digitaler workflow in der zahnarztpraxis: letzte lücke ......honorar-management basieren auf...

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BMT TREUHAND AG | DEMA DENT AG | HORNDASCH & PARTNER AG | KILLERLEI AG | MARTIN ENGINEERING AG | ZAHNÄRZTEKASSE AG www.p-info.ch PraxisInfo ist eine gemeinsame Publikation und enhält Informationen der Firmen In dieser Ausgabe digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis: Letzte Lücke schliessen .......... 1 fläsh Zahnaufhellung – ein neuer Name mit 20-jähriger Erfahrung ...... 2 Kundenbeziehungsmanagement massgeschneidert ...................................... 3 Tipps von Ihrem Zahnarzttreuhänder ................................................................... 4 Tradition reloaded ......................................................................................................... 5 die Rentenbezugsdauer steigt, der Rentenumwandlungssatz sinkt ........ 6 Liebe Zahnärztinnen und Zahnärzte Liebe Zahnärztinnen und Zahnärzte Steht Ihr budget für 2017? In was wollen oder müssen Sie investieren? Entwickelt sich Ihre Praxis erfreulich oder geht’s gerade so? Jeder betrieb durchlebt Zyklen. In welcher Phase befindet sich Ihr Unternehmen. Es ist wichtig, ja entscheidend, sich regelmässig zu fragen: Wo stehe ich, wo will ich hin? Kurz vor Ende Jahr ist der Zeitpunkt gekommen, die Ziele für 2017 zu bestimmen. die sechs Partner von «PraxisInfo» stehen für eine erfolgreiche und si- chere Zukunft. Nutzen Sie die Erfahrung der Spezialisten: Karte ausfüllen und ab die Post! Vielen dank! Ihre Redaktion 2016 #2 | Dass die Digitalisierung der Prozesse die Produktivität der Zahnarztpraxis steigert, ihre Innovationsfähigkeit erhöht und sie als modernes Dienstleistungsunternehmen profiliert, ist unbestritten. Umso wichtiger ist es, alle Bereiche einschliesslich des Ho- norar-Managements in den digitalen Work- flow einzubinden. Zahnarztpraxen, die die Möglichkeiten der digitalisierung in der Zahnmedi- zin erkennen und nutzen, ver- schaffen sich einen klaren Wett- bewerbsvorsprung. Sie steuern und verwalten diagnostische und therapeutische Abläufe über ihr Praxis-Software-System und ver- knüpfen dieses mit modernsten Pe- ripheriegeräten. dennoch ist das di- gitale Potenzial noch längst nicht ausgereizt. dies insbesondere im bereich des Abrechnungswesens, also dort, wo es ums Geld geht. Ein professionell aufgegleistes, klar strukturiertes Honorar-Ma- nagement trägt entscheidend zur Sicherung der Existenz des Unternehmens Zahnarztpraxis bei. Es sorgt für einen ausreichenden Mittel- fluss und bewahrt die Praxis vor debitoren- verlusten. darüber hinaus beinhaltet es pro- duktive Komponenten, die den Patientinnen und Patienten im Zusammenhang mit der Fi- nanzierung von zahnmedizinischen behand- lungen Mehrwert bieten. da das Honorar-Management – ge- nau wie die buchhaltung oder das Ausfüllen von Steuererklärungen – nicht zu den Kernkompetenzen einer Zahnarztpraxis gehört, ist es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll, in diesem bereich mit einem spezialisierten Partner zu- sammenzuarbeiten. die von der Zahnärztekasse AG speziell auf die bedürfnisse der branche abgestimmten Fi- nanz-dienstleistungen für ein effizientes Honorar-Management basieren auf konsequent digitalisierten Abläufen. damit ist die Grundvoraussetzung für eine Integration in das gesamte IT-basierte Prozessmanagement in der Zahnarztpraxis ge- geben. Digitale Integration durch Outsourcing der Zugang zu den Finanz-dienstleistungen der Zahnärztekasse AG erfolgt über systemkom- patible, kostenlose Schnittstellen, die die Praxis- Software-Systeme auf Seiten der Zahnarztpraxen mit der IT-Infrastruktur der Zahnärztekasse AG verbinden. das aktuelle Schnittstellenangebot der Zahnärztekasse AG deckt praktisch alle Sys- teme ab, die im Markt verbreitet sind. Lancieren die Hersteller Updates oder neue Versionen, zieht die Zahnärztekasse AG mit. Absolute Transparenz und Kontrolle die Auslagerung des Honorar-Managements an die Zahnärztekasse AG ist für die Zahn- arztpraxis nicht mit einem Kontrollverlust ver- bunden. SEITE 2 Digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis: Letzte Lücke schliessen bILd: zVg

