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Red Line 1 Lehrerband Servicedownload Unit 1 mit Übersichtsseiten und Kommentaren

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Dif

fere

nzie

rung

smat

eria

l

Red

Lin

e

Red Line 1Lehrerband

Servicedownload Unit 1 mit Übersichtsseiten und Kommentaren

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31

Zeit: 3 hMaterial: Kopiervorlage 1 – 2

Way in / SB pp. 12 – 13

1Wortschatz I’m from, from, this, my, bike, cool, fan, How old are you?, he’s, he, crazy, that’s, that, England, Where are you from?, are, pet, they’re, they, guinea pig, twelve, lucky number, cat, eleven, twelve, photoVorgehen

– SB bleiben geschlossen – S notieren sich die Namen der Lehrwerks­

kinder in der gehörten Reihenfolge – L spielt DVD­Sequenz/CD­Track in

Abschnitten vor – L wiederholt die jeweilige Frage und

gibt sie an mehrere S weiter, die sie dann beantworten

$1 Ü

2Vorgehen

– L spielt DVD­Sequenz/CD­Track erneut vor – SB sind geöffnet – unbekanntes Vokabular kann mit Hilfe

der Bilder geklärt werden – S ordnen den Sätzen die entsprechenden

Lehrwerkskinder zu

$1, 4 É

1 ÜWB 4/1

4Vorgehen

a) – L klärt zusammen mit S, was bei der

Anfertigung einer Karte zu beachten ist (sauber schreiben, nichts durchstreichen, keine angerissenen Blätter etc.)

b) – S ergänzen ihre Karte mit mehr Infor­

mationen analog zu dem, was die Lehrwerkskinder sagen, und tragen ihre Sätze vor

HA

B

3 1 M Double circle, p. 178Wortschatz GermanyVorgehen

– S ersetzen die eingefärbten Wörter durch andere

– S üben mit verschiedenen Partnern

$BWB 4/2

24

Ziel: Ich kann mich vorstellen.

Ò Find more online: 96n4ne

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3

LösungenSB 12/11. Olivia 2. Luke 3. Holly 4. Dave

SB 12/21. Holly 2. Luke 3. Olivia 4. Dave 5. Holly 6. Dave 7. Dave 8. Luke

LandeskundeZusatzinformationen zu Greenwich http://www.visitgreenwich.org.uk/

LehrwerkskinderOlivia Fraser

– schlagfertig und energiegeladen – mag Kunst, ihr Rad und Sport – beste Freundin: Holly

Luke Elliot – immer für einen Spaß zu haben – guter Fußballer – Haustier: Hund Sherlock – mit Dave und Jay befreundet

Jahangir „Jay“ Azad – selbstbewusst, immer lächelnd, cool – überzeugt, dass er mal ein Star wird – kümmert sich eher weniger um die Schule – neu in Greenwich

Holly Richardson – ruhig, ein bisschen verträumt – beste Freundin: Olivia – Haustier: Meerschweinchen Honey und Fluff

Dave Preston – gutmütig, ein guter Zuhörer – liebt Computerspiele und Science Fiction – allergisch auf Nüsse – mit Luke und Jay befreundet – Haustier: Kater Sid

ErweiterungSB 13/4S stellen das Gehörte einem Partner/einer Partnerin oder in einer Mingling­Aktivität anderen vor: He is Paul. He is eleven …

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4

Zeit: ca. 3 hWortfeld: Familie und FamilienmitgliederGrammatik: simple present to be (Aussage)Material: Kopiervorlage 3 − 7

Station 1 / SB pp. 14 – 15

Ziel: Ich kann über meine Familie sprechen.

1Wortschatz her, familyVorgehen

– L spielt CD­Track vor und S zeigen auf die genannten Personen

– S sammeln Familienwörter und erstellen Mind­Map (allein oder in Kleingruppen)

Exkurs: Vokabellernen

re

member$1, 5 É

5Wortschatz parents, uncle, aunt, grand father, grandmotherLerntyp sprachlich­linguistischVorgehena) 1 0 p. 128

– Wörter ergänzen, aufschreiben, mit Partner vergleichen

b) 1 V Family, p. 189 – Wörter ihren Definitionen zuordnen

HA

$

.

6 1 G1, p. 160Wortschatz cousinLerntyp logisch­mathematischVorgehena) 1 0 p. 128 – Rätsel „Wer sitzt wo?“ „Einstein’s puzzle“

b) 1 V Family, p. 189 – Familienverhältnisse erkennen

WB 5/

2 – 3

$.

7Lerntyp musikalisch­rhythmischVorgehen – Lied vorspielen und singen – Liedtextseite für Portfolio gestalten

$1, 8 É

2Wortschatz with, we’re, we, garden, nice, she’s, she, next to, but, I have, no, Phew!, our, father, dad, his, name, too, friend, of, sister, brother, no brothersVorgehen

– S hören zu, lesen mit – Vokabular wird geklärt und die Aus­

sprache geübt

$1, 6 É

3Vorgehen

– S ordnen die Vorgaben den entsprechen­den Sätzen zu, gleichen Lösungen mit Partner ab

$

4Vorgehen

– Aussprachetraining /D/ – Tipp: Zungenspitze zwischen die Vor­

derzähne und eine Biene nachmachen

$1, 7 ÉWB 5/1

7

4

5

6

2

3

1

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5

LösungenSB 14/11. dad 2. Olivia 3. mum Janet 4. Claire 5. sister Lucy

SB 14/31. family 2. sister 3. father 4. mother 5. friend 6. brothers

SB 15/5a) 1. sister 2. mother 3. brother 4. father 5. family 6. friendb) 1. uncle 2. aunt 3. grandmother 4. grandfather 5. parents

SB 15/6a) 1 – Claire 2 – Desmond 3 – Olivia 4 – Kate 5 – Rob 6 – Lisa 7 – Lucyb) 1. uncle 2. aunt 3. cousins 4. uncle

HV-TranskriptSB 14/11. This is my dad. 2. I’m here. 3. This is my mum, Janet. 4. This is Claire. 5. This is my sister.

ErweiterungSB 14/1

– S schreiben die family words einzeln auf Karten – CD­Track wird vorgespielt – S halten die Karte mit dem Wort hoch, das sie hören – i. d. R. sehr gut in bewegungsorientierten Klassen

– L fragt S, welche Familienwörter sie noch kennen und kann diese mündlich oder schriftlich sammeln

SB 14/2 – L bereitet Briefumschläge mit Textschnipseln vor – Anzahl der Umschläge richtet sich nach der gewählten Sozialform – S hören Text und legen Textschnipsel in der richtigen Reihenfolge aus

Weitere Sätze mit /D/ zum Üben: – My mother and father go to the cinema together. – The weather in this area is rather bad at the moment. – Choose either this one or that one.

Sätze mit /T/ zum Üben: – A thin thief thought about his toothbrush. – Theo lost his fifth tooth. – My birthday is on the third Thursday of this month. – I can think of six thin things, but I can think of six thick things too.

Sätze mit /D/ und /T/ zum Üben: – They went to the theatre with their mother. – Not these things here but those things there.

SB 15/5 – L kürzt Text (s. u.) und verteilt ihn dann in mehreren Exemplaren im Klassen­

zimmer an den Wänden – S müssen zum Text gehen, sich in der richtigen Reihenfolge jeweils eine

Sinneinheit/Satzteile merken und diese dann an ihrem Platz aufschreiben – Kontrolle erfolgt am Ende durch Lösungsbogen – S unterstreichen alle falsch geschriebenen Wörter und schreiben diese

mehrmals hintereinander auf

Mustertext:1. Olivia’s family. 7. I have no brothers.2. We’re in the garden 8. This is my father.3. in this photo. 9. My dad and Claire4. Lucy is my sister. 10. are nice.5. She’s five. 11. My mother is6. She’s next to me. 12. in the house.

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11

12

9

10

8

Zeit: ca. 3 h Wortfeld: Familie und FamilienmitgliederGrammatik: simple present to be (Aussage)Material: Kopiervorlage 3 − 7

Station 1 / SB pp. 16 – 17

Language detectives1 G2, p. 161Vorgehen

– S finden und erkennen den Zusammen­hang zwischen Nomen und Personal­pronomen

– S erkennen den Zusammenhang zwischen Subjekt und den Formen von to be

8 1 M Peer correction, p. 178Vorgehen

– S setzen der richtigen Form von to be ein

$

9Vorgehen

– S ordnen Personalpronomen und Nomen zu

– mehrere Lösungen möglich

$BWB 6/4

10Vorgehen

a) 1 0 p. 128 – S bilden Sätzen mit Hilfe eines Switch­

boardsb) – S übernehmen Lucys Rolle und bilden

Aussagen

HAWB 6/5

$

.

11 1 G2, p. 161Wortschatz you’reVorgehen

– S erkennen mit Hilfe der Box die Bildung der Kurzformen und setzen diese praktisch um

$HAWB 7/

6 – 7

12Wortschatz e-mailVorgehena) 1 0 p. 128

– S setzen der Formen von to be ein und vervollständigen Hollys Nachricht

b) – S beantworten Hollys E­Mail

$

.

13 1 V My family, p. 194

Vorgehena) – S zeichnen einen Familienstammbaum

oder ein Familienbildb) – S stellen ihre Familie vor

HA WB 7/8 – 8/2

B

Ziel: Ich kann über meine Familie sprechen.

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LösungenSB 16/81. are 2. am 3. is 4. is 5. are 6. is

SB 16/91. he – Desmond 2. they – my mum and dad 3. she – Claire 4. we – Lucy and I 5. it – the photo

SB 16/10a) 1. I am Olivia Fraser. 2. Lucy and I are sisters. 3. Lucy is five. 4. Desmond is my dad.

5. Janet and Desmond are my mum and dad. 6. Claire is my dad’s friend.b) 1. I am Lucy Fraser. 2. Olivia is my sister. 3. Desmond and Claire are my mum

and dad. 4. Janet is Olivia’s mum.

SB 17/111. I’m Lucy. 2. He’s my dad. 3. He’s cool. 4. She’s eleven. 5. We’re sisters. 6. It’s nice. 7. They’re OK.

