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Digitalisierung: Die Zukunft der Mobilität Innotrans 2016 | Vorpressekonferenz | 28. Juni 2016 | Jochen Eickholt, CEO Mobility siemens.de/innotrans © Siemens AG 2016

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Digitalisierung: DieZukunft der MobilitätInnotrans 2016 | Vorpressekonferenz |28. Juni 2016 | Jochen Eickholt, CEO Mobility

siemens.de/innotrans© Siemens AG 2016

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 2 Jochen Eickholt

Die exponentielle Zunahme der Digitalisierung wird den Schienen- undStraßenverkehr revolutionieren, und diese Revolution hat bereits begonnen!

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 3 Jochen Eickholt

Siemens erfüllt die dringendsten Bedürfnisse der Mobilität

Betreiber und Städtemüssen reagieren

Bedürfnisse derEndkunden

Die Lösungen vonSiemens bieten

GarantierteVerfügbarkeit

OptimierteKapazitätsprofile

GesteigertenReisekomfort

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 4 Jochen Eickholt

Die Digitalisierung ermöglicht es, die Bedürfnisse der Kunden nachVerfügbarkeit, Durchsatz und Reisekomfort zu befriedigen

§ Intelligente Servicedaten-Analysevon Infrastrukturen undFahrzeugen

§ Hohe Fahrzeug- undInfrastrukturleistung, kombiniertmit Best-in-Class-Service undInstandhaltung

§ Integriertes Management vonInfrastruktur und Fahrzeugpark

§ Software für die nächsteZugsteuerungsgeneration

§ Nächste Generation digitalgesteuerter Stellwerke

§ Fahrgastinformations-und -assistenzsysteme

§ Breitband- undUnterhaltungsservices

§ Automatisierte Bezahlsysteme»Be-in/Be-out«

GarantierteVerfügbarkeit

OptimierteKapazitätsprofile

GesteigerterReisekomfort

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 5 Jochen Eickholt

Automatisierungsgrade auf Schiene und Straße: Autonome Systeme auf derSchiene sind weiter fortgeschritten als die Systeme für den Straßenverkehr

1 GoA = Grade of Automation, Automatisierungsgrad nach International Electrotechnical Commission/Commission Électrotechnique Internationale, Internationaler Standard 62290-12 SAE Levels 0-5: Automatisierungsgrade wie von der Society of Automotive Engineers (SAE) definiert

Teilweise automatisiertFahrzeugführer behält die Kontrolle

Hoch automatisiertFahrer greift nur begrenzt ein

VollautomatischOhne Eingriff eines Fahrers

Produktstatus

Produktstatus

Automatische Zugsicherung Fahrerassistenzsysteme Automatischer Zugbetrieb Fahrerloser und unbeaufsichtigter Zugbetrieb

Serie Nahverkehr/Forschung und Entwicklung FernverkehrSerie

N/AForschungEntwicklungSerie

Assistenzsysteme Autopilot

Herausforderung:Im Fehlerfall mussdas System einensicheren Statuseinnehmen

Automatisierungsgrad / StatusGoA01 GoA3 GoA4

SAE 02 SAE 1 SAE 2 SAE 3 SAE 4 SAE 5

GoA1 GoA2

Fahrerassistenzsysteme für Autobahnen

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 6 Jochen Eickholt

Die Automatisierung/Digitalisierung des Mobilitätsmarktswird rapide zunehmen

Anteil vernetzter Personen an derWeltbevölkerung1

Menschen weltweit in Mrd.

Nichtvernetzt

Vernetzt

2015

7,3

75,3%

2005

6,515,0%

1995

5,70,7%

Elektrifizierung

Digitalisierung/Automatisierung

202520151995

< 50

67

> 85

Markt Straßen- und Schienenverkehrin Mrd. €

1 Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik. Hrsg.: T. Bauernhansl; M. ten Hompel; B. Vogel-Heuser. Springer Fachmedien Wiesbaden, Wiesbaden 2014

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 7 Jochen Eickholt

Der Markt für hohe und vollständige Automatisierung innerhalb derVerkehrsmärkte wächst überproportional

Fern- und FrachtverkehrWeltmarkt Zugsteuerungeinschl. Industrie und Bergbau in Mrd. € 9,32020

