. Georgen/Gusen mit Vertretern der Wohnbaugesellschaften

Soooo-was-Tage mit Lebens(t)raumZukunft Wohnen

Gesund Wohnen

24. SeptemberGemeindeamt St. Georgenab 19 UhrVortrag Merkttechnik

Ein Vortrag zum Thema Merktechnik, der hifreiche Tipps über die Funktion des Gedächtnisses liefert und dadurch das Erinnern erleichtert

7. OktoberGemeindeamt St. Georgenab 19 UhrVortrag ätherische Öle

Wie sich ätherische Öle auf Körper, See-le und deren Wohlbefinden auswirken, erfahren Sie bei dieser Veranstaltung.

26. OktoberTreffpunkt AktivPark4222ab 9 Uhr10 km FIT Marsch

„Wir machen Meter“ - gemeinsam mit den Naturfreunden veranstaltet die Ge-sunde Gemeinde den 10 km FIT Marsch am Marktweg St. Georgen

Gemeinde Grenzen erwandern02. NovemberMarktplatzab 08 UhrGrenzwanderung

Bürgermeister Ing. Erich Wahl lädt zu ei-ner Wanderung entlang der Gemeinde-grenzen von St. Georgen an der Gusen mit Verpflegung 5

Page 6: Die soooo was Tage

Qualitativ hochwertiger Lebensraum braucht vor allem ei-nes: Infrastruktur. Infrastruktur ist ein weitläufiger Begriff aber ohne Infrastruk-tur ist ein Lebensraum nicht funktionsfähig. Grundelemente sind mit Sicherheit Wasserversorgung und Abwasserent-sorgung, Abfallentsorgung sowie Orts- und Grünraumpfle-ge, der Bau und die Wartung des Straßennetzes…

Jede Infrastruktur muss entwickelt, geplant, umgesetzt und letztendlich betreut und instand gehalten werden. Das Ge-meindeamt ist Bürgerservice- und zentrale Verwaltungs-stelle, wo alle Fäden zusammenlaufen und sowohl auf politischer, als auch operativer Ebene die Entscheidungen getroffen werden. Als für die Betreuung der Infrastruktur un-verzichtbarer Betrieb dient der Wirtschaftshof, der die Be-treuung der Infrastruktur in hohem Maße für die Gemeinde durchführt.Zur Infrastruktur einer Gemeinde gehören aber auch die Angebote an Jugend, Familie, Senioren, für Bildung, Kul-tur, Freizeit sowie Themen der Sicherheit, des Umwelt-schutzes, Katastrophenschutzes und vieles andere mehr. Diese Bereiche werden in den folgenden Seiten noch nä-her beleuchtet.

Ohne sauberes Trinkwasser ist der Lebensraum ein Le-bensalbtraum. Die Marktgemeinde St. Georgen/Gusen ist Sitz der Geschäftsstelle des Wasserverbandes „Untere Gu-sen“, welcher rund 15000 EinwohnerInnen in 5 Gemeinden mit Trinkwasser versorgt. Auch in diesem lebensnotwen-digen Bereich wurden und werden noch in den nächsten Jahren rund 5 Millionen Euro investiert, um die Versorgung der Region für die Zukunft abzusichern.

Die Gemeinde stellt sich auch den fordernden Infrastruk-turentwicklungen der Zukunft. Vielerorts kämpft der länd-liche Raum um moderne Einrichtungen und Anbindungen ans WorldWideWeb. Mit der eigenen Kabelnetz-Gesell-schaft haben wir eine multimediale Infrastruktur, um die uns viele, oft auch Städte, beneiden. Ganz wichtig ist auch das Thema der zukünftigen Energieversorgung. Die Energie Gusental GmbH betreibt ein eigenes Biomasseheizwerk und errichtet im Jahr 2014 rund 2500 m² Photovoltaikan-lagen auf den Dächern der Gemeindebetriebe. Mit einer Investition von rund einer Million Euro im Jahr 2014 werden diese errichtet und auch das bestehende Heizwerk moder-nisiert und effizienter gemacht.

