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Besuch beim Herrn der Elemente Dmitri Iwanowitsch Mendelejew Abbildung 1: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew [1]

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Page 1: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew - blume im inter.net · Unser Ziel erreicht, genossen wir das Wandeln auf Dimitri Mendelejews Wegen durch die Stadt. Höhepunkt war die Besichtigung

Besuch beim Herrn der Elemente

Dmitri Iwanowitsch Mendelejew

Abbildung 1: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew [1]

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Besuch beim Herrn der Elemente Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Vorwort 3

Auf den Spuren des Periodensystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4Reisevorbereitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Anreise nach St. Petersburg 4

1. Station: Warschau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42. Station: Masurische Seenplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53. Station: Der Litauische Nationalpark Aukštaitija . . . . . . . . . . . . . 54. Station: Einreise nach Russland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65. Station: Russische Wildnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

Eindrücke aus St. Petersburg 7

Risiko Straßenverkehr in Russland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76. Station: Ankunft in St. Petersburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8

Exkurs: Bürger im Umgang mit uns als Touristen . . . . . . . . . . . 87. Station: Chemisches Institut St. Petersburg – Dmitri Iwanowitsch

Mendelejew Museum und Kultstätte für Chemie Interessierte . . . . . 8Exkurs: Entdeckung des Periodensystems durch Dmitri Mendelejew

und Lothar Meyer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Fazit der Exkursion: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

Weitere Stationen 11

Die Exkursion in Zahlen 12

Literaturverzeichnis 13

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Abbildung 2: Route von Münster (A) über die Mansurische Seenplatte (B) nach St. Petersburg(C). (Quelle: Google Maps)

Vorwort

Jahrhundertelang fragten sich Gelehrte aus welchen Grundsubstanzenalle Stoffe aufgebaut sind, wie viele Elemente es gibt und vor allem: Wel-ches Ordnungsprinzip jenen Bausteinen der Welt zugrunde liegt. Mittedes 19. Jahrhunderts widmete sich der geniale Chemiker Dmitri Iwa-nowitsch Mendelejew diesem Rätsel. Der Russe findet schließlich eineLösung, als ihm – angeblich im Traum – eine verborgene Ordnung er-scheint.

Bis heute bildet das Periodensystem die Grundlage für die Systematikder Elemente. Mittlerweile weiß man, dass die tabellarische Anordnungauf komplexe Weise den Aufbau von Atomen widerspiegelt. [2]

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Auf den Spuren des Periodensystems

Aus Neugier auf Wissenschaftsgeschichte und Lust am Abenteuer machten sich imSommer 2013 einige Mitarbeiter des blume Verlags samt zweier Kinder in einembetagten Ford Transit auf die Reise nach St. Petersburg.

Reisevorbereitung

Die Durchführung der Exkursion im eigenen Reisemobil bedurfte einer umfangrei-chen Vorbereitung. Neben dem Studium zahlreicher Reiseführer wurde Kartenma-terial besorgt und insbesondere die Problematik mit der kyrillischen Sprache unterdie Lupe genommen.

Anreise nach St. Petersburg

1. Station: Warschau

(a) Universität Warschau [9] (b) „The Thinker“ von Rodinim WissenschaftszentrumKopernikus [4]

(c) WissenschaftszentrumKopernikus [5]

Abbildung 3: Reiseziele in Warschau

Nach einer ersten nächtlichen Fahrt über 1008 km ging es von Münster aus nachWarschau. Dort wurde die Universität Warschau mit ihrem schönen Universitätsge-lände (Abb. 3a) und das Wissenschaftszentrum Kopernikus (Abb. 3c) besucht.

Das Wissenschaftszentrum hat sich der Wissenschaftskommunikation verschriebenund bietet multimediale Ausstellungen. Man kann experimentieren und den Na-turgesetzen nachspüren, Ausstellungen zur Umwelt und Zivilisation ansehen oderWorkshops zu wissenschaftlichen Themen besuchen.

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2. Station: Masurische Seenplatte

(a) See Mikołajki [7] (b) Reise an der Masurischen Seenplatte ent-lang

Abbildung 4: Die Masurische Seenplatte

In den Masuren (Abb. 4a und Abb. 4b) besuchten wir einige der über eintausendGewässer – Bäche, Flüsse und Kanäle.

3. Station: Der Litauische Nationalpark Aukštaitija

Abbildung 5: Der Litauische Nationalpark

Der Nationalpark Aukštaitija war die nächste von uns angesteuerte Zwischenstation,in dem es neben einer wunderschönen Seenlandschaft viel dunklen Wald gibt, in demunter anderem Wölfe und Elche leben.