2014 7,9

3,82020

2014 3,2

Teilweise automatisiertFahrzeugführer behält die Kontrolle

HochautomatisiertFahrer greift nur begrenzt ein

VollautomatisiertOhne Eingriff eines Fahrers

Nahverkehr auf dem Weg zu höherer Automatisierung

Fern- und Frachtverkehr auf dem Weg zu höherer Automatisierung

GoA 0-1

GoA 0-11

GoA 2

GoA 2-4

NahverkehrWeltmarkt Zugsteuerungin Mrd. €

1 GoA = Grade of Automation, Automatisierungsgrad nach International Electrotechnical Commission / Commission Électrotechnique Internationale, Internationaler Standard 62290-1

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 8 Jochen Eickholt

Siemens ist Marktführer für hoch und vollständig automatisierte Nah-verkehrssysteme (> 3 Mrd. € Auftragseingang in den letzten fünf Jahren)

Metro Nürnberg (2006)Metro Paris Linie 1 (2011)Sao Paulo Linie 4 (2012)Budapest Linie 4 (2014)S-bane Kopenhagen(2016)Metro Riad (2018)

Beijing Linie 10 (2008)Budapest Linie 2 (2008)Guangzhou Linie 4+5 (2008/10)Paris Linien 3,5,9,10,12 (2009)Algiers Linie1 (2010)Nanjing Linien 2+1 (2009/10)

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Auftragseingang2011 - 2015

> 3 Mrd. €

Istanbul Linie 1 (2010/12)Suzhou Linie 1 (2012)Guangzhou Guang-Fo (2010/12)Chongquing Linie 1 (2011/12)Beijing Olympia Linie 8 (2012/13)New York PATH (2017)

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Lösungen für GoA 2-41

CBTC/Trainguard MT,Controlguide, Sicas,Westrace, Airlink

Stadt- undStraßenbahnen

U-Bahnen

GoA = Grade of Automation (Automatisierungsgrad), ATO = Automated Train Operation (automatischer Zugbetrieb), CBTC = Communications-Based Train Control (funkbasierte Zugsteuerung)1 Siemens Mobility Produkte/Systeme/Lösungen für Bahnautomatisierung

Queens Boulevard New York City,Xian Linie 3 (China), Fuzhou Linie 1(China), Sosa Wonsi (Korea), ParisMetro Linie 4

Aufträge 2014-2016 (Auszug)

Jahr = Vergabe/Betriebsstart

Hoch automatisiert(GoA 2)

Voll automatisiert(GoA 3-4)

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© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 9 Jochen Eickholt

Paris Metro: Aufbau einer langjährigen und nachhaltigen Kundenbeziehungdurch Kompetenz in der digitalen Mobilität

§ 1998: Neubau der Linie 14 für denvoll automatisierten Betrieb

§ Seit 2004: Bahnautomatisierungs-technik für die Linien 3, 5, und 9

§ 2006: Modernisierung der Linie 1für den voll automatisierten Betrieb

§ 2014: Verlängerung der Linie 14

§ 2016: Ausbau und Modernisierungder Linie 4 für den vollautomatisierten Betrieb

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 10 Jochen Eickholt

Metro Riad: Dank vollautomatisch betriebener U-Bahn kann künftigpro Stunde die Einwohnerzahl einer Kleinstadt befördert werden

§ Weltweit größtes Stadt-verkehrsprojekt mit siebenU-Bahn-Linien und einerGesamtlänge von 175 km

§ Turnkey-Systeme für Linie 1und 2: Fahrzeuge, Elektrifizierung,Signaltechnik/Kommunikation,Weichensteuerung

§ Die Signal- und Zugbeeinflus-sungstechnik stellt sicher, dassZüge im 90-Sekunden-Rhythmusverkehren können

§ Durch diese schnelle Taktungkönnen pro Stunde mehr als21.000 Fahrgäste befördertwerden

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 11 Jochen Eickholt

S-bane Kopenhagen: Teilautomatische Steuerung unter Mitwirkung desFahrers seit März 2016 in Betrieb

§ Ausrüstung des gesamtenLiniennetzes mit CBTC(Communication Based TrainControl) für vollautomatischenBetrieb

§ Verkürzung der Taktzeiten imInnenstadtbereich von 120auf 90 Sekunden

§ Geringe Wartungskosten,da keine Streckensignaleim Liniennetz

§ Gemischter Verkehr mitRegionalzügen imEndbahnhof Hillerød

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 12 Jochen Eickholt

Thameslink London: Ein Showcase für die Innovationsstärkevon Siemens in allen Bereichen der digitalen Mobilität