Infra-struktur

Dr. Josef Langer, Professor FH Hagenberg6

„Wir waren mit unserem bisherigen Telefon- und Internetan-bieter nicht mehr zufrieden, da weder Bandbreite, Preis noch Service passten. Der Umstieg auf das Kabelnetz verlief völ-lig reibungslos, rasch und kompetent – ein großes Lob an die Kabelnetz-Mitarbeiter! Seit wir das Paket All-In-One Be Smart verwenden, haben sich die Kosten beinahe halbiert und die In-ternetanbindung funktioniert perfekt.“

Page 7: Die soooo was Tage

Kommunal Holding 4222

Gesamtbetrieb Marktgemeinde St. Georgen/Gusen „Kommunal-Holding4222“

Energie Gusental GmbHKabelnetz4222 Medien GesmbHKommunale Friedhofsbetreuung4222 GmbH

AmtshausAbwasserentsorgungAktivPark4222EinsatzzentrumFreibadFreiwillige FeuerwehrFriedhof – GräberverwaltungGemeindestraßenLandesmusikschuleMittelschuleMüllabfuhrPark- und Grundflächen

Polytechnische SchuleSeniorenwohn- und PflegeheimStraßenbeleuchtungVereinshausVolksschuleWasserversorgungWirtschaftshofWirtschaftshof – Vermietung

Gemeindebetriebe und Einrichtungen

Ausgegliederte Betriebe

Externe Betriebe mit VerlustabdeckungCaritas-Kindergarten und WaldkindergartenEltern-Kind-ZentrumHortJugendzentrum

Soooo-was-Tage mit Infrastruktur14. SeptemberTreffpunkt AktivPark4222ab 8 Uhr

Infrastruktur Wanderung

Aufgrund der zeitlichen Festle-gung und des Routenverlaufes ist ein jederzeitiger Ein- bzw. Ausstieg möglich.

Es gibt eine eigene Infrastrukturkarte mit Beschreibungen. Diese wird an alle TeilnehmerInnen ausgehändigt und liegt auch am Gemeindeamt auf.

8 Uhr: Möglichkeit zur Besichtigung vom AktivPark4222 und der Mittelschule

9 Uhr: Abmarsch AktivPark4222

9:45 Uhr: Abmarsch Heizwerk

11 Uhr: Abmarsch Volksschule

13 Uhr: Abmarsch Wirtschaftshof

13:30 Uhr: Abmarsch Freibadeanlage

14:45: Abmarsch Gemeindeamt

15 Uhr: Abschluss AktivPark4222

Infrastruktur bewegt - Infrastruktur gemeinsam erwandern

Verein zur Förderung der Infrastruktur d. Marktgemein-de St. Georgen/Gusen & Co KG

Wasserverband „Untere Gusen“

7

Page 8: Die soooo was Tage

ChancenDie familienfreundlich zertifizierte Gemeinde hat ein breit gefächertes Bildungsangebot, direkt im Ort. Neben den Pflichtschulen, Volksschule und Mittelschule, gibt es au-ßerdem eine Polytechnische Schule, die Jugendliche in-tensiv und praxisnah aufs Berufsleben vorbereitet. Auch eine eigene Nachmittagsbetreuung wurde eingerichtet. Der Hort komplettiert das Angebot.

Kinder brauchen Bewegung. Der AktivPark4222 dient der Mittelschule und der Polytechnischen Schule als moderne Bewegungseinrichtung. Auch in der Volks-schule wurde vor einem Jahr der neue Turnsaal eröffnet.Für Kleinkinder gibt es ein großes Angebot an Kinderbe-treuung. Neben dem Caritas Kindergarten gibt es auch eine Waldspielgruppe (Waldkäuzchen und Grashüpfer). Für die ganz Kleinen steht eine Krabbelstube in Koope-ration mit der Nachbargemeinde Luftenberg zur Verfü-gung.

Neben den vielen Pflichten die Kinder und Jugendliche bereits haben, darf die Freizeit nicht zu kurz kommen: Die Landesmusikschule St. Georgen erfreut sich großer Beliebtheit. Außerdem gibt es ein Eltern-Kind-Zentrum, Jugendfreizeitplätze, wie etwa den Beachvolleyball- oder den Skaterplatz, ein Jugendzentrum, einen Fun-court, und einige Spielplätze.

Das Familienleben befindet sich im Wandel der Gesell-schaft. Viele Elternteile sind oftmals berufstätig oder alleinerziehend. Mit dem großen Angebot für Familien versucht die Gemeinde diesen Entwicklungen Rech-nung zu tragen.

St. Georgen hat einen idealen Raum für Kinder und Ju-gend, welcher Platz zur freien Entfaltung liefert. Dies er-weist sich als großes Potential, das die Jugend auf dem Weg zum Erwachsenwerden ausschöpfen kann.