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4. Station: Einreise nach Russland

(a) Lettisch-Russischer Grenzübergang Gavry (b) Unsere erste Nacht auf russischem Boden

Abbildung 6: Einreise in Russland

Der kleine lettisch-russische Grenzübergang Gavry (Abb. 6a) verlangte von uns vielGeduld, um alle Vorgaben und bürokratischen Hürden zu meistern. Nach vier Stun-den waren wir und unser Reisemobil mit allen Papieren ausgestattet.

5. Station: Russische Wildnis

Auf dem Boden der Russischen Föderation (Abb. 6b) angekommen wurde Geldgetauscht und voll getankt, bevor wir die verbleibenden 475 km auf direktem Wegvor die Tore von St. Petersburg in Angriff nahmen.

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Eindrücke aus St. Petersburg

Risiko Straßenverkehr in Russland

Abbildung 7: Russischer Transitfahrer

Der temperamentvolle Fahrstil in Russland,birgt ein gewisses Risiko. AtemberaubendeÜberholvorgänge, querliegende Holzplanken, freilaufende Ziegen und Hunde sind in Verbindungmit den seltenen, aber dafür mancherorts sehrschlechten Straßenverhältnissen eine Herausfor-derung für das Glück der Reisenden.

Geschickt steuern die Transitfahrer (Abb. 7) ihreLKWs über Ausweichruten an LKWs vorbei dieliegengeblieben sind oder einen Unfall haben.

Abbildung 8: Vor den Stadttoren St. Petersburgs

Abbildung 9: Streunende Hunde mit Kindern in entlegenen Gegenden

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Hunde die bellen beißen nicht (Abb. 9). Nachts an einer einsamen Tankstelle umring-te uns einmal ein ganzes Rudel von Streunern, die etwas Futter erbetteln wollten.

6. Station: Ankunft in St. Petersburg

In St. Petersburg angekommen erwartete uns nach tagelanger Natur pur eine Mil-lionenmetropole, zu der wir uns in den ersten Stunden erst einmal einen Zugangverschaffen mussten.

Abbildung 10: Karte von St. Petersburg in kyrillischerSchrift

Dank eines älteren Russen, denwir mit Gestikulieren auf einemParkplatz um Hilfe baten, wur-de alles besser. Er zeigte uns aufseiner Stadtkarte wo wir uns be-fanden, und überließ uns als Be-grüßungsgeschenk seine Stadt-karte. Alles wurde schlagartigeinfacher! Anmerkung: Karten

in kyrillischer Schrift gibt es in

Deutschland nur sehr selten zu

kaufen.

Exkurs: Bürger im Umgang mit uns als Touristen

Aufgeschlossen, sehr freundlich und hilfsbereit haben wir die Menschen in Russlandstets empfunden. Außerhalb der Metropolen sind Touristen sehr selten, was uns einegewisse erhöhte positive Aufmerksamkeit entgegen brachte.

7. Station: Chemisches Institut St. Petersburg – Dmitri

Iwanowitsch Mendelejew Museum und Kultstätte für Chemie

Interessierte

Unser Ziel erreicht, genossen wir das Wandeln auf Dimitri Mendelejews Wegen durchdie Stadt.

Höhepunkt war die Besichtigung des Chemischen Instituts (Abb. 11a) in dem Men-delejew an unterschiedlichen Fragestellungen geforscht hatte. Zu unserer Besuchszeitbefand sich der gesamte Gebäudekomplex im Umbau.

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(a) Chemisches Institut (b) Denkmal von Men-delejew

(c) Denkmal von Mendelejew

(d) Mendelejew Museum (e) Periodensystem nach Mendelejew [8]

Abbildung 11: Chemisches Institut und Dmitri Iwanowitsch Mendelejew Museum in St. Petersburg

Das gut Besuchte Denkmal an Mendelejew (Abb. 11b und Abb. 11c), steht nebendem Chemischen Institut St. Petersburg.

Das für russische Verhältnisse im inneren kleine bescheidene Museum (Abb. 11d),zeigt das häußliche Leben des Forschers als Nachstellung und ließ sich dadurch gutnachempfinden.

Exkurs: Entdeckung des Periodensystems durch Dmitri Mendelejew und

Lothar Meyer

1869 stellten fast zeitgleich und unabhängig voneinander der deutsche ChemikerLothar Meyer1 und der russische Chemiker Dmitri Mendelejew2 das erste Perioden-system vor. In Russland3 wird im Gedenken an Mendelejew auch heute noch dasPeriodensystem als Tabliza Mendelejewa bezeichnet.

1Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Lothar_Meyer2Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Dmitri_Iwanowitsch_Mendelejew3Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Russland

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Sie haben die bekannten Elemente nach steigender Atommasse4 (damals Atomge-wichte genannt) und nach Verhaltensähnlichkeit in verschiedenen Intervallen un-tereinander angeordnet, wobei ihnen die Ähnlichkeiten wichtiger erschienen als dieexakte Reihenfolge nach Atommassen, wie man es bei Tellur und Jod aus der Lis-te von Mendelejew ersehen kann. Ihre Theorie ging bereits soweit, dass sie einigeStellen frei ließen, für die sie die Existenz von bisher noch unbekannten Elementenpostulierten.

Dass diese Anordnung richtig war, bestätigte sich erstens durch die Erkenntnis, dasssich die Atommassen nicht kontinuierlich erhöhen, weil sich die meisten Elemente ausIsotopen5 unterschiedlicher Massen zusammensetzen. Deren zufällige Häufigkeitsver-teilung6 führt dazu, dass Argon mit Kalium, Cobalt mit Nickel sowie Tellur mit Iodihre Plätze gegenüber der Massenreihenfolge vertauschen (siehe Liste der Isotope7).Zweitens wurde durch die Entdeckung der atomaren Strukturen, insbesondere demOrbitalmodell8, eine Erklärung für die Periodizität geliefert.

(Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Entwicklung_des_Periodensystems_der_Elemente)

(a) Lothar Meyer[6] (b) Grab von Lothar Meyer[3]

Abbildung 12: Lothar Meyer, Chemiker und neben Mendelejew Mitbegründer des Periodensystems

Fazit der Exkursion:

Es war für uns inspirierend unsere Neugier am Leben Mendelejews und dem seinerZeit sehr berühmten Forschungsinstituts ausgiebig stillen zu können. Russland hat

4Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Atommasse5Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Isotope6Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%A4ufigkeitsverteilung7Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Isotope8Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Orbitalmodell

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uns insgesamt sehr beeindruckt und ist eine Reise wert. Die Kontraste zwischenMetropole und Provinz werden uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Besser einmal selbst gesehen, als hundert mal darüber gehört!

Altes russisches Sprichwort

Weitere Stationen

Wenn man schon so weit gereist ist schaut man sich natürlich noch etwas weiter imLand um.

(a) Moskau (b) Goldener Ring

(c) Peterhof (d) Susdal (e) Peterhof

Abbildung 13: Weitere Reiseziele in Russland

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Die Exkursion in Zahlen

Vorbereitungszeit: ca. 60 Stunden

Reisedauer: 18 Tage

Anreisedauer St. Petersburg: 5 Tage

durchschnittliche tägliche Fahrzeit imReisemobil pro Tag:

5 Stunden

Besuchte Kirchen, Klöster und Paläste: zu viele

Besuchte Museen: zu wenige

Durchschnittliche Geschwindigkeit: 60kmh/h

Anzahl begegneter Unfälle mit LKWBeteiligung:

8

Ersthelfereinsätze: 1

Gesehene Wohnmobilisten aufrussischem Territorium:

3

Reifenpannen: 3

Benzinpreise in Russland: ca. 70 cent pro Liter

Benutzte Fahrzeuge auf der Reise: bis auf das U Boot das in St.Petersburg zum Tag der Marineauftauchte waren wir mit allemunterwegs was der Mensch zurFortbewegung erfunden hat inkl.Pferdekutsche und Tretboot

Durchquerte Zeitzonen: 3

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Literaturverzeichnis

[1] Lachinov, Serge: Dmitri Iwanowitsch Mendelejew. http://de.wikipedia.

org/wiki/Datei:DIMendeleevCab.jpg, 2008

[2] Paetsch, Martin: Der Herr der Elemente. In: GEO kompakt Chemie (2012),Juni, Nr. 31, S. 67 – 78

[3] Wikimedia: Grabstein von Lothar Meyer. http://commons.wikimedia.org/

wiki/File:Lothar_Meyer_T%C3%9C_1895.jpg,

[4] Wikimedia: The Thinker by Rodin in the Copernicus Science Center, War-

saw. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:The_Thinker_by_Rodin,

_Copernicus_Science_Center,_Warsaw.JPG?uselang=de,

[5] Wikimedia: Wissenschaftszentrum Kopernikus. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Centrum_Nauki_Kopernik_-_Planetarium_-_Warszawa_

%281%29.jpg, 2012

[6] Wikipedia: Lothar Meyer. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Lmeyer.

jpg,

[7] Wikipedia: Za zgodą. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Mikolajki_

jezioro_mikolajskie.jpg, 2004

[8] Wikipedia: Mendelejeff: Die periodische Gesetzmäßigkeit der Elemente. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Periodensystem_Mendelejews.jpg, 2005

[9] Wikipedia: Uni Warschau. http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:

Bramauw.jpg, 2007