SB 17/12a) 1. ’m 2. ’m 3. ’s 4. ’re 5. ’s 6. ’reb) Musterlösung: Hi! I’m Tim Martin. I’m eleven. I have one brother, Max. He’s OK. We’re from Dortmund. Dortmund is OK. I have a dog, Jumbo. He’s crazy. Bye, Tim

ErweiterungSB 16/101 M Walking sentences, p. 179

SB 17/11 – L schreibt Beispielsätze an die Tafel – S lesen die Hinweisbox – S dürfen wie das Maskottchen mit dem Lappen/Schwamm die Langform

zur Kurzform machen

ExkursSB 17/13Einen Vortrag halten:Um den S Hilfe bei der Präsentation zu geben, könnte der L folgende Tipps geben:1. Blatt längs knicken2. Sätze auf die linke Hälfte schreiben. Jeder Satz beginnt in einer neuen Zeile.3. Das wichtigste Wort/die wichtigsten Wortgruppen unterstreichen und auf die

rechte Seite übertragen4. Sätze mit Hilfe der Stichwortliste (mit einem Partner) üben

– family

– Mum

– Marion

– dad’s name

– Wilsberg

– funny

– This is my family.

– This is my Mum.

– Her name is Marion.

– My dad’s name is Jens.

– Wilsberg is my cat.

– He is funny.

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78

5

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3

4

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Station 2 / SB pp. 18 – 19

Zeit: ca. 3 h Wortfeld: Familie und FamilienmitgliederGrammatik: simple present to be (Aussage)Material: Kopiervorlage 8 − 10

1Wortschatz bedroomVorgehen

– L spielt die einzelnen Sätze vor – S zeigen auf die entsprechende Stelle

im Bild

re

member$1, 9 É

2Wortschatz table, shelf, shelves, chair, box, mobile, T-shirt, poster, book, bedVorgehen

– S sehen sich das Bild an und benennen die mit Nummern versehenen Gegen­stände

$WB 9/1

3Wortschatz Saturday, at home, Who, It’s me!, Are you ready?, under, late, can’t, find, new, What colour is …?, there’s, on, Where?, there are, your, no, room, mess, What’s …?Vorgehen

– SB geöffnet – L spielt Lesetext einmal vor – S lesen mit, geben ersten Eindruck/

erste Informationen wieder (Wie ist die Stimmung? Wer spricht?)

$1,

10 É

4Vorgehen

– S müssen sich zwischen zwei Antwortmöglichkeiten entscheiden

– S vergleichen Antworten – auf richtige Aussprache achten und ggf. korrigieren

$HA

5Vorgehena) 1 0 p. 129

– S lesen die Definitionen, betrachten erneut Lukes Zimmer, finden die Wörter und vergleichen

b) – S betrachten das Bild und versuchen, eigene Definitionen mit

ihnen be kannten Wörtern zu erstellen

WB 9/2

$

.

6 1 G3, p. 162Wortschatz wardrobe, carpet, lamp, scarf, trainer, alarm clockVorgehena) 1 0 p. 129 – S bilden Sätze zu Lukes Zimmer und

sagen, was es in dem Zimmer gibt – S lernen die Satzbildung mit there is

und there areb) 1 V Room things, p. 191 – S bilden mehr Sätze mit derselben

Konstruktion

WB 9/3

$

.

7Wortschatz right, wrongVorgehen – S sehen erneut auf das Bild mit Lukes

Zimmer – S hören Sätze und entscheiden, ob

diese richtig/falsch sind

1, 11 É

8Vorgehen

– wahre/falsche Aussagen zu Lukes Zimmer erstellen und Partner befragen

– Partner korrigieren ggf. falsche Aus sagen

$B

Ziel: Ich kann mich über mein Zimmer unterhalten.

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LösungenSB 18/11. Nr. 1 (Tisch) 2. Nr. 7 (T-Shirt) 3. Nr. 3 (Bett) 4. Nr. 8 (Poster) 5. Nr. 10 (Schachteln)

SB 18/2Number 1 is a table. Number 2 is a football. Number 3 is a bed. Number 4 is a book. Number 5 is a chair. Number 6 is a shelf. Number 7 is a T-shirt. Number 8 is a poster. Number 9 is a mobile. Number 10 is a box.

SB 18/41. under the bed 2. late 3. his new mobile 4. blue 5. on the shelf 6. under a T-shirt

SB 19/5a) 1. It’s a T-shirt. 2. It’s a mobile. 3. It’s Luke’s new mobile. 4. It’s Sherlock, Luke’s dog. 5. It’s a football. 6. It’s Luke. b) It’s black and it’s on the shelf. – It’s a box. It’s red and it’s on the bed. – It’s a book. It’s grey and it’s on the table. It’s next to the football. – It’s a lamp. It’s long and red and white. It’s on the lamp. – It’s a scarf.

SB 19/6a) There is one chair/T-shirt/bed/table/dog/shelf. There are two footballs/five posters/three boxes/two mobiles/six books.b) There is one wardrobe/carpet/alarm clock/scarf. There are two lamps/trainers.

SB 19/71. wrong 2. wrong 3. right 4. wrong 5. right 6. right

HV-TranskriptSB 18/11. There is a table. 2. There is a T-shirt. 3. There is a bed. 4. There is a poster. 5. There are two black boxes.

SB 19/71. My red T-shirt is on the bed. 2. The black boxes are on the table. 3. The red mobile is on the table. 4. Sherlock is under the bed. 5. A football is on the shelf. 6. A chair is under the shelf.

ErweiterungSB 18/3Eine Szene nachspielen: – S lesen den Dialog mehrfach – S bilden Gruppen und lernen den Dialog auswendig – S legen sich auf eine bestimmte Rolle fest – S, die keine Rolle haben (wollen), können die Kulisse und/oder die

Geräusche entwickeln – Szene wird aufgeführt

SB 19/5Living Memory (Wortschatzübung)Vorbereitung – L bereitet (laminierte) A4­Karten vor (Anzahl der Karten = Anzahl der S) – auf der Hälfte der Karten ist ein Bild (z. B. das eines Stuhls) – auf der anderen Hälfte steht das geschriebene Wort (z. B. chair)

Durchführung – Karten werden gemischt – S ziehen jeweils eine Karte und zeigen niemandem, was auf ihrer Karte steht – je nach Klassenstärke können zwei bis max. vier S gegeneinander spielen – S stellen sich im Klassenzimmer auf und bilden so ein Living Memory – der S, der an der Reihe ist, ruft zwei S auf, diese drehen ihre Karten um – S sprechen aus, was zu sehen/lesen ist – liegt der S falsch, ist der nächste Spieler dran; liegt der S richtig, kann er

weitermachen – Spiel kann wiederholt werden

SB 19/61 M Walking sentences, p. 179

SB 19/7 – L oder S bereiten eine kleine bunte Karte vor (eine Farbe für Ja, eine für Nein) – S könnten Antworten so zusätzlich optisch mit den Karten anzeigen

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Zeit: ca. 3 h Wortfeld: ZimmerGrammatik: simple present to be (Frage)Material: Kopiervorlage 11 − 13

Station 2 / SB pp. 20 – 21

Ziel: Ich kann mich über mein Zimmer unterhalten.

Language detectives 1 G4, p. 163VorgehenS erkennen:a)

– die Wortstellung ändert sich – S können Pfeile an der Tafel/auf der

Folie etc. selbst eintragenb)

– in Fragen mit to be ist die Wortstellung wie im Deutschen

– S können mit anderen ihnen bekannten Sprachen vergleichen

9 Vorgehen

– S wandeln positive Aussagen in Fragen um

– Antworten können mit dem Partner/im Plenum verglichen und beantwortet werden

$

10 1 M Milling around, p. 179Vorgehen

– S bilden Fragen und stellen sie einem Partner/einer Partnerin

$BWB 10/ 4 – 5

11 1 G4, p. 163Vorgehen

a) 1 0 p. 129 – S erkennen anhand der Antwort, welches Fragewort

eingesetzt werden muss – Interferenz zwischen Who/Where

b) – S bestimmen nicht nur das Fragewort, sondern finden auch

den richtigen Satzanfang der Antwort

WB 11/6

$

.

12 1 M Walking sentences, p. 179Vorgehen

– S bilden Fragen (a) und beantworten sie (b)

$WB 11/7

13a) 1 0 p. 130

– anhand des vorgegebenen Antwort­satzes entscheiden S, ob ein Fragewort benötigt wird und, wenn ja, welches bzw. welche Form von to be eingesetzt werden muss

b) – S müssen selbst entscheiden, wie sie die

Fragen vervollständigen – S können einem Partner die Fragen

stellen, der sie beantworten soll

$

.

14 1 V In my room, p. 195Lerntyp bildlich­räumlichVorgehena) – S zeichnen Zimmer und beschriften es

b) – S sprechen darüber mit einem Partner/

einer Partnerinc) – S sprechen über das Zimmer des

Partners/der Partnerin

WB 11/8

B

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LösungenSB 20/91. Is Luke a football fan? 2. Is Sherlock a dog? 3. Is Luke’s bedroom a mess? 4. Is Holly eleven? 5. Is she from Greenwich? 6. Are Fluff and Honey guinea pigs?

SB 20/101. Are you a football fan? 2. Is your name Ben? 3. Are you eleven? 4. Is your lucky number six? 5. Is your room a mess? 6. Are you from Greenwich? 7. Is Sherlock a guinea pig? 8. Are Fluff and Honey cats?

SB 20/11a) 1. Where 2. What 3. Who 4. Who 5. Where 6. Whatb) 1. What is that? – It’s his mobile. 2. Where are Luke’s mum and dad? – They’re in the garden. 3. Who is Irina Elliott? – She’s Luke’s sister.

SB 21/12 a) 1. What is your name? b) 1. My name is Martha. 2. Who are Fluff and Honey? 2. Fluff and Honey are Holly’s pets/guinea pigs. 3. Who is in Luke’s bedroom? 3. Sherlock/Dave is in Luke’s bedroom. 4. Where is the new mobile? 4. The mobile is on the chair/under the T-shirt. 5. What is Dave’s lucky number? 5. Dave’s lucky number is six. 6. Where are you from? 6. I’m from Brandenburg.

SB 21/13a) 1. Where 2. Is 3. Who 4. Are 5. What 6. Whereb) 1. What is red and white and next to Luke’s bed? – It’s an alarm clock. 2. Where are Luke’s trainers? – One trainer is in a box on the table.

One trainer is next to Luke’s bed. 3. Is Luke’s scarf red and black? – No, it’s red and white. 4. Who is black and white (and crazy)? – It’s Sherlock, Luke’s dog.

