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22.03.2016 1 Mag. Hans Holzinger [email protected] JBZ-MethodenAkademie | 18. März 2016 © Mag. Hans Holzinger | JBZ-MethodenAkademie | http://jbzmethodenakademie.com Murmelphase ExpertInnen- Befragung Positionslinie Brainstorming Runder Tisch Brainstorming Brainwriting Rastermethode Mindmap Spinnennetz Wichtigkeitsskala Ideen ABC Runder Tisch Fishbowl Zukunftswerkstatt Worldcafe Open Space Zukunftskonferenz Ideen-ABC Zukunftsreise & Zukunftsplakat Zukunftskonferenz © Mag. Hans Holzinger JBZ-MethodenAkademie http://jbzmethodenakademie.com

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22.03.2016

1

Mag. Hans [email protected]

JBZ-MethodenAkademie | 18. März 2016

© Mag. Hans Holzinger | JBZ-MethodenAkademie | http://jbzmethodenakademie.com

Murmelphase ExpertInnen-

Befragung Positionslinie Brainstorming Runder Tisch Brainstorming Brainwriting Rastermethode Mindmap Spinnennetz Wichtigkeitsskala Ideen ABC

Runder Tisch Fishbowl Zukunftswerkstatt Worldcafe Open Space Zukunftskonferenz Ideen-ABC

Zukunftsreise & Zukunftsplakat

Zukunftskonferenz

© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

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Vorstellrunde mit Karten (bis 15 TN) bei Großgruppen Zweier- oder Dreiergruppen

Zusammenstellen nach MerkmalenErster Austausch

Merkmale für die jeweilige Gruppe adaptieren Ausdruck des Blattes mindestens A4 Ausdruck des Blattes mindestens A4

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Vorstellrunde

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Geschlecht

Frauen …….. Männer ………

Alter

Bis 30 ……. 30-50 …… älter …….

Moderationserfahrung

wenig ……. mittel ……… viel ……

Einige Begründungen

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* Viele bahnbrechende Erfindungen wurden durch Einzelleistungen von „Genies“ geboren.Doch: In der Regel sind Gruppen kreativer.g pp

* Mehr Menschen haben einfach mehr Ideen.

* Mehr Menschen bringen auch mehr Sichtweisen ein und geben daher ein besseres Bild von der „Wirklichkeit“.

* Nicht zuletzt: Ein in Gruppen entstehendes Wir-Gefühl setzt Energien frei um neue Dinge Wir Gefühl setzt Energien frei, um neue Dinge gemeinsam anzugehen.

* Partizipation fördert Demokratiebewusstsein und demokratische Kompetenzen

• Das kollektive Wissen einer Gruppe ist größer als das Wissen eines Einzelnen.Ei Id i d b k ti t di • Eine Idee wird besser akzeptiert, wenn die involvierten Personen an der Ideenfindung beteiligt waren.

• Die Gruppe deckt ein breiteres Suchfeld ab.• Risiken werden in der Gruppe fundierter

bearbeitet.• Bei Weiterentwicklungen von Ideen fällt das • Bei Weiterentwicklungen von Ideen fällt das

Gruppenergebnis besser aus.

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Aus: Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal 2007, S. 18

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• Eine Gruppe benötigt mehr Zeit, um zu einem Ergebnis zu gelangen.T il h d kö i h h t fühl • Teilnehmende können sich gehemmt fühlen, Ideen zu äußern.

• Gruppendruck verhindert ungewöhnliche Denkansätze.

• Vorgesetzte oder starke Persönlichkeiten können die Gruppe dominieren.

• Wirklich innovative Ideen werden oft • Wirklich innovative Ideen werden oft abgeschwächt oder versinken in einem Kompromiss.

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Aus: Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal 2007, S. 18

Anregung zum (Mit) T(Mit)-Tun

Überwindung der „man sollte“-Haltung

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Freude an Beteiligung weckenFreude an Beteiligung wecken

Aus: Lipp/Will 2008

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10 Prozent des Gelesenen

20 Prozent des Gehörten

30 Prozent des visuell Unterstützten

40 Prozent des selbst

Nach: Lipp/Will 2008

WiedergegebenenPeter Struck, zit. in: Christine Ax: Die Könnensgesellschaft. Rhombos 2010.