Garantierte Verfügbarkeit§ Smart predictive maintenance

im Thameslink-Depot§ Fehler werden erkannt, bevor sie

auftreten – so sind die Zügejederzeit verfügbar

Maximaler Durchsatz§ 24 Züge pro Stunde

im Zentrum Londons§ Automatischer Zugbetrieb unter

ERTMS (European Rail TrafficManagement System), Level 2

Gesteigerter Reisekomfort§ »Always connected« – Innovatives

Fahrgast-informationssystem

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 13 Jochen Eickholt

Kooperation mit der DB Cargo: Weltweit erstes Demonstrationsprojekt fürautomatisiertes Fahren im Schienengüterverkehr

§ Erfolgreicher Testbetrieb für:

§ Sensorgesteuerte Erkennungvon Hindernissen

§ Automatisiertes Anfahren anWagengruppe zum Kuppeln

§ Automatisiertes Bremsen undAnfahren nach Streckenvorgabe

§ Mit Tablet ferngesteuerte Abfahrtund exaktes Halten des Zuges

§ Vorteile:

§ Gesteigerte Transportkapazitätund erhöhte Flexibilität

§ Etwa 20 Prozent wenigerEnergieverbrauch

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 14 Jochen Eickholt

Vom Produktgeschäft über Assistenzsysteme und automatischenZugbetrieb bis hin zum autonomen Fahren – Was wird benötigt?

Schienenverkehr§ Automatischer Zugbetrieb§ Erweiterte

Betriebsleitzentrale§ Funkstreckenzentrale§ Fernsteuerung§ Funkgesteuerter

Näherungssensor§ Gefahrerkennung§ ETCS1 On-Board Unit§ Fahrerassistenzsystem§ Rail2X2

§ …

Straßenverkehr§ Magnetfeldsensoren§ Verkehrsmanagement§ Kreuzungsgerät mit WLAN§ Video-/Radardetektoren§ Schleifendetektoren§ Verkehrsrechner§ Flottenmanagement§ Laden von Elektrobussen§ Car2X2

§ …

Verbunden durch§ Leitzentrale§ Integrierte

Mobilitätsplattform§ Fahrzeuge und

Infrastrukturkommunizierenuntereinander

Schlüsselelemente§ Erweiterte Betriebsleitzentrale

§ Systeme zur Gefahrerkennung

§ Fernsteuerung (im Notfall)

§ Fahrerassistenzsystem

§ Automatischer Zugbetrieb

§ AutomatischeZugsicherungssysteme

§ HochvernetztesSensornetzwerk

§ Verkehrs-/Flottenmanagement

1 ETCS: European Train Control System (Europäisches Zugsicherungssystem) 2 Rail2X / Car2X: Autos bzw. Schienenfahrzeuge kommunizieren mit Infrastruktur und untereinander

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 15 Jochen Eickholt

Vision 2050: Die Zukunft der Mobilität wird spannend

§ Alle Fahrzeuge werden autonom fahren(GoA 31 oder höher)

§ Insbesondere bei geringer Verkehrs-dichte werden sich Fahrzeuge verbin-denoder gruppieren, um größere Distanzenzu überwinden (Fahrzeugtransporteroder verbundenes Fahren)

§ Der Verkehrsfluss wird durchintelligente Straßen und dezentraleLeitstellen unterstützt

§ Das Sicherheitsniveau wird sich fürhohe und geringe Verkehrsdichtenerheblich verbessern

§ Verringerter Energieverbrauch

§ Kapazitäten und Flexibilitätwerden immens gesteigert

§ Übergangsfrei intermodal zureisen wird der Normalfall sein

1 GoA = Grade of Automation, Automatisierungsgrad nach International Electrotechnical Commission / Commission Électrotechnique Internationale, Internationaler Standard 62290-1

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 16 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Digitaler Service – HöchsteVerfügbarkeit unserer Verkehrssysteme durch IT-basierte Datenanalyse

§ Unsere Basis: ModerneSchienenfahrzeuge senden über1 Milliarde Datenpunkte pro Jahr

§ Unsere Kompetenz: Diese Datenmit Algorithmen zu analysieren undMaßnahmen abzuleiten, damit imlaufenden Betrieb keine Ausfälleentstehen

§ Unser Ziel: Unterstützung unsererKunden durch höchste Verfügbarkeitvon Fahrzeugen und optimaleInstandhaltung

§ Unsere Referenz: Datenanalyseim Projekt »Velaro Spanien« zurpräventiven Wartung und Vermeidungvon kostspieligen Ausfällen