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45

2

3

1

Zeit: ca. 2 h Material: Kopiervorlage 14

Reading corner / SB pp. 22 – 23

1Wortschatz tree house Vorgehen

– S reaktivieren mündlich und/oder in einer Mind­Map ihr Vorwissen zu Olivia

$B

2Wortschatz house, tree, ladder, Thank you, busy, later, then, night, funny, noise, no one, wind, wood, ready Vorgehen

– L spielt CD­Track vor, S geben ersten Eindruck wieder

– Semantisierung durch Erklären oder Zeigen

– S können Text ggf. laut vorlesen – Hinweise zu Aussprache und Intonation

(schwierige Wörter wiederholen lassen)

$1,

12 ÉWB 12/ 1 – 2

3Vorgehena) – S stellen Vermutungen zum Ende der Geschichte an

b) – S bringen die Sätze in die richtige Reihenfolge

$

4Vorgehen

– S hören das Ende der Geschichte und überprüfen ihre Vermutungen

$1,

13 É

5Wortschatz dream Lerntyp körperlich­kinästhetisch/ bildlich­räumlichVorgehena) 1 M Freeze frame, p. 180 – Nachstellen einer Szene – S suchen sich in Gruppen eine Szene

aus und stellen diese als Standbild dar, d. h. die S müssen in einer Position ver­harren und dürfen sich nicht bewegen

– die anderen S schließen die Augen, solange die Gruppe ihr Bild aufbaut

– S beschreiben, was sie sehen und finden heraus, um welche Szene es sich handelt

OR

b) – das Traumhaus zeichnen, beschriften

und es anderen S vorstellen

$WB 12/3

C

Ziel: Ich kann eine Bildergeschichte verstehen.

Maskottchen Ben versteckt sich in Bild 4

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1

13

LösungenSB 22/1

hometown family

Holly

Greenwich

house

garden

mum dad

sister Lucy

friends no brothers…

…Olivia

SB 22/3a) Claire, Dad, Lucy, dog, wind etc.b) C – E – B – F – A – D

SB 23/4It’s Claire.

HV-TranskriptSB 23/4Claire: Here we are. This is for Olivia. Olivia: Who’s there? Is that you, Claire?Claire: Oh, Olivia! Yes, it’s me. Look, this is for you!Olivia: Ah, thanks, Claire! That’s nice!

ErweiterungSB 22/3Einführung in das Wörterverzeichnis im SB

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Zeit: ca. 2 h

Mediation /Film corner / SB pp. 24 – 25

Ziel: Ich kann zwei Personen miteinander bekannt machen. / Ich kann einen Film zum Thema „Wohnen in England“ verstehen.

2

1

1Vorgehen

– S lesen sowohl die deutschen als auch die englischen Texte

– S suchen anhand der englischen Vorga­ben die richtigen Informationen aus den Texten und übertragen sie ins Deutsche

$

2Vorgehen

– S suchen anhand der deutschen Vorga­ben die richtigen Informationen aus den Texten und übertragen sie ins Englische

$

3Wortschatz well, look, Thanks Vorgehen – S gestalten anhand der vorgegebenen

Wörter kurze Dialoge

$B

2Wortschatz kitchen, living room, bathroom, hair straightener Vorgehena) – nach Anschauen des Films die Fotos

in die richtige Reihenfolge bringen (Globalverstehen)

b) – Single-Choice­Übung (Detailverstehen)

$2 ÜWB 13/ 1 – 2

1 1 V Rooms, p. 193Wortschatz Around the houseVorgehen – S sammeln Wörter rund um das Thema

Wohnen und schreiben sie auf/sammeln sie an der Tafel

re

member$

1

2

3

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LösungenSB 24/1Das ist Jayden. Er kommt aus Manchester. Er fragt, woher du kommst. Er hat eine Schwester. Sie heißt Jessica und ist 11. Er fragt, ob du Geschwister hast.

SB 24/2This is Moritz. He is from Dortmund in Germany. He has a (little) brother, David. He is four. Moritz is a Borussia Dortmund fan. And you?

SB 25/1

living room bedroom

basement

bathroom

kitchenattic

corridor Live

SB 25/2a) C − A − B − Db) 1. Laura is with Parule. 2. They can’t find Laura’s hair straightener.

3. It’s in Nathan’s room.

SB 25/3wie im SB

ErweiterungSB 25/31 M Milling around, p. 179

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Zeit: ca. 2 h Material: Kopiervorlage 15

Checkpoint / SB pp. 26 – 27

Die S können die Checkliste benutzen, um Aufgaben zu wiederholen, Wissen zu festi­gen oder sich auf die Klassenarbeit vorzu­bereiten. Die angegebenen WB­Übungen sind dem jeweiligen Ziel angepasst und dienen der Selbstkontrolle.

WB 14 – 15

Step 1Vorgehen

– S sammeln zu den angegebenen Themen Stichwörter

Step 2Vorgehen

– S schreiben aus den Stichwörtern komplette Sätze und lassen sie vom L oder von Mitschülern korrigieren

– S können auch die Checkliste auf der linken Seite als Hilfe nutzen

Step 3Vorgehen

– S erstellen Poster/Collage

Step 4Vorgehen – L bespricht mit S, worauf beim Prä­

sentieren zu achten ist und verteilt Feedbackbögen

– S bekommen Zeit, ihre Präsentation zu üben

– S präsentieren ihre Arbeit

Step 5Vorgehen – S geben mit Hilfe der Feedbackbögen

Rückmeldung zur Präsentation und zum Poster

– auch der Vortragende kann eine Selbsteinschätzung geben

– Poster/Collage kann im Portfolio abgeheftet werden

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1Way in / Kommentar Ziel: Ich kann mich vorstellen.

I’m from GreenwichWay in (SB pp. 12 – 13)

Zeit: ca. 2 hMaterial: Kopiervorlage 1 − 2

InformationDie S lernen die Lehrwerkskinder kennen. Kurze Übungen erleichtern den Einstieg, dienen einer ersten Verständnissicherung und geben den S die Möglichkeit, sich auch selbst vor-stellen zu können.

Einstieg / ÜberleitungLet’s meet four students from Greenwich. You will learn more about them today. Their names are Olivia, Luke, Holly and Dave. They are from Greenwich. Greenwich is in London. Greenwich is in England.

Methodisches Vorgehen – L sagt einleitende Worte zur Unit und notiert an der Tafel die Agenda

(1. Meet Olivia and her friends. 2. Talk about yourself.) – Agenda kann durch Angabe von Übungen ergänzt werden – L lässt S die Namen der Lehrwerkskinder wiederholen – L schreibt danach Namen der Lehrwerkskinder an die Tafel (Reihenfolge egal) – der Ortsname wird zunächst nur ausgesprochen, dann erst angeschrieben – S zeigen auf der Karte im SB, wo Großbritannien und wo Greenwich bzw. London liegen – Achtung bei der Aussprache von Greenwich [*gr4nItS]!

Erweiterung – Einstieg kann über die DVD-Way in-Sequenz, die inhaltlich exakt der SB-Seite entspricht,

erfolgen – SB kann daher zunächst geschlossen bleiben – S sehen sich die Sequenz einmal an und sagen, welche Informationen sie behalten haben

(Namen, Fakten) – Informationen können an der Tafel gesammelt werden – Szenen der Lehrwerkskinder können danach noch einmal einzeln angeschaut und das

Verständnis kann vertieft werden – im Anschluss kann das SB geöffnet und die Texte können evtl. laut gelesen werden – Aufgaben im SB können gelöst werden – Zusatzinformationen zu Greenwich: http://www.visitgreenwich.org.uk/

1 Who is in the photos? (SB p. 12)

Wortschatz photo, I’m from, from, this, my, bike, cool, fan, How old are you?, he’s, he, crazy, that’s, that, England, Where are you from?, are, pet, they’re, they, guinea pig, twelve, lucky number, cat, eleven

Methodisches Vorgehen – SB bleiben geschlossen – L spielt CD-Track einmal komplett vor – S notieren sich zunächst die Namen der Lehrwerkskinder in der gehörten Reihenfolge – L spielt CD-Track erneut in Abschnitten vor und stoppt immer dann, wenn die Lehr-

werkskinder ihre Frage gestellt haben

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1 Way in / Kommentar

– L wiederholt diese Frage und gibt sie an mehrere S weiter – S beantworten die Fragen – L sammelt alle Antworten an der Tafel – S öffnen im Anschluss ihre Bücher und schauen sich die Fotos der Lehrwerkskinder an

Lösungen1. Olivia 2. Luke 3. Holly 4. Dave

Erweiterung – Zusatzinformationen zu den Lehrwerkskindern

2 Who says it? (SB p. 12)

Methodisches Vorgehen – L spielt den CD-Track erneut vor – SB sind geöffnet – unbekanntes Vokabular kann mit Hilfe der Bilder geklärt werden – S ordnen den Sätzen die entsprechenden Lehrwerkskinder zu

Lösungen1. Holly 2. Luke 3. Olivia 4. Dave 5. Holly 6. Dave 7. Dave 8. Luke

3 (spEakIng) Ask a partner. (SB p. 13) 1 M Double circle, p. 178

Wortschatz Germany

Methodisches Vorgehen – S lesen den Musterdialog – S ersetzen die eingefärbten Wörter durch andere – S üben mit verschiedenen Partnern

LösungenMusterlösung wie im SB

4 (your turn) My card (SB p. 13)

Methodisches Vorgehena)

– L zeigt eine Musterkarte (selbstgestaltet oder eine aus vergangenen Jahren) – S können Sätze auch vorschreiben und dann auf die Karte übertragen – L klärt zusammen mit S, was bei der Anfertigung zu beachten ist (sauber schreiben,

nichts durchstreichen, keine angerissenen Blätter etc.) – S bereiten eine Karte vor – Karte sollte liniert sein bzw. S sollen Linien ziehen – S schreiben ihre Sätze auf die Karte – S gestalten ihre Karte

b) – S ergänzen ihre Karte mit mehr Informationen analog zu dem, was die Lehrwerkskinder

sagen (s. Beispiel im SB) oder was die S aus der Grundschule kennen – S präsentieren ihre Karte und sagen die Sätze – S geben mit Hilfe eines Feedbackbogens Rückmeldung, d. h. sie sagen, was sie gut finden

und ob es Verbesserungsvorschläge gibt – S heften die Karte in ihren Hefter (Rubrik Portfolio)

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1Station 1 / Kommentar

LösungenMusterlösung wie im SB

Erweiterung – S stellen das Gehörte einem Partner/einer Partnerin oder in einer Mingling-Aktivität

anderen vor: He is Paul. He is eleven …

Station 1

Zeit: ca. 3 h für SB pp. 14 − 15; ca. 3 h für SB pp. 16 − 17Wortfeld: Familie und Familienmitgliedergrammatik: simple present to be (Aussage)Material: Kopiervorlage 3 − 7

SB pp. 14 − 15

InformationDie S lernen Olivias Familie kennen und sind in der Lage, Verwandtschaftsbeziehungen zu erkennen und zu versprachlichen.