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Inhalt Beziehung

Jede Kommunikationssituation hat zwei Ebenen(nach Paul Watzlawick)

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Nach: Jungk/Müllert: Zukunftswerkstätten. 1991.

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Gruppen können viel bewegen

Gruppen müssen zusammenwachsen

Gruppen brauchen Gruppen brauchen Unterstützung

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Kommunikationsformen

Monologisch(Vortrag, Referat)

Information in konzentrierter Form

Dialogisch(Diskussion, Gespräch)Austausch, Abwägen

von Standpunkten

AssoziativAssoziativ(Brainstormimg)

Erfassen der Vielfalt anMeinungen, Ideen usw.

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ICH: Bei sich sein, Zentrierung, Präsenz DU: In Beziehung sein / treten ZEIT: Sich Zeit nehmen, Zeit geben, auf Zeit achten RAUM: Sich Raum nehmen, Raum geben, Raum RAUM: Sich Raum nehmen, Raum geben, Raum

gestalten STIMME: Sich Gehör verschaffen, Tonfall wechseln,

zu lautem Sprechen ermuntern REGELN: Vorab vereinbaren, klare Vorgaben,

gemeinsam abstimmen

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Anschließend an einen Vortrag kurzer Austausch mit den Sitznachbarn, bei

dem über das Gehörte gesprochen und Fragen/Meinungen an den/die Referent/in formuliert werden.

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TN formulieren in Kleingruppen Fragen an die Vortragende/den Vortragenden. Diese

werden mit Karten auf Pinnwand gesammelt und im Vortrag „abgearbeitet“.

Erfordert Bereitschaft des Experten/der Expertin, sich darauf einzulassen.

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Unterschiedliche Sichtwesen räumlich darstellen Aufstellung in einer Linie in Bezug auf das

Meinungsspektrum zu einem Thema Diskussion im Raum

> Projektion des Themas an die Wand bzw. Festhalten auf Flipchart

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Starke Zustimmung

Strikte Ablehnung

Thema - Forderung

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Ihre Meinung zum Thema

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Ihre Meinung zum Thema

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Ihre Meinung zum Thema

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Ihre Meinung zum Thema

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Ihre Meinung zum Thema

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Sammlung von Meinungen in freier Assoziation; Notieren auf Karten bzw auf Flipchart (Zuruflisten)Notieren auf Karten bzw. auf Flipchart (Zuruflisten)

Geeignet für die Erhebung von Problemen sowie das Entwickeln von Lösungsideen

Angewendet u.a. in Zukunftswerkstätten Wichtig: Nennungen während des Brainstormings nicht diskutieren; erlaubt sind

nur Verständnisfragen, Moderation unterstützt beim Formulieren und achtet auf Regeln. Bei Zuruflisten schreiben die ModeratorInnen, ansonsten die TN i.d.R.

selbst. Moderation oder/und Gruppe ordnet Karten nach Subthemen./ pp

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Ziel: viele Sichtweisen Ziel: viele Sichtweisen und Ideen sammeln

Keine Zensur im Kopf Eine Idee gibt die nächste Auf Karten notieren Keine Bewertung, Kritik

und Diskussion währendund Diskussion während des Sammelns

Keinen Stress entwickeln

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Alles ist wichtigAlles ist wichtig

Alle kommen zu Wort

Alles wird festgehalten

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Nennt Probleme und Schwächen. Notiert diese in der Folge in Halbsätzen auf Karten.

Eine Nennung folgt der nächsten.

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Polit. System Politiker/innen Bürger/innen MedienFehlende direkte Mitbestimmung

Wirklich Fähige gehen nicht in P.

Tendenz nur zu schimpfen

Aufgreifen v. a. von Streit & HickhackHickhack

Entertainment nimmt zu

Fehlende Fortbildungen

Anfälligkeit für Verhetzung

Zu wenig sachliche Information

Skandale schaden allen

MangelndesGespräch mit Bürger/innen

MangelndesInteresse an Politik

Parlament nicht repräsentativ

Schwarze Schafeschwächen System

Kirchturmdenkenep äse tat sc äc e Syste

Fragen werden immer komplexer

Fehlende Persönlichkeiten

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Ideenfluss im stummen Dialog. JedeR notiert eine Idee zum Thema und gibt diese demJedeR notiert eine Idee zum Thema und gibt diese dem

Nächsten weiter. DieseR ergänzt eine neue Idee. Am Ende erhält jederR wieder sein Ausgangsblatt.