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Page 1: Digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis: Letzte Lücke ......Honorar-Management basieren auf konsequent digitalisierten Abläufen. damit ist die Grundvoraussetzung für eine integration

BMT TREUHAND AG | DEMA DENT AG | HORNDASCH & PARTNER AG | KILLERLEI AG | MARTIN ENGINEERING AG | ZAHNÄRZTEKASSE AG www.p-info.ch

PraxisInfo ist eine gemeinsame Publikation und enhält Informationen der Firmen

In dieser Ausgabe

digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis: letzte lücke schliessen .......... 1

fläsh Zahnaufhellung – ein neuer Name mit 20-jähriger Erfahrung ...... 2

Kundenbeziehungsmanagement massgeschneidert ...................................... 3

Tipps von ihrem Zahnarzttreuhänder ................................................................... 4

Tradition reloaded ......................................................................................................... 5

die Rentenbezugsdauer steigt, der Rentenumwandlungssatz sinkt ........ 6

Liebe Zahnärztinnen und Zahnärzte

liebe Zahnärztinnen und ZahnärzteSteht ihr budget für 2017? in was wollen oder müssen Sie investieren?Entwickelt sich ihre Praxis erfreulich oder geht’s gerade so? Jeder betriebdurchlebt Zyklen. in welcher Phase befindet sich ihr Unternehmen. Esist wichtig, ja entscheidend, sich regelmässig zu fragen: Wo stehe ich,wo will ich hin? Kurz vor Ende Jahr ist der Zeitpunkt gekommen, dieZiele für 2017 zu bestimmen.die sechs Partner von «Praxisinfo» stehen für eine erfolgreiche und si-chere Zukunft. Nutzen Sie die Erfahrung der Spezialisten: Karte ausfüllenund ab die Post! Vielen dank!

ihre Redaktion

2016

#2

| Dass die Digitalisierung der Prozesse dieProduktivität der Zahnarztpraxis steigert,ihre Innovationsfähigkeit erhöht und sieals modernes Dienstleistungsunternehmenprofiliert, ist unbestritten. Umso wichtigerist es, alle Bereiche einschliesslich des Ho-norar-Managements in den digitalen Work-flow einzubinden.

Zahnarztpraxen, die die Möglichkeitender digitalisierung in der Zahnmedi-zin erkennen und nutzen, ver-schaffen sich einen klaren Wett-bewerbsvorsprung. Sie steuernund verwalten diagnostische undtherapeutische Abläufe über ihrPraxis-Software-System und ver-knüpfen dieses mit modernsten Pe-ripheriegeräten. dennoch ist das di-gitale Potenzial noch längst nichtausgereizt. dies insbesondere imbereich des Abrechnungswesens,also dort, wo es ums Geld geht.Ein professionell aufgegleistes,klar strukturiertes Honorar-Ma-

nagement trägt entscheidend zur Sicherungder Existenz des Unternehmens Zahnarztpraxisbei. Es sorgt für einen ausreichenden Mittel-fluss und bewahrt die Praxis vor debitoren-verlusten. darüber hinaus beinhaltet es pro-duktive Komponenten, die den Patientinnenund Patienten im Zusammenhang mit der Fi-nanzierung von zahnmedizinischen behand-lungen Mehrwert bieten.