Einstieg / ÜberleitungDamit die S wissen, was in den kommenden Stunden behandelt wird, können die Ziele schriftlich (Folie, Tafel, etc.) festgehalten werden:

– Learn something about Olivia and her family. – Talk about your family. – Practise new words. – Listen to a song and sing it.

– L öffnet am Whiteboard SB 14/1 so, dass nur Olivias Foto zu sehen ist, und führt S zu Übung 1: Who’s this girl? … Right, it’s Olivia. Let’s …

oder – L legt Folie mit Olivias Foto auf: Who’s this girl? … Right, it’s Olivia. Let’s …

oder – L präsentiert eigenes Familienfoto und stellt Familienmitglieder vor; dann Überleitung zu

Olivias Familie und Blick ins Buch: Now let’s have a look at Olivia’s family.

1 (LIstEnIng) Look at the photos. Then listen and point. (SB p. 14)

Wortschatz her, family

Methodisches Vorgehen – L klärt Arbeitsanweisung, unterstützt durch Gesten – L spielt Übung komplett vor und S zeigen dabei im Buch auf die genannten Personen – S können im Buch/am Whiteboard/auf Folie auf die Personen zeigen, um die Richtigkeit

der Antworten zu überprüfen – S sammeln Familienwörter und halten diese in einer Mind-Map fest

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Ziel: Ich kann über meine Familie sprechen.

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1 Station 1 / Kommentar

HV-transkript1. This is my dad. 2. I’m here. 3. This is my mum, Janet. 4. This is Claire. 5. This is my sister.

Lösungen1. dad 2. Olivia (me) 3. mum (Janet) 4. Claire 5. sister (Lucy)

Erweiterung – S erstellen in Kleingruppen Mind-Maps zu den Familienwörtern und hängen diese

im Klassenraum auf – S werden von L dazu angehalten, ihre Wörter mit Hilfe des SB-Wörterbuchs zu überprüfen – S können zu den Mind-Maps der anderen Gruppen gehen und sich Wörter aussuchen, die

sie auf ihrer Mind-Map mit einer anderen Farbe ergänzen wollen

– S schreiben die family words einzeln auf Karten – CD-Track wird vorgespielt – S halten die Karte mit dem Wort hoch, das sie hören – i. d. R. sehr gut in bewegungsorientierten Klassen – L fragt S, welche Familienwörter sie noch kennen und sammelt diese mündlich oder

schriftlich, evtl. zunächst auf Deutsch; L kann die englischen Wörter vorgeben oder S schlagen allein nach

– S ergänzen Mind-Map

Exkurs: Vokabellernen – L kann mit S besprechen, wie neue Vokabeln gelernt werden können

(1 Vocabulary skills im Anhang)

Einstieg / ÜberleitungS lernen Olivias Familienmitglieder genauer kennen: Olivia tells us more about her family. Let’s listen to her again. You can read along.

2 (rEadIng) Read about the Fraser family. (SB p. 14)

Wortschatz with, we’re, we, garden, nice, she’s, she, next to, me, but, I have, no, Phew!, our, father, dad, his, name, mother, mum, too, friend,of, sister, brother, no brothers

Methodisches Vorgehen – S hören Text und lesen leise mit – neues/unbekanntes Vokabular kann an der Tafel gesammelt und zusammen mit

den S geklärt, ausgesprochen und abgeschrieben werden – S werden evtl. schon einige Wörter davon aus der Grundschule kennen – S können unbekannte Wörter auch mit Hilfe ihres SB-Wörterbuchs suchen – L spielt Text erneut satzweise vor – S sprechen nach (einzeln oder im Chor) – Fokus kann auch nur auf einzelnen Wörtern liegen – S üben Aussprache/Intonation in Gruppen – L hilft bei Ausspracheproblemen

ErweiterungText in die richtige Reihenfolge bringen (Lese-/Hörverstehen):

– L kopiert den Text und zerschneidet ihn so, dass zwei bis drei Sätze einen Block bilden – L klebt die Sätze durcheinander auf und erstellt daraus ein Arbeitsblatt für die S – S schließen Bücher, hören Text erneut und bringen die Sätze in die richtige Reihenfolge – S können Lösung entweder nummerieren oder die Sätze richtig in ihr Heft schreiben

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1Station 1 / Kommentar

Text in die richtige Reihenfolge bringen (Lese-/Hörverstehen): – L bereitet Briefumschläge mit Textschnipseln vor – Anzahl der Umschläge richtet sich nach der gewählten Sozialform (PA/GA) – S hören Text und legen Textschnipsel in der richtigen Reihenfolge aus – S überprüfen ihren Text mit dem im SB

3 Complete the sentences. (SB p. 14)

Methodisches Vorgehen – S bearbeiten Aufgabe zur Überprüfung des Textverständnisses – Übung kann mündlich oder schriftlich bearbeitet werden – S ordnen die Vorgaben den entsprechenden Sätzen zu – S können mit Partner Lösungen abgleichen – Lösungen werden in der Klasse vorgetragen

Lösungen1. family 2. sister 3. father 4. mother 5. friend 6. brothers

Einstieg / ÜberleitungAusgehend von z. B. mother liegt der Fokus nun auf der Aussprache des ,th’:In English there’s a funny and different sound, the ‘th’. L schreibt ,th’ an die Tafel. It is in words like ‘mother’ or ‘father’. L schreibt Wörter an die Tafel und unterstreicht das ‚th’. It’s an easy sound. Let’s try it.

Erweiterung – S sehen sich noch einmal das Familienbild von Olivia an und benennen die Familien-

mitglieder – L schreibt Wörter an die Tafel (evtl. können S die Wörter schon buchstabieren) – ‚th’ wird farbig markiert

4 (sounds) Listen, read and say. (SB p. 15)

Methodisches Vorgehen – S hören Text zweimal und lesen leise mit – L kann S einzelne Wörter oder Sätze mehrfach nachsprechen lassen – S sprechen die Sätze möglichst richtig nach – L kann Hinweise zur Aussprache des weichen ‚th’ geben (z. B. Zungenspitze zwischen die

Vorderzähne schieben und eine Biene nachmachen; vgl. SB 15)

Erweiterungweitere Sätze mit /D/ zum Üben:

– My mother and father go to the cinema together. – The weather in this area is rather bad at the moment. – Choose either this one or that one.

– L kann Unterschied zwischen stimmhaftem und stimmlosem ‚th’ thematisieren und üben (anspruchsvoll)

Sätze mit /T/ zum Üben: – A thin thief thought about his toothbrush. – Theo lost his fifth tooth. – My birthday is on the third Thursday of this month. – I can think of six thin things, but I can think of six thick things too.

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1 Station 1 / Kommentar

Sätze mit /D/ und /T/ zum Üben: – They went to the theatre with their mother. – Not these things here but those things there.

Überleitung / EinstiegVom Sprechen zum Schreiben:It’s important to say the words correctly. But it’s also important to write the words correctly. Let’s write the words now.

5 (WrItIng) What are the words? (SB p. 15)

Wortschatz parents, uncle, aunt, grandfather, grandmother

Lerntyp sprachlich-linguistisch

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 128

– S ergänzen die Wörter und schreiben diese in ihre Hefter – S vergleichen ihre Lösungen mit einem Partner und/oder dem SB

b) 1 V Family, p. 189 – L weist S auf das Wortfeld im SB hin, das die S zu Hilfe nehmen können, oder auf die

im Unterricht erarbeitete Mind-Map – S bilden Paare mit Familienwörtern, z. B. mum − dad – S können als Hilfe das Wortfeld im Vokabular nutzen – S können mit den neuen Vokabeln Sätze bilden

Lösungena) 1. sister 2. mother 3. brother 4. father 5. family 6. friendb) 1. uncle 2. aunt 3. grandmother 4. grandfather 5. parents

ErweiterungLaufdiktat (Orthografie/Einprägen von Strukturen):(auch zum Dosendiktat abwandelbar)

– L kürzt Text (s. u.) und verteilt ihn dann in mehreren Exemplaren im Klassenzimmer an den Wänden

– S müssen zum Text gehen, sich der Reihenfolge nach jeweils eine Sinneinheit/einen Satzteil merken und diese/n dann an ihrem Platz aufschreiben

– Kontrolle erfolgt am Ende durch Lösungsbogen – S unterstreichen alle falsch geschriebenen Wörter und schreiben diese mehrmals

hintereinander auf

Mustertext für Laufdiktat:1. Olivia’s family 7. I have no brothers.2. We’re in the garden 8. This is my father.3. in this photo. 9. My dad and Claire4. Lucy is my sister. 10. are nice.5. She’s five. 11. My mother is6. She’s next to me. 12. in the house.

Einstieg / ÜberleitungLet’s go back to Olivia and her family. There’s a party. You have to find the names for the numbers.

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1Station 1 / Kommentar

6 Find the names. (SB p. 15) 1 G1, p. 160

Wortschatz cousin

Lerntyp logisch-mathematisch

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 128

– Einstein’s puzzle – Übung fordert logisches Denkvermögen – S finden zu den Zahlen die passenden Namen von Olivias Familienmitgliedern – L weist als Hilfestellung auf die Grafik am Rand hin – L kann den Ausgangspunkt vorgeben (Satz 4, dann 8) – S machen sich Notizen und ergänzen die Informationen – S können selbst (in Gruppen zu acht S) den Kreis mit der Sitzordnung darstellen – S bekommen Namensschilder und diskutieren die Sätze, um zu einer Lösung zu

kommen und sich richtig aufzustellenb) 1 V Family, p. 189 – S ordnen den Sätzen die passenden Familienbegriffe zu – Hilfe im Wortfeld SB – S können selbst eigene „Definitionen“ erstellen und sich gegenseitig fragen

Lösungena) 1 – Claire 2 – Desmond 3 – Olivia 4 – Kate 5 – Rob 6 – Lisa 7 – Lucyb) 1. uncle 2. aunt 3. cousins 4. uncle

grammatischer ExkursGenitiv-s im Singular kann als Grammatikpensum thematisiert werden

Einstieg / ÜberleitungDo you like to sing? Well, I like to sing a lot. So does Olivia. Let’s listen to a great song.

7 (song) The family song (SB p. 15)

Lerntyp musikalisch-rhythmisch

Methodisches Vorgehen – L spielt Lied einmal vor (ohne Text) – S geben ersten Eindruck wieder (Mögliche Leitfragen: Who is singing?