Möglich sind auch 2-3 Runden. Die spannendsten Ideen werden vorgelesen und weiter bearbeitet.

Alternative: Stille Diskussion zu einem Thema> A4 Vordruck für alle TN kopieren; sinnvoll sind Gruppen zwischen 3-5

h b k l d h “Personen. Auch bekannt als „Rundum-Wünschen“.

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Zu einer guten Lehrer/innenausbildung gehört…1)

2)

3)

4)

5)5)

6)

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Zu einer glaubwürdigen Politik gehört …1)

2)

3)

4)

5)5)

6)

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Eine humane Flüchtlingspolitik erreichen wir…1)1)

2)

3)

4)

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Erfassung von Problemen, Zielen, Maßnahmen und Barrieren in kurzer Zeit

> Ausdruck des Blattes mindestens A3 als Vorlage für Gruppe mit 4-8 TN

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Problem Ziel

Maßnahme/n Barrieren

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Erfassung eines Themas in seiner Komplexität in einer übersichtlichen Struktur mit Haupt- und Nebenästen

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Erstellung eines Gesamtbildes mit Haupt- und Nebenästen. Die Äste entstehen im Prozess der Themenbearbeitung.

Thema

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Anwendbar zur Darstellung multifaktorieller Bewertungen und Erhebung von Meinungsbildern.

Bewertung anhand des vorgegebenen Spinnennetzrasters durch TN anschließend Vergleich der Ergebnisse in der Gruppe

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Wie schätze ich unser Unternehmen ein?KundenzufriedenheitWirtschaftsbilanz

Arbeitsklima Effizienz

Fairness Ökologische Bilanz© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

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Unsere Pädagogische Hochschule?

Methodisches NiveauFachliches Niveau

Arbeitsklima Kreativität

Fairness Organisatorisches© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

Was macht für mich gute Arbeit aus?

EinkommenSinnvolle Tätigkeit

ArbeitsklimaSicherheit des Arbeitsplatzes

Fairness Flexible Arbeitszeit© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

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Einschätzung der aktuellen Politik der Österreichischen Bundesregierung

WirtschaftspolitikSozialpolitik

Flüchtlingspolitik Umweltpolitik

Bildungspolitik Wissenschaftspolitik

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Anwendbar zur Darstellung multifaktorieller Bewertungen und Erhebung von Meinungsbildern.

Bewertung anhand der vorgegebenen Punktezahl durch TN, anschließend Vergleich der Ergebnisse in der Gruppe

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Was macht für mich gute Arbeit aus?

Sinnvolle Tätigkeit

Einkommen

Arbeitsklima

Fairness

Flexible ArbeitszeitFlexible Arbeitszeit

Sicherheit des Arbeitsplatzes

Du kannst maximal 35 Sterne vergeben, in dem du diese ausmalst.

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Anwendbar als Einstieg in eine Kreativphase. Möglich in Kleingruppen oder Großgruppe in Bewegung.

Alle gehen im Raum umher, Moderator/in notiert Assoziationen Möglich ist auch Themen-ABC, das auch Negatives zulässt.

Alternative: Assoziationen zu den Buchstaben eines Wortes/einer Wortgruppe (Kavas)

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A wie ……………………………………B wie ……………………………………C wie ……………………………………

N wie ……………………………………O wie ……………………………………P wie ……………………………………Q ieD wie ……………………………………

E wie ……………………………………F wie ……………………………………G wie ……………………………………H wie ……………………………………I wie ……………………………………J wie ……………………………………K wie

Q wie ……………………………………R wie ……………………………………S wie ……………………………………T wie ……………………………………U wie ……………………………………V wie ……………………………………W wie ……………………………………X wie ……………………………………Y wie ……………………………………K wie ……………………………………

L wie ……………………………………M wie ………………………………….

Z wie ……………………………………

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Nach: lernprojektcom.wordpress.com© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

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Anwendbar als Einstieg in eine Kreativphase. Möglich in Kleingruppen oder in Großgruppe.

Anleitung zur Zukunftsreise Notieren bzw. Malen von Ideen auf Gemeinschaftsplakat

TN können sich aufeinander beziehen und gegenseitig anregen

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Zukunftsreise ins Jahr 2030

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Die Welt in 20 JahrenJahren

Befragung von Jugendlichen aus drei Ländern

Kommentierte Bilder als Ausdrucksmittel

© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

Bitte jeweils inStichworten skizzieren

Welche Zukunft ich mir wünsche?

