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Dipl. Ing. Peter KorduanInstitut für Geodäsie und Geoinformatik Rostock
Grundlagen der Elektronischen Datenverarbeitung
Textverarbeitungmit
Microsoft Word
Grundlagen der EDV - Das Internet - Peter Korduan - Uni Rostock - Institut für Geodäsie und Geoinformatik 2
Der Einstieg
Alle Aufgaben der Textverarbeitung können mit MS Word erfüllt werden.
Welche Richtlinien gibt es zum Schreiben der Beleg-, Diplom- oder Examensarbeit?
Vor Beginn der Arbeit den grundlegenden Aufbau der Dokumentation festlegen und dabei den zu erwartenden Umfang abschätzen!
Ist das Anlegen eines Projektunterverzeichnisses sinnvoll? Sind weitere Unterverzeichnisse erforderlich?
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Datensicherung
Wieviele Sicherungen braucht der Mensch? Diskette, ZIP, Festplatte, wer die Wahl hat, hat die Qual? Unabhängige Sicherungen. Sicherungen immer erstellen? Wiederherstellen beschädigter Dokumente mit Datei-
Konverter. Vorsicht Makro?
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Führen Sie die Übungen 1. und 2.zum Thema Texteingabe und einfache Formatierungen aus.
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Öffnen Sie die Datei:
“EDV_Ueb3_Word_Beispiel.doc”
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Lineal
Bild-laufleiste
Bildlauf-leiste
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Bewegen im Dokument
Bild auf
Bild ab
Zeilenanfang
Zeilenende
Cursorblock
Shift + Cursor
Strg+BildHorizontal:Zeichen-,Wordweise,Zeilen-Pos1, Ende
Vertikal:Zeilen-,Absatz-,Bildseiten-,Seitenweise,Dokument-Pos1, Ende
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Die Zwischenablage
Ausschneiden
Kopieren
Einfügen
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Führen Sie die Übungen 3. und 4.zum Thema Texteingabe und einfache Formatierungen aus.
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TextobjekteDie wichtigsten Objekte eines Texte sind: Zeichen
Absätze
und das Dokument selbst.
Änderung der Eigenschaften der Objekte durch
Formatierung
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Zeichen formatieren
1. Text markieren
3. Font : Arial
2. Schriftgröße: 14
Markieren• Überstreichen mit der Maus bei
gedrückter linker Maustaste• aus der Markierleiste auf die Zeile
weisen• Doppelklick auf ein einzelnes Wort• Shift+Cursor
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Zeichen formatieren
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Zeichen formatieren
Font
Format
Größe
Effekte
Prview
WenigerWenigerist mehr !ist mehr !
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Absatz-formatierung
Beispieltext für die Absatzformatierung mit Microsoft Word 8.0, Handelsbezeichnung Word 97
T e x t f l u ß g e s p e r r t
Einzug links
Einzug rechts
Hängender Einzug
Zeilen-abstand
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Führen Sie dieÜbungen 5. und 6.zum Thema Texteingabe und einfacheFormatierungen aus.
5. Erstellen Sie ein Deckblatt auf der ersten Seite Ihres Dokumentes, auf dem Ihr Name, Immatrikulationsjahrgang, Seminargruppe, der Name der Universität und des Fachbereiches und ein geeigneter Titel für Ihr Dokument enthalten sind. Fügen Sie das Universitätslogo hinzu. Gliedern Sie das Deckblatt ansprechend der Abbildung. Überprüfen Sie das Layout über die Funktion Seitenansicht und speichern das Dokument unter "Kraniche_Text.doc" ab.
6. Heben Sie drei wichtige Stichworte im Text hervor, indem Sie sie als Kapitälchen formatieren.
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Absatz formatieren
Numerierung
Aufzählung
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Nummerierungen
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Aufzählungen
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Führen Sie die Übungen 7. und 8.zum Thema Texteingabe und einfache Formatierungen aus.
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Effektiver arbeiten mit
Format- und
DokumentvorlagenDie konsequente Nutzung von Vorlagen, fördert die:
EinheitlichkeitWiederverwendbarkeitAustauschbarkeitÜbersichtlichkeitAutomationArbeitsersparnis
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Format-vorlagen
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Formatieren der Vorlage
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Führen Sie die Übungen 1. bis 3.zum Thema Format- und Dokumentvorlagen aus.