What is the song about?) – L spielt das Lied erneut vor – S lesen den Text mit oder bearbeiten KV 7 (Hörverstehen) paarweise oder in Gruppen – jede Gruppe/jedes Paar erhält einen kompletten Satz der bereits zerschnittenen

Satzstreifen – in lernschwächeren Klassen kann der Liedtext in größeren Portionen ausgegeben

werden (z. B. zweizeilig oder strophenweise) – unbekannte Vokabeln werden geklärt – Liederarbeitung (siehe allgemeine Hinweise) – Lied wird erneut vorgespielt, damit S flüssig mitlesen/-singen können – Noten und Akkorde des Songs finden Sie auf KV 6 – S schreiben den Liedtext in ihre Hefter (Portfolio)

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1 Station 1 / Kommentar

SB pp. 16 − 17

InformationDie S lernen Satzbestandteile und Satzstrukturen in der einfachen Gegenwart anhand der Form to be kennen. Sie erkennen einfache grammatische Zusammenhänge wie Nomen – Personalpronomen und können die Formen aktiv selbst anwenden.

Einstieg / ÜberleitungLet’s have a look at the English language. Deutsch als Unterrichtssprache hier an dieser Stelle zu nutzen ist durchaus legitim, da in dieser Phase des Unterrichts vorrangig die Sprachstruktur im Mittelpunkt steht.

– S finden und erkennen den Zusammenhang zwischen Nomen und Personalpronomen – S erkennen den Zusammenhang zwischen Subjekt und den Formen von to be

Language detectives (SB p. 16) 1 G2, p. 161

Methodisches Vorgehen – S sehen sich die Sätze allein oder gemeinsam mit dem L an – L hält Aussagen der S an der Tafel fest bzw. hat das Tafelbild schon vorbereitet – S schreiben nach dem Gespräch das Tafelbild ab (s. Tabelle im SB)

8 Put in am, is or are. (SB p. 16) 1 M Peer correction, p. 178

Methodisches Vorgehen – nach Erkennen der Regel üben die S anhand der Beispielsätze die Formen von to be – eine Kontrolle durch den Partner ist möglich

Lösungen1. are 2. am 3. is 4. is 5. are 6. is

9 The words. Compare with your partner. (SB p. 16)

Methodisches Vorgehen – S schauen sich erneut die Language detectives an – S ordnen die Personalpronomen dem richtigen Nomen zu

Lösungen1. he – Desmond 2. they – my mum and dad 3. she – Claire 4. we – Lucy and I 5. it – the photo

tafelbild

Personal pronouns (Personalpronomen)

1. Es gibt Personalpronomen im Englischen in der Einzahl (Singular) und in der Mehrzahl (Plural). Sie heißen: I, you, he, she, it, we, you, they.

Claire is in this photo. She is nice.

My parents are nice. They are from Greenwich.

2. Sie können Nomen ersetzen. Texte werden so lebendiger.

She SheLucy is my sister. Lucy is five. Lucy is from Greenwich. Lucy is OK.

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1Station 1 / Kommentar

10 What can Olivia say? (SB p. 16)

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 128 – S bilden vollständige Sätze – Sätze können ins Heft und/oder an die Tafel geschrieben oder – auch mündlich mit Partner bearbeitet werden – L weist S darauf hin, dass inhaltlich richtige Sätze gebildet werden sollen, sonst wären

noch andere Satzvarianten möglich, die zwar grammatisch richtig, aber inhaltlich falsch sind, z. B. Desmond is five.

b) – S versetzen sich in Lucy und bilden anhand der Vorgaben eigenständig Sätze

Lösungena) 1. I am Olivia Fraser. 2. Lucy and I are sisters. 3. Lucy is five. 4. Desmond is my dad.

5. Janet and Desmond are my mum and dad. 6. Claire is my dad’s friend.b) 1. I am Lucy Fraser. 2. Olivia is my sister. 3. Desmond and Claire are my mum and dad.

4. Janet is Olivia’s mum.

Erweiterung1 M Walking sentences, p. 179

Einstieg / ÜberleitungIn German we usually make words shorter so we can speak faster. Can you give some examples? L weist darauf hin, dass in der deutschen gesprochenen Sprache gekürzt wird und gibt ein Beispiel vor, z. B. in das − ins. Diese können regional variieren. S können weitere Beispiele finden. S mit anderer Muttersprache können ebenfalls Beispiele geben. S können dann Vermutungen anstellen, ob es im Englischen ähnliche Phänomene geben könnte. Ist euch so etwas auch schon aus der englischen Sprache bekannt?

11 Use short forms. (SB p. 17) 1 G2, p. 161

Wortschatz you’re

Methodisches Vorgehen – L und S betrachten die Box mit den Kurz- und Langformen – S erklären einem Partner die Unterschiede, Bildung und Nutzung der beiden Formen – S lösen danach die Beispielsätze – Lösungskontrolle mit anderen Gruppen – Fragen/Schwierigkeiten sollten im Plenum besprochen werden

Lösungen1. I’m Lucy. 2. He’s my dad. 3. He’s cool. 4. She’s eleven. 5. We’re sisters. 6. It’s nice. 7. They’re OK.

Erweiterung – L schreibt Beispielsätze an die Tafel – S lesen die Hinweisbox – S dürfen wie das Maskottchen mit dem Lappen/Schwamm die Langform zur Kurzform

machen

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1 Station 1 / Kommentar

12 Read Holly’s e-mail. (SB p. 17)

Wortschatz e-mail

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 128 – S setzen die richtige Form von to be ein und vervollständigen so die Nachricht – Lösungen können beim L oder im Klassenraum bereit liegen

b) – S können auf die Nachricht antworten und einen eigenen Text schreiben und vorstellen

Lösungena) 1. ’m 2. ’m 3. ’s 4. ’re 5. ’s 6. ’reb) Musterlösung: Hi! I’m Tim Martin. I’m eleven. I have one brother, Max. He’s OK. We’re from Dortmund. Dortmund is OK. I have a dog, Jumbo. He’s crazy. Bye, Tim

13 (your turn) My family (SB p. 17) 1 V My family, p. 194

Methodisches Vorgehena)S wählen:einen Familienstammbaum zeichnen

oder ein Familienbild zeichnen

– als Muster kann der im Buch abgebildete Stammbaum dienen oder ein Stammbaum, der von S vorangegangener Jahrgänge hergestellt worden ist

– S können sich auch eine fiktive Familie ausdenken – L weist S hin, worauf bei der Erstellung zu achten ist:

erst ein Schmierblatt benutzen und Vorüberlegungen darauf festhalten, danach ein neues Blatt benutzen, sauber schreiben, keine sichtbaren Korrekturen, keine abgerissenen Blätter etc.

– vollständiges Blatt sollte im Hefter abgeheftet werdenb)

– S stellen ihre Familie vor – S können sich ihre Sätze notieren und dann vortragen – S können mit einem Partner üben – S stellen ihre Familie Partnern/Kleingruppen/im Plenum vor – S geben Feedback zu den Arbeiten ihrer Mitschüler mit Hilfe des Beobachtungsbogens

Lösungenb) wie im SB

Erweiterung – S stellen die Familie eines anderen vor (Differenzierung für Leistungsstärkere) – S könnten raten, wessen Familie gemeint ist

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1Station 2 / Kommentar Ziel: Ich kann mich über mein Zimmer unterhalten.

Exkurs: Einen Vortrag haltenUm den S Hilfe bei der Präsentation zu geben, könnte L folgende Tipps geben:1. Blatt längs knicken2. Sätze auf die linke Hälfte schreiben. Jeder Satz beginnt in einer neuen Zeile3. Das wichtigste Wort/die wichtigsten Wortgruppen unterstreichen und auf die

rechte Seite übertragen4. Sätze mit Hilfe der Stichwortliste (mit einem Partner) üben

– family

– Mum

– Marion

– dad’s name

– Wilsberg

– funny

– This is my family.

– This is my Mum.

– Her name is Marion.

– My dad’s name is Jens.

– Wilsberg is my cat.

– He is funny.

Station 2

Zeit: ca. 3 h für SB pp. 18 − 19; ca. 3 h für SB pp. 20 − 21Wortfeld: Zimmergrammatik: simple present to be (Aussage)Material: Kopiervorlage 8 − 10 für SB pp. 18 − 19; Kopiervorlage 11 − 13 für SB pp. 20 − 21

SB pp. 18 − 19

InformationLuke und Dave sind verabredet. Dave holt Luke ab. Als er eintrifft, sucht Luke gerade unter dem Bett nach seinem neuen Telefon, aber er kann es dort nicht finden. Dave versucht, durch Nachfragen zu helfen. Schließlich finden sie es unter Lukes T-Shirt.Die S lernen, Gegenstände in einem Zimmer zu erkennen und zu benennen.

Einstieg / ÜberleitungL zeigt das Zimmer auf der Folie oder am Whiteboard und kann so entweder schon vor-handenes Wissen reaktivieren oder den Bogen zu den Lehrwerkscharakteren spannen.Look at this room. Is it Lucy’s room? What do you think? Why?

1 (LIstEnIng) Look at the bedroom. Listen and point. (SB p. 18)

Wortschatz bedroom

Methodisches Vorgehen – Übung dient als Diagnosemöglichkeit – L spielt die einzelnen Sätze vor – S zeigen auf die entsprechende Stelle im Bild – Kontrolle erfolgt über Folie oder Whiteboard – S werden evtl. schon einige Wörter aus der Grundschule mitbringen

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1 Station 2 / Kommentar

HV-transkript1. There is a table. 2. There is a T-shirt. 3. There is a bed. 4. There is a poster. 5. There are two black boxes.

Lösungen1. Nr. 1 (Tisch) 2. Nr. 7 (T-Shirt) 3. Nr. 3 (Bett) 4. Nr. 8 (Poster) 5. Nr. 10 (Schachteln)

Erweiterung – L fragt S, welche Wörter sie noch kennen, und sammelt diese mündlich oder schriftlich

2 (spEakIng) Match the numbers with the words. (SB p. 18)

Wortschatz table, shelf, shelves, chair, box, mobile, T-shirt, poster, book, bed

Methodisches Vorgehen – S sehen sich das Bild an und benennen die mit Nummern versehenen Gegenstände

LösungenNumber 1 is a table. Number 2 is a football. Number 3 is a bed. Number 4 is a book. Number 5 is a chair. Number 6 is a shelf. Number 7 is a T-shirt. Number 8 is a poster. Number 9 is mobile. Number 10 is a box.

3 (rEadIng) Read about Luke’s bedroom. (SB p. 18)

Wortschatz Saturday, at home, Who, It’s me!, Are you ready?, under, late, can’t, find, new, What colour is …?, there’s …, there, on, Where?, there are …, your, no, room, mess, What’s …?