Welche Zukunft ich für wahrscheinlich halte?

Meine persönliche Zukunft

Die Zukunft meines Landes

© H. Holzinger  | www.jungk‐bibliothek.at

Die Zukunft der Welt

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Besser Gleich Schlechter

Persönliche Zukunft

Zukunft unseres

© H. Holzinger  | www.jungk‐bibliothek.at

Landes Zukunft

der Welt

Methoden im Vergleich

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Diskurs: Einvernehmliche Bemühung um die flächendeckende Beschreibung eines Problems und d fder Erfassung seiner Kontexte.

Diskussion: Wechselseitige Klärung der Standpunkte mit dem Ziel der Pointierung des Problems und der Verdeutlichung eventueller Lösungen.

Debatte: Kämpferischer Austausch von Argumenten

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mit dem Ziel, die eigene Position begründet zu verteidigen.

Nach: Holger Rust: Die dreißig Elemente produktiver Kommunikation, in: Über Morgen. Politikentwicklung mit Zukunftsforschung. ÖGB-Verlag, 2005, S. 268

VertreterInnen unterschiedlicher Zugänge bzw Interessensgruppen sitzenbzw. Interessensgruppen sitzen gleichberechtigt an einem Tisch

Diskussion / Erörterung von AgendenNeutrale Moderation: Einführung, Vorstellung TN, Fragen an TN, Zusammenfassung

Ideal: Protokollant/in

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Ideal: Protokollant/inWichtig: Keine Mediation!

Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003

www.partizipation.at

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Kontroverse Diskussion eines Themas im Innenkreis Außenkreis hört zu. Ein Stuhl bleibt frei, damit Personen des Außenkreises in den

Innenkreis wechseln können.> Projektion des Themas an die Wand bzw. Festhalten auf Flipchart. Festlegung

einer/r Moderator/in; Auswahl der TN zB nach Aufstellung in einer Positionslinie

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Mehr: www.partizipation.at/fishbowl.html

Fishbowl

Diskussions-leitung

Innenkreisdiskutiert

Außenkreishört zu und beobachtet

leitung

Leerer Stuhl kann besetzt

werden

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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“

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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“

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Herzlich willkommen zum „Fishbowl“

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Entwicklung von Zukunftsvorschlägen, ausgehend von bestehenden Problemeng

Auch Utopisches soll Platz habenVorgehen in drei Phasen: Kritikphase –Utopiephase- Realisierungsphase

Brainstormings als BasisWechsel zwischen Groß- und Kleingruppen

© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

Entwicklung eines Aktionsplans Robert Jungk, Norbert Müllert: Mit Mut und Phantasie gegen

Resignation und Apathie. Ullstein TB (vergriffen).Hans Holzinger, Walter Spielmann: Die Zukunft demokratisieren. Download: http://zukunftswerkstaetten.org

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ZukunftswerkstattEinführung ins Thema & Methode, Vorstellungrunde

Moderation

Befunde: Was läuft gut? Wo sehen wir Probleme? (Brainstorming 1)

Sichten und Auswahl der zentralen Probleme, Positivformulierung

Ideengenerator: Welche Vorschläge und Ideen haben wir? (Brainst.2)

Ideenschmiede: Bearbeitung ausgewählter Ideen in KG (W-Methode)

© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

Idee 1 Idee 2 Idee 3 Idee 4

Vorstellen der Ergebnisse, Dringlichkeitsmatrix, Aktionsplan

Erstellung Dokumentation

Nach: Kuhnt/Müllert 1996

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Zukunftsideen für unsere Schule? (2014)Was wir schätzen? Was uns stört? Was wir gerne verändern würden?

Salzburg als demenzfreundliche Stadt? (2015)Herausforderungen und Zukunftsstrategien

Wohnen im Stadtwerk (2015)Was uns gefällt? Was uns stört? Welche Zukunftsideen wir haben?

© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

30 Jahre Artists in Residence Salzburg (2016)Was läuft gut? Wo gibt es Probleme und Änderungsbedarf? Wie soll es in Zukunft weitergehen?