8

Page 9: Die soooo was Tage

Soooo-was-Tage mit Chancen

Betreuung mit Lust auf KindSein24. SeptemberWaldkindergartenab 14 Uhr

Tag der offenen Tür

Naturverbundenheit als Grundprinzip der Pädagogik - genau dies soll am Tag der offenen Tür im Waldkindergarten vermit-telt werden. Natürlich ist auch der Wald zu besichtigen unter dem Motto „Mama, Papa, mir taugts da!“

Bildung mit Persönlichkeit

19. OktoberLandesmusikschule17 UhrKonzert

5 Uhr Tee: gehört - gehörtEin Konzert, gestaltet von LehrerInnen und SchülerInnen der Musikschule St. Georgen

4. NovemberVolksschulevormittagsPräsentation

Tanzen Turnen Trommeln. Zu-schauen beim Turnen im neu-en Turnsaal der Volksschule. Ein Rundgang durch den neuen Hort.

7. NovemberNeue Mittelschuleab 14 Uhr

Präsentation

Die Neue Mittelschule, eine der ersten überhaupt in Österreich, präsentiert an diesem Tag einige Projekte der Schü-lerInnen. So gibt es einen Chemie und Physik Workshop und ein Künstleratelier.

Jugend will‘s wissen31. OktoberAktivPark 422218 Uhr

Jugendtag

18 Uhr: offene Jugenddiskussion zu The-men, die die Jugend bewegen22 Uhr: anschließendes Jugend-Club-bing, DJ Party

gratis Eintritt für DiskussionsteilnehmerInnen

11. NovemberCaritas Kindergartenab 14 Uhr

Tag der offenen Tür

Hereinkommen - Mitmachen - Informieren Unter diesem Motto sind Groß und Klein eigeladen, den Caritas Kindergarten zu besichtigen.

10. OktoberJugendzentrumab 15 UhrTag der offenen Tür

Alle sind herzlich eingeladen, den Alltag abzuschalten und das Jugendzentrum zu besuchen. Es gibt Live-Musik.

9. NovemberAktivPark422217 UhrOÖ. Jugendjazzorchester

„Out of tradition“ - Ein Bogen von traditi-onellem Big Band Sound bis zu heutiger Pop Musik und Lateinamerikanischen Klängen

9

Page 10: Die soooo was Tage

Es heißt, die Weisheit kommt mit dem Alter. Der Prozess des Alterns ist ein langer, jedoch vergeht die Zeit manch-mal schneller, als einem lieb ist.

Für jeden kommt der Tag, wo er die Unterstützung ande-rer braucht. Da ist es gut zu wissen, dass man im eigenen Ort gut begleitet ist. St. Georgen hat nämlich was, was viele nicht haben: ein gemeindeeigenes Seniorenwohn- und Pflege-heim. Es wird von der Kommune verwaltet und betrieben. Die Herzlichkeit und Wärme, die in diesem Haus gelebt und vermittelt wird, ermöglicht einen würdevollen Le-bensabend.

Das Seniorenwohn- & Pflegeheim befindet sich im Zent-rum von St. Georgen. Ein großer Vorteil ist, dass allfällige Wege zu Fuß erledigt werden können.Die Gusen lädt au-ßerdem zu Spaziergängen ein. Im Seniorenwohn- und Pflegeheim legt man viel Wert auf Gemeinschaft. So wird gemeinsam im Speisesaal geges-sen. Die hauseigene Küche hat die Auszeichnung „Ge-sunde Küche“ und legt den Ernährungsplan individuell mit Absprache des Pflegepersonals fest.Regelmäßig finden Veranstaltungen statt, wie etwa das Seniorenturnen oder Gedächtnistraining. Außerdem wer-den immer wieder Feste gefeiert und Ausflüge unternom-men.Nur wenige Meter vom Seniorenwohnheim entfernt, liegt das Einsatzzentrum, welches Rotes Kreuz, Polizei und Feuerwehr beherbergt. Damit ist auch durch die Zusam-menarbeit mit unseren Ärzten, die regelmäßig ins Seni-orenwohnheim kommen, die medizinische Versorgung bestens gesichert.

Neben der Ganztagespflege gibt es weitere Angebote, die auf die verschiedenen Lebensumstände Pflegebedürfti-ger, sowie Angehöriger abgestimmt sind.Auch Betreubares Wohnen gehört in St. Georgen zum An-gebot. So selbstständig wie möglich – so viel Unterstüt-zung wie nötig. Die Betreuung des Seniorenwohnheims umfasst soziale Betreuung und eine eigene Rufhilfe.