Methodisches Vorgehen – S haben Buch geöffnet – L spielt Lesetext vor – S lesen mit – S geben ersten Eindruck/erste Informationen wieder

(Wie ist die Stimmung? Wer spricht?) – L kann Adjektive vorgeben – stärkere S können begründen

Erweiterung – L diktiert Stichworte zum Text – L spielt Text vor – S rekonstruieren Text

Text in die richtige Reihenfolge bringen (Lese-/Hörverstehen): – Arbeit auch am OHP möglich; dann weniger Aufwand – S schließen Bücher, hören Text erneut und bringen die Sätze in die richtige Reihenfolge – S können Lösung entweder nummerieren oder die Sätze richtig in ihr Heft kleben

Eine Szene nachspielen: – S lesen den Dialog mehrfach – S bilden Gruppen – S lernen den Dialog auswendig – S legen sich auf eine bestimmte Rolle fest – S, die keine Rolle haben (wollen), können die Kulisse und/oder die Geräusche entwickeln – Szene wird aufgeführt

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1Station 2 / Kommentar

4 Finish the sentences. (SB p. 18)

Methodisches Vorgehen – S lösen Aufgabe zum Textverständnis – S müssen sich zwischen je zwei Antwortmöglichkeiten entscheiden – S vergleichen Antworten entweder mit einem Partner oder im Plenum – auf richtige Aussprache achten und ggf. korrigieren

Lösungen1. under the bed 2. late 3. his new mobile 4. blue 5. on the shelf 6. under a T-shirt

Einstieg / ÜberleitungNow let’s see what you remember about the picture of Luke’s room.

5 Who or what is in the room? (SB p. 19)

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 129 – S lesen die Definitionen – S betrachten erneut Lukes Zimmer – S finden die gesuchten Wörter und vergleichen ihre Lösungen

b) – S betrachten das Bild und versuchen, eigene Definitionen mit ihnen bekannten

Wörtern zu erstellen

Lösungena) 1. It’s a T-shirt. 2. It’s a mobile. 3. It’s Luke’s new mobile. 4. It’s Sherlock, Luke’s dog.

5. It’s a football. 6. It’s Luke. b) It’s black and it’s on the shelf. – It’s a box. It’s red and it’s on the bed. – It’s a book. It’s grey and it’s on the table. It’s next to the football. – It’s a lamp. It’s long and red and white. It’s on the lamp. – It’s a scarf.

Erweiterung1. Präpositionen

– L erklärt Präpositionen anhand von Satz 1 und der Tipp-Box – Präpositionen können auch durch Zeigen deutlich gemacht werden – zum Üben: L sagt den S “Sit on the chair. Stand next to the table. Sit under the table.”

und S führen die Aufforderungen aus

2. Living Memory (Wortschatzübung):Vorbereitung

– L bereitet (laminierte) A4-Karten vor – Anzahl der Karten = Anzahl der S – auf der Hälfte der Karten ist ein Bild (z. B. das eines Stuhls) – auf der anderen Hälfte steht das geschriebene Wort (z. B. chair)

Durchführung – Karten werden gemischt – S ziehen jeweils eine Karte und zeigen niemandem, was auf ihrer Karte steht – je nach Klassenstärke können zwei bis max. vier S gegeneinander spielen – S stellen sich im Klassenzimmer auf und bilden so ein Living Memory – der S, der an der Reihe ist, ruft zwei S auf – diese drehen ihre Karten um

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32

1 Station 2 / Kommentar

– S sprechen aus, was zu sehen/lesen ist – liegt der S falsch, ist der nächste Spieler dran – liegt der S richtig, kann er weitermachen – Spiel kann wiederholt werden

3. 1 M Think – pair - share, p. 178 – L erklärt erneut Vorgehensweise – S bearbeiten Aufgabe zunächst allein – S tauschen sich mit einem Partner über ihre Ergebnisse aus – S besprechen Ergebnisse im Plenum

tafelbild

Prepositions of place (Präpositionen des Ortes)

Präpositionen des Ortes sind Wörter, die sagen, wo jemand oder etwas ist.Die Präposition steht nie allein. Sie steht meist vor einem Nomen oder Pronomen.

The mobile is on the chair. It’s under the shirt. There’s a watch next to it.

6 Look at the room again. (SB p. 19) 1 G3, p. 162

Wortschatz wardrobe, carpet, lamp, scarf, trainer, alarm clock

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 129

– S bilden Sätze zu Lukes Zimmer und sagen, was es in dem Zimmer gibt – S müssen erkennen, dass nach there is der Singular und nach there are der Plural folgt

b) 1 V Room things, p. 191 – S bilden mehr Sätze mit derselben Konstruktion – L verweist S auf Wortfeld

Lösungena) There is one chair/T-shirt/bed/table/dog/shelf. There are two footballs/five posters/

three boxes/two mobiles/six books.b) There is one wardrobe/carpet/alarm clock/scarf. There are two lamps/trainers.

Erweiterung1 M Walking sentences, p. 179

grammatischer Exkurs – There is …/There are … kann an dieser Stelle auch grammatikalisch behandelt werden

(Grammatikanhang im SB) – die Pluralbildung kann an dieser Stelle auch grammatikalisch behandelt werden

tafelbild 1

Plurals (Plural)

Bilde den Plural (die Mehrzahl), indem du ein „s“ an ein Substantiv hängst.

one computer two computers

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9/3 WB

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33

1Station 2 / Kommentar

tafelbild 2

There is …/There are … (Es gibt …/Es ist …/Es sind …)

Es gibt einen Gegenstand/eine Person, z. B.There is a blue bed.Es gibt zwei oder mehr Gegenstände/Personen, z. B.There are two blue beds.

“There is …/There are …” stehen meist am Satzanfang. Man benutzt es, um zu sagen, dass es etwas Bestimmtes gibt.

7 (LIstEnIng) Right or wrong? (SB p. 19)

Wortschatz right, wrong

Methodisches Vorgehen – S sehen sich erneut das Bild von Lukes Zimmer an – S hören Sätze und entscheiden, ob diese richtig oder falsch sind

HV-transkript1. My red T-shirt is on the bed. 2. The black boxes are on the table. 3. The red mobile is on the table. 4. Sherlock is under the bed. 5. A football is on the shelf. 6. A chair is under the shelf.

Lösungen1. wrong 2. wrong 3. right 4. wrong 5. right 6. right

Erweiterung – Zur Bearbeitung im Plenum: – L oder S bereiten eine kleine bunte Karte vor (eine Farbe für Ja, eine für Nein) – S könnten Antworten so zusätzlich optisch mit den Karten anzeigen (L kann dadurch gut

erkennen, welche S den HV-Text verstanden bzw. nicht verstanden haben)

8 (gaME) Make a quiz about Luke’s room. (SB p. 19)

Methodisches Vorgehen – S denken sich wahre oder falsche Aussagen zu Lukes Zimmer aus und befragen ihren

Partner – der Partner muss die Frage beantworten und ggf. falsche Aussagen korrigieren

SB pp. 20 − 21

InformationDie S entdecken die Gesetzmäßigkeiten bei der Bildung von Fragen mit to be und lernen diese aktiv anzuwenden.

Einstieg / ÜberleitungL kann mehrere schon bekannte Fragen an die Tafel schreiben und von den S beantworten lassen: What’s your name? How old are you? Where are you from? What’s your lucky number? Is your lucky number six? könnte ergänzt werden, um einen Übergang zu den Fragen zu schaffen.

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34

1 Station 2 / Kommentar

Language detectives (SB p. 20) 1 G4, p. 163

Methodisches Vorgehen – S sehen sich die Box mit den Beispielsätzen an – S erkennen:

a) die Wortstellung ändert sich – S können Pfeile an der Tafel/auf der Folie etc. selbst eintragen

b) in Fragen mit to be ist die Wortstellung wie im Deutschen – S können evtl. mit der Muttersprache vergleichen

tafelbild 1

Questions with ‘to be’ (Fragen mit ‚sein’)

To form a question you change the position of the subject and the verb. Don’t forget the question mark! Um eine Frage zu bilden, tauschst du das Subjekt und das Verb. Vergiss das Fragezeichen nicht!

Luke is from Greenwich. You are ready. oder Is Luke from Greenwich? Are you ready?

oder tafelbild 2

Fragen mit dem Verb ‘to be’ (sein) werden wie im Deutschen gebildet.

Is Luke from Greenwich? Are you ready? oderIst Luke aus Greenwich? Bist du bereit?

grammatischer Exkurs – L kann das komplette Paradigma mit dem Grammatikanhang im SB thematisieren

9 Make questions about Luke and Holly. (SB p. 20)

Methodisches Vorgehen – S wandeln positive Aussagesätze in Fragen um – Fragen können mit dem Partner oder im Plenum verglichen werden

Lösungen1. Is Luke a football fan? 2. Is Sherlock a dog? 3. Is Luke’s bedroom a mess? 4. Is Holly eleven? 5. Is she from Greenwich? 6. Are Fluff and Honey guinea pigs?

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35

1Station 2 / Kommentar

10 (spEakIng) Ask a partner. (SB p. 20) 1 M Milling around, p. 179

Methodisches Vorgehen – L erklärt Vorgehensweise Milling around – S bilden mündlich aus den vorgegebenen Satzteilen Fragen – L gibt S Zeit, sich die Fragen anzusehen – S stehen auf, laufen durch das Klassenzimmer und stellen ein bis zwei Fragen an unter-

schiedliche S – Fragen können am Ende mit der Klasse gemeinsam noch einmal zur Verständnissiche-

rung gestellt und evtl. aufgeschrieben werden

Lösungen 1. Are you a football fan? 2. Is your name Ben? 3. Are you eleven? 4. Is your lucky number six? 5. Is your room a mess? 6. Are you from Greenwich? 7. Is Sherlock a guinea pig? 8. Are Fluff and Honey cats?

Erweiterung – Milling around kann auch mit Musik erfolgen – L spielt die Musik vor, S gehen langsam durch den Raum – stoppt die Musik, stellen die S demjenigen ihre Frage, dem sie gegenüberstehen und/

oder gerade in die Augen sehen – L spielt erneut Musik, S laufen weiter etc.

Alternative zu Milling around – S schreiben auf Klebezettel o. Ä. zwei Fragen und zwei Antworten – dann Milling around – S stellen sich gegenseitig Fragen, geben Antworten und finden heraus,

ob Frage und Antwort zusammenpassen (Find a match.)

11 Who, what or where? (SB p. 20)

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 129

– S erkennen anhand der Antwort, welches Fragewort eingesetzt werden muss – L kann auf die Interferenz zwischen den deutschen und den englischen Fragewörtern

„Wo/Wer?“ eingehen 1 G4, p. 163b)

– S müssen nicht nur das Fragewort bestimmen, sondern auch den richtigen Satzanfang der Antwort finden (Subjekt und Prädikat).