Zeit Was Wie Wer Hilfsmittel14.00 Einführung ins

ThemaInput ModeratorInnen A + B Begrüßungs-

Flipchart14.10 Vorstellung Teil-

nehmerInnen TNName/Erwartung auf K.Gruppen-Soziogramm

AB

Karten/Pinnw.Vordruck

ZUKUNFTSWERKSTATT

14.30 Erhebung Probl. Kartenabfrage A + B Karten, Pinnw.14.50 Cluster bilden

Diskuss., AuswahlRubrizieren mit TNStrittige Punkte disk.

A + BB

Runde KartenPunkte

15.20 Erste Pause15.30 Ideenfindung zu

ausgewählten Pr.Brainstorming zu jedemProblem

A moder.B pinnt

Karten, Pinnwand

16.00 Ideenauswahl Wie oben Bepunktung B Punkte16.10 Zweite Pause16.20 Ideenschmiede W-Methode Vordruck

in KleingruppenA Vordruck,

Tische16.50 Berichte Im Plenum +

DiskussionB Flipchart

17.20 Wie weiter? Aktionsplan A Packpapier

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ZUKUNFTSWERKSTATT-THEMA

Unsere Ideen für eine lebendige

Demokratie

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THEMA

Unsere Ideen für eine humane

Flüchtlingspolitik

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ZUKUNFTSWERKSTATT

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ZUKUNFTSWERKSTATT

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ZUKUNFTSZIEL© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

ZUKUNFTSWERKSTATT

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Was? (Projektvorschlag, Titel)

Warum?(Begründung)Warum?(Begründung)

Wie? (Umsetzungsschritte)

Wer?(Akteure, Beteiligte)

Bis wann? (Projektzeitraum)( j )

Mögliche Widerstände?Mitgewirkt haben:

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Warum?

Wie?

Wer?

Bi ?

ZUKUNFTSWERKSTATT

Bis wann?

Mögliche Widerstände?

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Dringlichkeit Im nächsten Jahr In zwei Jahren Später

Muss

Soll

KannKann

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Vorschlag Die nächsten Schritte Wer mit wem Wann

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Bearbeitung von Themen in offener, lockerer Atmosphärep

Vorgehen: Thementische mit GastgeberInnen; TN können wechseln.

Notizen auf Packpapier, Plenumsbericht durch GastgeberInnen; Entwicklung von Aktionsplan

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Dauer: 2-4 Stunden, 2-3 Runden Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung.

Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 77-79 www.partizipation.at

WorldcafeThementisch 2

Gesamt-

Thementisch 1

leitung

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Thementisch 3

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Worldcafe - Gesprächsregeln Einander zuhören Gesagtes auf Gesagtes au

Tischplakaten festhalten

Möglich: Plakatrubriken„Befunde“ und Lö “„Lösungen“

Salzburger Forum Zivilgesellschaft 2013Welche Ziele verfolgen wir? Wie verschaffen wir uns Gehör? Wie ge innen ir ne e Engagierte?Wie gewinnen wir neue Engagierte?

Salzburger Landessporttag 2014Spitzensport & Breitensport | Sport & Tourismus | Sport & JugendSportstätten & Infrastrukturen | Sport & Sponsoring

Forum für Entwicklungszusammenarbeit 2015

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Sustainable Development Goals | Rolle von Ehrenamt in der EZA Auslandseinsätze | Erfolgreiche Benefizaktionen

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WORLDCAFE-THEMA

Plädoyer für eine humanehumane

FlüchtlingspolitikProbleme & Lösungsvorschläge

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Was tun gegen populistischepopulistische

Hetze?

HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 1

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Wie umgehen mit den Ängstenmit den Ängsten

von Bürgern ?

WORLDCAFE THEMENTISCH 2© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com

HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 2

Wie eine couragiertecouragierte

Politik unterstützen?

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HUMANE FLÜCHTLINGSPOLITIKWORLDCAFE THEMENTISCH 3

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Offene Methode für selbstorganisierte Lern-und Entwicklungsprozesseg p

Alle TN können Themen für Dialoggruppen anbieten

Vorgehen: Marktplatz der Themen, wechselnde Gruppen

Prinzip: Vielfalt und Selbstorganisation

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Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003, S. 183-191

Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 68-71

Open SpaceEingangsplenum

Moderation

Marktplatzrunde 1: TN stellen Themen vor

Thema 1 Thema 2 Thema 3 Thema 4

Marktplatzrunde 2: TN stellen Themen vor

Thema 5 Thema 6 Thema 7 Thema 8

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Schlussplenum

Berichte

Diskussion & Aktionsprogramm

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Ähnlich wie Zukunftswerkstatt, ausgehend von Vergangenheit gemeinsame g g gZukunftsvorschläge entwickeln.