Essen auf Rädern wird immer beliebter. In St. Georgen gibt es dieses Angebot seit vielen Jahren, und es wird täg-lich von den Menschen genutzt.

Als sozialmedizinischer Stützpunkt ist St. Georgen bes-tens auf alle möglichen Lebenslagen vorbereitet und bie-tet in jedem Fall Unterstützung.

Die Marktgemeinde St. Georgen übernimmt auch die Be-gleitung im Trauerfall. Vom Tod wird nicht gern gespro-chen, auch wenn er zum Leben gehört. Wenn er eintritt, dann ist es gut, einen kompetenten und einfühlsamen Partner an seiner Seite zu haben, an den man sich wen-den und eine angemessene Verabschiedung sowie Trau-erfeier organisieren und durchführen kann. Die Bewälti-gung eines solchen Ereignisses ist oft nicht einfach. Die Bestattung der Marktgemeinde St. Georgen bietet Bera-tung und Begleitung – rund um die Uhr.

Eine weitere Einrichtung in St. Georgen an der Gusen ist die Tagesheimstätte der Lebenshilfe Oberösterreich. Sie befindet sich ganz in der Nähe der Mittelschule. Das Mit-einander ist in St. Georgen gelebte Selbstverständlichkeit. Hier wird Inklusion gelebt.

Verläss-lichkeit

10

Page 11: Die soooo was Tage

Soooo-was-Tage mit VerlässlichkeitAlter mit Begleitung3. OktoberSeniorenwohn- und Pflege-heim13 - 16 UhrTag der Offenen Tür

An diesem Tag stehen die Türen des Seniorenwohn- und Pflegeheims zur Be-sichtigung offen.

6. OktoberSeniorenwohn- und Pflege-heim19 UhrVortrag Diabetes

Ein Vortrag zum Thema Diabetes, der die Frage klärt, wie man im Alltag mit dieser Erkrankung umgehen und leben kann.

22 OktoberSeniorenwohn- und Pflege-heim18:30 UhrVortrag Demenzprävention

Dieser Vortrag richtet sich vor allem an Betroffene und Angehörige. Neben der Krankheit an sich, werden Übungen gezeigt, wie man Demenz vorbeugen kann.

In Würde verabschieden - Begleitung im Trauerfall1. NovemberFriedhofab 13 Uhr

Besichtigung Verabschiedungshalle

Zu Allerheiligen steht die Verabschie-dungshalle zur Besichtigung offen.

Dr. Josef Eibl, Gemeindearzt

19. OktoberSeniorentag10:30 UhrKirche

Alle Senioren sind zuerst zur gemeinsa-men Messe und danach zu einem Mit-tagessen im Aktivpark 4222 eingeladen

11

„Zu einer nicht unbedeutenden sozioökonomischen Drehschei-be ist das Senioren-Wohn und Pflegeheim St.Georgen gewor-den.Seine 92 Einwohner finden in dieser Institution sowohl einen si-cheren,fast hotelartig funktionierenden Wohnort in den bisweilen beschwerlichen späten Jahren bei komptentem allgemeinen,wie auch medizinischem Service. Und später,wenn der Alterungs-prozess das Leben überwiegend bestimmt ,bietet es höchsten Pflegestandard und empathisch liebevolle Zuwendung durch hochkomptetentes pflegerisches und medizinisches Personal bis zum Lebensende in Würde und Frieden.

Page 12: Die soooo was Tage

Zuhause ist, wo du dich sicher fühlst. Das Einsatzzen-trum St. Georgen/Gusen beherbergt die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes, der Feuerwehr und der Polizei. Hier sind sämtliche Hilfen für den Notfall vereint und können somit rasch und Hand in Hand arbeiten.

St. Georgen setzt auch viele Präventivmaßnahmen. Damit die Kinder und Jugendlichen sicher zur Schu-le gelangen, gibt es freiwillige Schülerlotsen, die die Schutzwege absichern. Bushäuschen bieten Schutz vor Witterung. Sämtliche Gehwege sind in St. Georgen nicht nur barrierefrei gestaltet, sie sind auch beleuchtet. Die Radwege sorgen für Sicherheit beim Sport und in der Freizeit.

In den Schulen ist die Verkehrserziehung ein wichtiger Bestandteil.