Lösungena) 1. Where 2. What 3. Who 4. Who 5. Where 6. Whatb) 1. What is that? – It’s his mobile. 2. Where are Luke’s mum and dad? – They’re in the garden.

3. Who is Irina Elliott? – She’s Luke’s sister.

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B10/4 – 5 WB

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1 Station 2 / Kommentar

12 Make questions. (SB p. 21) 1 M Walking sentences, p. 179

Methodisches Vorgehena)

– S bilden aus den vorgegebenen Satzteilen Fragen – L bereitet zu Hause schon A4-Zettel mit den einzelnen Wörtern und Satzzeichen vor

(evtl. sogar laminiert) – darauf achten, dass die Karten genau der Schülerzahl entsprechen – L erklärt Vorgehensweise der Walking sentences – S ziehen jeweils eine Karte – S laufen durch die Klasse und stellen sich so auf, dass korrekt gebildete Fragen entstehen – Vorgang kann mehrfach wiederholt werden

b) – S beantworten die in a) gestellten Fragen

Lösungena/b) 1. What is your name? My name is Martha.2. Who are Fluff and Honey? Fluff and Honey are Holly’s pets/guinea pigs.3. Who is in Luke’s bedroom? Sherlock/Dave is in Luke’s bedroom.4. Where is the new mobile? The new mobile is on the chair/under the T-shirt.5. What is Dave’s lucky number? Dave’s lucky number is six.6. Where are you from? I’m from Brandenburg.

13 What are the words? (SB p. 21)

Methodisches Vorgehena) 1 0 p. 130

– S bearbeiten die Aufgabe schriftlich – S müssen anhand des vorgegebenen Antwortsatzes entscheiden, ob ein Fragewort

benötigt wird und wenn ja, welches bzw. welche Form von to be eingesetzt werden muss – als Hilfestellung sind bereits die Anfänge der Fragen am Rand in Kästchen vorgegeben

b) – S müssen selbst entscheiden, wie sie die Fragen vervollständigen – S können einem Partner die Fragen stellen, der sie beantworten soll

Lösungena) 1. Where 2. Is 3. Who 4. Are 5. What 6. Whereb) 1. What is red and white and next to Luke’s bed? – It’s an alarm clock. 2. Where are Luke’s

trainers? – One trainer is in a box on the table. One trainer is next to Luke’s bed. 3. Is Luke’s scarf red and black? – No, it’s red and white. 4. Who is black and white (and crazy)? – It’s Sherlock, Luke’s dog.

Einstieg / ÜberleitungNow we know a lot about Luke’s room. Let’s talk about your rooms.

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37

1Reading corner / Kommentar

14 (your turn) My room (SB p. 21) 1 V In my room, p. 195

Lerntyp bildlich-räumlich

Methodisches Vorgehena)

– S zeichnen zunächst einen Plan/eine Skizze ihres Zimmers – S beschriften Möbel und andere Gegenstände

b) – S befragen sich gegenseitig zu ihren Zimmern

c) – S können etwas über das Zimmer ihres Partners sagen

Reading corner (SB pp. 22 − 23)

Zeit: ca. 2 hMaterial: Kopiervorlage 14

InformationOlivia baut zusammen mit ihrem Vater im Garten ein Baumhaus. Ihre kleine Schwester ist mit dabei. Olivia und ihre Freundin Holly dürfen die Nacht im neuen Baumhaus verbringen. Später am Abend hört Olivia ein seltsames Geräusch.Die S lesen eine Geschichte, die stark durch Bilder unterstützt wird. Die Geschichte bietet zahlreiche Redeanlässe rund um das Thema Baumhaus oder Übernachten im Freien. Durch das offene Ende werden die S veranlasst, Vermutungen anzustellen und diese dann zu überprüfen.

Einstieg / Überleitung – Einstieg kann erfolgen über kurzes Gespräch zum Thema „Baumhaus“. Evtl. haben S

selbst eines oder sie haben schon mal eines gebaut.oder

– Einstieg mit Rätselcharakter: L malt einen Baum und ein Haus an die Tafel und lässt S das Thema der Stunde raten.

tree + house = tree house (Baumhaus)

oder – What do you think a tree house looks like? Draw it. S malen Baumhaus und beschriften es. – Hilfe vom L oder Nachschlagen im Wörterbuch

– S finden auf der Doppelseite das Maskottchen (versteckt in Bild 4)

1 What do you know about Olivia? Talk with a partner. (SB p. 22)

Wortschatz tree house

Methodisches Vorgehen – S reaktivieren ihr Vorwissen zu Olivia und ihrer Familie in einer Mind-Map – S tauschen sich mit einem Partner darüber aus und ergänzen ggf. ihre Mind-Map – Ergebnisse können im Plenum vorgestellt werden

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11/8 WB

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Ziel: Ich kann eine Bildergeschichte verstehen.

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1 Reading corner / Kommentar

ErweiterungWrite down what you remember about Olivia. Compare with your partner. Circle the points which are the same. Tell them to your group.

Lösungen (= tafelbild)

hometown family

Holly

Greenwich

house

garden

mum dad

sister Lucy

friends no brothers…

…Olivia

Einstieg / ÜberleitungLet’s read a story. It’s your first story in English. It’s a picture story. What’s important when you read? Have a look at page 23. Let’s read the skills box.

– L kann vor dem ersten Lesen auf Reading Skills eingehen, da es sich um die erste englische Geschichte für die S handelt

– L sollte S ermutigen, nicht sofort aufzugeben, wenn sie Wörter nicht verstehen – L kann mit S Lesetipps sammeln, z. B. keywords markieren

2 (rEadIng) Read the story. (SB p. 22)

Wortschatz house, tree, ladder, Thank you, busy, later, then, night, funny, noise, no one, wind, wood, read

Methodisches Vorgehen – L spielt CD-Track vor, S geben ersten Eindruck wieder – Semantisierung durch Erklären, Zeigen o. Ä. – S können Text ggf. laut vorlesen (Hinweise zu Aussprache und Intonation (schwierige

Wörter wiederholen lassen)

3 What is it? (SB p. 22)

Methodisches Vorgehena)

– Vermutungen können an der Tafel festgehalten und so später überprüft werdenb)

– S bringen die Sätze in die richtige Reihenfolge

Lösungena) Claire, Dad, Lucy, dog, wind etc.b) C – E – B – F – A – D

Exkurs: arbeit mit dem Wörterbuch – S können in die Arbeit mit dem Wörterverzeichnis eingeführt werden, um unbekanntes

Vokabular nachzuschlagen, das sich nicht erschließen lässt (z. B. wood, ropes, kitchen)

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read

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1, 12 É12/1 – 2 WB

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1Mediation / Kommentar Ziel: Ich kann zwei Personen miteinander bekannt machen.

4 (LIstEnIng) Who or what is it? (SB p. 23)

Methodisches Vorgehen – S hören das Ende der Geschichte und überprüfen ihre Vermutungen – Text kann zweimal vorgespielt werden

HV-transkript Claire: Here we are. This is for Olivia.Olivia: Who’s there? Is that you, Claire?Claire: Oh, Olivia! Yes, it’s me. Look, this is for you!Olivia: Ah, thanks, Claire! That’s nice!

LösungenIt’s Claire.

5 Choose one of the tasks. (SB p. 23)

Wortschatz dream

Lerntyp körperlich-kinästhetisch/bildlich-räumlich

Methodisches Vorgehena) 1 M Freeze frame, p. 180 – S suchen sich in Gruppen eine Szene aus und stellen diese als Standbild dar, d. h. die S

müssen in einer Position verharren und dürfen sich nicht bewegen – die anderen S schließen die Augen, solange die Gruppe ihr Bild aufbaut – die S beschreiben dann, was sie sehen, und finden heraus, um welche Szene

es sich handelt

or

b) – S zeichnen von ihrem Traum-Baumhaus eine Skizze und beschriften es – S erklären dann mit Hilfe ihrer Skizze anderen S ihr Baumhaus

Mediation (SB p. 24)

Zeit: ca. 1 h

Einstieg / ÜberleitungEventuell kennen die S den Begriff „Mediation“ schon aus einem anderen Zusammenhang. Mediatoren (Vermittler) gibt es an manchen Schulen als Streitschlichter. Klären Sie gemein-sam mit Ihren S, worum es bei einer Mediation im Sprachunterricht geht. Lassen Sie Ihre S zusammentragen, was alles genutzt werden kann, um den Text zu verstehen:

– Fotos – Hintergrundgeräusche – Zeichen und Symbole

Ihren S soll bei den Mediation-Übungen klar werden, dass es hier nicht auf eine genaue Übersetzung ankommt, sondern auf den Inhalt.

In dieser ersten Mediationsübung geht es darum, eine Person einer anderen vorzustellen.

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1 Film corner / Kommentar

1 Stelle Jayden auf Deutsch vor. (SB p. 24)

Methodisches Vorgehen – S lesen sowohl die deutschen als auch die englischen Texte – S suchen anhand der englischen Vorgaben die richtigen Informationen aus den Texten

und übertragen sie ins Deutsche

LösungenDas ist Jayden. Er kommt aus Manchester. Er fragt, woher du kommst. Er hat eine Schwester. Sie heißt Jessica und ist 11. Er fragt, ob du Geschwister hast.

2 Stelle Moritz auf Englisch vor. (SB p. 24)

Methodisches Vorgehen – S suchen anhand der deutschen Vorgaben die richtigen Informationen aus den Texten

und übertragen sie ins Englische

LösungenThis is Moritz. He is from Dortmund in Germany. He has a (little) brother, David. He is four. Moritz is a Borussia Dortmund fan. And you?

Erweiterung – S schreiben die „Vermittlerdialoge“ auf, üben sie ein und spielen sie vor

Film corner (SB p. 25)

Zeit: ca. 1 h

InformationIhre S können in den Filmsequenzen ihr Hör-/Sehverstehen trainieren. Authentische Situationen und Sprecher fördern zudem das Verständnis für die andere Kultur. Nutzen Sie die Szenen dazu, das Interesse Ihrer S an der englischen Sprache zu wecken. Mit Hilfe der Aufgaben werden Ihre S sicher durch die Filmsequenz gelangen und Spaß daran haben. Natürlich können Sie Aufgaben auch ausbauen. Dazu stehen Ihnen Kopiervorlagen im DVD-Begleitheft zur Verfügung.In der Filmsequenz suchen Laura und ihre Freundin Parule zu Hause nach Lauras Haar-glätter. Sie fragen Lauras Vater, aber auch er kann den beiden nicht helfen. Sie suchen in verschiedenen Räumen weiter. Schließlich erwischen sie Lauras großen Bruder Nathan dabei, wie er sich mit dem Haarglätter seine Haare glättet.