Gezielte Zusammensetzung nach Zugängen und Bereichen.

Wechsel zwischen homogenen und heterogen Gruppen

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Praxis Bürgerbeteiligung. Methodenhandbuch, Bonn, Stiftung Mitarbeit 2003, 274-281.

Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012, S. 81-82

Zukunfts-werkstatt

Worldcafe OpenSpace

Dauer

Gruppengröße

Haupt-ziel

Gemeinsam Lösungen für idendifizierteProbleme finden

15-100 (m. 1-5 ModeratorInnen)

Von Halbtag bis 3 Tage (flexibel)

Menschen über Themen ins

Gespräch bringen

In der Regel Halbtag

20 – 50 je nach Setting

20 – 200 (sehr flexibel)

Abkehr von L-S-Prinzip; Themen-vielfalt einbringen

1-3 Tage (flexibel)

Dokumen-tation

Planungs-aufwand

Niedrig bis mittel (je nach Größe)

Sehr verbindlich, da v. Moderierenden erstellt

Sehr gering

Abhängig v. „GastgeberInnen“

Abhängig von den „Anbietern“

Niedrig bis mittel

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Methoden allgemein: Heino Apel u.a. (Hrsg.): Wege zur Zukunftsfähigkeit – ein Methodenhandbuch. Stiftung

Mitarbeit. Bonn 1998 (mit 13 vorgestellten Methoden).k f kZukunftswerkstatt:

Robert Jungk, Norbert Müllert: Zukunftswerkstätten. Mit Phantasie gegen Routine und Resignation. München 1994 (akt. Ausgabe, dzt. vergriffen)

Olaf Albers: Gekonnt moderieren. Zukunftswerkstatt und Szenariotechnik. Regensburg: Fit for Business, 2001.

Anja Grothe-Senf: Kreative Seminargestaltung am Beispiel Umweltmanagement. Praxisleitfaden zur Motivation und Schulung. München 1999 (u.a. mit ausführlicher Beschreibung der Methode Zukunftswerkstatt)

Zukunftskonferenz: Marvin Weisbord Sandra Janoff: Future Search – die Zukunftskonferenz Stuttgart: Klett-

© Holzinger

Marvin Weisbord, Sandra Janoff: Future Search die Zukunftskonferenz. Stuttgart: KlettCotta, 2001.

Open Space: Harrison Owen: Open Space Technology. Ein Leitfaden für die Praxis.

Stuttgart: Klett Cotta, 2001.

Patricia Nanz, Miriam Fritsche: Handbuch Bürgerbeteiligung. Bonn, Bundeszentrale für Politische Bildung 2012.

Astrid Ley, Ludwig Weitz (Hg.): Praxis Bürgerbeteiligung.Ein Methodenhandbuch. Stiftung Mitarbeit, 2003.

Ulrich Lipp; Hermann Will: Das große Workshop-Buch. Konzeption, Inszenierung und Moderation von Klausuren, Besprechungen und Seminaren. Beltz 2008.8Beltz 2008.

Walter Buchacher; Josef Wimmer: Das Führungsseminar. Werkzeuge für den Führungsalltag in Wort und Bild. Linde o. J.

Josef W. Seifert: Visualisieren, Präsentieren, Moderieren. Gabal-Verlag, 2010.28

Jiri Scherer: Kreativitätstechniken. Gabal-Verlag, 2009.2 Petra Motte: Moderieren, Präsentieren, Faszinieren. W3l-Verlag, 2009. Peter Flume: Vorträge und Präsentationen. Haufe, 2009. Jürgen Knoll: Kurs- und Seminarmethoden. Ein Trainingsbuch. Beltz, 2009.9 Hans Holzinger: Kreativitätsmethoden für Gruppen. CD-ROM. JBZ-Verl. 2003 Markus Knill: Rhetorik. www.rhetorik.ch Fragetechniken: www.fragen.com Methoden-Homepage: www.partizipation.at

*Literatur - Methoden© Mag. Hans HolzingerJBZ-MethodenAkademiehttp://jbzmethodenakademie.com