da das Honorar-Management – ge-nau wie die buchhaltung oder das

Ausfüllen von Steuererklärungen– nicht zu den Kernkompetenzeneiner Zahnarztpraxis gehört, ist es

aus betriebswirtschaftlicher Sichtsinnvoll, in diesem bereich mit

einem spezialisierten Partner zu-sammenzuarbeiten. die von der

Zahnärztekasse AG speziell auf diebedürfnisse der branche abgestimmten Fi-nanz-dienstleistungen für ein effizientes

Honorar-Management basieren aufkonsequent digitalisierten Abläufen.damit ist die Grundvoraussetzung

für eine integration in das gesamte iT-basierteProzessmanagement in der Zahnarztpraxis ge-geben.

Digitale Integrationdurch Outsourcing

der Zugang zu den Finanz-dienstleistungender Zahnärztekasse AG erfolgt über systemkom-patible, kostenlose Schnittstellen, die die Praxis-Software-Systeme auf Seiten der Zahnarztpraxenmit der iT-infrastruktur der Zahnärztekasse AGverbinden. das aktuelle Schnittstellenangebotder Zahnärztekasse AG deckt praktisch alle Sys-teme ab, die im Markt verbreitet sind. lancierendie Hersteller Updates oder neue Versionen, ziehtdie Zahnärztekasse AG mit.

Absolute Transparenzund Kontrolle

die Auslagerung des Honorar-Managementsan die Zahnärztekasse AG ist für die Zahn-arztpraxis nicht mit einem Kontrollverlust ver-bunden. ☞ SEiTE 2

Digitaler Workflow in der Zahnarztpraxis: Letzte Lücke schliessen

bild: zVg

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AUSGABE2.20162

☞ VON SEiTE 1

im Gegenteil: Über die via Praxis-Software-System anwählbare internet-dialog-Plattformwww.debident.ch können die autorisiertenMitarbeitenden des Praxisteams jederzeit aufalle daten rund um das Honorar-Managementzugreifen und zahlreiche Funktionen nutzen.Zu diesen zählen bonitätsprüfungen, Status-anzeigen der debitorenbestände, liquiditäts-prognosen, Teilzahlungsrechner oder die ge-zielte liquiditätssteuerung mit 85verschiedenen Auszahlungsterminen.

Eine von den Kundinnen und Kunden derZahnärztekasse AG geschätzte Funktion, dieneu auch auf www.debident.ch verfügbar ist,sind die Kennzahlenvergleiche benchmarks.dabei handelt es sich um Gegenüberstellungender Kennzahlen der Zahnarztpraxis und dendurchschnittskennzahlen des gesamten überdie Zahnärztekasse AG abgerechneten Hono-rarumsatzvolumens.

Digitalisierung End-to-Endkonsequent umgesetzt

die durchgängigkeit des digitalen Work-flows reicht bis zur buchhaltungs- oder Treu-handstelle der Zahnarztpraxis. Auf www.de-bident.ch lassen sich die Abrechnungsdatenschnell und problemlos nach verschiedenen

Kriterien und Zeitperioden sortieren, kumulie-ren und zwischen den beteiligten Stellen aus-tauschen.

die Zusammenarbeit mit der ZahnärztekasseAG erlaubt es der Zahnarztpraxis, ihren Pa-tienten auch Hilfestellung bei der Finanzierungvon zahnmedizinischen behandlungen anzu-bieten. dies zum beispiel über den digitalenTouchpoint www.zahngeld.ch: eine Patienten-Website, über die Patentinnen und Patientenin einen dialog mit der Zahnärztekasse AGtreten können. Zudem haben sie die Möglich-keit, online Ratenberechnungen für die Teil-zahlung von Honorarnoten vorzunehmen undauch gleich einen entsprechenden Antrag zustellen.