Vortrag: Datenanalyse von Mobilitätssystemen für einen optimierten Betrieb

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 17 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Automatische Zugsteuerung – MehrFlexibilität bei erhöhter Sicherheit und geringerem Energieverbrauch

§ Unsere Basis: Der Markt für hohe undvollständige Automatisierung innerhalbder Verkehrsmärkte wächstüberproportional

§ Marktführer: Siemens ist Marktführerfür hoch- und vollständig automatisierteNahverkehrssysteme

§ Zukunft: Der nächsteEntwicklungsschritt in derAutomatischen Zugsteuerungermöglicht unterbrechungsfreie Fahrtzwischen Regional- und Nahverkehr

§ Referenz: Thameslink stellt die weltweiterste Realisierung eines »ATO overETCS« Systems dar

Workshop: Automatisiertes Fahren auf der Schiene

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 18 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Integrierte, intermodale undverbundene Lösungen für Fahrgäste

§ Always connected: IntegrierteLösungen für Fahrgastassistenz undEntertainment während der Reise

§ PIS+: Fahrgastinformations- undLeitsystem im Zug – abhängig vomStandort des Passagiers und derVerkehrssituation

§ SiMobility: Lösungen für Informationund Transaktionen über verschiedeneVerkehrsträger hinweg - inkl. berüh-rungslosem Ticketing „Be-in/Be-out“

§ iCCTV: Automatisierte Lösungeneinschließlich Erkennung freierSitzplätze und Verfügbarkeit vonRollstuhlplätzen

§ Train-IT: Vollständig integrierte ITPlattform für flexible und zukunfts-sichere Anwendungen in den Zügen

Workshop: Mehr Fahrtgastkomfort durch Digitalisierung

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 19 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Mireo – Intelligenz auf Schienen

§ Energieeffizienz: Leichter & LCC-optimierter Regional & S-Bahntriebzug

§ Konsequente Weiterentwicklung desTrain-IT Konzeptes: Trennung vonsicherheitsrelevantem Steuerungs-Netzwerk, Betreiber-Netzwerk undFahrgast-Netzwerk

§ Always Connected:Siemens Lösungen fürden vernetzten Regionalzug

§ Predictive Maintenance:z.B. durch real-timeFelddatenerfassung und Analyse

§ Flexibles Zugkonzept:Bezüglich Kapazitäten undInfrastrukturanforderungen

§ Infrastruktur-schonendes Fahrwerk§ Finanzierung aus einer HandWorkshop: Das neue modulare Fahrzeugkonzept für Regionalzüge

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 20 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Interoperabilität derLadetechnik für Elektrobusse in Hamburg

§ Unser Ziel: Interoperabilität derSiemens Ladetechnik für Elektrobusseunterschiedlicher Hersteller

§ Erfolg: Siemens ist weltweit der ersteHersteller von voll-automatisierterLadetechnik, der die Funktionsfähigkeitder Ladeinfrastruktur mit Fahrzeugenunterschiedlicher Hersteller sicher stellt

§ Details:§ Ab Sommer 2016 werden in

Hamburg auf der Innovationslinie 109Busse von Solaris und Volvo mit derbestehenden Siemens Ladetechnikelektrisch geladen

§ Zuverlässige Siemens Ladetechnikfür Verkehrsbetriebe undBushersteller basierend auf deminternationalen StandardIEC 61851-23

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 21 Jochen Eickholt

Ausstellungsschwerpunkt auf der Messe: Fahrzeuge im Gleisbett

VectronFinnland

DesiroCity SWT

Desiro MLÖBB cityjet

VelaroTürkei

MetroRiad

AvenioQEC

© Siemens AG 201627. Juni 2016Seite 22 Jochen Eickholt

Aktuell: U-Bahn München – befristete Zulassung für den erstenC2-Zug auf einer Teilstrecke der U6

§ Inbetriebnahme auf der StreckeKieferngarten – GarchingForschungszentrum

§ Gesamtbestellung: 21 Gliederzüge

§ Energiesparende LED-Innen- undAußenbeleuchtung

§ Dynamisches Bremsen fast biszum Stillstand; Rückspeisung derBremsenergie ins System

§ Übertragung von Video- undDiagnosedaten im laufendenBetrieb

§ Videokameras und moderneMonitore für das Fahrgast-informationssystem

© SWM/MVG

Danke!Innotrans 2016 | Vorpressekonferenz |28. Juni 2016 | Jochen Eickholt, CEO Mobility

siemens.de/innotrans© Siemens AG 2016