Einstieg / ÜberleitungI like films very much. Do you like films too? Let’s watch a short film today. L erklärt, dass es sich dabei nicht um einen Actionfilm o. Ä. handelt, sondern um kurze Szenen, die die S auch verstehen können. On page 25 you’ll meet three kids. They’re in a house. L klärt evtl. Aussprache der Namen.

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Ziel: Ich kann einen Film zum Thema „Wohnen in England“ verstehen.

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1Film corner / Kommentar

1 Talk about the rooms of a house. (SB p. 25) 1 V Rooms, p. 193

Wortschatz around the house

Methodisches Vorgehen – S sammeln Wörter rund ums Wohnen und schreiben sie auf/sammeln sie an der Tafel in

Form einer Mind-Map

Lösungen

living roombedroom

bathroom

kitchenattic

Live

Einstieg / ÜberleitungS setzen sich im Gespräch damit auseinander, was wichtig sein könnte, wenn man einen Film bzw. kurze Filmsequenzen in einer Fremdsprache sieht

2 (VIEWIng) Watch the film. (SB p. 25)

Wortschatz kitchen, living room, bathroom, hair straightener

Methodisches Vorgehena) Globalverstehen

– L spielt Filmsequenz einmal vor und S geben erste Eindrücke wieder – Filmsequenz erneut vorspielen – S bringen die Fotos in die richtige Reihenfolge – zur Überprüfung kann der Film erneut angesehen und an den entsprechenden

Stellen angehalten werdenb) Detailverstehen

– S entscheiden sich zwischen zwei Lösungsmöglichkeiten (aus dem Gedächtnis heraus oder evtl. sogar erst nach einem dritten Ansehen)

Lösungena) C − A − B − Db) 1. with Parule 2. Laura’s hair straightener 3. in Nathan’s room

3 (spEakIng) Make a dialogue. (SB p. 25)

Wortschatz well, look, Thanks

Methodisches VorgehenS gestalten anhand der vorgegebenen Wörter kurze Dialoge und präsentieren diese

ErweiterungMilling around

– S stellen sich gegenseitig jeweils eine Frage und beantworten sie – S gehen weiter zur nächsten Person

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2 Ü13/1 – 2 WB

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1 Checkpoint / Kommentar

Checkpoint (SB p. 26 − 27)

(Task) A presentationZeit: ca. 2 hMaterial: Kopiervorlage 15

ChecklistIhre S können die Checkliste benutzen, um Aufgaben zu wiederholen, Wissen zu festigen oder sich auf die Klassenarbeit vorzubereiten. Die angegebenen WB-Übungen sind dem jeweiligen Ziel angepasst und dienen der Selbstkontrolle.

Methodisches VorgehenDa es für die S die erste größere Präsentation auf Englisch ist, bedarf es einer guten ge-meinsamen Vorbereitung. Kurze Vorträge wurden innerhalb der Unit schon öfter geübt, jetzt wird alles in einer Präsentation zusammengefasst. Lassen Sie die S überlegen, was zu einer gelungenen Präsentation gehört, worauf geachtet werden muss usw. Stellen Sie ein Erwartungsbild zusammen bevor die S mit der Arbeit beginnen. Zeigen Sie, wenn möglich, ein gutes und ein verbesserungswürdiges Beispiel und lassen Sie Ihre S dazu Stellung nehmen. Wenn das Poster im Unterricht erstellt werden soll, bitten Sie die S, entsprechende Materia-lien (Fotos, Stifte, Kleber, Schere usw.) zu dieser Stunde mitzubringen.

Einstieg / ÜberleitungYou can already talk about your room. Today we will learn how to present your home to the class.

Step 1 Collect ideas for a presentation about you. (SB p. 26)

Methodisches Vorgehen – S sammeln zu den angegebenen Themen Stichwörter

Step 2 Write sentences. (SB p. 26)

Methodisches Vorgehen – S schreiben aus den Stichwörtern komplette Sätze und lassen sie vom L oder von

Mitschülern korrigieren – S können auch die Checkliste auf der linken Seite als Hilfe nutzen

Step 3 Collect pictures and make a collage. (SB p. 26)

Methodisches Vorgehen – S erstellen Poster/Collage

14 – 15 WB

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1Listening Skills / Kommentar

Step 4 Present yourself, your home and your family. (SB p. 27)

Methodisches Vorgehen – L bespricht mit S, worauf beim Präsentieren zu achten ist (SB 27/presentation skills)

und verteilt Feedbackbögen – S bekommen Zeit, ihre Präsentation zu üben – S präsentieren ihre Arbeit

Step 5 Ask for and give feedback. (SB p. 27)

Methodisches Vorgehen – S geben mit Hilfe der Feedbackbögen Rückmeldung zur Präsentation und zum Poster

(SB 27/Group skills) – auch der Vortragende kann eine Selbsteinschätzung geben – Poster/Collage kann im Portfolio abgeheftet werden

Listening Skills (SB pp. 30 − 31)

Zeit: ca. 1 h

InformationDie visuelle und auditive Kodierung hilft den S, den Hörtext in verschiedenen Hördurch-gängen immer genauer zu entschlüsseln (listening for general gist bis hin zu listening for details). Zwecks Aufbaus einer auf alle Fertigkeiten übertragbaren Aufgabenstrategie wird auf die unterschiedlichen Phasen des Arbeitsprozesses (pre-, while-, post activities) und ihre jeweili-gen Aufgaben besonderer Wert gelegt. Die wichtige individuelle Hypothesenbildung in der pre-Phase erlaubt jedem S die Formu-lierung einer eigenen Erwartungshaltung. Dies hat Vorrang vor einem quantitativ überfrachtenden Sammeln aller Aspekte. Die jeweils eigene Liste bietet die bestmögliche Basis für die individuelle Rezeption von Texten.

Einstieg / Überleitung – L bettet die Übung in den Kontext der Unit 1 ein: Where is Olivia from? She is from

Greenwich. Who is also from Greenwich? Holly, Dave and Luke are also from Greenwich. – L leitet zum Stundenanliegen über: You know Olivia‘s tree house. There is a picture story in

your book and you can read it. Today we can see and hear about Luke‘s home and family.

1 What can you see in the picture? (SB p. 31)

Methodisches Vorgehen – L führt an die Aufgabe heran und initiiert so eine für die pre-listening Phase notwendige,

antizipierende Fragehaltung der S: Before we listen to the CD about Luke’s home and family, let’s have a look at the picture at page 30. Make a list of things you can see and where everybody is. Do this on your own and then compare with your partner.

– L erlaubt genügend Zeit zur Erstellung einer Liste. – Schnelle S fügen ihrer Liste eventuell die Tätigkeiten der dargestellten Personen hinzu. – Have your list ready when we listen to the CD. At the end of our lesson you can check if the

text uses all your ideas. Or are there different ideas?

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44

1 Listening Skills / Kommentar

– L entscheidet, ob die individuellen Aufzeichnungen der S genügend Material für die jeweils eigene Hypothesenbildung bereithalten oder ob eine Ergänzung der Ideen an der Tafel für alle von Wert sein könnte

– Wichtig: Schwache Lerner können sich durch eine zu langen Liste von Aspekten über-fordert fühlen und werden von dem weiterführenden Auftrag, den gehörten Text mit den Aspekten der Liste abzugleichen, womöglich entmutigt.

Hinweis zu den folgenden Übungen – Hörtexte für alle zentral anzubieten kann hier dazu genutzt werden, die unterschied-

lichen Hördurchgänge deutlich voneinander abzugrenzen und die Arbeitsweise des Hörprozesses zu verdeutlichen.

– Der Unterricht läuft lehrerzentriert. – Zum Aufbau einer eigenen Lernhaltung sollten S aber die Möglichkeit haben, Arbeits-

tempo und Häufigkeit der Hördurchgänge selbst zu bestimmen, indem Hörangebote individuell über eigene Geräte verfügbar gemacht werden.

– Abgleich des Gehörten mit der eignen Liste aus der pre-Phase führt zu einem subjektiven Erfolgserlebnis: S haben herausgehört, was sie jeweils selbst antizipiert haben

– zur Schulung methodischer Hörverstehensstrategien im Anschluss an die Übungen ein Reflexionsgespräch durchführen:

– Wie schätzt jeder S sein Textverständnis selbst ein? – Welcher Arbeitsschritt hat S geholfen, den Text zu verstehen? – Welcher Arbeitsschritt hätte länger sein müssen? – Welcher Arbeitsschritt war (zu) schwer? – Welche der hier benutzten Strategien kann S „weiterempfehlen“? – Wie könnte eine „Gebrauchsanweisung“ für die Klasse aussehen, gesprochene Texte

leichter zu verstehen? – diese Reflexionsphase auf Deutsch führen

2 Find the rooms. (SB p. 31)

HV-transkriptSound effects1. a dog barking very excitedly2. an electric blender being switched off and a telephone ringing 3. a hair dryer4. a petrol-powered lawnmower, maybe stopped and started again5. running water 6. a TV 7. teenage music

Lösungen1. in the dining room 2. in the kitchen 3. in Irina’s bedroom 4. in the garden 5. in the bathroom 6. in the living room 7. in Luke’s bedroom

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1Listening Skills / Kommentar

3 Who is it? (SB p. 31)

HV-transkript1. (music in the background)Luke: This music is great!2. (an electric blender being switched off; phone ringing and then being answered)Mum: Hello!3. (things being thrown about)Irina: Oh no! I can’t find my new T-shirt.4. (a petrol-powered lawnmower has just been turned off)Dad: The garden is a lot of work.5. (tap in bathroom being turned off)Jamie: Where’s Sherlock?

Lösungen1. That’s Luke. 2. That’s Luke’s mum. 3. That’s Irina. 4. That’s Luke’s dad. 5. That’s Jamie.

4 Choose the right word. (SB p. 31)

HV-transkript1.Luke: This music is great!Dave: Hey! Let’s play a computer game.Luke: Okay. Good idea.Dave: Look. This game is great!Luke: No, I … 2.Mum: Hello!Holly: Hello. This is Holly.Mum: Oh, hello Holly. This is Luke’s mum.Holly: Is Luke there?Mum: Yes, he is. He’s in his bedroom with Dave …3.Irina: Oh no! I can’t find my new T-shirt.Friend: Well, in this mess …Irina: What mess?Friend: Look! Is this your T-shirt?Irina: Yes! Thanks! I …

Lösungen1. We can play a computer game. 2. This game is cool. 3. Hello. This is Holly. 4. Is Luke there? 5. Is this your T-shirt?

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1, 16 É18/1 WB

19/2 – 3 WB

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