die Zahnarztpraxis der Zukunft ist voll digi-talisiert und vernetzt. dadurch setzt sie per-sonelle Ressourcen für das frei, was für denGeschäftserfolg ausschlaggebend ist: die um-fassende und persönliche betreuung der Pa-tientinnen und Patienten. Sie positioniert sichklar als Service-Champion und sichert sichdurch konsequent gelebte Kundennähe in denKöpfen der Patienten eine Alleinstellung – sieist First-in-Mind. | #201

Systemanbieter Programm SchnittstellenameZahnärztekasse AG

CCS, Creative Computer Software AG Ergodent ErgoZakCURAdEN iT-Solutions AG OneboxSolution™ und Oneboxdental™ ZAK-linkdentaGest SA dentaGest dentaFactdentaGest SA dentaGest EasyFactiSEWatt dCS dental Computer System dCS-directKERN CONCEPT AG AESKUlAP Aeskulap-FactMartin Engineering AG logoWin logoWinMartin Engineering AG ZaWin® und ZAKWin® ZAKWin®

Schnittstellenpartner der Zahnärztekasse AG (Stand Juli 2016)

Weitere Informationen

www.zakag.ch

| fläsh ist die neueste Entwicklung vonWHITEsmile, basierend auf über zwanzigJahren Erfahrung in Zahnaufhellung«Made in Germany».

das neue light Whitening System kombi-niert die neuartige fläsh-Hochleistungs-lEd-lampe mit dem speziell darauf abgestimmtenfläsh light Whitening Gel mit aktivem Chlo-rophyll. das Ergebnis sind hervorragende Auf-hellungsergebnisse bei sehr geringenSensitivitäten. das Easy lock Systemerlaubt präzise Positionierung vor demPatientenmund. der integrierte Farb-Touchscreen bietet eine visuell ge-führte behandlung für optimalenbehandlungserfolg. die erreichten ☞ SEiTE 3

fläsh Zahnaufhellung –ein neuer Name mit 20-jähriger Erfahrung

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AUSGABE2.20163

| Das Kundenbeziehungsmanage-ment (CRM = Customer-Relations-hip-Management) ist heute einzentraler Bestandteil der unterneh-merischen Wertschöpfungskette.Patienteninformationen müssen ineinem CRM so hinterlegt werdenkönnen, dass sie später am richtigenOrt zur Verfügung stehen. InZaWin® können diese Bedürfnisse soabgebildet werden, dass der Anwen-der die nötige Unterstützung bei dertäglichen Arbeit mit dem Patientenerhält. Damit ist die Übersicht gewährleistet- visuell, z.B. als Ampelsystem – wie auchmittels Auswertungen.

die verfügbare Zeit ist knapp und muss effi-zient genutzt werden. Jeder Patient hat seineindividuellen bedürfnisse und Anforderungen,welche zu berücksichtigen sind. Sei dies in me-dizinischer oder administrativer Hinsicht. dazumüssen die relevanten informationen immerim blickfeld sein. Was relevant ist, entscheidetder Anwender. Von anamnetischen informatio-nen über bonitätsstatus des Patienten oder be-handlungsfortschritt bis hin zu Abfragen, dieder Qualitätssicherung dienen: ZaWin® bieteteine Vielzahl von Möglichkeiten, diese infor-mationsbedürfnisse wie einen Anzug masszu-schneidern.

Formulare passgenau

Mittels Formularen können selbstständigüber den integrierten Editor eigene datener-fassungsmasken erstellt werden. informatio-nen können dabei auf verschiedene Artenerfasst werden. Textfelder, Auswahlboxen mitbereits vordefinierten Texten, Checkboxen undvieles mehr steht zur Verfügung. ZaWin® stellt

bereits eine Vielzahl von Vorlagen und Stan-darddokumenten zum Herunterladen über dasinternet bereit. Alle diese dokumente könnenbei bedarf durch den Anwender individuell an-gepasst werden.