Ein ganz besonderer Schutz soll in Zukunft entstehen: Der Hochwasserschutz befindet sich schon seit einiger Zeit in der Planungsphase und soll in den nächsten Mo-naten umgesetzt werden.

Sicherheit

Soooo-was-Tage mit SicherheitStets bereit für Sicherheit3. OktoberEinsatzzentrum ab 16 Uhr

Blaulicht im Rampen-licht

16 Uhr: Schauübung der Ein-satzkräfte Rotes Kreuz, Freiwil-lige Feuerwehr, Polizei bei der Kreuzung Gusental-Lungitz

im Anschluss: Leistungsschau (Fahrzeuge, Videos, Schauta-feln) mit gemütlichem Beisam-mensein

Ewald Hofer, Geschäftsführer Versicherungsagentur12

Eigentlich sagt schon der Begriff „VORSORGE“ alles

aus! Sorge zu tragen bevor etwas passiert und damit

sicher durch das Leben gehen! Dies wird meiner

Meinung nach in der Gemeinde St.Georgen sehr gut

gelebt! Auch wir als Versicherungsagentur unterstüt-

zen diese Aktionen immer gerne um die Sicherheit

aller Bürger in unserer Gemeinde zu erhöhen ,

Page 13: Die soooo was Tage

31. OktoberGemeindeamtab 16 Uhr

Projektpräsentation

16 Uhr: allgemeine Projek-teinschau

17 Uhr: Projektvorstellung Freibadeanlage durch Fir-ma Swietelsky

18 Uhr: Projektvorstellung Hochwasserschutz durch Firma Warnecke

im Anschluss: Diskussion mit Verantwortlichen

Als attraktive Gemeinde sollte man stets in Bewegung bleiben. Deshalb werden in St. Georgen viele neue Ide-en gesammelt und schlussendlich auch umgesetzt, um die Lebensqualität aufrecht zu erhalten und zu verbes-sern. Zwei wesentliche Projekte, an denen im Moment intensiv gearbeitet wird, sind:

Neubau der FreibadeanlageViele Einrichtungen und Angebote wurden in der Ver-gangenheit beschrieben. Das alles kostet viel Geld und wäre ohne den sparsamen und zweckmäßigen Umgang unserer Ressourcen nicht zu bewerkstelligen. Bei der Neuerrichtung der Freibadanlage hat jedoch der Spar-gedanke längst ausgedient. Die Anlage ist nahezu 40 Jahre alt und wird nun neu gebaut. Dass der Baubeginn länger als geplant gedauert hat, lag an der schwierigen Finanzierung des rund 3,6 Millionen Euro teuren Projek-tes. Wenn Sie diese Zeilen lesen, wurde mit dem Bau bereits begonnen. Die Fertigstellung erfolgt mit Ende Mai 2015.

Realisierung des HochwasserschutzesSo schön die Lage von St. Georgen ist, so romantisch sich die Gusen vom Gusental bis in die Donauauen schlängelt, so problematisch können die Auswirkun-gen bei Katastrophenniederschlägen für den Ort sein. Die allzu oft spürbaren Klimaveränderungen verschärf-ten in den letzten Jahren noch diese Situation, sodass ein Hochwasserschutz für das Ortszentrum entlang der Gusen unbedingt notwendig wurde. Alle Mühen der Pro-jektrealisierung mit AnrainerInnen, Finanzierungsstel-len, Genehmigungsstellen des Bundes und des Landes wurden durchschritten. Die Errichtung des Hochwasser-schutzes ist nun fix. Der Beginn erfolgt noch heuer, im Jahr 2014.

Zielen

Soooo-was-Tage mit ZielenWasser ist Freude und Herausforderung

13

Page 14: Die soooo was Tage

Der AktivPark4222 ist der Treffpunkt für alle, die ihre Freizeit aktiv erleben und verbringen wollen. Er steht für Kommunikation, Sport und Genuss.

Der stressige Tagesalltag, das oft belastende Berufs-leben, die vielen Familienpflichten – dem Gegenüber steht die Freizeit, die immer kürzer wird und deshalb an Qualität zunehmen sollte. Warum sie also nicht aktiv (er)leben?

Im AktivPark4222 wird genau das ermöglicht. Viele namhafte Künstler waren im AktivPark4222 zu Gast. Alfred Dorfer, Roland Düringer, Die Dornrosen, Die Flamingos, die EAV sind nur einige Beispiele.