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Die Dokumentenvorlage Häufig verwendete Formatierungen (z.B. für Belege) sollten als
Dokumentenvorlage gespeichert werden!
Dokumentenvorlagen enthalten– vordefinierte Dokumenteigenschaften– vordefinierte Formatvorlagen– vordefinierte Objekte (feste und Platzhalter)
und dessen vordefinierte Eigenschaften
Dokumentvorlagen werden in separaten Dateien im Ordner Vorlagen gespeichert als
*.dot
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Führen Sie die Übungen 4. bis 6.zum Thema Format- und Dokumentvorlagen aus.
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Weitere Gestaltungselementein einem Word-Dokument
Kopf- und Fußleiste– Seitenzahlen, Datum/Uhrzeit etc.
Manuelle Wechsel– Seitenwechsel
Seitenzahlen Sonderzeichen Kommentar Fußnoten Verzeichnisse
– Inhaltsverzeichnisse– Abbildungsverzeichnisse
Grafik und Karten Diagramme Textfeld Formeln Tabellen
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Kopf und Fußzeile
Vom Text abgetrennte Bereiche Zur Darstellung von
Textbezogenen Inhaltenwie z.B. Dateiname, Titel, Abschnittsname, DatumSeitennummer
Mit Feldern lassen sich Inhalte automaische aktualisieren
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Tabellen
Für die Tabellarische Darstellungvon Inhalten
Als Hilfmittel zur Anordnung vonText im Dokument
Nicht hauptsächlich zum Rechnengedacht
Formatierung von Text gilt auchin Tabellen
Vielfältige Möglichkeiten zurAusgesaltung von Tabellen
Es können auch Exceltabelleneingebunden werden
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Führen Sie die Übungen 1. bis 4.zum Thema Gestaltungselemente aus.
1. Fügen Sie manuelle Seitenwechsel ein.
2. Erstellen Sie auf einer neuen Seite ein automatisches Inhaltsverzeichnis.
3. Fügen Sie eine Kopfleiste mit der Seitenzahl und dem Dokumententitel und eine Fußzeile mit ihrem Namen hinzu.
4. Erstellen Sie mit den in der Datei "Daten_Tabelle" enthaltenen Informationen eine 2-spaltige Tabelle im Anschluss an den Text Ihrer Übung ("Kraniche_Text.doc"). Unterlegen Sie die Spalten der Tabelle verschieden farbig. Fügen Sie einen 3/4 pt Rahmen um die Tabelle hinzu. Beschriften Sie die Tabelle, indem Sie ein Textfeld einfügen.
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Grafik Einfügen über die Zwischenablage
– Strg+Druck (Ganzer Bildschirminhalt)– Alt+Druck (aktives Fenster)
oder über das Menü Einfügen– ClipArt
(Vorgefertigte thematisch geordnete, Grafiken)
– Aus Datei(z.B. jpg,gif,wmf,png,bmp,cdr,eps,tif)
– AutoFormen(vorgefertigte Formen zur Erstellung von Grafiken)
– WordArt(selbst gestalteter Text)
– Diagramme(sollte aber lieber in Excel erstellen und einbinden)
Beschriften Sie Abbildungen in Ihrem Dokument der Reihenfolge nach oder Abschnittsweise.
Weisen Sie die Quellen nach.
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Führen Sie die Übung 7.zum Thema Gestaltungselemente aus.
7. Fügen Sie dem Dokument die in den Dateien "Kranich1"; "Kranich2"; "Boddenlandschaft" und "Matrikelkarte" enthaltenen Bilder an geeigneter Stelle hinzu.
Lassen Sie die Bilder beim Einfügen automatisch mit Abbildung 1, 2 usw. beschriften und fügen Sie nachträglich einen Bildnamen hinzu.
Lassen Sie die Bilder im Textfluß "passend", d.h. neben dem Text angeordnet erscheinen.
Erstellen Sie ein Abbildungsverzeichnis als Anlage zu dem Text.