Wichtiges am richtigen Ort

Wo die bereitgestellten informationen an-gezeigt werden, kann der Anwender weitest-gehend selbst bestimmen. ZaWin® erlaubt diedarstellung von Formulardaten an verschiede-nen Stellen und auf unterschiedliche Weise. Sowird das CRM zur individuellen informations-plattform. beispielsweise lässt sich die Patien-tenstruktur in der baumansicht individuellanpassen und lässt Raum für freie Gestaltung.darauf können auch Formulare frei platziertwerden, so kann man sich selber eine eigeneOberfläche gestalten.

Abhängig von der zur Verfügung stehendenbildschirmfläche können Formularmasken soplatziert werden, dass sie statisch immer amgleichen Ort angezeigt werden. Selbstver-ständlich sind auch die beliebten Einblendfens-ter am bildschirmrand auf Klick abrufbereit.

die Verknüpfung von Formularen mit Tarif-

positionen bietet eine eleganteMöglichkeit zur Führung vonQualitätssicherungselementen.So können individuell als zwin-gend erachtete Abläufe einheit-lich vorgegeben werden. dieentsprechende dokumentationin der Krankengeschichte istdamit gesichert. Auch stehtdamit eine Pendenzenverwal-tung auf verschiedenen Ebenenzur Verfügung. dies sowohl inbezug auf die Patienten als

auch auf einzelne Mitarbeiterinnen oder Mit-arbeitergruppen

Auswerten

Erfasste Formulardaten sind genauso aus-wertbar wie die übrigen erfassten bewegungs-daten. Sie verschaffen somit eine schnelle,individuell gestaltbare Übersicht über die Tä-tigkeiten in der Praxis. Und noch interessanter:Einzelne Auswertungen lassen sich auch mit-einander verknüpfen und kombinieren.

Unterstützung beider Umsetzung

Martin Engineering unterstützt die Anwen-der gerne bei der Umsetzung ihrer Anliegen.das ZaWin®-Team findet mit seiner 35-jähri-gen Erfahrung die richtige lösung für die individuellen Anforderungen, damit ZaWin®passgenau und komfortabel sitzt. | #202

Weitere Informationen

www.martin.ch

☞ VON SEiTE 2 Aufhellungsstufen werden ausder Farbmessung vor und nach der behand-lung bestimmt.

Abgerundet wird das System durch hilfrei-ches Zubehör wie neu entwickelte lippenab-halter, Vitamin-E-Öl, fläsh WhiteningZahnpasta und After Whitening Mousse zurRemineralisierung. Als Follow-up gibt es auch

Home Whitening und Whitening Pens vonfläsh. fläsh-Produkte gibt es nur beim spezia-lisierten Zahnarzt.

der erste Eindruck ist entscheidend: einselbstbewusstes, gewinnendes lächeln durchstrahlend helle Zähne. Kein Problem – mitdem neuen fläsh-System. Weitere informatio-nen auf flaesh.com.

Vereinbaren Sie bei dema dent noch heuteeinen unverbindlichen demo-Termin in ihrerPraxis und überzeugen sie sich selbst von derQualität von fläsh. | #203

Weitere Informationen

www.demadent.ch

Kundenbeziehungsmanagementmassgeschneidert

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Weitere Informationenwww.bmtreuhand.ch

Tipps von Ihrem Zahnarzttreuhänder

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| Die 1964 in Zürich gegründete und indritter Generation geführte Familienzahn-arztpraxis von Dr. med. dent. Sarah Seilerhat mit dem Umzug in die neuen Räum-lichkeiten einen Meilenstein gesetzt.