Durch den AktivPark4222 und die über 30 Vereine in St. Georgen an der Gusen hat sich ein breitgefächer-

tes Kulturleben entwickelt. Auch der Marktplatz mit seinem besonderen Charme hat sich als Veranstaltungsort für Marktfest, Hopfen-fest 4222 und weitere Outdoor Veranstaltungen bes-tens etabliert.

Freizeit

Der AktivPark 4222 ist einer meiner Lebens-

mittelpunkte. Hier kann ich meine Interessen

im sportlichen, kulturellen, gesellschaftlichen

und sogar im kulinarischen Bereich ausleben.

Toll, dass es den AktivPark 4222 für die Regi-

on St. Georgen gibt.

Heidi Kliemstein, TSV St. Georgen

Dornrosen

EAV

14

Page 15: Die soooo was Tage

Unbeschwert im Alltagsausgleich

Soooo-was-Tage mit Freizeit25. SeptemberAktivPark4222ab 20 Uhr

Roland Düringer

Kabarett von und mit Roland Düringer „Wir - ein Umstand“

4. OktoberAktivPark4222ab 20 Uhr

Konstantin Wecker

Solo Konzert von Konstantin Wecker „Jeder Augenblick ist ewig“

15. NovemberAktivPark 4222ab 19:30

SOLOzuVIERT

Konzert der neuen Austropopband SOLOzuVIERT „4immer Tour“

12. DezemberAktivPark4222ab 20 Uhr

Dornrosen

Die Dornrosen mit dem Musikkabarett „Knecht Ruprechts Töch-ter“

Roland Düringer

Willi Resetarits

Marktbühne lebt und bebt

15

Page 16: Die soooo was Tage

Impressum:Eigentümer, Verleger und Herausgeber:Marktgemeinde St. Georgen an der Gusen(Bürgermeister Ing. Erich Wahl, MBA;Lungitzer Str. 30, 4222 St. Georgen/Gusen)

E-Mails: [email protected]: Erich Wahl, Peter Plank, Julia MichlmayrLayout: Julia Michlmayr

Veranstal-tungen

14. 9. Infrastrukturwanderung

24.9. Vortrag Merktechnik

24.9. Tag der offenen Tür Waldkindergarten25.9. Roland Düringer Kabarett

3.10. Blaulicht im Rampenlicht

3.10. Tag der offenen Tür Seniorenwohn- und Pflegeheim

4.10. Konstantin Wecker, Konzert5.10. Erntedankfest 5.10. Marktlauf6.10. Vortrag Diabetes7.10. Vortrag ätherische Öle10.10. Tag der offenen Tür Jugendzentrum19.10. Seniorentag19.10. Konzert Landesmusikschule22.10. Vortrag Demenz24.10. Lebens(t)raum St. Georgen Präsentation Wohnbau

26.10. Wir machen Meter, 10 km FIT Marsch31.10. Gemeindeprojekte Freibad, HW Schutz31.10. Jugendtag01.11. offene Tür Verabschiedungshalle2.11. Grenzwanderung4.11. Tag der offenen Tür Volksschule und Hort7.11. offene Tür Mittelschule und Polytechnische Schule

9.11. Konzert Landesmusikschule11.11. offene Tür Caritas Kindergarten15.11. SOLOzuVIERT Konzert

08:00 Uhr, AktivPark 4222

19:00 Uhr, Gemeindeamt

14:00 Uhr, Waldkindergarten20:00 Uhr, AktivPark 4222

16:00 Uhr, Kreuzung Gusental-Lungitzer Straße

13:00 Uhr, Seniorenwohnheim

20:00 Uhr, AktivPark 422209:15 Uhr, Parkplatz Rosenstingl13:00 Uhr, Marktplatz19:00 Uhr, Seniorenwohn- und Pflegeheim19:00 Uhr, Gemeindeamt15:00 Uhr, Jugendzentrum10:30 Uhr, AktivPark 422217 Uhr, Landesmusikschule18:30 Uhr, Seniorenwohn- und Pflegeheim14:00 Uhr, AktivPark 422209:00 Uhr, AktivPark 422216:00 Uhr, Gemeindeamt18:00 Uhr, AktivPark 422213:00 Uhr, Friedhof 08:00 Uhr, Marktplatzvormittags, Volksschule14:00 Uhr, Mittelschule17:00 Uhr, AktivPark 422214:00 Uhr, Caritas Kindergarten19:30 Uhr, AktivPark 4222