Wie wird man einer langen Familientraditiongerecht? diese Frage hat sich dr. Seiler nachder Übernahme der Praxis von ihrem Vater imJahr 2009 immer wieder gestellt. Und die Ant-worten waren eindeutig: indem man proaktivhandelt, vorausschauend plant und zukunfts-weisend investiert. die beste Möglichkeit zueinem grossen Schritt in diese Richtung ergabsich Anfang 2015, als für die Ärztin klar wurde,dass ein Verbleib am bestehenden Standortwegen der schwierigen Mietsituation keineOption war.

Einen zusätzlichen Antrieb für die Verände-rung gaben die gerade frei gewordenen Räum-lichkeiten an der Hottingerstrasse 2, welchedirekt vis-à-vis der bestehenden Praxis liegen.die Gesamtsanierung des Gebäudes hat auchdas Tempo für die Planungs- und Ausfüh-rungsarbeiten massgebend bestimmt. das fürdie Stadt Zürich typisch lange baubewilli-gungsverfahren konnte entscheidend verkürztund die parallel laufenden Planungs- und Ge-staltungsprozesse konnten rechtzeitig abge-schlossen werden. Entstanden ist eine Praxis,die in ihrem layout alle Arbeitsabläufe auf op-timale Weise kombiniert, «verpackt» in eine Mi-schung aus modernen und klassischenElementen.

darunter «versteckt» ist eine infrastruktur,die allen aktuellen technischen und gesetzli-chen Standards entspricht, welche aber auchfür die Zukunft die nötige Flexibilität bieten

kann. Für dr. Sarah Seiler ist dieErfolgsformel klar: die Traditionmuss man pflegen, indem man sieimmer wieder auf moderne Weiseinterpretiert. Und die Gestaltungdieser Praxis ist der beste beweisdafür.

die Architekten und innenar-chitekten von Killerlei AG unter-stützen auch Sie gerne bei derAusarbeitung eines Gesamtkon-zepts und dessen Umsetzung.Jedes Projekt, ob Neubau oder

Umbau nach einer Praxisübernahme, ob neuesbeleuchtungskonzept oder Ergänzung der Pra-xismöblierung, erfordert eine individuelle,funktionelle und gestalterisch ansprechendelösung. Unser Spezialistenteam ist für Sie da.| #205

Weitere Informationen

www.killerlei.ch

die zentrale «Piazza» wird durch Farb- und lichtgestal-tung zusätzlich hervorgehoben.

betonte Perspektive und behagliche Materialmischung: die Empfangstheke als wichtige Schnittstelle.

die Kombination von direkter und indirekter beleuchtung hat funktio-nelle und gestalterische Vorteile.

beauty Corner: Zähneputzen anders interpretiert.

Tradition reloaded

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AUSGABE2.2016 6

BMT Treuhand AG | #204Vorstadt 8, 6300 ZugTel.: 041 727 52 [email protected] | www.bmtreuhand.ch

Dema Dent AG | #203Grindelstrasse 6, 8303 bassersdorfTel.: 044 838 65 [email protected] | www.demadent.ch

Horndasch & Partner AG | #206Engimattstrasse 22, 8002 ZürichTel.: 044 225 60 [email protected] | www.horndasch.ch

KillerLei AG | #205buckhauserstrasse 17, 8048 ZürichTel.: 043 311 83 [email protected] | www.killerlei.ch

MARTIN Engineering AG | #202Gewerbestrasse 1, 8606 NänikonTel.: 044 905 25 [email protected] | www.martin.ch

Zahnärztekasse AG | #201Seestrasse 13/PF, 8820 WädenswilTel.: 043 477 66 [email protected] | www.zakag.ch

Die Adressenauf einen Blick

| Die NZZ hat kürzlich analysiert: Bei derGründung der AHV im Jahr 1948 hatten dieMänner beim Übertritt in den Ruhestandnoch rund 12 Jahre vor sich, die Frauen 14Jahre. Derzeit sind es rund 19 und 22 Jahre.Weil das Rentenalter nicht angehobenwurde, verlängern die gewonnenen Jahreden Ruhestand. Ab 2050 dürfen sich 65-jährige Männer auf 24 und Frauen gar auf26 Rentnerjahre freuen. Das ist eine Ver-doppelung der Pensionsdauer seit 1948!

Umverteilung von Jung zu Alt

Nebst diesem (eigentlich ja schönen) Effektbewegen sich die Zinsen seit vielen Jahren aufeinem rekordtiefen Niveau. die Umverteilungvon Jung zu Alt aufgrund des zu hohen Um-wandlungssatzes ist in den Medien in den ver-gangenen Monaten häufig thematisiert worden.Gemäss einer Studie der Universität St. Gallenbezahlen Pensionskassen ihren neuen Rentne-rinnen und Rentnern heute im durchschnitt Fr.65 000 zu viel.

Senkung Renten-umwandlungssatz

Für die Pensionskassen ist es nun höchsteZeit, zu reagieren und die Umwandlungssätzean die heutige Situation anzupassen. Sammel-stiftungen wie beispielsweise jene von Swiss lifesenken den Umwandlungssatz ab 2017 bis 2020in mehreren Schritten. bei der AXA Winterthurist die Reduktion bereits seit Anfang 2016 imGang und dauert – ebenfalls gestaffelt – bis2018.

die Versicherten oder zumindest die baldigenNeurentner der SSO-Vorsorgestiftung bleibenzumindest noch im Jahr 2017 von einer Sen-kung verschont; ab 2018 ist dann auch bei derSSO-Stiftung mit einer sukzessiven Reduktionzu rechnen.

Tiefere Umwandlungssätzeals das gesetzliche Minimumvorschreibt

der gesetzliche Rentenumwandlungssatz aufden obligatorischen bVG-leistungen beträgtzurzeit noch 6,8%. Eine Reduktion ist erst an-lässlich der Rentenreform 2020 geplant. Auf

den überobligatorischen leistungen (diese ma-chen oft bis zu 80% des Vorsorgeguthabensaus) können die Pensionskassen selbst einenUmwandlungssatz bestimmen. So kommt es,dass der durchschnittliche Rentenumwand-lungssatz mit 5–6% deutlich tiefer ausfällt.

Planung

die bevorstehenden bzw. bereits laufendenReduktionen sind vor allem für Versicherte re-levant, welche kurz vor der Pensionierung ste-hen. So sind Szenarien denkbar, wo sich eineFrühpensionierung lohnen könnte, um zu ver-meiden, dass die Altersrenten später, trotz hö-herem Alterskapital, gleich oder sogar tieferausfallen. Ein frühzeitiger Rentenbezug solltedaher näher geprüft werden, wenn folgendeVoraussetzungen erfüllt sind:

· Sie planen, ihr bVG-Guthaben in Renten-form zu beziehen (ganz oder teilweise).

· Sie haben am 1.12.2016 bereits das 58. Al-tersjahr vollendet (aktuelles Mindestalter fürleistungsbezug).

in diesen Fällen empfehlen wir ihnen, das Ge-spräch mit ihrem Vorsorgespezialisten, ihremTreuhänder und/oder ihrem Steuerberater zusuchen, damit die verschiedenen Vor- undNachteile im detail besprochen werden können.|#206

Die Rentenbezugsdauer steigt, der Rentenumwandlungssatz sinkt

Beispiel einer reduzierten RenteNachstehendes beispiel zeigt, welche lückeeine Reduktion des Umwandlungssatzesnach sich ziehen kann:

Vorsorgekapital Fr. 1 Mio.Jahresrente bisher Fr. 60 000bei Umwandlungssatz 6%Jahresrente nach Senkung Fr. 50 000Umwandlungssatz auf 5%Zusätzliches Kapital, welches Fr. 200 000für beibehaltung der bisherigenRenten benötigt wird

Weitere Informationen

www.horndasch.ch